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PDF-Version - Bayerischer Journalisten Verband

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Leserbrief<br />

Zu „Wenn die Feuerwehr zu<br />

schnell ist“<br />

Ausgabe 4/2012, Seite 49<br />

In dem Artikel bleibt leider unerwähnt,<br />

dass es sich hier allenfalls<br />

um wenige Sonderfälle in<br />

der Bundesrepublik handelt. Die<br />

Masse der Kolleginnen und Kollegen<br />

ist (speziell am Land) darauf<br />

angewiesen, dass sie Einsatzfotos<br />

von der Feuerwehr oder<br />

den Rettungsdiensten bekommt.<br />

Abgesehen davon, dass sie<br />

selbst bei rechtzeitiger Alarmierung<br />

oft zu spät am Einsatzort<br />

ankommen, um noch sinnvolle<br />

Bilder zu schießen (etwa bei<br />

Bränden) oder aus Sicherheitsgründen<br />

nicht direkt an den<br />

Tatort dürfen, ist kaum noch<br />

ein (freier) Journalist bereit,<br />

angesichts der lächerlichen Ho-<br />

Termine<br />

BJVreport 5/2012<br />

norarsätze nachts zu einem Polizei-<br />

oder Feuerwehreinsatz zu<br />

fahren.<br />

Karl-Heinz Dix<br />

Vorsitzender FG Tageszeitungen<br />

Liebe Leserinnen und Leser<br />

des Reports,<br />

gerne drucken wir Ihren Leserbrief<br />

ab. Kritisch, lobend,<br />

ergänzend – das Reportteam freut<br />

sich auf Reaktionen und Anregungen.<br />

Zur Form sei nur Folgendes<br />

gesagt: Leserbriefe sind keine<br />

redaktionellen Meinungsäußerungen.<br />

Die Redaktion behält sich<br />

vor, Briefe zu kürzen. Bitte geben<br />

Sie in Ihrem Leserbrief Ihren<br />

vollen Namen und Ihre Adresse,<br />

für Rückfragen möglichst auch<br />

Ihre Telefonnummer, an. Adresse<br />

und Telefonnummer werden von<br />

uns selbstverständlich nicht<br />

veröffentlicht. Eine Verpflichtung<br />

zur Veröffentlichung besteht nicht.<br />

Anonyme Briefe werden nicht<br />

veröffentlicht.<br />

9. Oktober – 2. November<br />

Ausstellung Pressefoto Bayern in der Sparkasse Aschaffenburg<br />

24. Oktober<br />

„Von eierlegenden Wollmilchsäuen und turboschnellen Fastfood-<br />

<strong>Journalisten</strong>. Wie steht es um die Qualität der journalistischen<br />

Ausbildung?“ Podiumsdiskussion von BJV und Deutscher <strong>Journalisten</strong>schule,<br />

Münchner Medientage, ICM<br />

5.–7. November<br />

DJV-Bundesverbandstag, Kassel<br />

9. November – 6. Januar<br />

Ausstellung Pressefoto Bayern im Rathaus Bad Kissingen<br />

15. November<br />

„Darf ich? Oder vielleicht besser nicht . . .“, Abendseminar zum<br />

Presserecht mit BJV-Geschäftsführerin Jutta Müller, Geschäftsstelle,<br />

München<br />

15.–16. November<br />

„Gehalt ist nicht gleich Gehalt – Formen und Sonderformen der<br />

Vergütung“ – Betriebsräteseminar und Rhetorik-Workshop in der<br />

Kainsbacher Mühle<br />

21. November<br />

„Social Media für Radiostationen“, Workshop der Bayerischen<br />

MedienService Gesellschaft mit Michael Praetorius in Nürnberg,<br />

Anmeldung unter www.bayms.de<br />

10. - 11. Dezember<br />

„Ausgeleuchtet und durchleuchtet!?“ - Transparenz und Diskretion in<br />

der Mediendemokratie, Akademie für politische Bildung, Tutzing<br />

Wir sind für Sie da.<br />

Wir sind überzeugt: Guter Service schafft die Grundlage für<br />

gute Geschäfte. Wenn dann noch das richtige Know-how<br />

dazukommt, eröffnen sich Ihnen die besten Marktchancen –<br />

weltweit. Stellen Sie uns auf die Probe.<br />

www.messefrankfurt.com

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