Ausgabe 06/10 - Steiermark Panorama
Ausgabe 06/10 - Steiermark Panorama
Ausgabe 06/10 - Steiermark Panorama
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
ANZBL 02A034442 | Gratis an 59.000 Haushalte | Verlagspostamt 8020 Graz<br />
Zugestellt durch Post.at - Gruppe<br />
steiermark<br />
<strong>Panorama</strong><br />
Süd-Weststeirisches Magazin für Deutschlandsberg, Leibnitz & Voitsberg | Auflage 65.000 | Juli 20<strong>10</strong><br />
Senioren-Wohnpark Unterpremstätten<br />
… hier fühl ’ ich mich wohl!<br />
Copacabana<br />
BEACH • STYLE OF LIVING<br />
Karibikfeeling<br />
vor der Haustüre!<br />
Erholung und Spass<br />
am Badesee in Kalsdorf.<br />
• Palmenstrand<br />
• 500 zusätzliche Liegen gratis benutzbar<br />
• kristallklares Wasser<br />
• Badeinsel<br />
• Beach-Volleyball<br />
• Appartmentanlage ”style of living”<br />
• Top Gastronomie (Club Malibu, Beach Club und der Grieche)<br />
• Aussichtsplattform<br />
• Tauchschule<br />
VIELLEICHT BLEIB’ ICH LÄNGER!<br />
www.copacabana.at<br />
21.03.–01.11.20<strong>10</strong><br />
3jährige Büro- & Datenverarbeitungsschule<br />
Richtig gerechnet mit BENKO -<br />
in 3 Jahren zum Abschluss der<br />
berufsbildenden<br />
mittleren Schule<br />
Copacabana 170x195_quer.indd 1 23.<strong>06</strong>.20<strong>10</strong> 9:47:50 Uhr<br />
Infos: 0316 82 21 72<br />
www.benko.net<br />
Büro- & Datenverarbeitungsschule BENKO<br />
zwanzgleitner impools
BRANCHEN NEws<br />
eine privatKLiniK Für aLLe<br />
DIE PRIVATKLINIK LASSNITZHöHE BIETET NEUESTE THERAPIEMöGLIcHKEITEN UND<br />
HöcHSTEN Eine KOMFORT. DIE Privatklinik KOSTEN ABER üBERNIMMT DIE PENSIONSVERSIcHER- für alle<br />
UNGSANSTALT.<br />
Die Privatklinik Laßnitzhöhe bietet neueste Therapiemöglichkeiten und höchsten<br />
Komfort. Die Kosten aber übernimmt die Pensionsversicherungsanstalt.<br />
Tradition, Kompetenz und Menschlichkeit. auch Diätologen, Heilmasseure und Sport- privatKLiniK LassnitZhöhe<br />
Das sind die Eckpfeiler der Privatklinik Lass- ScHWErPUNKT wissenschaftlern zur NEUro- Verfügung UND gestellt. „Es IM MITTELPUNKT<br />
Miglitzpromenade 18, 8301 Laßnitzhöhe<br />
nitzhöhe, eines von zehn Unternehmen der<br />
Sanlas Holding unter der Führung von Primarius<br />
Dr. Günter Nebel. Er war es auch,<br />
orTHorEHAbILITATIoN<br />
gibt weitläufige Therapieflächen sowie eine<br />
wunderschöne Parklandschaft, welche in<br />
Die die Therapie Aufgabenbereiche miteinbezogen der wird. Privatklinik Auch das<br />
STEHT T +43 DEr (0)3133 PATIENT | 2274<br />
F +43 (0)3133 | 2274 - 7170<br />
info@privatklinik-lassnitzhoehe.at<br />
Diese www.privatklinik-lassnitzhoehe.at<br />
Kompetenzen, kombiniert mit<br />
der vor rund 25 Jahren den Gebäudekom- sind besondere umfangreich. Klima bietet So gibt optimale es eine VoraussetTages außergewöhnlichem Komfort, führen<br />
plex, der auf 600 Meter Sehhöhe in eine<br />
Parklandschaft integriert ist, zu einem der<br />
modernsten Sanatorien österreichs ausbaute.<br />
„Viele Menschen glauben, dass die Klinik nur<br />
für Privatpatienten ist. Das ist aber falsch.<br />
Wir haben neben den privaten Krankenversicherungen<br />
Stationsärztin Wiener Dr. Städtische Marcela Bratova und UNIQA<br />
auch Frau einen Dr.Marcela Vertrag Bratova mit der Pensionsversi-<br />
leistet seit<br />
cherungsanstalt,<br />
Feber 20<strong>10</strong> als<br />
die<br />
Stationsärztin<br />
die Kosten zur<br />
hervor-<br />
Gänze<br />
übernimmt“, erklärt Andreas Schwarz, Geragende<br />
Arbeit bei den Patienten. Das<br />
schäftsführer der Sanlas Holding.<br />
Schwesternpersonal, die Physiotherapeuten,<br />
wie Frau Verena Fritsche<br />
ScHWERPUNKT NEURO- UND<br />
sind stets um das Wohl der Patienten<br />
ORTHOREHABILITATION<br />
bemüht.<br />
Tradition, Kompetenz und Menschlich<br />
Die Aufgabenbereiche der Privatklinik sind<br />
umfangreich.<br />
keit. Das sind<br />
So<br />
die<br />
gibt<br />
Eckpfeiler<br />
es eine<br />
der<br />
Tagesklinik<br />
Privat<br />
und klinik Ambulanz Lassnitzhöhe, ebenso eines wie von Akutbehand- zehn Unlungenternehmen<br />
und der Postakutbehandlungen. Sanlas Holding unter Doch der<br />
der Führung Schwerpunkt von Primarius liegt in Dr. der Günter Neuro- Ne und<br />
Orthorehabilitation. bel. Er war es auch, Dafür der vor werden rund 25 mediziJahnische,ren den therapeutische Gebäudekomplex, und der pflegerische auf 600<br />
Leistungen Meter Sehhöhe gebündelt in eine um Parklandschaft<br />
optimale Therapieerfolge<br />
integriert gewährleisten ist, zu einem zu der können. modernsten Denn<br />
das Sanatorien Ziel der Rehabilitation Österreichs ausbaute. ist es, eigenstänklinikzungen,<br />
und denn Ambulanz Laßnitzhöhe ebenso ist ein wie LuftkurAkutbehandlungenort“, erzählt Schwarz. und Die Postakutbehand<br />
Therapiegeräte<br />
lungen. sind auf dem neuesten Stand der Technik<br />
Doch und laufend der Schwerpunkt sucht man liegt nach in Verbesse- der Neurorungsmöglichkeiten<br />
und orthorehabilitation.<br />
und neuen<br />
Dafür<br />
Behandwerlungsmethoden.den<br />
medizinische, therapeutische und<br />
pflegerische Leistungen gebündelt um<br />
IM MITTELPUNKT STEHT DER PATIENT<br />
optimale Therapieerfolge gewährleisten<br />
zu können.<br />
Diese Kompetenzen, kombiniert mit außer-<br />
Denn das Ziel der rehabilitation ist es,<br />
gewöhnlichem Komfort, führen zu optima-<br />
eigenständig und ohne die Hilfe Andelen<br />
Therapieergebnissen. Denn die mehr als<br />
rer, Leben zu können.<br />
220 Betten der Privatklinik Laßnitzhöhe sind<br />
Die Ärzte, Therapeuten und Pfleger ha<br />
ausschließlich auf Ein- und Zweibettzimmer<br />
ben den höchsten Ausbildungsgrad und<br />
aufgeteilt. Die Wartezeiten werden dennoch<br />
das Therapieangebot ist sehr<br />
so gering wie möglich gehalten. Zusätzlich<br />
umfassend.<br />
gibt es ein Hallenbad, eine Sonnenterrasse<br />
So<br />
und<br />
werden<br />
einen Wintergarten,<br />
nicht nur<br />
damit<br />
Physi<br />
sich die Patiotherapie,enten,<br />
die drei Ergotherapie bis vier Wochen und ein Rehabi-<br />
Logopädie litationsprogramm angeboten, durchlaufen, sondern wohlfühlen.<br />
auch Diätologen, Heilmasseure<br />
und Und das Sportwissenschaftlern tun sie dem Anschein zur nach, denn<br />
Verfügung viele der Patienten gestellt. kommen öfter. Beson-<br />
„Es ders gibt stolz weitläufige ist man auch Therapie auf die vielen inflächenternationalen<br />
sowie Gäste eine aus wunder den Ländern der<br />
schöne ehemaligen Parklandschaft, Sowjetunion, welche dem Arabischen<br />
in Raum die und Therapie den USA. miteinbezogen<br />
Für Andreas Schwarz<br />
zu optimalen Therapieergebnissen.<br />
Weitere einrichtungen der<br />
Denn sanLas die mehr hoLding als 220 gmbh: betten der Privatklinik<br />
Laßnitzhöhe sind ausschließlich<br />
auf Ein und Zweibettzimmer aufgeteilt.<br />
privatKLiniK st. radegund<br />
Die Wartezeiten werden dennoch so ge<br />
Diepoltsbergerstr. 38-40<br />
ring 8<strong>06</strong>1 wie St. möglich Radegund gehalten.<br />
Zusätzlich gibt es ein Hallenbad, eine<br />
Sonnenterrasse und einen Wintergar<br />
privatKLiniK Leech<br />
ten, damit sich die Patienten, die drei<br />
Hugo-Wolfgasse 2-4, 8020 Graz<br />
bis vier Wochen ein rehabilitationspro<br />
office@privatklinik-leech.at<br />
gramm www.privatklinik-leech.at<br />
durchlaufen, wohlfühlen.<br />
Und das tun sie dem Anschein nach,<br />
denn viele der Patienten kommen öfter.<br />
seniorenresidenZ eggenberg<br />
besonders stolz ist man auch auf die vie<br />
Eckertstraße 98<br />
len internationalen<br />
8020 Graz<br />
Gäste aus den Ländern<br />
der ehemaligen<br />
betreuungsheim Sowjetunion, neutiLLmitsch dem<br />
– graLLa<br />
Arabischen raum<br />
Grazerstraße 74<br />
8430 Tillmitsch und den USA.<br />
Für Andreas Schwarz<br />
ist aber eines beson<br />
seniorenZentrum<br />
ders wichtig: „Im<br />
margarethenhoF<br />
Mittelpunkt steht<br />
Margarethengasse 2, 8570 Voitsberg<br />
info@margarethenhof.at immer noch der Pa<br />
www.margarethenhof.at tient.dig<br />
„Viele und Menschen ohne die glauben, Hilfe Anderer, dass die Leben Klinik zu<br />
können. nur für Privatpatienten ist. Das ist aber<br />
falsch. Wir haben neben den privaten<br />
Die Krankenversicherungen, ärzte, Therapeuten und Wiener Pfleger haben Städ<br />
wird. ist aber eines besonders wichtig: „Im Mittel-<br />
Meist hat er opera<br />
Physiotherapeutin<br />
Auch punkt das steht besondere immer noch Klima der bie Patient. Meist<br />
tionen und längere<br />
Verena Fritsche haus am hiLmteich<br />
tet hat optimale er Operationen Voraussetzungen,<br />
und längere KrankenKrankenhausauf<br />
Hilmteichstraße 11, 80<strong>10</strong> Graz<br />
denn hausaufhalte Laßnitzhöhe hinter sich. ist Bei ein uns Luftkurort“, bekommt halte office@haus.hilmteich.at<br />
hinter sich. bei uns bekommt er<br />
den tische höchsten und UNIQA Ausbildungsgrad auch einen und Vertrag das erzählt er nicht Schwarz. nur eine optimale medizinische und nicht nur eine optimale medizinische<br />
Therapieangebot mit der Pensionsversicherungsanstalt,<br />
ist sehr umfassend. So<br />
werden<br />
ANCHEN<br />
die die nicht<br />
NEws<br />
Kosten nur zur Physiotherapie, Gänze übernimmt“, Ergothe-<br />
14<br />
rapie erklärt und Andreas Logopädie Schwarz, angeboten, Geschäftsfüh sondern<br />
rer der Sanlas Holding.<br />
Die rehabilitative Therapiegeräte Behandlung, sind auf sonder dem neues erfährt<br />
ten vor Stand allem der Menschlichkeit, Technik und laufend Freundlichkeit sucht<br />
man und Wärme.“ nach Verbesserungsmöglichkeiten<br />
und neuen behandlungsmethoden.<br />
und rehabilitative behandlung, son<br />
haus der senioren<br />
dern erfährt vor allem Menschlichkeit,<br />
Diepoltsbergstraße 15<br />
Freundlichkeit 8<strong>06</strong>1 St. Radegund und Wärme.“<br />
ne privatKLiniK Für aLLe<br />
PRIVATKLINIK LASSNITZHöHE BIETET NEUESTE THERAPIEMöGLIcHKEITEN UND<br />
cHSTEN KOMFORT. DIE KOSTEN ABER üBERNIMMT DIE PENSIONSVERSIcHER-<br />
GSANSTALT.<br />
dition, Kompetenz und Menschlichkeit.<br />
sind die Eckpfeiler der Privatklinik Lasshöhe,<br />
eines von zehn Unternehmen der<br />
las Holding unter der Führung von Pririus<br />
Dr. Günter Nebel. Er war es auch,<br />
vor rund 25 Jahren den Gebäudekom-<br />
Privatklinik Laßnitzhöhe<br />
x, der auf 600 Meter Sehhöhe in eine<br />
klandschaft 2 | integriert ist, zu einem der<br />
dernsten Sanatorien österreichs aus-<br />
14<br />
auch Diätologen, Heilmasseure und Sportwissenschaftlern<br />
zur Verfügung gestellt. „Es<br />
gibt weitläufige Therapieflächen sowie eine<br />
wunderschöne Parklandschaft, welche in<br />
die Therapie miteinbezogen wird. Auch das<br />
besondere Klima bietet optimale Voraussetzungen,<br />
denn Laßnitzhöhe ist ein Luftkurort“,<br />
erzählt Schwarz. Die Therapiegeräte<br />
sind auf dem neuesten Stand der Technik<br />
haus mariatrost<br />
Kirchbergstraße 1<br />
8044 Graz<br />
privatKLiniK LassnitZhöhe<br />
Miglitzpromenade 18, 8301 Laßnitzhöhe<br />
T +43 (0)3133 | 2274<br />
F +43 (0)3133 | 2274 - 7170<br />
info@privatklinik-lassnitzhoehe.at<br />
www.privatklinik-lassnitzhoehe.at<br />
Weitere einrichtungen der<br />
sanLas hoLding gmbh:
Steirische Trachten mit Tradition<br />
<strong>Steiermark</strong>-Festtags-Dirndl<br />
inkl. Seidenschürze<br />
Gr. 34-52 279,-<br />
8530 Deutschlandsberg<br />
Grazer Straße 30<br />
Telefon: 0 34 62 / 56 38<br />
Internet: www.silberschneider.at<br />
<strong>Steiermark</strong>-Dirndl<br />
inkl Seidenschürze<br />
Gr. 34-52 218,-<br />
Anfahrtsbeschreibung siehe: www.silberschneider.at<br />
regina & ManFreD<br />
Sil b e r S c h n e i d e r<br />
DeutschlanDsberg<br />
Öffnungzeiten:<br />
Montag - Freitag von 8.30 bis 12.30 – 14.00 bis 18.00, Samstag von 8.30 bis 12.30<br />
| 3
neue arbeiten von Kitty ackermann<br />
• von Michaela Vretscher<br />
Die Künstlerin Kitty Ackermann – welche sich auch an der<br />
hochkarätigen Sonderausstellung zum Thema „Sehnsucht<br />
Natur die Landschaft im Spiegel der Zeit“ im Steirischen<br />
Feuerwehrmuseum Groß St. Florian beteiligt – präsentiert<br />
eine Vielzahl großartiger Werke ihrer letzten Schaffensperiode<br />
in der Galerie im Fürstenhäusl, Trotzerkreuzstraße 19,<br />
8530 Deutschlandsberg/Frauental. Zu besichtigen bis Mitte<br />
September 20<strong>10</strong> nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.<br />
03462 / 49 85.<br />
Wohnen im Pflegeheim<br />
So viel Eigenständigkeit wie möglich,<br />
so viel Betreuung wie gewünscht<br />
Die Entscheidung in ein Pflegeheim zu<br />
übersiedeln, fällt vielen alten Menschen<br />
nicht leicht weg aus der gewohnten Umgebung,<br />
aus dem liebevoll aufgebauten<br />
und gehegten langjährigen ZuHause,<br />
weg von den Angehörigen hinein in<br />
eine unbekannte, mit Vorurteilen belastete<br />
und durch die Medien anhand von<br />
Einzelvorfällen in Verruf geratene Welt<br />
des Pflegeheimes. Wie sieht der Alltag<br />
im Heim aber nun tatsächlich aus? Wie<br />
geht es den von vielen als „Heiminsassen“<br />
betitelten Menschen wirklich?<br />
Lassen Sie mich mit einem Zitat eines<br />
bewohners beginnen: „Es ist für mich<br />
das Paradies auf Erden! Nach dem Tod<br />
meiner Frau konnte ich nicht mehr alleine<br />
leben. Ich hatte das Glück, einen<br />
Platz im Heim zu bekommen. Ich kann<br />
tun und lassen was ich will, wenn ich jemanden<br />
brauche, ist immer jemand da.“<br />
Die realität ist von einem Eingesperrt<br />
Sein weit weg, weshalb auch die bezeichnung<br />
als „Heiminsasse“ für einen<br />
bewohner oder eine bewohnerin äußerst<br />
unangebracht ist. Abgesehen von<br />
zahlreichen Gesetzen, die ein Einsperren<br />
oder Festhalten verbieten, gehört<br />
es absolut nicht zur Philosophie eines<br />
Pflegeheimes, die betreuten Menschen<br />
wegzusperren und auszugrenzen.<br />
Ganz im Gegenteil: die bewohnerInnen<br />
werden stetig ermutigt aktiv am sozialen<br />
Leben teilzunehmen. Täglich<br />
4 |<br />
Kitty Ackermann bei einer ihrer zahlreichen vergangenen<br />
Einzelausstellungen.<br />
stehen Gesprächsrunden, bewegungsübungen,<br />
Ausflüge, körperliche und<br />
geistige Trainingseinheiten auf dem<br />
Programm, zahlreiche Feste werden organisiert<br />
und gefeiert. Angehörige nutzen<br />
die besuchszeit für Gespräche, Spaziergänge,<br />
Kaffeehausbesuche etc. und<br />
haben wirklich Zeit für ihre Lieben, da<br />
sie sich keine Sorgen um die Pflege machen<br />
müssen. Um eine lückenlose und<br />
professionelle betreuung kümmern sich<br />
gut ausgebildete Fachkräfte, die Menschen<br />
mit speziellen Krankheitsbildern<br />
(wie etwa Demenzerkrankungen) mit<br />
viel Wissen und vor allem Verständnis<br />
begegnen. Getreu dem Motto: Nicht da<br />
ist man daheim, wo man seinen Wohn<br />
Mag. a Petra Gatschelhofer-Kubassa,<br />
Juristin, akademische Gerontologin<br />
und stellvertretende Leiterin des Betreuten<br />
Wohnens im Seniorenwohnpark<br />
Unterpremstätten<br />
Senioren-Wohnpark Betreuungs-, Wohn- und Unterpremstätten<br />
Pflegezentrum<br />
Fabrikstraße 20<br />
8141 Unterpremstätten<br />
Tel.: 03136/555 40<br />
E-Mail: office@seniorenpark.at<br />
gatschelhofer@senioren-wohnpark.at<br />
Homepage: www.seniorenpark.at<br />
… hier fühl ’ ich mich wohl!<br />
sitz hat, sondern wo man verstanden<br />
wird. (christian Morgenstern)<br />
Für viele Menschen ist der erste Schritt<br />
ein sehr schwieriger, bei den meisten<br />
wandelt sich aber die erste Skepsis in<br />
ein Staunen und mündet in der Frage:<br />
Warum bin ich nicht schon viel früher<br />
gekommen? Wohnen im Pflegeheim bedeutet<br />
Sicherheit, Geborgenheit, Geselligkeit,<br />
Aktivität – kurz gesagt: LEbEN.
Zu Besuch in der kunterbunten<br />
Volksschule Wildbach<br />
• von Michaela Vretscher<br />
Unterricht nach dem JenaplanKonzept<br />
mit zahlreichen Schwerpunkten zeichnen<br />
die GTVS Wildbach aus. Die Einladung<br />
zum Projekt „Medien“ nehme ich<br />
gerne an und freue mich darüber, wieder<br />
einmal Schulluft schnuppern und über<br />
meine Tätigkeit erzählen zu dürfen.<br />
Erwartet werde ich an einem Donnerstagvormittag<br />
von VL Elke rainer und<br />
dem 20köpfigen redaktionsteam rund<br />
um die „Große Zeitung VS Wildbach“,<br />
die am Schulfest zum Verkauf gelangt,<br />
um den Sozialfonds aufzustocken. berichte<br />
über Veranstaltungen, die Schi<br />
und Schullandwoche, rätsel, Witze u.<br />
m. werden von den SchülerInnen selbst<br />
geschrieben. Als beispiel meiner Arbeit<br />
bereiten wir ein Interview mit Direktor<br />
Anton Fabian vor, der uns in seiner<br />
Kanzlei herzlich willkommen heißt und<br />
alle Fragen bezüglich seiner Person, seines<br />
Verantwortungsbereiches und das<br />
Schulhaus freundlich beantwortet. „Ja,<br />
Tagesmütter/-väter gesucht!<br />
Sie schätzen kreatives und individuelles Arbeiten<br />
mit Kindern und möchten Ihren Arbeitsplatz<br />
eigenverantwortlich gestalten?<br />
Die nächste Ausbildung startet:<br />
In Kalsdorf: 19. Oktober 20<strong>10</strong><br />
Informationen über die Ausbildung:<br />
TAGESMÜTTER STEIERMARK<br />
Regionalstelle Leibnitz<br />
Margarete Orso<br />
Tel. 03452 / 71 5 27<br />
www.tagesmuetter.co.at<br />
VL Elke Rainer und die Zeitungsgruppe beim Interview mit Direktor Anton Fabian<br />
es macht mir großen Spaß, hier zu arbeiten“,<br />
betont Anton Fabian, heuer im<br />
21. Jahr Direktor an der VS Wildbach,<br />
die im nächsten Jahr ihr 50jähriges bestandsjubiläum<br />
feiert.<br />
Farbenfroh präsentiert sich die Schule<br />
u. a. auch in weiteren Projekten, wie<br />
etwa an der Teilnahme bei eTwinning:<br />
mehr als 60.000 Schulen aus 32 europäischen<br />
Staaten sind derzeit auf der<br />
Internetplattform registriert. Mit ein<br />
Geborgenheit. Freunde. Entwicklung.<br />
SUMMER<br />
BUSINESS<br />
SCHOOL<br />
20<strong>10</strong><br />
SUMMER BUSINESS SCHOOL 20<strong>10</strong><br />
Online unter www.sbs.fh-joanneum.at<br />
Bereits zum 12. Mal findet heuer im September die SUMMER<br />
BUSINESS SCHOOL an der FH JOANNEUM statt. Profitieren Sie vom<br />
fundierten Wissen der FH-Lehrenden und externen ReferentInnen in 30<br />
Seminaren in folgenden Kategorien:<br />
n IT / PROJEKTMANAGEMENT / RECHT<br />
n PR / MEDIEN<br />
n SOFT SKILLS<br />
fachen Mitteln soll auf diese Art die Zusammenarbeit<br />
zwischen europäischen<br />
Schulen gestärkt werden. Zum Motto<br />
„A snapshot of Europe“ sandte die Projektgruppe<br />
„The Tigers“ ein Foto ein, bei<br />
„Schoolovision20<strong>10</strong>“ wurde ein Musikvideo<br />
präsentiert.<br />
Nähere Informationen: www.vswildbach.com<br />
Plattform eTwinning: www.etwinning.<br />
net<br />
Anmeldeschluss: 16 August 20<strong>10</strong><br />
Das Seminarprogramm und die Möglichkeit zur<br />
Online-Anmeldung finden Sie unter: www.sbs.fh-joanneum.at<br />
(Tel.: 0316-5453-8805)<br />
| 5
H 2 o Erlebnis-Sommer 20<strong>10</strong><br />
Jeden Tag ein neues abenteuer!<br />
Einzigartig in der Thermenwelt Österreichs bietet sich in der<br />
FamilienTherme bei bad Waltersdorf die Möglichkeit erste<br />
Gehversuche im H 2 o Waterball zu wagen. Mutige WaterballTester<br />
und begeisterte Zuseher erklären die transparenten<br />
bälle bereits jetzt zum SommerHit 20<strong>10</strong>.<br />
Dem nicht genug, heißt es für die ganze Familie aktiv bei einem<br />
der ThemenTage des H 2 o Funny Kinderclubs dabei zu sein.<br />
Auf die Plätze, fertig, los und schon finden sich die kleinen<br />
Gäste als Stars auf der Showbühne wieder oder starten eine<br />
phantasievolle Märchenparade gemeinsam mit Funny, dem<br />
Maskottchen der H 2 o ErlebnisTherme. Das Thema „Natur<br />
pur“ führt über geheime Waldwege bis hin zum Lagerfeuer<br />
am neuen H 2 o Spielpark.<br />
Gute Laune, Urlaubsstimmung<br />
aber vor allem tolle<br />
Gäste und spannende Veranstaltungen<br />
begleiten die<br />
besucher der H 2 o Hoteltherme<br />
durch den gesamten<br />
Sommer.<br />
Tabaluga kommt mit leckeren<br />
croissants vorbei,<br />
der SchöllerSommerspaß<br />
verspricht tolle Partystimmung,<br />
die H 2 o Family<br />
Sommer Tour weckt die<br />
Wettkampflaune und das<br />
6 |<br />
Mum, Dad & Junior<br />
Halbpension (inkl. alkoholfreier Tischgetränke)<br />
und Thermeneintritt für Mama, Papa und ein Kind<br />
(5 - 14,9 Jahre im Zimmer der Eltern)<br />
ab 2 Nächten für 3 Personen/Nacht EUR 175,00 *<br />
ab 4 Nächten für 3 Personen/Nacht EUR 155,00*<br />
* zzgl. EUR 1,65 pro Person & Nacht Tourismusabgabe<br />
Große Nivea FamilienFest sorgt<br />
diesmal mit Stargast Shrek und<br />
dem robert Steiner Team für ein<br />
Feuerwerk an Showprogrammen.<br />
Gemeinsam mit Profis werden<br />
als FerienHighlight Aquaroller,<br />
Aquaspace und bunte Waterballs<br />
getestet.<br />
Schon jetzt eines der 192 Zimmer im H 2 o FreizeitHotel mit<br />
direktem Zugang in die ErlebnisTherme buchen und einen<br />
abenteuerreichen Sommer im steirischen bad Waltersdorf<br />
verbringen. Mit den H 2 o Waterballs, der breitesten Doppelreifenrutsche<br />
Österreichs und zahlreichen Wasserattraktionen<br />
in und um die Therme sind lachende Kinderaugen garantiert!<br />
Ab 1. Juli 20<strong>10</strong> startet das H 2 o Sommerprogramm mit grenzenlosem<br />
Urlaubsspaß für die ganze Familie.<br />
Die komplette Übersicht und die Veranstaltungstermine finden<br />
Sie auf: www.hoteltherme.at<br />
H 2 O Hoteltherme GmbH<br />
Sebersdorf 300<br />
8271 Bad Waltersdorf<br />
Tel.: 033 33 22 144<br />
Email: reservierung@hoteltherme.at<br />
Homepage: www.hoteltherme.at<br />
For4<br />
Halbpension (inkl. alkoholfreier Tischgetränke) und Thermeneintritt<br />
für Mama, Papa und zwei Kinder<br />
(0 14,9 Jahre im eigenen Zimmer)<br />
ab 2 Nächten für 4 Personen/Nacht EUr 220,00 *<br />
ab 4 Nächten für 4 Personen/Nacht EUr 200,00*
„Es werden keine<br />
Spitäler geschlossen“<br />
Der steirische Landeshauptmann Franz Voves hat heute<br />
im Bundesparteipräsidium eine klare Position der SPÖ zum<br />
Thema Spitäler herbeigeführt.<br />
Nach intensiver Diskussion wurde der<br />
Vorschlag von Landeshauptmann Franz<br />
Voves angenommen, sodass vom bundesparteipräsidium<br />
nachstehender Antrag<br />
an den bundesparteitag beschlossen<br />
wurde: „Die SPÖ wird keine Spitäler<br />
schließen.<br />
Die Leistungsangebotskonzentration in<br />
Das Kneipp & Gesundheitszentrum der barmherzigen brüder<br />
in Schärding (oÖ) kombiniert sehr erfolgreich drei Naturheilverfahren<br />
unter einem Dach.<br />
Kneipp, Ayurveda und TcM – drei unterschiedliche Therapiemethoden,<br />
bei denen aber ganz klar das Gemeinsame vor<br />
dem Trennenden steht.<br />
Zumindest im Kneipp & Gesundheitszentrum der barmherzigen<br />
brüder. Österreichweit einzigartig wird dort Patienten<br />
eine Vernetzung dieser drei Heilmethoden angeboten mit<br />
umfassenden und vor allem stets individuellen Therapiemöglichkeiten.<br />
Der Individualität der einzelnen Kurgäste wird auf ganz besondere<br />
Weise rechnung getragen. Kneippärzte, Ayurveda<br />
Experten und TcMFachleute vereinen hier ihr Wissen unter<br />
einem Dach und bieten den Patienten dadurch persönlich abgestimmte<br />
Möglichkeiten Körper, Geist und Seele eine Auszeit<br />
vom Alltagsstress zu gönnen und das innere Gleichgewicht<br />
wieder zu finden.<br />
Die Symbiose aus diesen drei Naturheilverfahren führt zu außergewöhnlichem<br />
Wohlbefinden und wirkt immunstärkend,<br />
stoffwechselanregend, ausgleichend, entspannend und besonders<br />
harmonisierend.<br />
Info & Buchung<br />
Kneipp- & Gesundheitszentrum<br />
der Barmherzigen Brüder<br />
4780 Schärding, Kurhausstr. 6<br />
Tel.: 0043/7712/3221<br />
e-mail: kurhaus@bbschaerd.at<br />
www.kurhaus-schaerding.at<br />
Schwerpunktkrankenhäusern hält die<br />
SPÖ aus Gründen einer qualitativen<br />
Versorgung für unbedingt notwendig.<br />
Daraus folgt die Spezialisierung in kleinen<br />
regionalspitälern.“<br />
LH Voves hat mit dieser Stellungnahme<br />
für eine unmissverständliche Position<br />
der SPÖ gesorgt.<br />
„Es bleibt<br />
auch weiterhin<br />
bei der<br />
Standortgarantie für steirische regionalspitäler“,<br />
lautet die klare botschaft.<br />
Die gestrigen Äußerungen einzelner<br />
bundesvertreter waren laut Voves „ein<br />
bärendienst und mehr als entbehrlich“.<br />
Einzigartig in Österreich:<br />
Kneipp, ayurveda und Traditionelle<br />
Chinesiche medizin (TCm)<br />
Kneipp_Ins_Gesundx3_90x130.qxd 04.03.20<strong>10</strong> <strong>10</strong>:45 Uhr Seit<br />
Gesund und vital mal drei<br />
:: 7 Tage/6 Nächte (So - Sa) Halbpension Preis pro Person<br />
(reichhaltiges Frühstücksbuffet mit ab Eur 571.--<br />
Vollwertecke, Salatbuffet, Mittag- oder<br />
Abendessen, sämtliche Diätformen)<br />
:: 6 vitalisierende Kneippgüsse<br />
:: 3 Behandlungen nach Traditioneller Chinesischer Medizin<br />
(Akupunktmassage oder Tuina)<br />
:: 2 ayurvedische Teilmassagen „Abhyanga“<br />
(spezielle Ölmassage) mit indischen Spezialisten<br />
:: Gymnastik (Mo - Fr), 2 x Nordic Walking<br />
:: Hallenbad, Sauna, Dampfbad, Fitnessraum,<br />
Infrarotkabine, Fahrräder, Vortrag, Bademantel<br />
Gerne senden wir Ihnen Prospektmaterial zu!<br />
A-4780 Schärding, Kurhausstraße 6<br />
Tel. +43 (0) 7712-3221, Fax: DW 400, E-Mail: kurhaus@bbschaerd.at<br />
www.kurhaus-schaerding.at<br />
| 7<br />
Foto Melbinger
Treffpunkt Gesundheit im Seminarpark GamsBad:<br />
Information an erster Stelle<br />
• von Michaela Vretscher<br />
Zum dritten Mal stand der Seminarpark<br />
Gamsbad an einem Wochenende<br />
im Zeichen der Gesundheit: am 12. und<br />
13. Juni 20<strong>10</strong> fanden Vorträge von Experten<br />
zu verschiedenen Themen statt.<br />
Von Ernährungslügen der heutigen Zeit<br />
über burnoutSyndrom, Krankheit als<br />
chance, Schlaf, Lymphfluss, Finanz<br />
Herrliches Badewetter an diesem<br />
Wochenende des 12./13.6.20<strong>10</strong>.<br />
Viele Gäste strömten ins GamsBad,<br />
um sich zu erfrischen, zahlreiche Interessierte<br />
lauschten im Seminarpark<br />
den Vorträgen der Experten rund um<br />
Ernährung - Gesundheit - Lebensqualität.<br />
V. re.: Peter Steffen, Mag. Thomas<br />
Kloiber, Bgm. Peter Senekowitsch,<br />
Vizebgm. Christian Schwabl.<br />
8 |<br />
Spiel und Spaß für Kinder, während<br />
sich die Eltern den Veranstaltungen<br />
im Seminarpark widmen konnten.<br />
krise als „Gesundheitskiller“, buteyko<br />
Atmung bis zum Leben nach dem Tod<br />
konnte man den referenten jeweils ab<br />
<strong>10</strong> Uhr lauschen. Unter den Vortragenden:<br />
Peter Steffen, organisator der<br />
Gesundheitstage, Journalist und vielseitiger<br />
buchautor, der in diesem Jahr<br />
vom MesseKonzept abwich, „da es den<br />
besucherInnen in erster Linie darum<br />
geht, Informationen zu sammeln.“ So<br />
gab es heuer einen kleinen Kreis von<br />
Anbietern heimischer Naturprodukte<br />
und Dienstleistungen, bei welchen man<br />
Kostproben erhielt bzw. beratung einholen<br />
konnte. Den Kindern stand ein eigener<br />
bereich mit Mal, Spiel und Kasperltheaterprogramm<br />
zur Verfügung.<br />
Nähere Informationen:<br />
www.lebensart.or.at<br />
Kneippen in Österreich<br />
120 Jahre nach der Gründung des ersten<br />
Kneippvereines in bad Wörishofen und<br />
der darauf folgenden Gründungen der<br />
Kneippvereine in Wien, Linz, Graz und<br />
Innsbruck gibt es heute in Österreich<br />
mehr als 200 KneippAktivclubs, der<br />
Kneipp Aktivclub Schwanberg inbegriffen.<br />
rund 150 Millionen Kneippanwendungen<br />
wurden seit der Gründung<br />
der Kneippbewegung durchgeführt. Es<br />
arbeiten weit über 1.000 ehrenamtliche<br />
Funktionäre, um die besten Programmangebote<br />
zusammenzustellen.<br />
Der Kneipp Aktivclub Schwanberg –<br />
der bereits seit 25 Jahren besteht – bietet<br />
Gesundheitsbewussten und Interessierten<br />
auch ein vielfältiges Programm,<br />
damit die körperliche und geistige Leistungsbereitschaft<br />
gesteigert, die Abwehrkräfte<br />
mobilisiert, die Lebensqua<br />
lität verbessert und das Gefühl gegeben<br />
wird, Mensch zu sein und am Leben<br />
teilhaben zu können.<br />
Zu der bewährten und beliebten Gesundheitsgymnastik<br />
„Funktionsturnen<br />
Wirbelsäule“ und der „Kombinierten<br />
Gymnastik für Männer“, wurde das Tanzen<br />
im Gesundheitsprogramm aufgenommen,<br />
nämlich „Griechisch Tanzen“.<br />
Tanzen zeigt uns für Augenblicke, wie<br />
wir das Leben leichter nehmen können.<br />
Diese etwas andere Art zu tanzen, erfordert<br />
keinen fixen Tanzpartner. Tanzen<br />
fördert die Konzentration, reaktion,<br />
beweglichkeit, wirkt positiv auf Herz,<br />
Kreislauf und das vegetative Nervensystem<br />
und trainiert das Gedächtnis. Es<br />
bremst auch den Alterungsprozess.<br />
Auch im Herbst wird wieder ein Kurs<br />
für Griechische Tänze – für Anfänger<br />
Unter den Ausstellern: Praxisgemeinschaft<br />
„Der rote Faden“, Kurhotel Kipper,<br />
Hotel und Moorbad Schwanberg,<br />
Wally Vital, Institut für Gesundheit<br />
und Lebensfreude, Schmanklerei Grabenklug,<br />
Maria Brauchart, Fritz Trapp,<br />
Marianne Maurer, Martin Felber,<br />
Biohof Adam. Hier: natural energies<br />
mit einem Schätz-Gewinnspiel rd. um<br />
Obst und Gemüse.<br />
und für Fortgeschrittene – angeboten.<br />
Ebenfalls neu:<br />
NaturErlebnisWanderung für Körper,<br />
Geist und alle Sinne.<br />
Tauchen Sie ein in die Schönheit und<br />
Vielfalt der Natur in der Umgebung von<br />
Schwanberg.<br />
Von April bis September finden jeweils<br />
am letzten Samstag im Monat um 14<br />
Uhr, unter dem Motto „Erleben – Wandern<br />
– Genießen“ Wanderungen statt.<br />
Führung: Herr Ing. Karl Mathauer,<br />
Waldpädagoge<br />
Treffpunkt: Hauptschule Schwanberg.<br />
Ausrüstung: Wanderbekleidung, Wanderschuhe,<br />
regenschutz.<br />
bewegung ist eine der wichtigsten<br />
Schlüsselfunktionen der Gesundheit.<br />
Auskunft:<br />
beim Vereinsleiter, Hermann Polak.
Als Hochzeitsgast perfekt eingekleidet<br />
Im Modehaus Hufnagl in Bad Gleichenberg findet<br />
man als Gast für alle Feierlichkeiten eine besonders<br />
große Auswahl.<br />
�Direkt an der B66<br />
�Großer Kundenparkplatz<br />
DAS! Anlasshaus der <strong>Steiermark</strong><br />
Bad Gleichenberg<br />
Tel.03159/2217 www.brautmoden.at<br />
Gütesiegel „Gutes vom<br />
Bauernhof“ zum Jubiläum<br />
• von Alois Rumpf<br />
Fast parallel zum <strong>10</strong>jährigen<br />
bestehen des buschenschankes<br />
und Weinbaues<br />
Anna und Johann<br />
Seiner vlg. Kraxner, Langegg<br />
wurde an sie das Gütesiegel<br />
„Gutes vom bauernhof“<br />
von obmann<br />
Franz Deutschmann und<br />
Geschäftsführerin Margaretha reichsthaler<br />
verliehen, das für höchste Qualität<br />
garantiert.<br />
Und diese Qualität konnten die besucher<br />
des Jubiläumsfestes am Samstag,<br />
12. Juni „hautnah“ verkosten und begeistern.<br />
obmann Deutschmann: „Die Marke<br />
„Gutes vom bauernhof“ garantiert für<br />
höchste Qualität in der bäuerlichen Direktvermarktung.<br />
Die betriebe geben<br />
ihr bestes – für alle Konsumenten, die<br />
ehrliches kulinarisches Handwerk mit<br />
Herkunftsgarantie von bäuerlichen Produzenten<br />
schätzen. Dieses Qualitätszeichen<br />
tragen in der <strong>Steiermark</strong> schon<br />
über 800 bäuerliche betriebe — und es<br />
werden laufend mehr.<br />
„Gutes vom bauernhof“ garantiert allen<br />
Konsumentinnen und Konsumenten:<br />
• <strong>10</strong>0 % unabhängige Betriebskontrolle<br />
durch eine zertifizierte Prüfstelle<br />
• Verarbeitung und Veredelung hofeigener<br />
Lebensmittel<br />
• Spezialitäten, die schmecken, bestätigt<br />
durch Prämierungserfolge<br />
• Sorgsamen Umgang mit Mensch, Tier<br />
und Umwelt in der Produktion.<br />
Zum Jubiläum ist anzuführen,<br />
dass der Kraxnerhof<br />
(jetzt Fam. Seiner) erstmals<br />
1651 erwähnt wurde und<br />
damals zur Grundherrschaft<br />
Stift Stainz gehörte.<br />
Der Hausname Kraxner<br />
stammt aus dem Jahre 1729<br />
(lt. Landesarchiv Steier<br />
mark).<br />
Auf ca. 2,5 ha Anbaufläche reifen hochwertige<br />
Weintrauben heran, welche zu<br />
Qualitätsweinen verarbeitet werden.<br />
besonders hervorzuheben ist der weststeirische<br />
Schilcher, der die region so<br />
bekannt gemacht hat.<br />
Aber auch hervorragende Weiß und<br />
rotweine wie rivaner, Weißburgunder,<br />
Welschriesling, Morillon, Zweigelt und<br />
Wildbacher blau aus unserer region erfreuen<br />
selbst den<br />
feinsten Gaumen.<br />
Johann Seiner:<br />
„Im Jahr 2000 eröffneten<br />
wir unseren<br />
neuen buschenschank<br />
mit<br />
60 Sitzplätzen im<br />
Innenraum. Für<br />
sonnenhungrige<br />
Gäste stehen weitere<br />
60 Sitzplätze<br />
auf unserer<br />
Sonnenterrasse<br />
zur Verfügung.<br />
Für unsere klei<br />
Foto: Sincerity<br />
nen Gäste haben wir einen hauseigenen<br />
Spielplatz mit vielen verschiedenen<br />
Spielgeräten.<br />
So kann man uriges, familiäres Ambiente<br />
in unserem buschenschank inmitten<br />
sanfter Hügel des weststeirischen Schilcherlandes<br />
genießen und sich bei einem<br />
Glas Wein aus eigener Produktion und<br />
einer deftigen Jause entspannen. Unser<br />
Haus ist auch für Gesellschaften, Familien<br />
und Firmenfeiern der ideale rahmen“.<br />
Musikalisch boten das junge Quintett<br />
„Steirerschwung“ – Musikstudenten<br />
aus Stallhofen&Umgebung, die seit drei<br />
Jahren zusammen musizieren – absolut<br />
„Schmissiges“ von ebenso bester Qualität.<br />
Natürlich stellte sich u. a. auch die Gemeinde<br />
Gundersdorf in Person von<br />
Vzbgm Viktor Konrad mit den besten<br />
Glückwünschen ein.<br />
Familie Seiner mit VzBgm Konrad und dem Quintett Steirerschwung<br />
| 9
Sonderausstellung<br />
„Das Gold der almen“ eröffnet<br />
In feierlichem rahmen wurde am Donnerstag,<br />
20. Mai die Sonderausstellung<br />
„Das Gold der Almen“ im Naturparkhaus<br />
im Schloss Großsölk eröffnet. bei<br />
der Ausstellung dreht sich alles rund um<br />
den Ennstaler Steirerkas.<br />
Der Steirerkas ist ein typisches Produkt<br />
der Almen und wird aus der Magermilch<br />
erzeugt. Am besten schmeckt der Steirerkas<br />
eingewickelt in den Steirerkrapfen.<br />
Der Krapfen wird aus roggenteig<br />
gemacht und ist ebenfalls im steirischen<br />
Ennstal beheimatet. „Durch die Sonderausstellung<br />
wollen den Steirerkas unseren<br />
Gästen erlebbar machen“ berichtet<br />
der Geschäftsführer vom Naturpark<br />
Sölktäler, Dipl.Ing. Volkhard Maier.<br />
Eine langfristige bewirtschaftung der<br />
Almen kann nur durch eine bestoßung<br />
mit Milchkühen gewährleistet werden“<br />
ist Hofrat Georg Zöhrer, Leiter der Abteilung<br />
Land und Forstwirtschaft beim<br />
Land <strong>Steiermark</strong> überzeugt. Die Erzeugung<br />
und der Verkauf des Steirerkas bieten<br />
den Almbäuerinnen und –bauern<br />
zusätzliche Einkommensmöglichkeiten.<br />
Gäste können den Steirerkas und das<br />
Almleben nun auf eine ganz besondere<br />
Weise erleben. Der Naturpark Sölktäler<br />
bietet in Zusammenarbeit mit mehreren<br />
<strong>10</strong> |<br />
Almen der region<br />
eine Almmatura an.<br />
Das theoretische<br />
Wissen erfährt<br />
man am Vormittag<br />
im Schloss Großsölk.<br />
Am Nachmittag<br />
absolviert die<br />
Gruppe mit einem<br />
speziell geschulten<br />
Almführer auf einer<br />
der Almen den<br />
praktischen Teil<br />
der Matura. „NebenPflanzenkenntnis<br />
sind Kreativität<br />
und Geschicklichkeit<br />
gefragt. Der<br />
Spaß darf auf keinen<br />
Fall zu kurz<br />
kommen“ ist Mag.<br />
barbara Schieder, die Geschäftsführerin<br />
der Leaderregion obersteirisches Ennstal<br />
begeistert.<br />
In der Dauerausstellung im Schloss<br />
Großsölk erfährt man Interessantes<br />
über die Natur und Kulturphänomene<br />
in den Sölktälern. Der historische Innenhof<br />
wurde neu gestaltet und lädt<br />
jetzt mehr denn je zum Verweilen ein.<br />
Seit 150 Jahren<br />
sicher unterwegs!<br />
Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH<br />
A-8020 Graz, Köflacher Gasse 35-41<br />
+43 (0)316 5987-0 www.gkb.at<br />
Marianne Gruber.JPG: vlnr: Volkhard Maier (Geschäftsführer<br />
Naturpark Sölktäler), Georg Zöhrer (Leiter der<br />
Abteilung Land- und Forstwirtschaft, Land <strong>Steiermark</strong>),<br />
Albert Holzinger (Obmann Naturpark Sölktäler), Barbara<br />
Schiefer (GF Leader Obersteirisches Ennstal), Herbert<br />
Bauer (Künstler)<br />
Das Naturparkhaus im Schloss Großsölk<br />
ist ab sofort täglich außer Dienstag<br />
und Freitag bis 15. oktober von <strong>10</strong> bis<br />
17 Uhr geöffnet.<br />
Informationen zu den Ausstellungen<br />
und zur Almmatura erhält man im<br />
büro vom Naturpark Sölktäler (Tel.:<br />
03685/20903, office@soelktaeler.at,<br />
www.soelktaeler.at).
LH Franz Voves: „Idealisten in unseren<br />
Wehren leisten großartige arbeit“<br />
Eine positive Bilanz ziehen die steirischen<br />
Feuerwehren und ihr Schirmherr<br />
Landeshauptmann Franz Voves<br />
über die vergangenen fünf Jahre. LH<br />
Voves bedankt sich für die herausragenden<br />
Leistungen bei den Großschadensereignissen<br />
und wird auch künftig<br />
die Einsatzkräfte im Sinne einer<br />
sicheren <strong>Steiermark</strong> unterstützen.<br />
„Der Einsatz der steirischen Feuerwehrleute<br />
ist für das Wohl und die Sicherheit<br />
unserer Gesellschaft von unschätzbarem<br />
Wert – das haben uns die Großschadensereignisse<br />
der vergangenen<br />
Jahre, angefangen bei der Schneekatastrophe<br />
in Mariazell und den Stürmen<br />
Emma und Paula bis zu den Hangrutschungen<br />
letzten Sommer, deutlich<br />
vor Augen geführt,“ unterstreicht der<br />
Landeshauptmann die wichtige Arbeit<br />
der Einsatzkräfte. Während der vergangenen<br />
fünf Jahre wurden beinahe 27<br />
Millionen freiwillige Arbeitsstunden geleistet.<br />
„Das ist ein schlagender beweis<br />
dafür, dass der Dienst an der Gemeinschaft<br />
unmöglich leistbar wäre, würde<br />
er nicht von den Idealisten in unseren<br />
Wehren unentgeltlich erbracht,“ so<br />
Voves. Um die Leistungsfähigkeit der<br />
heimischen Einsatzkräfte auch in Zukunft<br />
aufrechtzuerhalten, wurden und<br />
werden vom Land <strong>Steiermark</strong> Projekte<br />
zur Qualitätssicherung der steirischen<br />
Feuerwehren umgesetzt. So wurden die<br />
Mittel aus der Feuerschutzsteuer zur<br />
Gänze dem Landesfeuerwehrverband<br />
übertragen. Zudem finanziert das Land<br />
die Verwirklichung der neuen Landesleitzentrale.<br />
Auf Initiative des für Katastrophenschutz<br />
zuständigen referenten<br />
Landeshauptmann Franz Voves stehen<br />
nun auch finanzschwachen Feuerwehren<br />
für notwendige Anschaffungen<br />
Mittel in der Höhe von 500.000 Euro<br />
zur Verfügung. „Nicht nur das bestehen<br />
der großen, auch das der kleineren<br />
Feuerwehren muss gewährleistet sein,<br />
schließlich stellen sie das rückgrat für<br />
LH Franz Voves: „Ohne den Idealismus<br />
unserer Feuerwehrleute wäre der<br />
Dienst an der Gemeinschaft unmöglich<br />
leistbar.“ (Foto: Melbinger)<br />
eine funktionierende Soforthilfe in unseren<br />
Gemeinden dar“, betont der Landeshauptmann<br />
die bedeutung aller steirischen<br />
Feuerwehrstandorte.<br />
Pölzl Reisen<br />
Herbstfest«<br />
in Gmunden mit Sigrid & Marina<br />
«<br />
Termin: 24.09. bis 26.09.20<strong>10</strong><br />
• Busfahrt lt. angeführter Route inkl.<br />
aller Steuern u. Gebühren<br />
• 2 x Halbpension im guten<br />
Mittelklassehotel in Gmunden<br />
• Ganztageswanderung mit Sigrid &<br />
Marina auf den Gmundnerberg<br />
• Mittagessen und ein Getränk am<br />
Gmundnerberg<br />
• Konzertkarte (Kat.1)<br />
€ 252,--<br />
Preis p.P. im DZ<br />
EZZ € 35,--<br />
www.poelzlreisen.at • 03463-81516-0<br />
| 11
Himbeersorbet<br />
Das rezept ist glutenfrei, laktosefrei,<br />
fruktosearm, cholesterinfrei und<br />
ballaststoffreich!<br />
Zutaten für 4 Portionen<br />
500 g vollreife Himbeeren<br />
125 g Kristallzucker<br />
50 ml Mineralwasser<br />
Zubereitung<br />
(30 Min., Wartezeit<br />
30 Min.)<br />
beeren putzen<br />
und in<br />
eine geeigneteSchüssel<br />
geben,<br />
Kristallzucker<br />
dazugeben, mischen und mit<br />
einer Gabel leicht zerdrücken, 30<br />
Minuten stehen lassen.<br />
Die Mischung durch ein Sieb streichen,<br />
mit dem Mineralwasser mischen<br />
und in der Eismaschine 25<br />
Minuten gefrieren lassen.<br />
In gekühlten Gläsern oder Schalen<br />
servieren.<br />
Zubereitung ohne Eismaschine:<br />
Masse in eine Schüssel geben, ins<br />
Tiefkühlfach stellen und in 15MinutenAbständen<br />
kräftig durchrühren,<br />
bis die Masse vollständig gefroren<br />
ist.<br />
rezept aus Kochen & Küche. Weitere<br />
Infos www.kochenundkueche.<br />
com<br />
12 |<br />
Kochen & Küche<br />
Kochen & Küche<br />
Hofgasse 5, 80<strong>10</strong> Graz<br />
Tel.: +43 (0)316 82 16 36<br />
www.kochenundkueche.com<br />
1. Italienischer<br />
abend von Spar<br />
begeisterte<br />
Barbara Reiß mit Käsesommelier Resch<br />
• von Alois Rumpf<br />
Italienische Köstlichkeiten standen<br />
erstmals im Sparmarkt reiß auf dem<br />
Programm. Gestaltet von chefin barbara<br />
reiß & Team wies die Gäste – unter<br />
ihnen Mag Heike Wolf Nikodem, von<br />
der SparZentrale Graz – schon die Dekoration<br />
in den Landesfarben Italiens<br />
auf den südländischen Abend hin. Nach<br />
Aperitifempfang begrüsste sie die rund<br />
60 Gäste, die sich vielfach aus Stammkunden<br />
rekrutierten.<br />
beim Anblick des buffets lief allen schon<br />
das Wasser im Munde zusammen.., hatte<br />
sich ja Dipl. Käsesommelier Kurt resch<br />
mächtig angestrengt, den Gästen Näheres<br />
über die vorzüglichen italienischen<br />
Spezialitäten zu übermitteln. Es gelang<br />
ihm bestens. Die Einzigartigkeiten des<br />
italienischen Weines wurden von Mario<br />
Pichler vorgestellt.<br />
Zum Kulinarischen: Als Vorspeise stand<br />
Tomate und Mozzarella – serviert von<br />
den netten Mitarbeiterinnen des Sparmarktes<br />
– auf dem Programm.<br />
beim buffet standen Prosciutto Parma,<br />
welcher frisch mit einer originalen<br />
ProsciuttoMaschine aufgeschnitten<br />
wurde, sowie Salami Milano, Mortadella,<br />
Grana Padano, Tortellini, gefüllt<br />
mit Tomaten und Mozarella, sowie<br />
Zuckermelonen zur Verkostung parat.<br />
Den Abschluß bildeten Tiramisu und<br />
cappuccino. Als Getränke wurden italienischer<br />
Weißund rotwein angeboten<br />
und – wie man merkte – allen schmeckte<br />
es vorzüglich.<br />
Dazupassend sorgte die italienische<br />
Musik – live vorgetragen von city Jazz<br />
Mitglied robert Horvath mit Piano<br />
& Gesangsinterpretationen – für sehr<br />
gute Stimmung. bis tief in die Nacht<br />
wurde gefeiert. Alles in allem war es<br />
ein SuperAbend und die chefin barbara<br />
reiß konnte verkünden: „Mit so viel<br />
Zuspruch hatte fast niemand gerechnet,<br />
der Abend war bestens besucht.“<br />
Als Motto für das nächste Jahr wird sich<br />
die Sparchefin sicher wieder etwas<br />
Nettes einfallen lassen.
Ko Kröpfl: „SPÖ-Handschrift ist in<br />
unserer region deutlich erkennbar!“<br />
Ausgezeichnete Stimmung herrschte<br />
bei der Wahlkreiskonferenz des<br />
Wahlkreises 2 der Bezirke Deutschlandsberg,<br />
Leibnitz, Radkersburg<br />
und Voitsberg. Landesgeschäftsführer<br />
Toni Vukan konnte rund 250 BesucherInnen<br />
in der Koralmhalle in<br />
Deutschlandsberg begrüßen. 182 von<br />
200 Delegierten wählten mit großer<br />
Mehrheit ihre KandidatInnen für<br />
die Landtagswahl am 26. September<br />
20<strong>10</strong>. Für SPÖ-Vorsitzenden Landeshauptmann<br />
Franz Voves ist diese<br />
Geschlossenheit Grundlage für eine<br />
erfolgreiche Wahl im Herbst.<br />
„Wir, die steirische SPÖ haben als federführende<br />
Kraft im Land in den<br />
letzten fünf Jahre viel umgesetzt und<br />
für eine notwendige balance zwischen<br />
wirtschaftlichem Fortschritt und gelebter<br />
sozialer Gerechtigkeit sorgt“, betonte<br />
Landeshauptmann Franz Voves in<br />
seinem referat. „Damit die <strong>Steiermark</strong><br />
auch in Zukunft auf der Überholspur<br />
bleibt, werde ich mich mit Eurer Unterstützung<br />
mit aller Kraft einsetzen. Wir<br />
haben die besseren Argumente und<br />
können auch eine erfolgreiche bilanz<br />
der letzen fünf Jahre vorlegen“ ist SPÖ<br />
Vorsitzender Landeshauptmann Franz<br />
Voves überzeugt davon, wieder die relative<br />
Mehrheit bei der Landtagswahl<br />
am 26. September zu erreichen. „Gerade<br />
in unserer region, in den bezirken<br />
Deutschlandsberg, Leibnitz, radkersburg<br />
und Voitsberg ist die SPÖHandschrift<br />
deutlich bemerkbar. Uns ist es<br />
gelungen, enorm in Jugendbeschäftigungsprogramme<br />
zu investieren, die<br />
bulme in Deutschlandsberg zu halten,<br />
und weitere tolle Preise<br />
die Elternberatungsstellen<br />
auszubauen<br />
und betreuungsplätze<br />
zu schaffen“ sind<br />
Landesrätin Elisabeth<br />
Grossmann und<br />
Klubobmann Walter<br />
Kröpfl erfreut, in den<br />
letzten fünf Jahren für<br />
die Menschen in der<br />
region erfolgreiche Initiativen<br />
umgesetzt zu haben.<br />
Für Landeshauptmann Franz Voves ist<br />
es wichtig, alle regionen der <strong>Steiermark</strong><br />
gleich zu sehen und sie fair zu behandeln,<br />
vor allem aber gerecht zu investieren.<br />
Als Jahrhundertprojekt und nachhaltigen<br />
Wirtschaftsfaktor bezeichnete<br />
er den bau der Koralmbahn, der „abso<br />
Kauf dir ein Los und gewinne:<br />
Strametz-Elektronik GmbH NfG KEG<br />
8530 Deutschlandsberg<br />
Frauentalerstr. 22<br />
lut im Plan liegt“. Der anhaltende Applaus<br />
der zahlreichen besucherInnen<br />
für SPÖVorsitzenden LH Franz Voves<br />
und seinem Team zeigte die große Motivation<br />
und die Entschlossenheit, einen<br />
erfolgreichen Wahlkampf zu beschreiten,<br />
um erneut die SPÖ zur Nummer 1<br />
der <strong>Steiermark</strong> zu machen.<br />
Gewinne<br />
mich!<br />
NR Josef Muchitsch<br />
www.josef-muchitsch.at<br />
1. Preis - SEAT IBIZA<br />
2. Preis - HDTV inkl. Receiver<br />
3. Preis - Kaffeeautomat<br />
4. Preis - Reise für 2 Personen<br />
Wochenende in Kirchberg<br />
5. Preis - Reise für 2 Personen<br />
Wochenende in Schladming<br />
sowie weitere tolle Sachpreise<br />
Verlosung:<br />
12. September<br />
beim großen<br />
Frühschoppen<br />
in DL<br />
Landtagsklub <strong>Steiermark</strong><br />
| 13
Geodorf Gams bei Hieflau<br />
Eine Zeitreise von 250 millionen Jahren<br />
Haben Sie Lust auf eine abenteuerliche<br />
reise zum Ursprung der Alpen?<br />
GeoZentrum. Anhand von Gesteinen,<br />
Mineralien und Fossilien wird die<br />
Entstehung der Landschaft anschaulich<br />
dargestellt. Das GeoZentrum ist<br />
Ausgangspunkt für geologische Entdeckungsreisen.<br />
14 |<br />
GeoPfad – Auf dem GeoPfad (4 – 5 km)<br />
durchwandern Sie bequem 250 Millionen<br />
Jahre Erdgeschichte auf 48 Stationen,<br />
die in einer broschüre (€ 3,00)<br />
beschrieben werden.<br />
Nothklamm – ein Teilstück des Geo<br />
Pfades. Fast schwebend – so ist der Eindruck,<br />
den der besucher beim betreten<br />
der 700 m langen Steiganlage hat, die<br />
sich spektakulär durch die wildromantische<br />
Nothklamm schlängelt und am<br />
Ende des Steges mit einer Steinkugelmühle<br />
überrascht.<br />
GeoWerkstatt – Unter Anleitung Steine<br />
und Fossilien sammeln, schneiden,<br />
schleifen, polieren und das persönliche<br />
Souvenir ist fertig.<br />
Öffnungszeiten:<br />
1. April bis 31. Oktober<br />
Führungen gegen<br />
Voranmeldung,<br />
spätestens am Vortag.<br />
Eintritt: GeoZentrum:<br />
Erwachsene: € 3,00<br />
Kinder: € 2,00<br />
Nothklammsteg: freiwillige Spende<br />
8922 Gams bei Hieflau<br />
Tel. 03637/2<strong>06</strong><br />
E-Mail: gde@gams-hieflau.steiermark.at,<br />
www.geoline.at<br />
Führungen: Tel. <strong>06</strong>64/9217325<br />
K.Ö.St.V. Babenberg Graz überreichte dem Jugendbischof ihr Ehrenband:<br />
Weihbischof Lackner<br />
ist ÖCV-mitglied<br />
Am Samstag, dem 5. Juni 20<strong>10</strong>, versammelte<br />
sich die gesamte babenberg<br />
Familie im Tramwaymuseum in Mariatrost<br />
(Graz): Vor 400 Gästen und 90<br />
chargierten Studenten nahm der Senior<br />
(Vereinsobmann) Dominikus Schweiger<br />
den österreichischen „Sportbischof“<br />
Dr. Franz Lackner als Ehrenmitglied in<br />
die Studentenverbindung babenberg<br />
Graz – und somit in den Österreichischen<br />
cartellverband (ÖcV) – auf.<br />
Die Feierlichkeiten starteten am Freitag,<br />
dem 4. Juni 20<strong>10</strong>, mit einem Empfang<br />
von LandeshauptmannStv. Hermann<br />
Schützenhöfer (carolina Graz) in der<br />
Schießstattgasse 3. Dort ist seit 1974 der<br />
Sitz dieses Männerbundes mit rund 350<br />
bundesbrüdern. Österreichweit hat der<br />
Österreichische cartellverband 12.500<br />
Mitglieder in 47 eigenständigen Verbin<br />
dungen. In Graz gibt es fünf und in Leoben<br />
zwei Verbindungen, die Mitglied im<br />
ÖcV sind. Weihbischof Dr. Franz Lackner<br />
zelebrierte um 18 Uhr einen Gottesdienst<br />
in der mit couleurstudenten voll<br />
besetzten basilika Mariatrost, bevor<br />
der Festkommers im Tramwaymuseum<br />
stieg. In seiner philosophischen Festrede<br />
betonte Franz Lackner die Wichtigkeit<br />
von Freundschaft in Verbindung<br />
mit Prinzipien. „Ich lade ein, bewusst<br />
den Weg des Lebens zu gehen“, so der<br />
Theologe und Philosoph Lackner, „und<br />
aus der Vergangenheit mit blick in die<br />
Zukunft zu leben!“<br />
Jedes Mitglied einer ÖcVVerbindung<br />
trägt einen internen „couleurnamen“.<br />
Dr. Franz Lackner wählte „Scotus“ in<br />
bewunderung des bedeutenden franziskanischen<br />
Theologen, Johann Duns<br />
© Hermann Burgstaller KG<br />
Scotus. Nach diesem mittelalterlichen<br />
Scholastiker wurde der „Scotismus“ benannt;<br />
Dr. Lackner schrieb – als Franziskanerpater<br />
in rom über Scotus seine<br />
Dissertation in Philosophie.
SK Sturm-Vizepräsident Christian Jauk und Familienlandesrätin<br />
Elisabeth Grossmann stellen den neuen Familiensektor vor<br />
SK Sturm setzt in der neuen<br />
Saison voll auf Familien!<br />
bei der Präsentation war man sich einig, dass dabei noch<br />
viele gute Ideen entstehen werden. „Ich finde es einen wunderbaren<br />
Schritt, dass der SK Sturm dem Thema Kinder und<br />
Familienfreundlichkeit positiv gegenübertritt. Der Verein ist<br />
einer der ersten, die dieses wichtige gesellschaftliche Thema<br />
offensiv angehen“, freut sich KinderbüroGeschäftsführer<br />
bernhard Seidler.<br />
Große Neuerung beim SK Puntigamer Sturm Graz zum Start<br />
des AboVorverkaufs für die Saison 20<strong>10</strong>/11: Der Sektor 23<br />
in der UPcArena ist ab sofort der ZWEI UND MEHrFamiliensektor.<br />
In Zusammenarbeit mit dem Familienressort<br />
des Landes und dem Kinderbüro bietet Sturm attraktive Angebote<br />
und eine wertvolle Umgebung für fußballbegeisterte<br />
Familien.<br />
„Der SK Sturm will in Zukunft vermehrt den Schwerpunkt bei<br />
Familien und Kindern setzen“, erklärt SturmVizepräsident<br />
christian Jauk. „Wir finden, dass es höchste Zeit wird, dass<br />
wieder die ganze Familie in schwarz und weiß den Weg ins<br />
Stadion findet und mit Leidenschaft unseren SK Sturm anfeuert.“<br />
Das Ziel des SK Sturm, noch familienfreundlicher zu<br />
werden, hat in der ZWEI UND MEHrFamilienoffensive des<br />
Landes <strong>Steiermark</strong> einen starken Partner gefunden. Gleich<br />
zum Start der Zusammenarbeit gibt es eine bisher so in Österreich<br />
noch nie dagewesene Neuerung: Der Sektor 23 ist für<br />
die neue Saison der ZWEI UND MEHrFamiliensektor mit<br />
attraktiven Angeboten für Familien: Zu jedem Erwachsenen<br />
Jahresabo im Familiensektor gibt es ein Kinderabo gratis dazu,<br />
der Sektor wird rauchfrei sein, kindgerechte Getränke werden<br />
angeboten, ein Eingang ist speziell für Familien reserviert, in<br />
der Pause wird ein eigenes Kinderprogramm geboten und<br />
vieles, vieles mehr wartet auf alle fußballbegeisterte Familien!<br />
Familienlandesrätin Elisabeth Grossmann sieht im neuen<br />
ZWEI UND MEHrFamiliensektor eine großartiges Angebot<br />
für alle Familien und gratuliert dem regierenden österreichischen<br />
cupsieger zur Vorbildwirkung: „Ich bin überzeugt<br />
davon, dass nicht nur die steirischen Familien, sondern auch<br />
der SK Sturm von den Maßnahmen zur Familienfreundlichkeit<br />
profitieren. So wie es für die Fanclubs, die VIPs oder Seh<br />
und Gehbehinderte Menschen eigene bereiche und Angebote<br />
im Stadion gibt, wird jetzt auch ein besonders kindgerechter<br />
rahmen im Familiensektor geschaffen. Diese Vielfalt und das<br />
Zugehen auf alle seine Fans ist die große Stärke des SK Sturm“,<br />
meint die Landesrätin.<br />
Im Zuge der Kooperation wird das Kinderbüro <strong>Steiermark</strong><br />
den SK Sturm in allen Fragen der Familienfreundlichkeit begleiten.<br />
NORDKAP & FJORDE 2011<br />
Kreuzfahrt mit Costa Pacifica<br />
16. - 27. Juli 2011<br />
Reise wird von kreuzfahren.at begleitet!<br />
ROUTE:<br />
16.07. Fluganreise ab Graz<br />
16.07. Kiel<br />
17.07. Seetag<br />
18.07. Geirangerfjord<br />
19.07. Nördl. Polarkreis<br />
20.07. Nordkap<br />
21.07. Tromsö<br />
22.07. Leknes/Lofoten<br />
23.07. Trondheim<br />
24.07. Andalsnes<br />
25.07. Bergen<br />
26.07. Seetag<br />
27.07. Kiel Flugheimreise<br />
Pro Person in der<br />
Innenkabine:<br />
Fensterkabine:<br />
Balkonkabine:<br />
Leistungen:<br />
Vollpension<br />
Gebuchte Kabinenart<br />
Div. Bordveranstaltungen<br />
Reisebegleitung kreuzfahren.at<br />
Cocktailempfang<br />
Flug Graz-Hamburg-Graz<br />
Transfers Hamburg-Kiel-Hamburg (45 min)<br />
€ 1.349,-<br />
€ 2.149,-<br />
ab € 2.549,-<br />
Seltene Route -<br />
Daher rasch buchen<br />
und Plätze sichern!<br />
KINDER: GRATIS!<br />
Flug ab/bis Graz<br />
inkl. Schiffstransfers: 290,--<br />
Stornoversicherung: 65,--<br />
Infos, Buchung und Terminvereinbarung:<br />
www.kreuzfahren.at, Olaf Schmid, Brückengasse 19,<br />
8572 Bärnbach, Tel: <strong>06</strong>60/8182122<br />
geldsparen@kreuzfahren.at<br />
| 15
Blütenduft und Kräuterzauber –<br />
Erstes Fest der Focus-Z“-Betriebe im<br />
Wein- & Genussladen Kleindienst in Gundersdorf<br />
• von Alois Rumpf<br />
Unter dem Motto „Gscheit Feiern“<br />
fand am Hof des Wein & Genussladen<br />
Kleindienst in Gundersdorf das 1. gemeinsame<br />
Fest zum Projekt „FocusZ“<br />
statt. In diesem ursprünglichen Ambiente<br />
mit vielen blühenden rosen,<br />
Lavendel und vielen Kräutern wurden<br />
im freundschaftlichen Miteinander<br />
„wilde Gaumenfreuden“ serviert. Die<br />
betriebe Kleindienst, Gasthaus Florlwirt<br />
– FuchsMaierhofer, der Klugbauer<br />
und der WassermannWirt zauberten<br />
mit ihren regionalen Produkten wie<br />
Forelle, bioAlmWild, Hochlandrind<br />
und blüten & Kräutern neue kreative<br />
und köstliche Gerichte. Die Gäste, unter<br />
ihnen der neu gewählte bürgermeister<br />
von Gundersdorf Andreas Klement,<br />
waren sichtlich überrascht und<br />
begeistert. Von Vor über Haupt und<br />
Nachspeise wurde alles durchprobiert<br />
und mit dem höchsten Lob von den<br />
Eintauchen in die Wasserwelt der heimischen Fische<br />
und in das tropische Regenwaldhaus<br />
QuaQuarium Abenteuerspielpark zum Toben,<br />
Forschen und Spielen<br />
Entspannen in “Wellness by Fish” mit<br />
Erlebnispool und Saunalandschaft<br />
Genießen im VIVARIUM-Restaurant<br />
16 |<br />
VIVARIUM - Was(s)erleben<br />
8812 Mariahof, Tel. 03584/40500<br />
info@vivarium.at - www.VIVARIUM.at<br />
Gästen geschätzt. Eine stimmungsvolle<br />
Umrahmung waren die wunderschönen<br />
Stimmen der „ Packer Sänger“. Eine<br />
besondere Überraschung war Elfriede<br />
Werthan, die liebevoll und ausdauernd<br />
den ganzen Tag über immer wieder kleine<br />
und große Gäste für einige Minuten<br />
mit ihren Geschichten begeistern konnte.<br />
Kreative Aussteller zeigten besondere<br />
raritäten für Haus und Garten. So<br />
sah man schönste handgefertigte blüten,<br />
Konfekt, Hüte, Schals, Läufer uvm.<br />
aus Filz aus der KreativWerkstatt von<br />
Sabine reder; eine Vielfalt aus der Gartengalerie<br />
Wonderful Natur auf Schloss<br />
Laubegg von Guggi Lorenz – Kräuterraritäten,<br />
Duftpelargonien, die Mode<br />
von GartenGirl und EisenAccessoires;<br />
Metallobjekte von Heinrich Pansi; eine<br />
große Auswahl an rambler, Kletter,<br />
historische Duft und beetrosen vom<br />
Meisterbetrieb Viellieber; frische grüne<br />
und bunte Türkränze, Gestecke und billetts<br />
aus blütenpapier von Maria Probst<br />
Die Packer Sänger bezauberten bei<br />
„Blütenduft & Kräuterzauber“<br />
und kulinarische Köstlichkeiten aus rosen,<br />
Lavendel und Kräutern im Wein &<br />
Genussladen Kleindienst. rundum eine<br />
anspruchsvolle und erfolgreiche Veranstaltung,<br />
die bei schönerem Wetter<br />
noch vielen Gästen mehr einen genußvollen<br />
Sonntag beschert hätte.<br />
organisatorin Gabi Kleindienst: „Somit<br />
gilt den besuchern ein herzliches Dankeschön<br />
und auf das Fest im nächsten<br />
Jahr mit vielen neuen Ideen freuen sich<br />
Familie Kleindienst und die regionalen<br />
botschafter von FocusZ“.<br />
Klostergasse 18, 8280 Fürstenfeld<br />
Tel. 03382/51400, www.stwff.at
Wies – Vielfalt im Tal<br />
der Weißen Sulm<br />
(Verleihung des Gemeindewappens 1922:<br />
Hinweise auf die <strong>Steiermark</strong>, die<br />
Wallfahrtskirche, Schloss Burgstall<br />
sowie auf Industrie und Landwirtschaft)<br />
• von Michaela Vretscher<br />
In der Marktgemeinde Wies herrscht reges Treiben – sowohl<br />
in kultureller Hinsicht als auch in bezug auf bauliche Veränderungen.<br />
Eine Vielzahl von betrieben und Vereinen sind hier<br />
Bgm. Mag. Josef Waltl – seit 2005 im Amt, vor der Baustelle<br />
Altenmarkter Straße.<br />
Hochwassergefahr!<br />
Alle Jahre wieder erreichen uns schockierende<br />
Fernsehbilder von Überschwemmungen<br />
– dieses Jahr haben die Naturgewalten besonders<br />
in Frankreich gewütet. Kaum jemand<br />
bedenkt aber, dass die Hochwassergefahr<br />
auch hier in Österreich keineswegs unterschätzt<br />
werden darf – besonders im Frühling<br />
und Frühsommer steigen die Flüsse häufig<br />
rasant an und entwickeln sich so zur Gefahr<br />
für Hab und Gut.<br />
Lassen Sie sich aus diesem Grund von den<br />
Experten auf diesem Gebiet, den unabhängigen<br />
Versicherungsteams von Secura, beraten<br />
– denn das nächste Unwetter kommt<br />
bestimmt.<br />
Team Mörth - Jöbstl - Scherr<br />
Mit einem Versicherungsmakler Geld sparen!<br />
95% der österreichischen Industriebetriebe vertrauen<br />
bereits auf einen Versicherungsmakler, wenn es<br />
darum geht, den optimalen Versicherungsschutz zu<br />
kalkulieren und abzuschließen.<br />
Und Österreichs Industrielle wissen ganz genau,<br />
dass sie knapp kalkulieren müssen und kein Geld zu<br />
verschenken haben.<br />
Weil aber auch immer mehr Private erkennen, dass<br />
sie kein Geld zu verschenken haben, wenn es um<br />
die Abdeckungen ihrer Haftungen, Risiken oder um<br />
Pensionsvorsorgen geht, steigt der Anteil der Um-<br />
angesiedelt – darunter<br />
die weit über die<br />
steirischen Grenzen<br />
hinaus bekannte, traditionsreicheKulturinitiative<br />
Kürbis.<br />
sätze, des über die Versicherungsmakler abgeschlossenen<br />
Versicherungsgeschäftes im Privatkundenbereich<br />
kontinuierlich.<br />
Obwohl die Versicherungswirtschaft natürlich zuerst<br />
die von ihr kontrollierten Vertriebskanäle wie<br />
die angestellten Versicherungsverkäufer und ver-<br />
Schwerpunkt Verkehrssicherheit<br />
Fährt man ins ortszentrum von Wies, ist derzeit mit baustellen<br />
zu rechnen. „bis Anfang August dieses Jahres wird<br />
die Sanierung der Altenmarkter Straße abgeschlossen sein“,<br />
betont bürgermeister Mag. Josef Waltl bei meinem besuch<br />
im Gemeindeamt, ehemalige Schlosstaverne und das älteste<br />
Haus im ort. Somit wurden das gesamte Zentrum und die<br />
ortsdurchfahrt generalsaniert, inklusive aller Leitungen. „Das<br />
Thema Verkehrssicherheit steht derzeit im Vordergrund“, berichtet<br />
das oberhaupt der 2.350 Einwohner und rd. 1.500 ha<br />
umfassenden Marktgemeinde. Geh und radwege wurden<br />
Sicherheitsnetzwerk<br />
Umfassende Versicherungsleistungen<br />
Betriebswirtschaftliche Beratung<br />
KFZ Check-in<br />
Rechtsservice<br />
Finanzservice<br />
Handel<br />
VERSICHERUNGEN · AUTOVERMIETUNG · HANDEL VERSICHERUNGEN · AUTOVERMIETUNG · HANDEL<br />
VERSICHERUNGEN · AUTOVERMIETUNG · HANDEL VERSICHERUNGEN · AUTOVERMIETUNG · HANDEL<br />
VERSICHERUNGEN · AUTOVERMIETUNG · HANDEL VERSICHERUNGEN · AUTOVERMIETUNG · HANDEL<br />
VERSICHERUNGEN · AUTOVERMIETUNG · HANDEL<br />
Hauptplatz 42 · 8530 Deutschlandsberg<br />
T 03462 / 41 177 - 0 · F 03462 / 41 177 - 11<br />
office@secura-dl.at · www.secura-dl.at<br />
traglich gebundene Agenturen auslasten will, haben<br />
deren Vertriebsexperten längst erkannt, dass sie den<br />
Maklerkunden besondere Konditionen machen<br />
müssen, um diese nicht an die Konkurrenz zu verlieren.<br />
Wer sich über einen Versicherungsmakler<br />
versichert, erhält mehr für sein Geld.<br />
| 17
Der Verkehrsgarten – ein Pilotprojekt – eröffnet am 7. Juli<br />
20<strong>10</strong>. Die Wände wurden von Kindern des Kindergartens,<br />
der VS und HS gestaltet.<br />
im Zuge der Verbreitung von Straßen geschaffen, Parkplätze<br />
angelegt, der Marktplatz neu gestaltet. Hinkünftige Projekte<br />
beziehen sich etwa auf den Straßen und Kanalneubau in der<br />
Katastralgemeinde buchegg sowie auf die barrierefreiheit im<br />
rathaus.<br />
Lebensraum für alle Generationen<br />
Groß geschrieben wird hier auch das Miteinander aller Altersgruppen:<br />
im Jahr 2009 schritt man zur Eröffnung des Sozialzentrums,<br />
in dem der Verein Mosaik GmbH betreutes Wohnen<br />
für Menschen mit behinderung anbietet und ein café im<br />
rahmen eines berufsintegrationsprojektes betreibt; zudem<br />
besteht für Senioren die Möglichkeit, vom Team der caritas<br />
GrazSeckau betreubares Wohnen in Anspruch zu nehmen.<br />
Ein Jugendtreff im Heim der Landjugend wurde im Februar<br />
20<strong>10</strong> eingeweiht, als Gesunde Gemeinde feierte man im Mai<br />
18 |<br />
Hoffest<br />
müller<br />
vulgo Wiedersilli<br />
Prämierte Weine<br />
Steirische Schmankerl<br />
Willi(ams) & (Tr)Esterbar<br />
Welschplattler, Holzkunstschnitzer<br />
Musikalische Unterhaltung<br />
Kinderprogramm:<br />
Ponyreiten, “Schnitzeljagd”, uvm.<br />
Samstag, 24. Juli 20<strong>10</strong><br />
ab 14.00 Uhr<br />
Auf Ihr Kommen freut sich<br />
Fam. Müller vlg. Wiedersilli<br />
Gaißeregg 38, 8551 Wies<br />
www.wiedersilli.at<br />
Veranstaltung bei jedem Wetter (auch bei Schneefall:-)<br />
Die lange Nacht<br />
Weinbauern des Weines<br />
Foto: ORF/Ali Schafler Wieser<br />
Freitag, <strong>06</strong>. August 20<strong>10</strong><br />
19.00 Uhr<br />
Am Schloßberg in Wies<br />
Die Wieser Weinbauern<br />
laden bereits zum fünften<br />
Mal zur langen Nacht des<br />
Weines.<br />
Genießen Sie am Wieser<br />
Schloßberg einen lauen<br />
Sommerabend bei einem<br />
Glas Wein, steirischen<br />
Spezialitäten und Live<br />
Musik mit den Teilnehmern<br />
beim Grand-Prix der Volksmusik<br />
20<strong>10</strong>: Leona&Swen.<br />
Erleben Sie einen musikalischen<br />
und kulinarischen<br />
Abend rund um den Wein!<br />
Eintritt frei<br />
Wieser<br />
Schloßberg<br />
<strong>06</strong>. August 20<strong>10</strong><br />
19.00 Uhr<br />
Live Musik:<br />
Leona&Swen<br />
Kulinarik:<br />
Gasthof Köppl<br />
Weinspezialitäten:<br />
Wieser<br />
Weinbauern
Der Ort Wies entstand nach Errichtung der Wallfahrtskirche<br />
„Zum gegeißelten Heiland“ (1774 – 1782). Neugestaltung<br />
des Marktplatzes: Die Baukoordination wurde vom<br />
einheimischen Büro Kolar ausgeführt.<br />
20<strong>10</strong> das 20jährige Engagement rund um die organisierte bewegung<br />
für Jung und Alt sowie die Übergabe der Auszeichnung<br />
durch Styria vitalis. In Kooperation mit verschiedenen<br />
Vereinen, dem Kindergarten und Schulen arbeitete man an<br />
der Errichtung eines Verkehrsgartens, dessen Eröffnung am<br />
7. Juli 20<strong>10</strong> stattfand. Im Winter als Eislaufplatz genützt, steht<br />
Das einheimische Büro Kolar<br />
war mit seinem Team für die<br />
Baukoordination verantwortlich.<br />
Gemälde und Aufschrift/HS Wies: „Heimat ist Tiefe, nicht<br />
Enge“<br />
Riesenwiener<br />
um<br />
e 6,–<br />
Restaurant-Pizzeria-Tanzbar<br />
Familie Schelch<br />
8551 Wies, Tel. 034656-2391<br />
Mo-Di Ruhetag<br />
Das Cafe am Marktplatz<br />
| 19
die 1.250 m² große Fläche nun auch ganzjährig für radfahrprüfungen,<br />
Veranstaltungen wie Fahrradcodierung, Helmcheck<br />
u. a. zur Verfügung.<br />
Heuer wird zum fünften Mal ein buntes Kinder und Jugendsommerprogramm<br />
von Juli bis September organisiert, wobei<br />
nun auch die Nachbargemeinden Wielfresen, Pölfing brunn,<br />
Pitschgau, Wernersdorf und Limberg mitmachen. Die Aktivitäten<br />
reichen von Sport (Tennis, reiten, Fußball, Skaten,<br />
beachvolleyball) über Erlebnis und Kreativtage bis zu Märchenstunden<br />
und Zauberworkshops.<br />
Die Stärkung der bestehenden und<br />
Ansiedelung neuer Betriebe<br />
ist ein weiteres Anliegen in der Ölspurgemeinde Wies. Unter<br />
dem Motto „WIES belebt! – einkaufen und gewinnen“ schlossen<br />
sich 42 betriebe zusammen, um im Juni eine gemeinsame<br />
Werbeaktion mit tollen Angeboten und einer Preisverlosung<br />
durchzuführen, welche am 27.6.20<strong>10</strong> im rahmen der Garten<br />
20 |<br />
Einladung<br />
zu einem Theaterabend in die<br />
Schlosstenne Burgstall mit Wirtshausliedern,<br />
Gstanzln und Bauernballaden.<br />
Die Kulturinitiative Kürbis Wies zeigt<br />
„Bauernlandler“<br />
ein Volksstück nach „Herzsolo“<br />
von Werner Asam.<br />
In der „Öd“, in einem Dorf irgendwo in der <strong>Steiermark</strong>,<br />
trifft sich einmal in der Woche der Gemeinderat zur Gemeinderatssitzung.<br />
Während des Kartenspielens bespricht<br />
man die Probleme, die man ohnehin nicht lösen kann<br />
solange es keine ordentliche Straße gibt, die zum Dorf<br />
führt. Unerwartet bahnt sich aber eine Lösung an.<br />
Premiere: Samstag, <strong>10</strong>. Juli 20<strong>10</strong><br />
Beginn: 20 Uhr<br />
Ort: Schlosstenne Burgstall<br />
Weitere Vorstellungstermine: Donnerstag, 15. bis<br />
Sonntag, 18. Juli, Donnerstag, 22. bis Sonntag,<br />
25. Juli, jew. 20 Uhr<br />
(Sonntag, 18. Juli Vorstellung auch um 16 Uhr!)<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und bitten unbedingt um vorherige<br />
Kartenreservierung unter Tel. 03465/7038, Mobil: <strong>06</strong>64 1615554<br />
OPEN-AIR<br />
Live:<br />
Sa, <strong>10</strong>. Juli ´<strong>10</strong><br />
21.00 Uhr<br />
Karten nur an der Abendkassa erhältlich! Eintritt: € 2,--
Über dem Schloss Burgstall – in der die FS für Land- und<br />
Ernährungswirtschaft untergebracht ist (www.burgstall.<br />
at) – liegt die Versuchsstation für Spezialkulturen. 1968<br />
gegründet, bietet sie auf 1,4 ha Freilandfläche Schaufelder<br />
mit verschiedenen Gemüsearten, Speisekürbis, Sommerblumen,<br />
Kräutergarten. www.spezialkulturen.at<br />
schau „WIESengrün und Himmelblau“ am Gelände des Landesversuchszentrums<br />
für Spezialkulturen in Gaißeregg über<br />
die bühne ging.<br />
Darüber hinaus bieten derzeit insgesamt rd. 60 betriebe das<br />
ganze Jahr über Einkaufs und kulinarische Erlebnisse: her<br />
Unser Leistungsangebot<br />
Elektroinstallationen<br />
Anlagenüberprüfung<br />
Beleuchtungen<br />
Photovoltaik<br />
Reparatur-Service<br />
EDV-Netze<br />
EIB-Installationen<br />
Blitzschutz<br />
Kinder- und Jugendsommer von Juli bis September 20<strong>10</strong><br />
vorragende Gaststätten, wie etwa der Gasthof Mauthner<br />
„Zum Kirchenwirt“, laden zum Verweilen ein.<br />
Wies – inmitten der idyllischen Landschaft des „Steirischen<br />
Himmelreiches“ – erwartet uns mit einer Vielzahl an (Freizeit)Angeboten<br />
und historischen Sehenswürdigkeiten. Auf<br />
mehreren Wanderwegen, wie etwa auf dem Kapellen, Kür<br />
Wies oder Weingartenweg, kann man sich herrlichen rundblicken<br />
hingeben.<br />
www.wies.at<br />
Tourismusbüro: oberer Markt 3, 8551 Wies, Tel. 03465 / 200<br />
43 13; EMail: tourismus@wies.at<br />
Veranstaltungen Sommer 20<strong>10</strong><br />
in Wies:<br />
• Jeden Donnerstag bis 26. August<br />
von 18 bis 23 Uhr: AufWIESern: Die<br />
Wieser Wirte, Weinbauern und Direktvermarkter<br />
verwandeln den Wieser<br />
Marktplatz in ein Freiluftwohnzimmer.<br />
(Der 5. August entfällt, da am 6.8. die<br />
„Lange Nacht des Weines stattfindet.)<br />
• ab <strong>10</strong>. Juli: KI Kürbis Sommertheater<br />
in der Schlosstenne burgstall: Bauernlandler<br />
(s.u.)<br />
• Freitag, 6. August: ab 19 Uhr: „Lange<br />
Nacht des Weines“: Die Wieser Wein<br />
Photovoltaikanlagen<br />
unabhängig versorgen<br />
weitere Infos unter www.ewerksigl.at<br />
| 21
auern laden zu einem stimmungsvollen<br />
Abend mit Musik, Wein und Köstlichkeiten.<br />
• Sonntag, 22. August, ab <strong>10</strong> Uhr Eröffnung<br />
der Landesstraße – ortsdurchfahrt<br />
und Altenmarkter Straße – mit<br />
einem großen Straßenfest.<br />
Bauernlandler nach dem Volksstück<br />
„Herzsolo“ von Werner Asam, mit<br />
Wirtshausliedern, Gstanzln und bauernballaden<br />
In der „Öd“, in einem Dorf irgendwo in<br />
der <strong>Steiermark</strong>, trifft sich einmal in der<br />
Woche der Gemeinderat. Während des<br />
Kartenspielens bespricht man die Probleme,<br />
die man ohnehin wegen Geldmangel<br />
nicht lösen kann. Gemeinderat<br />
K. bachmeier hat einer adeligen Dame<br />
aus der Stadt in arger bedrängnis geholfen<br />
und soll dafür geehrt werden. Doch<br />
kurz vor der Ehrung verstirbt er. Am Tag<br />
der beerdigung taucht sein bruder auf.<br />
Um dennoch in den Genuss der Auszeichnung<br />
und des damit verbundenen<br />
Geldbetrages für das Dorf zu kommen,<br />
22 |<br />
soll dem bruder beigebracht werden, so<br />
zu gehen, zu reden und zu saufen wie<br />
der Verstorbene. Dies gestaltet sich jedoch<br />
äußerst schwierig.<br />
Premiere: Samstag, <strong>10</strong>. Juli 20<strong>10</strong>, 20 Uhr,<br />
weitere Aufführungstermine: Do., 15.7.,<br />
GLASEREI • KAUFHAUS<br />
8551 Wies, Oberer Markt 17<br />
Tel. 03465/22 51, Fax DW 22<br />
„Best Zins RZB Kapitalgarant“<br />
Indexgebundene Lebensversicherung<br />
Fr. 16.7., Sa. 17.7., So. 18.7. (Vorstellung<br />
auch um 16 Uhr), Do. 22.7., Fr. 23.7., Sa.<br />
24.7., So. 25.7., jeweils mit beginn um<br />
20 Uhr in der Schlosstenne burgstall.<br />
Info und Kartenbestellung: <strong>06</strong>64 /<br />
161 55 54, www.kuerbis.at<br />
Mit 161,75% Kapitalgarantie<br />
bezogen auf den Nettobeitrag durch<br />
eine nachrangige Anleihe*<br />
Wenn’s um meine Versicherung geht,<br />
ist nur eine Bank meine Bank.<br />
*Die Kapitalgarantie erfolgt durch Veranlagung in einer nachrangigen Anleihe der<br />
Raiffeisen Zentralbank Österreich AG. Der Nettobeitrag ist der einbezahlte Beitrag<br />
exklusive 4% Versicherungssteuer. Mehr Informationen erhalten Sie in Ihrer<br />
Raiffeisenbank oder unter www.raiffeisen-versicherung.at
Erste „Sänger- und musikantenfreundliche Buschenschank“ gekürt!<br />
Wein und musik – beides hausgemacht<br />
v.l.: DI Gunther Hasewend (Steirisches Volksliedwerk),<br />
Eva, Franz und Susanne Deutschmann (Gamser<br />
Winzerstube), Dr. Monika Primas (Steirisches<br />
Volksliedwerk), DI Werner Brugner (Landwirtschaftskammer<br />
<strong>Steiermark</strong>) Fotoquelle: Steirisches<br />
Volksliedwerk<br />
Am 20. Juni 20<strong>10</strong> vergaben die Landwirtschaftskammer<br />
<strong>Steiermark</strong> und das<br />
Steirischen Volksliedwerk zum allerersten<br />
Mal das Prädikat „Sänger und Musikantenfreundliche<br />
buschenschank“.<br />
Die Auszeichnung ging an Eva und<br />
Franz Deutschmann von der Gamser<br />
Winzerstube in bad Gams.<br />
buschenschänker bauen auf hausgemachte<br />
Qualität bei Getränken und<br />
Speisen. „Was liegt da näher, als gleich<br />
auch die Musik selber zu machen?“, haben<br />
sich Eva und Franz Deutschmann<br />
von der Gamser Winzerstube gefragt.<br />
Seit Jahren laden die musikbegeisterten<br />
buschenschänker ihre besucher zum gemeinsamen<br />
Singen und Musizieren ein.<br />
Immer wenn es „Sänger und Musikantenstammtisch“<br />
oder „Lust auf Singen“<br />
heißt, sind die räume des uralten bau<br />
ernhauses erfüllt von heiteren<br />
Klängen und Melodien.<br />
Einfach Mitmachen,<br />
mit den mitgebrachten<br />
Instrumenten oder der<br />
eigenen Stimme, heißt<br />
die Devise. Liederbücher,<br />
um Textunsicherheiten<br />
entgegen zu wirken, sind<br />
vorhanden.<br />
Dort wo Menschen zusammensitzen,<br />
essen und<br />
trinken und Feste feiern,<br />
wird auch gerne gesungen<br />
und musiziert. Die Landwirtschaftskammer<strong>Steiermark</strong><br />
und das Steirische<br />
Volksliedwerk sind sich<br />
der besonderen Qualität<br />
der harmonischen Verbindung<br />
aus Gastlichkeit, Geselligkeit,<br />
Gaumenfreuden und Musik überaus bewusst<br />
und zeichnen jene buschenschänker,<br />
die in vorbildlicher Weise Sängern<br />
und Musikanten die Türen öffnen, das<br />
„hausgemachte“ Singen und Musizieren<br />
der berieselung aus<br />
dem Lautsprecher<br />
vorziehen und mitunter<br />
sogar selber<br />
zum Instrument<br />
greifen, mit der<br />
Urkunde „Sänger<br />
und Musikanten<br />
freundlichebuschenschank“ aus.<br />
Die ersten würdigen<br />
Empfänger heißen<br />
Eva und Franz<br />
Deutschmann von<br />
der Gamser<br />
Winzerstube.<br />
Am Sonntag,<br />
den 20. Juni,<br />
empfingen sie<br />
die Auszeichnung<br />
aus den<br />
Händen von DI<br />
Werner brugner(Kammeramtsdirektor<br />
der Steirischen<br />
Landwirtschaftskammer), DI Gunther<br />
Hasewend (Vorsitzender des Vereins<br />
„Steirisches Volksliedwerk“) und Dr.<br />
Monika Primas (Geschäftsführerin des<br />
„Steirischen Volksliedwerkes“).<br />
„Musik beim Wirt“ ist eine Initiative des<br />
Steirischen Volksliedwerkes<br />
in Kooperation mit der Landwirtschaftskammer<br />
<strong>Steiermark</strong>, der Wirtschaftskammer<br />
<strong>Steiermark</strong> und dem<br />
Veranstalterverband Österreich. Mehr<br />
zum Projekt erfahren Sie unter www.<br />
steirischesvolksliedwerk.at oder Tel.<br />
0316 90863553<br />
Naturstein<br />
Tel.: 03465/2328, Fax: 03465/2328-9, Mobil: <strong>06</strong>99/11888000<br />
8551 Wies<br />
www.stein-schwab.at<br />
E-mail: stein-schwab@aon.at<br />
| 23
Ehrenamt5Signet(90x245):Ehrenamt5Signet(90x245) 09.04.20<strong>10</strong> <strong>10</strong>:34 Uhr Seite 1<br />
JEDE KATASTROPHE<br />
WÄRE EINE DOPPELTE<br />
KATASTROPHE ...<br />
www.katastrophenschutz.steiermark.at<br />
24 |<br />
Z UKUNFTSLAND S TEIERMARK<br />
Kraftvolle <strong>Steiermark</strong>-Politik<br />
aus erfolgreichen Ressortsw<br />
... ohne die vielen Freiwilligen<br />
und Ehrenamtlichen in den<br />
Einsatzorganisationen.<br />
Ihnen gilt der Dank für ihre großartigen Leistungen. Und allen<br />
im Land gilt der Appell, mitzutun, mitzuhelfen, mitzuarbeiten:<br />
In einer der steirischen Einsatzorganisationen – z. B. den Frei -<br />
willi gen Feuer wehren, der Rettung, der Berg ret tung, der<br />
Rettungs hunde brigade, der Wasser rettung oder der Höhlen -<br />
rettung. Nur so wird es möglich sein, die Schäden und Folgen<br />
immer häufiger werdender Natur katas trophen gering oder<br />
wenigstens in Grenzen zu halten.<br />
DIE WICHTIGSTEN NOTRUFNUMMERN:<br />
112 Euro-Notruf, 122 Feuerwehr,<br />
130 Landeswarnzentrale, 133 Polizei,<br />
140 Bergrettung, 144 Rettung.<br />
Katastrophenschutz und Landesverteidigung<br />
kDer Landeshauptmann<br />
reitclub Schloss Frauenthal<br />
veranstaltet im 45. Jahr<br />
seines Bestehens<br />
Steirische Landesmeisterschaften<br />
20<strong>10</strong> im Dressurreiten<br />
für Jugend,<br />
Junioren, Young<br />
rider und Ponys<br />
Von 9. bis 11. Juli<br />
20<strong>10</strong> (Schulschlusswochenende)treffen<br />
sich die jungen<br />
steirischen Dressurreiter<br />
und Dressurreiterinnen<br />
in<br />
Deutschlandsberg<br />
auf dem Gelände<br />
des rc Schloss<br />
Frauenthal. Nach<br />
den Landesmeisterschaften<br />
für die<br />
Allgemeine Klasse,<br />
Mittelschwere<br />
Klasse und Mannschaften<br />
im Vorjahr, sind heuer wieder unsere Jugendlichen,<br />
Junioren, Young rider und PonyreiterInnen gefordert.<br />
Außerdem gibt es auch wieder Kombinationswertungen für<br />
alle reiter: Auf die Gewinner der Kleinen und der Großen<br />
Frauenthaler Trophy warten schöne Geld und Sachpreise.<br />
Es werden bewerbe der Klassen A bis S gleichzeitig auf zwei<br />
Sandvierecken vor der wunderschönen Kulisse des Schlosses<br />
und des Golfplatzes Frauenthal ausgetragen. Für Nachwuchsreiter<br />
ohne Lizenz gibt es eigene Aufgaben, damit sie und ihre<br />
Pferde schon ein wenig Turnierluft schnuppern können. Wir<br />
erwarten über <strong>10</strong>0 reiter und Pferde mit ihren Trainern, Pflegern<br />
und Familien, die jedes Jahr gerne wieder zu uns kommen.<br />
Am Freitagabend spielt für unsere jungen Gäste die<br />
Musikgruppe Moralizer und nach dem Empfang der Meisterschaftsteilnehmer<br />
am Samstagabend treffen sich reiter und<br />
Gäste zu einem gemütlichen beisammensein, musikalisch<br />
umrahmt durch die big band Gössendorf.<br />
Zum Abschluss der Veranstaltung findet am Sonntagnachmittag<br />
im Anschluss an den letzten bewerb die feierliche Siegerehrung<br />
aller Landesmeister statt. Kulinarisch verwöhnt<br />
werden unsere Gäste wieder von der großen Schar an freiwilligen<br />
Helfern unter der Leitung von Familie Taucher im clubbüfett.<br />
Der reitclub Schloss Frauenthal lädt alle Freunde des<br />
Dressursports und alle Pferdebegeisterten herzlich zu dieser<br />
Veranstaltung ein.<br />
Weitere Informationen unter www.rcschlossfrauenthal.at
Deutschlandsberg: „… dort will ich hin … da bleib ich hängen …“<br />
neuer Folder: Einkaufserlebnis am<br />
Hauptplatz und regionale Spezialitäten<br />
• von Michaela Vretscher<br />
„In rekordzeit von nicht einmal sechs<br />
Wochen wurde dieser Folder erstellt“,<br />
berichtete Matthias Kollar bei der Präsentation<br />
des „Insiderprospekts“ bei<br />
Wein & Käs am Hauptplatz 34. Unter<br />
dem Motto „… dort will ich hin … da<br />
bleib ich hängen“ haben es sich 16 Inhaber<br />
von betrieben unterschiedlicher<br />
branchen zum Ziel gesetzt, mittels<br />
dieses Mediums den Gästen Einkaufs<br />
und Geschmackserlebnisse zu empfehlen.<br />
Die Idee zu diesem Faltfolder hatte die<br />
Koralmgastronomin Ella Smolana, –<br />
und in Kürze wurde die langjährige<br />
freundschaftliche beziehung jener Firmeninhaber<br />
im Druckwerk festgehalten.<br />
Mit dabei neben der Vinothek &<br />
Käsethek, der Spezialitätenfleischerei/<br />
dem Gasthof Kollar und Ellas bioHotel<br />
Trachten Trummer<br />
Unser Trumpf ist die Vielfalt<br />
A 8093 Dietersdorf am Gnasbach<br />
Dietersdorf 76<br />
Telefon 00433477/3150<br />
trachten-trummer@aon.at<br />
www.trachten-trummer.at<br />
Einkaufsfolder mit einer Auflage von 15.000 Stück – Betriebsinhaber gemeinsam<br />
am Tisch im Rathauspark: Präsentation der Vielfalt in Deutschlandsberg.<br />
Alpengasthof Koralpenblick: das restaurant<br />
„Kaminstub`n“, das burghotel<br />
Deutschlandsberg, die Ölmühle Leopold,<br />
caféKonditorei Preinsack sowie<br />
im und ums Stadtzentrum angesiedelte<br />
Firmen, welche Vielfalt in anderen<br />
bereichen bieten: LebensArt Piber,<br />
Das Eulenspiel, SArA, PichlerModen,<br />
das Kaufhaus PrASSL, Steirerland<br />
Trachten, die christophorus Apotheke,<br />
Sport Zernig sowie zudem der Golfclub<br />
Schloß Frauenthal.<br />
Ei n k a u f s s pa s s in d E r so m m E r z E i t!<br />
Trummer<br />
20<strong>10</strong><br />
| 25
mit Benko auf Überholspur!<br />
Die bD benko bietet neben der bewährten<br />
3jährigen Ausbildung zum/zur<br />
büro und DatenverarbeitungssekretärIn<br />
und der berufsreifeprüfung, die an<br />
<strong>10</strong> verschiedenen Standorten in der <strong>Steiermark</strong><br />
angeboten wird, nun auch eine<br />
business School an, die in 5 Jahren zur<br />
reifeprüfung führt. Herr Direktor benko<br />
baut auf einen Unterricht, der modernste<br />
pädagogische und didaktische<br />
Konzepte einsetzt, um die Freude am<br />
Lernen in einer teamorientierten Umgebung<br />
wach zu halten. Der fächerübergreifende<br />
Unterricht sowie die englische<br />
Ticket zum Traumjob<br />
ob Seychellen, Hawaii, Kenia, Dubai – mit den internationalen<br />
Tourismusstudien des ITm College sichern Sie sich ein Ticket<br />
für die Sonnenseite des Lebens.<br />
Matura – was nun?<br />
Die 4semestrigen Studiengänge „Hospitality<br />
& Tourism Management“ und<br />
„Wellness & Spa Management“ des<br />
ITM college sind ideal für alle MaturantInnen,<br />
die einen raschen berufseinstieg<br />
planen. Wer die Welt des Tourismus<br />
weiter für sich entdecken möchte,<br />
schließt nach dem staatlichen Diplom<br />
das Studium zum „bachelor of business<br />
Administration in International<br />
Management“ in 2 Semestern an. „bei<br />
uns funktioniert das Studium nach dem<br />
baukastensystem, um individuell auf die<br />
bedürfnisse der Studierenden und der<br />
Wirtschaft einzugehen“, erklärt ITM<br />
Direktorin claudia rothwangl.<br />
Ein besonderes Zuckerl bietet ITM für<br />
HLT und HLW AbsolventInnen: Durch<br />
die einschlägigen Vorkenntnisse ist die<br />
Ausbildung verkürzt und das bachlor’s<br />
Degree kann in nur 4 Semestern erlangt<br />
werden.<br />
Bachelor für Kollegabsolventen<br />
Das 2semestrige Aufbausstudium<br />
zum bachelor ist für AbsolventInnen<br />
aller Tourismus und HAK Kollegs zugänglich.<br />
Durch das Studium wird die<br />
praktische Kollegausbildung mit akademischer<br />
Expertise ergänzt. Die zusätzliche<br />
Qualifizierung steigert die Wettbewerbsfähigkeit<br />
und öffnet Türen zu<br />
TopManagement Positionen.<br />
Durchgeführt wird das bachelorstudi<br />
26 |<br />
um in Kooperation mit der European<br />
University, einer internationalen Wirtschaftshochschule.<br />
Campus<br />
Zukünftige Studenten erwartet ein moderner<br />
campus<br />
mit großzügigen<br />
Studentenunterkünften<br />
in bad<br />
Vöslau, nur 30 km<br />
außerhalb Wiens.<br />
Highlight des neuen<br />
campus ist das<br />
college Garden<br />
Hotel***, welches<br />
von den ITM Studierenden<br />
unter<br />
professioneller Leitung<br />
geführt wird.<br />
Die StudentInnen<br />
werden somit nicht<br />
nur im Seminarraum,<br />
sondern auch<br />
am Gast geschult<br />
und erhalten dabei<br />
wertvolle Einblicke<br />
in alle bereiche<br />
des Hotelmanagements.<br />
„Unsere<br />
Studierenden sind<br />
hoch motiviert und<br />
freuen sich schon<br />
sehr darauf, Gäste<br />
im ‚eigenen’ Hotel<br />
Discover the World of Tourism & Management<br />
College<br />
Diploma<br />
Bachelor<br />
Degree<br />
accredited in the Neterhlands<br />
Arbeitssprache hilft den Vortragenden<br />
das Konzept learning by coaching leichter<br />
umzusetzen. Das Konzept geht weg<br />
von der reinen Wissensabfrage hin zur<br />
praktischen Anwendung, die auch bei<br />
verschiedenen Praktika im Ausland unter<br />
beweis gestellt werden müssen. So<br />
werden die chancen am Arbeitsmarkt<br />
für das mittlere und höhere Management<br />
erhöht.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie unter<br />
0316 82 21 72 oder www.benko.net.<br />
Herr Dir. benko berät Sie gerne!<br />
verwöhnen zu dürfen“, so claudia rothwangl.<br />
Mehr Information zum Tourismus-<br />
und Managementstudium unter:<br />
www.itm-college.eu, office@itmcollege.eu,<br />
Tel. 02252/790260.<br />
Hospitality & Tourism Management<br />
Wellness & Spa Management<br />
Sprachen, Wirtschaft und action-learning im<br />
College Garden Hotel***; Option auf Bachelor<br />
BBA in International Management<br />
4 Semester: HLT/ HLW Absolventen<br />
2 Semester: Tourismus/HAK Kolleg Absolventen<br />
Nach der Matura<br />
gleich bewerben!<br />
www.itm-college.eu 02252/790260
Bund, Land und amS starten umfangreiches Beratungsprojekt für Schüler<br />
„C´mon 14“: orientierungshilfe<br />
für Jugendliche<br />
Bildungs- und Berufsinformation spielen eine entscheidende<br />
Rolle bei der Stärkung der Orientierungs- und<br />
Entscheidungsfähigkeit von Jugendlichen. Diese Informationen<br />
sollen über das Beratungsprojekt „c´mon 14“, das<br />
heute (9. Juni 20<strong>10</strong>) von LH-Stv. Siegfried Schrittwieser<br />
(Landesrat für Soziales und Arbeit), Bildungslandesrätin<br />
Elisabeth Grossmann und AMS-Chef Karl-Heinz Snobe<br />
bei „c´mon 14“ werden in einem ersten<br />
Schritt mobile beratungen direkt vor<br />
ort, also in den Schulen, angeboten,<br />
berichtet Soziallandesrat Schrittwieser.<br />
Neben Gruppen und Einzelberatungen<br />
für rund 2400 SchülerInnen sind auch<br />
beratungsgespräche für Eltern und LehrerInnen<br />
vorgesehen. In viel Fällen sind<br />
die Probleme von jungen Menschen<br />
jedoch vielschichtiger und lassen sich<br />
nicht durch reine berufsberatung und<br />
einen guten Überblick über Lehrberufe<br />
oder weiterführende Schulen lösen. Daher<br />
wird als zweiter Schritt ein längerfristiges<br />
caseManagement eingerichtet.<br />
Dieses Unterstützungsangebot nimmt<br />
auf die persönlichen Lebenssituationen<br />
der Jugendlichen rücksicht und soll helfen,<br />
sie nachhaltig in den Arbeitsmarkt<br />
zu integrieren. Diese weiterführenden<br />
beratungen sind auf rund 300 Jugendliche<br />
ausgerichtet. Außerdem wird bezweckt,<br />
junge Menschen, die bereits<br />
frühzeitig die Schule verlassen haben,<br />
an das AMS anzubinden.<br />
Schrittwieser zeigt sich erfreut über diese<br />
Initiative des Sozialministers: „Nach<br />
Wien ist die <strong>Steiermark</strong> das zweite bundesland,<br />
in dem junge Menschen über<br />
dieses Projekt eine profunde orientierungshilfe<br />
für ihre berufswahl erhalten,<br />
egal, ob sie noch zur Schule gehen oder<br />
ihre schulische Ausbildung bereits abgebrochen<br />
haben. Gerade die rechtzeitige<br />
beratung und begleitung in diesem<br />
bereich sind als präventive Maßnahmen<br />
besonders wichtig, denn Jugendliche<br />
mit schlechter Ausbildung haben eine<br />
nur geringe chance, später einen Job zu<br />
finden. So gesehen ist dieses Projekt eine<br />
sinnvolle und notwendige Ergänzung zu<br />
den bereits bestehenden Angeboten für<br />
Jugendliche, wie die Produktionsschulen,<br />
Jobconnect oder unsere Ausbildungsgarantie<br />
für den Lehrberuf.“<br />
Die Vorteile dieser Initiative liegen für<br />
bildungslandesrätin Grossmann auf der<br />
Hand: „Die bildungs und berufsorientierung<br />
von Jugendlichen ist volkswirtschaftlich<br />
von enormer bedeutung. Das<br />
zeigen uns auch alle Studien. Die <strong>Steiermark</strong><br />
ist in diesem bereich jetzt schon<br />
Vorreiter, doch mit c´mon 14 schaffen<br />
vorgestellt wurde, an SchülerInnen zwischen 14 und 17<br />
Jahren, aber auch an LehrerInnen und Eltern fließen. Finanziert<br />
wird diese Orientierungshilfe durch Sozialminister<br />
Rudolf Hundstorfer. Ziel ist es, vorerst im Ballungsraum<br />
Graz und Umgebung sowie in den Industrieregionen<br />
der östlichen Obersteiermark bis Ende 2011 rund 2700 Jugendliche<br />
mit dem Angebot zu erreichen.<br />
wir es, hier einen weiteren bedeutenden<br />
Mosaikstein zu setzen und Jugendliche<br />
noch zielgenauer und vor allem in der<br />
für bildungs und berufsorientierung<br />
so wichtigem Lebensabschnitt zwischen<br />
14 und 17 Jahren zu erreichen.“<br />
Für AMSchef Snobe ist es ganz entscheidend,<br />
schon in einem frühen Stadium<br />
dem Entstehen von Arbeitslosigkeit<br />
entgegen wirken zu können: „Aktuell<br />
entnehmen wir den Daten aus der Arbeitsmarktbeobachtung,<br />
dass gerade bei<br />
den Unter25Jährigen der Anteil der<br />
Personen verhältnismäßig stark gestiegen<br />
ist, die bereits länger als ein Jahr als<br />
arbeitslos vorgemerkt waren. Wenn sich<br />
Arbeitslosigkeit bereits in der Einstiegsphase<br />
des Erwerbslebens zu verfestigen<br />
3jährige Büro- & Datenverarbeitungsschule<br />
Richtig gerechnet mit BENKO - in 3 Jahren<br />
zum Abschluss der berufsbildenden mittleren Schule<br />
Berufsreifeprüfung<br />
Reif in 2 Jahren - mit der Vollmatura<br />
bei BENKO - <strong>10</strong> x in der <strong>Steiermark</strong>!<br />
beginnt, kann das bei den betroffenen<br />
in Folge zu einer Ansammlung unterschiedlichster<br />
Problemlagen führen.<br />
c´mon 14, bei dem sich das AMS – abgestimmt<br />
auf die SchülerInnen mit seinem<br />
Wissen über Arbeitsmarkt und berufswelt<br />
einbringt, sollte ein wirksames<br />
Instrument zur Vermeidung derartiger<br />
Entwicklungen sein.“<br />
www.benko.net<br />
Büro- und Datenverarbeitungsschule BENKO<br />
Freiheitsplatz 1, A-80<strong>10</strong> Graz, Tel: 0316 82 21 72-0, offi ce@benko.net<br />
| 27
Wenn Kinder für die Ferien einen<br />
lukrativen Ferialjob finden, so ist<br />
das sowohl für die Kinder als auch<br />
für die Eltern erfreulich. Für die<br />
Eltern kann ein Ferialjob allerdings<br />
auch zu empfindlichen finanziellen<br />
Einbußen führen.<br />
Familienbeihilfe<br />
Kinder unter 18 Jahren können<br />
ohne Gefährdung der Familienbeihilfe<br />
ganzjährig beliebig viel verdienen!<br />
Für ältere gilt eine Grenze<br />
von 9.000 Euro im Jahr, unabhängig<br />
davon, ob es in den Ferien oder<br />
außerhalb der Ferien erzielt wird.<br />
Sonderzahlungen sind dabei nicht<br />
einzurechnen.<br />
Steuerausgleich<br />
Sobald in einem Monat Einkünfte<br />
über der Geringfügigkeitsgrenze<br />
(20<strong>10</strong>: 366,33 Euro) verdient<br />
wurden, sollte im nächsten Jahr ein<br />
Steuerausgleich gemacht werden.<br />
Allenfalls bezahlte Lohnsteuer –<br />
mindestens jedoch <strong>10</strong>-15% der<br />
Sozialversicherung – können rückerstattet<br />
werden.<br />
Tipp: Weitere Informationen unter<br />
www.consensio.at > INFo & SEr<br />
VIcE oder rufen Sie mich unverbindlich<br />
an, ich helfe Ihnen gerne<br />
weiter.<br />
28 |<br />
SteuerTipps<br />
Was Kinder in<br />
den Ferien<br />
verdienen dürfen<br />
Mag. Thomas Fiebich<br />
Ihr Steuerberater<br />
in Eibiswald<br />
Tel.: 03466 / 42 3 24<br />
Mobil: <strong>06</strong>64 5432 383<br />
www.consensio.at<br />
Sternschule<br />
Deutschlandsberg<br />
Privatschule der evangelischen Stiftung<br />
der Gräfin Elvine de La Tour<br />
bereits seit sechs Jahren bietet die Sternschule<br />
einen reformpädagogischen Weg<br />
durch die Pflichtschule.<br />
Die Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht<br />
ist als Volks und Hauptschule<br />
organisiert, in der Kinder aller Altersstufen<br />
miteinander lernen.<br />
Der Unterricht orientiert sich an dem<br />
reformpädagogischen Konzept des Daltonplans<br />
und integriert Elemente anderer<br />
reformpädagogischer Modelle, wie<br />
z.b. Montessori und Jenaplan.<br />
Eigenverantwortung, Individualität, soziale<br />
Kompetenz und Zeitmanagement<br />
bilden die basis dieser Pädagogik, durch<br />
die Kinder zu „strahlenden“ Persönlichkeiten<br />
heranreifen.<br />
Die Freude am Lernen hat in der Sternschule,<br />
in der nach den Lehrplänen der<br />
VS, HS und AHS unterrichtet wird, einen<br />
großen Stellenwert.<br />
Sternschule Deutschlandsberg<br />
Wildbacherstraße 3<br />
8530 Deutschlandsberg<br />
Tel.: 03462/ 309 28<br />
sternschule.deutschlandsberg@<br />
diakonie-delatour.com<br />
„Nicht die Schule und ihre Ansprüche an das Kind stehen im Mittelpunkt des<br />
pädagogischen Denkens, sondern die optimale Entwicklung des Kindes und eine<br />
Schule, die diese Entwicklung ermöglicht.“<br />
H. Eichelberger
Was sich im Laufe des<br />
Schuljahres schon angekündigt<br />
hat, ist jetzt Gewissheit.<br />
Im Herbst geht<br />
es zur Wiederholungsprüfung.<br />
Kein Grund zur Panik<br />
– weiß Mag. Irmi Winkler<br />
von brainbox® Training<br />
Graz, wo man auf Methoden<br />
spezialisiert ist, die das<br />
Lernen nachweislich schneller, leichter<br />
und nachhaltiger machen.<br />
Nach dem Schock bei Eltern und Schülern<br />
ist es Zeit nach vorne zu schauen.<br />
oft gelingt es Schülern nicht, wichtige<br />
von unwichtigen Dingen zu unterscheiden,<br />
es fehlt ihnen der Überblick,<br />
was genau zu lernen ist. Hier hilft nur<br />
eines: nachfragen und Klarheit schaffen.<br />
Gemeinsam mit dem Lehrer sollte der<br />
Lernstoff präzisiert werden.<br />
Danach empfiehlt sie eine genaue Analyse,<br />
die Aufschluss darüber gibt, wo beim<br />
Das Land<br />
<strong>Steiermark</strong><br />
Durchgefallen?<br />
Kein Grund zur Panik!<br />
Lernen anzusetzen ist. Um<br />
festzustellen, ob Schlampigkeitsfehler,<br />
mangelnde<br />
Zeit oder fehlendes Verständnis<br />
die Ursache waren,<br />
sollten Schularbeiten<br />
und andere geschriebene<br />
Arbeiten vor den Ferien<br />
unbedingt kopiert werden.<br />
Drei bis vier Wochen nach<br />
Schulschluss braucht das Gehirn Zeit<br />
zum „Auslüften“ und erst danach startet<br />
man mit einem detaillierten Lernplan.<br />
Mit diesen Tipps von Irmi Winkler geht<br />
es leichter:<br />
• Überblick verschaffen, danach ins Detail<br />
gehen.<br />
• Optimale Tageszeit und Ort zum Lernen<br />
finden.<br />
• Nicht nur sitzend lernen - Bewegung<br />
bringt‘s.<br />
• Abwechslung bei Lernstoff und Methoden.<br />
• Zwischen Konzentration und Entspannung<br />
wechseln.<br />
• Wiederholungen einplanen.<br />
• Automatisieren schafft Sicherheit.<br />
• Ausreichend Schlaf, gute Ernährung<br />
und viel trinken.<br />
Lernen kann man lernen – die brainbox®<br />
Graz zeigt Kindern und Jugendlichen,<br />
wie es geht. Von 23. bis 27. August<br />
findet der Sommerferien Intensivkurs<br />
statt. Weitere Informationen und Anmeldungen<br />
bei Mag. Irmi Winkler unter<br />
<strong>06</strong>64 41 42 580 oder auf www.brainbox.<br />
at.<br />
brainbox® Training Graz<br />
Mag. Irmi Winkler<br />
Andreas-Hofer-Platz 3<br />
80<strong>10</strong> Graz<br />
www.brainbox.at<br />
winkler@brainbox.at<br />
| 29
Da fährt der Zug drüber!<br />
rattatattarattatattarattatatta. braust<br />
ein Zug über seine Gleise. Genauso<br />
schnell rattert auch der kleine Andreas<br />
durch sein Leben. Seine persönlichen<br />
„Treibstoffe“ bestehen jedoch nicht aus<br />
Strom oder Erdöl: Andreas „Hybrid<br />
Antrieb“ läuft auf frühkindlichem Autismus<br />
gepaart mit einer Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitätsstörung<br />
(ADHS). Seine Psychologin Sylvia Arrer<br />
möchte zum Autistic Pride Day (18.6.)<br />
Einblicke in die autistische Lebenswelt<br />
geben und so für mehr Verständnis bei<br />
den Mitmenschen sorgen.<br />
Frühkindlicher Autismus ist die bekannteste<br />
Diagnose aus dem bereich<br />
der autistischen Störungen. bereits 1943<br />
wurde er vom galizischen Kinderpsychiater<br />
Leo Kanner erstmals diagnostiziert.<br />
Frühkindlicher Autismus geht<br />
oft mit verzögerter Sprachentwicklung,<br />
mentalen beeinträchtigungen und Problemen<br />
in der zwischenmenschlichen<br />
Interaktion einher. „Andreas ist ein<br />
wirklich aufgeweckter Achtjähriger“, lächelt<br />
die Psychologin und meint weiter:<br />
„rechnen ist zwar so gar nicht sein Fall,<br />
aber grundsätzlich liegt bei ihm keine<br />
mentale beeinträchtigung vor.“<br />
Andere Wahrnehmung<br />
besonders zwischenmenschliche Situationen<br />
sind für viele frühkindliche AutistInnen<br />
schwer zu verarbeiten. Durch<br />
ihre veränderte Wahrnehmung fällt es<br />
����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������<br />
������� ��� ���<br />
30 |<br />
�� ���������������<br />
�� �� ��������� �������������������<br />
��������� ������ ���������� ������<br />
ihnen schwer, sich an die (meist) „ungeschriebenen<br />
regeln“ ihrer sozialen Umwelt<br />
anzupassen, wodurch sie mitunter<br />
anecken. „Menschen mit Autismus können<br />
soziale regeln oft nicht anwenden<br />
oder überhaupt verstehen. Das machen<br />
sie jedoch nicht aus bosheit, das gehört<br />
zu ihrer autistischen Störung. Andreas<br />
kommt beispielsweise ganz gut zurecht,<br />
wenn man ihm klare Strukturen und<br />
regeln vorgibt“, rät Sylvia Arrer in bezug<br />
auf einen wertschätzenden Umgang<br />
mit AutistInnen.<br />
Über die Verbreitung von Autismus sind<br />
sich die Fachleute uneinig: Während äl<br />
������������������������������������������<br />
����������������������������������������������<br />
������������������������������������������<br />
������������������������������������������<br />
���� ������������������<br />
���� ���� ������ �����������<br />
�����������<br />
��������������<br />
��������������<br />
���������������<br />
���������������<br />
���������������������<br />
������ �����������<br />
���������������<br />
�����������<br />
�������������<br />
���������������<br />
�������������<br />
���������������<br />
����������������������<br />
����������������������<br />
��������������������������������<br />
��������������������<br />
��������������<br />
��������������������<br />
��������������<br />
��������������������<br />
���������������������������<br />
���������������������������<br />
���������������������������������<br />
���������������������<br />
��������������������<br />
����������������������������������<br />
��������������������<br />
����������������������������������<br />
������������������<br />
��������������<br />
�����������<br />
�����������������<br />
�����������<br />
����������� �� ��������������<br />
��������������<br />
������������������������<br />
������������������������<br />
����������������<br />
������������<br />
���������������������������<br />
��������������������<br />
��������������������<br />
��������������������<br />
������������������<br />
�����������������������<br />
������������������<br />
�����������������������<br />
��������� �����<br />
tere Studien davon ausgehen, dass auf<br />
<strong>10</strong>.000 Menschen vier bis fünf AutistInnen<br />
kommen, sprechen neuere Studien<br />
bereits von 30 bis 60 AutistInnen<br />
auf <strong>10</strong>.000 Menschen. Für Österreich<br />
würde das nach der älteren Studie 3.300<br />
bis 4.200 bzw. nach der neueren Studie<br />
sogar 25.000 bis 50.000 Menschen mit<br />
Autismus ergeben.<br />
Mag. a (FH) Katharina Gruber<br />
Mosaik GmbH -<br />
Kommunikationsmanagement<br />
Wiener Str. 148, 8020 Graz<br />
Mail: public@mosaik-gmbh.org<br />
��������� ����������������������<br />
��������� ��������� ��������� ������������� ���������<br />
�� �� �� �� ��� ���<br />
��������� ���������������������<br />
��������� ��������� �������� �����������<br />
�����������<br />
����� �����������<br />
��������� �����������<br />
����
neue Chancen für<br />
den Berufseinstieg<br />
Die Jugend am Werk Produktionsschule<br />
in Deutschlandsberg zeigt arbeitslosen<br />
Jugendlichen zwischen 15 und 25 Jahren<br />
neue beschäftigungsmöglichkeiten<br />
auf und motiviert sie durch praktisches<br />
Tun und Arbeiten.<br />
Der steirische Soziallandesrat LHStv.<br />
Siegfried Schrittwieser legte heute offiziell<br />
den Grundstein zur neuen Jugend<br />
am Werk Produktionsschule in Deutschlandsberg.<br />
Im ehemaligen Eisenbahnfachgeschäft<br />
Schweighofer am Hauptplatz<br />
9 werden in den kommenden zwei<br />
Jahren über <strong>10</strong>0 Jugendliche professionell<br />
auf den Einstieg ins Erwerbsleben<br />
oder in eine Ausbildung vorbereitet.<br />
Praktisches Tun und Arbeiten, die Vermittlung<br />
von Schlüsselqualifikationen<br />
sowie eines positiven Zugangs zur Arbeit<br />
stehen dabei im Vordergrund.<br />
Sprungbrett Produktionsschule<br />
LHStv. Schrittwieser sieht in der Schaffung<br />
von Produktionsschulen einen<br />
wichtigen baustein, um die Arbeits und<br />
Integrationsmöglichkeit für Jugendliche<br />
in der <strong>Steiermark</strong> zu erhöhen und der<br />
aktuellen Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt<br />
entgegenzuwirken: „Wir erleben<br />
derzeit die brutalste Krise seit Ende der<br />
1920er Jahre. Sie trifft vor allem junge<br />
Menschen ohne gute Ausbildung. Diese<br />
Menschen dürfen nicht übrig bleiben,<br />
sondern müssen eine chance bekommen.“<br />
In Produktionsschulen erhalten<br />
SchulabbrecherInnen, Arbeitssuchende<br />
sowie sozial benachteiligte Jugendliche<br />
eine ausgewogene Kombination aus<br />
produktiver Tätigkeit und begleitendem<br />
Fachunterricht. „Arbeit bedeutet nicht<br />
nur, sich etwas leisten zu können und<br />
in die Gesellschaft integriert zu werden.<br />
Arbeit ist wesentlich für das Selbstwertgefühl“,<br />
so Schrittwieser weiter.<br />
Fit für den Job.<br />
bürgermeister Mag. Josef Wallner freute<br />
sich ebenfalls über das neue Angebot in<br />
der Stadtgemeinde: „Jungen Menschen<br />
in Deutschlandsberg wird geholfen, berufliche<br />
Startschwierigkeiten zu über<br />
winden.“ Jugend<br />
am Werk bildet als<br />
Trägereinrichtung<br />
in den kommenden<br />
zwei Jahren<br />
über <strong>10</strong>0 TeilnehmerInnen<br />
in den<br />
bereichen Holz,<br />
Metall und Gastronomie<br />
aus. Nach 6<br />
bis max. 12 Monaten<br />
sollen sie soweit<br />
sein, im Job oder in<br />
einer Ausbildung<br />
Fuß zu fassen. Die<br />
Zuweisung erfolgt<br />
über das AMS <strong>Steiermark</strong>.Zusatzausbildungen<br />
wie<br />
Fremdsprachenunterricht, bewerbungs<br />
und Kommunikationstraining, EDV etc.<br />
runden das Angebot ab. Erste Erfolge<br />
gibt es bereits, wie auch AMSregionalgeschäftsstellenleiter<br />
Herbert rumpf<br />
bestätigt: „Drei TeilnehmerInnen haben<br />
bereits konkrete Ausbildungsangebote.“<br />
Neue Chancen für den Beruf<br />
Insgesamt werden in der <strong>Steiermark</strong> bis<br />
2011 rund 450 Jugendliche an insgesamt<br />
vier Standorten ausgebildet. Das Projekt<br />
wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds<br />
(1,7 Mio. Euro), des bundes (1,1<br />
Mio. Euro) und des Landes <strong>Steiermark</strong><br />
(0,9 Mio.) finanziert. Jugend am Werk<br />
betreibt neben Deutschlandsberg auch<br />
die Produktionsschule<br />
in Leoben.<br />
„Als Trägereinrichtung<br />
ist es natürlich<br />
unser vorrangiges<br />
Ziel, jungen<br />
Menschen<br />
eine neue beruflichePerspektive<br />
sowie orientierung<br />
und<br />
Motivation mit<br />
auf den Weg zu<br />
geben“, erklärt<br />
LHStv. Siegfried Schrittwieser mit der unterzeichneten<br />
Grundsteinurkunde, Ehrengästen und TeilnehmerInnen der<br />
JaW-Produktionsschule.<br />
auch Dr.in Anna rieder, Aufsichtsratsvorsitzende<br />
der Jugend am Werk <strong>Steiermark</strong><br />
GmbH. bis zur Fertigstellung<br />
der räumlichkeiten im Juli werden die<br />
TeilnehmerInnen interimistisch in der<br />
Fabrikstraße 14 ausgebildet.<br />
Produktionsschule<br />
Deutschlandsberg<br />
Standort: Hauptplatz 9,<br />
8530 Deutschlandsberg<br />
Fläche: 580 m²<br />
Projektbeschreibung: Adaptierung,<br />
Umbau des ehemaligen Eisenbahnfachgeschäftes<br />
Schweighofer.<br />
Geplante Fertigstellung: Juli 20<strong>10</strong><br />
Gesamtinvestitionskosten: rund<br />
600.000 Euro<br />
| 31
Ein Leben mit Demenz<br />
Sicherheit – normalität und Barrierefreiheit<br />
• von Alois Rumpf<br />
„Humanität besteht darin, dass niemals<br />
ein Mensch einem Zweck geopfert<br />
wird“.<br />
Die verantwortlichen der bezirke Graz<br />
Umgebung, Deutschlandsberg und<br />
Voitsberg sowie der caritas <strong>Steiermark</strong><br />
im – immer stärker frequentierten –<br />
bereich für betreuung und Pflege fanden<br />
sich in der Steinhalle in Lannach<br />
ein, um als Drehscheibe für fachliche<br />
Themen in der Verknüpfung mit praktischen<br />
innovativen Lösungen zu sein<br />
und die Pflegeheime aus den bezirken<br />
Deutschlandsberg, GrazUmgebung<br />
und Voitsberg vorzustellen. Daneben<br />
wurden Hilfsmittel, die pflegebedürftige<br />
Menschen in ihrer Selbständigkeit und<br />
Sicherheit – aber auch die Pflegenden –<br />
unterstützen, präsentiert. In Ergänzung<br />
zum referat „barrierefreiheit – mehr als<br />
eine bauliche Herausforderung“ kann<br />
„gespürt“ werden, wie sich barrieren<br />
anfühlen.<br />
Die Tagung richtete sich an betreiber,<br />
Heimleiter und Pflegende in Pflegeeinrichtungen.<br />
Angesprochen sind überdies<br />
mobile Dienste, psychosoziale<br />
Einrichtungen, Politik und öffentliche<br />
Verwaltung und über 200 Interessierte<br />
fanden sich ein.<br />
Als Projektpräsentationen konnten sich<br />
als Schwerpunktthemen Notfallkoffer<br />
– Ausstattung und Schulung mit der<br />
Volkshilfe Senioren und Pflegezentrum<br />
Deutschlandsberg, Pflegeheim<br />
Kirschallee und Dr. Kurt Sternad; als<br />
Lebensbegleiter das caritasWohn und<br />
Seniorenheim Wies, Fernitz und Lannach,<br />
mit einem Klick in die weite Welt<br />
das Persiutti Pflegezentrum Eibiswald;<br />
als Tankstelle für den rollstuhl das Pflegeheim<br />
Kirschallee, Deutschlandsberg,<br />
Tiere im Pflegeheim das Pflegeheim<br />
Waldhaus, Edelschrott in den Vordergrund<br />
bringen. Hilfen zur Unterstützung<br />
der Selbständigkeit, Gesundheit<br />
und Sicherheit durch Alltagshilfen, Mobilitätshilfen,Desorientiertenüberwachung<br />
u. v. m. konnte die organisatorin<br />
renate Salvenmoser nicht nur ankündigen,<br />
sondern anbieten.<br />
32 |<br />
Die zwei Bezirkshauptleute DDr. Thierrichter und Dr. Pfeifer mit Bgm Niggas,<br />
Dipl.-Ing. Pürrer und Organisatorin Renate Salvenmoser & Co bei der wichtigen<br />
Tagung in Lannach.<br />
In der Eröffnungs und begrüssungsrede<br />
wurde vom bezirkshauptmann<br />
GrazUmgebung – in Vertretung des<br />
Dlbg.bH Dr. Helmut Theobald Müller<br />
– DDr. burkhard Thierrichter vor allem<br />
die momentanen Pflegekosten i.d.H.<br />
von 4 Milliarden € angeführt, die in den<br />
nächsten <strong>10</strong> Jahren auf rund 8,5 Milliarden<br />
€ ansteigen werden. Er konnte die<br />
zahlreichen Interessierten aus den drei<br />
bezirken, aber auch seine Kollegin aus<br />
dem bezirk Fürstenfeld Dr. beatrix Elisabeth<br />
Pfeifer sowie bgm Josef Niggas,<br />
Lannach, herzlich willkommen heißen<br />
und vor allem der organisatorin renate<br />
Salvenmoser für ihre „bodenfachliche<br />
Kompetenz“ und dem Erfolg, hochrangige<br />
referenten gewonnen zu haben,<br />
danken.<br />
bgm Niggas dankte namens der Marktgemeinde<br />
Lannach, die auch immerhin<br />
1,2 Millionen € für soziale <strong>Ausgabe</strong>n berappen<br />
muss, dafür, dass diese wichtige<br />
Tagung in Lannach stattfindet.<br />
Dr. Gerhard Hartinger, MPH, als GF des<br />
Geriatrischen Gesundheitszentrums<br />
der Stadt Graz musste gleich eingangs<br />
in der Epidemiologie feststellen, dass<br />
es in Österreich über <strong>10</strong>9.000 Demenzkranke<br />
gibt – bis 2050 werden 270.000<br />
prognostiziert. Nur 15 % der Demenzkranken<br />
haben allerdings die abgesicherte<br />
Diagnostik einer Demenz. In der<br />
<strong>Steiermark</strong> gibt es derzeit rund 14.000<br />
Demenzerkrankte – 2050 sollen es über<br />
35.000 sein.<br />
Mag. Gerhard Hermann als Klinischer<br />
Gesundheitspsychologe und Leiter der<br />
Einrichtung Sopha umriss die Möglichkeiten<br />
im Umgang zur Entlastung<br />
von Hilfspersonen und betroffenen,<br />
Mag. Heinz Wagner, im bereich bewohnervertretung<br />
tätig, brachte praktische<br />
beispiele in der Umsetzung des<br />
Heimaufenthaltsgesetzes, während DDr.<br />
Ilse Kloiber als oberärztin für Neurologie<br />
und Psychiatrie im KH der barmherzigen<br />
brüder in Graz das drastische<br />
Leben in Vergesslichkeit darstellte. Dr.<br />
Kurt Sternad, Arzt für Allgemeinmedizin<br />
und FA für Anästesiologie und Intensivmedizin<br />
in Dlbg. erläuterte den<br />
medizinischen Notfall im Pflegeheim<br />
während DGKS christine Grill die Philosophie<br />
der Lebensbegleitung im rahmen<br />
von EDEN vorstellte:<br />
Überaus interessant und für viele<br />
Kommunen auch in Zukunft mehr als<br />
wichtig wurde das Problem der barrierefreiheit,<br />
das mehr als eine bauliche
Herausforderung ist, von Dipl.Ing. Leo<br />
Pürrer, Fachabteilung 17 A, referat für<br />
barrierefreies bauen mit praktischen<br />
beispielen vorgestellt.<br />
Pürrer: „Dem Land <strong>Steiermark</strong> ist eine<br />
zukunftsweisende bauliche Gestaltung<br />
unseres Lebensraums für ALLE Menschen<br />
sehr wichtig. Die Umsetzung<br />
barrierefreier und generationsgerechter<br />
Lösungen ermöglicht es auch Menschen<br />
mit Einschränkungen am öffentlichen<br />
Leben teilzunehmen und ein<br />
selbstbestimmtes Leben in vertrauter<br />
Umgebung zu führen. Der Fachbereich<br />
für „barrierefreies bauen“ in der Fachabteilung<br />
17A, referat bautechnik und<br />
Gestaltung setzt sich für eine breitere<br />
Sensibilisierung in dieser Thematik ein<br />
und dient als öffentliche Informations<br />
und beratungsstelle für alle Fragen im<br />
bereich barrierefreiheit.<br />
Aufgabenbereiche:<br />
• Beratung bei der Neuerrichtung<br />
oder Adaptierung von bauten<br />
• Technische Begutachtung bestehender<br />
Landesgebäude auf barrierefreiheit<br />
• Bewusstseinsbildung durch Schulungen<br />
und Sensibilisierungsveranstaltungen<br />
• Mitarbeit am Wohnbautisch des<br />
Landes <strong>Steiermark</strong><br />
• Dokumentation barrierefreier Maßnahmen<br />
in der <strong>Steiermark</strong><br />
• Direkte Zusammenarbeit mit den<br />
baubezirksleitungen und Gemeinden<br />
• Beratungstätigkeit für die barrierefreie<br />
Ausgestaltung von Arbeitsplätzen<br />
• Mitarbeit in Fachgremien, Jurys und<br />
Projektentwicklungsverfahren<br />
• Mitgestaltung von Ö-Normen, Baugesetzen<br />
und technischen regelwerken<br />
• Allgemeine Beratung für Barrierefreies<br />
Planen und bauen<br />
5. Seniorenanimationskurs mit<br />
Diplomverleihung abgeschlossen<br />
• von Alois Rumpf<br />
Den zwölf Damen, die den Diplom<br />
Ausbildungslehrgang zur Animateurin<br />
für Senioren und Pflegeeinrichtungen<br />
seit 9. März im TEZ Georgsberg im<br />
Schulungszentrum vom Grünen Kreuz<br />
in der Dauer von gesamt 200 Stunden<br />
absolviert hatten, konnte Leiterin DDr.<br />
Ilse Amtmann ihr Diplom überreichen.<br />
Dreimal wöchentlich (Di, Do und Fr)<br />
besuchten die Damen, die von Greisdorf,<br />
Stainz, St. Josef, Groß St. Florian,<br />
Deutschlandsberg, bis Leibnitz etc. zusammenkamen,<br />
den Kurs, den Elisabeth<br />
Stock, ProjektPräsentationsleiterin in<br />
Enzenbach als Fachkraft unterstützte.<br />
Theoretische Inputs werden im Unterricht<br />
zu den jeweiligen Praxisfeldern –<br />
„learning by doing“ – der Teilnehmer/<br />
innen in beziehung gesetzt. Der Unterricht<br />
ist handlungs, aufgaben und praxisorientiert<br />
gestaltet, um individuelle<br />
Handlungsmöglichkeiten zu fördern.<br />
Die Diplomarbeit wird in schriftlicher<br />
Form durchgeführt und bildet den Abschluss<br />
des Kurses.<br />
Die nunmehr diplomierten Animateurinnen<br />
finden nach der Zertifikatsverleihung<br />
ein vielfältiges betätigungsfeld<br />
vor und sind bei verschiedensten Institutionen,<br />
die mit Senioren zu tun haben,<br />
„heiß begehrt“.<br />
Was sind und machen Seniorenanimateure/Innen?<br />
Die Teilnehmer des 5. Seniorenanimationskurses mit ihren Kursleiterinnen in<br />
bester Stimmung für die SeniorenInnen<br />
Gerade in einer Zeit, wo die Menschen<br />
immer älter werden, steigt auch<br />
der bedarf an bestens ausgebildetem<br />
Pflegepersonal und dazugehörig auch<br />
Menschen, die sich mit den älteren Mitmenschen<br />
sinnvoll beschäftigen.<br />
DDr. Amtmann: „Das Alter und Älterwerden<br />
als Qualität zu sehen und zu<br />
erleben ist auch Ziel eines erfüllten Lebensabends.<br />
Zu dieser Qualität gehören<br />
neben der Pflege auch die Gestaltung<br />
von Tages, Wochen, Monats und Jahresabläufen.<br />
Durch geschultes, kreatives,<br />
sensibles und motiviertes Personal ist es<br />
möglich, vielen Menschen Mobilität,<br />
Flexibilität und Freude zu erhalten, aber<br />
auch zurück zu geben. Dazu sind immer<br />
mehr qualifizierte Personen gefragt, die<br />
mit hoher Kompetenz und einem reichhaltigen<br />
Angebot an Möglichkeiten den<br />
SeniorInnen begleitung und Unterstüt<br />
zung bei dieser Lebensqualität bieten<br />
können.“<br />
Seniorenanimateure/innen fördern<br />
noch vorhandene ressourcen unter bedachtnahme<br />
physischer, psychischer,<br />
sozialer und geistiger Fähigkeiten von<br />
betagten Menschen, sodass deren Persönlichkeit<br />
und Eigenständigkeit im<br />
Sinne von Wertschätzung gewahrt werden<br />
soll. Die dafür speziell konzipierten<br />
Trainingseinheiten umfassen neben<br />
einem Praktikum die bereiche Gedächtnistraining,<br />
kreativesschöpferisches<br />
Gestalten, Musik und Seniorentanz und<br />
viele weitere Inhalte, die dem Tätigkeitsbereich<br />
des/der Seniorenanimateurs/<br />
in zur optimalen berufung avancieren<br />
lassen.<br />
Info: Verein des Grünen Kreuzes <strong>Steiermark</strong>,<br />
85<strong>10</strong> Stainz, Technologiepark 2,<br />
Tel.: 03463/2318<br />
| 33
Intelligent essen<br />
Beeren – Vitamine und Energiekugeln<br />
mit enormer Wirkung!<br />
beeren haben<br />
innerlich wie<br />
äußerlich eine<br />
große reinigungskraft.<br />
Sie galten daher<br />
von jeher<br />
überall dort,<br />
wo die Medizin<br />
eine sehr<br />
alte Tradition<br />
Christine Neumann hat – in china,<br />
Indien und im<br />
Mittelmeerraum –, gleichermaßen als<br />
Heil wie als Lebensmittel. Es gibt zur<br />
Zeit fast täglich neue Erkenntnisse über<br />
diese Gesundmacher. So haben Forschungen<br />
gezeigt, dass viele beerensorten<br />
bestimmte Gerbsäuren enthalten,<br />
die potente „Viren und Krebskiller“<br />
seien.<br />
Wenn Sie wissen, wo Ihre beeren her<br />
IMPRESSUM<br />
Medieninhaber, Eigentümer, Herausgeber:<br />
Verlag Thaler & Partner KG, 8055 Graz, Hafnerstraße 122<br />
Redaktion: Hafnerstraße 122, 8055 Graz, Tel.: <strong>06</strong>64/13 27 342<br />
EMail: office@steiermarkpanorama.at<br />
Grafik: grafik@druckthaler.at<br />
Redaktion und Verkauf: Augusta Maria Welk: <strong>06</strong>64/45 15 780, Franz binder: <strong>06</strong>64/41 73 353<br />
Chefredaktion: Wolfgang Stöger<br />
Es schreiben: Alois rumpf, Josef Strohmeier, Mag. Michaela Vretscher, Peter Steffen, Mag.<br />
pharm. Ursula Gerhold, Martin Felber, Maria Knapp, bernhard Agliamici<br />
Druck: Druck Thaler, Hafnerstraße 122, 8055 Graz, Tel.: 0316/31 87 36<br />
Fax: DW 15, EMail: thaler@druckthaler.at<br />
Verteilung durch<br />
8057 Graz, Ankerstraße 4, Telefon: +43/316/28<strong>10</strong>30<br />
Fax: +43/316/281770, EMail: verteilung@hurtig.at<br />
34 |<br />
kommen und dass sie frei von chemie<br />
sind, dann können Sie sich wahrlich<br />
über fünf Sommermonate Ihren Speisezettel<br />
bereichern. Mit einem beerentag<br />
können Sie Ihren Tagesbedarf an Mineralien<br />
und Vitaminen voll decken. Die<br />
ätherischen Öle, Farb und Gerbstoffe<br />
schenken Ihnen Energie, Kraft, Frische,<br />
eine gute Verdauung und viele rote<br />
blutkörperchen. beeren stimulieren den<br />
Stoffwechsel und die Abwehr, kräftigen<br />
Ihre organe und wirken positiv bei den<br />
verschiedensten „Weh Wehchen“.<br />
Die Erdbeere<br />
Die Erdbeere hat mehr Vitamin c als Zitronen<br />
und orangen. bereits 150 g decken<br />
schon den Tagesbedarf an Vitamin<br />
c. Sie sind hervorragende Verdauungshelfer,<br />
Schleimhautreiniger und sie sind<br />
auch stoffwechselanregend. Indische<br />
Ärzte empfehlen, mit frischen Erdbeeren<br />
die Zähne einzureiben und danach<br />
gut nachzuspülen, denn das würde das<br />
Zahnfleisch kräftigen und sei gut gegen<br />
Karies. Wenn Sie nicht allergisch auf<br />
Erdbeeren reagieren, können Sie zum<br />
„Großputz Ihres Körpers“ im Frühsommer<br />
öfter einen Erdbeertag einlegen.<br />
Frischen Erdbeersaft auf einen Pickel<br />
getupft und über Nacht einwirken lassen,<br />
ist ein kleiner Geheimtipp für junge<br />
Leute.<br />
Für weitere Informationen besuchen<br />
Sie mich bitte im Internet oder schreiben<br />
mir eine Mail oder rufen mich<br />
einfach an (auch Einzelcoachings jederzeit<br />
möglich).<br />
Ihre Christine Neumann<br />
beratungen@inode.at<br />
www.chrisneumann.at<br />
Tel.: 0 34 63 – 81 4 25<br />
oder <strong>06</strong>64 – 36 30 799
Gewinnspiel<br />
steiermark<br />
<strong>Panorama</strong><br />
Die Gewinner des GENUSS MAGAZIN Jahresabo sind:<br />
Kastner Ingrid, Stainz; Größ Ria, Mettersdorf;<br />
Fabian Elke, St.Stefan; Mag. Zeichen Elisabeth, Graz;<br />
Macher Gilbert, Voitsberg;<br />
*Bei Erstanmeldung in ausgewählter Tarif/Paket-Kombination. Vertragsbindung 24 Monate. Bei vorzeitiger Vertragsbeendigung erhöht<br />
sich der Gerätepreis um €79,-. **Bei Erstanmeldung bis 11.07.<strong>10</strong>. Vertragsbindung 24 Monate. Inkludierte Einheiten gelten österreich-<br />
weit. Taktung 60/60. Aktivierungsentgelt € 49,90. SIM Pauschale € <strong>10</strong>,-. Details auf www.A1.net<br />
mehr<br />
kommunikation.<br />
Samsung Galaxy S<br />
von A1<br />
- Brillanter und hochau� hochau� ösender<br />
Super-AMOLED-Touchscreen<br />
Super-AMOLED-Touchscreen<br />
- 5-Megapixel Foto- und<br />
HD-Video-Kamera<br />
- Android 2.1<br />
- über 50.000 50.000 Apps im Android Market<br />
€ 0,-<br />
ab<br />
*<br />
a-8020 graz • lendkai 9 (neben kunsthaus) • t +43 316 764700-0<br />
a-8582 rosental • knappenplatz 1 (kaufwelt) • t +43 3142 26097-0<br />
Besuchen Sie uns im Internet � www.4786.at | 35
„Hier starte ich meine Zukunft“<br />
im bfi-Bildungszentrum Graz Süd<br />
Graz – Für das bfi <strong>Steiermark</strong>, dem heimischen<br />
Marktführer in Sachen Aus<br />
und Weiterbildung, war der 27. Mai<br />
20<strong>10</strong> in zweierlei Hinsicht ein besonderer<br />
Tag. Einerseits bot sich die Gelegenheit,<br />
einem breiten Publikum den 950 m²<br />
Zubau des bildungszentrums Graz Süd<br />
zu präsentieren, und andererseits das<br />
Steirische Landeswappen – überreicht<br />
durch Landeshauptmann Mag. Franz<br />
Voves – entgegenzunehmen. Diese hohe<br />
Auszeichnung des Landes <strong>Steiermark</strong><br />
an Unternehmen wurde gemeinsam<br />
mit GeschäftspartnerInnen, KundInnen<br />
NEU!<br />
Berufsbegleitende Top-Ausbildung in 3 – 5 Semester!<br />
Beginn August 20<strong>10</strong> in Wien und Graz<br />
Erweiterbar zum Dipl. Lebens- u. Sozialberater<br />
36 |<br />
DIPL. CY® MENTALTRAINER MIT<br />
GEWERBEBERECHTIGUNG<br />
ZUM DIPL. LEBENS- UND SOZIALBERATER<br />
Der Spezialist für die Ausbildung von Mentaltrainern - das<br />
CY® Trainingszentrum - bietet diesen von der Wirtschaftskammer<br />
akkreditierten und in Österreich neuen und einzigartigen Lehrgang an.<br />
Schon in der Vergangenheit war Insidern aus der Wirtschaft die Qualität<br />
der Ausbildung zum markenrechtlich geschützten<br />
Dipl. - CY® Mentaltrainer ein Begriff für TOP – Coaches und Trainer.<br />
Die nunmehr neue Möglichkeit, den durch die Gewerbeordnung<br />
geregelten Beruf des „Dipl. Lebens- und Sozialberaters“ mit den<br />
anerkannten Methoden des CY® Mentaltrainings zu erweitern, ist für<br />
viele die perfekte Verbindung um sich und andere zu unterstützen.<br />
Während der Ausbildung haben dieTeilnehmer die Möglichkeit den Weg<br />
zum Dipl. CY® Mentaltrainer und / oder zum Dipl. LSB zu wählen.<br />
mental + modern + marktrelevant + gesetzlich<br />
anerkannt<br />
Bitte vereinbaren Sie ein Informationsgespräch mit uns zum<br />
Gedankenaustausch über die Erwartungen und Bedürfnisse, sowie<br />
Finanzierungs- und Förderungsmöglichkeiten und Ihren neuen<br />
Berufsaussichten.<br />
<strong>06</strong>64 – 30 <strong>10</strong> 478 oder office@coachingyou.at<br />
Mehr über die LSB - Ausbildung unter www.coachingyou.at Trainerakademie<br />
sowie VertreterInnen aus Wirtschaft<br />
und Politik gefeiert. Der führende steirische<br />
bildungsanbieter. Dr. Wilhelm<br />
Techt, Geschäftsführer bfi <strong>Steiermark</strong>,<br />
übernahm im beisein von Mag.a Margit<br />
Krammer, GeschäftsführerStv.in,<br />
sowie Walter christian, Aufsichtsratsvorsitzender<br />
des bfi <strong>Steiermark</strong>, Walter<br />
rotschädl (AK –Präsident) und Horst<br />
Schachner (ÖGbVorsitzender) die<br />
Urkunde zum Steirischen Landeswappen,<br />
die durch Landeshauptmann Mag.<br />
Franz Voves überreicht wurde. Dadurch<br />
wurde das mittlerweile 50jährige Enga<br />
gement des bfi <strong>Steiermark</strong> für Qualität,<br />
Innovation und KundInnenorientierung<br />
auf dem steirischen bildungsmarkt<br />
belohnt. „Gerade das bfi <strong>Steiermark</strong> als<br />
gemeinnütziges Unternehmen nimmt<br />
immer wieder gewaltige Finanzmittel in<br />
die Hand, um durch qualifizierte FacharbeiterInnenausbildungen<br />
den Wirtschaftsstandort<br />
<strong>Steiermark</strong> zu stärken.<br />
Und der heute eröffnete Zubau, der für<br />
die bereits bestehende Überbetriebliche<br />
Lehrwerkstätte notwendig geworden<br />
ist, steht klar für diese strategische Ausrichtung“,<br />
so Dr. Techt.<br />
Berufsbegleitende Ausbildung !<br />
Beginn Herbst 20<strong>10</strong> in Wien und Graz,<br />
im Jänner 2011 in Innsbuck!<br />
DIPL. CY® SEXUALBERATER<br />
Wenn die Lust am Zusammensein verloren geht, wenden sich viele<br />
Paare an einen Sexualberater. Mit der Ausbildung zum<br />
DIPL. CY® Sexualberater können Sie Paaren helfen, die verloren<br />
gegangene Freude und Leichtigkeit der Zweisamkeit wieder zu finden.<br />
Ziel der Ausbildung ist zunächst, Stimmigkeit in Ihren Lebensbereichen<br />
zu erlangen und energetisch kraftvoll ihre Berufung leben. Sie werden<br />
erlernen Ihre Intuition und Ihr Bewusstsein zu schulen und dadurch Ihre<br />
Talente und Fähigkeiten sowohl im privaten wie im beruflichen Leben<br />
ein- und umsetzen. In weiterer Folge sollen Sie anderen Menschen den<br />
Weg in ein liebevolles Miteinander zeigen können.<br />
Sexualberatung gehört seit Jahren zu unseren erfolgreichsten<br />
Angeboten. Daher haben wir uns entschlossen, die Ausbildung zum<br />
Sexualberater in unser Programm aufzunehmen. Sie befähigt dazu,<br />
einfühlsam und seriös, das Miteinander von Paaren zu optimieren.<br />
Kurse in Wien, Graz und Innsbruck<br />
Für individuelle Fragen betreffend Finanzierungsvarianten,<br />
Berufsmöglichkeiten oder Vereinbarung eines<br />
Informationsgespräches kontaktieren Sie uns unter<br />
<strong>06</strong>64 – 30 <strong>10</strong> 478 oder office@coachingyou.at<br />
Mehr über die CY® Sexualberaterausbildung unter www.coachingyou.at/<br />
Trainerakademie
Volkshilfe Seniorenzentrum Deutschlandsberg<br />
Hohe fachliche und<br />
menschliche Kompetenz<br />
• von Michaela Vretscher<br />
Im „Haus der Menschlichkeit“ – wie das<br />
Volkshilfe Seniorenzentrum von vielen<br />
bezeichnet wird – sorgen 56 angestellte<br />
Mitarbeiter für das Wohlergehen der<br />
bewohner. Ausschlaggebend für die reibungslose<br />
bewältigung des rundum<br />
Hildegard Ehmann-Krois, seit Übernahme<br />
des Seniorenzentrums durch<br />
die Volkshilfe in der Verwaltung tätig.<br />
dieUhrDienstes ist, neben der fachlichen<br />
Qualifizierung jedes einzelnen<br />
Mitarbeiters, die gute Zusammenarbeit<br />
in den Teams, ob beim Verwaltungs,<br />
Pflege, Küchen oder Servicepersonal:<br />
es herrscht ein freundliches Miteinander.<br />
Hocherfreut darüber, hier eine<br />
Anstellung erhalten zu haben, zeigt<br />
sich etwa Elfriede Hüttmayr, die mit<br />
weiteren sechs Damen den Servicebereich<br />
übernimmt und bei ihrer reinigungstour<br />
durch Zimmer und Gänge<br />
gerne mit den betagten Menschen eine<br />
kurze Unterhaltung führt.<br />
„Für das gute Klima im Haus zeugt die<br />
geringe Personalfluktuation“, berichtet<br />
Hildegard EhmannKrois, seit 1993 für<br />
sämtliche Verwaltungstätigkeiten zuständig.<br />
„obwohl, vor allem die im Pflegedienst<br />
beschäftigten, physisch und<br />
psychisch ziemlich gefordert werden,<br />
herrscht ein positives Arbeitsklima.“<br />
Sollten Konflikte ausgeräumt werden<br />
müssen, besteht die Möglichkeit der<br />
Supervision. „Wichtig ist es auf jeden<br />
Fall, in der Freizeit einen Ausgleich zu<br />
finden“, betont die begeisterte Hobby<br />
Läuferin. Der Großteil des Personals ist<br />
übrigens weiblich, auch aufgrund der<br />
Gelegenheit, teilzeitbeschäftigt sein zu<br />
können.<br />
Die Volkshilfe sieht sich als verlässlichen<br />
Arbeitgeber und trägt mit ihren Dienstleistungen<br />
wesentlich zur Verbesserung<br />
der Lebensqualität von Menschen, die<br />
auf fremde Hilfe angewiesen sind, bei.<br />
Die Mitarbeiter des Volkshilfe Seniorenzentrums<br />
Deutschlandsberg tragen<br />
entscheidend zum Unternehmenserfolg<br />
bei, ihre konstruktiven Vorschläge und<br />
Ideen werden gehört, sie sind offen für<br />
Veränderungen, bilden sich laufend<br />
weiter, übernehmen Verantwortung<br />
und schätzen eigenverantwortliches Arbeiten.<br />
Sie werden von der Volkshilfe in<br />
der Teamentwicklung unterstützt und<br />
begleitet.<br />
Eine von der Volkshilfe <strong>Steiermark</strong><br />
durchgeführte MitarbeiterInnenbefragung<br />
ergab eine hohe Zufriedenheit mit<br />
„Mein Traum, hier arbeiten zu dürfen.“:<br />
Elfriede Hüttmayr auf ihrer<br />
Reinigungstour.<br />
den Arbeitsbedingungen, die sich auch<br />
im täglichen Umgang der Mitarbeiter<br />
mit den bewohnern niederschlägt.<br />
Volkshilfe Seniorenzentrum, Forstgartenstraße<br />
12, 8530 Deutschlandsberg,<br />
Tel. 03462 / 61 90, Fax-DW: 20.<br />
www.stmk.volkshilfe.at<br />
| 37
38 |<br />
Das weiß-grüne Elektro-Fahrrad<br />
EXKLUSIV FÜR KUNDEN:<br />
50% UNTER LISTENPREIS!<br />
*gültig für Energie-Kunden der Energie <strong>Steiermark</strong>, Energie Graz, Feistritzwerke-Steweag, Stadtwerke Hartberg.<br />
Wir denken grün. Auch am Fahrrad.<br />
Holen Sie sich jetzt ein brandneues<br />
E-Bike zum einmaligen Aktionspreis<br />
von € 695,- (statt Listenpreis € 1.499-).<br />
695 *<br />
695 695<br />
Solange der Vorrat reicht. Preis inkl. Landesförderung.<br />
Vertriebspartner-Liste und Infos<br />
zur Bestellung unter der<br />
Gratis-Hotline 0800 / 3<strong>10</strong> 300<br />
und unter www.e-steiermark.com.<br />
Original „Steirer-Bike“<br />
Ladezeit max. 3 Stunden<br />
Akku bis zu 2.000 Ladungen<br />
Energiekosten: <strong>10</strong> Cent auf <strong>10</strong>0 km<br />
Abwicklung der Landesförderung inklusive!<br />
Reichweite bis 50 Kilometer<br />
7-Gang Shimano Schaltung<br />
max. 400 Watt Leistung<br />
Anfahrhilfe 6 km/h<br />
3 Bremssysteme<br />
28 Zoll-Räder
Stainz rathausplatz: Sonntag, 8. august 20<strong>10</strong>, 17 Uhr<br />
Benefiz-Konzert<br />
„Im namen der Tiere“<br />
Ein openAirKonzert mit der band „Steiermoak“ und Peter reicher findet am 8.<br />
August 20<strong>10</strong> in Stainz statt. Eintritt: freiwillige Spende, angeboten werden Spendenkarten<br />
um € 1..<br />
Alle Spenden kommen auf das „Tour de Lourdes“Konto und gehen an den Steirischen<br />
LandestierschutzVerein.<br />
Die Veranstaltung findet nur bei Schönwetter statt. Für bewirtung sorgen Andrea<br />
und Walter röxeis/casa rossa.<br />
Nähere Informationen: www.peterreicher.jimdo.com<br />
Freizeitpark<br />
märchenwald <strong>Steiermark</strong> -<br />
hungrig auf neue abenteuer?<br />
ob klein, ob groß - ab nach St. Georgen<br />
ob Judenburg! Da will auch ich hin!<br />
Wo treiben die Piraten wirklich ihr Unwesen?<br />
Wo wäscht Winnetou sein Gold?<br />
Und wo tricksen Hänsel und Gretel die<br />
Hexe aus und schlummert Dornröschen<br />
noch immer? – Natürlich im Märchenwald<br />
<strong>Steiermark</strong>.<br />
Ganz schön was los...<br />
Für richtiges Kribbeln im bauch sorgt<br />
seit heuer der butterfly so schnell bist<br />
Du bestimmt noch nie durch die Lüfte<br />
gewirbelt. Wenn Du von Natur aus neu<br />
Märchenwald <strong>Steiermark</strong> –<br />
Freizeitvergnügen für Klein & Groß<br />
8756 St. Georgen ob Judenburg<br />
Telefon: +43 (0)3583 2116 Fax DW 4<br />
Mail: info@maerchenwald.at<br />
Internet: www.maerchenwald.at<br />
gierig bist, dann<br />
sind die neuen<br />
r i e s e n g r o ß e n<br />
Klettertürme genau<br />
das richtige<br />
für Dich.<br />
Spiel und Abenteuer<br />
für alle...<br />
Wie Du siehst,<br />
warten jede Menge<br />
Abenteuer auf<br />
Dich und gemeinsam<br />
macht<br />
es gleich noch<br />
mehr Spaß: Also,<br />
nimm am besten<br />
Mama, Papa, bruder,<br />
Schwester,<br />
Freunde und auch<br />
die Großeltern<br />
an der Hand und<br />
überzeug Dich<br />
selbst.<br />
Offen hat der<br />
M ä r c h e n w a l d<br />
<strong>Steiermark</strong> für<br />
Dich von Ostern<br />
bis Ende Oktober<br />
von 8.30 Uhr bis<br />
18.30 Uhr.<br />
Am 4. Juli haben wir das<br />
Indianerfest von 12 -15 Uhr.<br />
| 39
Das maislabyrinth garantiert<br />
Begeisterung für die ganze Familie!<br />
Franz König, erfolgreicher Jungbauer<br />
aus Hengsberg in der <strong>Steiermark</strong> hatte<br />
2002 die Idee, seinen bauernhof im<br />
Sommer zu einem Erlebniszentrum für<br />
die ganze Familie zu machen.<br />
Es entstand das 1. Maislabyrinth mit einer<br />
Gesamtfläche von über 30.000m² ,<br />
das mit viel Liebe, Kreativität und Handarbeit<br />
geschaffen wurde. Ein Irrgarten<br />
mitten im Maisfeld, dem Jahr für Jahr<br />
neue, andere, noch kreativere und besondere<br />
mit Jubilare als Motiv folgten.<br />
beim Erkunden des Irrgartens sind Aufgaben<br />
für Groß und Klein bereitgestellt<br />
und die Möglichkeit des sich VerIrrens<br />
ist durchaus gegeben und sogar erwünscht.<br />
Ein Aussichtsturm bietet die<br />
notwendige Übersicht und einen bezaubernden<br />
Ausblick.<br />
Auch außerhalb des Labyrinths gibt es<br />
jede Menge Abwechslung für Kinder<br />
wie etwa der beliebte Maispool, der Kinderspielplatz,<br />
eine Strohhupfburg, ein<br />
EXPERTEN Statement:<br />
Franz König „Das Maislabyrinth<br />
garantiert Begeisterung für die ganze<br />
Familie. Erwachsene haben zudem die<br />
Chance auf ein Porsche-Wochenende,<br />
Kinder können eine Heißluftballonfahrt<br />
gewinnen. Der größte Gewinn aber sind<br />
die vielen glücklichen Kinderaugen, die<br />
unser Maislabyrinth erst lebendig und<br />
besonders machen.“<br />
40 |<br />
Streichelzoo und<br />
mit viel Glück<br />
begegnet man<br />
auch dem KürbisKönigpersönlich.<br />
An den<br />
Wo chenenden<br />
begeistern Kinderanimateure,<br />
Zauberer und<br />
Märchenerzähler<br />
ihre kleinen Gäste.<br />
Zudem hält<br />
das typische buschenschank Ambiente<br />
mit idyllischen Lauben und lauschigen<br />
Plätzen großartige steirische kalte und<br />
warme Schmankerln für seine besucher<br />
bereit, die in ihrer Auswahl jeden kleinen<br />
und großen Gaumen erfreuen!<br />
Ein besonderes Highlight ist die Gespensternacht,<br />
die 2mal in der Saison<br />
stattfindet und allseits bekannt mit tollen<br />
Musikgruppen ergänzt wird, die<br />
außerhalb des Labyrinths für gute Stimmung<br />
sorgen und ein frühes Heimkommen<br />
unmöglich machen!<br />
In diesem Jahr beginnt es rockig mit<br />
„Deep End“, einer rockKlassik band,<br />
die am Freitag, den 9. Juli um 20 Uhr<br />
anspielt und das Maislabyrinth akustisch<br />
eröffnet. Der Eintritt ins Maislabyrinth<br />
selbst wird an diesem ersten Tag<br />
als Willkommensgeschenk zum halben<br />
Preis angeboten.<br />
Viele weitere Veranstaltungen wie etwa<br />
bierkistensteigen, Kaspertheater, Hubschrauberrundflüge,<br />
Kürbisschnitzen,<br />
Schatzsuche, Traktorfahrt, um nur einige<br />
zu nennen, werden auch heuer wieder<br />
für tolle Unterhaltung sorgen. Wie<br />
jedes Jahr gibt es auch diesmal wieder<br />
einen besonderen Gewinn, welcher unter<br />
all den Labyrinthbesuchern am Ende<br />
verlost wird.<br />
Sämtliche Veranstaltungen und der Gastronomiebereich<br />
bis auf den Eintritt ins<br />
Labyrinth sind natürlich kostenlos zugänglich.<br />
Termine und Informationen<br />
nachlesen oder Fotos der vergangenen<br />
Events bestaunen kann man unter:<br />
www.maislabyrinth.at<br />
Franz König und seine Familie freuen<br />
sich auf das Kommen vieler besucher<br />
im Maislabyrinth 20<strong>10</strong>!<br />
8411 Hengsberg, Schrötten 2<br />
Tel. <strong>06</strong>64/34 36 470<br />
www.maislabyrinth.at
Kinder und Familien, Wanderer und Klettersteiggeher, Erlebnishungrige<br />
und Genießer: Für alle wird in Ramsau am<br />
Dachstein das passende Urlaubserlebnis geboten.<br />
Langeweile im Familienwanderurlaub war gestern: Eigene Kinderwanderwege,<br />
Österreichs erster Natur und Umwelterlebnispfad,<br />
Zwergerlbauernhof, zwei Kinderklettersteige, Alpin<br />
coaster, Dachstein Eispalast und das Freizeitzentrum ramsau<br />
beach mit bogensporterlebnis, EMotocrossAnlage und Forest<br />
Park, sorgen für jede Menge Abwechslung in ramsau am<br />
Dachstein! Mit der Sommercard und der speziellen Kidscard<br />
sind viele Leistungen, wie bergbahnen, Wanderbusse, Kinderclub<br />
usw. inklusive!<br />
Tourismusverband Ramsau am Dachstein<br />
Ramsau 372, 8972 Ramsau am Dachstein<br />
T + 43 (0) 3687/81833<br />
www.ramsau.com<br />
Pauschale: Familienhit Ramsau<br />
Mitte Mai bis Ende oktober:<br />
7 Übernachtungen mit Halbpension<br />
1 x bogenschießen: Fühl dich wie<br />
robin Hood im „rittisberg Forest“<br />
1 x Kutschenfahrt für die Familie mit Grillnachmittag<br />
1 x Eselreiten für die Familie<br />
Preis: Erwachsene ab 350, Euro / Kinder 175, Euro<br />
(Weitere Angebote auf Anfrage: incoming@ramsau.com)<br />
Bestseller von Schmölzer<br />
„Tor zum Herzen“<br />
• von Alois Rumpf<br />
Der Styriabestseller<br />
„Gustl58 – Tor zum Herzen“<br />
musste nun bereits<br />
in der 2. Auflage aufgelegt<br />
werden und ist auf dem<br />
besten Weg ein absoluter<br />
„renner“ zu werden.<br />
Das buch über August<br />
Schmölzer und den von<br />
ihm ins Leben gerufenen<br />
Verein „Initiative zur Herzensbildung“<br />
hat viele<br />
Menschen sehr berührt<br />
und dementsprechend<br />
„Tor zum Herzen“ von<br />
Gustl Schmölzer<br />
groß ist die Nachfrage.<br />
Mag. August Schmölzer<br />
wurde 1958 in St. Stefan/<br />
Stainz geboren und lebt<br />
seit einigen Jahren auch<br />
dort – wo er sich ein liebliches<br />
Domizil errichtet<br />
hat.<br />
Seit April 2002 ist Schmölzer<br />
freies Mitglied der<br />
Münchner Kammerspiele<br />
unter Frank baumbauer.<br />
Im März 2005 erschien<br />
sein erster roman. August<br />
Schmölzer zählt zu<br />
den wichtigsten charak<br />
terschauspielern im deutschsprachigen<br />
raum.<br />
Übrigens: Filmaufnahmen in St. Stefan<br />
ob Stainz – Komparsen gesucht !!<br />
Ab Anfang Juli bis ca. <strong>10</strong>. August produzieren<br />
Ziegler Film, berlin und WEGA<br />
Film, Wien in St. Stefan ob Stainz und<br />
Umgebung den Fernsehfilm „Der Winzerkrieg“<br />
mit Uschi Glas und August<br />
Schmölzer in den Hauptrollen für die<br />
ArDDegeto.<br />
Hierfür werden Kleindarsteller sowie<br />
Komparsen jeglichen Alters gesucht.<br />
Interessenten melden sich bitte unter<br />
den Telefonnummern: <strong>06</strong>76 88 99 77 60,<br />
<strong>06</strong>64 204 14 14, 03463 81 898, Andreas<br />
Flieger, Aufnahmeleiter.<br />
| 41
Kulturhaus St. Ulrich im Greith: österreichische Klassiker der<br />
moderne von a wie attersee bis Z wie Zeppel-Sperl<br />
Große Sommerausstellung im Greithhaus<br />
• von Michaela Vretscher<br />
Das GreithHaus in St. Ulrich feiert<br />
heuer sein <strong>10</strong>jähriges bestandsjubiläum<br />
und widmet die Sommerausstellung<br />
20<strong>10</strong> den österreichischen Klassikern<br />
der Moderne. In Kooperation mit der<br />
Sammlung Infeld und privaten Leihge<br />
(v. re.) Große Freude über die Schau der Sonderklasse im<br />
Greithhaus: v.re. Prof. Gerhard Kisser/Leiter Sammlung<br />
Infeld, seine Gattin, Obfrau Helena Wallner, Schriftsteller<br />
Gerhard Roth und Georg Gratzer, der die Eröffnung am 4.<br />
Juni 20<strong>10</strong> musikalisch begleitete.<br />
42 |<br />
Sommer in Radenci<br />
[bis 20. 8. 20<strong>10</strong>]<br />
Coole Preise-tolle Ferien<br />
Halbpension 39,90 Euro p.P.,<br />
Hotel Radin A****, inkl. Thermeneintritte,<br />
Minimum 3 Nächte Aufenthalt,<br />
ohne EZ Zuzahlung.<br />
[bis 20. 8. 20<strong>10</strong>]<br />
Einen Tag geschenkt … [5=6]<br />
5 Nächte bezahlen, 6 Nächte bleiben,<br />
219,- Euro p.P.,<br />
Hotel IZVIR***, inkl. HP und Thermeneintritte,<br />
ohne EZ Zuzahlung.<br />
[bis 31. 7. 20<strong>10</strong>]<br />
Thermen Bonus<br />
2 Personen, Eintritt 3 St., 13,99 Euro,<br />
+ zwei süße Desserts.<br />
www.zdravilisce-radenci.si<br />
info@zdravilisce-radenci.si<br />
Tel.: 00386 25 20 27 20<br />
Familen BONUS<br />
Der Aufenthalt für ein Kind (bis12 Jahre)<br />
und für das zweite Kind (bis 6 Jahre)<br />
ist im Zimmer mit zwei Erwachsenen<br />
(ohne eigenes Bett) kostenlos.<br />
bern konnte das Team rund um obfrau<br />
Helena Wallner wieder eine großartige<br />
Schau auf die beine stellen: neben<br />
Werken von christianLudwig Attersee<br />
und robert ZeppelSperl sind jene von<br />
Georg Eisler, Adolf Frohner, bruno Gironcoli,<br />
Alfred Hrdlicka, Maria Lassnig,<br />
oswald oberhuber, Arnulf rainer, Franz<br />
ringel und Hans Staudacher zu sehen<br />
sowie eine Gouache von Egon Schiele<br />
und Gemälde von Koloman Moser.<br />
Kulturhaus St. Ulrich im Greith, Kopreinigg<br />
90, 8544 St. Ulrich im Greith,<br />
Tel. 03465 / 20 200, www.greithhaus.at<br />
Eröffnungsfeier mit Kunsttorte der Konditorei Philipp.<br />
Ausstellung bis 8. August 20<strong>10</strong>, geöffnet jeweils<br />
von Mittwoch bis Sonntag, von <strong>10</strong> bis 17 Uhr,<br />
donnerstags um 19 Uhr Abendführung.<br />
Schaustollen –<br />
ein echtes Naturerlebnis<br />
Arzberg liegt im Naturpark<br />
Almenland<br />
und eignet sich mit<br />
Schaubergwerk und<br />
Heimatmuseum sowie<br />
den vielen Wandermöglichkeiten<br />
sehr gut für Tages-<br />
und Halbtagesausflüge.<br />
Im Schaubergwerk<br />
lernt der besucher auf einem 550 m langen Weg<br />
durch den berg, bei angenehmen <strong>10</strong>°, die Arbeitswelt<br />
der bergleute kennen. Arzberg ist auch der Einstieg zum<br />
Naturparadies raabklamm.<br />
Ö f f n u n g s z e i t e n:<br />
15. April bis 31. oktober:<br />
Samstag, Sonntag, Feiertag 11 Uhr, 14 Uhr u. 16 Uhr<br />
1. Juli bis 15. Sept.: auch Montag bis Freitag 14 Uhr<br />
Busse und Gruppen jederzeit nach Voranmeldung<br />
Tel. <strong>06</strong>64/9639640 und 03179/27450 oder 03179/275<strong>10</strong><br />
eMail: gemeindeamt@arzberg.at www.arzberg.at
Kunsthalle Leoben<br />
alexander der Große<br />
und die Öffnung der Welt<br />
21.03. – 01.11.20<strong>10</strong><br />
Alexander der Große ist eine der faszinierendsten<br />
Gestalten der Weltgeschichte:<br />
Schüler von Aristoteles, glanzvoller<br />
wie brutaler Eroberer, genialer<br />
Feldherr, vorausdenkender Staatsmann<br />
und schon zu Lebzeiten ein Mythos. In<br />
einem elf Jahre dauernden Feldzug stieß<br />
er über Kleinasien, die Levante und<br />
Ägypten, durch Mesopotamien und<br />
das riesige Perserreich bis nach Indien<br />
vor, getrieben von seinem unbändigen<br />
Willen, an die Grenzen der damals bekannten<br />
Welt zu gelangen.<br />
Die Spuren, die Alexander und sein Heer<br />
auf 32.000 Kilometern hinterließen,<br />
werden in der Kunsthalle Leoben eindrucksvoll<br />
in Szene gesetzt. rund 300<br />
Exponate und computeranimationen<br />
zeigen den Herrscher und sein Erbe aus<br />
einer neuen Perspektive – eine hochkarätige<br />
Ausstellung, die in Zusammenarbeit<br />
mit den reissEngelhornMuseen<br />
in Mannheim, dem Deutschen Archäologischen<br />
Institut und dem Kunsthistorischen<br />
Museum Wien zusammengestellt<br />
wurde.<br />
täglich von 9 bis 18 Uhr<br />
Kunsthalle Leoben,<br />
Kirchgasse 6, 8700 Leoben<br />
Informationen und Karten:<br />
Tel. 08<strong>10</strong>-00 87 00 (zum Ortstarif)<br />
oder Tel. (03842) 4<strong>06</strong>2-408,<br />
www.leoben.at<br />
AREA_47_Anzeige_185_120_Anz.<strong>Steiermark</strong>_185x120 31.05.<strong>10</strong> 11:59 Seite 1<br />
Volutenkrater<br />
Athen, 1. Hälfte 4. Jh. v. Chr.<br />
Kunsthistorisches Museum Wien,<br />
Antikensammlung<br />
| 43
C<br />
M<br />
Y<br />
CM<br />
MY<br />
CY<br />
CMY<br />
K<br />
44 |<br />
185x245.pdf 16.<strong>06</strong>.20<strong>10</strong> 16:12:07<br />
HC Strache<br />
Besser:<br />
Unser Geld<br />
für unsre<br />
Leut!<br />
Rote und Schwarze wollen 21,3 Milliarden Euro hart erarbeitete österreichische Steuergelder in Griechenland versenken.<br />
Davon pro� tieren nur Banken, Abzocker und Spekulanten. Die griechische Bevölkerung geht leer aus! Und in der <strong>Steiermark</strong><br />
fehlt uns das Geld zur Unterstützung der eigenen Bevölkerung.<br />
Wenn man schon Milliardenkredite am internationalen Geldmarkt aufnimmt,<br />
dann erwarten wir, dass das Geld für unsere Leute eingesetzt wird:<br />
Wir Freiheitlichen fordern:<br />
� Schaffung neuer Arbeitsplätze in der <strong>Steiermark</strong>!<br />
� 500 Polizisten zusätzlich für mehr Sicherheit in <strong>Steiermark</strong>!<br />
� Erhalt der Krankenhäuser in den ländlichen Gebieten!<br />
� Schaffung von Alten- und Pfl egeeinrichtungen in unserem Land!<br />
Dafür kämpfen wir: Unser Geld für unsre Leut!<br />
www.fpoe-stmk.at Deshalb: Mehr<br />
Dr. Gerhard Kurzmann
Lassen Sie Ihren Wohntraum mit<br />
der BKS Bank wahr werden!<br />
„Wir freuen uns, dass wir seit über zwei<br />
Jahren unseren Kunden in unserer Filiale<br />
in Deutschlandsberg mit rat und<br />
Tat bei allen Fragen rund ums Geld zur<br />
Seite stehen können. Unser Ziel ist es,<br />
stets die optimale Lösung für unsere<br />
Kunden zu erarbeiten und die individuellen<br />
bedürfnisse dabei besonders zu<br />
berücksichtigen. bei uns gibt es keine<br />
Lösungen von der Stange, sondern das<br />
beste für jede einzelnen Kunden“, erklärt<br />
Ulrike Lind, Leiterin der bKS bank<br />
Deutschlandsberg.<br />
So auch beim Hausbau. Sie sehen das<br />
neue Haus im Grünen, die schöne<br />
Dachgeschoßwohnung oder einfach<br />
nur Ihr bisheriges Haus – aber runderneuert<br />
– ganz genau vor sich? Sie wissen<br />
nur nicht, wie Sie dieses Ziel erreichen?<br />
Dann fragen Sie den bKS Wohncoach.<br />
Top-Beratung vom BKS WohnCoach<br />
„Die bKS Wohncoaches sind speziell<br />
ausgebildete Mitarbeiter, die Sie weit<br />
Manfred und Marco Harzl.<br />
Harzl Hausmesse am Fr, 21. und<br />
Sa, 22. Mai 20<strong>10</strong> von 9 bis 17 Uhr.<br />
Ulrike Lind leitet die BKS Bank<br />
Deutschlandsberg<br />
Neu:<br />
Terrassenüberdachungen<br />
und Markisen<br />
8530 Deutschlandsberg<br />
80<strong>10</strong> Graz<br />
über das übliche Finanzierungsangebot<br />
einer bank hinaus unterstützen“,<br />
erklärt Lind. Mit einem ratgeber für<br />
Grundkauf, baukosten, Förderungen<br />
und behörden begleitet Sie Ihr persönlicher<br />
Wohncoach sicher auf dem Weg<br />
vom Wohntraum bis zum realen Wohnraum.<br />
Fragen Sie Ihren WohnCoach nach<br />
den speziellen Vorteilen wie z.B.<br />
flexible rückzahlung<br />
tilgungsfreie Zeiträume<br />
Zuschuss zur Energieberatung.<br />
Ulrike Lind und ihr Team freuen sich,<br />
Sie in der bKS bank Deutschlandsberg<br />
zu begrüßen. Deshalb: Zögern Sie nicht<br />
und vereinbaren Sie gleich einen unverbindlichen<br />
beratungstermin!<br />
Nähere Informationen:<br />
BKS Bank<br />
Frauentaler Straße 21<br />
8530 Deutschlandsberg<br />
T:(03462) 30070<br />
E: ulrike.lind@bks.at<br />
| 45
46 |<br />
Hochwasserschutz<br />
für Graz<br />
www.hochwasserschutz.graz.at<br />
HHHOCCCHW WWWWWA SS<br />
W SSSSSERRRRRRSSSSSSCCCHHHUUUTZZZ<br />
12 Millionen Euro Investition für Ihre Sicherheit<br />
Im Zeitplan:<br />
• Rückhaltebecken Mariatrosterbach – Fertigstellung Herbst 20<strong>10</strong><br />
Fertig gestellt:<br />
• Schöckelbach 2. Bauabschnitt bis Prochaskagasse<br />
• Rettenbach / Bereich Steingrabenweg<br />
• Einödbach / Geschiebesperre<br />
Serviceleistungen für mehr Sicherheit<br />
• Kostenlose Beratung: Hotline 0316 872 5757<br />
• 50 Sandsackdepots für die Bevölkerung<br />
• SMS – Infoservice bei Unwetterwarnungen<br />
WA WWWA WA WA WWWA<br />
FFFFFF ÜÜÜ R G R RR A Z ZZZZZ<br />
waltl & waltl
äder unter Strom:<br />
Karl-Franzens-Universität und Energie<br />
Graz starten erste österreichische<br />
E-Tankstelle mit Schließfächern<br />
„Ein Elektrorad, auch Elektrofahrrad, Ebike<br />
oder ebike, ist ein Fahrrad mit zusätzlichem<br />
oder eingebautem Elektromotor.<br />
Der Akku ist oft abnehmbar und<br />
wird an der heimischen Steckdose geladen.“<br />
so lautet die Definition auf Wikipedia.<br />
Umweltfreundliche Alternativen<br />
zum Auto zu unterstützen, lautet die<br />
Devise der Energie Graz.<br />
Der Ansturm auf Elektrofahrzeuge, insbesondere<br />
auf Elektrofahrräder, ist enorm.<br />
80 Prozent aller zurückgelegten<br />
Strecken sind kürzer als 20 km. Ein Ebike<br />
hat je nach „Wegbeschaffenheit“ eine<br />
reichweite bis zu 50 km. Somit bieten<br />
sie in Kombination mit den öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln für Jung und Alt eine<br />
interessante Alternative zum Auto. Um<br />
das Herzstück des Erades außerhalb<br />
der eigenen vier Wände aufzuladen und<br />
trotzdem in Sicherheit zu wissen, das<br />
ist ganz etwas Neues. Dieses kostenlose<br />
Service bietet die Energie Graz ab sofort<br />
den Studierenden mit der ersten Stromtankstelle<br />
Österreichs mit Schließfächern.<br />
Eine Tankkarte bekommt man<br />
kostenlos bei der Energie Graz, wenn<br />
man in besitz eines Erades ist.<br />
Die KarlFranzensUniversität Graz<br />
übernimmt mit der Stromtankstelle mit<br />
Schließfächern eine Vorreiterrolle am<br />
Standort. Der Akku ist während<br />
des Ladens gesichert, die Zeit<br />
kann fürs Lernen, Lehren und<br />
Arbeiten genutzt werden. „Ich<br />
danke der Energie Graz für die<br />
ausgezeichnete Kooperation,<br />
dieses Österreichweite Pionierprojekt<br />
am Grazer campus zu<br />
starten. Die Angehörigen der<br />
Uni Graz können damit einen<br />
wichtigen beitrag zur umweltbewussten<br />
und nachhaltigen<br />
Mobilität leisten.“ so rektor<br />
Gutschelhofer. Sowohl die insgesamt<br />
27.000 Studierenden als<br />
auch die 3.500 MitarbeiterInnen<br />
der Uni Graz werden von diesem<br />
kostenlosen Angebot profitieren.<br />
Denn laut einer aktuellen Studie<br />
fährt bereits jeder Vierte mit<br />
dem Fahrrad zur Uni Graz.<br />
Neben diesem „TankService“ für Studierende<br />
werden von der Energie Graz<br />
zusätzlich sehr attraktive Pakete für<br />
die Uni Graz und deren Mitarbeiter<br />
geschnürt: Vergünstigte Ebikes als<br />
Dienstfahrzeuge und für Mitarbeiter<br />
der Uni Graz. Die betankung ist zurzeit<br />
obendrein gratis…<br />
Einen weiteren wichtigen baustein zur<br />
Vertiefung der Partnerschaft zwischen<br />
Energie Graz, Uni Graz und GrAZ AG<br />
notfall des monats:<br />
Name: Tieta<br />
Alter. geboren 29.07.2002<br />
Manchester Terrier reinrassig<br />
weiblich<br />
kastriert, gechippt, geimpft, entwurmt<br />
charakter: Tieta hatte leider das Pech, dass Ihre besitzer<br />
keine Zeit mehr für sie hatten. Tieta ist eine lustige, verspielte,<br />
aufgeweckte Hündin die sich sehnlich ein neues<br />
zuhause wünscht. Sie ist gut verträglich mit Artgenossen,<br />
kann zu Katzen und zu größeren Kinder. Kleinere Kinder<br />
sind ihr zu hektisch. Wir wünschen uns für Tieta so schnell<br />
wie möglich ein schönes zuhause, idealerweise mit eingezäuntem<br />
großen Garten am Land.<br />
Tierheim Franziskus, 8582 rosental an der Kainach, Hauptstraße 49<br />
ansprechperson: nina mocnik Tel.: <strong>06</strong>80/20 66 057<br />
Homepage: www.tierheim-franziskus.org<br />
Dr. Gert Heigl, Geschäftsführer der Energie<br />
Graz, Dipl. Ing. Wolfgang Malik, VDir. der<br />
GRAZ AG, Univ.-Prof. Dr. Alfred Gutschelhofer,<br />
Rektor der Karl-Franzens-Universität, Mag.<br />
Siegfried Nagl, Bürgermeister, Lisa Rücker,<br />
Bürgermeister-Stv. (v. l.)<br />
stellt die Intensivierung der Zusammenarbeit<br />
im bereich der praxisorientierten,<br />
wissenschaftlichen Forschung<br />
und der Entwicklung entsprechender<br />
Geschäftsmodelle sowie Mobilitätskonzepte<br />
dar.<br />
„Mit dieser Aktion setzt die Energie<br />
Graz einen weiteren Schritt in richtung<br />
Forcierung der EMobilität, indem sie<br />
für die geeignete Infrastruktur in Form<br />
von Energieerzeugung aus erneuerbaren<br />
Energieträgern sowie betankungsmöglichkeiten<br />
sorgt. Allein in diesem Jahr<br />
investiert die Energie Graz 1 Million<br />
Euro in Photovoltaikprojekte! Diese gewonnene<br />
Sonnenenergie soll dann der<br />
Elektromobilität zur Verfügung gestellt<br />
werden, was natürlich eine ganz wesentliche<br />
reduktion der co2belastung<br />
zur Folge hat“, so Dr. Heigl.<br />
Die GesprächspartnerInnen:<br />
– Mag. Siegfried Nagl, bürgermeister<br />
– Lisa rücker, bürgermeisterStv.<br />
– Dipl. Ing. Wolfgang Malik, VDir. der<br />
GrAZ AG und Aufsichtsratvorsitzender<br />
der Energie Graz<br />
– Dr. Gert Heigl, Geschäftsführer der<br />
Energie Graz<br />
– Univ.Prof. Dr. Alfred Gutschelhofer,<br />
rektor der KarlFranzensUniversität<br />
| 47
13 Tage neujahr<br />
Ein reisebericht über China<br />
Teil 3: metropole für millionen und umfallende Fahrräder<br />
Nachdem wir rund eine Woche in der<br />
Gegend um Yichang und den berühmten<br />
Drei Schluchten verbracht hatten, machten<br />
wir uns auf den Weg nach osten.<br />
Es ging im Auto nach Shanghai und es<br />
wurde ein Trip, der mir vor Allem durch<br />
zweierlei Dinge sehr stark in Erinnerung<br />
geblieben ist. Da waren zum einen die<br />
riesigen, mit Menschenmassen überlaufenen<br />
raststätten an den Autobahnen,<br />
sowie die etwas anarchisch anmutende<br />
Fahrweise der chinesen. Da sich zum<br />
Zeitpunkt unserer Fahrt richtung osten<br />
auch halb china auf den Heimweg<br />
von den Neujahrsfeiern machte, war<br />
auf den Straßen viel los und jeder versuchte,<br />
das Verkehrsaufkommen auf<br />
seine Weise zu bewältigen. Dabei wurde<br />
links als auch rechts überholt, zum Teil<br />
unter Einbeziehung des Pannenstreifens.<br />
Geschwindigkeitsbegrenzungen<br />
dienten in der regel mehr als grobe<br />
Empfehlung denn als Gebot und doppelte<br />
Sperrlinien wurden oft nur dann<br />
beachtet, wenn sie sich mit den eigenen<br />
Vorstellungen vom Verkehrsfluss zufällig<br />
überschnitten. Was mich am meisten<br />
verwunderte war aber, dass es nicht an<br />
allen Ecken krachte. Trotz des chaotisch<br />
anmutenden Verkehrs schienen die chinesischen<br />
Fahrer alles im Griff zu haben<br />
und so gelangten auch wir unbeschadet<br />
an unser Ziel.<br />
Skyline von Shanghai<br />
48 |<br />
Ein Meer aus Häusern<br />
Shanghai ist riesig. Die Stadt hat mehr<br />
als 13 Millionen Einwohner, das gesamte<br />
ballungsgebiet 18 Millionen.<br />
Selbst bei fließendem Verkehr benötigt<br />
man auf der Autobahn eine gefühlte<br />
Ewigkeit, bis man aus den randbezirken<br />
kommend die Innenstadt erreicht.<br />
Shanghai erscheint weniger gedrängt<br />
als zum beispiel New York, doch trotzdem<br />
ist es sehr beeindruckend. Im Zentrum<br />
bilden das Shanghai World Financial<br />
center sowie der Jin Mao Tower die<br />
höchsten Gebäude der Stadt. 2014 soll<br />
der über 630 Meter hohe Shanghai Tower<br />
fertig gestellt werden und die ohnehin<br />
schon imposante Skyline der Stadt<br />
noch weiter bereichern. bekannt ist<br />
auch der Shanghaier Fernsehturm Perle<br />
des orients, 267 Meter hoch und mein<br />
persönlicher Top Anwärter auf den Titel<br />
„hässlichstes Gebäude in ganz china“.<br />
obwohl es knapp werden könnte,<br />
da der chinaPavillion, der anlässlich<br />
der Expo 20<strong>10</strong> in Shanghai errichtet<br />
wurde, ebenfalls von ausgesprochener<br />
Scheußlichkeit ist. Auf jeden Fall steht<br />
der Fernsehturm im Kontrast zu den<br />
ästhetisch ansprechenderen Hochhäusern,<br />
die ihn flankieren.<br />
Wie bereits angedeutet wird in Shanghai<br />
viel gebaut. Überall schießen neue<br />
Wolkenkratzer in die Höhe und ganze<br />
Straßenzüge werden platt gemacht um<br />
neuen Gebäuden zu weichen. In Shanghai<br />
gibt es nur mehr wenige alte Viertel,<br />
die bulldozer und Abrissbirne überlebt<br />
haben. Hier haben sich cafés und kleine<br />
Geschäfte angesiedelt und als wir<br />
im warmen Frühlingswetter durch die<br />
engen Gassen schlenderten, strahlten<br />
sie ein beinahe italienisches Flair aus.<br />
Dieser Eindruck verstärkt sich, wenn<br />
man an den bund eine 1,5 Kilometer<br />
lange Uferpromenade am westlichen<br />
Ufer des HuangpuFlusses kommt. Da<br />
Shanghai für die europäischen Kolonialmächte<br />
ein Einfallstor nach china war,<br />
siedelten sich hier zahlreiche westliche<br />
Firmen und banken an, so dass sich nun<br />
ein kolonialer Protzbau an den anderen<br />
reiht. Dadurch erscheint Shanghai im<br />
Gegensatz zu Peking oder anderen chinesischen<br />
Großstädten wie eine westliche<br />
Stadt.<br />
In Shanghai leben viele sehr reiche Menschen.<br />
Das merkt man unter anderem<br />
auch an den Geschäften in den großen<br />
Einkaufsstraßen. Gucchi und Prada<br />
bieten dort ihr Geschmeide zu saftigen<br />
(westlichen) Preisen an und in den Autohäusern<br />
finden sich neben Audi und<br />
Mercedes Marken wie Maybach, Jaguar<br />
oder Ferrari. Als wir uns im Zuge eines<br />
Abendspazierganges an all dem Neon,<br />
Protz und reichtum satt sahen, stieß<br />
mich meine Freundin plötzlich an und<br />
deutete auf einen 30stöckigen Klotz<br />
mit weißer Fassade and Goldornamenten.<br />
„Wenn du in diesem Gebäude ein<br />
Apartment kaufen möchtest, musst du<br />
für den Quadratmeter mehr als 15.000<br />
Euro bezahlen.“ Wie ich weiter erfuhr,<br />
schien der Verkauf der Wohnungen etwas<br />
schleppend zu verlaufen, was mich<br />
angesichts der vielen Manager und businessTypen,<br />
die mit Laptop und Anzug<br />
aus den bankTowern strömten doch<br />
etwas überraschte. „Was soll’s“ dachte<br />
ich, „so bleibt mehr Auswahl für mich.“<br />
Und tatsächlich, nur noch ein bisschen<br />
sparen und schon gehört der erste Quadratmeter<br />
mir.
Eine Runde um den See<br />
Wir verbrachten einige Tage in Shanghai,<br />
dann wollten mir meine Gastgeber<br />
nach all der beton, Glas und Stahl<br />
gewordenen Gigantomanie wieder<br />
ein paar beschaulichere Flecken ihres<br />
Landes nahebringen.<br />
Nicht weit von Shanghai entfernt liegt<br />
die Kleinstadt Xitang, ein beliebtes Ausflugsziel<br />
und fernöstliches Äquivalent<br />
zu Venedig. Die Stadt wird von Kanälen<br />
durchzogen, über welche sich kleine<br />
brücken spannen. Touristen können<br />
jede Menge Tand und EthnoKitsch in<br />
den zahlreichen Geschäften erwerben<br />
und das Essen der restaurants ist unterdurchschnittlich.<br />
Nun gibt es in der<br />
Gegend um Shanghai viele Dörfer und<br />
Städte wie Xitang. Was es jedoch von<br />
den anderen hervorhebt ist seine prominente<br />
rolle im Film Mission: Impossible<br />
3, wo Tom cruise in einigen Szenen zu<br />
sehen ist, wie er an besagten Kanälen den<br />
Schergen des bösen einen Strich durch<br />
die rechnung macht. Zahlreiche Hinweistafeln<br />
sowie Fotos, auf denen hiesige<br />
restaurantbesitzer zusammen mit<br />
cruise mit DaumennachobenPose zu<br />
sehen sind, belegen dies. Ich mochte Xitang<br />
wegen seiner romantischen Atmosphäre,<br />
die sich ins Unermessliche zu<br />
steigern schien als es Nacht wurde und<br />
all die restaurants und Geschäfte ihre<br />
Lampions in kräftigem rot erstrahlen<br />
ließen, während sich ein voller Mond im<br />
Wasser der Kanäle spiegelte.<br />
Unsere reise führte uns weiter nach<br />
Hangzhou, eine Stadt mit sechs Millionen<br />
Einwohnern. Hauptattraktion der<br />
Stadt bildet der so genannte Westsee,<br />
der – wie der Name schon sagt im<br />
westlichen Teil der Innenstadt liegt. Am<br />
See mieteten wir uns für wenig Geld<br />
Fahrräder, um den See zu erkunden.<br />
Nun erregt ein Westler in einigen orten<br />
chinas (Siehe Teil 2 meiner china<br />
Erzählungen) allein schon ein gewisses<br />
Aufsehen, doch ein Westler auf einem<br />
für ihn viel zu kleinen Fahrrad tut das<br />
noch viel mehr und wohin wir auch kamen<br />
spürte ich zahlreiche blicke auf mir<br />
ruhen. So besuchten wir einen malerisch<br />
zwischen bewaldeten Hügeln liegenden<br />
buddhistischen Tempel, wo von<br />
hunderten vor Jahren buddhastatuen<br />
in den Stein gehauen wurden und an<br />
einer anderen Stelle bestiegen wir eine<br />
Pagode, von der aus man den See über<br />
blicken konnte. Die<br />
Umrundung des<br />
Sees dauerte mit<br />
dem rad knappe<br />
drei Stunden und<br />
nachdem wir in<br />
den Abendstunden<br />
unseren Ausgangspunkt<br />
erreicht<br />
hatten, führte uns<br />
unser Weg in eines<br />
der vielen Fischlokale<br />
der Stadt. Dort<br />
gab es fast alles,<br />
was in den hiesigen<br />
Gewässern kreucht<br />
und fleucht: Krebse, Schnecken, Fische,<br />
Muscheln, Tintenfische. Wie üblich in<br />
chinesischen restaurants war die Auswahl<br />
also auch hier unglaublich groß.<br />
Die letzte Station unserer „rundreise“<br />
durch die Shanghaier Umgebung<br />
bildete der besuch eines historischen<br />
Wohnhauses eines chinesischen beamten<br />
aus der Feudalzeit samt prächtigem<br />
Garten. Das Areal ist heute ein Weltkulturerbe<br />
und sieht so aus, wie man fernöstliche<br />
Gärten sonst nur aus Filmen<br />
kennt: bambusstauden flankieren bemooste<br />
Felsformationen, in einem Teich<br />
schwimmen Goldkarpfen und mit hölzernen<br />
Schnörkeln verzierte Häuschen<br />
ducken sich zwischen Jahrhunderte<br />
alten bäumen. Leider war das Wetter<br />
diesig und die Vegetation noch nicht in<br />
voller blüte, so dass der Garten nicht in<br />
seiner vollsten Pracht erstrahlte. Trotzdem<br />
war er ein würdiger Abschluss des<br />
ländlichen, alten china auf meiner reise.<br />
Es ging ein letztes Mal zurück nach<br />
Shanghai, wo ich mich noch einmal den<br />
Genüssen des modernen china hingeben<br />
wollte. Angesichts der für meine<br />
Verhältnisse sensationell niedrigen Preise<br />
befiel mich ein Kaufrausch und ich<br />
deckte mich mit billigen Sneakers, Jeans<br />
und TShirts ein. Weiters beschloss ich,<br />
auf meinem nächsten chinaTrip einen<br />
leeren Koffer mitzunehmen, damit ich<br />
den Preisunterschied zwischen daheim<br />
und china besser ausnutzen könnte.<br />
Auch die restaurants der Stadt beglückten<br />
mich noch ein letztes Mal mit<br />
ihren Kochkünsten und ironischerweise<br />
war es auch in Shanghai, wo ich meine<br />
erste originalPekingEnte aß. Dabei<br />
schnippelt ein Koch die Ente in mundgerechte<br />
Häppchen damit diese in einer<br />
Einkaufsstraße bei Nacht<br />
Art Umschlag (ähnlich wie bei einem<br />
Dürüm Döner) zusammen mit etwas<br />
Gemüse und einer würzigen Soße verspeist<br />
werden. Und irgendwann bei einer<br />
meiner Völlereien in oder um Shanghai<br />
muss ich etwas erwischt haben, dass<br />
für meinen verweichlichten österreichischen<br />
Magen dann wohl etwas zu<br />
viel war. Zumindest bekam ich für einen<br />
Tag lang Probleme mit der Verdauung<br />
und konnte mich nur von Wasser und<br />
Keksen ernähren. Wahrscheinlich hatte<br />
ich eine der obersten regeln beim Essen<br />
von Eintöpfen dabei werden ungekochte<br />
Speisen in einen Wasserpott gegeben<br />
um dort gegart zu werden in china<br />
missachtet: Wenn man aber mit seinen<br />
Stäbchen rohes Fleisch berührt, sollte<br />
man diese umgehend im kochenden<br />
Wasser desinfizieren. Wie auch immer,<br />
nach einem Tag der Enthaltsamkeit war<br />
die Sache erledigt.<br />
Abschluss<br />
Und dann war es plötzlich soweit, der<br />
Tag der Abreise stand bevor. obwohl<br />
scheinbar gerade erst angekommen, waren<br />
meine zwei Wochen in china schon<br />
wieder vorüber. Ein letztes gemeinsames<br />
Mahl mit den Eltern und Verwandten<br />
meiner Freundin, und dann ging es bei<br />
diesigem regenwetter in richtung Flughafen.<br />
Nachdem uns die Eltern meiner<br />
Freundin am Flughafen abgesetzt hatten<br />
und wir uns auf den Weg zu unserem<br />
Gate für den rückflug nach Europa<br />
machten, fiel mir auf, dass ich bereits<br />
erste Details meines Aufenthalts in diesem<br />
Land zu vergessen begann. Und<br />
das, bevor ich überhaupt in Österreich<br />
ankam. Es half nichts, ich würde wohl<br />
wieder nach china reisen müssen.<br />
| 49
„region reinischkogel – gemeinsam<br />
gestalten“ hat sich konstituiert<br />
• von Alois Rumpf<br />
Die konstituierende Sitzung des Vereins<br />
,,region reinischkogel – Gemeinsam<br />
gestalten“ hat nun in St. Stefan stattgefunden.<br />
Hauptaufgabe des Vereines ist die regionalentwicklung<br />
zur Förderung von<br />
Wirtschaft, Landwirtschaft, Tourismus,<br />
Umweltschutz, Kultur und Geselligkeit<br />
in den Gemeinden Greisdorf, Gundersdorf<br />
und St. Stefan ob Stainz.<br />
bgm Ernst Summer eröffnete die Sitzung<br />
und begrüsste 29 anwesende Mitglieder.<br />
bgm. Ernst Summer begrüßt<br />
die Anwesenden und bedankte sich bei<br />
Projektbegleiter Thomas Egger und den<br />
Mitgliedern des organisationsteams<br />
für die gute Zusammenarbeit. Er informierte,<br />
dass bereits 124 Personen einen<br />
Teilnahmeschein gezeichnet haben.<br />
Im Vorfeld gab es bereits eine große<br />
bevölkerungsumfrage – die Ergebnisse<br />
daraus wurden im Anschluss präsentiert.<br />
Die einzelnen Umsetzungsteams<br />
arbeiten bereits auf Hochtouren und<br />
haben sich schon vieler Themen angenommen<br />
und neue Vorschläge für eine<br />
noch attraktivere region entwickelt.<br />
Die Mitglieder beschließen einstimmig,<br />
dass Ing. Karoline Herunter als Wahlleiterin<br />
eingesetzt wird, wobei als Schriftführerin<br />
Petra Draxler und als Stimmenzähler<br />
Astrid Schreiner und Ingrid<br />
Strohmeier fungierten.<br />
Sie verliest zunächst die Statuten des<br />
Vereins ,,region reinischkogel – gemeinsam<br />
gestalten“, der seinen Sitz in<br />
der Gemeinde St. Stefan ob Stainz hat<br />
und seine Tätigkeit vornehmlich auf<br />
das Gebiet der Gemeinden Greisdorf,<br />
Gundersdorf und St. Stefan ob Stainz<br />
(entspricht dem Gebiet der Kleinregion<br />
reinischkogel), erstreckt.<br />
Der Verein, dessen Tätigkeit nicht auf<br />
Gewinn ausgerichtet ist, bezweckt die<br />
Verwirklichung der ökonomischen, kulturellen,<br />
ökologischen, geselligen und<br />
sozialen Interessen der Gemeinschaft,<br />
welche die ansässige oder mit ihr verbundene<br />
bevölkerung verkörpert. Gemeinsam<br />
soll das beste Ergebnis erzielt<br />
werden.<br />
Das Vereinsziel soll im Einzelnen durch<br />
50 |<br />
„Region Reinischkogel – gemeinsam gestalten“ – Konstituierung<br />
Entfaltung eigener Aktivitäten und beteiligungen<br />
an Maßnahmen zur Förderung<br />
des wirtschaftlichen Lebens und<br />
zur Stärkung der Gemeinden Greisdorf,<br />
Gundersdorf und St. Stefan ob Stainz<br />
sein.<br />
Gestaltung des ortsbildes; Mitarbeit<br />
und aktive Einschaltung bei der Lösung<br />
kommunaler, insbesondere struktureller,<br />
verkehrs und ortsbaulicher Maßnahmen<br />
der Gemeinden Greisdorf,<br />
Gundersdorf und St. Stefan ob Stainz.<br />
Veranstaltungen kultureller Art; Verbesserungen<br />
der gesellschaftlichen und<br />
sozialen bedingungen sollen erreicht<br />
werden durch:<br />
Ideenfindung; Schaffung und Verbesserung<br />
von der Erholung dienenden Einrichtungen;<br />
Verbesserungen der Ideen,<br />
der Verkehrs und Unterkunftsbedingung;<br />
Anhebung der Gastlichkeit und<br />
Tourismusbereitschaft in der bevölkerung.<br />
Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen<br />
und Vereinen, die gleiche oder<br />
ähnliche Ziele verfolgen; Vertretung der<br />
örtlichen Gemeinschaft gegenüber anderen<br />
Körperschaften.<br />
Maßnahme zu Information des vom<br />
Vereinsziel erfassten Personenkreises.<br />
Maßnahmen zur Entwicklung und Festigung<br />
des Zusammengehörigkeitsbewusstsein<br />
der bevölkerung der Ge<br />
meinden Greisdorf, Gundersdorf und<br />
St. Stefan ob Stainz.<br />
Einbindung der Landwirtschaft zur Erschließung<br />
kleinregionaler Kreisläufe<br />
und Erhaltung der Landwirtschaft.<br />
Werbung in geeigneter Form zur Förderung<br />
der belange des Vereins sowie<br />
der Gemeinden Greisdorf, Gundersdorf<br />
und St. Stefan ob Stainz sind in diesem<br />
ebenso inkludiert.<br />
Die anschließende Wahl erbrachte folgendes<br />
einstimmiges Ergebnis:<br />
obmann Akad. Vkfm. Sandro Hiden, obmannStv<br />
Mag. Gerlinde Pohorely, Schriftführer<br />
Hans Hecher jun., SchriftführerStv<br />
Anna Tschuchnigg, Kassier Gerhard Prall,<br />
KassierStv Ökrat rupert Stipper.<br />
Team 1: bsc Ing.Verena Zötsch,, Team 2:<br />
Ing. robert Knopper, Team 3: christian<br />
Strohmaier, Team 4: Luise Dobler.<br />
Weitere Mitglieder des Vorstandes:<br />
bgm Gerhard Eger, Greisdorf, bgm Andreas<br />
Klement, Gundersdorf, bgm Ernst<br />
Summer, St. Stefan, christian Peyer,<br />
rb GL Johann Schmölzer, Mag. Daniel<br />
Gerhold, Hermann Zapfl.<br />
Als rechnungsprüfer wurde Vzbgm<br />
Markus Schreiner und Dechant Pfarrer<br />
Konsrat Friedrich Trstenjak gewählt.<br />
obmann Akd. Vkfm. Sandro Hiden bedankte<br />
sich bei den Mitgliedern für ihr<br />
Vertrauen und freut sich auf eine gute<br />
Zusammenarbeit mit allen Mitgliedern.
Viele Köche verderben nicht den Brei!<br />
Schüler der Tourismusschulen Bad Gleichenberg arbeiteten mit ihren<br />
großen Vorbildern<br />
bei der Eröffnung des 5tägigen Gourmetreise<br />
Festivals in Graz durften erneut<br />
Schüler der Tourismusschulen bad<br />
Gleichenberg in die exquisite Küche<br />
der internationalen Starköche Holger<br />
bodendorf, Tim raue, Heinz Winkler,<br />
Martin Göschel und Sarah Wiener<br />
schnuppern.<br />
Einen blick über die Schulter der Kochkoryphäen<br />
zu werfen, sie bei miseenplace<br />
Arbeiten zu unterstützen und das<br />
anschließende Service der kulinarischen<br />
Gaumenfreuden stand für Schüler der<br />
Tourismusschulen bad Gleichenberg<br />
am Programm. Unter den 350 Gästen<br />
Unfallaufklärung nach<br />
einem Verkehrsunfall<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Jeder Österreicher nimmt beinahe täglich<br />
am öffentlichen Verkehr teil; sei es<br />
als Lenker oder beifahrer in einem PKW,<br />
als Fußgänger oder radfahrer, etc.<br />
Dementsprechend häufig ereignen sich<br />
auf unseren Straßen Verkehrsunfälle.<br />
Nachdem erste Hilfe geleistet wurde,<br />
sind alle beweismittel zur Aufklärung<br />
des Verschuldens an einem Verkehrsunfall<br />
zu sichern. Gibt es Verletzte, gilt<br />
es zuerst die rettung zu verständigen,<br />
welche dann auch dafür sorgt, dass die<br />
Polizei vom Verkehrsunfall Kenntnis erlangt.<br />
Auch bei reinen „blechschäden“<br />
erweist sich die beiziehung der Polizei<br />
zur beweissicherung als sinnvoll. Vom<br />
Gesetz vorgeschrieben ist die beiziehung<br />
der Polizei allerdings nur, wenn<br />
die Identität der Unfallsbeteiligten nicht<br />
hinreichend geklärt werden kann bzw.<br />
wenn jemand verletzt wurde. In allen<br />
anderen Fällen können die Unfallsbeteiligten<br />
ihre Daten austauschen und den<br />
Schaden der Versicherung melden. oft<br />
kommt es in solchen Fällen, nachdem<br />
man sich bei der Versicherung erkundigt<br />
hat, in der vorerst geklärt zu scheinenden<br />
Verschuldensfrage, dann doch<br />
zu Zweifeln, weshalb die Unfallsbeteiligten<br />
sich rasch vor Gericht wiedersehen.<br />
Hier fehlen dann oft die notwendigen<br />
beweise (Lichtbilder, Protokolle<br />
Starköchin Sarah Wiener mit<br />
tatkräftiger Unterstützung<br />
unserer Tourismusschüler<br />
über Zeugeneinvernahmen,…) um die<br />
Verschuldensfrage wirklich abschließend<br />
zu lösen. Es ist also dringend anzuraten,<br />
immer die Polizei zur Unfallsaufnahme<br />
beizuziehen.<br />
bis zum Eintreffen der Polizei sollten<br />
die Unfallfahrzeuge und auch herumliegende<br />
Trümmer und Ähnliches nicht<br />
aus ihrer Unfallsendlage entfernt werden.<br />
Anhand von Lichtbildern der Unfallsendlagen<br />
der Fahrzeuge und etwaiger<br />
Spuren oder der Positionierung von<br />
Scherben und Wrackteilen kann eine<br />
Fotogrammetrie angefertigt werden.<br />
Daraus im Zusammenhang mit den beschädigungen<br />
an den Fahrzeugen lassen<br />
sich der tatsächliche Kollisionspunkt,<br />
die Kollisionsausgangsgeschwindigkeit<br />
bzw. ein Anprallwinkel, etc. eruieren.<br />
Anhand des Sachverständigengutachtens<br />
entscheidet der richter wen<br />
welches Verschulden trifft.<br />
Das Verschuldensausmaß ist im Hinblick<br />
auf den jeweils entstandenen bzw.<br />
von der gegnerischen Versicherung zu<br />
ersetzenden Schaden von bedeutung.<br />
Ergibt sich beispielsweise ein gleichteiliges<br />
Verschulden, so bekommt man 50<br />
% seines Schadens ersetzt.<br />
Umfangreich wird die Schadensabwicklung,<br />
sobald jemand verletzt oder<br />
gar getötet wurde. Es empfiehlt sich<br />
zwar grundsätzlich schon, bei größe<br />
waren Vertreter aus Politik, Wirtschaft<br />
oder namhaften Gastronomiebetrieben.<br />
Dazu Schulleiter Wolfgang Haas:<br />
„Hochkarätige Veranstaltungen wie das<br />
Gourmetreise Festival bieten unseren<br />
Schülern eine hervorragende Möglichkeit,<br />
Erfahrungen in die Welt der erstklassigen<br />
Küche zu sammeln und von<br />
den weltbesten Köchen zu lernen.“<br />
Tourismusschulen Bad Gleichenberg<br />
Mag. (FH) Nicole Truppe (Marketing)<br />
03159 / 2209-<strong>10</strong>2<br />
office@tourismusschule.com<br />
ren „blechschäden“ einen Anwalt seines<br />
Vertrauens zu kontaktieren, bei Personenschäden<br />
ist es aber so gut wie unumgänglich,<br />
will man seine Ansprüche<br />
gegenüber der gegnerischen Haftpflichtversicherung<br />
korrekt durchsetzen.<br />
In Einzelfällen kann eine Vielzahl von<br />
Ansprüchen entstehen. Nach vorhergehender<br />
telefonischer Terminsvereinbarung<br />
stehe ich Ihnen natürlich gerne zur<br />
beratung über Ihre Ansprüche zur Verfügung<br />
und helfe Ihnen selbstverständlich<br />
bei der Durchsetzung derselben.<br />
Mag. Simone Ullrich-Pansi<br />
Rechtsanwältin<br />
Bruckner & Emberger & Ullrich-Pansi<br />
Rechtsanwälte OG<br />
Kadagasse 19<br />
8430 Leibnitz<br />
Tel.: 03452/868 66<br />
Fax: 03452/868 66-4<br />
www.ra-bruckner.at<br />
| 51
52 |
Zertifikatsverleihung „Wein-Erlebnis-<br />
BegleiterIn“ in der Südsteiermark<br />
• von Alois Rumpf<br />
Das ländliche Fortbildungsinstitut (LFI)<br />
<strong>Steiermark</strong> konnte zur Abschlussfeier<br />
und Zertifikatsverleihung des Lehrganges<br />
„WeinErlebnisbegleiterIn“<br />
unter Kursleiterin Mag. Elisabeth roseggerKlampfl<br />
und GF LFI Dipl.Ing.<br />
Dieter Frei zur weltgrößten Weintraube<br />
am EoryKogel laden.<br />
Die neuen steirischen WeinErlebnis –<br />
begleiterInnen sind Monika Deutsch,<br />
bad Gams, Günther Mösenlechner,<br />
Stainz, Günther Sakoschek, Gundersdorf,<br />
Franz Edegger, Gamlitz, Erika und<br />
Wilhelm Eory, Leutschach, Weinhoheit<br />
a. D. claudia Fischer, St. Anna am Aigen,<br />
Ulrike Gross, Ehrenhausen, Ulrike<br />
Neubauer, Spielfeld, Sabine Pichler,<br />
St. Nikolai i. S., Manuela Silberschneider,<br />
Arnfels, Anita Wutti, Spielfeld und<br />
christian Skoff, Wildon.<br />
Im beisein von VzPräs der Stmk. Landeskammer<br />
Ökrat Johann resch, LAbg<br />
bgm Peter Tschernko, Landesweinbauobmann<br />
Johann Dreisiebner, Vzbgm<br />
Herbert Germuth, HSDir i. r. oSr Josef<br />
Ertl wurde auf den Kursabschluss angestoßen.<br />
Von November 2009 bis <strong>10</strong>. Juni 20<strong>10</strong><br />
– in 16 Kurstagen oder 124 Stunden –<br />
wurden die fünf Module Persönlichkeitsbildung,<br />
Unternehmensführung, Grund<br />
Mode und Dessous<br />
Am Samstag dem 17.Juli zeigt Ihnen Astrid Fauland im Style4you<br />
tolle Dessous der Firma Eve. Genießen Sie in angenehmer Atmosphäre<br />
bei einem Glas Prossecco oder einem Kaffee verführerische<br />
Spitze,sportlich junge Modelle und höchste Eleganz in allen Größen.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Silvia Klöckl,Maria Kögl und Astrid Fauland<br />
PS.Eine große Auswahl an gepflegter Sommermode für jede Gelegenheit<br />
finden Sie in der SecondHand Abteilung sowie in der boutice<br />
im italienischen Stil.<br />
Die frisch zertifizierten Wein-Erlebnis-BegleiterInnen am Eory-Kogel<br />
lagen für Weinbegleitung, angewandte<br />
Weinbegleitung und eine Projektarbeit,<br />
sowie Wege, u. a. vom Weinhau´s Stainz,<br />
der Traminergegend Klöch bis nach<br />
Marburg zurückgelegt und das Wissen<br />
um den Gast perfektioniert.<br />
Johann Dreisiebner fand es erfreulich,<br />
dass dieses Wissen an die Gäste weitergegeben<br />
wird – ein europaweit beispielhafter<br />
Weg, der Kultur erkennen und<br />
weitergeben heißt. Mit Herz und Sinn<br />
über diese vielfältige Qualität informieren,<br />
das soll ansteckend werden.<br />
VzPräs resch bezeichnete diese Zertifi<br />
zierung als beweis, dass gute Ideen von<br />
der LWKammer aufgenommen und<br />
umgesetzt werden. Die Menschen sind<br />
hungrig danach, diese Qualität nicht<br />
nur zu erhalten, sondern auch zu wissen,<br />
was dahinter steckt.<br />
Er gratulierte mit den Worten: „Ihr seid<br />
auf dem richtigen Weg.“ Eine Führung<br />
durch den Weinbau und buschenschank<br />
Eory – stammt aus dem ungarisch Öry<br />
und bedeutet „der Mächtige“ – sowie<br />
eine überaus erlesene buschenschankjause<br />
ließ in den gemütlichen Teil übergehen.<br />
| 53
In Deutschlandsberg beginnt der Kultursommer<br />
Sommer in Deutschlandsberg,<br />
ein Erlebnis für musik- und<br />
Kunstfreunde.<br />
bei Schönwetter gastieren von Mitte<br />
Juni bis Mitte August jeden Freitagabend<br />
namhafte bands vor dem rathaus.<br />
Der rathausplatz wird zur stimmungsvollen<br />
openAirbühne. bei freiem<br />
Eintritt kann man im rahmen der Konzertreihe<br />
„Live vorm rathaus“ von Soul<br />
über Pop bis rock eine breite Palette an<br />
bands unter freiem Himmel erleben.<br />
Den Auftakt machen am 18. Juni die international<br />
bekannte Soul und Jazzsängerin<br />
Iris camaa und MLG Jasmin.<br />
Schüler der Musik und Kunstschule<br />
eröffnen die Parkkonzertreihe am 25.<br />
Juni im rathauspark. bis Ende Juli gibt<br />
es ebenfalls bei freiem Eintritt Konzerte<br />
für alle blasmusikliebhaber.<br />
Aber auch Theaterliebhaber kommen<br />
in Deutschlandsberg nicht zu kurz. Das<br />
Theaterzentrum lädt ab 15. Juli zu den<br />
Landsberger Sommernachtsspielen<br />
20<strong>10</strong> mit „Don Quijote von der Man<br />
54 |<br />
cha“ ins Schloss<br />
Frauenthal.<br />
Eine weitere Attraktion<br />
sind die<br />
Kinoaufführungen<br />
am rathauspark.<br />
Jeweils dienstags<br />
vom 13. Juli bis 3.<br />
August können<br />
Kinoliebhaber cineastischeAbenteuer<br />
unter freiem<br />
Himmel im rathauspark<br />
erleben. An vier gemütlichen<br />
Abenden flimmern neue blockbuster<br />
über die Leinwand und sorgen für eine<br />
außergewöhnliche Kinostimmung.<br />
Zu einem Highlight hat sich der schon<br />
traditionelle „Schilcherberg in Flammen“<br />
heuer vom 23. 25. Juli entwickelt.<br />
Gäste aus Nah und Fern kommen nicht<br />
nur um sich den fantastischen „bren<br />
nenden berg“ anzusehen sondern genießen<br />
die zahlreichen Programmpunkte<br />
rund um die Veranstaltung sowie die<br />
kulinarischen Köstlichkeiten, die in den<br />
einzelnen betrieben geboten werden.<br />
Die 19. Internationale belcantosommerakademie<br />
endet ihr Programm mit<br />
einem Abschlusskonzert am 15. August<br />
jeweils bei freiem Eintritt im rathauspark.<br />
Einen ausführlichen<br />
Überblick aller Sommeraktivitäten<br />
in<br />
D e u t s c h l a n d s b e r g<br />
findet man auf der<br />
Homepage der Stadtgemeinde<br />
unter www.<br />
deutschlandsberg.at<br />
in der Sparte „Kultur“<br />
im Veranstaltungskalender.
Dina Larot im Kunsthaus Köflach<br />
Farbstarke, üppige Ölbilder, zarte aquarelle, reduzierte, fast flüchtige<br />
rötel- und Kohlezeichnungen werden in der Schau präsentiert.<br />
Dina Larot, Malerin des<br />
Weiblichen, entstammt<br />
der Grazer Architektenfamilie<br />
Lebzeltern, wurde<br />
im Jahre 1942 in Wien auf<br />
den Namen Maria Elisabeth<br />
getauft und widmete<br />
sich bereits nach der Matura<br />
auf der Kunstgewerbeschule<br />
Graz unter Prof.<br />
rudolf Szyskowitz der<br />
Malerei. Nach der Sommerakademie<br />
bei oskar<br />
Kokoschka im Jahre 1962 reifte der Entschluss,<br />
freischaffende Malerin zu werden.<br />
Gleichzeitig wurde der Künstlername<br />
Dina Larot angenommen. Es entstanden<br />
Stadtansichten von Graz, südsteirische<br />
Landschaften, Stillleben und die<br />
ersten Akte nach Modellen. 1968 begann<br />
die lange Serie von Ausstellungen<br />
mit Wien, Graz und Florenz. Führten<br />
die reisen mit Familie<br />
anfangs fast durch ganz<br />
Europa, so brachte die<br />
Sehnsucht nach der Ferne<br />
Dina Larot 1976 nach<br />
bali, 1978 nach Indien<br />
und über die Jahre nach<br />
Israel, New York, Puerto<br />
rico, Thailand, burma,<br />
Laos, Kambodscha, Ecuador,<br />
Peru, china, Nepal,<br />
Jemen Japan und immer<br />
wieder nach Indien.<br />
Durch den Einfluss der orientalischen<br />
Kultur, der sich natürlich auch in den<br />
Arbeiten auswirkte, folgte 1981 die Inskription<br />
an der Wiener Universität für<br />
Indologie und Judaistik, wo jahrhundertealte<br />
Texte in Sanskrit, Aramäisch und<br />
Hebräisch faszinierten.<br />
Dina Larot lebt und arbeitet in Wien.<br />
Ihre ganze Aufmerksamkeit gilt den<br />
vielschichtigen Emotionen weiblicher<br />
Phantasie und deren visueller Umsetzung<br />
in der ihr eigenen und unverwechselbaren<br />
Art und Weise.<br />
Die Ausstellung ist bis 8. August geöffnet.<br />
Bad Gams:<br />
VIII. Zeichenschule Hortensia<br />
für Figur und Landschaft<br />
• Michaela Vretscher<br />
Hortensia Fussy, die namhafte Künstlerin<br />
und „sehr gute Pädagogin“, wie bereits<br />
die begeisterten TeilnehmerInnen<br />
in den vergangenen Jahren verlauten<br />
ließen, lädt auch heuer wieder zur Zeichenschule<br />
für Figur und Landschaft<br />
ein. Auf dem Programm steht u. a. Akt,<br />
Porträt und Landschaftszeichnen, wobei<br />
Hortensia – in intensiver Arbeit mit<br />
jedem einzelnen Mitglied ihrer Klasse<br />
– auf die bestmögliche Förderung in<br />
richtung schöpferischer Eigenständigkeit<br />
zielt. Vorkenntnisse sind für die<br />
Teilnahme nicht vonnöten, jedoch das<br />
Interesse an Naturstudien und die Lust,<br />
sich konzentriert ans Werk zu machen.<br />
Zeichenschule für Figur und Landschaft<br />
in bad Gams: 29. August bis 3. September<br />
20<strong>10</strong>. Kurszeiten: 9 bis 12 Uhr und<br />
14 bis 17 Uhr, beginn: So., 29.8. um 14<br />
Uhr. Kosten inkl. Zeichenmaterial, Modelle,<br />
event. Fahrten: € 370., ab der 3.<br />
Teilnahme € 330.. Mitglieder des Steir.<br />
Feuerwehrmuseums: € 340.. Die Vernissage<br />
findet am 3.9.20<strong>10</strong> um 19 Uhr<br />
im Kulturkeller bad Gams statt.<br />
Nähere Informationen:<br />
EMail: zeichen.schule@gmx.at<br />
Weitere Infos über die bildhauerin, Malerin<br />
und Zeichnerin Hortensia Fussy:<br />
www.hortensia.at<br />
„Liebe zur Kunstvermittlung“: Hortensia<br />
Fussy. In ihrer Zeichenschule<br />
werden ausschließlich künstlerische<br />
Absichten konkretisiert, um das Wissen<br />
im Bildwesen zu vertiefen.<br />
| 55
Weinbau Langmann – nach 16 Jahren<br />
Wartezeit – Landessieg beim Schilcher<br />
und „Platzhirsch“ der Weinbauregion<br />
• von Alois Rumpf<br />
Straden, Tieschen, Klöch, Gamlitz,<br />
Leutschach – dort landeten die meisten<br />
SiegesTrophäen der diesjährigen Landesweinkost<br />
– als Einziger im bezirk<br />
Deutschlandsberg in diesem reigen<br />
der Spitzenwinzer konnte sich Weingut<br />
Langmann, GreisdorfLangegg, den<br />
Sieg in der Kategorie Schilcher holen<br />
– und das nach 16 Jahren „Wartezeit“.<br />
bemerkenswert ist aber vor allem, dass<br />
Weinbau Langmann in diesen 16 Jahren<br />
permanent mit seinem Schilcher im<br />
Finale war, nur zum LandesSieg beim<br />
Schilcher hatte es dem achtfachen Landessieger<br />
und zweimaligem bundessieger<br />
(Sauvignon blanc) nicht gereicht:<br />
Die 63. steirische Landesweinbewertung<br />
ist seit mehr als einem halben Jahrhundert<br />
der wichtigste Weinwettbewerb<br />
der <strong>Steiermark</strong>. Heuer reichten mehr<br />
als 500 steirische Winzer insgesamt<br />
1529 hervorragende Weine zur bewertung<br />
ein. Mit der Landesweinbewertung<br />
werden aber nicht nur die besten Weine<br />
gekürt, es wird den teilnehmenden<br />
Weinbaubetrieben auch die chance geboten,<br />
mit einer guten Platzierung national<br />
und international Aufmerksamkeit<br />
zu erhalten.<br />
56 |<br />
„Durch die garantiert<br />
anonyme Verkostung<br />
und der bestens<br />
geschulten bewerter<br />
steht ausschließlich die<br />
Weinqualität im Vordergrund“,<br />
unterstrich<br />
LandwirtschaftskammerPräsident<br />
Gerhard<br />
Wlodkowski bei der Siegerprämierung.<br />
In sechs Kategorien wurden<br />
Sieger gekürt.<br />
Generell sind alle geprüften<br />
steirischen<br />
Qualitätsweine zur<br />
bewertung zugelassen. Um ins Finale<br />
zu kommen muss aber eine Mindestweinmenge<br />
vorhanden sein, außerdem<br />
muss in den meisten Sortengruppen<br />
der klassischsteirische, extra trockene<br />
Weinausbau mit weniger als 13 %vol<br />
Alkohol eingehalten werden. Damit soll<br />
der fruchtig steirische Wein ins Schaufenster<br />
gestellt werden.<br />
Die Kategorien: Klassisch ausgebaute<br />
Weißweine (mit maximal 4 g restzucker)<br />
in klassisch steirischem Stil (kein<br />
barrique), Lagenweine, kräftiger burgunder,<br />
trockene und halbtrockene<br />
Gewürz/Traminer, steirische rotweine,<br />
fruchtbare Sekte steirischen Ursprungs.<br />
Fam. Langmann mit dem heißersehnten<br />
Schilcher-Landessieg.<br />
bei vielen Sorten oder Sortengruppen<br />
musste aufgrund der Menge ein Semifinale<br />
durchgeführt werden, um die endgültigen<br />
Finalweine zu erkosten. Den<br />
Einzug in das Semifinale schaffen 15 %<br />
der teilnehmenden Weine.<br />
„Das extrem strenge Auswahlverfahren<br />
zeigt, wie schwierig es ist, mit einem<br />
Wein das Semifinale oder das Finale<br />
zu erreichen, oder gar Landessieger zu<br />
werden“, sagt der Steir. Leiter der Weinbauabteilung<br />
Ing.Werner Luttenberger.<br />
Die Finalverkostungen jeder Sorte beziehungsweise<br />
Kategorie werden nach<br />
der Platzziffernmethode durchgeführt.<br />
Hier stehen sämtliche Finalweine Glas<br />
an Glas und müssen direkt verglichen<br />
und beurteilt werden.<br />
Und schlussendlich: Weinbau Stefan<br />
Langmann konnte nach „geduldigem“<br />
Warten nun mit dem Schilcher Langegg<br />
den vielbegehrten Landessieg erreichen.<br />
Im Finale war er außerdem mit dem<br />
Schilchersekt, in der Kategorie Sauvignon<br />
Klassik, dem Sauvignon Greisdorf<br />
– zusammen mit Weinbau Kaiser<br />
Kröll, Wies und Weinbau Stefan Pauritsch,<br />
– mit seinem Schilcher Hochgrail<br />
und Schilcher Langegg, zusammen<br />
mit Weinbau Friedrich, Schilcher Pirkhofberg<br />
und Schilcher Kirchberg sowie<br />
Weinbau KleindienstKainz mit Schilcher<br />
Gundersdorf, sowie bei den Prädikatsweinen<br />
mit dem Schilcher Spätlese<br />
Langegg 2009. Im Finale landete auch<br />
die Scheurebe vom Weingut Hiden,
Hochgrail – dem Sämling 88. beim Sekt<br />
war Langmann zusammen mit Weingut<br />
Pauritsch, Wies ebenso im Semifinale.<br />
Die regionsSchilcherQualitätsüberlegenheit<br />
zeigte sich bereits im Semifinale<br />
der Verkostung, denn neben viermal<br />
Weinbau Friedrich, dreimal Langmann<br />
Lex, und je einmal Weber „Schilcher<br />
Trilogie“, KleindienstKainz „Schilcher<br />
Gundersdorf“, Lazarus „Schilcher Elegance“<br />
waren nur noch Weingut Müller,<br />
Wies mit „Schilcher Klassik“ und Weingut<br />
Johannes Jöbstl, Wies, „Schilcher<br />
ried Krass“ vertreten.<br />
beim Weissburgunder Klassik kamen<br />
Weingut HainzlJauk, Frauental, Weingut<br />
rathausky, Deutschlandsberg,<br />
Weingut LangmannLex „Weissburgunder<br />
Greisdorf“ und Weingut KlugVoltl,<br />
Greisdorf mit „WeissburgunderKlevner“<br />
ins Semifinale. Mit dem Sauvignon<br />
alles andere als Käse<br />
• von Alois Rumpf<br />
Unter dem Leitsatz „Käse als Genussmittel“<br />
absolvierten insgesamt 25 Schüler<br />
der Tourismusschulen bad Gleichenberg<br />
die hauseigene Zusatzqualifikation<br />
„Käsekenner Österreich“ bei Fachlehrer<br />
und DiplomKäsesommelier Alfred<br />
Lindner. Diese Ausbildung umfasst sowohl<br />
theoretisches Wissen, angefangen<br />
von der Milchverarbeitung, über die<br />
Käseherstellung bis hin zum richtigen<br />
Käsegenuss, als auch praktische Unterrichtseinheiten,<br />
wo die fachgerechte<br />
Käsedegustation oder die Harmonie<br />
von Käse und Getränken gelehrt wird.<br />
Als Kooperationspartner dieser Zusatzausbildung<br />
erläutert Ing. Josef Stiendl:<br />
„Der Firma berglandmilch ist es von besonderer<br />
bedeutung die bewusstseinsbildung<br />
der herangehenden Tourismus<br />
Fachkräfte im Käsesegment zu fördern,<br />
aber vor allem auch den Umgang mit<br />
den unterschiedlichsten Käsesorten zu<br />
trainieren.“ Weiters betont Wolfgang<br />
Haas, Schulleiter der Tourismusschulen<br />
bad Gleichenberg: „Neben dem<br />
fachlichen Wissen legen wir auch in der<br />
KäsekennerAusbildung besonderen<br />
Wert auf Schulungsmaßnahmen in den<br />
bereichen Käsepräsentation, beratung<br />
Greisdorf von Weingut LangmannLex<br />
in der Kategorie Sauvignon Klassik bestätigte<br />
er die Erfolgslinie, die von Weingut<br />
Pauritsch mit „Sauvignon S“ und in<br />
der Kategorie „Sauvignon ried Kogl“<br />
von Weinbau Pauritsch abgeschlossen<br />
wurde.<br />
In „rotweine Vielfalt“ konnte sich im<br />
Semifinale auch Weingut Thomas Strohmaier,<br />
Pölfing brunn mit dem „blauen<br />
Wildbacher 2007“ etablieren.<br />
Wie schmeckt nun der neue Schilcher<br />
Landessieger?<br />
„Der Schilcher Langegg hat eine großartige,<br />
tiefe Fruchtfülle, schmeckt nach<br />
blutorangen, Erdbeeren, mit einer saftigen<br />
Dichte und animierender Mineralik,<br />
er ist würzig und baut im Glas<br />
immer mehr an Druck und Frucht auf<br />
– terroirgeprägt mit großer Grandezza<br />
und langanhaltendem, vibrierendem Fi<br />
Die frischgebackenen Käsekenner unter der Obhut von Schulleiter Wolfgang<br />
Haas (li), Fachlehrer und Diplom-Käsesommelier Alfred Lindner (2. v.re.) und Ing.<br />
Josef Stiendl (re).<br />
und Verkauf sowie beschwerdemanagement.“<br />
bei der Abschlussprüfung konnten<br />
die frisch gebackenen Käsekenner die<br />
Prüfungskommission mit exzellentem<br />
Fachwissen überzeugen. Das resultat<br />
kann sich zeigen lassen: 6 ausgezeichnete<br />
Erfolge und <strong>10</strong> gute Erfolge.<br />
nale. 11,5 Vol. Alk, 3,80 g/l restzucker;<br />
9,1 g Säure“.<br />
Erstmals wurde heuer auch der erfolgreichste<br />
Teilnehmer der Landesweinkost<br />
mit dem Titel „Weingut des Jahres“<br />
ausgezeichnet. Als bewertungskriterien<br />
für diese große Auszeichnung wurden<br />
die vier besten bei der Landesbewertung<br />
eingereichten Weine in mindestens<br />
zwei Kategorien herangezogen.<br />
Im Finale standen die sechs Weingüter:<br />
Weingut Frauwallner (Straden), Weingut<br />
LangmannLex (St. Stefan), Weingut<br />
Platzer (Tieschen), Weingut riegelnegg<br />
otto (Gamlitz), Weingut rossmann (St.<br />
Peter a. o.) und das Weingut Scheucher<br />
(Labuttendorf). Als Sieger und somit<br />
„Weingut des Jahres“ ging das Weingut<br />
otto riegelnegg aus Gamlitz hervor. Er<br />
erreichte die höchste Punkteanzahl aller<br />
ins Finale gekommenen betriebe.<br />
Unter den neuen Käsekennern sind erfreulicherweise<br />
auch Anna Maria Fröhlich,<br />
St. Johann i. S., brigitte Kröll, Eibiswald;<br />
Elisabeth Schneebacher, Groß<br />
St. Florian, Stephan rainer, Deutschlandsberg,<br />
Marc Tutter, Heiligenkreuz<br />
a. Waasen, robert Hopfer, St. Anna a.<br />
Aigen und Philip Kröll, Großklein.<br />
| 57
Ein Lokalaugenschein:<br />
„Wieder überaus tüchtige steirische<br />
offiziere und Unteroffiziere am Golan“<br />
• von Alois Rumpf<br />
Schon seit 1974 überwachen österreichische<br />
Friedenssoldaten auf den Golanhöhen<br />
die Einhaltung des Waffenstillstandes<br />
zwischen Syrien und Israel.<br />
Der aktuelle Einsatz der blauhelme erfolgt<br />
im Auftrag der Vereinten Nationen<br />
und beruht auf einem Ministerrats bzw.<br />
Nationalratsbeschluss vom oktober<br />
2002. Auf den Golanhöhen arbeiten die<br />
Österreicher zusammen mit Kameraden<br />
aus Japan, Indien, Kanada, Kroatien und<br />
den Philippinen.<br />
Ein kurzer geschichtlicher Rückblick:<br />
1923 wurde Palästina aufgeteilt. Der<br />
kleinere Teil wurde von nun an „Palästina“<br />
genannt, während aus dem größeren<br />
Teil Transjordanien (erst als Sultanat,<br />
dann als Königreich Jordanien)<br />
entstand. In weiterer Folge wurden die<br />
GolanHöhen mehrmals Schauplatz von<br />
Kampfhandlungen zwischen Israel und<br />
Syrien. Der Grund liegt in ihrer strategischen<br />
bedeutung. Von den Höhen<br />
können die israelischen Siedlungen im<br />
Jordantal leicht unter Feuer genommen<br />
werden. So drangen die Syrer 1948, kurz<br />
nach dem Entstehen des Staates Israel,<br />
vom Golan aus über den Jordan vor, zogen<br />
sich 1949 aber wieder zurück.<br />
Im SechsTageKrieg 1967 eroberte Israel<br />
große Teile des Golans. Die Höhen<br />
wurden als beobachtungs und Frühwarnstationen<br />
ausgebaut. Im YomKippurKrieg<br />
1973 gelang den Syrern ein<br />
Überraschungsangriff richtung Jordan<br />
Empfang der Delegation durch BatKdt Obstlt Wolf<br />
&Team<br />
58 |<br />
tal, der aber in Folge von Nachschubmangel<br />
und fehlender Luftunterstützung<br />
zum Stehen kam. Israel gelang es<br />
in kürzester Zeit nach Mobilmachung<br />
der Golanbrigade den gesamten Golan,<br />
einschließlich des Mount Hermon,<br />
zurückzuerobern. Der weitere Vorstoß<br />
konnte erst an der Hügelkette westlich<br />
Sassa von Syrien aufgehalten werden.<br />
Internationale Reaktionen:<br />
Auf Initiative der USA gelang es nach<br />
zähen Verhandlungen, Syrien und Israel<br />
zur Unterzeichnung eines Entflechtungsabkommens<br />
zu bringen. Diese<br />
erfolgte am 31. Mai 1974 in Genf. Das<br />
Abkommen sieht vor, dass Israel auf die<br />
Positionen zurückgeht, die es bereits<br />
1967 erobert hatte. Am gleichen Tag<br />
beschloss der Sicherheitsrat mit resolution<br />
350 die Aufstellung von UNDoF<br />
(United Nations Disengagement observer<br />
Force). Von UNEF II wurde ab dem<br />
2. Juni 1974 das österreichische bataillon<br />
(AUSbATT) und das peruanische<br />
bataillon (PErbATT) herausgelöst und<br />
auf die GolanHöhen verlegt.<br />
Das Entflechtungsabkommen legte<br />
eine AlphaLine (ALinie) im Westen,<br />
die von den Israelis nicht überschritten<br />
werden durfte, und eine bravoLine<br />
(bLinie) im osten, die von den Syrern<br />
nicht überschritten werden durfte, fest.<br />
Dazwischen lag die entmilitarisierte<br />
Pufferzone (Area of Separation), die<br />
von UNDoF überwacht wurde. Die<br />
ALinie verlief im allgemeinen etwa 20<br />
km ostwärts des Jordantals und war so<br />
gezogen, dass die den<br />
raum Kuneitra beherrschenden<br />
Höhenzüge in<br />
israelischem besitz blieben.<br />
Die bedeutung dieser<br />
Höhen wurde durch<br />
die Errichtung bzw. den<br />
Ausbau von Frühwarn<br />
und elektronischen Aufklärungsstationen<br />
durch<br />
Israel unterstrichen.<br />
Die Pufferzone zwischen<br />
Israel und Syrien.<br />
Durch UNDoF wurden<br />
Stützpunkte innerhalb<br />
Die – nach wie vor – zerstörte Stadt<br />
Qneitra<br />
der Pufferzone und an den Zufahrtsstraßen<br />
betrieben. Zwischen den Stützpunkten<br />
erfolgte eine rege Patrouillentätigkeit.<br />
beiderseits der Pufferzone<br />
befand sich ein jeweils 25 km breiter<br />
Abschnitt (Area of Limitation), der in<br />
drei Teilzonen unterteilt wurde und in<br />
der eine Höchstzahl an Soldaten, Waffen<br />
und Kampfpanzern festgelegt wurde<br />
(siehe Abbildung). In der ersten Zone<br />
bis zu einer Tiefe von zehn km durften<br />
Der Grazer Vztl Schöberl (im Bild ganz<br />
links unten) leitet das Küchenregime
Damaskus, wie man es erleben kann<br />
– im Souk und am Aussichtsberg<br />
nur jeweils 6.000 Mann der Streitkräfte<br />
mit 75 Panzern und 36 Geschützen<br />
stationiert sein. In der anschließenden<br />
Zone bis 20 km Tiefe war es den Konfliktparteien<br />
gestattet, weitere 450<br />
Kampfpanzer und 162 Geschütze neben<br />
einer unbeschränkten Zahl an Soldaten<br />
zu unterhalten. In der dritten Zone war<br />
nur verboten, Fliegerabwehrraketen zu<br />
stationieren.<br />
Die Aufgabe der UNDOF-Kräfte:<br />
Die Soldaten überwachen das Truppentrennungsabkommen<br />
zwischen Israel<br />
und Syrien. Die erfolgt vor allem durch<br />
Kontrolle der „Area of Limitation“, besetzung<br />
der „Area of Separation“ und<br />
des vereinbarten Truppenabzuges.<br />
Militärbeobachter von UNTSo sind zur<br />
Unterstützung, insbesondere zur Überwachung<br />
der beiderseits an die Pufferzone<br />
anschließende Truppenreduzierungszonen,<br />
der Mission unterstellt.<br />
Im rahmen der Personalgewinnung<br />
und Personalwerbung bzw. orgPlanabsprachen<br />
und briefings hatte ich die Gelegenheit<br />
nach einer „Pause“ von 18 Jahren<br />
seit dem letzten Einsatz am Golan<br />
mit einer Delegation des SKFüKdo und<br />
HPA unter Kdo von obst Franz Eckstein<br />
wiederum das AUSbATT/UNDoF in<br />
Syrien zu besuchen. Ich kann es vorwegnehmen,<br />
dass sich in dieser Zwischenzeit<br />
gewaltig viel geändert hat. In den<br />
fünf Tagen unseres Aufenthaltes bekam<br />
ich derart viel Positives im Vergleich zu<br />
1992 zu sehen, dass man dazu nur gratulieren<br />
kann. Aber der reihe nach:<br />
Nach einem angenehmen Flug der Delegation,<br />
der u. a. auch der Gundersdorfer<br />
obstlt Norbert Pieron angehörte, war<br />
das problemlose Einchecken in Syrien<br />
und der herzliche Empfang am Flughafen<br />
von Damaskus – abgesehen von<br />
dem großen Temperaturunterschied<br />
gegenüber Wien – durch MPo Mjr Michael<br />
Marfjana &Team bereits überaus<br />
wohltuend.<br />
obstlt Karl Wolf – ein geborener Steirer<br />
–, der, wie man von allen Mannschaftsdienstgraden<br />
vernehmen konnte, seit<br />
15. Februar 20<strong>10</strong> das bataillon unter seinem<br />
Motto: „one Mission – one Message<br />
– one Team“ mit großem Erfolg<br />
führt, konnte beim Empfang namens<br />
„beer call“ seine offiziersmannschaft<br />
vorstellen, wo u. a. auch der Leiter der<br />
Sanität MjrArzt Dr. christian Lickl, ein<br />
Ligister oder Hptm Ekkehard Gröppel,<br />
ein Liebocher, seinen Dienst versieht.<br />
In anderen wichtigen Stellen versehen<br />
Der höchstgelegene UN-Stützpunkt<br />
der Welt – besetzt von Österreichern<br />
weitere SteirerInnen wie z. b. MPo Mjr<br />
Michael Marfjana, Jgb 17 Strass, oPSo I<br />
Hptm Jasmin Krutzler, Vr 1, Graz, oder<br />
Vzlt Josef Schöberl, SanZ Süd Graz – in<br />
seinem 8. Auslandseinsatz – als Kochstellenleiter;<br />
Vzlt Heinz Vieider, SKFü<br />
Kdo Graz, Kdt StP 25 ist in seinem 3.<br />
Auslandseinsatz unterwegs ebenso wie<br />
Vzlt bernd Strohmaier Vr 1 Graz, Kdt<br />
StP 37 ihren Dienst zur vollsten Zufriedenheit<br />
ihrer Vorgesetzten.<br />
Im AUSbATT briefing room gab es eine<br />
Einweisung durch den co AUSbATT<br />
obstlt Karl Wolf; opsInfoo Hptm Günther<br />
Voitic, coo Mjr Udo Hofer, in den<br />
spezifischen Einsatzraum und in die belange<br />
des AUSbATT/UNDoF mit seinen<br />
395 Mann – davon 76 Kroaten bei<br />
der 3. Kompanie.<br />
Danach ging es zur 2. Kp nach Qneitra,<br />
wo man auch hier die ausgezeichneten<br />
räumlichen Ausstattungen für die<br />
Mannschaft sehen konnte. Der KpStützpunkt<br />
PosNr. 27 ist mitten in der zerstörten<br />
Stadt, die als Mahnmal an den<br />
Krieg gegen die Israelis bestehen bleiben<br />
wird.<br />
Der Stp 25, der vor Jahren am Stadtrand<br />
Khananarbeh lag, befindet sich nun<br />
mitten in der Stadt, obwohl er nie verlegt<br />
wurde. Wie das?<br />
Kdt Vzlt Vieider: „ Die Stadt hat sich gewaltig<br />
vergrössert, sodaß man nun mitten<br />
in der Stadt seinen Dienst versieht“.<br />
Was man überall sehen konnte, ist –<br />
außer dem bemühen um absolute Disziplin<br />
und reinlichkeit – auch, dass auf<br />
den Stützpunkten sich jeder mit seinen<br />
Fähigkeiten bestens einbringt und ihre<br />
jeweilige „bodega“ in einen wunderschönen<br />
und hygienisch einwandfreien<br />
Zustand versetzen. beginnend beim<br />
Stützpunktkoch – der manchmal vorher<br />
noch nie eine Küche von innen gesehen<br />
hat und die besten Speisen hervorzaubert<br />
– bis zu den verschiedensten<br />
Künstlern wie Malern, Schnitzern oder<br />
Granatsplitterkreuzschweißern.<br />
Die Stützpunkte der 3. Kompanie werden<br />
ja von den kroatischen UNSoldaten<br />
besetzt.<br />
Das camp selbst konnte ausgiebig erkundet<br />
werden und hier war für mich<br />
die – positive – Überraschung am<br />
grössten. Moderne und gut adaptierte<br />
Arbeitsräume in allen belangen – begonnen<br />
vom Herzstück der „Austrian<br />
International Kitchen“ – hier herrscht,<br />
rotiert und zerspragelt sich Vzlt Josef<br />
Schöberl als Kochstellenleiter.<br />
Die Küche ist im Jahre 2001 – Kostenpunkt<br />
ca. 500.000 USD – eröffnet worden,<br />
wobei 80 % österreichische Mittel<br />
eingesetzt wurden. Ein bestens besetztes<br />
Welfareoffice, Feldpostamt bis zu den<br />
einzelnen Kanzleien der Kompanien –<br />
alles befindet sich in einem Topzustand<br />
– alles natürlich auch mit Air condition<br />
ausgestattet. Spricht man allerdings<br />
von der Küche hat man ein tägliches<br />
Problem: „Esse ich heute österreichisch,<br />
kroatisch, indisch, philippinisch oder<br />
japanisch?“ Eine Vielfalt an Topspeisen<br />
werden täglich durch die internationale<br />
Küche, der eigenen bäckerei und Konditorei<br />
den Soldaten geboten.<br />
Desgleichen war dies bei den einzelnen<br />
Messen der offiziere, Unteroffiziere<br />
| 59
Medal-Parade zum Ausklang<br />
und chargen zu bemerken. Arbeitsbedingungen<br />
und Erholungsräume –<br />
besonders die international besuchte<br />
„SchwajerHütte“ – passen bestens zueinander.<br />
Und inmitten des camps Faouar thront<br />
das Pentagon, in dem u. a. die UNDoF<br />
VIP`s mit dem philippinischen MGen<br />
Natalio c. Ecarma III, den UNDoF<br />
fpapier Dez <strong>06</strong> 02.04.2007 <strong>10</strong>:22 Uhr Seite 1<br />
60 |<br />
branch Heads und den UNDoF Mission<br />
Support Key civilian Personell ihren<br />
Job versehen.<br />
Als besonderes Service wird täglich radio<br />
Gecko im camp Faouar ausgestrahlt<br />
und die Hörer mit neuesten Nachrichten<br />
versorgt. Einer der Moderatoren<br />
ist – zusammen im Team mit Paymaster<br />
oStv Albert – oStv Erwin Michels<br />
ZIK, der in seinem 6. Auslandseinsatz<br />
natürlich jede Menge Erfahrung miteinbringt.<br />
Natürlich durfte ein besuch in Damaskus<br />
– hat lt. „offiziellen Angaben“ rd.<br />
7 Mio Einwohner – und vor allem im<br />
Souk nicht fehlen. bestens geführt vom<br />
Welfareofficer Hptm Ekkehard Gröppel<br />
lernte man auch die omayadMoschee<br />
durch exzellentes Wissen von ihm von<br />
einer anderen Seite kennen. Das abschließende<br />
Abendessen auf dem „Aussichtsberg“<br />
und der Abend<strong>Panorama</strong>blick<br />
über die Stadt war schlichtweg der<br />
„Tupfen auf dem i“.<br />
Tags danach stand der obligate besuch<br />
der 1. Kp – der sogenannten bergkompanie<br />
– auf dem Programm. Mit den<br />
geländegängigen Toyotas wurden die<br />
Stützpunkte 12, Hotel Hermon – 2.814<br />
m – Hermon base und Hermon Süd<br />
angefahren, wobei generell festgestellt<br />
wurde, dass es schon eine lange Zeit her<br />
so wenig Schnee gegeben hat und das<br />
Wasserproblem aus beiden Seiten der<br />
Grenze akut werden wird.<br />
Und am letzten Tag des Aufenthaltes war<br />
die Delegation noch Gast bei der Medal<br />
Parade. In einem feierlichen Festakt<br />
wurden die Einsatzmedaillen durch den<br />
Force commander UNDoF, Generalmajor<br />
Encarma, durch den bataillonskommandanten<br />
des österreichischen<br />
bataillons, oberstleutnant Wolf, und<br />
den kroatischen Kontingentskommandanten,<br />
Major Madjeric, an die Soldaten<br />
übergeben. Der Force commander bestätigte<br />
in seiner Ansprache die ausgezeichnete<br />
Arbeit der Österreicher und<br />
Kroaten und dankte den Soldaten für<br />
ihre Leistungen.<br />
resümee für mich nach einer Einsatzpause<br />
am Golan von 18 Jahren:<br />
„Ich glaube, das einzige was sich nicht<br />
verändert hat, ist der syrische campfriseur<br />
und Schneider“.<br />
beeinDruckende Qualität<br />
Ihr leistungsstarker Print-Partner mit dem besten<br />
Service für Ihre anspruchsvollen Drucksorten.<br />
DRUCK<br />
THALER<br />
KHT KHT Druck & Verlags GmbH<br />
Hafnerstraße 122 · 122, 8055 Graz 8055 Graz<br />
Telefon: Telefon: 0316 0316 31 87 / 36-0 31 87 36-0<br />
Fax: Fax: 0316 31 0316 87 36-15 / 31 87 36-15<br />
Mobil: Mobil: <strong>06</strong>64 <strong>06</strong>64 13 27 342 / 16 45 662<br />
E-Mail: E-Mail: thaler@druck-thaler.at<br />
thaler@druck-thaler.at<br />
UID: ATU63003813<br />
FN 285097 k<br />
SCHN
Schattenspender im Garten<br />
Gerade jetzt in der heißen Sommerzeit<br />
freut man sich besonders, wenn<br />
man sich in den kühlen Schatten eines<br />
baumes setzen kann, gemütlich ein buch<br />
liest oder mit seinen Liebsten einfach<br />
nur den Tag genießt, unter dem Schutz<br />
eines baumes. bäume zeigen so viele<br />
schöne Gesichter, das ganze Jahr über.<br />
Im Frühjahr, nach einem mit Schnee<br />
bedeckten kahlen Winter, wenn sie ihr<br />
blattkleid wieder anziehen; im Sommer<br />
die angenehme Kühle, die sie spenden<br />
und das frische Grün, das für jeden eine<br />
AugenFreude ist. Im Herbst verfärben<br />
sie ihre blätter in die feurigsten Farben.<br />
Auch zeichnen sich viele bäume durch<br />
ihre außergewöhnliche Wuchsform<br />
heraus. Für kleinere Gärten eignet sich<br />
ein Kugelbaum, wie der Trompeten<br />
Kugelbaum (Abb.) oder eine Kugelesche.<br />
Diese bäume werden nicht sehr<br />
hoch, machen dafür eine große kugelige<br />
Krone, die einen kompakten Schatten<br />
schenkt. Aber auch großwüchsige bäume<br />
wie Platanen, Eichen oder Trauerweiden<br />
sind immer wieder Schmuckstücke<br />
im Garten, allerdings eher für<br />
größere Gärten geeignet, da sie schon<br />
eine stattliche Höhe und auch breite<br />
erreichen können. Im Pflanzenparadies<br />
Micko berät Sie das fachkundige Team<br />
gerne, damit auch Sie einen passenden<br />
baum für Ihren Garten und Ihre Ansprüche<br />
finden. Auch jetzt im Sommer<br />
Micko Pflanzenparadies, 8501 Lieboch, Rosengasse 21<br />
Tel. 03136 / 62 217, Fax-DW: 16, www.micko.at<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr, Samstag: 8 bis 17 Uhr<br />
MEHR<br />
ARBEIT<br />
����������<br />
���������������<br />
�������������������<br />
��������������������<br />
������������������<br />
������������������<br />
����������������<br />
�����������������<br />
������������������<br />
��������������<br />
���������������<br />
MEHR<br />
SICHERHEIT<br />
����������������<br />
������������������<br />
�����������������<br />
�������������������<br />
������������������<br />
����������������<br />
���������������<br />
�����������������<br />
������������������<br />
����������������<br />
���������������<br />
MEHR<br />
SORGFALT<br />
����������������<br />
������������������<br />
��������������������<br />
������������������<br />
��������������<br />
������������������<br />
������������������<br />
��������������<br />
���������������<br />
����������������<br />
���������������������<br />
MEHR<br />
LEISTUNG<br />
�������������<br />
����������������<br />
���������������<br />
��������������������<br />
����������������<br />
�����������������<br />
�������������<br />
�����������������<br />
����������������<br />
������������������<br />
�����<br />
Mehr<br />
SteierMark.<br />
MEHR<br />
GEMEINSAMKEIT<br />
�������������������<br />
�����������������<br />
��������������������<br />
�������������������<br />
�����������������<br />
������������������<br />
�����������������<br />
��������������<br />
����������������<br />
���������������<br />
����������������<br />
Die Steirische Volkspartei des Bezirkes Leibnitz wünscht einen<br />
erholsamen Sommer 20<strong>10</strong>!<br />
���������������������<br />
��������������������<br />
����������������������������������������������������������������������<br />
Bezirksparteiobmann LAbg. � � Peter � Tschernko<br />
����������������������������������<br />
und die Bezirksparteileitung Leibnitz<br />
www.stvp.at<br />
ist es möglich, einen baum und andere<br />
schöne Pflanzen zu setzen, da sie bei<br />
Micko in Töpfen, in riesiger Auswahl<br />
und bester MickoQualität vorhanden<br />
sind.<br />
Das MickoTeam freut sich auf Sie!<br />
Griass Di auf der Sommeralm<br />
Inmitten unberührter Natur auf einer Seehöhe von 13<strong>10</strong>m liegt<br />
unser ALMWIRTSHAUS „HOLDAHÜTT`N“ auf der Sommeralm<br />
Inmitten im Naturpark unberührter Almenland. Natur Wir verwöhnen auf einer Sie Seehöhe mit traditioneller von 13<strong>10</strong>m<br />
Kost und hausgemachten Mehlspeisen.<br />
liegt unser Neben ALMWIRTSHAUS einer überdachten Sonnenterasse „HOLDAHÜTT`N“ bietet unsere auf urige der<br />
Sommeralm Hütt´n- im Platz Naturpark für über <strong>10</strong>0 Almenland. Personen und heißt somit Busse<br />
herzlich Willkommen. Der neu. errichtete Wintergarten ist<br />
optimal geeignet für Feiern jeglicher Art<br />
Inmitten Wir unberührter verwöhnen Natur Sie mit auf traditioneller einer Seehöhe Kost von 13<strong>10</strong>m<br />
liegt unser und ALMWIRTSHAUS hausgemachten Unser Mehlspeisen. „HOLDAHÜTT`N“ 14. traditionelles auf der<br />
STERZFEST findet heuer am<br />
Sommeralm<br />
Neben<br />
im Naturpark<br />
einer überdachten<br />
Almenland.<br />
1. August Sonnenterasse statt.<br />
Wir verwöhnen bietet unsere Sie mit urige traditioneller Hütt´n- Platz Kost für über<br />
und hausgemachten <strong>10</strong>0 Personen Mehlspeisen. und<br />
Karin<br />
heißt<br />
Pötz<br />
somit Busse herzlich<br />
Willkommen. Sommeralm Der neu. errichtete 37<br />
Neben einer überdachten Sonnenterasse<br />
Wintergarten 8172 ist optimal Heilbrunn geeignet für Feiern jeglicher Art<br />
bietet unsere urige Hütt´n- 03179/8164 Platz für über<br />
<strong>10</strong>0 Personen und http://www.sommeralm.at<br />
heißt somit Busse herzlich<br />
Unser 14. traditionelles<br />
Willkommen. Der neu. errichtete<br />
Wintergarten ist optimal geeignet für Feiern jeglicher Art<br />
STERZFEST findet heuer am<br />
1. August statt.<br />
| 61
Klangwolke über Frauental<br />
• von Michaela Vretscher<br />
Ein großes DreitagesFest wurde am<br />
letzten JuniWochenende 20<strong>10</strong> in Frauental<br />
ausgerichtet, denn Anlass zum Feiern<br />
gab das 50jährige bestandsjubiläum<br />
des Musikvereins Marktkapelle Frauental,<br />
die Einweihung des Musikerheimes<br />
Christian Lind/Bezirksobmann/Steir.<br />
Blasmusikverband als Moderator.<br />
sowie der Aufmarsch von 19 Musikkapellen aus dem bezirk<br />
Deutschlandsberg, welche ihre Qualitäten in wunderschönen<br />
Trachten präsentierten. Im Zuge der Marschmusikwertung in<br />
vier Leistungsstufen von b bis E, – drei strenge Juroren beurteilten<br />
nach verschiedenen Kriterien – konnte man sich am<br />
Samstagnachmittag dem geballten optischen und akustischen<br />
Genuss hingeben.<br />
Herzliche Gratulation den Gastgebern, MMK Frauental mit<br />
Kapellmeister oskar Lenz, zum 50. „Geburtstag“ ihres ausgezeichneten<br />
Klangkörpers, zum neuen Domizil und zum gelungenen<br />
Fest, wodurch wieder einmal der freundschaftliche<br />
Zusammenhalt durch gemeinsames Musizieren „herübergeblasen“<br />
wurde.<br />
Bläsergruppe aus dem MMK Frauental – musikalischer<br />
Empfang vom Dach des neuen Domizils aus.<br />
62 |<br />
19 Musikkapellen nahmen beim Bezirksmusikfest in Frauental teil, 16 davon<br />
unterzogen sich den strengen Blicken der Wertungsrichter.<br />
Die Musikkapelle Groß St. Florian trat in der Stufe E an und überzeugte mit<br />
Show-Elementen.<br />
Herrengasse 9<br />
80<strong>10</strong> Graz<br />
Generalihof<br />
Montag - Samstag<br />
<strong>10</strong> - 22 Uhr<br />
0316 820 888<br />
www.vinothekklapotetz.at
21. Schilcherlauf<br />
ist auf Schiene<br />
• von Alois Rumpf<br />
„Schlag auf Schlag“ geht’s, wenn<br />
man den Mannen des Fc Sauzipf<br />
unter obmann Ing. Johann Herunter<br />
Glauben schenken darf.<br />
„Alles im Griff, der Motor ist angeworfen,<br />
die Farbe der Funktions<br />
Shirts wird in der Modewelt und unter<br />
den Designern für Furore sorgen,<br />
aber vor allem die von Grete Fasswald<br />
liebevoll hergestellten Ehrenpreise<br />
sind putzig und sauzipfschnuckelig,<br />
wie noch nie – mit einem Wort der<br />
21. Stainzer Schilcherlauf von 3. bis<br />
5. September 20<strong>10</strong> ist auf Schiene“.<br />
Kürzlich fand die „Trophäenschau“<br />
in der Glasbläserei – Atelier Fasswald<br />
in der Lastenstraße statt und<br />
die – von der Jesolo radFahrt leicht<br />
lädierten – Sauzipfler fanden sich<br />
fast pünktlich ein, um die neuen Ehrenpreise<br />
für den Schilcherlauf zu<br />
begutachten – und sie fanden keinen<br />
Fehler.<br />
Einem GranitPflasterstein wurde<br />
am Studioofen eine Glasskulptur<br />
mit einem rosaroten Sauzipfrüssel<br />
aufgesetzt – Idee und Produktion<br />
Grete Fasswald.<br />
Schlussendlich wurde die Diskussion<br />
über Farbe und Design für die<br />
Funktionsshirts fast zum „Hauptthema“.<br />
Man einigte sich auf eine bestimmte<br />
Modelinie, allerdings musste jeder<br />
Sauzipfler ein Gelöbnis ablegen, darüber<br />
vorerst Stillschweigen zu bewahren.<br />
Gott sei Dank konnten die Ehrenpreise<br />
im beisein der Künstlerin<br />
präsentiert werden …. und nicht<br />
vergessen: „bei uns is imma a Hetz!“<br />
Der FC Sauzipf mit Künstlerin Grete Fasswald und den neuen Ehrenpreisen<br />
Ihr Zuhause ist feucht?<br />
• Putz fällt ab<br />
• Feuchte Mauern<br />
• Farbe blättert ab<br />
• Modergeruch<br />
• Schimmel macht krank<br />
• Feuchte Mauern verursachen<br />
mehr Heizkosten -<br />
dadurch mehr Unkosten und mehr Umweltbelastung<br />
Wir haben die Lösung -<br />
Wir bieten Ihnen mit OSMOTERRA eine innovative Entfeuchtungsmöglichkeit,<br />
die sich schon seit<br />
Jahrzenten bewährt.<br />
Im Laufe der Jahre kann die Feuchtigkeit<br />
im Mauerwerk meterhoch steigen.<br />
Mineralsalze haben eine hohe Zerstörungskraft<br />
und von Jahr zu Jahr wird<br />
der Schaden größer.<br />
Entfeuchtungsgeräte, teure Grabungsarbeiten<br />
usw. sind auch eine Möglichkeit!!!<br />
Diese Maßnahmen helfen jedoch nicht<br />
gegen aufsteigende Erdfeuchtigkeit.<br />
Gesundes Wohnen durch trockene Mauern!!!<br />
Fordern Sie noch heute eine<br />
kostenlose-Feuchtigkeitsuntersuchung an!<br />
Ihr Ansprechpartner: Mario Gutmann<br />
8521 Wettmannstätten, Weniggleinz 11<br />
T. 03185 / 30 639 oder <strong>06</strong>64 / 54 58 960<br />
www.osmoterra.at<br />
| 63
Urlaub mit<br />
dem Hund<br />
Urlaubszeit ist reisezeit und viele<br />
Tierbesitzer wollen auch den Urlaub<br />
mit dem besten Freund des Menschen<br />
verbringen. Was sollte man beachten,<br />
wenn man in den Süden Europas<br />
fährt? Kann überhaupt etwas passieren?<br />
Es gibt sogenannte „reisekrankheiten“,<br />
an denen unsere Hunde<br />
erkranken können. Dazu gehören<br />
Leishmanien, Ehrlichen, babesien,<br />
Anaplasmen, Hepatozoon und Herzwurm.<br />
Diese Erreger werden über<br />
Zecken oder Sandmücken übertragen.<br />
Die ersten Krankheitssymptome<br />
können schon nach ca. 1 Woche<br />
auftreten, es kann aber auch Monate<br />
dauern, bis Veränderungen bemerkt<br />
werden. Um das Überleben zu sichern,<br />
wird zunächst symptomatisch<br />
behandelt (Fieber senken, bluttransfusion,<br />
Kreislauf stabilisieren,…). Die<br />
„Heilung“ ist leider oft nicht zu <strong>10</strong>0<br />
Prozent möglich! Meist ist es schon<br />
ein Erfolg, wenn der Erreger so weit<br />
unterdrückt wird, dass unser Liebling<br />
ein angenehmes Leben führen kann.<br />
Darum ist es so wichtig, die richtigen<br />
Produkte zur richtigen Zeit zu<br />
verwenden! Es gibt „Zeckentropfen“<br />
und auch „Zeckenbänder“, die speziell<br />
dafür entwickelt wurden.<br />
Somit steht einem sorgenfreien Urlaub<br />
nichts im Weg! Ihr Tierarzt berät<br />
Sie gern.<br />
64 |<br />
Tierarzt Tipps<br />
Mag. Georg<br />
Egger mit<br />
seinem Hund<br />
„Pauli“.<br />
Steirisches Feuerwehrmuseum Groß St. Florian<br />
Sehnsucht natur –<br />
Die Landschaft im<br />
Spiegel der Zeit<br />
• von Michaela Vretscher<br />
Mit einer hochkarätigen Sonderausstellung<br />
zum Thema „Landschaft“ wartet<br />
das Steirische Feuerwehrmuseum Groß<br />
St. Florian auf: Eröffnet am 18. Juni 20<strong>10</strong><br />
in Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste,<br />
ist die „Landschaft im Spiegel der Zeit“<br />
Blitzlicht auf die Landschaft im Spiegel<br />
der Zeit. Eröffnet von Mag. Dr.<br />
Peter Assmann, Direktor Oberösterr.<br />
Landesmuseen (2.v.li.)<br />
Musikalische Untermalung bei der Eröffnung<br />
der Ausstellung: SiGMA Jazztrio<br />
Wien vor dem Werk von Gottfried<br />
Pengg-Auheim: Leopoldsteinersee im<br />
Herbst/Öl auf Leinwand, 2007.<br />
– Teile dieser Schau waren anlässlich<br />
des Kulturhauptstadtjahres Linz 2009<br />
im oberösterreichischen Landesmuseum<br />
zu besichtigen – bis oktober 20<strong>10</strong><br />
zu bewundern. Präsentiert wird Kunstgeschichte<br />
im Zeitraum von mehr als<br />
Auch zeitgenössische steirische<br />
KünstlerInnen werfen ihren jeweils<br />
individuellen Blick auf die Landschaft<br />
und zeigen die Aktualität dieses Genres:<br />
hier zwischen dem Leiter Mag.<br />
Hannes Weinelt und Kuratorin Mag.<br />
Anja Weisi-Michelitsch: v. re. Gisela<br />
Grill, Kitty Ackermann und Gerald<br />
Naderer. Das Werk im Hintergrund<br />
stammt von Gerald Brettschuh: „Im<br />
Holzschlag“, 2003.<br />
500 Jahren: in jeder Epoche versuchen<br />
Künstler, die heimische oder auf Wanderungen<br />
und reisen erlebte Umgebung<br />
auf Leinwand zu bannen, – möglichst<br />
wirklichkeitsgetreu oder idealisiert: in<br />
beobachtung spezifischer Naturverhältnisse,<br />
unter Hinweis auf das Unbegrenzte<br />
des Universums, in Aufzeigen<br />
des bedrohlichen, Unberechenbaren,<br />
unter Infragestellung der sichtbaren<br />
Welt….<br />
Die Entwicklung des Landschaftsbildes<br />
vom Mittelalter bis heute wird im FM<br />
anhand von 80 Meisterwerken aufgezeigt.<br />
Künstler wie Jan brueghel d. J.,<br />
Ferdinand Georg Waldmüller, rudolf<br />
von Alt, Thomas Ender, Friedrich Gauermann,<br />
Emil Jakob Schindler und Marie<br />
Egner stehen im Mittelpunkt. Dass<br />
die Landschaft als bildthema nach wie<br />
vor aktuell ist, erhellen bei dieser Ausstellung<br />
die Werke der neun zeitgenössischen<br />
steirischen KünstlerInnen.<br />
Steirisches Feuerwehrmuseum Groß St. Florian<br />
Marktstraße 1, 8522 Groß St. Florian<br />
Tel. 03464 / 8820, Fax: 03464 / 8836, E-Mail: office@feuerwehrmuseum.at<br />
www.feuerwehrmuseum.at<br />
Dauer der Ausstellung: 19. Juni bis 17. Oktober 20<strong>10</strong><br />
Öffnungszeiten: Di. bis So. <strong>10</strong> bis 17 Uhr
7. Reinischkogler<br />
Weisenbläsertreffen<br />
am Sonntag, dem 11. Juli 20<strong>10</strong><br />
Beginn um 11.00 Uhr<br />
auf der Hahnhofhütte in Sommereben.<br />
Zahlreiche Musikgruppen werden ihre Instrumente erklingen<br />
lassen und für bodenständige Bewirtung ist bestens gesorgt!<br />
Fr. 9. 7. Deutschlandsberg<br />
Schloss Frauenthal, reitclub: Steirische Landesmeisterschaften<br />
20<strong>10</strong> im Dressurreiten; bis 11.7.<br />
rathausplatz, 19 Uhr: Parkkonzert mit der Militärmusik <strong>Steiermark</strong>.<br />
Live vorm rathaus, 20.15 Uhr: „boris bukowsky & band“ und<br />
„Westwind“<br />
Sa. <strong>10</strong>. 7. St. oswald ob Eibiswald<br />
15. St. oswalder Musikertreffen. Im rahmen dieser Veranstaltung<br />
werden auch alle ausgewanderten St. oswalder eingeladen.<br />
Sa., 11.7. ab 19 Uhr. Nähere Infos: www.oswaldoe.at<br />
Wies<br />
Schlosstenne, 20 Uhr: Premiere bauernlandler – Volksstück<br />
in drei Akten nach Werner Asams „Herzsolo“. Weitere Aufführungen:<br />
15., 16., 17., 18., 22., 23., 24., 25. Juli. www.kuerbis.<br />
at<br />
café Krainer, 21 Uhr: Sommer open Air : retrock ; bei<br />
Schlechtwetter : ESVHalle Wies<br />
St. martin i. S.<br />
Nellati: SulmtalExpressFest<br />
St. Peter i. S.<br />
Kirchplatz, 19 Uhr: Kampanilefest. Konzert mit der Spielgem.<br />
St. PeterSchwanberg; Moderation: Paul Prattes, Unterhaltungsprogr.<br />
mit den „Weststeirern“<br />
„Don Quijote<br />
von der Mancha“<br />
Landsberger Sommernachtsspiele 20<strong>10</strong><br />
Auszüge aus dem<br />
Leben eines fahrenden<br />
ritters nach Motiven<br />
aus dem roman von<br />
Miguel de cervantes.<br />
Ein humorvolles Stück<br />
über Freundschaft,<br />
Treue und riesen die<br />
sich hin und wieder in<br />
Windmühlen verwandeln.<br />
Textfassung & regie:<br />
Julia Zach<br />
Uraufführung: 8. Juli 20<strong>10</strong>, 20:30 Uhr<br />
Weitere Termine:<br />
15., 16., 17., 29., 30., 31. Juli 20<strong>10</strong><br />
5., 6. und 7. August 20<strong>10</strong><br />
jeweils 20:30 Uhr<br />
Schloss Frauenthal<br />
| 65
66 |<br />
Frauental<br />
obstgarten HarkampKrenn: Sommerfest<br />
der FF Freidorf; 20 Uhr: Sulmtal<br />
Express; So.: Frühschoppen mit gr. Verlosung<br />
rassach<br />
Festhalle, 20 Uhr: rotes KreuzSommerfest<br />
Stainz<br />
Schlosskirche, 20.30 Uhr: Styriartekonzert<br />
„Große Messe“ v. W. A. Mozart, dirig.<br />
v. N. Harnoncourt, ebenf. 11.7.<br />
St. Stefan ob Stainz<br />
Sommernachtsfest des Musikvereines<br />
St. Stefan, beginn 20 Uhr<br />
Sommerfest mit countrymusik<br />
St. Josef<br />
Lannach<br />
Niggasbauerfest der FF blumegg/Teipl,<br />
ab 21 Uhr: „Nightfever“; 11.7.: ab <strong>10</strong><br />
Uhr: „Sulmtal Express“<br />
Voitsberg<br />
burghofspiele, 20.45 Uhr: Sommertheater:<br />
Shakespeare.zip, Komödie:<br />
sämtliche Stücke von Shakespeare in<br />
nur knapp 2 Stunden. Weitere Vorstellungen:<br />
16., 17., 23., 24.7. www.burghofspiele.at<br />
So. 11. 7. St. martin i. S.<br />
FF St. Martin: Fetzenmarkt<br />
Schwanberg<br />
rüsthaus FF Schwanberg, <strong>10</strong> Uhr: Frühschoppen<br />
mit Feuerlöschprüfung<br />
Wies<br />
Gh. Mauthner/Kirchenwirt, <strong>10</strong> Uhr:<br />
Wieser oldtimertreffen<br />
mi. 14. 7. Deutschlandsberg<br />
Theresas, 19.30 Uhr: Konzert mit dem<br />
FoxrosenQuintett<br />
Do. 15. 7. St. Peter i. S.<br />
Sportarena, 14 Uhr: rupert Sommer<br />
Gedenkturnier; ebenf. 16. u. 17.7.<br />
Wies<br />
Marktplatz, 18 Uhr: AufWIESern; ebenf.<br />
22., 29.7. u. 12., 19., 26.8.<br />
Deutschlandsberg<br />
Wieserhoisl: Kindersommerkino „Die<br />
Konferenz der Tiere“; 21 Uhr: Sommerkino<br />
„Die Strategie der Schnecke“.<br />
Schloss Frauenthal, 20.30 Uhr: Landsberger<br />
Sommernachtsspiele 20<strong>10</strong> „Don<br />
Quijote von der Mancha“. Weitere Vorstellungen:<br />
16., 17., 29., 30., 31.7 und 5.,<br />
6., 7.8., jew. 20.30 Uhr<br />
Fr. 16. 7. Eibiswald<br />
vor dem Lerchhaus, 18 Uhr: 125 Jahre<br />
MGV Eibiswald, Gastchöre aus dem<br />
bezirk, Unterhaltungsmusik, Speis +<br />
Trank<br />
Hollenegg<br />
Aichegg/buschenschank Hölzl, 21 Uhr:<br />
Sonnenblumenfest:<br />
Fest bis 17.7.<br />
„Die Aufgeiger“;<br />
Deutschlandsberg<br />
rathausplatz, 19 Uhr: Parkkonzert mit<br />
dem Musikverein Marktkapelle Frauental.<br />
Live vorm rathaus, 20.15 Uhr:<br />
„Lonsperch roffler“ und „Millbrook“<br />
Frauental<br />
Musikpavillon rathauspark, 19 Uhr:<br />
Parkkonzert Musikverein MK Frauental<br />
Lannach<br />
Vorplatz rathaus, 21 Uhr: Sommerkino<br />
Köflach<br />
Kunsthaus, 19 Uhr: Lesung von Erich<br />
Glavitza: Wölfe – Ein Kampf auf Leben<br />
und Tod<br />
Sa. 17. 7. Preding<br />
Schulzentrum: Fetzenmarkt; ebenf.<br />
18.7.<br />
Deutschlandsberg<br />
Golfplatz: Golfturnier; ebenf. 14., 21.,<br />
23., 27.8.<br />
Gressenberg<br />
rüsthaus, 20.30 Uhr: 80JahrFeier der<br />
FF Gressenberg; ebenf. So.<br />
Bad Gams<br />
Gamsbad: 3. Schilcher Triathlon. Nähere<br />
Infos und Anmeldung: www.smc.<br />
co.at<br />
Wettmannstätten<br />
FF Wohlsdorf, 18 Uhr: Grillabend<br />
Gleinstätten<br />
Gleinstättner Schlosskonzerte, 19.45<br />
Uhr: robustfolklore aus der <strong>Steiermark</strong><br />
– Aniada a Noar.<br />
Strandfest<br />
Voitsberg<br />
FF Krems, 20.30 Uhr: 2TageZeltfest,<br />
Unterhaltung mit den „Stürmern“, So.<br />
ab <strong>10</strong>.30 Uhr: steir. Kirtagsmusi mit<br />
dem Ligister Luis.<br />
So. 18. 7. rassach<br />
Fam. reinbacher, 12 Uhr: Herbersdorfer<br />
Dorffest<br />
Wettmannstätten<br />
rüsthaus, 7 Uhr: Fetzenmarkt der FF<br />
Wohlsdorf<br />
Di. 20. 7. Deutschlandsberg<br />
Kino im rathauspark, 21 Uhr: „Wenn<br />
Liebe so einfach wäre“<br />
Do. 22. 7. Köflach<br />
Magdalenakirtag, ganztägig: mehr als<br />
300 Marktfahrer, Musik u.m.<br />
Deutschlandsberg<br />
Wieserhoisl, 16 Uhr: „Karlsson vom<br />
Dach“; 20 Uhr: „Weiberleut“<br />
Fr. 23. 7. Deutschlandsberg<br />
Wein & Käs, 15.30 bis 19 Uhr: offene<br />
Spezialverkostung – Schilcher Klassik<br />
2009<br />
Schilcherberg in Flammen; bis 25. 7.:<br />
Fr. Aufstellen des burgegger Klapotetz,<br />
Stadtkapelle Deutschlandsberg, Steirischer<br />
Abend mit kulinarischen Spezialitäten,<br />
„burg in Flammen“. Sa.: Musikprogramm<br />
bei den einzelnen Stationen,<br />
„Schilcherberg in Flammen“, So.: Hl.<br />
Messe bei der Urbanikapelle, gemütlicher<br />
Ausklang, burgmuseum – ermäßigter<br />
Eintritt!<br />
rathausplatz, 19 Uhr: Parkkonzert mit<br />
der berg und Hüttenkapelle St. Martin<br />
i. S.<br />
Live vorm rathaus: „cream of Eric<br />
clapton“ und den „blueswuzln“<br />
Sa. 24. 7. Hollenegg<br />
Tag der Jugend/Hollenegger Fischerrun
de, Treffpunkt 13 Uhr Sportplatz nächst<br />
Gh. Stegweber, ab 17 Uhr: Grillen<br />
Deutschlandsberg<br />
Wein & Käs, 15.30 bis 19 Uhr: offene<br />
Spezialverkostung – Schilcher Lagenweine<br />
2009<br />
Live vorm rathaus, 20.15 Uhr: „old<br />
Stoariegler Dixielandband“ und „Michael<br />
Hortig“<br />
So. 25. 7. Eibiswald<br />
rüsthaus, <strong>10</strong> Uhr: Frühschoppen der FF<br />
Eibiswald<br />
St. oswald ob Eibiswald<br />
Mehrzweckhalle, <strong>10</strong> Uhr: Fisch & Wein.<br />
www.grenzenlosfischen.at<br />
Schwanberg<br />
bauhof, 7 Uhr: Fetzenmarkt<br />
St. Peter i. S.<br />
christophorusStubn, Treffpunkt <strong>10</strong> Uhr:<br />
großer blumen und oldtimerkorso<br />
Di. 27. 7. Deutschlandsberg<br />
Kino im rathauspark, 21 Uhr: „Salami<br />
Aleikum“<br />
Fr. 30. 7. Deutschlandsberg<br />
rathausplatz, 19 Uhr: Parkkonzert mit<br />
dem Musikverein osterwitz.<br />
Live vorm rathaus, 20.15 Uhr: „A capella<br />
Group“ und „Greenwood“<br />
Schwanberg<br />
Schwanberger Strandfest, 20 Uhr<br />
St. Josef<br />
Großes open AirKonzert mit der<br />
Gruppe Nordwand, Sportplatz St. Josef.<br />
beginn 20.30 Uhr. bei Schlechtwetter<br />
Donnerstag, 5. August<br />
Köflach<br />
rathausplatz, 19 Uhr: open AirKonzert<br />
„So klingt`s in Köflach“ – Die Kaiserwalder<br />
Musketiere<br />
Sa. 31. 7. St. martin i. S.<br />
Nellati: italienische Nacht<br />
So. 1. 8. Eibiswald<br />
Zweiländer radmarathon, 9 Uhr Start.<br />
Nähere Infos: www.zweilaenderradmarathon.com<br />
Sulmeck-Greith<br />
Gh. Schmidt vlg. Finsterl: Motorradtreffen<br />
Groß St. Florian<br />
Frühschoppen der ÖVP Unterbergla.<br />
Hoffest beim <strong>Panorama</strong>hof in Kraubath<br />
Di. 3. 8. Deutschlandsberg<br />
Kino im rathauspark, 21 Uhr: „Sex and<br />
the city 2“<br />
Fr. 6. 8. Schwanberg<br />
Mehrzweckhalle, 18 Uhr: Kinderkino<br />
Wies<br />
Hauptplatz, 19 Uhr: Die lange Nacht<br />
des Weines: Stimmungsvoller Abend/<br />
Wieser Weinbauern.<br />
Deutschlandsberg<br />
Live vorm rathaus, 20.15 Uhr: „Los Papitos“<br />
Sa. 7. 8. Lannach<br />
Anwesen Kahr: Dorffest der FF Hötschdorf/breitenbach<br />
Deutschlandsberg<br />
16 Uhr: Speck und Schilcherfest<br />
Schwanberg<br />
Gh. Totz, 19 Uhr: Freiluftkino mit Kulinarik,<br />
ab 21 Uhr: „Die Geierwally“<br />
So. 8. 8. Hollenegg<br />
Gh. Michelitsch, 7 Uhr: Trödler und<br />
Hobbykünstlermarkt der FF Trag<br />
Fr. 13. 8. Eibiswald<br />
Start Internationale Ölspur classic rallye,<br />
beginn <strong>10</strong> Uhr; bis 15.8. www.oelspurclassic.at<br />
Köflach<br />
rathausplatz, 19 Uhr: Die jungen Helden/Max<br />
Lustig<br />
Deutschlandsberg<br />
Live vorm rathaus, 20.15 Uhr: „thanX“<br />
und „Honky Tonk ramblers“<br />
Sa. 14. 8. Deutschlandsberg<br />
FISrScWeltradsportwoche; bis 22.8.:<br />
120 radrennen in 25 verschiedenen Kategorien.<br />
Nähere Infos und Anmeldung:<br />
www.deutschlandsberg.at unter der rubrik<br />
„Freizeit“<br />
Voitsberg<br />
Hauptplatz, 14 Uhr: Italienische Nacht<br />
So. 15. 8. Groß St. Florian<br />
Unterbergla: JohannKnielyGedenkturnier<br />
Deutschlandsberg<br />
rathauspark, 19.30 Uhr: Abschlusskonzert<br />
der 19. Int. belcantosommerakademie<br />
„ISo Deutschlandsberg“<br />
mi. 18. 8. Deutschlandsberg<br />
Großes Hauptplatzfest im rahmen der<br />
FISrSc, beginn: 17 Uhr<br />
Fr. 20. 8. Köflach<br />
rathausplatz, 19 Uhr: open AirKonzert:<br />
SchuWices<br />
Sa. 21. 8. Hollenegg<br />
Hohlbacher Dorffest, bahnhofstraße<br />
„TritschTratsch“.<br />
Altes rüsthaus, 18.30 Uhr: Grillabend<br />
FF Hollenegg<br />
Deutschlandsberg<br />
Musik und Kunstschule, 18 Uhr: Konzert<br />
mit dem EggnerTrio<br />
Nellati: Strohfest<br />
St. martin i. S.<br />
So. 22. 8. Hollenegg<br />
FF Hollenegg: Fetzenmarkt, ab 7 Uhr<br />
Do. 26. 8. Deutschlandsberg<br />
Wieserhoisl, 16 Uhr: Kindersommerkino<br />
„Die kleine Hexe“; 21 Uhr: Sommerkino<br />
„Gangstergirls“<br />
Fr. 27. 8. Groß St. Florian<br />
Hubertuskapelle, 18 Uhr: Messe, 25 Jahre<br />
Jagdschutzverein<br />
Sa. 28. 8. Hollenegg<br />
rossstall Schloss Hollenegg: Ägydimarkt;<br />
ebenf. 29.8.<br />
Preding<br />
34. großes internationales Predinger<br />
Kürbisfest; ebenf. 29.8.<br />
Wettmannstätten<br />
Tierpark WettmannstättenPreding:<br />
Sommerfest mit Leona & Swen<br />
So. 29. 8. Gleinstätten<br />
Pfarrfest<br />
| 67
68 |