Haselünner Heimatfreund, Jahrgang 15 - 2013 - Heimatverein ...
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Bürgermeister und Vereinsvorsitzende (von links): W. Schräer (Stadt Haselünne), H.<br />
Overberg (<strong>Heimatverein</strong> Bawinkel), K. Köbbe (Gemeinde Gersten), W. Kuper<br />
(<strong>Heimatverein</strong> Gersten), K. Schütte (<strong>Heimatverein</strong> Haselünne), A. Böcker (Gemeinde<br />
Bawinkel) und M. Lühn (Samtgemeinde Lengerich)<br />
Einen außergewöhnlichen Termin<br />
gab es am 31. August. Im Mai<br />
2009 hatte der Bawinkeler<br />
<strong>Heimatverein</strong> uns zu einem<br />
Schnatgang eingeladen (s. Bericht<br />
„<strong>Haselünner</strong> <strong>Heimatfreund</strong>, 2010,<br />
S. 42). Beim Gegenbesuch im<br />
Oktober 2009 überbrachten uns<br />
die Bawinkeler die versprochenen<br />
zwei alten Grenzsteine, die in<br />
früherer Zeit die Grenze zwischen<br />
Bawinkel und Haselünne<br />
markierten. Einer dieser aus Sandstein<br />
gehauenen Steine wurde<br />
sofort vor dem Haus Büter eingegraben.<br />
Für den zweiten gab es<br />
noch keine klare Vorstellung, wo<br />
man ihn aufstellen sollte. In<br />
diesem Jahr nun war es so weit.<br />
Die Gemeinden Gersten und Bawinkel<br />
sowie die Stadt Haselünne<br />
hatten sich auf einen angemessenen<br />
Standort geeinigt.<br />
Dort, wo alle drei Kommunen am<br />
Rande eines Waldes zusammentreffen,<br />
sollte der historische<br />
Grenzstein gesetzt werden. Vertreter<br />
der drei Kommunen und<br />
deren <strong>Heimatverein</strong>e waren eingeladen,<br />
um den bereits eingebrachten<br />
„Dreiherrenstein“,<br />
dessen umgebendes Areal schon