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Schul-Beamer ED-X 8250 - CJD Christophorusschule Königswinter

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Aktuelles<br />

zu verwirklichen“, sagte Hühnerbein<br />

mit Blick auf den Jugenddorfleiter,<br />

der im Sommer die <strong>Schul</strong>e<br />

verlasst.<br />

Gardyan selber hob den Zusammenhang<br />

zwischen Selbstwertgefühl<br />

und Kreativität junger<br />

Menschen hervor; „Junge Menschen,<br />

die sich selbst nichts zutrauen,<br />

sind auch nicht kreativ.“<br />

Die besondere Ausstattung und<br />

Raumaufteilung des neuen Hauses biete „fast unbegrenzte Möglichkeiten“ des kreativen<br />

Schaffens und gebe so die Möglichkeit, „Erfolgserlebnisse zu vermitteln und das<br />

Kreativpotenzial, das in jedem jungen Menschen steckt, zu entwickeln und zu fördern“.<br />

Die „Förderung von Neugier, Durchhaltevermögen und Kritikfähigkeit“ seien<br />

wesentliche Ziele des Hauses.<br />

Perfekte Beispiele, die zeigen, dass es lohnt, kreatives Talent zu fördern und dabei auch<br />

unkonventionelle Wege zu gehen, sind laut Gardyan die Kinder der Musiker-Familie<br />

Moser, darunter die bekannte Violinistin Sophie Moser. Sie gaben zusammen mit ihrer<br />

Mutter Nelly Moser sowie dem israelischen Pianisten und Komponisten Avi Benjamin<br />

am Flügel bei der Eröffnungsfeier bemerkenswerte Kostproben ihres Könnens, auch<br />

mit Verweis auf „Beethoven Enter“, eine von Nelly Moser produzierte „Klassik-RockArt-<br />

Komödie“, die am 7. Februar in Bad Honnef Vorpremiere und vom 14. bis 16. Februar<br />

an der Bonner Uni „Marathon-Premiere“ hat.<br />

Für das Bau-Management der <strong>Schul</strong>e und Mitziehen der Stadt bedankte sich Landrat<br />

Frithjof Kühn, allerdings habe Bürgermeister Peter Wirtz ja auch einen Stadtrat, der ihm<br />

„hörig“ sei. Lachen im Saal. „Ich habe einen sehr netten, aufgeschlossenen Stadtrat, der<br />

mir nicht hörig ist, sondern mir<br />

zuhört“, stellte Wirtz sogleich<br />

richtig – für Humor war also auch<br />

gesorgt. Und für Schnittchen und<br />

Blumen: Wirtz, der das Haus als<br />

„Meilenstein in der Bildungslandschaft<br />

des Kreises“ bezeichnete,<br />

überreichte einen Pflanzengutschein.<br />

Nach Schlüsselübergabe<br />

und Segen durften dann alle<br />

durch die orangenfarbenen oder<br />

blau abgesetzten Flure und Räume<br />

streifen, in denen sich diverse<br />

technische und musische Arbeits-<br />

288<br />

2. Halbjahr 2005/2006

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