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Verbraucherkreditrecht - Finanz Colloquium Heidelberg

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Foto: Norbert Höller /pixelio.de<br />

Praktikerhandbuch Verbraucherdarlehen,<br />

3. Aufl age<br />

Vom Vertragsschluss bis zur Restschuldbefreiung<br />

ca. 500 Seiten,<br />

Für jeden Teilnehmer im Preis enthalten!<br />

<strong>Finanz</strong> <strong>Colloquium</strong><br />

<strong>Heidelberg</strong><br />

<strong>Verbraucherkreditrecht</strong><br />

• Praxisprobleme des neuen Rechts<br />

• ÄnderungsG • Rechtsprechungsentwicklungen<br />

Neue konkretisierende Gesetze zur Einführung einer Musterwiderrufsinformation<br />

für Verbraucherdarlehen<br />

Auswirkungen auf die verschiedenen Produktgruppen (Forward, Cap,<br />

Überziehung, Ratenkredit, Absatzfi nanzierung etc.)<br />

Folgen und Besonderheiten im Rahmen der Baufi nanzierung, Neuerungen<br />

aufgrund der Hypothekarkreditgeber­Richtlinie<br />

Mindestangaben in der Werbung, „Repräsentatives Beispiel“<br />

Besprechung der Praxistauglichkeit zahlreicher, konkreter Musterbeispiele,<br />

Erläuterungsblatt, Kreditvertrag, etc. nach neuem Recht<br />

Immer wieder Ärger mit den Zinsanpassungsklauseln und Kundenbeschwerden/<br />

­prozessen<br />

Zunehmend problematische Restschuldversicherungen: Effektivzins, verbundenes<br />

Geschäft, Sittenwidrigkeit etc.<br />

Dr. Markus Engel<br />

Direktor Recht<br />

Sparkasse Saarbrücken<br />

Christian Merz<br />

Rechtsanwalt,<br />

Sernetz Schäfer, Frankfurt,<br />

ehem. Syndikus Rechtsabteilung,<br />

Deutsche Bank<br />

Dr. Franz X. Wallner<br />

Fachanwalt für Bank- und<br />

Kapitalmarktrecht,<br />

Schelling & Partner, Stuttgart<br />

Neues<br />

Verbraucher kreditrecht<br />

29.11.2011<br />

Frankfurt/M.<br />

Ergänzungen mit Rabatt buchbar,<br />

weitere Seminarprospekte unter www.FC­<strong>Heidelberg</strong>.de<br />

Wertpapierrecht 2011<br />

30.11.2011<br />

Frankfurt/M.<br />

Tagung<br />

Kreditsicherheiten<br />

01.12.2011<br />

Frankfurt/M.<br />

29. November 2011 in Frankfurt/M.<br />

FCH KreditCert FCH RevisionsCert FCH ImmobilienCert FCH BankrechtCert FCH SaniInsOCert<br />

FCH VertriebCert FCH WertpapierCert FCH ComplianceCert FCH BankPersonalerCert FCH ControllingCert


Erfahrungen mit dem neuen <strong>Verbraucherkreditrecht</strong> aus der Bankpraxis<br />

09:00 –17:00 Uhr<br />

Dr. Markus Engel, Sparkasse Saarbrücken,<br />

Christian Merz, vormals Deutsche Bank,<br />

Dr. Franz X. Wallner, Schelling & Partner<br />

Umgang mit der neuen gesetzlichen Musterwiderrufsinformation<br />

und den Änderungen des<br />

<strong>Verbraucherkreditrecht</strong>s<br />

Musterwiderrufsinformation: Auswahl aus den zahlreichen<br />

Varianten nebst Anforderungen an die Gestaltung<br />

– wie sind die Gestaltungshinweise und Varianten anzuwenden?<br />

Praxisbeispiele<br />

Neues konkretisierendes Gesetz zur Einführung einer<br />

Musterwiderrufsinformation für Verbraucherdarlehensverträge;<br />

Hürden zur Erlangung der Gesetzlichkeitsfiktion<br />

Fristbeginn u. a. gekoppelt an den Erhalt der Pflichtangaben<br />

Änderung bei der Deckelung der Vorfälligkeitsentschädigung<br />

nach § 502 BGB<br />

Werbung: Besondere Pflichten für den Vermittler<br />

Spezielle Auswirkungen auf die unterschiedlichen<br />

Produktgruppen, insbesondere Forward,<br />

Cap, Überziehung, Ratenkredit, Absatzfinanzierung<br />

etc.<br />

Vorvertragliche Information: Barzahlungspreis bei Verbundverträgen<br />

Weitgehende Vorschriften zu verbundenen Geschäften<br />

Einschließlich Wertpapiergeschäfte auf Kredit, auch Restschuldversicherungen<br />

Problem der Angabe von finanzierten Gegenständen als<br />

Sicherheiten im Vertrag: Verbundgeschäft?<br />

Widerrufsdurchgriff: Probleme der Abwicklung bei Teilwiderruf<br />

z. B. Kredit oder Versicherung und/oder Kaufobjekt<br />

o. ä.<br />

Neue Widerrufsmöglichkeit gegenüber Kreditinstitut bei<br />

Benennung des Darlehensverwendungszwecks<br />

Besonderheiten bzgl. Widerruf, Mindestangaben und VVI<br />

i. R. d. eingeräumten/geduldeten Überziehung<br />

Sonderregeln für Überziehungskredite mit neuen Vorabinformationspflichten,<br />

zwei/drei im Gesetz vorgesehene<br />

Überziehungsmöglichkeiten: Voraussetzungen und Folgen;<br />

Abgrenzung zur geduldeten Überziehung, vertragliche<br />

Vereinbarung auch dafür wichtig! Schriftform? Erheblichkeitsschwelle<br />

in der Praxis?<br />

Risiken beim Forward insbesondere bei Umschuldung/<br />

Anschlussfinanzierung<br />

Besonderheiten im Rahmen der<br />

Immobilienfinanzierung<br />

Privilegierung Immobiliardarlehen? Besonderheiten bzgl.<br />

Mindestangaben/Kündigung/Rechtsfolgen? Abgrenzungs para<br />

meter? Zinshöhe? Als Fremdwährungsdarlehen?<br />

Neue Verbraucherkreditrichtlinie mit bislang nicht bestehenden<br />

Beratungspflichten; Auswirkungen auf Immobilienfinanzierungen:<br />

grundschuldgesicherte Darlehen, Umschuldung<br />

etc.<br />

Anwendungsbereich: Baufinanzierungen mit Sonderregeln<br />

erfasst, keine Betragsgrenzen<br />

Vorvertragliche Information: Zusatzinfos bei Immobiliardarlehen<br />

Mögliche Auswirkungen des neuen Europäischen Richtlinienentwurfs<br />

über Wohnimmobilienkreditverträge v.<br />

31.3.11, sog. Hypothekarkreditgeber­Richtlinie<br />

Erfahrungen, Probleme und Lösungsansätze<br />

mit dem neuen <strong>Verbraucherkreditrecht</strong> aus der<br />

Praxis<br />

Anwendungsbereich, Ausnahmen: 200 Euro, 3 Monate,<br />

Arbeitgeberdarlehen, Förderdarlehen, gerichtlich protokollierte<br />

Verträge etc.; Sonderfall Existenzgründer: praktikable<br />

Handhabung nach Ablauf der Existenzgründung? I. R. d.<br />

Umschuldung?<br />

Schwieriges Marketing mit engen rechtlichen Grenzen auf<br />

Basis des neuen Rechts: Mindestangaben in der Werbung (!) für<br />

Verbraucherkredite: Sollzins, effektiver Jahreszins, Gesamtkosten,<br />

„repräsentatives Beispiel“, schwierig bestimmbare<br />

2/3­Quote – Offenlegung der Portfolien? Laufzeitangaben oder<br />

Ratenhöhe sind wann nötig? Risiko: Werbung mit gesenkten<br />

Zinssätzen? Was ist Werbung i. S. d. Gesetzes? Stolpersteine<br />

und Erfahrungen aus der Abmahnpraxis<br />

Aufklärungs­ und Explorationspflichten: Merkblatt,<br />

Standard­Info, ferner Warnungen über Konsequenzen bei<br />

Nichtbezahlen der Raten, Info über Valuta an Restschuldversicherung,<br />

Auszahlungsbedingungen etc., Möglichkeiten<br />

und Risiken beim „Weglassen“, „nicht relevant“ etc. Neue<br />

Kreditwürdigkeitsprüfung geregelt in § 18 Abs. 2 KWG<br />

NEU: Andere Praxis als bisher? Dokumentation und Prüfung<br />

durch WPs/Verbandsprüfung/Bankenaufsicht plus zivilrechtliche<br />

Haftungsrisiken?<br />

Sind „Beratungsbögen“ zu den einzelnen Kreditprodukten<br />

wie im Wertpapierbereich hilfreich und sinnvoll oder<br />

eher kontraproduktiv? Individuelle Erläuterungen/Beratung<br />

ergänzend in welcher Tiefe nötig?<br />

Vorvertragliche Information in Textform und Umsetzungsprobleme<br />

aus der Praxis:<br />

Infos über Vorfälligkeitsentschädigung (konkrete Berechnungsweise?),<br />

Zusatzleistungen, Tilgungsaussetzungsmodelle,<br />

Umschuldungen, Bindung der Bank, sonstige<br />

Kosten etc.<br />

Gestaltungsspielraum in Bezug auf Layout, Reihenfolge,<br />

Weglassen irrelevanter Infos etc.?<br />

Repräsentatives Beispiel (anders als bei der Werbung)<br />

mit Annahmen etc.<br />

Angaben zu einem variablen Zinssatz und dessen Änderungsmechanismus:<br />

Wie konkret?<br />

Neue VVI bei Änderungen der Kondition/Sondertilgung<br />

etc. in der Vertragsverhandlungsphase?<br />

Fortsetzungsvereinbarungen: Nochmalige VVI bei<br />

Stundungen, Konditionen­/Vertragsänderungen, Prolongation,<br />

Umschuldungen!?<br />

Recht des Kunden auf Vertragsentwurf vor Vertragsschluss<br />

– Risiko Versand: Verzicht auf VVI möglich? Bindungsfrist<br />

notwendig?<br />

Weitergehende individuelle (auch mündliche?) Erläuterungspflicht<br />

(!) und Probleme wie Dokumentation, Erläuterungstiefe<br />

nach „Horizont“ des Kunden, Verzicht durch den<br />

Kunden möglich? Formfrei – Risiko Beweislast – Dokumentation<br />

notwendig?<br />

In der Vertriebspraxis kaum mögliche Abgrenzung von<br />

Erläuterungspflichten zur (vom Gesetz nicht geforderten)<br />

Beratung (Beratungsvertrag) mit dann noch weiter reichenden<br />

Pflichten und notwendigen Prozessen/Informationen<br />

für den Berater<br />

Besonderheiten bei Verbraucherdarlehen als Fernabsatzverträge:<br />

Risiken bei Vertragsversendungsprozessen je<br />

nach Unterschriftszeitpunkt etc.<br />

Kosten und Effektivzins: Welche Kosten sind im Darlehensvertrag<br />

auszuweisen und wie sind welche Kosten bei<br />

der Effektivzinsberechnung zu berücksichtigen? Problemfall<br />

unechte Abschnittsfinanzierung: Manipulationsmöglichkeiten<br />

beim Effektivzins


Musterwiderrufsinformation • RisikobegrenzungsG • Zinsanpassung • Restschuldversicherung<br />

Praktikable Form der Übermittlung der Informationen:<br />

DVD? Speicher­Stick? Sonderregeln bei telefonischem<br />

Kundenkontakt<br />

Heikle Unterrichtungspflichten bei Datenbankabfragen<br />

zum Kreditrisiko wie Schufa etc. und Ablehnung des Kreditantrags;<br />

bei Ablehnung aus anderen Beweggründen?<br />

Mitteilungspflicht bei geringer genehmigtem als beantragtem<br />

Kreditbetrag?<br />

Probleme der Info­/Erläuterungspflichten beim Einschalten<br />

von Kreditvermittlern bzw. wenn die Bank selbst als Vermittler<br />

tätig wird wie bei Bausparverträgen etc.<br />

Vermittler: wann ist man Vermittler (Abgrenzung u. a.<br />

zum Tippgeber), wer ist Vermittler (z. B. bei Untervermittlern,<br />

Händler), wann ist eine Vermittlung entgeltlich?<br />

Großes Problem der anzugebenden Vermittlervergütung!<br />

Umfang der Befugnisse und Status als Infopflicht gegenüber<br />

dem Kunden<br />

Komplette Doppelinformation von Bank UND Vermittler<br />

nötig?<br />

Zeitpunkt der Information: Probleme im Schaltergeschäft<br />

bei „Sofortabschluss“ versus vorgeschriebener Bedenkzeit<br />

des Kunden<br />

Ablauf des Vertragsschlusses – Praxisprobleme:<br />

Gesetzl. Schriftform und Erleichterungen: Elektronische<br />

Form, eigenhändige Unterschrift, deckungsgleicher Inhalt<br />

von Antrag und Annahme?<br />

Risiko: Beginn Widerrufsfrist – maßgeblicher Zeitpunkt?<br />

Mindestangaben IM Vertrag, Abweichungen zu den<br />

VVI? Effektiver Jahreszinssatz Effektivzinssatz?<br />

Korrekte Gesamtbetragsangabe bei Festzinskrediten mit<br />

längerer Laufzeit als die Festzinsphase (unechte Abschnittsfinanzierung)<br />

und Aufschlüsselung der monatlich zu entrichtenden<br />

Zins­/Tilgungsleistungen; Folgen für die Rückabwicklung:<br />

OLG Stuttgart v. 1.10.07 zu Verrechnungs­/Aufrechnungsmöglichkeiten<br />

des Verbrauchers<br />

Problem: Gesamtbetragsangabe auch bei Höchstgrenzen?<br />

Fehlende Gesamtkreditbetragsangabe, z. B. bei<br />

unechter Abschnittsfinanzierung und Folgen: Neuberechnung<br />

und Aufschlüsselung des Darlehens oder lediglich<br />

4%­Umstellung?<br />

Gesamtbetragsangabe auch dann, wenn bei unechter<br />

Abschnittsfinanzierung der endfällige Festkredit durch<br />

Investmentfondbeteiligung zurückgeführt werden soll<br />

(„Europlan“)? BGH v. 1.3.11<br />

Zinsanpassung im Verbraucherkredit geschäft:<br />

(Rest­)Ermessen der Bank<br />

AGB­rechtliche Zulässigkeit von Zinsanpassungsklauseln und<br />

tatsächliches Verhalten der Bank: Stand der Rechtsprechung<br />

nach BGH­Urteilen zu den Sparkassen­AGB v. 21.4.09 und<br />

Unterscheidung zwischen „ob“ und „wie“ einer Zinsanpassung<br />

bei variablen Krediten und Auslaufen von Festzinsvereinbarungen;<br />

Unterscheidung Verbraucher versus Unternehmer?<br />

Zinsanpassung im variablen Geschäft und problematische<br />

Zinsbestimmung bei unechten Abschnittsfinanzierungen:<br />

Variabel oder Festsatz weiter und mit welcher Kondition/Zinsklausel?<br />

Weiterhin Zulässigkeit (?) der Zinsanpassungsklauseln mit<br />

oder ohne „billiges Ermessen“ der Bank (§ 315 BGB) oder<br />

Zinsgleitklauseln mit Koppelung an einen Referenzzinssatz<br />

Zulässige und geeignete Referenzzinssätze vor dem<br />

Hintergrund des „PEX­Verbotes“ des BGH bei der Vorfälligkeitsentschädigung:<br />

Eonia, Euribor etc. versus EZB­/Bundesbank­Statistik<br />

Drohende ewige Verjährung unrichtiger Zinsanpassungen,<br />

4 Jahre für Altfälle, OLG Nürnberg v. 30.3.09<br />

Zunehmende Probleme mit<br />

Restschuldversicherungen<br />

Revival der sittenwidrigen Ratenkredite durch „faktische“<br />

Verpflichtung zur Restschuldversicherung? „40%<br />

Effektivzins“<br />

Vorgehen/Erhebungen der Verbraucherzentralen über faktischen<br />

Zwang durch die verkaufenden Banken, Beweislast<br />

des Verbrauchers<br />

Versicherung selbst sittenwidrig überteuert und Vertrag<br />

unwirksam? Problem des „fairen“ Wertes des RSV<br />

Aufklärungspflichten über Restschuldversicherungen wegen<br />

Gesamtbelastung, bei bereits bestehender Lebensversicherung<br />

etc., insbesondere jedoch bei Kick­Backs aus der RSV­<br />

Prämie? LG Bochum v. 21.8.08<br />

(Mitfinanzierte) Restschuldversicherung als Verbundgeschäft<br />

mit dem Darlehensvertrag: Kriterien des BGH wie<br />

Bezugnahme der Verträge, keine Verfügungsmöglichkeit des<br />

Darlehensnehmers über die direkt an die Versicherung ausbezahlte<br />

Darlehensvaluta für die Versicherungsprämie, rechtliche<br />

Abhängigkeit des Versicherungsvertrages vom Darlehensvertrag<br />

etc., BGH v. 15.12.09<br />

� Weitere aktuelle Entwicklungen<br />

und Rechtsfragen zum Verbraucher ­<br />

kreditrecht zwischen Prospekterstellung<br />

und Seminartermin<br />

Referenten<br />

Dr. Markus Engel<br />

Direktor Recht Sparkasse Saarbrücken<br />

Im Rahmen seiner Funktion tägliche praktische<br />

Erfahrungen in der Bank mit der Umsetzung des Verbraucher<br />

kreditrechts; Zahlreiche Veröffentlichungen<br />

und langjährige Erfahrungen als Referent.<br />

Christian Merz<br />

Rechtsanwalt, Sernetz Schäfer, Frankfurt, vormals<br />

Syndikus in der Zentralen Rechtsabteilung der Deutschen<br />

Bank, Frankfurt/M.<br />

Auf Verbraucherdarlehensrecht spezialisiert, betreute<br />

im Konzern u. a. die norisbank; langjährige Erfahrung<br />

nebst Veröffentlichungen und Referenten­Tätigkeit.<br />

Dr. Franz X. Wallner<br />

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht,<br />

Kanzlei Schelling und Partner, Stuttgart<br />

Vertritt und berät als Rechtsanwalt Banken und Sparkassen<br />

insbesondere in Verbraucherkreditfällen, langjährige<br />

Referententätigkeit und Autor zahlreicher<br />

Veröffentlichungen, u. a. im Praktikerhandbuch Verbraucherdarlehen.<br />

12:30 bis 14:00 Mittagspause mit anschließendem Kaffee, außerdem Vormittag und Nachmittag jeweils eine Kaffeepause


<strong>Verbraucherkreditrecht</strong> 2011<br />

Ich melde mich an zum Seminar:<br />

<strong>Verbraucherkreditrecht</strong> 2011<br />

29. November 2011 in Frankfurt/M.<br />

(11 11 59) 630,00 €*<br />

Ich nutze die Kombinationsmöglichkeiten<br />

mit Rabatt<br />

Wertpapierrecht 2011<br />

30. November 2011 in Frankfurt/M.<br />

(11 11 60) 630,00 €*<br />

FCH­Praktikertagung Kreditsicherungsrecht<br />

1. Dezember 2011 in Frankfurt/M.<br />

(11 12 01) 630,00 €*<br />

Ich kann nicht am Seminar teilnehmen und<br />

bestelle deshalb die Seminarunterlagen zu<br />

den oben angekreuzten Seminaren<br />

(95,00 Euro * je Tagesdokumentation)<br />

Ich bestelle versandkostenfrei (innerhalb Deutschlands)<br />

das Fachbuch<br />

Praktikerhandbuch Verbraucherdarlehen<br />

Vom Vertragsschluss bis zur Restschuldbefreiung,<br />

3. Aufl. 2011, ca. 500 Seiten,<br />

89,– Euro (inkl. 7% MwSt.)<br />

Wertpapierrecht 2011<br />

ca. 300 Seiten,<br />

89,00 Euro (inkl. 7% MwSt.)<br />

FCH­Sicherheitenkompendium<br />

3. Aufl., 2011, ca. 800 Seiten,<br />

89,00 Euro (inkl. 7 % MwSt.)<br />

Name:<br />

Vorname:<br />

Position:<br />

Abteilung:<br />

Firma:<br />

Straße:<br />

PLZ/Ort:<br />

Tel.<br />

Fax:<br />

E­Mail:<br />

Datum/Unterschrift:<br />

Rechnung an:<br />

(Name, Vorname)<br />

(Abteilung)<br />

Anmelden & Bestellen<br />

Bitte faxen oder einsenden an:<br />

Telefax 0 62 21 / 99 898­99<br />

<strong>Finanz</strong> <strong>Colloquium</strong> <strong>Heidelberg</strong> GmbH<br />

Plöck 32 a · 69117 <strong>Heidelberg</strong> · Info@FC­<strong>Heidelberg</strong>.de<br />

Weitere Infos unter:<br />

Telefon 06221 / 99 898­0 oder<br />

www.FC­<strong>Heidelberg</strong>.de<br />

Zum Thema<br />

Die Umsetzung des neuen <strong>Verbraucherkreditrecht</strong>s<br />

wirft in der Praxis so zahlreiche Fragen und Probleme<br />

auf, dass der Gesetzgeber in mehreren Änderungsgesetzen<br />

versucht hat, den Banken zu etwas mehr Rechtssicherheit<br />

zu verhelfen. Leider ist dies nur im Ansatz<br />

gelungen, so dass zahlreiche weitere Themen der Aufarbeitung<br />

durch die Rechtsprechung harren. Um die<br />

Risiken daraus für die Häuser möglichst klein zu halten,<br />

werden auf diesem Seminar Best­Practice­Lösungen<br />

und praxiserprobte Ansätze – insbesondere die Auswirkungen<br />

auf die unterschiedlichen Produktgruppen und<br />

die Baufinanzierung – vorgestellt und besprochen.<br />

Das Seminar richtet sich an alle Mitarbeiter, die in<br />

Markt oder Marktfolge mit dem Ausreichen, der<br />

Bearbeitung und der Sanierung/Abwicklung von Verbraucherkrediten<br />

beschäftigt sind, an die Revisoren<br />

dieser Bereiche und Justiziare/Syndikusanwälte<br />

der Kreditinstitute sowie externe Anwälte, die Banken<br />

und Sparkassen in diesem Thema beraten und<br />

gerichtlich vertreten.<br />

Termine und Veranstaltungsort<br />

29. November 2011<br />

RAMADA Hotel Frankfurt Messe<br />

Oeserstraße 180, 65933 Frankfurt<br />

Tel. 069 3905-0, Fax 069 3808-218<br />

alle Tage von 9.00 bis 17.00 Uhr<br />

Für die Teilnehmer steht ein begrenztes Zimmerkontingent<br />

zu Vorzugskonditionen im Tagungshotel zur<br />

Verfügung. Bitte nehmen Sie Ihre Zimmerreservierung<br />

unter dem Stichwort „<strong>Finanz</strong> <strong>Colloquium</strong> <strong>Heidelberg</strong>“<br />

direkt im Tagungshotel vor.<br />

Teilnahmebedingungen<br />

Das Teilnahmeentgelt umfasst die Dokumentation,<br />

Erfrischungen, Mittagessen und einen 2­jährigen<br />

kostenfreien Bezug unserer Fachzeitschrift Banken­<br />

Times, außerdem ein Exemplar des Praktikerhandbuchs<br />

Verbraucherdarlehen, 3. Auflage 2011 (Wert: 89,00<br />

Euro), das kostenlos vor Ort ausgehändigt wird.<br />

Bei der Teilnahme durch mehrere Mitarbeiter aus demselben<br />

Unternehmen erhalten Sie als Rabatt für jeden<br />

weiteren Seminartag € 50,– Rabatt.<br />

* Alle mit * versehenen Preise verstehen sich zuzüglich 19 % MwSt.<br />

Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung Ihre Anmeldebestätigung/Rechnung.<br />

Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag vor dem Veranstaltungstermin.<br />

Bei Stornierung Ihrer Anmeldung bis zu zwei Wochen vor dem Veranstaltungsbeginn<br />

erheben wir ein Bearbeitungsentgelt von € 75,00 (zzgl.<br />

19 % MwSt.). Bei Stornierungen nach diesem Zeitpunkt wird das gesamte<br />

Seminarentgelt fällig. Zur Fristwahrung müssen Stornierungen schriftlich<br />

per Post oder Telefax bei uns eingehen. Selbstverständlich können Sie sich<br />

kostenfrei durch Ersatzteilnehmer vertreten lassen. Sagt der Veranstalter<br />

ab, wird Ihnen das volle Seminarentgelt erstattet. Darüber hinaus bestehen<br />

keine Ansprüche, wenn die Absage mindestens zwei Wochen vor<br />

dem Seminartermin erfolgt. Änderungen des Programms aus dringendem<br />

Anlass behält sich der Veranstalter vor.

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