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Haselünner Heimatfreund, Jahrgang 15 - 2013 - Heimatverein ...

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- Die Familie I. B. Berentzen<br />

schenkte dem Hospital das<br />

Grundstück, einen „kostbaren,<br />

als Baugelände geeigneten<br />

Garten“ (S. 38), so die Urkunde<br />

bei der Grundsteinlegung.<br />

- Die restlichen 50 000 Mark<br />

wurden wie folgt finanziert: 20<br />

000 Mark durch Kollektenaufkommen,<strong>15</strong><br />

000 Mark durch 5<br />

größere Einzelspenden, 22 000<br />

Mark durch ein Darlehen der<br />

Armenversorgungskommission<br />

- 16. Mai 1911: Eröffnung des<br />

Krankenhause<br />

- „Das schönste Gebäude der<br />

Stadt Haselünne“ (so die Osna-<br />

brücker Volkszeitung)<br />

- Das Krankenhaus wurde in der<br />

baukünstlerischen Richtung des<br />

Jugendstils errichtet. Es hatte 50<br />

Betten.<br />

- Der Architekt war der<br />

Münsteraner Rudolph Heutig;<br />

als Bauunternehmer wurden<br />

Bernhard Harren aus Haselünne<br />

und Heinrich Schepers aus<br />

Haren genannt.<br />

- Mitglieder des Krankenhauskuratoriums<br />

waren damals<br />

Pfarrer Schniers, Kaplan Muke,<br />

Vikar Borgelt, Johannes<br />

Berentzen und Heinrich Blanke<br />

aus der Bauernschaft Hamm.<br />

St.-Vinzenz-Hospital um 1911, links das Gebäude des 1864 errichteten Krankenhauses<br />

(Zeichnung: Archiv Krankenhaus)

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