KEINE MACHT DEN DOSEN! - Gemeinde Fehraltorf
KEINE MACHT DEN DOSEN! - Gemeinde Fehraltorf
KEINE MACHT DEN DOSEN! - Gemeinde Fehraltorf
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
GEMEINDE<br />
n GeMeiNDerat<br />
Attraktive Infrastruktur im Dorfzentrum<br />
– ein Ja zum Neubau «Hechtscheune»<br />
Mit dem Neubau der «Hechtscheune»<br />
wird <strong>Fehraltorf</strong> ein attraktiveres Dorfzentrum<br />
erhalten. Die «Hechtscheune» soll<br />
Raum für die öffentliche Hand bieten. So<br />
ist ein moderner Polizeiposten als Anlaufstelle<br />
für die Bevölkerung geplant, auch<br />
das Büro der Friedensrichterin wird im<br />
Neubau Platz finden. Darüber hinaus profitiert<br />
die Bevölkerung von weiteren<br />
Dienstleistungsbetrieben: Die beiden Ärztinnen<br />
Dr. med. Renata Schuler und Dr.<br />
med. Bettina Naef wollen eine Gemeinschaftspraxis<br />
in der «Hechtscheune» eröffnen und sind an einem langfristigen Mietvertrag<br />
interessiert. Mit einem Ja zum Projektierungskredit in Höhe von 295'000<br />
Franken an der <strong>Gemeinde</strong>versammlung vom 21. März kommt <strong>Fehraltorf</strong> der Realisierung<br />
eines attraktiveren Dorfzentrums einen wichtigen Schritt näher.<br />
rené losenegger, präsident<br />
Gewerbe- und industrieverein:<br />
«Der Gewerbe- und Industrieverein <strong>Fehraltorf</strong><br />
setzt sich für ein attraktives Dorfzentrum<br />
ein, das zum Einkaufen einlädt.<br />
Wir wünschen uns<br />
möglichst viele läden<br />
und Dienstleistungsbetriebe<br />
im<br />
Zentrum von <strong>Fehraltorf</strong>.<br />
Ein Dorfzentrum,<br />
das mit der<br />
schrittweisen Realisierung<br />
des bereits genehmigten Gestaltungsplanes<br />
sicher noch einiges lebendiger<br />
werden wird. Dazu gehört in einem<br />
nächsten Schritt der Neubau der «Hechtscheune».<br />
Zusammen mit dem neuen<br />
Kirchgemeindehaus wird dadurch das<br />
Dorfzentrum zusätzlich belebt, die sozialen<br />
Kontakte können wieder aufgefrischt<br />
werden, die Dorfkultur kann weiter gedeihen.<br />
Unser Dorf gewinnt somit weiter<br />
an Attraktivität!»<br />
esther tanner, Friedensrichterin:<br />
«Aus meiner Sicht<br />
stellt die Realisierung<br />
der «Hechtscheune»<br />
eine echte<br />
Aufwertung des<br />
Dorfkernes dar. Alle<br />
Ämter der öffentlichen<br />
Hand rücken<br />
näher zusammen und befinden sich an<br />
2<br />
einem Ort. Durch die zentrale lage ist alles<br />
gut erreichbar und leicht zu finden.<br />
Für das Friedensrichteramt ist es eine klare<br />
Verbesserung. Aktuell sind das Sitzungszimmer<br />
und das Büro räumlich voneinander<br />
getrennt. Mit der neuen lösung<br />
befindet sich alles unter einem Dach und<br />
die Infrastruktur der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />
kann mitbenutzt werden. Dieser<br />
Umstand spart Zeit und Geld. Gerade in<br />
der heutigen Zeit, da Verhandlungen intensiver<br />
und lautstarker werden können,<br />
ist es für die Friedensrichterin zudem beruhigend,<br />
dass sich die <strong>Gemeinde</strong>polizei<br />
unter dem gleichen Dach befindet.»<br />
stefan rüegg,<br />
polizeichef Fehraltor-russikon:<br />
«In der neuen «Hecht scheune» wird auch<br />
die <strong>Gemeinde</strong>polizei einen modernen<br />
Polizeiposten als<br />
Anlaufstelle für die<br />
Bevölkerung beziehen<br />
können. In den<br />
heutigen Räumlichkeiten<br />
an der<br />
Kempt talstrasse 69<br />
arbeiten sieben Polizistinnen<br />
und Polizisten auf engstem<br />
Raum in zwei Büros. Die heutigen Platzverhältnisse<br />
lassen auch keine Diskretion<br />
bei der Beratung der Bevölkerung oder<br />
beim Erstatten einer Anzeige zu. Nicht<br />
zeitgemäss ist auch die Infrastruktur für<br />
das Polizeikorps: Die Herren- und Da-<br />
<strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />
Montag, 21. März 2011, 20.00 Uhr<br />
im «Heiget-Huus».<br />
mengarderoben sind nicht voneinander<br />
getrennt, zudem müssen sich Frauen<br />
und Männer die sanitären Einrichtungen<br />
teilen. Mit dem Bau der «Hechtscheune»<br />
würden wir endlich über ausreichende<br />
Räumlichkeiten verfügen. Zudem<br />
wäre es dem Bürger möglich, direkt vor<br />
unserem Polizeiposten zu parkieren.»<br />
Dr. med. renata schuler und<br />
Dr. med. Bettina Naef:<br />
«Mit grosser Freude übernehmen wir als<br />
Fachärztinnen für Allgemeinmedizin und<br />
Innere Medizin im April die Hausarztpraxis<br />
von Dr. med. Ulrich Eggenberger. Die<br />
bestehenden Praxisräumlichkeiten sind<br />
leider für eine Zweier-Praxis zu klein.<br />
Neue und grössere Räumlichkeiten im<br />
«Hechtscheunen»-Neubau an zentraler<br />
lage im Dorf wären für uns und unsere<br />
Gemeinschaftspraxis sehr attraktiv.»<br />
Beatrice Maier, schulpräsidentin:<br />
«Die Schule <strong>Fehraltorf</strong><br />
zeichnet sich<br />
durch die Einzigartigkeit<br />
der örtlichen<br />
Anlage ihrer Schulhäuser<br />
aus. Primar-<br />
und Sekundarschulhaus<br />
– wie auch die<br />
moderne Dreifachsporthalle – befinden<br />
sich als harmonisch verbundene Einheit<br />
auf dem Heiget-Areal. Auch Familien mit<br />
Kleinkindern finden hier wertvolle Möglichkeiten<br />
zum Pflegen sozialer Kontakte.<br />
Im Dorfkern fehlt eine solche zentrale<br />
Begegnungsstätte für Jung und Alt. Mit<br />
dem geplanten Projektierungskredit für<br />
den Neubau der «Hechtscheune» kann<br />
ein erster Meilenstein bei der Umsetzung<br />
des Gestaltungsplanes Dorfkern<br />
gesetzt werden. Dieser sieht als Herzstück<br />
eine grosszügige Parkanlage mit<br />
Sitzbänken und Kinderspielplatz vor. Ich<br />
wünsche mir für die Bevölkerung, dass<br />
auf diese Weise möglichst bald im Zentrum<br />
von <strong>Fehraltorf</strong> ein Ort der Begegnung<br />
realisiert werden kann.»