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Schwerlast-Befestigungen / Chemie

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<strong>Schwerlast</strong>-<strong>Befestigungen</strong><br />

– <strong>Chemie</strong><br />

142<br />

SCHWERLAST-BEFESTIGUNGEN / CHEMIE<br />

Bewehrungsanschlüsse<br />

mit FIS V bzw. UPM 44 Injections-Mörtel.<br />

ÜBERSICHT<br />

PRODUKTBESCHREIBUNG<br />

MONTAGE<br />

Systemkoff er<br />

„Bewehrungsanschluss“<br />

Nähere Infos<br />

Seite<br />

Injections-<br />

Mörtel<br />

116<br />

▪ Verbundsystem zur nachträglichen Verankerung von<br />

Bewehrungsstäben in Beton in Kombination mit fi scher FIS V<br />

Injections-Mörtel bzw. Verbundmörtel UPM 44.<br />

▪ Defi nierte Tragfähigkeit nach Zulassung und sichere<br />

Verankerung wie bei einbetonierten Bewehrungsstäben nach<br />

europäischem Standard (EC 2) und DIN 1045-1.<br />

Vorteile/Nutzen<br />

▪ Nachträgliche und fl exible Planung ermöglicht Veränderungen<br />

an bestehenden Bauwerken.<br />

▪ Einfacher Montageablauf vermindert Arbeitsaufwand und<br />

damit Kosten.<br />

▪ Deutsche bauaufsichtliche Zulassung (DIBt) für Bewehrungsanschlüsse<br />

garantiert Sicherheit.<br />

Montagehinweise<br />

Reinigen des Bohrlochs<br />

▪ Bohrloch dreimal vom Bohrlochgrund<br />

mit entsprechender Reinigungsdüse<br />

reinigen (ölfreie Druckluft mind. 6 bar).<br />

▪ Verlängerung mit entsprechender Stahlbürste in<br />

Bohrmaschine einspannen.<br />

▪ Bohrloch dreimal ausbürsten.<br />

▪ Bohrloch dreimal vom Bohrlochgrund mit entsprechender<br />

Reinigungsdüse reinigen (ölfreie Druckluft mind. 6 bar).<br />

Zur Befestigung von:<br />

▪ nachträglich<br />

eingemörtelten<br />

Bewehrungsstäben<br />

Für die zulassungskonforme Ausführung ist eine Zertifi zierung erforderlich.<br />

Verfüllen des Bohrlochs<br />

▪ Mörtelkartusche in Auspresspistole einlegen.<br />

▪ Statikmischer, Verlängerungsrohr und Injektionshilfe montieren.<br />

▪ Auspresspistole während des Verfüllens, langsam - dem<br />

Druck folgend - zurückziehen.<br />

Einsetzen des Bewehrungsstabes<br />

▪ Bewehrungsstab drehend unter kräftigem Druck in das verfüllte<br />

Loch bis zur Setztiefenmarkierung einführen.<br />

▪ Aushärtezeit abwarten.<br />

ZULASSUNGEN<br />

Alles, was recht ist, erfahren Sie ab Seite 34<br />

unter dem Stichwort Zulassungen.

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