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Gesamtplan für das Haushaltsjahr 2007 - Weilmünster

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70 „Abwasserbeseitigung“<br />

76 „Bürgerhäuser“<br />

815 Wasserversorgung<br />

815 Wasserversorgung<br />

Seite II.17<br />

Mühlweg <strong>Weilmünster</strong> 300.000 0 0<br />

Umgestaltung Dorfgemeinschaftshaus Wolfenhausen 40.000 0 0<br />

Verbesserung bestehender Wasserversorgungsanlagen 400.000 0 0<br />

Mühlweg <strong>Weilmünster</strong> 30.000 0 0<br />

zusammen 2.932.000 0 0<br />

Die Verpflichtungsermächtigungen sind in den Haushalten, zu deren Lasten sie veranschlagt sind, in Form von Mittelansätzen aufzulösen.<br />

IV. Stellenplan <strong>2007</strong><br />

Der bisherige Stellenplan erfährt keine Änderungen.<br />

V. Finanzplan und Investitionsprogramm<br />

Im Investitionsprogramm schlagen sich insbesondere im Folgejahr 2008 und im Planjahr 2009 Verpflichtungen im Bereich des gemeindlichen<br />

Abwasseranlagenbaus nieder, die ein Investitionsvolumen erzeugen, <strong>das</strong> nur noch mit erheblichen Kreditaufnahmen auf dem Kreditmarkt zu<br />

finanzieren ist. Diese Verpflichtungen ergeben sich einerseits aus der Tatsache, <strong>das</strong>s erfreulicherweise wegen der unverzüglichen Anmeldung der<br />

Vorhaben <strong>für</strong> eine ganze Reihe von Kanalbaumaßnahmen noch Landeszuschüsse „nach altem Recht“ erreicht werden konnten (ab 2006 wurde<br />

die Auszahlung von Landeszuschüssen an die Kommunen durch die obligatorische Aufnahme von Krediten bei der LTH abgelöst, wobei <strong>das</strong> Land<br />

sich dabei auf Zins- und Tilgungszuschüsse beschränkt) und insoweit Ausführungstermine in diesem Zusammenhang bindend sind. Andererseits<br />

besteht die Verpflichtung zur zeitlich engen Umsetzung der Ergebnisse der Kanaluntersuchungen aufgrund der Eigenkontrollverordnung und der<br />

dabei festgestellten Schadensklassen der Kanäle. Insoweit kann der Finanzplan – abweichend von seinem früheren Charakter als Auflistung<br />

wünschenswerter Investitionen – inzwischen als realistische Darstellung der finanziellen Notwendigkeiten betrachtet werden.<br />

VI. Schlussbemerkungen<br />

Es ist grundsätzlich festzustellen, <strong>das</strong>s sich die finanzielle Situation der Gemeinde trotz der feststellbaren und hoffentlich anhaltenden<br />

Konjunkturerholung „zuspitzt“, wie an der nach wie vor geringen Zuführung des Verwaltungshaushalts zum Vermögenshaushalt deutlich wird. Um<br />

den geplanten Überschuss von 505.415 € zu erzielen, mussten viele Ausgabepositionen des Verwaltungshaushalts auf einen unvermeidbaren

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