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Das erwartet Sie in unserer Jubiläumsfestzeitschrift - Fortuna ...

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und Siggi Kiedel führten die Mädchenmannschaften zu<br />

Meisterschaften und Erfolgen.<br />

Siggi Kiedel trat dann später mit ihrem Team die Nachfolge von<br />

He<strong>in</strong>er als Abteilungsleiter<strong>in</strong> des Damenfußballs mit Erfolg an. <strong>Sie</strong><br />

konnte gleich 2001 den Wiederaufstieg der 1. Damen <strong>in</strong> die<br />

Verbandsliga feiern.<br />

Die Alte Herren werden, wenn es um sportliche Erfolge geht, oft<br />

nicht als erste Mannschaft genannt. Aber die „Alten Herren“ s<strong>in</strong>d<br />

mit nahezu 50 Mitgliedern nicht nur e<strong>in</strong>e sportliche E<strong>in</strong>heit mit<br />

großem Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gseifer, sondern zu vielen Anlässen häufig das<br />

Rückgrat des Vere<strong>in</strong>s. Die Abteilung stellt Jugendtra<strong>in</strong>er,<br />

Vorstandsmitglieder und unterstützt Baumaßnahmen wie Platzbau<br />

oder Errichtung des Umkleidegebäudes ebenso wie den Wälster<br />

Lauf oder andere Aktivitäten des Vere<strong>in</strong>s.<br />

Volleyball ist <strong>in</strong>zwischen ke<strong>in</strong>e „Randgruppe“ <strong>in</strong> unserem Vere<strong>in</strong><br />

mehr. Hans Sender gründete die Volleyball-Gruppe vor über 30<br />

Jahren. Viele Männer der ersten Stunde s<strong>in</strong>d noch aktiv.<br />

Vor e<strong>in</strong>igen Jahren kam dann durch Uwe Bausemer frischer W<strong>in</strong>d<br />

<strong>in</strong> die Abteilung. Er gründete gleich zwei neue Gruppen. Nun<br />

treffen sich junge Mädchen <strong>in</strong> Walstedde, e<strong>in</strong>e<br />

Fortgeschrittenengruppe <strong>in</strong> der Dre<strong>in</strong>gauhalle und natürlich die<br />

gestandenen Männer weiter <strong>in</strong> der Walstedder Turnhalle.<br />

Baumaßnahmen<br />

Mit dem Bau des Rasenplatzes, den Hermann Scharbaum <strong>in</strong>itiiert<br />

und mit vielen Mitgliedern geme<strong>in</strong>sam geschaffen hatte, waren<br />

gute Voraussetzungen für die Fußballer und Fußballer<strong>in</strong>nen<br />

geschaffen worden.<br />

Noch verbessert wurde die Situation im Jahr 1989. Die Stadt<br />

Drenste<strong>in</strong>furt erhörte das jahrelange Drängen der Fortunen. <strong>Das</strong><br />

„Schlammbad“ des alten Rasenplatzes wurde ersetzt durch e<strong>in</strong>en<br />

Tennenplatz. Zudem spuckten viele Vere<strong>in</strong>smitglieder schon 1989<br />

und 1990 erneut <strong>in</strong> die Hände. Werner Topp, Alfons Topp und<br />

Peter Berkemeier errichteten mit Hilfe anderer auf dem neuen<br />

Rasenplatz e<strong>in</strong>e Blockhütte und e<strong>in</strong>en Unterstand. <strong>Das</strong> Dach der<br />

Blockhütte konnte dem Rosenmontagssturm 1990 zwar nicht<br />

standhalten, doch es wurde wieder aufgesetzt und hat seit dieser<br />

Zeit schon manch – anderen – Sturm erlebt.<br />

E<strong>in</strong> Traum des Vere<strong>in</strong>s war schon seit Jahren e<strong>in</strong> eigenes<br />

Vere<strong>in</strong>sheim. Lange Zeit schien es unerreichbar. Als die Zeichen<br />

50 Jahre <strong>Fortuna</strong><br />

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dann auf „Grün“ zeigten, diskutierten wir über den richtigen<br />

Standort. E<strong>in</strong>erseits sollte der Rasenplatz e<strong>in</strong>sehbar se<strong>in</strong>,<br />

andererseits sollte das Vere<strong>in</strong>sheim auch <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung zum<br />

Umkleidegebäude und den Tennisplätzen stehen. Wir e<strong>in</strong>igten uns<br />

schließlich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Versammlung bei Buttermann am 20.06.1997<br />

auf den jetzigen Standort.<br />

Alfons Möllers war derjenige, der wieder e<strong>in</strong>mal für <strong>Fortuna</strong> plante.<br />

Dieter Keune und Mart<strong>in</strong> Br<strong>in</strong>kötter übernahmen die Bauleitung.<br />

He<strong>in</strong>z Frie (li.), Henrik Junfermann und Werner Wiewel (re.)<br />

nahmen geme<strong>in</strong>sam den ersten Spatenstich, für den neuen<br />

Jugend- und Aufenthaltsraum, vor.<br />

Dann waren viele tatkräftige Hände erforderlich. Thomas Schlüter<br />

war nicht nur verantwortlich dafür, dass unser Vere<strong>in</strong>sheim auf<br />

e<strong>in</strong>em stabilen Fundament steht, sondern für viele andere<br />

Rohbauschritte. Dirk Lükens sorgte für die Elektrik und Franz<br />

Barkholt war eigentlich immer auf <strong>unserer</strong> Baustelle. Peter<br />

Berkemeier vertäfelte nicht nur den Giebel, sondern er<br />

beaufsichtigte auch se<strong>in</strong>e <strong>Fortuna</strong>-Lehrl<strong>in</strong>ge, die den<br />

Schw<strong>in</strong>gboden im Obergeschoss <strong>in</strong>stallierten. Roland und Detlev<br />

Pollmüller errichteten den Dachstuhl, Henni Westhues, Mart<strong>in</strong><br />

Fröchte und Raimund Weismüller legten die Fliesen und Peter<br />

Schweda putzte mit se<strong>in</strong>em Schwiegervater Erw<strong>in</strong> die Wände.<br />

Hermann Tiggemann und e<strong>in</strong>e Vielzahl von Vere<strong>in</strong>smitgliedern<br />

halfen mit, dass der Traum verwirklicht werden konnte. E<strong>in</strong>e nicht<br />

50 Jahre <strong>Fortuna</strong><br />

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