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Ausgabe 10/08 - Steiermark Panorama

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Süd-Weststeirisches Magazin für Deutschlandsberg, Leibnitz & Voitsberg | Auflage 65.000 | Dezember 20<strong>08</strong><br />

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TOYOTA. Der Weltmarktführer im Autohaus Paier in Gleinstätten<br />

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der Welt von Toyota. Erleben Sie alle Modelle live in unserem großzügigen<br />

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wie dem Toyota Prius, dem weltweit erfolgreichsten Hybridfahrzeug,<br />

Autohaus Paier Gmbh<br />

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Tel.: 03457/2400, Fax 03457/2400 20<br />

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steiermark<br />

<strong>Panorama</strong><br />

Frohe Weihnachten<br />

wünscht Autohaus Paier! Paier!<br />

begeistern und informieren Sie sich bereits jetzt über die Neuheiten<br />

und Trends des Jahres 2009. Oder Sie spüren den Charakter eines<br />

Toyota gleich direkt auf der Straße – bei einer unverbindlichen<br />

Probefahrt.


2 |<br />

IMPRESSUM<br />

Im Namen des gesamten Teams<br />

der Redaktion <strong>Steiermark</strong>panorama<br />

möchten wir uns für die Treue unserer<br />

Kunden bedanken und wünschen<br />

Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />

und glückliches 2009!<br />

Medieninhaber, Eigentümer, Herausgeber: Verlag Thaler & Partner<br />

KEG, 8055 Graz, Hafnerstraße 122<br />

Redaktion: Hafnerstraße 122, 8055 Graz, Tel.: 0664/13 27 342<br />

E-Mail: office@steiermarkpanorama.at<br />

Grafik: grafik@druck-thaler.at<br />

Redaktion und Verkauf: Augusta Maria Welk: 0664/45 15 780,<br />

Günther Bzik: 0664/16 45 662, Franz Binder: 0664/41 73 353,<br />

Lydia Pabst: 0664/398 70 02, Toni Schmidbauer: 0664/24 30 894<br />

Chefredaktion: Wolfgang Stöger<br />

Es schreiben: Alois Rumpf, Josef Strohmeier, Mag. Michaela Vretscher,<br />

Peter Steffen, Mag. pharm. Ursula Gerhold, Martin Felber, Maria Knapp,<br />

Bernhard Agliamici<br />

Druck: Druck Thaler, Hafnerstraße 122, 8055 Graz, Tel.: 0316/31 87 36<br />

Fax: DW 15, E-Mail: thaler@druck-thaler.at<br />

Verteilung durch<br />

8057 Graz, Ankerstraße 4, Telefon: +43/316/28<strong>10</strong>30<br />

Fax: +43/316/281770, E-Mail: verteilung@hurtig.at


Mag. pharm.<br />

Gerlinde Pohorely<br />

Wussten sie,<br />

dass…<br />

das Apotheken-A bekannter ist als Mc Donald’s<br />

Logo? „Das Apotheken-A ist Spitzenreiter unter den<br />

Marken und hat eine wichtige Vertrauens- und Identifikationsfunktion.<br />

Unsere Kunden wissen:<br />

Wo das rote Apotheken-A drauf steht, ist fachliche<br />

Kompetenz in Gesundheitsfragen drin“, zeigt sich<br />

Dr. Bachleitner-Hofmann, Präsident des Österreichischen<br />

Apothekerverbandes, zufrieden.<br />

Das offizielle Logo der Apotheker entstammt der<br />

griechischen Mythologie. Asklepios, Gott der Heilkunde,<br />

soll von einer Schlange geträumt haben, die<br />

nach Verzehr eines Heilkrauts jünger und gesünder<br />

wurde. Im Traum erhielt er die wirkungsvolle Arznei<br />

von der Schlange und bewahrte diese in einer Schale<br />

auf. Die so genannte Äskulapschlange mit Schale, in<br />

Form eines roten A, wurde zum heutigen Symbol der<br />

österreichischen Apotheken.<br />

Eine Frage der Versorgung<br />

Apotheke. Eine Frage der Gesundheit<br />

Beratung – sicherheit – Vertrauen<br />

ihr partner für gesundheit.<br />

HIRSCHEN – APOTHEKE, Mag. pharm. Eckhard Brand<br />

8530 Deutschlandsberg, Hauptplatz 5, Tel. 03462 / 2363, Fax DW 63<br />

eckhard.brand@hirschen-apotheke.at<br />

CHRISTOPHORUS – APOTHEKE, Mag. pharm. Hans- Bernhard Gölles<br />

8530 Deutschlandsberg, Frauentalerstr. 51, Tel. 03462 / 2901, Fax DW 22<br />

www.christophorus-apo.at, christophorus-apo@gmx.at<br />

JOHANNES – APOTHEKE SCHWANBERG, Mag. pharm. Elisabeth Ruhri<br />

8541 Schwanberg, Hauptplatz 25, Tel. 03467 / 7144, Fax DW 4<br />

apotheke-schwanberg@aponet.at<br />

APOTHEKE WIES, Mag. pharm. Elfriede Scholler<br />

8551 Wies, Unterer Markt 17, Tel. 03465 / 3611, Fax DW 9<br />

www.apowies.at, apowies@aponet.at<br />

APOTHEKE ZUR KRONE, Mag. pharm. Lill KG<br />

8552 Eibiswald 25, Tel. 03466 / 42207, Fax DW 4<br />

Apotheke-zur-Krone@aon.at<br />

MARIEN – APOTHEKE, Mag. pharm. Ilse Still<br />

8522 Groß St. Florian, Marktstraße 13, Tel. 03464 / 2219, Fax DW 5<br />

aon.912257896@aon.at<br />

APOTHEKE STAINZ – ST. STEFAN, Mag. pharm. Gerlinde Pohorely<br />

85<strong>10</strong> Stainz, Hauptplatz 8, Tel. 03463 / 2156, Fax DW 77<br />

www.apotheke-stainz.at<br />

Die Apotheken im Bezirk DeutschlAnDsBerg<br />

Gute Versorgung kennt keine Tageszeit. Die Apotheke garantiert Ihnen Tag und Nacht schnellen und<br />

persönlichen Service. An sieben Tagen in der Woche. Und Ihre Apothekerin, Ihr Apotheker nimmt sich gerne<br />

Zeit für ein persönliches Gespräch. Denn gerade heute werden Fragen der Gesundheit immer individueller.<br />

| 3


Einladung zum Weih nachtszauber<br />

bei<br />

• von Michaela Vretscher<br />

Das traditionsreiche Kaufhaus Pieber,<br />

gelegen im Herzen der Stadt Deutschlandsberg,<br />

bietet seit jeher qualitätvolle<br />

Produkte, gute Beratung sowie hervorragendes<br />

Service. Auf drei Etagen lässt<br />

sich hier in allen Abteilungen eine Fülle<br />

von besonderen (Geschenk-)ARTikeln<br />

für jeden Geschmack und jede Geldbörse<br />

finden.<br />

Zum Augenschmaus lädt das Team rund<br />

um Franz und Gudula Pieber während<br />

des ganzen Jahres ein. Schlicht, extravagant<br />

– oder ein gelungener Mix aus beiden<br />

Richtungen, trendige wie klassische<br />

Designs und Farben, – die Auswahl im<br />

Bereich Wohnkultur ist enorm: von<br />

erlesenen Glas-, Porzellanwaren über<br />

Tisch- und Bettwäsche, Vorhangstoffe<br />

mit eigenem Nähservice, Tapeten bis<br />

zu Lampen und Kleinmöbeln. Darüber<br />

hinaus gibt es Nachtwäsche, modische<br />

Accessoires, allerliebste Puppen und<br />

Plüschtiere, ausgefallenen Schmuck in<br />

vielen Varianten und eine Reihe von<br />

feinen Duft- und Pflegeprodukten wie<br />

jene von L’Occitane, angereichert mit<br />

Pflanzen-Kräften aus der Provence.<br />

Das vielseitige Angebot wird durch die<br />

Heimwerker-Abteilung im ersten und<br />

zweiten Stock ergänzt.<br />

Bei der Weihnachtsausstellung – bis<br />

24. Dezember zu bewundern – erwarten<br />

uns unter anderem zusätzlich festlich<br />

bestickte Gewebe, eine Schar von<br />

Wuschel-Eulen inmitten von weiteren dekorativen<br />

Elementen.<br />

4 |<br />

Engeln in allen Größen, fantastische<br />

Schmetterlinge, lustige Vögel, garnierte<br />

Kerzen, glitzernde Sterne und natürlich<br />

jede Menge verzierte Dekokugeln<br />

in den Farben der Saison. Lassen auch<br />

Sie sich inspirieren und verzaubern von<br />

der schillernden (Weihnachts-)Welt bei<br />

LebensART Pieber. Inhaber der Pieber-<br />

Stammkundenkarte werden zusätzlich<br />

verwöhnt mit einer Vielzahl an Vorteilen<br />

wie etwa Geburtstagsüberraschung,<br />

Rabatt-Gutschriften, Vorinformation<br />

über Angebote und Veranstaltungen<br />

u.v.m.<br />

LebensART Pieber, 8530 Deutschlandsberg, Hauptplatz 21, Tel. 03462 / 22 02, 2203, Fax-Dw. 26<br />

E-Mail: office@lebensart-pieber.at, www.lebensart-pieber.at<br />

Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. von 8 – 18 Uhr, Sa. von 8 – 17 Uhr. An Adventsamstagen bis 18 Uhr geöffnet.<br />

Bis 18. Dezember: –<strong>10</strong> % auf alle Produkte von L’Occitane zum Kennenlernen.<br />

Spielzeug oder Sammlerstück? Weihnachtszeit<br />

im Puppenhaus.<br />

Eine große Anzahl von Engelchen in vielen Größen<br />

und Ausführungen.


Weihnachtsgeschenke in Tracht und Mode ...<br />

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Adventsamstage durchgehend von 8.30 bis 17 Uhr geöffnet!<br />

Geschenkgutscheine – das passende Geschenk!


Feuerwehr St. Stefan<br />

ist Spitze im Bezirk<br />

• von Alois Rumpf<br />

<strong>Steiermark</strong>weit liegt die FF St. Stefan ob<br />

Stainz an dritter Stelle, im Bezirk ist sie an<br />

vorderster Front, was die Ablegung der<br />

Branddienstleistungsprüfungen betrifft,<br />

so bestätigte dies der Landes sonderbeauftragte<br />

für Branddienstleistungsprüfung<br />

des Landesfeuerwehrverbandes<br />

für <strong>Steiermark</strong> HBI Johann Bretterklieber,<br />

nachdem gleich sieben Gruppen der<br />

FF St. Stefan am Samstag, 8. November<br />

20<strong>08</strong>, bei unfreundlichstem Wetter diese<br />

Prüfung in der Stufe II Silber und<br />

Stufe I Bronze unter den gestrengen Augen<br />

des Bewerterteams Hauptbewerter<br />

HBI Fritz Partl, BezFFVerband Leibnitz,<br />

HBI Franz Schadler, BM Otto Leitgeb<br />

und HBI Markus Hubmann vom Bez.<br />

FFVerband Graz/Umgebung am Sportzentrum<br />

St. Stefan abgelegt hatten.<br />

6 |<br />

Burg Forchtenstein<br />

Unter den sieben<br />

Gruppen war auch<br />

eine Bezirksgruppe<br />

mit BR Franz Herg,<br />

ABI Rudolf Hofer,<br />

ABI Franz Kügerl,<br />

BI Alois Gritsch erfolgreich.<br />

Stolz auf diese großartigen<br />

Leistungen<br />

zeigten sich der<br />

Bez.FF-Kdt. OBR<br />

Helmut Lanz mit<br />

seinem Stv BR Fritz<br />

Reinprecht, die die<br />

FF St. Stefan als<br />

Vorbildfeuerwehr<br />

für den Bezirk her-<br />

Advent auf Burg Forchtenstein<br />

12. - 14. Dezember 20<strong>08</strong><br />

Freitag, 12. Dezember - 14.00 - 19.00 Uhr<br />

Samstag, 13. Dezember - 14.00 - 19.00 Uhr<br />

Sonntag, 14. Dezember - <strong>10</strong>.00 - 18.00 Uhr<br />

• Kinderprogramm<br />

• Christbaummarkt<br />

• Handwerkskunstmarkt<br />

• Kulinarische Schmankerl<br />

• Festlich geschmückte Burg<br />

• Stimmungsvolles Rahmenprogramm<br />

• Krippenversteigerung zugunsten Bedürftiger<br />

aus strichen. Natürlich schloss sich der<br />

HBI von St. Stefan, ABI Stephan Oswald,<br />

dieseb Worten gerne an und lud<br />

Tourismus<br />

Verband<br />

Forchtenstein www.esterhazy.at<br />

Krippenbauverein Wiesen<br />

Verleihung der Abzeichen für die abgelegten Prüfungen<br />

durch OBR Lanz.<br />

nach Verleihung der Pretiosen zu einem<br />

gemütlichen Beisammensein zum GH<br />

Jochum, Greisdorf.<br />

advent auf Burg<br />

Forchtenstein<br />

Am zweiten Adventwochenende<br />

wird es auf Burg<br />

Forchtenstein wieder weihnachtlich.<br />

Zum zweiten Mal<br />

veranstaltet die Esterházy<br />

Privatstiftung von Fr., dem<br />

12. Dezember bis So., dem<br />

14. Dezember 20<strong>08</strong> einen<br />

Adventmarkt auf Burg Forchtenstein<br />

mit stimmungs vollem<br />

Rahmenprogramm.<br />

Schauen, staunen und kaufen:<br />

Kunsthandwerk, Weihnachtsbäume,<br />

Christbaumschmuck<br />

sowie der Duft von Weihnachtbäckereien<br />

und Glühwein zaubern<br />

Weihnachtsstimmung<br />

in den festlich geschmückten<br />

Burghof und die Kellerräumlichkeiten.<br />

Zudem bieten wir<br />

ein weihnachtliches Rahmenprogramm<br />

sowie ein Kinderprogramm.<br />

Von 5.–8. Dezember findet<br />

auch der alljährliche Adventmarkt<br />

in Schloss Lackenbach<br />

statt, bei dem Handwerkskunst,<br />

Schmankerl und ein umfangreiches<br />

Rahmenprogramm<br />

geboten werden.<br />

Information und Kontakt:<br />

Burg Forchtenstein<br />

Melinda-Esterházy-Platz 1<br />

7212 Forchtenstein<br />

Tel. +43 (0)2626 / 812 12 oder<br />

+43 (0) 2682 / 63004-0<br />

marketing@esterhazy.at<br />

www.burg-forchtenstein.at


aDVEnT mit SoLID VoICES<br />

und neuer CD „Candle of hope“<br />

Unter diesem Motto stimmen wir Sie wieder ein, bei unseren<br />

Adventkonzerten am Samstag, 06.12.20<strong>08</strong> um 19:30 Uhr<br />

und am Sonntag, 7.12.20<strong>08</strong> um 17:00 und 19:30 Uhr im<br />

Schloss Gleinstätten.<br />

Einlass erfolgt jeweils 45 Minuten vor Konzertbeginn.<br />

Kartenvorverkauf in allen steirischen Raiffeisenbanken sowie<br />

bei den Sängern von Solid Voices. Rasch Karten sichern!<br />

ACHTUNG: Abendkasse nur<br />

für RESTPLÄTZE möglich!<br />

Kunst auf der Haut<br />

• von Michaela Vretscher<br />

Körperschmuck in Form von Piercings<br />

und Tätowierungen wird bei allen Berufs-<br />

und Altersgruppen immer beliebter.<br />

Monika pigmentiert in ihrem<br />

Studio seit Jahren nach eigenem Entwurf<br />

oder Vorlage zur Zufriedenheit all ihrer<br />

Kunden besondere Kunstwerke in die<br />

Haut und bietet diesen ein besonderes<br />

Service: die Erreichbarkeit rund um die<br />

Uhr. Weitere Angebote: Permanent Make-up<br />

und Dauerwimpernverlängerung.<br />

Weihnachtsaktion: 300 Euro Gutscheinkauf<br />

im Wert von 400 Euro –<br />

gültig bis 31.12.20<strong>08</strong>.<br />

Tattoo by Monika<br />

Frauentalerstr. 16b/1.Stock,<br />

8530 Deutschlandsberg,<br />

Tel. Monika: 0664 / 41 98 930;<br />

Isabell: 0664 / 43 49 612;<br />

Judith: 0664 / 20 18 800.<br />

Öffnungszeiten: Montag und Samstag<br />

von 11 bis 17 Uhr<br />

Dienstag bis Freitag: 11 bis 20 Uhr.<br />

| 7


Initiative „Gustl 58“ verleiht Preis für<br />

gelebte Herzensbildung an maria Loley<br />

August Schmölzer mit seinen direkten Mitstreitern von „Gustl 58“.<br />

• von Alois Rumpf<br />

Am 7. Dezember 20<strong>08</strong> verleiht die<br />

„Gustl 58 – Initiative zur Herzbildung“<br />

zum ersten Mal österreichweit einen<br />

Preis für ein Leben lang gelebte Herzensbildung.<br />

Erste Preisträgerin ist<br />

Maria Loley. Der Preis „Gustl58“ wird<br />

am 7. Dezember um 14.30 Uhr in der<br />

Pfarrkirche St. Stefan ob Stainz feierlich<br />

überreicht.<br />

Mit diesem Preis will die von dem<br />

Schauspieler August Schmölzer gegründete<br />

„Gustl58 – Initiative zur Herzensbildung“,<br />

die für Humanismus,<br />

Bildung und Menschenhilfe steht, ein<br />

Zeichen setzen, dass in dieser nicht nur<br />

wirtschaftlich ungewissen Zeit wieder<br />

der Mensch in den Mittelpunkt gerückt<br />

wird. „Es gilt, die Glut der Herzensbildung,<br />

die in uns allen glimmt, wieder<br />

anzublasen, damit wir die gewaltigen<br />

Herausforderungen der Zukunft friedlich<br />

bewältigen“, beschreibt August<br />

Schmölzer die Motivation der Initiative<br />

„Gustl58“.<br />

„Sich im Anderen wieder zu erkennen<br />

und zu handeln, als wäre der Andere<br />

ich“, dies war und ist auch die Maxime<br />

von Maria Loley. Die gebürtige Nieder-<br />

8 |<br />

öster reicherin setzt sich seit 1945 für<br />

Flüchtlinge ein und hilft Menschen in<br />

Not. Bekannt wurde Maria Loley aber<br />

nicht nur durch ihre mit dem Preis des<br />

UNO-Hochkommissariats für Flüchtlingshilfe<br />

ausgezeichnete Arbeit: 1995<br />

wurde sie Opfer eines Briefbombenattentats<br />

des Terroristen Franz Fuchs.<br />

Nach dieser feigen Tat war Maria Loley<br />

Anfeindungen bis hin zu Morddrohungen<br />

aus ihrer unmittelbaren Umgebung<br />

ausgesetzt, fanden sich die Gegner<br />

ihrer Arbeit doch in ihrem heimlichen<br />

Hass bestätigt. Umso mehr ist es zu<br />

würdigen, dass Maria Loley ihren Weg<br />

bis heute unbeirrt weitergeht und sich<br />

für bedürftige Menschen einsetzt.<br />

Die Laudatio bei der Preisverleihung<br />

wird ein langjähriger Weg- und Herzensgefährte<br />

von Maria Loley halten,<br />

Erzbischof Dr. Christoph Kardinal<br />

Schönborn. Die Plastik, die als Preis<br />

überreicht wird, gestaltete der international<br />

renommierte, österreichische<br />

Künstler Erwin Wurm, der mit der Plastik<br />

seine Interpretation von Herzensbildung<br />

ausdrückt. Der Preis „Gustl58“<br />

soll von nun an jedes Jahr undotiert<br />

vergeben werden.<br />

„Gustl58 – Initiative zur Herzensbildung“<br />

ist ein gemeinnütziger Verein,<br />

Programmablauf<br />

der 2005 von dem Schauspieler August<br />

Schmölzer in St. Stefan ob Stainz<br />

gegründet wurde. Die Initiative steht<br />

für Hilfe am Menschen, wo immer er<br />

sie braucht, und übernimmt vielfältige<br />

Aufgaben: „Gustl58“ unterstützt<br />

körperlich oder geistig eingeschränkte<br />

Menschen, hilft im Unglücksfall, leistet<br />

Aufklärung auf humanistischer Basis,<br />

kümmert sich um Integration und ergänzende<br />

Bildung für Kinder. Ermöglicht<br />

werden Projekte, die die öffentliche<br />

Hand nicht leisten kann.


Erwin Wurm:<br />

Kunst für<br />

ein breites<br />

Publikum<br />

Der Bildhauer Erwin Wurm, geboren<br />

1954 in Bruck a. d. Mur, zählt zu den<br />

erfolgreichsten österreichischen Gegenwartskünstlern.<br />

In seinem vielschichtigen Werk nähert<br />

er sich mit Humor und Zynismus dem<br />

Wesen des Menschen und dem Funktionieren<br />

unserer Gesellschaft, zeigt<br />

Doppeldeutigkeiten auf und schafft es<br />

bei zahlreichen Ausstellungen im In-<br />

und Ausland, Kunstinteressierte aller<br />

Altersgruppen anzuziehen.<br />

Wurms Ideen – festgehalten in Texten,<br />

Zeichnungen, Videos und Fotografien<br />

– bewegen sich zwischen den Ebenen<br />

Plastik gestaltet von Erwin Wurm<br />

von Aktion, Performance und Skulptur.<br />

Bei seinen „One Minute Sculptures“<br />

tritt mit der Darstellung von Personen<br />

samt Gegenständen in teilweise skurrilen<br />

Positionen das Flüchtige in den<br />

Vordergrund, bei seinen voluminösen<br />

„Fat-Skulpturen“ etwa werden Zeichen<br />

des Wohlstands thematisiert.<br />

| 9


Intelligent essen –<br />

Weihnachten – nahrung für unser Herz?<br />

Christine<br />

Neumann<br />

<strong>10</strong> |<br />

Dieser Untertitel<br />

mag für viele wohl<br />

sehr provokant sein.<br />

Doch gerade in der<br />

Weihnachtszeit, die<br />

„Zeit der Stille“, beziehungsweise<br />

in der<br />

Vor weihnachtszeit<br />

könnten wir uns intensiver<br />

mit dem auseinandersetzen,<br />

was<br />

Herzensnahrung sein könnte.<br />

Die Kraft des Herzens entwickeln wir,<br />

indem wir immer mehr auf unser Herz<br />

hören. Ist diese Kraft einmal entwickelt,<br />

so nährt sie all unsere Unternehmungen<br />

und Beziehungen.<br />

Leiden wir unter Hektik, Stress und<br />

Sorge, so ist es uns schwer möglich,<br />

das volle Potential an Kraft zu nutzen,<br />

das uns durch unser Herz zufließt. Diese<br />

Kraft, die durchs Herz strömt, versickert,<br />

wenn wir unsere Aufmerksamkeit<br />

und Energie in Angelegenheiten oder<br />

Beziehungen stecken, an denen unser<br />

Herz nicht oder nur wenig beteiligt ist<br />

oder die nicht dem Weg entspricht, den<br />

unser Herz uns weist.<br />

Hektik, Stress und Sorge sind immer<br />

Zeichen dafür, dass wir nicht im Einklang<br />

mit unserem Herzen sind: mit seinem<br />

Tempo, seinen Wünschen, seiner<br />

Sehnsucht, seinen Zielen.<br />

Fühlen wir die Kraft unseres Herzens<br />

schwach, dann ist es gut, damit zu beginnen,<br />

mehr und mehr der Stimme unseres<br />

Herzens zu folgen und mehr und<br />

mehr seinen Regungen Raum zu schaffen.<br />

Vielleicht möchte unser Herz geben,<br />

wo wir aber zurückhalten aus Angst, zu<br />

viel zu geben, oder nichts zurückzubekommen.<br />

Vielleicht möchte unser Herz<br />

nehmen, wo wir jedoch die Annahme<br />

aus Angst verweigern, uns zu verpflichten.<br />

Vielleicht wünscht sich unser Herz,<br />

dass wir diesen Job, jene Beziehung oder<br />

eine bestimmte Gewohnheit aufgeben,<br />

wir uns aber aus Sorge, Angst oder Bequemlichkeit<br />

daran klammern.<br />

Damit blockieren oder zerstreuen wir<br />

die Kraft, die durch unsere Herzen strömen<br />

möchte. Wenn das Herz sich nicht<br />

öffnen darf, leidet es, denn dies ist gegen<br />

seine Natur. Es verliert immer mehr<br />

seine Kraft und siecht dahin. Krank wird<br />

das Herz nicht davon, dass es sich öffnet,<br />

verletzt wird, oder für andere blutet.<br />

Krank wird nur<br />

ein Herz, das über<br />

lange Zeit verschlossen<br />

bleibt.<br />

Wir können unser<br />

Herz oder das<br />

eines anderen wieder<br />

langsam und<br />

behutsam öffnen,<br />

indem wir bereit<br />

sind, den Nöten<br />

dieser Herzen<br />

Aufmerksamkeit<br />

zu schenken. Dies<br />

kann aber nur geschehen,<br />

indem<br />

wir uns jeglichen<br />

FESTLICHE DEZEMBER IN THERMANA LAŠKO<br />

Hotel Weinachtsprogramm 4 – Tage Neujahrsprogramm 3 – Tage<br />

WELLNESS PARK LAŠKO**** NEU 297 € 438 €<br />

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inklusive) und Zdravilišče Laško, 1xTäglich Fitness Eintritt, Animationsprogramm, Rekreations-<br />

und Entspannungsprogramm. Im Weinachtsprogramm: Lushly – Ritual für die Hände<br />

und Füsse. Im Neujahrsprogramm: feierliches Silvesterabendessen und Neujahrsball, 1 x<br />

Orientalische Massage.<br />

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Kommentars, jeglicher Analyse, Wertung<br />

oder Beratung enthalten und mit<br />

ganzem Herzen hinhören.<br />

Versuchen wir doch gerade in dieser<br />

wundervollen Zeit wieder behutsam<br />

unsere Herzen für uns selbst und für die<br />

anderen einen kleinen Spalt zu öffnen,<br />

um wieder von dieser Herzenskraft, die<br />

uns alle verbindet, getragen und durchströmt<br />

zu werden.<br />

Eine segensreiche Weihnachtszeit<br />

wünscht Ihnen herzlichst<br />

Ihre Christine Neumann<br />

www.cgneumann.com<br />

Tel.: 0 34 63 – 81 4 25<br />

oder 0664/ 36 30 7 99<br />

INFORMATIONEN UND RESERVATIONEN:<br />

+386 3 423 2200, info@thermana.si, www.thermana.si


„original Sulmtaler Hendl“<br />

beim „Salone internationale<br />

del Gusto“ in Turin<br />

• von Alois Rumpf<br />

Im südsteirischen Sulmtal feiert ein vom<br />

Aussterben bedrohtes Federvieh eine<br />

Renaissance: Das Sulmtaler Huhn ist<br />

eine lokale Delikatesse und wurde von<br />

Slow Food zum „besten Hendl der Welt“<br />

gekürt.<br />

Kürzlich wurde das Original Sulmtaler<br />

Hendl auf der „Weltmesse des guten Geschmacks“<br />

in Turin präsentiert. Vorab<br />

wurde das „beste Huhn der Welt“ an<br />

den Tourismusschulen Bad Gleichenberg<br />

verkostet.<br />

Rund 160.000 Besucher und 700 wissbegierige<br />

Fachjournalisten waren beim<br />

„Salone internationale del Gusto“ in Turin<br />

dabei. Genießer aus aller Welt erkundeten<br />

hochwertige, regionale Spezialitäten<br />

von über 500 Landwirten, kleinen<br />

regionalen Produzenten und Händlern.<br />

Unter der Leitung von FOL Josef Emmersdorfer<br />

konnten zwei Schülerinnen<br />

der Tourismusschulen Bad Gleichenberg<br />

– Kathrin Haas und Christiane<br />

Stangl – das Sulmtaler Huhn und weitere<br />

exzellente steirische Spezialitäten<br />

auf der Weltmesse des Geschmacks „Salone<br />

internationale del Gusto“ in Turin<br />

präsentieren.<br />

Zunächst fand allerdings eine Vorver-<br />

kostung an den Tourismusschulen<br />

Bad Gleichenberg“<br />

gemeinsam mit der Sulmtaler<br />

Vermarktungs-GmbH<br />

als Auftaktveranstaltung<br />

zum „Salone internationale<br />

del Gusto“ mit einem exklusiven<br />

Presse-Essen statt.<br />

Aufgetischt wurden den<br />

zahlreichen Gästen Spezialitäten<br />

vom Kapaun, südsteirisches<br />

Kübelfleisch von<br />

Siegfried Hasewend, Steirisches<br />

Kürbiskernöl ggA<br />

von Thomas Hartlieb, Stollenkäse<br />

von Franz Möstl<br />

sowie südsteirische Balsamicos<br />

und Chutneys von<br />

Felix Weinstock und Želodec von Anton<br />

Koschak.<br />

All diese herrlichen südsteirischen<br />

Schmankerln wurden auch in Turin präsentiert.<br />

Landtagsabgeordneter Franz Schleich:<br />

„Nur über Qualität kann man die Region,<br />

das Land bekannt machen“. Und:<br />

„Die Tourismusschulen sind die beste<br />

Möglichkeit, diese Schmankerln in die<br />

ganze Welt zu bringen.“ Georg Zöhrer,<br />

Gruppensprecher der Sulmtaler<br />

Vermarktungs-GmbH: „Wir haben her-<br />

Schi & Wellness pur in Bad Hofgastein<br />

Runden Sie einen schönen Schitag am heimeligen Kaminfeuer oder mit einer wohltuenden<br />

Massage ab. Relaxen Sie in unserer Sauna­Erlebnislandschaft oder lassen Sie<br />

sich in unserem Kosmetiksalon mit Naturprodukten aus dem Meer verwöhnen.<br />

(nur 3 Gehminuten vom Schilift entfernt)<br />

HOTEL ST. GEORG ****<br />

A-5630 Bad Hofgastein, 06432/6<strong>10</strong>0-0<br />

www.stgeorg.com, info@stgeorg.com<br />

Die Produzenten der hochwertigen Produkte aus<br />

der Südsteiermark mit Direktor Helmut Hölbing<br />

(r), FOL Josef Emmersdorfer und den Schülerinnen<br />

Kathrin Haas und Christiane Stangl.<br />

vorragende Produkte und stehen für<br />

höchste Qualität, das unterstreichen<br />

wir auch mit der Zusammenarbeit mit<br />

den Tourismusschulen.<br />

In Turin präsentieren wir nicht nur<br />

Huhn, Öl, und Käse sondern vor allem<br />

die <strong>Steiermark</strong> – mit der professionellen<br />

Unterstützung der Tourismusschulen.“<br />

Zusatzinfo Sulmtaler Huhn:<br />

Beinahe ausgerottet und fast in Vergessenheit<br />

geraten startete das original<br />

Sulmtaler Hendl seinen neuen Höhenflug<br />

in die Sphären des bewussten Genusses.<br />

Schipauschalen: ab € 807,– p.P. und Woche,<br />

Weihnachtsspezial 19.-23.12.<strong>08</strong>, 4 Übernachtungen<br />

im DZ mit HP und 3-Tages-Skipass: € 371,– p.P.<br />

| 11


HoL Ingrid Fauland in den<br />

ruhestand verabschiedet<br />

Aus diesem Anlass lud die Jungpensionärin<br />

ihre Kolleginnen und Kollegen<br />

zu einer Abschiedsfeier mit Backhendelessen<br />

in den Landgasthof Steinbäck<br />

ein. Doch bevor der Appetit nach der<br />

knusprig goldgelben Steirischen Spezialität<br />

gestillt werden konnte, ließ es sich<br />

der Schulleiter, Direktor Stefan Klug,<br />

nicht nehmen, Höhepunkte aus der Vita<br />

der scheidenden Kollegin anzuführen,<br />

sich für ihre 30jährige Tätigkeit an der<br />

Hauptschule St. Stefan zu bedanken,<br />

ihre Leistungen zu würdigen und die<br />

besten Wünsche für den Ruhestand zu<br />

übermitteln.<br />

Als das Kollegium den Entschluss erfuhr,<br />

dass Ingrid Fauland in Frühpension geht,<br />

löste er vielfach Verwunderung aus und<br />

manch einem erfasste sogar Wehmut.<br />

Bei allem Verständnis für diesen Schritt,<br />

war es schwer vorstellbar, sie nicht mehr<br />

mitten im Schulgeschehen zu haben.<br />

Denn wer die unermüdliche Kollegin<br />

12 |<br />

näher kennt, weiß wie<br />

schwer es ihr gefallen sein<br />

musste, sich von dem zu<br />

trennen, alles aufzugeben<br />

und hinter sich zu lassen,<br />

was sie 30 Jahre hindurch<br />

mit besonderer Hingabe<br />

und außergewöhnlichem<br />

Verantwortungsbewusstsein<br />

in ihrem beruflichen<br />

Betätigungsfeld aufgebaut<br />

und bewirkt hatte.<br />

Die Kolleginnen und Kollegen<br />

schlossen sich den<br />

Worten des Herrn Direktors an, stellten<br />

sich mit einer Schmuckkette und einem<br />

kunstvoll gestalteten Glasbild, versehen<br />

mit ihren Wünschen, als Abschiedsgeschenk<br />

ein und wünschten Ingrid für die<br />

Zukunft weder Ruhestand noch Stillstand,<br />

sondern, dass sie ihre kreativen<br />

Seiten bei bester Gesundheit verstärkt<br />

nutzen möge.<br />

Ein sinniges Geschenk, nämlich einen<br />

stark verwitterten Balkenflügel, in dem<br />

ein ausdrucksstarkes Foto aus der Faschingszeit<br />

eingelegt ist, überreichte<br />

Karl Weidhofer. In gemütlicher Atmosphäre<br />

beim Fachsimpeln, Austauschen<br />

von Neuigkeiten und Erzählen von Anekdoten<br />

aus dem Schulleben ließ man<br />

die Abschiedsfeier langsam ausklingen.


Der steirische Christbaum<br />

So vielfältig wie die Landschaft unserer<br />

schönen <strong>Steiermark</strong>, so unterschiedlich<br />

wie die Menschen die hier<br />

leben, sind unsere steirischen Christbäume.<br />

Jeder ist ein Original, gesund,<br />

stämmig und urig gewachsen.<br />

Für viele Menschen ist<br />

dieser Christbaum unverzichtbarer<br />

Bestandteil<br />

des Weihnachtsfestes.<br />

Wie der Adventkranz,<br />

Weihnachtslieder und<br />

Vanillekipferl schafft er<br />

erst die richtige Weihnachtsstimmung.<br />

Ob<br />

Christbaumständer oder Weihnachtsbaum<br />

im Topf – Sie finden Ihren Baum<br />

bei Ihrem Steirischen Christbaumbauern<br />

in der Region.<br />

2,4 Millionen Bäume stellen sich die<br />

Österreicher ins Wohnzimmer, 280.000<br />

Steirer wollen den traditionellen Aufputz<br />

nicht missen – damit es genug Christbäume<br />

gibt, dafür sorgen 64 steirische<br />

Bauern. Tannen, Fichten und Kiefern<br />

wachsen in bäuerlichen Familienbetrieben,<br />

die sie liebevoll pflegen. Dort können<br />

die Bäume selbst geschnitten werden<br />

– von Generation zu Generation überlieferte<br />

Schnittermine garantieren, dass<br />

die Nadeln lange halten und die Zweige<br />

intensiver duften. Auch ist es möglich<br />

den Baum vorzureservieren und ihn bis<br />

Weihnachten beim Bauern hinterlegen<br />

zu lassen, der diesen zuspitzt, einnetzt<br />

und bei Bedarf auch zustellt. Man findet<br />

den heimischen Christbaum aber auch<br />

direkt in der Stadt an verschiedenen Verkaufsständen<br />

– einen genauen Überblick<br />

gibt es unter www.weihnachtsbaum.at.<br />

Der beliebteste Christbaum ist mit Abstand<br />

die Nordmannstanne. Doch neben<br />

der Nordmannstanne werden auch die<br />

Blaufichte, die Korea-, Colorado- und<br />

die Korktanne häufig verlangt. Die Bäume<br />

wachsen in extra angelegten Christbaumkulturen<br />

naturnah heran, dadurch<br />

werden die Wälder in keinster Weise belastet.<br />

Echtheitszertifikat<br />

Die Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Stei-<br />

rischeChristbaumbauern garantiert heimische,<br />

steirische Qualität. Einen<br />

steirischen Christbaum<br />

erkennt man am Logo „Ein<br />

Baum aus der Heimat –<br />

Danke liebes Christkind“.<br />

Dieses garantiert, dass der<br />

Christbaum aus unmittelbarer<br />

Nähe kommt und<br />

die freiwillig auferlegten<br />

sowie leicht nachvollziehbaren<br />

Bestimmungen<br />

kontrolliert werden. Auf<br />

jeder originalen Schleife<br />

werden die Herkunft des<br />

Baumes und der Christbaumbauer<br />

mit seiner<br />

Adresse angegeben.<br />

Christbäume aus der<br />

Nachbarschaft stehen für<br />

heimische Wertschöpfung,<br />

Klima- und Umweltschutz.<br />

Ein Hektar<br />

Christbäume binden in<br />

acht bis zehn Jahren cirka<br />

140 Tonnen CO 2 und erzeugen<br />

etwa <strong>10</strong>0 Tonnen<br />

Sauerstoff.<br />

Der Christbaum vom Steirischen<br />

Christbaumbauern steht für<br />

Qualität aus der Heimat<br />

Kontakt: Steirische Christbaumbauern, Waldverband <strong>Steiermark</strong>,<br />

Hamerlinggasse 3, 80<strong>10</strong> Graz, Tel.: 0316/8050-14<strong>08</strong>, Fax: 0316/833540<br />

Verkaufsstände arGE Steirische Christbaumbauern 20<strong>08</strong><br />

Deutschlandsberg name<br />

Deutschlandsberg, Hauptplatz Hammer Friedrich u. Christine<br />

Deutschlandsberg, Eurospar Fließer Gottfried<br />

Stainz, Hubmann Fließer Gottfried<br />

Lannach, Einkaufszentrum Reinprecht Harald<br />

Lannach, Teiplstraße 61 (Ab-Hof) Reinprecht Harald<br />

Pölfing-Brunn, Schönegg 29 (Ab-Hof) Fraß Helmut u. Silke<br />

Soboth, Nr. 59 (Ab-Hof) Gollob Peter<br />

St. Stefan/St., Rosenhof 63 Langmann Johann<br />

St. Stefan/St., Forstgarten Pichling Fließer Gottfried<br />

St. Stefan/St., Sommereben 1 (Ab-Hof) Muhri Josef u. Marianne<br />

Stainz, Engelweingartenstraße 56 (Ab-Hof) Strohmeier Andreas<br />

Stainz, Hauptplatz Strohmeier Andreas<br />

Leibnitz<br />

Heiligenkreuz/W., Empersdorf 14 (Ab-Hof) Neuhold Johann<br />

Prosdorf, Lagerhaus Neuhold Johann<br />

St. Nikolai im Sausal, Marktplatz Taucher Florian<br />

Wildon, Uni-Markt Neuhold Johann<br />

Voitsberg<br />

Rosental/Kainach, Einkaufszentrum Reinprecht Harald<br />

Voitsberg, Einkaufszentrum Grazer Vorstadt Reinprecht Harald<br />

| 13


Eine „Gault millau“-Haube<br />

zum Jubiläum<br />

• von Alois Rumpf<br />

Rechtzeitig zum 25jährigen Bestandsjubiläum<br />

des „Rauchhofes“ in Wald bei<br />

Stainz stellte sich der Gastronomieführer<br />

„Gault Millau“ erstmals mit „Einer<br />

Haube“ (13 Punkte) bei Karin und<br />

Dipl.-Sommelier Willi Rauch er feiert<br />

ja gleichzeitig sein 20jähriges Jubiläum<br />

als Wirt – ein und zeichnete somit das<br />

beliebte Ausflugsgasthaus, das neben<br />

den kulinarischen Hochgenüssen auch<br />

immer wieder kulturelle Schmankerln<br />

anbietet, aus.<br />

Zum heurigen 25jährigen Jubiläum<br />

präsentiert sich der „junge“ Traditionsgasthof<br />

nahe der „Schilcherhauptstadt<br />

Stainz“ in bekannt ausgezeichneter<br />

Qualität. Der Rauchhof ist einer der<br />

besten Plätze, um die <strong>Steiermark</strong> zu<br />

„erkosten“ und zusätzlich ein idealer<br />

Ausgangspunkt für Ausflüge in das Steirische<br />

Weinland. „Bodenständig, aber<br />

14 |<br />

offen für Neues, wenn es sich mit lokaler<br />

Eigenheit verbinden lässt“ – so wird die<br />

Philosophie in der „Rauchhof-Küche“<br />

beschrieben. Wirtin Karin Rauch ist<br />

zugleich auch Küchenchefin und greift<br />

natürlich auf das vielfältige Angebot<br />

erstklassiger Produkte der eigenen Landwirtschaft<br />

und der näheren Umgebung<br />

zurück. Tagesfrischer Spargel ab Ende<br />

April, verschiedene Kürbissorten ab August<br />

und viel anderes Gemüse wachsen<br />

auf dem 2 ha großen „Gemüsegarten“<br />

hinter dem Haus, fangfrische Forellen<br />

aus 5 Teichen werden auf verschiedene<br />

Arten zubereitet.<br />

Dass der passende Wein den kulinarischen<br />

Genuss ergänzt, dafür sorgt Diplomsommelier<br />

und Wirt Willi Rauch.<br />

Zusätzlich zu den interessanten Weinveranstaltungen<br />

organisiert er auch<br />

Auftritte von Spitzenkünstlern aus ganz<br />

Österreich. Das aktuelle Programm findet<br />

man unter www.rauch-hof.at.<br />

Die beiden „haubengekrönten“ Karin<br />

und Willi Rauch.<br />

Aber bald kehrt auch der „Winterschlaf“<br />

ein, denn ab 21. Dezember ist der<br />

Rauchhof bis Anfang März geschlossen<br />

und die beiden Gourmets werden sich<br />

verstärkt ihren beiden Töchtern Maria<br />

(12) und Anna (<strong>10</strong>) widmen können.<br />

Der Junker 20<strong>08</strong> wurde gestürmt<br />

• von Alois Rumpf<br />

Die Marktgemeinde Stainz, Stainzer<br />

„Erzherzog Johann-Markt-Wirte“ Topwinzer<br />

aus der Südwest, Süd- und Südoststeiermark<br />

und das Weinhaus Stainz<br />

waren Gastgeber für das Junkerfest in<br />

den Räumlichkeiten des Refektoriums<br />

und den Kellerräumen des Schlosses,<br />

das – im wahrsten Sinne des Wortes<br />

– zelebriert und von den vielen Besuchern<br />

regelrecht „gestürmt“ wurde.<br />

Kein Wunder, ist ja das Junkerfest von<br />

Stainz bekannt als kulinarischer Höhepunkt,<br />

wo sowohl Speisen, als auch die<br />

Top-Weine der 24 Winzer „durchkonsumiert“<br />

werden können.<br />

ORF-Lady Bettina Zajac war es vorbehalten,<br />

die Begrüßung der Ehrengäste<br />

vorzunehmen, sie zu interviewen und<br />

durch das Programm zu führen. Unter<br />

ihnen waren u. a. Ihre Hoheit Weinprinzessin<br />

Claudia (Fischer), Agrarlandesrat<br />

Hans Seitinger, Bgm. Dir. Walter<br />

Eichmann, Weinhaus-GF Peter Stocker,<br />

Steir. Weinbauvereinsobmann Johann<br />

Dreisiebner, Frau in der<br />

Wirtschaft-Chefin Monika<br />

Wenzl-Reif, zu finden.<br />

Bgm. Dir. Eichmann dankte<br />

vor allem allen vielen Mitarbeitern<br />

und Unterstützern<br />

des Festes, die so viel Positives<br />

erbringen, um das „Fest<br />

zum Fest“ werden zu lassen.<br />

LR Seitinger lobte das Engagement<br />

des Schilchermarktes<br />

um den Wein, mit dem 26.<br />

Nachfolger von Erzherzog<br />

Johann an der Spitze und<br />

führte aber gerade zum Wein<br />

einen mahnenden Spruch<br />

an: „Die Liebe, die der Wein<br />

gemacht, hält meist nur eine<br />

Nacht!“<br />

Musikalisch untermalten<br />

dieses Fest wiederum die<br />

„Poschkogel Musi“ und die<br />

Volksmusikgruppe Stainz<br />

unter Joachim Weigl. Mit<br />

einem Wort: „Alles einfach<br />

perfekt“.<br />

Prächtige Weine und fesche Verkoster.<br />

Fesche VerkosterInnen um den Landesrat.


8. Silvesterlauf lädt<br />

ein nach St. Stefan<br />

LR Edlinger-Ploder, LAbg. Kainz mit Bürgermeistern und Organisatoren des<br />

Silvesterlaufes 20<strong>08</strong>.<br />

• von Alois Rumpf<br />

In wenigen Wochen ist es wiederum<br />

soweit – der 8. Silvesterlauf von St. Stefan<br />

wird am 31. Dezember 20<strong>08</strong> gestartet.<br />

Das Organisationsteam um Robert<br />

Herunter & Co. arbeitet bereits mit<br />

Volldampf für diesen beliebten Jahresausklangslauf,<br />

der immer stärker frequentiert<br />

wird, und stellte kürzlich den<br />

neuen Folder bei einem Besuch der Verkehrslandesrätin<br />

Kristina Edliger-Ploder<br />

und LAbg. Manfred Kainz mit den Bürgermeistern<br />

der drei Gemeinden vor,<br />

wobei auch das neue Funktions-T-Shirt<br />

– das jeder Läufer mit dem Startpaket<br />

erhält – an die Landesrätin überreicht<br />

wurde. Vier Neuerungen sind dabei besonders<br />

zu erwähnen:<br />

Startzeitrückverlegung! Der Start zum<br />

Silvesterlauf erfolgt heuer um 13 Uhr<br />

mit dem Knirpsenlauf, um 14 Uhr ist<br />

der Start des Hauptlaufes, Hobby und<br />

Walker. Startpaket mit Funktions-Lauf-<br />

Shirt sind wieder hochwertige Produkte<br />

aus der Region und ein hochwertiges<br />

Lauf-Shirt.<br />

Nudelparty! Für den kulinarischen Genuss<br />

sorgt der Eckwirt aus Stainz.<br />

Nachnennung und<br />

Start nummernausgabe<br />

Die Nachnennung und die <strong>Ausgabe</strong><br />

der Startnummern und Startpakete<br />

ist in der Hauptschule St. Stefan – am<br />

30.12.<strong>08</strong> von 16–18 Uhr und am 31.12.<br />

ab 11 Uhr bis 13 Uhr.<br />

Alle Informationen und Anmeldung unter<br />

www.st-stefan-stainz.at<br />

SteuerTipps<br />

Jahresendspurt<br />

Im Dezember ist für heuer die letzte<br />

Chance, um Steuern und Sozialversicherungsbeiträge<br />

zu optimieren. Das<br />

gilt für Unternehmer aber auch für<br />

Dienstnehmer. Zahlreiche Steuertipps<br />

und Steuerspar-Checklisten zeigen jede<br />

Menge an Sparpotential auf: Freibetrag<br />

für investierte Gewinne, Begünstigung<br />

für nicht entnommene Gewinne,<br />

Bildungsprämie, Zuverdienstgrenzen,<br />

letzte Chance für Arbeitnehmerveranlagung<br />

2003, usw., usw.<br />

Ganz besonders wichtig sind diese<br />

Tipps für alle selbständigen Unternehmer,<br />

die ihren Gewinn durch<br />

Einnahmen-<strong>Ausgabe</strong>n ermitteln.<br />

Dazu gehören auch Dienstnehmer mit<br />

Nebenverdienst (freier Dienstvertrag,<br />

Werkvertrag).<br />

Mein Tipp: Vereinbaren Sie mit dem<br />

Berater Ihres Vertrauens ein Gespräch<br />

und gehen Sie mit ihm die für Sie relevanten<br />

Punkte durch. Anfang Dezember<br />

können Sie als Unternehmer schon<br />

sehr gut abschätzen, wieviel Umsatz<br />

der letzte Monat bringt und welche<br />

zusätzlichen <strong>Ausgabe</strong>n anstehen. Ich<br />

bin überzeugt, dass Ihr Vorteil an Steuereinsparung<br />

(inkl. Sozialversicherung)<br />

ein Vielfaches des Beratungsaufwandes<br />

ausmacht und – das ist besonders<br />

wichtig – Ihnen Sicherheit gibt, alles<br />

richtig zu machen.<br />

Mein Angebot: Ich helfe Ihnen in<br />

einem für Sie unverbindlichen und kostenlosen<br />

Telefonat Ihr Optimierungspotential<br />

auszuloten. Schicken Sie mir<br />

ein E-Mail oder ein SMS mit „Jahres-<br />

Check <strong>Steiermark</strong>panorama“.<br />

Mag. Thomas Fiebich<br />

Ihr Steuerberater<br />

in Eibiswald<br />

Tel.: 03466 / 42 3 24<br />

Mobil: 0664 5432 383<br />

www.consensio.at<br />

| 15


„SPÖ im Bezirk Deutschlandsberg<br />

für die nächsten<br />

Wahlen gut aufgestellt“<br />

„Die SPÖ ist im Bezirk Deutschlandsberg<br />

für die nächsten Wahlen sehr gut<br />

aufgestellt – wir werden, wie schon in<br />

den vergangenen Jahren, auch künftig<br />

einen großen Beitrag zu SPÖ-Wahlerfolgen<br />

liefern“, erklärte der Bezirksvorsitzende,<br />

Klubobmann Walter Kröpfl<br />

bei der Deutschlandsberger SPÖ-Bezirkskonferenz<br />

in Hollenegg. Kröpfl<br />

wie auch LH Franz Voves mahnten<br />

angesichts der Finanz- und Konjunkturkrise<br />

Maßnahmen für den Wirtschafts-<br />

und Beschäftigungsstandort<br />

<strong>Steiermark</strong> ein.<br />

Die SPÖ habe in den vergangenen<br />

Jahren in den Gemeinden des Bezirkes<br />

und auch im Land unter der<br />

Federführung von Landeshauptmann<br />

Franz Voves eine gute Politik gemacht<br />

und sehr viel weitergebracht, betonte<br />

Kröpfl: „Wir werden mit aller Kraft dafür<br />

kämpfen, dass unser Landeshauptmann<br />

auch nach der Wahl 20<strong>10</strong> Franz<br />

Voves heißt!“<br />

Im Mittelpunkt der Reden von Kröpfl<br />

und Landeshauptmann Franz Voves<br />

stand jedoch die aktuelle Finanz- und<br />

16 |<br />

Konjunkturkrise. Voves<br />

listete auf, welche Maßnahmen<br />

vom Land <strong>Steiermark</strong><br />

bereits gesetzt wurden,<br />

damit den Steirerinnen<br />

und Steirern mehr Geld im<br />

Börsel bleibt: „Von den höherenHeizkostenzuschüssen<br />

über den Strom- und<br />

Gas-Bonus bis hin zum<br />

Gratis-Kindergartenjahr.“<br />

Bei der Konferenz wurde auch ein<br />

Leitantrag beschlossen, in dem die rasche<br />

Verwirklichung der Koralmbahn,<br />

der Bau der L601 und die Übernahme<br />

der Kosten der dislozierten Bulme in<br />

Deutschlandsberg durch den Bund als<br />

auch die Einrichtung einer Schlichtungsstelle<br />

für Mietrechtsstreitigkeiten<br />

gefordert werden.<br />

Anton Stabodin wurde für seine 60jährige<br />

Parteimitgliedschaft ausgezeichnet<br />

und Walter Kröpfl wurde schließlich<br />

von den Delegierten der Bezirkskonferenz<br />

mit <strong>10</strong>0 Prozent in seiner Funktion<br />

als Bezirksvorsitzender bestätigt.<br />

Beratung für alle<br />

Frauen beim Frauen-<br />

Informationstag<br />

Die Grundidee der SPÖ-Bezirksfrauen<br />

Deutschlandsberg, einen Informationstag<br />

für Frauen zu organisieren, hat<br />

sich wieder als richtig erwiesen. 17 Informationsstellen<br />

der Bereiche Bildung,<br />

Soziales, Arbeit, Recht, Geld bis hin<br />

zur Gesundheit standen für Fragen und<br />

Anliegen den ganzen Tag über zur Verfügung.<br />

SPÖ-Stadtfrauenvorsitzende<br />

GRin Roswitha Zerha konnte im Laufe<br />

des Tages unter den Besuchern auch die<br />

3. Landtagspräsidentin Barbara Gross,<br />

Nabg. Josef Muchitsch sowie KO Walter<br />

Kröpfl begrüßen. „Es ist toll, dass<br />

die SPÖ-Frauen im Bezirk Deutschlandsberg<br />

mit dieser gelungenen Veranstaltung<br />

ein breites Spektrum an Informationen<br />

anbieten. Hilfestellungen<br />

für Frauen kann es nicht genug geben.“<br />

freute sich LTPräs. Gross. Neben den<br />

Informationsständen gab es auch interessante<br />

Vorträge wie „Bewegungsrezepte“<br />

von Mag. Steinbauer oder<br />

„Schmerztherapie“ von Oberarzt Dr.<br />

Rief, aber auch eine Tanzvorfühung der<br />

WildLiners. „Ich finde diesen InfoTag<br />

eine super Idee, denn ich habe wertvolle<br />

Informationen von der Pensionsversicherungsanstalt<br />

erhalten“, meinte<br />

eine Besucherin. Im Rahmen einer Befragung<br />

unter den Gästen, gab es gute<br />

Ideen und Anregungen, welche für den<br />

Frauen-Informationstag 2009 sicherlich<br />

Umsetzung finden werden.


steiermark<br />

<strong>Panorama</strong><br />

Lebens-Art<br />

Lebens-Art<br />

Achtung Druckfehlerteufel!<br />

In dieser <strong>Ausgabe</strong> im Innenteil „Lebensart“<br />

Gesundheitsstammtisch, Seite 13<br />

Die endgültigen Termine werden in der Februar-<strong>Ausgabe</strong> von<br />

<strong>Panorama</strong> Lebensart zu Ihrer Information veröffentlicht.<br />

nebenkosten beim<br />

Grundstückserwerb<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

In einer der letzten <strong>Ausgabe</strong>n habe ich<br />

einen kleinen Leitfaden zum Kauf einer<br />

Liegenschaft zusammengestellt. Nicht<br />

unwesentlich beim Liegenschaftskauf<br />

sind die damit zusammenhängenden<br />

Kosten und Gebühren, welche ich an<br />

dieser Stelle überblicksmäßig darstellen<br />

möchte. Aus unterschiedlichen<br />

Gründen kann es von den einzelnen<br />

Regeln Ausnahmen geben, sodass eine<br />

fachgerechte Beratung durch einen Anwalt<br />

oder Notar nicht zu ersetzen ist.<br />

Die Vertragserrichtungskosten richten<br />

sich ohne Vereinbarung mit Notar oder<br />

Anwalt nach dem Notariatstarif und können<br />

für den stolzen Liegenschaftskäufer<br />

zu bösen Überraschungen führen. Lassen<br />

Sie sich über die zu erwartenden Kosten<br />

aufklären und treffen Sie auf jeden Fall<br />

vor Erteilung des Auftrags zur Vertragserrichtung<br />

eine Honorarvereinbarung.<br />

Zusätzlich entstehen Kosten für die<br />

Einholung von Bewilligungen und Genehmigungen<br />

bei Behörden (Baulandbestätigung,<br />

Grundverkehrsbehördliche<br />

Genehmigung,...), welche für die grundbücherliche<br />

Durchführung des Kaufvertrages<br />

erforderlich sind.<br />

Ist die Lastenfreistellung des Grundstückes<br />

(d.h. Löschung von Pfandrechten,<br />

etc.) vom Vertragserrichter durchzufüh-<br />

ren, so hat die Kosten hierfür normalerweise<br />

der Verkäufer zu tragen. Achten Sie<br />

darauf, dass dies im Vertrag festgehalten<br />

ist.<br />

Je nach Wert des erworbenen Grundstückes<br />

kann die Grunderwerbsteuer<br />

und damit zusammenhängend die Eintragungsgebühr<br />

für das Grundbuch unterschiedlich<br />

hoch ausfallen.<br />

Diese lassen sich jedoch recht einfach berechnen:<br />

Die Grunderwerbsteuer beträgt<br />

3,5 % vom Kaufpreis (ausnahmsweise<br />

auch 2 %); die Eintragungsgebühr, welche<br />

an das Gericht zu bezahlen ist, nochmals<br />

1 % vom Kaufpreis.<br />

Für die Eintragung eines Pfandrechtes<br />

entstehen weitere 1,2 % des Pfandbetrages<br />

an Eintragungsgebühr. Diese wird<br />

aber meist schon im Kreditvertrag berücksichtigt.<br />

Daneben müssen Sie noch mit kleineren<br />

Barauslagen (Pauschalgebühr für Rangordnung<br />

und Grundbuchsgesuch je EUR<br />

43,–) sowie Archivierungs- bzw. Kopierkosten<br />

rechnen.<br />

Zur Vermeidung böser Überraschungen<br />

ist eine genaue Beratung und Vereinbarung<br />

mit dem Vertragsverfasser unerlässlich.<br />

Natürlich stehe ich Ihnen sowohl für<br />

die Beratung in diesen Bereichen als auch<br />

für die Vertragsabwicklung und Über-<br />

nahme eines Treuhandauftrages gerne<br />

zur Verfügung.<br />

Mag. Simone Ullrich-Pansi<br />

Rechtsanwältin<br />

Sie und Ihre Kids können<br />

bei uns das Schifahren<br />

erlernen und erleben!<br />

Unsere Ortsgruppen in<br />

Bad Gams 0664-<strong>10</strong>31985<br />

Bärnbach 0664-14399<strong>10</strong><br />

Deutschfeistritz 03127-417<strong>08</strong><br />

Deutschlandsb. 0664-5717964<br />

Feldkirchen 0664-9574997<br />

Gratkorn 0664-4<strong>10</strong>6570<br />

Gratwein 03124-53964<br />

Graz 0316-826265<br />

Kalsdorf 03135-52872<br />

Lebring 0664-3555020<br />

Seiersberg 0316-285888<br />

Wagna 0664-8770588<br />

stehen Ihnen gerne<br />

zur Verfügung!<br />

Bruckner & Emberger & Ullrich-Pansi<br />

Rechtsanwälte OG<br />

Kadagasse 19<br />

8430 Leibnitz<br />

Tel.: 03452/868 66<br />

Fax: 03452/868 66-4<br />

www.ra-bruckner.at<br />

| 17


16. „martinigansl“ mit starker<br />

politischer aussagekraft<br />

• von Alois Rumpf<br />

Bundesminister für Arbeit und Wirtschaft<br />

Dr. Martin Bartenstein lud seinen<br />

Mitarbeiterstab im Wahlkreis 6 c an seinem<br />

Namenstag zum 16. Martinitreffen<br />

in Folge beim „Karpfenwirt“ GH Krenn<br />

in St. Martin i. S. ein, und dieser folgten<br />

über 150 Bürgermeister, Fraktionsführer,<br />

Ortsparteiobleute, Bündeobleute<br />

und natürlich auch die GF mit ihren<br />

Mitarbeitern/Innen der VP in den Bezirken<br />

Deutschlandsberg und Leibnitz<br />

sehr gerne, da es nicht nur das „Beste<br />

vom Besten“ im kulinarischen Sinne der<br />

Fam. Krenn gab, sondern man auch immer<br />

wieder mit den absoluten „News“<br />

an der obersten Front informiert wird.<br />

Nach Begrüßung durch den Hausherrn<br />

Bgm. Sepp Steiner leitete BPO<br />

VP Leibnitz NRAbg. a. D. Bgm. Hannes<br />

Zweytick, derzeit als „Bauarbeiter in<br />

seinem eigenen Betrieb – nachdem das<br />

Wirtschaftsgebäude vor kurzem einem<br />

Brand zum Opfer fiel – unterwegs“<br />

über in das „Schaltjahr“, das noch nicht<br />

zu Ende und man vor Überraschungen<br />

nicht gefeit sei“.<br />

BPO VP Dlbg. LAbg. Manfred Kainz<br />

beleuchtete vor allem das überaus erfolgreiche<br />

Wirken des scheidenden<br />

Bundesministers, der entscheidende<br />

Anteile hatte, dass es die beste Beschäftigungs-<br />

und niedrigste Arbeitslosenrate<br />

seit jeher in Österreich gebe. Die<br />

Neuwahlen, die eigentlich keiner wollte,<br />

habe mit dem Ergebnis vieles „ad absurdum“<br />

geführt.<br />

Sein Schlusssatz war ein signifikanter<br />

und zugleich ein Aufruf an alle: „ Euer<br />

Auftrag ist Auftrag für mich und dazu<br />

stehe ich“.<br />

BM Dr. Bartenstein, der den „Doyen“<br />

der VP im Wahlkreis 6 c LAbg a. D.<br />

Bgm. a. D. ÖkRat Johann Aichhofer und<br />

einen überaus erfolgreichen „Schwarzen“,<br />

nämlich Sturm-Präsident Ing.<br />

Hans Rinner, als „schwarzen Winnertyp“<br />

eingangs besonders begrüßte:<br />

„Nach nicht einmal zwei Jahren als Juniorpartner<br />

einer „Großen Koalition“ mit<br />

der SPÖ mussten wir am 28. September<br />

18 |<br />

BM Bartenstein mit Gattin Ilse bei der Übergabe des „Martinigansls“ durch die<br />

„Karpfenwirtin“.<br />

eine mehr als bittere Wahlniederlage<br />

hinnehmen. Das so sicher scheinende<br />

VP-Grundmandat in Deutschlandsberg<br />

– Leibnitz (Wahlkreis 6c) ist verloren;<br />

schon im Juli habe ich klar gemacht, mit<br />

einem „Krone“-Kanzler Faymann sicher<br />

nicht in einer Regierung zusammenarbeiten<br />

zu können. Trotzdem – Politik<br />

muss nach vorne blicken, die nächsten<br />

Landtags- und Gemeinderatswahlen<br />

stehen in Wahrheit vor der Tür und viel<br />

Arbeit wartet auf uns“.<br />

Kritisch ging es weiter: „Politik besteht<br />

aber auch darin aufzuarbeiten – aber<br />

haben wir das?“<br />

Und: „Was vor der Wahl versprochen<br />

wurde, muss auch nach der Wahl gelten<br />

und ob alle Optionen der VP bis dato geprüft<br />

wurden, sei dahingestellt“.<br />

Harte Worte eines scheidenden, aber<br />

kampfstarken Ministers, der sich klar<br />

gegen eine „Dreierkoalition“ VP-SP und<br />

Kronenzeitung stellt. In seinen Worten<br />

schwingt nicht nur eine große Sorge für<br />

die Zukunft der VP sondern vor allem<br />

für das Land mit.<br />

Und um auch das momentane Stimmungsbild<br />

der anwesenden VP-Funktionäre<br />

zu erfahren, wollte er suggestiv auf<br />

seine Frage „Koalition oder Opposition“<br />

eine Antwort von den Anwesenden und<br />

mehr als repräsentativem Forum der<br />

VP wissen – und die Antwort war sonnenklar:<br />

Nur drei der anwesenden VP-<br />

Vertreter des Wahlkreises 6c wollten die<br />

Große Koalition!<br />

Ohne dieses Ergebnis weiter zu kommentieren,<br />

stellte BM Dr. Martin Bartenstein<br />

fest, dass wir wirtschaftlich<br />

mehr als schwierigen Zeiten entgegengehen<br />

und es zwar richtig sei, dass die<br />

VP zu notwendigen Konjunkturunterstützungen<br />

ja sage, aber die Frage stelle<br />

sich, ob alles notwendig sei?<br />

Seine Schlußforderung „Wir müssen<br />

schaffen, dass die VP wieder für alle<br />

Wähler interessanter wird und vor allem<br />

wir müssen wollen, um zu können“.


Sportregion<br />

Schladming-Dachstein<br />

wischen den grandiosen Süd-<br />

Z<br />

wänden des Dachsteins und den<br />

Schlad minger Tauern überzeugen<br />

8 Tourismusorte mit Angebotsvielfalt,<br />

steirischer Gastlichkeit<br />

und ureigenem Charisma. 223 km<br />

Pistenkilometer, <strong>10</strong>9 neueste Aufstiegshilfen<br />

und 87 urige Skihütten bieten<br />

grenzenloses Skivergnügen.<br />

Das Herz der Skiregion, die Schladminger<br />

4-Berge-Skischaukel, verbindet die<br />

bekannten Skiberge Hauser Kaibling,<br />

Planai, Hochwurzen und Reiteralm.<br />

Absolute Geheimtipps sind auch die<br />

kleineren Skiberge: Fageralm, Galsterbergalm,<br />

Stoderzinken, Riesneralm und<br />

Planner alm. Und das ist noch lange nicht<br />

genug: Die Region Schladming-Dachstein<br />

ist live dabei in Ski amadé – 860<br />

Pisten kilometer, 270 Lifte – 1 Skipass.<br />

Infos unter: www.skiamade.com<br />

Skilauf an 365 Tagen im Jahr ermöglicht<br />

der beeindruckende Dachsteingletscher,<br />

der nicht zuletzt aufgrund<br />

der Aussichtspattform „Dachstein Sky<br />

Walk“ Besucher anzieht. Auch zu finden<br />

am Dachstein ist der Eispalast. Ab<br />

sofort kann nicht nur das Innere des<br />

Gletschers bewundert werden, sondern<br />

direkt in eine Gletscherspalte geschaut<br />

werden.<br />

Schneegourmets wissen längst, dass<br />

„Skifahren in der Region Schladming-<br />

Dachstein am besten schmeckt“. 87 Skihütten<br />

laden zu einer kulinarischen Reise<br />

mit traditionellen Schmankerln und<br />

typisch steirischer Gastfreundschaft auf<br />

den Skibergen ein.<br />

Unser Tipp: Starte mit uns gemeinsam<br />

in die neue Wintersaison bei den<br />

Ski openings von 6.–8. Dezember 20<strong>08</strong>.<br />

Ein Highlight davon – Kid Rock live im<br />

Planaistadion/Schladming!<br />

Kontakt und Information:<br />

Tourismusregion<br />

Schladming-Dachstein<br />

Ramsauerstr. 756, 8970 Schladming<br />

Tel: 03687 233<strong>10</strong><br />

info@schladming-dachstein.at<br />

www.schladming-dachstein.at<br />

| 19


„Inspektion“ bei den Tourismusschulen<br />

in Bad Gleichenberg“<br />

• von Alois Rumpf<br />

Eine Runde – die sich aus Elternteilen<br />

von derzeitigen Schülern der Tourismusschulen,<br />

Unternehmern, Teilen des<br />

Bundesheeres und vor allem Vertretern<br />

des STEIERMARK PANORAMA zusammensetzte,<br />

konnte sich kürzlich auf<br />

Einladung des Direktors Mag. Helmut<br />

Hölbing von der Qualität der „Kaderschmiede<br />

für Touristik“ der Tourismusschulen<br />

Bad Gleichenberg überzeugen<br />

und kehrten tief beeindruckt und überzeugt<br />

von der hervorragenden Arbeit<br />

und Organisation wieder zurück.<br />

Dir. Mag. Helmut Hölbing – ein gebürtiger<br />

(und wohnhafter) Stallhofer/Stainz<br />

– der nach Ablegung seiner Matura im<br />

Bischöflichen Gymnasium Graz das<br />

Kolleg in Bad Gleichenberg besuchte<br />

und nach Sammeln von Berufspraxis<br />

seit dem Jahre 1996 Direktor der Schulen<br />

ist – begrüsste seine weststeirischen<br />

und Grazer Gäste nicht nur persönlich,<br />

sondern führte sie auch in die „tiefsten<br />

Geheimnisse des Hauses“ ein. Einen<br />

Part davon – nämlich die Vorstellung<br />

des Internates mit den entsprechenden<br />

Unterbringungen, Tagesablauf, Hausordnung<br />

etc. – vollzog die Frauentalerin<br />

und Gattin des STURM-Präsidenten<br />

Claudia Rinner, die Dir. Hölbing zusammen<br />

mit Prof. Mag. Robert Koß<br />

– dem ehemaligen Tourismusmanager<br />

Weststeiermark, der für den neuen Bereich<br />

„Management für Gesundheit und<br />

Wellnesstourismus“ zuständig ist – zur<br />

„Verstärkung der Qualitätslinie“ vor<br />

einem Jahr zu sich geholt hat und die<br />

als „Chef des Stabes“ – für das Innerbetriebliche<br />

u. a. verantwortlich zeichnet<br />

und ihre Sache – lt. Meinung der Schüler<br />

und Direktion ausgezeichnet macht.<br />

Bemerkenswert ist es auch, dass es eine<br />

überaus starke Läuferstaffel in den Schulen<br />

gibt, wobei diese aus den vielfachen<br />

Marathonsiegern Fachlehrer der Küche<br />

Manfred Konrad und Prof. Mag. Robert<br />

Koß besteht und in Zukunft mit Eva Maria<br />

Gradwohl verstärkt wird – da wird<br />

von ihnen noch vieles zu hören sein.<br />

Mag. Helmut Hölbing: „In insgesamt<br />

20 |<br />

Das Küchengeheimnis wird gelüftet.<br />

130 Ländern der Welt arbeiten Absolventen<br />

der Tourismusschulen Bad Gleichenberg.<br />

Viele von ihnen kehren an den<br />

Ort zurück, von wo aus ihre Karriere<br />

begann und bekochen die Gäste immer<br />

wieder mit einem exquisiten Galamenü.<br />

So waren es heuer Adelheid Fürntrath<br />

(Abgeordnete zum Nationalrat, Bundesvorsitzende<br />

von Frau in der Wirtschaft),<br />

Sabine Flieser-Just (Betreiberin Starcke-<br />

Haus am Schloßberg sowie Café-Restaurant<br />

blounge, Graz), Gabriele Schenk<br />

(General-Manager der Clubhouses<br />

within the Shoreline Apartments at the<br />

Palm Jumeirah sowie Emirates Leisure<br />

Retail Community Club Management,<br />

Dubai), Thomas Lunacek (GF Bad Gleichenberg<br />

Therapie & Thermen GmbH)<br />

und Peter Just (Barman of the Year und<br />

Inhaber von Monkey’s Heaven). Ein tolles<br />

Aushängeschild für Gleichenberg ist<br />

natürlich Starkoch Willi Haider oder<br />

Dietmar R. Wertanzl, Kreuzfahrtguru<br />

und COO Tauk Luxusreisen oder Karl J.<br />

Pojer, Bereichsleiter Ressort und Hotels<br />

TUI, die es ebenso regelmäßig „back to<br />

the roods“ zieht.<br />

„Gute Zusammenarbeit zwischen<br />

Lehrer Innen, SchülerInnen und Eltern“<br />

– das ist eines der Erfolgsrezepte dieser<br />

hochkarätigen, einzigen Schule dieser<br />

Art in der <strong>Steiermark</strong>, die derzeit von<br />

über 450 Schülern aus 16 Ländern der<br />

Welt (darunter sogar eine Syrerin) frequentiert<br />

wird – es sind mehr als zehn<br />

Schüler/Innen momentan auch aus dem<br />

Bezirk Deutschlandsberg dabei – und<br />

deren Abgänger/Innen zumindest ein<br />

hochklassiges Angebot aus der Branche<br />

in der Tasche haben.<br />

„Die Tourismusschulen Bad Gleichenberg<br />

sind eine Traditionsschule, die<br />

durch ihre konstant hohe Ausbildungsqualität<br />

seit dem Schuljahr 1946/47 eine<br />

große Akzeptanz erlangt hat. Sie bemüht<br />

sich, aufbauend auf den komplexen gesellschaftlichen<br />

und wirtschaftlichen<br />

Veränderungen, um eine innovative, kreative<br />

Mitgestaltung im Bereich der Tourismus-<br />

und Freizeitwirtschaft. Neben<br />

4 unterschiedlichen Grundausbildungs-<br />

Schultypen gibt es eine hochwertige<br />

Auswahl an Weiter- bzw. Zusatzqualifikationen.<br />

Allen ist gemein, dass sie<br />

qualitativ hochwertige und international<br />

anerkannte Bildungswege sind.“<br />

Man könnte es mit einem Satz beschreiben:<br />

„TOURISMUSSCHULEN BAD<br />

GLEICHENBERG – Die Visitenkarte<br />

fürs Leben“!


Die Gästeschar mit Dir. Mag. Helmut Hölbing (Mitte hinten).<br />

Als Angebotspalette gibt es die Hotelfachschule,<br />

den Aufbaulehrgang für<br />

Tourismus, die Höhere Lehranstalt für<br />

Tourismus, das Kolleg für Tourismus<br />

und Freizeitwirtschaft, und das College<br />

for Tourism and Leisure Industry.<br />

Dir. Hölbing: „Die Ausbildung vermittelt<br />

eine höhere berufliche Bildung, die am<br />

Arbeitsmarkt unmittelbar umsetzbar ist<br />

und die Verwendung in gehobenen Berufen<br />

ermöglicht.<br />

Die Absolventen verfügen über einen<br />

vergleichbar hohen beruflichen Ausbildungsstand<br />

wie Absolventen postsekundärer<br />

Ausbildungsgänge in anderen<br />

Mitgliedstaaten der Europäischen Union<br />

und können ähnliche Verantwortungen<br />

übernehmen sowie entsprechende Aufgaben<br />

ausüben.<br />

Neben der Erfüllung der allgemeinen<br />

Voraussetzungen zur Ausübung eines<br />

Gewerbes müssen allfällige spezifische<br />

Praxis- und/oder Befähigungsprüfungsnachweise<br />

erbracht werden. Absolventen<br />

des Kollegs für Tourismus und Freizeitwirtschaft<br />

können nach Erfüllung der<br />

erforderlichen Voraussetzungen zum<br />

Beispiel Gewerbeunternehmen des<br />

Gastgewerbes oder Handelsgewerbes<br />

führen bzw. die Befähigungsprüfung<br />

für Reisebüro, Fremdenführer, Versicherungsberater,<br />

Unternehmerberater,<br />

Vermögensberater, Werbeagenturen,<br />

Immobilienberater, Spediteur, etc. ablegen.“<br />

Der Abschluss führt zu folgender<br />

Berechtigung:<br />

Abschluss mit einer Diplomprüfung,<br />

Verleihung eines Diploms des Steirischen<br />

Hotelfachschulvereines als<br />

Touristikkaufmann/frau, Ersatz der<br />

Unternehmerprüfung für alle Gewerbe,<br />

Ersatz der gastgewerblichen Befähigungsprüfung<br />

nach einem weiteren Jahr<br />

Berufspraxis, Möglichkeit der Anrechnung<br />

der Lehrzeiten für die Lehrberufe<br />

Koch/Köchin, Restaurantfachmann/<br />

frau, Hotel- und Gastgewerbeassistent/<br />

in, Reisebüroassistent/in, Großhandels-,<br />

Industrie- und Bürokaufmann/<br />

frau Anrechnung auf einen Fachhochschulstudiengang<br />

Tourismus im Zusammenhang<br />

mit sonstiger Ausbildung und<br />

Berufspraxis möglich und vorgesehen.<br />

Möglichkeit der Studienfortsetzung an<br />

der Johnson & Wales University (USA,<br />

Rhode Island).<br />

Claudia Rinner: „Die Höhere Lehranstalt<br />

für Tourismus wird als Internatsschule<br />

geführt, d. h. die Schüler wohnen<br />

in den Schülerheimen des Steirischen<br />

Hotelfachschulvereins. Das Internatsleben<br />

hat auch den Zweck, den Schüler/innen<br />

das Lernen in der Gemeinschaft<br />

zu ermöglichen. Unsere Schülerheime<br />

sollen für alle Schüler, die nicht bei ihren<br />

Eltern wohnen können, ein Zuhause<br />

sein. Durch das Internatsleben wird der<br />

Teamgeist unserer Schüler gefördert und<br />

weitere Schlüsselqualifikationen werden<br />

gestärkt. Dadurch werden unsere Schüler<br />

optimal auf das Leben in der Tourismusbranche<br />

vorbereitet – Teamgeist als<br />

Philosophie.“<br />

Die Internatserziehung soll dazu beitragen,<br />

die Burschen und Mädchen zu<br />

charakterlich gefestigten und tüchtigen<br />

Menschen für Leben und Beruf heranzubilden.<br />

Die Schülerheime dienen auch<br />

der Berufsbildung, denn dort werden die<br />

Schüler mit Arbeiten, wie sie ein Hotelbetrieb<br />

erfordert, vertraut gemacht.<br />

Ja und natürlich konnten sich die Gäste<br />

persönlich von der kulinarischen Topqualität<br />

des Hauses überzeugen, die ihnen<br />

von den Schüler/Innen der 4. c geboten<br />

wurde.<br />

Ein Auszug daraus: Terrine vom Weizer<br />

Räucherschafskäse mit Kürbiskernpesto<br />

und Vulkanoschinken, Zweierlei<br />

vom Hirschkalb – Hirschragout in<br />

Wacholdersauce, zartrosa gebratenes<br />

Hirschrückenfilet auf rosa Pfeffersauce,<br />

Polenta-Semmelauflauf und herbstliches<br />

Gemüse sowie fünf Schätze aus<br />

der Patisserie – abgerundet zusammen<br />

mit den Welschrieslings aus der Süd-<br />

und Südoststeiermark, sowie dem Zweigelt<br />

Eruption 2003 von Alois Pfeifer<br />

aus St. Anna. Ein Kellerrundgang – mit<br />

Weinen, die eine Augenweide waren,<br />

mit eingebundener und dazupassender<br />

Käseverkostung rundete das Galamenü<br />

ab, wobei alles so schmeckte, wie man es<br />

liest – nämlich superb!<br />

| 21


„Sechs Glas Schilcher und einen Schuss Kernöl“<br />

Die Leader aktionsgruppe Schilcherland auf der Suche nach<br />

dem Leitbild für den Bezirk Deutschlandsberg.<br />

• von Alois Rumpf<br />

Mehr als 200 Menschen aus Wirtschaft,<br />

Politik, Kultur, Bildung, Landwirtschaft<br />

sowie BewohnerInnen des<br />

Bezirkes haben am Entwicklungsprozess<br />

einer regionalen Zukunftsstrategie<br />

aktiv teilgenommen – am 6. November<br />

wurden die ersten Ergebnisse im Rahmen<br />

einer Info-Veranstaltung in der<br />

Wirtschaftskammer Deutschlandsberg<br />

vorgestellt.<br />

Obmann Bgm. Dir. Walter Eichmann<br />

konnte alle Mittragenden willkommen<br />

heißen, im speziellen, seinen Vorstand<br />

mit Stv Bgm. Mag. Josef Wallner, Mag.<br />

Susanne Hubmann und EU-Regionalmanager<br />

Südweststeiermark Mag. Lasse<br />

Kraac, LAbg Walter Kröpfl, Bgm. RR<br />

Gernot Becwar, Bgm. Ing. Karl Schober,<br />

von der ÖAR Hermann Gigler, und<br />

auch einen kleinen Rückblick über das<br />

bisher Geleistete tätigen. So erfolgte der<br />

Startschuss am 24. September in Groß<br />

St. Florian.<br />

„Sechs Glas Schilcher mit dem Schuss<br />

Kernöl“ sind keine Einladung zu einem<br />

ausgelassenen Fest sondern symbolisieren<br />

die sieben Entwicklungsschwerpunkte<br />

des Bezirkes<br />

Im Tourismus stehen die Forcierung<br />

der Kernthemen Wein/Weinerlebnis,<br />

Genuss/Kulinarik und Bewegung in<br />

der Natur (Wandern, Radfahren inkl.<br />

Mountainbiken, Sport) und der Ausbau<br />

der Qualität im Mittelpunkt. Der Ausbau<br />

touristischer Infra- und Suprastruktur<br />

stellt einen weiteren Schwerpunkt<br />

in der qualitativen Weiterentwicklung<br />

des touristischen Angebots der Region<br />

dar, z. B. Ausbau zusätzlicher Qualitätsbetten,<br />

Ausbau des Moorbades Schwanberg,<br />

qualitativer Ausbau des Deutschlandsberg“.<br />

Die Mitglieder der LAG Schilcherland<br />

sind die Gemeinden des Bezirkes<br />

Deutschlandsberg. Als Obmann wurde<br />

Bgm. Walter Eichmann gewählt, der<br />

nun mit dem Vorstand und dem Projektbeirat<br />

die regionale Entwicklung<br />

des Bezirkes Deutschlandsberg mit Pro-<br />

22 |<br />

Der Vorstand der LAG Schilcherland mit einem Teil ihrer Mitabeiter.<br />

jekten in unterschiedlichsten Bereichen,<br />

von Nahversorgung über Biomasse zu<br />

Tourismus und Kultur, kräftigst vorantreibt.<br />

Bürgermeister Walter Eichmann<br />

steht als Obmann dem LAG Vorstand<br />

vor, der sich aus Entscheidungsträgern<br />

des gesamten Bezirkes zusammensetzt:<br />

den Bürgermeistern Ing. Karl Schober,<br />

Josef Steiner, Mag. Josef Wallner, dem<br />

Vizebürgermeister Sebastian Damm<br />

und Mag. Christoph Kovacic als Vertreter<br />

der Technologiezentren. Unterstützt<br />

wird der Vorstand durch die<br />

Landtagsabgeordneten Manfred Kainz<br />

und Walter Kröpfl. Der Projektbeirat<br />

mit VertreterInnen aus den Kammern,<br />

Industriellenvereinigung, ÖGB, Tourismus<br />

& Kultur, Weinbau und Ölspur<br />

beschließt auf regionaler Ebene die Projekte<br />

bevor diese in die Abteilung 16 offiziell<br />

eingereicht werden können.<br />

Insgesamt sechs Fokusgruppen hatten<br />

Teil an der Erstellung der Entwicklungsstrategie,<br />

die die Schwerpunkte für die<br />

regionale Arbeit in den nächsten Jahren<br />

vorgibt.<br />

Insgesamt haben sich sieben Entwicklungsfelder<br />

herausgebildet, dargestellt<br />

durch „Sechs Glas Schilcher und einen<br />

Schuss Kernöl“.<br />

Die Entwicklungsfelder sind: Regionsmarke<br />

Schilcherland, Wirtschaftsachse<br />

und KMUs des Bezirkes Deutschlandsberg,<br />

Entwicklungspotential Koralm-<br />

bahn, Erneuerbare Energie, Positionierung<br />

und Qualität in Tourismus und<br />

Kultur, Stärkung der Bergregion Lebensqualität<br />

und regionale Infrastruktur.<br />

Das Leitbild nimmt aktiv neue Herausforderungen<br />

auf und schafft Grundlagen<br />

zur Steigerung der Lebensqualität (Entwicklungspotenzial<br />

Koralmbahn).<br />

Leitbild für den Bezirk<br />

Deutschlandsberg<br />

14 Veranstaltungen, wie Leitbildforen,<br />

Workshops mit verschiedenen Arbeitsgruppen,<br />

Abstimmungsmeetings etc.<br />

und viele persönliche Gesprächsrunden<br />

mit regionalen AkteurInnen, Multiplikatoren<br />

und potenziellen Projektträgerinnen<br />

stellten eine breite Beteiligung im<br />

Sinne eines bottom-up Entwicklungsansatzes<br />

sicher.<br />

Jedes Glas des edlen, bodenständigen<br />

Weines sowie der Schuss Kernöl entsprechen<br />

einer Teilstrategie des Bezirks<br />

Deutschlandsbergs. Die Strategie setzt<br />

den Hebel überall dort an, wo zur Verbesserung<br />

der Lebensqualität sowie der<br />

sozialen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen<br />

im Bezirk Deutschlandsberg<br />

beigetragen werden kann. Jedes<br />

„Glas“ und das „Kernöl“ tragen zur Identitätsstiftung<br />

und zur Positionierung der<br />

Region bei und verwandelt das Potenzial<br />

der Region in gesellschaftlichen und<br />

wirtschaftlichen Nutzen.


oTH hat die<br />

neuesten Fliesen<br />

Am 13.11.20<strong>08</strong> fand<br />

erstmals im neuen<br />

Studio von ROTH in<br />

Wien am Schwarzenbergplatz<br />

der traditionelle<br />

Junkerabend<br />

mit Kunden, Partnern<br />

und Freunden<br />

des Hauses ROTH<br />

statt. An diesem<br />

KR Hans Roth, Margret Roth, Johann<br />

Thier (Standortleiter, Roth Wien), Josef<br />

Hebenstreit (Abteilungsleiter, Fliesen).<br />

gemüt lichen Abend wurde der Steirische Junker vom<br />

«Weingut Krispel» präsentiert und dazu gab es eine<br />

Jause mit Spezialitäten aus dem Steirischen Vulkanland.<br />

Weiters wurden die neuesten Fliesen-Trends<br />

gezeigt. Eines sei dazu gesagt: Die neuesten Fliesen<br />

sind wahrer Luxus für Wand und Boden.<br />

Handel & Bauhand werkerservice GmbH<br />

Pirching 95, 8200 Gleisdorf<br />

Tel.: +433112/802-362, Fax: +433112/36157<br />

HOTLINE: <strong>08</strong><strong>10</strong>/00<strong>10</strong>03, www.roth-online.at<br />

steiermark<br />

<strong>Panorama</strong><br />

Lebens-Art Lebens-Art<br />

Achtung Druckfehlerteufel!<br />

Wir entschuldigen uns seitens des produzierenden<br />

Unternehmens, dass uns bei der Gestaltung im<br />

Innenteil vom <strong>Panorama</strong> Lebensart ein Fehler in Bezug<br />

auf die Ankündigung der Symposien- Termine<br />

auf Seite 13 unterlaufen ist. Die dort angeführten<br />

Termine waren lediglich als Besprechungsgrundlage<br />

mit den anzusprechenden Vortragenden geplant,<br />

werden sich aber im Zuge des Abgleichens der<br />

Termine mit den bei den Symposien vortragenden<br />

Experten noch verändern.<br />

Die endgültigen Termine werden in der<br />

Februar-<strong>Ausgabe</strong> von <strong>Panorama</strong> Lebensart zu<br />

Ihrer Information veröffentlicht.<br />

Wir bitten Sie, sehr verehrte Leser, dieses Versehen<br />

zu entschuldigen.<br />

Der Verlag<br />

Achtung endgültige Temine für den<br />

Gesundheitsstammtisch folgen in der Februar <strong>Ausgabe</strong>!<br />

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diGitiv


achlinger advent am Berg<br />

Kleines Jubiläum: Zum 5. Mal heimelige<br />

Adventstimmung in der beheizten<br />

Bergkapelle. Erstmalig dabei die<br />

Volksschulkinder Marhof mit ihrem<br />

Krippenspiel.<br />

• von Gerhard Langmann<br />

Gut kann man sich beim Anblick der<br />

Gegend rund um das Gotteshaus von<br />

Rachling vorstellen, wie der kleine Peter<br />

Rosegger seinerzeit vom Kluppenegger<br />

Hof weg seine Christtagsfreuden holen<br />

ging. Eine ähnliche vorweihnachtliche<br />

Stimmung zaubern die Harmonie Musikfreunde<br />

<strong>Steiermark</strong> mit Frontmann<br />

Ing. Erich Ronegg am Freitag, dem<br />

19. Dezember, um 19.30 Uhr in die<br />

idyllische Kapelle in der Nähe des Heimathauses<br />

des legendären Wunderdoktors<br />

Höllerhansl. „Bei der Bevölkerung<br />

kommt die Adventfeier sehr gut an“,<br />

sieht es Marhof-Bürgermeister Herbert<br />

Wiedner als seine Pflicht an, organisatorisch<br />

und finanziell voll hinter dem adventlichen<br />

Event zu stehen. Mehr noch:<br />

Er sorgt dafür, dass die Besucher in der<br />

liebevoll geschmückten Kapelle keine<br />

Kälte leiden müssen, sondern einen<br />

wohnlich-warmen Raum vorfinden.<br />

„Einige gute Bekannte sind dabei“, spielt<br />

Erich Ronegg auf das musikalische Programm<br />

an. Er meint damit jene Musikgruppen,<br />

die das eine oder andere Mal<br />

schon in Rachling dabei waren. Besonders<br />

trifft das auf die eigene Familienmusik<br />

mit den Töchtern Katharina und<br />

Birgit zu. Der musikalische Verbund<br />

wird diesmal wieder in verschiedenen<br />

Besetzungen zu hören sein. Die vokale<br />

Hauptrolle des Abends spielt das „Georgsberger<br />

Doppelquartett“, das sich<br />

unter der Leitung von Vinzenz Zöhrer<br />

virtuos und stimmgewaltig an jede noch<br />

so herausfordernde Literatur heranwagen<br />

darf. Dasselbe gilt wohl auch für die<br />

„Hainersdorfer Weisenbläser“ aus dem<br />

Bezirk Fürstenfeld mit ihrem erfahrenen<br />

Kapellmeister Manfred Auner. Und das<br />

Ensemble Harmonie Musikfreunde <strong>Steiermark</strong>?<br />

Es zeigt auch bei ihrem Einsatz<br />

bei der Adventfeier die Vielfalt ihrer instrumentalen<br />

Möglichkeiten.<br />

Erstmalig dabei bei „Advent am Berg“<br />

24 |<br />

Moderatorin Brigitte<br />

Hubmann und das<br />

„Georgsberger Doppelquartett“<br />

Kapelle Rachling.<br />

sind die Kinder der Volksschule Marhof.<br />

„Die Kleinen waren sehr, sehr fleißig“,<br />

gestehen die Direktorin Edith Krauss<br />

und die Lehrerin Roswitha Sadhigi. Damit<br />

wären wir bei der Moderatorin Brigitte<br />

Hubmann aus Rottenmann, die wie<br />

im Vorjahr für die verbindenden Worte<br />

verantwortlich zeichnet. Alles aus eigener<br />

Feder, darf man sich über besinnliche,<br />

aber auch heitere Texte freuen.<br />

„Wichtig ist mir das Zusammenkommen<br />

der Menschen“, verrät Herbert Wiedner,<br />

dass bereits vor der Veranstaltung ein<br />

Weihnachtsstammtisch<br />

Freitag, 12. Dezember – 20 Uhr<br />

GH Jochum Greisdorf<br />

Liebe Musikanten und Musikfreunde!<br />

Auch heuer wurden wir zum letzten<br />

Stammtisch des heurigen Jahres<br />

dem „Weihnachtsstammtisch“ von der<br />

Wirtsfamilie Jochum und dem Stammtischorganisator<br />

Alfred Prattes eingeladen<br />

mitzuwirken.<br />

Gerne kommen wir der Einladung nach<br />

und freuen schon darauf musikalisch<br />

wärmender Glühweinstand geöffnet<br />

hält. Im Anschluss ist ohnehin die Einkehr<br />

im Gasthof Höllerhansl vorgesehen.<br />

Auch das zählt zur vorweihnachtlichen<br />

Gefühlswelt: Alle Spendengelder fließen<br />

der Initiative „Gustl ’58“ des bekannten<br />

Schauspielers August Schmölzer zu.<br />

In der Radio-<strong>Steiermark</strong> Sendung<br />

„Musikanten spielt´s auf“ am Mittwoch,<br />

den <strong>10</strong>. Dezember zwischen<br />

20.00 Uhr – 21.00 Uhr wird ein von<br />

Karl Lenz gestalteter Beitrag über den<br />

„Advent am Berg“ gesendet.<br />

dabei zu sein, Bekannte wieder zu sehen,<br />

neue Freundschaften zu schließen<br />

und Gruppen und Solisten beim Spielen<br />

zuzuhören.<br />

Zusätzlich ist dieser Abend etwas besonderes,<br />

da auch getragenen Weisen<br />

und Lieder sowie Gedichte passend zur<br />

Adventzeit dargebracht werden.<br />

Mit dem Wunsch, dass sie die Adventzeit<br />

nach ihren Vorstellungen gestalten<br />

können verbleiben wir mit musikalischen<br />

Grüßen<br />

Bix, Kathi und Erich –<br />

Familienmusik Ronegg<br />

8511 St. Stefan ob Stainz, Greisdorf 4<br />

Tel. 0 34 63 / 64 84


Beim Gentechnikladen kann man sich von der<br />

Qualität der Produkte überzeugen.<br />

Gentechnikfreiladen in Bad Gams:<br />

Vielfalt von heimischen Produkten,<br />

Transparenz, Information<br />

• Michaela Vretscher<br />

Beim österreichweit ersten Gentechnikfreiladen<br />

– eröffnet am 8. November<br />

20<strong>08</strong> im Seminarpark GamsBad in<br />

Bad Gams – werden hinkünftig jeden<br />

ersten oder zweiten Samstag im Monat<br />

(Termine werden ein Monat vorher<br />

im <strong>Steiermark</strong>panorama veröffentlicht)<br />

vornehmlich Nahrungsmittel, aber<br />

auch Qualitätswaren des täglichen Gebrauchs,<br />

angeboten. Die Herstellung<br />

der Köstlichkeiten erfolgt fast nur durch<br />

heimische Produzenten im Einklang mit<br />

der Natur, gänzlich ohne Einsatz gentechnisch<br />

veränderter Organismen.<br />

Vom Saatgut bis zum<br />

essfertigen Happen<br />

Ist man am Anbau von seltenen Kulturpflanzen<br />

interessiert, wird man bei<br />

Kulinarischer Genuss und gesundes Nahrungsmittel: Polarsaiblinge aus<br />

heimischer Zucht.<br />

Shitakepilze aus heimischer Erzeugung.<br />

Kuschelweiches vom Schaf.<br />

diesem monatlichen Treffpunkt in Bad<br />

Gams ebenso fündig wie als Konsument<br />

von speziellen Leckerbissen, die auch<br />

zum Verkosten gereicht werden. So erwarten<br />

einen etwa reiner Bio-Ziegenkäse,<br />

Ziegenwurst, schmackhafter Schinken<br />

vom Freilandschwein und Hochlandrind,<br />

mit Honig gesüßte Kompotte und Marmeladen.<br />

Darüber hinaus kann man sich<br />

auch von der Qualität der Bio-Säfte und<br />

-Weine überzeugen sowie frische Fische,<br />

Bio-Geflügel, Lamm- und Rindfleisch (z.<br />

Teil per Vorbestellung) erwerben.<br />

Der „Gentechnikfreie-Feinkostmarkt“<br />

mit der Möglichkeit, ausführliche Informationen<br />

einzuholen, ist wieder am 6.<br />

Dezember und am <strong>10</strong>. Jänner 2009 von<br />

9 bis 13 Uhr geöffnet.<br />

Nähere Infos: GamsBad<br />

Tel. 0699 / 1<strong>10</strong> 161 94<br />

E-Mail: imagine.publicrelations@aon.at Saatgut eines Arche Noah-Mitglieds.<br />

Vielfalt von Angeboten: Tiernahrung – frei von genmanipulierten Rohstoffen<br />

sowie naturschonende Wasch- u. Putzmittel.<br />

| 25


Durisol-Weinregal<br />

Wein perfekt gelagert …<br />

Wer kennt nicht das Problem der<br />

richtigen Weinlagerung. Neben<br />

der erforderlichen gleichmäßigen<br />

Temperatur und Luftfeuchtigkeit<br />

stellt sich die Frage nach dem geeigneten<br />

Weinregal, das die Lagerfunktion<br />

optimal erfüllt, dem<br />

Kellerklima standhält, einfach zu<br />

montieren ist und überdies noch<br />

hübsch aussieht.<br />

Die DURISOL-Werke haben mit<br />

ihrem seit Jahrzehnten im Bauwesen<br />

bewährten Naturbaustoff<br />

aus mineralisch gebundenen<br />

Holzspänen ein System leichter,<br />

stapelbarer Rahmenelemente entwickelt,<br />

in denen Weinflaschen<br />

nicht nur richtig, sondern auch<br />

attraktiv lagern.<br />

Angepasst an die üblichen Verpackungsgrößen<br />

können die Lager-<br />

26 |<br />

fächer bis zu 14 oder 2x7 Flaschen,<br />

0,7l, aufnehmen und aufgrund des<br />

speziellen Gewölbebodens sicher<br />

lagern.<br />

Reiches Zubehör wie handgeschmiedete<br />

Gittertüren, Halterungen<br />

zur Präsentation der<br />

gelagerten Kreszenzen, Beschriftungsrahmen,<br />

Etikettenschoner<br />

aus grünem oder bordeauxrotem<br />

Filz und die KlimaWatch zur ständigen<br />

Kontrolle des Kellerklimas<br />

verleihen jedem Weinkeller das<br />

Flair seiner historischen Vorbilder.<br />

Durisol-Weinregal ist natürlich<br />

auch als Geschenkgutschein erhältlich.<br />

DURISOL-Werke GesmbH Nfg.KG<br />

A-2481 Achau, Durisolstraße 1<br />

Tel.: 02236/71 481, Fax DW 4<br />

www.durisol-weinregal.com<br />

E-mail: durisol@durisol.at<br />

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20 JAHRE


Weiße Fahne bei reiterpass-/<br />

-nadel-Prüfung im rC Bad Gams<br />

Die frisch geprüften Reiterinnen des RC Bad Gams mit Prüfer<br />

Dr. Erjawetz und Reitlehrer Sternad.<br />

• von Alois Rumpf<br />

Zum 2. Mal in diesem Jahr<br />

fand im Reitclub Bad Gams<br />

eine Reiterpass-/-nadel-<br />

Prüfung statt, an der 12<br />

Reitschüler teilnahmen. Das<br />

Schöne daran: Alle 12 Schüler<br />

bestanden die Prüfung in<br />

Dressur und Springen. Der<br />

Richter Dr. Erjawetz gratulierte<br />

zu den Leistungen und<br />

ermutigte die Geprüften zum<br />

Weitermachen in diesem<br />

schönen Sport. Der Reitclub<br />

Kreuzfahrten im Frühjahr 2009<br />

Griech. Inseln mit MSC MUSICA<br />

Venedig – Bari-Korfu – Santorin – Mykonos –<br />

Athen – Olympia – Dubrovnik – Venedig<br />

Pro Person in der<br />

Innenkabine:<br />

Fensterkabine:<br />

Balkonkabine:<br />

Ostsee & St. Petersburg<br />

mit MSC ORCHESTRA<br />

Pro Person in der<br />

Innenkabine:<br />

Fensterkabine:<br />

Balkonkabine:<br />

€ 699,-<br />

€ 799,-<br />

€ 999,-<br />

Kiel – Seetag – Stockholm –<br />

Tallinn – Petersburg – Seetag –<br />

Kopenhagen – Kiel<br />

€ 799,-<br />

€ 899,-<br />

€ 999,-<br />

und Reitlehrer Jürgen Sternad<br />

gratulieren ebenso recht<br />

herzlich.<br />

Reiterpass: Vanessa Macher,<br />

Carina Silberschneider, Anneke<br />

de Vos, Denie Schalk,<br />

Bernhard Kortschak, Christina<br />

Heusserer-Kortschak, Denise<br />

Friedl, Ingrid Friedl.<br />

Reiternadel: Julia Zwetti, Lisa<br />

Melcher, Riccarde Lenz.<br />

Dressurreiternadel: Daniela<br />

Donauer<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

auch von dieser Stelle<br />

Flug ab/bis Wien € 320,-<br />

(ab Graz auf Anfrage)<br />

€ 129,-<br />

Bus ab/bis Voitsberg/Lieboch!<br />

Info und Programmanforderung:<br />

www.kreuzfahren.at<br />

8572 Bärnbach, Brückengasse 19<br />

T: 0660/8182122<br />

© www.iku.at<br />

Die Kraft<br />

der Natur<br />

Der Urlaubstipp für Individualisten: Salto Vitale<br />

Urlaubstage inkl. Frühstücksbuffet, Auswahl aus<br />

8 verschiedenen Gourmetmenüs im Rahmen der Feinschmecker-<br />

Halbpension, Parkthermeneintritte inkl. Sauna.Welt, Fitnessraum im<br />

Vitalhotel, belebende Aktiv- und unterhaltsame Wochenprogramme ...<br />

2 ÜN/1 HP ab � 150,- | 5 ÜN/2 HP ab � 375,-<br />

Preise pro Person im DZ / Kategorie Apollo. Gültig bis 5. September 2009<br />

DIE BESONDERE<br />

GESCHENKIDEE:<br />

Schenken Sie Gutscheine<br />

vom Vitalhotel!<br />

Wir bedanken uns für jede<br />

Gutscheinbestellung über<br />

� 290,- mit einem kuschelweichen,<br />

geschmackvoll verpackten Vitalhotel-Badetuch.<br />

Zum Dazubuchen!<br />

Orangenblütenanwendung<br />

Harmonisierende, kosmetische Massage<br />

mit Neroliöl und Orange süss (30 Min.)<br />

■ erheitert und beruhigt, besonders<br />

empfohlen bei trockener Haut<br />

� 32,00<br />

Buchungen: Tel. +43 (0)3476/41 500 | office@vital-hotel.at I www.vital-hotel.at<br />

| 27


<strong>10</strong>-jähriges Bestehen der Palliativstation<br />

des Krankenhauses der Elisabethinen<br />

Im Rahmen eines Festaktes feierte das<br />

Krankenhaus der Elisabethinen das<br />

zehnjährige Bestehen der Palliativstation-<br />

allen voran Generaloberin Sr. Dominika<br />

Gangl, Geschäftsführerin Sr.<br />

Bonaventura Holzmann, Geschäftsführer<br />

KH-BW Gert Herfert und der<br />

Ärztliche Leiter des Krankenhauses<br />

Prim. Univ. Doz. Dr. Günter Forche.“<br />

Die ganzheitliche Betreuung kranker<br />

Menschen ist ein wichtiges Anliegen<br />

von uns Elisabethinen“ so Generaloberin<br />

Sr. Dominika Gangl. Auch Diözesanbischof<br />

Dr. Egon Kapellari freute<br />

Neben der medizinischen Behandlung chronisch kranker Patienten achtet<br />

die Palliativstation des Krankenhauses der Elisabethinen auf eine umfassende<br />

Zuwendung, die auch psychische, soziale und spirituelle Bedürfnisse<br />

umfasst. Im Bild überreicht Ass. Dr. Christine Brunner, leitende<br />

Stationsärztin der Palliativstation und Sr. Clara Berger, Seelsorgerin,<br />

einer Patientin eine Geburtstagstorte.<br />

Vorbildhafte aktion:<br />

28 |<br />

sich mit der ältesten Palliativstation. Die<br />

Festrednerin Dr. Martina Kreidler-Kos<br />

betonte die enge Verbindung zwischen<br />

der Hl. Elisabeth von Thüringen und der<br />

Palliativarbeit. Landesrat Helmut Hirt<br />

ergänzte, dass am Lebensende nicht alles,<br />

aber viel machbar ist.<br />

„Palliativarbeit basiert darauf, das Leben<br />

zu bejahen und den Tod als Teil des<br />

Lebens zu akzeptieren“, so Prim. Univ.<br />

Doz. Dr. Forche. Sie verfolgt demnach<br />

zwei Ziele. Erstens soll die Lebensqualität<br />

der Patienten durch die Behandlung<br />

von Symptomen verbessert werden.<br />

Zweitens soll dem Patienten ein Leben<br />

und Sterben in einer für ihn vertrauten<br />

Umgebung ermöglicht werden. „Die<br />

Palliativstation ist keine Sterbestation“,<br />

sagte Dr. Christine Brunner, leitende<br />

Stationsärztin der Palliativstation<br />

im Interview mit der Moderatorin des<br />

Abends, Christine Brunnsteiner.<br />

Wir betreuen Patientinnen und Patienten<br />

mit dem Ziel, Lebensqualität zu<br />

verbessern und nach der Behandlung in<br />

ihr gewohntes Umfeld zu entlassen.“<br />

Weitere Informationen:<br />

www.elisabethinen.at<br />

Das <strong>10</strong>-jährige Bestehen der Palliativstation freut die versammelten<br />

Festgäste. V.l.n.r: Geschäftsführer KH-BW Gert Herfert, Festrednerin Dr.<br />

Martina Kreidler-Kos, Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari, Organisator<br />

des Festaktes Dr. Christian Brunnthaler, Generalvikarin Dipl. KH-BW Sr.<br />

Consolata Maderbacher, Vorsitzende des Dachverbands Hospiz Österreich<br />

Waltraud Klasnic, Ärztlicher Leiter Prim. Univ.-Doz. Dr. Günter Forche,<br />

Generaloberin Sr. Dominika Gangl und Geschäftsführerin Sr.<br />

Bonaventura Holzmann.<br />

ambulanzfahrzeug für Caritas Graz vom Grünen Kreuz<br />

<strong>Steiermark</strong> – ortsstelle St. Stefan ob Stainz übergeben<br />

• von Alois Rumpf<br />

Am 29. <strong>10</strong>. 20<strong>08</strong> übergab das Grüne<br />

Kreuz <strong>Steiermark</strong> mit Obmann und<br />

Geschäftsführer Gerhard Prall an die<br />

Caritas Marienambulanz in Graz ein gebrauchtes<br />

Rettungsfahrzeug.<br />

Stellvertretend nahmen Leiterin DGKS<br />

Silke Gimpel, DGKS Christine Anderwald<br />

und Bereichsleiter Franz Waltl<br />

dieses für ihre Arbeit immens wichtige<br />

Fahrzeug dankend entgegen.<br />

Dazu die Leiterin Gimpel: „Es steht in<br />

Zukunft zur Behandlung und Versorgung<br />

der Obdachlosen als Ambulanzmobil<br />

zur Verfügung, damit die behandelnden<br />

Ärzte und Betreuer bei ihrer<br />

Arbeit auch in der kalten Jahreszeit in<br />

einem beheizten Ambulanzfahrzeug<br />

ihre Arbeit ausüben können.“<br />

Gerhard Prall: „Das Grüne Kreuz <strong>Steiermark</strong><br />

unterstützt in dieser Hinsicht wohl<br />

auch eine der ärmsten Mitbürger in unserem<br />

Land und wird auch in Zukunft in<br />

Kooperation mit der Caritas tätig sein.“<br />

DGKS Silke Gimpel und DGKS Christine Anderwald<br />

übernehmen das Auto von Gerhard Prall.


im Senioren-Wohnpark Unterpremstätten<br />

Sonntag, 30. November 20<strong>08</strong><br />

14 Uhr<br />

Betreuungs-, Wohn- und Pflegezentrum<br />

Fabrikstraße <strong>10</strong>, A-8141 Unterpremstätten<br />

Tel. +43 (0) 3136/ 55 606-1<strong>10</strong>, Fax-DW 31<br />

E-Mail: office@senioren-wohnpark.at<br />

Die Alternative zur 24 Stunden-Pflege zu Hause<br />

"Betreutes Wohnen"<br />

Einladung zum Perchtenlauf<br />

mit den Sulmtaler Perchten<br />

und Eröffnung desWeihnachtsbazars<br />

Auf Ihr Kommen freut sich das Team vom<br />

Senioren-Wohnpark Unterpremstätten<br />

Gut aufgehoben<br />

• Ganzheitliche Betreuung<br />

• Sicherheit und Selbständigkeit<br />

• Ebenerdiges, behindertengerecht gestaltetes<br />

Appartement mit Terrasse<br />

• Vielfältiges kulinarisches Speisenangebot<br />

• Individuell abgestimmte Serviceleistungen<br />

• Umfangreiches Animations- und Kommunikationsangebot<br />

• Kreative, kulturelle und kommunikative Entfaltungsmöglichkeiten<br />

• Heimeliger Dorfcharakter<br />

• Gepflegte Außenanlage<br />

• Beste Infrastruktur<br />

• Durchführung und Hilfestellung von/bei<br />

Amtsangelegenheiten<br />

• Rechtsberatung durch Hausjuristin<br />

• Hilfe wo gebraucht<br />

• Selbstbestimmter Tagesablauf<br />

.<br />

| 29


mickos Weihnachtsparadies<br />

Exklusive Adventausstellung im<br />

Pflanzenparadies Micko in Schadendorf<br />

bei Lieboch.<br />

Bei der wundervoll gestalteten Adventausstellung<br />

findet man eine große Auswahl<br />

an schönen Accessoires, Adventkränzen<br />

und Adventgestecken sowie<br />

zahlreiche weitere Ideen, wie man sein<br />

Zuhause stilvoll und weihnachtlich gestalten<br />

kann.<br />

30 |<br />

Trachten Trummer – das Trachtenmodefachgeschäft<br />

für Damen, Herren und Kinder<br />

Verwöhnen Sie Ihre Lieben mit Geschenkgutscheinen!<br />

An allen Weihnachtssamstagen haben wir für Sie von 8.00 – 17.00 Uhr und an allen Freitagen von 9.00 – 19.00 Uhr geöffnet.<br />

Am 8. Dezember haben wir geschlossen. Bezahlung mit Bankomat und Kreditkarten möglich.<br />

Allen unseren treuen Kunden wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes 2009!<br />

Familienbetrieb Christine, Heinz, Evelyn und Christoph Trummer<br />

Der Meisterbetrieb aus dem Vulkanland<br />

A-8093 Dietersdorf 76<br />

Tel.: 03477/3150, Mobil: 0664/56 53 662, E-Mail: trachten-trummer@aon.at<br />

Die Adventausstellung ist noch bis<br />

23. Dezember montags bis samstags<br />

von 9 bis 18 Uhr geöffnet.<br />

Pflanzenparadies Micko<br />

8501 Schadendorf/Lieboch<br />

Rosengasse 21<br />

Tel.-Nr.: 03136 / 622 17<br />

Fax: 03136 / 622 17-16<br />

www.micko.at


Jetzt geht es der Gewalt in<br />

der Schule an den Kragen!<br />

Der Landesschulrat stellte das laufende<br />

Schuljahr unter einen neuen Schwerpunkt:<br />

Gewaltprävention und Psychosoziale<br />

Gesundheit stehen heuer im<br />

Mittelpunkt von Schulprojekten und<br />

der LehrerInnenfortbildung. Auch bei<br />

der Zertifizierung „Gesunde Schule“<br />

wird besonderes Augenmerk darauf gelegt.<br />

Gewalt in der Schule gehört zum Alltag<br />

– wenn auch in unterschiedlichem<br />

Ausmaß. „Nur selten fliegen tatsächlich<br />

die Fäuste. Der Großteil der Gewaltausübung<br />

passiert verbal, oft auch unterschwellig“,<br />

weiß der steirische Landesschulratspräsident<br />

Wolfgang Erlitz.<br />

Daher setzt Erlitz für das kommende<br />

Schuljahr im Rahmen seiner Aktion<br />

„Gesunde Schule“ einen neuen Schwerpunkt.<br />

Dieser Schwerpunkt stand auch am<br />

„Tag der Persönlichkeit“ im Mittelpunkt,<br />

der heuer zum fünften Mal stattfand.<br />

Ziel des von Landesschulrat und<br />

Pädagogischer Hochschule <strong>Steiermark</strong><br />

veranstalteten „Tag der Persönlichkeit“<br />

ist einerseits die Präsentation aktueller<br />

Themen und Erkenntnisse in der Persönlichkeitsbildung,<br />

andererseits die<br />

Vernetzung aller im Bereich Tätigen,<br />

LehrerInnen und Institutionen. Heuer<br />

Haupt- und realschule arnfels<br />

Hauptschule:<br />

➢ Binnendifferenzierung (keine Leistungsgruppen),<br />

Team-Teaching<br />

➢ Soziales Lernen<br />

➢ Integration<br />

Ab der 4. Klasse:<br />

➢ Module für den Europäischen Computerführerschein<br />

➢ Angebot einer 2. lebenden Fremdsprache<br />

(Französisch, Slowenisch)<br />

➢ Interessensorientierung (technischer,<br />

kaufmännischer, sozialhumanbildender<br />

und kommunikationstechnischer<br />

Bereich)<br />

Realschule:<br />

➢ Sechsjährig<br />

➢ Binnendifferenzierung (keine Leistungsgruppen),<br />

Team-Teaching<br />

➢ 2. lebende Fremdsprache (Französisch,<br />

Slowenisch) ab der 1. Klasse<br />

➢ ECDL<br />

➢ Englisch als Arbeitssprache<br />

➢ Interessensorientierung (technischer,<br />

kaufmännischer, sozialhumanbildender<br />

und kommunikationstechnischer<br />

Bereich) in der 4.<br />

Klasse<br />

➢ Zertifikat „Gesunde Schule der<br />

<strong>Steiermark</strong> 2007/20<strong>08</strong>“<br />

➢ Peer – Mediation<br />

➢ Aktive Pause<br />

➢ Nachmittagsbetreuung und<br />

Internat (Jugendhaus Arnfels)<br />

➢ Informatik ab der 1. Klasse<br />

➢ Musische, kreative und<br />

sportliche Schwerpunkte<br />

➢ Berufsorientierung<br />

Ab der 5. Klasse:<br />

➢ Betriebspraktiken<br />

➢ Konzentration des Unterrichts<br />

auf eine berufsbezogene Fächerkombination<br />

➢ Werkstattpraxis und Laborübungen<br />

in der Berufsschule Arnfels<br />

➢ Mopedführerschein<br />

In die 5. Klasse:<br />

Nach der 4. Klasse Realschule, Hauptschule<br />

oder AHS<br />

In die 6. Klasse:<br />

Nach der 5. Klasse Realschule, AHS,<br />

BHS oder BMS<br />

Haupt- und Realschule Arnfels<br />

8454 Arnfels 190, Tel (03455) 8066,<br />

Fax (03455) 8090<br />

E-Mail: hs_rs@hs-arnfels.asn-graz.ac.at<br />

www.hsrs-arnfels.at<br />

| 31


nahmen mehr als 170 LehrerInnen aller<br />

Schultypen daran teil.<br />

Der Prävention von Gewalt kommt im<br />

schulischen Kontext eine besondere<br />

Bedeutung zu. Im Fokus stehen, wie<br />

wissenschaftliche Studien belegen, vor<br />

allem Buben, und diese primär im städtischen<br />

Bereich bzw. in sozialen Schichten,<br />

in denen zur Lösung von Konflikten<br />

der Körper eingesetzt wird. Diese Kinder<br />

und Jugendlichen haben keine andere<br />

Form von Konfliktbewältigung vom<br />

Elternhaus übernommen. Es gilt also,<br />

den SchülerInnen ab dem Schuleintritt<br />

(idealerweise bereits im Kindergarten)<br />

einen konsequenten Umgang mit konstruktiver<br />

Konfliktbewältigung zu vermitteln,<br />

um ihren Mangel an sozialer<br />

und emotionaler Kompetenz auszugleichen.<br />

„Schnelle Erfolge können wegen der<br />

thematischen Komplexität allerdings<br />

nicht erwartet werden, Langfristigkeit<br />

und Nachhaltigkeit sind die Gebote der<br />

Stunde“, betont Erlitz.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.lsr-stmk.gv.at<br />

32 |<br />

Büro- und Datenverarbeitungsschule<br />

BENKO<br />

Berufsreifeprüfung (Vollmatura) in 2 Jahren:<br />

Außenstellen in:<br />

KMS/BG/BRG Klusemannstraße 25<br />

www.klusemann.at<br />

• Radkersburg: Stadtgrabenstr. 17/1<br />

• Voitsberg: Bahnhofstr. 20<br />

• Stainz: Technologiepark II<br />

• Leibnitz: Klostergasse 18<br />

NEUE OBERSTUFE<br />

Zeitgemäße Allgemeinbildung - Matura mit Zukunft<br />

Laborzweig - Europazweig - Kreativzweig<br />

Informationsabend: 29.01.2009, 19 Uhr<br />

Tag der offenen Tür: Freitag,16.01.2009 von <strong>08</strong>.30-12.30 Uhr<br />

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AHS-Matura mit Berufsausbildung<br />

Informationstag am 23. Jänner 2009, 8 – 12 Uhr<br />

• Netzwerktechnik: „InfoTec“<br />

• Mediendesign: „TecMedia“<br />

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www.borg1.at<br />

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Sport – Naturwissenschaften – Musik – Kunst – IT/EDV<br />

Freiheitsplatz 1<br />

80<strong>10</strong> Graz<br />

Tel.: (0316) 82 21 72<br />

office@benko.net<br />

www.benko.net


Barman of the year: 3. Platz<br />

für Tourismusschülerin<br />

Am 20.<strong>10</strong>.20<strong>08</strong> wurde die Gala<br />

„Barman of the year 20<strong>08</strong>“ im Wiener<br />

Hotel Marriott durchgeführt.<br />

550 Gäste aus den Bereichen Gastronomie,<br />

Wirtschaft und Touristik<br />

sowie zahlreiche VIPs verfolgten ein<br />

spannendes Finale.<br />

Wieder einmal dürfen sich die Tourismusschulen<br />

Bad Gleichenberg über die<br />

hervorragenden Leistungen ihrer Schüler/innen<br />

freuen. Natascha Sturm (HL3)<br />

und André Krainz HL4) wetteiferten<br />

mit ihren KonkurrentInnen darum, in<br />

zehn Minuten sechs perfekte Cocktails<br />

zu mixen.<br />

Natascha Sturm schaffte mit dem<br />

„Green Surprise“ den hervorragenden<br />

3. Platz. André Kainz errang zwar keinen<br />

Platz auf dem Siegerpodest, war<br />

aber ein glücklicher 5. Platzierter.<br />

UNTERSTUFE<br />

� KLASSISCH [Informatik als Pflichtgegenstand]<br />

� ENGLISCH [Englisch verstärkt]<br />

� SPORT [tägliche Turnstunde]<br />

OBERSTUFE<br />

� GYMNASIUM / REALGYMNASIUM<br />

� SPORTKLASSE [FUSSBALL/HANDBALL]<br />

TAGE DER OFFENEN TÜR<br />

� Freitag, 23. Jänner 2009, 8-12 Uhr<br />

� Freitag, 6. Februar 2009, 9 - 12 Uhr<br />

Oeverseegasse 28 [Nähe Citypark]<br />

MEDIATION<br />

NACHMITTAGSBETREUUNG<br />

KOSTENFREIES ZUSATZANGEBOT<br />

� 0316/71-22-71 www.oeversee.at<br />

Jury und Gäste waren von den Cocktails<br />

begeistert. Unter Ihnen Franco Andolfo<br />

(Sänger, Entertainer), Peter Traxler<br />

(der „kleinere“ Teil von Muckenstruntz<br />

& Bamschabl), Fritz Kaufmann (Tourismusspartenobmann<br />

NÖ, Präsident<br />

Veranstalterverband), Harald Fendrich<br />

(Musiker, Produzent, Bruder von<br />

Raini), Ivo Brnjic (Szenegastronom),<br />

Bernd Steinbauer (Weltrekordhalter<br />

im Cocktailmixen Arbeitsjury), Komm.<br />

Rat Günter Ferstl (Obmann Fachgruppe<br />

Kaffehäuser).<br />

Cocktail-Rezepte:<br />

Green Suprise (Natascha Sturm, HL3)<br />

1,5 cl Mandelsirup<br />

Gurken<br />

3,5 cl Honigmelonensaft von der<br />

Fa. Pago, Orangensaft als Filler<br />

Deko: Honigmelone und Ribisel<br />

Natascha Sturm, Tourismusschulen<br />

Bad Gleichenberg, errang den 3. Platz<br />

(2. von rechts).<br />

Spicy Plum (André Kainz, HL4)<br />

5 cl Pflaumensaft von der Fa. Pago<br />

2 cl frischer Limettensaft<br />

2 cl Zimtsirup von der Fa. Rimerschied<br />

Chilli<br />

Kombucha als Filler von der Fa. Carpe<br />

Diem<br />

| 33


alt-Grottenhof – mehr<br />

als eine Fachschule<br />

Bauer zu sein, ist der schönste Beruf der Welt<br />

• von Peter Steffen<br />

Die Zukunft braucht Menschen,<br />

die mit der Natur arbeiten wollen<br />

und können.<br />

In Zeiten, in denen die Ernährung der<br />

Menschheit zum zentralen Mittelpunkt<br />

unseres Lebens wird und die meisten<br />

Menschen verlernt haben, wie man<br />

sich durch Anpflanzen und Aussäen<br />

selbst versorgen kann, gewinnt eine<br />

Fachschule, die junge Menschen wieder<br />

mit der Natur erdet und ihnen die<br />

Grundbegriffe von Landwirtschaft, Lebensmitteln<br />

und deren Erzeugung nahe<br />

bringt, eine enorme Bedeutung. Am<br />

Alt-Grottenhof kann man alles dafür<br />

erlernen. Seit über 140 Jahren werden<br />

am Alt-Grottenhof junge Menschen für<br />

eine erfolgreiche Zukunft in der Land-<br />

und Forstwirtschaft ausgebildet. Das<br />

Bildungsprogramm der Schule ist sehr<br />

vielseitig und praxisbetont.<br />

Leben lernen und arbeiten auf einem<br />

großen, wunderschönen Bio-Hof.<br />

Junge Menschen werden von Lehrern<br />

geleitet, die über große Erfahrung und<br />

Fachkompetenz verfügen und die Freude<br />

an der Landwirtschaft weitergeben.<br />

Die familiäre Atmosphäre in der Schule<br />

zwischen Direktor, Lehrern und Schülern<br />

in Alt-Grottenhof ist einer der<br />

Hauptgründe für die Beliebtheit der<br />

Schule. Respekt und Achtung vor dem<br />

Tier und dem Lebendigen als Gesamtheit<br />

der Schöpfung werden am Alt-<br />

Grottenhof vorbildlich gelebt.<br />

Wir rüsten unsere Jugend<br />

für die Zukunft.<br />

Den Schülern Wissen beizubringen ist<br />

eine unserer Aufgaben, ihnen die Sicht<br />

auf die Welt zu öffnen, die für Jugendliche<br />

heute immer undurchschaubarer<br />

wird, gehört ebenso dazu, wie der Blick<br />

auf Kultur und Kunst. Was wir aber noch<br />

brauchen sind Visionen, die uns erlauben,<br />

über die derzeitige Realität hin aus<br />

34 |<br />

Ing. Karl M. Fraissler mit Schülern bei der Käseherstellung.<br />

zu blicken, die uns Kraft geben, zu werden,<br />

was wir noch nicht sind. Nicht Pflug<br />

und Sämaschine sind die Werkzeuge der<br />

Wahl, sondern Verständnis, Lob und<br />

Menschenliebe schaffen jenen Humus,<br />

in dem Lernen und Begeisterung sich zu<br />

entfalten vermögen.<br />

Unsere Stärken:<br />

Umfassende land- und fortwirtschaftliche<br />

Ausbildung mit den besonderen<br />

Schwerpunkten<br />

• Biologischer Landbau<br />

• Veredelung landwirtschaftlicher Erzeugnisse<br />

und<br />

• Direktvermarktung.<br />

• Interessanter Theorieunterricht in<br />

allen landwirtschaftlichen Bereichen,<br />

mit der Aussicht, weiterführende<br />

Schulen besuchen zu können.<br />

• Vielseitige praktische Ausbildung mit<br />

der Möglichkeit der Lehrzeitanrechnung<br />

in allen gängigen Lehrberufen.<br />

• Wertebezogene Persönlichkeitsbildung<br />

durch gemeinsame Aktivitäten<br />

in der Schule und im Internat.<br />

• Horizonterweiternde Erfahrungen im<br />

Rahmen der Heim- und Fremdpraxis<br />

im In- und Ausland.<br />

• Unternehmertraining an der Schule<br />

in Zusammenarbeit mit dem WIFI<br />

<strong>Steiermark</strong>.<br />

Der Lehrbetrieb des seit 1991 anerkannten<br />

Biobetriebes entspricht durch<br />

den hohen Anteil an Praxis im Freien<br />

einem großen Freiluft-Klassenzimmer,<br />

in dem die Land- und Forstwirtschaft<br />

mit allen Sinnen und Kräften erlernt<br />

und erlebt werden kann. Die Betriebsflächen<br />

und Ställe stehen in unmittelbarer<br />

Nähe zur Schule. Sie stehen zum<br />

Üben, Beobachten und Experimentieren,<br />

sowie für wissenschaftliche Versuche<br />

zur Verfügung.<br />

Betriebsform:<br />

Landwirtschaftlicher Mischbetrieb mit<br />

Ackerbau, Grünland, Rinder- und Schafhaltung.<br />

Ein wesentlicher Schwerpunkt<br />

ist die Veredelung und Vermarktung<br />

landwirtschaftlicher Erzeugnisse.<br />

Forstliche Ausbildung:<br />

Für die praktische Ausbildung in der<br />

Forstwirtschaft stehen rund 70 ha Forst<br />

zur Verfügung. Die Schüler durchlaufen<br />

im Unterricht alle Arbeitsgänge von der


Aufforstung über Kultur-, Jungwuchs-<br />

und Bestandspflege bis hin zur Starkholzfällung<br />

und Holzvermarktung. Sicherheit<br />

und richtige Arbeitstechnik<br />

stehen an oberster Stelle.<br />

Neben arbeitstechnischen Grundlagen<br />

wird auch den waldbaulichen Kenntnissen<br />

große Bedeutung zugeschrieben.<br />

Die Kenntnis der Baumarten, Auszeige<br />

von Durchforstungsbeständen, Vorrats-<br />

und Hiebssatzermittlungen an stehenden<br />

Beständen ist nur ein Teil der vielfältigen<br />

Ausbildung.<br />

Verarbeitung und Direktvermarktung:<br />

Schlachtraum, Fleischverarbeitung,<br />

Milchverarbeitung, Käserei, Getreidemühle,<br />

Bäckerei, Tischlerei, Obstverarbeitung,<br />

Landtechnikwerkstätte,<br />

Direktvermarktung im eigenen Ab-Hof-<br />

Laden. Zahlreiche Prämierungen und<br />

Auszeichnungen zeugen von der hohen<br />

Qualität der erzeugten Produkte.<br />

Umfangreiches Kursprogramm:<br />

• Moped- u. Traktorführerschein, Erste-<br />

Hilfe-, Jagd-, verschiedene Fachkurse,<br />

Volks- u. Moderntanzkurs. Günstige<br />

Verkehrslage am Rande der Landeshauptstadt,<br />

dem größten Markt für<br />

die bäuerliche Direktvermarktung.<br />

• Die Schule im Schnittpunkt von Stadt<br />

und Land ermöglicht, städtisches Leben<br />

kennen zu lernen, sowie kulturelle<br />

und sportliche Veranstaltungen<br />

zu besuchen.<br />

Die Schule:<br />

Ist eine 3jährige land- und forstwirtschaftliche<br />

Fachschule.<br />

Mit Abschluss der 3jährigen Ausbildung<br />

und insgesamt einem Jahr landwirtschaftlicher<br />

Praxis erhält man den<br />

land- und forstwirtschaftlichen Facharbeiterbrief.<br />

Das ist ein wesentlicher<br />

Meilenstein zum Einstieg in die Land-<br />

und Forstwirtschaft und zur Weiterführung<br />

des elterlichen Hofes. Der Facharbeiterbrief<br />

ist auch Voraussetzung für<br />

die Meisterausbildung. Mit dem Schul-<br />

Direktor Erich Kerngast, bei Schülern beliebt nicht nur durch seine Kompetenz<br />

sondern auch wegen der freundschaftlichen Atmosphäre der Schule, die in<br />

jedem Bereich von Alt Grottenhof fühlbar ist.<br />

abschluss am Alt-Grottenhof bekommt<br />

man auch ein Jahr in die gängigen Lehrberufe<br />

eingerechnet.<br />

Unsere Absolventen haben auch die<br />

Möglichkeit in den dreijährigen Aufbaulehrgang<br />

der HBLA Raumberg, Bruck<br />

und Wieselburg einzusteigen und dort<br />

mit der Matura abzuschließen.<br />

Bei uns trägt Lernen eben Früchte.<br />

Für mehr Info:<br />

Land- und Forstwirtschaftliche<br />

Fachschule Alt-Grottenhof<br />

8052 Graz, Krottendorferstraße 1<strong>10</strong><br />

Tel.: 0316/281561Fax: DW 39<br />

E-Mail: lfsaltgro@stmk.gv.at<br />

www.grottenhof.at<br />

Alt-Grottenhof<br />

Landwirtschaftliche Fachschule<br />

• ausgezeichneter Lehrbetrieb<br />

• Verarbeitung und Veredelung<br />

• Marketing und Verkauf<br />

• Hinführung zu Matura und<br />

gewerblichen Berufen<br />

Wo Lernen<br />

Früchte trägt<br />

Tel. 0316-28156<br />

E-Mail: lfsaltgro@stmk.gv.at, www.grottenhof.at<br />

| 35


anonyme Geburt für Frauen in not<br />

„Ich hätte mir nie gedacht, dass ich<br />

einmal in eine solche Situation komme“.<br />

So oder so ähnlich äußern sich Frauen,<br />

wenn sie sich erstmals bei der Hotline<br />

Anonyme Geburt – Baby klappe melden.<br />

Angst, Scham und Schuldgefühle belasten<br />

sie, oft haben sie keinen Menschen, dem<br />

sie sich anvertrauen können, sehen keinen<br />

Ausweg. Vorerst geht es darum den Frauen<br />

den Raum zu geben über ihre quälenden<br />

Ängste und Sorgen offen zu sprechen. Danach<br />

erhalten sie umfassende Informationen<br />

über Anonyme Geburt, Babyklappe,<br />

über Adoptionsfreigabe, Pflegeplatzunterbringung<br />

und weitere Unterstützungsangebote.<br />

Egal für welche Möglichkeit die<br />

Frau sich entscheidet, die Kontaktstelle<br />

Anonyme Geburt – Babyklappe, die die<br />

Caritas im Auftrag des Landes <strong>Steiermark</strong><br />

betreibt, steht ihr weiterhin bis zur Geburt<br />

und auch danach zur Seite. Nach einer anonymen<br />

Geburt oder Abgabe an der Babyklappe<br />

übernimmt das Jugendamt die Verantwortung<br />

für das Kind und gibt es in die<br />

liebevolle Pflege der späteren Adoptiveltern.<br />

Nach sechs Monaten wird die Adop-<br />

36 |<br />

tion durchgeführt. Weil alle Kinder später<br />

einmal Fragen zu ihrer Herkunft stellen,<br />

bitten wir alle Mütter eindringlich einen<br />

Brief mit einigen Informationen über sich<br />

und ihre Familie für das Kind zu schreiben.<br />

In einem verschlossenen Kuvert aufbewahrt,<br />

erhält das Kind den Brief frühestens<br />

mit 14 Jahren. Die Frauen lassen wir auch<br />

nach der anonymen Geburt oder Abgabe<br />

an der Babyklappe nicht allein, egal, ob Sie<br />

einfach nur reden wollen, einen Brief für<br />

das Kind abgeben, Informationen bekommen<br />

möchten, oder sich überlegen ihre<br />

Entscheidung noch zu ändern.<br />

<strong>08</strong>00 -<br />

83 83 83<br />

�<br />

Hotline<br />

Anonyme Geburt<br />

- Babyklappe<br />

Wir helfen. Wir beraten. Anonym und kostenlos!


Intelligent und sicher unterwegs<br />

Die Fahrschule Dubovsky in Eibiswald, seit 28. 1. 20<strong>08</strong><br />

erfolgreich im Einsatz – bietet heuer einen besonderen<br />

„WEIHNACHTSKURS“ an.<br />

Die Schüler sollen hier nicht nur Theorie und Praxis möglichst<br />

schnell hinter sich bringen – sondern man will den<br />

neuen Verkehrsteilnehmern die Möglichkeit geben Ausnahmesituationen<br />

schon während der Ausbildung kennen zu lernen<br />

um keine unliebsamen Überraschungen zu erleben.<br />

Ein Schnupper – Fahrsicherheitstraining beim ÖAMTC sowie<br />

ein Ausflug auf die Turracherhöhe mit „Schneesicherheit“<br />

und Rodeln – sind geplant.<br />

Herr Dubovsky und sein Team wünschen gute Fahrt 2009.<br />

W & P<br />

Feng Shui Ki<br />

W & P – Renate Posch & Hans Weisseneder<br />

verbinden Beratung, Planung und Konzept Ihres Umfeldes<br />

mit den Wesenszügen Ihrer Person,<br />

um so das für Sie harmonische Gegenstück<br />

zu Stress und Belastung herzustellen.<br />

In unserer Philosophie geht es keinesfalls darum<br />

chinesische Traditionen zu übernehmen, sondern<br />

Einrichtungsstile mit der Essenz des Feng Shui zu verbinden.<br />

Werden Sie FENG SHUI-FachberaterIn<br />

Ausbildungsbeginn Dezember 20<strong>08</strong><br />

Renate Posch<br />

Akademische Expertin Feng Shui<br />

0664 / 54 84 898<br />

Hans Weisseneder<br />

Feng Shui Fachberater & Trainer<br />

0664 / <strong>10</strong> 42 987<br />

Studio für Feng Shui-Ki<br />

Kadagasse 21, 8430 Leibnitz<br />

E-Mail: info@fengshui-ki.at<br />

www.fengshui-ki.at<br />

€ 50,einzulösen<br />

für eine<br />

Haus-Beratung,<br />

Firmen-Beratung,<br />

Garten-Beratung<br />

G u t S c H e i n<br />

Weihnachtsbonus<br />

Mehr Leistung für weniger Geld<br />

B 699,-<br />

* Incl.aller Kosten in der Fahrschule<br />

incl.Prüfung in Eibiswald<br />

Weihnachtskurse<br />

19.12.<br />

Nächster Kurs 2009 12.1.2009<br />

mit BEnKo in<br />

2 Jahren zur matura!<br />

Die Büro- und Datenverarbeitungsschule<br />

Benko startet<br />

im September 2009 wieder<br />

in Stainz, Voitsberg, Leibnitz<br />

und Bad Radkersburg mit<br />

der Ausbildung zur Berufsreifeprüfung<br />

(Vollmatura)<br />

für Absolventen einer Lehre<br />

bzw. einer mittleren Reife.<br />

Der Unterricht findet zwei-<br />

und 29.12.<br />

03466 / 43 7<strong>10</strong><br />

www.fahrschule-eibiswald.at<br />

mal wöchentlich ab 18 Uhr<br />

statt. Auch das Land <strong>Steiermark</strong><br />

unterstützt die Ausbildung<br />

zur Matura mit dem<br />

Bildungsscheck des Landes.<br />

Informationen erhalten Sie<br />

an den Infoabenden oder<br />

unter (0316) 82 21 72 sowie<br />

unter www.benko.net<br />

| 37


Deutschlandsberg<br />

26.11. Yoga II, Was mache ich mit meinen Haaren, Wirbelsäule<br />

vormittags<br />

28.11. Gestalten mit Photoshop, Kekse für Weihnachten<br />

29.11. Trommelworkshop, Bauchtanzworkshop(9-13 Uhr)<br />

9.1. Photoshop II<br />

12.1. Buchhaltung II<br />

15.1. Beckenboden-Bauchtanz<br />

17.1. Schilanglauf für Anfänger<br />

19.1. PowerPoint Advanced, Body shaping ( 18 und 19 Uhr),<br />

Pilates<br />

20.1. B1 Italienisch vormittags, TELC Italienisch, Fit&fun<br />

Aerobic, Pilates ( 17:30)<br />

Rückbildungsgymnastik<br />

21.1. Bodyforming (17:30), Power Aerobic, Wirbelsäule vormittags<br />

22.1 Italienisch A2 vormittags<br />

26.1. Tai Chi<br />

27.1. A1 Englisch langsam, Englisch A1, A2 Spanisch<br />

28.1. ECDL<br />

29.1. A1 Italienisch für Anfänger<br />

31.1. Tuina Massage<br />

38 |<br />

Volkshochschule<br />

anmeldung noch möglich!<br />

VHS Leiter<br />

Josef Hirsch<br />

Eibiswald<br />

27.11. Fleischlose Küche<br />

12.12. Kekse für Weihnachten<br />

7.1. Rückenfit mit Heike<br />

15.1. Fit und gesund mit Schwung<br />

23.1. Torten und Kuchen<br />

Groß St. Florian<br />

15.1. Bodyforming, Pilates<br />

26.1. Qui Gong<br />

Stainz<br />

28. 11. Ganzheitliches Augentraining<br />

13. 1. Computerkurs II, Bauchtanz<br />

14.1. Body workout, Pilates<br />

15.1. Pilates<br />

19.1. Bauch Beine Po ( 18 und 19 Uhr)<br />

22.1. Step Aerobic, Kampf den Problemzonen, Tai Chi<br />

Bad Gams<br />

16.1. Beckenbodengymnastik- Bauchtanz<br />

20.1 Wassergymnastik für Schwangere<br />

Pölfing Brunn<br />

12.1. Sportive Gymnastik<br />

21.1 Fit und gesund mit Schwung<br />

Wettmannstätten<br />

5.1. Wirbelsäulengymnastik vormittags<br />

22.1. Sportive Gymnastik<br />

Pitschgau<br />

19.1. Fit und gesund mit Schwung<br />

20.1. Stark im Kreuz (<strong>10</strong>.30 Uhr)<br />

Gussendorf<br />

15.1. Sanfte Gesamtkörpergymnastik<br />

Limberg<br />

21.1. Gesundheitsgymnastik, Bodystyling mit Aerobic<br />

Gleinstätten<br />

30.1. Beckenboden-Bauchtanz<br />

Lannach<br />

14.1. Aktives Gesundheits- und Rückentraining<br />

19.1. Bauch Beine Po, Fatburning<br />

St. Martin<br />

20.1 . Fatburning, Form your body<br />

St. Peter<br />

20.1. Gesundheitsgymnastik für Frauen<br />

St. Josef<br />

26.1. Bodystyling<br />

27.1. Fit und gesund durch den Winter<br />

Anmeldung, Auskünfte und Programmanforderung:<br />

VHS Deutschlandsberg, 05-7799-3260 oder 0664/8216435 bzw. direkt beim VHS-Leiter Josef Hirsch, Tel. 0664/3662201<br />

E-Mail: josef.hirsch@akstmk.at hermine.aldrian@akstmk.at, Homepage: www.vhs-deutschlandsberg.at | www.vhsstmk.at<br />

•5jährige Ausbildung<br />

•5jährige •Reife- Ausbildung<br />

und Diplomprüfung<br />

•Reife- •Privatschule und Diplomprüfung mit Öffentlichkeitsrecht<br />

•Privatschule •Enge Industriekooperationen<br />

mit Öffentlichkeitsrecht<br />

•Enge •Praxisorientierter Industriekooperationen Unterricht<br />

•Praxisorientierter •Evaluierung der Unterricht Lehrinhalte<br />

•Evaluierung •Top ausgestattete der Lehrinhalte Labors<br />

•Top •Individuelle ausgestattete Ausbildung Labors<br />

•Individuelle •Erstklassige Ausbildung Berufsaussichten<br />

•Erstklassige •Persönlich Berufsaussichten<br />

geführtes Internat mit<br />

•Persönlich Freizeitbetreuung geführtes und Internat Lerncoaching mit<br />

Freizeitbetreuung und Lerncoaching<br />

Wir beraten Sie gerne!<br />

Wir<br />

8700<br />

beraten<br />

Leoben,<br />

Sie gerne!<br />

Max-Tendler-Straße 3<br />

8700 03842/44 Leoben, 8 88 Max-Tendler-Straße www.htl-leoben.at 3<br />

03842/44 8 88 www.htl-leoben.at<br />

HTL Leoben<br />

HTL Leoben<br />

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Backbuchteam der Pfarre Hollenegg<br />

Das Backbuchteam der Pfarre Hollenegg<br />

lädt ganz herzlich zur Präsentation<br />

des Weihnachtsbackbuches<br />

„Keksdosengeheimnisse – Süße Köstlichkeiten<br />

für die schönste Zeit im<br />

Jahr“ ein. Viele Hausfrauen haben ein<br />

handgeschriebenes Lieblingsbacksrezept<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Die vielen Rezepte sowie die im Buch<br />

abgedruckten Gedichte und Gebete<br />

machen dieses Backbuch zu einem<br />

einzigartigen Begleiter für die Advent-<br />

und Weihnachtszeit.<br />

Dieses Backbuch wird am Freitag, dem<br />

28. November 20<strong>08</strong> um 19.00 Uhr im<br />

vorweihnachtlich geschmückten Kultursaal<br />

in Hollenegg von der ORF-Moderatorin<br />

Frau Christine Brunnsteiner<br />

präsentiert. Der Koralmviergesang<br />

und die Geschwister Schmuckbauer<br />

werden diesen Abend mit Musik und<br />

Gesang stimmungsvoll umrahmen.<br />

Frau Irmgard Engelbogen wird selbstgeschriebene<br />

Gedichte zum Besten<br />

geben.<br />

Natürlich wird es an diesem Abend<br />

auch schon etliche der im Buch vorgestellten<br />

Kekse zum Verkosten geben.<br />

Der Verkauf dieses Backbuches dient<br />

ausschliesslich der Restfinanzierung<br />

der sanierten Patrizikirche. Das Backbuchteam<br />

der Pfarre Hollenegg freut<br />

sich auf Ihr Kommen.<br />

Das Backbuch kann natürlich<br />

auch schon vorbestellt werden<br />

(Pfarramt Hollenegg, Neuberg<br />

19A, 8530 Hollenegg, Tel.:<br />

03462/2971, Fax 03462/297115,<br />

E-Mail: hollenegg@graz-seckau.at).<br />

Keksdosengeheimnisse<br />

Süße Köstlichkeiten für die<br />

schönste Zeit im Jahr<br />

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| 39


Studium und Job?<br />

Vom Ing. zum Dipl.-Ing. (FH)<br />

und von der HaK zum Bachelor<br />

Im Frühjahr starten wieder zahlreiche Studiengänge für<br />

Berufstätige: etwa ein Maschi-nenbau-Studiengang in<br />

Fulpmes, ein BWL-Bachelorstudiengang in Vöcklabruck<br />

sowie zwei Masterstudiengänge in Graz.<br />

Zu den größten Anbietern im Bereich berufsbegleitender Fort-<br />

und Weiterbildung zählen die beiden steirischen Bildungsanbieter<br />

Ingenium und Studienzentrum Weiz. Diese führen<br />

be-reits seit 1999 berufsbegleitende Studiengänge in Kooperation<br />

mit den sächsischen Hoch-schulen “HTWK Leipzig” und<br />

“Hochschule Mittweida (FH)” durch. Unter dem Motto „in 2<br />

Jah-ren vom Ingenieur zum Dipl.-Ing. (FH)“ und „in 3 Semestern<br />

von der HAK+Praxis zum Ba-chelor“ stehen sinnvolle<br />

Aufbaustudiengänge für BHS-Absolventen im Mittelpunkt.<br />

Mehr als 1500 Studenten nützen derzeit österreichweit diese<br />

Weiterqualifikationsmöglichkei-ten. Die nächste Möglichkeit<br />

in ein Studium einzusteigen bietet sich ab dem kommenden<br />

Sommersemester: Neben den bewährten Studienrichtungen<br />

Bauwesen, Maschinenbau, In-formationstechnik, Wirtschaftsingenieurwesen,<br />

Betriebswirtschaft sowie Projekt- und Pro-<br />

40 |<br />

zessmanagement wurde nun auch Sozialmanagement in das<br />

Angebot aufgenommen.<br />

Maßgeschneiderte Studien für BHS-Absolventen<br />

HAK-, HLW- und HTL-Absolventen wird ermöglicht ihre<br />

facheinschlägigen Vorkenntnisse und entsprechende Berufspraxis<br />

studienzeitverkürzend einzubringen. Das Studium<br />

selbst erfolgt durch eine Kombination aus Präsenz- und Fernlehre:<br />

Der Unterricht findet im Monats-rhythmus an Blockwochenenden<br />

statt, gelernt wird im Fernstudium, unterstützt<br />

durch online-Kommunikation. Zugangsvoraussetzung ist<br />

je nach Studiengang ein facheinschlägiger HTL- oder HAK-<br />

Abschluss sowie praktische Erfahrung nach der Schule. Auch<br />

HLW-Absolventen steht durch ein Anpassungssemester der<br />

Zugang zum Bachelorstudium offen.<br />

Master im Projekt- oder Sozialmanagement<br />

FH- und Uni-Absolventen haben die Möglichkeit bei Ingenium<br />

berufsbegleitend (1x monatlich am Wochenende) den Mastergrad<br />

zu erlangen. Angeboten wird ein „Master of Science“<br />

mit den Vertiefungen „Projekt- und Prozessmanagement“ oder<br />

„Produktions- und Logistikmana-gement“. Neu im Angebot ist<br />

ein „Master of Social Management“, welcher auch Diplompäda-gogen<br />

offen steht. 15 Studenten werden jedes Jahr pro Studiengang<br />

aufgenommen, nächs-ter Start ist im Frühjahr 2009.<br />

Studienstarts im März 2009<br />

Für praxiserfahrene HAK- und HLW-Absolventen startet<br />

in Korneuburg und Vöcklabruck der Bachelorstudiengang<br />

„Business Management/ BWL“. HTL-Absolventen können in<br />

Wiener Neustadt „Bauwesen“, in Fulpmes „Maschinenbau“, in<br />

Weiz „Informationstechnik“ oder in Graz „Wirtschaftsingenieurwesen“<br />

studieren. Die beiden Masterstudiengänge starten<br />

eben-falls in Graz. Weitere Infos unter www.ingenium.co.at<br />

bzw. www.aufbaustudium.at.


HLW Schrödinger:<br />

„mit uns in die Zukunft“<br />

Die Jahrgänge des Ausbildungszweiges „Kultur- und Kongressmanagement“<br />

erhalten im Rahmen ihres Schulunterrichtes eine<br />

Ausbildung, wie sie in der <strong>Steiermark</strong> einzigartig ist. Zusätzlich zur<br />

Reife- und Diplomprüfung besteht für die Schülerinnen und Schüler<br />

dieser Schulform die Möglichkeit, in Zusammenarbeit mit dem<br />

WIFI <strong>Steiermark</strong> eine Prüfung zum/r Cateringsleiter/in, zum/r Diplom-Eventmanager/in<br />

und zum/r Diplom-Marketing-Managerin<br />

abzulegen. Für besonders Begabte sind auch die Zertifikate „Jungsommelier“<br />

sowie internationale Fremdsprachendiplome erreichbar.<br />

Besser lassen sich schulische Ausbildung und berufliche Praxis nicht<br />

verknüpfen, hier findet die Ausbildung der Zukunft bereits statt.<br />

HLW Schrödinger<br />

mehr als Matura:<br />

Diplom-Marketingmanager/in<br />

Diplom-Eventmanager/in<br />

Lehrwart/in FIT<br />

Jungsommelier/-sommelière<br />

Wirtschaftsassistent/in<br />

Die beste Ausbildung für deine Zukunft!<br />

Schrödingerstraße 5, 8020 Graz<br />

Tel.: (0316) 71 48 02, Fax: DW 56<br />

www.hlw-schroedinger.at, office@hlw-schroedinger.at<br />

ab märz 2009, neu in Graz,<br />

master of Social management,<br />

berufsbegleitend am Wochenende!<br />

Neu im Bildungsangebot der Ingenium Education ist ein Masterstudiengang<br />

im Sozialmanagement (am März 2009). Das<br />

Studium ist eine Kombination aus Präsenzblöcken an Wochenenden<br />

und in Ferienzeiten ergänzt um Fernlehrelemente<br />

mit Online-Unterstützung. Studiendauer: 4 Semester.<br />

Das Studium, welches in Zusammenarbeit mit der Hochschule<br />

Mittweida und dem Bildungshaus Mariatrost, durchgeführt<br />

wird, schließt mit dem Titel „Master of Social Management“<br />

(M.S.M.) ab. Um dieses Studium aufnehmen zu können benötigen<br />

sie einen akademischen Abschluß mit min. 180 ECTS-<br />

Punkten, einer Universität, Pädagogischen Hochschule, Fachhochschule<br />

oder Ausbildung zum Diplompädagogen.<br />

Inhaltlich ist der Studiengang in der Schnittstelle Sozial/Management<br />

angesiedelt (Themenbereiche: Sozialmanagement,<br />

Betriebswirtschaftliche Grundlagen des Sozialmanagements,<br />

Management des Organisationswandels, Personal-/Ressourcen-,<br />

Strategieplanung, Marketing) Ein besonderer Ablaufplan,<br />

ermöglicht es dieses Studium auch neben dem Beruf<br />

oder der Lehrtätigkeit zu bewältigen. Der Einsatzbereich der<br />

Absolventen erstreckt sich unter anderem von Leitungsfunktionen<br />

in der öffentlichen Verwaltung, Organisation gemeinnütziger<br />

Organisationen, Schulen und Bildungseinrichtungen.<br />

Informationen erhalten sie unter<br />

msm@ingenium.co.at oder unter 0316/821818<br />

ABENDGYMNASIUM GRAZ<br />

Bundesgymnasium, Bundesrealgymnasium &<br />

Wirtschaftskundl. Realgymnasium für Berufstätige<br />

Matura nach Maß in acht Semestern<br />

Infoabende:<br />

Donnerstag 12.02.09, 17.30 – 19.30 Uhr<br />

Montag 23.02.09, 17.30 –19.30 Uhr<br />

• AHS-Matura für Erwachsene ab 17 Jahren.<br />

• Auch Fernstudium: Nur 2 Abende pro Woche<br />

• Keine Studien- und Prüfungsgebühren<br />

• Schulbuchaktion für alle<br />

• Neu: Acht Semester mit modularem Kurssystem<br />

• Individuelle Studiengestaltung möglich<br />

• Kompetente Beratung<br />

• Anrechnung von Vorleistungen (Oberstufennoten)<br />

Beginn im Sommersemester 2009 am 23.02.2009<br />

Information und Anmeldung:<br />

80<strong>10</strong> Graz, Lichtenfelsgasse 3-5 (Hochparterre),<br />

Tel. (0316) 31 88 99, Fax (0316) 31 88 99-4<br />

E-Mail: kanzlei@abendgymnasium.at<br />

Homepage: www.abendgymnasium.at<br />

| 41


Startschuss für die Leseoffensive<br />

des Landes <strong>Steiermark</strong>!<br />

Mit einem großen Lesefest in der<br />

Kinderbibliothek Labuka und der<br />

bekannten Kinderbuchautorin Friedl<br />

Hofbauer startete Bildungslandesrätin<br />

Bettina Vollath gemeinsam mit<br />

dem Lesezentrum die Leseoffensive<br />

des Landes.<br />

Der Andrang war riesig, die Straßenbahnen<br />

am Samstag Vormittag waren<br />

von vielen Kindern bevölkert, rund 250<br />

Kinder mit ihren Eltern drängten sich<br />

dann in der Kinderbibliothek Labuka<br />

in der Grazer Schillerstraße, um beim<br />

Lesefest zum Start der Leseoffensive dabei<br />

zu sein. Zu sehen gab’s den größten<br />

Bilderbücherberg der <strong>Steiermark</strong>, dem<br />

Bettina Vollath und Lesezentrums-Direktor<br />

Johannes Zabini einen leichten<br />

„Schupfer“ gaben, um damit den Start<br />

der Leseoffensive des Landes <strong>Steiermark</strong><br />

zu signalisieren. Die 84-jährige<br />

Autorin Friedl Hofbauer, die heuer<br />

mit dem Österreichischen Staatspreis<br />

für Kinder- und Jugendliteratur ausgezeichnet<br />

wurde, war extra aus Wien angereist,<br />

um den Kindern aus ihren Büchern<br />

vorzulesen. Im Anschluss durfte<br />

die renommierte Autorin jede Menge<br />

Autogramme schreiben – in erster Linie<br />

42 |<br />

für die Eltern, die schon mit Hofbauers<br />

Büchern aufgewachsen sind. Von<br />

Verena Gangl, der Projektleiterin für<br />

die Leseoffensive, gab es hunderte Bilderbücher<br />

und „Leselatten“ für die begeisterten<br />

Kinder.<br />

Die von Landesrätin Bettina Vollath gemeinsam<br />

mit dem Lesezentrum ins Leben<br />

gerufene Leseoffensive soll in den<br />

kommenden Monaten und Jahren das<br />

Lesen als Basis für jegliche Bildung ins<br />

Zentrum rücken.<br />

EINFACH BESONDERS<br />

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Fotos: Land <strong>Steiermark</strong>


Die Zukunft erfolgreich<br />

gestalten – Ja, wir können es!<br />

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Stellen Sie sich vor wie es ist, wenn 91 % – oder noch besser<br />

<strong>10</strong>0 % – aller Kinder und Erwachsenen mit Begeisterung lernen<br />

und ihr Leben immer neu gestalten.<br />

Denken Sie auch, das sei unmöglich? Bedeutet doch für viele<br />

Lernen Stress pur. Sei es, weil der Druck zu hoch ist, oder weil<br />

Aggressionen und Gewalt auf der Tagesordnung stehen. Manche<br />

reagieren mit Ängsten und Albträumen, andere flüchten<br />

in virtuelle Welten oder Abhängigkeiten.<br />

Glauben Sie auch, dass es in diesem System schwer möglich<br />

ist, mit Freude und Begeisterung zu lernen und seine Bestleistung<br />

zu erreichen? „Es geht!“ sagt Dr. Gundl Kutschera: „Nicht<br />

die Eltern, Schulen, Lehrer oder Schüler sind das Pro blem. Alle<br />

geben ihr Bestes. Lediglich ein Unterrichtsfach fehlt: Selbst-<br />

und Sozialkompetenz mit der Resonanzmethode®.“<br />

Das Besondere an dieser Methode ist, dass jeder seine Einzigartigkeit<br />

und Talente entdecken und entwickeln kann. Das heißt,<br />

sich im Miteinander wohl fühlen, sich gerne einbringen und<br />

sich gut präsentieren. Die Resonanzmethode® ist klar strukturiert,<br />

deshalb jederzeit wiederholbar und wird laufend wissenschaftlich<br />

überprüft. Bisher wurde die Resonanz methode®<br />

in ca. 450 Schulen, Lehreinrichtungen und Unternehmen<br />

erfolgreich von ca. <strong>10</strong>0 Trainern durchgeführt. Einige Ergebnisse:<br />

+ 91 % der Kinder gehen wieder gerne in die Schule,<br />

+ 60 % verbessern ihren Gesundheitszustand. Mehr unter<br />

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| 43


Das Holztechnikum Kuchl in Salzburg:<br />

Unikatschule für die österreichische<br />

Holzbranche<br />

Das Holztechnikum Kuchl umfasst<br />

die Ausbildungszweige:<br />

HTL für Betriebsmanagement/<br />

Holzwirtschaft<br />

Fachschule für Holzwirtschaft.<br />

Internat<br />

Vier Jahre Fachschule oder<br />

fünf Jahre HTL<br />

Die Fachschule für Holzwirtschaft umfasst<br />

eine vierjährige Ausbildung. Im<br />

Mittelpunkt steht die Vermittlung von<br />

umfangreichstem Fachwissen im Bereich<br />

Produktionstechniken der Holzver-<br />

und -bearbeitung. Die Ausbildung<br />

zeichnet sich durch den speziell hohen<br />

Anteil an Praxisunterricht aus.<br />

Die HTL für Betriebsmanagement/<br />

Holzwirtschaft wird nach fünf Ausbildungsjahren<br />

abgeschlossen. Die<br />

Schwerpunkte liegen hier beim Erlernen<br />

44 |<br />

von wirtschaftlichen Grundlagen, in<br />

Kombination mit dem Werkstoff Holz /<br />

Holztechnologie.<br />

Die Vermittlung von Fachwissen rund<br />

um den natürlichen Werkstoff Holz stattet<br />

die Schüler/innen mit jenen Fähigkeiten<br />

und Kompetenzen aus, die heute<br />

und in Zukunft das Rüstzeug für erfolgreiche<br />

Tätigkeiten in der Holzwirtschaft<br />

darstellen. In diesem Sinne fördert das<br />

HTK neben innovativen Denken und<br />

Handeln auch Charakter, Teamgeist und<br />

Kooperation. Die Ausbildung am HTK<br />

deckt nicht nur die gesamte holzverarbeitende<br />

und holzwirtschaftliche Praxis<br />

ab, sondern fördert zugleich die Entwicklung<br />

neuer Lösungen in Holzforschung<br />

und -technik. Besonderen Begabungen,<br />

Talenten und Fähigkeiten sind damit<br />

alle Möglichkeiten gegeben. Die Vorteile<br />

karrieresprungbrett holz.<br />

wege zum erfolg.<br />

■ HTL für Betriebsmanagement/Holzwirtschaft<br />

■ Fachschule für Holzwirtschaft und Sägetechnik<br />

■ Internat<br />

Holztechnikum Kuchl<br />

Markt 136, A-5431 Kuchl/Salzburg<br />

Tel. +43-6244-5372, Fax +43-6244-5372-2<br />

E-Mail: office@holztechnikum.at, www.holztechnikum.at<br />

kleiner Projektgruppen und individuell<br />

abgestimmte Lerntechniken kennzeichnen<br />

das Ausbildungsprogramm.<br />

Ausgezeichnete Karrierechancen<br />

Mehr als 6000 AbsolventInnen und Absolventen<br />

begründen den exzellenten<br />

Ruf des Holztechnikums Kuchl. Nach<br />

ihrem Abschluss in Kuchl sind den jungen<br />

Menschen ausgezeichnete Karrierechancen<br />

in allen Bereichen der Holzbranche<br />

garantiert.<br />

Jederzeit offene Türen!<br />

Unsere Türen stehen für Besucher jederzeit<br />

offen und auch die Möglichkeit<br />

zum Schulschnuppern gibt es während<br />

des gesamten Schuljahres. Besuchen Sie<br />

uns, lernen wir uns kennen! Mehr über<br />

uns auch auf www.holztechnikum.at.<br />

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HILFE & PFLEGE DAHEIM<br />

DGKS Edith Primus und ihr Pflegeteam wünschen<br />

gesegnete Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2009<br />

4 Hauskrankenpflege & Heimhilfe für die Gemeinden<br />

Lannach, Georgsberg, Stainztal, Stainz, Gundersdorf,<br />

Greisdorf, Marhof, St. Stefan, Rassach, Mooskirchen<br />

4 Verleihgüter, z.B. elektrische Krankenbetten,<br />

Rollstühle, Spezialmatratzen, Gehhilfen …<br />

4 Hospizbegleitung für Schwerkranke und Angehörige<br />

KONTAKT:<br />

4 HAUSKRANKENPFLEGE<br />

0676/5022<strong>10</strong>5<br />

Betreuungsgruppe St. Stefan 4 VERLEIHGÜTER<br />

A-8511 St. Stefan/Stainz 19 0676/5022<strong>10</strong>6<br />

4 HOSPIZTEAM:<br />

Tel. und Fax: 03463/82288<br />

0676/5022<strong>10</strong>7<br />

Email: betreuungsgruppe_st.stefan@utanet.at<br />

Die Schule für jede Begabung<br />

Ausgezeichnetes Schulklima, Projektunterricht<br />

Schwerpunkte:<br />

Informatik: ECDL-Niveau, Webdesign, LINUX<br />

Sprachen: Englisch, Italienisch, Latein,<br />

Französisch, Spanisch und Chinesisch.<br />

Unternehmerführerschein<br />

Persönlichkeitsbildung und Soziale Kompetenz<br />

Mediation – Schulpsychologin im Haus<br />

Partnerschaften:<br />

Schulpartnerschaften bzw. Sprachprojektwochen<br />

in England, Frankreich, USA, Italien und Prag.<br />

BG/BRG PESTALOZZI<br />

Unesco Schule<br />

Pestalozzistraße 5<br />

Tel. 0316/830387, Fax: 0316/830387-6,<br />

E-Mail: office@pestalozzi.at, www.pestalozzi.at<br />

Pflege und Sozialberufe:<br />

„Seniorenanimateur/in als Berufung“<br />

Seniorenanimateur/in fördern vorhandene, vielfach ungenützte<br />

Ressourcen älterer Menschen, unter besonderer<br />

Bedachtnahme ihrer physischen, psychischen, sozialen<br />

und geistigen Potentiale und in echter Wertschätzung der<br />

individuellen Persönlichkeit und Eigenständigkeit. Ein<br />

solches, in allen Lebensbereichen auf hohem Niveau zu<br />

erfüllendes Anspruchsniveau der uns anvertrauten Bewohner<br />

bzw. Gäste in Senioren- und Pflegezentren, Thermen,<br />

Ferienanlagen oder im „Betreuten Wohnen“, bedingt<br />

eine profunde Ausbildung, welche im gegebenen Fall von<br />

ausgewählten, weithin bekannten und hochqualifizierten<br />

Fachreferenten gewährleistet wird. Speziell konzipierte,<br />

modulartige Lehr- und Trainingseinheiten wie:<br />

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Fernöstliche Entspannungstechniken (Genro-Laoshi)<br />

Verein Grünes Kreuz<br />

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Gedächtnistraining<br />

Verein Grünes Kreuz<br />

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Schöpferisches Gestalten<br />

Aktuell<br />

Weitere Lehrinhalte erleichtern Ihnen dabei nicht nur das<br />

Erreichen eines lukrativen Zieles, wonach Sie in ein zukunftsträchtiges<br />

Berufsfeld überwechseln und diese Tätigkeit<br />

sogar als „Berufung“ ausüben werden.<br />

Ihre Ilse Amtmann<br />

DDr. Ilse Amtmann<br />

Infos dazu:<br />

0676/ 840 144 502<br />

0664/ 50 15 744<br />

Nächster Ausbildungslehrgang:<br />

<strong>10</strong>. 2. bis 4. 5. 2009<br />

Verein Grünes Kreuz<br />

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Verein des Grünen Kreuzes<br />

Krankentransport und Unfalldienst <strong>Steiermark</strong><br />

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| 45


Moderne Weltraumtechnik + Traditionelle Chinesische Medizin für Ihre Gesundheit:<br />

46 |<br />

Jede Krankheit ist eine Botschaft – wir übersetzen Ihnen diese Nachricht!<br />

Jede negative Emotion wirkt sich belastend auf unseren Energiekörper aus. Je nach Zustand des<br />

physischen Körpers – durch Ernährung, Bewegung, Fitness, Immunabwehr oder Umwelteinflüsse – wirkt<br />

der Energiekörper stärker oder schwächer auf diesen ein.<br />

Beispiel: Jemand gerät leicht in Wut, so legt sich die negative Emotion auf das Organ Leber und<br />

schwächt die Leberenergie. Ist der physische Körper geschwächt, so steigt der Druck des Energiekörpers<br />

mit sämtlichen emotionalen Belastungen auf das System und es kommt zu Erkrankungen.<br />

Eine „Heilung“ (nur der Körper kann sich heilen) ist daher nur dann zu <strong>10</strong>0 Prozent möglich, wenn die<br />

„belastende Emotion“ im Körper aufgelöst wird. Nach den Erfahrungen von inzwischen mehreren<br />

tausenden Sitzungen konnte aufgezeigt werden, dass sich die Auflösung der „belastenden Emotion“<br />

immer positiv auf den physischen Körper auswirkt und zu einer Verbesserung des körperlichen<br />

Zustandes führt. Der Scanvorgang erfolgt kontaktlos mittels Kopfhörer und Laserdiode.<br />

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Dr. Hans mayer zum<br />

oberstarzt ernannt<br />

• von Alois Rumpf<br />

Der überaus auslandseinsatzerfahrene<br />

Dr. Hans Mayer (48), Ärztlicher Leiter<br />

des Arbeitsmedizinischen Zentrums<br />

(AMZ) in der Belgierkaserne Graz, wurde<br />

kurz nach seiner Rückkehr aus dem<br />

Tschad mittels Dekretes, das vom Oberbefehlshaber<br />

des BH, Bundespräsidenten<br />

Dr. Heinz Fischer unterzeichnet wurde,<br />

zum Oberstarzt befördert.<br />

Somit kann der Deutschlandsberger, der<br />

1979 im BORG Deutschlandsberg maturierte,<br />

seine Sponsion zum Dr. med. 1988<br />

Der frisch beförderte<br />

Deutschlandsberger<br />

Oberstarzt Dr. Mayer.<br />

in Wien erhielt und nach Turnusarzttätigkeiten u. a. in St. Veit,<br />

Graz, Bad Radkersburg, HSA Baden auch noch die Facharztausbildung<br />

für Zahn- und Kieferheilkunde absolvierte, in der Folge<br />

bei der GKK tätig war und ab 2003 vom Österr. Bundesheer<br />

übernommen wurde, jetzt schon auf eine beachtliche Karriere<br />

zurückblicken und stolz darauf sein. „Zwischendurch“ absolvierte<br />

er Auslandseinsätze in Bosnien (1996/1997 und 2004),<br />

Kosovo (2005), Golan (2006), und im Tschad (April bis Juli 20<strong>08</strong>)<br />

– für den er auch die Tschad-Einsatzmedaille vor wenigen Wochen<br />

in Wien erhielt – und sammelte immense Erfahrung auf<br />

dem Gebiet der Internationalen und vor allem Einsatz-Medizin.<br />

Behindertenanwalt<br />

Mag. Herbert Haupt<br />

Beratung und<br />

Information unter:<br />

tel: <strong>08</strong>00 80 80 16 (gebührenfrei)<br />

Fax: 01-71<strong>10</strong>0 DW 2237<br />

Postanschrift:<br />

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Babenbergerstraße 5, <strong>10</strong><strong>10</strong> Wien<br />

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☎ 0 34 52/82 7 82<br />

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| 47


Wirtschaftsförderung verstärkt Investitionsprojekte<br />

im Bezirk Deutschlandsberg<br />

• von Alois Rumpf<br />

Die wirtschaftliche Krise hat auch Auswirkungen<br />

auf die <strong>Steiermark</strong> und den<br />

Bezirk Deutschlandsberg. Landesrat Dr.<br />

Christian Buchmann und LAbg. Manfred<br />

Kainz fordern seitens des Wirtschaftsbundes<br />

konkrete Maßnahmen,<br />

um die kommenden schwierigen Zeiten<br />

bewältigen zu können.<br />

Konkret werden standortpolitische Akzente<br />

durch Senkung der Energiekosten<br />

für Unternehmen und Investitionen in<br />

die Infrastruktur, wie z. B. den Ausbau<br />

der L 601 neu gefordert. LAbg. Manfred<br />

Kainz setzt sich in seiner Funktion als<br />

Wirtschaftsbund-Bezirksgruppenobmann<br />

ganz massiv für eine Verbesserung<br />

der Infrastruktur in unserem Bezirk ein,<br />

weil nur so die Erhaltung der bestehenden<br />

Betriebe sowie Betriebsneuansiedelungen<br />

möglich sind.<br />

Die Neuwahl des Wirtschaftsbund-Bezirksgruppenvorstandes<br />

fand am Montag,<br />

<strong>10</strong>. November 20<strong>08</strong>, im Beisein von<br />

Landesgruppenobmann LR Dr. Christian<br />

Buchmann, WB-Direktor Mag.<br />

Jakob Taibinger, RegionalstellenObmann<br />

KommRat Herbert Naderer mit<br />

Regionalstellenleiterin Maria Deix, Landeschef<br />

der Jungen Wirtschaft Gernot<br />

Hiebler, Unternehmer und Sturm-Präsident<br />

Ing. Hans Rinner – WB-Obmann<br />

von Frauental – und zahlreichen Mitgliedern<br />

im TEZ Georgsberg statt. Die<br />

Mitglieder der Bezirksgruppenvollversammlung<br />

wählten einstimmig – Manfred<br />

Kainz wird in Zukunft mit seinem<br />

Team Gernot Hiebler, Herbert Naderer<br />

Der I-Punkt. Graz, Foto: Der I-Punkt<br />

48 |<br />

und Gunther Riedlsperger<br />

für die<br />

Wirtschaft in der<br />

Region kämpfen.<br />

Im Zuge der WB-<br />

Bezirksgruppenv<br />

e r s a m m l u n g<br />

konnte auch ein<br />

langjähriges Mitglied,<br />

nämlich der<br />

Transportunternehmer<br />

Johann<br />

Jöbstl, zur Vollendung<br />

seines 60. Lebensjahresbeglückwünscht<br />

werden.<br />

Und erste Ergebnisse<br />

können bereits<br />

veröffentlicht<br />

werden:<br />

Auch in Zeiten der<br />

Finanzkrise wird<br />

investiert: In der<br />

Sitzung des Wirtschaftsförderungsbeirates<br />

des Landes<br />

<strong>Steiermark</strong>, am 12.<br />

November 20<strong>08</strong>,<br />

wurde beschlossen,<br />

zwei Investitionsprojekte-<br />

das – der<br />

Firma Lannacher<br />

Heilmittel GmbH<br />

und das der Firma<br />

Wolfram Bergbau-<br />

und Hütten GmbH im Bezirk Deutschlandsberg<br />

zu fördern. Der für die Vergabe<br />

von Wirtschaftsförderungen entsprechend<br />

dem Wirtschaftsförderungsgesetz<br />

www.wirtschaft.steiermark.at Infos zu Innovationsförderungen unter 0316 877-7990<br />

Der einstimmig gewählte WB-Vorstand des Bezirkes<br />

Deutschlandsberg mit LR Buchmann, Regionalstellenleiterin<br />

Maria Deix und WB-Direktor Taibinger.<br />

Unternehmer Johann Jöbstl wird zum 60er gratuliert.<br />

zuständige Wirtschaftsförderungsbeirat<br />

unter Vorsitz von Wirtschaftslandesrat<br />

Dr. Christian Buchmann beraten und<br />

beschlossen.<br />

Innovation serienmäßig.


Die Firma Lannacher Heilmittel GmbH in Lannach investiert<br />

in die Realisierung neuer Produktionsprozesse. Künftig<br />

sollen am Standort 2 Milliarden Tabletten, Filmtabletten,<br />

Dragees, Kapseln und ca. 50 Millionen Packungen<br />

hergestellt werden. Durch neue Prozessmaschinen sollen<br />

neue Arzneiformen hergestellt werden können, es soll aber<br />

auch in eine neue Konfektionierungsform wie die Herstellung<br />

von Produkten mit doppelseitiger Aluminiumfolien-<br />

Verpackung investiert werden. Zudem wird das Lager<br />

vergrößert. Langfristig werden 23 neue Arbeitsplätze geschaffen.<br />

Die Gesamtinvestition dieses Projekts beträgt<br />

9,99 Millionen Euro, das Wirtschaftsressort wird dieses<br />

Projekt einerseits aus Investitionsförderungsmitteln des<br />

Ressorts sowie aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale<br />

Entwicklungen mit einer möglichen Gesamtsumme<br />

in der Höhe von 1,4 Millionen Euro fördern.<br />

Die Firma Wolfram Bergbau- und Hütten-GmbH (WBH)<br />

in St. Martin im Sulmtal investiert in innovative Herstellprozesse<br />

für oxidische Wolfram-Vorstoffe. Die Firma<br />

WBH ist der weltgrößte Produzent von ultrafeinen Wolframcarbid-<br />

und Wolframmetallpulvern für die Hartmetallindustrie.<br />

Wolfram wird vor allem in der Herstellung<br />

von Hartmetallwerkzeugen, als Ausgleichsgewicht auf<br />

KFZ-Kurbelwellen oder als Schwingungsdämpfer in der<br />

Sport- und Telekommunikationstechnik (Vibrationsalarm<br />

bei Mobiltelefonen) eingesetzt.<br />

Durch das Projekt wird der gesamte Prozess der Herstellung<br />

des erforderlichen Zwischenproduktes für die Pulvererzeugung<br />

innovativ und ganzheitlich optimiert und<br />

der Standort so langfristig abgesichert. Zudem werden<br />

22 neue Arbeitsplätze geschaffen. Die Gesamtinvestition<br />

dieses Projekts beträgt 17,3 Millionen Euro, das Wirtschaftsressort<br />

wird dieses Projekt einerseits aus Investitionsförderungsmitteln<br />

des Ressorts sowie aus Mitteln des<br />

Europäischen Fonds für regionale Entwicklungen mit einer<br />

möglichen Gesamtsumme in der Höhe von 1,7 Millionen<br />

Euro fördern.<br />

Bahnerlebnis<br />

<strong>Steiermark</strong> „tagte“<br />

im Schilcherland<br />

• von Alois Rumpf<br />

Wildbretessen<br />

von 6. bis 14. Dezember 20<strong>08</strong><br />

(Dienstag und Mittwoch Ruhetag)<br />

Die Tagungsteilnehmer<br />

vom<br />

„Bahnerlebnis<br />

<strong>Steiermark</strong>“ mit<br />

den Gastgebern<br />

Claudia Dunst,<br />

Erich Baader<br />

und Bgm. Dir.<br />

Walter Eichmann.<br />

Der Einladung von Marketingchefin Claudia Dunst vom<br />

Stainzer Flascherlzug folgte „Bahnerlebnis <strong>Steiermark</strong>“ gerne.<br />

Unterstützt von Oberst Erich Baader – Obmann der Stainzer<br />

Flascherlzugfreunde – begrüßte „Hausherr“ Bürgermeister<br />

Dir. Walter Eichmann die angereisten „Bahnerlebnis <strong>Steiermark</strong>-Eisenbahner“<br />

beim Stainzer Flascherlzug-Bahnhof mit<br />

einem Glas Stainzer Schilcher. Bahnerlebnis <strong>Steiermark</strong> ist<br />

die Interessensgemeinschaft der steirischen Nostalgie-Eisenbahnen,<br />

der Modellbahnclubs und der Dampfbahnen und vertritt<br />

20 Mitglieder. Der geschäftsführende Obmann Dipl.-Ing.<br />

Rettensteiner berichtet, dass Bahnerlebnis <strong>Steiermark</strong> mittlerweile<br />

schon unter den „Top 6“ der steirischen Ausflugsziele<br />

lt. einer Analyse von <strong>Steiermark</strong> Tourismus gereiht ist. Man<br />

„tagte“ im Hotel Schilcherlandhof und nach dem Erfahrungsaustausch<br />

und den Fachvorträgen durfte die abschließende<br />

Fahrt mit dem Stainzer Flascherlzug natürlich nicht fehlen –<br />

dieser hatte heuer mit fast 20.000 Fahrgästen ein besonders<br />

erfolgreiches Jahr.<br />

Auf Ihren Besuch freuen sich Familie Jochum und Mitarbeiter<br />

Um Tischreservierung wird gebeten:<br />

Telefon 0 34 63 / 64 84<br />

8511 St. Stefan ob Stainz, Greisdorf 4<br />

| 49


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motorsägen-Van-Gogh „schlug wieder zu“<br />

• von Alois Rumpf<br />

Der „Motorsägen-Van Gogh“ Johann<br />

Fuchs-Maierhofer, Florlwirtsohn aus<br />

Gundersdorf und selbst Gastwirt in<br />

Gressenberg – GH Lenzbauer – hat wiederum<br />

„zugeschlagen“. In Gundersdorf<br />

beim Höller – Barbara und Willi Sulzberger<br />

– direkt entlang der Landesstrasse auf<br />

die Hochstrasse – entstand aus der Phantasie<br />

und den künstlerischen Händen in<br />

zwei Tagen Arbeit mit der Motorsäge ein<br />

Kunstwerk, das weithin sichtbar und als<br />

perfekt zu bezeichnen ist. Die 5,50 Meter<br />

hohe Birnbaum skulptur – der etwa 200<br />

Jahre alte Baum musste aus Sicherheits-<br />

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gründen von der StEG entfernt werden –<br />

„beinhaltet“ nunmehr in einer „Holzvase“<br />

Lilien, Mohnblüten, Sonnenblumen<br />

und Calla. Natürlich wurden zahlreiche<br />

Zuseher durch die Kunstarbeit von Johann<br />

Fuchs-Maierhofer angelockt und<br />

zollten ihm entsprechenden Beifall.<br />

Dazu der Künstler: „Das Wunderschöne<br />

an diesem Baum ist vor allem die<br />

Zweifarbigkeit – das dunkle Birnenholz<br />

hat im Inneren einen strahlend weißen<br />

Kern“.<br />

Weitere Monumental-Werke sind ja in<br />

Stallhofen, Voitsberg, oder in Lannach,<br />

Untere Teiplbergstraße, zu bewundern.<br />

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Das<br />

Kunstwerk<br />

des<br />

„Motorsägen-Van<br />

Goghs“<br />

kann<br />

gefeiert<br />

werden.<br />

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alkohol am Steuer –<br />

die unterschätze Gefahr<br />

Die Ballsaison ist bereits eröffnet, und<br />

wie auch bei vielen anderen gesellschaftlichen<br />

Anlässen wird oft bis in<br />

die frühen Morgenstunden ausgelassen<br />

gefeiert – und zwar mit Alkohol.<br />

Wenn das Taxi zu teuer oder nicht<br />

sofort verfügbar ist, ein Fußmarsch zu<br />

lange dauern würde und alle Freunde<br />

oder Bekannte schon zu Hause sind,<br />

scheint eine Heimfahrt mit dem eige-<br />

Mag. Tina Ressl. nen Auto für Betroffene manchmal die<br />

einzige Lösung zu sein. Gedanken über<br />

ein vielfach erhöhtes Unfallrisiko oder einen drohenden Führerscheinentzug<br />

kommen bei Fahrtantritt in alkoholisiertem<br />

Zustand meist nicht auf. Mag. Tina Ressl, Verkehrspsychologin<br />

und Leiterin der Angewandten Psychologie und Forschung<br />

GmbH <strong>Steiermark</strong> (AAP), rät daher, sich bereits vor dem Konsum<br />

des ersten alkoholischen Getränks um eine verlässliche<br />

Beförderungsmöglichkeit zu kümmern. Für Fragen rund um<br />

einen Führerscheinentzug sowie Auskünfte über Nachschulungstermine<br />

bzw. Termine für verkehrspsychologische<br />

Untersuchungen in den Bezirken<br />

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mooskirchner-Fanclub-Präsidentin<br />

andrea orthaber feierte runden Geburtstag<br />

Andrea Orthaber, welche aus<br />

Lannach stammt, ist ein langjähriger<br />

Mooskirchner-Fan und betreut<br />

nun schon seit einigen Jahren mit<br />

sehr viel Liebe und Zuneigung die<br />

Mooskirchner Fanclub’s.<br />

Andrea feierte nun vor kurzem ihren<br />

„Runden Geburtstag“, wobei es sich die<br />

Mooskirchner nicht nehmen ließen,<br />

sie an ihrem Arbeitsplatz (Steinhalle)<br />

in Lannach zu gratulieren. In die Wege<br />

geleitet hat diese musikalische Gratulation<br />

ihre Freundin Romana sowie ihre<br />

Schwestern und ihr Gatte. Als Gra-<br />

54 |<br />

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tulanten vom Mooskirchner-<br />

Fanclub Hollenegg stellten sich<br />

auch der Obm. & Mooskirchner-<br />

Manager Gerhard Hainzl sowie<br />

Hugo Zmug ein und überreichten<br />

auch ein kleines Präsent.<br />

Nach musikalischen Klängen<br />

der Mooskirchner, wobei auch<br />

ein paar Freudentränen flossen,<br />

wurde in geselliger Runde noch<br />

gefeiert.<br />

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1. 12. Leibnitz<br />

Kulturzentrum, 15 Uhr: Der kleine Stern<br />

von Bethlehem u. Weihnachtslieder aus<br />

aller Welt.<br />

2. 12. Eibiswald<br />

Pfarrsaal, 20.45 Uhr: „Lauf doch nicht<br />

immer weg“. Eine Farce in 3 Akten von<br />

Philip King/Eibiswalder Theatergemeinschaft<br />

3. 12. Frauental<br />

bluegarage, 20 Uhr: Stussbrothers,<br />

Kabarett: „Die eiligen 2 Königinnen“.<br />

Ebenf. 17.12.<br />

Deutschlandsberg<br />

Technologiezentrum, 19 Uhr: Workshop<br />

zum Thema „Gründerland <strong>Steiermark</strong>:<br />

Von der Idee zum Unternehmen“;<br />

Anmeld. unter 03462 / 39 124<br />

Wies<br />

Theater im Kürbis, 20 Uhr: Helvers<br />

Nacht – Schauspiel von Ingmar Villqist.<br />

Ebenf. 5. u. 6.12. Karten: 03465 / 70 38,<br />

www.kuerbis.at<br />

Leibnitz<br />

Stadtpfarrkirche, 19 Uhr: Adventkonzert<br />

mit dem „Wizard of Pan“ – Flavius<br />

Tinika, Panflöte; Orgelbegleitung: Prof.<br />

George Nita<br />

4. 12. St. Stefan ob Stainz<br />

Schulzentrum, 20 Uhr: Vortrag „Und<br />

der Dschungel weint“ – das wahre Burma/Benefizveranstaltung;<br />

freier Eintritt,<br />

Spenden zugunsten von burmesischen<br />

Flüchtlingskindern.<br />

5. 12. Lannach<br />

Hauptplatz: Krampusmarkt/Tourismusverband<br />

Bad Gams<br />

Hauptplatz u. Kulturkeller, 17 Uhr: Nikolaus<br />

u. Krampus; ebenf. 6.12.<br />

Groß St. Florian<br />

Postplatz, 18 Uhr: Krampustanz<br />

Deutschlandsberg<br />

Hauptplatz, 18 Uhr: Nikolausbesuch in<br />

der Stadt; 19 Uhr: Krampusfeuertanz<br />

Frauental<br />

bluegarage, 20 Uhr: B.B & The Blues<br />

Shacks<br />

Hollenegg<br />

Gh. Sackl, 20 Uhr: Krampuskränzchen.<br />

Musik: „Trio Junge Power“<br />

Schwanberg<br />

Hauptplatz, 17 Uhr: Nikolaus und<br />

Krampusrummel<br />

Wies<br />

Marktplatz, 18 Uhr: Krampustanz<br />

Eibiswald<br />

Gh. Zur Linde, 20 Uhr: Nikoloparty<br />

Köflach<br />

K & K Café Kunsthaus, 20 Uhr: hellsnight<br />

– Beeburns live in concert<br />

6. 12. Bad Gams<br />

GamsBad, <strong>10</strong>-17 Uhr: Adventmarkt;<br />

ebenf. 13. u. 14.12. v. <strong>10</strong>-17 Uhr.<br />

Gentechnikfreiladen: 9-13 Uhr.<br />

Stainz<br />

Atelier Grete Faßwald/Lastenstr. 14,<br />

<strong>10</strong>-18 Uhr: Stainzer Advent/Studioglas-<br />

Unikatschmuck; bis 8.12. Jeden 1. Sa. im<br />

Monat offenes Atelier von <strong>10</strong>-18 Uhr.<br />

Deutschlandsberg<br />

Laßnitzhaus, 17 Uhr: Die Bremer Stadtmusikanten/Theaterzentr.Deutschlandsberg;<br />

ebenf. 7. 8., 13., 14., 20.,<br />

21.12.<br />

Musik- und Kunstschule, 18 Uhr:<br />

Konzert mit Elisabeth Leonskaja/Klavier<br />

und Leonidas Kavakos/Violine; 3<br />

Brahms-Sonaten<br />

Hollenegg<br />

Rossstall Schloss Hollenegg, 12-18 Uhr:<br />

Krippen-Ikonen-Handwerk; 15.30 Uhr:<br />

Nikolausempfang.<br />

Buschenschank Hölzl/Aichegg 77, 19<br />

Uhr: Perchtenlauf mit „Luzifers Teufeln“<br />

u. Weinpräsentation.<br />

Turnsaal VS, 20 Uhr: Weihnachtskonzert<br />

der Musikkapelle<br />

Schwanberg<br />

Mehrzweckhalle: Schwanberger Sternenzauber;<br />

ebenf. 7.12.<br />

Preding<br />

Rüsthaus, 18 Uhr: Nikolaus- und Krampustreffen<br />

St. Josef<br />

Nikolomarkt, 15.30 Uhr<br />

Eibiswald<br />

Festsaal, 20.15 Uhr: Krampuskränzchen;<br />

Liveband und Disco<br />

Voitsberg<br />

Hauptplatz, 18.45 Uhr: Krampusumzug<br />

Köflach<br />

Schloss Piber: Adventzauber/Benefizveranstaltung<br />

7. 12. Pölfing Brunn<br />

Perchtenshow mit Nikolaus, 18 Uhr (bei<br />

Schlechtwetter 8.12.)<br />

Hollenegg<br />

Rossstall Schloss, 19 Uhr: Perchtenlauf<br />

rassach<br />

Festhalle, 20 Uhr: Nordwand/Weihnachtsgala<br />

St. Josef<br />

Volksschule, 14.30 Uhr: Wunschkonzert/Musikverein<br />

Stainz<br />

Haus des Lichts, Schilcherg. 9, <strong>10</strong>-16<br />

Uhr: meditativer Workshop mit Brigitte<br />

Schmidt/Trainerin und Musiktherapeutin:<br />

Sufigeschichten, Gedichte und Musik.<br />

Anmeldung: 03463 / 61 94. www.<br />

hausdeslichts.at<br />

Lannach<br />

Steinhalle, 20 Uhr: „X-Mäs-Späschl“-<br />

„Die Echten“/Kulturausschuss<br />

Wettmannstätten<br />

Adventlichtwanderung/FZC Wettmannstätten<br />

Lieboch<br />

Bipa Parkplatz, 16 Uhr: Krampuslauf<br />

8. 12. Stainz<br />

Dachbodentheater, 20 Uhr: „Heiterer<br />

Advent“: Ewald Dworak und die Familienmusik<br />

Strunz<br />

11. 12. Frauental<br />

bluegarage, 20 Uhr: Leopold Zillinger/<br />

Lesung<br />

St. martin i. S.<br />

Gemeinde- u. Pfarrbücherei, 19.30 Uhr:<br />

Buchpräsentation: Ewald Dworak liest<br />

aus seinem Buch „Heiterer Advent“.<br />

Musikalische Umrahmung: Julia Fenninger/Harfe<br />

8511 St. Stefan ob Stainz, Greisdorf 4<br />

Weihnachtsstammtisch<br />

Freitag, 12. 12. 20<strong>08</strong>, 20 Uhr<br />

Tel. 0 34 63 / 64 84<br />

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Köflach<br />

Volksheim, 20 Uhr: In Love with musical<br />

– X-MAS; ebenf. 12.12.<br />

12. 12. Voitsberg<br />

Stadtsäle, 15 Uhr: Von Engerln und Bengerln:<br />

Ein traumhaftes Winter-Musical<br />

Deutschlandsberg<br />

Vinothek Wein&Käs/Hauptplatz, 19<br />

Uhr: Steirische Wein-Nacht, der Abend<br />

im Kerzenschein; Anmeld. erbeten:<br />

03462 / 22 511<br />

Burgrestaurant, 19 Uhr: Schwanberger<br />

Doppelquartett in der Adventzeit<br />

13. 12. Lannach<br />

Steinhalle, ganztägig.: Internationale<br />

Rassekatzenausstellung; bis 14.12.<br />

Schwanberg<br />

Buschenschank Brendlhof, 15 Uhr: der<br />

Kneipp Aktiv-Club Schwanberg lädt<br />

alle Mitglieder und deren Partner zur<br />

Weihnachtsfeier recht herzlich ein.<br />

Bad Gams<br />

Mehrzwecksaal, 19.30 Uhr: Weihnachtskonzert/Musikverein<br />

Marktmusikkap.<br />

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Verlosung von 3 x 2 Karten<br />

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Deutschlandsberg<br />

Koralmhalle, 19.30 Uhr: Weihnachtswunschkonzert<br />

des Musikvereins Stadtkapelle.<br />

Eintr. freiw. Spende<br />

Frauental<br />

bluegarage, 20 Uhr: The Honky Tonk<br />

Ramblers/Blues<br />

Groß St. Florian<br />

Florianihalle, 20 Uhr: Wunschkonzert<br />

der Marktmusikkapelle<br />

St. Josef<br />

Musikalischer Gang durch den Advent:<br />

19 Uhr<br />

Wettmannstätten<br />

Haus der Kultur: Kabarett der Stussbrothers<br />

– „Die eiligen 2 Königinnen“<br />

Voitsberg<br />

Stadtsäle, 20 Uhr: The very best of black<br />

gospel. Kartenverk. Raiffeisenbanken,<br />

Ö-Ticket: 0316 / 716 666<br />

Köflach<br />

Advent in der Kirche zu Piber, 18 Uhr<br />

14. 12. Preding<br />

Mehrzwecksaal/HS, 14.30 Uhr: Weihnachtswunschkonzert<br />

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BENNO RÖGGLA, „Gründer von<br />

Helfen Ohne Grenzen“ und Autor<br />

des Buches<br />

„UND DER DSCHUNGEL WEINT“<br />

hält am 4.12.<strong>08</strong> um 20 Uhr im Schulzentrum<br />

St. Stefan ob Stainz einen<br />

BILD-VORTRAG über das WAHRE<br />

BURMA.<br />

Herr Röggla wird auch den Hauptschülern<br />

das „Leben“ der Burmesen,<br />

Marco Schelch<br />

Lieboch<br />

Veranstaltungshalle, 11 Uhr: Matinee/<br />

Marktmusikkap.<br />

Lannach<br />

Pfarrkirche: Adventsingen/Singkreis<br />

Stainz<br />

Pfarrkirche, 18 Uhr: P. Uray & CG<br />

Stainz<br />

Bildvortrag St. Stefan ob Stainz:<br />

Das wahre Burma<br />

Live Der Erlös vom Kartenver-<br />

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Benefiz-<br />

Weihnachtsparty<br />

Marco Schelch präsentiert seine Hits - Entertainment<br />

und sein neues Weihnachtslied.<br />

Samstag, 13.12.<strong>08</strong><br />

kauf geht zur Gänze an<br />

den Behindertenverein<br />

MIT.<br />

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insbesondere der Flüchtlingskinder,<br />

nahe bringen.<br />

in Marcos Tanzbar in Wies. Einlass ab 21 Uhr.<br />

Eintritt: € 5.-<br />

Vorverkauf: € 3.- bei Raiba Wies,<br />

Hotel Seltenriegel und Lord Nelson/Dlbg.<br />

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Gesucht:<br />

Theken- und Servicekraft in<br />

Lannach, 25–30 Std.<br />

ab Jänner<br />

Fleischergeselle oder<br />

Aushilfskraft für Fleischerei<br />

Dobl: Tel. 03136 / 52 204<br />

Lannach: Tel. 03136 / 82 427<br />

14. 12. Bad Gams<br />

Dorfhotel Fernblick Wölkart, 17 Uhr:<br />

Adventnachmittag: Ewald Dworak liest<br />

Heiteres zum Advent; Begleitung: Schüler<br />

und Lehrer der Musikschule Bad<br />

Gams<br />

Pölfing Brunn<br />

Volksheim, 15 Uhr: Weihnachtswunschkonzert/MMK<br />

St. martin i. S.<br />

Pfarrkirche, 17 Uhr: St. Martiner Advent.<br />

Mitwirkende: Kirchenchor, Bergund<br />

Hüttenkapelle, Kammermusikkreis<br />

Mag. E. Friessnegg, Chor der Volkstanzgruppe,<br />

Gesangsverein St. Martin.<br />

St. Peter i. S.<br />

Pfarrkirche, 18 Uhr: St. Peterer Advent/<br />

Kulturkreis<br />

Deutschlandsberg<br />

Musik- und Kunstschule, 18 Uhr: Konzert<br />

mit Anna Magdalena Kokits/Klavier<br />

und Alexander Gebert/Violoncello<br />

18. 12. Deutschlandsberg<br />

Hauptplatz: CD-Christkindlmarkt; bis<br />

20.12.<br />

19. 12. Bad Gams<br />

GamsBad, 19.30 Uhr: „Heiterer Advent“<br />

mit Ewald Dworak und der Familienmusik<br />

Strunz.<br />

Deutschlandsberg<br />

Koralmhalle, 19.30 Uhr: Steidls Advent<br />

– musikal. begleitet von Thomas Kießling<br />

u. Bernhard Hirtreiter (ehem. Junge<br />

Tenöre)<br />

Frauental<br />

bluegarage, 20 Uhr: Drums on Earth/<br />

World Music<br />

Deutschlandsberg<br />

Laßnitzhaus, 17 Uhr: Abschlussfest<br />

der Projektwoche der HS I zum Themenschwerpunkt<br />

„Entwicklungshilfe in<br />

Lateinamerika“: Musik- u. Tanzdarbietungen,<br />

Theateraufführung, weihnachtl.<br />

Geschenksartikel, exotisches Essen<br />

u.v.m.<br />

20. 12. Stainz<br />

Rathausplatz, 14 Uhr: Adventmarkt.<br />

Refektorium Schloss Stainz, 17 und<br />

20 Uhr: Gang durch den Advent: Musik<br />

und besinnliche Texte. Karten Fa.<br />

Schauer: 03463 / 26 47<br />

St. Ulrich i. Greith<br />

Greithhaus, 20 Uhr: Konzert der Trachtenmusikkapelle<br />

St. Ulrich<br />

Wettmannstätten<br />

Weststeirerhalle: Wunschkonzert<br />

21. 12. Groß St. Florian<br />

Ortszentrum, Vormi.: Thomasmarkt.<br />

Florianihalle, 18 Uhr: Steirischer Advent<br />

– ein Adventkonzert der besonderen<br />

Art/Kulturreferat<br />

23. 12. Deutschlandsberg<br />

Hauptplatz, 16.30 Uhr: Adventlauf mit<br />

dem Licht von Bethlehem<br />

St. martin i. S.<br />

Kirchplatz, 19 Uhr: Friedenslichtlauf<br />

Eibiswald<br />

Gh. Zur Linde, 20 Uhr: Christmasparty<br />

24. 12. Deutschlandsberg<br />

Feuerwehreinsatzzentrum, 8 – 16 Uhr:<br />

Tag der offenen Tür der Stadtfeuerwehr<br />

Stainz<br />

Bahnhof, 13 Uhr: Christkindlzug<br />

St. Josef<br />

Turmblasen: 20.15 Uhr<br />

Schwanberg<br />

Josefikirche: Turmblasen<br />

25. 12. Frauental<br />

bluegarage, 20 Uhr: Southern Comfort/<br />

Blues<br />

Schwanberg<br />

Mehrzweckhalle, 20 Uhr: 6. Schneeball<br />

26. 12. Preding<br />

RC Tobis: Stefanireiten mit Pferdesegnung<br />

Eibiswald<br />

Festsaal, 20.30 Uhr: Musikerball<br />

27. 12. Weinebene<br />

Schierlebnistage der Naturfreunde Sektion<br />

Schi für die Jüngsten. Infos u. Anmeld.:<br />

Sport Zernig: 03462 / 73 77; bis<br />

29.12.<br />

Schneeschuhwanderung der Naturfreunde<br />

Dlbg., 9 Uhr: Treffpunkt Weinebeneparkplatz/Telefonzelle<br />

Hollenegg<br />

Gh. Sackl, 20.30 Uhr: Ball der FF Hohlbach-Riemerberg<br />

31. 12 St. Stefan ob Stainz<br />

Hauptplatz, 11 Uhr: Silvesterlauf und<br />

Walk <strong>08</strong><br />

Deutschlandsberg<br />

Hauptplatz, 19.30 Uhr: Silvester in der<br />

City.<br />

Neue Schmiede/Theaterzentr., 21 Uhr:<br />

Shakespeares sämtliche Werke l.g. von<br />

Long/Singer/Winfield; anschließend<br />

Silvesterbuffet; Reservierung: 03462 /<br />

69 34<br />

Hollenegg<br />

„Zum Gregorhansl“, ab 19 Uhr: Silvester<br />

in Wolfgangi<br />

Pölfing Brunn<br />

Volksheim: Silvesterparty<br />

Lieboch<br />

Fa. Bodlos Start: 16. Silvesterlauf/Pro-<br />

Vit Lieboch<br />

Jänner 2009<br />

1. 1. St. Ulrich i. Greith<br />

Greithhaus: Musikalischer Neujahrsgruß<br />

2. 1. St. martin i. S.<br />

Gh. Karpfenwirt, 19 Uhr: Neujahrskonzert:<br />

Kammermusikkreis Mag. E.<br />

Friessnegg, anschließend 3-gäng. Neujahrsmenü.<br />

Vorverk. u. Anmeldung:<br />

03465/ 23 07<br />

3. 1. Lieboch<br />

Gh. Kirchenwirt, 20 Uhr: Ball/ÖKB<br />

Frauental<br />

bluegarage, 20 Uhr: Marios & Julie/<br />

Griechischer Abend<br />

Hollenegg<br />

Gh. Sackl, 20 Uhr: Ball der FF Rettenbach<br />

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