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steinfurter sozialdemokraten - SPD in Steinfurt

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Friedrich Paulsen<br />

Unser Kandidat für den Landtag<br />

„Ich will mitmachen“ – Für den <strong>SPD</strong>-Landtagskandidaten<br />

Friedrich Paulsen hat sich an<br />

dieser Aussage bis heute nichts geändert.<br />

Als der heute 25-jährige Grevener mit 15 Jahren<br />

an den Infostand der <strong>SPD</strong> se<strong>in</strong>er Heimatstadt<br />

kam, war für ihn klar: „Ich will mitmachen.“ Den<br />

Sozialdemokraten war der begeisterungsfähige<br />

junge Mann herzlich willkommen, so dass<br />

sie ihn gerne unter ihre Fittiche nahmen.<br />

Jetzt wirbt Friedrich Paulsen bei den Landtagswahlen<br />

im Mai um Ihre Stimme, nachdem<br />

die <strong>SPD</strong> ihn im November 2009 zum Kandidaten<br />

für den Landtag nom<strong>in</strong>ierte. Er hat Spaß<br />

daran, <strong>in</strong> die Kandidatenrolle zu schlüpfen und<br />

Wahlkampf zu machen. „Es ist mir wichtig, immer<br />

offen zu se<strong>in</strong>, Neues an mich ranzulassen,<br />

Chancen zu sehen und zu nutzen. Nicht zu<br />

träumen, was <strong>in</strong> 30 Jahren se<strong>in</strong> könnte, sondern<br />

jetzt Erfahrungen sammeln,“ lautet se<strong>in</strong><br />

Motto.<br />

Zur Person:<br />

Friedrich Paulsen wuchs <strong>in</strong> Greven, Kreis<br />

Ste<strong>in</strong>furt, auf. Nach der Realschule machte er<br />

2003 se<strong>in</strong> Abitur, im Anschluss daran studierte<br />

er <strong>in</strong> Münster und Twente Verwaltung, öffentliches<br />

Recht und Politikwissenschaft. Nach<br />

dem Bachelor 2007 folgte 2009 der Magister-<br />

Abschluss. Während se<strong>in</strong>es Studiums sammelte<br />

er Erfahrungen <strong>in</strong> sozialen Projekten <strong>in</strong><br />

Simbabwe und Brasilien.<br />

Heute arbeitet Friedrich Paulsen als wissenschaftliche<br />

Mitarbeiter an der Uni Münster und<br />

strebt dort se<strong>in</strong>e Promotion an.<br />

In der verbleibenden Freizeit engagiert sich<br />

Friedrich Paulsen <strong>in</strong> diversen Vere<strong>in</strong>en wie der<br />

Deutsch-Simbabwischen Gesellschaft oder<br />

dem Freundeskreis der Freilichtbühne Recken-<br />

<strong>ste<strong>in</strong>furter</strong> <strong>sozialdemokraten</strong><br />

feld. Er ist Mitbegründer des Vere<strong>in</strong>s gegen<br />

Rechtsextremismus im Kreis Ste<strong>in</strong>furt und Gewerkschaftsmitglied.<br />

Politische Stationen:<br />

Seit 2000 ist Friedrich Paulsen Mitglied der<br />

<strong>SPD</strong>. Bei den Jusos engagierte er sich als Vorsitzender<br />

der Arbeitsgeme<strong>in</strong>schaft im Kreis<br />

Ste<strong>in</strong>furt (2003 bis 2008). Seit 2007 ist der<br />

Grevener zudem stellvertretender Vorsitzender<br />

im Landesvorstand der Jusos NRW. Schwerpunkte<br />

dort s<strong>in</strong>d das Soziale Europa und <strong>in</strong>ternationale<br />

Politik.<br />

2004 wurde er für Greven <strong>in</strong> den Kreistag des<br />

Kreises Ste<strong>in</strong>furt gewählt. Dort ist se<strong>in</strong> Schwerpunkt<br />

die Verkehrspolitik. Jüngst wurde er zum<br />

Ehrenbeamten des Kreises Ste<strong>in</strong>furt ernannt.<br />

Und so ist der Sprung zur Kandidatur für den<br />

Landtag nach all den Jahren politischen Wirkens,<br />

zu dem auch die Gründung des K<strong>in</strong>derund<br />

Jugendparlamentes <strong>in</strong> Greven gehört, für<br />

ihn fast selbstverständlich. „Ich möchte der<br />

<strong>SPD</strong> e<strong>in</strong> Gesicht geben, mich <strong>in</strong> Sachen Schule<br />

und Bildungspolitik stark machen, die Chancengleichheit<br />

vorantreiben, Lebensqualität<br />

auch <strong>in</strong> den ländlichen Strukturen erhalten und<br />

ehrenamtliches Engagement fördern“, betont<br />

er.<br />

Ziele:<br />

Stärkung des Ehrenamtes:<br />

Unterstützung von Menschen, die sich<br />

ehrenamtlich engagieren<br />

In vielen Vere<strong>in</strong>en und Initiativen engagieren<br />

sich Mitbürger<strong>in</strong>nen und Mitbürger. Oft br<strong>in</strong>gen<br />

sie sich viele Stunden ohne Bezahlung <strong>in</strong><br />

Sport, Kultur, Brauchtumspflege oder im sozialen<br />

Bereich e<strong>in</strong>.<br />

Diesen E<strong>in</strong>satz will Friedrich Paulsen landesweit<br />

honorieren und dabei an gute Beispiele<br />

aus unserer Region anknüpfen, wie etwa die

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