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Rathausbote - Februar 2013 - der Stadt Neustadt an der Aisch

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Liebe Neustädterinnen,<br />

liebe Neustädter,<br />

zunächst möchte ich es nicht versäumen,<br />

all den Bürgerinnen und<br />

Bürgern, denen ich in diesem Jahr<br />

noch nicht persönlich begegnet bin,<br />

noch alles erdenklich Gute und vor<br />

allem Gesundheit für das Jahr <strong>2013</strong><br />

zu wünschen.<br />

Zwei herausragende gesellschaftliche<br />

Ereignisse haben wir in unserer<br />

<strong>Stadt</strong> in den wenigen Tagen des<br />

neuen Jahres schon erlebt, nämlich<br />

den Neujahrsempf<strong>an</strong>g unserer<br />

<strong>Stadt</strong> zusammen mit <strong>der</strong> Werbegemeinschaft<br />

NEA-aktiv, dem IHK-<br />

Gremium und <strong>der</strong> Kreish<strong>an</strong>dwerkerschaft<br />

mit rund 400 Personen<br />

des öffentlichen Lebens aus Politik,<br />

H<strong>an</strong>del, Wirtschaft, Behörden,<br />

Institutionen, Kirchen, Kultur<br />

und Ehrenamt, sowie das großartige<br />

Neujahrskonzert, das die <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Neustadt</strong> zusammen mit „pro musica“<br />

und großzügiger fi n<strong>an</strong>zieller<br />

Unterstützung unserer Sparkasse<br />

im L<strong>an</strong>dkreis ver<strong>an</strong>staltet hat. Beide<br />

waren rundum gelungene Ver<strong>an</strong>staltungen,<br />

wie mir von allen Seiten<br />

bestätigt wurde.<br />

Auch mehr als zw<strong>an</strong>zig Jahre nach<br />

dem Ende des serbisch-kroatischen<br />

Krieges sind unsere Partnerstadt<br />

Lipik und die Menschen in <strong>der</strong> Region<br />

noch schwer gezeichnet. Um<br />

den dort lebenden Bürgern durch<br />

die Musik ein Stück Lebensfreude<br />

zurückzugeben, unterstützen wir<br />

die Gründung einer Blaskapelle.<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Aisch</strong>,<br />

das Lipik-Komitee und die <strong>Stadt</strong>kapelle<br />

Fr<strong>an</strong>kenl<strong>an</strong>d haben durch<br />

die intensiven Kontakte und vor allem<br />

durch Besuche in Lipik die kroatische<br />

Mentalität und die herzliche<br />

Gastfreundschaft schon häufi g<br />

erleben dürfen. Unter Mithilfe <strong>der</strong><br />

Blaskapelle <strong>der</strong> benachbarten <strong>Stadt</strong><br />

Daruvar wurde in Lipik mit einer<br />

H<strong>an</strong>dvoll Bürger kurz vor dem Jahreswechsel<br />

bereits mit <strong>der</strong> musikalischen<br />

Ausbildung begonnen. Aber<br />

es fehlt <strong>an</strong> Instrumenten! Deshalb<br />

habe ich eine große Bitte <strong>an</strong> Sie, liebe<br />

Mitbürgerinnen und Mitbürger:<br />

M<strong>an</strong>cher von Ihnen hat vielleicht<br />

noch ein Blasinstrument aus früheren<br />

Tagen auf dem Speicher liegen.<br />

Führen Sie dieses doch einer sinnvollen<br />

und Freude bringenden Verwendung<br />

zu!<br />

Die <strong>Stadt</strong>kapelle „Fr<strong>an</strong>kenl<strong>an</strong>d“<br />

übernimmt die Erfassung <strong>der</strong> gespendeten<br />

Instrumente und sorgt<br />

für die Inst<strong>an</strong>dsetzung, falls notwendig.<br />

Der Anf<strong>an</strong>g ist durch eine<br />

Firmenspende bereits gemacht und<br />

auch die <strong>Stadt</strong>kapelle „Fr<strong>an</strong>kenl<strong>an</strong>d“<br />

hat nicht mehr benötigte Instrumente<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Wer sich <strong>an</strong> <strong>der</strong> Spendenaktion beteiligen<br />

möchte, wird gebeten, sein<br />

Instrument bis zum 31. März abzugeben,<br />

d<strong>an</strong>n ist noch genügend Zeit<br />

für Reparaturen. Im Anschluss dar<strong>an</strong><br />

wird eine Delegation die hof-<br />

Blickpunkt Aus dem Rathaus<br />

fentlich zahlreichen Instrumente<br />

in unserer Partnerstadt Lipik übergeben.<br />

Selbstverständlich werden<br />

aber auch noch später eingehende<br />

Instrumente ihren Weg nach Lipik<br />

fi nden!<br />

Annahmestellen für gespendete<br />

Instrumente sind unser Kulturamt<br />

im Rathaus und das Bürgerbüro<br />

in <strong>der</strong> Würzburger Str. 33<br />

sowie die <strong>Stadt</strong>kapelle Fr<strong>an</strong>kenl<strong>an</strong>d,<br />

1. Vorsitzen<strong>der</strong> Reinhard<br />

Meyer, Georg-Vogel-Str. 2a, 91413<br />

<strong>Neustadt</strong> a.d.<strong>Aisch</strong>, Tel. 09161-4825.<br />

Ich bed<strong>an</strong>ke mich bereits jetzt bei<br />

Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und<br />

Mitbürger, für die Unterstützung<br />

dieser Aktion!<br />

Mit herzlichen Grüßen aus dem<br />

Rathaus,<br />

Ihr<br />

Klaus Meier<br />

Erster Bürgermeister<br />

Blasinstrumente<br />

gesucht!<br />

<strong>Neustadt</strong> unterstützt<br />

die Bürger <strong>der</strong> kroatischen<br />

Partnerstadt Lipik bei <strong>der</strong><br />

Gründung einer Blaskapelle.<br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 3


4<br />

Aus dem Rathaus<br />

Achtung<br />

Nächster Redaktionsschluss:<br />

Montag,<br />

18. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>,<br />

12.00 Uhr<br />

Später eingehende<br />

Beiträge können lei<strong>der</strong><br />

nicht mehr<br />

berücksichtigt werden.<br />

Nächster<br />

Erscheinungstermin:<br />

Freitag,<br />

1. März <strong>2013</strong><br />

Die <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />

ist Mo.–Fr. von 8.00–12.00 Uhr und Mo.,<br />

Di., Do. von 14.00–16.00 Uhr für Sie zu erreichen<br />

(Kulturamt durchgehend).<br />

Das St<strong>an</strong>desamt (Tel. 09161/666-32), das<br />

Sozialamt und das Sozialversicherungsamt<br />

(Tel. 09161/666-36) sind nachmittags nur<br />

nach Terminabsprache geöffnet.<br />

Das Bürgerbüro<br />

im Amtsgebäude Würzburger Str. 33, ist<br />

Mo., Di. und Do. durchgehend von 8.00–<br />

17.00 Uhr, Mi. und Fr. von 8.00–13.00 Uhr<br />

sowie jeden 1. und 3. Samstag im Monat<br />

von 10.00–12.00 Uhr für Sie zu erreichen.<br />

Tel. 09161/666-33 o<strong>der</strong> 666-34.<br />

Termine außerhalb dieser Zeit<br />

sind in allen Abteilungen nach Absprache<br />

möglich.<br />

Telefon: 09161/666-0<br />

Fax: 09161/60793<br />

Ärztlicher Rettungsdienst<br />

Der Rettungsdienst in akuten Notfällen ist über die<br />

Rettungsleitstelle, Tel. 112, erreichbar.<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

An den Wochenenden, Freitag ab 18.00 Uhr bis<br />

Montag 8.00 Uhr, sowie Mittwoch ab 13.00 Uhr bis<br />

Donnerstag 8.00 Uhr, und <strong>an</strong> allen Feiertagen ist<br />

<strong>der</strong> ärztliche Bereitschaftsdienst unter Tel. 116117<br />

(Achtung: Neue Nummer) erreichbar.<br />

Krisendienst Mittelfr<strong>an</strong>ken<br />

Hilfe für Menschen in seelischen Notlagen. Zentrale<br />

Rufnummer für Mittelfr<strong>an</strong>ken: 0911/424855-0<br />

Zahnärztlicher Notfalldienst<br />

Da kurzfristige Än<strong>der</strong>ungen möglich sind, k<strong>an</strong>n <strong>der</strong><br />

stets aktuelle Zahnnotdienst für Mittelfr<strong>an</strong>ken unter<br />

www.notdienst-zahn.de online abgerufen werden.<br />

Telefonische Hinweise zum zahnärztlichen Notdienst<br />

werden auch unter Tel. 01805/191313 <strong>an</strong>geboten.<br />

02./03.02. H<strong>an</strong>ka Herholdt, Untere Waaggasse 2,<br />

<strong>Neustadt</strong> a.d.<strong>Aisch</strong>, Tel. 09161/2381<br />

09./10.02. Frie<strong>der</strong> Wittm<strong>an</strong>n, Willenbachstr. 20,<br />

Diespeck, Tel. 09161/9724<br />

11./12.02. Dr. Thilo Funk, Kirchstr. 3,<br />

Scheinfeld, Tel. 09162/7090<br />

16./17.02. Dr. Dieter Schweickert, Wiesenweg 8,<br />

Emskirchen, Tel. 09104/1300<br />

23./24.02. Sus<strong>an</strong>ne Richter, Neue Str. 7,<br />

Markt Erlbach, Tel. 09106/6287<br />

Bis zum Redaktionsschluss lagen keine weiteren<br />

Termine vor.<br />

Dienstbereit: 10.00-12.00 Uhr in <strong>der</strong> Praxis<br />

18.00-19.00 Uhr in <strong>der</strong> Praxis<br />

Dienstbereite Apotheken<br />

Paracelsus-Apotheke Fr., 01.02.<strong>2013</strong><br />

Paracelsus-Apotheke Sa., 02.02.<strong>2013</strong><br />

Paracelsus-Apotheke So., 03.02.<strong>2013</strong><br />

Rats-Apotheke Mo., 04.02.<strong>2013</strong><br />

Fr<strong>an</strong>ken-Apotheke Di., 05.02.<strong>2013</strong><br />

Fr<strong>an</strong>ken-Apotheke Ansbacher Str. Mi., 06.02.<strong>2013</strong><br />

Linden-Apotheke, Diespeck Do., 07.02.<strong>2013</strong><br />

Neue Apotheke Fr., 08.02.<strong>2013</strong><br />

Rats-Apotheke Sa., 09.02.<strong>2013</strong><br />

Rats-Apotheke So., 10.02.<strong>2013</strong><br />

Park-Apotheke Mo., 11.02.<strong>2013</strong><br />

Paracelsus-Apotheke Di., 12.02.<strong>2013</strong><br />

Rats-Apotheke Mi., 13.02.<strong>2013</strong><br />

Fr<strong>an</strong>ken-Apotheke Do., 14.02.<strong>2013</strong><br />

Fr<strong>an</strong>ken-Apotheke Ansbacher Str. Fr., 15.02.<strong>2013</strong><br />

Fr<strong>an</strong>ken-Apotheke Sa., 16.02.<strong>2013</strong><br />

Fr<strong>an</strong>ken-Apotheke So., 17.02.<strong>2013</strong><br />

Linden-Apotheke, Diespeck Mo., 18.02.<strong>2013</strong><br />

Neue Apotheke Di., 19.02.<strong>2013</strong><br />

Park-Apotheke Mi., 20.02.<strong>2013</strong><br />

Paracelsus-Apotheke Do., 21.02.<strong>2013</strong><br />

Rats-Apotheke Fr., 22.02.<strong>2013</strong><br />

Fr<strong>an</strong>ken-Apotheke Ansbacher Str. Sa., 23.02.<strong>2013</strong><br />

Fr<strong>an</strong>ken-Apotheke Ansbacher Str. So., 24.02.<strong>2013</strong><br />

Fr<strong>an</strong>ken-Apotheke Mo., 25.02.<strong>2013</strong><br />

Fr<strong>an</strong>ken-Apotheke Ansbacher Str. Di., 26.02.<strong>2013</strong><br />

Linden-Apotheke, Diespeck Mi., 27.02.<strong>2013</strong><br />

Neue Apotheke Do., 28.02.<strong>2013</strong><br />

Park-Apotheke Fr., 01.03.<strong>2013</strong><br />

Linden-Apotheke, Diespeck Sa., 02.03.<strong>2013</strong><br />

Linden-Apotheke, Diespeck So., 03.03.<strong>2013</strong><br />

Der Bereitschaftsdienst beginnt jeweils um 8.00<br />

Uhr und endet am nächsten Morgen um 8.00 Uhr<br />

IMPRESSUM<br />

Titelfoto Festliches Neujahrskonzert in <strong>der</strong><br />

Neu<strong>Stadt</strong>Halle (Bild: Jens Plackner)<br />

Herausgeber © <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Aisch</strong>,<br />

Marktplatz 5, 91413 <strong>Neustadt</strong> a.d.<strong>Aisch</strong><br />

Erster Bürgermeister Klaus Meier<br />

Telefon (09161) 666-0,<br />

Telefax (09161) 60793<br />

e-mail: info@neustadt-aisch.de<br />

Internet: www.neustadt-aisch.de<br />

Redaktion Christine Arle, Telefon (09161) 666-11<br />

Marktplatz 5, 91413 <strong>Neustadt</strong> a.d.<strong>Aisch</strong><br />

Anzeigen<strong>an</strong>nahme T<strong>an</strong>ja Rückert, Telefon (09161) 666-51<br />

t<strong>an</strong>ja.rueckert@neustadt-aisch.de<br />

Vereinsmitteilungen Für Vereinsmitteilungen übernehmen die Vereine<br />

selbst die Ver<strong>an</strong>twortung<br />

Bil<strong>der</strong> <strong>Rathausbote</strong> (soweit nichts <strong>an</strong><strong>der</strong>es<br />

<strong>an</strong>gegeben)<br />

Gesamtherstellung VDS Verlagsdruckerei Schmidt<br />

Nürnberger Str. 27–31,<br />

91413 <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Aisch</strong><br />

Telefon (09161) 8860-0<br />

Telefax (09161) 1378<br />

Informationen Der Neustädter <strong>Rathausbote</strong> erscheint monatlich.<br />

Die Haushalte <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> und ihrer Ortsteile erhalten<br />

kostenlos<br />

je ein Exemplar des Mitteilungsblattes.<br />

Weitere Exemplare erhalten Sie zum Preis von<br />

0,50 EUR im Rathaus, Marktplatz 5, 1. OG.,<br />

Zimmer 17.<br />

Auf Wunsch k<strong>an</strong>n das Mitteilungsblatt gegen<br />

eine Gebühr von 2,05 EUR/<br />

Monat zuges<strong>an</strong>dt werden.<br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong>


Vortragsreihe E hoch Drei<br />

Energie sparen, Energie effi zient nutzen und Erneuerbare Energien einsetzen<br />

Einladung zu zwei Vorträgen am<br />

Donnerstag, 21. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>,<br />

19.30 Uhr in <strong>der</strong> Ehrenhalle des<br />

Rathauses, Marktplatz 5:<br />

„Mini-und Groß-BHKWs für<br />

Eigenheimbesitzer, Mehrfamilienhäuser,<br />

Großgebäude und<br />

Gewerbebetriebe unter Einsatz<br />

verschiedener Brennstoffe“<br />

Matthias Wellhöfer informiert über<br />

Energieeffi zienz durch Kraft-Wärme-Kopplung.<br />

Die gemeinsame Erzeugung<br />

und Nutzung von Strom<br />

und Wärme durch Kraft-Wärme-<br />

Kopplung (KWK) mit Hilfe von<br />

Blockheizkraftwerken (BHKWS)<br />

ist bisl<strong>an</strong>g vor allem in Kraftwerken<br />

mit <strong>an</strong>gebundenen Wärmenetzen,<br />

in <strong>der</strong> Industrie und in<br />

öffentlichen Gebäuden mit hohem<br />

Energiebedarf gebräuchlich.<br />

Wohngebäude gehören bisher nicht<br />

zum typischen Einsatzbereich dieser<br />

effi zienten Form <strong>der</strong> Energieumw<strong>an</strong>dlung.<br />

Mini-BHKWs, die<br />

Spende für Schlosshof überreicht<br />

Mit einem großzügigen Spendenscheck<br />

über 1.000 Euro überraschten<br />

die Ficht’n Lupfer <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Aisch</strong> bei ihrer Jahresabschlussfeier<br />

Bürgermeister Klaus Meier.<br />

Die Spende soll vorausschauend für<br />

die Verschönerung des Schlosshofes<br />

Verwendung fi nden.<br />

Der Bürgermeister bed<strong>an</strong>kte sich<br />

im Namen <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> und seiner<br />

Bürger herzlich bei den Ficht’n<br />

Lupfern, die sich vor allem <strong>der</strong><br />

Brauchtumspfl ege verschrieben haben<br />

und alljährlich für das Aufstellen<br />

<strong>der</strong> Kirchweih-Fichte und damit<br />

Öffnungszeit St<strong>an</strong>desamt<br />

für den privaten Ein- o<strong>der</strong> Zweifamilienbau<br />

als alternative Heizungstechnik<br />

im Gespräch sind, müssen<br />

gut überlegt werden. Ein sinnvoller<br />

Einsatz ist nur d<strong>an</strong>n gewährleistet,<br />

wenn auch Wärme benötigt<br />

wird o<strong>der</strong> gespeichert werden<br />

k<strong>an</strong>n. BHKWs sind für diejenigen<br />

interess<strong>an</strong>t, die g<strong>an</strong>zjährig einen<br />

hohen Wärmebedarf haben. Matthias<br />

Wellhöfer wird daher auf die<br />

unterschiedlichen Anlagen, die verschiedenen<br />

Brennstoffe sowie auf<br />

die Wirtschaftlichkeit von BHKWs<br />

eingehen.<br />

„Optimierung des Eigenverbrauchs<br />

und <strong>der</strong> Netzeinspeisung<br />

im gesetzlichen Umfeld“<br />

Die eigene Stromerzeugung mittels<br />

BHKW in Wohngebäuden<br />

o<strong>der</strong> Gewerbebetrieben wird wirtschaftlich<br />

immer attraktiver und<br />

ist auch ein wichtiger Baustein <strong>der</strong><br />

Energiewende. Den wirtschaftlichsten<br />

Effekt erreicht m<strong>an</strong>, indem<br />

dem zünftigen Beginn<br />

<strong>der</strong> Neustädter<br />

Kerwa ver<strong>an</strong>twortlich<br />

zeichnen.<br />

Aber auch „sunsd<br />

is Joar ieber“ stehen<br />

die Ficht’n Lupfer<br />

„immer fer <strong>an</strong> gud’n<br />

Zweg“ bereit, wie es<br />

im Vereinsverzeichnis<br />

heißt und wie<br />

sie auch jetzt wie<strong>der</strong><br />

unter Beweis gestellt<br />

haben.<br />

Aus dem Rathaus<br />

<strong>der</strong> Strom selbst im eigenen Gebäude<br />

verbraucht wird und nur die<br />

überschüssige Strommenge <strong>an</strong>s öffentliche<br />

Netz abgegeben wird. Die<br />

„Spielregeln“ geben das Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz<br />

(KWKG), das<br />

Energiewirtschaftsgesetz (EnWG),<br />

Technische Regeln und Verordnungen<br />

vor. Um hier einen Überblick<br />

zu bekommen und um den wirtschaftlichen<br />

Erfolg einer <strong>der</strong>artigen<br />

Anlage abschätzen zu können, soll<br />

<strong>der</strong> Vortrag von Klaus Stöhr weiter<br />

helfen.<br />

Die Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung im<br />

L<strong>an</strong>dkreis, <strong>der</strong> Arbeitskreis Energie,<br />

die Energieberater, <strong>der</strong> Bund<br />

Naturschutz und die <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong><br />

a.d. <strong>Aisch</strong> mit den NEU-<br />

STADTWERKEN laden Sie herzlich<br />

ein. Schauen Sie doch einfach<br />

vorbei, <strong>der</strong> Eintritt ist frei.<br />

1. Vorsitzen<strong>der</strong> Jürgen Gnebner überreichte den stattlichen Scheck<br />

Das St<strong>an</strong>desamt <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Aisch</strong> ist aufgrund eines Kr<strong>an</strong>kheitsfalles bis auf weiteres nur<br />

Vormittags geöffnet.<br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 5


6<br />

Aus dem Rathaus<br />

Neujahrsempf<strong>an</strong>g <strong>2013</strong><br />

Gemeinsam mit <strong>der</strong> Vorsitzenden<br />

<strong>der</strong> Werbegemeinschaft NEA-Aktiv<br />

Monika Vogel, dem Vorsitzenden<br />

des Industrie- und H<strong>an</strong>delsgremiums<br />

Dr. Norbert Teltschik<br />

und Kreish<strong>an</strong>dwerksmeister Gerhard<br />

Gerhäuser konnte Erster Bürgermeister<br />

Klaus Meier auch heuer<br />

über 400 Persönlichkeiten aus Politik<br />

und Wirtschaft, Institutionen<br />

und Vereinen, Kirchen und Schulen<br />

in <strong>der</strong> Neu<strong>Stadt</strong>Halle am Schloss<br />

zum Neujahrsempf<strong>an</strong>g herzlich<br />

willkommen heißen.<br />

In seiner Ansprache gab <strong>der</strong> Bürgermeister<br />

zunächst einen Rückblick<br />

über das abgelaufene Jahr. Dabei erwähnte<br />

er vor allem die Wie<strong>der</strong>wahl<br />

des amerik<strong>an</strong>ischen Präsidenten Barack<br />

Obama o<strong>der</strong> die weitere Offenlegung<br />

rechtsextremer Terrorgruppen,<br />

was seiner festen Ansicht<br />

nach beweise, dass diese menschenverachtenden<br />

Mör<strong>der</strong> <strong>der</strong> NSU sich<br />

unter <strong>an</strong><strong>der</strong>em auch aus den Wahlkampf-Kostenerstattungen<br />

für die<br />

NPD fi n<strong>an</strong>ziert haben, die daher<br />

keine demokratisch vertretbare Daseinsberechtigung<br />

mehr habe.<br />

Br<strong>an</strong>daktuell und ungeheuer wichtig<br />

waren ihm die Meldungen und<br />

Berichte über eine Liberalisierung<br />

<strong>der</strong> Wasserversorgung durch das<br />

Europäische Parlament, die er strikt<br />

ablehne, wie sicherlich alle <strong>an</strong><strong>der</strong>en<br />

Bürgermeister im Saal. Denn profi<br />

tieren würden davon global agierende<br />

riesige Wasserkonzerne, die<br />

einen lukrativen Markt erschließen<br />

und unter sich aufteilen wollen. Das<br />

Nachsehen hätten die Bürgerinnen<br />

und Bürger, denn unsere hervorragend<br />

funktionierende kommunale<br />

Wasserversorgung durch die <strong>Stadt</strong>werke<br />

und die interkommunale<br />

Zusammenarbeit im Wasserbereich<br />

wären d<strong>an</strong>n massiv bedroht.<br />

Er pfl ichtete hier dem Vorsitzenden<br />

des Bayerischen Städtetags<br />

und Nürnberger Oberbürgermeister<br />

Dr. Ulrich Maly voll und g<strong>an</strong>z<br />

bei, <strong>der</strong> sagte: „Wasserversorgung<br />

ist ein elementarer Teil <strong>der</strong> kommunalen<br />

Daseinsvorsorge. Trinkwasser<br />

ist keine beliebige H<strong>an</strong>dels-<br />

ware, son<strong>der</strong>n ein<br />

Lebensmittel für<br />

alle Menschen.“<br />

Auch wenn ihn die<br />

perm<strong>an</strong>ente Euro-<br />

Krise und das ungewisse<br />

Schicksal <strong>der</strong><br />

davon am meisten<br />

betroffenen Län<strong>der</strong><br />

sehr bewegte,<br />

sah Erster Bürgermeister<br />

Meier für<br />

Deutschl<strong>an</strong>d und<br />

speziell für <strong>Neustadt</strong><br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Aisch</strong><br />

vor allem <strong>an</strong>gesichts<br />

<strong>der</strong> äußerst geringen<br />

Zahl <strong>der</strong> hier Arbeitslosen nach wie<br />

vor eine positive Entwicklung in einer<br />

neuen Gesellschaft, die ein neues<br />

Verhältnis zum Wohlst<strong>an</strong>d bekommen<br />

habe, nämlich in erster Linie<br />

sozialen Zusammenhalt statt nur<br />

Reichtum zu wollen und soziale Sicherheit<br />

zunehmend wichtiger zu<br />

bewerten als den persönlichen Überfl<br />

uss. Auf den sozialen Zusammenhalt,<br />

intensive Familienbeziehungen<br />

und Kontakte zu guten Freunden<br />

werde sehr großer Wert gelegt. Die<br />

Wohlst<strong>an</strong>dsgesellschaft gleiche heute<br />

eher einer Wohlfühl- und Wohlergehens-Gesellschaft,<br />

die ihren Bürgern<br />

soziale Sicherheit und soziale<br />

Wärme gar<strong>an</strong>tieren solle. Deshalb<br />

werde er dafür sorgen, dass die hohe<br />

Identifi kation und die hohe Zufriedenheit<br />

<strong>der</strong> Neustädterinnen und<br />

Neustädter mit ihrer <strong>Stadt</strong> gehalten<br />

und nach Möglichkeit noch weiter<br />

ausgebaut werden könne. Viele<br />

kleine „Mosaiksteinchen“ seien dafür<br />

notwendig, die er zusammen mit<br />

dem <strong>Stadt</strong>rat und <strong>der</strong> Verwaltung<br />

zusammensetzen werde.<br />

An g<strong>an</strong>z vor<strong>der</strong>er Stelle n<strong>an</strong>nte er<br />

die Generals<strong>an</strong>ierung <strong>der</strong> „Grundschule<br />

Neues Schloss“, die eine g<strong>an</strong>z<br />

wesentliche Verbesserung für die<br />

jüngsten Schüler unserer <strong>Stadt</strong> mit<br />

sich bringen werde. Auch wenn dies<br />

ein fi n<strong>an</strong>ziell sehr großer Kraftakt<br />

ist, so zeigte er sich trotzdem sehr<br />

zuversichtlich, dass die Maßnahme<br />

über mehrere Jahre reichende Bau-<br />

Beson<strong>der</strong>s freute sich Bürgermeister Klaus Meier, dass Christi<strong>an</strong><br />

Schmidt, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium<br />

<strong>der</strong> Verteidigung und Mitglied des Deutschen Bundestages, Zeit<br />

gefunden hatte, am diesjährigen Empf<strong>an</strong>g teilzunehmen.<br />

abschnitte realisiert werden k<strong>an</strong>n.<br />

Viele <strong>an</strong><strong>der</strong>e Dinge, die im Vorjahr<br />

überaus bedeutsam waren, konnte<br />

er nennen, wie den neuen Bahnhaltepunkt,<br />

die Verbesserung <strong>der</strong><br />

Straßen mit dem seit l<strong>an</strong>gem <strong>an</strong>gestrebten<br />

Ausbau <strong>der</strong> Schellerter<br />

Kreuzung zum Kreisverkehr, das<br />

erfolgreiche Baugebiet Klinger, die<br />

Fortführung <strong>der</strong> Dorferneuerungen,<br />

die Fortentwicklung des Gewerbe-<br />

und Industriegebiets o<strong>der</strong><br />

die wichtige Unterstützung und<br />

Best<strong>an</strong>dspfl ege <strong>der</strong> vorh<strong>an</strong>denen<br />

Betriebe sowie <strong>der</strong> Ausbau touristischer<br />

Anziehungspunkte.<br />

Natürlich verschwieg er keineswegs<br />

die schwierigen Themen, wie<br />

etwa die Belebung <strong>der</strong> innenstadtnahen<br />

Gewerbebrache des ehemaligen<br />

Brauhauses o<strong>der</strong> die Windkraft-Thematik,<br />

die im <strong>Stadt</strong>rat<br />

sehr kontrovers diskutiert wurde<br />

und zu <strong>der</strong> demnächst das beauftragte<br />

Gutachten vorgestellt und<br />

diskutiert werden wird.<br />

Sein beson<strong>der</strong>er und öffentlich geäußerter<br />

D<strong>an</strong>k galt mit Herrn Altbürgermeister<br />

und Ehrenbürger Dr.<br />

Wolfg<strong>an</strong>g Mück sowie Herrn Horst<br />

Koydl zwei Persönlichkeiten unserer<br />

<strong>Stadt</strong>, denen mit <strong>der</strong> Verleihung<br />

des Bundesverdienstkreuzes hohe<br />

Auszeichnungen für ihr Lebenswerk<br />

zuteil geworden waren. Gleicher<br />

D<strong>an</strong>k galt den Ver<strong>an</strong>twortlichen<br />

des Hospiz-Vereins mit Herrn<br />

Dr. Peter Pfeiffer <strong>an</strong> <strong>der</strong> Spitze, dem<br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong>


<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>rat in seiner letzten Sitzung<br />

des Jahres die Medaille für beson<strong>der</strong>e<br />

Verdienste auf sozialem Gebiet<br />

verliehen hatte. Stellvertretend<br />

für alle ehrenamtlich Tätigen hob<br />

Erster Bürgermeister Klaus Meier<br />

die Kameradinnen und Kameraden<br />

<strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehren<br />

in <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> und in den Ortsteilen<br />

hervor und schloss in diesen D<strong>an</strong>k<br />

auch das Bayerische Rote Kreuz,<br />

den Ortsverb<strong>an</strong>d des Technischen<br />

Hilfswerks und die Polizei mit ein.<br />

Beson<strong>der</strong>s erinnerte er noch einmal<br />

Erkunden Sie Ihre Heimat unter<br />

www.bayernatlas.de im Internet.<br />

Von historischen Karten, wie<br />

Katasteruraufnahme und Urpositionsblätter,<br />

über aktuelle topographische<br />

Karten, Parzellarkarte,<br />

Luftbil<strong>der</strong> bis zu Denkmalen,<br />

Überschwemmungsgebieten, Bebauungsplänen<br />

u.v.m. reicht das<br />

Angebot des BayernAtlas als Zu-<br />

Festlicher Jahresauftakt<br />

Mit <strong>der</strong> Verpfl ichtung <strong>der</strong> Smet<strong>an</strong>a<br />

Philharmoniker Prag unter <strong>der</strong> Leitung<br />

des renommierten Dirigenten<br />

H<strong>an</strong>s Richter konnte <strong>der</strong> För<strong>der</strong>kreis<br />

„pro musica“ zusammen mit <strong>der</strong><br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> a.d. <strong>Aisch</strong> und unterstützt<br />

von <strong>der</strong> Sparkasse im L<strong>an</strong>dkreis<br />

erneut einen musikalischen<br />

Gl<strong>an</strong>zpunkt zu Beginn des neuen<br />

<strong>an</strong> zwei bedeutende Persönlichkeiten,<br />

von denen wir vor kurzem Abschied<br />

nehmen mussten, <strong>an</strong> Herrn<br />

Dr. Dieter Geißendörfer, dem maßgeblichen<br />

Motor <strong>der</strong> Kulturarbeit<br />

in unserer <strong>Stadt</strong>, und <strong>an</strong> <strong>Stadt</strong>baumeister<br />

Kurt Rammling.<br />

Als sehr erfolgreich bezeichnete Dr.<br />

Norbert Teltschik, <strong>der</strong> <strong>an</strong>schließend<br />

für Werbegemeinschaft, Industrie-<br />

und H<strong>an</strong>delsgremium und<br />

H<strong>an</strong>dwerkerschaft sprach, das Jahr<br />

2012. Die wirtschaftliche Situati-<br />

Der BayernViewer wird zum BayernAtlas<br />

Neue Funktionen, mehr Inhalt: das Vermessungsamt <strong>Neustadt</strong> a.d. <strong>Aisch</strong> informiert<br />

g<strong>an</strong>g zur g<strong>an</strong>zen Geodatenwelt<br />

Bayerns. Das Pl<strong>an</strong>en von Touren<br />

im Internet und die Übernahme<br />

<strong>der</strong> Route auf ein Navigationssystem<br />

ebenso wie eine mobile Version<br />

für viele Smartphones machen den<br />

BayernAtlas zu einer interess<strong>an</strong>ten<br />

Anwendung für viele Freizeitunternehmungen.<br />

Das jeweilige Kartenbild<br />

k<strong>an</strong>n ausgedruckt o<strong>der</strong> per<br />

Jahres setzen. Bereits die Vorfreude<br />

war groß, dies bewies die im Vorfeld<br />

ausverkaufte Neu<strong>Stadt</strong>Halle, und das<br />

Publikum wurde mit einem Kunstgenuss<br />

höchsten Könnens belohnt.<br />

Dem glänzend agierenden Sinfonieorchester<br />

waren drei ausgezeichnete<br />

Solistinnen zur Seite gestellt. Die in<br />

<strong>Neustadt</strong> wohnende Karoline Hof-<br />

Aus dem Rathaus<br />

on in Deutschl<strong>an</strong>d, das er als Motor<br />

und Anker eines krisengeplagten<br />

Europas bezeichnete, wie auch<br />

in L<strong>an</strong>dkreis und <strong>Stadt</strong> sei sehr erfreulich.<br />

Dies sei vor allem den mittelständischen<br />

Betrieben zu verd<strong>an</strong>ken,<br />

die sich ausdrücklich zum<br />

Leitbild des ehrbaren Kaufm<strong>an</strong>ns<br />

bekennen und die hier auch ihre<br />

Steuern entrichten, wie auch <strong>der</strong>en<br />

qualifi zierten Mitarbeitern. Auch<br />

das politisch stabile Deutschl<strong>an</strong>d<br />

trage hierzu bei, genauso wie ein<br />

hohes Bildungs- und Sozialsystem.<br />

URL im Internet (per E-Mail o<strong>der</strong><br />

auf einer eigenen Homepage) weitergegeben<br />

werden.<br />

Für professionelle Anwendungen<br />

bietet <strong>der</strong> BayernAtlas-Plus zusätzliche<br />

Geodaten, wie die Digitale<br />

Flurkarte, die tatsächliche<br />

Nutzung, Bodenschätzung und<br />

Höhenlinien, gegen eine geringe<br />

monatliche Gebühr.<br />

Bild links: Dirigent H<strong>an</strong>s Richter mit den Solistinnen Denisa Neubarthová und Elisabeth Ort, Bild rechts: Solistin Karoline Hofm<strong>an</strong>n mit den<br />

Smet<strong>an</strong>a Philharmonikern Prag (Bil<strong>der</strong>: Harald Munzinger)<br />

m<strong>an</strong>n brillierte im Solokonzert für<br />

Orchester und Viola mit ihrem Instrument<br />

und die Sängerinnen Denisa<br />

Neubarthová und Elisabeth Ort<br />

ließen im Duett ihre wun<strong>der</strong>baren<br />

Stimmen in perfekter Harmonie erklingen.<br />

Einen schöneren Jahresauftakt<br />

in <strong>der</strong> Neu<strong>Stadt</strong>Halle hätte m<strong>an</strong><br />

sich nicht wünschen können.<br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 7


8<br />

Aus dem Rathaus<br />

Zeichen für Demokratie und Menschenwürde gesetzt<br />

Vertreter aus beiden Kirchen und<br />

dem Neustädter <strong>Stadt</strong>rat gestalteten<br />

eine „Nacht <strong>der</strong> Lichter“<br />

und bek<strong>an</strong>nten sich öffentlich zu<br />

den Grund- und Menschenrechten.<br />

Alle Beteiligten einschließlich<br />

Bundestagsabgeordnete Marlene<br />

Rupprecht und Bürgermeister<br />

Klaus Meier bezogen g<strong>an</strong>z klar<br />

Stellung für unser Grundgesetz.<br />

Die „Nacht <strong>der</strong> Lichter“ am<br />

16.12.2012 beginnt mit einem ökumenischen<br />

Gottesdienst in <strong>der</strong> Katholischen<br />

Kirche. Mitarbeiter <strong>der</strong><br />

Ev<strong>an</strong>gelischen Jugend sorgen mit<br />

meditativen Gesängen aus Taizé für<br />

eine Atmosphäre besinnlicher Ruhe<br />

im Kerzenschein einer sonst abgedunkelten<br />

Kirche. Die Pfadfi n<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Katholischen Pfarrei St. Joh<strong>an</strong>nes<br />

bringen das Friedenslicht aus<br />

Bethlehem, das sich ausgehend vom<br />

Geburtsort Jesu über die g<strong>an</strong>ze Welt<br />

verbreitet. Auch in <strong>Neustadt</strong> breitet<br />

sich dieses Licht aus durch die Kerzen<br />

<strong>der</strong> Besucher, die dar<strong>an</strong> entzündet<br />

werden und zunächst die Kirche<br />

Sportlerehrung 2012<br />

Auch in diesem Jahr möchte die<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Aisch</strong> ihre<br />

im Jahr 2012 beson<strong>der</strong>s erfolgreichen<br />

Sportler/-innen ehren.<br />

Dabei können alle Sportlerinnen und<br />

Sportler, die allein o<strong>der</strong> mit einer<br />

M<strong>an</strong>nschaft auf regionaler o<strong>der</strong> über-<br />

und im Anschluss die <strong>Stadt</strong> erleuchten.<br />

In einem gemeinsamen friedlichen<br />

Lichterzug bewegen sich die ca.<br />

150 Besucher Richtung Marktplatz.<br />

Der Lichterzug f<strong>an</strong>d erstmals im<br />

Dezember 2011 statt und war dem<br />

Gedenken <strong>der</strong> Opfer rechter Gewalt<br />

gewidmet. Auch dieses Mal in<br />

<strong>der</strong> Vorweihnachtszeit setzen die<br />

Mitarbeiter aus beiden Kirchen, die<br />

<strong>Stadt</strong>räte <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong>, Bürgermeister<br />

Klaus Meier, Bundestagsabgeordnete<br />

Marlene Rupprecht,<br />

das Bündnis gegen Rechts und viele<br />

Neustädter Bürgerinnen und Bürger<br />

ein Zeichen für Mitmenschlichkeit,<br />

gegenseitige Achtung und<br />

Wertschätzung. Diakon Lehner<br />

verweist auf die Ver<strong>an</strong>twortung<br />

<strong>der</strong> Zivilgesellschaft bei <strong>der</strong> Umsetzung<br />

<strong>der</strong> Grund- und Menschenrechte.<br />

Während staatliche Stellen<br />

erst tätig werden können, wenn<br />

Grundrechte verletzt werden, sind<br />

es die Bürgerinnen und Bürger, die<br />

dafür sorgen müssen, dass die Achtung<br />

<strong>der</strong> Menschenwürde für den<br />

gegenseitigen Umg<strong>an</strong>g maßgeblich<br />

regionaler Ebene im Laufe des Jahres<br />

2012 beson<strong>der</strong>e sportliche Erfolge erzielten,<br />

ausgezeichnet werden.<br />

Vorschläge für die Sportlerehrung<br />

können bis 15. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> a.d.<strong>Aisch</strong> mitgeteilt<br />

werden.<br />

Nachruf<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Aisch</strong> trauert um<br />

Frau Elfriede Hasselbacher<br />

ist. Davon ausgehend lesen Vertreter<br />

aus dem <strong>Stadt</strong>rat Auszüge aus<br />

dem Grundgesetz <strong>der</strong> Bundesrepublik<br />

Deutschl<strong>an</strong>d, worauf die Neustädter<br />

Besucher <strong>an</strong>tworten: Die<br />

Würde des Menschen ist un<strong>an</strong>tastbar.<br />

Sie zu achten und zu schützen<br />

ist unser aller Verpfl ichtung.<br />

Bürgermeister Klaus Meier geht geson<strong>der</strong>t<br />

auf einen Passus unserer<br />

Verfassung ein, <strong>der</strong> dem Bürger sogar<br />

das Recht gibt, sich staatlichen<br />

Anordnungen zu wi<strong>der</strong>setzen, sofern<br />

sie gegen die freiheitlich demokratische<br />

Grundordnung verstoßen.<br />

Bundestagsabgeordnete<br />

Marlene Rupprecht zieht Parallelen<br />

zwischen menschenverachtenden<br />

Ideologien und Dunkelheit,<br />

die verhin<strong>der</strong>t, dass <strong>der</strong>en Vertreter<br />

erkennen, wie abwegig Systeme<br />

von Hass und Gewalt eigentlich<br />

sind. Sie for<strong>der</strong>t auf, Licht zu<br />

sein. Die B<strong>an</strong>d Magnifi cat beendet<br />

die Ver<strong>an</strong>staltung mit dem Lied:<br />

„The kingdom of God is justice <strong>an</strong>d<br />

peace <strong>an</strong>d joy …“<br />

Rol<strong>an</strong>d Lehner<br />

Vorschläge können Aktive aus dem<br />

Vereinssport und Schulsport betreffen,<br />

aber auch alle Neustädter<br />

Bürgerinnen und Bürger, die sportlich<br />

beson<strong>der</strong>s erfolgreich waren.<br />

Die Verstorbene war von Mai 1978 bis Dezember 1985 Mitglied des <strong>Stadt</strong>rates <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> a.d.<strong>Aisch</strong>.<br />

Sie übte ihr M<strong>an</strong>dat stets vorbildlich und zum Wohle <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> und ihrer Bürgerinnen und Bürger aus.<br />

Wir werden ihr stets ein ehrendes Andenken bewahren.<br />

<strong>Neustadt</strong> a.d. <strong>Aisch</strong>, im J<strong>an</strong>uar <strong>2013</strong><br />

<strong>Stadt</strong> und <strong>Stadt</strong>rat <strong>Neustadt</strong> a.d.<strong>Aisch</strong><br />

Klaus Meier, Erster Bürgermeister<br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong>


Jahresprogramm <strong>2013</strong> des Agenda 21-AK Wirtschaft<br />

Nach einem ereignisreichen und<br />

erfolgreichen Jahr 2012 k<strong>an</strong>n <strong>der</strong><br />

Agenda 21-AK Wirtschaft wie<strong>der</strong>um<br />

ein mit vielen attraktiven Ver<strong>an</strong>staltungen<br />

zur För<strong>der</strong>ung und<br />

Unterstützung regionaler Wirtschaftskreisläufe<br />

gestaltetes Programm<br />

für das Jahr <strong>2013</strong> vorstellen.<br />

Der Ver<strong>an</strong>staltungsreigen wird<br />

heuer eröffnet am Karsamstag, 30.<br />

März, mit dem OsterMarktPlatz.<br />

Das Faltblatt mit dem ausführlichen<br />

Jahres-Programm liegt im Rathaus<br />

und Bürgerbüro <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong><br />

zur Mitnahme bereit.<br />

Alle ThemenMarktPlätze fi nden<br />

parallel zum allsamstägigen BauernMarkt<br />

statt und sind somit auch<br />

hervorragend geeignet, die Besucherfrequenz<br />

dieser ebenfalls unter<br />

<strong>der</strong> Regie des AK Wirtschaft und<br />

in bewährter Zusammenarbeit mit<br />

dem Kommunalunternehmen Bauhof<br />

stattfi ndenden Ver<strong>an</strong>staltung<br />

zu erhöhen. Dessen Angebots-Palette<br />

wird seit kurzem erweitert<br />

Für Kin<strong>der</strong>gärten <strong>an</strong>melden!<br />

Die <strong>Stadt</strong>verwaltung bittet darum,<br />

alle Kin<strong>der</strong>, die im kommenden<br />

Kin<strong>der</strong>gartenjahr (September <strong>2013</strong><br />

bis August 2014) in einem städti-<br />

um Erzeugnisse mit „Qualität aus<br />

<strong>der</strong> Natur“ vom Ipsheimer Weinberglamm<br />

aus dem „Schafhof“ von<br />

Dr. Herm<strong>an</strong>n Schuh aus dem Ipsheimer<br />

Ortsteil Oberndorf. Die<br />

Tiere erhalten ihr Futter aus regionaler<br />

Erzeugung auf den Hängen<br />

und Streuobst-Wiesen rund um die<br />

Burg Hoheneck. Auch <strong>der</strong> Anbieter<br />

aus Urphertshofen wird den BauernMarkt<br />

mit griechischen Spezialitäten<br />

aus eigener Herstellung ab<br />

März wie<strong>der</strong> beschicken.<br />

Der AK Wirtschaft freut sich auch<br />

über die Zusage unserer Neustädter<br />

Karpfenprinzessin Katrin I.<br />

(U<strong>an</strong>o), dieses Ehrenamt weiterhin<br />

mit dem bei vielen Gelegenheiten<br />

bewiesenen Charme auszuüben<br />

und somit nicht nur für die<br />

Karpfenwirtschaft in unserer Region,<br />

son<strong>der</strong>n auch für die Kreisstadt<br />

<strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Aisch</strong> zu<br />

werben. Für ihr herzliches Engagement<br />

bei vielen verschiedenen Auftritten<br />

wird ihr immer wie<strong>der</strong> Lob<br />

schen o<strong>der</strong> kirchlichen Kin<strong>der</strong>garten<br />

in <strong>Neustadt</strong> a.d.<strong>Aisch</strong> betreut<br />

werden sollen, bis spätestens Freitag,<br />

22.02.<strong>2013</strong>, im Rathaus, Amt<br />

Nachruf<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Aisch</strong> trauert um<br />

Herrn Konrad Schemm<br />

Aus dem Rathaus<br />

für Zentrale Dienste, Zimmer 25,<br />

Tel. 09161/666-17, bzw. im jeweiligen<br />

kirchlichen Kin<strong>der</strong>garten <strong>an</strong>zumelden.<br />

Der Verstorbene war vom 1. Mai 1960 bis 31. Dezember 1971 Erster Bürgermeister <strong>der</strong> bis zu diesem Zeitpunkt<br />

selbständigen Gemeinde Herrnneuses. Bereits vorher gehörte er vom 01.05.1956 bis 30.04.1960<br />

dem Gemein<strong>der</strong>at Herrnneuses <strong>an</strong>. Nach <strong>der</strong> Eingemeindung nach <strong>Neustadt</strong> a.d. <strong>Aisch</strong> wirkte er<br />

von 1972 bis 1978 als Ortssprecher für Herrnneuses im <strong>Stadt</strong>rat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> a.d. <strong>Aisch</strong>.<br />

Der Verstorbene setzte sich als Gemein<strong>der</strong>at, Bürgermeister und Ortssprecher stets mit g<strong>an</strong>zer Kraft<br />

für die Bel<strong>an</strong>ge und das Wohl des Neustädter Ortsteils ein.<br />

Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.<br />

<strong>Neustadt</strong> a.d. <strong>Aisch</strong>, im J<strong>an</strong>uar <strong>2013</strong><br />

<strong>Stadt</strong> und <strong>Stadt</strong>rat <strong>Neustadt</strong> a.d.<strong>Aisch</strong><br />

Klaus Meier, Erster Bürgermeister<br />

und Anerkennung ausgesprochen,<br />

dem wir uns gerne <strong>an</strong>schließen, ist<br />

sie doch das „strahlende Aushängeschild“<br />

<strong>der</strong> engagierten Agenda-<br />

Gruppe um die Vorsitzenden Ulrike<br />

Weisbach und H<strong>an</strong>s Gräßel.<br />

Da sich beim Blick auf die Altersstruktur<br />

<strong>der</strong> <strong>der</strong>zeitigen Mitglie<strong>der</strong><br />

fast <strong>der</strong> Eindruck einer „Rentnergruppe“<br />

ergibt, bitten wir auch<br />

jetzt wie<strong>der</strong> engagierte Bürger, sich<br />

zu überlegen, ob sie nicht unseren<br />

Mitglie<strong>der</strong>-Best<strong>an</strong>d „verjüngen“<br />

wollen!? - Es kostet außer Engagement<br />

und <strong>der</strong> erfor<strong>der</strong>lichen Zeit<br />

keine Beiträge. Schauen Sie einfach<br />

bei unseren Treffen o<strong>der</strong> Ver<strong>an</strong>staltungen<br />

vorbei und sprechen Sie uns<br />

<strong>an</strong>!<br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 9


10<br />

Aus dem Rathaus<br />

Hinweise zur Rauchwarnmel<strong>der</strong>pfl icht für Wohnungen<br />

Der Bayerische L<strong>an</strong>dtag hat am<br />

29.11.2012 mit dem Gesetz zur Än<strong>der</strong>ung<br />

<strong>der</strong> Bayerischen Bauordnung<br />

beschlossen, für Neubauten und den<br />

Best<strong>an</strong>d von Wohnungen eine gesetzliche<br />

Rauchwarnmel<strong>der</strong>pfl icht<br />

einzuführen. Der neue Art. 46 Abs.<br />

4 Bayerische Bauordnung (BayBO)<br />

erhöht den Br<strong>an</strong>dschutz von Wohnungen<br />

durch eine Verpfl ichtung<br />

zur Schaffung einer Frühwarneinrichtung,<br />

mit <strong>der</strong> Wohnungsbrände<br />

frühzeitig bemerkt und Menschleben<br />

gerettet werden können.<br />

Ab w<strong>an</strong>n gilt die Verpfl ichtung?<br />

Für neue Wohnungen gilt die Verpfl<br />

ichtung mit Baubeginn ab dem<br />

01.01.<strong>2013</strong>.<br />

Alten- und Pfl egeeinrichtungen,<br />

Heime o<strong>der</strong> Unterkünfte fallen<br />

nicht unter diese spezielle Regelung<br />

für Wohnungen. An diese Einrichtungen<br />

können als Son<strong>der</strong>bauten<br />

aber weitergehende Sicherheits<strong>an</strong>for<strong>der</strong>ungen,<br />

wie z.B. die Installation<br />

von Br<strong>an</strong>dmelde<strong>an</strong>lagen, gestellt<br />

werden.<br />

Gibt es eine Überg<strong>an</strong>gsfrist?<br />

Vorh<strong>an</strong>dene Wohnungen sind bis<br />

zum 31.12.2017 entsprechend nachzurüsten.<br />

Unter die Nachrüstpfl icht<br />

fallen alle Wohnungen, mit <strong>der</strong>en<br />

Bau vor dem 01.01.<strong>2013</strong> begonnen<br />

wurde.<br />

Wer ist für die Installation und Betriebsbereitschaft<br />

ver<strong>an</strong>twortlich?<br />

Für die Installation <strong>der</strong> Rauchwarnmel<strong>der</strong><br />

sind die Bauherren und bei<br />

vorh<strong>an</strong>denen Wohnungen die Eigentümer<br />

ver<strong>an</strong>twortlich. Die Verpfl ichtung<br />

<strong>der</strong> Eigentümer erstreckt sich<br />

auch auf den Austausch nicht mehr<br />

funktionstüchtiger Rauchwarnmel<strong>der</strong><br />

durch neue Geräte. Die Sicherstellung<br />

<strong>der</strong> Betriebsbereitschaft obliegt<br />

den unmittelbaren Besitzern,<br />

es sei denn, <strong>der</strong> Eigentümer übernimmt<br />

diese Verpfl ichtung selbst.<br />

Bei Mietwohnungen liegt es also in<br />

<strong>der</strong> Regel in <strong>der</strong> Ver<strong>an</strong>twortung <strong>der</strong><br />

Mieter als den Wohnungsbesitzern,<br />

zum Beispiel einen Batteriewechsel<br />

<strong>an</strong> den Rauchwarnmel<strong>der</strong>n rechtzeitig<br />

durchzuführen. Eine staatliche<br />

Überprüfung des Einbaus und<br />

wie<strong>der</strong>kehrende Kontrollen, sind -<br />

schon wegen des unverhältnismä-<br />

ßigen Aufw<strong>an</strong>des, den eine <strong>der</strong>artige<br />

Regelung bedeuten würde - nicht<br />

vorgesehen. Es liegt in <strong>der</strong> Ver<strong>an</strong>twortung<br />

<strong>der</strong> jeweiligen Verpfl ichteten,<br />

für die Installation sowie für<br />

die Betriebsbereitschaft <strong>der</strong> Rauchwarnmel<strong>der</strong><br />

Sorge zu tragen.<br />

Wo müssen Rauchwarnmel<strong>der</strong> installiert<br />

werden?<br />

In Wohnungen müssen Schlafräume<br />

und Kin<strong>der</strong>zimmer sowie Flure,<br />

die zu Aufenthaltsräumen führen,<br />

jeweils mindestens einen Rauchwarnmel<strong>der</strong><br />

haben. Grundsätzlich<br />

gehören Rauchwarnmel<strong>der</strong> <strong>an</strong> die<br />

Zimmerdecke, da sich Br<strong>an</strong>drauch<br />

immer zuerst unter <strong>der</strong> Decke sammelt.<br />

Bei offenen Verbindungen innerhalb<br />

<strong>der</strong> Wohnung, wie bei Treppen<br />

über mehrere Geschosse, ist<br />

mindestens auf <strong>der</strong> obersten Ebene<br />

ein Rauchwarnmel<strong>der</strong> zu installieren.<br />

Was muss beim Kauf<br />

beachtet werden?<br />

Rauchwarnmel<strong>der</strong>, die in Deutschl<strong>an</strong>d<br />

in Verkehr gebracht und geh<strong>an</strong>delt<br />

werden dürfen, müssen eine<br />

CE-Kennzeichnung mit Angabe <strong>der</strong><br />

nach <strong>der</strong> Bauproduktenrichtlinie<br />

harmonisierten Produktnorm DIN<br />

EN 14604 „Rauchwarnmel<strong>der</strong>“ tragen.<br />

Wie müssen Rauchwarnmel<strong>der</strong> installiert<br />

und betrieben werden?<br />

Die Rauchwarnmel<strong>der</strong> müssen so<br />

eingebaut o<strong>der</strong> <strong>an</strong>gebracht und betrieben<br />

werden, dass Br<strong>an</strong>drauch<br />

frühzeitig erk<strong>an</strong>nt und gemeldet<br />

wird. Genaue Angaben zur St<strong>an</strong>dortwahl,<br />

Montage und Wartung<br />

sind in den Hersteller<strong>an</strong>weisungen<br />

enthalten, die zusammen mit den<br />

Rauchwarnmel<strong>der</strong>n geliefert werden<br />

müssen. Nach diesen Anleitungen<br />

können Rauchwarnmel<strong>der</strong> von<br />

Je<strong>der</strong>m<strong>an</strong>n einfach mit Schrauben,<br />

Dübeln o<strong>der</strong> Spezialklebstoff montiert<br />

werden; eine Fachkraft ist we<strong>der</strong><br />

für das Installieren noch für<br />

das Warten erfor<strong>der</strong>lich. Allerdings<br />

müssen die Informationen <strong>der</strong> Hersteller<br />

auch den Mietern bereitgestellt<br />

werden, damit sie die in <strong>der</strong><br />

Regel jährlich erfor<strong>der</strong>liche Inspektion<br />

<strong>der</strong> Rauchwarnmel<strong>der</strong> und die<br />

Funktionsprüfung <strong>der</strong> Warnsignale<br />

sowie gegebenenfalls den Austausch<br />

<strong>der</strong> Batterien durchführen können.<br />

Wird eine mögliche Fehlalarmierung<br />

verrechnet?<br />

Wenn Nachbarn o<strong>der</strong> Pass<strong>an</strong>ten<br />

die Feuerwehr rufen, weil sie einen<br />

Rauchwarnmel<strong>der</strong> hören, <strong>der</strong> aufgrund<br />

eines technischen M<strong>an</strong>gels<br />

o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Detektion von Staub o<strong>der</strong><br />

Dampf <strong>an</strong>schlägt, darf ihre Aufmerksamkeit<br />

und Umsicht nicht zu<br />

Nachteilen führen. Gemäß Art. 28<br />

Abs. 2 Nr. 5 Bayerisches Feuerwehrgesetz<br />

k<strong>an</strong>n Kostenersatz nur verl<strong>an</strong>gt<br />

werden bei vorsätzlicher o<strong>der</strong><br />

grob fahrlässiger Falschalarmierung<br />

<strong>der</strong> Feuerwehr.<br />

Ergänzende Hinweise<br />

und Empfehlungen:<br />

Rauchwarnmel<strong>der</strong> können über<br />

Netzstrom o<strong>der</strong> mit Batterie betrieben<br />

werden. Bei Geräten mit Batteriebetrieb<br />

ist zu unterscheiden<br />

zwischen solchen, die mit h<strong>an</strong>delsüblichen<br />

Batterien betrieben werden,<br />

die vom Benutzer auszuwechseln<br />

sind, und solchen mit fest eingebauten<br />

L<strong>an</strong>gzeitbatterien; letztere müssen<br />

bei leeren Batterien komplett<br />

ausgetauscht werden. Bei allen Betriebsarten<br />

sollte jedenfalls das vom<br />

Hersteller empfohlene Datum für<br />

den Austausch <strong>der</strong> Geräte beachtet<br />

werden, da die Zuverlässigkeit durch<br />

Verschmutzung des optischen o<strong>der</strong><br />

photoelektrischen Systems sowie<br />

durch Alterung <strong>der</strong> Bauteile nach<br />

etwa zehn Jahren sinkt.<br />

Für Gehörlose gibt es Rauchwarnmel<strong>der</strong>,<br />

die mit Blitzeinrichtungen<br />

und Rüttelkissen verbunden werden.<br />

Diese Geräte sind als Maßnahmen<br />

zur Anpassung von Wohnraum<br />

<strong>an</strong> die Bel<strong>an</strong>ge von Menschen mit<br />

Behin<strong>der</strong>ung im Bayerischen Wohnungsbauprogramm<br />

för<strong>der</strong>fähig.<br />

Die För<strong>der</strong>ung k<strong>an</strong>n bei <strong>der</strong> zuständigen<br />

Bewilligungsstelle be<strong>an</strong>tragt<br />

werden: bei Mietwohnungen bei <strong>der</strong><br />

jeweiligen Bezirksregierung, bei Eigenwohnraum<br />

bei <strong>der</strong> jeweiligen<br />

Kreisverwaltungsbehörde. Es gilt<br />

eine Bagatellgrenze von 1.000 Euro.<br />

(Quelle dieses Beitrages: Oberste<br />

Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium<br />

des Innern)<br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong>


Aus dem Rathaus<br />

Beratungsför<strong>der</strong>ung für Unternehmer und freiberufl ich Tätige<br />

Mit einem Zuschuss zu den Kosten<br />

einer Unternehmensberatung<br />

soll Unternehmerinnen und Unternehmern<br />

sowie Angehörigen<br />

<strong>der</strong> Freien Berufe ein Anreiz gegeben<br />

werden, externes Knowhow<br />

in Anspruch zu nehmen. Die<br />

För<strong>der</strong>ung erfolgt aus Mitteln des<br />

Bundes und des Europäischen Sozialfonds<br />

(ESF) nach den Richtlinien<br />

des Bundesministeriums<br />

für Wirtschaft und Technologie.<br />

Die Zuschüsse werden vom Bundesamt<br />

für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle<br />

(BAFA) bewilligt<br />

und ausgezahlt. Geför<strong>der</strong>t werden<br />

nur Unternehmen <strong>der</strong> gewerblichen<br />

Wirtschaft und <strong>der</strong> Freien Berufe<br />

ab einem Jahr nach Gründung, die<br />

im letzten Geschäftsjahr, ggf. mit<br />

einem Partner- o<strong>der</strong> verbundenen<br />

Unternehmen, nicht mehr als 250<br />

Mitarbeiter beschäftigt und entwe<strong>der</strong><br />

einen Jahresumsatz von nicht<br />

mehr als 50 Mio. o<strong>der</strong> eine Jahresbil<strong>an</strong>zsumme<br />

von nicht mehr als 43<br />

Mio. Euro erzielt haben.<br />

Was wird geför<strong>der</strong>t?<br />

Allgemeine Beratungen zu allen<br />

wirtschaftlichen, fi n<strong>an</strong>ziellen,<br />

personellen und org<strong>an</strong>isatori-<br />

Für die Badesaison <strong>2013</strong> suchen wir<br />

für das Neustädter Waldbad<br />

befristet als Saisonkraft im Schichtbetrieb zuverlässige<br />

Badewärter (w/m)<br />

Die Aufgaben eines Badewärters (w/m) umfassen u. a. die Wasseraufsicht, Beaufsichtigung des Badebetriebes<br />

im Freibad, Hecken schneiden, Rasen mähen sowie verschiedene Reinigungstätigkeiten. Bewerber sollten gut<br />

schwimmen können! Das silberne Rettungsschwimmerabzeichen muss abgelegt werden (soweit nicht schon<br />

vorh<strong>an</strong>den). Vollzeittätigkeit über die Saison <strong>2013</strong>.<br />

Kassenkräfte (w/m)<br />

schen Fragen <strong>der</strong> Unternehmensführung<br />

und zur Einführung<br />

o<strong>der</strong> Anpassung eines Qualitätsm<strong>an</strong>agements,<br />

einschließlich begleiten<strong>der</strong><br />

Maßnahmen im Rahmen<br />

<strong>der</strong> Umsetzung durch den<br />

Berater o<strong>der</strong> die Beraterin.<br />

Spezielle Beratungen zu Technologie,<br />

Außenwirtschaft, Kooperation,<br />

Mitarbeiterbeteiligung,<br />

Fachkräftegewinnung, Unternehmenssicherheit<br />

(Compli<strong>an</strong>ce),<br />

Arbeitsschutz, Umweltschutz,<br />

Beratungen für Unternehmen,<br />

die von einer Unternehmerin geführt<br />

werden und viele weitere<br />

Themen.<br />

Die Beratungen müssen eine Analyse<br />

<strong>der</strong> Unternehmenssituation sowie<br />

<strong>der</strong> Schwachstellen, konkrete<br />

H<strong>an</strong>dlungsempfehlungen und<br />

detaillierte Anleitungen zur Umsetzung<br />

umfassen und in einem<br />

Beratungsbericht dokumentiert<br />

werden.<br />

Wer darf beraten?<br />

Selbstständige Berater/-innen bzw.<br />

Beratungsunternehmen, die ihren<br />

überwiegenden Umsatz (> 50<br />

%) aus <strong>der</strong> entgeltlichen Unternehmensberatung<br />

bzw. Schulung er-<br />

Die Aufgaben einer Kassenkraft (w/m) beinhalten im Wesentlichen den Kassendienst. Außerdem gehören die<br />

Erledigung von Schriftverkehr, das Führen des Kassenbuchs, die Weiterführung von Statistiken sowie Botengänge<br />

und kleine Reinigungsarbeiten zum Tätigkeitsgebiet. Teilzeittätigkeit auf 400,00 EUR Basis für die Saison<br />

<strong>2013</strong>.<br />

Wir bieten eine abwechslungsreiche Tätigkeit über die Sommermonate Mai bis September <strong>2013</strong>.<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte <strong>an</strong>:<br />

NEUSTADTDIENSTE AöR, Markgrafenstraße 24, 91413 <strong>Neustadt</strong> a. d. <strong>Aisch</strong>.<br />

zielen, über die für den Beratungsauftrag<br />

erfor<strong>der</strong>lichen Fähigkeiten<br />

verfügen und einen Qualitätsnachweis<br />

erbringen.<br />

Wie hoch ist <strong>der</strong> Zuschuss?<br />

50 % <strong>der</strong> Beratungskosten, maximal<br />

1.500 Euro, bei mehreren thematisch<br />

getrennten Beratungen<br />

höchstens 3.000 Euro.<br />

Wer k<strong>an</strong>n einen Antrag stellen?<br />

Antragsteller ist das beratene Unternehmen<br />

o<strong>der</strong> <strong>der</strong> freiberufl ich<br />

Tätige. Die Antragstellung erfolgt<br />

online über das unter www.beratungsfoer<strong>der</strong>ung.info<br />

zur Verfügung<br />

gestellte Verfahren (AMU).<br />

Dem Antrag sind <strong>der</strong> Beratungsbericht,<br />

Beraterrechnung, Kontoauszug<br />

als Zahlungsnachweis, bereits<br />

erhaltene De-minimis-Bescheinigungen<br />

elektronisch beizufügen.<br />

Der Antrag ist innerhalb von 3 Monaten<br />

nach Abschluss <strong>der</strong> Beratung<br />

bei einer Leitstelle (siehe o.g.<br />

Homepage) zu stellen.<br />

Weitere Informationen bei <strong>der</strong><br />

Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Neustadt</strong> o<strong>der</strong> direkt über die<br />

Hotline des BAFA, Tel. 06196/908-<br />

570, E-Mail: foer<strong>der</strong>ung@bafa.<br />

bund.de o<strong>der</strong> o. g. Homepage.<br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 11


12<br />

Aus dem Rathaus<br />

Segen für die <strong>Stadt</strong><br />

Bereits am Freitag vor ihrem großen<br />

Aussendungstag trafen die<br />

„Heiligen Drei Könige“ mit ihrem<br />

Sternenträger auch im Neustädter<br />

Rathaus ein. Gut einstudiert hatten<br />

die Sternsinger ihre Segenswünsche<br />

für das neue Jahr, die sie nun vortrugen,<br />

um <strong>an</strong>schließend die Eing<strong>an</strong>gstüre<br />

des Rathauses mit ihrer<br />

sichtbaren Segensbotschaft zu signieren.<br />

Erster Bürgermeister Klaus Meier<br />

hieß die Segensbringer gerne willkommen<br />

und unterstützte mit einem<br />

Beitrag das Anliegen <strong>der</strong><br />

Kin<strong>der</strong> und <strong>der</strong> sie aussendenden<br />

katholischen Kirchengemeinde, mit<br />

dieser schönen Tradition Spenden<br />

zugunsten <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> in Not überall<br />

auf <strong>der</strong> Welt zu sammeln.<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> Bürgerbeteiligung<br />

bei <strong>der</strong> Erstellung des <strong>Stadt</strong>entwicklungskonzeptes<br />

wurde die<br />

Neuaufl age eines Seniorenratgebers<br />

gefor<strong>der</strong>t. Diese Anregung<br />

wird nun in Absprache mit den<br />

Bürgermeistern <strong>der</strong> Kommunalen<br />

Alli<strong>an</strong>z Neu<strong>Stadt</strong> & L<strong>an</strong>d aus Dietersheim,<br />

Diespeck und Gutenstetten,<br />

<strong>der</strong> Seniorenbeauftragten<br />

des <strong>Stadt</strong>rates und dem Vorsitzenden<br />

des Seniorenrates umgesetzt.<br />

Mit <strong>der</strong> Erstellung des Wegweisers<br />

Bürgermeister Klaus Meier freut sich über<br />

die Segenszeichen am Eing<strong>an</strong>g des Rathauses<br />

Seniorenwegweiser für die Kommunale Alli<strong>an</strong>z<br />

Firmen und Institutionen können sich präsentieren<br />

wurde <strong>der</strong> Verlag media print beauftragt.<br />

Walter Lierl von diesem<br />

Fachverlag wird in nächster Zeit bei<br />

Firmen und Institutionen vorsprechen,<br />

für die ein Inserat interess<strong>an</strong>t<br />

sein könnte. Alle Einrichtungen,<br />

die den Senioren passgenaue Angebote<br />

<strong>an</strong>bieten wollen, können sich<br />

hier optimal und ohne Streuverluste<br />

präsentieren.<br />

Der Seniorenwegweiser, <strong>der</strong> auch<br />

auf den kommunalen Internetseiten<br />

eingestellt wird, zeigt dem Le-<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Aisch</strong> sucht<br />

Reinigungskräfte (m/w)<br />

für die Betreuung und Reinigung <strong>der</strong> öffentlichen Toiletten<strong>an</strong>lage am Festplatz während<br />

<strong>der</strong> Neustädter Kirchweih (1. Juni bis 9. Juni <strong>2013</strong>).<br />

Die Tätigkeit erfolgt auf <strong>der</strong> Basis einer geringfügigen Beschäftigung. Die Einsatzzeiten werden in Absprache<br />

festgelegt. Für Rückfragen steht Ihnen das Personalamt, Tel. 09161/666-11, gerne zur Verfügung.<br />

Eine kurze schriftliche Bewerbung richten Sie bitte <strong>an</strong> die<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> a.d.<strong>Aisch</strong>, Marktplatz 5, 91413 <strong>Neustadt</strong> a.d. <strong>Aisch</strong>.<br />

Notruf 112<br />

Ohne Vorwahl.<br />

Aus jedem Netz.<br />

Europaweit.<br />

ser auf, wie die <strong>Stadt</strong>, die Alli<strong>an</strong>zgemeinden<br />

und ihre Beratungsstellen<br />

und Seniorenbeauftragten mit dem<br />

so wichtigen Thema „Älterwerden“<br />

umgehen. Für ältere Menschen<br />

ebenso wie <strong>der</strong>en Familien soll die<br />

Broschüre als wertvoller Helfer im<br />

Alltag dienen, mit umf<strong>an</strong>greichen<br />

Informationen über Beratungs- und<br />

Anlaufstellen ebenso wie mit interess<strong>an</strong>ten<br />

Themen für Senioren.<br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong>


Große Beteiligung beim Wunsch-Sternen-Projekt<br />

Viele strahlende Gesichter konnten<br />

die Helferinnen und Helfer des<br />

Wunsch-Sternen-Projektes beim<br />

Verteilen <strong>der</strong> Sternenbaumgeschenke<br />

erleben. Es hat sich gezeigt: <strong>der</strong><br />

beste Weg, sich selbst eine Freude<br />

zu machen, ist zu versuchen, einem<br />

<strong>an</strong><strong>der</strong>en eine Freude zu bereiten.<br />

Nun hoffen wir, dass die beschenkten<br />

Kin<strong>der</strong> auch viel Freude mit ihren<br />

Geschenken haben.<br />

Ein „D<strong>an</strong>ke“ richtet sich <strong>an</strong><br />

- alle Kin<strong>der</strong>, die sich beteiligt und<br />

einen kleinen Herzenswunsch<br />

schriftlich eingereicht haben<br />

- alle „Sternenholer“ für ihre Bereitschaft<br />

und Mühe und natürlich<br />

für die vielen liebevoll verpackten<br />

Päckchen, die auch alle<br />

pünktlich abgegeben wurden<br />

In <strong>der</strong> Polizeiinspektion <strong>Neustadt</strong><br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Aisch</strong> beg<strong>an</strong>n eine zweite<br />

S<strong>an</strong>ierungsmaßnahme, in <strong>der</strong>en<br />

Verlauf die S<strong>an</strong>itärleitungen und<br />

–rohre komplett erneuert und für<br />

Frauen und Männer getrennte neue<br />

Nassräume geschaffen werden.<br />

Ferner werden die Elektrik neu installiert<br />

und mo<strong>der</strong>ne Fußböden<br />

eingebaut. In einem ersten Bauabschnitt<br />

vor zwei Jahren waren bereits<br />

die Fenster erneuert worden<br />

und eine teilweise Dämmung<br />

des historischen Gebäudes erfolgt.<br />

- die <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> a. d. <strong>Aisch</strong><br />

und ihre Mitarbeiter für die Unterstützung<br />

- die Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagesstätte<br />

Baudenbach für das Ausschneiden<br />

<strong>der</strong> vielen schönen Sterne<br />

- die Fa. Köstner und ihre Mitarbeiterinnen<br />

für die Mithilfe und<br />

Bereitschaft, die Aktion durch<br />

das Einsammeln zu unterstützen<br />

- alle Ehrenamtlichen, die im gesamten<br />

L<strong>an</strong>dkreis die Geschenke<br />

<strong>an</strong> die Kin<strong>der</strong> verteilt haben<br />

- die Presse und die Fachstellen für<br />

die Bek<strong>an</strong>ntmachung <strong>der</strong> Aktion.<br />

Denn viele kleine Leute <strong>an</strong> vielen<br />

kleinen Orten, die viele kleine<br />

Dinge tun, können das Gesicht <strong>der</strong><br />

Welt verän<strong>der</strong>n. Die Sternenbaum-<br />

Polizeiinspektion wird umf<strong>an</strong>greich s<strong>an</strong>iert<br />

30 % <strong>der</strong> Heizkosten seien dadurch<br />

bereits eingespart worden, erklärte<br />

Inspektionsleiter Siegfried Archut,<br />

<strong>der</strong> Bürgermeister Klaus Meier und<br />

MdL H<strong>an</strong>s Herold durch die Räume<br />

führte.<br />

Die Präsenz <strong>der</strong> Ordnungshüter<br />

in <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Aisch</strong> wird von<br />

<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> sehr geschätzt, bekräftigte<br />

<strong>der</strong> Bürgermeister. Deshalb begrüßte<br />

er die umf<strong>an</strong>greiche S<strong>an</strong>ierung,<br />

die erfor<strong>der</strong>lich ist, um die 52<br />

Polizeibeamten <strong>der</strong> Polizeiinspektion<br />

in <strong>der</strong> Bahnhofstraße in einem<br />

Aus dem Rathaus<br />

aktion 2012 war ein kleiner Beitrag<br />

dazu!<br />

Das Freiwilligenzentrum wünscht<br />

allen Ehrenamtlichen und Ver<strong>an</strong>twortlichen<br />

<strong>der</strong> Einsatzstellen einen<br />

guten Start ins Neue Jahr <strong>2013</strong>.<br />

ordentlichen Domizil unterzubringen.<br />

Gleichzeitig werde damit das<br />

historische, für <strong>Neustadt</strong> prägende<br />

Jugendstilgebäude in einem guten<br />

Zust<strong>an</strong>d erhalten.<br />

Der D<strong>an</strong>k des Bürgermeisters galt<br />

hier dem L<strong>an</strong>dtagsabgeordneten<br />

H<strong>an</strong>s Herold, <strong>der</strong> sich als Mitglied<br />

des Haushaltsausschusses des L<strong>an</strong>dtags<br />

für die Bewilligung von weiteren<br />

720.000 Euro <strong>an</strong> För<strong>der</strong>mitteln<br />

erfolgreich eingesetzt hatte.<br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 13


Spende zum 150-jährigen Gründungsfest<br />

Als Zeichen ihrer Anerkennung<br />

und aus D<strong>an</strong>kbarkeit besuchen die<br />

Führungskräfte <strong>der</strong> Feuerwehr<br />

<strong>Neustadt</strong> jedes Jahr „ihren Ehrenkomm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>ten“<br />

Gerhard Dollinger<br />

<strong>an</strong>lässlich seines Geburtstages,<br />

um die besten Wünsche <strong>der</strong> aktiven<br />

Kameraden zu überbringen.<br />

So auch im J<strong>an</strong>uar dieses Jahres.<br />

In dieser Feuerwehrrunde werden<br />

„rote Geschichten“ aus <strong>der</strong> Verg<strong>an</strong>genheit<br />

in die Erinnerung zurückgerufen,<br />

aber auch aktuelle Br<strong>an</strong>dschutzthemen<br />

heiß diskutiert. Die<br />

diesjährige Zusammenkunft nahm<br />

Herr Gerhard Dollinger zum An-<br />

Tag <strong>der</strong> offenen Tür<br />

Der Dorfverein Schauerheim lädt<br />

am Sonntag, den 3. März, die Bevölkerung<br />

von nah und fern zum<br />

Tag <strong>der</strong> offenen Tür in das neue Gemeindezentrum<br />

Schauerheim herzlich<br />

ein.<br />

Beginn um 10.00 Uhr mit Weißwurstfrühschoppen.<br />

Anschließend<br />

Bratwurst vom Grill sowie Kaffee<br />

lass, um „seiner Feuerwehr“ zum<br />

bevorstehenden 150-jährigen<br />

Gründungsfest eine Spende <strong>der</strong> Richard<br />

Dollinger GmbH & Co. KG<br />

in Höhe von 1000 Euro zu übergeben.<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> Schmidt durfte,<br />

sichtlich erfreut, den Zuschuss zum<br />

Feuerwehrfest entgegennehmen.<br />

Schmidt versicherte, dass die Spende<br />

satzungsgemäß Verwendung<br />

fi ndet und - d<strong>an</strong>k <strong>der</strong> ehrenamtlichen<br />

Feuerwehrleute - ohne Abzug<br />

von irgendwelchen Verwaltungskosten<br />

<strong>der</strong> Feuerwehr zur Verfügung<br />

steht.<br />

und Kuchen.<br />

Für musikalische Umrahmung ist<br />

gesorgt. Die am Bau beteiligten<br />

Firmen habe Gelegenheit, sich zu<br />

präsentieren.<br />

Der Dorfverein Schauerheim freut<br />

sich auf Ihr zahlreiches Kommen.<br />

Vorst<strong>an</strong>dsvorsitzen<strong>der</strong><br />

Richard Härtlein<br />

Aus dem Rathaus<br />

Die Einsätze<br />

im Dezember<br />

5 x Br<strong>an</strong>d (Industriebetrieb; Kamin;<br />

Wohnhaus; Unrat; Zimmer)<br />

2 x Technische Hilfe (Bahnunfall;<br />

Ölspur)<br />

Termine<br />

01.02., 19.30 Uhr, Übung<br />

02.02., 09.00 Uhr, Gerätedienst<br />

03.02., 13.00 Uhr, Sonntagswache<br />

09.02., 14.00 Uhr,<br />

Übung Jugendgruppe<br />

12.02., 18.30 Uhr,<br />

Atemschutzübung<br />

15.02., 19.30 Uhr, Übung<br />

16.02., 08.30 Uhr,<br />

Erste-Hilfe-Kurs<br />

23.02., 14.00 Uhr,<br />

Übung Jugendgruppe<br />

25.02., 19.15 Uhr,<br />

Atemschutzübung<br />

28.02., 20.00 Uhr,<br />

Dienstbesprechung<br />

01.03., 19.30 Uhr, Übung<br />

Aus den Ortsteilen<br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 15


Die NEUSTADTWERKE wenden<br />

sich gegen die Pläne <strong>der</strong> EU-Kommission,<br />

durch eine Richtlinie die<br />

bisher vergaberechtsfreien Dienstleistungskonzessionen<br />

einer Ausschreibung<br />

zu unterwerfen.<br />

„Diese Richtlinie würde erheblich<br />

in die kommunale Org<strong>an</strong>isationsfreiheit<br />

im Bereich <strong>der</strong> Daseinsvorsorge<br />

eingreifen und quasi einer<br />

Liberalisierung durch die Hintertüre<br />

gleichkommen“, so Karl Heinz<br />

Kolb, Geschäftsführer <strong>der</strong> NEU-<br />

STADTWERKE. „Ein europarechtlich<br />

vorgegebenes Verfahren<br />

würde entsprechend <strong>der</strong> EU-Pläne<br />

die Entscheidungen <strong>der</strong> kommunalen<br />

Gremien vor Ort ersetzen,<br />

wenn es zum Beispiel um die Vergabe<br />

einer Wasserkonzession in einer<br />

Kommune geht. Die Kontinuität <strong>der</strong><br />

Wasserversorgung aus einer H<strong>an</strong>d<br />

wäre nicht mehr gegeben. Eine Rosinenpickerei<br />

wäre die Folge.“<br />

Gerade die kommunalwirt-schaftlichen<br />

Strukturen bei <strong>der</strong> Trinkwasserversorgung<br />

und Abwasserentsorgung<br />

genießen bei den Bürgerinnen<br />

und Bürgern in Deutschl<strong>an</strong>d aber<br />

höchste Wertschätzung. Dies belegt<br />

aktuell eine repräsentative Umfrage,<br />

die Forsa im Auftrag des Verb<strong>an</strong>des<br />

kommunaler Unternehmen (VKU)<br />

durchgeführt hat. D<strong>an</strong>ach sprechen<br />

sich 82 Prozent <strong>der</strong> Befragten gegen<br />

neue Vorschriften aus Brüssel aus.<br />

Karl Heinz Kolb: „In Deutschl<strong>an</strong>d<br />

haben die kommunalen Strukturen<br />

in <strong>der</strong> Wasserwirtschaft maßgeblich<br />

dazu beigetragen, bei <strong>der</strong> Trinkwasserversorgung<br />

und Abwasserentsorgung<br />

einen weltweiten Spitzenplatz<br />

zu erreichen. Diese Leistung<br />

darf nicht durch neue Vorgaben aus<br />

Brüssel gefährdet werden.“<br />

Aus diesem Grund haben sich die<br />

NEUSTADTWERKE dazu entschlossen,<br />

die Aktion von right2water<br />

„Wasser ist ein Menschenrecht“<br />

aktiv zu unterstützen. Hierzu<br />

werden Unterschriftslisten im<br />

Bürgerbüro <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong><br />

und im Kundenzentrum <strong>der</strong> NEU-<br />

STADTWERKE ausgelegt. Bür-<br />

NEUSTADTWERKE<br />

EU-Vorschriften greifen in kommunale Wasserwirtschaft ein<br />

Hinweise zur Rechnung<br />

gerinnen und Bürger können sich<br />

gerne hier eintragen o<strong>der</strong> sich Online<br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> Aktion beteiligen. Die<br />

NEUSTADTWERKE stellen auf<br />

ihrer Homepage einen entsprechenden<br />

Link zur Verfügung, o<strong>der</strong> Sie<br />

stimmen direkt unter http://www.<br />

right2water.eu/de ab.<br />

Bitte beachten: Jede Stimme darf<br />

nur einmal abgegeben werden, egal<br />

über welche Org<strong>an</strong>isation und/o<strong>der</strong><br />

welches Medium. Jede zweite Stimmabgabe<br />

führt zum vollständigen<br />

Ausschluss bzw. zur Ungültigkeit<br />

<strong>der</strong> Stimme.<br />

Für das Jahr 2012 müssen aufgrund <strong>der</strong> gesetzlichen Anfor<strong>der</strong>ung gem.<br />

§ 40 und § 42 des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) wie<strong>der</strong> zusätzliche<br />

Angaben auf den Rechnungen gemacht werden.<br />

Eine ausführliche Beschreibung <strong>der</strong> neuen Rechnung sowie den Hintergrund<br />

zu den Än<strong>der</strong>ungen fi nden Sie auf unserer Homepage unter www.<br />

neustadtwerke.de<br />

Erstmalig wird die Schmutzwassergebühr in Form eines eigenen Gebührenbescheides<br />

direkt durch die Kommunalbetriebe <strong>Neustadt</strong><br />

a. d. <strong>Aisch</strong> AöR abgerechnet. In <strong>der</strong> Verg<strong>an</strong>genheit hatten dies die<br />

NEUSTADTWERKE im Auftrag übernommen.<br />

Bitte beachten Sie daher unbedingt, dass künftig die Rechnung <strong>der</strong><br />

NEUSTADTWERKE und <strong>der</strong> Gebührenbescheid <strong>der</strong> Kommunalbetriebe<br />

separat überwiesen werden müssen bzw. zwei Abbuchungen<br />

von Ihrem Konto erfolgen werden. Ebenso sind die Abschlagszahlungen<br />

ab sofort getrennt zu leisten.<br />

Bei Fragen zu Ihrer Rechnung o<strong>der</strong> Ihrem Gebührenbescheid stehen wir<br />

Ihnen auch gerne persönlich in unserem Kundencenter beratend zur Seite.<br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 17


Der Hauptgewinn<br />

Komödie in drei Akten von und mit Bernd Helfrich<br />

Die neue Kuramtsleiterin Stef<strong>an</strong>ie Reiter<br />

konnte die Bauersleute H<strong>an</strong>s und<br />

Katrin Mair überzeugen, ihr eher bescheidenes<br />

Einkommen mit <strong>der</strong> Vermietung<br />

von Fremdenzimmern aufzubessern.<br />

Zumal ein großes Reiseunternehmen<br />

bereit ist, dem Gewinner<br />

einer Rätselzeitung eine Woche Verwöhnurlaub<br />

auf dem Mairhof zu spendieren,<br />

den „Hauptgewinn“ sozusagen.<br />

Die Dorfhelferin Fr<strong>an</strong>zi, die <strong>der</strong> Bäuerin<br />

auf dem Hof als Aushilfe zur H<strong>an</strong>d<br />

geht, ist eine fl eißige „Rätslerin“! Noch<br />

nie hat sie was wirklich Großes gewonnen<br />

und jetzt könnte sie dringend eine<br />

Woche Urlaub brauchen!<br />

Sonntag, 3. März <strong>2013</strong>, 19.00 Uhr<br />

(Einlass 18.00 Uhr)<br />

Dj<strong>an</strong>go Asül – „Paradigma“<br />

Wie so m<strong>an</strong>ches Gute kommt auch<br />

das Wort Paradigma aus dem Griechischen.<br />

Es k<strong>an</strong>n Beispiel o<strong>der</strong> Vorbild<br />

heißen. O<strong>der</strong> aber Abgrenzung o<strong>der</strong><br />

gar Weltsicht. Und je präziser die Sicht<br />

auf diese Welt, umso mehr wird deutlich:<br />

So geht es nicht weiter. Es braucht<br />

einen Paradigmenwechsel. Die Parameter<br />

müssen neu eingestellt werden.<br />

Alles muss hinter-, wenn nicht sogar<br />

vor<strong>der</strong>fragt werden. Und so muss auch<br />

Dj<strong>an</strong>go Asül sich fragen: Wie kriege<br />

ich die Kurve? Wie erreiche ich die<br />

nötige Nachhaltigkeit auf sämtlichen<br />

Ebenen? Wie kümmere ich mich besser<br />

um mein soziales Umfeld? Reicht<br />

es, wenn ich weniger arbeite und noch<br />

weniger Auto fahre? O<strong>der</strong> muss ich<br />

mein Interesse <strong>an</strong> Mitmenschen auch<br />

dadurch zeigen, indem ich ihnen perm<strong>an</strong>ent<br />

auf den Keks gehe? Dem Individuum<br />

wie auch dem Großen und<br />

G<strong>an</strong>zen droht <strong>der</strong> ultimative Burnout.<br />

Erstmals muss auch Dj<strong>an</strong>go Asül sich<br />

um seine und fremde Ressourcen Ged<strong>an</strong>ken<br />

machen. Der Rückzug ins Private<br />

scheint ein Ausweg zu sein. Denn<br />

Demokratie entpuppt sich endgültig<br />

als politischer Blindfl ug in Tatein-<br />

Eintritt: Kat. I € 27,-,<br />

Kat. II € 23,-, Kat. III € 19,-<br />

Vorverkauf: Neustädter Tabakecke,<br />

Wilhelmstr. 13, Tel. 09161/8839326,<br />

www.printyourticket.de o<strong>der</strong> Tel.<br />

01805/404700 (Festnetz € 0,14/Min.,<br />

Mobil max. € 0,42/Min.)<br />

Ver<strong>an</strong>stalter: <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> a.d. <strong>Aisch</strong><br />

heit mit fi n<strong>an</strong>ziellem Größenwahn auf<br />

Pump. Und alles kumuliert in <strong>der</strong> Frage:<br />

Muss m<strong>an</strong> Deutscher o<strong>der</strong> deutscher<br />

werden, um Europa auf Dist<strong>an</strong>z<br />

zu halten? Mit dem neuen Werk Paradigma<br />

unternimmt Dj<strong>an</strong>go Asül erstmals<br />

eine Reise zum Ich. Mit dem Ziel,<br />

in seiner eigenen Welt <strong>an</strong>zukommen.<br />

Freitag, 8. März <strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />

(Einlass 19.00 Uhr)<br />

Eintritt: Kat. I € 24,10, Kat II € 19,80,<br />

Vorverkauf: Neustädter Tabakecke,<br />

Wilhelmstr. 13, Tel. 09161/8839326,<br />

www.printyourticket.de o<strong>der</strong> Tel.<br />

01805/404700 (Festnetz € 0,14/Min.,<br />

Mobil max. € 0,42/Min.)<br />

Ver<strong>an</strong>stalter: Ax.T. - Ver<strong>an</strong>staltungsorg<strong>an</strong>isation,<br />

Aschaffenburg<br />

NEUSTADTHALLE Aus dem AM Rathaus SCHLOSS<br />

Der Fee, die Fee und das Monster<br />

Kin<strong>der</strong>theater<br />

05.02.<strong>2013</strong>, 15.00 Uhr<br />

Jubel-Trubel-Sitzung<br />

Fasching<br />

09.02.<strong>2013</strong>, 20.11 Uhr<br />

Marcus Marr – Big B<strong>an</strong>d<br />

Konzert<br />

17.02.<strong>2013</strong>, 17.00 Uhr<br />

The Original Cub<strong>an</strong> Circus<br />

Zirkusgala<br />

19.02.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />

Helter Skelter<br />

Konzert<br />

02.03.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />

Chiemgauer Volkstheater<br />

Theater<br />

03.03.<strong>2013</strong>, 19.00 Uhr<br />

Dj<strong>an</strong>go Asül<br />

Kabarett<br />

08.03.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />

Night of the D<strong>an</strong>ce<br />

T<strong>an</strong>zshow<br />

09.03.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />

Bodo Wartke<br />

König Ödipus<br />

13.04.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />

Die Jungen Tenöre<br />

Konzert<br />

19.04.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />

Helmut Schleich<br />

Kabarett<br />

03.05.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />

Petersson und Findus<br />

Kin<strong>der</strong>theater<br />

15.05.<strong>2013</strong>, 15.00 Uhr<br />

Willy Astor<br />

Kabarett<br />

25.05.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />

H<strong>an</strong>’s Klaffl<br />

Kabarett<br />

27.09.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 19


Aus den Ortsteilen/Kin<strong>der</strong> & Jugend<br />

Komm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>tenwahl bei <strong>der</strong> FFW Obernesselbach<br />

Am 18. J<strong>an</strong>uar <strong>2013</strong> wurde bei <strong>der</strong><br />

Freiwilligen Feuerwehr Obernesselbach<br />

die turnusmäßige Komm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>tenwahl<br />

durchgeführt.<br />

Nachdem Hartmut Wehr nach<br />

12jähriger Amtszeit nicht mehr zur<br />

Wie<strong>der</strong>wahl als Feuerwehrkomm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>t<br />

<strong>an</strong>trat, musste dieses Ehrenamt<br />

neu vergeben werden. Uwe<br />

Uhl als bisheriger stellvertreten<strong>der</strong><br />

Komm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>t stellte sich erneut<br />

zur Wahl.<br />

Die <strong>an</strong>wesenden Feuerwehrleute<br />

wählten Martin Lösch mit großer<br />

Mehrheit zum neuen Komm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>ten,<br />

Stellvertreter des Komm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>ten<br />

bleibt weiterhin Uwe Uhl.<br />

Bürgermeister Klaus Meier hob in<br />

seinem Grußwort die Bedeutung<br />

des Ehrenamtes in <strong>der</strong> heutigen<br />

Zeit hervor und lobte vor allem die<br />

Aktivitäten und die Eigeninitiative<br />

<strong>der</strong> Obernesselbacher Wehr, sei es<br />

bei <strong>der</strong> Besetzung des gemeinsamen<br />

T<strong>an</strong>klöschfahrzeuges mit <strong>der</strong> Feuerwehr<br />

Unternesselbach o<strong>der</strong> beim<br />

Feuerwehrhaus<strong>an</strong>bau. Er bed<strong>an</strong>kte<br />

sich für die geleistete Arbeit des<br />

Herzlicher Empf<strong>an</strong>g beim Bürgermeister<br />

Im Rahmen des Heimat- und<br />

Sachunterrichts unternahmen<br />

die 4. Klassen <strong>der</strong> Comenius-<br />

Grundschule einen Unterrichtsg<strong>an</strong>g<br />

ins Rathaus. Nach einem herzlichen<br />

Empf<strong>an</strong>g durften die Schüler im<br />

großen Sitzungssaal Platz nehmen.<br />

Dort erzählte Herr Meier von<br />

seinen vielfältigen Aufgaben<br />

als Bürgermeister. Obwohl <strong>der</strong><br />

Zeitpl<strong>an</strong> eines Bürgermeisters eng<br />

gesteckt ist, be<strong>an</strong>twortete Herr<br />

Meier die vorbereiteten Fragen<br />

ausführlich. Ebenso engagiert ging<br />

er auf die Wünsche <strong>der</strong> Viertklässler<br />

(v.l.n.r.:) Fe<strong>der</strong>führen<strong>der</strong> Komm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>t Michael Schöner, Ortssprecher Markus Stummer,<br />

Hartmut Wehr, Martin Lösch, Uwe Uhl, Bürgermeister Klaus Meier<br />

ein. Auch das Büro und den kleinen<br />

Sitzungssaal durften die Schüler<br />

<strong>an</strong>sehen. Zum Schluss konnten die<br />

Informationsabend zum Schulübertritt<br />

Die Informationsver<strong>an</strong>staltung <strong>an</strong><br />

<strong>der</strong> Dietrich-Bonhoeffer-Realschule<br />

<strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Aisch</strong> zum<br />

Übertritt in die Realschule fi ndet<br />

am Dienstag, 26. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>, um<br />

19.00 Uhr im Pädagogischen Zentrum<br />

statt. Sie umfasst Information<br />

und Beratung zum Übertritt für<br />

Grundschüler (4. Klasse) und Schüler<br />

aus <strong>der</strong> Mittelschule (5. Klasse).<br />

bisherigen Komm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>ten Hartmut<br />

Wehr und wünschte den neu-<br />

bzw. wie<strong>der</strong>gewählten Komm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>ten<br />

eine glückliche H<strong>an</strong>d bei<br />

<strong>der</strong> Führung <strong>der</strong> Wehr.<br />

Grundschüler im St<strong>an</strong>desamt einen<br />

Blick auf ihre Geburtsurkunden<br />

werfen.<br />

Am Freitag, 19. April <strong>2013</strong>,<br />

laden wir ab 15.00 Uhr zu einem<br />

Schnuppernachmittag für die Kin<strong>der</strong><br />

aus <strong>der</strong> Grund- und Mittelschule ein.<br />

M. Paulini, Schulleiterin<br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 21


Die poetische, von Rolf Fänger<br />

erdachte Geschichte vom kleinen<br />

Mondbären und seinen vielen<br />

tierischen Freunden fasziniert die<br />

kleinen Zuschauer durch ihren<br />

geselligen, unterhaltsamen und<br />

liebevollen Charakter.<br />

Der kleine Mondbär kam zu seinem<br />

Namen, weil er den Mond mehr<br />

liebte als alles <strong>an</strong><strong>der</strong>e auf <strong>der</strong> Welt. So<br />

sitzt er eines Tages vor seiner Höhle<br />

und schaut dem Mond bei seinem<br />

Spazierg<strong>an</strong>g zu. Allzu gerne hätte er<br />

seinen Freund bei sich auf <strong>der</strong> Erde<br />

gehabt. Um dies zu erreichen, hatte<br />

er schon viel versucht. Obwohl er<br />

auf den höchsten Berg geklettert<br />

war, konnte er ihn nicht greifen. Als<br />

er den Mond am Seeufer streicheln<br />

wollte, bemerkte er, dass es nur<br />

sein Spiegelbild war. So entschließt<br />

er sich, den Mond mit dem Lasso<br />

vom Himmel zu holen und in seine<br />

Höhle zu bringen. Als d<strong>an</strong>n jedoch<br />

Kin<strong>der</strong> & Jugend<br />

Der Fee, die Fee und das Monster – Theater „Die Stromer“<br />

Dicke Luft in <strong>der</strong> Feeneinsatzzentrale:<br />

Seit Wochen sitzen die Fee Lavendel<br />

und ihr neuer Kollege, <strong>der</strong><br />

Fee Gigi, nun schon ohne Auftrag<br />

auf <strong>der</strong> Reserveb<strong>an</strong>k. L<strong>an</strong>gsam aber<br />

sicher erhärtet sich <strong>der</strong> Verdacht:<br />

Die beiden entsprechen einfach<br />

nicht dem herkömmlichen Feenbild<br />

und werden wohl deshalb links<br />

liegen gelassen. So vergeht Tag um<br />

Tag in tatenloser, l<strong>an</strong>gweiliger<br />

L<strong>an</strong>gsamkeit. Und noch schlimmer:<br />

Wer bis Ende des Quartals<br />

nicht genügend Einsätze vorweisen<br />

k<strong>an</strong>n, verliert die Lizenz und wird<br />

strafversetzt ins Traumarchiv - dem<br />

einzigen noch l<strong>an</strong>gweiligeren Ort!<br />

Kein Wun<strong>der</strong> also, dass beide nur<br />

darauf aus sind, wenigstens die gelegentlich<br />

hereinkommenden Hilfs-<br />

Das Bil<strong>der</strong>buchtheater spielt „Der kleine Mondbär“<br />

Einladung zum Faschingscafé<br />

Der Elternbeirat des Joh<strong>an</strong>nes-<br />

Kin<strong>der</strong>gartens <strong>Neustadt</strong> a.d.<br />

<strong>Aisch</strong> ver<strong>an</strong>staltet am Sonntag,<br />

den 3. <strong>Februar</strong> (Marktsonntag),<br />

das zehnte „Faschingscafé“ im<br />

katholischen Pfarrzentrum. Hierzu<br />

sind alle Neustädter Bürgerinnen<br />

arbeiten abzustauben. Dabei sind<br />

gerade Lavendel alle Mittel recht,<br />

sie fährt ihre Ellenbogen aus und<br />

lässt Gigi mehr als einmal in die<br />

Röhre schauen, um ihr eigenes Arbeitskonto<br />

wenigstens mit ein paar<br />

mageren Punkten aufzubessern.<br />

Doch als Monster Gregor aus <strong>der</strong><br />

AngstundSchrecken-Abteilung vorbeischaut<br />

und versucht, Gigi abzuwerben,<br />

wird Lavendel plötzlich<br />

und Bürger sowie die Besucher des<br />

Marktes recht herzlich eingeladen.<br />

Das „Faschingscafé“ ist in <strong>der</strong> Zeit<br />

von 10.30 bis 16.30 Uhr geöffnet.<br />

Der Erlös kommt dem Kin<strong>der</strong>garten<br />

St. Joh<strong>an</strong>nes zugute. Wir würden<br />

uns sehr über Ihren Besuch freuen!<br />

klar: Zu zweit auf <strong>der</strong> Warteb<strong>an</strong>k ist<br />

Kacke. Aber alleine ist noch Kacker.<br />

Ein Pl<strong>an</strong> muss her, <strong>der</strong> <strong>der</strong> endgültigen<br />

Versauerung ein Ende setzt!<br />

Dienstag, 5. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

ab 5 Jahren, Dauer ca. 60 Minuten<br />

08.30 und 10.30 Uhr<br />

nur für Gruppen<br />

Eintritt € 4,00,<br />

15.00 Uhr freier Verkauf<br />

(Einlass 14.00 Uhr)<br />

Eintritt € 5,00<br />

Vorverkauf: Neustädter Tabakecke<br />

(Wilhelmstraße 13) o<strong>der</strong> unter<br />

www.printyourticket.de,<br />

Tel. 01805/404700 (Festnetz € 0,14/<br />

Min., Mobil max. € 0,42/Min.)<br />

Ver<strong>an</strong>stalter:<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> a.d. <strong>Aisch</strong><br />

kein Mondlicht mehr leuchtete<br />

und es dunkel war, wun<strong>der</strong>ten sich<br />

alle Tiere und machten sich auf die<br />

Suche um zu sehen, wer den Mond<br />

gestohlen hat ...<br />

Statt vor üblichen Kulissen agieren<br />

die Figuren vor einem großen<br />

Bil<strong>der</strong>buch, dessen Seiten für jeden<br />

<strong>der</strong> vier Akte umgeblättert werden.<br />

Das Stück ist geeignet für Kin<strong>der</strong> ab<br />

2 Jahren und dauert 50 Minuten.<br />

Donnerstag, 21. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>,<br />

16.00 Uhr, Gasthaus „Zur Sonne“<br />

Karten <strong>an</strong> <strong>der</strong> Tageskasse (30 Min.<br />

vor Beginn), Eintritt: 6,- Euro,<br />

Info-Tel. 0178/5451976.<br />

Joh<strong>an</strong>nes-Kin<strong>der</strong>garten<br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 23


Schlosskin<strong>der</strong>garten<br />

Unsere Kin<strong>der</strong> und das Team können<br />

auf eine ereignisreiche Adventszeit<br />

zurückblicken.<br />

Um zu sehen, woher <strong>der</strong> Glockenkl<strong>an</strong>g<br />

täglich in den Kin<strong>der</strong>garten<br />

hallt, begaben sich unsere Schlaumeier<br />

am 28.11.12 in den Kirchturm<br />

<strong>der</strong> ev<strong>an</strong>gelischen <strong>Stadt</strong>kirche. Sehr<br />

beeindruckt über die Größe <strong>der</strong><br />

Glocken sprechen die Kin<strong>der</strong> heute<br />

noch von <strong>der</strong> Aktion, die D<strong>an</strong>k<br />

Herrn Michael Kollmer und den<br />

schwindelfreien Kollegen möglich<br />

war. Am 30.11.12 wirkten unsere<br />

Schlaumeier mit Eifer mit, die<br />

Weihnachtsbäume <strong>der</strong> Werbegemeinschaft<br />

mit dem selbstgestalteten<br />

Schmuck zu dekorieren. Vielen<br />

D<strong>an</strong>k für die Spende, die wir für<br />

diese Aktion erhielten.<br />

„Wir läuten die Adventszeit ein“,<br />

unter diesem Motto luden wir am<br />

01.12.12 alle Kin<strong>der</strong> und ihre interessierten<br />

Verw<strong>an</strong>dten in die<br />

ev<strong>an</strong>gelische <strong>Stadt</strong>kirche ein, um<br />

mit uns das Adventsglöckchen zu<br />

suchen, dass sich in einer watteweichen<br />

Wolke verf<strong>an</strong>gen hatte. Die<br />

Theater-AG und das eigens dafür<br />

gebildete Orchester des Schlosskin<strong>der</strong>gartens<br />

zeigten ihre Künste. Sehr<br />

schön war, dass Vertreter des <strong>Stadt</strong>rates<br />

und Herr Bürgermeister Klaus<br />

Meier mit seiner Frau unserer Einladung<br />

gefolgt sind. Jeden Montag<br />

in <strong>der</strong> Adventszeit trafen wir uns im<br />

Foyer des Kin<strong>der</strong>gartens, entzündeten<br />

eine Kerze am großen Adventskr<strong>an</strong>z,<br />

hielten eine kurze Andacht<br />

und s<strong>an</strong>gen gemeinsam unser Adventslied.<br />

Wir beteiligten uns <strong>an</strong> <strong>der</strong> tollen<br />

Spendenaktion <strong>der</strong> Caritas „Ster-<br />

nenbaum – Lasst Hoffnung leuchten!“<br />

G<strong>an</strong>z nach dem Motto „Der<br />

beste Weg, sich selbst eine Freude<br />

zu machen, ist zu versuchen, einem<br />

<strong>an</strong><strong>der</strong>en eine Freude zu bereiten“<br />

von Mark Twain haben wir uns fünf<br />

Sterne aus dem Rathaus geholt. Die<br />

Kin<strong>der</strong> waren beim Einkaufen, Einpacken<br />

und auch bei <strong>der</strong> Geschenkübergabe<br />

am 13.12.12 bei Firma<br />

Köstner dabei (s. Bild) Diese Aktion<br />

gab Anlass zu Gesprächen über<br />

Weihnachten, den Sinn des Schenkens,<br />

vielen selbstgewählten Bastelaktionen<br />

und <strong>der</strong> Tradition des<br />

Plätzchenbackens. Wir freuen uns,<br />

dass unser Elternbeirat sich ebenfalls<br />

<strong>an</strong> dieser Aktion beteiligte und<br />

Sternenbaum-Geschenke mitfi n<strong>an</strong>zierte.<br />

Aber auch unsere Wunschzettel<br />

brachten wir zum Briefkasten<br />

des Christkindes. Am 17.12.12 be-<br />

Klei<strong>der</strong>basar am Kin<strong>der</strong>garten „Kleine Welt“<br />

Schauerheim<br />

Vom 12. bis 15. März fi ndet wie<strong>der</strong><br />

ein Klei<strong>der</strong>basar im Kin<strong>der</strong>garten<br />

„Kleine Welt“ Schauerheim statt.<br />

Die Listen k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> am 1. und 2.<br />

März erwerben, Verkauf ist vom<br />

12. bis 15. März, 8.30-15.00 Uhr.<br />

Die Auszahlung fi ndet am 19. März,<br />

8.30-12.00 Uhr, statt.<br />

Kin<strong>der</strong> & Jugend<br />

suchten uns Kasperle und Seppl in<br />

<strong>der</strong> Turnhalle, um mit uns eine kleine<br />

Adventsfeier zu gestalten. Bei <strong>der</strong><br />

Rückkehr in die Gruppenräume gab<br />

es eine Überraschung: das Christkind<br />

war da und hat die Geschenke<br />

vorbeigebracht!<br />

Ein großes D<strong>an</strong>keschön ergeht im<br />

Namen aller Kin<strong>der</strong> <strong>an</strong> Kaufl <strong>an</strong>d<br />

<strong>Neustadt</strong>, das uns viel Obst und<br />

Gemüse zu unserem Pelzmärtelfrühstück<br />

am 09.11.12 spendete!<br />

Termin:<br />

Elternabend <strong>der</strong> AOK zum Projekt<br />

„TigerKids“ am 21.02.13 zum Thema:<br />

„Bewegung und Ernährung“<br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 25


Kin<strong>der</strong> & Jugend<br />

Informationsabend und Schuleinschreibung <strong>der</strong> Erstklässler<br />

Alle Eltern <strong>der</strong> künftigen Erstklässler<br />

werden am Donnerstag, den 21.<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>, um 19.30 Uhr in die<br />

Aula <strong>der</strong> Mittelschule am Turm,<br />

Schlossplatz 2, eingeladen. Die<br />

Schulleiterinnen Frau Rö<strong>der</strong> und<br />

Frau Leupold geben einen Überblick<br />

über Schulsprengeleinteilung,<br />

Schuleinschreibung, Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

<strong>an</strong> die Schulfähigkeit und den ersten<br />

Schultag. Die Leiterinnen <strong>der</strong><br />

Mittagsbetreuung werden d<strong>an</strong>ach<br />

über ihre Arbeit berichten, die<br />

Polizei über die Schulwegsicherheit<br />

sprechen, <strong>der</strong> Elternbeirat für<br />

Anfragen zur Verfügung stehen und<br />

auch <strong>der</strong> För<strong>der</strong>verein <strong>der</strong> beiden<br />

Neustädter Grundschulen stellt sich<br />

vor. Die Eltern tragen sich außerdem<br />

in Listen für die Schuleinschreibung<br />

Sternsingeraktion <strong>2013</strong><br />

Kin<strong>der</strong> zeigen sich solidarisch mit Kin<strong>der</strong>n in <strong>der</strong> Welt<br />

Unter dem Motto „Segen bringen,<br />

Segen sein. Für Gesundheit in<br />

T<strong>an</strong>s<strong>an</strong>ia und Weltweit“, waren am<br />

6. J<strong>an</strong>uar 96 Kin<strong>der</strong> und Jugendliche<br />

als Begleiter in <strong>Neustadt</strong> und<br />

Ortsteilen unterwegs. Bereits am<br />

Freitag, 4. J<strong>an</strong>uar, besuchte eine<br />

Gruppe den Herrn Bürgermeister<br />

im Rathaus und den Herrn L<strong>an</strong>drat<br />

im L<strong>an</strong>dratsamt, auch im AWO<br />

Seniorenheim waren sie gern<br />

gesehene Gäste. Am Samstag, 5.<br />

J<strong>an</strong>uar, wurden die Sternsinger<br />

im Joh<strong>an</strong>n Gram<strong>an</strong>n Haus und<br />

<strong>an</strong>schließend im Kr<strong>an</strong>kenhaus<br />

freudig empf<strong>an</strong>gen.<br />

Dort, wo die Sternsinger waren,<br />

haben sie ihre Spuren hinterlassen;<br />

Spuren in Form von guten Neujahrswünschen,<br />

Spuren <strong>der</strong> frohen weihnachtlichen<br />

Botschaft und Freude<br />

bei den Besuchten; Spuren von<br />

Segenswünschen 20*C+M+B+13<br />

„Christus m<strong>an</strong>sionem benedicat –<br />

Gott segne dieses Haus“ mit Kreide<br />

o<strong>der</strong> neuerdings mit Aufklebern für<br />

Kunststofftüren. Ihre Spuren ziehen<br />

sich weiter von hier in die g<strong>an</strong>ze<br />

Welt, u.a. nach T<strong>an</strong>s<strong>an</strong>ia, Peru,<br />

ein. In kleinen Gruppen werden die<br />

Eltern d<strong>an</strong>n im Klassenzimmer von<br />

den Erstklasslehrerinnen mit <strong>der</strong><br />

Erstausstattung <strong>der</strong> Schul<strong>an</strong>fänger<br />

vertraut gemacht und können schon<br />

ein bisschen Schulatmosphäre<br />

erleben.<br />

Schulpfl ichtig sind heuer alle<br />

Kin<strong>der</strong>, die bis 30.09. dieses Jahres<br />

das 6. Lebensjahr vollenden.<br />

Kin<strong>der</strong>, die bis Dezember 2007<br />

geboren sind, können auf Antrag<br />

<strong>der</strong> Eltern aufgenommen werden.<br />

Ein Kind k<strong>an</strong>n für ein Jahr<br />

zurückgestellt werden, wenn<br />

auf Grund <strong>der</strong> körperlichen<br />

und geistigen Entwicklung zu<br />

erwarten ist, dass es nicht mit<br />

Erfolg am Unterricht teilnehmen<br />

k<strong>an</strong>n. Hierfür ist ein Antrag auf<br />

Madagaskar, Kongo, Brasilien, und<br />

überall dorthin, wo helfende und<br />

heilende Hände dringend in den<br />

ärmsten Län<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Welt Hilfe<br />

übernehmen.<br />

Ein g<strong>an</strong>z beson<strong>der</strong>s herzlicher D<strong>an</strong>k<br />

gilt euch, den Sternsingern/innen,<br />

für den beherzten Einsatz, auch für<br />

den Mut sich solidarisch für <strong>an</strong><strong>der</strong>e<br />

Kin<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Welt einzusetzen.<br />

D<strong>an</strong>ke auch allen Helferinnen und<br />

Helfern, die sich bei <strong>der</strong> Vorberei-<br />

Zurückstellung erfor<strong>der</strong>lich. Die<br />

endgültige Entscheidung liegt bei<br />

<strong>der</strong> Schulleitung.<br />

In seltenen Ausnahmefällen k<strong>an</strong>n<br />

ein Kind, das zwischen dem<br />

1.01.2008 bis 30.06.2008 geboren<br />

wurde, bei herausragen<strong>der</strong> geistiger<br />

und sozialer Reife in die Schule<br />

aufgenommen werden, wenn<br />

ein befürwortendes Gutachten<br />

des zuständigen staatlichen<br />

Schulpsychologen vorliegt.<br />

Die Schuleinschreibung fi ndet <strong>an</strong><br />

<strong>der</strong> Grundschule Neues Schloss<br />

und <strong>an</strong> <strong>der</strong> Comenius-Grundschule<br />

am Freitag, 12. April <strong>2013</strong>, ab<br />

14.00 Uhr statt. Eine endgültige<br />

Sprengeleinteilung erfolgt erst nach<br />

<strong>der</strong> Schuleinschreibung.<br />

tung und Durchführung wie<strong>der</strong><br />

g<strong>an</strong>z hervorragend engagiert haben.<br />

D<strong>an</strong>ke auch allen Spen<strong>der</strong>n die<br />

durch ihre Gaben die Not <strong>der</strong><br />

Kin<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Welt lin<strong>der</strong>n.<br />

D<strong>an</strong>k gebührt auch den Sponsoren,<br />

die wie jedes Jahr für das leibliche<br />

Wohl unserer Sternsinger sorgten.<br />

Das Sternsingerteam und <strong>der</strong><br />

Sachausschuss Mission Entwicklung<br />

Friede<br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 27


Informationsver<strong>an</strong>staltung für soziale Berufe<br />

Der Caritasverb<strong>an</strong>d <strong>Neustadt</strong>/<br />

<strong>Aisch</strong>-Bad Windsheim ver<strong>an</strong>staltet<br />

am Dienstag, den 5. <strong>Februar</strong>,<br />

um 18 Uhr in <strong>der</strong> Mittelschule am<br />

Turm einen Informationsabend zur<br />

berufl ichen Orientierung im sozialen<br />

Bereich. Die Ver<strong>an</strong>staltung<br />

wird gemeinsam mit dem Schule-<br />

Wirtschafts-Experten im L<strong>an</strong>dkreis,<br />

Olaf Dietz, org<strong>an</strong>isiert.<br />

Auch im Jahre <strong>2013</strong> bietet die Mittagsbetreuung<br />

des AWO-Ortsverb<strong>an</strong>des<br />

feste Ferienbetreuungstermine<br />

für Grundschulkin<strong>der</strong> <strong>an</strong>.<br />

Damit können auch die Eltern, die<br />

dieses Angebot nutzen möchten,<br />

bereits für das gesamte Jahr vorauspl<strong>an</strong>en.<br />

Die Ferienbetreuung fi ndet in <strong>der</strong><br />

Grundschule Neues Schloss in den<br />

Räumen <strong>der</strong> ehemaligen Hausmeisterwohnung<br />

statt. Der Zug<strong>an</strong>g zu<br />

den Räumen erfolgt über den Pausenhof<br />

<strong>der</strong> Mittelschule. Für abwechslungsreiche<br />

Ferientage sorgt<br />

neben den vorh<strong>an</strong>denen Spielma-<br />

Eingeladen sind SchülerInnen aller<br />

Schulformen in <strong>der</strong> berufl ichen<br />

Orientierung und ihre Eltern.<br />

Die Schulen für Altenpfl ege, Kr<strong>an</strong>kenpfl<br />

ege, Kin<strong>der</strong>- und Sozialpfl ege,<br />

Erzieher, Heilerziehungspfl ege<br />

stellen sich vor. Auszubildende<br />

berichten von ihren Erfahrungen.<br />

Die Berufsberatung <strong>der</strong> Agentur für<br />

Arbeit be<strong>an</strong>twortet Fragen, <strong>der</strong> In-<br />

terialien und einem Außen-bereich<br />

zum Toben auch ein beson<strong>der</strong>es Ferienprogramm<br />

mit m<strong>an</strong>chen Aktionen<br />

und Ausfl ügen für die teilnehmenden<br />

Kin<strong>der</strong>.<br />

Die Betreuung fi ndet täglich von<br />

frühestens 7.30 bis 15.30 Uhr statt,<br />

<strong>der</strong> Unkostenbeitrag beträgt 40<br />

Euro pro Woche. Um besser pl<strong>an</strong>en<br />

zu können, werden die Eltern<br />

um Anmeldung ihrer Kin<strong>der</strong> zu den<br />

nachfolgend gen<strong>an</strong>nten Terminen<br />

schriftlich o<strong>der</strong> mündlich bei den<br />

jeweiligen Mittagsbetreuungen <strong>der</strong><br />

Grundschulen (Tel. 09161/883369<br />

o<strong>der</strong> 09161/6633440, ab ca. 11.00<br />

Kin<strong>der</strong> & Jugend<br />

ternationale Bund Nürnberg stellt<br />

Freiwilligendienste und das FSJ dual<br />

vor und Wohlfahrtsverbände geben<br />

Auskunft über ihre Berufsfel<strong>der</strong>.<br />

Anmeldung möglich über:<br />

Caritasverb<strong>an</strong>d <strong>Neustadt</strong>/<strong>Aisch</strong><br />

Freiwilligenzentrum „mach mit“<br />

Tel. 09161/88890<br />

reichel@caritas-nea.de<br />

Grundschule Neues Schloss freut sich über großzügige Spende<br />

Im J<strong>an</strong>uar überreichte Fritz<br />

Nürnberger, Kuratoriumsmitglied<br />

<strong>der</strong> Genossenschaftsstiftung <strong>der</strong><br />

VR-B<strong>an</strong>k Uffenheim-<strong>Neustadt</strong>,<br />

einen Spendenscheck in Höhe von<br />

1.500 € für die Schulbibliothek <strong>der</strong><br />

Grundschule Neues Schloss.<br />

Offi ziell eingeweiht und eröffnet<br />

wurde sie zwar schon im Sommer<br />

des letzten Schuljahres, doch d<strong>an</strong>k<br />

dieser großzügigen fi n<strong>an</strong>ziellen<br />

Zuwendung sind jetzt noch einige<br />

weitere Anschaffungen möglich<br />

geworden. Ein Teil des Geldes wird<br />

nun für Mobiliar verwendet und<br />

ebenso wird eine Autorenlesung<br />

des bek<strong>an</strong>nten Kin<strong>der</strong>buch-<br />

Schriftstellers Dietz damit fi n<strong>an</strong>ziert,<br />

die Ende <strong>Februar</strong> in <strong>der</strong> Bibliothek<br />

stattfi ndet. Zur Freude <strong>der</strong> Schüler<br />

erfüllt sich aber auch ihr größter<br />

Wunsch nach neuem „Lesefutter“<br />

in ihrer Schulbibliothek. Zahlreiche<br />

Bücher ihrer Wunschliste können<br />

nun bei den orts<strong>an</strong>sässigen<br />

Buchh<strong>an</strong>dlungen bestellt werden.<br />

Nochmals ein g<strong>an</strong>z großes<br />

D<strong>an</strong>keschön von allen Schülern und<br />

dem Kollegium <strong>der</strong> Grundschule<br />

Neues Schloss!<br />

Ferienbetreuung für Grundschulkin<strong>der</strong><br />

Uhr <strong>an</strong> den Schultagen) gebeten.<br />

Ferienbetreuungstermine und Anmeldezeiten:<br />

Osterferien (1 Woche):<br />

02.04.-05.04.<strong>2013</strong> (Anmeldung bis<br />

spätestens 18.03.<strong>2013</strong>),<br />

Pfi ngstferien (1 Woche):<br />

27.05.-31.05.<strong>2013</strong> (Anmeldung bis<br />

spätestens 17.05.<strong>2013</strong>),<br />

Sommerferien (3 Wochen):<br />

12.08.-30.08.<strong>2013</strong> (Anmeldung bis<br />

spätestens 26.07.<strong>2013</strong>),<br />

Herbstferien (1 Woche):<br />

28.10.-31.10.<strong>2013</strong> (Anmeldung bis<br />

spätestens 18.10.<strong>2013</strong>).<br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 29


Zur Mittleren Reife - auch in <strong>der</strong> G<strong>an</strong>ztagsklasse<br />

„Auf direktem Weg zur Mittleren<br />

Reife - auch im G<strong>an</strong>ztagsunterricht“,<br />

so haben die Mittelschulen <strong>Neustadt</strong><br />

und Diespeck eine Ver<strong>an</strong>staltung<br />

überschrieben, in <strong>der</strong> sie über<br />

das Lernen im Mittlere-Reife-<br />

Zug informieren. Sie fi ndet am<br />

Mittwoch, den 19. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>,<br />

um 19.30 Uhr im Musiksaal <strong>der</strong><br />

Mittelschule am Turm statt.<br />

Der Mittlere-Reife-Zug beginnt<br />

nach <strong>der</strong> 6. Klasse und endet<br />

mit einer allgemeinen Mittleren<br />

Reife nach <strong>der</strong> 10. Jahrg<strong>an</strong>gsstufe.<br />

Für Spätentwickler ist es aber<br />

auch möglich, aus höheren<br />

Jahrg<strong>an</strong>gsstufen überzuwechseln.<br />

Die Schüler können zwischen<br />

Halbtags- o<strong>der</strong> G<strong>an</strong>ztagsunterricht,<br />

sowohl in <strong>der</strong> gebundenen als auch<br />

in <strong>der</strong> offenen Form, wählen.<br />

Bereits seit neun Jahren werden <strong>an</strong><br />

<strong>der</strong> „Mittelschule am Turm“ Kin<strong>der</strong><br />

und Jugendliche aus den Jahrg<strong>an</strong>gsstufen<br />

5 bis 9 in gebundenen G<strong>an</strong>ztagsklassen<br />

unterrichtet. Auch Schüler,<br />

die die Mittlere Reife erwerben<br />

wollen, können von den Vorteilen<br />

eines g<strong>an</strong>ztägigen Unterrichts profi<br />

tieren. Die M-Klassen erhalten ein<br />

Zusatz<strong>an</strong>gebot, das auf das erhöhte<br />

Anfor<strong>der</strong>ungsniveau dieser Klassen<br />

abgestimmt ist. So wird z. B. durch<br />

eine zusätzliche Stunde Englisch<br />

die Sprachfertigkeit geför<strong>der</strong>t. Das<br />

Mehr <strong>an</strong> Stunden wird außerdem<br />

durch eine täglich stattfi ndende<br />

Lernzeit, in <strong>der</strong> die „Hausaufgaben“<br />

unter pädagogischer Betreuung von<br />

Naturgeburtstage<br />

Mein Name ist Andreas Endres,<br />

ich bin 19 Jahre alt und seit dem<br />

1. September 2012 <strong>der</strong> neue Praktik<strong>an</strong>t<br />

des Freiwilligen Ökologischen<br />

Jahres des Kreisjugendrings <strong>Neustadt</strong>/<strong>Aisch</strong>-Bad<br />

Windsheim.<br />

Einen Geburtstag beson<strong>der</strong>er Art<br />

erleben? Vier von mir gestaltete<br />

Programme bieten zahlreiche lustige<br />

Spiele und Bastelaktionen, bei<br />

denen Kin<strong>der</strong> spielerisch auch noch<br />

Lehrkräften erledigt werden, und<br />

durch eine intensive Prüfungsvorbereitung<br />

ausgefüllt.<br />

M10aG gewinnt Klassenpreis<br />

Die Klasse M10aG <strong>der</strong> Mittelschule<br />

am Turm wurde im Rahmen des<br />

Berufsbildungskongresses 2012<br />

zum „Klassenpreis“ nach Nürnberg<br />

eingeladen. Aufgabe war es, über<br />

drei Berufe aus unterschiedlichen<br />

Berufsfel<strong>der</strong>n zu informieren und<br />

diese möglichst abwechslungsreich zu<br />

gestalten. Der Wettbewerb f<strong>an</strong>d auf<br />

<strong>der</strong> Aktionsbühne <strong>der</strong> ARD/ZDF-<br />

Medienakademie statt und wurde<br />

aufgezeichnet. „Gegner“ <strong>der</strong> M10aG<br />

war eine Klasse aus Nürnberg.<br />

Die Klasse M10aG entschied sich für<br />

die Berufe Polizist, Forstwirt und<br />

etwas über die Natur lernen. Wie<br />

wäre es z.B. mit einem Dschungel-<br />

Geburtstag?<br />

Gerne komme ich zu euch nach<br />

Hause und biete euch einen Geburtstag<br />

<strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en Art.<br />

Ihr erreicht mich unter Tel.<br />

09161/92-194.<br />

Weitere Infos fi ndet ihr auch auf<br />

unserer Homepage www.kjr-nea.de<br />

Kin<strong>der</strong> & Jugend<br />

Fleischer. Diese wurden mit Hilfe<br />

von Plakaten, Interviews, Schil<strong>der</strong>n,<br />

Bil<strong>der</strong>n, PowerPointPräsentationen<br />

und weiterer Medien so<br />

abwechslungsreich präsentiert, dass<br />

die Jury, bestehend aus Mitglie<strong>der</strong>n<br />

<strong>der</strong> Agentur für Arbeit, <strong>der</strong><br />

HWK und <strong>der</strong> IHK, nicht nur die<br />

„Türmer“ zu den Siegern erklärte,<br />

son<strong>der</strong>n auch so begeistert war,<br />

dass sie den Hauptpreis von 200 €<br />

ausschüttete.<br />

Die glücklichen Gewinner mit ihren Lehrern Herrn Dietz und Frau Ixmeier<br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 31


„Voll nice Al<strong>der</strong>!“<br />

Unter diesem Titel ver<strong>an</strong>staltet<br />

die Ev<strong>an</strong>gelische Dek<strong>an</strong>atsjugend<br />

<strong>Neustadt</strong> einen Music & Message-<br />

Gottesdienst am Sonntag, den<br />

17. <strong>Februar</strong>, um 19.00 Uhr in <strong>der</strong><br />

<strong>Stadt</strong>kirche in <strong>Neustadt</strong> und lädt<br />

herzlich dazu ein.<br />

Verlassen, einsam, ausgeschlossen -<br />

je<strong>der</strong> kennt solche Situationen.<br />

Gerade jetzt, wo ich so dringend jem<strong>an</strong>d<br />

brauche, ist niem<strong>an</strong>d da, nicht<br />

mal <strong>der</strong> beste Freund o<strong>der</strong> die beste<br />

Freundin. Ich fühle mich ausgeschlossen<br />

vom Glück. Glücklich sind<br />

bestenfalls die An<strong>der</strong>en. Ich sehne<br />

mich d<strong>an</strong>ach, dass sich jem<strong>an</strong>d Zeit<br />

nimmt für mich, dass mich jem<strong>an</strong>d<br />

besucht, wenn ich kr<strong>an</strong>k bin, dass<br />

mich jem<strong>an</strong>d in den Arm nimmt,<br />

wenn ich von <strong>der</strong> Schule fl iege, dass<br />

mich jem<strong>an</strong>d unterstützt, wenn ich<br />

Geldsorgen habe, dass mir jem<strong>an</strong>d<br />

zeigt, dass er mich trotzdem mag,<br />

auch wenn ich vom Jugendgericht<br />

verurteilt werde und alle auf mich<br />

zeigen. Ich habe Durst, Durst nach<br />

Leben, nach Liebe, nach Anerkennung<br />

gerade da wo ich versage. Die<br />

Welt ist hart und unbarmherzig.<br />

Doch d<strong>an</strong>n passiert auch immer<br />

wie<strong>der</strong> das Unerwartete. Gerade da,<br />

wo ich mit meiner Kraft am Ende<br />

bin, kommt jem<strong>an</strong>d, <strong>der</strong> mir hilft,<br />

jem<strong>an</strong>d, den ich gar nicht beson-<br />

72-Stunden-Aktion mit 72-Stunden-Torte eingeläutet<br />

Bei seinem Neujahrsempf<strong>an</strong>g präsentierte<br />

<strong>der</strong> BDKJ <strong>Neustadt</strong>/<strong>Aisch</strong><br />

den geladenen Gästen aus Jugendarbeit,<br />

Kirche und Politik all seine<br />

Aktionen, die er <strong>2013</strong> für Kin<strong>der</strong>,<br />

Jugendliche und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen<br />

org<strong>an</strong>isieren wird.<br />

Absolutes Highlight wird die Beteiligung<br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> bundesweiten 72-<br />

Stunden-Aktion des BDKJ werden.<br />

Nicht nur katholische Kin<strong>der</strong>- und<br />

Jugendgruppen können sich vom<br />

13. bis 16. Juni <strong>2013</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> größten<br />

Sozialaktion Deutschl<strong>an</strong>ds beteiligen<br />

Auch Schulklassen, Sportvereine<br />

und Jugendgruppen <strong>an</strong><strong>der</strong>er<br />

Verbände sind aufgerufen, innerhalb<br />

von 72 Stunden ein soziales,<br />

politisches, ökologisches o<strong>der</strong> interkulturelles<br />

Projekt auf die Beine zu<br />

stellen. Für die Aktion werden ab<br />

sofort neben Aktionsgruppen auch<br />

Projektpartner, Sponsoren und Paten<br />

zur Unterstützung <strong>der</strong> teilnehmenden<br />

Jugendgruppen gesucht.<br />

Auch L<strong>an</strong>dtagsabgeordneter H<strong>an</strong>s<br />

Herold und stv. L<strong>an</strong>drätin Gisela<br />

Keller sicherten in ihren Grußworten<br />

für diese Aktion ihre volle<br />

Unterstützung zu. Denn <strong>der</strong>artige<br />

Sozialprojekte för<strong>der</strong>n nicht nur<br />

den Zusammenhalt unter den Jugendlichen<br />

und in <strong>der</strong> Dorfgemeinschaft,<br />

son<strong>der</strong>n auch die Verständigung<br />

zwischen den Generationen<br />

und verschiedenen Institutionen,<br />

das haben 72-Stunden-Aktionen<br />

in <strong>der</strong> Verg<strong>an</strong>genheit bereits bewiesen.<br />

Jugendgruppen wie Unterstützer<br />

können sich ab sofort unter<br />

www.72stunden.de melden!<br />

Jugendverbände und Pfarreien im<br />

Dek<strong>an</strong>at dürfen sich aber auch darüber<br />

freuen, dass das Projekt „get<br />

in touch 2.0“ um ein weiteres Jahr<br />

verlängert wird. So k<strong>an</strong>n <strong>der</strong> BDKJ-<br />

Dek<strong>an</strong>atsvorst<strong>an</strong>d weiterhin mit<br />

Schoko-Rallye, Comic-Werkstatt,<br />

Siedler, Aubulon, Kochduell und<br />

Wellness-Abend für Gruppenstunden,<br />

Spielnachmittag o<strong>der</strong> Leiterrunden<br />

gebucht werden. Natürlich<br />

dürfen aber auch die Mitarbeiter-<br />

Wunsch-Cafés und Mitarbeiter-Seminare,<br />

Kin<strong>der</strong>wochenende, sportliche<br />

Events und spirituelle Angebote<br />

im Jahresprogramm des BDKJ<br />

<strong>Neustadt</strong>/<strong>Aisch</strong> nicht fehlen.<br />

Interessierte können das druckfrische<br />

Jahresprogramm <strong>2013</strong> gleich<br />

jetzt im Erzbischöfl ichen Jugendamt<br />

unter Tel. 09841/5311 <strong>an</strong>for-<br />

Kin<strong>der</strong> & Jugend<br />

<strong>der</strong>s gut kenne. Warum tut er das?<br />

Es gibt Leute, die sind einfach voll<br />

nett, und genau darum geht es im<br />

Gottesdienst <strong>der</strong> Ev<strong>an</strong>gelischen Dek<strong>an</strong>atsjugend.<br />

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

sowie die B<strong>an</strong>d Magnifi cat laden<br />

herzlich ein zu einem <strong>an</strong>sprechenden<br />

Event mit inhaltlichem Tiefg<strong>an</strong>g. Im<br />

Anschluss <strong>an</strong> den Gottesdienst ist<br />

Jugendtreff im Ev<strong>an</strong>gelischen Gemeindezentrum<br />

(Jugendräume) mit<br />

<strong>der</strong> Möglichkeit zum Kickern, Billardspielen<br />

und Quatschen.<br />

Sebasti<strong>an</strong> Busse vom BDKJ-Dek<strong>an</strong>atsvorst<strong>an</strong>d<br />

hatte für den Neujahrsempf<strong>an</strong>g<br />

eine riesige 72-Stunden-Torte gebacken<br />

<strong>der</strong>n o<strong>der</strong> auf <strong>der</strong> BDKJ-Homepage<br />

unter www.bdkj-eja-nea.de downloaden.<br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 33


Anmeldung und Information:<br />

Volkshochschule <strong>Neustadt</strong><br />

Konrad-Adenauer-Straße 1<br />

Tel. 09161/92-556<br />

www.vhs-nea-bw.de<br />

Das neue Semester beginnt<br />

am 18. <strong>Februar</strong>! Alle Angebote<br />

auch im Internet unter<br />

www.vhs-nea-bw.de<br />

Turnen für Mutter/Vater<br />

und Kind<br />

für Kin<strong>der</strong> zwischen 2 und 3 Jahren,<br />

Markgrafenhalle, Sportlereing<strong>an</strong>g,<br />

Do. 21.02.13 (12x) 16.00 - 17.00 Uhr,<br />

33,60 Euro<br />

für Kin<strong>der</strong> zwischen 3 und 5 Jahren,<br />

Grundschule „Neues Schloss“,<br />

Turnhalle,<br />

Mo. 18.02.13 (12x)<br />

16.00 - 17.00 Uhr, 40,00 Euro<br />

mit Margit Wallmüller<br />

Buchführung - Aufbaukurs<br />

Grundlagenkurs o<strong>der</strong> entsprechende<br />

Kenntnisse erfor<strong>der</strong>lich.<br />

Ansbacher Str. 28, Berufsschule,<br />

Rückgebäude, Raum 305<br />

Mo. Do. 18.02.13 (10x)<br />

18.30 - 20.00 Uhr<br />

mit Klaus-Dieter Müller, 60,00 Euro<br />

Sp<strong>an</strong>isch für Anfänger<br />

Niveau A1 - 1. Semester<br />

Konrad-Adenauer-Str. 2,<br />

VHS im Gesundheitsamt<br />

Mo. 18.02.13 (14x) 19.30 - 21.00 Uhr<br />

mit Sus<strong>an</strong>ne Telensky, 64,10 Euro<br />

Singend den Tag beginnen<br />

Stimme und Atem<br />

VHS im Gesundheitsamt<br />

Di. 19.02.13 (6x) 9.00 - 10.30 Uhr<br />

mit Loes Snij<strong>der</strong>s, 60,00 Euro<br />

Fr<strong>an</strong>zösisch für Touristen<br />

am Vormittag<br />

Niveau A1 - 1. Semester<br />

VHS im Gesundheitsamt,<br />

Mi. 20.02.13 (10x) 9.30 - 11.00 Uhr<br />

mit Barbara Zimmerm<strong>an</strong>n,<br />

45,80 Euro<br />

Polnisch für Anfänger<br />

Niveau A1 - 1. Semester<br />

VHS im Gesundheitsamt,<br />

Mi. 20.02.13 (10x) 18.00 - 19.30 Uhr<br />

mit Irena Weiherer, 45,80 Euro<br />

T<strong>an</strong>zen mit jungen Müttern<br />

Kreistänze bei harmonischer Musik<br />

zum Entsp<strong>an</strong>nen. Kin<strong>der</strong> können<br />

mitgebracht werden!<br />

L<strong>an</strong>dratsamt, Nebeneing<strong>an</strong>g,<br />

Gymnastikraum<br />

Mi. 20.02.13 (5x) 9.00 - 10.00 Uhr<br />

mit Brigitte Koch, 12,00 Euro<br />

Holzschnitzen für Anfänger<br />

u. Fortgeschrittene<br />

Ansbacher Str. 28, Berufsschule,<br />

Rückgebäude, Holzwerkstatt<br />

Do. 21.02.13 (8x) 18.00 - 20.00 Uhr<br />

mit Josef Stern, 44,40 Euro<br />

Computerkurs für Senioren<br />

ohne Vorkenntnisse<br />

Schulzentrum, Anbau am Sportplatz,<br />

Zufahrt über Konrad-Adenauer-Str.<br />

Fr. 22.02.13 (10x) 14.30 - 16.45 Uhr<br />

mit Klaus-Dieter Müller, 149,00 Euro<br />

Theaterkurs – „Es war einmal ...“<br />

Comeniusstr. 4, Schulzentrum,<br />

Päd. Zentrum<br />

Sa. 23.02.13 (1x) 11.00 - 17.00 Uhr<br />

mit Loes Snij<strong>der</strong>s, Sängerin/Schauspielerin,<br />

55,00 Euro<br />

Nähere Auskunft bei <strong>der</strong> Dozentin,<br />

Tel. 0160 8545435<br />

Schwimmkurs für Kin<strong>der</strong><br />

ab 4 Jahre<br />

Eine Begleitperson muss<br />

mit ins Wasser!<br />

Comeniusstr. 4, Hallenbad,<br />

Di. 26.02.13 (12x) 15.15 - 16.00 Uhr<br />

mit Mel<strong>an</strong>ie Müller, 55,00 Euro<br />

Tipps & Termine<br />

Sprechtage<br />

Deutsche<br />

Rentenversicherung<br />

Donnerstag, 07., 14. und 21.02.,<br />

von 9.00 - 12.00 und<br />

13.00 - 15.30 Uhr,<br />

im Amtsgebäude<br />

Würzburger Str. 33.<br />

Um Wartezeiten zu vermeiden,<br />

werden vom Versicherungsamt<br />

<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> a.d.<strong>Aisch</strong>, Tel.<br />

09161/666-35 o<strong>der</strong> 666-36, für diese<br />

Sprechtage Termine vergeben.<br />

Zentrum Bayern Familie<br />

und Soziales (ZBFS)<br />

(ehemals Amt für Versorgung und<br />

Familienför<strong>der</strong>ung)<br />

Dienstag, 26.02.,<br />

von 9.00 - 14.00 Uhr,<br />

im Amtsgebäude<br />

Würzburger Straße 33.<br />

Bundesagentur<br />

für Arbeit<br />

Hauptagentur einschl. Familienkasse<br />

Ansbach, Schalkhäuser Str. 40,<br />

Ansbach:<br />

Mo.-Fr. 7.45-12.30 Uhr und<br />

Do. 14.00-18.00 Uhr;<br />

alle Geschäftsstellen, einschl. Jobcenter<br />

L<strong>an</strong>dkreis <strong>Neustadt</strong>/<strong>Aisch</strong>:<br />

Mo.-Fr. 8.00-12.00 Uhr und<br />

Do. 14.00-18.00 Uhr.<br />

Orthopädische<br />

Versorgungsstelle<br />

Donnerstag, 21.02.,<br />

von 8.30-11.00 Uhr,<br />

in Ansbach, L<strong>an</strong>dratsamt,<br />

Crailsheimstr. 1.<br />

Bitte 7 Tage vorher <strong>an</strong>melden,<br />

Telefon 0911/928-2425.<br />

Fin<strong>an</strong>zamt, Servicezentrum<br />

<strong>Neustadt</strong><br />

Jeden Donnerstag<br />

8.30-12.00 Uhr und 13.00-17.00 Uhr<br />

im Vermessungsamt, Parkstr. 10, EG<br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 35


Lebensrettende<br />

Sofortmaßnahmen<br />

Samstag, 2. und 16. <strong>Februar</strong> sowie<br />

2. März (von 8 bis 15 Uhr),<br />

für alle Führerscheinbewerber <strong>der</strong><br />

Klassen A, A1, B, BE, M, L und T<br />

sowie interessierte Mitbürger/innen.<br />

Kosten: 30 Euro/Teilnehmer.<br />

Anmeldung: Tel. 09161/887766<br />

o<strong>der</strong> unter www.rotkreuz-nea.de<br />

Erste-Hilfe-Kurs<br />

Samstag/Sonntag, 6./7. und 23./24.<br />

<strong>Februar</strong>, jeweils 8 bis ca. 15 Uhr,<br />

für alle Führerscheinbewerber <strong>der</strong><br />

Klassen C, C1, CE, C1E, D, D1,<br />

DE und D1E sowie Ersthelfer nach<br />

den Vorgaben <strong>der</strong> Berufsgenossenschaften,<br />

Kosten 45 Euro/ Teilnehmer;<br />

für betriebliche Ersthelfer ist<br />

eine Kostenübernahme durch die<br />

Berufsgenossenschaften möglich.<br />

Kursort: BRK-Lehrsaal, Robert-<br />

Koch-Straße 2<br />

Anmeldung: Tel. 09161/887715 o<strong>der</strong><br />

per eMail: leix@kvnea-bw.brk.de<br />

S<strong>an</strong>itätsdienstausbildung<br />

beim BRK<br />

Der BRK-Kreisverb<strong>an</strong>d bietet ab<br />

März wie<strong>der</strong> eine S<strong>an</strong>itätsdienstausbildung<br />

<strong>an</strong>. Sie vermittelt in 48 Unter-<br />

richtsstunden á 45 Minuten weitergehende<br />

Kenntnisse und Fertigkeiten<br />

<strong>der</strong> Versorgung von Erkr<strong>an</strong>kten und<br />

Verletzen in Notfallsituationen.<br />

Inhalte sind u.a. Verhalten bei einem<br />

Notfall, <strong>an</strong>atomische und physiologische<br />

Grundlagen, Störungen<br />

<strong>der</strong> Vitalfunktionen und <strong>der</strong>en Versorgung,<br />

Versorgung von Wunden,<br />

Knochenbrüchen und thermischen<br />

Schäden, Wie<strong>der</strong>belebungstraining<br />

mit AED (Automatisierter Externer<br />

Defi brillator), Mithilfe bei Infusion<br />

und Intubation sowie Rettung<br />

und Tr<strong>an</strong>sport von Verletzten.<br />

Die S<strong>an</strong>itätsdienstausbildung eignet<br />

sich insbeson<strong>der</strong>e auch für alle<br />

Interessentinnen und Interessenten,<br />

die sich eine Ausbildung zum<br />

Rettungss<strong>an</strong>itäter o<strong>der</strong> Rettungsassistenten<br />

vorstellen können und im<br />

Vorfeld erste Kenntnisse erwerben<br />

wollen. Voraussetzung für die Teilnahme<br />

sind ein Mindestalter von 16<br />

Jahren sowie <strong>der</strong> Besuch einer Ersten-Hilfe-Aus-<br />

o<strong>der</strong> Fortbildung<br />

innerhalb des letzten Jahres.<br />

Die S<strong>an</strong>itätsdienstausbildung ist auf<br />

folgende drei Wochenenden aufgeteilt:<br />

01.-03.03.<strong>2013</strong>, 22.-24.03.<strong>2013</strong><br />

und 26.-28.04.<strong>2013</strong>. Ausbildungszeiten:<br />

freitags, 16-19 Uhr, samstags<br />

und sonntags 09-17 Uhr.<br />

Kosten pro Teilnehmer:<br />

275,00 Euro zzgl. Verpfl egung.<br />

Infos/Anmeldung: BRK-Kreisgeschäftsstelle,<br />

Tel. 09161/887766 o<strong>der</strong><br />

per eMail info@rotkreuz-nea.de<br />

Mohr-Airbrush-Design in <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Aisch</strong><br />

Seit 1982 lebt <strong>der</strong> in Ansbach geborene<br />

Airbrush Künstler Thomas<br />

Mohr in <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Aisch</strong>.<br />

Sein Studium im Airbrush-Design<br />

absolvierte er am Institut für Ausbildung<br />

in bilden<strong>der</strong> Kunst und<br />

Kunsttherapie IBKK in Bochum.<br />

Zurzeit besucht <strong>der</strong> Künstler dort<br />

die Meisterklasse im Airbrush Design<br />

und bereitet sich auf seine Diplomprüfung<br />

im April vor.<br />

Während des Studiums bevorzugt<br />

<strong>der</strong> <strong>an</strong>gehende Diplom Airbrush<br />

Designer die Stilrichtungen Realis-<br />

mus und Fotorealismus, ist jedoch<br />

bei Kundenaufträgen hinsichtlich<br />

<strong>der</strong> Stilrichtung fl exibel. Für jedes<br />

Motiv sucht Thomas Mohr den passenden<br />

Ausdruck, seine Werke fertigt<br />

er auf fast jedem Untergrund.<br />

Die Portrait-Malerei vertieft Thomas<br />

Mohr während seines Studiums<br />

beim namhaften Künstler und<br />

Portrait-Maler Rol<strong>an</strong>d von Kuck.<br />

Im Jahr 2009 gründet er ein kleines<br />

Airbrush Atelier in <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Aisch</strong>. Von hier aus übernimmt <strong>der</strong><br />

Künstler nach telefonischer Ter-<br />

Tipps & Termine<br />

Kreisbücherei<br />

Schulzentrum, Comeniusstr. 4<br />

Tel. 09161/5913<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo 11.00 bis 13.30 und<br />

14.30 bis 17.00 Uhr<br />

Di 11.00 bis 13.30 und<br />

14.30 bis 19.00 Uhr<br />

Mi 11:00 bis 13:30 und<br />

14.30 bis 17:00 Uhr<br />

Do 11.00 bis 13.30 und<br />

14.30 bis 19.00 Uhr.<br />

Fr geschlossen<br />

Faschingsferien:<br />

Nur nachmittags geöffnet. Faschingsdienstag<br />

geschlossen.<br />

Bücherbus<br />

Dienstag, 26.02.,<br />

Oberstrahlbach 13.15–13.30 Uhr<br />

Herrnneuses 13.40–13.55 Uhr<br />

Unterschweinach 14.05–14.30 Uhr<br />

Obernesselbach 14.50–15.15 Uhr<br />

Donnerstag, 21.02.,<br />

Schauerheim 16.15–16.30 Uhr<br />

Thule Fahrradträger<br />

für drei Fahrrä<strong>der</strong> für Heckklappe<br />

zu verkaufen,<br />

Tel. 0160/4378282.<br />

minvereinbarungKundenaufträge in den Bereichen Custompaint,<br />

Portrait, Tierportrait und W<strong>an</strong>dmalerei.<br />

Seit dem 10.01.<strong>2013</strong> sind einige<br />

Werke des Künstlers in <strong>der</strong> Auslage<br />

des Friseursalons „Haupt-Sache“<br />

in <strong>der</strong> Würzburger Straße in<br />

<strong>Neustadt</strong> <strong>Aisch</strong> zu sehen. Hier hat<br />

<strong>der</strong> Künstler fotorealistische Airbrush<br />

Bil<strong>der</strong> <strong>der</strong> Bereiche Portrait,<br />

Tierportrait sowie Illustration ausgestellt,<br />

faszinierend detailgetreu in<br />

Farbe und Motiv.<br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 37


Aktuelles im Mehrgenerationenhaus (MGH)<br />

Zu den folgenden Ver<strong>an</strong>staltungen<br />

im MGH, Ansbacher Str. 6, werden<br />

alle Mitbürger/innen herzlich eingeladen.<br />

Offener Ehrenamtstreff des Freiwilligenzentrums<br />

„mach mit!“<br />

Dienstag, 5. <strong>Februar</strong>, 17.00-19.00 Uhr<br />

„L<strong>an</strong>gzeit-Sauerstoff-Patienten“<br />

Treffen <strong>der</strong> Selbsthilfegruppe LOT<br />

<strong>der</strong> Deutschen Sauerstoffl iga<br />

Mittwoch, 13. <strong>Februar</strong>,<br />

14.30-16.30 Uhr<br />

Offener Trauer- und Hoffnungstreff<br />

„Lebensbrücke“<br />

Montag, 18. <strong>Februar</strong>, 15.00-17.00 Uhr<br />

Vortrag „Traditionelle<br />

Chinesische Medizin“<br />

mit Rol<strong>an</strong>d Döring, Heilpraktiker,<br />

Anmeldung bitte bis 11.02.<br />

Mittwoch, 20. <strong>Februar</strong>, 19.00 Uhr<br />

314. Kunstausstellung<br />

Peter Pabst zum 60. Geburtstag<br />

„Retrospektive“<br />

Malerei, H<strong>an</strong>dzeichnungen, Druckgrafi<br />

ken, Buchillustrationen, Buchveröffentlichungen,<br />

Fotografi en <strong>der</strong><br />

Lüftelmalerei, Keramiken<br />

J<strong>an</strong>uar/<strong>Februar</strong>,<br />

Galerie <strong>der</strong> Sparkasse<br />

Das Zeichnen begleitet den Künstler<br />

und Kulturmedaillenträger <strong>der</strong><br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> a.d. <strong>Aisch</strong> Peter<br />

Pabst seit seiner Kindheit. Schon<br />

als Schüler vom scheinbar Nebensächlichen<br />

stark inspiriert und fast<br />

schon zw<strong>an</strong>gsläufi g vom damalig<br />

gängigen Hausschatz Wilhelm<br />

Buschs „Was beliebt ist auch erlaubt“<br />

geprägt, wurde später vieles<br />

Opfer seines Abbildungsdr<strong>an</strong>ges,<br />

wie beispielsweise Löschblätter,<br />

Hefteinbände, Schulbänke, Hauswände,<br />

Fußböden o<strong>der</strong> Hände und<br />

Arme <strong>der</strong> Schulkameraden.<br />

Nach <strong>der</strong> Schulzeit und einer Lehre<br />

als Chemiegraph folgte ein Studium<br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> Akademie <strong>der</strong> Bildenden<br />

Künste in Nürnberg mit den<br />

Schwerpunkten Malerei, Radierung<br />

und Lithographie. Dort ent-<br />

Vortrag „Wenn nichts mehr zu<br />

machen ist, d<strong>an</strong>n gibt es noch viel<br />

zu tun. Hilfen in <strong>der</strong> letzten<br />

Lebensphase“<br />

mit Ute Neumeister, Koordinatorin<br />

des Hospizvereins<br />

Donnerstag, 21. <strong>Februar</strong>, 18.30 Uhr<br />

Ideenwerkstatt des Freiwilligenzentrums<br />

„mach mit!“<br />

Dienstag, 26. <strong>Februar</strong>, 17.00-19.00 Uhr<br />

Taschenbuchtauschbörse<br />

Jeden Dienstag, 14.00-18.00 Uhr,<br />

und jeden Freitag, 9.00-12.00 Uhr<br />

(außer in den Schulferien)<br />

Tipps & Termine<br />

Der AWO-Ortsverein <strong>Neustadt</strong> sucht zum April/Mai <strong>2013</strong><br />

für seine öffentliche Vereinsgaststätte am Festplatz<br />

eine Pächterin/einen Pächter.<br />

Bei Interesse bitte melden unter Tel. 09161/7163 o<strong>der</strong> 7283.<br />

deckte er auch die Liebe zur Keramik<br />

und eröffnete mit Freunden<br />

noch während des Studiums die<br />

Töpferei „Das Scherb´n – Häusla“<br />

in <strong>Neustadt</strong> a.d. <strong>Aisch</strong>.<br />

Seine Naturverbundenheit begründet<br />

die Affi nität zum Werkstoff<br />

Holz. Somit folgte <strong>der</strong> Töpferei eine<br />

Schreinerei mit dem Schwerpunkt<br />

<strong>der</strong> Restauration <strong>an</strong>tiker Möbel. In<br />

den letzten Jahren nimmt jedoch<br />

die Malerei den größten Raum im<br />

Schaffen von Peter Pabst ein. Seine<br />

Bil<strong>der</strong> sind neben wenigen surrealistischen<br />

Erscheinungen meist<br />

realistisch gehalten. Er benutzt verschiedenste<br />

Techniken unter <strong>der</strong><br />

Verwendung von Öl, Acryl, Aquarell,<br />

Kaseintempera, Buntstift,<br />

Wachs- und Ölpastellkreiden. Die<br />

„Lüftelmalerei“, also die Arbeit <strong>an</strong><br />

großfl ächigen Fassaden und Wänden,<br />

wird <strong>an</strong>h<strong>an</strong>d von Fotos gezeigt.<br />

Er arbeitet außerdem als Karikaturist.<br />

In den letzten 30 Jahren<br />

sammelte sich eine große Anzahl<br />

dieser Bleistiftspielereien <strong>an</strong>. Viele<br />

<strong>der</strong> dargestellten Personen stammen<br />

aus <strong>Neustadt</strong> und Umgebung.<br />

Anmeldungen/Information:<br />

Mehrgenerationenhaus<br />

Ansbacher Str. 6<br />

Tel. 09161/8889-0,<br />

Fax 09161/8889-20 o<strong>der</strong><br />

E-Mail: wun<strong>der</strong>lich@caritas-nea.de,<br />

www.caritas-nea.de und<br />

www.mehrgenerationenhaeuser.de/<br />

neustadt-aisch<br />

Peter Pabst ist zudem Illustrator<br />

<strong>der</strong> friesischen Kin<strong>der</strong>buchreihen<br />

„Lükko Leuchtturm“ und „Wieg<strong>an</strong>d<br />

Wattwurm“ des Uehlfel<strong>der</strong><br />

Autors Bernd Flessner.<br />

Ein weiteres Arbeitsfeld des Künstlers<br />

ist die Druckgrafi k. Die Techniken<br />

sind meist von <strong>der</strong> Radierung<br />

und dem Linolschnitt bestimmt.<br />

Dabei reizt den Künstler die Kaltnadelradierung<br />

vor allen <strong>an</strong><strong>der</strong>en<br />

Techniken am meisten.<br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 39


40<br />

Kommunale Alli<strong>an</strong>z Neu<strong>Stadt</strong> und L<strong>an</strong>d<br />

Tipps & Termine<br />

Dietersheim <strong>Neustadt</strong> a. d. <strong>Aisch</strong><br />

Regelmäßige Ver<strong>an</strong>staltungen /<br />

Museen / Ausstellungen<br />

Museum im Alten Schloss:<br />

Karpfenmuseum/Kin<strong>der</strong>SpielWelten<br />

Sa. 10.30 - 13.00 Uhr, So. und<br />

(neu!) Mi. 14.00 - 17.00 Uhr,<br />

Di. 19.00 - 21.00 Uhr, Gruppen je<strong>der</strong>zeit nach<br />

Vor<strong>an</strong>meldung unter Tel. 09161/9512.<br />

Druckstube im Schlosshof:<br />

(Samstag, 10.30-12.30 Uhr), bis einschließlich<br />

23.03.<strong>2013</strong> geschlossen.<br />

Drechselstube im Schlosshof:<br />

Donnerstag, 16.00 bis 18.00 Uhr<br />

Museum für Archäologie und Gemeindegeschichte<br />

Gutenstetten, Hauptstr. 32<br />

April bis Oktober,<br />

Sonn- und Feiertags 14.00 - 18.00 Uhr,<br />

Son<strong>der</strong>führungen auf Wunsch<br />

Galerie <strong>der</strong> Sparkasse<br />

J<strong>an</strong>uar und <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>: 314. Kunstausstellung<br />

Peter Pabst zum 60. Geburtstag „Retrospektive“,<br />

Malerei – H<strong>an</strong>dzeichnungen – Druckgrafi ken –<br />

Buchillustrationen – Buchveröffentlichungen –<br />

Fotografi en <strong>der</strong> Lüftelmalerei - Keramiken<br />

Bauernmarkt Samstag, 8.30-12.30 Uhr, Marktplatz<br />

Ver<strong>an</strong>stalter: Agenda 21 Arbeitskreis Wirtschaft<br />

Freitag, 1. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Faschingsball mit „Lucky“ <strong>der</strong> FFW Unternesselbach<br />

19.00 Uhr, Gemeindezentrum<br />

Samstag, 2. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

„Durch das Adelsdorfer Vogelschutzgebiet“ mit dem<br />

Fränk. Albverein<br />

Treffpunkt 8:30 Uhr Parkpl. Wasenmühle. W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung<br />

von Neuhaus nach Adelsdorf und zurück mit fachkundiger<br />

Erläuterung des Vogelschutzgebietes mit<br />

Diespeck<br />

Ver<strong>an</strong>staltungskalen<strong>der</strong><br />

seinen Weihern durch Lutz Weisbrod,<br />

Auskunft/Anmeldung bei Joachim Tscheschlok,<br />

Tel. 09104-3789935<br />

Infover<strong>an</strong>staltung mit Diskussionsrunde des<br />

Schäferhundevereins<br />

19.00 Uhr, Vereinsheim Hasengründlein<br />

Faschingsball des SC Dietersheim e.V.<br />

20.00 Uhr, Mehrzweckhalle<br />

Sonntag, 3. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Lichtmessmarkt<br />

10.00-17.00 Uhr, Bahnhofstraße<br />

Ver<strong>an</strong>stalter: <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> a.d.<strong>Aisch</strong><br />

„Liebesbotschaften“<br />

Konzert mit „Neustädter Jazzvögel &Trio“,<br />

Michael Flügel Pi<strong>an</strong>o; Willi Lichtenberg Kontrabass;<br />

Werner Treiber cajón, Perkussion<br />

17.00 Uhr, Kath. Pfarrkirche St. Joh<strong>an</strong>nes<br />

Ver<strong>an</strong>stalter: Sachausschuss für Orgel und Kirchenmusik<br />

St. Joh<strong>an</strong>nes<br />

Dienstag, 5. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Der Fee, die Fee und das Monster<br />

Theater „Die Stromer“ für Kin<strong>der</strong> ab 5 Jahren<br />

15.00 Uhr, Neu<strong>Stadt</strong>Halle am Schloss<br />

Kartenvorverkauf: Neustädter Tabakecke<br />

Ver<strong>an</strong>stalter: <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> a.d.<strong>Aisch</strong><br />

„Rom und Vatik<strong>an</strong>“ Bil<strong>der</strong>vortrag mit Friedrich Mönius<br />

20.00 Uhr, AWO-Gaststätte, Gäste sind willkommen.<br />

Ver<strong>an</strong>stalter: Fotofreunde <strong>Neustadt</strong> a.d.<strong>Aisch</strong><br />

Samstag, 9. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Jubel-Trubel-Sitzung <strong>der</strong> FG Geißbock e. V.<br />

mit den Gästen und <strong>der</strong> Aktivitas <strong>der</strong> Fastnachtsgesellschaft<br />

Geißbock e. V.<br />

20.11 Uhr, Neu<strong>Stadt</strong>Halle am Schloss<br />

„Zum Karpfenessen nach Baudenbach“ mit dem<br />

Fränk. Albverein, 10.00 Uhr Nea Festplatz, W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung<br />

von <strong>Neustadt</strong> über Stübach nach Baudenbach mit<br />

Einkehr, Auskunft u. Anmeldg. bei Jarka Koydl,<br />

Tel. 09161/662492.<br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong><br />

Gutenstetten


Montag, 11. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Kurzsitzungen in den Altenheimen<br />

<strong>der</strong> FG Geißbock e. V.<br />

13.30 Uhr, Altenheime<br />

Dienstag, 12. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Großer Kin<strong>der</strong>fasching<br />

<strong>der</strong> Fastnachtsgesellschaft Geißbock e. V.<br />

14.00 Uhr, Markgrafenhalle<br />

Kehraus <strong>der</strong> FG Geißbock e. V.<br />

19.30 Uhr, Gasthaus zur Sonne<br />

Mittwoch, 13. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Geldbeutelwäsche<br />

<strong>der</strong> Fastnachtsgesellschaft Geißbock e. V.<br />

12.00 Uhr, Marktplatz<br />

Samstag, 16. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Chorkonzert<br />

Wyzszobramski Chor Kameralny,<br />

Cieszyn (Teschen, Polen)<br />

Polnische und internationale geistliche Lie<strong>der</strong><br />

19.30 Uhr, Ev<strong>an</strong>g. <strong>Stadt</strong>kirche<br />

Ver<strong>an</strong>stalter: För<strong>der</strong>kreis für Kirchenmusik e. V.<br />

und Gustav-Adolf Werk Bayern<br />

Sonntag, 17. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Marcus Marr - Big B<strong>an</strong>d<br />

Konzert mit einer würzig, scharfen Mischung aus<br />

Swing und mo<strong>der</strong>nem Jazz<br />

17.00 Uhr, Neu<strong>Stadt</strong>Halle am Schloss<br />

Kartenvorverkauf: Neustädter Tabakecke<br />

Ver<strong>an</strong>stalter: För<strong>der</strong>kreis „pro musica“ e.V. und<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> a.d.A.<br />

„Voll nice Al<strong>der</strong>!“ mit B<strong>an</strong>d Magnifi cat<br />

Music & Message- Gottesdienst<br />

19.00 Uhr, Ev<strong>an</strong>g. <strong>Stadt</strong>kirche<br />

Ver<strong>an</strong>stalter: Ev<strong>an</strong>gelische Dek<strong>an</strong>atsjugend<br />

Dienstag, 19. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

„Über die kurzweilige Biographie des Ansbacher<br />

Markgrafen Albrecht Achilles von Br<strong>an</strong>denburg“<br />

Vortrag von Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Biernoth<br />

19.30 Uhr, Gewölbe im Alten Schloss<br />

Ver<strong>an</strong>stalter: Geschichts- und Heimatverein<br />

The Original Cub<strong>an</strong> Circus<br />

Zirkusgala<br />

20.00 Uhr, Neu<strong>Stadt</strong>Halle am Schloss<br />

Kartenvorverkauf: Neustädter Tabakecke<br />

Ver<strong>an</strong>stalter: <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> a.d. <strong>Aisch</strong><br />

Tipps & Termine<br />

Ver<strong>an</strong>staltungskalen<strong>der</strong><br />

Donnerstag, 21. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Vorträge in <strong>der</strong> Reihe E hoch Drei<br />

Matthias Wellhöfer (REGONOVA) „Mini- u. Groß-<br />

BHKW´s für Eigenheim, Mehrfamilienhäuser bis<br />

Gewerbebetriebe“,<br />

Klaus Stöhr (NEUSTADTWERKE):<br />

„Optimierung von Eigenverbrauch und Netzeinspeisung“<br />

19.30 Uhr, Rathaus Ehrenhalle<br />

Ver<strong>an</strong>stalter: <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> a.d.<strong>Aisch</strong>, L<strong>an</strong>dratsamt<br />

und NEUSTADTWERKE<br />

Freitag, 22. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

DiaSchauWelten mit Genuss „Das <strong>an</strong><strong>der</strong>e Andalusien!“<br />

19.00 Uhr, Museums-Café im Schlosshof<br />

Ver<strong>an</strong>stalter: Fränkischer Albverein<br />

Marcus Jeroch aus Berlin u.a.<br />

20.00 Uhr, Altheimer Zauberkeller<br />

Samstag, 23. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Winter auf dem Schw<strong>an</strong>berg – nicht einfach aber<br />

wun<strong>der</strong>schön! mit dem Fränk. Albverein, 09.33 Uhr<br />

Bahnhof Nea, W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung von Iphofen, Schw<strong>an</strong>berg,<br />

Wiesenbronn mit Einkehr, Rödelsee, Iphofen, Auskunft/<br />

Anmeldg. bei Winfried Zeidner, Tel. 09164/696<br />

Sonntag, 24. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Märchen im Winter <strong>der</strong> Camphill Dorfgemeinschaft<br />

15.30 Uhr, Hausenhof<br />

Donnerstag, 28. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Stammtisch <strong>der</strong> Concordia, 18.30 Uhr, Gasthaus<br />

Schlee<br />

Vortragsreihe E³ „Das Sonnenhaus“ von Paul Heinl<br />

19.30 Uhr, L<strong>an</strong>dratsamt, Großer Sitzungssaal<br />

Freitag, 01. März <strong>2013</strong><br />

Saxophon-Quartett „fi asco classico“<br />

Musik, Artistik, Comedy und Magie<br />

20.00 Uhr Neu<strong>Stadt</strong>Halle am Schloss<br />

Ver<strong>an</strong>stalter: Kulturverein <strong>Neustadt</strong> a.d. <strong>Aisch</strong><br />

Samstag, 02. März <strong>2013</strong><br />

Helter Skelter<br />

LIVE-CLASSIC-ROCK <strong>der</strong> 60er, 70er und 80er<br />

20.00 Uhr (Einlass 19.00 Uhr), Neu<strong>Stadt</strong>Halle am<br />

Schloss<br />

Programmän<strong>der</strong>ungen vorbehalten.<br />

Alle Angaben ohne Gewähr.<br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 41


Markt- und<br />

Kirchweihtermine <strong>2013</strong><br />

JAHRMÄRKTE<br />

Lichtmessmarkt 03. <strong>Februar</strong><br />

✎ Matthiasmarkt 17. März<br />

✎ Walburgimarkt 05. Mai +<br />

Frühlingsfest <strong>der</strong> Werbegemeinschaft<br />

Trinitatismarkt 09. Juni<br />

Jacobimarkt 04. August<br />

✎ Michaelimarkt 22. September +<br />

Herbstfest d. Werbegemeinschaft<br />

✎ Martinimarkt 10. November<br />

(✎ = verkaufsoffener Sonntag; Geschäfte geöffnet von<br />

12.30 Uhr bis 17.30 Uhr)<br />

WOCHENMARKT<br />

„Bauernmarkt“ jeden Samstagvormittag von 08.00 Uhr bis<br />

13.00 Uhr (offi zielle Verkaufszeit) in <strong>der</strong> Fußgängerzone am<br />

Marktplatz um den Neptunbrunnen<br />

THEMENMARKTPLÄTZE –<br />

AGENDA-ARBEITSKREIS „WIRTSCHAFT“<br />

OsterMarktplatz 30. März <strong>2013</strong><br />

SpargelMarktplatz 17./18. Mai <strong>2013</strong><br />

HonigMarktplatz 06. Juli <strong>2013</strong><br />

WeinMarktplatz 16./17. August <strong>2013</strong><br />

KarpfenMarktplatz 07. September <strong>2013</strong><br />

ErnteMarktplatz 05. Oktober <strong>2013</strong><br />

HolzMarktplatz 02. November <strong>2013</strong><br />

NEUSTÄDTER KERWA<br />

Hauptkirchweih 01. Juni bis 05. Juni<br />

Nachkirchweih 07. Juni bis 09. Juni<br />

KIRCHWEIH IN DEN STADTTEILEN<br />

(ANGEGEBEN SIND DIE BEIDEN HAUPTTAGE)<br />

Unterschweinach 04.05. und 05.05. (Samstag und Sonntag)<br />

Schellert 29.06. und 30.06. (Samstag und Sonntag)<br />

Birkenfeld 31.08. und 01.09. (Samstag und Sonntag)<br />

Riedfeld 07.09. und 08.09. (Samstag und Sonntag)<br />

Unternesselbach 14.09. und 15.09. (Samstag und Sonntag)<br />

Herrnneuses 21.09. und 22.09. (Samstag und Sonntag)<br />

Obernesselbach 28.09. und 29.09. (Samstag und Sonntag)<br />

Eggensee 19.10. und 20.10. (Samstag und Sonntag)<br />

Schauerheim 19.10. und 20.10. (Samstag und Sonntag)<br />

Diebach 02.11. und 03.11. (Samstag und Sonntag)<br />

Tipps & Termine<br />

Anti-Müll-Markt<br />

Kostenlos abzugeben:<br />

Gut erhaltene bequeme Couch<br />

mit Sessel, Farbe braunrot und<br />

gute Rummel-Matratze, 2 x 1m,<br />

mit Lattenrost abzugeben (alles<br />

auch einzeln), Tel. 09161/3635.<br />

Grünpfl <strong>an</strong>zen: Kentia-Palme,<br />

Dickblatt, Einblatt, jeweils 0,5-<br />

0,75 m, Tel. 09161/60086.<br />

Run<strong>der</strong> Tisch (1 m Durchmesser)<br />

ausziehbar oval, nussbaumfarben,<br />

abzugeben.<br />

Tel. 0175/8316628.<br />

Hallenbad im<br />

Schulzentrum<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag 17.00-20.30 Uhr<br />

Dienstag 17.00-21.30 Uhr<br />

Mittwoch geschlossen<br />

(nur Vereinstraining)<br />

Donnerstag 17.00-20.30 Uhr<br />

Freitag 17.00-20.30 Uhr<br />

Samstag geschlossen<br />

Sonntag 09.00-16.00 Uhr<br />

WARMBADETAG<br />

Faschingsferien:<br />

10.02.-13.02. geschlossen,<br />

<strong>an</strong>sonsten gelten die üblichen<br />

Öffnungszeiten.<br />

Der L<strong>an</strong>dkreis<br />

informiert<br />

Die Einrichtungen <strong>der</strong> Abfallwirtschaft<br />

(Energie- und Verwertungs<strong>an</strong>lage<br />

Dettendorf,<br />

Kompostplätze und Wertstoffhöfe<br />

des L<strong>an</strong>dkreises) bleiben<br />

am Faschingsdienstag,<br />

12.02.<strong>2013</strong>, geschlossen.<br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 43


Familienpaten gesucht! Familien <strong>an</strong> die H<strong>an</strong>d nehmen<br />

Die ersten Jahre mit einem Kind<br />

sind etwas g<strong>an</strong>z Beson<strong>der</strong>es. Dennoch<br />

können auch junge Familien<br />

mit kleinen Kin<strong>der</strong>n in belastende<br />

Lebenssituationen gel<strong>an</strong>gen, in<br />

<strong>der</strong> Unterstützung und Hilfe benötigt<br />

werden. Oft fehlt gerade jungen<br />

Familien o<strong>der</strong> Familien die sich<br />

durch schwierige Phasen, wie Trennung,<br />

Arbeitslosigkeit o<strong>der</strong> Kr<strong>an</strong>kheit<br />

belastet fühlen, ein Ansprechpartner,<br />

<strong>der</strong> sich etwas Zeit für sie<br />

nimmt. Hier k<strong>an</strong>n ein Familienpate<br />

auf sinnvolle Weise im Alltag unterstützen<br />

und entlasten.<br />

Familienpaten werden für ihren<br />

Einsatz in den Familien geschult<br />

und kontinuierlich fachlich durch<br />

die KoKi Stelle begleitet. DENN:<br />

von den Familienpatenschaften sollen<br />

alle profi tieren: Familien und<br />

Paten.<br />

Haben Sie Interesse, Kontakt zu<br />

jungen Familien mit Baby o<strong>der</strong><br />

kleinen Kin<strong>der</strong>n aufzunehmen und<br />

diese ein Stück zu begleiten? D<strong>an</strong>n<br />

rufen Sie einfach <strong>an</strong>, wir freuen uns<br />

schon auf Sie!<br />

Tipps & Termine<br />

Ansprechpartner:<br />

M<strong>an</strong>uela Stern (Mo-Mi),<br />

Sylvia Fichtelm<strong>an</strong>n (Mi-Fr)<br />

Tel. 09161/92-282<br />

L<strong>an</strong>dratsamt <strong>Neustadt</strong> <strong>Aisch</strong> -<br />

Bad Windsheim<br />

KoKi – Koordinierungsstelle<br />

„Frühe Hilfen“<br />

Konrad-Adenauer-Straße 1,<br />

<strong>Neustadt</strong> a. d. <strong>Aisch</strong><br />

Wie<strong>der</strong> Adonia-Musical in <strong>Neustadt</strong> – Gasteltern gesucht!<br />

Bald ist es wie<strong>der</strong> so weit: Am 29.<br />

März um 19.30 Uhr wird ein weiteres<br />

Musical von Adonia in <strong>Neustadt</strong><br />

dargeboten. Damit diesmal alle interessierten<br />

Zuschauer einen Sitzplatz<br />

fi nden, hat die Freie Christenge-<br />

Jagdgenossenschaft Diespeck<br />

Zu <strong>der</strong> am Samstag, 2. März <strong>2013</strong>,<br />

um 19.00 Uhr im Gasthaus Müller<br />

in Diespeck stattfi ndenden Jahreshauptversammlung<br />

ergeht hiermit<br />

herzliche Einladung <strong>an</strong> alle Jagdgenossen<br />

<strong>der</strong> Jagdgenossenschaft Diespeck.<br />

Die Versammlung beginnt<br />

mit einem gemeinsamen Essen <strong>der</strong><br />

Jagdgenossen.<br />

meinde <strong>Neustadt</strong> die Markgrafenhalle<br />

gebucht und lädt die Bevölkerung<br />

herzlich ein, sich den Termin<br />

schon vorzumerken. Inhaltlich wird<br />

es um das Buch Esther aus dem Alten<br />

Testament gehen.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Eröffnung und Begrüßung<br />

durch den Jagdvorsteher<br />

2. Bericht des Jagdvorstehers<br />

3. Bericht des Schriftführers und<br />

des Kassiers<br />

4. Bericht <strong>der</strong> Revisoren<br />

5. Entlastung <strong>der</strong> Vorst<strong>an</strong>dschaft<br />

Vorab ergeht die Anfrage <strong>an</strong> alle<br />

potenziellen Gasteltern, ob sie für<br />

die Nacht von Karfreitag auf Karsamstag<br />

zwei o<strong>der</strong> mehr junge Leute<br />

aufnehmen könnten. Wer gerne<br />

Quartiergeber sein und dadurch<br />

diese wertvolle Jugendarbeit unterstützen<br />

möchte, melde sich bitte<br />

unter barbara.h@gmx.net o<strong>der</strong><br />

09161/61135 bei Barbara Hülbig.<br />

Nähere Informationen zu Adonia<br />

gibt es unter www.adonia.de und<br />

im nächsten <strong>Rathausbote</strong>n.<br />

6. Verwendung des Jagdpachtes<br />

<strong>2013</strong>/2014<br />

7. Verschiedenes, Wünsche und<br />

Anträge<br />

8. Auszahlung des Jagdpachtes<br />

2012/<strong>2013</strong><br />

Joachim Grau, Jagdvorsteher<br />

Markus Helmreich, Schriftführer<br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 45


Was? W<strong>an</strong>n? Wo? – Das interessiert Senioren<br />

Von Senioren, für Senioren - Neustädter Seniorenrat<br />

Wir arbeiten überparteilich, überkonfessionell und verb<strong>an</strong>dsunabhängig.<br />

Kontakt: Felix Schloe<strong>der</strong>, Tel. 09161/875673, e-mail felixschloe<strong>der</strong>@web.de<br />

Regelmäßige Ver<strong>an</strong>staltungen:<br />

Jeden Montag:<br />

14.00 - 15.00 Uhr, Seniorengymnastik<br />

im Kath. Pfarrzentrum<br />

mit Frau M. Neißer<br />

Jeden Dienstag:<br />

9.00 -10.00 Uhr, Yoga für Senioren,<br />

14.00 - 15.00 Uhr, Gymnastik<br />

für Senioren,<br />

beides BRK-Kreisgeschäftsstelle,<br />

Robert-Koch-Str. 2<br />

14.00 - 17.00 Uhr, Seniorentreff<br />

des BRK, An <strong>der</strong> Bleiche 1<br />

(ehem. Warmbade<strong>an</strong>stalt)<br />

19.30 - 20.30 Uhr, TSV-Damengymnastik<br />

mit Gisela Büchner,<br />

Grundschulturnhalle<br />

Tipps für Senioren<br />

Seniorenratsmitglie<strong>der</strong> besuchen die Lebenshilfe in Lenkersheim<br />

Auf Einladung des Vorsitzenden<br />

<strong>der</strong> Lebenshilfe im L<strong>an</strong>dkreis<br />

<strong>Neustadt</strong> a.d.<strong>Aisch</strong> - Bad<br />

Windsheim und L<strong>an</strong>dtagsabgeordneten<br />

H<strong>an</strong>s Herold besuchte<br />

<strong>der</strong> Seniorenrat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong><br />

a.d.<strong>Aisch</strong> die Lebenshilfewerkstatt<br />

in Lenkersheim. Hierbei<br />

konnten sich die Mitglie<strong>der</strong><br />

ein Bild von dieser für behin<strong>der</strong>te<br />

Menschen so wichtigen Einrichtung<br />

machen. Der Leiter<br />

<strong>der</strong> Lebenshilfewerkstatt, Martin<br />

K<strong>an</strong><strong>der</strong>t, erläuterte bei einem<br />

Rundg<strong>an</strong>g die vielfältigen Aufgabenbereiche,<br />

z.B. in Schreinerei,<br />

Wäscherei, im Metall-, o<strong>der</strong><br />

Grünpfl egebereich sowie bei <strong>der</strong><br />

Herstellung von Weihnachts-<br />

Jeden Mittwoch:<br />

14.00 Uhr, AWO-Treffen <strong>der</strong> Senioren,<br />

AWO-Heim am Festplatz<br />

sternen. Wie H<strong>an</strong>s<br />

Herold ergänzte,<br />

erbringen die <strong>der</strong>zeit<br />

235 Menschen<br />

mit Behin<strong>der</strong>ung<br />

in <strong>der</strong> Lebenshilfewerkstatt<br />

eine<br />

großartige Arbeitsleistung<br />

und<br />

erhalten von den<br />

Mitarbeiter/innen<br />

<strong>der</strong> Lebenshilfe<br />

eine sehr gute<br />

Unterstützung und För<strong>der</strong>ung.<br />

Hinzu kommen weitere vielfältige<br />

Aufgaben <strong>der</strong> Lebenshilfe<br />

im L<strong>an</strong>dkreis im Bereich <strong>der</strong><br />

Frühför<strong>der</strong>ung für Kin<strong>der</strong> in <strong>der</strong><br />

Fr<strong>an</strong>ziskusschule, drei Wohn-<br />

TSV - Koronarsport:<br />

14.00–15.00 Uhr Seniorensport,<br />

15.00–16.00 Uhr Herzsport I,<br />

16.00–17.00 Uhr Herzsport II,<br />

17.00–18.00 Uhr Herzsport III,<br />

Turnhalle <strong>der</strong> Grundschule Neues<br />

Schloss, Infos unter www. info@<br />

tsv-nea.de o<strong>der</strong> per Mail<br />

michael.koesser@gmx.de<br />

Jeden ersten und dritten<br />

Mittwoch im Monat:<br />

10.00 bis 12.00 Uhr, Beratungsstunde<br />

des Seniorenrates im<br />

Amtsgebäude <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>verwaltung,<br />

Würzburger Str. 33, EG,<br />

Zi. 7 (Barrierefreier Zug<strong>an</strong>g)<br />

Jeden ersten Donnerstag<br />

im Monat:<br />

ab 15.00 Uhr, öffentliche Bürgerversammlung<br />

des Senioren-<br />

heimen sowie im Bereich <strong>der</strong> Offenen<br />

Hilfen. Die Mitglie<strong>der</strong> des<br />

Seniorenrates waren sehr beeindruckt<br />

von dieser segensreichen<br />

Einrichtung im L<strong>an</strong>dkreis.<br />

rats im Rathaus, Kleiner Sitzungssaal,<br />

1. Obergeschoss<br />

Jeden 2. Donnerstag<br />

im Monat:<br />

ab 14.00 Uhr, Treffpunkt 50<br />

Plus, Stammtisch für Seniorinnen<br />

und Senioren mit Helga<br />

Weigel im Gasthaus Schlee, alle<br />

sind herzlich eingeladen.<br />

Ver<strong>an</strong>staltungen<br />

im <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>:<br />

Montag, 4. <strong>Februar</strong><br />

14.30 Uhr, Lauschen und Lachen<br />

im Museumscafé<br />

Dienstag, 12. <strong>Februar</strong><br />

14.00 Uhr, Faschingstreffen des<br />

VdK-Ortsverb<strong>an</strong>des im Museumscafé.<br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 47


Es vollenden am<br />

01.02. Marie Judel<br />

H<strong>an</strong>s-Böckler-Str. 2<br />

ihr 94. Lebensjahr<br />

02.02. Arthur Fauser<br />

Ansbacher Str. 15<br />

sein 80. Lebensjahr<br />

02.02. Peter Thomas<br />

Herrnneuses 41<br />

sein 80. Lebensjahr<br />

05.02. Anna Kuchar<br />

Ansbacher Str. 15<br />

ihr 91. Lebensjahr<br />

06.02. Ingeborg Wimmer<br />

Schauerheim, Birkenweg 1<br />

ihr 85. Lebensjahr<br />

06.02. Gertraud Havlicek<br />

Herm<strong>an</strong>n-Ehlers-Str. 1 C<br />

ihr 93. Lebensjahr<br />

07.02. Josef Schmidt<br />

Schauerheim,<br />

Am Wiesengrund 8<br />

sein 80. Lebensjahr<br />

15.02. Charlotte Reitzler<br />

Bodelschwinghstr. 7<br />

ihr 90. Lebensjahr<br />

17.02. Leonhard Strauß<br />

H<strong>an</strong>s-Böckler-Str. 2<br />

sein 91. Lebensjahr<br />

21.02. Christine Huscher<br />

H<strong>an</strong>s-Böckler-Str. 2<br />

ihr 90. Lebensjahr<br />

21.02. Marie Simon<br />

Diebacher Str. 18<br />

ihr 99. Lebensjahr<br />

25.02. Gertrude Reichl<br />

H<strong>an</strong>s-Böckler-Str. 2<br />

ihr 90. Lebensjahr<br />

27.02. Rolf An<strong>der</strong>sch<br />

An <strong>der</strong> Weißen Marter 6<br />

sein 85. Lebensjahr<br />

Goldene Hochzeit<br />

feiern am<br />

15.02. Richard und Marga<br />

Dehner<br />

Unternesselbach 14<br />

Geburten<br />

06.12. Mia Pfaffenrot<br />

S<strong>an</strong>dra Renate Pfaffenrot,<br />

geb. Leistner, und<br />

Waldemar Pfaffenrot,<br />

Am Buchberg 6 A<br />

02.01. Elif-Naz Sarikaya<br />

Züleyha Sarikaya,<br />

geb. Kartal, und<br />

Kadir Sarikaya,<br />

Kleinerlbacher Weg 4<br />

04.01. Tim Heizenre<strong>der</strong><br />

Julia Heizenre<strong>der</strong>,<br />

geb. Maier, und<br />

Woldemar Heizenre<strong>der</strong>,<br />

Friedrichstr. 1<br />

14.01. Justin Rayn Pfän<strong>der</strong><br />

Katrin Pfän<strong>der</strong>,<br />

geb. Reinfeld, und<br />

Dieter Pfän<strong>der</strong>,<br />

An den Weinbergen 17 C<br />

14.01. Robin Hauck<br />

Ellen Hauck,<br />

geb. Siegemund, und<br />

Markus Georg Hauck,<br />

Vor<strong>der</strong>e Stallbaugasse 7<br />

Eheschließungen<br />

12.12. Nicole Wendler und<br />

Ramon Dieter Koch,<br />

Nürnberger Str. 1<br />

12.12. Kerstin Beck,<br />

Hampfergrundweg 2, und<br />

Michael Herbert Popp,<br />

Markt Erlbach<br />

Glück & Trauer<br />

15.12. Ellen Siegemund und<br />

Markus Georg Hauck,<br />

Vor<strong>der</strong>e Stallbaugasse 7<br />

20.12. Irina Schnei<strong>der</strong> und<br />

Andreas Dupin,<br />

Geißbuck 8<br />

28.12. Anja Schurr und<br />

Christi<strong>an</strong> Tobias<br />

Konopka,<br />

Mühlgründlein 56<br />

31.12. Veronika Anna Spitzner<br />

und Peter Joh<strong>an</strong>n Karl<br />

Schöniger,<br />

Luitpoldstr. 11<br />

Sterbefälle<br />

08.12. Wladimir Krikun,<br />

Sudetenstr. 17<br />

12.12. Anita Ingeborg Ruth<br />

Jasch, geb. Woberschal,<br />

H<strong>an</strong>s-Böckler-Str. 2<br />

19.12. Paul Berger,<br />

Ansbacher Str. 15<br />

24.12. Maria Wicht, geb. Hoyer,<br />

Ansbacher Str. 15<br />

24.12. Anna Apollonia Häusler,<br />

geb. Rie<strong>der</strong>,<br />

Ansbacher Str. 15<br />

03.01. Babette Elfriede<br />

Hasselbacher,<br />

geb. Henke,<br />

Birkenfel<strong>der</strong> Hauptstr. 1,<br />

Birkenfeld<br />

14.01. Leonhard Willner,<br />

K<strong>an</strong>tstr. 8<br />

15.01. Helga Katharina Krafft,<br />

geb. Krogoll,<br />

H<strong>an</strong>s-Böckler-Str. 2<br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 49


Ev<strong>an</strong>g.-Luth.<br />

Pfarramt <strong>Neustadt</strong><br />

Tel. 09161/887611<br />

Freitag, 1. <strong>Februar</strong><br />

17.00 Uhr, Friedensgebet in <strong>der</strong><br />

<strong>Stadt</strong>kirche<br />

Sonntag, 10. <strong>Februar</strong><br />

11.00 Uhr, Kin<strong>der</strong>gottesdienst in<br />

<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>kirche<br />

Sonntag, 17. <strong>Februar</strong><br />

9.30 Uhr, Gottesdienst mit<br />

Eröffnung „Projekt Passin <strong>2013</strong>“ in<br />

<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>kirche<br />

19.00 Uhr, Music & Message in <strong>der</strong><br />

<strong>Stadt</strong>kirche<br />

Sonntag, 24. <strong>Februar</strong><br />

9.30 Uhr, Tauferinnerungs-<br />

Gottesdienst für Konfi rm<strong>an</strong>den in<br />

<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>kirche<br />

Kath. Pfarramt<br />

St. Joh<strong>an</strong>nes<br />

Tel. 09161/2511<br />

Samstag, 2. <strong>Februar</strong><br />

17.00 Uhr, Vorabendmesse zum<br />

Fest Darstellung des Herrn /Maria<br />

Lichtmess mit Austeilung des<br />

Blasiussegens<br />

Sonntag, 3. <strong>Februar</strong><br />

10.30 Uhr, Pfarrgottesdienst mit<br />

Austeilung des Blasiussegens<br />

17.00 Uhr, Konzert <strong>der</strong><br />

„Neustädter Jazzvögel & Trio“<br />

Donnerstag, 7. <strong>Februar</strong><br />

19.00 Uhr, Hl. Messe mit<br />

eucharistischer Anbetung<br />

Mittwoch, 13. <strong>Februar</strong><br />

9.00 Uhr, Hl. Messe mit<br />

Aschekreuzaufl egung<br />

Freitag, 15. <strong>Februar</strong><br />

18.00 Uhr, Kreuzweg<strong>an</strong>dacht<br />

18.30 Uhr, Hl. Messe im<br />

Kr<strong>an</strong>kenhaus<br />

Samstag, 16. <strong>Februar</strong><br />

17.00 Uhr, Vorabendmesse zum<br />

Valentinstag mit Segnung <strong>der</strong> Paare<br />

Sonntag, 17. <strong>Februar</strong><br />

10.30 Uhr, Pfarrgottesdienst,<br />

zuzügl. Kin<strong>der</strong>kirche<br />

Dienstag, 26. <strong>Februar</strong><br />

17.00 Uhr, Ökum.<br />

Kleinkin<strong>der</strong>gottesdienst in <strong>der</strong><br />

<strong>Stadt</strong>kirche<br />

Sieben Werke <strong>der</strong> Barmherzigkeit<br />

Der Künstler Martin Schmidt<br />

schuf für den ökumenischen<br />

Kirchentag in München 2010<br />

großformatige Bleistiftzeichnungen<br />

(1,90x1,39m) zu den sieben Werken<br />

<strong>der</strong> Barmherzigkeit. Diese Bil<strong>der</strong><br />

werden während <strong>der</strong> Passionszeit<br />

<strong>an</strong> verschiedenen Orten <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong><br />

zu sehen sein. M<strong>an</strong>chmal wird<br />

es auch eine begleitende Aktion<br />

o<strong>der</strong> Ver<strong>an</strong>staltung geben. Die<br />

fünfwöchige Kunstaktion wird am<br />

17. <strong>Februar</strong> mit einem Gottesdienst<br />

in <strong>der</strong> ev<strong>an</strong>gelischen <strong>Stadt</strong>kirche<br />

eröffnet. Am 23. März geht sie<br />

mit <strong>der</strong> Abschlussver<strong>an</strong>staltung<br />

im Kr<strong>an</strong>kenhaus zu Ende. Weitere<br />

Montag, 18. <strong>Februar</strong><br />

15.00-17.00 Uhr, Trauer- u.<br />

Hoffnungstreff „Lebensbrücke“ im<br />

Caritas-Haus<br />

Mittwoch, 20. <strong>Februar</strong><br />

20.00 Uhr, Bibelkreis<br />

Freitag, 22. <strong>Februar</strong><br />

18.00 Uhr, Kreuzweg<strong>an</strong>dacht<br />

Montag, 25. <strong>Februar</strong><br />

18.30 Uhr, Chorprobe für<br />

Taizé<strong>an</strong>dacht<br />

19.00 Uhr, Taizé<strong>an</strong>dacht<br />

Dienstag, 26. <strong>Februar</strong><br />

17.00 Uhr, Ökum. Kleinkin<strong>der</strong>-<br />

Gottesdienst in <strong>der</strong> ev. <strong>Stadt</strong>kirche<br />

Segnung von Paaren<br />

Zur Vorabendmesse am Samstag,<br />

16. <strong>Februar</strong>, laden wir alle Paare<br />

g<strong>an</strong>z herzlich ein, die ihre Liebe und<br />

Beziehung noch einmal ausdrücklich<br />

unter den Segen Gottes stellen<br />

möchten. G<strong>an</strong>z beson<strong>der</strong>s sind auch<br />

die Paare eingeladen, die in diesem<br />

Jahr auf ein beson<strong>der</strong>es Ehejubiläum<br />

schauen können, aber auch alle,<br />

die ihren gemeinsamen Weg von<br />

Gott begleitet wissen möchten. Im<br />

Anschluss besteht die Möglichkeit, als<br />

Paar den Einzelsegen zu empf<strong>an</strong>gen.<br />

Eine kleine Überraschung rundet den<br />

Gottesdienst ab.<br />

Kirche & Soziales<br />

Termine werden durch Flyer, die<br />

Internetseiten <strong>der</strong> ev<strong>an</strong>gelischen<br />

Kirchengemeinde und die<br />

Tagespresse bek<strong>an</strong>nt gemacht.<br />

„Mit Kin<strong>der</strong>n die Schätze des Kirchenjahres<br />

entdecken“ Ostern,<br />

Pfi ngsten, Advent, Weihnachten,<br />

Namenstag, Festtage <strong>der</strong> Heiligen<br />

…<br />

Ein Abend für Eltern, Großeltern<br />

und <strong>an</strong><strong>der</strong>e Interessierte<br />

Dienstag, 5. März, 19.30 Uhr,<br />

Kath. Pfarrzentrum, Ansbacher Str.<br />

5a, Ver<strong>an</strong>stalter: Kath. Kirchengemeinde<br />

St. Joh<strong>an</strong>nes, Sachausschuss<br />

„Ehe und Familie“, Information:<br />

Waltraud Seufert, Pastoralreferentin,<br />

Anmeldung bis 23.02. im Kath.<br />

Pfarramt, Tel. 098161/2511 o<strong>der</strong><br />

Email seufert-st.joh<strong>an</strong>nes@gmx.de<br />

„Du führst mich hinaus ins Weite ...“<br />

Besinnungstag in <strong>der</strong> Fastenzeit am<br />

9. März, 9.30-17.00 Uhr im Kloster<br />

Schwarzenberg<br />

BeSINNen und BeWEGen, Dasein,<br />

Hören, Schauen, Spüren, Wahrnehmen,<br />

Staunen, <strong>der</strong> Sehnsucht Raum<br />

geben …<br />

Leitung und Information Waltraud<br />

Seufert, Kosten 17 € incl.<br />

Mittagessen, Kaffee und Kuchen,<br />

Anmeldung bis 23.02. im Kath.<br />

Pfarramt, Tel. 2511.<br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 51


Die Marcus Marr – Big B<strong>an</strong>d in <strong>der</strong> Neu<strong>Stadt</strong>Halle<br />

Am Sonntag, den 17. <strong>Februar</strong>, laden wir<br />

zum nächsten Konzert in die Neu<strong>Stadt</strong>-<br />

Halle ein. Ver<strong>an</strong>stalter sind <strong>der</strong> För<strong>der</strong>kreis<br />

„pro musica“ gemeinsam mit <strong>der</strong><br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> a. d. <strong>Aisch</strong>.<br />

Nicht zuletzt beim Heimatfest hat sie sich<br />

einen Namen gemacht: Die 2008 gegründete<br />

Marcus Marr – Big B<strong>an</strong>d, die im Jahr<br />

2008 gegründet wurde. Die Mitglie<strong>der</strong> sind<br />

ausnahmslos enthusiastische Vollblutmusiker<br />

aus <strong>der</strong> Region, etwa zur Hälfte studierte<br />

Musikprofi s, alle spielen in den verschiedensten<br />

Formationen. Das Beson<strong>der</strong>e<br />

<strong>der</strong> B<strong>an</strong>d ist es, dass sie hohen künstlerischen<br />

Anspruch hinsichtlich Repertoire<br />

und Interpretation mit den Hörerwartungen<br />

eines breiten Publikums verbindet. So<br />

setzen sich die Programme aus einer breiten<br />

Palette von Stilen und Genres zusammen:<br />

klassischer Swing (Glenn Miller),<br />

mo<strong>der</strong>ner Swing (Roger Cicero, Michael<br />

Bublé), Stücke aus Pop und Rock, südamerik<strong>an</strong>ischen<br />

Rhythmen, Fusion (Bob<br />

Mintzer), Filmmusik („Pink P<strong>an</strong>ther“) bis<br />

hin zu den unvergessenen Ohrwürmern<br />

eines Fr<strong>an</strong>k Sinatra und Sammy Davis jr…<br />

Kraftvolle und originelle Arr<strong>an</strong>gements,<br />

ein swingen<strong>der</strong> Saxofonsatz, groovende<br />

Posaunenriffs und strahlende Trompeten,<br />

getragen von einer pulsierenden Rhyth-<br />

musgruppe, sind die Zutaten zu einer würzigen,<br />

zuweilen scharfen Mischung aus<br />

Swing und mo<strong>der</strong>nem Jazz. The cream on<br />

the coffee: Mr. Warren Hardy – eine Stimme,<br />

die m<strong>an</strong> gehört haben muss! Er vereinigt<br />

feinstes Swing-Feeling mit mitreißen<strong>der</strong><br />

Verve, eingekleidet in weiches Timbre<br />

und einer bestechenden Ausstrahlung.<br />

Hardy imitiert nicht, er erschafft eine neue<br />

und g<strong>an</strong>z eigene Interpretationskultur, <strong>der</strong><br />

m<strong>an</strong> sich nicht entziehen k<strong>an</strong>n.<br />

Vorverkauf 18 € (ermäßigt für Mitglie<strong>der</strong><br />

von pro musica, Schüler, Studenten und<br />

Behin<strong>der</strong>te 16 €), <strong>an</strong> <strong>der</strong> Abendkasse 20 €<br />

(ermäßigt 18 €).<br />

Einladung zur ordentlichen Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />

Am Freitag, den 15. März <strong>2013</strong>, fi ndet im<br />

Museumscafé, Neustädter Schlosshof, um<br />

19.00 Uhr die Hauptversammlung statt.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Jahresrückblick auf das Jahr 2012<br />

3. Kassenbericht des Schatzmeisters<br />

4. Bericht <strong>der</strong> Kassenrevisoren<br />

5. Entlastung des Schatzmeisters und <strong>der</strong><br />

Vorst<strong>an</strong>dschaft<br />

6. Neuwahlen<br />

7. Vorschau auf die Ver<strong>an</strong>staltungen unseres<br />

Vereins<br />

8. Wünsche und Anträge.<br />

Wünsche und Anträge sind bis zum<br />

08.03.<strong>2013</strong> schriftlich bei <strong>der</strong> Vorst<strong>an</strong>dschaft<br />

einzureichen. Wir hoffen auf eine zahlreiche<br />

Beteiligung und laden hiermit unsere Mitglie<strong>der</strong><br />

und Freunde recht herzlich ein.<br />

Vom 03. bis 06. Oktober <strong>2013</strong> pl<strong>an</strong>en wir<br />

eine Busreise nach Tschechien mit den Stationen<br />

Melnik, Terezin/Theresienstadt,<br />

Kutná Hora/Kuttenburg, Benesov und<br />

Konopiste. Wir bitten um Vor<strong>an</strong>meldung<br />

bis zum 15.03.<strong>2013</strong>. Informationen erteilen<br />

Jarka Koydl, Tel. 09161/662492, bzw.<br />

ilse.puehse@t-online.de<br />

Der Stammtisch fi ndet am ersten Montag<br />

eines jeden Monats um 18.00 Uhr im<br />

„Neptun“, Marktplatz 9, statt.<br />

Vereine & Verbände<br />

För<strong>der</strong>kreis<br />

„pro musica“<br />

<strong>Neustadt</strong>/<strong>Aisch</strong> e.V.<br />

Vorverkauf:<br />

Neustädter Tabackecke,<br />

Wilhelmstraße 13,<br />

Tel. 0 91 61/88 393 26,<br />

und bei<br />

www.printyourticket.de<br />

Wegen <strong>der</strong> bereits regen<br />

Nachfrage wird empfohlen,<br />

den Vorverkauf<br />

zu nutzen.<br />

Hluboká<br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 53


„fi asco classico“ – ziemlich schräg, aber perfekt<br />

Freitag, 1. März <strong>2013</strong>, 20 Uhr, Neu<strong>Stadt</strong>Halle am Schloss<br />

J.S. Bach, W.A. Mozart, Charlie Chaplin,<br />

Henri M<strong>an</strong>cini, Queen – das Repertoire des<br />

Saxophon-Quartetts „fi asco classico“ ist im<br />

wahrsten Sinn des Wortes als „grenzenlos“<br />

zu bezeichnen. Stilistische Berührungsängste<br />

kennen diese ungezogenen Buben nicht.<br />

Alles ist ständig im Fluss. Ob es sich um<br />

Konzert, Slapstick o<strong>der</strong> Comedy h<strong>an</strong>delt,<br />

muss je<strong>der</strong> für sich selbst entscheiden. Anarchischer<br />

Humor und witzige Pointen wechseln<br />

sich ab im Programm <strong>der</strong> vier Saxophon-Virtuosen,<br />

<strong>der</strong>en „Lead“-Saxophonist<br />

Professor für Saxophon <strong>an</strong> <strong>der</strong> Hochschule<br />

für Musik Nürnberg ist. In ihrem neuen<br />

Programm verschmelzen Musik, Artistik,<br />

Comedy und Magie zu einem unbeschreiblichen,<br />

grenzüberschreitenden, synästhetischen,<br />

turbulenten Spiel, bei dem verkrustete<br />

Hörgewohnheiten aufbrechen.<br />

Alle vier Künstler studierten klassisches Saxophon.<br />

Andreas Baur setzte sich nach einer<br />

erfolgreichen internationalen Karriere<br />

mit unzähligen TV-Auftritten im Volksmusik-Genre<br />

g<strong>an</strong>z neue Ziele. Dirk Eidner ist<br />

als Lehrbeauftragter <strong>an</strong> <strong>der</strong> Hochschule für<br />

Musik Nürnberg tätig und arbeitet d<strong>an</strong>eben<br />

als freischaffen<strong>der</strong> Musiker mit großem Interesse<br />

<strong>an</strong> zeitgenössischer Musik. Als diplomierter<br />

freischaffen<strong>der</strong> Saxophonist arbeitet<br />

Heymo Hirschm<strong>an</strong>n in allen Bereichen <strong>der</strong><br />

aktuellen Musik: Av<strong>an</strong>tgarde, Pop, Rock,<br />

Klassik. Als Solist und Ensemblemusiker<br />

Riedfel<strong>der</strong> Christbaum<br />

Gemeinsam mehr erreichen – das war unsere<br />

Motivation und unser Ziel, als wir im<br />

Mai 2005 unseren Verein gründeten.<br />

Vieles haben wir inzwischen auf den Weg<br />

gebracht. Weihnachten 2012 konnten wir<br />

Riedfel<strong>der</strong> u.a. sogar unseren eigenen<br />

Christbaum am Steinsweg schmücken. Gemeinsam<br />

wurde gebastelt, gemeinsam haben<br />

wir den Baum geschmückt und gemeinsam<br />

konnten wir eine kleine Andacht feiern.<br />

Für diese Aktivitäten wurden wir vielfach<br />

gelobt und ich d<strong>an</strong>ke allen, die ihren Beitrag<br />

dazu geleistet haben. Wie das Bild zeigt, haben<br />

wir mit vereinten Kräften auch den<br />

Baum entschmückt und für die Feuerwehr<br />

zur Entsorgung bereitgestellt.<br />

ist er in vielen Rundfunkaufnahmen im In-<br />

und Ausl<strong>an</strong>d zu hören. Günter Priesners<br />

Lehrer waren u.a. berühmte Saxophonisten<br />

wie Je<strong>an</strong>-Marie Londeix, Iw<strong>an</strong> Roth, Eugene<br />

Rousseau. Er ist Professor für klassisches<br />

Saxophon, Kammermusik und Methodik <strong>an</strong><br />

<strong>der</strong> Hochschule für Musik Nürnberg. Für<br />

ihn wurden mehr als 80 Stücke geschrieben.<br />

Konzertreisen führen ihn durch g<strong>an</strong>z Europa<br />

und nach Übersee.<br />

Vereine & Verbände<br />

Eintrittskarten sind<br />

bei allen Reservix-<br />

Vorverkaufsstellen –<br />

in <strong>Neustadt</strong> bei <strong>der</strong><br />

Buchh<strong>an</strong>dlung Dorn,<br />

mit und ohne<br />

ZAC-Rabatt bei <strong>der</strong><br />

Geschäftsstelle <strong>der</strong><br />

Fränkischen L<strong>an</strong>deszeitung,<br />

Nürnberger<br />

Straße – und per<br />

Internet über<br />

www.reservix.de<br />

erhältlich.<br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 55


Konzert mit „Neustädter Jazzvögel & Trio“<br />

„Liebesbotschaften“ – unter diesem Motto<br />

singen und spielen <strong>der</strong> Nürnberger Jazzchor<br />

& Trio und die Neustädter Jazzvögel<br />

am Sonntag, den 3. <strong>Februar</strong>, um 17.00 Uhr<br />

in <strong>der</strong> katholischen Pfarrkirche St. Joh<strong>an</strong>nes.<br />

Dazu lädt <strong>der</strong> Sachausschuss für Orgel und<br />

Kirchenmusik St. Joh<strong>an</strong>nes herzlich ein.<br />

Für sein diesjähriges Winterkonzert und<br />

erstmaliges Gastspiel in <strong>der</strong> katholischen<br />

Pfarrkirche hat <strong>der</strong> Neustädter Jazzchor<br />

unter Leitung von Sängerin Sus<strong>an</strong>ne<br />

Schönwiese eine g<strong>an</strong>z beson<strong>der</strong>e Stückauswahl<br />

getroffen, bei <strong>der</strong> thematisch immer<br />

wie<strong>der</strong> die vielen Facetten menschlicher<br />

Bezogenheit in den Vor<strong>der</strong>grund rücken.<br />

„Herzlich willkommen <strong>2013</strong>“<br />

Weihnachtsfeier<br />

Alle Jahre wie<strong>der</strong> ein schönes Erlebnis im<br />

Kreis unserer Mitglie<strong>der</strong> und Aktiven ist unsere<br />

Weihnachtsfeier am zweiten Adventswochenende.<br />

Nicht selbstverständlich und<br />

dadurch umso bemerkenswerter, die große<br />

Teilnehmerschar. Herzlichen D<strong>an</strong>k von uns<br />

allen <strong>an</strong> die „Akteure“ für ihre Musik/Theater/Geschichten<br />

und Gedichte.<br />

D<strong>an</strong>ke<br />

Den Musikern und allen Helfern rund um<br />

die Kapelle vielen D<strong>an</strong>k für den unermüdlichen<br />

Einsatz und die Bereitschaft, die Kapelle<br />

auf vielfältige Weise zu unterstützen.<br />

Bei allen Gönnern <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>kapelle bed<strong>an</strong>ken<br />

wir uns g<strong>an</strong>z herzlich für die großzügige<br />

Unterstützung unserer Arbeit. Ein beson<strong>der</strong>er<br />

D<strong>an</strong>k gilt <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong>/<strong>Aisch</strong> und<br />

dem Team des <strong>Rathausbote</strong>n für ein immer<br />

offenes Ohr.<br />

Hilfe<br />

Die Freude <strong>an</strong> <strong>der</strong> Musik auch in die Neustädter<br />

Partnerstadt Lipik zu tragen, ist uns<br />

Die Suche nach Nähe und Austausch, nach<br />

stärken<strong>der</strong> religiöser, zwischenmenschlicher,<br />

meditativer und philosophischer<br />

Kraft bewegt viele Songtexte im Jazz,<br />

Blues, Gospel und Spiritual. Mal als Frage,<br />

die auf Antwort hofft, mal in übersprudeln<strong>der</strong><br />

Freude, mal als Trost o<strong>der</strong> ruhig<br />

verinnerlicht. Jazzchor und Trio werden<br />

ihre „Liebesbotschaften“ von Herzen <strong>an</strong><br />

ihr Publikum weiter reichen!<br />

Michael Flügel – Pi<strong>an</strong>o, Willi Lichtenberg<br />

– Kontrabass, Werner Treiber – cajón, Perkussion<br />

Eintritt: 8 Euro, Schüler und Studenten 5<br />

Euro, Kin<strong>der</strong> frei.<br />

ein echtes Bedürfnis. Seit vielen Jahren ist<br />

die <strong>Stadt</strong>kapelle „Fr<strong>an</strong>kenl<strong>an</strong>d“ <strong>der</strong> musikalische<br />

Botschafter <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong>/<strong>Aisch</strong>.<br />

Den wun<strong>der</strong>baren Spendenaufruf des Bürgermeisters<br />

im <strong>Rathausbote</strong>n unterstützen<br />

wir daher sehr gerne und hoffen auf die Mithilfe<br />

<strong>der</strong> Neustädter Bürgerschaft.<br />

Einladung<br />

Zu unseren Ver<strong>an</strong>staltungen und Auftritten<br />

im Jahr <strong>2013</strong> dürfen wir Sie heute schon<br />

einladen. Frühlingskonzert, 1. Mai Familientag,<br />

Promenadenkonzerte, Kirchweih in<br />

NEA, Feuerwehrfest in NEA, LAG <strong>Aisch</strong>grund<br />

Fest und MaWaPo Fest sind jetzt<br />

schon feste Programmplätze für uns. Unser<br />

erster Einsatz im Neuen Jahr ist schon Tradition,<br />

<strong>der</strong> Neujahrsempf<strong>an</strong>g <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong>/<strong>Aisch</strong>.<br />

Wir freuen uns auf ein musikalisches Jahr –<br />

Herzlich willkommen <strong>2013</strong><br />

Ihre <strong>Stadt</strong>kapelle „Fr<strong>an</strong>kenl<strong>an</strong>d“ – Träger<br />

<strong>der</strong> Kulturmedaille – seit 40 Jahren Musik<br />

für <strong>Neustadt</strong>.<br />

Vereine & Verbände<br />

Sachausschuss für<br />

Orgel- und Kirchenmusik<br />

St. Joh<strong>an</strong>nes<br />

<strong>Neustadt</strong>/<strong>Aisch</strong><br />

Weitere Informationen<br />

erhalten Sie unter<br />

www.stadtkapelle-nea.de<br />

bzw. bei Reinhard Meyer,<br />

Tel. 09161/4825, o<strong>der</strong><br />

Rol<strong>an</strong>d Schweigert,<br />

Tel. 09161/82619.<br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 57


Der Fasching ist auf Touren gekommen<br />

Die Kin<strong>der</strong> und Senioren r<strong>an</strong>gierten dabei<br />

<strong>an</strong> erster Stelle bei <strong>der</strong> Neustädter Traditions-Fastnachtsgesellschaft<br />

Geißbock. Die<br />

hat mit J<strong>an</strong>nik I. und Anna I. ihr 39. Kin<strong>der</strong>prinzenpaar<br />

inthronisiert und dazu viele<br />

muntere kleine Narren in den „Sonnen-<br />

Thronsaal“ eingeladen. Diese begeisterten<br />

Hofmarschall Tobias mit <strong>der</strong> Proklamation<br />

<strong>der</strong> „Kin<strong>der</strong>gesetze“ – die unter <strong>an</strong><strong>der</strong>em<br />

den Bürgermeister zu einem Spielplatz vor<br />

jedem Haus verpfl ichten – sowie die Garden<br />

und T<strong>an</strong>zmariechen nach dem Motto „alles<br />

was sich bewegt“ mit ihren fl otten Darbietungen.<br />

Das Prinzenpaar wird mit Adjut<strong>an</strong>t<br />

Paul und Hofdame Evita genau darauf achten,<br />

wer im Fasching nicht lacht: Der muss<br />

dafür dreimal auf dem Geißbock um das<br />

Nürnberger Tor reiten.<br />

Nach dem „Krönungsball“ für das Kin<strong>der</strong>prinzenpaar<br />

bereiteten die „Geißböcke“ den<br />

Senioren eine Kurpackung Humor. Dabei<br />

zogen die Aktiven einmal mehr alle Register<br />

des Frohsinns, was unter den Gästen auch<br />

Karlheinz Walter vom Fastnachtsverb<strong>an</strong>d<br />

Fr<strong>an</strong>ken bewun<strong>der</strong>te. Er hatte einen g<strong>an</strong>zen<br />

Koffer Orden mitgebracht und würdigte bei<br />

<strong>der</strong> Auszeichnung die beispielhafte Jugendarbeit,<br />

bei <strong>der</strong> es <strong>der</strong> Gesellschaft um Nachwuchs<br />

g<strong>an</strong>z sicher nicht b<strong>an</strong>ge sein müsse.<br />

Zunächst unter den t<strong>an</strong>zenden Aktiven und<br />

seit 2005 in vielfältigen Rollen Büttenredner,<br />

erfuhr Klaus „Boris“ Wun<strong>der</strong> mit dem „Till<br />

von Fr<strong>an</strong>ken“ die höchste Auszeichnung des<br />

Verb<strong>an</strong>des. Celine Kuzio und Lena Borrm<strong>an</strong>n<br />

erhielten den Jugend-, die Sitzungskapelle<br />

„Pipeline“ den Sessionsorden, Kerstin<br />

Korbacher und Josefi ne Ströbel die Ehrennadel<br />

in Silber, Michaela Kuzio und Gerlin-<br />

An <strong>der</strong> Spitze verdienter Aktiver wurde Klaus „Boris“ Wun<strong>der</strong> (2. v. r. neben<br />

Verb<strong>an</strong>dssprecher Karlheinz Walter) mit dem „Till von Fr<strong>an</strong>ken“ geehrt<br />

de Fösel für Verdienste um die Gesellschaft<br />

sowie die Fastnacht den Verdienstorden. In<br />

<strong>der</strong> Seniorenarbeit aktive Kräfte ehrte Geißbock-Präsident<br />

Holger Wesp mit dem Sessionsorden<br />

<strong>der</strong> Gesellschaft.<br />

Dass m<strong>an</strong> sich auf die närrische Zeit bestens<br />

vorbereitet hat, bewiesen zum Auftakt <strong>der</strong><br />

Sitzungsperiode alle Geißbockaktiven mit<br />

ebenso fl otten Beinen wie Ged<strong>an</strong>ken. Da<br />

wirbeln von den „Wieberle“ über die Kin<strong>der</strong>-<br />

und Jugendgarde bis zu den „Geißlein“<br />

fl otte Tänzerinnen ebenso über das närrische<br />

Parkett wie die T<strong>an</strong>zmariechen Fiona<br />

Rauner (Debüt<strong>an</strong>tin) und T<strong>an</strong>ja Sailer (akrobatische<br />

Piratenfrau). Auch die Herren <strong>der</strong><br />

„Geißbock-Schöpfung“ wollen da bei einer<br />

Starpersifl age <strong>der</strong> „Wum’s“ sowie bei wun<strong>der</strong>samen<br />

nächtlichen Ereignissen im „Nationalmuseum“<br />

<strong>Neustadt</strong> <strong>der</strong> „Hupfer“ nicht<br />

nachstehen.<br />

In <strong>der</strong> Bütt „schnei<strong>der</strong>t“ sich Christoph<br />

Strehl geistreiche Reime zusammen, nehmen<br />

„Fr<strong>an</strong>zi“ (Popp) und Niklas (Steziwka)<br />

die Verw<strong>an</strong>dtschaft ausein<strong>an</strong><strong>der</strong>, plau<strong>der</strong>t<br />

Dieter Porkristl über das Vereinsleben,<br />

„schmarrn“ sich Harry (Steziwka) und Marie<br />

(Sylvia Seeberger) durch den Neustädter<br />

Alltag und hebt „Till-Träger“ Klaus Wun<strong>der</strong><br />

als First Lady ab in höhere Regionen.<br />

Alles in allem k<strong>an</strong>n <strong>der</strong> Sitzungspräsident<br />

auf eine M<strong>an</strong>n-/Frauschaft stolz sein, die vor<br />

und hinter den Kulissen <strong>der</strong> Geißbock-<strong>Stadt</strong><br />

und <strong>der</strong> Fränkischen Fastnacht alle Ehre<br />

macht. Mit <strong>der</strong> Ultimativen Faschingsparty<br />

und einer Sitzung für behin<strong>der</strong>te Menschen<br />

sowie <strong>der</strong> Jubel-Trubel-Sitzung, dem Kin<strong>der</strong>fasching<br />

und Kehraus sind die weiteren<br />

Höhepunkte <strong>der</strong> Session markiert.<br />

Vereine & Verbände<br />

Anna I. und J<strong>an</strong>nick I. repräsentieren mit ihrem Hofstaat die Fastnachtsgesellschaft<br />

Geißbock (Fotos: Harald Munzinger)<br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 59


Neuer Vorst<strong>an</strong>d im FAV<br />

Der Fränkische Albverein, Gruppe <strong>Aisch</strong>-Aurachgrund<br />

e.V. wird seit 1. <strong>Februar</strong><br />

<strong>2013</strong> unter neuer Leitung geführt. Zukünftig<br />

wird Martin Schmidt aus Emskirchen<br />

als 1. Vorst<strong>an</strong>d den Verein leiten. Winfried<br />

Zeidner aus Ullstadt wurde zum 2. Vorsitzenden<br />

gewählt. Die Aufgaben des Kassiers<br />

übernahm Werner Neudecker, die Aufgabe<br />

<strong>der</strong> Schriftführerin bleibt in den Händen<br />

von Charlotte Heydem<strong>an</strong>n-Kaphingst.<br />

Der W<strong>an</strong><strong>der</strong>verein wurde seit seiner Gründung<br />

am 17.7.2003 durch Heinz Brunner<br />

als 1. Vorsitzen<strong>der</strong> geführt. Die Mitglie<strong>der</strong>zahl<br />

wuchs im Laufe von zehn Jahren<br />

von 18 auf heute über 170 Personen.<br />

Die Vielfalt <strong>der</strong> monatlichen Angebote<br />

von kurzen und längeren W<strong>an</strong><strong>der</strong>ungen<br />

im fränkischen Raum, aber auch kulturelle<br />

Ver<strong>an</strong>staltungen wie Diavorträge,<br />

Lesungen und <strong>Stadt</strong>führungen bereichern<br />

seitdem das Freizeit<strong>an</strong>gebot im L<strong>an</strong>dkreis.<br />

Dem scheidenden Vorsitzenden wurde für<br />

seine geleistete Arbeit in <strong>der</strong> Versammlung<br />

am 17.1.<strong>2013</strong> ged<strong>an</strong>kt.<br />

„Das <strong>an</strong><strong>der</strong>e Andalusien“<br />

Multimediale digitale Diaschau<br />

Freitag, 22. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>, 19.00 Uhr<br />

Museums-Café im Schlosshof <strong>Neustadt</strong><br />

Es gibt Bil<strong>der</strong>, die bringen Worte zum Klingen,<br />

Erinnerungen zum Erwachen und zum<br />

Riechen. Wir führen Sie h a u t n a h in das<br />

Hinterl<strong>an</strong>d Süd-Andalusiens, abseits des<br />

Tourismus, durch Nationalreservate mit einzigartiger<br />

Natur, Flora und Fauna, Riesenfelsen,<br />

Gig<strong>an</strong>tenschluchten, hochgelegene Stauseen,<br />

Megalithgräber und Tropfsteinhöhlen.<br />

Echtes sp<strong>an</strong>isches Volksbrauchtum, wie Flamenco,<br />

Stierkämpfe, die Feria von Sevilla (das<br />

älteste Volksfest Andalusiens) sowie <strong>der</strong> Besuch<br />

von ehemals arabischen Stätten, lassen<br />

die Zuschauer fremde Welten und das „Märchen<br />

aus 1001er Nacht“ erleben. Die Besucher<br />

können <strong>an</strong> diesem Abend beim Genuss sp<strong>an</strong>ischer<br />

Tapas und Wein sowie sp<strong>an</strong>ischer Musik<br />

mit zauberhaften Bil<strong>der</strong>n in ein <strong>an</strong>dalusisches<br />

Ambiente eintauchen.<br />

Eintritt frei! Um eine Geldspende für den<br />

FAV wird gebeten.<br />

Faschingsball des Gartenbauvereins am 2. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

In wenigen Tagen ist es wie<strong>der</strong> soweit: Der<br />

Gartenbauverein <strong>Neustadt</strong> lädt alle Bürgerinnen<br />

und Bürger zu seinem großen<br />

Faschingsball ein. Seit Jahren fi ndet im<br />

vollbesetzten großen Sonnensaal ein unterhaltsames,<br />

kurzweiliges Programm mit<br />

T<strong>an</strong>z, Sketch, Witz und Frohsinn statt. Bei<br />

Musik mit Leo Gräbner k<strong>an</strong>n get<strong>an</strong>zt, geschunkelt<br />

und mitgesungen werden. Erleben<br />

Sie mit uns einige Stunden des Frohsinns,<br />

die uns die Alltagssorgen vergessen<br />

lassen. Also, kommen Sie vorbei.<br />

Samstag, 02. <strong>Februar</strong>, ab 19.30 Uhr im<br />

Gasthaus „Zur Sonne“, großer Saal. Einlass<br />

19.00 Uhr.<br />

Der Gartenbauverein <strong>Neustadt</strong> freut sich<br />

auf Sie!<br />

Vereine & Verbände<br />

Der grüne „W<strong>an</strong><strong>der</strong>führer“<br />

bietet alle Ver<strong>an</strong>staltungen<br />

im Quartal<br />

<strong>an</strong> und liegt im L<strong>an</strong>dratsamt,<br />

im Rathaus<br />

und in B<strong>an</strong>ken auf<br />

www.Gartenbauverein<br />

<strong>Neustadt</strong>.de<br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 61


Ehrungsfeier <strong>der</strong> SPD <strong>Neustadt</strong> für l<strong>an</strong>gjährige Mitglie<strong>der</strong><br />

Zur Ehrungsver<strong>an</strong>staltung hatte die SPD<br />

<strong>Neustadt</strong> geladen. Neben Bürgermeister<br />

Klaus Meier, dem stv. L<strong>an</strong>drat Bernd<br />

Schnizlein und <strong>Neustadt</strong>s Ehrenbürger Dr.<br />

Wolfg<strong>an</strong>g Mück konnte Vorsitzende Heike<br />

Gareis auch die Bundestagsabgeordnete<br />

Marlene Rupprecht sowie den Bundestagsk<strong>an</strong>didaten<br />

Carsten Träger begrüßen.<br />

Auch L<strong>an</strong>dtagsk<strong>an</strong>didat Harry Scheuenstuhl<br />

und Bezirkstagsk<strong>an</strong>didat Ronald<br />

Reichenberg waren <strong>der</strong> Einladung gefolgt.<br />

Ehrenkreisvorsitzen<strong>der</strong> Gerhard Gröner<br />

hob in seiner Laudatio die l<strong>an</strong>gjährige ehrenamtliche<br />

Tätigkeit von Arnold Spiegel<br />

hervor, <strong>der</strong> seit 40 Jahren <strong>der</strong> SPD die Treue<br />

hält. Ulla Weiß gehört <strong>der</strong> SPD ebenfalls<br />

bereits 40 Jahre <strong>an</strong> und zeigte sich beson<strong>der</strong>s<br />

engagiert bei <strong>der</strong> Gründung <strong>der</strong> Arbeitsgemeinschaft<br />

Sozialdemokratischer<br />

Frauen (AsF) in Neuendettelsau, wie Laudator<br />

Willy Held hervorhob. Gretl Böse,<br />

ebenfalls 40 Jahre Mitglied, engagierte sich<br />

beson<strong>der</strong>s in <strong>der</strong> AsF und dem VdK, wie<br />

Heike Gareis in ihrer Laudatio betonte.<br />

Gerhard Gröner betonte, dass Jürgen und<br />

Irmi Brenner 1972 von <strong>der</strong> Politik Willy<br />

Br<strong>an</strong>dts sehr beeindruckt waren und deshalb<br />

<strong>der</strong> SPD beitraten und sich fort<strong>an</strong> für<br />

die sozialdemokratische Politik einsetzten.<br />

Jürgen Brenner als l<strong>an</strong>gjähriges Mitglied<br />

des <strong>Stadt</strong>rats <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> und Irmi Brenner in<br />

<strong>der</strong> AsF. Sie war Mitbegrün<strong>der</strong>in des traditionellen<br />

Kin<strong>der</strong>trempelmarktes <strong>der</strong> SPD/<br />

AsF. Stv. Ortsvereinsvorsitzen<strong>der</strong> M<strong>an</strong>fred<br />

Dietlein erinnerte <strong>an</strong> die Ereignisse<br />

rund um Wackersdorf und leitete damit zu<br />

Armin Held über, <strong>der</strong> diese Begebenheiten<br />

vor 25 Jahren zum Anlass nahm, in die<br />

SPD einzutreten. Günter L<strong>an</strong>de, <strong>der</strong> immer<br />

zur Stelle ist, wenn er gebraucht wird,<br />

wurde für zehnjährige Mitgliedschaft geehrt.<br />

Vieles gemeinsam bewegt hat m<strong>an</strong><br />

mit Stef<strong>an</strong> Grau, <strong>der</strong> dem Ortsverein nun<br />

auch seit 10 Jahren <strong>an</strong>gehört, umschrieb<br />

Heike Gareis ihre zurückliegende Zusammenarbeit.<br />

Die Geehrten erhielten neben<br />

Ehrenurkunden auch kleine Präsente.<br />

Im Anschluss war Zeit für persönliche<br />

Gespräche bei einem Sektempf<strong>an</strong>g und bei<br />

Kaffee und Kuchen. Helga Weigel bed<strong>an</strong>kte<br />

sich als Vorsitzende <strong>der</strong> AsF bei allen<br />

Helferinnen, die sie das g<strong>an</strong>ze Jahr bei den<br />

Aktionen unterstützten. Ihren Abschluss<br />

f<strong>an</strong>d die Ver<strong>an</strong>staltung mit <strong>der</strong> jährlichen<br />

Tombola, wofür von Lilo Held und 3. Bürgermeisterin<br />

Ruth Billm<strong>an</strong>n wie<strong>der</strong> zahlreiche<br />

Sachspenden bei den örtlichen Geschäften<br />

gesammelt werden konnten, für<br />

die m<strong>an</strong> sich sehr herzlich bed<strong>an</strong>kt.<br />

Neu: Erweiterte Öffnungszeiten des Karpfenmuseums<br />

Liebe Mitglie<strong>der</strong> und Freunde des Geschichts-<br />

und Heimatvereins,<br />

ab 1. <strong>Februar</strong> ist das Karpfenmuseum zusätzlich<br />

zu den bisherigen Öffnungszeiten<br />

auch noch <strong>an</strong> jedem Mittwoch Nachmittag<br />

von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Dieses<br />

zusätzliche Angebot ist für diejenigen<br />

interess<strong>an</strong>t, die am Mittwoch Nachmittag<br />

freie Zeit haben und am Wochenende berufl<br />

ich nicht abkömmlich sind. Wir wür-<br />

den uns freuen, wenn dieses Angebot auch<br />

entsprechend genutzt wird.<br />

Weiterhin möchten wir auf die folgende Ver<strong>an</strong>staltung<br />

hinweisen: Dienstag, den 19. <strong>Februar</strong>,<br />

um 19.30 Uhr, Vortrag von Alex<strong>an</strong><strong>der</strong><br />

Biernoth, Historiker aus Ansbach „Kurzweilige<br />

Biographie des Ansbacher Markgrafen<br />

Albrecht Achilles von Br<strong>an</strong>denburg, eines <strong>der</strong><br />

bedeutendsten Fürsten seiner Zeit“. Wir freuen<br />

uns über Ihren Besuch, <strong>der</strong> Eintritt ist frei.<br />

Vereine & Verbände<br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 63


Concordia Hauptversammlung<br />

Am 12. J<strong>an</strong>uar <strong>2013</strong> f<strong>an</strong>d im Gasthaus Schlee<br />

die Hauptversammlung für das Jahr 2012<br />

statt. Zunächst erfolgte <strong>der</strong> Kassenbericht,<br />

<strong>der</strong> wie<strong>der</strong>um eine erfreuliche Tendenz aufwies.<br />

Anschließend erstattete die Schriftführerin<br />

ihren Bericht, <strong>der</strong> gewohnt ausführlich<br />

und launig vorgetragen wurde.<br />

Der nächste Programmpunkt beinhaltete die<br />

Neuwahl eines Schriftführers, da die bisherige<br />

Schriftführerin, Frau Frieda Hammerbacher,<br />

auf eigenen Wunsch aus Altersgründen<br />

ihr Amt nie<strong>der</strong>legte. Neu gewählt wurden als<br />

Schriftführer Herr Werner Wagener sowie als<br />

Stellvertreterin Frau Luise Schwarz. Der Vorst<strong>an</strong>d<br />

bed<strong>an</strong>kte sich bei Frau Hammerbacher<br />

für ihre achtzehnjährige, stets zuverlässige Tätigkeit<br />

als Schriftführerin. Als Erinnerungsgeschenk<br />

überreichte er eine Collage von verschiedenen<br />

Concordiaver<strong>an</strong>staltungen.<br />

Schlusspunkt waren die Vorstellung des gepl<strong>an</strong>ten<br />

Jahresprogramms <strong>2013</strong> sowie Wünsche<br />

und Anträge.<br />

Unser nächster Stammtisch fi ndet am 31. J<strong>an</strong>uar<br />

statt. Zum Faschingskehraus am 12.<br />

<strong>Februar</strong> laden wir alle Mitglie<strong>der</strong> hiermit<br />

nochmals herzlichst ein. Es sind wie<strong>der</strong> ein<br />

paar Überraschungen gepl<strong>an</strong>t.<br />

Koronarsportgruppe trifft Hospizverein<br />

Am 10. J<strong>an</strong>uar <strong>2013</strong> hatte als <strong>an</strong>genehmen<br />

Startschuss ins Neue Jahr <strong>der</strong> Hospizverein<br />

<strong>Neustadt</strong> lieben Besuch: Der Abteilungsleiter<br />

<strong>der</strong> Koronarsportgruppe des TSV <strong>Neustadt</strong><br />

a. d. <strong>Aisch</strong>, Michael Kößer, brachte<br />

„seine“ Kassiererin, Frau Bayer, mit- und<br />

diese brachte ein Kuvert mit. Die Koronarsportgruppe<br />

weiß natürlich, um was es geht!<br />

Es geht um Leben- zunächst einmal! Ums<br />

Überleben- und um sinnvolle weitere Lebensqualität.<br />

Deshalb wird gemeinsam Sport<br />

betrieben, unter fachlicher Aufsicht- und<br />

unter Betreuung jeweils eines Arztes o<strong>der</strong><br />

einer Ärztin. Wenn m<strong>an</strong> denn schon einmal<br />

dem Tod quasi von <strong>der</strong> Schippe gesprungen<br />

ist, d<strong>an</strong>n lebt es sich mit (o<strong>der</strong> Trotz) Stent,<br />

Baypass, Herzschrittmacher, Defi , Medikamenten<br />

und gezielt-gespielter Sportlichkeit<br />

einfach besser – und viel bewusster. Da<br />

trifft m<strong>an</strong> sich gerne auch noch privat zu einem<br />

gemeinsamen Stammtisch – und da gibt<br />

es eine „Spenden-Sau“, die fl eißig für soziale<br />

Zwecke gefüttert wird. Und diese „Sau“<br />

wird einmal jährlich „geschlachtet“.<br />

In diesem Jahr also als Empfänger <strong>der</strong> Hospizverein<br />

NEA – sehr willkommen dort,<br />

denn m<strong>an</strong> hat ab J<strong>an</strong>uar mit Ute Neumeister<br />

erstmals eine Hauptamtliche, eine gut<br />

ausgebildete Kr<strong>an</strong>kenschwester und Palliativ-Care-Kraft<br />

und so sammelt m<strong>an</strong> fl eißig<br />

die Spenden und Beitrags-Kreuzerlein, um<br />

die vielen Ausgaben für Fahrtkosten, Ausbildungen<br />

und und und leisten zu können<br />

– Ehrenamt k<strong>an</strong>n zwar kostenfrei in Anspruch<br />

genommen werden – hat aber auch<br />

laufende Kosten. Deshalb gaben die Hospizhelfer<br />

den Mitglie<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Koronarsportgruppe<br />

auch einige Beitragsformulare mit.<br />

Eine H<strong>an</strong>d wäscht die <strong>an</strong><strong>der</strong>e. Der stolze Betrag<br />

von 310.- Euro aber kommt sehr willkommen.<br />

Das Beispiel darf gerne Schule machen<br />

...<br />

„Wenn nichts mehr zu machen ist, d<strong>an</strong>n<br />

gibt es noch viel zu tun“<br />

Hilfen in <strong>der</strong> letzten Lebensphase: Die ehrenamtlichen<br />

Mitarbeiter des Hospiz-Vereins<br />

<strong>Neustadt</strong> a. d. <strong>Aisch</strong> stehen Menschen,<br />

Angehörigen und Familien in <strong>der</strong> letzten Lebensphase<br />

bei. Die Koordinatorin Ute Neumeister<br />

stellt ihre und die Arbeit <strong>der</strong> ehrenamtlichen<br />

Mitarbeiter am Donnerstag, den<br />

21. <strong>Februar</strong>, um 18.30 Uhr im Mehrgenerationenhaus,<br />

Ansbacher Str. 6, vor.<br />

Dabei werden folgende Fragen erläutert: Was<br />

versteht m<strong>an</strong> unter Hospiz? Wie k<strong>an</strong>n diese<br />

Hilfe erfahren werden? Was bedeutet Palliativ?<br />

Wo gibt es stationäre Hospize und Palliativstationen?<br />

Was leistet ein ambul<strong>an</strong>ter<br />

Hospizverein?<br />

Vereine & Verbände<br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 65


Neuwahlen bei integra e.v./ Integration auf<br />

vielen Ebenen<br />

Am 12.12.2012 f<strong>an</strong>den beim Verein integra<br />

e. V. die Neuwahlen des Vorst<strong>an</strong>des statt.<br />

Im Amt bestätigt wurden Josef Merrath<br />

als 1. Vorsitzen<strong>der</strong>, Eugen Zernickel als<br />

Kassier, Helga Weigel als Schriftführerin<br />

und Galina Zernickel, Natalie Weber sowie<br />

Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Kravzow jeweils als Beisitzer.<br />

Verstärkt wird <strong>der</strong> Vorst<strong>an</strong>d ab sofort<br />

durch Ludmila Gröner als 2. Vorsitzende.<br />

Der Integrationsverein integra e. V. besteht<br />

aus einem großen Team ehrenamtlicher<br />

Menschen, die als Gruppe und als<br />

Einzelne in vielen Bereichen seit vielen Jahren<br />

engagiert sind, um Integration als vielschichtigen<br />

dynamischen Prozess im Raum<br />

<strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Aisch</strong> in G<strong>an</strong>g zu setzen.<br />

Integration betrifft alle nur denkbaren Bereiche<br />

unserer Gesellschaft, und daher wer-<br />

Schneemädchen „Snegurotschka“ und Väterchen Frost „Ded Moroz“<br />

bescherten den Kin<strong>der</strong>n auf <strong>der</strong> internationalen Weihnachtsfeier von<br />

integra in <strong>der</strong> Markgrafenhalle viel Freude und viele Geschenke.<br />

den durch den Verein zur Integration eine<br />

Vielzahl unterschiedlichster Angebote für<br />

Senioren, Familien, Kin<strong>der</strong>, Jugendliche<br />

und Erwachsene org<strong>an</strong>isiert, in den Jahren<br />

2011 und 2012 beispielsweise verschiedene<br />

Sprachkurse und Sport<strong>an</strong>gebote, Turniere<br />

für alle Altersgruppen, Hausaufgabenbetreuung<br />

und Nachhilfe<strong>an</strong>gebote, Ausfl üge,<br />

Theaterbesuche, Städtefahrten sowie einige<br />

Großver<strong>an</strong>staltungen.<br />

Beson<strong>der</strong>s hervorzuheben sind die Sprechstunden<br />

für Migr<strong>an</strong>ten, die sehr großen<br />

Zulauf fi nden, und in <strong>Neustadt</strong> und auch<br />

in Bad Windsheim mehrmals wöchentlich<br />

stattfi nden.<br />

Die Tätigkeitsfel<strong>der</strong> Sport, Bildung, Kultur<br />

und Soziale Arbeit spielen auch in <strong>der</strong> Jahrespl<strong>an</strong>ung<br />

für <strong>2013</strong> eine zentrale Rolle.<br />

Vereine & Verbände<br />

Die neue Vorst<strong>an</strong>dschaft (v.l.) Ludmila Gröner, Josef Merrath,<br />

Helga Weigel, Galina Zernickel, Maria Helmut, Eugen Zernickel<br />

Lehrg<strong>an</strong>g mit Petra Kaltenböck auf <strong>der</strong> Reit<strong>an</strong>lage<br />

Im verg<strong>an</strong>genen Jahr konnten wir Petra<br />

Kaltenböck bereits bei unserem Dressurturnier<br />

als Richterin begrüßen. Nun ist<br />

es unserer Sportwartin gelungen, sie für<br />

ein Trainingswochenende einzuladen. So<br />

starteten zehn Reiterinnen am 12./13. J<strong>an</strong>uar<br />

mit ihren Pferden in ein sportliches<br />

Jahr <strong>2013</strong>. Bei den winterlichen Temperaturen<br />

kamen Pferde und Reiter mächtig<br />

ins Schwitzen. Das Reiterfeld war sehr gemischt,<br />

Frau Kaltenböck arbeitete mit jungen<br />

und mit älteren Pferden. Sie trainierten<br />

Lektionen von <strong>der</strong> Klasse A/L bis hin<br />

zur Schweren Klasse. Im Hinblick auf die<br />

kommende Turniersaison war es ein guter<br />

Einstieg, um nach <strong>der</strong> Winterpause wie<strong>der</strong><br />

fi t zu werden. Die Richterin gab allen Reitern<br />

Tipps mit auf den Weg, um sich optimal<br />

auf die kommenden Prüfungen vorzubereiten.<br />

Am Rosenmontag, den 11. <strong>Februar</strong>, bietet<br />

<strong>der</strong> Reit-und Fahrverein <strong>Neustadt</strong> am<br />

einen Schnuppertag <strong>an</strong>. Wir würden uns<br />

freuen, viele Kin<strong>der</strong> und Erwachsene auf<br />

<strong>der</strong> Reit<strong>an</strong>lage begrüßen zu dürfen. Bitte<br />

melden sie sich bis spätestens 09.02.<strong>2013</strong><br />

bei unserer Reitlehrerin Alex<strong>an</strong>dra Wilhelm<br />

<strong>an</strong>. Für genauere Informationen<br />

steht Sie Ihnen gerne zur Verfügung, Tel.<br />

09161/4611 o<strong>der</strong> 0172/2502277.<br />

integra<br />

Reit- und<br />

Fahrverein<br />

<strong>Neustadt</strong>/<strong>Aisch</strong><br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 67


Gefahren auf dem Eis – was Sie beachten müssen!<br />

Die Hoffnung auf den Winter 2012/<strong>2013</strong> ist<br />

noch nicht aufgegeben, deshalb vorausschauend<br />

einige Tipps.<br />

Sobald das Thermometer für ein paar Tage<br />

unter die Null-Grad-Marke gesunken ist,<br />

zieht es Groß und Klein auf die Weiher<br />

und Seen zum Schlittschuhlaufen. Doch<br />

w<strong>an</strong>n darf m<strong>an</strong> auf das Eis? Wie dick muss<br />

es sein? Was macht m<strong>an</strong>, wenn trotzdem etwas<br />

passiert? Während uns die Ba<strong>der</strong>egeln<br />

<strong>der</strong> DLRG den g<strong>an</strong>zen Sommer über durch<br />

die Badesaison begleiten, gibt es als Gegenstück<br />

für die kalte Jahreszeit die Eisregeln<br />

<strong>der</strong> DLRG.<br />

Das Eis, z. B. auf dem Bleichweiher trägt<br />

erst d<strong>an</strong>n, wenn es 15 Zentimeter dick ist.<br />

Erst die Hinweisschil<strong>der</strong> „Eislaufplatz frei“<br />

signalisieren das sichere Betreten <strong>der</strong> Fläche.<br />

Nicht alle zugefrorenen Weiher werden jedoch<br />

so gesichert. Das Eis ist unterschiedlich<br />

stark. Das Eis sendet Signale aus, die je<strong>der</strong><br />

erkennen sollte: dunkle Stellen verraten, dass<br />

das Eis noch viel zu dünn ist. Vorsicht ist auf<br />

verschneiten Eisfl ächen und <strong>an</strong> bewachsenen<br />

Uferzonen geboten: nicht betreten!<br />

Bei <strong>der</strong> Selbstrettung gilt vor allem: Ruhe bewahren.<br />

Alle geistigen und physischen Kräfte<br />

müssen mobilisiert werden, um P<strong>an</strong>ik zu<br />

vermeiden und schnellstmöglich das Eiswasser<br />

in Richtung Ufer zu verlassen. Versuchen<br />

Sie sich mit den Füßen am gegenüberliegenden<br />

R<strong>an</strong>d <strong>der</strong> Eisdecke abzustoßen und fl ach<br />

Herzlichen D<strong>an</strong>k allen Spen<strong>der</strong>n!<br />

Schon zum achten Mal f<strong>an</strong>d die Spendenaktion<br />

<strong>der</strong> Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer<br />

Frauen (ASF) für die<br />

Menschen, die fi n<strong>an</strong>ziell nicht so gut gestellt<br />

sind, statt. Vorsitzende Helga Weigel<br />

war schon seit Wochen damit beschäftigt,<br />

Plätzchen und kleine Geschenke zu sammeln,<br />

die am 22. Dezember in den Räumen<br />

<strong>der</strong> Caritas <strong>an</strong> Kin<strong>der</strong> und hilfsbedürftige<br />

Mitbürger verteilt werden konnten.<br />

Unterstützt wurde Helga Weigel vom ASF<br />

Vorst<strong>an</strong>dsmitglied Ludmila Gröner und<br />

<strong>der</strong>en Ehem<strong>an</strong>n Gerhard, Bürgermeister<br />

Klaus Meier und SPD-Ortsvereinsvorsitzen<strong>der</strong><br />

Heike Gareis. Klaus Meier und<br />

Heike Gareis bed<strong>an</strong>ken sich herzlich bei<br />

allen Spen<strong>der</strong>n, ohne die eine solch erfolgreiche<br />

Aktion nicht möglich gewesen wäre,<br />

sowie bei Helga Weigel, Ludmila und Gerhard<br />

Gröner und allen Mitarbeiterinnen<br />

auf das Eis zu schieben. Vermeiden Sie unter<br />

das Eis zu geraten, rufen Sie laut um Hilfe.<br />

Bei <strong>der</strong> Fremdrettung ist es gefährlich, zugefrorene<br />

Gewässer mit Bruchstellen zu betreten.<br />

Deshalb ist vorr<strong>an</strong>gig zu versuchen,<br />

von L<strong>an</strong>d aus zu retten. Auf das Eis sollte<br />

sich ein Retter nur mit Hilfsmitteln begeben.<br />

Dabei muss das Gewicht des Retters möglichst<br />

großfl ächig in Bauchlage auf <strong>der</strong> Eisfl<br />

äche verteilt werden. Dem Verunglückten<br />

immer einen Gegenst<strong>an</strong>d (Jacke, Schal, Seil,<br />

Brett) reichen, nie alleine mit <strong>der</strong> H<strong>an</strong>d herausziehen.<br />

In jedem Fall ist <strong>der</strong> Rettungsdienst zu informieren.<br />

Bis dahin muss <strong>der</strong> Gerettete warm<br />

gehalten werden.<br />

und Mitarbeitern von „Iss was“ für das<br />

große Engagement zum Wohle bedürftiger<br />

Menschen.<br />

Die Freude <strong>der</strong> Beschenkten ist Ansporn<br />

genug, diese Hilfsaktion auch <strong>2013</strong> wie<strong>der</strong><br />

durchzuführen, wofür die Ver<strong>an</strong>twortliche<br />

Helga Weigel bereits jetzt um tatkräftige<br />

Unterstützung und Spenden bittet.<br />

Vereine & Verbände<br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 69


Jahresrückblick beim Imkerverein <strong>Neustadt</strong>/<strong>Aisch</strong><br />

Bei <strong>der</strong> Jahreshauptversammlung des Imkervereins<br />

blickte 1. Vorsitzen<strong>der</strong> Dietmar<br />

Lisson auf ein gutes Vereinsjahr zurück.<br />

Neben dem Kreisvorsitzenden Matthias<br />

Rühl konnte er am 15.01. viele Mitglie<strong>der</strong><br />

im Vereinslokal Summ in Diebach begrüßen.<br />

Mit 94 Mitglie<strong>der</strong>n ist <strong>der</strong> Imkerverein<br />

<strong>Neustadt</strong>/<strong>Aisch</strong> <strong>der</strong> stärkste von zehn Imkervereinen<br />

im L<strong>an</strong>dkreis und belegt auch<br />

bayernweit einen sehr guten Platz. Der Beitrag<br />

bleibt <strong>2013</strong> unverän<strong>der</strong>t. Vier Neumitglie<strong>der</strong><br />

konnten gewonnen werden. Gedacht<br />

wurde dem verstorbenen Imker Paul<br />

Fenz aus Unternesselbach, <strong>der</strong> dem Verein<br />

seit 1977 die Treue hielt.<br />

Kassier Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Kolb bestätigten die Revisoren<br />

eine ordnungsgemäße Kassenführung.<br />

Die positive Berichterstattung verschiedener<br />

Zeitungen brachte dem Verein<br />

einen hohen Bek<strong>an</strong>ntheitsgrad in <strong>der</strong> Öffentlichkeit.<br />

Aufgrund <strong>der</strong> gemeldeten Völker<br />

scheint es den Bienen im Vereinsbereich<br />

gut zu gehen. Am Vereinsgelände verlor <strong>der</strong><br />

Verein jedoch nahezu alle Völker. Mit kritischen<br />

Worten schil<strong>der</strong>te <strong>der</strong> Vorsitzende<br />

sichtlich bewegt, wie im Herbst nach<br />

und nach das vertraute Summen verstummt<br />

war, während im näheren Geländeumkreis<br />

keine Verluste bek<strong>an</strong>nt wurden. Nun müssen<br />

Völker zugekauft werden.<br />

Neben <strong>der</strong> Teilnahme <strong>an</strong> Schulungen, Fachtagungen,<br />

den ThemenMarktPlätzen und<br />

einem Betriebsbesuch gab es viele Aktivitäten.<br />

So konnte <strong>der</strong> Dokumentarfi lm „More<br />

th<strong>an</strong> Honey“ ins Neustädter Kino geholt<br />

werden. Tolle Erfolge verzeichnete <strong>der</strong> Verein<br />

beim Sommerfest und dem Verkaufsst<strong>an</strong>d<br />

am Neustädter Weihnachtsmarkt. Im<br />

Mokka<br />

Mokka ist eine junge, hübsche Hündin, die<br />

aus Ungarn stammt. Mokka heißt sie auch<br />

wegen <strong>der</strong> schönen Farbe ihres Fells. Sie wurde<br />

Mitte 2011 geboren und wartet seit einigen<br />

Wochen in unserem Tierheim auf ein neues<br />

Zuhause. Die kleine Dame ist <strong>an</strong>f<strong>an</strong>gs Fremden<br />

gegenüber etwas scheu. Aber das legt sich<br />

bald, und d<strong>an</strong>n zeigt sie sich lebhaft und ihrer<br />

Jugend entsprechend noch verspielt. Sie ist gelehrig,<br />

<strong>an</strong>schmiegsam und ihre neue Familie<br />

wird viel Freude mit ihr haben.<br />

Tierheim Unternesselbach Tel. 09164/317,<br />

www.tierheim-unternesselbach.de<br />

Rahmen des Ferienprogramms waren ca. 40<br />

Kin<strong>der</strong> „Zu Besuch bei <strong>der</strong> Bienenkönigin“.<br />

Namentlich d<strong>an</strong>kte Dietmar Lisson allen<br />

freiwilligen Helfern für Ihre Arbeit. Den<br />

Abschluss <strong>der</strong> Versammlung bildete <strong>der</strong><br />

Film „Das Geheimnis des Bienensterbens“<br />

Ver<strong>an</strong>staltungshinweis:<br />

Der Imkerverein besucht am Samstag, den<br />

02. <strong>Februar</strong>, das Veitshöchheimer Imkerforum.<br />

Der Dialog zwischen Wissenschaft<br />

und Praxis fi ndet im „Fachzentrum Bienen“<br />

<strong>der</strong> Bayer. L<strong>an</strong>des<strong>an</strong>stalt für Wein-<br />

und Gartenbau statt. Abfahrt <strong>der</strong> Fahrgemeinschaften<br />

vom Parkplatz Wasenmühle<br />

um 11.00 Uhr. Am Heimweg ist noch eine<br />

Einkehr gepl<strong>an</strong>t. Auskunft und Anmeldung<br />

beim 1. Vors. Dietmar Lisson<br />

Kontakt: Imkerverein <strong>Neustadt</strong> a. d. <strong>Aisch</strong><br />

1881 e.V., co. Dietmar Lisson, Flurstr.<br />

5, 91413 <strong>Neustadt</strong> a. d. <strong>Aisch</strong>, Tel.<br />

09161/8726426<br />

Vereine & Verbände<br />

Josef Heller (2. v.r.) stellt den Neuen Schaukasten des Imkervereins vor<br />

Tierschutzverein<br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 71


60 Jahre Mitglied beim „Frohsinn“<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> Weihnachtsfeier des „Ges<strong>an</strong>gverein<br />

Frohsinn 1904“ wurde Ehrenmitglied<br />

Adolf Müller für 60 Jahre Mitgliedschaft<br />

beim „Frohsinn“ geehrt. Vorsitzen<strong>der</strong><br />

Reiner Frömmel würdigte die Treue und das<br />

Engagement von Adolf Müller, <strong>der</strong> noch bis<br />

2009 als aktiver Sänger dem Chor <strong>an</strong>gehörte.<br />

Lei<strong>der</strong> musste er d<strong>an</strong>n aus gesundheitlichen<br />

Gründen nach 57 Jahren das Singen im<br />

Chor <strong>an</strong> den Nagel hängen. Reiner Frömmel<br />

hob hervor, dass Adolf Müller den Verein<br />

bei unzähligen Ver<strong>an</strong>staltungen und <strong>der</strong>en<br />

Vorbereitungen tatkräftig unterstützte<br />

und nach wie vor bei allen Ver<strong>an</strong>staltungen<br />

und öffentlichen Auftritten dabei ist. Mit <strong>der</strong><br />

Ehrennadel, einer Urkunde und einem Geschenk<br />

wurde ihm <strong>der</strong> D<strong>an</strong>k für seine Verbundenheit<br />

zum „Frohsinn“ ausgesprochen.<br />

Ulrike Kraus wurde für 25 Jahre aktives Singen<br />

beim „Frohsinn“ geehrt. Reiner Frömmel<br />

bed<strong>an</strong>kte sich bei ihr vor allem für ihr<br />

Engagement in <strong>der</strong> Vorst<strong>an</strong>dschaft. Von<br />

1991 bis 2007 übte Ulrike Kraus das Amt <strong>der</strong><br />

2. Vorsitzenden hervorragend und mit viel<br />

Leidenschaft aus. Sie unterstützt den Verein<br />

weiterhin in vielen Bel<strong>an</strong>gen. Elisabeth Klughardt<br />

wurde für 25 Jahre Singen in Chören<br />

des Fränkischen Sängerbundes geehrt. Beide<br />

Sängerinnen zeichneten <strong>der</strong> 1. Vorsitzende<br />

<strong>der</strong> Sängergrupppe <strong>Neustadt</strong>/<strong>Aisch</strong>, Ger-<br />

hard Eichner, und Ehrenvorsitzen<strong>der</strong> Georg<br />

Grau mit Urkunde und Anstecknadel des<br />

Fränkischen Sängerbundes aus.<br />

Die Weihnachtsfeier wurde vom Chor unter<br />

<strong>der</strong> Leitung von H<strong>an</strong>s-Dieter Loscher, <strong>der</strong><br />

den Chor aushilfsweise dirigierte, sowie Leonard<br />

und Wolf-Dieter Kalt und dem Neustädter<br />

Blockfl ötensextett musikalisch umrahmt.<br />

Der „geistliche Rat des Frohsinn“, Gottfried<br />

Schnei<strong>der</strong>, stimmte die Anwesenden mit seinen<br />

Ged<strong>an</strong>ken zu Weihnachten auf die Feiertage<br />

ein. Den Abschluss <strong>der</strong> stimmungsvollen<br />

Feier bildete wie<strong>der</strong> eine große Tombola<br />

mit vielen attraktiven Preisen.<br />

Einladung zum politischen Aschermittwoch<br />

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe<br />

Mitglie<strong>der</strong>,<br />

<strong>der</strong> CSU Ortsverb<strong>an</strong>d lädt recht herzlich<br />

zum Hering-Essen am Aschermittwoch,<br />

den 13. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>, um 18.30 Uhr in das<br />

Gasthaus „Kohlenmühle/Scheune“, Bamberger<br />

Str. 53, in <strong>Neustadt</strong>/<strong>Aisch</strong> ein.<br />

Begrüßung durch den Ortsvorsitzenden<br />

Gerd Scheuenstuhl, Vortrag von Herrn<br />

Vereine & Verbände<br />

(von links:) Gerhard Eichner, Ulrike Kraus, Adolf Müller, Elisabeth Klughardt und<br />

Reiner Frömmel<br />

Friedrich Loscher-Frühwald, ehem. Mitglied<br />

des Bayerischen L<strong>an</strong>dtags und Kreisrat.<br />

Die <strong>Stadt</strong>kapelle Fr<strong>an</strong>kenl<strong>an</strong>d spielt<br />

zur Untermalung.<br />

Auf Ihr Kommen und auf nette Gespräche<br />

freuen sich die Vorst<strong>an</strong>dschaft und <strong>der</strong><br />

Ortsvorsitzende Gerd Scheuenstuhl.<br />

Herzliche Einladung zum Faschingsball<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Unternesselbach<br />

lädt am Freitag, den 1. <strong>Februar</strong>, zum Faschingsball<br />

mit Musik „Lucky“ herzlich in<br />

das Gemeindezentrum ein.<br />

Maskenprämierung, Einlass ab 19.00 Uhr.<br />

Eintritt 4 Euro, für Speisen und Getränke ist<br />

bestens gesorgt. Reservierungen bitte unter<br />

Tel. 09164/358.<br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 73


Jochen Andratschke holt erneut Clubmeisterschaft<br />

Gegenüber den Vorjahren litt die Clubmeisterschaft<br />

2012 unter einer geringeren Beteiligung.<br />

Lediglich acht Aktive f<strong>an</strong>den sich<br />

Anf<strong>an</strong>g J<strong>an</strong>uar in <strong>der</strong> Markgrafenhalle ein.<br />

Deshalb wurde im System „ Je<strong>der</strong> gegen Jeden“<br />

gespielt. Die Auslosung wollte bereits<br />

in <strong>der</strong> ersten Runde, dass die Favoriten Jochen<br />

Andratschke und Lothar Krämer aufein<strong>an</strong><strong>der</strong><br />

trafen. Nach ausgeglichenem Spiel<br />

musste sich Lothar Krämer mit 3:1 geschlagen<br />

geben. Somit war bereits eine kleine Vorentscheidung<br />

gefallen. Beide Kontrahenten<br />

gaben sich in den folgenden Spielen keine<br />

Blöße mehr und gew<strong>an</strong>nen alle Begegnungen.<br />

Sp<strong>an</strong>nend verliefen die Partien um den<br />

dritten Platz. Punktgleich (jeweils 4:3) lagen<br />

Günther Leidenberger, Michael Engel<br />

und Ludwig Dietz auf Platz drei. Das bessere<br />

Satzverhältnis gab d<strong>an</strong>n den Ausschlag<br />

zu Gunsten von Ludwig Dietz. Die weiteren<br />

Platzierungen können in <strong>der</strong> Homepage des<br />

TTC unter NEWS nachgelesen werden.<br />

Einen missglückten Rückrundenstart verzeichneten<br />

die Herren 1 gegen Uffenheim.<br />

Nach dem 9:2 Hinspielerfolg rechnete m<strong>an</strong><br />

sich zu Hause ebenfalls einen Sieg aus, um<br />

noch weiter im gesicherten Mittelfeld <strong>der</strong> 1.<br />

Kreisliga zu stehen. Die Uffenheimer Gäste<br />

gew<strong>an</strong>nen jedoch völlig verdient 9:5. Somit<br />

rückte Uffenheim bis auf einen Punkt<br />

<strong>an</strong> die Birkenfel<strong>der</strong> her<strong>an</strong>. Die Punkte für<br />

Aus den Abteilungen<br />

Taekwondo bei TSV <strong>Neustadt</strong>/<strong>Aisch</strong><br />

Die Taekwondo-Abteilung des TSV <strong>Neustadt</strong>/<strong>Aisch</strong><br />

befi ndet sich ab sofort sowohl<br />

org<strong>an</strong>isatorisch als auch von <strong>der</strong> Trainingsleitung<br />

her unter neuer Führung – Fabio<br />

Tramont<strong>an</strong>a, Marco Tramont<strong>an</strong>a und Lars<br />

Gaube. Als mehrfache Deutsche Meister,<br />

WM-Teilnehmer und 2. D<strong>an</strong>-Träger haben<br />

sie die nötige Erfahrung, Kin<strong>der</strong>, Jugendliche<br />

und Erwachsene in den nachfolgenden<br />

Trainingsbereichen zu unterrichten:<br />

Fuß- und Armtechniken, Wettkampf, Selbstverteidigung,<br />

Poomse, Stockkampf, Dehnübungen,<br />

Fitness, Körperbeherrschung, Ausdauer,<br />

Disziplin.<br />

Das Training fi ndet jeden Dienstag und<br />

Donnerstag statt.<br />

den TTC erzielten jeweils 2 Doppel und je<br />

einen Erfolg verzeichneten T. Hofm<strong>an</strong>n, L.<br />

Krämer und P. Bernhardt. Bereits die nächste<br />

Paarung in Markt Erlbach muss gewonnen<br />

werden, um nicht in akute Abstiegsgefahr<br />

zu kommen.<br />

Einen Achtungserfolg erreichte die Dritte<br />

des TTC. Gegen den bisher ungeschlagenen<br />

Spitzenreiter Münchsteinach 2 in <strong>der</strong><br />

4. Kreisliga verlor m<strong>an</strong> nur 4:8. Die Punkte<br />

für den TTC steuerten Thomas Bär (2) und<br />

A. Krämer und J. Rauscher (je 1) bei. Der 5.<br />

Platz wurde beibehalten.<br />

Das Siegerfoto zeigt von links L. Krämer, J. Andratschke<br />

u. L. Dietz<br />

Für Kin<strong>der</strong> ab 5 Jahren, 17.00-18.00 Uhr,<br />

für Jugend /Erwachsene, 18.00-20.00 Uhr,<br />

Fitnessraum <strong>der</strong> Markgrafenhalle.<br />

Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von<br />

<strong>der</strong> Welt des Kampfsports verführen.<br />

Ansprechpartner: Marco Tramont<strong>an</strong>a,<br />

Tel. 0160/8860231 o<strong>der</strong><br />

marco-tramont<strong>an</strong>a@hotmail.de<br />

Gesundheit durch Bewegung<br />

Regelmäßige Treffs für<br />

Walking/Nordicwalking:<br />

Montag, 10.00 Uhr, Parkplatz Waldbad<br />

Mittwoch, 18.00 Uhr, Kr<strong>an</strong>kenhaus<br />

Samstag, 15.00 Uhr, Parkplatz Waldbad<br />

Auskunft: M. Schnabel, Tel. 09161/1454.<br />

Vereine & Verbände<br />

Die Heimspiele<br />

im <strong>Februar</strong>:<br />

01.02. Jungen –<br />

Marktbergel<br />

04.02. Herren 2 –<br />

Scheinfeld 3<br />

15.02. Mädchen –<br />

Unterasbach<br />

22.02. Jungen –<br />

Obernzenn<br />

Herren 3 – Diespeck 4<br />

25.02. Herren 2 –<br />

Bad Windsheim 3<br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 75


Strohschießen des Schützenvereins Unternesselbach<br />

Im vollbesetzten Schützenhaus des SV Unternesselbach<br />

f<strong>an</strong>d das diesjährige „Strohschießen“<br />

statt. Je<strong>der</strong> <strong>der</strong> Teilnehmer hatte<br />

ein Päckchen mit einem Mindestwert von<br />

10.- € neutral in Zeitungspapier gepackt –<br />

früher wurde dies mit Stroh erledigt, daher<br />

<strong>der</strong> Name für die Ver<strong>an</strong>staltung. Nach Abgabe<br />

von jeweils fünf Schuss durften sich<br />

die Teilnehmer in <strong>der</strong> Reihenfolge <strong>der</strong> er-<br />

Auch die Jüngsten halfen fl eißig mit, neugierig auf den Inhalt<br />

<strong>der</strong> Überraschungspäckchen<br />

Fit am Arbeitsplatz<br />

Nicht nur Ziele, son<strong>der</strong>n auch Menschen<br />

erreichen: Die Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung<br />

des L<strong>an</strong>dkreises lädt Sie<br />

zum Vortrag „Fit am Arbeitsplatz<br />

– Wie Sie sich und Ihre Mitarbeiter<br />

auf Erfolgskurs bringen!“ am Donnerstag,<br />

21. <strong>Februar</strong>, 19.00 Uhr in<br />

den Großen Sitzungssaal des L<strong>an</strong>dratsamtes<br />

in <strong>Neustadt</strong> a.d.<strong>Aisch</strong> ein.<br />

„Flourishing“ - neueste US-Studien<br />

zeigen, wenn wir geistig „aufblühen“,<br />

d<strong>an</strong>n hat dies Einfl uss auf<br />

unser körperliches und emotionales<br />

Wohlergehen und unser Funktionieren<br />

im Alltag und Beruf. Es<br />

hängt vom Umg<strong>an</strong>g und Klima ab,<br />

ob Mitarbeiter ihre volle Leistung<br />

erbringen können. Oft unterschätzt,<br />

weiß Monika Breitinger, Dipl.-Betriebswirtin<br />

und Körpersprache-/<br />

Persönlichkeitstrainerin, dass nicht<br />

To-do-Listen o<strong>der</strong> Zielvereinba-<br />

zielten Ringe ein Päckchen aussuchen und<br />

vor allen Besuchern den oft lustigen, aber<br />

auch praktischen Inhalt auspacken. Die<br />

drei Ersten des Wettbewerbs waren Erich<br />

Müller, Stef<strong>an</strong> Zehelein und Georg Heinlein.<br />

Georg Heinlein war es auch, <strong>der</strong> mit<br />

einem 171 Teiler den besten Schuss auf die<br />

Neujahrsscheibe abgab.<br />

rungen den Unternehmenserfolg<br />

bestimmen, son<strong>der</strong>n das eigene positive<br />

Befi nden, das Beachten einfachster<br />

Umg<strong>an</strong>gs-Regeln und eine<br />

zielgerichtete Körpersprache für<br />

stetiges Wachstum sorgen. In ihrem<br />

Vortrag verrät sie hierzu, sp<strong>an</strong>nend<br />

und vergnüglich, wertvolle Einsichten<br />

und Impulse (www.monikabreitinger.de).<br />

Anmeldung bitte bis 20.02.<strong>2013</strong><br />

bei <strong>der</strong> Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung des<br />

L<strong>an</strong>dkreises, Michael Capek,<br />

Tel. 09161/92140, Fax: 09161/928140,<br />

E-Mail: wirtschaft@kreis-nea.de<br />

Die Teilnahme ist kostenlos.<br />

Existenzgrün<strong>der</strong>seminar<br />

Gemeinsam mit <strong>der</strong> Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung<br />

des L<strong>an</strong>dkreises ver-<br />

Vereine & Verbände<br />

Erster Schützenmeister Richard Herbolzheimer mit dem Sieger auf<br />

<strong>der</strong> Neujahrs-Scheibe, Georg Heinlein<br />

<strong>an</strong>staltet die IHK-Geschäftsstelle<br />

Ansbach am Mittwoch, 20. <strong>Februar</strong>,<br />

09-17.00 Uhr im L<strong>an</strong>dratsamt<br />

in <strong>Neustadt</strong> a.d.<strong>Aisch</strong> das Seminar<br />

„IHK-Grün<strong>der</strong> Check“. Es richtet<br />

sich <strong>an</strong> alle Existenzgrün<strong>der</strong> und<br />

Vertreter junger Unternehmen.<br />

Referent Dr. Uwe Kirst hat schon<br />

zahlreiche Existenzgrün<strong>der</strong> fachkundig<br />

in ihrer Gründungsphase<br />

begleitet hat.<br />

Das Seminar vermittelt praxisnah<br />

und in verständlicher Form einen<br />

kompakten Überblick über die<br />

„Spielregeln“ <strong>der</strong> Selbständigkeit.<br />

Kosten: 25,00 Euro (inkl. Seminarunterlagen<br />

und Tagungsgetränken)<br />

Anmeldung/Informationen:<br />

IHK-Geschäftsstelle Ansbach,<br />

Tel. 0981/971116, Fax 0981/9711179,<br />

E-Mail: ihkg-<strong>an</strong>sbach@nuernberg.<br />

ihk.de o<strong>der</strong> bei <strong>der</strong> Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung<br />

des L<strong>an</strong>dkreises, Tel.<br />

09161/92-142.<br />

<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 77

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