Gleinalmschrei, Dezember 2012 - Marktgemeinde Deutschfeistritz

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Dezember 2012
Erfolgreiche Medienschiene
Der GLEINALMSCHREI und die mittlerweile stark
reduzierten Gemeindeblätter ergänzen sich prächtig
und bieten der Region umfassende und vergleichsweise
kostengünstige Information und Kommunikation.
Seit nunmehr bereits sechs Jahren erscheint der
GLEIN ALMSCHREI als Regionalzeitung unserer
vier Gemeinden und erfreut sich größter Beliebtheit
bei den Lesern. Die hohe Qualität des Blattes wird
auch über die Grenzen der Region hinaus gelobt und
anerkannt.
Natürlich kostet Information auch Geld. Dieses wird
von den vier Gemeinden als Herausgeber aufgebracht,
wobei Inserate einen nicht unwesentlichen Teil der Finanzierung
übernehmen. Die Gesamtkosten für den
GLEINALMSCHREI (Aufwand minus Inseraten-Erlöse)
betragen pro Jahr ca. 15.500,-- Euro. Durch die
solidarische Aufteilung in der Kleinregion fallen somit
für die Gemeinden Deutschfeistritz, Peggau und Übelbach
Kosten von jeweils ca. € 5.100,-- sowie für die
Gemeinde Großstübing € 200,-- pro Jahr an. Das
heißt, eine Ausgabe kostet die großen drei Gemeinden
jeweils ca. 850,-- Euro. Das sind im Vergleich zur
Reichweite und im Verhältnis zu sonst gängigen Gemeindemedien
relativ geringe Kosten.
Generell bewährt sich diese neue Medienschiene bes -
tens: Denn die jeweiligen gemeindeeigenen Nachrichtenblätter
können sich dadurch stark abgeschlankt auf
die amtlichen Mitteilungen aus der Gemeindestube
konzentrieren (was viele Kosten spart), während alles
andere im GLEINALMSCHREI kommuniziert wird.
Vor allem der Bereich der vielfältigen Termine, Veranstaltungen,
Vereine sowie Wirtschaft, Sport, Kultur
und Gesellschaft ist hier bestens bedient.
Im Übrigen sind Sie als Leser alle aufgerufen, Ihre Infos
und Fotos an den GLEIN ALMSCHREI zu leiten,
wenn Sie glauben, dass diese von entsprechendem Interesse
für die Öffentlichkeit sind.
Besonderer Dank sei auch wieder einmal den zahlreichen
Inserenten gesagt, die das regionale Medium nutzen,
um hier punktgenau direkt bei der Zielgruppe erfolgreiche
Werbung zu machen. Es wäre schön, wenn
auch weitere Unternehmer diese Chance für eine relativ
kostengünstige Werbung in der Region nutzen
würden. Denn ein Postwurf kostet auf alle Fälle mehr
als ein Inserat im GLEINALMSCHREI. mw
GLEINALMSCHREI
Zivilschutz: Dinge, die
man zu Hause haben sollte
Der Zivilschutz gerät
ob der überdurchschnittlich
sicheren
Situation in Österreich ein
wenig in Vergessenheit. Lediglich
die Sirenenwarnsignale
am Samstag zu Mittag
erinnern uns daran.
Nun, es muss nicht gleich
eine riesige Katastrophe
über uns hereinbrechen,
schon kleinräumige Ereignisse
wie Hochwasser, vermurte
Straßen, überdurchschnittlich
viel Schnee und
dergleichen können uns
daran hindern, das nächste
Geschäft zu erreichen.
Deshalb ist es ratsam, zuhause
einen kleinen Vorrat
an Speisen und Getränken
zu halten. Der Zivilschutzverband
Österreich schlägt
für eine entsprechende Ernährung
für 14 Tage vor:
4,5 kg Getreideprodukte,
4,5 kg Milchprodukte, 2,0
kg Fleisch/Fisch, 6,0 kg
Gemüse/Obst, 0,5 kg
Öle/Fette, 21 l Wasser/Getränke
(Haltbarkeit beachten).
Eine genaue Broschüre mit
Vorschlägen gibt’s im Internet
zum Downloaden:
http://www.siz.cc/file/dow
nload/Bevorratung.pdf.
Sollten Sie keinen Internetzugang
haben, wird Ihnen
diese Broschüre sicher auf
dem Gemeindeamt bereitgestellt.
Deutschfeistritz: Papiermülltonnen
für jeden Haushalt
Ab 1. Jänner 2013 gibt es für jeden Deutschfeistritzer
Haushalt (ausgenommen Mehrparteienhäuser) einen eigenen
Sammelbehälter. Damit soll eine bequemere und noch
bessere individuelle Mülltrennung unter Berücksichtigung
des Altpapiers erreicht werden. Der Nutzen ist einerseits
ein zu erwartendes höheres Papieraufkommen (= höhere
Erlöse) und andererseits eine damit verbundene Reduzierung
des Restmüllaufkommens (= geringere Behandlungskosten).
Für die Entleerung der Altpapiertonnen ist ein 6-
Wochen-Rhythmus vorgesehen. Für die einzelnen Haushalte
entstehen durch diese Umstellung keinerlei Kosten.
Straßenentwässerung
und Gehsteig in Prenning
In Zusammenarbeit mit
der Straßenmeisterei
Frohnleiten wurde in Prenning
eine Oberflächenentwässerung
für die Landesstraße
sowie – weil sich dadurch
eine einmalige kos -
tengünstige Chance ergab
– der Unterbau für den
Gehsteig neu hergestellt.
Mitentscheidend für die
Errichtung des Gehsteiges
war weiters eine kostenlosen
Grundabtretungen der
dortigen Grundbesitzer,
wodurch die Errichtung
dieses Gehsteiges in einer
Länge von ca. 200 Meter
überhaupt erst ermöglicht
wurde.