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Gemeindeblatt Nr. 11 vom 17. M

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Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>17.</strong> März 2006 – Seite 15<br />

AMTLICH<br />

Irisweg<br />

Verordnung der Stadtvertretung der Stadt Dornbirn in<br />

Anwendung der Bestimmungen des Vlbg. Gemeindegesetzes,<br />

LGBl. <strong>Nr</strong>. 40/1985.<br />

Auf Grund eines Beschlusses der Stadtvertretung <strong>vom</strong><br />

2. 3. 2006 wird gemäß § 15 (3) des Vlbg. Gemeindegesetzes,<br />

die Erschließungsstraße Lange Mähder – Roßmähder,<br />

welche von der Langen Mähder gegenüber dem<br />

Haus <strong>Nr</strong>. 25 abzweigt und 140 m nach Westen und<br />

anschließend ca. 140 m nach Norden bis zur Straße<br />

Roßmähder führt mit dem Namen<br />

„Irisweg“<br />

durch Verordnung bezeichnet.<br />

KUNDMACHUNGEN<br />

Landwirtschaftskammerwahl 2006<br />

Die Landwirtschaftskammerwahl findet<br />

Sonntag, den 19. März 2006 statt.<br />

Wahlzeit ist in den Sprengeln der Stadtbezirke I bis IV<br />

von 8.00 bis 12.00 Uhr. Das Wahllokal des Sprengels V<br />

(Ortschaft Ebnit) ist jedoch lediglich von 8.30 bis<br />

10.00 Uhr zur Stimmabgabe geöffnet.<br />

Die Wahllokale der Wahlsprengel I bis IV (in den Stadtbezirken)<br />

werden somit um 12.00 Uhr, im Wahlsprengel V<br />

(in Ebnit) dagegen bereits um 10.00 Uhr geschlossen.<br />

Das Wahllokal der Wahlkartenwähler befindet sich im<br />

Alten Rathaus, Rathausplatz 3, Parterre, Zimmer <strong>Nr</strong>. E56<br />

(Wahlsprengel I).<br />

Wahlausweise<br />

Die inzwischen zugestellten Wahlausweise und Stimmzettel<br />

sind zur Wahl mitzubringen. Damit wird den Wahlbehörden<br />

erhebliche Mehrarbeit und den Wahlberechtigten<br />

eine längere Wartezeit erspart.<br />

Der Gemeindewahlleiter:<br />

Bürgermeister DI Wolfgang Rümmele<br />

Diese Verordnung ist gemäß § 32 (1) Gemeindegesetz<br />

durch Anschlag an der Amtstafel sowie gemäß § 32 (3)<br />

Gemeindegesetz im Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong> kundzumachen.<br />

Bürgermeister DI Wolfgang Rümmele<br />

„Armin-Pramstaller-Straße“<br />

Verordnung der Stadtvertretung der Stadt Dornbirn in<br />

Anwendung der Bestimmungen des Vlbg. Gemeindegesetzes,<br />

LGBl. <strong>Nr</strong>. 40/1985.<br />

Auf Grund eines Beschlusses der Stadtvertretung <strong>vom</strong><br />

2. 3. 2006 wird gemäß § 15 (3) des Vlbg. Gemeindegesetzes,<br />

die Verbindungsstraße Lange Mähder – Wiesenrain,<br />

welche in Höhe der Einmündung Riedbrunnenstraße von<br />

der Staße Lange Mähder in nördlicher Richtung abzweigt<br />

und nach ca. 220 m und mehrmaliger Richtungsänderung<br />

in die Straße Wiesenrain mündet mit dem Namen<br />

„Armin-Pramstaller-Straße“<br />

durch Verordnung bezeichnet.<br />

Diese Verordnung ist gemäß § 32 (1) Gemeindegesetz<br />

durch Anschlag an der Amtstafel sowie gemäß § 32 (3)<br />

Gemeindegesetz im Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong> kundzumachen.<br />

Bürgermeister DI Wolfgang Rümmele<br />

Kanalsanierung im<br />

Gemeindegebiet Rohrbach<br />

In den Monaten März bis Oktober 2006 wird die Firma<br />

KWS (Kanal-Wartungs- und Sanierungs- Ges.m.b.H. & Co.<br />

KG., Herr Josef Helbock, Telefon 05577/82209, Königswiesen,<br />

Lustenau) im Auftrag der Stadt Dornbirn im<br />

Stadtteil Rohrbach, die dritte Sanierungsphase durchführen<br />

bzw. verschiedene Schmutzwasserkanäle<br />

sanieren.<br />

Auf Grundlage einer Kanalinspektion von Herbst 1999 bis<br />

Frühjahr 2000 und den festgestellten Schäden, wurden<br />

die Arbeiten für die unterirdische Sanierung ausgeschrieben.<br />

Bei diesen Schäden handelt es sich um Risse, lokale<br />

undichte Stellen mit Grundwassereintritt und auch<br />

teilweisen Fremdanschlüssen an den Kanalrohren, die<br />

ohne aufwendige Aufgrabungsarbeiten saniert werden<br />

können. Nur an bestimmten Punkten sind Kanalöffnungen<br />

erforderlich, um diese unter irdischen Baumaßnahmen<br />

ausführen zu können.<br />

Durch den Einsatz verschiedener Sanierungsmethoden,<br />

besonders von Kanalrobotern, können Risse verpresst<br />

und auch fehlende Teile saniert werden.

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