Ausgabe 10/08 - Steiermark Panorama
Ausgabe 10/08 - Steiermark Panorama
Ausgabe 10/08 - Steiermark Panorama
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Süd-Weststeirisches Magazin für Deutschlandsberg, Leibnitz & Voitsberg | Auflage 65.000 | Dezember 20<strong>08</strong><br />
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<strong>Panorama</strong><br />
Frohe Weihnachten<br />
wünscht Autohaus Paier! Paier!<br />
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und Trends des Jahres 2009. Oder Sie spüren den Charakter eines<br />
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2 |<br />
IMPRESSUM<br />
Im Namen des gesamten Teams<br />
der Redaktion <strong>Steiermark</strong>panorama<br />
möchten wir uns für die Treue unserer<br />
Kunden bedanken und wünschen<br />
Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />
und glückliches 2009!<br />
Medieninhaber, Eigentümer, Herausgeber: Verlag Thaler & Partner<br />
KEG, 8055 Graz, Hafnerstraße 122<br />
Redaktion: Hafnerstraße 122, 8055 Graz, Tel.: 0664/13 27 342<br />
E-Mail: office@steiermarkpanorama.at<br />
Grafik: grafik@druck-thaler.at<br />
Redaktion und Verkauf: Augusta Maria Welk: 0664/45 15 780,<br />
Günther Bzik: 0664/16 45 662, Franz Binder: 0664/41 73 353,<br />
Lydia Pabst: 0664/398 70 02, Toni Schmidbauer: 0664/24 30 894<br />
Chefredaktion: Wolfgang Stöger<br />
Es schreiben: Alois Rumpf, Josef Strohmeier, Mag. Michaela Vretscher,<br />
Peter Steffen, Mag. pharm. Ursula Gerhold, Martin Felber, Maria Knapp,<br />
Bernhard Agliamici<br />
Druck: Druck Thaler, Hafnerstraße 122, 8055 Graz, Tel.: 0316/31 87 36<br />
Fax: DW 15, E-Mail: thaler@druck-thaler.at<br />
Verteilung durch<br />
8057 Graz, Ankerstraße 4, Telefon: +43/316/28<strong>10</strong>30<br />
Fax: +43/316/281770, E-Mail: verteilung@hurtig.at
Mag. pharm.<br />
Gerlinde Pohorely<br />
Wussten sie,<br />
dass…<br />
das Apotheken-A bekannter ist als Mc Donald’s<br />
Logo? „Das Apotheken-A ist Spitzenreiter unter den<br />
Marken und hat eine wichtige Vertrauens- und Identifikationsfunktion.<br />
Unsere Kunden wissen:<br />
Wo das rote Apotheken-A drauf steht, ist fachliche<br />
Kompetenz in Gesundheitsfragen drin“, zeigt sich<br />
Dr. Bachleitner-Hofmann, Präsident des Österreichischen<br />
Apothekerverbandes, zufrieden.<br />
Das offizielle Logo der Apotheker entstammt der<br />
griechischen Mythologie. Asklepios, Gott der Heilkunde,<br />
soll von einer Schlange geträumt haben, die<br />
nach Verzehr eines Heilkrauts jünger und gesünder<br />
wurde. Im Traum erhielt er die wirkungsvolle Arznei<br />
von der Schlange und bewahrte diese in einer Schale<br />
auf. Die so genannte Äskulapschlange mit Schale, in<br />
Form eines roten A, wurde zum heutigen Symbol der<br />
österreichischen Apotheken.<br />
Eine Frage der Versorgung<br />
Apotheke. Eine Frage der Gesundheit<br />
Beratung – sicherheit – Vertrauen<br />
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APOTHEKE WIES, Mag. pharm. Elfriede Scholler<br />
8551 Wies, Unterer Markt 17, Tel. 03465 / 3611, Fax DW 9<br />
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APOTHEKE ZUR KRONE, Mag. pharm. Lill KG<br />
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MARIEN – APOTHEKE, Mag. pharm. Ilse Still<br />
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APOTHEKE STAINZ – ST. STEFAN, Mag. pharm. Gerlinde Pohorely<br />
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Zeit für ein persönliches Gespräch. Denn gerade heute werden Fragen der Gesundheit immer individueller.<br />
| 3
Einladung zum Weih nachtszauber<br />
bei<br />
• von Michaela Vretscher<br />
Das traditionsreiche Kaufhaus Pieber,<br />
gelegen im Herzen der Stadt Deutschlandsberg,<br />
bietet seit jeher qualitätvolle<br />
Produkte, gute Beratung sowie hervorragendes<br />
Service. Auf drei Etagen lässt<br />
sich hier in allen Abteilungen eine Fülle<br />
von besonderen (Geschenk-)ARTikeln<br />
für jeden Geschmack und jede Geldbörse<br />
finden.<br />
Zum Augenschmaus lädt das Team rund<br />
um Franz und Gudula Pieber während<br />
des ganzen Jahres ein. Schlicht, extravagant<br />
– oder ein gelungener Mix aus beiden<br />
Richtungen, trendige wie klassische<br />
Designs und Farben, – die Auswahl im<br />
Bereich Wohnkultur ist enorm: von<br />
erlesenen Glas-, Porzellanwaren über<br />
Tisch- und Bettwäsche, Vorhangstoffe<br />
mit eigenem Nähservice, Tapeten bis<br />
zu Lampen und Kleinmöbeln. Darüber<br />
hinaus gibt es Nachtwäsche, modische<br />
Accessoires, allerliebste Puppen und<br />
Plüschtiere, ausgefallenen Schmuck in<br />
vielen Varianten und eine Reihe von<br />
feinen Duft- und Pflegeprodukten wie<br />
jene von L’Occitane, angereichert mit<br />
Pflanzen-Kräften aus der Provence.<br />
Das vielseitige Angebot wird durch die<br />
Heimwerker-Abteilung im ersten und<br />
zweiten Stock ergänzt.<br />
Bei der Weihnachtsausstellung – bis<br />
24. Dezember zu bewundern – erwarten<br />
uns unter anderem zusätzlich festlich<br />
bestickte Gewebe, eine Schar von<br />
Wuschel-Eulen inmitten von weiteren dekorativen<br />
Elementen.<br />
4 |<br />
Engeln in allen Größen, fantastische<br />
Schmetterlinge, lustige Vögel, garnierte<br />
Kerzen, glitzernde Sterne und natürlich<br />
jede Menge verzierte Dekokugeln<br />
in den Farben der Saison. Lassen auch<br />
Sie sich inspirieren und verzaubern von<br />
der schillernden (Weihnachts-)Welt bei<br />
LebensART Pieber. Inhaber der Pieber-<br />
Stammkundenkarte werden zusätzlich<br />
verwöhnt mit einer Vielzahl an Vorteilen<br />
wie etwa Geburtstagsüberraschung,<br />
Rabatt-Gutschriften, Vorinformation<br />
über Angebote und Veranstaltungen<br />
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LebensART Pieber, 8530 Deutschlandsberg, Hauptplatz 21, Tel. 03462 / 22 02, 2203, Fax-Dw. 26<br />
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Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. von 8 – 18 Uhr, Sa. von 8 – 17 Uhr. An Adventsamstagen bis 18 Uhr geöffnet.<br />
Bis 18. Dezember: –<strong>10</strong> % auf alle Produkte von L’Occitane zum Kennenlernen.<br />
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im Puppenhaus.<br />
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Feuerwehr St. Stefan<br />
ist Spitze im Bezirk<br />
• von Alois Rumpf<br />
<strong>Steiermark</strong>weit liegt die FF St. Stefan ob<br />
Stainz an dritter Stelle, im Bezirk ist sie an<br />
vorderster Front, was die Ablegung der<br />
Branddienstleistungsprüfungen betrifft,<br />
so bestätigte dies der Landes sonderbeauftragte<br />
für Branddienstleistungsprüfung<br />
des Landesfeuerwehrverbandes<br />
für <strong>Steiermark</strong> HBI Johann Bretterklieber,<br />
nachdem gleich sieben Gruppen der<br />
FF St. Stefan am Samstag, 8. November<br />
20<strong>08</strong>, bei unfreundlichstem Wetter diese<br />
Prüfung in der Stufe II Silber und<br />
Stufe I Bronze unter den gestrengen Augen<br />
des Bewerterteams Hauptbewerter<br />
HBI Fritz Partl, BezFFVerband Leibnitz,<br />
HBI Franz Schadler, BM Otto Leitgeb<br />
und HBI Markus Hubmann vom Bez.<br />
FFVerband Graz/Umgebung am Sportzentrum<br />
St. Stefan abgelegt hatten.<br />
6 |<br />
Burg Forchtenstein<br />
Unter den sieben<br />
Gruppen war auch<br />
eine Bezirksgruppe<br />
mit BR Franz Herg,<br />
ABI Rudolf Hofer,<br />
ABI Franz Kügerl,<br />
BI Alois Gritsch erfolgreich.<br />
Stolz auf diese großartigen<br />
Leistungen<br />
zeigten sich der<br />
Bez.FF-Kdt. OBR<br />
Helmut Lanz mit<br />
seinem Stv BR Fritz<br />
Reinprecht, die die<br />
FF St. Stefan als<br />
Vorbildfeuerwehr<br />
für den Bezirk her-<br />
Advent auf Burg Forchtenstein<br />
12. - 14. Dezember 20<strong>08</strong><br />
Freitag, 12. Dezember - 14.00 - 19.00 Uhr<br />
Samstag, 13. Dezember - 14.00 - 19.00 Uhr<br />
Sonntag, 14. Dezember - <strong>10</strong>.00 - 18.00 Uhr<br />
• Kinderprogramm<br />
• Christbaummarkt<br />
• Handwerkskunstmarkt<br />
• Kulinarische Schmankerl<br />
• Festlich geschmückte Burg<br />
• Stimmungsvolles Rahmenprogramm<br />
• Krippenversteigerung zugunsten Bedürftiger<br />
aus strichen. Natürlich schloss sich der<br />
HBI von St. Stefan, ABI Stephan Oswald,<br />
dieseb Worten gerne an und lud<br />
Tourismus<br />
Verband<br />
Forchtenstein www.esterhazy.at<br />
Krippenbauverein Wiesen<br />
Verleihung der Abzeichen für die abgelegten Prüfungen<br />
durch OBR Lanz.<br />
nach Verleihung der Pretiosen zu einem<br />
gemütlichen Beisammensein zum GH<br />
Jochum, Greisdorf.<br />
advent auf Burg<br />
Forchtenstein<br />
Am zweiten Adventwochenende<br />
wird es auf Burg<br />
Forchtenstein wieder weihnachtlich.<br />
Zum zweiten Mal<br />
veranstaltet die Esterházy<br />
Privatstiftung von Fr., dem<br />
12. Dezember bis So., dem<br />
14. Dezember 20<strong>08</strong> einen<br />
Adventmarkt auf Burg Forchtenstein<br />
mit stimmungs vollem<br />
Rahmenprogramm.<br />
Schauen, staunen und kaufen:<br />
Kunsthandwerk, Weihnachtsbäume,<br />
Christbaumschmuck<br />
sowie der Duft von Weihnachtbäckereien<br />
und Glühwein zaubern<br />
Weihnachtsstimmung<br />
in den festlich geschmückten<br />
Burghof und die Kellerräumlichkeiten.<br />
Zudem bieten wir<br />
ein weihnachtliches Rahmenprogramm<br />
sowie ein Kinderprogramm.<br />
Von 5.–8. Dezember findet<br />
auch der alljährliche Adventmarkt<br />
in Schloss Lackenbach<br />
statt, bei dem Handwerkskunst,<br />
Schmankerl und ein umfangreiches<br />
Rahmenprogramm<br />
geboten werden.<br />
Information und Kontakt:<br />
Burg Forchtenstein<br />
Melinda-Esterházy-Platz 1<br />
7212 Forchtenstein<br />
Tel. +43 (0)2626 / 812 12 oder<br />
+43 (0) 2682 / 63004-0<br />
marketing@esterhazy.at<br />
www.burg-forchtenstein.at
aDVEnT mit SoLID VoICES<br />
und neuer CD „Candle of hope“<br />
Unter diesem Motto stimmen wir Sie wieder ein, bei unseren<br />
Adventkonzerten am Samstag, 06.12.20<strong>08</strong> um 19:30 Uhr<br />
und am Sonntag, 7.12.20<strong>08</strong> um 17:00 und 19:30 Uhr im<br />
Schloss Gleinstätten.<br />
Einlass erfolgt jeweils 45 Minuten vor Konzertbeginn.<br />
Kartenvorverkauf in allen steirischen Raiffeisenbanken sowie<br />
bei den Sängern von Solid Voices. Rasch Karten sichern!<br />
ACHTUNG: Abendkasse nur<br />
für RESTPLÄTZE möglich!<br />
Kunst auf der Haut<br />
• von Michaela Vretscher<br />
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Haut und bietet diesen ein besonderes<br />
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Öffnungszeiten: Montag und Samstag<br />
von 11 bis 17 Uhr<br />
Dienstag bis Freitag: 11 bis 20 Uhr.<br />
| 7
Initiative „Gustl 58“ verleiht Preis für<br />
gelebte Herzensbildung an maria Loley<br />
August Schmölzer mit seinen direkten Mitstreitern von „Gustl 58“.<br />
• von Alois Rumpf<br />
Am 7. Dezember 20<strong>08</strong> verleiht die<br />
„Gustl 58 – Initiative zur Herzbildung“<br />
zum ersten Mal österreichweit einen<br />
Preis für ein Leben lang gelebte Herzensbildung.<br />
Erste Preisträgerin ist<br />
Maria Loley. Der Preis „Gustl58“ wird<br />
am 7. Dezember um 14.30 Uhr in der<br />
Pfarrkirche St. Stefan ob Stainz feierlich<br />
überreicht.<br />
Mit diesem Preis will die von dem<br />
Schauspieler August Schmölzer gegründete<br />
„Gustl58 – Initiative zur Herzensbildung“,<br />
die für Humanismus,<br />
Bildung und Menschenhilfe steht, ein<br />
Zeichen setzen, dass in dieser nicht nur<br />
wirtschaftlich ungewissen Zeit wieder<br />
der Mensch in den Mittelpunkt gerückt<br />
wird. „Es gilt, die Glut der Herzensbildung,<br />
die in uns allen glimmt, wieder<br />
anzublasen, damit wir die gewaltigen<br />
Herausforderungen der Zukunft friedlich<br />
bewältigen“, beschreibt August<br />
Schmölzer die Motivation der Initiative<br />
„Gustl58“.<br />
„Sich im Anderen wieder zu erkennen<br />
und zu handeln, als wäre der Andere<br />
ich“, dies war und ist auch die Maxime<br />
von Maria Loley. Die gebürtige Nieder-<br />
8 |<br />
öster reicherin setzt sich seit 1945 für<br />
Flüchtlinge ein und hilft Menschen in<br />
Not. Bekannt wurde Maria Loley aber<br />
nicht nur durch ihre mit dem Preis des<br />
UNO-Hochkommissariats für Flüchtlingshilfe<br />
ausgezeichnete Arbeit: 1995<br />
wurde sie Opfer eines Briefbombenattentats<br />
des Terroristen Franz Fuchs.<br />
Nach dieser feigen Tat war Maria Loley<br />
Anfeindungen bis hin zu Morddrohungen<br />
aus ihrer unmittelbaren Umgebung<br />
ausgesetzt, fanden sich die Gegner<br />
ihrer Arbeit doch in ihrem heimlichen<br />
Hass bestätigt. Umso mehr ist es zu<br />
würdigen, dass Maria Loley ihren Weg<br />
bis heute unbeirrt weitergeht und sich<br />
für bedürftige Menschen einsetzt.<br />
Die Laudatio bei der Preisverleihung<br />
wird ein langjähriger Weg- und Herzensgefährte<br />
von Maria Loley halten,<br />
Erzbischof Dr. Christoph Kardinal<br />
Schönborn. Die Plastik, die als Preis<br />
überreicht wird, gestaltete der international<br />
renommierte, österreichische<br />
Künstler Erwin Wurm, der mit der Plastik<br />
seine Interpretation von Herzensbildung<br />
ausdrückt. Der Preis „Gustl58“<br />
soll von nun an jedes Jahr undotiert<br />
vergeben werden.<br />
„Gustl58 – Initiative zur Herzensbildung“<br />
ist ein gemeinnütziger Verein,<br />
Programmablauf<br />
der 2005 von dem Schauspieler August<br />
Schmölzer in St. Stefan ob Stainz<br />
gegründet wurde. Die Initiative steht<br />
für Hilfe am Menschen, wo immer er<br />
sie braucht, und übernimmt vielfältige<br />
Aufgaben: „Gustl58“ unterstützt<br />
körperlich oder geistig eingeschränkte<br />
Menschen, hilft im Unglücksfall, leistet<br />
Aufklärung auf humanistischer Basis,<br />
kümmert sich um Integration und ergänzende<br />
Bildung für Kinder. Ermöglicht<br />
werden Projekte, die die öffentliche<br />
Hand nicht leisten kann.
Erwin Wurm:<br />
Kunst für<br />
ein breites<br />
Publikum<br />
Der Bildhauer Erwin Wurm, geboren<br />
1954 in Bruck a. d. Mur, zählt zu den<br />
erfolgreichsten österreichischen Gegenwartskünstlern.<br />
In seinem vielschichtigen Werk nähert<br />
er sich mit Humor und Zynismus dem<br />
Wesen des Menschen und dem Funktionieren<br />
unserer Gesellschaft, zeigt<br />
Doppeldeutigkeiten auf und schafft es<br />
bei zahlreichen Ausstellungen im In-<br />
und Ausland, Kunstinteressierte aller<br />
Altersgruppen anzuziehen.<br />
Wurms Ideen – festgehalten in Texten,<br />
Zeichnungen, Videos und Fotografien<br />
– bewegen sich zwischen den Ebenen<br />
Plastik gestaltet von Erwin Wurm<br />
von Aktion, Performance und Skulptur.<br />
Bei seinen „One Minute Sculptures“<br />
tritt mit der Darstellung von Personen<br />
samt Gegenständen in teilweise skurrilen<br />
Positionen das Flüchtige in den<br />
Vordergrund, bei seinen voluminösen<br />
„Fat-Skulpturen“ etwa werden Zeichen<br />
des Wohlstands thematisiert.<br />
| 9
Intelligent essen –<br />
Weihnachten – nahrung für unser Herz?<br />
Christine<br />
Neumann<br />
<strong>10</strong> |<br />
Dieser Untertitel<br />
mag für viele wohl<br />
sehr provokant sein.<br />
Doch gerade in der<br />
Weihnachtszeit, die<br />
„Zeit der Stille“, beziehungsweise<br />
in der<br />
Vor weihnachtszeit<br />
könnten wir uns intensiver<br />
mit dem auseinandersetzen,<br />
was<br />
Herzensnahrung sein könnte.<br />
Die Kraft des Herzens entwickeln wir,<br />
indem wir immer mehr auf unser Herz<br />
hören. Ist diese Kraft einmal entwickelt,<br />
so nährt sie all unsere Unternehmungen<br />
und Beziehungen.<br />
Leiden wir unter Hektik, Stress und<br />
Sorge, so ist es uns schwer möglich,<br />
das volle Potential an Kraft zu nutzen,<br />
das uns durch unser Herz zufließt. Diese<br />
Kraft, die durchs Herz strömt, versickert,<br />
wenn wir unsere Aufmerksamkeit<br />
und Energie in Angelegenheiten oder<br />
Beziehungen stecken, an denen unser<br />
Herz nicht oder nur wenig beteiligt ist<br />
oder die nicht dem Weg entspricht, den<br />
unser Herz uns weist.<br />
Hektik, Stress und Sorge sind immer<br />
Zeichen dafür, dass wir nicht im Einklang<br />
mit unserem Herzen sind: mit seinem<br />
Tempo, seinen Wünschen, seiner<br />
Sehnsucht, seinen Zielen.<br />
Fühlen wir die Kraft unseres Herzens<br />
schwach, dann ist es gut, damit zu beginnen,<br />
mehr und mehr der Stimme unseres<br />
Herzens zu folgen und mehr und<br />
mehr seinen Regungen Raum zu schaffen.<br />
Vielleicht möchte unser Herz geben,<br />
wo wir aber zurückhalten aus Angst, zu<br />
viel zu geben, oder nichts zurückzubekommen.<br />
Vielleicht möchte unser Herz<br />
nehmen, wo wir jedoch die Annahme<br />
aus Angst verweigern, uns zu verpflichten.<br />
Vielleicht wünscht sich unser Herz,<br />
dass wir diesen Job, jene Beziehung oder<br />
eine bestimmte Gewohnheit aufgeben,<br />
wir uns aber aus Sorge, Angst oder Bequemlichkeit<br />
daran klammern.<br />
Damit blockieren oder zerstreuen wir<br />
die Kraft, die durch unsere Herzen strömen<br />
möchte. Wenn das Herz sich nicht<br />
öffnen darf, leidet es, denn dies ist gegen<br />
seine Natur. Es verliert immer mehr<br />
seine Kraft und siecht dahin. Krank wird<br />
das Herz nicht davon, dass es sich öffnet,<br />
verletzt wird, oder für andere blutet.<br />
Krank wird nur<br />
ein Herz, das über<br />
lange Zeit verschlossen<br />
bleibt.<br />
Wir können unser<br />
Herz oder das<br />
eines anderen wieder<br />
langsam und<br />
behutsam öffnen,<br />
indem wir bereit<br />
sind, den Nöten<br />
dieser Herzen<br />
Aufmerksamkeit<br />
zu schenken. Dies<br />
kann aber nur geschehen,<br />
indem<br />
wir uns jeglichen<br />
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ganzem Herzen hinhören.<br />
Versuchen wir doch gerade in dieser<br />
wundervollen Zeit wieder behutsam<br />
unsere Herzen für uns selbst und für die<br />
anderen einen kleinen Spalt zu öffnen,<br />
um wieder von dieser Herzenskraft, die<br />
uns alle verbindet, getragen und durchströmt<br />
zu werden.<br />
Eine segensreiche Weihnachtszeit<br />
wünscht Ihnen herzlichst<br />
Ihre Christine Neumann<br />
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„original Sulmtaler Hendl“<br />
beim „Salone internationale<br />
del Gusto“ in Turin<br />
• von Alois Rumpf<br />
Im südsteirischen Sulmtal feiert ein vom<br />
Aussterben bedrohtes Federvieh eine<br />
Renaissance: Das Sulmtaler Huhn ist<br />
eine lokale Delikatesse und wurde von<br />
Slow Food zum „besten Hendl der Welt“<br />
gekürt.<br />
Kürzlich wurde das Original Sulmtaler<br />
Hendl auf der „Weltmesse des guten Geschmacks“<br />
in Turin präsentiert. Vorab<br />
wurde das „beste Huhn der Welt“ an<br />
den Tourismusschulen Bad Gleichenberg<br />
verkostet.<br />
Rund 160.000 Besucher und 700 wissbegierige<br />
Fachjournalisten waren beim<br />
„Salone internationale del Gusto“ in Turin<br />
dabei. Genießer aus aller Welt erkundeten<br />
hochwertige, regionale Spezialitäten<br />
von über 500 Landwirten, kleinen<br />
regionalen Produzenten und Händlern.<br />
Unter der Leitung von FOL Josef Emmersdorfer<br />
konnten zwei Schülerinnen<br />
der Tourismusschulen Bad Gleichenberg<br />
– Kathrin Haas und Christiane<br />
Stangl – das Sulmtaler Huhn und weitere<br />
exzellente steirische Spezialitäten<br />
auf der Weltmesse des Geschmacks „Salone<br />
internationale del Gusto“ in Turin<br />
präsentieren.<br />
Zunächst fand allerdings eine Vorver-<br />
kostung an den Tourismusschulen<br />
Bad Gleichenberg“<br />
gemeinsam mit der Sulmtaler<br />
Vermarktungs-GmbH<br />
als Auftaktveranstaltung<br />
zum „Salone internationale<br />
del Gusto“ mit einem exklusiven<br />
Presse-Essen statt.<br />
Aufgetischt wurden den<br />
zahlreichen Gästen Spezialitäten<br />
vom Kapaun, südsteirisches<br />
Kübelfleisch von<br />
Siegfried Hasewend, Steirisches<br />
Kürbiskernöl ggA<br />
von Thomas Hartlieb, Stollenkäse<br />
von Franz Möstl<br />
sowie südsteirische Balsamicos<br />
und Chutneys von<br />
Felix Weinstock und Želodec von Anton<br />
Koschak.<br />
All diese herrlichen südsteirischen<br />
Schmankerln wurden auch in Turin präsentiert.<br />
Landtagsabgeordneter Franz Schleich:<br />
„Nur über Qualität kann man die Region,<br />
das Land bekannt machen“. Und:<br />
„Die Tourismusschulen sind die beste<br />
Möglichkeit, diese Schmankerln in die<br />
ganze Welt zu bringen.“ Georg Zöhrer,<br />
Gruppensprecher der Sulmtaler<br />
Vermarktungs-GmbH: „Wir haben her-<br />
Schi & Wellness pur in Bad Hofgastein<br />
Runden Sie einen schönen Schitag am heimeligen Kaminfeuer oder mit einer wohltuenden<br />
Massage ab. Relaxen Sie in unserer SaunaErlebnislandschaft oder lassen Sie<br />
sich in unserem Kosmetiksalon mit Naturprodukten aus dem Meer verwöhnen.<br />
(nur 3 Gehminuten vom Schilift entfernt)<br />
HOTEL ST. GEORG ****<br />
A-5630 Bad Hofgastein, 06432/6<strong>10</strong>0-0<br />
www.stgeorg.com, info@stgeorg.com<br />
Die Produzenten der hochwertigen Produkte aus<br />
der Südsteiermark mit Direktor Helmut Hölbing<br />
(r), FOL Josef Emmersdorfer und den Schülerinnen<br />
Kathrin Haas und Christiane Stangl.<br />
vorragende Produkte und stehen für<br />
höchste Qualität, das unterstreichen<br />
wir auch mit der Zusammenarbeit mit<br />
den Tourismusschulen.<br />
In Turin präsentieren wir nicht nur<br />
Huhn, Öl, und Käse sondern vor allem<br />
die <strong>Steiermark</strong> – mit der professionellen<br />
Unterstützung der Tourismusschulen.“<br />
Zusatzinfo Sulmtaler Huhn:<br />
Beinahe ausgerottet und fast in Vergessenheit<br />
geraten startete das original<br />
Sulmtaler Hendl seinen neuen Höhenflug<br />
in die Sphären des bewussten Genusses.<br />
Schipauschalen: ab € 807,– p.P. und Woche,<br />
Weihnachtsspezial 19.-23.12.<strong>08</strong>, 4 Übernachtungen<br />
im DZ mit HP und 3-Tages-Skipass: € 371,– p.P.<br />
| 11
HoL Ingrid Fauland in den<br />
ruhestand verabschiedet<br />
Aus diesem Anlass lud die Jungpensionärin<br />
ihre Kolleginnen und Kollegen<br />
zu einer Abschiedsfeier mit Backhendelessen<br />
in den Landgasthof Steinbäck<br />
ein. Doch bevor der Appetit nach der<br />
knusprig goldgelben Steirischen Spezialität<br />
gestillt werden konnte, ließ es sich<br />
der Schulleiter, Direktor Stefan Klug,<br />
nicht nehmen, Höhepunkte aus der Vita<br />
der scheidenden Kollegin anzuführen,<br />
sich für ihre 30jährige Tätigkeit an der<br />
Hauptschule St. Stefan zu bedanken,<br />
ihre Leistungen zu würdigen und die<br />
besten Wünsche für den Ruhestand zu<br />
übermitteln.<br />
Als das Kollegium den Entschluss erfuhr,<br />
dass Ingrid Fauland in Frühpension geht,<br />
löste er vielfach Verwunderung aus und<br />
manch einem erfasste sogar Wehmut.<br />
Bei allem Verständnis für diesen Schritt,<br />
war es schwer vorstellbar, sie nicht mehr<br />
mitten im Schulgeschehen zu haben.<br />
Denn wer die unermüdliche Kollegin<br />
12 |<br />
näher kennt, weiß wie<br />
schwer es ihr gefallen sein<br />
musste, sich von dem zu<br />
trennen, alles aufzugeben<br />
und hinter sich zu lassen,<br />
was sie 30 Jahre hindurch<br />
mit besonderer Hingabe<br />
und außergewöhnlichem<br />
Verantwortungsbewusstsein<br />
in ihrem beruflichen<br />
Betätigungsfeld aufgebaut<br />
und bewirkt hatte.<br />
Die Kolleginnen und Kollegen<br />
schlossen sich den<br />
Worten des Herrn Direktors an, stellten<br />
sich mit einer Schmuckkette und einem<br />
kunstvoll gestalteten Glasbild, versehen<br />
mit ihren Wünschen, als Abschiedsgeschenk<br />
ein und wünschten Ingrid für die<br />
Zukunft weder Ruhestand noch Stillstand,<br />
sondern, dass sie ihre kreativen<br />
Seiten bei bester Gesundheit verstärkt<br />
nutzen möge.<br />
Ein sinniges Geschenk, nämlich einen<br />
stark verwitterten Balkenflügel, in dem<br />
ein ausdrucksstarkes Foto aus der Faschingszeit<br />
eingelegt ist, überreichte<br />
Karl Weidhofer. In gemütlicher Atmosphäre<br />
beim Fachsimpeln, Austauschen<br />
von Neuigkeiten und Erzählen von Anekdoten<br />
aus dem Schulleben ließ man<br />
die Abschiedsfeier langsam ausklingen.
Der steirische Christbaum<br />
So vielfältig wie die Landschaft unserer<br />
schönen <strong>Steiermark</strong>, so unterschiedlich<br />
wie die Menschen die hier<br />
leben, sind unsere steirischen Christbäume.<br />
Jeder ist ein Original, gesund,<br />
stämmig und urig gewachsen.<br />
Für viele Menschen ist<br />
dieser Christbaum unverzichtbarer<br />
Bestandteil<br />
des Weihnachtsfestes.<br />
Wie der Adventkranz,<br />
Weihnachtslieder und<br />
Vanillekipferl schafft er<br />
erst die richtige Weihnachtsstimmung.<br />
Ob<br />
Christbaumständer oder Weihnachtsbaum<br />
im Topf – Sie finden Ihren Baum<br />
bei Ihrem Steirischen Christbaumbauern<br />
in der Region.<br />
2,4 Millionen Bäume stellen sich die<br />
Österreicher ins Wohnzimmer, 280.000<br />
Steirer wollen den traditionellen Aufputz<br />
nicht missen – damit es genug Christbäume<br />
gibt, dafür sorgen 64 steirische<br />
Bauern. Tannen, Fichten und Kiefern<br />
wachsen in bäuerlichen Familienbetrieben,<br />
die sie liebevoll pflegen. Dort können<br />
die Bäume selbst geschnitten werden<br />
– von Generation zu Generation überlieferte<br />
Schnittermine garantieren, dass<br />
die Nadeln lange halten und die Zweige<br />
intensiver duften. Auch ist es möglich<br />
den Baum vorzureservieren und ihn bis<br />
Weihnachten beim Bauern hinterlegen<br />
zu lassen, der diesen zuspitzt, einnetzt<br />
und bei Bedarf auch zustellt. Man findet<br />
den heimischen Christbaum aber auch<br />
direkt in der Stadt an verschiedenen Verkaufsständen<br />
– einen genauen Überblick<br />
gibt es unter www.weihnachtsbaum.at.<br />
Der beliebteste Christbaum ist mit Abstand<br />
die Nordmannstanne. Doch neben<br />
der Nordmannstanne werden auch die<br />
Blaufichte, die Korea-, Colorado- und<br />
die Korktanne häufig verlangt. Die Bäume<br />
wachsen in extra angelegten Christbaumkulturen<br />
naturnah heran, dadurch<br />
werden die Wälder in keinster Weise belastet.<br />
Echtheitszertifikat<br />
Die Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Stei-<br />
rischeChristbaumbauern garantiert heimische,<br />
steirische Qualität. Einen<br />
steirischen Christbaum<br />
erkennt man am Logo „Ein<br />
Baum aus der Heimat –<br />
Danke liebes Christkind“.<br />
Dieses garantiert, dass der<br />
Christbaum aus unmittelbarer<br />
Nähe kommt und<br />
die freiwillig auferlegten<br />
sowie leicht nachvollziehbaren<br />
Bestimmungen<br />
kontrolliert werden. Auf<br />
jeder originalen Schleife<br />
werden die Herkunft des<br />
Baumes und der Christbaumbauer<br />
mit seiner<br />
Adresse angegeben.<br />
Christbäume aus der<br />
Nachbarschaft stehen für<br />
heimische Wertschöpfung,<br />
Klima- und Umweltschutz.<br />
Ein Hektar<br />
Christbäume binden in<br />
acht bis zehn Jahren cirka<br />
140 Tonnen CO 2 und erzeugen<br />
etwa <strong>10</strong>0 Tonnen<br />
Sauerstoff.<br />
Der Christbaum vom Steirischen<br />
Christbaumbauern steht für<br />
Qualität aus der Heimat<br />
Kontakt: Steirische Christbaumbauern, Waldverband <strong>Steiermark</strong>,<br />
Hamerlinggasse 3, 80<strong>10</strong> Graz, Tel.: 0316/8050-14<strong>08</strong>, Fax: 0316/833540<br />
Verkaufsstände arGE Steirische Christbaumbauern 20<strong>08</strong><br />
Deutschlandsberg name<br />
Deutschlandsberg, Hauptplatz Hammer Friedrich u. Christine<br />
Deutschlandsberg, Eurospar Fließer Gottfried<br />
Stainz, Hubmann Fließer Gottfried<br />
Lannach, Einkaufszentrum Reinprecht Harald<br />
Lannach, Teiplstraße 61 (Ab-Hof) Reinprecht Harald<br />
Pölfing-Brunn, Schönegg 29 (Ab-Hof) Fraß Helmut u. Silke<br />
Soboth, Nr. 59 (Ab-Hof) Gollob Peter<br />
St. Stefan/St., Rosenhof 63 Langmann Johann<br />
St. Stefan/St., Forstgarten Pichling Fließer Gottfried<br />
St. Stefan/St., Sommereben 1 (Ab-Hof) Muhri Josef u. Marianne<br />
Stainz, Engelweingartenstraße 56 (Ab-Hof) Strohmeier Andreas<br />
Stainz, Hauptplatz Strohmeier Andreas<br />
Leibnitz<br />
Heiligenkreuz/W., Empersdorf 14 (Ab-Hof) Neuhold Johann<br />
Prosdorf, Lagerhaus Neuhold Johann<br />
St. Nikolai im Sausal, Marktplatz Taucher Florian<br />
Wildon, Uni-Markt Neuhold Johann<br />
Voitsberg<br />
Rosental/Kainach, Einkaufszentrum Reinprecht Harald<br />
Voitsberg, Einkaufszentrum Grazer Vorstadt Reinprecht Harald<br />
| 13
Eine „Gault millau“-Haube<br />
zum Jubiläum<br />
• von Alois Rumpf<br />
Rechtzeitig zum 25jährigen Bestandsjubiläum<br />
des „Rauchhofes“ in Wald bei<br />
Stainz stellte sich der Gastronomieführer<br />
„Gault Millau“ erstmals mit „Einer<br />
Haube“ (13 Punkte) bei Karin und<br />
Dipl.-Sommelier Willi Rauch er feiert<br />
ja gleichzeitig sein 20jähriges Jubiläum<br />
als Wirt – ein und zeichnete somit das<br />
beliebte Ausflugsgasthaus, das neben<br />
den kulinarischen Hochgenüssen auch<br />
immer wieder kulturelle Schmankerln<br />
anbietet, aus.<br />
Zum heurigen 25jährigen Jubiläum<br />
präsentiert sich der „junge“ Traditionsgasthof<br />
nahe der „Schilcherhauptstadt<br />
Stainz“ in bekannt ausgezeichneter<br />
Qualität. Der Rauchhof ist einer der<br />
besten Plätze, um die <strong>Steiermark</strong> zu<br />
„erkosten“ und zusätzlich ein idealer<br />
Ausgangspunkt für Ausflüge in das Steirische<br />
Weinland. „Bodenständig, aber<br />
14 |<br />
offen für Neues, wenn es sich mit lokaler<br />
Eigenheit verbinden lässt“ – so wird die<br />
Philosophie in der „Rauchhof-Küche“<br />
beschrieben. Wirtin Karin Rauch ist<br />
zugleich auch Küchenchefin und greift<br />
natürlich auf das vielfältige Angebot<br />
erstklassiger Produkte der eigenen Landwirtschaft<br />
und der näheren Umgebung<br />
zurück. Tagesfrischer Spargel ab Ende<br />
April, verschiedene Kürbissorten ab August<br />
und viel anderes Gemüse wachsen<br />
auf dem 2 ha großen „Gemüsegarten“<br />
hinter dem Haus, fangfrische Forellen<br />
aus 5 Teichen werden auf verschiedene<br />
Arten zubereitet.<br />
Dass der passende Wein den kulinarischen<br />
Genuss ergänzt, dafür sorgt Diplomsommelier<br />
und Wirt Willi Rauch.<br />
Zusätzlich zu den interessanten Weinveranstaltungen<br />
organisiert er auch<br />
Auftritte von Spitzenkünstlern aus ganz<br />
Österreich. Das aktuelle Programm findet<br />
man unter www.rauch-hof.at.<br />
Die beiden „haubengekrönten“ Karin<br />
und Willi Rauch.<br />
Aber bald kehrt auch der „Winterschlaf“<br />
ein, denn ab 21. Dezember ist der<br />
Rauchhof bis Anfang März geschlossen<br />
und die beiden Gourmets werden sich<br />
verstärkt ihren beiden Töchtern Maria<br />
(12) und Anna (<strong>10</strong>) widmen können.<br />
Der Junker 20<strong>08</strong> wurde gestürmt<br />
• von Alois Rumpf<br />
Die Marktgemeinde Stainz, Stainzer<br />
„Erzherzog Johann-Markt-Wirte“ Topwinzer<br />
aus der Südwest, Süd- und Südoststeiermark<br />
und das Weinhaus Stainz<br />
waren Gastgeber für das Junkerfest in<br />
den Räumlichkeiten des Refektoriums<br />
und den Kellerräumen des Schlosses,<br />
das – im wahrsten Sinne des Wortes<br />
– zelebriert und von den vielen Besuchern<br />
regelrecht „gestürmt“ wurde.<br />
Kein Wunder, ist ja das Junkerfest von<br />
Stainz bekannt als kulinarischer Höhepunkt,<br />
wo sowohl Speisen, als auch die<br />
Top-Weine der 24 Winzer „durchkonsumiert“<br />
werden können.<br />
ORF-Lady Bettina Zajac war es vorbehalten,<br />
die Begrüßung der Ehrengäste<br />
vorzunehmen, sie zu interviewen und<br />
durch das Programm zu führen. Unter<br />
ihnen waren u. a. Ihre Hoheit Weinprinzessin<br />
Claudia (Fischer), Agrarlandesrat<br />
Hans Seitinger, Bgm. Dir. Walter<br />
Eichmann, Weinhaus-GF Peter Stocker,<br />
Steir. Weinbauvereinsobmann Johann<br />
Dreisiebner, Frau in der<br />
Wirtschaft-Chefin Monika<br />
Wenzl-Reif, zu finden.<br />
Bgm. Dir. Eichmann dankte<br />
vor allem allen vielen Mitarbeitern<br />
und Unterstützern<br />
des Festes, die so viel Positives<br />
erbringen, um das „Fest<br />
zum Fest“ werden zu lassen.<br />
LR Seitinger lobte das Engagement<br />
des Schilchermarktes<br />
um den Wein, mit dem 26.<br />
Nachfolger von Erzherzog<br />
Johann an der Spitze und<br />
führte aber gerade zum Wein<br />
einen mahnenden Spruch<br />
an: „Die Liebe, die der Wein<br />
gemacht, hält meist nur eine<br />
Nacht!“<br />
Musikalisch untermalten<br />
dieses Fest wiederum die<br />
„Poschkogel Musi“ und die<br />
Volksmusikgruppe Stainz<br />
unter Joachim Weigl. Mit<br />
einem Wort: „Alles einfach<br />
perfekt“.<br />
Prächtige Weine und fesche Verkoster.<br />
Fesche VerkosterInnen um den Landesrat.
8. Silvesterlauf lädt<br />
ein nach St. Stefan<br />
LR Edlinger-Ploder, LAbg. Kainz mit Bürgermeistern und Organisatoren des<br />
Silvesterlaufes 20<strong>08</strong>.<br />
• von Alois Rumpf<br />
In wenigen Wochen ist es wiederum<br />
soweit – der 8. Silvesterlauf von St. Stefan<br />
wird am 31. Dezember 20<strong>08</strong> gestartet.<br />
Das Organisationsteam um Robert<br />
Herunter & Co. arbeitet bereits mit<br />
Volldampf für diesen beliebten Jahresausklangslauf,<br />
der immer stärker frequentiert<br />
wird, und stellte kürzlich den<br />
neuen Folder bei einem Besuch der Verkehrslandesrätin<br />
Kristina Edliger-Ploder<br />
und LAbg. Manfred Kainz mit den Bürgermeistern<br />
der drei Gemeinden vor,<br />
wobei auch das neue Funktions-T-Shirt<br />
– das jeder Läufer mit dem Startpaket<br />
erhält – an die Landesrätin überreicht<br />
wurde. Vier Neuerungen sind dabei besonders<br />
zu erwähnen:<br />
Startzeitrückverlegung! Der Start zum<br />
Silvesterlauf erfolgt heuer um 13 Uhr<br />
mit dem Knirpsenlauf, um 14 Uhr ist<br />
der Start des Hauptlaufes, Hobby und<br />
Walker. Startpaket mit Funktions-Lauf-<br />
Shirt sind wieder hochwertige Produkte<br />
aus der Region und ein hochwertiges<br />
Lauf-Shirt.<br />
Nudelparty! Für den kulinarischen Genuss<br />
sorgt der Eckwirt aus Stainz.<br />
Nachnennung und<br />
Start nummernausgabe<br />
Die Nachnennung und die <strong>Ausgabe</strong><br />
der Startnummern und Startpakete<br />
ist in der Hauptschule St. Stefan – am<br />
30.12.<strong>08</strong> von 16–18 Uhr und am 31.12.<br />
ab 11 Uhr bis 13 Uhr.<br />
Alle Informationen und Anmeldung unter<br />
www.st-stefan-stainz.at<br />
SteuerTipps<br />
Jahresendspurt<br />
Im Dezember ist für heuer die letzte<br />
Chance, um Steuern und Sozialversicherungsbeiträge<br />
zu optimieren. Das<br />
gilt für Unternehmer aber auch für<br />
Dienstnehmer. Zahlreiche Steuertipps<br />
und Steuerspar-Checklisten zeigen jede<br />
Menge an Sparpotential auf: Freibetrag<br />
für investierte Gewinne, Begünstigung<br />
für nicht entnommene Gewinne,<br />
Bildungsprämie, Zuverdienstgrenzen,<br />
letzte Chance für Arbeitnehmerveranlagung<br />
2003, usw., usw.<br />
Ganz besonders wichtig sind diese<br />
Tipps für alle selbständigen Unternehmer,<br />
die ihren Gewinn durch<br />
Einnahmen-<strong>Ausgabe</strong>n ermitteln.<br />
Dazu gehören auch Dienstnehmer mit<br />
Nebenverdienst (freier Dienstvertrag,<br />
Werkvertrag).<br />
Mein Tipp: Vereinbaren Sie mit dem<br />
Berater Ihres Vertrauens ein Gespräch<br />
und gehen Sie mit ihm die für Sie relevanten<br />
Punkte durch. Anfang Dezember<br />
können Sie als Unternehmer schon<br />
sehr gut abschätzen, wieviel Umsatz<br />
der letzte Monat bringt und welche<br />
zusätzlichen <strong>Ausgabe</strong>n anstehen. Ich<br />
bin überzeugt, dass Ihr Vorteil an Steuereinsparung<br />
(inkl. Sozialversicherung)<br />
ein Vielfaches des Beratungsaufwandes<br />
ausmacht und – das ist besonders<br />
wichtig – Ihnen Sicherheit gibt, alles<br />
richtig zu machen.<br />
Mein Angebot: Ich helfe Ihnen in<br />
einem für Sie unverbindlichen und kostenlosen<br />
Telefonat Ihr Optimierungspotential<br />
auszuloten. Schicken Sie mir<br />
ein E-Mail oder ein SMS mit „Jahres-<br />
Check <strong>Steiermark</strong>panorama“.<br />
Mag. Thomas Fiebich<br />
Ihr Steuerberater<br />
in Eibiswald<br />
Tel.: 03466 / 42 3 24<br />
Mobil: 0664 5432 383<br />
www.consensio.at<br />
| 15
„SPÖ im Bezirk Deutschlandsberg<br />
für die nächsten<br />
Wahlen gut aufgestellt“<br />
„Die SPÖ ist im Bezirk Deutschlandsberg<br />
für die nächsten Wahlen sehr gut<br />
aufgestellt – wir werden, wie schon in<br />
den vergangenen Jahren, auch künftig<br />
einen großen Beitrag zu SPÖ-Wahlerfolgen<br />
liefern“, erklärte der Bezirksvorsitzende,<br />
Klubobmann Walter Kröpfl<br />
bei der Deutschlandsberger SPÖ-Bezirkskonferenz<br />
in Hollenegg. Kröpfl<br />
wie auch LH Franz Voves mahnten<br />
angesichts der Finanz- und Konjunkturkrise<br />
Maßnahmen für den Wirtschafts-<br />
und Beschäftigungsstandort<br />
<strong>Steiermark</strong> ein.<br />
Die SPÖ habe in den vergangenen<br />
Jahren in den Gemeinden des Bezirkes<br />
und auch im Land unter der<br />
Federführung von Landeshauptmann<br />
Franz Voves eine gute Politik gemacht<br />
und sehr viel weitergebracht, betonte<br />
Kröpfl: „Wir werden mit aller Kraft dafür<br />
kämpfen, dass unser Landeshauptmann<br />
auch nach der Wahl 20<strong>10</strong> Franz<br />
Voves heißt!“<br />
Im Mittelpunkt der Reden von Kröpfl<br />
und Landeshauptmann Franz Voves<br />
stand jedoch die aktuelle Finanz- und<br />
16 |<br />
Konjunkturkrise. Voves<br />
listete auf, welche Maßnahmen<br />
vom Land <strong>Steiermark</strong><br />
bereits gesetzt wurden,<br />
damit den Steirerinnen<br />
und Steirern mehr Geld im<br />
Börsel bleibt: „Von den höherenHeizkostenzuschüssen<br />
über den Strom- und<br />
Gas-Bonus bis hin zum<br />
Gratis-Kindergartenjahr.“<br />
Bei der Konferenz wurde auch ein<br />
Leitantrag beschlossen, in dem die rasche<br />
Verwirklichung der Koralmbahn,<br />
der Bau der L601 und die Übernahme<br />
der Kosten der dislozierten Bulme in<br />
Deutschlandsberg durch den Bund als<br />
auch die Einrichtung einer Schlichtungsstelle<br />
für Mietrechtsstreitigkeiten<br />
gefordert werden.<br />
Anton Stabodin wurde für seine 60jährige<br />
Parteimitgliedschaft ausgezeichnet<br />
und Walter Kröpfl wurde schließlich<br />
von den Delegierten der Bezirkskonferenz<br />
mit <strong>10</strong>0 Prozent in seiner Funktion<br />
als Bezirksvorsitzender bestätigt.<br />
Beratung für alle<br />
Frauen beim Frauen-<br />
Informationstag<br />
Die Grundidee der SPÖ-Bezirksfrauen<br />
Deutschlandsberg, einen Informationstag<br />
für Frauen zu organisieren, hat<br />
sich wieder als richtig erwiesen. 17 Informationsstellen<br />
der Bereiche Bildung,<br />
Soziales, Arbeit, Recht, Geld bis hin<br />
zur Gesundheit standen für Fragen und<br />
Anliegen den ganzen Tag über zur Verfügung.<br />
SPÖ-Stadtfrauenvorsitzende<br />
GRin Roswitha Zerha konnte im Laufe<br />
des Tages unter den Besuchern auch die<br />
3. Landtagspräsidentin Barbara Gross,<br />
Nabg. Josef Muchitsch sowie KO Walter<br />
Kröpfl begrüßen. „Es ist toll, dass<br />
die SPÖ-Frauen im Bezirk Deutschlandsberg<br />
mit dieser gelungenen Veranstaltung<br />
ein breites Spektrum an Informationen<br />
anbieten. Hilfestellungen<br />
für Frauen kann es nicht genug geben.“<br />
freute sich LTPräs. Gross. Neben den<br />
Informationsständen gab es auch interessante<br />
Vorträge wie „Bewegungsrezepte“<br />
von Mag. Steinbauer oder<br />
„Schmerztherapie“ von Oberarzt Dr.<br />
Rief, aber auch eine Tanzvorfühung der<br />
WildLiners. „Ich finde diesen InfoTag<br />
eine super Idee, denn ich habe wertvolle<br />
Informationen von der Pensionsversicherungsanstalt<br />
erhalten“, meinte<br />
eine Besucherin. Im Rahmen einer Befragung<br />
unter den Gästen, gab es gute<br />
Ideen und Anregungen, welche für den<br />
Frauen-Informationstag 2009 sicherlich<br />
Umsetzung finden werden.
steiermark<br />
<strong>Panorama</strong><br />
Lebens-Art<br />
Lebens-Art<br />
Achtung Druckfehlerteufel!<br />
In dieser <strong>Ausgabe</strong> im Innenteil „Lebensart“<br />
Gesundheitsstammtisch, Seite 13<br />
Die endgültigen Termine werden in der Februar-<strong>Ausgabe</strong> von<br />
<strong>Panorama</strong> Lebensart zu Ihrer Information veröffentlicht.<br />
nebenkosten beim<br />
Grundstückserwerb<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
In einer der letzten <strong>Ausgabe</strong>n habe ich<br />
einen kleinen Leitfaden zum Kauf einer<br />
Liegenschaft zusammengestellt. Nicht<br />
unwesentlich beim Liegenschaftskauf<br />
sind die damit zusammenhängenden<br />
Kosten und Gebühren, welche ich an<br />
dieser Stelle überblicksmäßig darstellen<br />
möchte. Aus unterschiedlichen<br />
Gründen kann es von den einzelnen<br />
Regeln Ausnahmen geben, sodass eine<br />
fachgerechte Beratung durch einen Anwalt<br />
oder Notar nicht zu ersetzen ist.<br />
Die Vertragserrichtungskosten richten<br />
sich ohne Vereinbarung mit Notar oder<br />
Anwalt nach dem Notariatstarif und können<br />
für den stolzen Liegenschaftskäufer<br />
zu bösen Überraschungen führen. Lassen<br />
Sie sich über die zu erwartenden Kosten<br />
aufklären und treffen Sie auf jeden Fall<br />
vor Erteilung des Auftrags zur Vertragserrichtung<br />
eine Honorarvereinbarung.<br />
Zusätzlich entstehen Kosten für die<br />
Einholung von Bewilligungen und Genehmigungen<br />
bei Behörden (Baulandbestätigung,<br />
Grundverkehrsbehördliche<br />
Genehmigung,...), welche für die grundbücherliche<br />
Durchführung des Kaufvertrages<br />
erforderlich sind.<br />
Ist die Lastenfreistellung des Grundstückes<br />
(d.h. Löschung von Pfandrechten,<br />
etc.) vom Vertragserrichter durchzufüh-<br />
ren, so hat die Kosten hierfür normalerweise<br />
der Verkäufer zu tragen. Achten Sie<br />
darauf, dass dies im Vertrag festgehalten<br />
ist.<br />
Je nach Wert des erworbenen Grundstückes<br />
kann die Grunderwerbsteuer<br />
und damit zusammenhängend die Eintragungsgebühr<br />
für das Grundbuch unterschiedlich<br />
hoch ausfallen.<br />
Diese lassen sich jedoch recht einfach berechnen:<br />
Die Grunderwerbsteuer beträgt<br />
3,5 % vom Kaufpreis (ausnahmsweise<br />
auch 2 %); die Eintragungsgebühr, welche<br />
an das Gericht zu bezahlen ist, nochmals<br />
1 % vom Kaufpreis.<br />
Für die Eintragung eines Pfandrechtes<br />
entstehen weitere 1,2 % des Pfandbetrages<br />
an Eintragungsgebühr. Diese wird<br />
aber meist schon im Kreditvertrag berücksichtigt.<br />
Daneben müssen Sie noch mit kleineren<br />
Barauslagen (Pauschalgebühr für Rangordnung<br />
und Grundbuchsgesuch je EUR<br />
43,–) sowie Archivierungs- bzw. Kopierkosten<br />
rechnen.<br />
Zur Vermeidung böser Überraschungen<br />
ist eine genaue Beratung und Vereinbarung<br />
mit dem Vertragsverfasser unerlässlich.<br />
Natürlich stehe ich Ihnen sowohl für<br />
die Beratung in diesen Bereichen als auch<br />
für die Vertragsabwicklung und Über-<br />
nahme eines Treuhandauftrages gerne<br />
zur Verfügung.<br />
Mag. Simone Ullrich-Pansi<br />
Rechtsanwältin<br />
Sie und Ihre Kids können<br />
bei uns das Schifahren<br />
erlernen und erleben!<br />
Unsere Ortsgruppen in<br />
Bad Gams 0664-<strong>10</strong>31985<br />
Bärnbach 0664-14399<strong>10</strong><br />
Deutschfeistritz 03127-417<strong>08</strong><br />
Deutschlandsb. 0664-5717964<br />
Feldkirchen 0664-9574997<br />
Gratkorn 0664-4<strong>10</strong>6570<br />
Gratwein 03124-53964<br />
Graz 0316-826265<br />
Kalsdorf 03135-52872<br />
Lebring 0664-3555020<br />
Seiersberg 0316-285888<br />
Wagna 0664-8770588<br />
stehen Ihnen gerne<br />
zur Verfügung!<br />
Bruckner & Emberger & Ullrich-Pansi<br />
Rechtsanwälte OG<br />
Kadagasse 19<br />
8430 Leibnitz<br />
Tel.: 03452/868 66<br />
Fax: 03452/868 66-4<br />
www.ra-bruckner.at<br />
| 17
16. „martinigansl“ mit starker<br />
politischer aussagekraft<br />
• von Alois Rumpf<br />
Bundesminister für Arbeit und Wirtschaft<br />
Dr. Martin Bartenstein lud seinen<br />
Mitarbeiterstab im Wahlkreis 6 c an seinem<br />
Namenstag zum 16. Martinitreffen<br />
in Folge beim „Karpfenwirt“ GH Krenn<br />
in St. Martin i. S. ein, und dieser folgten<br />
über 150 Bürgermeister, Fraktionsführer,<br />
Ortsparteiobleute, Bündeobleute<br />
und natürlich auch die GF mit ihren<br />
Mitarbeitern/Innen der VP in den Bezirken<br />
Deutschlandsberg und Leibnitz<br />
sehr gerne, da es nicht nur das „Beste<br />
vom Besten“ im kulinarischen Sinne der<br />
Fam. Krenn gab, sondern man auch immer<br />
wieder mit den absoluten „News“<br />
an der obersten Front informiert wird.<br />
Nach Begrüßung durch den Hausherrn<br />
Bgm. Sepp Steiner leitete BPO<br />
VP Leibnitz NRAbg. a. D. Bgm. Hannes<br />
Zweytick, derzeit als „Bauarbeiter in<br />
seinem eigenen Betrieb – nachdem das<br />
Wirtschaftsgebäude vor kurzem einem<br />
Brand zum Opfer fiel – unterwegs“<br />
über in das „Schaltjahr“, das noch nicht<br />
zu Ende und man vor Überraschungen<br />
nicht gefeit sei“.<br />
BPO VP Dlbg. LAbg. Manfred Kainz<br />
beleuchtete vor allem das überaus erfolgreiche<br />
Wirken des scheidenden<br />
Bundesministers, der entscheidende<br />
Anteile hatte, dass es die beste Beschäftigungs-<br />
und niedrigste Arbeitslosenrate<br />
seit jeher in Österreich gebe. Die<br />
Neuwahlen, die eigentlich keiner wollte,<br />
habe mit dem Ergebnis vieles „ad absurdum“<br />
geführt.<br />
Sein Schlusssatz war ein signifikanter<br />
und zugleich ein Aufruf an alle: „ Euer<br />
Auftrag ist Auftrag für mich und dazu<br />
stehe ich“.<br />
BM Dr. Bartenstein, der den „Doyen“<br />
der VP im Wahlkreis 6 c LAbg a. D.<br />
Bgm. a. D. ÖkRat Johann Aichhofer und<br />
einen überaus erfolgreichen „Schwarzen“,<br />
nämlich Sturm-Präsident Ing.<br />
Hans Rinner, als „schwarzen Winnertyp“<br />
eingangs besonders begrüßte:<br />
„Nach nicht einmal zwei Jahren als Juniorpartner<br />
einer „Großen Koalition“ mit<br />
der SPÖ mussten wir am 28. September<br />
18 |<br />
BM Bartenstein mit Gattin Ilse bei der Übergabe des „Martinigansls“ durch die<br />
„Karpfenwirtin“.<br />
eine mehr als bittere Wahlniederlage<br />
hinnehmen. Das so sicher scheinende<br />
VP-Grundmandat in Deutschlandsberg<br />
– Leibnitz (Wahlkreis 6c) ist verloren;<br />
schon im Juli habe ich klar gemacht, mit<br />
einem „Krone“-Kanzler Faymann sicher<br />
nicht in einer Regierung zusammenarbeiten<br />
zu können. Trotzdem – Politik<br />
muss nach vorne blicken, die nächsten<br />
Landtags- und Gemeinderatswahlen<br />
stehen in Wahrheit vor der Tür und viel<br />
Arbeit wartet auf uns“.<br />
Kritisch ging es weiter: „Politik besteht<br />
aber auch darin aufzuarbeiten – aber<br />
haben wir das?“<br />
Und: „Was vor der Wahl versprochen<br />
wurde, muss auch nach der Wahl gelten<br />
und ob alle Optionen der VP bis dato geprüft<br />
wurden, sei dahingestellt“.<br />
Harte Worte eines scheidenden, aber<br />
kampfstarken Ministers, der sich klar<br />
gegen eine „Dreierkoalition“ VP-SP und<br />
Kronenzeitung stellt. In seinen Worten<br />
schwingt nicht nur eine große Sorge für<br />
die Zukunft der VP sondern vor allem<br />
für das Land mit.<br />
Und um auch das momentane Stimmungsbild<br />
der anwesenden VP-Funktionäre<br />
zu erfahren, wollte er suggestiv auf<br />
seine Frage „Koalition oder Opposition“<br />
eine Antwort von den Anwesenden und<br />
mehr als repräsentativem Forum der<br />
VP wissen – und die Antwort war sonnenklar:<br />
Nur drei der anwesenden VP-<br />
Vertreter des Wahlkreises 6c wollten die<br />
Große Koalition!<br />
Ohne dieses Ergebnis weiter zu kommentieren,<br />
stellte BM Dr. Martin Bartenstein<br />
fest, dass wir wirtschaftlich<br />
mehr als schwierigen Zeiten entgegengehen<br />
und es zwar richtig sei, dass die<br />
VP zu notwendigen Konjunkturunterstützungen<br />
ja sage, aber die Frage stelle<br />
sich, ob alles notwendig sei?<br />
Seine Schlußforderung „Wir müssen<br />
schaffen, dass die VP wieder für alle<br />
Wähler interessanter wird und vor allem<br />
wir müssen wollen, um zu können“.
Sportregion<br />
Schladming-Dachstein<br />
wischen den grandiosen Süd-<br />
Z<br />
wänden des Dachsteins und den<br />
Schlad minger Tauern überzeugen<br />
8 Tourismusorte mit Angebotsvielfalt,<br />
steirischer Gastlichkeit<br />
und ureigenem Charisma. 223 km<br />
Pistenkilometer, <strong>10</strong>9 neueste Aufstiegshilfen<br />
und 87 urige Skihütten bieten<br />
grenzenloses Skivergnügen.<br />
Das Herz der Skiregion, die Schladminger<br />
4-Berge-Skischaukel, verbindet die<br />
bekannten Skiberge Hauser Kaibling,<br />
Planai, Hochwurzen und Reiteralm.<br />
Absolute Geheimtipps sind auch die<br />
kleineren Skiberge: Fageralm, Galsterbergalm,<br />
Stoderzinken, Riesneralm und<br />
Planner alm. Und das ist noch lange nicht<br />
genug: Die Region Schladming-Dachstein<br />
ist live dabei in Ski amadé – 860<br />
Pisten kilometer, 270 Lifte – 1 Skipass.<br />
Infos unter: www.skiamade.com<br />
Skilauf an 365 Tagen im Jahr ermöglicht<br />
der beeindruckende Dachsteingletscher,<br />
der nicht zuletzt aufgrund<br />
der Aussichtspattform „Dachstein Sky<br />
Walk“ Besucher anzieht. Auch zu finden<br />
am Dachstein ist der Eispalast. Ab<br />
sofort kann nicht nur das Innere des<br />
Gletschers bewundert werden, sondern<br />
direkt in eine Gletscherspalte geschaut<br />
werden.<br />
Schneegourmets wissen längst, dass<br />
„Skifahren in der Region Schladming-<br />
Dachstein am besten schmeckt“. 87 Skihütten<br />
laden zu einer kulinarischen Reise<br />
mit traditionellen Schmankerln und<br />
typisch steirischer Gastfreundschaft auf<br />
den Skibergen ein.<br />
Unser Tipp: Starte mit uns gemeinsam<br />
in die neue Wintersaison bei den<br />
Ski openings von 6.–8. Dezember 20<strong>08</strong>.<br />
Ein Highlight davon – Kid Rock live im<br />
Planaistadion/Schladming!<br />
Kontakt und Information:<br />
Tourismusregion<br />
Schladming-Dachstein<br />
Ramsauerstr. 756, 8970 Schladming<br />
Tel: 03687 233<strong>10</strong><br />
info@schladming-dachstein.at<br />
www.schladming-dachstein.at<br />
| 19
„Inspektion“ bei den Tourismusschulen<br />
in Bad Gleichenberg“<br />
• von Alois Rumpf<br />
Eine Runde – die sich aus Elternteilen<br />
von derzeitigen Schülern der Tourismusschulen,<br />
Unternehmern, Teilen des<br />
Bundesheeres und vor allem Vertretern<br />
des STEIERMARK PANORAMA zusammensetzte,<br />
konnte sich kürzlich auf<br />
Einladung des Direktors Mag. Helmut<br />
Hölbing von der Qualität der „Kaderschmiede<br />
für Touristik“ der Tourismusschulen<br />
Bad Gleichenberg überzeugen<br />
und kehrten tief beeindruckt und überzeugt<br />
von der hervorragenden Arbeit<br />
und Organisation wieder zurück.<br />
Dir. Mag. Helmut Hölbing – ein gebürtiger<br />
(und wohnhafter) Stallhofer/Stainz<br />
– der nach Ablegung seiner Matura im<br />
Bischöflichen Gymnasium Graz das<br />
Kolleg in Bad Gleichenberg besuchte<br />
und nach Sammeln von Berufspraxis<br />
seit dem Jahre 1996 Direktor der Schulen<br />
ist – begrüsste seine weststeirischen<br />
und Grazer Gäste nicht nur persönlich,<br />
sondern führte sie auch in die „tiefsten<br />
Geheimnisse des Hauses“ ein. Einen<br />
Part davon – nämlich die Vorstellung<br />
des Internates mit den entsprechenden<br />
Unterbringungen, Tagesablauf, Hausordnung<br />
etc. – vollzog die Frauentalerin<br />
und Gattin des STURM-Präsidenten<br />
Claudia Rinner, die Dir. Hölbing zusammen<br />
mit Prof. Mag. Robert Koß<br />
– dem ehemaligen Tourismusmanager<br />
Weststeiermark, der für den neuen Bereich<br />
„Management für Gesundheit und<br />
Wellnesstourismus“ zuständig ist – zur<br />
„Verstärkung der Qualitätslinie“ vor<br />
einem Jahr zu sich geholt hat und die<br />
als „Chef des Stabes“ – für das Innerbetriebliche<br />
u. a. verantwortlich zeichnet<br />
und ihre Sache – lt. Meinung der Schüler<br />
und Direktion ausgezeichnet macht.<br />
Bemerkenswert ist es auch, dass es eine<br />
überaus starke Läuferstaffel in den Schulen<br />
gibt, wobei diese aus den vielfachen<br />
Marathonsiegern Fachlehrer der Küche<br />
Manfred Konrad und Prof. Mag. Robert<br />
Koß besteht und in Zukunft mit Eva Maria<br />
Gradwohl verstärkt wird – da wird<br />
von ihnen noch vieles zu hören sein.<br />
Mag. Helmut Hölbing: „In insgesamt<br />
20 |<br />
Das Küchengeheimnis wird gelüftet.<br />
130 Ländern der Welt arbeiten Absolventen<br />
der Tourismusschulen Bad Gleichenberg.<br />
Viele von ihnen kehren an den<br />
Ort zurück, von wo aus ihre Karriere<br />
begann und bekochen die Gäste immer<br />
wieder mit einem exquisiten Galamenü.<br />
So waren es heuer Adelheid Fürntrath<br />
(Abgeordnete zum Nationalrat, Bundesvorsitzende<br />
von Frau in der Wirtschaft),<br />
Sabine Flieser-Just (Betreiberin Starcke-<br />
Haus am Schloßberg sowie Café-Restaurant<br />
blounge, Graz), Gabriele Schenk<br />
(General-Manager der Clubhouses<br />
within the Shoreline Apartments at the<br />
Palm Jumeirah sowie Emirates Leisure<br />
Retail Community Club Management,<br />
Dubai), Thomas Lunacek (GF Bad Gleichenberg<br />
Therapie & Thermen GmbH)<br />
und Peter Just (Barman of the Year und<br />
Inhaber von Monkey’s Heaven). Ein tolles<br />
Aushängeschild für Gleichenberg ist<br />
natürlich Starkoch Willi Haider oder<br />
Dietmar R. Wertanzl, Kreuzfahrtguru<br />
und COO Tauk Luxusreisen oder Karl J.<br />
Pojer, Bereichsleiter Ressort und Hotels<br />
TUI, die es ebenso regelmäßig „back to<br />
the roods“ zieht.<br />
„Gute Zusammenarbeit zwischen<br />
Lehrer Innen, SchülerInnen und Eltern“<br />
– das ist eines der Erfolgsrezepte dieser<br />
hochkarätigen, einzigen Schule dieser<br />
Art in der <strong>Steiermark</strong>, die derzeit von<br />
über 450 Schülern aus 16 Ländern der<br />
Welt (darunter sogar eine Syrerin) frequentiert<br />
wird – es sind mehr als zehn<br />
Schüler/Innen momentan auch aus dem<br />
Bezirk Deutschlandsberg dabei – und<br />
deren Abgänger/Innen zumindest ein<br />
hochklassiges Angebot aus der Branche<br />
in der Tasche haben.<br />
„Die Tourismusschulen Bad Gleichenberg<br />
sind eine Traditionsschule, die<br />
durch ihre konstant hohe Ausbildungsqualität<br />
seit dem Schuljahr 1946/47 eine<br />
große Akzeptanz erlangt hat. Sie bemüht<br />
sich, aufbauend auf den komplexen gesellschaftlichen<br />
und wirtschaftlichen<br />
Veränderungen, um eine innovative, kreative<br />
Mitgestaltung im Bereich der Tourismus-<br />
und Freizeitwirtschaft. Neben<br />
4 unterschiedlichen Grundausbildungs-<br />
Schultypen gibt es eine hochwertige<br />
Auswahl an Weiter- bzw. Zusatzqualifikationen.<br />
Allen ist gemein, dass sie<br />
qualitativ hochwertige und international<br />
anerkannte Bildungswege sind.“<br />
Man könnte es mit einem Satz beschreiben:<br />
„TOURISMUSSCHULEN BAD<br />
GLEICHENBERG – Die Visitenkarte<br />
fürs Leben“!
Die Gästeschar mit Dir. Mag. Helmut Hölbing (Mitte hinten).<br />
Als Angebotspalette gibt es die Hotelfachschule,<br />
den Aufbaulehrgang für<br />
Tourismus, die Höhere Lehranstalt für<br />
Tourismus, das Kolleg für Tourismus<br />
und Freizeitwirtschaft, und das College<br />
for Tourism and Leisure Industry.<br />
Dir. Hölbing: „Die Ausbildung vermittelt<br />
eine höhere berufliche Bildung, die am<br />
Arbeitsmarkt unmittelbar umsetzbar ist<br />
und die Verwendung in gehobenen Berufen<br />
ermöglicht.<br />
Die Absolventen verfügen über einen<br />
vergleichbar hohen beruflichen Ausbildungsstand<br />
wie Absolventen postsekundärer<br />
Ausbildungsgänge in anderen<br />
Mitgliedstaaten der Europäischen Union<br />
und können ähnliche Verantwortungen<br />
übernehmen sowie entsprechende Aufgaben<br />
ausüben.<br />
Neben der Erfüllung der allgemeinen<br />
Voraussetzungen zur Ausübung eines<br />
Gewerbes müssen allfällige spezifische<br />
Praxis- und/oder Befähigungsprüfungsnachweise<br />
erbracht werden. Absolventen<br />
des Kollegs für Tourismus und Freizeitwirtschaft<br />
können nach Erfüllung der<br />
erforderlichen Voraussetzungen zum<br />
Beispiel Gewerbeunternehmen des<br />
Gastgewerbes oder Handelsgewerbes<br />
führen bzw. die Befähigungsprüfung<br />
für Reisebüro, Fremdenführer, Versicherungsberater,<br />
Unternehmerberater,<br />
Vermögensberater, Werbeagenturen,<br />
Immobilienberater, Spediteur, etc. ablegen.“<br />
Der Abschluss führt zu folgender<br />
Berechtigung:<br />
Abschluss mit einer Diplomprüfung,<br />
Verleihung eines Diploms des Steirischen<br />
Hotelfachschulvereines als<br />
Touristikkaufmann/frau, Ersatz der<br />
Unternehmerprüfung für alle Gewerbe,<br />
Ersatz der gastgewerblichen Befähigungsprüfung<br />
nach einem weiteren Jahr<br />
Berufspraxis, Möglichkeit der Anrechnung<br />
der Lehrzeiten für die Lehrberufe<br />
Koch/Köchin, Restaurantfachmann/<br />
frau, Hotel- und Gastgewerbeassistent/<br />
in, Reisebüroassistent/in, Großhandels-,<br />
Industrie- und Bürokaufmann/<br />
frau Anrechnung auf einen Fachhochschulstudiengang<br />
Tourismus im Zusammenhang<br />
mit sonstiger Ausbildung und<br />
Berufspraxis möglich und vorgesehen.<br />
Möglichkeit der Studienfortsetzung an<br />
der Johnson & Wales University (USA,<br />
Rhode Island).<br />
Claudia Rinner: „Die Höhere Lehranstalt<br />
für Tourismus wird als Internatsschule<br />
geführt, d. h. die Schüler wohnen<br />
in den Schülerheimen des Steirischen<br />
Hotelfachschulvereins. Das Internatsleben<br />
hat auch den Zweck, den Schüler/innen<br />
das Lernen in der Gemeinschaft<br />
zu ermöglichen. Unsere Schülerheime<br />
sollen für alle Schüler, die nicht bei ihren<br />
Eltern wohnen können, ein Zuhause<br />
sein. Durch das Internatsleben wird der<br />
Teamgeist unserer Schüler gefördert und<br />
weitere Schlüsselqualifikationen werden<br />
gestärkt. Dadurch werden unsere Schüler<br />
optimal auf das Leben in der Tourismusbranche<br />
vorbereitet – Teamgeist als<br />
Philosophie.“<br />
Die Internatserziehung soll dazu beitragen,<br />
die Burschen und Mädchen zu<br />
charakterlich gefestigten und tüchtigen<br />
Menschen für Leben und Beruf heranzubilden.<br />
Die Schülerheime dienen auch<br />
der Berufsbildung, denn dort werden die<br />
Schüler mit Arbeiten, wie sie ein Hotelbetrieb<br />
erfordert, vertraut gemacht.<br />
Ja und natürlich konnten sich die Gäste<br />
persönlich von der kulinarischen Topqualität<br />
des Hauses überzeugen, die ihnen<br />
von den Schüler/Innen der 4. c geboten<br />
wurde.<br />
Ein Auszug daraus: Terrine vom Weizer<br />
Räucherschafskäse mit Kürbiskernpesto<br />
und Vulkanoschinken, Zweierlei<br />
vom Hirschkalb – Hirschragout in<br />
Wacholdersauce, zartrosa gebratenes<br />
Hirschrückenfilet auf rosa Pfeffersauce,<br />
Polenta-Semmelauflauf und herbstliches<br />
Gemüse sowie fünf Schätze aus<br />
der Patisserie – abgerundet zusammen<br />
mit den Welschrieslings aus der Süd-<br />
und Südoststeiermark, sowie dem Zweigelt<br />
Eruption 2003 von Alois Pfeifer<br />
aus St. Anna. Ein Kellerrundgang – mit<br />
Weinen, die eine Augenweide waren,<br />
mit eingebundener und dazupassender<br />
Käseverkostung rundete das Galamenü<br />
ab, wobei alles so schmeckte, wie man es<br />
liest – nämlich superb!<br />
| 21
„Sechs Glas Schilcher und einen Schuss Kernöl“<br />
Die Leader aktionsgruppe Schilcherland auf der Suche nach<br />
dem Leitbild für den Bezirk Deutschlandsberg.<br />
• von Alois Rumpf<br />
Mehr als 200 Menschen aus Wirtschaft,<br />
Politik, Kultur, Bildung, Landwirtschaft<br />
sowie BewohnerInnen des<br />
Bezirkes haben am Entwicklungsprozess<br />
einer regionalen Zukunftsstrategie<br />
aktiv teilgenommen – am 6. November<br />
wurden die ersten Ergebnisse im Rahmen<br />
einer Info-Veranstaltung in der<br />
Wirtschaftskammer Deutschlandsberg<br />
vorgestellt.<br />
Obmann Bgm. Dir. Walter Eichmann<br />
konnte alle Mittragenden willkommen<br />
heißen, im speziellen, seinen Vorstand<br />
mit Stv Bgm. Mag. Josef Wallner, Mag.<br />
Susanne Hubmann und EU-Regionalmanager<br />
Südweststeiermark Mag. Lasse<br />
Kraac, LAbg Walter Kröpfl, Bgm. RR<br />
Gernot Becwar, Bgm. Ing. Karl Schober,<br />
von der ÖAR Hermann Gigler, und<br />
auch einen kleinen Rückblick über das<br />
bisher Geleistete tätigen. So erfolgte der<br />
Startschuss am 24. September in Groß<br />
St. Florian.<br />
„Sechs Glas Schilcher mit dem Schuss<br />
Kernöl“ sind keine Einladung zu einem<br />
ausgelassenen Fest sondern symbolisieren<br />
die sieben Entwicklungsschwerpunkte<br />
des Bezirkes<br />
Im Tourismus stehen die Forcierung<br />
der Kernthemen Wein/Weinerlebnis,<br />
Genuss/Kulinarik und Bewegung in<br />
der Natur (Wandern, Radfahren inkl.<br />
Mountainbiken, Sport) und der Ausbau<br />
der Qualität im Mittelpunkt. Der Ausbau<br />
touristischer Infra- und Suprastruktur<br />
stellt einen weiteren Schwerpunkt<br />
in der qualitativen Weiterentwicklung<br />
des touristischen Angebots der Region<br />
dar, z. B. Ausbau zusätzlicher Qualitätsbetten,<br />
Ausbau des Moorbades Schwanberg,<br />
qualitativer Ausbau des Deutschlandsberg“.<br />
Die Mitglieder der LAG Schilcherland<br />
sind die Gemeinden des Bezirkes<br />
Deutschlandsberg. Als Obmann wurde<br />
Bgm. Walter Eichmann gewählt, der<br />
nun mit dem Vorstand und dem Projektbeirat<br />
die regionale Entwicklung<br />
des Bezirkes Deutschlandsberg mit Pro-<br />
22 |<br />
Der Vorstand der LAG Schilcherland mit einem Teil ihrer Mitabeiter.<br />
jekten in unterschiedlichsten Bereichen,<br />
von Nahversorgung über Biomasse zu<br />
Tourismus und Kultur, kräftigst vorantreibt.<br />
Bürgermeister Walter Eichmann<br />
steht als Obmann dem LAG Vorstand<br />
vor, der sich aus Entscheidungsträgern<br />
des gesamten Bezirkes zusammensetzt:<br />
den Bürgermeistern Ing. Karl Schober,<br />
Josef Steiner, Mag. Josef Wallner, dem<br />
Vizebürgermeister Sebastian Damm<br />
und Mag. Christoph Kovacic als Vertreter<br />
der Technologiezentren. Unterstützt<br />
wird der Vorstand durch die<br />
Landtagsabgeordneten Manfred Kainz<br />
und Walter Kröpfl. Der Projektbeirat<br />
mit VertreterInnen aus den Kammern,<br />
Industriellenvereinigung, ÖGB, Tourismus<br />
& Kultur, Weinbau und Ölspur<br />
beschließt auf regionaler Ebene die Projekte<br />
bevor diese in die Abteilung 16 offiziell<br />
eingereicht werden können.<br />
Insgesamt sechs Fokusgruppen hatten<br />
Teil an der Erstellung der Entwicklungsstrategie,<br />
die die Schwerpunkte für die<br />
regionale Arbeit in den nächsten Jahren<br />
vorgibt.<br />
Insgesamt haben sich sieben Entwicklungsfelder<br />
herausgebildet, dargestellt<br />
durch „Sechs Glas Schilcher und einen<br />
Schuss Kernöl“.<br />
Die Entwicklungsfelder sind: Regionsmarke<br />
Schilcherland, Wirtschaftsachse<br />
und KMUs des Bezirkes Deutschlandsberg,<br />
Entwicklungspotential Koralm-<br />
bahn, Erneuerbare Energie, Positionierung<br />
und Qualität in Tourismus und<br />
Kultur, Stärkung der Bergregion Lebensqualität<br />
und regionale Infrastruktur.<br />
Das Leitbild nimmt aktiv neue Herausforderungen<br />
auf und schafft Grundlagen<br />
zur Steigerung der Lebensqualität (Entwicklungspotenzial<br />
Koralmbahn).<br />
Leitbild für den Bezirk<br />
Deutschlandsberg<br />
14 Veranstaltungen, wie Leitbildforen,<br />
Workshops mit verschiedenen Arbeitsgruppen,<br />
Abstimmungsmeetings etc.<br />
und viele persönliche Gesprächsrunden<br />
mit regionalen AkteurInnen, Multiplikatoren<br />
und potenziellen Projektträgerinnen<br />
stellten eine breite Beteiligung im<br />
Sinne eines bottom-up Entwicklungsansatzes<br />
sicher.<br />
Jedes Glas des edlen, bodenständigen<br />
Weines sowie der Schuss Kernöl entsprechen<br />
einer Teilstrategie des Bezirks<br />
Deutschlandsbergs. Die Strategie setzt<br />
den Hebel überall dort an, wo zur Verbesserung<br />
der Lebensqualität sowie der<br />
sozialen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen<br />
im Bezirk Deutschlandsberg<br />
beigetragen werden kann. Jedes<br />
„Glas“ und das „Kernöl“ tragen zur Identitätsstiftung<br />
und zur Positionierung der<br />
Region bei und verwandelt das Potenzial<br />
der Region in gesellschaftlichen und<br />
wirtschaftlichen Nutzen.
oTH hat die<br />
neuesten Fliesen<br />
Am 13.11.20<strong>08</strong> fand<br />
erstmals im neuen<br />
Studio von ROTH in<br />
Wien am Schwarzenbergplatz<br />
der traditionelle<br />
Junkerabend<br />
mit Kunden, Partnern<br />
und Freunden<br />
des Hauses ROTH<br />
statt. An diesem<br />
KR Hans Roth, Margret Roth, Johann<br />
Thier (Standortleiter, Roth Wien), Josef<br />
Hebenstreit (Abteilungsleiter, Fliesen).<br />
gemüt lichen Abend wurde der Steirische Junker vom<br />
«Weingut Krispel» präsentiert und dazu gab es eine<br />
Jause mit Spezialitäten aus dem Steirischen Vulkanland.<br />
Weiters wurden die neuesten Fliesen-Trends<br />
gezeigt. Eines sei dazu gesagt: Die neuesten Fliesen<br />
sind wahrer Luxus für Wand und Boden.<br />
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Lebens-Art Lebens-Art<br />
Achtung Druckfehlerteufel!<br />
Wir entschuldigen uns seitens des produzierenden<br />
Unternehmens, dass uns bei der Gestaltung im<br />
Innenteil vom <strong>Panorama</strong> Lebensart ein Fehler in Bezug<br />
auf die Ankündigung der Symposien- Termine<br />
auf Seite 13 unterlaufen ist. Die dort angeführten<br />
Termine waren lediglich als Besprechungsgrundlage<br />
mit den anzusprechenden Vortragenden geplant,<br />
werden sich aber im Zuge des Abgleichens der<br />
Termine mit den bei den Symposien vortragenden<br />
Experten noch verändern.<br />
Die endgültigen Termine werden in der<br />
Februar-<strong>Ausgabe</strong> von <strong>Panorama</strong> Lebensart zu<br />
Ihrer Information veröffentlicht.<br />
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diGitiv
achlinger advent am Berg<br />
Kleines Jubiläum: Zum 5. Mal heimelige<br />
Adventstimmung in der beheizten<br />
Bergkapelle. Erstmalig dabei die<br />
Volksschulkinder Marhof mit ihrem<br />
Krippenspiel.<br />
• von Gerhard Langmann<br />
Gut kann man sich beim Anblick der<br />
Gegend rund um das Gotteshaus von<br />
Rachling vorstellen, wie der kleine Peter<br />
Rosegger seinerzeit vom Kluppenegger<br />
Hof weg seine Christtagsfreuden holen<br />
ging. Eine ähnliche vorweihnachtliche<br />
Stimmung zaubern die Harmonie Musikfreunde<br />
<strong>Steiermark</strong> mit Frontmann<br />
Ing. Erich Ronegg am Freitag, dem<br />
19. Dezember, um 19.30 Uhr in die<br />
idyllische Kapelle in der Nähe des Heimathauses<br />
des legendären Wunderdoktors<br />
Höllerhansl. „Bei der Bevölkerung<br />
kommt die Adventfeier sehr gut an“,<br />
sieht es Marhof-Bürgermeister Herbert<br />
Wiedner als seine Pflicht an, organisatorisch<br />
und finanziell voll hinter dem adventlichen<br />
Event zu stehen. Mehr noch:<br />
Er sorgt dafür, dass die Besucher in der<br />
liebevoll geschmückten Kapelle keine<br />
Kälte leiden müssen, sondern einen<br />
wohnlich-warmen Raum vorfinden.<br />
„Einige gute Bekannte sind dabei“, spielt<br />
Erich Ronegg auf das musikalische Programm<br />
an. Er meint damit jene Musikgruppen,<br />
die das eine oder andere Mal<br />
schon in Rachling dabei waren. Besonders<br />
trifft das auf die eigene Familienmusik<br />
mit den Töchtern Katharina und<br />
Birgit zu. Der musikalische Verbund<br />
wird diesmal wieder in verschiedenen<br />
Besetzungen zu hören sein. Die vokale<br />
Hauptrolle des Abends spielt das „Georgsberger<br />
Doppelquartett“, das sich<br />
unter der Leitung von Vinzenz Zöhrer<br />
virtuos und stimmgewaltig an jede noch<br />
so herausfordernde Literatur heranwagen<br />
darf. Dasselbe gilt wohl auch für die<br />
„Hainersdorfer Weisenbläser“ aus dem<br />
Bezirk Fürstenfeld mit ihrem erfahrenen<br />
Kapellmeister Manfred Auner. Und das<br />
Ensemble Harmonie Musikfreunde <strong>Steiermark</strong>?<br />
Es zeigt auch bei ihrem Einsatz<br />
bei der Adventfeier die Vielfalt ihrer instrumentalen<br />
Möglichkeiten.<br />
Erstmalig dabei bei „Advent am Berg“<br />
24 |<br />
Moderatorin Brigitte<br />
Hubmann und das<br />
„Georgsberger Doppelquartett“<br />
Kapelle Rachling.<br />
sind die Kinder der Volksschule Marhof.<br />
„Die Kleinen waren sehr, sehr fleißig“,<br />
gestehen die Direktorin Edith Krauss<br />
und die Lehrerin Roswitha Sadhigi. Damit<br />
wären wir bei der Moderatorin Brigitte<br />
Hubmann aus Rottenmann, die wie<br />
im Vorjahr für die verbindenden Worte<br />
verantwortlich zeichnet. Alles aus eigener<br />
Feder, darf man sich über besinnliche,<br />
aber auch heitere Texte freuen.<br />
„Wichtig ist mir das Zusammenkommen<br />
der Menschen“, verrät Herbert Wiedner,<br />
dass bereits vor der Veranstaltung ein<br />
Weihnachtsstammtisch<br />
Freitag, 12. Dezember – 20 Uhr<br />
GH Jochum Greisdorf<br />
Liebe Musikanten und Musikfreunde!<br />
Auch heuer wurden wir zum letzten<br />
Stammtisch des heurigen Jahres<br />
dem „Weihnachtsstammtisch“ von der<br />
Wirtsfamilie Jochum und dem Stammtischorganisator<br />
Alfred Prattes eingeladen<br />
mitzuwirken.<br />
Gerne kommen wir der Einladung nach<br />
und freuen schon darauf musikalisch<br />
wärmender Glühweinstand geöffnet<br />
hält. Im Anschluss ist ohnehin die Einkehr<br />
im Gasthof Höllerhansl vorgesehen.<br />
Auch das zählt zur vorweihnachtlichen<br />
Gefühlswelt: Alle Spendengelder fließen<br />
der Initiative „Gustl ’58“ des bekannten<br />
Schauspielers August Schmölzer zu.<br />
In der Radio-<strong>Steiermark</strong> Sendung<br />
„Musikanten spielt´s auf“ am Mittwoch,<br />
den <strong>10</strong>. Dezember zwischen<br />
20.00 Uhr – 21.00 Uhr wird ein von<br />
Karl Lenz gestalteter Beitrag über den<br />
„Advent am Berg“ gesendet.<br />
dabei zu sein, Bekannte wieder zu sehen,<br />
neue Freundschaften zu schließen<br />
und Gruppen und Solisten beim Spielen<br />
zuzuhören.<br />
Zusätzlich ist dieser Abend etwas besonderes,<br />
da auch getragenen Weisen<br />
und Lieder sowie Gedichte passend zur<br />
Adventzeit dargebracht werden.<br />
Mit dem Wunsch, dass sie die Adventzeit<br />
nach ihren Vorstellungen gestalten<br />
können verbleiben wir mit musikalischen<br />
Grüßen<br />
Bix, Kathi und Erich –<br />
Familienmusik Ronegg<br />
8511 St. Stefan ob Stainz, Greisdorf 4<br />
Tel. 0 34 63 / 64 84
Beim Gentechnikladen kann man sich von der<br />
Qualität der Produkte überzeugen.<br />
Gentechnikfreiladen in Bad Gams:<br />
Vielfalt von heimischen Produkten,<br />
Transparenz, Information<br />
• Michaela Vretscher<br />
Beim österreichweit ersten Gentechnikfreiladen<br />
– eröffnet am 8. November<br />
20<strong>08</strong> im Seminarpark GamsBad in<br />
Bad Gams – werden hinkünftig jeden<br />
ersten oder zweiten Samstag im Monat<br />
(Termine werden ein Monat vorher<br />
im <strong>Steiermark</strong>panorama veröffentlicht)<br />
vornehmlich Nahrungsmittel, aber<br />
auch Qualitätswaren des täglichen Gebrauchs,<br />
angeboten. Die Herstellung<br />
der Köstlichkeiten erfolgt fast nur durch<br />
heimische Produzenten im Einklang mit<br />
der Natur, gänzlich ohne Einsatz gentechnisch<br />
veränderter Organismen.<br />
Vom Saatgut bis zum<br />
essfertigen Happen<br />
Ist man am Anbau von seltenen Kulturpflanzen<br />
interessiert, wird man bei<br />
Kulinarischer Genuss und gesundes Nahrungsmittel: Polarsaiblinge aus<br />
heimischer Zucht.<br />
Shitakepilze aus heimischer Erzeugung.<br />
Kuschelweiches vom Schaf.<br />
diesem monatlichen Treffpunkt in Bad<br />
Gams ebenso fündig wie als Konsument<br />
von speziellen Leckerbissen, die auch<br />
zum Verkosten gereicht werden. So erwarten<br />
einen etwa reiner Bio-Ziegenkäse,<br />
Ziegenwurst, schmackhafter Schinken<br />
vom Freilandschwein und Hochlandrind,<br />
mit Honig gesüßte Kompotte und Marmeladen.<br />
Darüber hinaus kann man sich<br />
auch von der Qualität der Bio-Säfte und<br />
-Weine überzeugen sowie frische Fische,<br />
Bio-Geflügel, Lamm- und Rindfleisch (z.<br />
Teil per Vorbestellung) erwerben.<br />
Der „Gentechnikfreie-Feinkostmarkt“<br />
mit der Möglichkeit, ausführliche Informationen<br />
einzuholen, ist wieder am 6.<br />
Dezember und am <strong>10</strong>. Jänner 2009 von<br />
9 bis 13 Uhr geöffnet.<br />
Nähere Infos: GamsBad<br />
Tel. 0699 / 1<strong>10</strong> 161 94<br />
E-Mail: imagine.publicrelations@aon.at Saatgut eines Arche Noah-Mitglieds.<br />
Vielfalt von Angeboten: Tiernahrung – frei von genmanipulierten Rohstoffen<br />
sowie naturschonende Wasch- u. Putzmittel.<br />
| 25
Durisol-Weinregal<br />
Wein perfekt gelagert …<br />
Wer kennt nicht das Problem der<br />
richtigen Weinlagerung. Neben<br />
der erforderlichen gleichmäßigen<br />
Temperatur und Luftfeuchtigkeit<br />
stellt sich die Frage nach dem geeigneten<br />
Weinregal, das die Lagerfunktion<br />
optimal erfüllt, dem<br />
Kellerklima standhält, einfach zu<br />
montieren ist und überdies noch<br />
hübsch aussieht.<br />
Die DURISOL-Werke haben mit<br />
ihrem seit Jahrzehnten im Bauwesen<br />
bewährten Naturbaustoff<br />
aus mineralisch gebundenen<br />
Holzspänen ein System leichter,<br />
stapelbarer Rahmenelemente entwickelt,<br />
in denen Weinflaschen<br />
nicht nur richtig, sondern auch<br />
attraktiv lagern.<br />
Angepasst an die üblichen Verpackungsgrößen<br />
können die Lager-<br />
26 |<br />
fächer bis zu 14 oder 2x7 Flaschen,<br />
0,7l, aufnehmen und aufgrund des<br />
speziellen Gewölbebodens sicher<br />
lagern.<br />
Reiches Zubehör wie handgeschmiedete<br />
Gittertüren, Halterungen<br />
zur Präsentation der<br />
gelagerten Kreszenzen, Beschriftungsrahmen,<br />
Etikettenschoner<br />
aus grünem oder bordeauxrotem<br />
Filz und die KlimaWatch zur ständigen<br />
Kontrolle des Kellerklimas<br />
verleihen jedem Weinkeller das<br />
Flair seiner historischen Vorbilder.<br />
Durisol-Weinregal ist natürlich<br />
auch als Geschenkgutschein erhältlich.<br />
DURISOL-Werke GesmbH Nfg.KG<br />
A-2481 Achau, Durisolstraße 1<br />
Tel.: 02236/71 481, Fax DW 4<br />
www.durisol-weinregal.com<br />
E-mail: durisol@durisol.at<br />
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20 JAHRE
Weiße Fahne bei reiterpass-/<br />
-nadel-Prüfung im rC Bad Gams<br />
Die frisch geprüften Reiterinnen des RC Bad Gams mit Prüfer<br />
Dr. Erjawetz und Reitlehrer Sternad.<br />
• von Alois Rumpf<br />
Zum 2. Mal in diesem Jahr<br />
fand im Reitclub Bad Gams<br />
eine Reiterpass-/-nadel-<br />
Prüfung statt, an der 12<br />
Reitschüler teilnahmen. Das<br />
Schöne daran: Alle 12 Schüler<br />
bestanden die Prüfung in<br />
Dressur und Springen. Der<br />
Richter Dr. Erjawetz gratulierte<br />
zu den Leistungen und<br />
ermutigte die Geprüften zum<br />
Weitermachen in diesem<br />
schönen Sport. Der Reitclub<br />
Kreuzfahrten im Frühjahr 2009<br />
Griech. Inseln mit MSC MUSICA<br />
Venedig – Bari-Korfu – Santorin – Mykonos –<br />
Athen – Olympia – Dubrovnik – Venedig<br />
Pro Person in der<br />
Innenkabine:<br />
Fensterkabine:<br />
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Ostsee & St. Petersburg<br />
mit MSC ORCHESTRA<br />
Pro Person in der<br />
Innenkabine:<br />
Fensterkabine:<br />
Balkonkabine:<br />
€ 699,-<br />
€ 799,-<br />
€ 999,-<br />
Kiel – Seetag – Stockholm –<br />
Tallinn – Petersburg – Seetag –<br />
Kopenhagen – Kiel<br />
€ 799,-<br />
€ 899,-<br />
€ 999,-<br />
und Reitlehrer Jürgen Sternad<br />
gratulieren ebenso recht<br />
herzlich.<br />
Reiterpass: Vanessa Macher,<br />
Carina Silberschneider, Anneke<br />
de Vos, Denie Schalk,<br />
Bernhard Kortschak, Christina<br />
Heusserer-Kortschak, Denise<br />
Friedl, Ingrid Friedl.<br />
Reiternadel: Julia Zwetti, Lisa<br />
Melcher, Riccarde Lenz.<br />
Dressurreiternadel: Daniela<br />
Donauer<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
auch von dieser Stelle<br />
Flug ab/bis Wien € 320,-<br />
(ab Graz auf Anfrage)<br />
€ 129,-<br />
Bus ab/bis Voitsberg/Lieboch!<br />
Info und Programmanforderung:<br />
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8572 Bärnbach, Brückengasse 19<br />
T: 0660/8182122<br />
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Die Kraft<br />
der Natur<br />
Der Urlaubstipp für Individualisten: Salto Vitale<br />
Urlaubstage inkl. Frühstücksbuffet, Auswahl aus<br />
8 verschiedenen Gourmetmenüs im Rahmen der Feinschmecker-<br />
Halbpension, Parkthermeneintritte inkl. Sauna.Welt, Fitnessraum im<br />
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DIE BESONDERE<br />
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Wir bedanken uns für jede<br />
Gutscheinbestellung über<br />
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Buchungen: Tel. +43 (0)3476/41 500 | office@vital-hotel.at I www.vital-hotel.at<br />
| 27
<strong>10</strong>-jähriges Bestehen der Palliativstation<br />
des Krankenhauses der Elisabethinen<br />
Im Rahmen eines Festaktes feierte das<br />
Krankenhaus der Elisabethinen das<br />
zehnjährige Bestehen der Palliativstation-<br />
allen voran Generaloberin Sr. Dominika<br />
Gangl, Geschäftsführerin Sr.<br />
Bonaventura Holzmann, Geschäftsführer<br />
KH-BW Gert Herfert und der<br />
Ärztliche Leiter des Krankenhauses<br />
Prim. Univ. Doz. Dr. Günter Forche.“<br />
Die ganzheitliche Betreuung kranker<br />
Menschen ist ein wichtiges Anliegen<br />
von uns Elisabethinen“ so Generaloberin<br />
Sr. Dominika Gangl. Auch Diözesanbischof<br />
Dr. Egon Kapellari freute<br />
Neben der medizinischen Behandlung chronisch kranker Patienten achtet<br />
die Palliativstation des Krankenhauses der Elisabethinen auf eine umfassende<br />
Zuwendung, die auch psychische, soziale und spirituelle Bedürfnisse<br />
umfasst. Im Bild überreicht Ass. Dr. Christine Brunner, leitende<br />
Stationsärztin der Palliativstation und Sr. Clara Berger, Seelsorgerin,<br />
einer Patientin eine Geburtstagstorte.<br />
Vorbildhafte aktion:<br />
28 |<br />
sich mit der ältesten Palliativstation. Die<br />
Festrednerin Dr. Martina Kreidler-Kos<br />
betonte die enge Verbindung zwischen<br />
der Hl. Elisabeth von Thüringen und der<br />
Palliativarbeit. Landesrat Helmut Hirt<br />
ergänzte, dass am Lebensende nicht alles,<br />
aber viel machbar ist.<br />
„Palliativarbeit basiert darauf, das Leben<br />
zu bejahen und den Tod als Teil des<br />
Lebens zu akzeptieren“, so Prim. Univ.<br />
Doz. Dr. Forche. Sie verfolgt demnach<br />
zwei Ziele. Erstens soll die Lebensqualität<br />
der Patienten durch die Behandlung<br />
von Symptomen verbessert werden.<br />
Zweitens soll dem Patienten ein Leben<br />
und Sterben in einer für ihn vertrauten<br />
Umgebung ermöglicht werden. „Die<br />
Palliativstation ist keine Sterbestation“,<br />
sagte Dr. Christine Brunner, leitende<br />
Stationsärztin der Palliativstation<br />
im Interview mit der Moderatorin des<br />
Abends, Christine Brunnsteiner.<br />
Wir betreuen Patientinnen und Patienten<br />
mit dem Ziel, Lebensqualität zu<br />
verbessern und nach der Behandlung in<br />
ihr gewohntes Umfeld zu entlassen.“<br />
Weitere Informationen:<br />
www.elisabethinen.at<br />
Das <strong>10</strong>-jährige Bestehen der Palliativstation freut die versammelten<br />
Festgäste. V.l.n.r: Geschäftsführer KH-BW Gert Herfert, Festrednerin Dr.<br />
Martina Kreidler-Kos, Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari, Organisator<br />
des Festaktes Dr. Christian Brunnthaler, Generalvikarin Dipl. KH-BW Sr.<br />
Consolata Maderbacher, Vorsitzende des Dachverbands Hospiz Österreich<br />
Waltraud Klasnic, Ärztlicher Leiter Prim. Univ.-Doz. Dr. Günter Forche,<br />
Generaloberin Sr. Dominika Gangl und Geschäftsführerin Sr.<br />
Bonaventura Holzmann.<br />
ambulanzfahrzeug für Caritas Graz vom Grünen Kreuz<br />
<strong>Steiermark</strong> – ortsstelle St. Stefan ob Stainz übergeben<br />
• von Alois Rumpf<br />
Am 29. <strong>10</strong>. 20<strong>08</strong> übergab das Grüne<br />
Kreuz <strong>Steiermark</strong> mit Obmann und<br />
Geschäftsführer Gerhard Prall an die<br />
Caritas Marienambulanz in Graz ein gebrauchtes<br />
Rettungsfahrzeug.<br />
Stellvertretend nahmen Leiterin DGKS<br />
Silke Gimpel, DGKS Christine Anderwald<br />
und Bereichsleiter Franz Waltl<br />
dieses für ihre Arbeit immens wichtige<br />
Fahrzeug dankend entgegen.<br />
Dazu die Leiterin Gimpel: „Es steht in<br />
Zukunft zur Behandlung und Versorgung<br />
der Obdachlosen als Ambulanzmobil<br />
zur Verfügung, damit die behandelnden<br />
Ärzte und Betreuer bei ihrer<br />
Arbeit auch in der kalten Jahreszeit in<br />
einem beheizten Ambulanzfahrzeug<br />
ihre Arbeit ausüben können.“<br />
Gerhard Prall: „Das Grüne Kreuz <strong>Steiermark</strong><br />
unterstützt in dieser Hinsicht wohl<br />
auch eine der ärmsten Mitbürger in unserem<br />
Land und wird auch in Zukunft in<br />
Kooperation mit der Caritas tätig sein.“<br />
DGKS Silke Gimpel und DGKS Christine Anderwald<br />
übernehmen das Auto von Gerhard Prall.
im Senioren-Wohnpark Unterpremstätten<br />
Sonntag, 30. November 20<strong>08</strong><br />
14 Uhr<br />
Betreuungs-, Wohn- und Pflegezentrum<br />
Fabrikstraße <strong>10</strong>, A-8141 Unterpremstätten<br />
Tel. +43 (0) 3136/ 55 606-1<strong>10</strong>, Fax-DW 31<br />
E-Mail: office@senioren-wohnpark.at<br />
Die Alternative zur 24 Stunden-Pflege zu Hause<br />
"Betreutes Wohnen"<br />
Einladung zum Perchtenlauf<br />
mit den Sulmtaler Perchten<br />
und Eröffnung desWeihnachtsbazars<br />
Auf Ihr Kommen freut sich das Team vom<br />
Senioren-Wohnpark Unterpremstätten<br />
Gut aufgehoben<br />
• Ganzheitliche Betreuung<br />
• Sicherheit und Selbständigkeit<br />
• Ebenerdiges, behindertengerecht gestaltetes<br />
Appartement mit Terrasse<br />
• Vielfältiges kulinarisches Speisenangebot<br />
• Individuell abgestimmte Serviceleistungen<br />
• Umfangreiches Animations- und Kommunikationsangebot<br />
• Kreative, kulturelle und kommunikative Entfaltungsmöglichkeiten<br />
• Heimeliger Dorfcharakter<br />
• Gepflegte Außenanlage<br />
• Beste Infrastruktur<br />
• Durchführung und Hilfestellung von/bei<br />
Amtsangelegenheiten<br />
• Rechtsberatung durch Hausjuristin<br />
• Hilfe wo gebraucht<br />
• Selbstbestimmter Tagesablauf<br />
.<br />
| 29
mickos Weihnachtsparadies<br />
Exklusive Adventausstellung im<br />
Pflanzenparadies Micko in Schadendorf<br />
bei Lieboch.<br />
Bei der wundervoll gestalteten Adventausstellung<br />
findet man eine große Auswahl<br />
an schönen Accessoires, Adventkränzen<br />
und Adventgestecken sowie<br />
zahlreiche weitere Ideen, wie man sein<br />
Zuhause stilvoll und weihnachtlich gestalten<br />
kann.<br />
30 |<br />
Trachten Trummer – das Trachtenmodefachgeschäft<br />
für Damen, Herren und Kinder<br />
Verwöhnen Sie Ihre Lieben mit Geschenkgutscheinen!<br />
An allen Weihnachtssamstagen haben wir für Sie von 8.00 – 17.00 Uhr und an allen Freitagen von 9.00 – 19.00 Uhr geöffnet.<br />
Am 8. Dezember haben wir geschlossen. Bezahlung mit Bankomat und Kreditkarten möglich.<br />
Allen unseren treuen Kunden wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes 2009!<br />
Familienbetrieb Christine, Heinz, Evelyn und Christoph Trummer<br />
Der Meisterbetrieb aus dem Vulkanland<br />
A-8093 Dietersdorf 76<br />
Tel.: 03477/3150, Mobil: 0664/56 53 662, E-Mail: trachten-trummer@aon.at<br />
Die Adventausstellung ist noch bis<br />
23. Dezember montags bis samstags<br />
von 9 bis 18 Uhr geöffnet.<br />
Pflanzenparadies Micko<br />
8501 Schadendorf/Lieboch<br />
Rosengasse 21<br />
Tel.-Nr.: 03136 / 622 17<br />
Fax: 03136 / 622 17-16<br />
www.micko.at
Jetzt geht es der Gewalt in<br />
der Schule an den Kragen!<br />
Der Landesschulrat stellte das laufende<br />
Schuljahr unter einen neuen Schwerpunkt:<br />
Gewaltprävention und Psychosoziale<br />
Gesundheit stehen heuer im<br />
Mittelpunkt von Schulprojekten und<br />
der LehrerInnenfortbildung. Auch bei<br />
der Zertifizierung „Gesunde Schule“<br />
wird besonderes Augenmerk darauf gelegt.<br />
Gewalt in der Schule gehört zum Alltag<br />
– wenn auch in unterschiedlichem<br />
Ausmaß. „Nur selten fliegen tatsächlich<br />
die Fäuste. Der Großteil der Gewaltausübung<br />
passiert verbal, oft auch unterschwellig“,<br />
weiß der steirische Landesschulratspräsident<br />
Wolfgang Erlitz.<br />
Daher setzt Erlitz für das kommende<br />
Schuljahr im Rahmen seiner Aktion<br />
„Gesunde Schule“ einen neuen Schwerpunkt.<br />
Dieser Schwerpunkt stand auch am<br />
„Tag der Persönlichkeit“ im Mittelpunkt,<br />
der heuer zum fünften Mal stattfand.<br />
Ziel des von Landesschulrat und<br />
Pädagogischer Hochschule <strong>Steiermark</strong><br />
veranstalteten „Tag der Persönlichkeit“<br />
ist einerseits die Präsentation aktueller<br />
Themen und Erkenntnisse in der Persönlichkeitsbildung,<br />
andererseits die<br />
Vernetzung aller im Bereich Tätigen,<br />
LehrerInnen und Institutionen. Heuer<br />
Haupt- und realschule arnfels<br />
Hauptschule:<br />
➢ Binnendifferenzierung (keine Leistungsgruppen),<br />
Team-Teaching<br />
➢ Soziales Lernen<br />
➢ Integration<br />
Ab der 4. Klasse:<br />
➢ Module für den Europäischen Computerführerschein<br />
➢ Angebot einer 2. lebenden Fremdsprache<br />
(Französisch, Slowenisch)<br />
➢ Interessensorientierung (technischer,<br />
kaufmännischer, sozialhumanbildender<br />
und kommunikationstechnischer<br />
Bereich)<br />
Realschule:<br />
➢ Sechsjährig<br />
➢ Binnendifferenzierung (keine Leistungsgruppen),<br />
Team-Teaching<br />
➢ 2. lebende Fremdsprache (Französisch,<br />
Slowenisch) ab der 1. Klasse<br />
➢ ECDL<br />
➢ Englisch als Arbeitssprache<br />
➢ Interessensorientierung (technischer,<br />
kaufmännischer, sozialhumanbildender<br />
und kommunikationstechnischer<br />
Bereich) in der 4.<br />
Klasse<br />
➢ Zertifikat „Gesunde Schule der<br />
<strong>Steiermark</strong> 2007/20<strong>08</strong>“<br />
➢ Peer – Mediation<br />
➢ Aktive Pause<br />
➢ Nachmittagsbetreuung und<br />
Internat (Jugendhaus Arnfels)<br />
➢ Informatik ab der 1. Klasse<br />
➢ Musische, kreative und<br />
sportliche Schwerpunkte<br />
➢ Berufsorientierung<br />
Ab der 5. Klasse:<br />
➢ Betriebspraktiken<br />
➢ Konzentration des Unterrichts<br />
auf eine berufsbezogene Fächerkombination<br />
➢ Werkstattpraxis und Laborübungen<br />
in der Berufsschule Arnfels<br />
➢ Mopedführerschein<br />
In die 5. Klasse:<br />
Nach der 4. Klasse Realschule, Hauptschule<br />
oder AHS<br />
In die 6. Klasse:<br />
Nach der 5. Klasse Realschule, AHS,<br />
BHS oder BMS<br />
Haupt- und Realschule Arnfels<br />
8454 Arnfels 190, Tel (03455) 8066,<br />
Fax (03455) 8090<br />
E-Mail: hs_rs@hs-arnfels.asn-graz.ac.at<br />
www.hsrs-arnfels.at<br />
| 31
nahmen mehr als 170 LehrerInnen aller<br />
Schultypen daran teil.<br />
Der Prävention von Gewalt kommt im<br />
schulischen Kontext eine besondere<br />
Bedeutung zu. Im Fokus stehen, wie<br />
wissenschaftliche Studien belegen, vor<br />
allem Buben, und diese primär im städtischen<br />
Bereich bzw. in sozialen Schichten,<br />
in denen zur Lösung von Konflikten<br />
der Körper eingesetzt wird. Diese Kinder<br />
und Jugendlichen haben keine andere<br />
Form von Konfliktbewältigung vom<br />
Elternhaus übernommen. Es gilt also,<br />
den SchülerInnen ab dem Schuleintritt<br />
(idealerweise bereits im Kindergarten)<br />
einen konsequenten Umgang mit konstruktiver<br />
Konfliktbewältigung zu vermitteln,<br />
um ihren Mangel an sozialer<br />
und emotionaler Kompetenz auszugleichen.<br />
„Schnelle Erfolge können wegen der<br />
thematischen Komplexität allerdings<br />
nicht erwartet werden, Langfristigkeit<br />
und Nachhaltigkeit sind die Gebote der<br />
Stunde“, betont Erlitz.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.lsr-stmk.gv.at<br />
32 |<br />
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www.klusemann.at<br />
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• Voitsberg: Bahnhofstr. 20<br />
• Stainz: Technologiepark II<br />
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Barman of the year: 3. Platz<br />
für Tourismusschülerin<br />
Am 20.<strong>10</strong>.20<strong>08</strong> wurde die Gala<br />
„Barman of the year 20<strong>08</strong>“ im Wiener<br />
Hotel Marriott durchgeführt.<br />
550 Gäste aus den Bereichen Gastronomie,<br />
Wirtschaft und Touristik<br />
sowie zahlreiche VIPs verfolgten ein<br />
spannendes Finale.<br />
Wieder einmal dürfen sich die Tourismusschulen<br />
Bad Gleichenberg über die<br />
hervorragenden Leistungen ihrer Schüler/innen<br />
freuen. Natascha Sturm (HL3)<br />
und André Krainz HL4) wetteiferten<br />
mit ihren KonkurrentInnen darum, in<br />
zehn Minuten sechs perfekte Cocktails<br />
zu mixen.<br />
Natascha Sturm schaffte mit dem<br />
„Green Surprise“ den hervorragenden<br />
3. Platz. André Kainz errang zwar keinen<br />
Platz auf dem Siegerpodest, war<br />
aber ein glücklicher 5. Platzierter.<br />
UNTERSTUFE<br />
� KLASSISCH [Informatik als Pflichtgegenstand]<br />
� ENGLISCH [Englisch verstärkt]<br />
� SPORT [tägliche Turnstunde]<br />
OBERSTUFE<br />
� GYMNASIUM / REALGYMNASIUM<br />
� SPORTKLASSE [FUSSBALL/HANDBALL]<br />
TAGE DER OFFENEN TÜR<br />
� Freitag, 23. Jänner 2009, 8-12 Uhr<br />
� Freitag, 6. Februar 2009, 9 - 12 Uhr<br />
Oeverseegasse 28 [Nähe Citypark]<br />
MEDIATION<br />
NACHMITTAGSBETREUUNG<br />
KOSTENFREIES ZUSATZANGEBOT<br />
� 0316/71-22-71 www.oeversee.at<br />
Jury und Gäste waren von den Cocktails<br />
begeistert. Unter Ihnen Franco Andolfo<br />
(Sänger, Entertainer), Peter Traxler<br />
(der „kleinere“ Teil von Muckenstruntz<br />
& Bamschabl), Fritz Kaufmann (Tourismusspartenobmann<br />
NÖ, Präsident<br />
Veranstalterverband), Harald Fendrich<br />
(Musiker, Produzent, Bruder von<br />
Raini), Ivo Brnjic (Szenegastronom),<br />
Bernd Steinbauer (Weltrekordhalter<br />
im Cocktailmixen Arbeitsjury), Komm.<br />
Rat Günter Ferstl (Obmann Fachgruppe<br />
Kaffehäuser).<br />
Cocktail-Rezepte:<br />
Green Suprise (Natascha Sturm, HL3)<br />
1,5 cl Mandelsirup<br />
Gurken<br />
3,5 cl Honigmelonensaft von der<br />
Fa. Pago, Orangensaft als Filler<br />
Deko: Honigmelone und Ribisel<br />
Natascha Sturm, Tourismusschulen<br />
Bad Gleichenberg, errang den 3. Platz<br />
(2. von rechts).<br />
Spicy Plum (André Kainz, HL4)<br />
5 cl Pflaumensaft von der Fa. Pago<br />
2 cl frischer Limettensaft<br />
2 cl Zimtsirup von der Fa. Rimerschied<br />
Chilli<br />
Kombucha als Filler von der Fa. Carpe<br />
Diem<br />
| 33
alt-Grottenhof – mehr<br />
als eine Fachschule<br />
Bauer zu sein, ist der schönste Beruf der Welt<br />
• von Peter Steffen<br />
Die Zukunft braucht Menschen,<br />
die mit der Natur arbeiten wollen<br />
und können.<br />
In Zeiten, in denen die Ernährung der<br />
Menschheit zum zentralen Mittelpunkt<br />
unseres Lebens wird und die meisten<br />
Menschen verlernt haben, wie man<br />
sich durch Anpflanzen und Aussäen<br />
selbst versorgen kann, gewinnt eine<br />
Fachschule, die junge Menschen wieder<br />
mit der Natur erdet und ihnen die<br />
Grundbegriffe von Landwirtschaft, Lebensmitteln<br />
und deren Erzeugung nahe<br />
bringt, eine enorme Bedeutung. Am<br />
Alt-Grottenhof kann man alles dafür<br />
erlernen. Seit über 140 Jahren werden<br />
am Alt-Grottenhof junge Menschen für<br />
eine erfolgreiche Zukunft in der Land-<br />
und Forstwirtschaft ausgebildet. Das<br />
Bildungsprogramm der Schule ist sehr<br />
vielseitig und praxisbetont.<br />
Leben lernen und arbeiten auf einem<br />
großen, wunderschönen Bio-Hof.<br />
Junge Menschen werden von Lehrern<br />
geleitet, die über große Erfahrung und<br />
Fachkompetenz verfügen und die Freude<br />
an der Landwirtschaft weitergeben.<br />
Die familiäre Atmosphäre in der Schule<br />
zwischen Direktor, Lehrern und Schülern<br />
in Alt-Grottenhof ist einer der<br />
Hauptgründe für die Beliebtheit der<br />
Schule. Respekt und Achtung vor dem<br />
Tier und dem Lebendigen als Gesamtheit<br />
der Schöpfung werden am Alt-<br />
Grottenhof vorbildlich gelebt.<br />
Wir rüsten unsere Jugend<br />
für die Zukunft.<br />
Den Schülern Wissen beizubringen ist<br />
eine unserer Aufgaben, ihnen die Sicht<br />
auf die Welt zu öffnen, die für Jugendliche<br />
heute immer undurchschaubarer<br />
wird, gehört ebenso dazu, wie der Blick<br />
auf Kultur und Kunst. Was wir aber noch<br />
brauchen sind Visionen, die uns erlauben,<br />
über die derzeitige Realität hin aus<br />
34 |<br />
Ing. Karl M. Fraissler mit Schülern bei der Käseherstellung.<br />
zu blicken, die uns Kraft geben, zu werden,<br />
was wir noch nicht sind. Nicht Pflug<br />
und Sämaschine sind die Werkzeuge der<br />
Wahl, sondern Verständnis, Lob und<br />
Menschenliebe schaffen jenen Humus,<br />
in dem Lernen und Begeisterung sich zu<br />
entfalten vermögen.<br />
Unsere Stärken:<br />
Umfassende land- und fortwirtschaftliche<br />
Ausbildung mit den besonderen<br />
Schwerpunkten<br />
• Biologischer Landbau<br />
• Veredelung landwirtschaftlicher Erzeugnisse<br />
und<br />
• Direktvermarktung.<br />
• Interessanter Theorieunterricht in<br />
allen landwirtschaftlichen Bereichen,<br />
mit der Aussicht, weiterführende<br />
Schulen besuchen zu können.<br />
• Vielseitige praktische Ausbildung mit<br />
der Möglichkeit der Lehrzeitanrechnung<br />
in allen gängigen Lehrberufen.<br />
• Wertebezogene Persönlichkeitsbildung<br />
durch gemeinsame Aktivitäten<br />
in der Schule und im Internat.<br />
• Horizonterweiternde Erfahrungen im<br />
Rahmen der Heim- und Fremdpraxis<br />
im In- und Ausland.<br />
• Unternehmertraining an der Schule<br />
in Zusammenarbeit mit dem WIFI<br />
<strong>Steiermark</strong>.<br />
Der Lehrbetrieb des seit 1991 anerkannten<br />
Biobetriebes entspricht durch<br />
den hohen Anteil an Praxis im Freien<br />
einem großen Freiluft-Klassenzimmer,<br />
in dem die Land- und Forstwirtschaft<br />
mit allen Sinnen und Kräften erlernt<br />
und erlebt werden kann. Die Betriebsflächen<br />
und Ställe stehen in unmittelbarer<br />
Nähe zur Schule. Sie stehen zum<br />
Üben, Beobachten und Experimentieren,<br />
sowie für wissenschaftliche Versuche<br />
zur Verfügung.<br />
Betriebsform:<br />
Landwirtschaftlicher Mischbetrieb mit<br />
Ackerbau, Grünland, Rinder- und Schafhaltung.<br />
Ein wesentlicher Schwerpunkt<br />
ist die Veredelung und Vermarktung<br />
landwirtschaftlicher Erzeugnisse.<br />
Forstliche Ausbildung:<br />
Für die praktische Ausbildung in der<br />
Forstwirtschaft stehen rund 70 ha Forst<br />
zur Verfügung. Die Schüler durchlaufen<br />
im Unterricht alle Arbeitsgänge von der
Aufforstung über Kultur-, Jungwuchs-<br />
und Bestandspflege bis hin zur Starkholzfällung<br />
und Holzvermarktung. Sicherheit<br />
und richtige Arbeitstechnik<br />
stehen an oberster Stelle.<br />
Neben arbeitstechnischen Grundlagen<br />
wird auch den waldbaulichen Kenntnissen<br />
große Bedeutung zugeschrieben.<br />
Die Kenntnis der Baumarten, Auszeige<br />
von Durchforstungsbeständen, Vorrats-<br />
und Hiebssatzermittlungen an stehenden<br />
Beständen ist nur ein Teil der vielfältigen<br />
Ausbildung.<br />
Verarbeitung und Direktvermarktung:<br />
Schlachtraum, Fleischverarbeitung,<br />
Milchverarbeitung, Käserei, Getreidemühle,<br />
Bäckerei, Tischlerei, Obstverarbeitung,<br />
Landtechnikwerkstätte,<br />
Direktvermarktung im eigenen Ab-Hof-<br />
Laden. Zahlreiche Prämierungen und<br />
Auszeichnungen zeugen von der hohen<br />
Qualität der erzeugten Produkte.<br />
Umfangreiches Kursprogramm:<br />
• Moped- u. Traktorführerschein, Erste-<br />
Hilfe-, Jagd-, verschiedene Fachkurse,<br />
Volks- u. Moderntanzkurs. Günstige<br />
Verkehrslage am Rande der Landeshauptstadt,<br />
dem größten Markt für<br />
die bäuerliche Direktvermarktung.<br />
• Die Schule im Schnittpunkt von Stadt<br />
und Land ermöglicht, städtisches Leben<br />
kennen zu lernen, sowie kulturelle<br />
und sportliche Veranstaltungen<br />
zu besuchen.<br />
Die Schule:<br />
Ist eine 3jährige land- und forstwirtschaftliche<br />
Fachschule.<br />
Mit Abschluss der 3jährigen Ausbildung<br />
und insgesamt einem Jahr landwirtschaftlicher<br />
Praxis erhält man den<br />
land- und forstwirtschaftlichen Facharbeiterbrief.<br />
Das ist ein wesentlicher<br />
Meilenstein zum Einstieg in die Land-<br />
und Forstwirtschaft und zur Weiterführung<br />
des elterlichen Hofes. Der Facharbeiterbrief<br />
ist auch Voraussetzung für<br />
die Meisterausbildung. Mit dem Schul-<br />
Direktor Erich Kerngast, bei Schülern beliebt nicht nur durch seine Kompetenz<br />
sondern auch wegen der freundschaftlichen Atmosphäre der Schule, die in<br />
jedem Bereich von Alt Grottenhof fühlbar ist.<br />
abschluss am Alt-Grottenhof bekommt<br />
man auch ein Jahr in die gängigen Lehrberufe<br />
eingerechnet.<br />
Unsere Absolventen haben auch die<br />
Möglichkeit in den dreijährigen Aufbaulehrgang<br />
der HBLA Raumberg, Bruck<br />
und Wieselburg einzusteigen und dort<br />
mit der Matura abzuschließen.<br />
Bei uns trägt Lernen eben Früchte.<br />
Für mehr Info:<br />
Land- und Forstwirtschaftliche<br />
Fachschule Alt-Grottenhof<br />
8052 Graz, Krottendorferstraße 1<strong>10</strong><br />
Tel.: 0316/281561Fax: DW 39<br />
E-Mail: lfsaltgro@stmk.gv.at<br />
www.grottenhof.at<br />
Alt-Grottenhof<br />
Landwirtschaftliche Fachschule<br />
• ausgezeichneter Lehrbetrieb<br />
• Verarbeitung und Veredelung<br />
• Marketing und Verkauf<br />
• Hinführung zu Matura und<br />
gewerblichen Berufen<br />
Wo Lernen<br />
Früchte trägt<br />
Tel. 0316-28156<br />
E-Mail: lfsaltgro@stmk.gv.at, www.grottenhof.at<br />
| 35
anonyme Geburt für Frauen in not<br />
„Ich hätte mir nie gedacht, dass ich<br />
einmal in eine solche Situation komme“.<br />
So oder so ähnlich äußern sich Frauen,<br />
wenn sie sich erstmals bei der Hotline<br />
Anonyme Geburt – Baby klappe melden.<br />
Angst, Scham und Schuldgefühle belasten<br />
sie, oft haben sie keinen Menschen, dem<br />
sie sich anvertrauen können, sehen keinen<br />
Ausweg. Vorerst geht es darum den Frauen<br />
den Raum zu geben über ihre quälenden<br />
Ängste und Sorgen offen zu sprechen. Danach<br />
erhalten sie umfassende Informationen<br />
über Anonyme Geburt, Babyklappe,<br />
über Adoptionsfreigabe, Pflegeplatzunterbringung<br />
und weitere Unterstützungsangebote.<br />
Egal für welche Möglichkeit die<br />
Frau sich entscheidet, die Kontaktstelle<br />
Anonyme Geburt – Babyklappe, die die<br />
Caritas im Auftrag des Landes <strong>Steiermark</strong><br />
betreibt, steht ihr weiterhin bis zur Geburt<br />
und auch danach zur Seite. Nach einer anonymen<br />
Geburt oder Abgabe an der Babyklappe<br />
übernimmt das Jugendamt die Verantwortung<br />
für das Kind und gibt es in die<br />
liebevolle Pflege der späteren Adoptiveltern.<br />
Nach sechs Monaten wird die Adop-<br />
36 |<br />
tion durchgeführt. Weil alle Kinder später<br />
einmal Fragen zu ihrer Herkunft stellen,<br />
bitten wir alle Mütter eindringlich einen<br />
Brief mit einigen Informationen über sich<br />
und ihre Familie für das Kind zu schreiben.<br />
In einem verschlossenen Kuvert aufbewahrt,<br />
erhält das Kind den Brief frühestens<br />
mit 14 Jahren. Die Frauen lassen wir auch<br />
nach der anonymen Geburt oder Abgabe<br />
an der Babyklappe nicht allein, egal, ob Sie<br />
einfach nur reden wollen, einen Brief für<br />
das Kind abgeben, Informationen bekommen<br />
möchten, oder sich überlegen ihre<br />
Entscheidung noch zu ändern.<br />
<strong>08</strong>00 -<br />
83 83 83<br />
�<br />
Hotline<br />
Anonyme Geburt<br />
- Babyklappe<br />
Wir helfen. Wir beraten. Anonym und kostenlos!
Intelligent und sicher unterwegs<br />
Die Fahrschule Dubovsky in Eibiswald, seit 28. 1. 20<strong>08</strong><br />
erfolgreich im Einsatz – bietet heuer einen besonderen<br />
„WEIHNACHTSKURS“ an.<br />
Die Schüler sollen hier nicht nur Theorie und Praxis möglichst<br />
schnell hinter sich bringen – sondern man will den<br />
neuen Verkehrsteilnehmern die Möglichkeit geben Ausnahmesituationen<br />
schon während der Ausbildung kennen zu lernen<br />
um keine unliebsamen Überraschungen zu erleben.<br />
Ein Schnupper – Fahrsicherheitstraining beim ÖAMTC sowie<br />
ein Ausflug auf die Turracherhöhe mit „Schneesicherheit“<br />
und Rodeln – sind geplant.<br />
Herr Dubovsky und sein Team wünschen gute Fahrt 2009.<br />
W & P<br />
Feng Shui Ki<br />
W & P – Renate Posch & Hans Weisseneder<br />
verbinden Beratung, Planung und Konzept Ihres Umfeldes<br />
mit den Wesenszügen Ihrer Person,<br />
um so das für Sie harmonische Gegenstück<br />
zu Stress und Belastung herzustellen.<br />
In unserer Philosophie geht es keinesfalls darum<br />
chinesische Traditionen zu übernehmen, sondern<br />
Einrichtungsstile mit der Essenz des Feng Shui zu verbinden.<br />
Werden Sie FENG SHUI-FachberaterIn<br />
Ausbildungsbeginn Dezember 20<strong>08</strong><br />
Renate Posch<br />
Akademische Expertin Feng Shui<br />
0664 / 54 84 898<br />
Hans Weisseneder<br />
Feng Shui Fachberater & Trainer<br />
0664 / <strong>10</strong> 42 987<br />
Studio für Feng Shui-Ki<br />
Kadagasse 21, 8430 Leibnitz<br />
E-Mail: info@fengshui-ki.at<br />
www.fengshui-ki.at<br />
€ 50,einzulösen<br />
für eine<br />
Haus-Beratung,<br />
Firmen-Beratung,<br />
Garten-Beratung<br />
G u t S c H e i n<br />
Weihnachtsbonus<br />
Mehr Leistung für weniger Geld<br />
B 699,-<br />
* Incl.aller Kosten in der Fahrschule<br />
incl.Prüfung in Eibiswald<br />
Weihnachtskurse<br />
19.12.<br />
Nächster Kurs 2009 12.1.2009<br />
mit BEnKo in<br />
2 Jahren zur matura!<br />
Die Büro- und Datenverarbeitungsschule<br />
Benko startet<br />
im September 2009 wieder<br />
in Stainz, Voitsberg, Leibnitz<br />
und Bad Radkersburg mit<br />
der Ausbildung zur Berufsreifeprüfung<br />
(Vollmatura)<br />
für Absolventen einer Lehre<br />
bzw. einer mittleren Reife.<br />
Der Unterricht findet zwei-<br />
und 29.12.<br />
03466 / 43 7<strong>10</strong><br />
www.fahrschule-eibiswald.at<br />
mal wöchentlich ab 18 Uhr<br />
statt. Auch das Land <strong>Steiermark</strong><br />
unterstützt die Ausbildung<br />
zur Matura mit dem<br />
Bildungsscheck des Landes.<br />
Informationen erhalten Sie<br />
an den Infoabenden oder<br />
unter (0316) 82 21 72 sowie<br />
unter www.benko.net<br />
| 37
Deutschlandsberg<br />
26.11. Yoga II, Was mache ich mit meinen Haaren, Wirbelsäule<br />
vormittags<br />
28.11. Gestalten mit Photoshop, Kekse für Weihnachten<br />
29.11. Trommelworkshop, Bauchtanzworkshop(9-13 Uhr)<br />
9.1. Photoshop II<br />
12.1. Buchhaltung II<br />
15.1. Beckenboden-Bauchtanz<br />
17.1. Schilanglauf für Anfänger<br />
19.1. PowerPoint Advanced, Body shaping ( 18 und 19 Uhr),<br />
Pilates<br />
20.1. B1 Italienisch vormittags, TELC Italienisch, Fit&fun<br />
Aerobic, Pilates ( 17:30)<br />
Rückbildungsgymnastik<br />
21.1. Bodyforming (17:30), Power Aerobic, Wirbelsäule vormittags<br />
22.1 Italienisch A2 vormittags<br />
26.1. Tai Chi<br />
27.1. A1 Englisch langsam, Englisch A1, A2 Spanisch<br />
28.1. ECDL<br />
29.1. A1 Italienisch für Anfänger<br />
31.1. Tuina Massage<br />
38 |<br />
Volkshochschule<br />
anmeldung noch möglich!<br />
VHS Leiter<br />
Josef Hirsch<br />
Eibiswald<br />
27.11. Fleischlose Küche<br />
12.12. Kekse für Weihnachten<br />
7.1. Rückenfit mit Heike<br />
15.1. Fit und gesund mit Schwung<br />
23.1. Torten und Kuchen<br />
Groß St. Florian<br />
15.1. Bodyforming, Pilates<br />
26.1. Qui Gong<br />
Stainz<br />
28. 11. Ganzheitliches Augentraining<br />
13. 1. Computerkurs II, Bauchtanz<br />
14.1. Body workout, Pilates<br />
15.1. Pilates<br />
19.1. Bauch Beine Po ( 18 und 19 Uhr)<br />
22.1. Step Aerobic, Kampf den Problemzonen, Tai Chi<br />
Bad Gams<br />
16.1. Beckenbodengymnastik- Bauchtanz<br />
20.1 Wassergymnastik für Schwangere<br />
Pölfing Brunn<br />
12.1. Sportive Gymnastik<br />
21.1 Fit und gesund mit Schwung<br />
Wettmannstätten<br />
5.1. Wirbelsäulengymnastik vormittags<br />
22.1. Sportive Gymnastik<br />
Pitschgau<br />
19.1. Fit und gesund mit Schwung<br />
20.1. Stark im Kreuz (<strong>10</strong>.30 Uhr)<br />
Gussendorf<br />
15.1. Sanfte Gesamtkörpergymnastik<br />
Limberg<br />
21.1. Gesundheitsgymnastik, Bodystyling mit Aerobic<br />
Gleinstätten<br />
30.1. Beckenboden-Bauchtanz<br />
Lannach<br />
14.1. Aktives Gesundheits- und Rückentraining<br />
19.1. Bauch Beine Po, Fatburning<br />
St. Martin<br />
20.1 . Fatburning, Form your body<br />
St. Peter<br />
20.1. Gesundheitsgymnastik für Frauen<br />
St. Josef<br />
26.1. Bodystyling<br />
27.1. Fit und gesund durch den Winter<br />
Anmeldung, Auskünfte und Programmanforderung:<br />
VHS Deutschlandsberg, 05-7799-3260 oder 0664/8216435 bzw. direkt beim VHS-Leiter Josef Hirsch, Tel. 0664/3662201<br />
E-Mail: josef.hirsch@akstmk.at hermine.aldrian@akstmk.at, Homepage: www.vhs-deutschlandsberg.at | www.vhsstmk.at<br />
•5jährige Ausbildung<br />
•5jährige •Reife- Ausbildung<br />
und Diplomprüfung<br />
•Reife- •Privatschule und Diplomprüfung mit Öffentlichkeitsrecht<br />
•Privatschule •Enge Industriekooperationen<br />
mit Öffentlichkeitsrecht<br />
•Enge •Praxisorientierter Industriekooperationen Unterricht<br />
•Praxisorientierter •Evaluierung der Unterricht Lehrinhalte<br />
•Evaluierung •Top ausgestattete der Lehrinhalte Labors<br />
•Top •Individuelle ausgestattete Ausbildung Labors<br />
•Individuelle •Erstklassige Ausbildung Berufsaussichten<br />
•Erstklassige •Persönlich Berufsaussichten<br />
geführtes Internat mit<br />
•Persönlich Freizeitbetreuung geführtes und Internat Lerncoaching mit<br />
Freizeitbetreuung und Lerncoaching<br />
Wir beraten Sie gerne!<br />
Wir<br />
8700<br />
beraten<br />
Leoben,<br />
Sie gerne!<br />
Max-Tendler-Straße 3<br />
8700 03842/44 Leoben, 8 88 Max-Tendler-Straße www.htl-leoben.at 3<br />
03842/44 8 88 www.htl-leoben.at<br />
HTL Leoben<br />
HTL Leoben<br />
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Backbuchteam der Pfarre Hollenegg<br />
Das Backbuchteam der Pfarre Hollenegg<br />
lädt ganz herzlich zur Präsentation<br />
des Weihnachtsbackbuches<br />
„Keksdosengeheimnisse – Süße Köstlichkeiten<br />
für die schönste Zeit im<br />
Jahr“ ein. Viele Hausfrauen haben ein<br />
handgeschriebenes Lieblingsbacksrezept<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
Die vielen Rezepte sowie die im Buch<br />
abgedruckten Gedichte und Gebete<br />
machen dieses Backbuch zu einem<br />
einzigartigen Begleiter für die Advent-<br />
und Weihnachtszeit.<br />
Dieses Backbuch wird am Freitag, dem<br />
28. November 20<strong>08</strong> um 19.00 Uhr im<br />
vorweihnachtlich geschmückten Kultursaal<br />
in Hollenegg von der ORF-Moderatorin<br />
Frau Christine Brunnsteiner<br />
präsentiert. Der Koralmviergesang<br />
und die Geschwister Schmuckbauer<br />
werden diesen Abend mit Musik und<br />
Gesang stimmungsvoll umrahmen.<br />
Frau Irmgard Engelbogen wird selbstgeschriebene<br />
Gedichte zum Besten<br />
geben.<br />
Natürlich wird es an diesem Abend<br />
auch schon etliche der im Buch vorgestellten<br />
Kekse zum Verkosten geben.<br />
Der Verkauf dieses Backbuches dient<br />
ausschliesslich der Restfinanzierung<br />
der sanierten Patrizikirche. Das Backbuchteam<br />
der Pfarre Hollenegg freut<br />
sich auf Ihr Kommen.<br />
Das Backbuch kann natürlich<br />
auch schon vorbestellt werden<br />
(Pfarramt Hollenegg, Neuberg<br />
19A, 8530 Hollenegg, Tel.:<br />
03462/2971, Fax 03462/297115,<br />
E-Mail: hollenegg@graz-seckau.at).<br />
Keksdosengeheimnisse<br />
Süße Köstlichkeiten für die<br />
schönste Zeit im Jahr<br />
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| 39
Studium und Job?<br />
Vom Ing. zum Dipl.-Ing. (FH)<br />
und von der HaK zum Bachelor<br />
Im Frühjahr starten wieder zahlreiche Studiengänge für<br />
Berufstätige: etwa ein Maschi-nenbau-Studiengang in<br />
Fulpmes, ein BWL-Bachelorstudiengang in Vöcklabruck<br />
sowie zwei Masterstudiengänge in Graz.<br />
Zu den größten Anbietern im Bereich berufsbegleitender Fort-<br />
und Weiterbildung zählen die beiden steirischen Bildungsanbieter<br />
Ingenium und Studienzentrum Weiz. Diese führen<br />
be-reits seit 1999 berufsbegleitende Studiengänge in Kooperation<br />
mit den sächsischen Hoch-schulen “HTWK Leipzig” und<br />
“Hochschule Mittweida (FH)” durch. Unter dem Motto „in 2<br />
Jah-ren vom Ingenieur zum Dipl.-Ing. (FH)“ und „in 3 Semestern<br />
von der HAK+Praxis zum Ba-chelor“ stehen sinnvolle<br />
Aufbaustudiengänge für BHS-Absolventen im Mittelpunkt.<br />
Mehr als 1500 Studenten nützen derzeit österreichweit diese<br />
Weiterqualifikationsmöglichkei-ten. Die nächste Möglichkeit<br />
in ein Studium einzusteigen bietet sich ab dem kommenden<br />
Sommersemester: Neben den bewährten Studienrichtungen<br />
Bauwesen, Maschinenbau, In-formationstechnik, Wirtschaftsingenieurwesen,<br />
Betriebswirtschaft sowie Projekt- und Pro-<br />
40 |<br />
zessmanagement wurde nun auch Sozialmanagement in das<br />
Angebot aufgenommen.<br />
Maßgeschneiderte Studien für BHS-Absolventen<br />
HAK-, HLW- und HTL-Absolventen wird ermöglicht ihre<br />
facheinschlägigen Vorkenntnisse und entsprechende Berufspraxis<br />
studienzeitverkürzend einzubringen. Das Studium<br />
selbst erfolgt durch eine Kombination aus Präsenz- und Fernlehre:<br />
Der Unterricht findet im Monats-rhythmus an Blockwochenenden<br />
statt, gelernt wird im Fernstudium, unterstützt<br />
durch online-Kommunikation. Zugangsvoraussetzung ist<br />
je nach Studiengang ein facheinschlägiger HTL- oder HAK-<br />
Abschluss sowie praktische Erfahrung nach der Schule. Auch<br />
HLW-Absolventen steht durch ein Anpassungssemester der<br />
Zugang zum Bachelorstudium offen.<br />
Master im Projekt- oder Sozialmanagement<br />
FH- und Uni-Absolventen haben die Möglichkeit bei Ingenium<br />
berufsbegleitend (1x monatlich am Wochenende) den Mastergrad<br />
zu erlangen. Angeboten wird ein „Master of Science“<br />
mit den Vertiefungen „Projekt- und Prozessmanagement“ oder<br />
„Produktions- und Logistikmana-gement“. Neu im Angebot ist<br />
ein „Master of Social Management“, welcher auch Diplompäda-gogen<br />
offen steht. 15 Studenten werden jedes Jahr pro Studiengang<br />
aufgenommen, nächs-ter Start ist im Frühjahr 2009.<br />
Studienstarts im März 2009<br />
Für praxiserfahrene HAK- und HLW-Absolventen startet<br />
in Korneuburg und Vöcklabruck der Bachelorstudiengang<br />
„Business Management/ BWL“. HTL-Absolventen können in<br />
Wiener Neustadt „Bauwesen“, in Fulpmes „Maschinenbau“, in<br />
Weiz „Informationstechnik“ oder in Graz „Wirtschaftsingenieurwesen“<br />
studieren. Die beiden Masterstudiengänge starten<br />
eben-falls in Graz. Weitere Infos unter www.ingenium.co.at<br />
bzw. www.aufbaustudium.at.
HLW Schrödinger:<br />
„mit uns in die Zukunft“<br />
Die Jahrgänge des Ausbildungszweiges „Kultur- und Kongressmanagement“<br />
erhalten im Rahmen ihres Schulunterrichtes eine<br />
Ausbildung, wie sie in der <strong>Steiermark</strong> einzigartig ist. Zusätzlich zur<br />
Reife- und Diplomprüfung besteht für die Schülerinnen und Schüler<br />
dieser Schulform die Möglichkeit, in Zusammenarbeit mit dem<br />
WIFI <strong>Steiermark</strong> eine Prüfung zum/r Cateringsleiter/in, zum/r Diplom-Eventmanager/in<br />
und zum/r Diplom-Marketing-Managerin<br />
abzulegen. Für besonders Begabte sind auch die Zertifikate „Jungsommelier“<br />
sowie internationale Fremdsprachendiplome erreichbar.<br />
Besser lassen sich schulische Ausbildung und berufliche Praxis nicht<br />
verknüpfen, hier findet die Ausbildung der Zukunft bereits statt.<br />
HLW Schrödinger<br />
mehr als Matura:<br />
Diplom-Marketingmanager/in<br />
Diplom-Eventmanager/in<br />
Lehrwart/in FIT<br />
Jungsommelier/-sommelière<br />
Wirtschaftsassistent/in<br />
Die beste Ausbildung für deine Zukunft!<br />
Schrödingerstraße 5, 8020 Graz<br />
Tel.: (0316) 71 48 02, Fax: DW 56<br />
www.hlw-schroedinger.at, office@hlw-schroedinger.at<br />
ab märz 2009, neu in Graz,<br />
master of Social management,<br />
berufsbegleitend am Wochenende!<br />
Neu im Bildungsangebot der Ingenium Education ist ein Masterstudiengang<br />
im Sozialmanagement (am März 2009). Das<br />
Studium ist eine Kombination aus Präsenzblöcken an Wochenenden<br />
und in Ferienzeiten ergänzt um Fernlehrelemente<br />
mit Online-Unterstützung. Studiendauer: 4 Semester.<br />
Das Studium, welches in Zusammenarbeit mit der Hochschule<br />
Mittweida und dem Bildungshaus Mariatrost, durchgeführt<br />
wird, schließt mit dem Titel „Master of Social Management“<br />
(M.S.M.) ab. Um dieses Studium aufnehmen zu können benötigen<br />
sie einen akademischen Abschluß mit min. 180 ECTS-<br />
Punkten, einer Universität, Pädagogischen Hochschule, Fachhochschule<br />
oder Ausbildung zum Diplompädagogen.<br />
Inhaltlich ist der Studiengang in der Schnittstelle Sozial/Management<br />
angesiedelt (Themenbereiche: Sozialmanagement,<br />
Betriebswirtschaftliche Grundlagen des Sozialmanagements,<br />
Management des Organisationswandels, Personal-/Ressourcen-,<br />
Strategieplanung, Marketing) Ein besonderer Ablaufplan,<br />
ermöglicht es dieses Studium auch neben dem Beruf<br />
oder der Lehrtätigkeit zu bewältigen. Der Einsatzbereich der<br />
Absolventen erstreckt sich unter anderem von Leitungsfunktionen<br />
in der öffentlichen Verwaltung, Organisation gemeinnütziger<br />
Organisationen, Schulen und Bildungseinrichtungen.<br />
Informationen erhalten sie unter<br />
msm@ingenium.co.at oder unter 0316/821818<br />
ABENDGYMNASIUM GRAZ<br />
Bundesgymnasium, Bundesrealgymnasium &<br />
Wirtschaftskundl. Realgymnasium für Berufstätige<br />
Matura nach Maß in acht Semestern<br />
Infoabende:<br />
Donnerstag 12.02.09, 17.30 – 19.30 Uhr<br />
Montag 23.02.09, 17.30 –19.30 Uhr<br />
• AHS-Matura für Erwachsene ab 17 Jahren.<br />
• Auch Fernstudium: Nur 2 Abende pro Woche<br />
• Keine Studien- und Prüfungsgebühren<br />
• Schulbuchaktion für alle<br />
• Neu: Acht Semester mit modularem Kurssystem<br />
• Individuelle Studiengestaltung möglich<br />
• Kompetente Beratung<br />
• Anrechnung von Vorleistungen (Oberstufennoten)<br />
Beginn im Sommersemester 2009 am 23.02.2009<br />
Information und Anmeldung:<br />
80<strong>10</strong> Graz, Lichtenfelsgasse 3-5 (Hochparterre),<br />
Tel. (0316) 31 88 99, Fax (0316) 31 88 99-4<br />
E-Mail: kanzlei@abendgymnasium.at<br />
Homepage: www.abendgymnasium.at<br />
| 41
Startschuss für die Leseoffensive<br />
des Landes <strong>Steiermark</strong>!<br />
Mit einem großen Lesefest in der<br />
Kinderbibliothek Labuka und der<br />
bekannten Kinderbuchautorin Friedl<br />
Hofbauer startete Bildungslandesrätin<br />
Bettina Vollath gemeinsam mit<br />
dem Lesezentrum die Leseoffensive<br />
des Landes.<br />
Der Andrang war riesig, die Straßenbahnen<br />
am Samstag Vormittag waren<br />
von vielen Kindern bevölkert, rund 250<br />
Kinder mit ihren Eltern drängten sich<br />
dann in der Kinderbibliothek Labuka<br />
in der Grazer Schillerstraße, um beim<br />
Lesefest zum Start der Leseoffensive dabei<br />
zu sein. Zu sehen gab’s den größten<br />
Bilderbücherberg der <strong>Steiermark</strong>, dem<br />
Bettina Vollath und Lesezentrums-Direktor<br />
Johannes Zabini einen leichten<br />
„Schupfer“ gaben, um damit den Start<br />
der Leseoffensive des Landes <strong>Steiermark</strong><br />
zu signalisieren. Die 84-jährige<br />
Autorin Friedl Hofbauer, die heuer<br />
mit dem Österreichischen Staatspreis<br />
für Kinder- und Jugendliteratur ausgezeichnet<br />
wurde, war extra aus Wien angereist,<br />
um den Kindern aus ihren Büchern<br />
vorzulesen. Im Anschluss durfte<br />
die renommierte Autorin jede Menge<br />
Autogramme schreiben – in erster Linie<br />
42 |<br />
für die Eltern, die schon mit Hofbauers<br />
Büchern aufgewachsen sind. Von<br />
Verena Gangl, der Projektleiterin für<br />
die Leseoffensive, gab es hunderte Bilderbücher<br />
und „Leselatten“ für die begeisterten<br />
Kinder.<br />
Die von Landesrätin Bettina Vollath gemeinsam<br />
mit dem Lesezentrum ins Leben<br />
gerufene Leseoffensive soll in den<br />
kommenden Monaten und Jahren das<br />
Lesen als Basis für jegliche Bildung ins<br />
Zentrum rücken.<br />
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Die Zukunft erfolgreich<br />
gestalten – Ja, wir können es!<br />
Die Zukunft erfolgreich gestalten – Ja, wir können es!<br />
Stellen Sie sich vor wie es ist, wenn 91 % – oder noch besser<br />
<strong>10</strong>0 % – aller Kinder und Erwachsenen mit Begeisterung lernen<br />
und ihr Leben immer neu gestalten.<br />
Denken Sie auch, das sei unmöglich? Bedeutet doch für viele<br />
Lernen Stress pur. Sei es, weil der Druck zu hoch ist, oder weil<br />
Aggressionen und Gewalt auf der Tagesordnung stehen. Manche<br />
reagieren mit Ängsten und Albträumen, andere flüchten<br />
in virtuelle Welten oder Abhängigkeiten.<br />
Glauben Sie auch, dass es in diesem System schwer möglich<br />
ist, mit Freude und Begeisterung zu lernen und seine Bestleistung<br />
zu erreichen? „Es geht!“ sagt Dr. Gundl Kutschera: „Nicht<br />
die Eltern, Schulen, Lehrer oder Schüler sind das Pro blem. Alle<br />
geben ihr Bestes. Lediglich ein Unterrichtsfach fehlt: Selbst-<br />
und Sozialkompetenz mit der Resonanzmethode®.“<br />
Das Besondere an dieser Methode ist, dass jeder seine Einzigartigkeit<br />
und Talente entdecken und entwickeln kann. Das heißt,<br />
sich im Miteinander wohl fühlen, sich gerne einbringen und<br />
sich gut präsentieren. Die Resonanzmethode® ist klar strukturiert,<br />
deshalb jederzeit wiederholbar und wird laufend wissenschaftlich<br />
überprüft. Bisher wurde die Resonanz methode®<br />
in ca. 450 Schulen, Lehreinrichtungen und Unternehmen<br />
erfolgreich von ca. <strong>10</strong>0 Trainern durchgeführt. Einige Ergebnisse:<br />
+ 91 % der Kinder gehen wieder gerne in die Schule,<br />
+ 60 % verbessern ihren Gesundheitszustand. Mehr unter<br />
www.kutschera.org.<br />
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| 43
Das Holztechnikum Kuchl in Salzburg:<br />
Unikatschule für die österreichische<br />
Holzbranche<br />
Das Holztechnikum Kuchl umfasst<br />
die Ausbildungszweige:<br />
HTL für Betriebsmanagement/<br />
Holzwirtschaft<br />
Fachschule für Holzwirtschaft.<br />
Internat<br />
Vier Jahre Fachschule oder<br />
fünf Jahre HTL<br />
Die Fachschule für Holzwirtschaft umfasst<br />
eine vierjährige Ausbildung. Im<br />
Mittelpunkt steht die Vermittlung von<br />
umfangreichstem Fachwissen im Bereich<br />
Produktionstechniken der Holzver-<br />
und -bearbeitung. Die Ausbildung<br />
zeichnet sich durch den speziell hohen<br />
Anteil an Praxisunterricht aus.<br />
Die HTL für Betriebsmanagement/<br />
Holzwirtschaft wird nach fünf Ausbildungsjahren<br />
abgeschlossen. Die<br />
Schwerpunkte liegen hier beim Erlernen<br />
44 |<br />
von wirtschaftlichen Grundlagen, in<br />
Kombination mit dem Werkstoff Holz /<br />
Holztechnologie.<br />
Die Vermittlung von Fachwissen rund<br />
um den natürlichen Werkstoff Holz stattet<br />
die Schüler/innen mit jenen Fähigkeiten<br />
und Kompetenzen aus, die heute<br />
und in Zukunft das Rüstzeug für erfolgreiche<br />
Tätigkeiten in der Holzwirtschaft<br />
darstellen. In diesem Sinne fördert das<br />
HTK neben innovativen Denken und<br />
Handeln auch Charakter, Teamgeist und<br />
Kooperation. Die Ausbildung am HTK<br />
deckt nicht nur die gesamte holzverarbeitende<br />
und holzwirtschaftliche Praxis<br />
ab, sondern fördert zugleich die Entwicklung<br />
neuer Lösungen in Holzforschung<br />
und -technik. Besonderen Begabungen,<br />
Talenten und Fähigkeiten sind damit<br />
alle Möglichkeiten gegeben. Die Vorteile<br />
karrieresprungbrett holz.<br />
wege zum erfolg.<br />
■ HTL für Betriebsmanagement/Holzwirtschaft<br />
■ Fachschule für Holzwirtschaft und Sägetechnik<br />
■ Internat<br />
Holztechnikum Kuchl<br />
Markt 136, A-5431 Kuchl/Salzburg<br />
Tel. +43-6244-5372, Fax +43-6244-5372-2<br />
E-Mail: office@holztechnikum.at, www.holztechnikum.at<br />
kleiner Projektgruppen und individuell<br />
abgestimmte Lerntechniken kennzeichnen<br />
das Ausbildungsprogramm.<br />
Ausgezeichnete Karrierechancen<br />
Mehr als 6000 AbsolventInnen und Absolventen<br />
begründen den exzellenten<br />
Ruf des Holztechnikums Kuchl. Nach<br />
ihrem Abschluss in Kuchl sind den jungen<br />
Menschen ausgezeichnete Karrierechancen<br />
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Jederzeit offene Türen!<br />
Unsere Türen stehen für Besucher jederzeit<br />
offen und auch die Möglichkeit<br />
zum Schulschnuppern gibt es während<br />
des gesamten Schuljahres. Besuchen Sie<br />
uns, lernen wir uns kennen! Mehr über<br />
uns auch auf www.holztechnikum.at.<br />
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gesegnete Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2009<br />
4 Hauskrankenpflege & Heimhilfe für die Gemeinden<br />
Lannach, Georgsberg, Stainztal, Stainz, Gundersdorf,<br />
Greisdorf, Marhof, St. Stefan, Rassach, Mooskirchen<br />
4 Verleihgüter, z.B. elektrische Krankenbetten,<br />
Rollstühle, Spezialmatratzen, Gehhilfen …<br />
4 Hospizbegleitung für Schwerkranke und Angehörige<br />
KONTAKT:<br />
4 HAUSKRANKENPFLEGE<br />
0676/5022<strong>10</strong>5<br />
Betreuungsgruppe St. Stefan 4 VERLEIHGÜTER<br />
A-8511 St. Stefan/Stainz 19 0676/5022<strong>10</strong>6<br />
4 HOSPIZTEAM:<br />
Tel. und Fax: 03463/82288<br />
0676/5022<strong>10</strong>7<br />
Email: betreuungsgruppe_st.stefan@utanet.at<br />
Die Schule für jede Begabung<br />
Ausgezeichnetes Schulklima, Projektunterricht<br />
Schwerpunkte:<br />
Informatik: ECDL-Niveau, Webdesign, LINUX<br />
Sprachen: Englisch, Italienisch, Latein,<br />
Französisch, Spanisch und Chinesisch.<br />
Unternehmerführerschein<br />
Persönlichkeitsbildung und Soziale Kompetenz<br />
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Partnerschaften:<br />
Schulpartnerschaften bzw. Sprachprojektwochen<br />
in England, Frankreich, USA, Italien und Prag.<br />
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Unesco Schule<br />
Pestalozzistraße 5<br />
Tel. 0316/830387, Fax: 0316/830387-6,<br />
E-Mail: office@pestalozzi.at, www.pestalozzi.at<br />
Pflege und Sozialberufe:<br />
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Seniorenanimateur/in fördern vorhandene, vielfach ungenützte<br />
Ressourcen älterer Menschen, unter besonderer<br />
Bedachtnahme ihrer physischen, psychischen, sozialen<br />
und geistigen Potentiale und in echter Wertschätzung der<br />
individuellen Persönlichkeit und Eigenständigkeit. Ein<br />
solches, in allen Lebensbereichen auf hohem Niveau zu<br />
erfüllendes Anspruchsniveau der uns anvertrauten Bewohner<br />
bzw. Gäste in Senioren- und Pflegezentren, Thermen,<br />
Ferienanlagen oder im „Betreuten Wohnen“, bedingt<br />
eine profunde Ausbildung, welche im gegebenen Fall von<br />
ausgewählten, weithin bekannten und hochqualifizierten<br />
Fachreferenten gewährleistet wird. Speziell konzipierte,<br />
modulartige Lehr- und Trainingseinheiten wie:<br />
Verein Grünes Kreuz<br />
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Fernöstliche Entspannungstechniken (Genro-Laoshi)<br />
Verein Grünes Kreuz<br />
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Gedächtnistraining<br />
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Schöpferisches Gestalten<br />
Aktuell<br />
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Erreichen eines lukrativen Zieles, wonach Sie in ein zukunftsträchtiges<br />
Berufsfeld überwechseln und diese Tätigkeit<br />
sogar als „Berufung“ ausüben werden.<br />
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Nächster Ausbildungslehrgang:<br />
<strong>10</strong>. 2. bis 4. 5. 2009<br />
Verein Grünes Kreuz<br />
<strong>Steiermark</strong><br />
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Krankentransport und Unfalldienst <strong>Steiermark</strong><br />
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| 45
Moderne Weltraumtechnik + Traditionelle Chinesische Medizin für Ihre Gesundheit:<br />
46 |<br />
Jede Krankheit ist eine Botschaft – wir übersetzen Ihnen diese Nachricht!<br />
Jede negative Emotion wirkt sich belastend auf unseren Energiekörper aus. Je nach Zustand des<br />
physischen Körpers – durch Ernährung, Bewegung, Fitness, Immunabwehr oder Umwelteinflüsse – wirkt<br />
der Energiekörper stärker oder schwächer auf diesen ein.<br />
Beispiel: Jemand gerät leicht in Wut, so legt sich die negative Emotion auf das Organ Leber und<br />
schwächt die Leberenergie. Ist der physische Körper geschwächt, so steigt der Druck des Energiekörpers<br />
mit sämtlichen emotionalen Belastungen auf das System und es kommt zu Erkrankungen.<br />
Eine „Heilung“ (nur der Körper kann sich heilen) ist daher nur dann zu <strong>10</strong>0 Prozent möglich, wenn die<br />
„belastende Emotion“ im Körper aufgelöst wird. Nach den Erfahrungen von inzwischen mehreren<br />
tausenden Sitzungen konnte aufgezeigt werden, dass sich die Auflösung der „belastenden Emotion“<br />
immer positiv auf den physischen Körper auswirkt und zu einer Verbesserung des körperlichen<br />
Zustandes führt. Der Scanvorgang erfolgt kontaktlos mittels Kopfhörer und Laserdiode.<br />
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Dr. Hans mayer zum<br />
oberstarzt ernannt<br />
• von Alois Rumpf<br />
Der überaus auslandseinsatzerfahrene<br />
Dr. Hans Mayer (48), Ärztlicher Leiter<br />
des Arbeitsmedizinischen Zentrums<br />
(AMZ) in der Belgierkaserne Graz, wurde<br />
kurz nach seiner Rückkehr aus dem<br />
Tschad mittels Dekretes, das vom Oberbefehlshaber<br />
des BH, Bundespräsidenten<br />
Dr. Heinz Fischer unterzeichnet wurde,<br />
zum Oberstarzt befördert.<br />
Somit kann der Deutschlandsberger, der<br />
1979 im BORG Deutschlandsberg maturierte,<br />
seine Sponsion zum Dr. med. 1988<br />
Der frisch beförderte<br />
Deutschlandsberger<br />
Oberstarzt Dr. Mayer.<br />
in Wien erhielt und nach Turnusarzttätigkeiten u. a. in St. Veit,<br />
Graz, Bad Radkersburg, HSA Baden auch noch die Facharztausbildung<br />
für Zahn- und Kieferheilkunde absolvierte, in der Folge<br />
bei der GKK tätig war und ab 2003 vom Österr. Bundesheer<br />
übernommen wurde, jetzt schon auf eine beachtliche Karriere<br />
zurückblicken und stolz darauf sein. „Zwischendurch“ absolvierte<br />
er Auslandseinsätze in Bosnien (1996/1997 und 2004),<br />
Kosovo (2005), Golan (2006), und im Tschad (April bis Juli 20<strong>08</strong>)<br />
– für den er auch die Tschad-Einsatzmedaille vor wenigen Wochen<br />
in Wien erhielt – und sammelte immense Erfahrung auf<br />
dem Gebiet der Internationalen und vor allem Einsatz-Medizin.<br />
Behindertenanwalt<br />
Mag. Herbert Haupt<br />
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| 47
Wirtschaftsförderung verstärkt Investitionsprojekte<br />
im Bezirk Deutschlandsberg<br />
• von Alois Rumpf<br />
Die wirtschaftliche Krise hat auch Auswirkungen<br />
auf die <strong>Steiermark</strong> und den<br />
Bezirk Deutschlandsberg. Landesrat Dr.<br />
Christian Buchmann und LAbg. Manfred<br />
Kainz fordern seitens des Wirtschaftsbundes<br />
konkrete Maßnahmen,<br />
um die kommenden schwierigen Zeiten<br />
bewältigen zu können.<br />
Konkret werden standortpolitische Akzente<br />
durch Senkung der Energiekosten<br />
für Unternehmen und Investitionen in<br />
die Infrastruktur, wie z. B. den Ausbau<br />
der L 601 neu gefordert. LAbg. Manfred<br />
Kainz setzt sich in seiner Funktion als<br />
Wirtschaftsbund-Bezirksgruppenobmann<br />
ganz massiv für eine Verbesserung<br />
der Infrastruktur in unserem Bezirk ein,<br />
weil nur so die Erhaltung der bestehenden<br />
Betriebe sowie Betriebsneuansiedelungen<br />
möglich sind.<br />
Die Neuwahl des Wirtschaftsbund-Bezirksgruppenvorstandes<br />
fand am Montag,<br />
<strong>10</strong>. November 20<strong>08</strong>, im Beisein von<br />
Landesgruppenobmann LR Dr. Christian<br />
Buchmann, WB-Direktor Mag.<br />
Jakob Taibinger, RegionalstellenObmann<br />
KommRat Herbert Naderer mit<br />
Regionalstellenleiterin Maria Deix, Landeschef<br />
der Jungen Wirtschaft Gernot<br />
Hiebler, Unternehmer und Sturm-Präsident<br />
Ing. Hans Rinner – WB-Obmann<br />
von Frauental – und zahlreichen Mitgliedern<br />
im TEZ Georgsberg statt. Die<br />
Mitglieder der Bezirksgruppenvollversammlung<br />
wählten einstimmig – Manfred<br />
Kainz wird in Zukunft mit seinem<br />
Team Gernot Hiebler, Herbert Naderer<br />
Der I-Punkt. Graz, Foto: Der I-Punkt<br />
48 |<br />
und Gunther Riedlsperger<br />
für die<br />
Wirtschaft in der<br />
Region kämpfen.<br />
Im Zuge der WB-<br />
Bezirksgruppenv<br />
e r s a m m l u n g<br />
konnte auch ein<br />
langjähriges Mitglied,<br />
nämlich der<br />
Transportunternehmer<br />
Johann<br />
Jöbstl, zur Vollendung<br />
seines 60. Lebensjahresbeglückwünscht<br />
werden.<br />
Und erste Ergebnisse<br />
können bereits<br />
veröffentlicht<br />
werden:<br />
Auch in Zeiten der<br />
Finanzkrise wird<br />
investiert: In der<br />
Sitzung des Wirtschaftsförderungsbeirates<br />
des Landes<br />
<strong>Steiermark</strong>, am 12.<br />
November 20<strong>08</strong>,<br />
wurde beschlossen,<br />
zwei Investitionsprojekte-<br />
das – der<br />
Firma Lannacher<br />
Heilmittel GmbH<br />
und das der Firma<br />
Wolfram Bergbau-<br />
und Hütten GmbH im Bezirk Deutschlandsberg<br />
zu fördern. Der für die Vergabe<br />
von Wirtschaftsförderungen entsprechend<br />
dem Wirtschaftsförderungsgesetz<br />
www.wirtschaft.steiermark.at Infos zu Innovationsförderungen unter 0316 877-7990<br />
Der einstimmig gewählte WB-Vorstand des Bezirkes<br />
Deutschlandsberg mit LR Buchmann, Regionalstellenleiterin<br />
Maria Deix und WB-Direktor Taibinger.<br />
Unternehmer Johann Jöbstl wird zum 60er gratuliert.<br />
zuständige Wirtschaftsförderungsbeirat<br />
unter Vorsitz von Wirtschaftslandesrat<br />
Dr. Christian Buchmann beraten und<br />
beschlossen.<br />
Innovation serienmäßig.
Die Firma Lannacher Heilmittel GmbH in Lannach investiert<br />
in die Realisierung neuer Produktionsprozesse. Künftig<br />
sollen am Standort 2 Milliarden Tabletten, Filmtabletten,<br />
Dragees, Kapseln und ca. 50 Millionen Packungen<br />
hergestellt werden. Durch neue Prozessmaschinen sollen<br />
neue Arzneiformen hergestellt werden können, es soll aber<br />
auch in eine neue Konfektionierungsform wie die Herstellung<br />
von Produkten mit doppelseitiger Aluminiumfolien-<br />
Verpackung investiert werden. Zudem wird das Lager<br />
vergrößert. Langfristig werden 23 neue Arbeitsplätze geschaffen.<br />
Die Gesamtinvestition dieses Projekts beträgt<br />
9,99 Millionen Euro, das Wirtschaftsressort wird dieses<br />
Projekt einerseits aus Investitionsförderungsmitteln des<br />
Ressorts sowie aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale<br />
Entwicklungen mit einer möglichen Gesamtsumme<br />
in der Höhe von 1,4 Millionen Euro fördern.<br />
Die Firma Wolfram Bergbau- und Hütten-GmbH (WBH)<br />
in St. Martin im Sulmtal investiert in innovative Herstellprozesse<br />
für oxidische Wolfram-Vorstoffe. Die Firma<br />
WBH ist der weltgrößte Produzent von ultrafeinen Wolframcarbid-<br />
und Wolframmetallpulvern für die Hartmetallindustrie.<br />
Wolfram wird vor allem in der Herstellung<br />
von Hartmetallwerkzeugen, als Ausgleichsgewicht auf<br />
KFZ-Kurbelwellen oder als Schwingungsdämpfer in der<br />
Sport- und Telekommunikationstechnik (Vibrationsalarm<br />
bei Mobiltelefonen) eingesetzt.<br />
Durch das Projekt wird der gesamte Prozess der Herstellung<br />
des erforderlichen Zwischenproduktes für die Pulvererzeugung<br />
innovativ und ganzheitlich optimiert und<br />
der Standort so langfristig abgesichert. Zudem werden<br />
22 neue Arbeitsplätze geschaffen. Die Gesamtinvestition<br />
dieses Projekts beträgt 17,3 Millionen Euro, das Wirtschaftsressort<br />
wird dieses Projekt einerseits aus Investitionsförderungsmitteln<br />
des Ressorts sowie aus Mitteln des<br />
Europäischen Fonds für regionale Entwicklungen mit einer<br />
möglichen Gesamtsumme in der Höhe von 1,7 Millionen<br />
Euro fördern.<br />
Bahnerlebnis<br />
<strong>Steiermark</strong> „tagte“<br />
im Schilcherland<br />
• von Alois Rumpf<br />
Wildbretessen<br />
von 6. bis 14. Dezember 20<strong>08</strong><br />
(Dienstag und Mittwoch Ruhetag)<br />
Die Tagungsteilnehmer<br />
vom<br />
„Bahnerlebnis<br />
<strong>Steiermark</strong>“ mit<br />
den Gastgebern<br />
Claudia Dunst,<br />
Erich Baader<br />
und Bgm. Dir.<br />
Walter Eichmann.<br />
Der Einladung von Marketingchefin Claudia Dunst vom<br />
Stainzer Flascherlzug folgte „Bahnerlebnis <strong>Steiermark</strong>“ gerne.<br />
Unterstützt von Oberst Erich Baader – Obmann der Stainzer<br />
Flascherlzugfreunde – begrüßte „Hausherr“ Bürgermeister<br />
Dir. Walter Eichmann die angereisten „Bahnerlebnis <strong>Steiermark</strong>-Eisenbahner“<br />
beim Stainzer Flascherlzug-Bahnhof mit<br />
einem Glas Stainzer Schilcher. Bahnerlebnis <strong>Steiermark</strong> ist<br />
die Interessensgemeinschaft der steirischen Nostalgie-Eisenbahnen,<br />
der Modellbahnclubs und der Dampfbahnen und vertritt<br />
20 Mitglieder. Der geschäftsführende Obmann Dipl.-Ing.<br />
Rettensteiner berichtet, dass Bahnerlebnis <strong>Steiermark</strong> mittlerweile<br />
schon unter den „Top 6“ der steirischen Ausflugsziele<br />
lt. einer Analyse von <strong>Steiermark</strong> Tourismus gereiht ist. Man<br />
„tagte“ im Hotel Schilcherlandhof und nach dem Erfahrungsaustausch<br />
und den Fachvorträgen durfte die abschließende<br />
Fahrt mit dem Stainzer Flascherlzug natürlich nicht fehlen –<br />
dieser hatte heuer mit fast 20.000 Fahrgästen ein besonders<br />
erfolgreiches Jahr.<br />
Auf Ihren Besuch freuen sich Familie Jochum und Mitarbeiter<br />
Um Tischreservierung wird gebeten:<br />
Telefon 0 34 63 / 64 84<br />
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„Wintererlebnis auf höchster Ebene“<br />
Das Familien-, Schi- und Snowboard-Paradies Weinebene liegt mit seinen acht<br />
Schiliften auf einer Seehöhe von 1580–1886 m an der kärntnerisch-steirischen<br />
Grenze. Es ist ein ideales Schi-, Snowboard-, Langlauf- und Ausflugsgebiet –<br />
schneesicher (Beschneiungsanlage!) und familienfreundlich. 13 Abfahrten in allen<br />
Schwierigkeitsgraden sind für ein breites Publikum bestens geeignet.<br />
Auch Langlauffans und Rodelfreaks kommen auf 15 km bestens präparierten<br />
Rundkurs-Loipen, doppelt gespurt, auf ihre Kosten. Besonders interessant sind<br />
die Tourenmöglichkeiten zur Hebalm und auf die Koralpe. Unsere Schi- und<br />
Snowboardschule bietet Gruppenkurse, Einzelprivatstunden sowie Langlaufunterricht.<br />
Voraussichtlicher Saisonstart Samstag, 6. Dezember 20<strong>08</strong><br />
Weinebene Schilift GmbH, Obergösel 18<br />
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motorsägen-Van-Gogh „schlug wieder zu“<br />
• von Alois Rumpf<br />
Der „Motorsägen-Van Gogh“ Johann<br />
Fuchs-Maierhofer, Florlwirtsohn aus<br />
Gundersdorf und selbst Gastwirt in<br />
Gressenberg – GH Lenzbauer – hat wiederum<br />
„zugeschlagen“. In Gundersdorf<br />
beim Höller – Barbara und Willi Sulzberger<br />
– direkt entlang der Landesstrasse auf<br />
die Hochstrasse – entstand aus der Phantasie<br />
und den künstlerischen Händen in<br />
zwei Tagen Arbeit mit der Motorsäge ein<br />
Kunstwerk, das weithin sichtbar und als<br />
perfekt zu bezeichnen ist. Die 5,50 Meter<br />
hohe Birnbaum skulptur – der etwa 200<br />
Jahre alte Baum musste aus Sicherheits-<br />
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gründen von der StEG entfernt werden –<br />
„beinhaltet“ nunmehr in einer „Holzvase“<br />
Lilien, Mohnblüten, Sonnenblumen<br />
und Calla. Natürlich wurden zahlreiche<br />
Zuseher durch die Kunstarbeit von Johann<br />
Fuchs-Maierhofer angelockt und<br />
zollten ihm entsprechenden Beifall.<br />
Dazu der Künstler: „Das Wunderschöne<br />
an diesem Baum ist vor allem die<br />
Zweifarbigkeit – das dunkle Birnenholz<br />
hat im Inneren einen strahlend weißen<br />
Kern“.<br />
Weitere Monumental-Werke sind ja in<br />
Stallhofen, Voitsberg, oder in Lannach,<br />
Untere Teiplbergstraße, zu bewundern.<br />
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Das<br />
Kunstwerk<br />
des<br />
„Motorsägen-Van<br />
Goghs“<br />
kann<br />
gefeiert<br />
werden.<br />
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Gutes Neues Jahr
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die unterschätze Gefahr<br />
Die Ballsaison ist bereits eröffnet, und<br />
wie auch bei vielen anderen gesellschaftlichen<br />
Anlässen wird oft bis in<br />
die frühen Morgenstunden ausgelassen<br />
gefeiert – und zwar mit Alkohol.<br />
Wenn das Taxi zu teuer oder nicht<br />
sofort verfügbar ist, ein Fußmarsch zu<br />
lange dauern würde und alle Freunde<br />
oder Bekannte schon zu Hause sind,<br />
scheint eine Heimfahrt mit dem eige-<br />
Mag. Tina Ressl. nen Auto für Betroffene manchmal die<br />
einzige Lösung zu sein. Gedanken über<br />
ein vielfach erhöhtes Unfallrisiko oder einen drohenden Führerscheinentzug<br />
kommen bei Fahrtantritt in alkoholisiertem<br />
Zustand meist nicht auf. Mag. Tina Ressl, Verkehrspsychologin<br />
und Leiterin der Angewandten Psychologie und Forschung<br />
GmbH <strong>Steiermark</strong> (AAP), rät daher, sich bereits vor dem Konsum<br />
des ersten alkoholischen Getränks um eine verlässliche<br />
Beförderungsmöglichkeit zu kümmern. Für Fragen rund um<br />
einen Führerscheinentzug sowie Auskünfte über Nachschulungstermine<br />
bzw. Termine für verkehrspsychologische<br />
Untersuchungen in den Bezirken<br />
Deutschlandsberg, Leibnitz und Voitsberg steht<br />
Ihnen das Team der AAP unter der Telefonnummer<br />
0664/46 35 374 gerne zur Verfügung.<br />
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mooskirchner-Fanclub-Präsidentin<br />
andrea orthaber feierte runden Geburtstag<br />
Andrea Orthaber, welche aus<br />
Lannach stammt, ist ein langjähriger<br />
Mooskirchner-Fan und betreut<br />
nun schon seit einigen Jahren mit<br />
sehr viel Liebe und Zuneigung die<br />
Mooskirchner Fanclub’s.<br />
Andrea feierte nun vor kurzem ihren<br />
„Runden Geburtstag“, wobei es sich die<br />
Mooskirchner nicht nehmen ließen,<br />
sie an ihrem Arbeitsplatz (Steinhalle)<br />
in Lannach zu gratulieren. In die Wege<br />
geleitet hat diese musikalische Gratulation<br />
ihre Freundin Romana sowie ihre<br />
Schwestern und ihr Gatte. Als Gra-<br />
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Fanclub Hollenegg stellten sich<br />
auch der Obm. & Mooskirchner-<br />
Manager Gerhard Hainzl sowie<br />
Hugo Zmug ein und überreichten<br />
auch ein kleines Präsent.<br />
Nach musikalischen Klängen<br />
der Mooskirchner, wobei auch<br />
ein paar Freudentränen flossen,<br />
wurde in geselliger Runde noch<br />
gefeiert.<br />
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1. 12. Leibnitz<br />
Kulturzentrum, 15 Uhr: Der kleine Stern<br />
von Bethlehem u. Weihnachtslieder aus<br />
aller Welt.<br />
2. 12. Eibiswald<br />
Pfarrsaal, 20.45 Uhr: „Lauf doch nicht<br />
immer weg“. Eine Farce in 3 Akten von<br />
Philip King/Eibiswalder Theatergemeinschaft<br />
3. 12. Frauental<br />
bluegarage, 20 Uhr: Stussbrothers,<br />
Kabarett: „Die eiligen 2 Königinnen“.<br />
Ebenf. 17.12.<br />
Deutschlandsberg<br />
Technologiezentrum, 19 Uhr: Workshop<br />
zum Thema „Gründerland <strong>Steiermark</strong>:<br />
Von der Idee zum Unternehmen“;<br />
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Wies<br />
Theater im Kürbis, 20 Uhr: Helvers<br />
Nacht – Schauspiel von Ingmar Villqist.<br />
Ebenf. 5. u. 6.12. Karten: 03465 / 70 38,<br />
www.kuerbis.at<br />
Leibnitz<br />
Stadtpfarrkirche, 19 Uhr: Adventkonzert<br />
mit dem „Wizard of Pan“ – Flavius<br />
Tinika, Panflöte; Orgelbegleitung: Prof.<br />
George Nita<br />
4. 12. St. Stefan ob Stainz<br />
Schulzentrum, 20 Uhr: Vortrag „Und<br />
der Dschungel weint“ – das wahre Burma/Benefizveranstaltung;<br />
freier Eintritt,<br />
Spenden zugunsten von burmesischen<br />
Flüchtlingskindern.<br />
5. 12. Lannach<br />
Hauptplatz: Krampusmarkt/Tourismusverband<br />
Bad Gams<br />
Hauptplatz u. Kulturkeller, 17 Uhr: Nikolaus<br />
u. Krampus; ebenf. 6.12.<br />
Groß St. Florian<br />
Postplatz, 18 Uhr: Krampustanz<br />
Deutschlandsberg<br />
Hauptplatz, 18 Uhr: Nikolausbesuch in<br />
der Stadt; 19 Uhr: Krampusfeuertanz<br />
Frauental<br />
bluegarage, 20 Uhr: B.B & The Blues<br />
Shacks<br />
Hollenegg<br />
Gh. Sackl, 20 Uhr: Krampuskränzchen.<br />
Musik: „Trio Junge Power“<br />
Schwanberg<br />
Hauptplatz, 17 Uhr: Nikolaus und<br />
Krampusrummel<br />
Wies<br />
Marktplatz, 18 Uhr: Krampustanz<br />
Eibiswald<br />
Gh. Zur Linde, 20 Uhr: Nikoloparty<br />
Köflach<br />
K & K Café Kunsthaus, 20 Uhr: hellsnight<br />
– Beeburns live in concert<br />
6. 12. Bad Gams<br />
GamsBad, <strong>10</strong>-17 Uhr: Adventmarkt;<br />
ebenf. 13. u. 14.12. v. <strong>10</strong>-17 Uhr.<br />
Gentechnikfreiladen: 9-13 Uhr.<br />
Stainz<br />
Atelier Grete Faßwald/Lastenstr. 14,<br />
<strong>10</strong>-18 Uhr: Stainzer Advent/Studioglas-<br />
Unikatschmuck; bis 8.12. Jeden 1. Sa. im<br />
Monat offenes Atelier von <strong>10</strong>-18 Uhr.<br />
Deutschlandsberg<br />
Laßnitzhaus, 17 Uhr: Die Bremer Stadtmusikanten/Theaterzentr.Deutschlandsberg;<br />
ebenf. 7. 8., 13., 14., 20.,<br />
21.12.<br />
Musik- und Kunstschule, 18 Uhr:<br />
Konzert mit Elisabeth Leonskaja/Klavier<br />
und Leonidas Kavakos/Violine; 3<br />
Brahms-Sonaten<br />
Hollenegg<br />
Rossstall Schloss Hollenegg, 12-18 Uhr:<br />
Krippen-Ikonen-Handwerk; 15.30 Uhr:<br />
Nikolausempfang.<br />
Buschenschank Hölzl/Aichegg 77, 19<br />
Uhr: Perchtenlauf mit „Luzifers Teufeln“<br />
u. Weinpräsentation.<br />
Turnsaal VS, 20 Uhr: Weihnachtskonzert<br />
der Musikkapelle<br />
Schwanberg<br />
Mehrzweckhalle: Schwanberger Sternenzauber;<br />
ebenf. 7.12.<br />
Preding<br />
Rüsthaus, 18 Uhr: Nikolaus- und Krampustreffen<br />
St. Josef<br />
Nikolomarkt, 15.30 Uhr<br />
Eibiswald<br />
Festsaal, 20.15 Uhr: Krampuskränzchen;<br />
Liveband und Disco<br />
Voitsberg<br />
Hauptplatz, 18.45 Uhr: Krampusumzug<br />
Köflach<br />
Schloss Piber: Adventzauber/Benefizveranstaltung<br />
7. 12. Pölfing Brunn<br />
Perchtenshow mit Nikolaus, 18 Uhr (bei<br />
Schlechtwetter 8.12.)<br />
Hollenegg<br />
Rossstall Schloss, 19 Uhr: Perchtenlauf<br />
rassach<br />
Festhalle, 20 Uhr: Nordwand/Weihnachtsgala<br />
St. Josef<br />
Volksschule, 14.30 Uhr: Wunschkonzert/Musikverein<br />
Stainz<br />
Haus des Lichts, Schilcherg. 9, <strong>10</strong>-16<br />
Uhr: meditativer Workshop mit Brigitte<br />
Schmidt/Trainerin und Musiktherapeutin:<br />
Sufigeschichten, Gedichte und Musik.<br />
Anmeldung: 03463 / 61 94. www.<br />
hausdeslichts.at<br />
Lannach<br />
Steinhalle, 20 Uhr: „X-Mäs-Späschl“-<br />
„Die Echten“/Kulturausschuss<br />
Wettmannstätten<br />
Adventlichtwanderung/FZC Wettmannstätten<br />
Lieboch<br />
Bipa Parkplatz, 16 Uhr: Krampuslauf<br />
8. 12. Stainz<br />
Dachbodentheater, 20 Uhr: „Heiterer<br />
Advent“: Ewald Dworak und die Familienmusik<br />
Strunz<br />
11. 12. Frauental<br />
bluegarage, 20 Uhr: Leopold Zillinger/<br />
Lesung<br />
St. martin i. S.<br />
Gemeinde- u. Pfarrbücherei, 19.30 Uhr:<br />
Buchpräsentation: Ewald Dworak liest<br />
aus seinem Buch „Heiterer Advent“.<br />
Musikalische Umrahmung: Julia Fenninger/Harfe<br />
8511 St. Stefan ob Stainz, Greisdorf 4<br />
Weihnachtsstammtisch<br />
Freitag, 12. 12. 20<strong>08</strong>, 20 Uhr<br />
Tel. 0 34 63 / 64 84<br />
56 | | 56
57 |<br />
Köflach<br />
Volksheim, 20 Uhr: In Love with musical<br />
– X-MAS; ebenf. 12.12.<br />
12. 12. Voitsberg<br />
Stadtsäle, 15 Uhr: Von Engerln und Bengerln:<br />
Ein traumhaftes Winter-Musical<br />
Deutschlandsberg<br />
Vinothek Wein&Käs/Hauptplatz, 19<br />
Uhr: Steirische Wein-Nacht, der Abend<br />
im Kerzenschein; Anmeld. erbeten:<br />
03462 / 22 511<br />
Burgrestaurant, 19 Uhr: Schwanberger<br />
Doppelquartett in der Adventzeit<br />
13. 12. Lannach<br />
Steinhalle, ganztägig.: Internationale<br />
Rassekatzenausstellung; bis 14.12.<br />
Schwanberg<br />
Buschenschank Brendlhof, 15 Uhr: der<br />
Kneipp Aktiv-Club Schwanberg lädt<br />
alle Mitglieder und deren Partner zur<br />
Weihnachtsfeier recht herzlich ein.<br />
Bad Gams<br />
Mehrzwecksaal, 19.30 Uhr: Weihnachtskonzert/Musikverein<br />
Marktmusikkap.<br />
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Verlosung von 3 x 2 Karten<br />
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Deutschlandsberg<br />
Koralmhalle, 19.30 Uhr: Weihnachtswunschkonzert<br />
des Musikvereins Stadtkapelle.<br />
Eintr. freiw. Spende<br />
Frauental<br />
bluegarage, 20 Uhr: The Honky Tonk<br />
Ramblers/Blues<br />
Groß St. Florian<br />
Florianihalle, 20 Uhr: Wunschkonzert<br />
der Marktmusikkapelle<br />
St. Josef<br />
Musikalischer Gang durch den Advent:<br />
19 Uhr<br />
Wettmannstätten<br />
Haus der Kultur: Kabarett der Stussbrothers<br />
– „Die eiligen 2 Königinnen“<br />
Voitsberg<br />
Stadtsäle, 20 Uhr: The very best of black<br />
gospel. Kartenverk. Raiffeisenbanken,<br />
Ö-Ticket: 0316 / 716 666<br />
Köflach<br />
Advent in der Kirche zu Piber, 18 Uhr<br />
14. 12. Preding<br />
Mehrzwecksaal/HS, 14.30 Uhr: Weihnachtswunschkonzert<br />
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BENNO RÖGGLA, „Gründer von<br />
Helfen Ohne Grenzen“ und Autor<br />
des Buches<br />
„UND DER DSCHUNGEL WEINT“<br />
hält am 4.12.<strong>08</strong> um 20 Uhr im Schulzentrum<br />
St. Stefan ob Stainz einen<br />
BILD-VORTRAG über das WAHRE<br />
BURMA.<br />
Herr Röggla wird auch den Hauptschülern<br />
das „Leben“ der Burmesen,<br />
Marco Schelch<br />
Lieboch<br />
Veranstaltungshalle, 11 Uhr: Matinee/<br />
Marktmusikkap.<br />
Lannach<br />
Pfarrkirche: Adventsingen/Singkreis<br />
Stainz<br />
Pfarrkirche, 18 Uhr: P. Uray & CG<br />
Stainz<br />
Bildvortrag St. Stefan ob Stainz:<br />
Das wahre Burma<br />
Live Der Erlös vom Kartenver-<br />
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Benefiz-<br />
Weihnachtsparty<br />
Marco Schelch präsentiert seine Hits - Entertainment<br />
und sein neues Weihnachtslied.<br />
Samstag, 13.12.<strong>08</strong><br />
kauf geht zur Gänze an<br />
den Behindertenverein<br />
MIT.<br />
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insbesondere der Flüchtlingskinder,<br />
nahe bringen.<br />
in Marcos Tanzbar in Wies. Einlass ab 21 Uhr.<br />
Eintritt: € 5.-<br />
Vorverkauf: € 3.- bei Raiba Wies,<br />
Hotel Seltenriegel und Lord Nelson/Dlbg.<br />
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Theken- und Servicekraft in<br />
Lannach, 25–30 Std.<br />
ab Jänner<br />
Fleischergeselle oder<br />
Aushilfskraft für Fleischerei<br />
Dobl: Tel. 03136 / 52 204<br />
Lannach: Tel. 03136 / 82 427<br />
14. 12. Bad Gams<br />
Dorfhotel Fernblick Wölkart, 17 Uhr:<br />
Adventnachmittag: Ewald Dworak liest<br />
Heiteres zum Advent; Begleitung: Schüler<br />
und Lehrer der Musikschule Bad<br />
Gams<br />
Pölfing Brunn<br />
Volksheim, 15 Uhr: Weihnachtswunschkonzert/MMK<br />
St. martin i. S.<br />
Pfarrkirche, 17 Uhr: St. Martiner Advent.<br />
Mitwirkende: Kirchenchor, Bergund<br />
Hüttenkapelle, Kammermusikkreis<br />
Mag. E. Friessnegg, Chor der Volkstanzgruppe,<br />
Gesangsverein St. Martin.<br />
St. Peter i. S.<br />
Pfarrkirche, 18 Uhr: St. Peterer Advent/<br />
Kulturkreis<br />
Deutschlandsberg<br />
Musik- und Kunstschule, 18 Uhr: Konzert<br />
mit Anna Magdalena Kokits/Klavier<br />
und Alexander Gebert/Violoncello<br />
18. 12. Deutschlandsberg<br />
Hauptplatz: CD-Christkindlmarkt; bis<br />
20.12.<br />
19. 12. Bad Gams<br />
GamsBad, 19.30 Uhr: „Heiterer Advent“<br />
mit Ewald Dworak und der Familienmusik<br />
Strunz.<br />
Deutschlandsberg<br />
Koralmhalle, 19.30 Uhr: Steidls Advent<br />
– musikal. begleitet von Thomas Kießling<br />
u. Bernhard Hirtreiter (ehem. Junge<br />
Tenöre)<br />
Frauental<br />
bluegarage, 20 Uhr: Drums on Earth/<br />
World Music<br />
Deutschlandsberg<br />
Laßnitzhaus, 17 Uhr: Abschlussfest<br />
der Projektwoche der HS I zum Themenschwerpunkt<br />
„Entwicklungshilfe in<br />
Lateinamerika“: Musik- u. Tanzdarbietungen,<br />
Theateraufführung, weihnachtl.<br />
Geschenksartikel, exotisches Essen<br />
u.v.m.<br />
20. 12. Stainz<br />
Rathausplatz, 14 Uhr: Adventmarkt.<br />
Refektorium Schloss Stainz, 17 und<br />
20 Uhr: Gang durch den Advent: Musik<br />
und besinnliche Texte. Karten Fa.<br />
Schauer: 03463 / 26 47<br />
St. Ulrich i. Greith<br />
Greithhaus, 20 Uhr: Konzert der Trachtenmusikkapelle<br />
St. Ulrich<br />
Wettmannstätten<br />
Weststeirerhalle: Wunschkonzert<br />
21. 12. Groß St. Florian<br />
Ortszentrum, Vormi.: Thomasmarkt.<br />
Florianihalle, 18 Uhr: Steirischer Advent<br />
– ein Adventkonzert der besonderen<br />
Art/Kulturreferat<br />
23. 12. Deutschlandsberg<br />
Hauptplatz, 16.30 Uhr: Adventlauf mit<br />
dem Licht von Bethlehem<br />
St. martin i. S.<br />
Kirchplatz, 19 Uhr: Friedenslichtlauf<br />
Eibiswald<br />
Gh. Zur Linde, 20 Uhr: Christmasparty<br />
24. 12. Deutschlandsberg<br />
Feuerwehreinsatzzentrum, 8 – 16 Uhr:<br />
Tag der offenen Tür der Stadtfeuerwehr<br />
Stainz<br />
Bahnhof, 13 Uhr: Christkindlzug<br />
St. Josef<br />
Turmblasen: 20.15 Uhr<br />
Schwanberg<br />
Josefikirche: Turmblasen<br />
25. 12. Frauental<br />
bluegarage, 20 Uhr: Southern Comfort/<br />
Blues<br />
Schwanberg<br />
Mehrzweckhalle, 20 Uhr: 6. Schneeball<br />
26. 12. Preding<br />
RC Tobis: Stefanireiten mit Pferdesegnung<br />
Eibiswald<br />
Festsaal, 20.30 Uhr: Musikerball<br />
27. 12. Weinebene<br />
Schierlebnistage der Naturfreunde Sektion<br />
Schi für die Jüngsten. Infos u. Anmeld.:<br />
Sport Zernig: 03462 / 73 77; bis<br />
29.12.<br />
Schneeschuhwanderung der Naturfreunde<br />
Dlbg., 9 Uhr: Treffpunkt Weinebeneparkplatz/Telefonzelle<br />
Hollenegg<br />
Gh. Sackl, 20.30 Uhr: Ball der FF Hohlbach-Riemerberg<br />
31. 12 St. Stefan ob Stainz<br />
Hauptplatz, 11 Uhr: Silvesterlauf und<br />
Walk <strong>08</strong><br />
Deutschlandsberg<br />
Hauptplatz, 19.30 Uhr: Silvester in der<br />
City.<br />
Neue Schmiede/Theaterzentr., 21 Uhr:<br />
Shakespeares sämtliche Werke l.g. von<br />
Long/Singer/Winfield; anschließend<br />
Silvesterbuffet; Reservierung: 03462 /<br />
69 34<br />
Hollenegg<br />
„Zum Gregorhansl“, ab 19 Uhr: Silvester<br />
in Wolfgangi<br />
Pölfing Brunn<br />
Volksheim: Silvesterparty<br />
Lieboch<br />
Fa. Bodlos Start: 16. Silvesterlauf/Pro-<br />
Vit Lieboch<br />
Jänner 2009<br />
1. 1. St. Ulrich i. Greith<br />
Greithhaus: Musikalischer Neujahrsgruß<br />
2. 1. St. martin i. S.<br />
Gh. Karpfenwirt, 19 Uhr: Neujahrskonzert:<br />
Kammermusikkreis Mag. E.<br />
Friessnegg, anschließend 3-gäng. Neujahrsmenü.<br />
Vorverk. u. Anmeldung:<br />
03465/ 23 07<br />
3. 1. Lieboch<br />
Gh. Kirchenwirt, 20 Uhr: Ball/ÖKB<br />
Frauental<br />
bluegarage, 20 Uhr: Marios & Julie/<br />
Griechischer Abend<br />
Hollenegg<br />
Gh. Sackl, 20 Uhr: Ball der FF Rettenbach<br />
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