mitteilungsblatt der gemeinde fehraltorf
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mitteilungsblatt der gemeinde fehraltorf
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fehraltörfler<br />
<strong>mitteilungsblatt</strong> <strong>der</strong> <strong>gemeinde</strong> <strong>fehraltorf</strong><br />
MIttEIluNGSblatt DEr GEMEINDE FEhraltorF<br />
34. Jahrgang November 2008 Nummer 11<br />
35. Jahrgang / Mai 2009 Nr. 5<br />
Gemeinde<br />
• Gestaltungsplan «Dorfkern»<br />
• Budget-<br />
Gemeindeversammlungen<br />
• Aschenbrödel<br />
• Neuer Rechnungszyklus<br />
• Zivilschutz im Einsatz<br />
• Adventskonzert –<br />
mit Los Ramos<br />
•<br />
schule<br />
• Gesunde Schule<br />
• Musikschule<br />
vermischtes<br />
• FemmesTische<br />
• Winterhilfe sammelt<br />
• bfu – Winterausrüstung<br />
kirche<br />
• Familiensonntag<br />
• Kerzenziehen<br />
• Chlausmärt<br />
• Hilfsprojekt des HEKS<br />
vereine<br />
• OK Dorffäscht 2009<br />
Genossenschaft Rotacker<br />
• Trainigslager HSG<br />
•<br />
SeniorenVerein<br />
GEMEINDE<br />
n Neubau Bahnhofstrasse 4<br />
n Sanierung Kläranlage<br />
n Sicherheitswesten<br />
n Regeln für Hundehalter<br />
n Kehrichtgrundgebühren<br />
n Kulturelle Veranstaltung<br />
des Gemein<strong>der</strong>ates<br />
n Energiepreise des EWF<br />
n Rechnungs-Gemeinde-<br />
versammlung<br />
SchulE<br />
n Bericht <strong>der</strong> Schulpflege<br />
n Klassenbildung 2009/10<br />
n Schwimmunterrricht<br />
n Kostenlose Aufgabenhilfe<br />
vErMISchtES<br />
n VVF Blumenwettbewerb<br />
n VVF Jahresprogramm<br />
n Pflanzentauschbörse<br />
n Tischlein deck dich<br />
n Ziegenschau in Fehraltorf<br />
n Blumenverkauf <strong>der</strong> Krebsliga<br />
kIrchE<br />
n Elternabend Konfirmation 2010<br />
n Gottesdienste<br />
n Versöhnung<br />
n Die Kirchepflege informiert<br />
vErEINE<br />
n Nachmittagswan<strong>der</strong>ung<br />
n Fiirabig-Cup<br />
n Sport, Spiel und Plauschwoche<br />
n 75 Jahre Jodelchörli<br />
1
herzliche<br />
Gratulation<br />
zum 90. Geburtstag<br />
am 12. Mai 2009<br />
Frau Frieda Bosshard-Imhof<br />
Aufenthalt in Riedikon<br />
zur «Goldenen hochzeit»<br />
am 25. Mai 2009<br />
Herr und Frau Werner und<br />
Ruth Kumschick-Honegger<br />
Geerenstrasse 8<br />
zum 80. Geburtstag<br />
am 1. Juni 2009<br />
Frau Lucilie Keller-Brüngger<br />
Wermatswilerstrasse 19<br />
n Impressum<br />
Redaktionsadresse<br />
Gemeindeverwaltung Fehraltorf<br />
«FEHRALTöRFLER»<br />
Kempttalstrasse 54, 8320 Fehraltorf<br />
Gestaltung<br />
Kern Kommunikation & Design<br />
Seestrasse 10, 8330 Pfäffikon ZH<br />
Druckereiadresse<br />
Repro-Service AG<br />
Mülistrasse 18, 8320 Fehraltorf<br />
Titelbild<br />
Kläranlage Fehraltorf<br />
Erscheinungsweise<br />
12-mal jährlich. Unentgeltliches Mit teilungsblatt<br />
für die Einwohnerschaft Fehraltorfs; herausge-<br />
geben von Ge mein<strong>der</strong>at, Schulpflege und<br />
reformierter Kirchenpflege.<br />
n veranstaltungen / termine<br />
Mai<br />
Di 5. Bibliothek, Büchervorstellung durch die Obergassfrauen, 19.30 Uhr<br />
Di 5. Elternrat, Plenumsversammlung, Singsaal, 20.00 Uhr<br />
Mi 6. Russiker Aabigmusig, Konzert Ensemble La Folia, Kirche Russikon, 20.00 Uhr<br />
Mi 6. Sprechstunde des Gemeindepräsidenten im Gemeindehaus, 19.00 – 20.00 Uhr<br />
Mi 6. Samariterverein, Kursbeginn «Erste Hilfe beim Kleinkind», VSC Lokal Pfäffikon<br />
Fr 8. TV Fehraltorf, Fiirabig-Cup, Sportanlage Heiget, ab 17.45 Uhr<br />
Fr 8. Ausstellung im Halterhaus, Vernissage von Inge Louven, 18.30 – 21.00 Uhr<br />
Fr 8. DGF, Apéro um 19.00 Uhr, Hauptversammlung im Restaurant Gran Sasso,<br />
19.45 Uhr<br />
Sa 9. Einwohnerkontrolle Fehraltorf, ID und Pass-Aktion, 10.00 – 12.00 Uhr<br />
Sa 9. Landfrauen Vereinigung Bezirk Pfäffikon, Pflanzentauschbörse, ab 13.30 Uhr<br />
Sa 9. Samariterverein, Beginn Nothilfekurs, VSC Lokal Pfäffikon<br />
Sa 9. Ref. Kirchenpflege, «Fiire mit de Chliine» und Kolibri, Kirche<br />
So 10. Ref. Kirchenpflege, Gottesdienst zum Muttertag, 10.00 Uhr<br />
Mi 13. Blutdruckkontrolle im Spitex-Zentrum «Zur Linde», 16.00 – 17.00 Uhr<br />
Do 14. Samariterverein, Übung: Auf <strong>der</strong> Strasse<br />
Sa 16. Krebsliga, Blumenverkauf<br />
Sa 16. Altpapiersammlung<br />
So 17. Jodelchörli am Pfäffikersee, Jubiläums-Kirchenkonzert, Ref. Kirche Pfäffikon,<br />
19.30 Uhr<br />
Di 19. Frauenchor Fehraltorf, Seniorenausflug Fahrt ins Blaue, ab Hechtplatz<br />
12.30 Uhr<br />
Do 21. Ref. Kirchenpflege, Taufgottesdienst zur Auffahrt, 09.30 Uhr<br />
Do 21. Ausstellung im Halterhaus, Finissage von Inge Louven, 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Sa 23. Ziegenzuchtverein Züri Oberland, Ziegenschau, «Heiget-Huus»,<br />
10.00 – 15.00 Uhr<br />
Mo 25. Ref. Kirchenpflege, Elternabend Konfirmation 2010, KGZ, 19.30 Uhr<br />
Mi 27. Blutdruckkontrolle im Spitex-Zentrum «Zur Linde», 16.00 – 17.00 Uhr<br />
Do 28. SeniorenVerein, Nachmittagswan<strong>der</strong>ung Eglisau-Buchberg, Treffpunkt Bhf<br />
Fehraltorf, 11.45 Uhr<br />
Do 28. DGF, Mitglie<strong>der</strong>versammlung im Restaurant Frohsinn, 20.00 Uhr<br />
Fr 29. Abfallsekretariat, Son<strong>der</strong>abfallsammlung in Pfäffikon<br />
So 31. Ref. Kirchenpflege, Gottesdienst mit Abendmahl zu Pfingsten, 09.30 Uhr<br />
Juni<br />
Mi 3. Sprechstunde des Gemeindepräsidenten im Gemeindehaus, 19.00 – 20.00 Uhr<br />
Fr 5. Samariterverein, Start Nothilfekurs, VSC Lokal Pfäffikon<br />
Sa 6. Ref. Kirchenpflege, «Fiire mit de Chliine» und Kolibri, Kirche<br />
Mo 8. Politische Gemeinde, Rechnungs-Gemeindeversammlung, «Heiget-Huus»,<br />
20.00 Uhr<br />
Fr 12. Theater Kanton Zürich, Freilichttheater Cyrano, Vorverkauf ab 1. Juni 2009<br />
bei <strong>der</strong> Einwohnerkontrolle<br />
So 14. Ref. Kirch<strong>gemeinde</strong>, Rechnungs-Gemeindeversammlung, Ref. Kirche,<br />
10.45 Uhr<br />
Fehraltorf im Mittelalter<br />
Die an <strong>der</strong> Geschichte des Dorfes interessierten Fehraltorfer können bei <strong>der</strong><br />
Einwohnerkontrolle ein illustriertes Heft zu Fr. 5.00 beziehen.<br />
Die Broschüre trägt den Titel «Die Gemeinde Fehraltorf im Mittelalter<br />
(ca. 500 bis ca. 1500)».<br />
Der Autor des Heftes ist Hans Keller, <strong>der</strong> den ersten Band <strong>der</strong> Gemeinde -<br />
chronik Russikon verfasst hat.
n Gemein<strong>der</strong>at Fehraltorf<br />
Start für neue Metzgerei ist erfolgt<br />
We – Für den Neubau <strong>der</strong> Liegenschaft Bahnhofstrasse 4 (Metzgerei) hat <strong>der</strong><br />
Gemein<strong>der</strong>at die Planungs- und Baukommission eingesetzt. Die Kläran lage<br />
Fehraltorf-Russikon wird für Fr. 5’425’000.00 saniert. Die Kin<strong>der</strong>gartenkin<strong>der</strong><br />
werden mit Sicherheitswesten ausgestattet.<br />
Im Jahr 2006 hat <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at <strong>der</strong><br />
Durchführung eines Studienauftrages<br />
für den Neubau <strong>der</strong> Liegenschaft Bahnhofstrasse<br />
4 zugestimmt. Als Sieger aus<br />
dem Studienauftrag ging das Projekt<br />
«Filet» von Johann Frei, Dipl. Architekt<br />
ETH/SIA, Winterthur, hervor. Die Weiterverfolgung<br />
des Projektes wurde im Jahr<br />
2007 sistiert, da <strong>der</strong> Studienauftrag gezeigt<br />
hat, dass mit den bestehenden Bauvorschriften<br />
das Gebäude für die öffentlichkeit<br />
nur ungenügend genutzt werden<br />
kann. Dieser und weitere Gründe führten<br />
zu einer Überarbeitung des bestehenden<br />
Gestaltungsplanes «Dorfkern». An <strong>der</strong><br />
Gemeindeversammlung vom 23. März<br />
2009 wurde dem Gestaltungsplan «Dorfkern»<br />
(Än<strong>der</strong>ung) zugestimmt. Der neue<br />
Gestaltungsplan ermöglicht es nun, auch<br />
das Projekt Neubau Bahnhofstrasse 4<br />
(Metzgerei) zu optimieren. Neben einer<br />
neuen attraktiven Metzgerei sollen auch<br />
<strong>der</strong> Gemeindepolizeiposten und weitere<br />
Räume für die öffentlichkeit in dieser Liegenschaft<br />
untergebracht werden. Es ist<br />
das Ziel des Gemein<strong>der</strong>ates, das Neubauvorhaben<br />
im März 2010 dem Souverän zu<br />
unterbreiten, sodass mit dem Neubau<br />
noch vor den Sommerferien des nächsten<br />
Jahres begonnen werden kann. Der Gemein<strong>der</strong>at<br />
erachtet dieses Vorhaben auch<br />
als konjunkturpolitischen Beitrag. Liegenschaftenvorstand<br />
Anton Muff übernimmt<br />
den Vorsitz <strong>der</strong> Planungs- und Baukommission.<br />
Diese Kommission hat unter<br />
an<strong>der</strong>em auch den Auftrag, den Metzgereibetrieb<br />
während <strong>der</strong> Bauarbeiten sicherzustellen.<br />
Der Gemein<strong>der</strong>at bewilligt für<br />
die weitere Projektbearbeitung des Neubaus<br />
<strong>der</strong> Liegenschaft Bahnhofstrasse 4<br />
einen Kredit von Fr. 100’000.00, inkl. MwSt.<br />
Kläranlage wird saniert<br />
Zu Beginn <strong>der</strong> Sechzigerjahre haben die<br />
Gemeinden Fehraltorf und Russikon beschlossen,<br />
die Abwasserreinigung gemein-<br />
sam zu lösen. Im August 1963 wurde die<br />
erste Anlage in Betrieb genommen. Eine<br />
erste Erweiterung <strong>der</strong> Anlage erfolgte im<br />
Jahr 1974 mit <strong>der</strong> Realisierung eines Klärblocks.<br />
In den Jahren 1990 bis 1993 wurde<br />
die Anlage für Fr. 12.9 Mio. saniert und erweitert.<br />
Es wurden damals insbeson<strong>der</strong>e<br />
die Abwasserreinigung ausgebaut und ein<br />
neuer Faulturm mit Betriebsgebäude erstellt.<br />
Die Abwasserreinigung funktioniert<br />
seither einwandfrei. Die gefor<strong>der</strong>ten Einleitbedingungen<br />
werden nicht nur eingehalten,<br />
son<strong>der</strong>n grösstenteils deutlich<br />
unterschritten. Ein Ausbau <strong>der</strong> Abwasserreinigung<br />
ist in den nächsten Jahren nicht<br />
erfor<strong>der</strong>lich. Handlungsbedarf besteht hingegen<br />
bei denjenigen Anlagen, welche<br />
beim letzten Ausbau nicht saniert wurden,<br />
sowie bei <strong>der</strong> Stapelung und Verwertung<br />
des anfallenden Klärgases und <strong>der</strong> Klärschlammentwässerung.<br />
Der Gasometer<br />
mit Baujahr 1974 hat sein Alter erreicht<br />
und soll durch einen neuen ersetzt werden.<br />
Da die Abgaswerte des bestehenden<br />
Blockheizkraftwerkes nicht mehr eingehalten<br />
werden können, ist ebenfalls ein Ersatz<br />
zwingend erfor<strong>der</strong>lich. Das alte Betriebsgebäude<br />
wie auch einige Schlammstapel<br />
aus dem Jahre 1974 sind energetisch unzureichend<br />
und nicht mehr erfor<strong>der</strong>lich;<br />
diese Anlagen können ersatzlos abgebrochen<br />
werden. Die genannten Punkte<br />
führten dazu, dass das vorhandene Anlagenkonzept<br />
mit allen bestehenden Bauten<br />
auf dem Gelände des Zweckverbandes<br />
ARA Fehraltorf-Russikon hinterfragt wurde.<br />
Die anstehenden Sanierungen und Ergänzungen<br />
wurden unter dem Gesichtspunkt<br />
projektiert, dass die Prozesse<br />
konzentrierter erfolgen sollten sowie <strong>der</strong><br />
Anlagenbetrieb vereinfacht und optimiert<br />
werden kann. Weil Abwasser im Winter<br />
wärmer und im Sommer kühler als die Umgebungstemperatur<br />
ist, könnte diese Temperaturdifferenz<br />
zur Kühlung bzw. zum<br />
Heizen von Gebäuden o<strong>der</strong> als Prozess-<br />
GEMEINDE<br />
wärme verwendet werden. Das Wärmepotenzial<br />
des Abwassers beträgt immer-<br />
hin ca. 7000 MWh. Diese CO 2 -neutrale<br />
Energie kann verschiedenen Abnehmern<br />
als Energie angeboten werden. Die Finanzierung<br />
<strong>der</strong> Sanierungskosten erfolgt über<br />
die Abwasserreinigungsgebühren. In <strong>der</strong><br />
Jahresrechnung 2008 <strong>der</strong> Gemeinde Fehraltorf<br />
sind Fr. 3’442’090.60 als Spezialfinanzierung<br />
vorhanden. Der Kostenverteiler<br />
zwischen den beiden Verbands-<br />
<strong>gemeinde</strong>n beruht auf einer detaillierten<br />
Erhebung vor über 10 Jahren. Da sich in<br />
den beiden Gemeinden in <strong>der</strong> Zwischenzeit<br />
keine Betriebe mit hohem Abwasseranteil<br />
ansiedelten und auch das Bevölkerungswachstum<br />
etwa gleich hoch war,<br />
wurde aus Kosten überlegungen auf eine<br />
Wie<strong>der</strong>holung einer detaillierten Erhebung<br />
verzichtet. Die Investitionen werden zu<br />
70% durch die Gemeinde Fehraltorf und<br />
zu 30% durch die Gemeinde Russikon finanziert.<br />
Der Zweckverband Regionale<br />
Tierkörpersammelstelle betreibt seit 1970<br />
auf dem Areal <strong>der</strong> ARA Fehraltorf-Russikon<br />
eine regionale Kadaversammelstelle. Das<br />
Ge bäude wurde seit <strong>der</strong> Inbetriebnahme<br />
nur minimal saniert. Es ist sowohl in <strong>der</strong><br />
Bausubstanz wie auch in <strong>der</strong> Ausstattung<br />
renovationsbedürftig und für die zukünftigen<br />
Bedürfnisse zu klein. Zudem entsprechen<br />
die Einrichtungen nicht mehr den<br />
hygienischen Vorschriften des Kantons.<br />
Anstelle einer aufwendigen und teuren<br />
Renovation soll eine neue Sammelstelle<br />
erstellt werden, welche den heutigen<br />
Bedürfnissen und Anfor<strong>der</strong>ungen gerecht<br />
wird. Die Sammelstelle soll wie<strong>der</strong> auf dem<br />
ARA-Areal realisiert werden, aus betrieblichen<br />
Gründen jedoch näher bei <strong>der</strong> Kläranlage.<br />
Es ist vorgesehen, dass <strong>der</strong> Zweckverband<br />
Regionale Tierkörpersammelstelle<br />
aufgelöst wird und die Sammelstelle in<br />
<strong>der</strong> ARA Fehraltorf-Russikon integriert<br />
wird. Die Partner<strong>gemeinde</strong>n schliessen<br />
sich mit Anschlussverträgen an die Kadaversammelstelle<br />
an. Der Gemein<strong>der</strong>at<br />
stimmt dem Projekt Sanierung <strong>der</strong> ARA<br />
Fehraltorf- Russikon mit Wärmenutzung<br />
und Regionaler Kadaver-Annahmestelle<br />
(REKAS) im Betrag von Fr. 3’797’500.00,<br />
exkl. MwSt., (Anteil Fehraltorf 70 % von<br />
Fr. 5’425’000.00, exkl. MwSt.) zuhanden<br />
<strong>der</strong> vorberatenden Gemeindeversammlung<br />
im Juni 2009 zu.<br />
1
Neue Sicherheitswesten<br />
für die Kin<strong>der</strong>gartenkin<strong>der</strong><br />
Die Gemeinde Fehraltorf ist durch den<br />
Strassenverkehr schwer belastet. Auf <strong>der</strong><br />
Kempttalstrasse verkehren täglich über<br />
20’000 Fahrzeuge. Von dieser Verkehrslast<br />
betroffen sind auch die Schulwege, welche<br />
zum Teil sehr gefährlich sind. Für den<br />
Gemein<strong>der</strong>at und die Schulpflege ist deshalb<br />
die Schulwegsicherung ein Dauerthema.<br />
Es gilt, stets nach Verbesserungsmöglichkeiten<br />
zu suchen. Im letzten<br />
Schuljahr wurden erstmals die sogenannten<br />
Sicherheitsjacken «24 hours security<br />
kids collection» <strong>der</strong> bfu Unfallverhütung<br />
für die Kin<strong>der</strong>gärtner im ersten Jahr herausgegeben.<br />
Die Erfahrung hat gezeigt,<br />
dass diese Jacken nicht ganz optimal sind.<br />
Die Schule hat deshalb nach einer Alternative<br />
gesucht, welche das Anfor<strong>der</strong>ungsprofil<br />
besser erfüllt und die gute Sichtbarkeit<br />
aller Kin<strong>der</strong>gartenkin<strong>der</strong> das ganze<br />
Jahr hindurch gewährleistet. Die von <strong>der</strong><br />
Firma AZ Creation SA, Fehraltorf, offerierten<br />
gelben Sicherheitswesten erfüllen das<br />
Anfor<strong>der</strong>ungsprofil vollumfänglich. Der<br />
Gemein<strong>der</strong>at bewilligt einen Kredit von<br />
Fr. 1’600.00 für die Ausrüstung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>gartenkin<strong>der</strong><br />
mit den neuen gelben<br />
Sicherheitswesten.<br />
2<br />
GEMEINDE<br />
Projekt Integration wird verlängert<br />
Mit Beschluss vom 6. Mai 2008 hat <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at<br />
einen Kredit von Fr. 20’000.00<br />
für einen Deutschkurs zu Gunsten von<br />
Müttern mit Kin<strong>der</strong>n im Vorschulalter bewilligt.<br />
Es wurde damals entschieden, dass<br />
über eine Weiterführung nach durchgeführter<br />
Auswertung entschieden wird.<br />
Diese Standortbestimmung fand am<br />
27. Februar 2009 statt. Auf diesen Termin<br />
legte die Kursleiterin einen Bericht sowie<br />
eine Teilnehmerinnen- und Absenzenliste<br />
vor. Es wurde festgestellt, dass <strong>der</strong> Kurs,<br />
welcher im August 2008 gestartet war, gut<br />
verläuft und wenig Absenzen zu verzeichnen<br />
sind. Der Kurs entspricht somit einem<br />
ausgewiesenen Bedürfnis. Die Nachfrage<br />
war so gross, dass Teilnehmerinnen abgewiesen<br />
werden mussten. Es wurde vorgeschlagen,<br />
den Kurs neu in zwei Leistungsklassen<br />
zu führen. Das würde auch<br />
erlauben, laufend neue Teilnehmerinnen<br />
zu integrieren. Der Gemein<strong>der</strong>at stimmt<br />
<strong>der</strong> Weiterführung und dem Ausbau des<br />
Projektes für ein weiteres Jahr zu und<br />
bewilligt den erfor<strong>der</strong>lichen Kredit von<br />
Fr. 42’000.00. Es wird mit einem Kostenbeitrag<br />
des Kantons von Fr. 11’500.00 gerechnet.<br />
Neue Zweckverbandsstatuten<br />
für den Sozialdienst<br />
Der Zweckverband «Sozialdienst des<br />
Bezirks Pfäffikon ZH» unterhält für die<br />
Gemeinden im Bezirk Pfäffikon einen<br />
polyvalenten Sozialdienst. Im Rahmen <strong>der</strong><br />
gesetzlichen Vorschriften vollzieht dieser<br />
Massnahmen des Erwachsenenschutzes<br />
und bietet freiwillige Beratung und Betreuung<br />
für Erwachsene an. Ebenfalls wird<br />
eine Beratungsstelle für Suchtgefährdete<br />
und Suchtkranke geführt. Die aktuellen<br />
Statuten des Zweckverbands stammen<br />
aus dem Jahr 1993. Mit <strong>der</strong> auf den<br />
1. Januar 2006 in Kraft getretenen Kantonsverfassung<br />
(KV) wird eine Demokratisierung<br />
aller Zweckverbände gefor<strong>der</strong>t.<br />
Konkret ist dies in Art. 93 <strong>der</strong> Kantonsverfassung<br />
festgeschrieben: Art. 93 Abs. 1<br />
KV, «Zweckverbände organisieren sich demokratisch»,<br />
und Art. 93 Abs. 2 KV, «Die<br />
Volksrechte in <strong>der</strong> Gemeinde gelten sinngemäss<br />
auch für Zweckverbände». Das<br />
Initiativ- und das Referendumsrecht stehen<br />
den Stimmberechtigten im gesamten<br />
Verbandsgebiet zu. Damit ist eine Statutenrevision<br />
unumgänglich. Gemäss Art.<br />
144 KV hat dies bis Ende 2009 zu erfolgen.<br />
Als wichtigste zusätzliche Än<strong>der</strong>ung<br />
zum Demokratisierungsauftrag werden die<br />
Aufhebung <strong>der</strong> Delegiertenversammlung<br />
sowie eine Anpassung <strong>der</strong> Finanzkompetenzen<br />
und des Kostenverteilers vorgeschlagen.<br />
Die Aufhebung <strong>der</strong> Delegiertenversammlung<br />
ermöglicht einerseits die<br />
Beibehaltung <strong>der</strong> bestens bewährten<br />
Form <strong>der</strong> Geschäftsführung durch einen<br />
Geschäftsleitenden Ausschuss. Bei einer<br />
Weiterführung <strong>der</strong> Organisationsform mit<br />
Delegiertenversammlung hätten dem Geschäftsleitenden<br />
Ausschuss (Verbandsvorstand)<br />
nur <strong>der</strong> Präsident und <strong>der</strong> Vizepräsident<br />
<strong>der</strong> Delegiertenversammlung<br />
angehören dürfen. Alle übrigen Mitglie<strong>der</strong><br />
dürften <strong>der</strong> Delegiertenversammlung aufgrund<br />
von Art. 93 Abs. 1 KV nicht mehr<br />
angehören. Zudem würden die Öffentlichkeit<br />
<strong>der</strong> Delegiertenversammlungen<br />
sowie die Möglichkeit des Referendums<br />
gegen Beschlüsse <strong>der</strong> Delegierten zu<br />
einer unverhältnismässig schwerfälligen<br />
Verbands tätigkeit führen. Die Anpassung<br />
<strong>der</strong> Finanzkompetenzen ermöglicht, dass<br />
die Verbandsorgane Entscheidungen auf<br />
einem Niveau fällen, welches ihren Funktionen<br />
entspricht. Der Gemein<strong>der</strong>at stimmt
den neuen Statuten zuhanden <strong>der</strong> nächsten<br />
Gemeindeversammlung zu.<br />
Bald drei neue Gesichter in <strong>der</strong><br />
Gemeindeverwaltung und im<br />
Werkdienst<br />
Beatrice Fröhlich, wohnhaft in Bauma,<br />
übernimmt per 1. September 2009 die<br />
Stelle als Leiterin Soziales. Die neue Stelleninhaberin<br />
ist heute im Amt für Jugend<br />
und Berufsberatung tätig und verfügt über<br />
eine umfassende Ausbildung im Sozialbereich.<br />
Weiter tritt Albert Scherer, wohnhaft<br />
in Volketswil, per 1. Mai 2009 die<br />
vakante Stelle als Gemeindearbeiter /<br />
Mitarbeiter Kläranlage an. Tanja Hunziker-<br />
Gödri, wohnhaft in Pfäffikon, ergänzt per<br />
1. August 2009 mit einer 50%-Teilzeitstelle<br />
das Team im Steueramt. Gemein<strong>der</strong>at<br />
und Gemeindepersonal heissen die<br />
neuen Mitarbeiterinnen und den neuen<br />
Mitarbeiter herzlich willkommen.<br />
Baubewilligungen<br />
Der Gemein<strong>der</strong>at erteilte folgende baurechtliche<br />
Bewilligungen unter Bedingungen<br />
und Auflagen an:<br />
n Gisondi Giuseppe und Nahleen, Giessenstrasse<br />
23, 8600 Dübendorf; Neubau<br />
Einfamilienhaus mit integrierter Doppelgarage<br />
im Untergeschoss, Kat.-Nr. 4749,<br />
Grundstrasse 58.<br />
n Anlagestiftung <strong>der</strong> UBS für PV (AST),<br />
Brunngässlein 12, 4002 Basel; diverse<br />
Sanierungs- und Renovationsarbeiten<br />
an den Liegenschaften Obermülistrasse<br />
41, 43 und 45.<br />
Ferner hat <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at ...<br />
n die neuen Netznutzungspreise des EW<br />
Fehraltorf festgelegt.<br />
n von <strong>der</strong> Kündigung des Mietverhältnisses<br />
des Metzgers Urs Dönni per Ende<br />
September 2009 Kenntnis genommen<br />
und den Liegenschaftenvorstand mit <strong>der</strong><br />
Nachfolgefindung beauftragt.<br />
n nach durchgeführter Submission die<br />
Tiefbauarbeiten für die Sanierung <strong>der</strong><br />
Obermüli-/Luppmenstrasse an die TIUS<br />
AG, Winterthur, vergeben.<br />
n davon Kenntnis genommen, dass<br />
<strong>der</strong> Revisionsbericht «Kranken ver sicherungs<br />
gesetz KVG» bescheinigt, dass<br />
die Gemeindeverwaltung hervorragende<br />
Arbeit leistet.<br />
n Gemeindepolizei Fehraltorf-russikon<br />
aus dem alltag <strong>der</strong> Gepo<br />
n Anlässlich einer Patrouillenfahrt beim<br />
Haldenwald wurde eine junge Frau kontrolliert.<br />
Diese hatte beim Erblicken <strong>der</strong><br />
Polizei einen Joint mit Marihuana weggeworfen.<br />
Die Konsumentin wird vom<br />
Statthalteramt in Pfäffikon eine Busse<br />
erhalten.<br />
n Bei einer Geschwindigkeitskontrolle in<br />
Mesikon konnte das schnellste Fahrzeug<br />
innerorts mit 82 km/h statt den erlaubten<br />
50 km/h gemessen werden.<br />
n Ein unbekanntes Fahrzeug verlor beim<br />
«Schwimmbad»-Kreisel seine Ladung.<br />
Das verputzähnliche Material verschmierte<br />
in <strong>der</strong> Folge grossflächig die<br />
Fahrbahn und die darüberrollenden<br />
Fahr zeuge.<br />
Wichtige Tipps<br />
Velo und Mofa<br />
Grundsätzlich gelten die gleichen Regeln,<br />
wie für Autofahrer. In einspurigen Kreiseln<br />
ist jedoch die Fahrbahn oft so schmal, dass<br />
Velo- o<strong>der</strong> Mofafahrer und Autos kaum<br />
sicher nebeneinan<strong>der</strong> fahren können.<br />
n Wenn Sie sich dem Kreisel nähern,<br />
schauen Sie, ob sich von links ein Fahrzeug<br />
nähert. In den Kreisel einfahren<br />
darf, wer kein von links kommendes<br />
Fahrzeug behin<strong>der</strong>t. Wer sich schon im<br />
Kreisel befindet, hat Vortritt. Es ist verboten<br />
und gefährlich, ohne anzuhalten<br />
unmittelbar vor o<strong>der</strong> neben einem sich<br />
schon im Kreisel befindlichen Fahrzeug<br />
«einzufädeln».<br />
n Wenn die Einfahrt frei ist, fügen Sie<br />
sich – wenn möglich ohne anzuhalten –<br />
in den Kreisel ein.<br />
n Sie fahren in den Kreisel ein, ohne ein<br />
Zeichen zu geben, da dies keine Richtungsän<strong>der</strong>ung<br />
bedeutet.<br />
n Als Radfahrer dürfen Sie in Kreiseln ohne<br />
Unterteilung in Fahrstreifen vom Gebot<br />
des Rechtsfahrens abweichen, d. h. Sie<br />
müssen nicht am rechten Rand <strong>der</strong><br />
Fahrbahn fahren. In kleinen Kreiseln<br />
vermeiden Sie dadurch Konflikte mit<br />
Fahrzeugen, die Sie überholen und mit<br />
solchen, die den Kreisel verlassen.<br />
n Aus dem Kreisel fahren Sie mit Zeichengebung<br />
(Blinker rechts) aus, denn dies<br />
ist eine Richtungsän<strong>der</strong>ung (rechts abbiegen).<br />
n Achten Sie auf Fussgänger, wenn Sie<br />
sich dem Kreisel nähern und insbeson<strong>der</strong>e,<br />
wenn Sie ihn wie<strong>der</strong> verlassen!<br />
Gewähren Sie Fussgängern auf Streifen<br />
immer den Vortritt!<br />
Bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.<br />
Tel. 043 355 77 30<br />
Der Fehraltörfler können Sie auch<br />
online unter www.<strong>fehraltorf</strong>.ch lesen.<br />
GEMEINDE<br />
3
4<br />
GEMEINDE<br />
n Sicherheitssekretariat Fehraltorf<br />
Diese regeln sollte ich als<br />
hundehalter kennen und befolgen<br />
n Ich führe meinen Hund innerhalb des<br />
Siedlungsgebietes, insbeson<strong>der</strong>e auf<br />
dem Schulweg von Kin<strong>der</strong>n und rund<br />
um Kin<strong>der</strong>gärten, Schulhäuser und<br />
Spielplätze / Sportanlagen sowie entlang<br />
von Strassen an <strong>der</strong> Leine (o<strong>der</strong> bei zuverlässigem<br />
Gehorsam «bei Fuss»).<br />
n Ich achte darauf, dass mein Hund niemanden<br />
belästigt. Wenn wir Passanten<br />
kreuzen o<strong>der</strong> überholen, führe ich ihn<br />
auf <strong>der</strong> abgewandten Seite an <strong>der</strong> Leine,<br />
resp. «bei Fuss». Dies gilt insbeson<strong>der</strong>e<br />
bei Begegnungen mit Sportlern,<br />
Müttern mit Kin<strong>der</strong>wagen, Kleinkin<strong>der</strong>n<br />
und bei älteren- und behin<strong>der</strong>ten Personen.<br />
Grundsätzlich lasse ich meinen<br />
Hund nie unbeaufsichtigt!<br />
n Ich begegne meiner Umwelt freundlich.<br />
Wenn mich jemand bittet, den Hund anzuleinen,<br />
komme ich dieser Auffor<strong>der</strong>ung<br />
sofort nach.<br />
n Zum Schutz des Wildes führe ich meinen<br />
Hund im Wald und in waldnaher Region<br />
sowie in Naturschutzgebieten an <strong>der</strong><br />
Leine.<br />
n Ich entsorge die Hinterlassenschaften<br />
meines vierbeinigen Freundes in einem<br />
Kotsäckchen im dafür vorgesehen Abfalleimer<br />
(Robidog) und achte darauf,<br />
dass er nicht an unpassende Stellen pinkelt<br />
(z. B. Hauseingänge, Gegenstände<br />
an<strong>der</strong>er Leute, etc.).<br />
n Ich lasse keine Kotsäckchen am Strassenrand<br />
o<strong>der</strong> in den Wiesen liegen!<br />
Bleiben Sie per Heimtier-Newsletter<br />
auf dem Laufenden! Sie können ihn unter<br />
www.tiererichtighalten.ch abonnieren.<br />
n abfallsekretariat Fehraltorf<br />
kehrichtgrundgebühren<br />
Zusätzlich zu den volumenabhängigen<br />
Kehrichtgebühren (Abfallgebührenmarken)<br />
und den Gebühren für Separatabfälle, wie<br />
zum Beispiel Häckseln, werden pauschale<br />
Grundgebühren erhoben. Diese Kehrichtgrundgebühren<br />
dienen <strong>der</strong> Kostendeckung<br />
für die Grünabfuhr, gewisse Separatsammlungen,<br />
die Information und Beratung, das<br />
Personal, die Administration sowie die<br />
kantonale Abgabe für die Entsorgung von<br />
Kleinmengen von Son<strong>der</strong>abfällen. O<strong>der</strong><br />
kurz gesagt, um die Organisation und<br />
den Betrieb aller Separatabfuhren und<br />
<strong>der</strong> Abfallsammelstelle aufrecht zu erhalten,<br />
sind Grundgebühren nötig.<br />
Der Bezug einer pauschalen Grundgebühr<br />
erfolgt pro Wohneinheit o<strong>der</strong> Betrieb und<br />
zwar unabhängig davon, ob und wie viel<br />
Abfall entsteht bzw. entsorgt wird. Gemäss<br />
aktuellem Gebührenreglement betragen<br />
die Ansätze pro Jahr:<br />
n Grundgebühr pro Wohneinheit<br />
Fr. 134.50<br />
n Grundgebühr für Industrie- und<br />
Gewerbebetriebe<br />
Stufe 1<br />
für Betriebe mit einem eigenen Domizil<br />
in Fehraltorf<br />
Fr. 162.00<br />
Stufe 2<br />
für Landwirtschaftsbetriebe sowie Industrie-<br />
und Gewerbebetriebe, die in<br />
den Wohnräumen <strong>der</strong> Betriebsinhaber<br />
betrieben werden<br />
Fr. 90.00<br />
Die Rechnungen für die diesjährigen Kehrichtgrundgebühren<br />
sind im März 2009<br />
verschickt worden. Für die unverzügliche<br />
Bezahlung dieser Rechnungen, falls noch<br />
nicht erfolgt, dankt Ihnen die Gemeindeverwaltung<br />
Fehraltorf bestens.
n Einwohnerkontrolle Fehraltorf<br />
Ferienzeit – reisezeit<br />
brauchen Sie einen neuen Pass o<strong>der</strong> eine neue ID-karte?<br />
Die Sommerferien stehen schon bald vor<br />
<strong>der</strong> Tür. Vielleicht möchten auch Sie die<br />
Ferien im Ausland verbringen und benötigen<br />
noch rechtzeitig eine neue Identitätskarte<br />
o<strong>der</strong> einen Pass.<br />
Die Einwohnerkontrolle hat am<br />
Samstag, 9. Mai 2009, von 10.00<br />
bis 12.00 Uhr, im 1. Stock, Büro 3,<br />
für ID- und Passanträge geöffnet.<br />
Benötigen Sie eine neue<br />
Identitätskarte?<br />
Melden Sie sich bitte persönlich am Schalter<br />
<strong>der</strong> Einwohnerkontrolle (Min<strong>der</strong>jährige<br />
kommen in Begleitung eines Elternteils).<br />
Dazu bringen Sie folgende Unterlagen<br />
mit:<br />
n ein Passfoto (ab Geburt nötig)<br />
n allfällige alte Identitätskarte (zur Annullation)<br />
o<strong>der</strong> Schriftenempfangsschein<br />
n bei Verlust <strong>der</strong> Identitätskarte: Verlustschein<br />
(bei jedem Polizeiposten erhältlich)<br />
Gebührenansätze und Gültigkeitsdauer<br />
Benötigen Sie einen neuen Pass?<br />
Melden Sie sich bitte<br />
persönlich am Schalter<br />
<strong>der</strong> Einwohnerkontrolle<br />
(Min<strong>der</strong>jährige<br />
kommen in Begleitung<br />
eines Elternteils). Dazu<br />
bringen Sie folgende<br />
Unterlagen mit:<br />
n ein Passfoto (ab Geburt nötig)<br />
n alter Pass (zur Annullation) o<strong>der</strong> Schriftenempfangsschein<br />
n bei Verlust des Passes: Verlustschein<br />
(bei jedem Polizeiposten erhältlich)<br />
Reise in und durch die USA<br />
(Biometrischer Pass – Pass 06)<br />
Die USA haben die For<strong>der</strong>ung erhoben,<br />
dass Pässe, die ab dem 26. Oktober 2006<br />
ausgestellt werden, zur visumsfreien Reise<br />
in und durch die USA elektronisch gespeicherte<br />
biometrische Daten enthalten müssen.<br />
Maschinenlesbare Pässe wie <strong>der</strong><br />
Schweizer Pass 03, die vor diesem Datum<br />
ausgestellt werden, berechtigen auch<br />
nach diesem Termin zur visumsfreien<br />
Reise in und durch das Land.<br />
Sofern Sie heute bereits einen Pass 03<br />
besitzen, können Sie mit diesem auch<br />
danach ohne Visum in und durch die<br />
USA reisen – nach heutiger Rechtslage bis<br />
Preis Gültigkeit<br />
Identitätskarte Erwachsene CHF 70.00 10 Jahre<br />
Identitätskarte Kin<strong>der</strong> / Jugendliche CHF 35.00 5 Jahre<br />
Identitätskarte Kin<strong>der</strong> bis 3 Jahre CHF 35.00 3 Jahre<br />
Pass 03 Erwachsene CHF 125.00 10 Jahre<br />
Pass 03 Kin<strong>der</strong> / Jugendliche CHF 60.00 5 Jahre<br />
Pass 03 Kin<strong>der</strong> bis 3 Jahre CHF 60.00 3 Jahre<br />
Pass 03 und Identitätskarte (Kombi) Erwachsene CHF 138.00 10 Jahre<br />
Pass 03 und Identitätskarte (Kombi) Kin<strong>der</strong> / Jugendliche CHF 73.00 5 Jahre<br />
Pass 03 und Identitätskarte (Kombi) Kin<strong>der</strong> bis 3 Jahre CHF 73.00 3 Jahre<br />
Biometrischer Pass 06 Erwachsene CHF 255.00 5 Jahre<br />
Biometrischer Pass 06 Kin<strong>der</strong> / Jugendliche CHF 255.00 5 Jahre<br />
Biometrischer Pass 06 Kin<strong>der</strong> bis 3 Jahre CHF 185.00 3 Jahre<br />
zum Ende <strong>der</strong> Laufzeit des Passes 03. Sie<br />
brauchen unter diesen Umständen also<br />
keinen <strong>der</strong> neuen Pässe mit elektronisch<br />
gespeicherten biometrischen Daten. Der<br />
Pass 03 wird auch nach diesem Termin<br />
ausgestellt, bis auf weiteres parallel zum<br />
Pass 06 (biometrischer Pass). Allerdings<br />
brauchen Sie mit einem Pass 03, <strong>der</strong> nach<br />
dem 25. Oktober 2006 ausgestellt wurde,<br />
für Reisen in und durch die USA zusätzlich<br />
ein Visum.<br />
Den Pass 06 brauchen Sie nur, wenn<br />
Sie in o<strong>der</strong> durch die USA reisen wollen,<br />
und Ihr Pass 03 nicht vor dem<br />
26. Oktober 2006 ausgestellt wurde.<br />
Anfor<strong>der</strong>ung Passfoto:<br />
GEMEINDE<br />
Das Foto muss das Format 35 x 45 mm<br />
(ohne Rand) aufweisen und keine Spuren<br />
von Büroklammern o.ä. aufweisen. Es darf<br />
nicht älter als ein Jahr sein und muss die<br />
antragstellende Person eindeutig identifizieren.<br />
Fotos mit Kopfbedeckung o<strong>der</strong> in<br />
Uniform sind nicht zulässig. Es sind nur<br />
Porträtaufnahmen mit neutralem Hintergrund<br />
gestattet. Fotos, die diesen Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
nicht entsprechen, werden zurückgewiesen.<br />
Weitere Auskünfte erhalten Sie auf <strong>der</strong><br />
Homepage www.schweizerpass.ch o<strong>der</strong><br />
bei <strong>der</strong> Einwohnerkontrolle Fehraltorf. Wir<br />
freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Einwohnerkontrolle Fehraltorf,<br />
Telefon 043 355 77 77<br />
E-Mail: einwohnerkontrolle@<strong>fehraltorf</strong>.ch<br />
5
GEMEINDE / vErMISchtES<br />
n Gemeinde Fehraltorf<br />
cyrano<br />
Eine romantische Komödie mit<br />
Musik nach Edmond Rostand als<br />
Freilichttheater<br />
Bearbeitung von Jo Roets und Greet<br />
Vissers<br />
Regie: Hardy Hoosman<br />
v. links: Antonio da Silva und<br />
Silvio Caha<br />
Vorstellung Fehraltorf,<br />
Schulhausplatz Heiget<br />
Freitag, 12. Juni, 20.30 Uhr<br />
Bei schlechter Witterung<br />
Mehrzweckhalle Heiget<br />
Vorverkauf<br />
Einwohnerkontrolle Fehraltorf,<br />
ab 1. Juni 2009<br />
Telefon 043 355 77 77<br />
Veranstalter<br />
Gemein<strong>der</strong>at Fehraltorf<br />
6<br />
n Elektrizitätswerk Fehraltorf<br />
Das Elektrizitätswerk Fehraltorf hat infolge des per 28. November 2007 in Kraft getretenen<br />
Stromversorgungsgesetzes (StromVG) und den daraus entstehenden Kosten für Systemdienstleistung<br />
(SDL) und gesetz licher För<strong>der</strong>abgaben (KEV) für das Kalen<strong>der</strong>jahr<br />
2009 neue Tarife festgesetzt. Aufgrund <strong>der</strong> Vorgaben des Bundes wird nun bei allen<br />
Elektrizitätswerken eine Reduktion auf den Netznutzungspreisen gewährt.<br />
Energiepreise des EW Fehraltorf, gültig ab 1. Januar 2009<br />
1. Produktbeschrieb und Bedingungen<br />
Die Energielieferungen an Haushalts-, Gewerbe-, Industrie-, und Dienstleistungsbetriebe<br />
aller Branchen und Anwendungen.<br />
2. Preisinformationen<br />
Stromprodukt / Kundengruppe<br />
Hochtarif Nie<strong>der</strong>tarif Mitteltarif<br />
Dienstleistung Winter Sommer Winter Sommer p. a.<br />
Mixstrom<br />
Aquastrom<br />
Azurstrom<br />
Wärmeanwendung<br />
Baustrom<br />
n vvF<br />
Energie für Kunden<br />
> 2000 MWh p. a.<br />
Energie für Kunden<br />
> 250 MWh p. a.<br />
Energie für Kunden<br />
> 100 MWh p. a.<br />
Energie für Kunden<br />
< 100 MWh p. a.<br />
Zuschlag für<br />
Aquastrom<br />
Zuschlag für<br />
Naturstrom azur<br />
Wärmeanwendungen<br />
(3fach Zähler)<br />
Wärmeanwendungen<br />
(2fach Zähler)<br />
Baustrom<br />
Rp./kWh Rp./kWh Rp./kWh Rp./kWh Rp./kWh<br />
Aktuell 8.15 6.95 4.95 3.85<br />
EWF 2009 8.90 7.60 5.60 4.60<br />
Aktuell 8.30 7.10 5.05 3.95<br />
EWF 2009 9.00 7.70 5.70 4.70<br />
Aktuell 8.40 7.20 5.10 4.10<br />
EWF 2009 9.10 7.80 5.80 4.80<br />
Aktuell<br />
EWF 2009<br />
Aktuell<br />
EWF 2009<br />
Aktuell<br />
EWF 2009<br />
Aktuell 8.50 4.50<br />
7.00<br />
EWF 2009 9.30 5.30<br />
7.80<br />
Aktuell<br />
EWF 2009<br />
Aktuell<br />
7.50 4.50<br />
8.30 5.30<br />
0.50 0.50<br />
0.50 0.50<br />
8.00<br />
8.00<br />
8.00 8.00<br />
6.00 4.50<br />
6.80 5.30<br />
EWF 2009 13.30 13.30<br />
Auf den Preisen gewährt das EWF ab 1. Januar 2009 eine Preisreduktion in Form eines<br />
Bonus von 15%. Alle Preise sind exklusive 7,6% Mehrwertsteuer und ohne gesetzliche<br />
Abgaben.<br />
3. Gültigkeit<br />
Dieses Preisblatt ist ab 1. Januar 2009 bis auf Wie<strong>der</strong>ruf gültig und ersetzt alle bisherigen<br />
Tarife und Preise.<br />
4. Allgemeine Bestimmungen<br />
Im Übrigen gelten die Allgemeinen Bedingungen für Netzanschluss, Netztrennung und<br />
Lieferung elektrischer Energie des EWF.<br />
blumenwettbewerb 2009<br />
Auch dieses Jahr möchten wir Sie wie<strong>der</strong> zu unserem Blumenwettbewerb<br />
einladen. Schmücken Sie Ihre Fenster, Ihren Balkon o<strong>der</strong><br />
Vorgarten und geben Sie damit Ihrem Heim ein einladendes Aussehen.<br />
Wir werden Ihre Blumenpracht bestaunen und bewerten.<br />
Und vielleicht gewinnen Sie sogar einen Preis! Wir freuen uns!<br />
Ihr Verkehrs- und Verschönerungsverein Fehraltorf
Neue Netznutzungspreise des EW Fehraltorf,<br />
gültig rückwirkend ab 1. Januar 2009<br />
1. Produktbeschrieb und Bedingungen<br />
Netznutzung für Endkunden des EWF. Im Netznutzungspreis sind die Netzkosten <strong>der</strong><br />
vorgelagerten Netzbetreiber enthalten.<br />
2. Preisinformationen<br />
Der Netznutzungspreis setzt sich aus den folgenden Komponenten zusammen. Er beinhaltet<br />
auch Netzverluste, Systemdienstleistungen und Energiemessung. Blindenergie<br />
wird nach Bezug verrechnet.<br />
Nutzungsarten Netznutzung<br />
Hochtarif Nie<strong>der</strong>tarif Mitteltarif Zähler- Leistungs-<br />
Mittelspannung<br />
Nie<strong>der</strong>spannung<br />
Wärmeanwendung<br />
Baustrom<br />
SDL<br />
KEV<br />
MS für > 2'500 h BD<br />
MS für < 2'500 h BD<br />
NS für > 2'500 h BD<br />
NS für < 2'500 h BD<br />
für Haushalt und<br />
Gewerbe<br />
Wärmeanwendungen<br />
(3fach Zähler)<br />
Wärmeanwendungen<br />
(2fach Zähler)<br />
Baustrom<br />
Zuschlag für alle<br />
Strombezüger<br />
Zuschlag für alle<br />
Strombezüger<br />
miete preis<br />
Rp./kWh Rp./kWh Rp./kWh Fr./Mt. Fr./Mt.<br />
Aktuell 2.30 1.45 60.00 8.35<br />
EWF 2009 1.60 0.95 60.00 7.60<br />
Aktuell 6.95 2.00 60.00 3.00<br />
EWF 2009 6.10 1.90 60.00 2.80<br />
Aktuell 4.10 3.50 60.00 8.50<br />
EWF 2009 3.15 1.60 60.00 7.60<br />
Aktuell 8.30 4.50 60.00 3.00<br />
EWF 2009 7.05 2.65 60.00 2.80<br />
Aktuell 11.70 4.80 9.00<br />
EWF 2009 9.85 3.40 10.00<br />
Aktuell 9.00 4.80 9.00 9.00<br />
EWF 2009 8.90 3.40 8.90 10.00<br />
Aktuell 6.50 4.80 4.60<br />
EWF 2009 6.20 3.40 4.60<br />
Aktuell<br />
EWF 2009 11.30 11.30<br />
Aktuell<br />
EWF 2009<br />
Aktuell<br />
EWF 2009<br />
0.90 0.90<br />
0.40 0.40<br />
0.45 0.45<br />
0.45 0.45<br />
BD = Benützungsdauer SDL = Systemdienstleistung swissgrid AG KEV = Kostendeckende Einspeisevergütung<br />
Auf den Preisen gewährt das EWF, rückwirkend ab 1. Januar 2009, eine Preisreduktion in<br />
Form eines Bonus von 16 % exkl. SDL und KEV. Alle Preise sind exklusive 7,6% Mehrwertsteuer<br />
und ohne gesetzliche Abgaben.<br />
3. Gültigkeit<br />
Dieses Preisblatt ist rückwirkend ab 1. Januar 2009 bis auf Wie<strong>der</strong>ruf gültig und ersetzt<br />
alle bisherigen Tarife und Preise.<br />
4. Allgemeine Bestimmungen<br />
Im Übrigen gelten die Allgemeinen Bedingungen für Netzanschluss, Netztrennung und<br />
Lieferung elektrischer Energie des EWF.<br />
n vvF<br />
Jahresprogramm 2009 / 2010<br />
Sommer 2009 Blumenwettbewerb ganzes Dorf<br />
01.08.2009 1.-Augustfeier beim «Heiget-Huus»<br />
26.09.2009 Bring- und Holtag Werkhof<br />
21.10.2009 2. Präsidententreffen Waldhütte Sackholz<br />
24.10.2009 Herbstmarkt Hechtplatz<br />
28.11.2009 Chlausmärt Hintergasse/Schützengasse<br />
GEMEINDE / vErMISchtES<br />
n Selbsthilfezentrum<br />
Zürcher oberland<br />
lebensqualität<br />
steigern<br />
Selbsthilfegruppe<br />
für Männer<br />
Ich habe das Gefühl, mich beson<strong>der</strong>s anstrengen<br />
zu müssen, wenn ich Menschen<br />
kennen lernen möchte. Verkrampft versuche<br />
ich offen und möglichst intelligent zu<br />
wirken. Es fehlt mir an Gelassenheit und<br />
sicherem Auftreten. Oft nehme ich die<br />
Meinung <strong>der</strong> an<strong>der</strong>er wichtiger als meine<br />
eigene. Immer wie<strong>der</strong> denke ich: «warum<br />
bin ich so wie ich bin»?<br />
Ich schäme mich für Dinge, für die man<br />
sich nicht zu schämen bräuchte. In Beziehungen<br />
bin ich schüchtern und manchmal<br />
unbeholfen.<br />
Nun bin ich an einem Punkt angelangt, an<br />
dem ich das verän<strong>der</strong>n möchte. In einer<br />
Gruppe können wir uns gegenseitig unterstützen,<br />
um zusammen weiterzukommen<br />
und gemeinsam unser Selbstwertgefühl<br />
steigern und stärken.<br />
Wagen auch Sie den nächsten Schritt zur<br />
Besserung Ihrer Lebensqualität!<br />
Informationen erhalten Sie beim:<br />
Selbsthilfezentrum Zürcher Oberland,<br />
Im Werk 1, 8610 Uster<br />
Telefon 044 941 71 00<br />
Fax 044 941 71 40<br />
info@selbsthilfezentrum-zo.ch<br />
www.selbsthilfezentrum-zo.ch<br />
Winter 2009 Adventswettbewerb ganzes Dorf<br />
02.01.2010 Neujahrsempfang Mehrzweckhalle<br />
20.03.2010 Neuzuzügerbrunch «Heiget-Huus»<br />
25.03.2010 Generalversammlung Lächbachsaal «Heiget-Huus»<br />
Die öffentlichen Anlässe werden jeweils noch separat publiziert.<br />
7
GEMEINDE<br />
n Gemeinde Fehraltorf<br />
Die stimmberechtigten Einwohner <strong>der</strong> Gemeinde<br />
Fehraltorf werden hiermit zur Teilnahme<br />
an <strong>der</strong><br />
rechnungs-Gemeindeversammlung<br />
auf<br />
Montag, 8. Juni 2009, 20.00 Uhr,<br />
in das «Heiget-Huus» eingeladen.<br />
Traktanden<br />
A. Politische Gemeinde<br />
Anträge des Gemein<strong>der</strong>ates betreffend:<br />
1. Kanalisationen. ARA Fehraltorf-Russikon;<br />
Sanierung <strong>der</strong> Anlage; Bewilligen eines<br />
Kredites von Fr. 3’797’500.00, exkl.<br />
MwSt. (Gesamtkosten Fr. 5’425’000.00,<br />
exkl. MwSt.), und Genehmigen des Projektes;<br />
Vorberatung<br />
n Gemeindebibliothek Fehraltorf<br />
unsere<br />
Empfehlung im<br />
Mai 2009<br />
8<br />
Carla del Ponte<br />
Seiten 544<br />
Verlag: S.Fischer<br />
Verlag<br />
Im Namen <strong>der</strong> anklage<br />
Meine Jagd auf Kriegsverbrecher<br />
und die Suche nach Gerechtigkeit<br />
Von <strong>der</strong> Wirtstochter aus einem kleinen<br />
Ort im Tessin, hin zur international ge-<br />
2. Bauplanung. Zweckverband Region<br />
Zürcher Oberland RZO; Genehmigen<br />
<strong>der</strong> Statuten<br />
3. Fürsorge. Sozialdienst des Bezirks<br />
Pfäffi kon ZH; Statutenän<strong>der</strong>ung<br />
4. Finanzverwaltung. Politisches Gemeindegut;<br />
Abnahme <strong>der</strong> Jahresrechnung<br />
2008 des Politischen Gemeindegutes<br />
und <strong>der</strong> integrierten Gewerblichen Gemeindebetriebe<br />
B. Reformierte Kirch<strong>gemeinde</strong><br />
Die Rechnungs-Gemeindeversammlung <strong>der</strong><br />
Reformierten Kirch<strong>gemeinde</strong> findet am<br />
Sonntag, 14. Juni 2009, 10.45 Uhr,<br />
in <strong>der</strong> reformierten Kirche statt.<br />
Anträge <strong>der</strong> Reformierten Kirch<strong>gemeinde</strong><br />
betreffend:<br />
1. Finanzverwaltung. Reformiertes Kirch<strong>gemeinde</strong>gut;<br />
Abnahme <strong>der</strong> Jahresrechnung<br />
2008<br />
2. Jahresbericht <strong>der</strong> Kirchenpflege<br />
fürchteten Anklägerin: Carla Del Ponte<br />
schil<strong>der</strong>t überraschend offen ihren ungewöhnlichen<br />
Werdegang und ihren resoluten<br />
Kampf gegen das Verbrechen. Ob sie<br />
als Staats- und Bundesanwältin gegen die<br />
Mafia kämpfte, was ihr den Spitznamen<br />
«Carlita la pesta» eintrug, russischen<br />
Oligarchen o<strong>der</strong> dem Bhutto-Clan das<br />
Geld einfror, ob sie die gefährlichsten<br />
Kriegsverbrecher jagte, die USA offen kritisierte<br />
o<strong>der</strong> sich allein gegen die NATO<br />
stellte. Immer for<strong>der</strong>te sie für die Justiz<br />
ein, auch dann zu richten, wenn es gegen<br />
sämtliche Spielregeln <strong>der</strong> Politik und Diplomatie<br />
ging.<br />
Neuheiten aus<br />
unserer kochecke:<br />
n Italian Basics<br />
n Fingerfood<br />
n Die schönsten Gästemenüs zum<br />
Vorbereiten<br />
3. Einführung Gemeindekonvent – Orientierung<br />
4. Liegenschaften. Orientierung betreffend<br />
Stand <strong>der</strong> Projektierung des neuen<br />
Kirch<strong>gemeinde</strong>- und Gemeinschaftszentrums<br />
Die Akten und die Anträge sowie das<br />
Stimmregister liegen ab Montag, 4. Mai<br />
2009, in <strong>der</strong> Einwohnerkontrolle, Büro 3,<br />
zur Einsicht auf.<br />
Allfällige Anfragen nach § 51 des Gemeindegesetzes<br />
sind spätestens 10 Arbeitstage<br />
vor <strong>der</strong> Gemeindeversammlung schriftlich<br />
und vom Fragesteller unterzeichnet einzureichen.<br />
Im Weiteren wird auf das Weisungsbüchlein<br />
verwiesen, welches in alle Haushaltungen<br />
verteilt wurde.<br />
Fehraltorf, im Mai 2009<br />
Gemein<strong>der</strong>at und Reformierte<br />
Kirchenpflege<br />
n Gabelzart<br />
n Koch’s noch mal, Mama!<br />
n Teatime<br />
n Indisch kochen<br />
n Kochen für Babys<br />
n Richtig essen in <strong>der</strong> Stillzeit<br />
Büchervorstellung durch die<br />
Obergassfrauen<br />
Dienstag, 5. Mai 2009, 19.30 Uhr<br />
in <strong>der</strong> Bibliothek<br />
Unser ganzes Medienangebot finden Sie<br />
unter www.bibliotheken-zh.ch.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag 15.00–19.00 Uhr<br />
Mittwoch 16.30–19.00 Uhr<br />
Donnerstag 10.00–11.00 Uhr<br />
Freitag 18.00–20.30 Uhr<br />
Samstag 10.00–11.30 Uhr
n Schulpflege Fehraltorf<br />
bericht <strong>der</strong> Schulpflege <strong>der</strong><br />
Februar und april Sitzung im<br />
Schuljahr 2008 / 2009<br />
Im Dezember wurden die Schulen durch<br />
das Volksschulamt über die im Schuljahr<br />
2009 / 2010 bewilligten Stellen (VZE) informiert.<br />
Es zeichnete sich nicht nur aufgrund<br />
<strong>der</strong> zugewiesenen Stellen, son<strong>der</strong>n<br />
auch aufgrund <strong>der</strong> kleinen Klassengrösse<br />
ab, dass die Kleinklasse B Mittelstufe nicht<br />
mehr geführt werden kann. Der langjährige<br />
Klassenlehrer Herr Chrusciel wird sich<br />
frühzeitig pensionieren lassen, was die<br />
Schulpflege unter Verdankung <strong>der</strong> geleisteten<br />
Dienste genehmigte. Gleichzeitig<br />
wurde die durch Russikon gekündigte Vereinbarung<br />
über die gegenseitige Schülerzuweisung<br />
in die Kleinklassen B seitens<br />
<strong>der</strong> Schule Fehraltorf bestätigt.<br />
Die Weiterbildungswoche zur Umsetzung<br />
<strong>der</strong> Son<strong>der</strong>pädagogischen Massnahmen<br />
nimmt Gestalt an. Die Schulpflege bewilligte<br />
einen Kredit für die externe Projektleitung<br />
und erklärte zudem den 6. und<br />
7. Mai 2010 zusätzlich als obligatorische<br />
Weiterbildungstage für die Lehrpersonen.<br />
Eine sorgfältige Planung und Vorbereitung<br />
dieser Umsetzung ist für das Gelingen<br />
an <strong>der</strong> Basis und zum Wohl <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong><br />
unabdingbar.<br />
Erfreut stellt die Schulpflege fest, dass <strong>der</strong><br />
Spielplatz beim Primarschulhaus, sowie<br />
die Pausenplätze auch in <strong>der</strong> Freizeit rege<br />
genutzt werden. Um klare Verhältnisse zu<br />
schaffen, regelte die Schulpflege das Betreten<br />
des Schulareals mit den Ruhezeiten<br />
sowie die Benutzung von Velos und fahrzeugähnlichen<br />
Geräten. In Form von gut<br />
sichtbar angebrachten Tafeln soll <strong>der</strong> Auszug<br />
<strong>der</strong> Hausordnung zukünftig die BenutzerInnen<br />
<strong>der</strong> Schulanlage auf die geltenden<br />
Regeln aufmerksam machen und <strong>der</strong><br />
Gemeindepolizei ermöglichen, bei Zuwi<strong>der</strong>handlung<br />
aktiv zu werden.<br />
Im Rahmen des Informatikprojektes 09–<br />
11, werden veraltete Geräte etappenweise<br />
erneuert. Die Schulpflege genehmigte<br />
den für das Jahr 2009 budgetierten Kredit<br />
von Fr. 77’000.00 zur Erneuerung von<br />
Schülercomputern an <strong>der</strong> Sekundarstufe.<br />
Grössere Verän<strong>der</strong>ungen personeller Art<br />
zeichnen sich am Horizont des neuen<br />
Schuljahres 2009 / 2010 ab. So hat die<br />
Schulpflege von <strong>der</strong> frühzeitigen Pensionierung<br />
des Primarlehrers Herr Willy Schell<br />
Kenntnis nehmen müssen. Auch die Primarlehrerinnen<br />
Frau Vera Etter, Frau<br />
Yvonne Meyer, die ISF-Lehrerinnen Frau<br />
Mona Roveda, Frau Rahel Kosek, Frau Eva<br />
Wiesmann und Frau Gabriele Brunner sowie<br />
die Therapeutin Frau Daniela Son<strong>der</strong>egger<br />
möchten sich gerne beruflich neu<br />
orientieren und kündigten ihre Anstellung<br />
per Ende Schuljahr. Ganz zu neuen Ufern<br />
möchte sich <strong>der</strong> Schulleiter <strong>der</strong> Sekundarschule,<br />
Herr Roger Lämmli, aufmachen<br />
und kündigte seine Anstellung ebenfalls<br />
per Ende Schuljahr.<br />
Dank intensiver und erfolgreicher Suche<br />
konnte die Schulpflege bereits einen Teil<br />
<strong>der</strong> Vakanzen mit Beschluss genehmigen.<br />
Frau Nathalia Hasenfratz und Herr Guido<br />
Rohr werden die Stellen von Frau Etter<br />
respektive Herrn Schell übernehmen. Für<br />
den wie<strong>der</strong> eröffneten Kin<strong>der</strong>garten im<br />
Heiget wird es intern eine Lösung geben;<br />
zudem konnte Frau Maya Kunz für die vakante<br />
Stelle im Kin<strong>der</strong>garten Obermüli<br />
eingestellt werden. Die Klassenbildung für<br />
das kommende Schuljahr finden Sie in <strong>der</strong><br />
separaten Auflistung.<br />
Ferner hat die Schulpflege:<br />
n Kostengutsprache für zwei Son<strong>der</strong>schulungen<br />
geleistet sowie eine integrative<br />
Begleitung bewilligt<br />
n im positiven Sinne von <strong>der</strong> Jahresrechnung<br />
2008 im Bereich Bildung zu Handen<br />
des Gemein<strong>der</strong>ates Kenntnis genommen<br />
n die Leistungsvereinbarung mit <strong>der</strong> BWS<br />
Effretikon genehmigt<br />
SchulE<br />
klassenbildung<br />
Schuljahr 2009/10<br />
Stand April 2009<br />
Sowohl die Schülerzuteilung als auch die<br />
Stundenpläne werden Ende Juni 2009<br />
kommuniziert.<br />
Kin<strong>der</strong>gärten<br />
Heiget I R. Kürsteiner / Ch. Meili<br />
Heiget II S. Vock / E. Werner<br />
Heiget III J. Rudolf / E. Werner<br />
Mettlen I M. Ba<strong>der</strong><br />
Mettlen II M. Zigerlig / vakant<br />
Obermüli B. Würsch / M. Kunz<br />
Unterstufe<br />
1. Klasse M. Kradolfer / P. Schell<br />
1. Klasse S. Lüscher / R. Wenk<br />
1./3. Klasse A. Dijkstra / Ch. Mandl<br />
2. Klasse E. Küng<br />
2. Klasse N. Hasenfratz /<br />
Ch. Eggenberger<br />
2. Klasse A. Bischofberger<br />
3. Klasse Ch. Heiz / U. Vögeli<br />
3. Klasse C. Spirgi / P. Bechler<br />
Mittelstufe<br />
4. Klasse D. Rudolf<br />
4. Klasse G. Rohr<br />
4./6. Klasse Y. Forster / vakant<br />
5. Klasse M. Apitzsch<br />
5. Klasse U. Hofstetter<br />
6. Klasse M. Wer<strong>der</strong> / R. Grässli<br />
Sekundarstufe<br />
Sek A1a H. Grob / C. Keller<br />
Sek A1b C. Keller / H. Grob<br />
Sek B/C1 M. Wenk<br />
Sek A2a M. Willi / T. Hüsler<br />
Sek A2b T. Hüsler / M. Willi<br />
Sek B/C2 HP. Werner<br />
Sek A3 M. Müller / D. Santi<br />
Sek B/C3 T. Meissner<br />
9
SchulE<br />
n Primarschule Fehraltorf<br />
Schwimmunterricht an <strong>der</strong> Primarstufe – Befragung <strong>der</strong> Eltern<br />
Schwimmunterricht Ganz herzlichen Dank für an das <strong>der</strong> Ausfüllen Primarstufe <strong>der</strong> Fragebögen. – Befragung Der Rücklauf <strong>der</strong> Eltern erbrachte<br />
Schwimmunterricht an <strong>der</strong><br />
Ganz an <strong>der</strong> Primarstufe – Befragung <strong>der</strong> Eltern<br />
Schwimmunterricht ca. 150 herzlichen Rückmeldungen Dank für <strong>der</strong> an das <strong>der</strong> Eltern, Ausfüllen Primarstufe was <strong>der</strong> in etwa Fragebögen. – einem Befragung Resultat Der Rücklauf <strong>der</strong> von 50 Eltern erbrachte % ent-<br />
Ganz ca. Schwimmunterricht spricht. 150 herzlichen Rückmeldungen Dank für <strong>der</strong> an das <strong>der</strong> Eltern, Ausfüllen Primarstufe was <strong>der</strong> in etwa Fragebögen. einem – Befragung Resultat Der Rücklauf von <strong>der</strong> 50 Eltern erbrachte % ent-<br />
Schwimmunterricht Ganz ca. spricht. 150 herzlichen Rückmeldungen Dank für an <strong>der</strong> das <strong>der</strong> Eltern, Ausfüllen Primarstufe was <strong>der</strong> in etwa Fragebögen. – einem Befragung Resultat Der Rücklauf <strong>der</strong> von Eltern 50 erbrachte % ent-<br />
Primarstufe ca.<br />
Ganz<br />
150<br />
herzlichen<br />
Rückmeldungen<br />
Dank – für<br />
<strong>der</strong><br />
das befragung Eltern,<br />
Ausfüllen<br />
was<br />
<strong>der</strong><br />
in etwa<br />
Fragebögen.<br />
einem <strong>der</strong> Resultat<br />
Der Rücklauf<br />
von Eltern<br />
50<br />
erbrachte<br />
spricht.<br />
% ent-<br />
Schwimmunterricht<br />
Schwimmunterricht Ganz an <strong>der</strong> Primarstufe – Befragung <strong>der</strong> Eltern<br />
ca. Gerne 150 herzlichen veröffentlichen Rückmeldungen Dank wir für an <strong>der</strong> das nun<br />
<strong>der</strong> Eltern, Ausfüllen erste<br />
Primarstufe was Anhaltspunkte <strong>der</strong> in etwa Fragebögen. – einem nach<br />
Befragung Resultat Auswertung Der Rücklauf <strong>der</strong> von Eltern 50 <strong>der</strong> erbrachte % Eltern-<br />
Schwimmunterricht Ganz<br />
spricht.ent-<br />
Gerne ca. spricht. Fragebögen. 150 herzlichen veröffentlichen Rückmeldungen Dank für wir an <strong>der</strong> das nun <strong>der</strong> Eltern, Ausfüllen erste Primarstufe Anhaltspunkte was <strong>der</strong> in etwa Fragebögen. – einem Befragung nach Resultat Auswertung Der Rücklauf <strong>der</strong> von Eltern 50 <strong>der</strong> erbrachte % Eltern- ent-<br />
Ganz herzlichen ca. Ganz Gerne Fragebögen. Dank für das Ausfüllen Die gesamte Analyse des Schwimmunter-<br />
Ganz<br />
spricht. 150 herzlichen veröffentlichen Rückmeldungen Dank für wir <strong>der</strong> das nun Eltern, Ausfüllen erste was Anhaltspunkte <strong>der</strong> in etwa Fragebögen. einem nach Resultat Auswertung Der Rücklauf von 50 <strong>der</strong> erbrachte % Eltern- ent-<br />
herzlichen Dank für das Ausfüllen <strong>der</strong> Fragebögen. Der Rücklauf erbrachte<br />
<strong>der</strong> Fragebögen. Ganz spricht. ca. Gerne Fragebögen. 150 veröffentlichen<br />
herzlichen<br />
Rückmeldungen wir<br />
Der Rücklauf Dank für<br />
<strong>der</strong> nun<br />
erbrachte das<br />
Eltern, erste<br />
Ausfüllen<br />
was Anhaltspunkte<br />
<strong>der</strong><br />
in etwa<br />
richts, Fragebögen.<br />
einem nach Resultat Auswertung<br />
welche auch Der Rücklauf<br />
von 50 <strong>der</strong><br />
die Rückmeldungen<br />
erbrachte<br />
% Eltern- ent-<br />
ca. Gerne Die gesamte<br />
150 veröffentlichen Analyse des<br />
Rückmeldungen wir Schwimmunterrichts,<br />
<strong>der</strong> nun Eltern, erste was Anhaltspunkte welche<br />
in etwa einem nach auch<br />
Resultat Auswertung die Rückmeldungen<br />
spricht. Fragebögen.<br />
von 50 <strong>der</strong> % Eltern- ent-<br />
ca.<br />
Die<br />
ca. 150 Rückmeldungen spricht.<br />
Gerne Fragebögen.<br />
<strong>der</strong> 150<br />
gesamte Schüler veröffentlichen Rückmeldungen und Analyse Schülerinnen des wir <strong>der</strong><br />
Schwimmunterrichts, nun Eltern, und erste <strong>der</strong> was Anhaltspunkte Lehrpersonen in etwa<br />
welche<br />
einem nach beinhaltet, Resultat<br />
auch Auswertung die<br />
von<br />
Rückmeldungen<br />
folgt 50 <strong>der</strong> später. % Eltern- ent-<br />
<strong>der</strong> Eltern, was <strong>der</strong> Schüler und Schülerinnen und <strong>der</strong><br />
spricht. Gerne Die <strong>der</strong> Fragebögen.<br />
gesamte Schüler veröffentlichen und Analyse Schülerinnen des wir nun Schwimmunterrichts, erste und <strong>der</strong> Anhaltspunkte Lehrpersonen welche nach beinhaltet, auch Auswertung die folgt Rückmeldungen<br />
<strong>der</strong> später. Elternin<br />
etwa Fragebögen.<br />
Gerne Die <strong>der</strong> gesamte<br />
einem veröffentlichen Analyse des<br />
Resultat von wir 50 nun Schwimmunterrichts,<br />
% erste ent- Anhaltspunkte welche<br />
Lehrpersonen nach auch<br />
beinhaltet, Auswertung die Rückmeldungen<br />
folgt <strong>der</strong> später. Eltern-<br />
Gerne Die 1 = Schüler<br />
gesamte stimmt und gar<br />
veröffentlichen Analyse nicht Schülerinnen 2 des =<br />
wir nun Schwimmunterrichts, stimmt und wenig <strong>der</strong> Lehrpersonen 3 = stimmt<br />
erste Anhaltspunkte welche ziemlich beinhaltet,<br />
nach auch Auswertung die 4 = folgt<br />
Rückmeldungen<br />
stimmt später. genau<br />
Fragebögen.<br />
<strong>der</strong> <strong>der</strong> Elternspricht.<br />
Gerne<br />
1<br />
Fragebögen.<br />
Die <strong>der</strong><br />
= Schüler<br />
gesamte Schüler<br />
stimmt<br />
veröffentlichen<br />
gar und<br />
und Analyse nicht Schülerinnen<br />
Schülerinnen<br />
2<br />
wir des =<br />
nun<br />
stimmt und<br />
Schwimmunterrichts, erste und<br />
wenig <strong>der</strong> Lehrpersonen<br />
<strong>der</strong> Anhaltspunkte Lehrpersonen<br />
3 = stimmt welche nach<br />
ziemlich beinhaltet,<br />
beinhaltet, auch Auswertung<br />
4 die = folgt<br />
folgt Rückmeldungen<br />
stimmt später.<br />
<strong>der</strong> später. Elterngenau<br />
Fragebögen.<br />
Die 1<br />
<strong>der</strong><br />
= gesamte Schüler<br />
stimmt gar<br />
und Analyse nicht<br />
Schülerinnen des 2 = Schwimmunterrichts, stimmt<br />
und<br />
wenig<br />
<strong>der</strong> Lehrpersonen<br />
3 = stimmt welche ziemlich<br />
beinhaltet, auch die 4 = Rückmeldungen<br />
folgt<br />
stimmt Verteilung später.<br />
genau <strong>der</strong><br />
Gerne veröffentlichen <strong>der</strong> Die 1 gesamte Analyse wir nun des erste Schwimmunterrichts, An- 1 = stimmt welche gar auch nicht, die 2 Rückmeldungen<br />
= stimmt wenig<br />
Die 1 Fragen<br />
=<br />
Schüler<br />
stimmt<br />
= gesamte stimmt an und<br />
gar<br />
gar die<br />
nicht<br />
Analyse nicht Schülerinnen Eltern<br />
2 = stimmt<br />
und<br />
wenig<br />
<strong>der</strong> Lehrpersonen<br />
3 = stimmt ziemlich<br />
beinhaltet,<br />
4 =<br />
folgt<br />
stimmt<br />
des 2 = Schwimmunterrichts, stimmt wenig 3 = stimmt welche ziemlich auch die 4 = Rückmeldungen<br />
stimmt<br />
Verteilung Antworten<br />
später.<br />
genau<br />
genau<br />
<strong>der</strong><br />
haltspunkte Die<br />
<strong>der</strong><br />
<strong>der</strong><br />
1 Fragen 1. = Ich gesamte nach Schüler<br />
Schüler<br />
stimmt werde an Auswertung und<br />
und<br />
gar die<br />
Analyse über nicht Eltern Schülerinnen die<br />
Schülerinnen des 2 Lernziele <strong>der</strong> = Schwimmunterrichts, stimmt Eltern- und ausreichend<br />
und<br />
wenig <strong>der</strong> Lehrpersonen<br />
<strong>der</strong> Lehrpersonen 3 = stimmt stimmt orientiert. welche ziemlich, ziemlich beinhaltet,<br />
beinhaltet, auch die 4 4 = Rückmeldungen<br />
folgt<br />
folgt = stimmt<br />
Verteilung<br />
stimmt Antworten<br />
später.<br />
später.<br />
genau<br />
<strong>der</strong><br />
genau<br />
Fragebögen. <strong>der</strong> 1 Fragen 1. = Ich<br />
Schüler stimmt werde an<br />
und gar die über nicht Eltern<br />
Schülerinnen<br />
die 2 Lernziele = stimmt und<br />
ausreichend wenig <strong>der</strong> Lehrpersonen 3 = stimmt orientiert. ziemlich beinhaltet, 4 = folgt stimmt<br />
Verteilung Antworten<br />
später. genau<br />
<strong>der</strong><br />
1 Fragen<br />
Verteilung <strong>der</strong><br />
1. = Ich stimmt werde an gar die über nicht Eltern die 2 Lernziele = stimmt ausreichend wenig 3 = stimmt orientiert. ziemlich 4 = stimmt Antworten<br />
1 = stimmt gar nicht 2 = stimmt wenig 3 = stimmt ziemlich 4 = stimmt<br />
Verteilung genau<br />
genau<br />
<strong>der</strong><br />
1.<br />
Fragen<br />
Ich werde<br />
an die<br />
über<br />
Eltern<br />
die Lernziele ausreichend orientiert.<br />
Antworten<br />
1 Fragen 1. = Ich stimmt werde an gar die über nicht Eltern die 2 Lernziele = stimmt ausreichend wenig 3 = stimmt orientiert. ziemlich 4 = stimmt Verteilung Antworten genau <strong>der</strong><br />
Fragen an Fragen<br />
2.<br />
1. die Ich<br />
Ich Eltern habe<br />
an die<br />
den<br />
Eltern<br />
Eindruck, dass mein Kind seinen Leistungs-<br />
werde über die Lernziele ausreichend orientiert. Verteilung<br />
Antworten <strong>der</strong><br />
Fragen<br />
2. möglichkeiten Ich habe<br />
an die<br />
den und Eltern<br />
Eindruck, Fähigkeiten dass entsprechend mein Kind seinen geför<strong>der</strong>t Leistungs- wird. Verteilung <strong>der</strong><br />
1.<br />
Fragen an die Eltern<br />
Verteilung<br />
Antworten<br />
2. Ich Ich werde habe den über Eindruck, die Lernziele dass ausreichend mein Kind seinen orientiert. Leistungs- <strong>der</strong> Antworten<br />
möglichkeiten und Fähigkeiten entsprechend geför<strong>der</strong>t wird. Antworten <strong>der</strong><br />
Fragen<br />
1.<br />
1. 2. möglichkeiten<br />
Ich<br />
Ich Ich werde<br />
werde habe an die den über<br />
über und Eltern Eindruck, die Lernziele ausreichend orientiert.<br />
die Fähigkeiten Lernziele dass entsprechend ausreichend mein Kind seinen orientiert. geför<strong>der</strong>t Leistungs- wird. 1 Antworten<br />
2 3 4<br />
1. möglichkeiten<br />
2. 3. Ich<br />
Ich Mein habe<br />
werde Kind den<br />
über wird und<br />
Eindruck,<br />
die im Fähigkeiten Schwimmunterricht dass<br />
Lernziele ausreichend entsprechend<br />
mein Kind zu seinen<br />
orientiert. guten geför<strong>der</strong>t<br />
LeistungsLernerfol- 1. Ich werde wird.<br />
3. 2. möglichkeiten Mein Ich über habe Kind die den wird und Lernziele Eindruck, im Fähigkeiten Schwimmunterricht ausreichend dass entsprechend mein Kind orientiert.<br />
gen motiviert.<br />
zu seinen guten geför<strong>der</strong>t LeistungsLernerfol- wird.<br />
2. 3. genmöglichkeiten Ich Mein motiviert.<br />
habe Kind den wird und Eindruck, im Fähigkeiten Schwimmunterricht dass mein entsprechend Kind zu seinen guten geför<strong>der</strong>t LeistungsLernerfol- wird.<br />
möglichkeiten 2. 3. Ich habe den Eindruck, dass mein Kind seinen Leistungs-<br />
2.<br />
gen Mein<br />
Ich<br />
motiviert. Kind wird und im Fähigkeiten Schwimmunterricht entsprechend zu guten geför<strong>der</strong>t Lernerfol- wird.<br />
2. Ich habe habe den Eindruck, dass mein Kind seinen Leistungs-<br />
2.<br />
möglichkeitengen 3. Mein<br />
möglichkeiten Ich motiviert. den Kind Eindruck, wird<br />
habe den<br />
und im<br />
und Eindruck,<br />
Fähigkeiten dass Schwimmunterricht mein<br />
Fähigkeiten dass<br />
entsprechend Kind seinen zu guten Leistungsentsprechend<br />
mein Kind seinen<br />
geför<strong>der</strong>t Lernerfol-<br />
geför<strong>der</strong>t Leistungs-<br />
wird.<br />
3.<br />
4.<br />
Mein<br />
Mein<br />
Kind<br />
Kind fühlt<br />
wird im<br />
sich<br />
Schwimmunterricht<br />
wohl im Schwimmunterricht.<br />
zu guten Lernerfol- wird.<br />
möglichkeiten möglichkeiten 3.<br />
4. gen<br />
Mein<br />
Mein motiviert.<br />
Kind<br />
Kind und wird<br />
fühlt und Fähigkeiten im<br />
sich Fähigkeiten Schwimmunterricht<br />
wohl entsprechend im entsprechend Schwimmunterricht.<br />
zu geför<strong>der</strong>t guten geför<strong>der</strong>t Lernerfol- wird.<br />
4. gen Mein motiviert. Kind fühlt sich wohl im Schwimmunterricht.<br />
3. Mein gen 3. Mein motiviert. Kind wird im Schwimmunterricht zu guten Lernerfol-<br />
3. 4. Kind<br />
Mein wird<br />
Kind im<br />
wird fühlt Schwimmunterricht<br />
im sich Schwimmunterricht wohl im Schwimmunterricht.<br />
zu guten Lernerfolgen<br />
zu guten Lernerfol-<br />
3.<br />
gen 4.<br />
gen Mein Mein motiviert.<br />
motiviert. Kind Kind wird fühlt im sich Schwimmunterricht wohl im Schwimmunterricht.<br />
motiviert. 5. Die Schwimmlehrperson interessiert sich zu guten für die Lernerfol- Anliegen<br />
4. Mein Kind fühlt sich wohl im Schwimmunterricht.<br />
gen 5.<br />
4.<br />
und Die<br />
Mein<br />
motiviert. Bedürfnisse Schwimmlehrperson<br />
Kind fühlt<br />
meines<br />
sich wohl<br />
Kindes. interessiert sich für die Anliegen<br />
4. Mein 5.<br />
im Schwimmunterricht.<br />
4.<br />
und Kind Die<br />
Mein<br />
Bedürfnisse fühlt Schwimmlehrperson sich wohl<br />
Kind fühlt<br />
meines im<br />
sich wohl<br />
Kindes. Schwimmunterricht.<br />
interessiert sich für die Anliegen<br />
im Schwimmunterricht.<br />
4. 5. und Mein Die Bedürfnisse Schwimmlehrperson Kind fühlt meines sich wohl Kindes. interessiert im Schwimmunterricht.<br />
sich für die Anliegen<br />
4. und 5.<br />
Mein<br />
Die Schwimmlehrperson<br />
Kind fühlt sich wohl im<br />
interessiert<br />
Schwimmunterricht.<br />
sich für die Anliegen<br />
5.<br />
6.<br />
Die<br />
Die Bedürfnisse<br />
Schwimmlehrperson<br />
Schwimmlehrperson meines Kindes. unterstützt<br />
interessiert<br />
mein<br />
sich für<br />
Kind,<br />
die<br />
wenn<br />
Anliegen<br />
es<br />
5. Die Schwimmlehrperson<br />
5.<br />
6. und<br />
und Die<br />
Die Bedürfnisse<br />
Bedürfnisse Schwimmlehrperson<br />
Schwimmlehrperson meines interessiert Kindes.<br />
meines Kindes. interessiert<br />
unterstützt sich für<br />
sich<br />
mein die<br />
für<br />
Kind, Anliegen<br />
Schwierigkeiten hat.<br />
die<br />
wenn<br />
Anliegen<br />
es<br />
und Bedürfnisse 6.<br />
und 5. Schwierigkeiten Die Schwimmlehrperson<br />
Die Bedürfnisse Schwimmlehrperson meines meines<br />
hat. Kindes. unterstützt mein Kind, wenn es<br />
Kindes. interessiert sich für die Anliegen<br />
5. 6. Schwierigkeiten<br />
und<br />
Die<br />
Bedürfnisse<br />
Schwimmlehrperson hat.<br />
meines Kindes.<br />
interessiert unterstützt mein sich für Kind, die wenn Anliegen es<br />
6. Die Schwimmlehrperson 5. und Schwierigkeiten 6. 7. Die Die Mein<br />
Bedürfnisse Schwimmlehrperson Schwimmlehrperson Kind geht hat. meines<br />
lieber unterstützt<br />
Kindes.<br />
ins interessiert unterstützt Schwimmen mein sich mein Kind, seit für Kind, die wenn die Schwimm- Anliegen wenn es es<br />
6. Die Schwimmlehrperson unterstützt mein Kind, wenn es<br />
und 7. Schwierigkeiten Mein<br />
6. Die<br />
Bedürfnisse Kind geht<br />
Schwimmlehrperson<br />
meines hat. lieber Kindes. ins Schwimmen seit die Schwimm-<br />
Schwierigkeiten lehrperson den<br />
7. Schwierigkeiten Mein Kind hat. Unterricht erteilt.<br />
lehrperson den geht Unterricht hat. lieber ins erteilt.<br />
unterstützt Schwimmen mein seit Kind, die Schwimm- wenn es<br />
7. Mein Schwierigkeiten 6. 7. Die Schwimmlehrperson hat. unterstützt mein Kind, wenn es<br />
6.<br />
lehrperson Kind Mein<br />
Schwierigkeiten 7. Die geht Kind<br />
Mein Schwimmlehrperson lieber den geht Unterricht ins lieber Schwimmen ins erteilt. Schwimmen<br />
Kind geht hat. lieber ins unterstützt seit<br />
Schwimmen mein die seit Schwimm-<br />
die Schwimm-<br />
seit Kind, die Schwimm- wenn es<br />
6. lehrperson 8.<br />
Schwierigkeiten 7. lehrperson<br />
Die Mein<br />
Mein Schwimmlehrperson Kind den fühlt Unterricht sich sicher erteilt.<br />
Kind den geht Unterricht hat. lieber ins erteilt.<br />
unterstützt im Unterricht.<br />
lehrperson den Unterricht erteilt. Schwimmen mein seit Kind, die Schwimm- wenn es<br />
Schwierigkeiten<br />
8. Mein Kind fühlt<br />
7. lehrperson Mein Kind den geht Unterricht hat.<br />
sich sicher im Unterricht.<br />
8. Mein Kind fühlt<br />
lieber<br />
sich sicher<br />
ins erteilt. Schwimmen<br />
im Unterricht.<br />
seit die Schwimm-<br />
8. Mein lehrperson 7. Mein Kind den geht Unterricht lieber ins erteilt. Schwimmen seit die Schwimm-<br />
7. 8. Kind<br />
lehrperson<br />
Mein fühlt Kind sich<br />
den<br />
geht fühlt sicher<br />
Unterricht<br />
lieber sich sicher im ins Unterricht.<br />
erteilt.<br />
Schwimmen im Unterricht. seit die Schwimm-<br />
7.<br />
8.<br />
lehrperson 9. Mein<br />
Mein<br />
Ich werde Kind<br />
Kind<br />
den geht<br />
fühlt<br />
von Unterricht lieber <strong>der</strong><br />
sich<br />
Schwimmlehrperson<br />
sicher<br />
ins erteilt. Schwimmen<br />
im Unterricht.<br />
seit über die die SchwimmLernfort- 8. Mein Kind fühlt sich sicher im Unterricht.<br />
9. Ich werde lehrperson 9.<br />
8.<br />
schritte Ich<br />
Mein von werde<br />
Kind<br />
informiert. <strong>der</strong> den von<br />
fühlt Schwimmlehrperson Unterricht <strong>der</strong> Schwimmlehrperson<br />
sich sicher erteilt. im Unterricht. über über die Lernfort- die Lernfort-<br />
9.<br />
8.<br />
schritte Ich werde<br />
Mein Kind<br />
informiert. von <strong>der</strong> Schwimmlehrperson über die Lernfort-<br />
schritte fühlt sich sicher im Unterricht.<br />
8. 9. schritte Mein Ich informiert. werde Kind informiert. fühlt von <strong>der</strong> sich Schwimmlehrperson sicher im Unterricht. über die Lernfort-<br />
8. schritte<br />
9.<br />
Mein<br />
Ich werde<br />
Kind informiert. fühlt<br />
von <strong>der</strong><br />
sich<br />
Schwimmlehrperson<br />
sicher im Unterricht.<br />
über die Lernfort-<br />
10. Bei Schwierigkeiten 10. Bei Schwierigkeiten<br />
9. schritte Ich werde informiert. von werde <strong>der</strong> Schwimmlehrperson ich werde durch ich die durch Schwimmlehr-<br />
die Schwimmlehrper-<br />
über die Lernfort-<br />
10.<br />
9.<br />
son Bei<br />
schritte Ich<br />
frühzeitig Schwierigkeiten<br />
werde informiert. von<br />
orientiert. werde ich durch die Schwimmlehrper-<br />
person 10.<br />
<strong>der</strong> Schwimmlehrperson über die Lernfortschritte<br />
9.<br />
son frühzeitig Bei<br />
Ich<br />
frühzeitig Schwierigkeiten orientiert.<br />
werde informiert. von<br />
orientiert. werde ich durch die Schwimmlehrper-<br />
<strong>der</strong> Schwimmlehrperson über die Lernfort-<br />
11. Ich bin 9. 10. son 11. Ich Bei Ich frühzeitig werde Schwierigkeiten bin insgesamt von orientiert. <strong>der</strong> Schwimmlehrperson mit werde dem ich neu durch durch die eine über SchwimmlehrperSchwimmlehr-<br />
die Lernfort-<br />
9.<br />
schritte 10. insgesamt<br />
schrittesonperson Ich<br />
Bei<br />
frühzeitig werde<br />
Schwierigkeiten informiert. mit dem neu<br />
erteilten informiert. von orientiert. Unterricht <strong>der</strong> Schwimmlehrperson<br />
werde durch ich durch eine Schwimmlehr-<br />
die<br />
zufrieden. über<br />
Schwimmlehrper-<br />
die Lernfort-<br />
person 10. Bei Schwierigkeiten werde ich durch die Schwimmlehrperschritteson<br />
erteilten frühzeitig<br />
10. Bei Schwierigkeiten informiert. Unterricht orientiert. zufrieden.<br />
son frühzeitig orientiert. werde ich durch die Schwimmlehrperson<br />
10. Bei frühzeitig Schwierigkeiten orientiert. werde ich durch die Schwimmlehrper-<br />
Kommentar: 10. Bei Schwierigkeiten werde ich durch Bereich die Schwimmlehrper-<br />
des Schwimmunterrichtes zu opti-<br />
10.<br />
sonson<br />
Bei<br />
frühzeitig<br />
frühzeitig Schwierigkeiten<br />
orientiert.<br />
orientiert. werde ich durch die Schwimmlehrper-<br />
Dass sich son Kommentar: die frühzeitig Kin<strong>der</strong> orientiert. im Schwimmuntermieren.richt – geleitet durch die Schwimmlehrper- In <strong>der</strong> Unterstufe erhalten die Kin<strong>der</strong><br />
son im Team-Teaching Dass sich die Kin<strong>der</strong> mit im <strong>der</strong> Schwimmunterricht Klassen- Schwimmhefte, - geleitet durch in denen die Schwimmlehrper-<br />
die Klassenlehrson<br />
im Team-Teaching mit <strong>der</strong> Klassenlehrperson - wohl fühlen, bestätigt eine<br />
lehrperson grosse – wohl Mehrheit fühlen, <strong>der</strong> bestätigt Eltern. Erfreulich eine ist ziele auch, klar dass kommuniziert die Sicherheit werden. als recht Die hoch Eltern<br />
grosse Mehrheit eingestuft <strong>der</strong> wird Eltern. (Frage Erfreulich 8). ist erhalten das Heft am Ende des Schuljah-<br />
Klärungs- und Handlungsbedarf ergibt sich sicherlich bei den Fragen 9 und 10,<br />
auch, dass die Sicherheit als recht hoch res zur Einsicht und können sich so ein<br />
welche die Information sowie die Kommunikation zwischen <strong>der</strong> Schwimmlehrper-<br />
eingestuft son wird und (Frage den Eltern 8). betrifft. Insgesamt aber Bild ist über die den Zufriedenheit Leistungsstand <strong>der</strong> Eltern ihrer mit Kin<strong>der</strong><br />
Klärungs- dem und neuen Handlungsbedarf Schwimmkonzept ergibt recht hoch. machen. Falls jemand von den Eltern mit<br />
sich sicherlich Diese bei erste den Analyse Fragen hilft 9 uns, und den 10, ganzen <strong>der</strong> Bereich Schwimmlehrperson des Schwimmunterrichtes direkten Kontakt zu<br />
welche die optimieren. Information sowie die Kommu- aufnehmen will, können sie Frau Jelena<br />
In <strong>der</strong> Unterstufe erhalten die Kin<strong>der</strong> Schwimmhefte, in denen die Klassenlehrnikation<br />
zwischen <strong>der</strong> Schwimmlehrper- Gassmann nach einer Schwimmlektion im<br />
ziele klar kommuniziert werden. Die Eltern erhalten das Heft am Ende des Schulson<br />
und jahres den Eltern zur Einsicht betrifft. und können Insgesamt sich so ein Schwimmbad Bild über den treffen Leistungsstand o<strong>der</strong> sie per ihrer Mail an-<br />
aber ist die Kin<strong>der</strong> Zufriedenheit machen. Falls <strong>der</strong> jemand Eltern von mit den Eltern schreiben: mit <strong>der</strong> Schwimmlehrperson direkten<br />
Kontakt aufnehmen will, können sie Frau Jelena Gassmann nach einer<br />
dem neuen Schwimmkonzept recht hoch. jelena.gassmann@schule<strong>fehraltorf</strong>.ch<br />
Schwimmlektion im Schwimmbad treffen o<strong>der</strong> sie per Mail anschreiben: jele-<br />
Diese erste na.gassmann@schule<strong>fehraltorf</strong>.ch<br />
Analyse hilft uns, den ganzen Peter Köppel, Schulleitung<br />
10<br />
Schwimmunterricht an <strong>der</strong> Primarstufe – Befragung <strong>der</strong> Eltern<br />
Peter Köppel, Schulleitung<br />
n Sekundarschule Fehraltorf<br />
kostenlose aufgabenhilfe<br />
an <strong>der</strong><br />
Sekundarschule<br />
Ergebnisse <strong>der</strong> Umfrage<br />
Seit diesem Schuljahr 2008/09 bietet die<br />
Sekundarschule Fehraltorf den Schülerinnen<br />
und Schülern eine Aufgabenhilfe an.<br />
Der Besuch ist kostenlos.<br />
Dieses Angebot soll Jugendliche unterstützen,<br />
damit sie dem normalen Unterricht<br />
besser folgen können. Sie erhalten zudem<br />
praktische Tipps und Anregungen, wie das<br />
Arbeiten effizienter und das Lernen dank<br />
gezielter Lernstrategien wirkungsvoller<br />
gestaltet werden kann. Jugendliche werden<br />
zum Lernen ermutigt, können Lerntechniken<br />
trainieren, sich eine gute<br />
Arbeitshaltung aneignen und so zu selbständigen<br />
Lernern werden.<br />
Die Aufgabenhilfe wurde von einer pensionierten<br />
Berufsschullehrperson aus Pfäffikon<br />
betreut und fand jeweils am Mittwochnachmittag<br />
zwischen 13.30 und 15.30 Uhr statt.<br />
Nach einem Semester wurde die Aufgabenhilfe<br />
mit einer Umfrage evaluiert, damit<br />
dieses Angebot noch besser an die<br />
Bedürfnisse <strong>der</strong> Jugendlichen und <strong>der</strong>en<br />
Eltern angepasst werden kann. Der Rücklauf<br />
von insgesamt 100 Antworten ist sehr<br />
erfreulich und entspricht ca. 70% <strong>der</strong> verteilten<br />
Fragebogen.<br />
Eine grosse Mehrheit (72%) <strong>der</strong> Antwortenden<br />
erachten ein solches Angebot als<br />
sinnvoll und 16 % <strong>der</strong> Jugendlichen haben<br />
bereits davon Gebrauch gemacht.<br />
Eine knappe Mehrheit begrüsst, dass die<br />
Aufgabenhilfe am Mittwochnachmittag<br />
durch geführt wird.<br />
Die beiden Alternativen am Abend finden<br />
bloss eine Zustimmung von 14% bzw.<br />
27%; gegen eine Aufgabenhilfe am Abend<br />
sprechen sich 47% aus. (siehe Grafik 1)<br />
Grafik 1:<br />
Zeitpunkt des<br />
Angebots<br />
28% <strong>der</strong> Antwortenden wünschen Anregungen<br />
zu Lern- und Arbeitstechniken im
Rahmen <strong>der</strong> Aufgabenhilfe; 38% können<br />
sich vorstellen, dass solche Hilfen sinnvoll<br />
sind; bloss 16% finden dies nicht nötig.<br />
Die grosse Mehrheit von 79% <strong>der</strong> Antwortenden<br />
erachtet es als wichtig, dass die<br />
kostenlose Aufgabenhilfe an <strong>der</strong> Sekundarschule<br />
weiterhin angeboten wird (siehe<br />
Grafik 2).<br />
Grafik 2:<br />
Weiterführung<br />
des Angebots<br />
Folgende Wünsche wurden bezüglich <strong>der</strong><br />
Aufgabenhilfe angebracht:<br />
n Die Aufgabenhilfe sollte von Lehrpersonen<br />
<strong>der</strong> Sekundarschule betreut werden.<br />
n Elternrat<br />
kin<strong>der</strong>arbeit im akkord<br />
Auch dieses Jahr veranstaltete <strong>der</strong> Elternrat<br />
Fehraltorf wie<strong>der</strong> seine berühmten<br />
Osterbasteltage in den Werkräumen <strong>der</strong><br />
Schule. 112 Kin<strong>der</strong> stellten begeistert im<br />
Akkord verschiedene Arbeiten her. Ein absoluter<br />
Renner war dieses Jahr die «Frohe<br />
Ostertafel». Material-Einkäuferin Corinne<br />
Zurkinden wäre fast ins Schleu<strong>der</strong>n gekommen,<br />
den das fertig zugesägte Holzherz<br />
war nämlich schnell in allen regionalen<br />
Bastelläden ausverkauft, und es<br />
meldeten sich fortwährend mehr Kin<strong>der</strong><br />
für diese Arbeit an. So musste am Ende<br />
das Organisationsteam zur Laubsäge greifen<br />
und die fehlenden Stücke selber produzieren.<br />
Bastelmaterial ist teuer (die Ausgaben<br />
beliefen sich dieses Jahr auf rund<br />
Fr. 600.00) und die Arbeiten hätten wohl<br />
am Ende diejenigen Familien zu stark belastet,<br />
aus denen gleich mehrere Kin<strong>der</strong><br />
n Unterstützung in Mathematik und Geometrie<br />
sollte unbedingt angeboten werden.<br />
n Alle Jugendlichen sollten daran teilnehmen<br />
können.<br />
Diesen Wünschen kann insofern entsprochen<br />
werden, als sich neu Lehrpersonen<br />
<strong>der</strong> Sekundarschule für die Aufgabenhilfe<br />
zur Verfügung stellen. Abwechslungsweise<br />
werden die beiden Stunden am Mittwochnachmittag<br />
von einer Lehrperson mit<br />
einem mathematisch-naturwissenschaftlichen<br />
bzw. mit einem sprachlich-historischen<br />
Profil betreut.<br />
Allen Eltern, die sich an dieser Umfrage<br />
beteiligt haben, sei herzlich für die Rückmeldungen<br />
gedankt.<br />
Roger Lämmli<br />
Schulleitung Sekundarschule<br />
am Osterbasteln teilnehmen. Darum wurde<br />
auch dieses Jahr wie<strong>der</strong> einiges mit<br />
Recyclingmaterial hergestellt. Wer denkt<br />
denn beim «Hasengärtli» schon an alte<br />
Milchpackungen, bei «Überraschungshühnern»<br />
an leere Eierschachteln o<strong>der</strong> bei<br />
einer «Eiertreppe» an simple WC-Rollen?<br />
Das durch die Verwendung dieser Altstoffe<br />
eingesparte Geld konnte dann – sehr zur<br />
Freude <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> – in ein äusserst vielfältiges<br />
Dekomaterial-Angebot investiert<br />
werden. Unterstützt wurden die 16 Mitwirkenden<br />
übrigens von 10 Helferinnen aus<br />
dem Seniorenverein und 6 Pfadileiterinnen.<br />
Ohne diese Hilfe an vor<strong>der</strong>ster Front<br />
und das 5-köpfige Team im Hintergrund,<br />
wäre <strong>der</strong> Anlass wohl nicht möglich gewesen:<br />
Die Fehraltorfer Basteltage haben<br />
sich nämlich mittlerweile vom Spontan-<br />
Event zu einer von langer Hand her gut<br />
geplanten Veranstaltung gewandelt.<br />
Genau deshalb stehen auch schon die<br />
Daten fürs nächste Weihnachtsbasteln<br />
fest: Mi 4.11. / Sa 7.11. und Mi 11. 11. 2009.<br />
Doch vorher werden die HelferInnen<br />
natürlich ans grosse Dankesessen eingeladen.<br />
Dieses wird stattfinden, sobald das<br />
Wetter warm genug ist für eine Gartenparty.<br />
SchulE / vErMISchtES<br />
n Musikschule<br />
Zürcher oberland<br />
Musizieren<br />
macht Spass!<br />
Musikschule<br />
Zürcher<br />
oberland<br />
Akkordeon, Klavier, Cembalo,<br />
Flöte, Keyboard, Violine, Cello,<br />
Gitarre, Harfe, Panflöte,<br />
Kontrabass, Fagott, Gesang,<br />
Klarinette, Tuba, Schlagzeug,<br />
E-Gitarre, Hackbrett, Bratsche,<br />
Saxophon, Querflöte, Euphonium,<br />
Oboe, Horn, Trompete,<br />
Posaune, Schwyzerörgeli …<br />
Was immer Sie o<strong>der</strong> Ihre Kin<strong>der</strong><br />
spielen möchten – wir haben das<br />
passende Angebot!<br />
Ausserdem:<br />
Musig-chin<strong>der</strong>garte<br />
(im 2. Kin<strong>der</strong>gartenjahr,<br />
in Fehraltorf)<br />
kin<strong>der</strong>chor russikon<br />
und vieles mehr<br />
Infos, Formulare zum Herunterladen,<br />
online-Anmeldung:<br />
www.mzol.ch<br />
Anmeldeschluss für den Unterricht<br />
ab dem neuen Schuljahr:<br />
31. Mai 2009<br />
Kündigungen bitte bis<br />
15. Mai 2009<br />
An-/Abmeldungen senden Sie<br />
bitte an die Ortsschulleitung:<br />
Renate Furrer, Stadacherstr. 39,<br />
8320 Fehraltorf, 044 954 32 16<br />
<strong>fehraltorf</strong>@mzol.ch<br />
11
EForMIErtE kIrchGEMEINDE / vErMISchtES<br />
n reformierte kirch<strong>gemeinde</strong><br />
Gottesdienste<br />
zu beson<strong>der</strong>en<br />
anlässen<br />
Sonntag, 10. Mai, 09.30 Uhr<br />
Gottesdienst zum Muttertag<br />
mit Pfr. Martin Rüsch<br />
und <strong>der</strong> Musikgesellschaft Fehraltorf<br />
Kin<strong>der</strong>hüte im KGZ<br />
Anschliessend Platzkonzert<br />
mit <strong>der</strong> Musikgesellschaft Fehraltorf<br />
und Apéro<br />
Donnerstag, 21. Mai, 09.30 Uhr<br />
Taufgottesdienst zur Auffahrt<br />
mit Pfr. Martin Rüsch<br />
Barbara Swanepoel, Orgel und<br />
das Jodelchörli Rumlikon<br />
Anschliessend Apéro im KGZ<br />
Sonntag, 31. Mai, 09.30 Uhr<br />
Gottesdienst mit Abendmahl<br />
zu Pfingsten<br />
«Raum zum Leben», 2. Korintherbrief 3<br />
mit Pfrn. Monika Müller-Rhyner<br />
Hans Meister, Orgel und<br />
Albrecht Nissler, Trompete<br />
Kin<strong>der</strong>hüte im KG<br />
12<br />
Elternabend konfirmation 2010<br />
Montag, 25. Mai 2009, 19.30 Uhr, im KGZ<br />
Für alle Jugendlichen, die nächstes Jahr konfirmiert werden und ihre Eltern.<br />
(Eine persönliche Einladung wird noch zugesandt.)<br />
Russiker<br />
Aabigmusig<br />
Mittwoch, 6. Mai 2009, 20.00 Uhr, Kirche Russikon<br />
Konzert Ensemble La Folia<br />
Exquisitäten zwischen Barock und 20. Jahrhun<strong>der</strong>t<br />
Michael Bürgi Martin Hösli<br />
Monica Kato Duarte Antonia Hösli-Caflisch<br />
Thomas Muggli-Stokholm<br />
Eintritt frei, Kollekte<br />
Dienstag, 5., 12., 19., 26. Mai<br />
Dienstag, 2., 9., 16. und 23. Juni<br />
jeweils 15.00 Uhr in <strong>der</strong> Kirche<br />
mit dem Singe-Team<br />
Samstag, 9. Mai und 6. Juni<br />
09.30-11.00 Uhr im KGZ<br />
mit dem Kolibri-Team<br />
Samstag, 9. Mai und 6. Juni<br />
10.30-11.00 Uhr in <strong>der</strong> Kirche<br />
mit Olga Wieland, Astrid Furger Naef, Lara Tejura<br />
und Jolanda Weidmann
n katholische Pfarrei Pfäffikon<br />
versöhnung<br />
Versteinerte Beziehungen in Familie, Partnerschaft,<br />
zwischen Nachbarn und Kollegen<br />
zehren oft an unserer Lebensfreude.<br />
Oft ignorieren wir den Konflikt – irgendwann,<br />
schreiben die Beziehung ab o<strong>der</strong><br />
leben sie «kalt». Von mir aus ist manchmal<br />
ein Verzeihen möglich, womit für mich<br />
das Bittere, Belastende heraus ist. Beim<br />
Versöhnen geht es um einen gegenseitigen<br />
Neuanfang. Das Felsige wird im Gespräch<br />
o<strong>der</strong> in einer Geste ausdrücklich<br />
zerrieben und zum neuen Boden für ein<br />
bejahendes Weitergehen; vielleicht in<br />
neuer Richtung, mit geklärter Verschiedenheit,<br />
mit besserer Achtsamkeit.<br />
Eine Gehschule <strong>der</strong> Versöhnung ist <strong>der</strong><br />
christliche Glaube. Denn Menschen, die<br />
sich in allem von einem sie liebenden DU<br />
getragen wissen, sollten sich leichter versöhnen<br />
können. Bernd Kopp<br />
Jesus – das brot<br />
des lebens<br />
Erstkommunionfeier in Pfäffikon<br />
Samstag, 16. Mai 2009, 16.30 Uhr<br />
Gemeinsam mit ihren Eltern und Geschwistern<br />
dürfen folgende Kin<strong>der</strong> aus Fehraltorf<br />
dieses Fest feiern:<br />
Jessica Diethelm, Eric Elsener, Leonardo<br />
Eres, Paola Garcia, Joshua Gorecki, Lorena<br />
Lucchini, Sabrina Morf, Valentim Pinheiro<br />
Santos Da Silva, Alex Pulice, Florian<br />
Schmid, Lisa Stella, Andrina Vögeli.<br />
Wir wünschen allen Familien einen beglückenden,<br />
frohen Festtag und dass die<br />
Freude dieses Tages weiter klingen möge<br />
im Alltag.<br />
katholISchE PFarrEI / vErMISchtES<br />
beni’s Manneclub<br />
Besuch des Seleger Moors in Rifferswil am<br />
Freitag, 15. Mai 2009 mit Führung. Wir<br />
treffen uns am Bahnhof Pfäffikon um<br />
12.57 Uhr. Herzliche Einladung an alle<br />
Interessierten und an die Partnerinnen.<br />
Anmeldung bitte umgehend ans Pfarrei-<br />
sekretariat.<br />
Pfarreifest –<br />
40 Jahre Pfarreirat<br />
Sonntag, 14. Juni 2009<br />
Gross und Klein sind herzlich eingeladen!<br />
Programm<br />
09.45 Uhr Festgottesdienst gemeinsam<br />
mit <strong>der</strong> Italienermission<br />
11.30 Uhr Apéro<br />
12.30 Uhr Mittagessen<br />
13.45 Uhr Spiele für Kin<strong>der</strong> und<br />
Jugendliche<br />
16.00 Uhr Schlusswort Seelsorger<br />
Schriftliche Anmeldung bis 1. Juni<br />
2009 an:<br />
Kath. Pfarramt, Schärackerstr. 14, 8330<br />
Pfäffikon, E-Mail: sekretariat@benignus.ch.<br />
Flyer mit Anmeldetalon liegen in <strong>der</strong> Kirche<br />
auf.<br />
Wenn Sie einen Fahrdienst benötigen,<br />
melden Sie sich bitte auf dem Pfarramt.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.<br />
OK Pfarreirat<br />
Die kirchenpflege informiert<br />
– bauprojekte<br />
Ersatz <strong>der</strong> Sickerleitung<br />
Im Sommer 2008 traten an <strong>der</strong> Kirche<br />
Kanalisationsschäden auf, welche im Untergeschoss<br />
in zwei Luftschutzräumen<br />
Wasserschäden verursachten. Die Kirch<strong>gemeinde</strong><br />
muss nun die Sickerleitung Nord<br />
komplett erneuern. Es handelt sich bei<br />
dieser Sanierung um gebundene Ausgaben<br />
in <strong>der</strong> Höhe von ca. Fr. 120’000.00.<br />
Umbau und Umnutzung <strong>der</strong><br />
Schutzräume zu Aufenthalts- und<br />
Unterrichtsräumen<br />
Die Kirch<strong>gemeinde</strong> plant die drei Schutzräume<br />
im Untergeschoss, welche zurzeit<br />
noch vom Zivilschutz beansprucht werden,<br />
als Aufenthalts- und Unterrichtsräume<br />
um zunutzen. Dieses Bauprojekt wird<br />
an <strong>der</strong> Kirch<strong>gemeinde</strong>versammlung vom<br />
8. Juni 2009 traktandiert. Die Kosten belaufen<br />
sich auf ca. Fr. 395’000.00.<br />
Die Kirchenpflege möchte beide Projekte<br />
gleichzeitig ausführen lassen, um Synergien<br />
optimal zu nutzen und damit die Gesamtkosten<br />
zu senken.<br />
Die vollständige Pressemitteilung betreffend<br />
dieser Bauprojekte entnehmen Sie<br />
bitte unserer Homepage www.benignus.ch<br />
o<strong>der</strong> dem Schaukasten.<br />
Katholische Kirchenpflege, Pfäffikon ZH<br />
n Selbsthilfezentrum Zürcher oberland<br />
coPD – Gesprächs- & Sport-<br />
Selbsthilfe-Gruppe<br />
COPD ist eine chronische Lungenkrankheit, die hauptsächlich durch Rauchen und<br />
Luftverschmutzung verursacht wird. Frühe Erkennung, medikamentöse Behandlung<br />
und regelmässige körperliche Aktivität kann das Fortschreiten <strong>der</strong> Krankheit<br />
verlangsamen. Betroffene tauschen sich in einer Selbsthilfegruppe über diese<br />
Krankheit aus, die ihre Lebensqualität in verschiedener Hinsicht beeinträchtigt.<br />
Sie unterstützen sich gegenseitig mit ihren Erfahrungen und motivieren sich zu<br />
sportlichen Aktivitäten.<br />
Selbsthilfezentrum Zürcher Oberland, Im Werk 1, 8610 Uster<br />
Telefon 044 941 71 00 / Fax 044 941 71 40<br />
info@selbsthilfezentrum-zo.ch<br />
www.selbsthilfezentrum-zo.ch<br />
13
vErEINE<br />
n Sport-, Spiel- und Plauschwoche<br />
Sport, Spiel und Plausch<br />
Fehraltorf / russikon 2009<br />
Vom 10. bis 14. August 2009 (letzte<br />
Sommerferienwoche / 09.00 bis<br />
16.00 Uhr) findet in Fehraltorf die<br />
Sport, Spiel und Plauschwoche unter<br />
dem Patronat des Gemein<strong>der</strong>ates<br />
Fehraltorf statt.<br />
Auch dieses Jahr ist es uns gelungen, ein<br />
attraktives Programm zusammenzustellen,<br />
welches viele Höhepunkte beinhaltet.<br />
Teilnahmeberechtigt sind Schulkin<strong>der</strong> (auch<br />
Oberstufe) aus Russikon und Fehraltorf,<br />
welche die erste Klasse absolviert<br />
haben. Die Teilnahme ist aus organisatorischen<br />
Gründen auf 80 Kin<strong>der</strong> beschränkt.<br />
Die Anmeldungen werden in <strong>der</strong> Reihenfolge<br />
ihres Eingangs berücksichtigt.<br />
Im Voraus danken wir Eltern und Grosseltern,<br />
welche sich bereit erklären, einen<br />
Betreuungseinsatz während den Mahl-<br />
zeiten zu leisten. Strahlende Kin<strong>der</strong>augen,<br />
spontanes Lachen und das Kennenlernen<br />
an<strong>der</strong>er Eltern entschädigen Sie für Ihre<br />
Bemühungen. Ebenfalls ist Ihnen auch<br />
<strong>der</strong> Stolz des eigenen Kindes (meine Mutter<br />
/ Vater war auch dabei) sicher.<br />
14<br />
Für Verpflegung ist gesorgt. Am Dienstag<br />
haben wir eine Abendveranstaltung geplant.<br />
Willkommen sind trotzdem auch allfällige<br />
Znüni- o<strong>der</strong> Zvierispenden. Dies<br />
bitte bei uns voranmelden.<br />
Anmeldeformulare:<br />
www.<strong>fehraltorf</strong>.ch o<strong>der</strong><br />
www.russikon.ch o<strong>der</strong><br />
www.sportspielplausch.ch<br />
o<strong>der</strong> bei den Schulsekretariaten<br />
Anmeldeschluss:<br />
19. Juni 2009<br />
Kosten: Fr. 135.00 pro Kind<br />
(ab dem 2. Kind Fr. 100.00)<br />
Mittagessen: inbegriffen<br />
Nachtessen: inbegriffen am Dienstag<br />
Versicherung: ist Sache <strong>der</strong> Eltern des<br />
Kindes<br />
Ort: Fehraltorf und Umgebung<br />
Auskünfte: Margrit + Christian<br />
Wegmüller<br />
044 995 66 22<br />
christian.wegmueller@<br />
<strong>fehraltorf</strong>.ch<br />
n alpenclub im Gässli Fehraltorf<br />
Frohes Wan<strong>der</strong>n -<br />
Pflege <strong>der</strong><br />
kameradschaft<br />
mit dem alpenclub<br />
im Gässli Fehraltorf<br />
Eine Mitgliedschaft beim Alpenclub im<br />
Gässli Fehraltorf bringt viel. För<strong>der</strong>ung<br />
des Volkssports Wan<strong>der</strong>n mit Teilnahme<br />
an Volkswan<strong>der</strong>tagen, neue Bekanntschaften,<br />
Kameradschaft usw.<br />
Wir machen auch Ausflüge und organisieren<br />
jedes Jahr die Int. Volkswan<strong>der</strong>tage in<br />
Fehraltorf.<br />
Dieses Jahr finden die Int. Volkswan<strong>der</strong>tage<br />
in Fehraltorf am 12. / 13. September<br />
2009 statt.<br />
Immer am letzten Donnerstag im Monat<br />
treffen wir uns ab 20.00 Uhr im Restaurant<br />
Frohsinn in Fehraltorf zu einem ungezwungenen,<br />
bereits zur Tradition gewordenen<br />
«Höck».<br />
Wir würden uns sehr freuen, neue Gesichter<br />
begrüssen zu können, damit unser<br />
über 30-jähriger Verein weiterhin seine<br />
Aufgaben erfüllen und bestehen kann.<br />
Wir danken allen für Ihr Interesse.<br />
Alpenclub im Gässli Fehraltorf<br />
Der Vorstand<br />
NAVYBOOT-HERRENTASCHE Fr. 35.00
n turnverein Fehraltorf<br />
Fiirabig-cup<br />
8. Mai 2009 Fehraltorf<br />
Herzlich willkommen<br />
zum 8. Fiirabig-Cup in Fehraltorf!<br />
Dieser Anlass findet kurz vor den ersten<br />
Turnfesten statt. Er bietet den Vereinen<br />
die Möglichkeit, ihren momentanen Leistungsstand<br />
zu ermitteln und gegen die<br />
Konkurrenz in mess- und schätzbaren Disziplinen<br />
anzutreten.<br />
Wir erwarten 30 Vereine mit ca. 600 Turnerinnen<br />
und Turnern aus dem Zürcher<br />
Oberland, Tösstal und Weinland.<br />
Programm<br />
Sportliche Highlights<br />
von 17.45 Uhr bis 22.00 Uhr<br />
auf den Sportanlagen Heiget<br />
Verpflegungsmöglichkeiten ab 17.30 Uhr<br />
in <strong>der</strong> Sporthalle<br />
Festwirtschaft / Bar und Party<br />
ab ca. 22.00 Uhr<br />
in <strong>der</strong> Mehrzweckhalle Heiget<br />
Rangverkündigung ca. 23.45 Uhr in <strong>der</strong><br />
Mehrzweckhalle Heiget<br />
Unsere Aktiven präsentieren ihr<br />
Können zu folgenden Zeiten:<br />
Turnverein Fehraltorf<br />
Speer 17.45 Uhr<br />
Sprung 19.28 Uhr<br />
Hochsprung 18.25 Uhr<br />
Pendelstafette 20.00 Uhr<br />
Damenturnverein Fehraltorf<br />
Weitsprung 17.45 Uhr<br />
Stufenbarren 20.01 Uhr<br />
Schleu<strong>der</strong>ball 18.45 Uhr<br />
Wurfstab 20.45 Uhr<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Turnverein Fehraltorf<br />
www.tv<strong>fehraltorf</strong>.ch<br />
n Seniorenverein Fehraltorf<br />
Nachmittagswan<strong>der</strong>ung<br />
Eglisau – buchberg<br />
Donnerstag, 28. Mai 2009<br />
Wan<strong>der</strong>weg Eglisau nach Buchberg SH und zurück nach Eglisau<br />
bergauf 140 m kurzes, steiles Teilstück; bergab 140 m leicht<br />
Wan<strong>der</strong>zeit ca. 2 ½ Stunden<br />
Treffpunkt 11.45 Uhr Bahnhof Fehraltorf<br />
Hinfahrt 12.00 Uhr nach Eglisau<br />
Rückkehr 17.58 Uhr Bahnhof Fehraltorf<br />
Kosten Fr. 12.00 mit Halbtax; Fr. 24.00 ohne Halbtax<br />
inkl. Unkostenbeitrag; Kollektivbillett wird besorgt!<br />
Ausrüstung gute Wan<strong>der</strong>schuhe, Wan<strong>der</strong>stöcke möglicherweise hilfreich<br />
Sonnenschutz, Regenschutz je nach Wetter<br />
Halbtaxabo/GA nicht vergessen<br />
Kaffeehalt Restaurant Sternen, Buchberg<br />
Versicherung ist Sache <strong>der</strong> Teilnehmenden<br />
Durchführung bei schlechter Wettervorhersage telefonische Auskunft<br />
Mittwoch, 18.00 – 20.00 Uhr, Tel. 044 954 32 59<br />
Anmeldung bis spätestens Montag, 25. Mai 2009<br />
bei Harry Straub, Stadacherstrasse 47, 8320 Fehraltorf<br />
mittels Anmeldetalon<br />
✂<br />
Nächster Anlass: Donnerstag, 4. Juni 2009, Velo-Tagestour<br />
Name Vorname Tel.<br />
Name Vorname Tel.<br />
Ich/Wir besitze(n) ein Halbtaxabo keines GA<br />
vErEINE<br />
15
vErEINE<br />
n Frauenchor Fehraltorf<br />
Fahrt ins blaue<br />
Einladung zum<br />
Seniorenausflug<br />
Dienstag, 19. Mai 2009<br />
Abfahrt<br />
12.30 Uhr ab Hechtplatz<br />
(Rückkehr etwa 19.00 Uhr)<br />
Kosten <strong>der</strong> Fahrt<br />
Fr. 20.00 je Teilnehmer, <strong>der</strong> AHV-berechtigt<br />
ist. Von <strong>der</strong> Gemeinde erhalten wir<br />
jedes Jahr einen Beitrag an die Reise-<br />
kosten.<br />
✂<br />
16<br />
Anmeldung<br />
Ich melde Personen an.<br />
Name / Vorname<br />
Adresse<br />
Zabig Nr. 1: Eichberg-Zvieri<br />
Bauernschinken, Rohschinken, Bauernspeck, Portion Fr. 25.00<br />
Mostbröckli, Salami, Käse und Garnituren, kleine Portion Fr. 19.50<br />
Zabig Nr. 2: Hornusser Rösti<br />
Grillierte Pouletschnitzel, auf Rösti Fr. 21.00<br />
mit Knoblauchmousse<br />
Bitte kreuzen Sie Ihr Wunschmenü im Kästchen an<br />
Anmeldung bitte<br />
bis spätestens 12. Mai 2009<br />
an Wilma Haltinner, Chüeferistr. 12a,<br />
8320 Fehraltorf, Telefon 043 355 88 25,<br />
gwhaltinner@gmx.ch.<br />
Auch nicht AHV-Berechtigte sind herzlich<br />
eingeladen; sie müssen jedoch den ganzen<br />
Fahrpreis bezahlen.<br />
Wir freuen uns auf die Fahrt und hoffen<br />
auf einen sonnigen Tag und viele reiselustige<br />
Seniorinnen und Senioren.<br />
Frauenchor Fehraltorf<br />
Die Präsidentin: Wilma Haltinner<br />
n landfrauenvereinigung<br />
Willkommen<br />
zur Pflanzentauschbörse<br />
Haben sie überzählige Zimmerpflanzen<br />
o<strong>der</strong> wuchert es im Garten o<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Rabatte?<br />
(Ein- o<strong>der</strong> mehrjährige Pflanzen<br />
und Blumen, Bodendecker usw.). Liegen<br />
im Keller noch schöne Töpfe?<br />
Bringen Sie alles mit am<br />
Samstag, 9. Mai 2009<br />
ab 13.30 Uhr<br />
an die Kempttalstrasse 100 in Fehraltorf,<br />
bei Familie S. und W. Berger.<br />
Auch ohne Pflanzen und mit Kin<strong>der</strong>n sind<br />
Sie herzlich willkommen. Vielleicht finden<br />
Sie bei uns genau das, was Ihnen noch<br />
gefehlt hat. Informieren Sie sich bei Kaffee<br />
und Kuchen über das Tätigkeitsprogramm<br />
von uns Pfäffiker Landfrauen.
n Samariterverein Fehraltorf<br />
Wenn Wunden klaffen<br />
So <strong>der</strong> spektakuläre Titel <strong>der</strong> Vereinsübung,<br />
an <strong>der</strong> sich die Samariter auf die<br />
Postendienstarbeit <strong>der</strong> kommenden Saison<br />
vorbereitet haben.<br />
Wunden aller Art sind ein wohl bekanntes<br />
Thema auf dem Postendienst. Oft sieht es<br />
– bedingt durch die starke Blutung – dramatischer<br />
aus, als es ist. Es lohnt sich deshalb,<br />
einen Blick auf die verschiedenen<br />
Verletzungen <strong>der</strong> Haut zu werfen. Schürf-,<br />
Schnitt- sowie Platz-, Quetsch-, Riss- und<br />
n Jodelchörli am Pfäffikersee<br />
Brandwunden gehören zu den bekanntesten<br />
Verletzungen <strong>der</strong> Haut. Sofort richtig<br />
handeln ist deshalb gefragt. In einem Theorieteil<br />
befasste sich die eine Gruppe mit<br />
diesem Thema. Wichtig und zu beachten<br />
ist <strong>der</strong> Eigenschutz: Immer Handschuhe<br />
tragen! Grundsätzlich gilt es alle Wunden<br />
zuerst zu reinigen und dann mit einem<br />
handelsüblichen Desinfektionsmittel zu<br />
desinfizieren. Stark blutende Wunden<br />
müssen gestillt werden, danach gilt es ab-<br />
75 Jahre Jodelchörli<br />
am Pfäffikersee<br />
Jubiläums-kirchenkonzert<br />
Sonntag, 17. Mai 2009 in <strong>der</strong> ref. kirche Pfäffikon<br />
Beginn um 19.30 Uhr<br />
Mitwirkende:<br />
Alphornbläser Züri-Oberland, D’urchige Tösstaler,<br />
Familien-Quartett Marianne Weingart, Konolfingen,<br />
Harmony Strings, Pfäffikon, Jodelclub Glärnisch, Glarus,<br />
Jodelchörli Am Pfäffikersee<br />
Herzlich willkommen zu unserem Jubiläumskonzert<br />
Weitere Infos unter: www.jodler-pfaeffikon.ch<br />
vErEINE<br />
zuschätzen, ob sie durch einen Arzt versorgt,<br />
sprich genäht werden müssen. Der<br />
Impfschutz des Patienten sollte ebenfalls<br />
abgeklärt werden (Tetanus). Bei allen<br />
Wunden besteht die Gefahr einer Infektion.<br />
Die Gefahr ist hier bei Schürfwunden<br />
fast noch grösser als bei tieferen Verletzungen.<br />
Diese werden nämlich durch eine<br />
stärkere Blutung von alleine gereinigt.<br />
Unterdessen befasste sich die zweite<br />
Gruppe mit Moulagieren, mit dem Modellieren<br />
künstlicher Wunden. Beim Anlegen<br />
einer künstlichen Wunde gilt es vor allem<br />
einmal, sich vorzustellen, wie <strong>der</strong> Unfallhergang<br />
war. Bei einem Sturz beispielsweise<br />
stützt sich <strong>der</strong> Verunfallte höchstwahrscheinlich<br />
mit den Händen auf, um<br />
den Fall abzuschwächen. Dabei verletzt er<br />
sich die Handflächen und nicht den Handrücken.<br />
Eine Moulage sollte also immer an<br />
einer realistischen Stelle platziert werden.<br />
Nun konnten die Mitglie<strong>der</strong> beginnen, mit<br />
Wachs einen Aufbau an <strong>der</strong> vorgesehen<br />
Stelle an <strong>der</strong> Hand o<strong>der</strong> im Gesicht zu modellieren.<br />
Dazu wird Wachs verwendet und<br />
an die Daumen kommt Vaseline, damit<br />
das Wachs beim Modellieren nicht an den<br />
eigenen Fingern klebt. Dieser Aufbau wird<br />
nun mit Pu<strong>der</strong> abgedeckt, damit er nicht<br />
glänzt und damit durch den Schwammtupfer<br />
so eine Art Hautstruktur entsteht. Jetzt<br />
kann nach Belieben ein tiefer Schnitt in<br />
den Aufbau gemacht werden. Die künstlichen<br />
Wundrän<strong>der</strong> werden etwas auseinan<strong>der</strong>gezogen<br />
und die Wunde mit dickem<br />
Blut gefüllt. Das sieht nun schon ziemlich<br />
echt aus. Doch zu guter Letzt wird die<br />
Wunde mit Filmblut noch etwas ausgeschmückt<br />
und dramatisiert.<br />
Und schon bald war die ganze Gruppe fertig<br />
moulagiert. Je<strong>der</strong> hatte irgendwo eine<br />
Verletzung an den Händen o<strong>der</strong> im Gesicht.<br />
Die einen nur Schürfungen, an<strong>der</strong>e<br />
bluteten aber ganz schön!<br />
Unterdessen hatte die an<strong>der</strong>e Gruppe<br />
einen Postendienst Arbeitsplatz eingerichtet<br />
und die Verletzten konnten sich von<br />
ihren Samariterkollegen fachgerecht behandeln<br />
und verbinden lassen.<br />
Im Anschluss wurde das Spiel dann umgedreht,<br />
so dass am Schluss je<strong>der</strong> von <strong>der</strong><br />
Theorie und vom Moulagieren profitieren<br />
konnte.<br />
Eine gelungene Übung als Vorbereitung<br />
auf die kommende Postendienstarbeit!<br />
17
vErEINE / vErMISchtES<br />
n Natur & umwelt Fehraltorf<br />
Fehraltorfer velo-occasionen:<br />
in ouagadougou heiss begehrt<br />
Seit Jahren sammelt <strong>der</strong> Verein Natur &<br />
Umwelt im Rahmen <strong>der</strong> Velobörse gebrauchsfähige<br />
o<strong>der</strong> mit wenig Aufwand<br />
reparierbare Fahrrä<strong>der</strong>. Diese werden<br />
18<br />
über die Velorecycling-Werkstatt Draht-<br />
esel in Liebefeld in verschiedene Entwicklungslän<strong>der</strong>,<br />
insbeson<strong>der</strong>e nach Westafrika,<br />
verschifft. Unsere Velos gelangen nach<br />
Burkina Faso.<br />
Diese ehemalige französische Kolonie gilt<br />
als das Zweiradland des Kontinents und<br />
die Velos sind ein wichtiges und günstiges<br />
Transportmittel: Krankenschwestern erreichen<br />
so ihre Patienten, Händler liefern<br />
damit ihre Waren aus und Bauern legen<br />
auf diese Weise den Weg zu ihren Fel<strong>der</strong>n<br />
zurück.<br />
Neue chinesische Billigvelos wirken dort<br />
auf den ersten Blick zwar sehr verlockend,<br />
hinsichtlich <strong>der</strong> Qualität lassen sie aber<br />
n bfu<br />
Die landstrasse ist die gefährlichste Strasse<br />
Die bfu veröffentlicht ihre Studie zur Sicherheit auf ausserortsstrassen<br />
Über die Hälfte <strong>der</strong> im Strassenverkehr<br />
Getöteten verlieren ihr Leben<br />
auf Ausserortsstrassen – also mehr<br />
als auf Autobahnen und innerorts zusammen.<br />
Die bfu – Beratungsstelle<br />
für Unfallverhütung hat in einer umfassenden<br />
Studie die Sicherheit im<br />
Ausserortsverkehr analysiert und daraus<br />
Massnahmen abgeleitet, um die<br />
Landstrassen sicherer zu machen.<br />
Zwar lässt sich in Hinblick auf die tödlich<br />
Verunfallten in den letzten 16 Jahren eine<br />
positive Entwicklung feststellen: Starben<br />
1992 bei Unfällen auf Ausserortsstrassen<br />
noch 453 Personen, betrug im Jahr 2007<br />
die Anzahl <strong>der</strong> Todesopfer 196. Dennoch<br />
bleibt die Tatsache, dass im Durchschnitt<br />
pro Jahr 53% aller auf Schweizer Strassen<br />
getöteten Personen ihr Leben auf Ausserortsstrassen<br />
verlieren.<br />
In einer interdisziplinär angelegten Studie<br />
hat die bfu, das Schweizer Kompetenzzen-<br />
trum für Unfallprävention, die Situation<br />
auf dem Ausserortsstrassennetz – gemäss<br />
Berechnungen <strong>der</strong> bfu erstreckt es sich<br />
auf ca. 34 000 km – umfassend untersucht.<br />
Dabei wurde das polizeilich registrierte<br />
Unfallgeschehen im Hinblick auf die<br />
Verletzungsschwere ausgewertet. Insgesamt<br />
wurden rund 190 000 Fälle mit 2500<br />
getöteten Personen analysiert.<br />
Als häufigste Unfalltypen identifiziert die<br />
Studie Kollisionen mit entgegenkommenden<br />
Fahrzeugen bzw. mit festen Hin<strong>der</strong>nissen<br />
ausserhalb <strong>der</strong> Fahrbahn, insbeson<strong>der</strong>e<br />
Bäumen. Zu den Faktoren, die die<br />
Verletzungsschwere beeinflussen, gehören<br />
nebst den bekannten wie Alkohol am<br />
Steuer, hohe Geschwindigkeit und Nichtbenutzen<br />
von Sicherheitsgurten beispielsweise<br />
auch die Art des gefahrenen Fahrzeugs<br />
o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Strassenzustand.<br />
Von den Ergebnissen <strong>der</strong> Untersuchung<br />
leitet die Studie eine Reihe von Massnahmen<br />
ab, die geeignet sind, das Unfallrisiko<br />
viele Wünsche offen. Für Schweizer Occasionen,<br />
die wegen ihrer Stabilität, Reparaturfreundlichkeit<br />
und Langlebigkeit einen<br />
sehr guten Ruf haben, besteht deshalb<br />
immer eine Nachfrage.<br />
Wir haben uns im Jahr 2002 zum ersten<br />
Mal an dieser Sammlung beteiligt und<br />
konnten in den vergangenen sieben Jahren<br />
rund 80 Velos <strong>der</strong> Velorecycling-Werkstatt<br />
Drahtesel übergeben und einer neuen<br />
Bestimmung zuführen.<br />
Vorschau:<br />
21. Juni 2009: Botanische Exkursion<br />
(Randen, SH)<br />
Natur & Umwelt Fehraltorf<br />
Beat Germann, Chatzenrainstr. 4,<br />
8320 Fehraltorf, Tel. 044 954 13 69<br />
www.naturschutz-<strong>fehraltorf</strong>.ch<br />
auf Ausserortsstrassen zu reduzieren sowie<br />
die Verletzungsschwere von Unfallopfern<br />
zu verringern. Dazu gehören bekannte<br />
For<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> bfu, so etwa ein<br />
Alkoholverbot für Neulenker o<strong>der</strong> vermehrte<br />
Polizeikontrollen, aber auch neue<br />
Massnahmen wie zum Beispiel die stärkere<br />
För<strong>der</strong>ung von Personenwagen mit<br />
elektronischer Stabilitätskontrolle, eine<br />
vermehrte bauliche Trennung <strong>der</strong> Fahrtrichtungen<br />
auf stark befahrenen Strassen<br />
sowie die Entfernung o<strong>der</strong> Absicherung<br />
von Hin<strong>der</strong>nissen, die zu nahe am<br />
Strassenrand stehen. Die bfu empfiehlt<br />
zudem, auf nachweislich gefährlichen<br />
Strecken – etwa bei problematischen Gefällstrecken<br />
– die Geschwindigkeitslimite<br />
abschnittsweise herabzusetzen.<br />
Informationen: bfu-Medienstelle,<br />
Tel. +41 31 390 21 16, www.bfu.ch
n Ziegenzuchtverein Züri oberland<br />
Ziegenschau in Fehraltorf<br />
Erstmals seit über 50 Jahren findet in<br />
Fehraltorf wie<strong>der</strong> eine Genossenschafts-<br />
Ziegenschau statt. Am 23. Mai 2009 zeigt<br />
<strong>der</strong> Ziegenzuchtverein Züri Oberland beim<br />
«Heiget-Huus» 5 Ziegenrassen.<br />
Vor 90 Jahren gab es im Kanton Zürich<br />
17 230 Ziegen und 5822 Ziegenbesitzer. In<br />
Kleinstbeständen besserte die Ziege die<br />
schmale Kost <strong>der</strong> Kleinbauern und Fabrikarbeiter<br />
auf. In <strong>der</strong> Region setzten sich die<br />
Genossenschaften Weisslingen-Theilingen<br />
und Fehraltorf für eine Verbesserung <strong>der</strong><br />
Ziegenschau<br />
Samstag, 23. Mai 2009,<br />
10.00 – 15.00 Uhr<br />
beim «Heiget-Huus»,<br />
Fehraltorf<br />
über 100 Ziegen, 5 Rassen<br />
Gitzi-Streichelzoo,<br />
Wettbewerb<br />
Festwirtschaft<br />
Wahl von Miss Züri Oberland<br />
Ziegenzucht ein. Beson<strong>der</strong>s Tierarzt Wettstein<br />
aus Fehraltorf sah im Ankauf von<br />
hochwertigen Zuchttieren <strong>der</strong> Saanenrasse<br />
echten Zuchtfortschritt und kaufte im<br />
Hochzuchtgebiet wertvolle Zuchttiere. Mit<br />
dem zunehmenden Wohlstand nach dem<br />
zweiten Weltkrieg verschwanden die Ziegen<br />
immer mehr. Auch wenn einige<br />
Ziegenrassen von Pro Specie Rara betreut<br />
werden, sind doch die meisten Schweizer<br />
Ziegenrassen gut verbreitet und nicht gefährdet.<br />
In den letzten Jahren fanden<br />
n krebsliga Schweiz<br />
blumenverkauf <strong>der</strong> krebsliga<br />
am 16. Mai 2009 in Fehraltorf<br />
vErMISchtES<br />
Am Samstag, 16. Mai 2009 findet zum dreizehnten Mal <strong>der</strong> Blumenverkauf<br />
<strong>der</strong> Krebsliga statt. In etwa 140 Ortschaften <strong>der</strong> ganzen Schweiz, darunter<br />
auch in Fehraltorf, werden wie<strong>der</strong>um rund tausend freiwillige Helferinnen<br />
und Helfer «Sonnenscheinsüüferli» im Namen <strong>der</strong> Krebsliga verkaufen. Die<br />
Pflanze kostet Fr. 15.00. Davon gehen Fr. 10.00 direkt an die Krebsliga.<br />
Erwerben können die Passantinnen und<br />
Passanten die «Sonnenscheinsüüferli» von<br />
08.30 bis 11.30 Uhr vor dem Coop, <strong>der</strong><br />
Bibliothek, <strong>der</strong> Post und <strong>der</strong> Migros in<br />
Fehraltorf. Verkauft werden die roten,<br />
weissen o<strong>der</strong> lilafarbenen «Sonnenscheinsüüferli»<br />
in hübschen Terrakotta Töpfen.<br />
Die mit dem Schweizer Qualitätslabel Plantiance<br />
ausgezeichneten Pflanzen stammen<br />
aus Gärtnereien, die JardinSuisse, dem<br />
Unternehmerverband Gärtner Schweiz,<br />
angehören. Der Verband ist Partner des<br />
Blumenverkaufs <strong>der</strong> Krebsliga.<br />
Nicht wegzudenken sind die freiwilligen<br />
Helferinnen und Helfer, welche einen Tag<br />
lang ihre Zeit zu Gunsten <strong>der</strong> Krebsliga<br />
spenden. Nur dank diesem Einsatz ist <strong>der</strong><br />
Blumenverkauf überhaupt möglich durchzuführen.<br />
Erlös geht direkt an Krebsliga<br />
Wer eine Pflanze von Fr. 15.00 am Stand<br />
kauft, spendet so Fr. 10.00 direkt <strong>der</strong><br />
immer mehr naturbegeisterte Leute wie<strong>der</strong><br />
zurück zu den Ziegen.<br />
Am Samstag, 23. Mai 2009 findet von<br />
10.00 – 15.00 Uhr die jährliche Genossenschaftsschau<br />
statt. Über 100 Ziegen in<br />
fünf Rassen werden aufgeführt und von<br />
Experten beurteilt. Ein Gitzi-Streichelzoo<br />
bietet für Kin<strong>der</strong> ein beson<strong>der</strong>es Erlebnis.<br />
Eine kleine Festwirtschaft sorgt für das<br />
leibliche Wohl. Ein Höhepunkt ist die Wahl<br />
von Miss Züri Oberland.<br />
Krebsliga Schweiz o<strong>der</strong> <strong>der</strong> kantonalen<br />
Liga, die sich am Verkauf <strong>der</strong> Pflanzen beteiligt.<br />
Letztes Jahr kamen so schweizweit rund<br />
Fr. 290’000.00 zusammen. In Fehraltorf<br />
konnten rund Fr. 2000.00 gesammelt<br />
werden.<br />
Dieses Geld kommt krebskranken Menschen<br />
und ihren Angehörigen zu gute,<br />
aber auch investiert die Krebsliga in die<br />
Forschung und in die Prävention von<br />
Krebserkrankungen.<br />
Für zusätzliche Informationen:<br />
Für Fehraltorf, Verena Hubmann,<br />
044 954 00 09 o<strong>der</strong> Krebsliga Schweiz,<br />
Denise Allemand, 031 389 92 64 o<strong>der</strong><br />
denise.allemand@krebsliga.ch.<br />
Die vollständige Liste <strong>der</strong> Verkaufsstellen<br />
finden Sie unter www.krebsliga.ch.<br />
19
vErMISchtES<br />
n tischlein deck dich<br />
Die Schweizer lebensmittelhilfe expandiert weiter<br />
Über 6 Millionen volle teller für 9000<br />
armutsbetroffene<br />
Tischlein deck dich verzeichnet einen neuen Rekord: Im letzten Jahr konnte<br />
die Nonprofit-Organisation 1’270’000 Kg einwandfreie Lebensmittel an<br />
armutsbetroffene Menschen in <strong>der</strong> Schweiz verteilen. Diese konnten damit<br />
über 6 Mio. volle Teller füllen, wie im soeben erschienen Geschäftsbericht<br />
nachzulesen ist. Aufgrund <strong>der</strong> anhaltenden Nachfrage will Tischlein deck<br />
dich in diesem Jahr weitere Lebensmittelabgabestellen in <strong>der</strong> Schweiz<br />
eröffnen.<br />
Samuel Sägesser, Geschäftsführer von<br />
Tischlein deck dich, blickt stolz auf die<br />
letztjährigen Zahlen. «Unterdessen profitieren<br />
9000 Personen wöchentlich von unserer<br />
Lebensmittelhilfe», berichtet Sägesser.<br />
Im letzten Jahr eröffnete Tischlein<br />
deck dich weitere neun Abgabestellen in<br />
<strong>der</strong> Schweiz. Die abgegebene Menge Lebensmittel<br />
stieg von 832 Tonnen im Jahr<br />
2007 auf 1270 Tonnen im letzten Jahr.<br />
«Unsere Lebensmittelhilfe wird immer<br />
bekannter, und unsere Organisation geniesst<br />
immer mehr Vertrauen», meint<br />
Sägesser. So geben unterdessen über<br />
400 verschiedene Firmen aus <strong>der</strong> Lebensmittelbranche<br />
ihre Produkte, die sie nicht<br />
mehr verkaufen können, an Tischlein deck<br />
dich ab. Inzwischen helfen 940 freiwillige<br />
Mitarbeitende dem Verein bei <strong>der</strong> Lebensmittelausgabe<br />
an den 63 Abgabestellen.<br />
Nachfrage steigt stetig<br />
«Die Nachfrage nach unserem Angebot ist<br />
grösser geworden. Wir erhalten sehr viele<br />
Anfragen von Gemeinden o<strong>der</strong> von Privatpersonen,<br />
die in ihrer Region eine Tischlein<br />
deck dich-Abgabestelle ins Leben rufen<br />
möchten», erklärt Sägesser. Immer<br />
mehr soziale Fach- und Beratungsstellen<br />
bestellen Bezugskarten. Denn: Lebensmittel<br />
beziehen darf nur, wer eine gültige Bezugskarte<br />
vorweisen kann. Und diese wird<br />
erst nach genauer Abklärung <strong>der</strong> finanziellen<br />
Verhältnisse <strong>der</strong> betreffenden Person<br />
von den Sozialfachstellen ausgehändigt.<br />
«Wir haben das Kontingent <strong>der</strong> diesjährigen<br />
Bezugskarten auf zehn pro Sozialfachstelle<br />
gekürzt, um einen Ansturm auf unsere<br />
Abgabestellen vorzubeugen. Denn:<br />
Das Angebot von Tischlein deck dich<br />
20<br />
spricht sich schnell herum. Die Kapazität<br />
an unseren Abgabestellen ist aber beschränkt.<br />
Und <strong>der</strong> Nachschub an Lebensmitteln<br />
muss gesichert sein. «Aufgrund<br />
des vorhandenen Bedürfnisses werden wir<br />
in diesem Jahr weitere Abgabestellen errichten»,<br />
berichtet Sägesser. Über zehn<br />
neue Abgabestellen in allen Landesteilen<br />
<strong>der</strong> Schweiz sind in Planung.<br />
Mit vielen Bällen jonglieren<br />
Es ist ein anspruchsvoller Balanceakt, <strong>der</strong><br />
viel Erfahrung erfor<strong>der</strong>t: Auf <strong>der</strong> einen<br />
Seite muss Sägesser die Nachfrage nach<br />
neuen Abgabestellen steuern und die ausgeklügelte<br />
Logistik mit nur neun Kühlfahrzeugen<br />
planen. Auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Seite<br />
muss für genügend Lebensmittelnachschub<br />
gesorgt werden, um die Taschen<br />
<strong>der</strong> Tischlein deck dich-Kunden zu füllen.<br />
All das geht letztlich nicht ohne zusätzliche<br />
finanzielle Mittel. Denn ein weiterer Ausbau<br />
benötigt zusätzliche Investitionen sowohl<br />
in Fahrzeuge als auch in Manpower.<br />
Sägesser zeigt sich optimistisch: «Bis jetzt<br />
ist es uns noch immer gelungen, mit<br />
verschiedenen Bällen erfolgreich zu jonglieren.»<br />
Weitere Informationen:<br />
Sekretariat <strong>der</strong> Sozialbehörde Fehraltorf<br />
Telefon 043 355 77 03<br />
Tischlein deck dich auf einen Blick<br />
Die Nonprofit-Organisation Tischlein deck dich verteilt in <strong>der</strong> Schweiz qualitativ einwandfreie<br />
Lebensmittel und Waren direkt an Menschen, die in einem finanziellen<br />
Engpass leben. Dabei handelt es sich um Produkte, die kurz vor dem Verfallsdatum<br />
stehen, aus Überproduktionen stammen o<strong>der</strong> <strong>der</strong>en Verpackung beschädigt ist.<br />
Auf die kontrollierte Abgabe legt Tischlein deck dich hohen Wert: Erstens erhalten<br />
nur bedürftige Personen die für den Bezug notwendige Karte. Diese wird von sozialen<br />
Fachstellen erst nach gründlicher Abklärung ausgestellt. Zweitens sorgen wir<br />
für ein funktionierendes Qualitätsmanagement: Wir verteilen nur qualitativ einwandfreie<br />
Lebensmittel.<br />
Der konfessionell und politisch unabhängige Verein lebt von Produktspenden und<br />
finanziert sich aus Firmen- und Stiftungsbeiträgen sowie Spenden. Coop, Howeg<br />
und die Ernst Göhner Stiftung unterstützen Tischlein deck dich als Hauptsponsoren.<br />
Über 940 freiwillig Mitarbeitende, neun Personen aus dem Beschäftigungsprogramm<br />
sowie zwei Zivildienstleistende arbeiten mehrheitlich ehrenamtlich für die Nonprofit-Organisation.<br />
Mittlerweile gibt es in <strong>der</strong> Schweiz 63 Abgabestellen. Pro Woche<br />
versorgt Tischlein deck dich insgesamt ca. 9000 Personen. Letztes Jahr verteilte<br />
Tischlein deck dich 1270 Tonnen Lebensmittel und füllt damit über 6 Millionen Teller<br />
armutsbetroffener Menschen.<br />
Weitere Informationen unter www.tischlein.ch<br />
Sie können Tischlein deck dich unterstützen: Spendenkonto PC 87-755687-0
Jeden Dienstag, ab 17.00 Uhr ist Herrenabend. Je<strong>der</strong> gegen<br />
Jeden. Auch <strong>der</strong> kulinarische Teil kommt nicht zu kurz!<br />
Donnerstags-Club, Mann und Frau trifft sich zwischen 14.00<br />
und 17.00 Uhr zum freien Spielen.<br />
�<br />
Herzlich willkommen im<br />
Tennisclub Fehraltorf<br />
Was Sie bei uns erwartet:<br />
� Neben dem Clubhaus stehen 4 Sandplätze mit Flutlicht für den Spielbetrieb<br />
sowie eine Ballwand, Ballmaschine und für die Kin<strong>der</strong> ein Spielplatz zur<br />
Verfügung<br />
� Spielbetrieb für Anfänger/innen sowie Hobby- bis Wettkampfspieler/innen<br />
� Umfassendes Trainingsangebot für Junioren und Erwachsene<br />
� Eine sportliche und fröhliche Clubstimmung, kreiert durch unsere rund 200<br />
Aktiven und Junioren<br />
� Ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Clubprogramm wie zum Beispiel:<br />
Aktive-, Junioren und<br />
Kidstenniskurse werden<br />
durch die Tennislehrer-<br />
/innen unserer Tennisschule<br />
angeboten.<br />
Nächste ausgaben<br />
Redaktionsschluss Erscheinung Ausgabe<br />
15. Mai, 10.00 Uhr 2. Juni 06<br />
19. Juni, 10.00 Uhr 7. Juli 07<br />
Beiträge elektronisch o<strong>der</strong> auf Datenträger an die Gemeindeverwaltung.<br />
(redaktion@<strong>fehraltorf</strong>.ch)<br />
Frauennachmittag. Immer am Dienstagnachmittag. Auch<br />
hier gilt, neben dem Sport soll noch Zeit für einen Schwatz<br />
bleiben!<br />
Natürlich muss es nicht<br />
immer Tennis sein!<br />
Durch die Tennisbrille gesehen gibt es mindestens 4 Gründe um dabei zu sein:<br />
� Sie möchten von April bis Oktober auf unseren gepflegten Sandplätzen im Freien<br />
Tennis spielen?<br />
� Sie suchen passende Spielpartner/innen egal welcher Alters- und Spielstufe?<br />
� Sie möchten Ihr Tennisspiel verbessern o<strong>der</strong> es erlernen? Unsere Tennislehrer<br />
unterstützen Sie!<br />
� Sie mögen spannende, sportliche und gesellschaftliche Kontakte?<br />
Ja? Dann melden Sie sich. Wir freuen uns auf Sie!<br />
Weitere Infos auf www.tc-<strong>fehraltorf</strong>.ch o<strong>der</strong> durch Präsidenten Hans-Ruedi Ruprecht, Tel.-Nr. 044 954 12 34<br />
vErEINE
Galerie Halterhaus Fehraltorf 8. bis 21. Mai 2009<br />
eigen-artig<br />
Galerie Halterhaus Fehraltorf 8. bis 21. Mai 2009<br />
eigen-artig<br />
Inge Louven Bil<strong>der</strong> - Skulpturen - Objekte<br />
Inge Louven Bil<strong>der</strong> - Skulpturen - Objekte<br />
Anm. d. Red.: Bitte das Bild verwenden, welches Sie im Ordner finden (neue Wege gehen)<br />
Bitte auch darauf achten, dass <strong>der</strong> Schriftzug „eigenartig“ (oben) in genau dieser Schrift<br />
abgedruckt Anm. d. Red.: werden Bitte kann. das Bild Falls verwenden, dies Probleme welches bereiten Sie im sollte, Ordner melden finden (neue Sie sich Wege bitte gehen) bei mir.<br />
Danke.<br />
Bitte auch darauf achten, dass <strong>der</strong> Schriftzug „eigenartig“ (oben) in genau dieser Schrift<br />
abgedruckt werden kann. Falls dies Probleme bereiten sollte, melden Sie sich bitte bei mir.<br />
Danke.<br />
Vernissage Freitag, 8. Mai 2009, 18.30 – 21.00 Uhr<br />
Vernissage Freitag, 8. Mai 2009, 18.30 - 21.00 Uhr<br />
Finissage Donnerstag, 21. Mai 2009, 14.00 – 18.00 Uhr (Auffahrt)<br />
Einführende Worte des Gemeindepräsidenten Wilfried Ott um 19.00 Uhr<br />
Vernissage Musikalische Freitag, 8. Mai Umrahmung 2009, 18.30 Dörte - 21.00 Fistl Uhr (Cello) und Hans Bernhard (Piano)<br />
Öffnungszeiten<br />
Patronat Einführende Gemein<strong>der</strong>at Worte des Fehraltorf<br />
Gemeindepräsidenten Wilfried Ott um 19.00 Uhr<br />
Jeweils Musikalische Samstag Umrahmung & Sonntag, Dörte 14.00 Fistl - (Cello) 18.00 Uhr und | Hans Mittwoch, Bernhard 16.00 (Piano) - 20.00 Uhr<br />
Finissage Öffnungszeiten Donnerstag, Jeweils Samstag 21. Mai & Sonntag, 2009, 14.00 14.00 - - 18.00 18.00 Uhr Uhr (Auffahrt) | Mittwoch, 16.00 - 20.00 Uhr<br />
Patronat Finissage Gemein<strong>der</strong>at Donnerstag, Fehraltorf<br />
21. Mai 2009, 14.00 - 18.00 Uhr (Auffahrt)<br />
Patronat Gemein<strong>der</strong>at Fehraltorf<br />
Einführende Worte des Gemeindepräsidenten Wilfried Ott<br />
um 19.00 Uhr<br />
Musikalische Umrahmung Dörte Fistl (Cello) und<br />
Hans Bernhard (Piano)<br />
öffnungszeiten Jeweils Samstag & Sonntag, 14.00 – 18.00 Uhr /<br />
Mittwoch, 16.00–20.00 Uhr<br />
Inge Louven | Atelier TonArt | 8342 Wernetshausen | www.ateliertonart.ch<br />
Inge Louven | Atelier TonArt | 8342 Wernetshausen | www.ateliertonart.ch<br />
Herausgeber: Politische Gemeinde Fehraltorf und Reformierte Kirch<strong>gemeinde</strong> Fehraltorf