Rathausbote - Februar 2013 - der Stadt Neustadt an der Aisch
Rathausbote - Februar 2013 - der Stadt Neustadt an der Aisch
Rathausbote - Februar 2013 - der Stadt Neustadt an der Aisch
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Liebe Neustädterinnen,<br />
liebe Neustädter,<br />
zunächst möchte ich es nicht versäumen,<br />
all den Bürgerinnen und<br />
Bürgern, denen ich in diesem Jahr<br />
noch nicht persönlich begegnet bin,<br />
noch alles erdenklich Gute und vor<br />
allem Gesundheit für das Jahr <strong>2013</strong><br />
zu wünschen.<br />
Zwei herausragende gesellschaftliche<br />
Ereignisse haben wir in unserer<br />
<strong>Stadt</strong> in den wenigen Tagen des<br />
neuen Jahres schon erlebt, nämlich<br />
den Neujahrsempf<strong>an</strong>g unserer<br />
<strong>Stadt</strong> zusammen mit <strong>der</strong> Werbegemeinschaft<br />
NEA-aktiv, dem IHK-<br />
Gremium und <strong>der</strong> Kreish<strong>an</strong>dwerkerschaft<br />
mit rund 400 Personen<br />
des öffentlichen Lebens aus Politik,<br />
H<strong>an</strong>del, Wirtschaft, Behörden,<br />
Institutionen, Kirchen, Kultur<br />
und Ehrenamt, sowie das großartige<br />
Neujahrskonzert, das die <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Neustadt</strong> zusammen mit „pro musica“<br />
und großzügiger fi n<strong>an</strong>zieller<br />
Unterstützung unserer Sparkasse<br />
im L<strong>an</strong>dkreis ver<strong>an</strong>staltet hat. Beide<br />
waren rundum gelungene Ver<strong>an</strong>staltungen,<br />
wie mir von allen Seiten<br />
bestätigt wurde.<br />
Auch mehr als zw<strong>an</strong>zig Jahre nach<br />
dem Ende des serbisch-kroatischen<br />
Krieges sind unsere Partnerstadt<br />
Lipik und die Menschen in <strong>der</strong> Region<br />
noch schwer gezeichnet. Um<br />
den dort lebenden Bürgern durch<br />
die Musik ein Stück Lebensfreude<br />
zurückzugeben, unterstützen wir<br />
die Gründung einer Blaskapelle.<br />
Die <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Aisch</strong>,<br />
das Lipik-Komitee und die <strong>Stadt</strong>kapelle<br />
Fr<strong>an</strong>kenl<strong>an</strong>d haben durch<br />
die intensiven Kontakte und vor allem<br />
durch Besuche in Lipik die kroatische<br />
Mentalität und die herzliche<br />
Gastfreundschaft schon häufi g<br />
erleben dürfen. Unter Mithilfe <strong>der</strong><br />
Blaskapelle <strong>der</strong> benachbarten <strong>Stadt</strong><br />
Daruvar wurde in Lipik mit einer<br />
H<strong>an</strong>dvoll Bürger kurz vor dem Jahreswechsel<br />
bereits mit <strong>der</strong> musikalischen<br />
Ausbildung begonnen. Aber<br />
es fehlt <strong>an</strong> Instrumenten! Deshalb<br />
habe ich eine große Bitte <strong>an</strong> Sie, liebe<br />
Mitbürgerinnen und Mitbürger:<br />
M<strong>an</strong>cher von Ihnen hat vielleicht<br />
noch ein Blasinstrument aus früheren<br />
Tagen auf dem Speicher liegen.<br />
Führen Sie dieses doch einer sinnvollen<br />
und Freude bringenden Verwendung<br />
zu!<br />
Die <strong>Stadt</strong>kapelle „Fr<strong>an</strong>kenl<strong>an</strong>d“<br />
übernimmt die Erfassung <strong>der</strong> gespendeten<br />
Instrumente und sorgt<br />
für die Inst<strong>an</strong>dsetzung, falls notwendig.<br />
Der Anf<strong>an</strong>g ist durch eine<br />
Firmenspende bereits gemacht und<br />
auch die <strong>Stadt</strong>kapelle „Fr<strong>an</strong>kenl<strong>an</strong>d“<br />
hat nicht mehr benötigte Instrumente<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
Wer sich <strong>an</strong> <strong>der</strong> Spendenaktion beteiligen<br />
möchte, wird gebeten, sein<br />
Instrument bis zum 31. März abzugeben,<br />
d<strong>an</strong>n ist noch genügend Zeit<br />
für Reparaturen. Im Anschluss dar<strong>an</strong><br />
wird eine Delegation die hof-<br />
Blickpunkt Aus dem Rathaus<br />
fentlich zahlreichen Instrumente<br />
in unserer Partnerstadt Lipik übergeben.<br />
Selbstverständlich werden<br />
aber auch noch später eingehende<br />
Instrumente ihren Weg nach Lipik<br />
fi nden!<br />
Annahmestellen für gespendete<br />
Instrumente sind unser Kulturamt<br />
im Rathaus und das Bürgerbüro<br />
in <strong>der</strong> Würzburger Str. 33<br />
sowie die <strong>Stadt</strong>kapelle Fr<strong>an</strong>kenl<strong>an</strong>d,<br />
1. Vorsitzen<strong>der</strong> Reinhard<br />
Meyer, Georg-Vogel-Str. 2a, 91413<br />
<strong>Neustadt</strong> a.d.<strong>Aisch</strong>, Tel. 09161-4825.<br />
Ich bed<strong>an</strong>ke mich bereits jetzt bei<br />
Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und<br />
Mitbürger, für die Unterstützung<br />
dieser Aktion!<br />
Mit herzlichen Grüßen aus dem<br />
Rathaus,<br />
Ihr<br />
Klaus Meier<br />
Erster Bürgermeister<br />
Blasinstrumente<br />
gesucht!<br />
<strong>Neustadt</strong> unterstützt<br />
die Bürger <strong>der</strong> kroatischen<br />
Partnerstadt Lipik bei <strong>der</strong><br />
Gründung einer Blaskapelle.<br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 3
4<br />
Aus dem Rathaus<br />
Achtung<br />
Nächster Redaktionsschluss:<br />
Montag,<br />
18. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>,<br />
12.00 Uhr<br />
Später eingehende<br />
Beiträge können lei<strong>der</strong><br />
nicht mehr<br />
berücksichtigt werden.<br />
Nächster<br />
Erscheinungstermin:<br />
Freitag,<br />
1. März <strong>2013</strong><br />
Die <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />
ist Mo.–Fr. von 8.00–12.00 Uhr und Mo.,<br />
Di., Do. von 14.00–16.00 Uhr für Sie zu erreichen<br />
(Kulturamt durchgehend).<br />
Das St<strong>an</strong>desamt (Tel. 09161/666-32), das<br />
Sozialamt und das Sozialversicherungsamt<br />
(Tel. 09161/666-36) sind nachmittags nur<br />
nach Terminabsprache geöffnet.<br />
Das Bürgerbüro<br />
im Amtsgebäude Würzburger Str. 33, ist<br />
Mo., Di. und Do. durchgehend von 8.00–<br />
17.00 Uhr, Mi. und Fr. von 8.00–13.00 Uhr<br />
sowie jeden 1. und 3. Samstag im Monat<br />
von 10.00–12.00 Uhr für Sie zu erreichen.<br />
Tel. 09161/666-33 o<strong>der</strong> 666-34.<br />
Termine außerhalb dieser Zeit<br />
sind in allen Abteilungen nach Absprache<br />
möglich.<br />
Telefon: 09161/666-0<br />
Fax: 09161/60793<br />
Ärztlicher Rettungsdienst<br />
Der Rettungsdienst in akuten Notfällen ist über die<br />
Rettungsleitstelle, Tel. 112, erreichbar.<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />
An den Wochenenden, Freitag ab 18.00 Uhr bis<br />
Montag 8.00 Uhr, sowie Mittwoch ab 13.00 Uhr bis<br />
Donnerstag 8.00 Uhr, und <strong>an</strong> allen Feiertagen ist<br />
<strong>der</strong> ärztliche Bereitschaftsdienst unter Tel. 116117<br />
(Achtung: Neue Nummer) erreichbar.<br />
Krisendienst Mittelfr<strong>an</strong>ken<br />
Hilfe für Menschen in seelischen Notlagen. Zentrale<br />
Rufnummer für Mittelfr<strong>an</strong>ken: 0911/424855-0<br />
Zahnärztlicher Notfalldienst<br />
Da kurzfristige Än<strong>der</strong>ungen möglich sind, k<strong>an</strong>n <strong>der</strong><br />
stets aktuelle Zahnnotdienst für Mittelfr<strong>an</strong>ken unter<br />
www.notdienst-zahn.de online abgerufen werden.<br />
Telefonische Hinweise zum zahnärztlichen Notdienst<br />
werden auch unter Tel. 01805/191313 <strong>an</strong>geboten.<br />
02./03.02. H<strong>an</strong>ka Herholdt, Untere Waaggasse 2,<br />
<strong>Neustadt</strong> a.d.<strong>Aisch</strong>, Tel. 09161/2381<br />
09./10.02. Frie<strong>der</strong> Wittm<strong>an</strong>n, Willenbachstr. 20,<br />
Diespeck, Tel. 09161/9724<br />
11./12.02. Dr. Thilo Funk, Kirchstr. 3,<br />
Scheinfeld, Tel. 09162/7090<br />
16./17.02. Dr. Dieter Schweickert, Wiesenweg 8,<br />
Emskirchen, Tel. 09104/1300<br />
23./24.02. Sus<strong>an</strong>ne Richter, Neue Str. 7,<br />
Markt Erlbach, Tel. 09106/6287<br />
Bis zum Redaktionsschluss lagen keine weiteren<br />
Termine vor.<br />
Dienstbereit: 10.00-12.00 Uhr in <strong>der</strong> Praxis<br />
18.00-19.00 Uhr in <strong>der</strong> Praxis<br />
Dienstbereite Apotheken<br />
Paracelsus-Apotheke Fr., 01.02.<strong>2013</strong><br />
Paracelsus-Apotheke Sa., 02.02.<strong>2013</strong><br />
Paracelsus-Apotheke So., 03.02.<strong>2013</strong><br />
Rats-Apotheke Mo., 04.02.<strong>2013</strong><br />
Fr<strong>an</strong>ken-Apotheke Di., 05.02.<strong>2013</strong><br />
Fr<strong>an</strong>ken-Apotheke Ansbacher Str. Mi., 06.02.<strong>2013</strong><br />
Linden-Apotheke, Diespeck Do., 07.02.<strong>2013</strong><br />
Neue Apotheke Fr., 08.02.<strong>2013</strong><br />
Rats-Apotheke Sa., 09.02.<strong>2013</strong><br />
Rats-Apotheke So., 10.02.<strong>2013</strong><br />
Park-Apotheke Mo., 11.02.<strong>2013</strong><br />
Paracelsus-Apotheke Di., 12.02.<strong>2013</strong><br />
Rats-Apotheke Mi., 13.02.<strong>2013</strong><br />
Fr<strong>an</strong>ken-Apotheke Do., 14.02.<strong>2013</strong><br />
Fr<strong>an</strong>ken-Apotheke Ansbacher Str. Fr., 15.02.<strong>2013</strong><br />
Fr<strong>an</strong>ken-Apotheke Sa., 16.02.<strong>2013</strong><br />
Fr<strong>an</strong>ken-Apotheke So., 17.02.<strong>2013</strong><br />
Linden-Apotheke, Diespeck Mo., 18.02.<strong>2013</strong><br />
Neue Apotheke Di., 19.02.<strong>2013</strong><br />
Park-Apotheke Mi., 20.02.<strong>2013</strong><br />
Paracelsus-Apotheke Do., 21.02.<strong>2013</strong><br />
Rats-Apotheke Fr., 22.02.<strong>2013</strong><br />
Fr<strong>an</strong>ken-Apotheke Ansbacher Str. Sa., 23.02.<strong>2013</strong><br />
Fr<strong>an</strong>ken-Apotheke Ansbacher Str. So., 24.02.<strong>2013</strong><br />
Fr<strong>an</strong>ken-Apotheke Mo., 25.02.<strong>2013</strong><br />
Fr<strong>an</strong>ken-Apotheke Ansbacher Str. Di., 26.02.<strong>2013</strong><br />
Linden-Apotheke, Diespeck Mi., 27.02.<strong>2013</strong><br />
Neue Apotheke Do., 28.02.<strong>2013</strong><br />
Park-Apotheke Fr., 01.03.<strong>2013</strong><br />
Linden-Apotheke, Diespeck Sa., 02.03.<strong>2013</strong><br />
Linden-Apotheke, Diespeck So., 03.03.<strong>2013</strong><br />
Der Bereitschaftsdienst beginnt jeweils um 8.00<br />
Uhr und endet am nächsten Morgen um 8.00 Uhr<br />
IMPRESSUM<br />
Titelfoto Festliches Neujahrskonzert in <strong>der</strong><br />
Neu<strong>Stadt</strong>Halle (Bild: Jens Plackner)<br />
Herausgeber © <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Aisch</strong>,<br />
Marktplatz 5, 91413 <strong>Neustadt</strong> a.d.<strong>Aisch</strong><br />
Erster Bürgermeister Klaus Meier<br />
Telefon (09161) 666-0,<br />
Telefax (09161) 60793<br />
e-mail: info@neustadt-aisch.de<br />
Internet: www.neustadt-aisch.de<br />
Redaktion Christine Arle, Telefon (09161) 666-11<br />
Marktplatz 5, 91413 <strong>Neustadt</strong> a.d.<strong>Aisch</strong><br />
Anzeigen<strong>an</strong>nahme T<strong>an</strong>ja Rückert, Telefon (09161) 666-51<br />
t<strong>an</strong>ja.rueckert@neustadt-aisch.de<br />
Vereinsmitteilungen Für Vereinsmitteilungen übernehmen die Vereine<br />
selbst die Ver<strong>an</strong>twortung<br />
Bil<strong>der</strong> <strong>Rathausbote</strong> (soweit nichts <strong>an</strong><strong>der</strong>es<br />
<strong>an</strong>gegeben)<br />
Gesamtherstellung VDS Verlagsdruckerei Schmidt<br />
Nürnberger Str. 27–31,<br />
91413 <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Aisch</strong><br />
Telefon (09161) 8860-0<br />
Telefax (09161) 1378<br />
Informationen Der Neustädter <strong>Rathausbote</strong> erscheint monatlich.<br />
Die Haushalte <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> und ihrer Ortsteile erhalten<br />
kostenlos<br />
je ein Exemplar des Mitteilungsblattes.<br />
Weitere Exemplare erhalten Sie zum Preis von<br />
0,50 EUR im Rathaus, Marktplatz 5, 1. OG.,<br />
Zimmer 17.<br />
Auf Wunsch k<strong>an</strong>n das Mitteilungsblatt gegen<br />
eine Gebühr von 2,05 EUR/<br />
Monat zuges<strong>an</strong>dt werden.<br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong>
Vortragsreihe E hoch Drei<br />
Energie sparen, Energie effi zient nutzen und Erneuerbare Energien einsetzen<br />
Einladung zu zwei Vorträgen am<br />
Donnerstag, 21. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>,<br />
19.30 Uhr in <strong>der</strong> Ehrenhalle des<br />
Rathauses, Marktplatz 5:<br />
„Mini-und Groß-BHKWs für<br />
Eigenheimbesitzer, Mehrfamilienhäuser,<br />
Großgebäude und<br />
Gewerbebetriebe unter Einsatz<br />
verschiedener Brennstoffe“<br />
Matthias Wellhöfer informiert über<br />
Energieeffi zienz durch Kraft-Wärme-Kopplung.<br />
Die gemeinsame Erzeugung<br />
und Nutzung von Strom<br />
und Wärme durch Kraft-Wärme-<br />
Kopplung (KWK) mit Hilfe von<br />
Blockheizkraftwerken (BHKWS)<br />
ist bisl<strong>an</strong>g vor allem in Kraftwerken<br />
mit <strong>an</strong>gebundenen Wärmenetzen,<br />
in <strong>der</strong> Industrie und in<br />
öffentlichen Gebäuden mit hohem<br />
Energiebedarf gebräuchlich.<br />
Wohngebäude gehören bisher nicht<br />
zum typischen Einsatzbereich dieser<br />
effi zienten Form <strong>der</strong> Energieumw<strong>an</strong>dlung.<br />
Mini-BHKWs, die<br />
Spende für Schlosshof überreicht<br />
Mit einem großzügigen Spendenscheck<br />
über 1.000 Euro überraschten<br />
die Ficht’n Lupfer <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>Aisch</strong> bei ihrer Jahresabschlussfeier<br />
Bürgermeister Klaus Meier.<br />
Die Spende soll vorausschauend für<br />
die Verschönerung des Schlosshofes<br />
Verwendung fi nden.<br />
Der Bürgermeister bed<strong>an</strong>kte sich<br />
im Namen <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> und seiner<br />
Bürger herzlich bei den Ficht’n<br />
Lupfern, die sich vor allem <strong>der</strong><br />
Brauchtumspfl ege verschrieben haben<br />
und alljährlich für das Aufstellen<br />
<strong>der</strong> Kirchweih-Fichte und damit<br />
Öffnungszeit St<strong>an</strong>desamt<br />
für den privaten Ein- o<strong>der</strong> Zweifamilienbau<br />
als alternative Heizungstechnik<br />
im Gespräch sind, müssen<br />
gut überlegt werden. Ein sinnvoller<br />
Einsatz ist nur d<strong>an</strong>n gewährleistet,<br />
wenn auch Wärme benötigt<br />
wird o<strong>der</strong> gespeichert werden<br />
k<strong>an</strong>n. BHKWs sind für diejenigen<br />
interess<strong>an</strong>t, die g<strong>an</strong>zjährig einen<br />
hohen Wärmebedarf haben. Matthias<br />
Wellhöfer wird daher auf die<br />
unterschiedlichen Anlagen, die verschiedenen<br />
Brennstoffe sowie auf<br />
die Wirtschaftlichkeit von BHKWs<br />
eingehen.<br />
„Optimierung des Eigenverbrauchs<br />
und <strong>der</strong> Netzeinspeisung<br />
im gesetzlichen Umfeld“<br />
Die eigene Stromerzeugung mittels<br />
BHKW in Wohngebäuden<br />
o<strong>der</strong> Gewerbebetrieben wird wirtschaftlich<br />
immer attraktiver und<br />
ist auch ein wichtiger Baustein <strong>der</strong><br />
Energiewende. Den wirtschaftlichsten<br />
Effekt erreicht m<strong>an</strong>, indem<br />
dem zünftigen Beginn<br />
<strong>der</strong> Neustädter<br />
Kerwa ver<strong>an</strong>twortlich<br />
zeichnen.<br />
Aber auch „sunsd<br />
is Joar ieber“ stehen<br />
die Ficht’n Lupfer<br />
„immer fer <strong>an</strong> gud’n<br />
Zweg“ bereit, wie es<br />
im Vereinsverzeichnis<br />
heißt und wie<br />
sie auch jetzt wie<strong>der</strong><br />
unter Beweis gestellt<br />
haben.<br />
Aus dem Rathaus<br />
<strong>der</strong> Strom selbst im eigenen Gebäude<br />
verbraucht wird und nur die<br />
überschüssige Strommenge <strong>an</strong>s öffentliche<br />
Netz abgegeben wird. Die<br />
„Spielregeln“ geben das Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz<br />
(KWKG), das<br />
Energiewirtschaftsgesetz (EnWG),<br />
Technische Regeln und Verordnungen<br />
vor. Um hier einen Überblick<br />
zu bekommen und um den wirtschaftlichen<br />
Erfolg einer <strong>der</strong>artigen<br />
Anlage abschätzen zu können, soll<br />
<strong>der</strong> Vortrag von Klaus Stöhr weiter<br />
helfen.<br />
Die Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung im<br />
L<strong>an</strong>dkreis, <strong>der</strong> Arbeitskreis Energie,<br />
die Energieberater, <strong>der</strong> Bund<br />
Naturschutz und die <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong><br />
a.d. <strong>Aisch</strong> mit den NEU-<br />
STADTWERKEN laden Sie herzlich<br />
ein. Schauen Sie doch einfach<br />
vorbei, <strong>der</strong> Eintritt ist frei.<br />
1. Vorsitzen<strong>der</strong> Jürgen Gnebner überreichte den stattlichen Scheck<br />
Das St<strong>an</strong>desamt <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Aisch</strong> ist aufgrund eines Kr<strong>an</strong>kheitsfalles bis auf weiteres nur<br />
Vormittags geöffnet.<br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 5
6<br />
Aus dem Rathaus<br />
Neujahrsempf<strong>an</strong>g <strong>2013</strong><br />
Gemeinsam mit <strong>der</strong> Vorsitzenden<br />
<strong>der</strong> Werbegemeinschaft NEA-Aktiv<br />
Monika Vogel, dem Vorsitzenden<br />
des Industrie- und H<strong>an</strong>delsgremiums<br />
Dr. Norbert Teltschik<br />
und Kreish<strong>an</strong>dwerksmeister Gerhard<br />
Gerhäuser konnte Erster Bürgermeister<br />
Klaus Meier auch heuer<br />
über 400 Persönlichkeiten aus Politik<br />
und Wirtschaft, Institutionen<br />
und Vereinen, Kirchen und Schulen<br />
in <strong>der</strong> Neu<strong>Stadt</strong>Halle am Schloss<br />
zum Neujahrsempf<strong>an</strong>g herzlich<br />
willkommen heißen.<br />
In seiner Ansprache gab <strong>der</strong> Bürgermeister<br />
zunächst einen Rückblick<br />
über das abgelaufene Jahr. Dabei erwähnte<br />
er vor allem die Wie<strong>der</strong>wahl<br />
des amerik<strong>an</strong>ischen Präsidenten Barack<br />
Obama o<strong>der</strong> die weitere Offenlegung<br />
rechtsextremer Terrorgruppen,<br />
was seiner festen Ansicht<br />
nach beweise, dass diese menschenverachtenden<br />
Mör<strong>der</strong> <strong>der</strong> NSU sich<br />
unter <strong>an</strong><strong>der</strong>em auch aus den Wahlkampf-Kostenerstattungen<br />
für die<br />
NPD fi n<strong>an</strong>ziert haben, die daher<br />
keine demokratisch vertretbare Daseinsberechtigung<br />
mehr habe.<br />
Br<strong>an</strong>daktuell und ungeheuer wichtig<br />
waren ihm die Meldungen und<br />
Berichte über eine Liberalisierung<br />
<strong>der</strong> Wasserversorgung durch das<br />
Europäische Parlament, die er strikt<br />
ablehne, wie sicherlich alle <strong>an</strong><strong>der</strong>en<br />
Bürgermeister im Saal. Denn profi<br />
tieren würden davon global agierende<br />
riesige Wasserkonzerne, die<br />
einen lukrativen Markt erschließen<br />
und unter sich aufteilen wollen. Das<br />
Nachsehen hätten die Bürgerinnen<br />
und Bürger, denn unsere hervorragend<br />
funktionierende kommunale<br />
Wasserversorgung durch die <strong>Stadt</strong>werke<br />
und die interkommunale<br />
Zusammenarbeit im Wasserbereich<br />
wären d<strong>an</strong>n massiv bedroht.<br />
Er pfl ichtete hier dem Vorsitzenden<br />
des Bayerischen Städtetags<br />
und Nürnberger Oberbürgermeister<br />
Dr. Ulrich Maly voll und g<strong>an</strong>z<br />
bei, <strong>der</strong> sagte: „Wasserversorgung<br />
ist ein elementarer Teil <strong>der</strong> kommunalen<br />
Daseinsvorsorge. Trinkwasser<br />
ist keine beliebige H<strong>an</strong>dels-<br />
ware, son<strong>der</strong>n ein<br />
Lebensmittel für<br />
alle Menschen.“<br />
Auch wenn ihn die<br />
perm<strong>an</strong>ente Euro-<br />
Krise und das ungewisse<br />
Schicksal <strong>der</strong><br />
davon am meisten<br />
betroffenen Län<strong>der</strong><br />
sehr bewegte,<br />
sah Erster Bürgermeister<br />
Meier für<br />
Deutschl<strong>an</strong>d und<br />
speziell für <strong>Neustadt</strong><br />
<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Aisch</strong><br />
vor allem <strong>an</strong>gesichts<br />
<strong>der</strong> äußerst geringen<br />
Zahl <strong>der</strong> hier Arbeitslosen nach wie<br />
vor eine positive Entwicklung in einer<br />
neuen Gesellschaft, die ein neues<br />
Verhältnis zum Wohlst<strong>an</strong>d bekommen<br />
habe, nämlich in erster Linie<br />
sozialen Zusammenhalt statt nur<br />
Reichtum zu wollen und soziale Sicherheit<br />
zunehmend wichtiger zu<br />
bewerten als den persönlichen Überfl<br />
uss. Auf den sozialen Zusammenhalt,<br />
intensive Familienbeziehungen<br />
und Kontakte zu guten Freunden<br />
werde sehr großer Wert gelegt. Die<br />
Wohlst<strong>an</strong>dsgesellschaft gleiche heute<br />
eher einer Wohlfühl- und Wohlergehens-Gesellschaft,<br />
die ihren Bürgern<br />
soziale Sicherheit und soziale<br />
Wärme gar<strong>an</strong>tieren solle. Deshalb<br />
werde er dafür sorgen, dass die hohe<br />
Identifi kation und die hohe Zufriedenheit<br />
<strong>der</strong> Neustädterinnen und<br />
Neustädter mit ihrer <strong>Stadt</strong> gehalten<br />
und nach Möglichkeit noch weiter<br />
ausgebaut werden könne. Viele<br />
kleine „Mosaiksteinchen“ seien dafür<br />
notwendig, die er zusammen mit<br />
dem <strong>Stadt</strong>rat und <strong>der</strong> Verwaltung<br />
zusammensetzen werde.<br />
An g<strong>an</strong>z vor<strong>der</strong>er Stelle n<strong>an</strong>nte er<br />
die Generals<strong>an</strong>ierung <strong>der</strong> „Grundschule<br />
Neues Schloss“, die eine g<strong>an</strong>z<br />
wesentliche Verbesserung für die<br />
jüngsten Schüler unserer <strong>Stadt</strong> mit<br />
sich bringen werde. Auch wenn dies<br />
ein fi n<strong>an</strong>ziell sehr großer Kraftakt<br />
ist, so zeigte er sich trotzdem sehr<br />
zuversichtlich, dass die Maßnahme<br />
über mehrere Jahre reichende Bau-<br />
Beson<strong>der</strong>s freute sich Bürgermeister Klaus Meier, dass Christi<strong>an</strong><br />
Schmidt, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium<br />
<strong>der</strong> Verteidigung und Mitglied des Deutschen Bundestages, Zeit<br />
gefunden hatte, am diesjährigen Empf<strong>an</strong>g teilzunehmen.<br />
abschnitte realisiert werden k<strong>an</strong>n.<br />
Viele <strong>an</strong><strong>der</strong>e Dinge, die im Vorjahr<br />
überaus bedeutsam waren, konnte<br />
er nennen, wie den neuen Bahnhaltepunkt,<br />
die Verbesserung <strong>der</strong><br />
Straßen mit dem seit l<strong>an</strong>gem <strong>an</strong>gestrebten<br />
Ausbau <strong>der</strong> Schellerter<br />
Kreuzung zum Kreisverkehr, das<br />
erfolgreiche Baugebiet Klinger, die<br />
Fortführung <strong>der</strong> Dorferneuerungen,<br />
die Fortentwicklung des Gewerbe-<br />
und Industriegebiets o<strong>der</strong><br />
die wichtige Unterstützung und<br />
Best<strong>an</strong>dspfl ege <strong>der</strong> vorh<strong>an</strong>denen<br />
Betriebe sowie <strong>der</strong> Ausbau touristischer<br />
Anziehungspunkte.<br />
Natürlich verschwieg er keineswegs<br />
die schwierigen Themen, wie<br />
etwa die Belebung <strong>der</strong> innenstadtnahen<br />
Gewerbebrache des ehemaligen<br />
Brauhauses o<strong>der</strong> die Windkraft-Thematik,<br />
die im <strong>Stadt</strong>rat<br />
sehr kontrovers diskutiert wurde<br />
und zu <strong>der</strong> demnächst das beauftragte<br />
Gutachten vorgestellt und<br />
diskutiert werden wird.<br />
Sein beson<strong>der</strong>er und öffentlich geäußerter<br />
D<strong>an</strong>k galt mit Herrn Altbürgermeister<br />
und Ehrenbürger Dr.<br />
Wolfg<strong>an</strong>g Mück sowie Herrn Horst<br />
Koydl zwei Persönlichkeiten unserer<br />
<strong>Stadt</strong>, denen mit <strong>der</strong> Verleihung<br />
des Bundesverdienstkreuzes hohe<br />
Auszeichnungen für ihr Lebenswerk<br />
zuteil geworden waren. Gleicher<br />
D<strong>an</strong>k galt den Ver<strong>an</strong>twortlichen<br />
des Hospiz-Vereins mit Herrn<br />
Dr. Peter Pfeiffer <strong>an</strong> <strong>der</strong> Spitze, dem<br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong>
<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>rat in seiner letzten Sitzung<br />
des Jahres die Medaille für beson<strong>der</strong>e<br />
Verdienste auf sozialem Gebiet<br />
verliehen hatte. Stellvertretend<br />
für alle ehrenamtlich Tätigen hob<br />
Erster Bürgermeister Klaus Meier<br />
die Kameradinnen und Kameraden<br />
<strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehren<br />
in <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> und in den Ortsteilen<br />
hervor und schloss in diesen D<strong>an</strong>k<br />
auch das Bayerische Rote Kreuz,<br />
den Ortsverb<strong>an</strong>d des Technischen<br />
Hilfswerks und die Polizei mit ein.<br />
Beson<strong>der</strong>s erinnerte er noch einmal<br />
Erkunden Sie Ihre Heimat unter<br />
www.bayernatlas.de im Internet.<br />
Von historischen Karten, wie<br />
Katasteruraufnahme und Urpositionsblätter,<br />
über aktuelle topographische<br />
Karten, Parzellarkarte,<br />
Luftbil<strong>der</strong> bis zu Denkmalen,<br />
Überschwemmungsgebieten, Bebauungsplänen<br />
u.v.m. reicht das<br />
Angebot des BayernAtlas als Zu-<br />
Festlicher Jahresauftakt<br />
Mit <strong>der</strong> Verpfl ichtung <strong>der</strong> Smet<strong>an</strong>a<br />
Philharmoniker Prag unter <strong>der</strong> Leitung<br />
des renommierten Dirigenten<br />
H<strong>an</strong>s Richter konnte <strong>der</strong> För<strong>der</strong>kreis<br />
„pro musica“ zusammen mit <strong>der</strong><br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> a.d. <strong>Aisch</strong> und unterstützt<br />
von <strong>der</strong> Sparkasse im L<strong>an</strong>dkreis<br />
erneut einen musikalischen<br />
Gl<strong>an</strong>zpunkt zu Beginn des neuen<br />
<strong>an</strong> zwei bedeutende Persönlichkeiten,<br />
von denen wir vor kurzem Abschied<br />
nehmen mussten, <strong>an</strong> Herrn<br />
Dr. Dieter Geißendörfer, dem maßgeblichen<br />
Motor <strong>der</strong> Kulturarbeit<br />
in unserer <strong>Stadt</strong>, und <strong>an</strong> <strong>Stadt</strong>baumeister<br />
Kurt Rammling.<br />
Als sehr erfolgreich bezeichnete Dr.<br />
Norbert Teltschik, <strong>der</strong> <strong>an</strong>schließend<br />
für Werbegemeinschaft, Industrie-<br />
und H<strong>an</strong>delsgremium und<br />
H<strong>an</strong>dwerkerschaft sprach, das Jahr<br />
2012. Die wirtschaftliche Situati-<br />
Der BayernViewer wird zum BayernAtlas<br />
Neue Funktionen, mehr Inhalt: das Vermessungsamt <strong>Neustadt</strong> a.d. <strong>Aisch</strong> informiert<br />
g<strong>an</strong>g zur g<strong>an</strong>zen Geodatenwelt<br />
Bayerns. Das Pl<strong>an</strong>en von Touren<br />
im Internet und die Übernahme<br />
<strong>der</strong> Route auf ein Navigationssystem<br />
ebenso wie eine mobile Version<br />
für viele Smartphones machen den<br />
BayernAtlas zu einer interess<strong>an</strong>ten<br />
Anwendung für viele Freizeitunternehmungen.<br />
Das jeweilige Kartenbild<br />
k<strong>an</strong>n ausgedruckt o<strong>der</strong> per<br />
Jahres setzen. Bereits die Vorfreude<br />
war groß, dies bewies die im Vorfeld<br />
ausverkaufte Neu<strong>Stadt</strong>Halle, und das<br />
Publikum wurde mit einem Kunstgenuss<br />
höchsten Könnens belohnt.<br />
Dem glänzend agierenden Sinfonieorchester<br />
waren drei ausgezeichnete<br />
Solistinnen zur Seite gestellt. Die in<br />
<strong>Neustadt</strong> wohnende Karoline Hof-<br />
Aus dem Rathaus<br />
on in Deutschl<strong>an</strong>d, das er als Motor<br />
und Anker eines krisengeplagten<br />
Europas bezeichnete, wie auch<br />
in L<strong>an</strong>dkreis und <strong>Stadt</strong> sei sehr erfreulich.<br />
Dies sei vor allem den mittelständischen<br />
Betrieben zu verd<strong>an</strong>ken,<br />
die sich ausdrücklich zum<br />
Leitbild des ehrbaren Kaufm<strong>an</strong>ns<br />
bekennen und die hier auch ihre<br />
Steuern entrichten, wie auch <strong>der</strong>en<br />
qualifi zierten Mitarbeitern. Auch<br />
das politisch stabile Deutschl<strong>an</strong>d<br />
trage hierzu bei, genauso wie ein<br />
hohes Bildungs- und Sozialsystem.<br />
URL im Internet (per E-Mail o<strong>der</strong><br />
auf einer eigenen Homepage) weitergegeben<br />
werden.<br />
Für professionelle Anwendungen<br />
bietet <strong>der</strong> BayernAtlas-Plus zusätzliche<br />
Geodaten, wie die Digitale<br />
Flurkarte, die tatsächliche<br />
Nutzung, Bodenschätzung und<br />
Höhenlinien, gegen eine geringe<br />
monatliche Gebühr.<br />
Bild links: Dirigent H<strong>an</strong>s Richter mit den Solistinnen Denisa Neubarthová und Elisabeth Ort, Bild rechts: Solistin Karoline Hofm<strong>an</strong>n mit den<br />
Smet<strong>an</strong>a Philharmonikern Prag (Bil<strong>der</strong>: Harald Munzinger)<br />
m<strong>an</strong>n brillierte im Solokonzert für<br />
Orchester und Viola mit ihrem Instrument<br />
und die Sängerinnen Denisa<br />
Neubarthová und Elisabeth Ort<br />
ließen im Duett ihre wun<strong>der</strong>baren<br />
Stimmen in perfekter Harmonie erklingen.<br />
Einen schöneren Jahresauftakt<br />
in <strong>der</strong> Neu<strong>Stadt</strong>Halle hätte m<strong>an</strong><br />
sich nicht wünschen können.<br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 7
8<br />
Aus dem Rathaus<br />
Zeichen für Demokratie und Menschenwürde gesetzt<br />
Vertreter aus beiden Kirchen und<br />
dem Neustädter <strong>Stadt</strong>rat gestalteten<br />
eine „Nacht <strong>der</strong> Lichter“<br />
und bek<strong>an</strong>nten sich öffentlich zu<br />
den Grund- und Menschenrechten.<br />
Alle Beteiligten einschließlich<br />
Bundestagsabgeordnete Marlene<br />
Rupprecht und Bürgermeister<br />
Klaus Meier bezogen g<strong>an</strong>z klar<br />
Stellung für unser Grundgesetz.<br />
Die „Nacht <strong>der</strong> Lichter“ am<br />
16.12.2012 beginnt mit einem ökumenischen<br />
Gottesdienst in <strong>der</strong> Katholischen<br />
Kirche. Mitarbeiter <strong>der</strong><br />
Ev<strong>an</strong>gelischen Jugend sorgen mit<br />
meditativen Gesängen aus Taizé für<br />
eine Atmosphäre besinnlicher Ruhe<br />
im Kerzenschein einer sonst abgedunkelten<br />
Kirche. Die Pfadfi n<strong>der</strong><br />
<strong>der</strong> Katholischen Pfarrei St. Joh<strong>an</strong>nes<br />
bringen das Friedenslicht aus<br />
Bethlehem, das sich ausgehend vom<br />
Geburtsort Jesu über die g<strong>an</strong>ze Welt<br />
verbreitet. Auch in <strong>Neustadt</strong> breitet<br />
sich dieses Licht aus durch die Kerzen<br />
<strong>der</strong> Besucher, die dar<strong>an</strong> entzündet<br />
werden und zunächst die Kirche<br />
Sportlerehrung 2012<br />
Auch in diesem Jahr möchte die<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Aisch</strong> ihre<br />
im Jahr 2012 beson<strong>der</strong>s erfolgreichen<br />
Sportler/-innen ehren.<br />
Dabei können alle Sportlerinnen und<br />
Sportler, die allein o<strong>der</strong> mit einer<br />
M<strong>an</strong>nschaft auf regionaler o<strong>der</strong> über-<br />
und im Anschluss die <strong>Stadt</strong> erleuchten.<br />
In einem gemeinsamen friedlichen<br />
Lichterzug bewegen sich die ca.<br />
150 Besucher Richtung Marktplatz.<br />
Der Lichterzug f<strong>an</strong>d erstmals im<br />
Dezember 2011 statt und war dem<br />
Gedenken <strong>der</strong> Opfer rechter Gewalt<br />
gewidmet. Auch dieses Mal in<br />
<strong>der</strong> Vorweihnachtszeit setzen die<br />
Mitarbeiter aus beiden Kirchen, die<br />
<strong>Stadt</strong>räte <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong>, Bürgermeister<br />
Klaus Meier, Bundestagsabgeordnete<br />
Marlene Rupprecht,<br />
das Bündnis gegen Rechts und viele<br />
Neustädter Bürgerinnen und Bürger<br />
ein Zeichen für Mitmenschlichkeit,<br />
gegenseitige Achtung und<br />
Wertschätzung. Diakon Lehner<br />
verweist auf die Ver<strong>an</strong>twortung<br />
<strong>der</strong> Zivilgesellschaft bei <strong>der</strong> Umsetzung<br />
<strong>der</strong> Grund- und Menschenrechte.<br />
Während staatliche Stellen<br />
erst tätig werden können, wenn<br />
Grundrechte verletzt werden, sind<br />
es die Bürgerinnen und Bürger, die<br />
dafür sorgen müssen, dass die Achtung<br />
<strong>der</strong> Menschenwürde für den<br />
gegenseitigen Umg<strong>an</strong>g maßgeblich<br />
regionaler Ebene im Laufe des Jahres<br />
2012 beson<strong>der</strong>e sportliche Erfolge erzielten,<br />
ausgezeichnet werden.<br />
Vorschläge für die Sportlerehrung<br />
können bis 15. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> a.d.<strong>Aisch</strong> mitgeteilt<br />
werden.<br />
Nachruf<br />
Die <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Aisch</strong> trauert um<br />
Frau Elfriede Hasselbacher<br />
ist. Davon ausgehend lesen Vertreter<br />
aus dem <strong>Stadt</strong>rat Auszüge aus<br />
dem Grundgesetz <strong>der</strong> Bundesrepublik<br />
Deutschl<strong>an</strong>d, worauf die Neustädter<br />
Besucher <strong>an</strong>tworten: Die<br />
Würde des Menschen ist un<strong>an</strong>tastbar.<br />
Sie zu achten und zu schützen<br />
ist unser aller Verpfl ichtung.<br />
Bürgermeister Klaus Meier geht geson<strong>der</strong>t<br />
auf einen Passus unserer<br />
Verfassung ein, <strong>der</strong> dem Bürger sogar<br />
das Recht gibt, sich staatlichen<br />
Anordnungen zu wi<strong>der</strong>setzen, sofern<br />
sie gegen die freiheitlich demokratische<br />
Grundordnung verstoßen.<br />
Bundestagsabgeordnete<br />
Marlene Rupprecht zieht Parallelen<br />
zwischen menschenverachtenden<br />
Ideologien und Dunkelheit,<br />
die verhin<strong>der</strong>t, dass <strong>der</strong>en Vertreter<br />
erkennen, wie abwegig Systeme<br />
von Hass und Gewalt eigentlich<br />
sind. Sie for<strong>der</strong>t auf, Licht zu<br />
sein. Die B<strong>an</strong>d Magnifi cat beendet<br />
die Ver<strong>an</strong>staltung mit dem Lied:<br />
„The kingdom of God is justice <strong>an</strong>d<br />
peace <strong>an</strong>d joy …“<br />
Rol<strong>an</strong>d Lehner<br />
Vorschläge können Aktive aus dem<br />
Vereinssport und Schulsport betreffen,<br />
aber auch alle Neustädter<br />
Bürgerinnen und Bürger, die sportlich<br />
beson<strong>der</strong>s erfolgreich waren.<br />
Die Verstorbene war von Mai 1978 bis Dezember 1985 Mitglied des <strong>Stadt</strong>rates <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> a.d.<strong>Aisch</strong>.<br />
Sie übte ihr M<strong>an</strong>dat stets vorbildlich und zum Wohle <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> und ihrer Bürgerinnen und Bürger aus.<br />
Wir werden ihr stets ein ehrendes Andenken bewahren.<br />
<strong>Neustadt</strong> a.d. <strong>Aisch</strong>, im J<strong>an</strong>uar <strong>2013</strong><br />
<strong>Stadt</strong> und <strong>Stadt</strong>rat <strong>Neustadt</strong> a.d.<strong>Aisch</strong><br />
Klaus Meier, Erster Bürgermeister<br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong>
Jahresprogramm <strong>2013</strong> des Agenda 21-AK Wirtschaft<br />
Nach einem ereignisreichen und<br />
erfolgreichen Jahr 2012 k<strong>an</strong>n <strong>der</strong><br />
Agenda 21-AK Wirtschaft wie<strong>der</strong>um<br />
ein mit vielen attraktiven Ver<strong>an</strong>staltungen<br />
zur För<strong>der</strong>ung und<br />
Unterstützung regionaler Wirtschaftskreisläufe<br />
gestaltetes Programm<br />
für das Jahr <strong>2013</strong> vorstellen.<br />
Der Ver<strong>an</strong>staltungsreigen wird<br />
heuer eröffnet am Karsamstag, 30.<br />
März, mit dem OsterMarktPlatz.<br />
Das Faltblatt mit dem ausführlichen<br />
Jahres-Programm liegt im Rathaus<br />
und Bürgerbüro <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong><br />
zur Mitnahme bereit.<br />
Alle ThemenMarktPlätze fi nden<br />
parallel zum allsamstägigen BauernMarkt<br />
statt und sind somit auch<br />
hervorragend geeignet, die Besucherfrequenz<br />
dieser ebenfalls unter<br />
<strong>der</strong> Regie des AK Wirtschaft und<br />
in bewährter Zusammenarbeit mit<br />
dem Kommunalunternehmen Bauhof<br />
stattfi ndenden Ver<strong>an</strong>staltung<br />
zu erhöhen. Dessen Angebots-Palette<br />
wird seit kurzem erweitert<br />
Für Kin<strong>der</strong>gärten <strong>an</strong>melden!<br />
Die <strong>Stadt</strong>verwaltung bittet darum,<br />
alle Kin<strong>der</strong>, die im kommenden<br />
Kin<strong>der</strong>gartenjahr (September <strong>2013</strong><br />
bis August 2014) in einem städti-<br />
um Erzeugnisse mit „Qualität aus<br />
<strong>der</strong> Natur“ vom Ipsheimer Weinberglamm<br />
aus dem „Schafhof“ von<br />
Dr. Herm<strong>an</strong>n Schuh aus dem Ipsheimer<br />
Ortsteil Oberndorf. Die<br />
Tiere erhalten ihr Futter aus regionaler<br />
Erzeugung auf den Hängen<br />
und Streuobst-Wiesen rund um die<br />
Burg Hoheneck. Auch <strong>der</strong> Anbieter<br />
aus Urphertshofen wird den BauernMarkt<br />
mit griechischen Spezialitäten<br />
aus eigener Herstellung ab<br />
März wie<strong>der</strong> beschicken.<br />
Der AK Wirtschaft freut sich auch<br />
über die Zusage unserer Neustädter<br />
Karpfenprinzessin Katrin I.<br />
(U<strong>an</strong>o), dieses Ehrenamt weiterhin<br />
mit dem bei vielen Gelegenheiten<br />
bewiesenen Charme auszuüben<br />
und somit nicht nur für die<br />
Karpfenwirtschaft in unserer Region,<br />
son<strong>der</strong>n auch für die Kreisstadt<br />
<strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Aisch</strong> zu<br />
werben. Für ihr herzliches Engagement<br />
bei vielen verschiedenen Auftritten<br />
wird ihr immer wie<strong>der</strong> Lob<br />
schen o<strong>der</strong> kirchlichen Kin<strong>der</strong>garten<br />
in <strong>Neustadt</strong> a.d.<strong>Aisch</strong> betreut<br />
werden sollen, bis spätestens Freitag,<br />
22.02.<strong>2013</strong>, im Rathaus, Amt<br />
Nachruf<br />
Die <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Aisch</strong> trauert um<br />
Herrn Konrad Schemm<br />
Aus dem Rathaus<br />
für Zentrale Dienste, Zimmer 25,<br />
Tel. 09161/666-17, bzw. im jeweiligen<br />
kirchlichen Kin<strong>der</strong>garten <strong>an</strong>zumelden.<br />
Der Verstorbene war vom 1. Mai 1960 bis 31. Dezember 1971 Erster Bürgermeister <strong>der</strong> bis zu diesem Zeitpunkt<br />
selbständigen Gemeinde Herrnneuses. Bereits vorher gehörte er vom 01.05.1956 bis 30.04.1960<br />
dem Gemein<strong>der</strong>at Herrnneuses <strong>an</strong>. Nach <strong>der</strong> Eingemeindung nach <strong>Neustadt</strong> a.d. <strong>Aisch</strong> wirkte er<br />
von 1972 bis 1978 als Ortssprecher für Herrnneuses im <strong>Stadt</strong>rat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> a.d. <strong>Aisch</strong>.<br />
Der Verstorbene setzte sich als Gemein<strong>der</strong>at, Bürgermeister und Ortssprecher stets mit g<strong>an</strong>zer Kraft<br />
für die Bel<strong>an</strong>ge und das Wohl des Neustädter Ortsteils ein.<br />
Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.<br />
<strong>Neustadt</strong> a.d. <strong>Aisch</strong>, im J<strong>an</strong>uar <strong>2013</strong><br />
<strong>Stadt</strong> und <strong>Stadt</strong>rat <strong>Neustadt</strong> a.d.<strong>Aisch</strong><br />
Klaus Meier, Erster Bürgermeister<br />
und Anerkennung ausgesprochen,<br />
dem wir uns gerne <strong>an</strong>schließen, ist<br />
sie doch das „strahlende Aushängeschild“<br />
<strong>der</strong> engagierten Agenda-<br />
Gruppe um die Vorsitzenden Ulrike<br />
Weisbach und H<strong>an</strong>s Gräßel.<br />
Da sich beim Blick auf die Altersstruktur<br />
<strong>der</strong> <strong>der</strong>zeitigen Mitglie<strong>der</strong><br />
fast <strong>der</strong> Eindruck einer „Rentnergruppe“<br />
ergibt, bitten wir auch<br />
jetzt wie<strong>der</strong> engagierte Bürger, sich<br />
zu überlegen, ob sie nicht unseren<br />
Mitglie<strong>der</strong>-Best<strong>an</strong>d „verjüngen“<br />
wollen!? - Es kostet außer Engagement<br />
und <strong>der</strong> erfor<strong>der</strong>lichen Zeit<br />
keine Beiträge. Schauen Sie einfach<br />
bei unseren Treffen o<strong>der</strong> Ver<strong>an</strong>staltungen<br />
vorbei und sprechen Sie uns<br />
<strong>an</strong>!<br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 9
10<br />
Aus dem Rathaus<br />
Hinweise zur Rauchwarnmel<strong>der</strong>pfl icht für Wohnungen<br />
Der Bayerische L<strong>an</strong>dtag hat am<br />
29.11.2012 mit dem Gesetz zur Än<strong>der</strong>ung<br />
<strong>der</strong> Bayerischen Bauordnung<br />
beschlossen, für Neubauten und den<br />
Best<strong>an</strong>d von Wohnungen eine gesetzliche<br />
Rauchwarnmel<strong>der</strong>pfl icht<br />
einzuführen. Der neue Art. 46 Abs.<br />
4 Bayerische Bauordnung (BayBO)<br />
erhöht den Br<strong>an</strong>dschutz von Wohnungen<br />
durch eine Verpfl ichtung<br />
zur Schaffung einer Frühwarneinrichtung,<br />
mit <strong>der</strong> Wohnungsbrände<br />
frühzeitig bemerkt und Menschleben<br />
gerettet werden können.<br />
Ab w<strong>an</strong>n gilt die Verpfl ichtung?<br />
Für neue Wohnungen gilt die Verpfl<br />
ichtung mit Baubeginn ab dem<br />
01.01.<strong>2013</strong>.<br />
Alten- und Pfl egeeinrichtungen,<br />
Heime o<strong>der</strong> Unterkünfte fallen<br />
nicht unter diese spezielle Regelung<br />
für Wohnungen. An diese Einrichtungen<br />
können als Son<strong>der</strong>bauten<br />
aber weitergehende Sicherheits<strong>an</strong>for<strong>der</strong>ungen,<br />
wie z.B. die Installation<br />
von Br<strong>an</strong>dmelde<strong>an</strong>lagen, gestellt<br />
werden.<br />
Gibt es eine Überg<strong>an</strong>gsfrist?<br />
Vorh<strong>an</strong>dene Wohnungen sind bis<br />
zum 31.12.2017 entsprechend nachzurüsten.<br />
Unter die Nachrüstpfl icht<br />
fallen alle Wohnungen, mit <strong>der</strong>en<br />
Bau vor dem 01.01.<strong>2013</strong> begonnen<br />
wurde.<br />
Wer ist für die Installation und Betriebsbereitschaft<br />
ver<strong>an</strong>twortlich?<br />
Für die Installation <strong>der</strong> Rauchwarnmel<strong>der</strong><br />
sind die Bauherren und bei<br />
vorh<strong>an</strong>denen Wohnungen die Eigentümer<br />
ver<strong>an</strong>twortlich. Die Verpfl ichtung<br />
<strong>der</strong> Eigentümer erstreckt sich<br />
auch auf den Austausch nicht mehr<br />
funktionstüchtiger Rauchwarnmel<strong>der</strong><br />
durch neue Geräte. Die Sicherstellung<br />
<strong>der</strong> Betriebsbereitschaft obliegt<br />
den unmittelbaren Besitzern,<br />
es sei denn, <strong>der</strong> Eigentümer übernimmt<br />
diese Verpfl ichtung selbst.<br />
Bei Mietwohnungen liegt es also in<br />
<strong>der</strong> Regel in <strong>der</strong> Ver<strong>an</strong>twortung <strong>der</strong><br />
Mieter als den Wohnungsbesitzern,<br />
zum Beispiel einen Batteriewechsel<br />
<strong>an</strong> den Rauchwarnmel<strong>der</strong>n rechtzeitig<br />
durchzuführen. Eine staatliche<br />
Überprüfung des Einbaus und<br />
wie<strong>der</strong>kehrende Kontrollen, sind -<br />
schon wegen des unverhältnismä-<br />
ßigen Aufw<strong>an</strong>des, den eine <strong>der</strong>artige<br />
Regelung bedeuten würde - nicht<br />
vorgesehen. Es liegt in <strong>der</strong> Ver<strong>an</strong>twortung<br />
<strong>der</strong> jeweiligen Verpfl ichteten,<br />
für die Installation sowie für<br />
die Betriebsbereitschaft <strong>der</strong> Rauchwarnmel<strong>der</strong><br />
Sorge zu tragen.<br />
Wo müssen Rauchwarnmel<strong>der</strong> installiert<br />
werden?<br />
In Wohnungen müssen Schlafräume<br />
und Kin<strong>der</strong>zimmer sowie Flure,<br />
die zu Aufenthaltsräumen führen,<br />
jeweils mindestens einen Rauchwarnmel<strong>der</strong><br />
haben. Grundsätzlich<br />
gehören Rauchwarnmel<strong>der</strong> <strong>an</strong> die<br />
Zimmerdecke, da sich Br<strong>an</strong>drauch<br />
immer zuerst unter <strong>der</strong> Decke sammelt.<br />
Bei offenen Verbindungen innerhalb<br />
<strong>der</strong> Wohnung, wie bei Treppen<br />
über mehrere Geschosse, ist<br />
mindestens auf <strong>der</strong> obersten Ebene<br />
ein Rauchwarnmel<strong>der</strong> zu installieren.<br />
Was muss beim Kauf<br />
beachtet werden?<br />
Rauchwarnmel<strong>der</strong>, die in Deutschl<strong>an</strong>d<br />
in Verkehr gebracht und geh<strong>an</strong>delt<br />
werden dürfen, müssen eine<br />
CE-Kennzeichnung mit Angabe <strong>der</strong><br />
nach <strong>der</strong> Bauproduktenrichtlinie<br />
harmonisierten Produktnorm DIN<br />
EN 14604 „Rauchwarnmel<strong>der</strong>“ tragen.<br />
Wie müssen Rauchwarnmel<strong>der</strong> installiert<br />
und betrieben werden?<br />
Die Rauchwarnmel<strong>der</strong> müssen so<br />
eingebaut o<strong>der</strong> <strong>an</strong>gebracht und betrieben<br />
werden, dass Br<strong>an</strong>drauch<br />
frühzeitig erk<strong>an</strong>nt und gemeldet<br />
wird. Genaue Angaben zur St<strong>an</strong>dortwahl,<br />
Montage und Wartung<br />
sind in den Hersteller<strong>an</strong>weisungen<br />
enthalten, die zusammen mit den<br />
Rauchwarnmel<strong>der</strong>n geliefert werden<br />
müssen. Nach diesen Anleitungen<br />
können Rauchwarnmel<strong>der</strong> von<br />
Je<strong>der</strong>m<strong>an</strong>n einfach mit Schrauben,<br />
Dübeln o<strong>der</strong> Spezialklebstoff montiert<br />
werden; eine Fachkraft ist we<strong>der</strong><br />
für das Installieren noch für<br />
das Warten erfor<strong>der</strong>lich. Allerdings<br />
müssen die Informationen <strong>der</strong> Hersteller<br />
auch den Mietern bereitgestellt<br />
werden, damit sie die in <strong>der</strong><br />
Regel jährlich erfor<strong>der</strong>liche Inspektion<br />
<strong>der</strong> Rauchwarnmel<strong>der</strong> und die<br />
Funktionsprüfung <strong>der</strong> Warnsignale<br />
sowie gegebenenfalls den Austausch<br />
<strong>der</strong> Batterien durchführen können.<br />
Wird eine mögliche Fehlalarmierung<br />
verrechnet?<br />
Wenn Nachbarn o<strong>der</strong> Pass<strong>an</strong>ten<br />
die Feuerwehr rufen, weil sie einen<br />
Rauchwarnmel<strong>der</strong> hören, <strong>der</strong> aufgrund<br />
eines technischen M<strong>an</strong>gels<br />
o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Detektion von Staub o<strong>der</strong><br />
Dampf <strong>an</strong>schlägt, darf ihre Aufmerksamkeit<br />
und Umsicht nicht zu<br />
Nachteilen führen. Gemäß Art. 28<br />
Abs. 2 Nr. 5 Bayerisches Feuerwehrgesetz<br />
k<strong>an</strong>n Kostenersatz nur verl<strong>an</strong>gt<br />
werden bei vorsätzlicher o<strong>der</strong><br />
grob fahrlässiger Falschalarmierung<br />
<strong>der</strong> Feuerwehr.<br />
Ergänzende Hinweise<br />
und Empfehlungen:<br />
Rauchwarnmel<strong>der</strong> können über<br />
Netzstrom o<strong>der</strong> mit Batterie betrieben<br />
werden. Bei Geräten mit Batteriebetrieb<br />
ist zu unterscheiden<br />
zwischen solchen, die mit h<strong>an</strong>delsüblichen<br />
Batterien betrieben werden,<br />
die vom Benutzer auszuwechseln<br />
sind, und solchen mit fest eingebauten<br />
L<strong>an</strong>gzeitbatterien; letztere müssen<br />
bei leeren Batterien komplett<br />
ausgetauscht werden. Bei allen Betriebsarten<br />
sollte jedenfalls das vom<br />
Hersteller empfohlene Datum für<br />
den Austausch <strong>der</strong> Geräte beachtet<br />
werden, da die Zuverlässigkeit durch<br />
Verschmutzung des optischen o<strong>der</strong><br />
photoelektrischen Systems sowie<br />
durch Alterung <strong>der</strong> Bauteile nach<br />
etwa zehn Jahren sinkt.<br />
Für Gehörlose gibt es Rauchwarnmel<strong>der</strong>,<br />
die mit Blitzeinrichtungen<br />
und Rüttelkissen verbunden werden.<br />
Diese Geräte sind als Maßnahmen<br />
zur Anpassung von Wohnraum<br />
<strong>an</strong> die Bel<strong>an</strong>ge von Menschen mit<br />
Behin<strong>der</strong>ung im Bayerischen Wohnungsbauprogramm<br />
för<strong>der</strong>fähig.<br />
Die För<strong>der</strong>ung k<strong>an</strong>n bei <strong>der</strong> zuständigen<br />
Bewilligungsstelle be<strong>an</strong>tragt<br />
werden: bei Mietwohnungen bei <strong>der</strong><br />
jeweiligen Bezirksregierung, bei Eigenwohnraum<br />
bei <strong>der</strong> jeweiligen<br />
Kreisverwaltungsbehörde. Es gilt<br />
eine Bagatellgrenze von 1.000 Euro.<br />
(Quelle dieses Beitrages: Oberste<br />
Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium<br />
des Innern)<br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong>
Aus dem Rathaus<br />
Beratungsför<strong>der</strong>ung für Unternehmer und freiberufl ich Tätige<br />
Mit einem Zuschuss zu den Kosten<br />
einer Unternehmensberatung<br />
soll Unternehmerinnen und Unternehmern<br />
sowie Angehörigen<br />
<strong>der</strong> Freien Berufe ein Anreiz gegeben<br />
werden, externes Knowhow<br />
in Anspruch zu nehmen. Die<br />
För<strong>der</strong>ung erfolgt aus Mitteln des<br />
Bundes und des Europäischen Sozialfonds<br />
(ESF) nach den Richtlinien<br />
des Bundesministeriums<br />
für Wirtschaft und Technologie.<br />
Die Zuschüsse werden vom Bundesamt<br />
für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle<br />
(BAFA) bewilligt<br />
und ausgezahlt. Geför<strong>der</strong>t werden<br />
nur Unternehmen <strong>der</strong> gewerblichen<br />
Wirtschaft und <strong>der</strong> Freien Berufe<br />
ab einem Jahr nach Gründung, die<br />
im letzten Geschäftsjahr, ggf. mit<br />
einem Partner- o<strong>der</strong> verbundenen<br />
Unternehmen, nicht mehr als 250<br />
Mitarbeiter beschäftigt und entwe<strong>der</strong><br />
einen Jahresumsatz von nicht<br />
mehr als 50 Mio. o<strong>der</strong> eine Jahresbil<strong>an</strong>zsumme<br />
von nicht mehr als 43<br />
Mio. Euro erzielt haben.<br />
Was wird geför<strong>der</strong>t?<br />
Allgemeine Beratungen zu allen<br />
wirtschaftlichen, fi n<strong>an</strong>ziellen,<br />
personellen und org<strong>an</strong>isatori-<br />
Für die Badesaison <strong>2013</strong> suchen wir<br />
für das Neustädter Waldbad<br />
befristet als Saisonkraft im Schichtbetrieb zuverlässige<br />
Badewärter (w/m)<br />
Die Aufgaben eines Badewärters (w/m) umfassen u. a. die Wasseraufsicht, Beaufsichtigung des Badebetriebes<br />
im Freibad, Hecken schneiden, Rasen mähen sowie verschiedene Reinigungstätigkeiten. Bewerber sollten gut<br />
schwimmen können! Das silberne Rettungsschwimmerabzeichen muss abgelegt werden (soweit nicht schon<br />
vorh<strong>an</strong>den). Vollzeittätigkeit über die Saison <strong>2013</strong>.<br />
Kassenkräfte (w/m)<br />
schen Fragen <strong>der</strong> Unternehmensführung<br />
und zur Einführung<br />
o<strong>der</strong> Anpassung eines Qualitätsm<strong>an</strong>agements,<br />
einschließlich begleiten<strong>der</strong><br />
Maßnahmen im Rahmen<br />
<strong>der</strong> Umsetzung durch den<br />
Berater o<strong>der</strong> die Beraterin.<br />
Spezielle Beratungen zu Technologie,<br />
Außenwirtschaft, Kooperation,<br />
Mitarbeiterbeteiligung,<br />
Fachkräftegewinnung, Unternehmenssicherheit<br />
(Compli<strong>an</strong>ce),<br />
Arbeitsschutz, Umweltschutz,<br />
Beratungen für Unternehmen,<br />
die von einer Unternehmerin geführt<br />
werden und viele weitere<br />
Themen.<br />
Die Beratungen müssen eine Analyse<br />
<strong>der</strong> Unternehmenssituation sowie<br />
<strong>der</strong> Schwachstellen, konkrete<br />
H<strong>an</strong>dlungsempfehlungen und<br />
detaillierte Anleitungen zur Umsetzung<br />
umfassen und in einem<br />
Beratungsbericht dokumentiert<br />
werden.<br />
Wer darf beraten?<br />
Selbstständige Berater/-innen bzw.<br />
Beratungsunternehmen, die ihren<br />
überwiegenden Umsatz (> 50<br />
%) aus <strong>der</strong> entgeltlichen Unternehmensberatung<br />
bzw. Schulung er-<br />
Die Aufgaben einer Kassenkraft (w/m) beinhalten im Wesentlichen den Kassendienst. Außerdem gehören die<br />
Erledigung von Schriftverkehr, das Führen des Kassenbuchs, die Weiterführung von Statistiken sowie Botengänge<br />
und kleine Reinigungsarbeiten zum Tätigkeitsgebiet. Teilzeittätigkeit auf 400,00 EUR Basis für die Saison<br />
<strong>2013</strong>.<br />
Wir bieten eine abwechslungsreiche Tätigkeit über die Sommermonate Mai bis September <strong>2013</strong>.<br />
Ihre Bewerbung richten Sie bitte <strong>an</strong>:<br />
NEUSTADTDIENSTE AöR, Markgrafenstraße 24, 91413 <strong>Neustadt</strong> a. d. <strong>Aisch</strong>.<br />
zielen, über die für den Beratungsauftrag<br />
erfor<strong>der</strong>lichen Fähigkeiten<br />
verfügen und einen Qualitätsnachweis<br />
erbringen.<br />
Wie hoch ist <strong>der</strong> Zuschuss?<br />
50 % <strong>der</strong> Beratungskosten, maximal<br />
1.500 Euro, bei mehreren thematisch<br />
getrennten Beratungen<br />
höchstens 3.000 Euro.<br />
Wer k<strong>an</strong>n einen Antrag stellen?<br />
Antragsteller ist das beratene Unternehmen<br />
o<strong>der</strong> <strong>der</strong> freiberufl ich<br />
Tätige. Die Antragstellung erfolgt<br />
online über das unter www.beratungsfoer<strong>der</strong>ung.info<br />
zur Verfügung<br />
gestellte Verfahren (AMU).<br />
Dem Antrag sind <strong>der</strong> Beratungsbericht,<br />
Beraterrechnung, Kontoauszug<br />
als Zahlungsnachweis, bereits<br />
erhaltene De-minimis-Bescheinigungen<br />
elektronisch beizufügen.<br />
Der Antrag ist innerhalb von 3 Monaten<br />
nach Abschluss <strong>der</strong> Beratung<br />
bei einer Leitstelle (siehe o.g.<br />
Homepage) zu stellen.<br />
Weitere Informationen bei <strong>der</strong><br />
Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Neustadt</strong> o<strong>der</strong> direkt über die<br />
Hotline des BAFA, Tel. 06196/908-<br />
570, E-Mail: foer<strong>der</strong>ung@bafa.<br />
bund.de o<strong>der</strong> o. g. Homepage.<br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 11
12<br />
Aus dem Rathaus<br />
Segen für die <strong>Stadt</strong><br />
Bereits am Freitag vor ihrem großen<br />
Aussendungstag trafen die<br />
„Heiligen Drei Könige“ mit ihrem<br />
Sternenträger auch im Neustädter<br />
Rathaus ein. Gut einstudiert hatten<br />
die Sternsinger ihre Segenswünsche<br />
für das neue Jahr, die sie nun vortrugen,<br />
um <strong>an</strong>schließend die Eing<strong>an</strong>gstüre<br />
des Rathauses mit ihrer<br />
sichtbaren Segensbotschaft zu signieren.<br />
Erster Bürgermeister Klaus Meier<br />
hieß die Segensbringer gerne willkommen<br />
und unterstützte mit einem<br />
Beitrag das Anliegen <strong>der</strong><br />
Kin<strong>der</strong> und <strong>der</strong> sie aussendenden<br />
katholischen Kirchengemeinde, mit<br />
dieser schönen Tradition Spenden<br />
zugunsten <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> in Not überall<br />
auf <strong>der</strong> Welt zu sammeln.<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> Bürgerbeteiligung<br />
bei <strong>der</strong> Erstellung des <strong>Stadt</strong>entwicklungskonzeptes<br />
wurde die<br />
Neuaufl age eines Seniorenratgebers<br />
gefor<strong>der</strong>t. Diese Anregung<br />
wird nun in Absprache mit den<br />
Bürgermeistern <strong>der</strong> Kommunalen<br />
Alli<strong>an</strong>z Neu<strong>Stadt</strong> & L<strong>an</strong>d aus Dietersheim,<br />
Diespeck und Gutenstetten,<br />
<strong>der</strong> Seniorenbeauftragten<br />
des <strong>Stadt</strong>rates und dem Vorsitzenden<br />
des Seniorenrates umgesetzt.<br />
Mit <strong>der</strong> Erstellung des Wegweisers<br />
Bürgermeister Klaus Meier freut sich über<br />
die Segenszeichen am Eing<strong>an</strong>g des Rathauses<br />
Seniorenwegweiser für die Kommunale Alli<strong>an</strong>z<br />
Firmen und Institutionen können sich präsentieren<br />
wurde <strong>der</strong> Verlag media print beauftragt.<br />
Walter Lierl von diesem<br />
Fachverlag wird in nächster Zeit bei<br />
Firmen und Institutionen vorsprechen,<br />
für die ein Inserat interess<strong>an</strong>t<br />
sein könnte. Alle Einrichtungen,<br />
die den Senioren passgenaue Angebote<br />
<strong>an</strong>bieten wollen, können sich<br />
hier optimal und ohne Streuverluste<br />
präsentieren.<br />
Der Seniorenwegweiser, <strong>der</strong> auch<br />
auf den kommunalen Internetseiten<br />
eingestellt wird, zeigt dem Le-<br />
Die <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Aisch</strong> sucht<br />
Reinigungskräfte (m/w)<br />
für die Betreuung und Reinigung <strong>der</strong> öffentlichen Toiletten<strong>an</strong>lage am Festplatz während<br />
<strong>der</strong> Neustädter Kirchweih (1. Juni bis 9. Juni <strong>2013</strong>).<br />
Die Tätigkeit erfolgt auf <strong>der</strong> Basis einer geringfügigen Beschäftigung. Die Einsatzzeiten werden in Absprache<br />
festgelegt. Für Rückfragen steht Ihnen das Personalamt, Tel. 09161/666-11, gerne zur Verfügung.<br />
Eine kurze schriftliche Bewerbung richten Sie bitte <strong>an</strong> die<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> a.d.<strong>Aisch</strong>, Marktplatz 5, 91413 <strong>Neustadt</strong> a.d. <strong>Aisch</strong>.<br />
Notruf 112<br />
Ohne Vorwahl.<br />
Aus jedem Netz.<br />
Europaweit.<br />
ser auf, wie die <strong>Stadt</strong>, die Alli<strong>an</strong>zgemeinden<br />
und ihre Beratungsstellen<br />
und Seniorenbeauftragten mit dem<br />
so wichtigen Thema „Älterwerden“<br />
umgehen. Für ältere Menschen<br />
ebenso wie <strong>der</strong>en Familien soll die<br />
Broschüre als wertvoller Helfer im<br />
Alltag dienen, mit umf<strong>an</strong>greichen<br />
Informationen über Beratungs- und<br />
Anlaufstellen ebenso wie mit interess<strong>an</strong>ten<br />
Themen für Senioren.<br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong>
Große Beteiligung beim Wunsch-Sternen-Projekt<br />
Viele strahlende Gesichter konnten<br />
die Helferinnen und Helfer des<br />
Wunsch-Sternen-Projektes beim<br />
Verteilen <strong>der</strong> Sternenbaumgeschenke<br />
erleben. Es hat sich gezeigt: <strong>der</strong><br />
beste Weg, sich selbst eine Freude<br />
zu machen, ist zu versuchen, einem<br />
<strong>an</strong><strong>der</strong>en eine Freude zu bereiten.<br />
Nun hoffen wir, dass die beschenkten<br />
Kin<strong>der</strong> auch viel Freude mit ihren<br />
Geschenken haben.<br />
Ein „D<strong>an</strong>ke“ richtet sich <strong>an</strong><br />
- alle Kin<strong>der</strong>, die sich beteiligt und<br />
einen kleinen Herzenswunsch<br />
schriftlich eingereicht haben<br />
- alle „Sternenholer“ für ihre Bereitschaft<br />
und Mühe und natürlich<br />
für die vielen liebevoll verpackten<br />
Päckchen, die auch alle<br />
pünktlich abgegeben wurden<br />
In <strong>der</strong> Polizeiinspektion <strong>Neustadt</strong><br />
<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Aisch</strong> beg<strong>an</strong>n eine zweite<br />
S<strong>an</strong>ierungsmaßnahme, in <strong>der</strong>en<br />
Verlauf die S<strong>an</strong>itärleitungen und<br />
–rohre komplett erneuert und für<br />
Frauen und Männer getrennte neue<br />
Nassräume geschaffen werden.<br />
Ferner werden die Elektrik neu installiert<br />
und mo<strong>der</strong>ne Fußböden<br />
eingebaut. In einem ersten Bauabschnitt<br />
vor zwei Jahren waren bereits<br />
die Fenster erneuert worden<br />
und eine teilweise Dämmung<br />
des historischen Gebäudes erfolgt.<br />
- die <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> a. d. <strong>Aisch</strong><br />
und ihre Mitarbeiter für die Unterstützung<br />
- die Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagesstätte<br />
Baudenbach für das Ausschneiden<br />
<strong>der</strong> vielen schönen Sterne<br />
- die Fa. Köstner und ihre Mitarbeiterinnen<br />
für die Mithilfe und<br />
Bereitschaft, die Aktion durch<br />
das Einsammeln zu unterstützen<br />
- alle Ehrenamtlichen, die im gesamten<br />
L<strong>an</strong>dkreis die Geschenke<br />
<strong>an</strong> die Kin<strong>der</strong> verteilt haben<br />
- die Presse und die Fachstellen für<br />
die Bek<strong>an</strong>ntmachung <strong>der</strong> Aktion.<br />
Denn viele kleine Leute <strong>an</strong> vielen<br />
kleinen Orten, die viele kleine<br />
Dinge tun, können das Gesicht <strong>der</strong><br />
Welt verän<strong>der</strong>n. Die Sternenbaum-<br />
Polizeiinspektion wird umf<strong>an</strong>greich s<strong>an</strong>iert<br />
30 % <strong>der</strong> Heizkosten seien dadurch<br />
bereits eingespart worden, erklärte<br />
Inspektionsleiter Siegfried Archut,<br />
<strong>der</strong> Bürgermeister Klaus Meier und<br />
MdL H<strong>an</strong>s Herold durch die Räume<br />
führte.<br />
Die Präsenz <strong>der</strong> Ordnungshüter<br />
in <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Aisch</strong> wird von<br />
<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> sehr geschätzt, bekräftigte<br />
<strong>der</strong> Bürgermeister. Deshalb begrüßte<br />
er die umf<strong>an</strong>greiche S<strong>an</strong>ierung,<br />
die erfor<strong>der</strong>lich ist, um die 52<br />
Polizeibeamten <strong>der</strong> Polizeiinspektion<br />
in <strong>der</strong> Bahnhofstraße in einem<br />
Aus dem Rathaus<br />
aktion 2012 war ein kleiner Beitrag<br />
dazu!<br />
Das Freiwilligenzentrum wünscht<br />
allen Ehrenamtlichen und Ver<strong>an</strong>twortlichen<br />
<strong>der</strong> Einsatzstellen einen<br />
guten Start ins Neue Jahr <strong>2013</strong>.<br />
ordentlichen Domizil unterzubringen.<br />
Gleichzeitig werde damit das<br />
historische, für <strong>Neustadt</strong> prägende<br />
Jugendstilgebäude in einem guten<br />
Zust<strong>an</strong>d erhalten.<br />
Der D<strong>an</strong>k des Bürgermeisters galt<br />
hier dem L<strong>an</strong>dtagsabgeordneten<br />
H<strong>an</strong>s Herold, <strong>der</strong> sich als Mitglied<br />
des Haushaltsausschusses des L<strong>an</strong>dtags<br />
für die Bewilligung von weiteren<br />
720.000 Euro <strong>an</strong> För<strong>der</strong>mitteln<br />
erfolgreich eingesetzt hatte.<br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 13
Spende zum 150-jährigen Gründungsfest<br />
Als Zeichen ihrer Anerkennung<br />
und aus D<strong>an</strong>kbarkeit besuchen die<br />
Führungskräfte <strong>der</strong> Feuerwehr<br />
<strong>Neustadt</strong> jedes Jahr „ihren Ehrenkomm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>ten“<br />
Gerhard Dollinger<br />
<strong>an</strong>lässlich seines Geburtstages,<br />
um die besten Wünsche <strong>der</strong> aktiven<br />
Kameraden zu überbringen.<br />
So auch im J<strong>an</strong>uar dieses Jahres.<br />
In dieser Feuerwehrrunde werden<br />
„rote Geschichten“ aus <strong>der</strong> Verg<strong>an</strong>genheit<br />
in die Erinnerung zurückgerufen,<br />
aber auch aktuelle Br<strong>an</strong>dschutzthemen<br />
heiß diskutiert. Die<br />
diesjährige Zusammenkunft nahm<br />
Herr Gerhard Dollinger zum An-<br />
Tag <strong>der</strong> offenen Tür<br />
Der Dorfverein Schauerheim lädt<br />
am Sonntag, den 3. März, die Bevölkerung<br />
von nah und fern zum<br />
Tag <strong>der</strong> offenen Tür in das neue Gemeindezentrum<br />
Schauerheim herzlich<br />
ein.<br />
Beginn um 10.00 Uhr mit Weißwurstfrühschoppen.<br />
Anschließend<br />
Bratwurst vom Grill sowie Kaffee<br />
lass, um „seiner Feuerwehr“ zum<br />
bevorstehenden 150-jährigen<br />
Gründungsfest eine Spende <strong>der</strong> Richard<br />
Dollinger GmbH & Co. KG<br />
in Höhe von 1000 Euro zu übergeben.<br />
Vorsitzen<strong>der</strong> Schmidt durfte,<br />
sichtlich erfreut, den Zuschuss zum<br />
Feuerwehrfest entgegennehmen.<br />
Schmidt versicherte, dass die Spende<br />
satzungsgemäß Verwendung<br />
fi ndet und - d<strong>an</strong>k <strong>der</strong> ehrenamtlichen<br />
Feuerwehrleute - ohne Abzug<br />
von irgendwelchen Verwaltungskosten<br />
<strong>der</strong> Feuerwehr zur Verfügung<br />
steht.<br />
und Kuchen.<br />
Für musikalische Umrahmung ist<br />
gesorgt. Die am Bau beteiligten<br />
Firmen habe Gelegenheit, sich zu<br />
präsentieren.<br />
Der Dorfverein Schauerheim freut<br />
sich auf Ihr zahlreiches Kommen.<br />
Vorst<strong>an</strong>dsvorsitzen<strong>der</strong><br />
Richard Härtlein<br />
Aus dem Rathaus<br />
Die Einsätze<br />
im Dezember<br />
5 x Br<strong>an</strong>d (Industriebetrieb; Kamin;<br />
Wohnhaus; Unrat; Zimmer)<br />
2 x Technische Hilfe (Bahnunfall;<br />
Ölspur)<br />
Termine<br />
01.02., 19.30 Uhr, Übung<br />
02.02., 09.00 Uhr, Gerätedienst<br />
03.02., 13.00 Uhr, Sonntagswache<br />
09.02., 14.00 Uhr,<br />
Übung Jugendgruppe<br />
12.02., 18.30 Uhr,<br />
Atemschutzübung<br />
15.02., 19.30 Uhr, Übung<br />
16.02., 08.30 Uhr,<br />
Erste-Hilfe-Kurs<br />
23.02., 14.00 Uhr,<br />
Übung Jugendgruppe<br />
25.02., 19.15 Uhr,<br />
Atemschutzübung<br />
28.02., 20.00 Uhr,<br />
Dienstbesprechung<br />
01.03., 19.30 Uhr, Übung<br />
Aus den Ortsteilen<br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 15
Die NEUSTADTWERKE wenden<br />
sich gegen die Pläne <strong>der</strong> EU-Kommission,<br />
durch eine Richtlinie die<br />
bisher vergaberechtsfreien Dienstleistungskonzessionen<br />
einer Ausschreibung<br />
zu unterwerfen.<br />
„Diese Richtlinie würde erheblich<br />
in die kommunale Org<strong>an</strong>isationsfreiheit<br />
im Bereich <strong>der</strong> Daseinsvorsorge<br />
eingreifen und quasi einer<br />
Liberalisierung durch die Hintertüre<br />
gleichkommen“, so Karl Heinz<br />
Kolb, Geschäftsführer <strong>der</strong> NEU-<br />
STADTWERKE. „Ein europarechtlich<br />
vorgegebenes Verfahren<br />
würde entsprechend <strong>der</strong> EU-Pläne<br />
die Entscheidungen <strong>der</strong> kommunalen<br />
Gremien vor Ort ersetzen,<br />
wenn es zum Beispiel um die Vergabe<br />
einer Wasserkonzession in einer<br />
Kommune geht. Die Kontinuität <strong>der</strong><br />
Wasserversorgung aus einer H<strong>an</strong>d<br />
wäre nicht mehr gegeben. Eine Rosinenpickerei<br />
wäre die Folge.“<br />
Gerade die kommunalwirt-schaftlichen<br />
Strukturen bei <strong>der</strong> Trinkwasserversorgung<br />
und Abwasserentsorgung<br />
genießen bei den Bürgerinnen<br />
und Bürgern in Deutschl<strong>an</strong>d aber<br />
höchste Wertschätzung. Dies belegt<br />
aktuell eine repräsentative Umfrage,<br />
die Forsa im Auftrag des Verb<strong>an</strong>des<br />
kommunaler Unternehmen (VKU)<br />
durchgeführt hat. D<strong>an</strong>ach sprechen<br />
sich 82 Prozent <strong>der</strong> Befragten gegen<br />
neue Vorschriften aus Brüssel aus.<br />
Karl Heinz Kolb: „In Deutschl<strong>an</strong>d<br />
haben die kommunalen Strukturen<br />
in <strong>der</strong> Wasserwirtschaft maßgeblich<br />
dazu beigetragen, bei <strong>der</strong> Trinkwasserversorgung<br />
und Abwasserentsorgung<br />
einen weltweiten Spitzenplatz<br />
zu erreichen. Diese Leistung<br />
darf nicht durch neue Vorgaben aus<br />
Brüssel gefährdet werden.“<br />
Aus diesem Grund haben sich die<br />
NEUSTADTWERKE dazu entschlossen,<br />
die Aktion von right2water<br />
„Wasser ist ein Menschenrecht“<br />
aktiv zu unterstützen. Hierzu<br />
werden Unterschriftslisten im<br />
Bürgerbüro <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong><br />
und im Kundenzentrum <strong>der</strong> NEU-<br />
STADTWERKE ausgelegt. Bür-<br />
NEUSTADTWERKE<br />
EU-Vorschriften greifen in kommunale Wasserwirtschaft ein<br />
Hinweise zur Rechnung<br />
gerinnen und Bürger können sich<br />
gerne hier eintragen o<strong>der</strong> sich Online<br />
<strong>an</strong> <strong>der</strong> Aktion beteiligen. Die<br />
NEUSTADTWERKE stellen auf<br />
ihrer Homepage einen entsprechenden<br />
Link zur Verfügung, o<strong>der</strong> Sie<br />
stimmen direkt unter http://www.<br />
right2water.eu/de ab.<br />
Bitte beachten: Jede Stimme darf<br />
nur einmal abgegeben werden, egal<br />
über welche Org<strong>an</strong>isation und/o<strong>der</strong><br />
welches Medium. Jede zweite Stimmabgabe<br />
führt zum vollständigen<br />
Ausschluss bzw. zur Ungültigkeit<br />
<strong>der</strong> Stimme.<br />
Für das Jahr 2012 müssen aufgrund <strong>der</strong> gesetzlichen Anfor<strong>der</strong>ung gem.<br />
§ 40 und § 42 des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) wie<strong>der</strong> zusätzliche<br />
Angaben auf den Rechnungen gemacht werden.<br />
Eine ausführliche Beschreibung <strong>der</strong> neuen Rechnung sowie den Hintergrund<br />
zu den Än<strong>der</strong>ungen fi nden Sie auf unserer Homepage unter www.<br />
neustadtwerke.de<br />
Erstmalig wird die Schmutzwassergebühr in Form eines eigenen Gebührenbescheides<br />
direkt durch die Kommunalbetriebe <strong>Neustadt</strong><br />
a. d. <strong>Aisch</strong> AöR abgerechnet. In <strong>der</strong> Verg<strong>an</strong>genheit hatten dies die<br />
NEUSTADTWERKE im Auftrag übernommen.<br />
Bitte beachten Sie daher unbedingt, dass künftig die Rechnung <strong>der</strong><br />
NEUSTADTWERKE und <strong>der</strong> Gebührenbescheid <strong>der</strong> Kommunalbetriebe<br />
separat überwiesen werden müssen bzw. zwei Abbuchungen<br />
von Ihrem Konto erfolgen werden. Ebenso sind die Abschlagszahlungen<br />
ab sofort getrennt zu leisten.<br />
Bei Fragen zu Ihrer Rechnung o<strong>der</strong> Ihrem Gebührenbescheid stehen wir<br />
Ihnen auch gerne persönlich in unserem Kundencenter beratend zur Seite.<br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 17
Der Hauptgewinn<br />
Komödie in drei Akten von und mit Bernd Helfrich<br />
Die neue Kuramtsleiterin Stef<strong>an</strong>ie Reiter<br />
konnte die Bauersleute H<strong>an</strong>s und<br />
Katrin Mair überzeugen, ihr eher bescheidenes<br />
Einkommen mit <strong>der</strong> Vermietung<br />
von Fremdenzimmern aufzubessern.<br />
Zumal ein großes Reiseunternehmen<br />
bereit ist, dem Gewinner<br />
einer Rätselzeitung eine Woche Verwöhnurlaub<br />
auf dem Mairhof zu spendieren,<br />
den „Hauptgewinn“ sozusagen.<br />
Die Dorfhelferin Fr<strong>an</strong>zi, die <strong>der</strong> Bäuerin<br />
auf dem Hof als Aushilfe zur H<strong>an</strong>d<br />
geht, ist eine fl eißige „Rätslerin“! Noch<br />
nie hat sie was wirklich Großes gewonnen<br />
und jetzt könnte sie dringend eine<br />
Woche Urlaub brauchen!<br />
Sonntag, 3. März <strong>2013</strong>, 19.00 Uhr<br />
(Einlass 18.00 Uhr)<br />
Dj<strong>an</strong>go Asül – „Paradigma“<br />
Wie so m<strong>an</strong>ches Gute kommt auch<br />
das Wort Paradigma aus dem Griechischen.<br />
Es k<strong>an</strong>n Beispiel o<strong>der</strong> Vorbild<br />
heißen. O<strong>der</strong> aber Abgrenzung o<strong>der</strong><br />
gar Weltsicht. Und je präziser die Sicht<br />
auf diese Welt, umso mehr wird deutlich:<br />
So geht es nicht weiter. Es braucht<br />
einen Paradigmenwechsel. Die Parameter<br />
müssen neu eingestellt werden.<br />
Alles muss hinter-, wenn nicht sogar<br />
vor<strong>der</strong>fragt werden. Und so muss auch<br />
Dj<strong>an</strong>go Asül sich fragen: Wie kriege<br />
ich die Kurve? Wie erreiche ich die<br />
nötige Nachhaltigkeit auf sämtlichen<br />
Ebenen? Wie kümmere ich mich besser<br />
um mein soziales Umfeld? Reicht<br />
es, wenn ich weniger arbeite und noch<br />
weniger Auto fahre? O<strong>der</strong> muss ich<br />
mein Interesse <strong>an</strong> Mitmenschen auch<br />
dadurch zeigen, indem ich ihnen perm<strong>an</strong>ent<br />
auf den Keks gehe? Dem Individuum<br />
wie auch dem Großen und<br />
G<strong>an</strong>zen droht <strong>der</strong> ultimative Burnout.<br />
Erstmals muss auch Dj<strong>an</strong>go Asül sich<br />
um seine und fremde Ressourcen Ged<strong>an</strong>ken<br />
machen. Der Rückzug ins Private<br />
scheint ein Ausweg zu sein. Denn<br />
Demokratie entpuppt sich endgültig<br />
als politischer Blindfl ug in Tatein-<br />
Eintritt: Kat. I € 27,-,<br />
Kat. II € 23,-, Kat. III € 19,-<br />
Vorverkauf: Neustädter Tabakecke,<br />
Wilhelmstr. 13, Tel. 09161/8839326,<br />
www.printyourticket.de o<strong>der</strong> Tel.<br />
01805/404700 (Festnetz € 0,14/Min.,<br />
Mobil max. € 0,42/Min.)<br />
Ver<strong>an</strong>stalter: <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> a.d. <strong>Aisch</strong><br />
heit mit fi n<strong>an</strong>ziellem Größenwahn auf<br />
Pump. Und alles kumuliert in <strong>der</strong> Frage:<br />
Muss m<strong>an</strong> Deutscher o<strong>der</strong> deutscher<br />
werden, um Europa auf Dist<strong>an</strong>z<br />
zu halten? Mit dem neuen Werk Paradigma<br />
unternimmt Dj<strong>an</strong>go Asül erstmals<br />
eine Reise zum Ich. Mit dem Ziel,<br />
in seiner eigenen Welt <strong>an</strong>zukommen.<br />
Freitag, 8. März <strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
(Einlass 19.00 Uhr)<br />
Eintritt: Kat. I € 24,10, Kat II € 19,80,<br />
Vorverkauf: Neustädter Tabakecke,<br />
Wilhelmstr. 13, Tel. 09161/8839326,<br />
www.printyourticket.de o<strong>der</strong> Tel.<br />
01805/404700 (Festnetz € 0,14/Min.,<br />
Mobil max. € 0,42/Min.)<br />
Ver<strong>an</strong>stalter: Ax.T. - Ver<strong>an</strong>staltungsorg<strong>an</strong>isation,<br />
Aschaffenburg<br />
NEUSTADTHALLE Aus dem AM Rathaus SCHLOSS<br />
Der Fee, die Fee und das Monster<br />
Kin<strong>der</strong>theater<br />
05.02.<strong>2013</strong>, 15.00 Uhr<br />
Jubel-Trubel-Sitzung<br />
Fasching<br />
09.02.<strong>2013</strong>, 20.11 Uhr<br />
Marcus Marr – Big B<strong>an</strong>d<br />
Konzert<br />
17.02.<strong>2013</strong>, 17.00 Uhr<br />
The Original Cub<strong>an</strong> Circus<br />
Zirkusgala<br />
19.02.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
Helter Skelter<br />
Konzert<br />
02.03.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
Chiemgauer Volkstheater<br />
Theater<br />
03.03.<strong>2013</strong>, 19.00 Uhr<br />
Dj<strong>an</strong>go Asül<br />
Kabarett<br />
08.03.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
Night of the D<strong>an</strong>ce<br />
T<strong>an</strong>zshow<br />
09.03.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
Bodo Wartke<br />
König Ödipus<br />
13.04.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
Die Jungen Tenöre<br />
Konzert<br />
19.04.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
Helmut Schleich<br />
Kabarett<br />
03.05.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
Petersson und Findus<br />
Kin<strong>der</strong>theater<br />
15.05.<strong>2013</strong>, 15.00 Uhr<br />
Willy Astor<br />
Kabarett<br />
25.05.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
H<strong>an</strong>’s Klaffl<br />
Kabarett<br />
27.09.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 19
Aus den Ortsteilen/Kin<strong>der</strong> & Jugend<br />
Komm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>tenwahl bei <strong>der</strong> FFW Obernesselbach<br />
Am 18. J<strong>an</strong>uar <strong>2013</strong> wurde bei <strong>der</strong><br />
Freiwilligen Feuerwehr Obernesselbach<br />
die turnusmäßige Komm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>tenwahl<br />
durchgeführt.<br />
Nachdem Hartmut Wehr nach<br />
12jähriger Amtszeit nicht mehr zur<br />
Wie<strong>der</strong>wahl als Feuerwehrkomm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>t<br />
<strong>an</strong>trat, musste dieses Ehrenamt<br />
neu vergeben werden. Uwe<br />
Uhl als bisheriger stellvertreten<strong>der</strong><br />
Komm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>t stellte sich erneut<br />
zur Wahl.<br />
Die <strong>an</strong>wesenden Feuerwehrleute<br />
wählten Martin Lösch mit großer<br />
Mehrheit zum neuen Komm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>ten,<br />
Stellvertreter des Komm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>ten<br />
bleibt weiterhin Uwe Uhl.<br />
Bürgermeister Klaus Meier hob in<br />
seinem Grußwort die Bedeutung<br />
des Ehrenamtes in <strong>der</strong> heutigen<br />
Zeit hervor und lobte vor allem die<br />
Aktivitäten und die Eigeninitiative<br />
<strong>der</strong> Obernesselbacher Wehr, sei es<br />
bei <strong>der</strong> Besetzung des gemeinsamen<br />
T<strong>an</strong>klöschfahrzeuges mit <strong>der</strong> Feuerwehr<br />
Unternesselbach o<strong>der</strong> beim<br />
Feuerwehrhaus<strong>an</strong>bau. Er bed<strong>an</strong>kte<br />
sich für die geleistete Arbeit des<br />
Herzlicher Empf<strong>an</strong>g beim Bürgermeister<br />
Im Rahmen des Heimat- und<br />
Sachunterrichts unternahmen<br />
die 4. Klassen <strong>der</strong> Comenius-<br />
Grundschule einen Unterrichtsg<strong>an</strong>g<br />
ins Rathaus. Nach einem herzlichen<br />
Empf<strong>an</strong>g durften die Schüler im<br />
großen Sitzungssaal Platz nehmen.<br />
Dort erzählte Herr Meier von<br />
seinen vielfältigen Aufgaben<br />
als Bürgermeister. Obwohl <strong>der</strong><br />
Zeitpl<strong>an</strong> eines Bürgermeisters eng<br />
gesteckt ist, be<strong>an</strong>twortete Herr<br />
Meier die vorbereiteten Fragen<br />
ausführlich. Ebenso engagiert ging<br />
er auf die Wünsche <strong>der</strong> Viertklässler<br />
(v.l.n.r.:) Fe<strong>der</strong>führen<strong>der</strong> Komm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>t Michael Schöner, Ortssprecher Markus Stummer,<br />
Hartmut Wehr, Martin Lösch, Uwe Uhl, Bürgermeister Klaus Meier<br />
ein. Auch das Büro und den kleinen<br />
Sitzungssaal durften die Schüler<br />
<strong>an</strong>sehen. Zum Schluss konnten die<br />
Informationsabend zum Schulübertritt<br />
Die Informationsver<strong>an</strong>staltung <strong>an</strong><br />
<strong>der</strong> Dietrich-Bonhoeffer-Realschule<br />
<strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Aisch</strong> zum<br />
Übertritt in die Realschule fi ndet<br />
am Dienstag, 26. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>, um<br />
19.00 Uhr im Pädagogischen Zentrum<br />
statt. Sie umfasst Information<br />
und Beratung zum Übertritt für<br />
Grundschüler (4. Klasse) und Schüler<br />
aus <strong>der</strong> Mittelschule (5. Klasse).<br />
bisherigen Komm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>ten Hartmut<br />
Wehr und wünschte den neu-<br />
bzw. wie<strong>der</strong>gewählten Komm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>ten<br />
eine glückliche H<strong>an</strong>d bei<br />
<strong>der</strong> Führung <strong>der</strong> Wehr.<br />
Grundschüler im St<strong>an</strong>desamt einen<br />
Blick auf ihre Geburtsurkunden<br />
werfen.<br />
Am Freitag, 19. April <strong>2013</strong>,<br />
laden wir ab 15.00 Uhr zu einem<br />
Schnuppernachmittag für die Kin<strong>der</strong><br />
aus <strong>der</strong> Grund- und Mittelschule ein.<br />
M. Paulini, Schulleiterin<br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 21
Die poetische, von Rolf Fänger<br />
erdachte Geschichte vom kleinen<br />
Mondbären und seinen vielen<br />
tierischen Freunden fasziniert die<br />
kleinen Zuschauer durch ihren<br />
geselligen, unterhaltsamen und<br />
liebevollen Charakter.<br />
Der kleine Mondbär kam zu seinem<br />
Namen, weil er den Mond mehr<br />
liebte als alles <strong>an</strong><strong>der</strong>e auf <strong>der</strong> Welt. So<br />
sitzt er eines Tages vor seiner Höhle<br />
und schaut dem Mond bei seinem<br />
Spazierg<strong>an</strong>g zu. Allzu gerne hätte er<br />
seinen Freund bei sich auf <strong>der</strong> Erde<br />
gehabt. Um dies zu erreichen, hatte<br />
er schon viel versucht. Obwohl er<br />
auf den höchsten Berg geklettert<br />
war, konnte er ihn nicht greifen. Als<br />
er den Mond am Seeufer streicheln<br />
wollte, bemerkte er, dass es nur<br />
sein Spiegelbild war. So entschließt<br />
er sich, den Mond mit dem Lasso<br />
vom Himmel zu holen und in seine<br />
Höhle zu bringen. Als d<strong>an</strong>n jedoch<br />
Kin<strong>der</strong> & Jugend<br />
Der Fee, die Fee und das Monster – Theater „Die Stromer“<br />
Dicke Luft in <strong>der</strong> Feeneinsatzzentrale:<br />
Seit Wochen sitzen die Fee Lavendel<br />
und ihr neuer Kollege, <strong>der</strong><br />
Fee Gigi, nun schon ohne Auftrag<br />
auf <strong>der</strong> Reserveb<strong>an</strong>k. L<strong>an</strong>gsam aber<br />
sicher erhärtet sich <strong>der</strong> Verdacht:<br />
Die beiden entsprechen einfach<br />
nicht dem herkömmlichen Feenbild<br />
und werden wohl deshalb links<br />
liegen gelassen. So vergeht Tag um<br />
Tag in tatenloser, l<strong>an</strong>gweiliger<br />
L<strong>an</strong>gsamkeit. Und noch schlimmer:<br />
Wer bis Ende des Quartals<br />
nicht genügend Einsätze vorweisen<br />
k<strong>an</strong>n, verliert die Lizenz und wird<br />
strafversetzt ins Traumarchiv - dem<br />
einzigen noch l<strong>an</strong>gweiligeren Ort!<br />
Kein Wun<strong>der</strong> also, dass beide nur<br />
darauf aus sind, wenigstens die gelegentlich<br />
hereinkommenden Hilfs-<br />
Das Bil<strong>der</strong>buchtheater spielt „Der kleine Mondbär“<br />
Einladung zum Faschingscafé<br />
Der Elternbeirat des Joh<strong>an</strong>nes-<br />
Kin<strong>der</strong>gartens <strong>Neustadt</strong> a.d.<br />
<strong>Aisch</strong> ver<strong>an</strong>staltet am Sonntag,<br />
den 3. <strong>Februar</strong> (Marktsonntag),<br />
das zehnte „Faschingscafé“ im<br />
katholischen Pfarrzentrum. Hierzu<br />
sind alle Neustädter Bürgerinnen<br />
arbeiten abzustauben. Dabei sind<br />
gerade Lavendel alle Mittel recht,<br />
sie fährt ihre Ellenbogen aus und<br />
lässt Gigi mehr als einmal in die<br />
Röhre schauen, um ihr eigenes Arbeitskonto<br />
wenigstens mit ein paar<br />
mageren Punkten aufzubessern.<br />
Doch als Monster Gregor aus <strong>der</strong><br />
AngstundSchrecken-Abteilung vorbeischaut<br />
und versucht, Gigi abzuwerben,<br />
wird Lavendel plötzlich<br />
und Bürger sowie die Besucher des<br />
Marktes recht herzlich eingeladen.<br />
Das „Faschingscafé“ ist in <strong>der</strong> Zeit<br />
von 10.30 bis 16.30 Uhr geöffnet.<br />
Der Erlös kommt dem Kin<strong>der</strong>garten<br />
St. Joh<strong>an</strong>nes zugute. Wir würden<br />
uns sehr über Ihren Besuch freuen!<br />
klar: Zu zweit auf <strong>der</strong> Warteb<strong>an</strong>k ist<br />
Kacke. Aber alleine ist noch Kacker.<br />
Ein Pl<strong>an</strong> muss her, <strong>der</strong> <strong>der</strong> endgültigen<br />
Versauerung ein Ende setzt!<br />
Dienstag, 5. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
ab 5 Jahren, Dauer ca. 60 Minuten<br />
08.30 und 10.30 Uhr<br />
nur für Gruppen<br />
Eintritt € 4,00,<br />
15.00 Uhr freier Verkauf<br />
(Einlass 14.00 Uhr)<br />
Eintritt € 5,00<br />
Vorverkauf: Neustädter Tabakecke<br />
(Wilhelmstraße 13) o<strong>der</strong> unter<br />
www.printyourticket.de,<br />
Tel. 01805/404700 (Festnetz € 0,14/<br />
Min., Mobil max. € 0,42/Min.)<br />
Ver<strong>an</strong>stalter:<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> a.d. <strong>Aisch</strong><br />
kein Mondlicht mehr leuchtete<br />
und es dunkel war, wun<strong>der</strong>ten sich<br />
alle Tiere und machten sich auf die<br />
Suche um zu sehen, wer den Mond<br />
gestohlen hat ...<br />
Statt vor üblichen Kulissen agieren<br />
die Figuren vor einem großen<br />
Bil<strong>der</strong>buch, dessen Seiten für jeden<br />
<strong>der</strong> vier Akte umgeblättert werden.<br />
Das Stück ist geeignet für Kin<strong>der</strong> ab<br />
2 Jahren und dauert 50 Minuten.<br />
Donnerstag, 21. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>,<br />
16.00 Uhr, Gasthaus „Zur Sonne“<br />
Karten <strong>an</strong> <strong>der</strong> Tageskasse (30 Min.<br />
vor Beginn), Eintritt: 6,- Euro,<br />
Info-Tel. 0178/5451976.<br />
Joh<strong>an</strong>nes-Kin<strong>der</strong>garten<br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 23
Schlosskin<strong>der</strong>garten<br />
Unsere Kin<strong>der</strong> und das Team können<br />
auf eine ereignisreiche Adventszeit<br />
zurückblicken.<br />
Um zu sehen, woher <strong>der</strong> Glockenkl<strong>an</strong>g<br />
täglich in den Kin<strong>der</strong>garten<br />
hallt, begaben sich unsere Schlaumeier<br />
am 28.11.12 in den Kirchturm<br />
<strong>der</strong> ev<strong>an</strong>gelischen <strong>Stadt</strong>kirche. Sehr<br />
beeindruckt über die Größe <strong>der</strong><br />
Glocken sprechen die Kin<strong>der</strong> heute<br />
noch von <strong>der</strong> Aktion, die D<strong>an</strong>k<br />
Herrn Michael Kollmer und den<br />
schwindelfreien Kollegen möglich<br />
war. Am 30.11.12 wirkten unsere<br />
Schlaumeier mit Eifer mit, die<br />
Weihnachtsbäume <strong>der</strong> Werbegemeinschaft<br />
mit dem selbstgestalteten<br />
Schmuck zu dekorieren. Vielen<br />
D<strong>an</strong>k für die Spende, die wir für<br />
diese Aktion erhielten.<br />
„Wir läuten die Adventszeit ein“,<br />
unter diesem Motto luden wir am<br />
01.12.12 alle Kin<strong>der</strong> und ihre interessierten<br />
Verw<strong>an</strong>dten in die<br />
ev<strong>an</strong>gelische <strong>Stadt</strong>kirche ein, um<br />
mit uns das Adventsglöckchen zu<br />
suchen, dass sich in einer watteweichen<br />
Wolke verf<strong>an</strong>gen hatte. Die<br />
Theater-AG und das eigens dafür<br />
gebildete Orchester des Schlosskin<strong>der</strong>gartens<br />
zeigten ihre Künste. Sehr<br />
schön war, dass Vertreter des <strong>Stadt</strong>rates<br />
und Herr Bürgermeister Klaus<br />
Meier mit seiner Frau unserer Einladung<br />
gefolgt sind. Jeden Montag<br />
in <strong>der</strong> Adventszeit trafen wir uns im<br />
Foyer des Kin<strong>der</strong>gartens, entzündeten<br />
eine Kerze am großen Adventskr<strong>an</strong>z,<br />
hielten eine kurze Andacht<br />
und s<strong>an</strong>gen gemeinsam unser Adventslied.<br />
Wir beteiligten uns <strong>an</strong> <strong>der</strong> tollen<br />
Spendenaktion <strong>der</strong> Caritas „Ster-<br />
nenbaum – Lasst Hoffnung leuchten!“<br />
G<strong>an</strong>z nach dem Motto „Der<br />
beste Weg, sich selbst eine Freude<br />
zu machen, ist zu versuchen, einem<br />
<strong>an</strong><strong>der</strong>en eine Freude zu bereiten“<br />
von Mark Twain haben wir uns fünf<br />
Sterne aus dem Rathaus geholt. Die<br />
Kin<strong>der</strong> waren beim Einkaufen, Einpacken<br />
und auch bei <strong>der</strong> Geschenkübergabe<br />
am 13.12.12 bei Firma<br />
Köstner dabei (s. Bild) Diese Aktion<br />
gab Anlass zu Gesprächen über<br />
Weihnachten, den Sinn des Schenkens,<br />
vielen selbstgewählten Bastelaktionen<br />
und <strong>der</strong> Tradition des<br />
Plätzchenbackens. Wir freuen uns,<br />
dass unser Elternbeirat sich ebenfalls<br />
<strong>an</strong> dieser Aktion beteiligte und<br />
Sternenbaum-Geschenke mitfi n<strong>an</strong>zierte.<br />
Aber auch unsere Wunschzettel<br />
brachten wir zum Briefkasten<br />
des Christkindes. Am 17.12.12 be-<br />
Klei<strong>der</strong>basar am Kin<strong>der</strong>garten „Kleine Welt“<br />
Schauerheim<br />
Vom 12. bis 15. März fi ndet wie<strong>der</strong><br />
ein Klei<strong>der</strong>basar im Kin<strong>der</strong>garten<br />
„Kleine Welt“ Schauerheim statt.<br />
Die Listen k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> am 1. und 2.<br />
März erwerben, Verkauf ist vom<br />
12. bis 15. März, 8.30-15.00 Uhr.<br />
Die Auszahlung fi ndet am 19. März,<br />
8.30-12.00 Uhr, statt.<br />
Kin<strong>der</strong> & Jugend<br />
suchten uns Kasperle und Seppl in<br />
<strong>der</strong> Turnhalle, um mit uns eine kleine<br />
Adventsfeier zu gestalten. Bei <strong>der</strong><br />
Rückkehr in die Gruppenräume gab<br />
es eine Überraschung: das Christkind<br />
war da und hat die Geschenke<br />
vorbeigebracht!<br />
Ein großes D<strong>an</strong>keschön ergeht im<br />
Namen aller Kin<strong>der</strong> <strong>an</strong> Kaufl <strong>an</strong>d<br />
<strong>Neustadt</strong>, das uns viel Obst und<br />
Gemüse zu unserem Pelzmärtelfrühstück<br />
am 09.11.12 spendete!<br />
Termin:<br />
Elternabend <strong>der</strong> AOK zum Projekt<br />
„TigerKids“ am 21.02.13 zum Thema:<br />
„Bewegung und Ernährung“<br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 25
Kin<strong>der</strong> & Jugend<br />
Informationsabend und Schuleinschreibung <strong>der</strong> Erstklässler<br />
Alle Eltern <strong>der</strong> künftigen Erstklässler<br />
werden am Donnerstag, den 21.<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>, um 19.30 Uhr in die<br />
Aula <strong>der</strong> Mittelschule am Turm,<br />
Schlossplatz 2, eingeladen. Die<br />
Schulleiterinnen Frau Rö<strong>der</strong> und<br />
Frau Leupold geben einen Überblick<br />
über Schulsprengeleinteilung,<br />
Schuleinschreibung, Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
<strong>an</strong> die Schulfähigkeit und den ersten<br />
Schultag. Die Leiterinnen <strong>der</strong><br />
Mittagsbetreuung werden d<strong>an</strong>ach<br />
über ihre Arbeit berichten, die<br />
Polizei über die Schulwegsicherheit<br />
sprechen, <strong>der</strong> Elternbeirat für<br />
Anfragen zur Verfügung stehen und<br />
auch <strong>der</strong> För<strong>der</strong>verein <strong>der</strong> beiden<br />
Neustädter Grundschulen stellt sich<br />
vor. Die Eltern tragen sich außerdem<br />
in Listen für die Schuleinschreibung<br />
Sternsingeraktion <strong>2013</strong><br />
Kin<strong>der</strong> zeigen sich solidarisch mit Kin<strong>der</strong>n in <strong>der</strong> Welt<br />
Unter dem Motto „Segen bringen,<br />
Segen sein. Für Gesundheit in<br />
T<strong>an</strong>s<strong>an</strong>ia und Weltweit“, waren am<br />
6. J<strong>an</strong>uar 96 Kin<strong>der</strong> und Jugendliche<br />
als Begleiter in <strong>Neustadt</strong> und<br />
Ortsteilen unterwegs. Bereits am<br />
Freitag, 4. J<strong>an</strong>uar, besuchte eine<br />
Gruppe den Herrn Bürgermeister<br />
im Rathaus und den Herrn L<strong>an</strong>drat<br />
im L<strong>an</strong>dratsamt, auch im AWO<br />
Seniorenheim waren sie gern<br />
gesehene Gäste. Am Samstag, 5.<br />
J<strong>an</strong>uar, wurden die Sternsinger<br />
im Joh<strong>an</strong>n Gram<strong>an</strong>n Haus und<br />
<strong>an</strong>schließend im Kr<strong>an</strong>kenhaus<br />
freudig empf<strong>an</strong>gen.<br />
Dort, wo die Sternsinger waren,<br />
haben sie ihre Spuren hinterlassen;<br />
Spuren in Form von guten Neujahrswünschen,<br />
Spuren <strong>der</strong> frohen weihnachtlichen<br />
Botschaft und Freude<br />
bei den Besuchten; Spuren von<br />
Segenswünschen 20*C+M+B+13<br />
„Christus m<strong>an</strong>sionem benedicat –<br />
Gott segne dieses Haus“ mit Kreide<br />
o<strong>der</strong> neuerdings mit Aufklebern für<br />
Kunststofftüren. Ihre Spuren ziehen<br />
sich weiter von hier in die g<strong>an</strong>ze<br />
Welt, u.a. nach T<strong>an</strong>s<strong>an</strong>ia, Peru,<br />
ein. In kleinen Gruppen werden die<br />
Eltern d<strong>an</strong>n im Klassenzimmer von<br />
den Erstklasslehrerinnen mit <strong>der</strong><br />
Erstausstattung <strong>der</strong> Schul<strong>an</strong>fänger<br />
vertraut gemacht und können schon<br />
ein bisschen Schulatmosphäre<br />
erleben.<br />
Schulpfl ichtig sind heuer alle<br />
Kin<strong>der</strong>, die bis 30.09. dieses Jahres<br />
das 6. Lebensjahr vollenden.<br />
Kin<strong>der</strong>, die bis Dezember 2007<br />
geboren sind, können auf Antrag<br />
<strong>der</strong> Eltern aufgenommen werden.<br />
Ein Kind k<strong>an</strong>n für ein Jahr<br />
zurückgestellt werden, wenn<br />
auf Grund <strong>der</strong> körperlichen<br />
und geistigen Entwicklung zu<br />
erwarten ist, dass es nicht mit<br />
Erfolg am Unterricht teilnehmen<br />
k<strong>an</strong>n. Hierfür ist ein Antrag auf<br />
Madagaskar, Kongo, Brasilien, und<br />
überall dorthin, wo helfende und<br />
heilende Hände dringend in den<br />
ärmsten Län<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Welt Hilfe<br />
übernehmen.<br />
Ein g<strong>an</strong>z beson<strong>der</strong>s herzlicher D<strong>an</strong>k<br />
gilt euch, den Sternsingern/innen,<br />
für den beherzten Einsatz, auch für<br />
den Mut sich solidarisch für <strong>an</strong><strong>der</strong>e<br />
Kin<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Welt einzusetzen.<br />
D<strong>an</strong>ke auch allen Helferinnen und<br />
Helfern, die sich bei <strong>der</strong> Vorberei-<br />
Zurückstellung erfor<strong>der</strong>lich. Die<br />
endgültige Entscheidung liegt bei<br />
<strong>der</strong> Schulleitung.<br />
In seltenen Ausnahmefällen k<strong>an</strong>n<br />
ein Kind, das zwischen dem<br />
1.01.2008 bis 30.06.2008 geboren<br />
wurde, bei herausragen<strong>der</strong> geistiger<br />
und sozialer Reife in die Schule<br />
aufgenommen werden, wenn<br />
ein befürwortendes Gutachten<br />
des zuständigen staatlichen<br />
Schulpsychologen vorliegt.<br />
Die Schuleinschreibung fi ndet <strong>an</strong><br />
<strong>der</strong> Grundschule Neues Schloss<br />
und <strong>an</strong> <strong>der</strong> Comenius-Grundschule<br />
am Freitag, 12. April <strong>2013</strong>, ab<br />
14.00 Uhr statt. Eine endgültige<br />
Sprengeleinteilung erfolgt erst nach<br />
<strong>der</strong> Schuleinschreibung.<br />
tung und Durchführung wie<strong>der</strong><br />
g<strong>an</strong>z hervorragend engagiert haben.<br />
D<strong>an</strong>ke auch allen Spen<strong>der</strong>n die<br />
durch ihre Gaben die Not <strong>der</strong><br />
Kin<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Welt lin<strong>der</strong>n.<br />
D<strong>an</strong>k gebührt auch den Sponsoren,<br />
die wie jedes Jahr für das leibliche<br />
Wohl unserer Sternsinger sorgten.<br />
Das Sternsingerteam und <strong>der</strong><br />
Sachausschuss Mission Entwicklung<br />
Friede<br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 27
Informationsver<strong>an</strong>staltung für soziale Berufe<br />
Der Caritasverb<strong>an</strong>d <strong>Neustadt</strong>/<br />
<strong>Aisch</strong>-Bad Windsheim ver<strong>an</strong>staltet<br />
am Dienstag, den 5. <strong>Februar</strong>,<br />
um 18 Uhr in <strong>der</strong> Mittelschule am<br />
Turm einen Informationsabend zur<br />
berufl ichen Orientierung im sozialen<br />
Bereich. Die Ver<strong>an</strong>staltung<br />
wird gemeinsam mit dem Schule-<br />
Wirtschafts-Experten im L<strong>an</strong>dkreis,<br />
Olaf Dietz, org<strong>an</strong>isiert.<br />
Auch im Jahre <strong>2013</strong> bietet die Mittagsbetreuung<br />
des AWO-Ortsverb<strong>an</strong>des<br />
feste Ferienbetreuungstermine<br />
für Grundschulkin<strong>der</strong> <strong>an</strong>.<br />
Damit können auch die Eltern, die<br />
dieses Angebot nutzen möchten,<br />
bereits für das gesamte Jahr vorauspl<strong>an</strong>en.<br />
Die Ferienbetreuung fi ndet in <strong>der</strong><br />
Grundschule Neues Schloss in den<br />
Räumen <strong>der</strong> ehemaligen Hausmeisterwohnung<br />
statt. Der Zug<strong>an</strong>g zu<br />
den Räumen erfolgt über den Pausenhof<br />
<strong>der</strong> Mittelschule. Für abwechslungsreiche<br />
Ferientage sorgt<br />
neben den vorh<strong>an</strong>denen Spielma-<br />
Eingeladen sind SchülerInnen aller<br />
Schulformen in <strong>der</strong> berufl ichen<br />
Orientierung und ihre Eltern.<br />
Die Schulen für Altenpfl ege, Kr<strong>an</strong>kenpfl<br />
ege, Kin<strong>der</strong>- und Sozialpfl ege,<br />
Erzieher, Heilerziehungspfl ege<br />
stellen sich vor. Auszubildende<br />
berichten von ihren Erfahrungen.<br />
Die Berufsberatung <strong>der</strong> Agentur für<br />
Arbeit be<strong>an</strong>twortet Fragen, <strong>der</strong> In-<br />
terialien und einem Außen-bereich<br />
zum Toben auch ein beson<strong>der</strong>es Ferienprogramm<br />
mit m<strong>an</strong>chen Aktionen<br />
und Ausfl ügen für die teilnehmenden<br />
Kin<strong>der</strong>.<br />
Die Betreuung fi ndet täglich von<br />
frühestens 7.30 bis 15.30 Uhr statt,<br />
<strong>der</strong> Unkostenbeitrag beträgt 40<br />
Euro pro Woche. Um besser pl<strong>an</strong>en<br />
zu können, werden die Eltern<br />
um Anmeldung ihrer Kin<strong>der</strong> zu den<br />
nachfolgend gen<strong>an</strong>nten Terminen<br />
schriftlich o<strong>der</strong> mündlich bei den<br />
jeweiligen Mittagsbetreuungen <strong>der</strong><br />
Grundschulen (Tel. 09161/883369<br />
o<strong>der</strong> 09161/6633440, ab ca. 11.00<br />
Kin<strong>der</strong> & Jugend<br />
ternationale Bund Nürnberg stellt<br />
Freiwilligendienste und das FSJ dual<br />
vor und Wohlfahrtsverbände geben<br />
Auskunft über ihre Berufsfel<strong>der</strong>.<br />
Anmeldung möglich über:<br />
Caritasverb<strong>an</strong>d <strong>Neustadt</strong>/<strong>Aisch</strong><br />
Freiwilligenzentrum „mach mit“<br />
Tel. 09161/88890<br />
reichel@caritas-nea.de<br />
Grundschule Neues Schloss freut sich über großzügige Spende<br />
Im J<strong>an</strong>uar überreichte Fritz<br />
Nürnberger, Kuratoriumsmitglied<br />
<strong>der</strong> Genossenschaftsstiftung <strong>der</strong><br />
VR-B<strong>an</strong>k Uffenheim-<strong>Neustadt</strong>,<br />
einen Spendenscheck in Höhe von<br />
1.500 € für die Schulbibliothek <strong>der</strong><br />
Grundschule Neues Schloss.<br />
Offi ziell eingeweiht und eröffnet<br />
wurde sie zwar schon im Sommer<br />
des letzten Schuljahres, doch d<strong>an</strong>k<br />
dieser großzügigen fi n<strong>an</strong>ziellen<br />
Zuwendung sind jetzt noch einige<br />
weitere Anschaffungen möglich<br />
geworden. Ein Teil des Geldes wird<br />
nun für Mobiliar verwendet und<br />
ebenso wird eine Autorenlesung<br />
des bek<strong>an</strong>nten Kin<strong>der</strong>buch-<br />
Schriftstellers Dietz damit fi n<strong>an</strong>ziert,<br />
die Ende <strong>Februar</strong> in <strong>der</strong> Bibliothek<br />
stattfi ndet. Zur Freude <strong>der</strong> Schüler<br />
erfüllt sich aber auch ihr größter<br />
Wunsch nach neuem „Lesefutter“<br />
in ihrer Schulbibliothek. Zahlreiche<br />
Bücher ihrer Wunschliste können<br />
nun bei den orts<strong>an</strong>sässigen<br />
Buchh<strong>an</strong>dlungen bestellt werden.<br />
Nochmals ein g<strong>an</strong>z großes<br />
D<strong>an</strong>keschön von allen Schülern und<br />
dem Kollegium <strong>der</strong> Grundschule<br />
Neues Schloss!<br />
Ferienbetreuung für Grundschulkin<strong>der</strong><br />
Uhr <strong>an</strong> den Schultagen) gebeten.<br />
Ferienbetreuungstermine und Anmeldezeiten:<br />
Osterferien (1 Woche):<br />
02.04.-05.04.<strong>2013</strong> (Anmeldung bis<br />
spätestens 18.03.<strong>2013</strong>),<br />
Pfi ngstferien (1 Woche):<br />
27.05.-31.05.<strong>2013</strong> (Anmeldung bis<br />
spätestens 17.05.<strong>2013</strong>),<br />
Sommerferien (3 Wochen):<br />
12.08.-30.08.<strong>2013</strong> (Anmeldung bis<br />
spätestens 26.07.<strong>2013</strong>),<br />
Herbstferien (1 Woche):<br />
28.10.-31.10.<strong>2013</strong> (Anmeldung bis<br />
spätestens 18.10.<strong>2013</strong>).<br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 29
Zur Mittleren Reife - auch in <strong>der</strong> G<strong>an</strong>ztagsklasse<br />
„Auf direktem Weg zur Mittleren<br />
Reife - auch im G<strong>an</strong>ztagsunterricht“,<br />
so haben die Mittelschulen <strong>Neustadt</strong><br />
und Diespeck eine Ver<strong>an</strong>staltung<br />
überschrieben, in <strong>der</strong> sie über<br />
das Lernen im Mittlere-Reife-<br />
Zug informieren. Sie fi ndet am<br />
Mittwoch, den 19. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>,<br />
um 19.30 Uhr im Musiksaal <strong>der</strong><br />
Mittelschule am Turm statt.<br />
Der Mittlere-Reife-Zug beginnt<br />
nach <strong>der</strong> 6. Klasse und endet<br />
mit einer allgemeinen Mittleren<br />
Reife nach <strong>der</strong> 10. Jahrg<strong>an</strong>gsstufe.<br />
Für Spätentwickler ist es aber<br />
auch möglich, aus höheren<br />
Jahrg<strong>an</strong>gsstufen überzuwechseln.<br />
Die Schüler können zwischen<br />
Halbtags- o<strong>der</strong> G<strong>an</strong>ztagsunterricht,<br />
sowohl in <strong>der</strong> gebundenen als auch<br />
in <strong>der</strong> offenen Form, wählen.<br />
Bereits seit neun Jahren werden <strong>an</strong><br />
<strong>der</strong> „Mittelschule am Turm“ Kin<strong>der</strong><br />
und Jugendliche aus den Jahrg<strong>an</strong>gsstufen<br />
5 bis 9 in gebundenen G<strong>an</strong>ztagsklassen<br />
unterrichtet. Auch Schüler,<br />
die die Mittlere Reife erwerben<br />
wollen, können von den Vorteilen<br />
eines g<strong>an</strong>ztägigen Unterrichts profi<br />
tieren. Die M-Klassen erhalten ein<br />
Zusatz<strong>an</strong>gebot, das auf das erhöhte<br />
Anfor<strong>der</strong>ungsniveau dieser Klassen<br />
abgestimmt ist. So wird z. B. durch<br />
eine zusätzliche Stunde Englisch<br />
die Sprachfertigkeit geför<strong>der</strong>t. Das<br />
Mehr <strong>an</strong> Stunden wird außerdem<br />
durch eine täglich stattfi ndende<br />
Lernzeit, in <strong>der</strong> die „Hausaufgaben“<br />
unter pädagogischer Betreuung von<br />
Naturgeburtstage<br />
Mein Name ist Andreas Endres,<br />
ich bin 19 Jahre alt und seit dem<br />
1. September 2012 <strong>der</strong> neue Praktik<strong>an</strong>t<br />
des Freiwilligen Ökologischen<br />
Jahres des Kreisjugendrings <strong>Neustadt</strong>/<strong>Aisch</strong>-Bad<br />
Windsheim.<br />
Einen Geburtstag beson<strong>der</strong>er Art<br />
erleben? Vier von mir gestaltete<br />
Programme bieten zahlreiche lustige<br />
Spiele und Bastelaktionen, bei<br />
denen Kin<strong>der</strong> spielerisch auch noch<br />
Lehrkräften erledigt werden, und<br />
durch eine intensive Prüfungsvorbereitung<br />
ausgefüllt.<br />
M10aG gewinnt Klassenpreis<br />
Die Klasse M10aG <strong>der</strong> Mittelschule<br />
am Turm wurde im Rahmen des<br />
Berufsbildungskongresses 2012<br />
zum „Klassenpreis“ nach Nürnberg<br />
eingeladen. Aufgabe war es, über<br />
drei Berufe aus unterschiedlichen<br />
Berufsfel<strong>der</strong>n zu informieren und<br />
diese möglichst abwechslungsreich zu<br />
gestalten. Der Wettbewerb f<strong>an</strong>d auf<br />
<strong>der</strong> Aktionsbühne <strong>der</strong> ARD/ZDF-<br />
Medienakademie statt und wurde<br />
aufgezeichnet. „Gegner“ <strong>der</strong> M10aG<br />
war eine Klasse aus Nürnberg.<br />
Die Klasse M10aG entschied sich für<br />
die Berufe Polizist, Forstwirt und<br />
etwas über die Natur lernen. Wie<br />
wäre es z.B. mit einem Dschungel-<br />
Geburtstag?<br />
Gerne komme ich zu euch nach<br />
Hause und biete euch einen Geburtstag<br />
<strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en Art.<br />
Ihr erreicht mich unter Tel.<br />
09161/92-194.<br />
Weitere Infos fi ndet ihr auch auf<br />
unserer Homepage www.kjr-nea.de<br />
Kin<strong>der</strong> & Jugend<br />
Fleischer. Diese wurden mit Hilfe<br />
von Plakaten, Interviews, Schil<strong>der</strong>n,<br />
Bil<strong>der</strong>n, PowerPointPräsentationen<br />
und weiterer Medien so<br />
abwechslungsreich präsentiert, dass<br />
die Jury, bestehend aus Mitglie<strong>der</strong>n<br />
<strong>der</strong> Agentur für Arbeit, <strong>der</strong><br />
HWK und <strong>der</strong> IHK, nicht nur die<br />
„Türmer“ zu den Siegern erklärte,<br />
son<strong>der</strong>n auch so begeistert war,<br />
dass sie den Hauptpreis von 200 €<br />
ausschüttete.<br />
Die glücklichen Gewinner mit ihren Lehrern Herrn Dietz und Frau Ixmeier<br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 31
„Voll nice Al<strong>der</strong>!“<br />
Unter diesem Titel ver<strong>an</strong>staltet<br />
die Ev<strong>an</strong>gelische Dek<strong>an</strong>atsjugend<br />
<strong>Neustadt</strong> einen Music & Message-<br />
Gottesdienst am Sonntag, den<br />
17. <strong>Februar</strong>, um 19.00 Uhr in <strong>der</strong><br />
<strong>Stadt</strong>kirche in <strong>Neustadt</strong> und lädt<br />
herzlich dazu ein.<br />
Verlassen, einsam, ausgeschlossen -<br />
je<strong>der</strong> kennt solche Situationen.<br />
Gerade jetzt, wo ich so dringend jem<strong>an</strong>d<br />
brauche, ist niem<strong>an</strong>d da, nicht<br />
mal <strong>der</strong> beste Freund o<strong>der</strong> die beste<br />
Freundin. Ich fühle mich ausgeschlossen<br />
vom Glück. Glücklich sind<br />
bestenfalls die An<strong>der</strong>en. Ich sehne<br />
mich d<strong>an</strong>ach, dass sich jem<strong>an</strong>d Zeit<br />
nimmt für mich, dass mich jem<strong>an</strong>d<br />
besucht, wenn ich kr<strong>an</strong>k bin, dass<br />
mich jem<strong>an</strong>d in den Arm nimmt,<br />
wenn ich von <strong>der</strong> Schule fl iege, dass<br />
mich jem<strong>an</strong>d unterstützt, wenn ich<br />
Geldsorgen habe, dass mir jem<strong>an</strong>d<br />
zeigt, dass er mich trotzdem mag,<br />
auch wenn ich vom Jugendgericht<br />
verurteilt werde und alle auf mich<br />
zeigen. Ich habe Durst, Durst nach<br />
Leben, nach Liebe, nach Anerkennung<br />
gerade da wo ich versage. Die<br />
Welt ist hart und unbarmherzig.<br />
Doch d<strong>an</strong>n passiert auch immer<br />
wie<strong>der</strong> das Unerwartete. Gerade da,<br />
wo ich mit meiner Kraft am Ende<br />
bin, kommt jem<strong>an</strong>d, <strong>der</strong> mir hilft,<br />
jem<strong>an</strong>d, den ich gar nicht beson-<br />
72-Stunden-Aktion mit 72-Stunden-Torte eingeläutet<br />
Bei seinem Neujahrsempf<strong>an</strong>g präsentierte<br />
<strong>der</strong> BDKJ <strong>Neustadt</strong>/<strong>Aisch</strong><br />
den geladenen Gästen aus Jugendarbeit,<br />
Kirche und Politik all seine<br />
Aktionen, die er <strong>2013</strong> für Kin<strong>der</strong>,<br />
Jugendliche und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen<br />
org<strong>an</strong>isieren wird.<br />
Absolutes Highlight wird die Beteiligung<br />
<strong>an</strong> <strong>der</strong> bundesweiten 72-<br />
Stunden-Aktion des BDKJ werden.<br />
Nicht nur katholische Kin<strong>der</strong>- und<br />
Jugendgruppen können sich vom<br />
13. bis 16. Juni <strong>2013</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> größten<br />
Sozialaktion Deutschl<strong>an</strong>ds beteiligen<br />
Auch Schulklassen, Sportvereine<br />
und Jugendgruppen <strong>an</strong><strong>der</strong>er<br />
Verbände sind aufgerufen, innerhalb<br />
von 72 Stunden ein soziales,<br />
politisches, ökologisches o<strong>der</strong> interkulturelles<br />
Projekt auf die Beine zu<br />
stellen. Für die Aktion werden ab<br />
sofort neben Aktionsgruppen auch<br />
Projektpartner, Sponsoren und Paten<br />
zur Unterstützung <strong>der</strong> teilnehmenden<br />
Jugendgruppen gesucht.<br />
Auch L<strong>an</strong>dtagsabgeordneter H<strong>an</strong>s<br />
Herold und stv. L<strong>an</strong>drätin Gisela<br />
Keller sicherten in ihren Grußworten<br />
für diese Aktion ihre volle<br />
Unterstützung zu. Denn <strong>der</strong>artige<br />
Sozialprojekte för<strong>der</strong>n nicht nur<br />
den Zusammenhalt unter den Jugendlichen<br />
und in <strong>der</strong> Dorfgemeinschaft,<br />
son<strong>der</strong>n auch die Verständigung<br />
zwischen den Generationen<br />
und verschiedenen Institutionen,<br />
das haben 72-Stunden-Aktionen<br />
in <strong>der</strong> Verg<strong>an</strong>genheit bereits bewiesen.<br />
Jugendgruppen wie Unterstützer<br />
können sich ab sofort unter<br />
www.72stunden.de melden!<br />
Jugendverbände und Pfarreien im<br />
Dek<strong>an</strong>at dürfen sich aber auch darüber<br />
freuen, dass das Projekt „get<br />
in touch 2.0“ um ein weiteres Jahr<br />
verlängert wird. So k<strong>an</strong>n <strong>der</strong> BDKJ-<br />
Dek<strong>an</strong>atsvorst<strong>an</strong>d weiterhin mit<br />
Schoko-Rallye, Comic-Werkstatt,<br />
Siedler, Aubulon, Kochduell und<br />
Wellness-Abend für Gruppenstunden,<br />
Spielnachmittag o<strong>der</strong> Leiterrunden<br />
gebucht werden. Natürlich<br />
dürfen aber auch die Mitarbeiter-<br />
Wunsch-Cafés und Mitarbeiter-Seminare,<br />
Kin<strong>der</strong>wochenende, sportliche<br />
Events und spirituelle Angebote<br />
im Jahresprogramm des BDKJ<br />
<strong>Neustadt</strong>/<strong>Aisch</strong> nicht fehlen.<br />
Interessierte können das druckfrische<br />
Jahresprogramm <strong>2013</strong> gleich<br />
jetzt im Erzbischöfl ichen Jugendamt<br />
unter Tel. 09841/5311 <strong>an</strong>for-<br />
Kin<strong>der</strong> & Jugend<br />
<strong>der</strong>s gut kenne. Warum tut er das?<br />
Es gibt Leute, die sind einfach voll<br />
nett, und genau darum geht es im<br />
Gottesdienst <strong>der</strong> Ev<strong>an</strong>gelischen Dek<strong>an</strong>atsjugend.<br />
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
sowie die B<strong>an</strong>d Magnifi cat laden<br />
herzlich ein zu einem <strong>an</strong>sprechenden<br />
Event mit inhaltlichem Tiefg<strong>an</strong>g. Im<br />
Anschluss <strong>an</strong> den Gottesdienst ist<br />
Jugendtreff im Ev<strong>an</strong>gelischen Gemeindezentrum<br />
(Jugendräume) mit<br />
<strong>der</strong> Möglichkeit zum Kickern, Billardspielen<br />
und Quatschen.<br />
Sebasti<strong>an</strong> Busse vom BDKJ-Dek<strong>an</strong>atsvorst<strong>an</strong>d<br />
hatte für den Neujahrsempf<strong>an</strong>g<br />
eine riesige 72-Stunden-Torte gebacken<br />
<strong>der</strong>n o<strong>der</strong> auf <strong>der</strong> BDKJ-Homepage<br />
unter www.bdkj-eja-nea.de downloaden.<br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 33
Anmeldung und Information:<br />
Volkshochschule <strong>Neustadt</strong><br />
Konrad-Adenauer-Straße 1<br />
Tel. 09161/92-556<br />
www.vhs-nea-bw.de<br />
Das neue Semester beginnt<br />
am 18. <strong>Februar</strong>! Alle Angebote<br />
auch im Internet unter<br />
www.vhs-nea-bw.de<br />
Turnen für Mutter/Vater<br />
und Kind<br />
für Kin<strong>der</strong> zwischen 2 und 3 Jahren,<br />
Markgrafenhalle, Sportlereing<strong>an</strong>g,<br />
Do. 21.02.13 (12x) 16.00 - 17.00 Uhr,<br />
33,60 Euro<br />
für Kin<strong>der</strong> zwischen 3 und 5 Jahren,<br />
Grundschule „Neues Schloss“,<br />
Turnhalle,<br />
Mo. 18.02.13 (12x)<br />
16.00 - 17.00 Uhr, 40,00 Euro<br />
mit Margit Wallmüller<br />
Buchführung - Aufbaukurs<br />
Grundlagenkurs o<strong>der</strong> entsprechende<br />
Kenntnisse erfor<strong>der</strong>lich.<br />
Ansbacher Str. 28, Berufsschule,<br />
Rückgebäude, Raum 305<br />
Mo. Do. 18.02.13 (10x)<br />
18.30 - 20.00 Uhr<br />
mit Klaus-Dieter Müller, 60,00 Euro<br />
Sp<strong>an</strong>isch für Anfänger<br />
Niveau A1 - 1. Semester<br />
Konrad-Adenauer-Str. 2,<br />
VHS im Gesundheitsamt<br />
Mo. 18.02.13 (14x) 19.30 - 21.00 Uhr<br />
mit Sus<strong>an</strong>ne Telensky, 64,10 Euro<br />
Singend den Tag beginnen<br />
Stimme und Atem<br />
VHS im Gesundheitsamt<br />
Di. 19.02.13 (6x) 9.00 - 10.30 Uhr<br />
mit Loes Snij<strong>der</strong>s, 60,00 Euro<br />
Fr<strong>an</strong>zösisch für Touristen<br />
am Vormittag<br />
Niveau A1 - 1. Semester<br />
VHS im Gesundheitsamt,<br />
Mi. 20.02.13 (10x) 9.30 - 11.00 Uhr<br />
mit Barbara Zimmerm<strong>an</strong>n,<br />
45,80 Euro<br />
Polnisch für Anfänger<br />
Niveau A1 - 1. Semester<br />
VHS im Gesundheitsamt,<br />
Mi. 20.02.13 (10x) 18.00 - 19.30 Uhr<br />
mit Irena Weiherer, 45,80 Euro<br />
T<strong>an</strong>zen mit jungen Müttern<br />
Kreistänze bei harmonischer Musik<br />
zum Entsp<strong>an</strong>nen. Kin<strong>der</strong> können<br />
mitgebracht werden!<br />
L<strong>an</strong>dratsamt, Nebeneing<strong>an</strong>g,<br />
Gymnastikraum<br />
Mi. 20.02.13 (5x) 9.00 - 10.00 Uhr<br />
mit Brigitte Koch, 12,00 Euro<br />
Holzschnitzen für Anfänger<br />
u. Fortgeschrittene<br />
Ansbacher Str. 28, Berufsschule,<br />
Rückgebäude, Holzwerkstatt<br />
Do. 21.02.13 (8x) 18.00 - 20.00 Uhr<br />
mit Josef Stern, 44,40 Euro<br />
Computerkurs für Senioren<br />
ohne Vorkenntnisse<br />
Schulzentrum, Anbau am Sportplatz,<br />
Zufahrt über Konrad-Adenauer-Str.<br />
Fr. 22.02.13 (10x) 14.30 - 16.45 Uhr<br />
mit Klaus-Dieter Müller, 149,00 Euro<br />
Theaterkurs – „Es war einmal ...“<br />
Comeniusstr. 4, Schulzentrum,<br />
Päd. Zentrum<br />
Sa. 23.02.13 (1x) 11.00 - 17.00 Uhr<br />
mit Loes Snij<strong>der</strong>s, Sängerin/Schauspielerin,<br />
55,00 Euro<br />
Nähere Auskunft bei <strong>der</strong> Dozentin,<br />
Tel. 0160 8545435<br />
Schwimmkurs für Kin<strong>der</strong><br />
ab 4 Jahre<br />
Eine Begleitperson muss<br />
mit ins Wasser!<br />
Comeniusstr. 4, Hallenbad,<br />
Di. 26.02.13 (12x) 15.15 - 16.00 Uhr<br />
mit Mel<strong>an</strong>ie Müller, 55,00 Euro<br />
Tipps & Termine<br />
Sprechtage<br />
Deutsche<br />
Rentenversicherung<br />
Donnerstag, 07., 14. und 21.02.,<br />
von 9.00 - 12.00 und<br />
13.00 - 15.30 Uhr,<br />
im Amtsgebäude<br />
Würzburger Str. 33.<br />
Um Wartezeiten zu vermeiden,<br />
werden vom Versicherungsamt<br />
<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> a.d.<strong>Aisch</strong>, Tel.<br />
09161/666-35 o<strong>der</strong> 666-36, für diese<br />
Sprechtage Termine vergeben.<br />
Zentrum Bayern Familie<br />
und Soziales (ZBFS)<br />
(ehemals Amt für Versorgung und<br />
Familienför<strong>der</strong>ung)<br />
Dienstag, 26.02.,<br />
von 9.00 - 14.00 Uhr,<br />
im Amtsgebäude<br />
Würzburger Straße 33.<br />
Bundesagentur<br />
für Arbeit<br />
Hauptagentur einschl. Familienkasse<br />
Ansbach, Schalkhäuser Str. 40,<br />
Ansbach:<br />
Mo.-Fr. 7.45-12.30 Uhr und<br />
Do. 14.00-18.00 Uhr;<br />
alle Geschäftsstellen, einschl. Jobcenter<br />
L<strong>an</strong>dkreis <strong>Neustadt</strong>/<strong>Aisch</strong>:<br />
Mo.-Fr. 8.00-12.00 Uhr und<br />
Do. 14.00-18.00 Uhr.<br />
Orthopädische<br />
Versorgungsstelle<br />
Donnerstag, 21.02.,<br />
von 8.30-11.00 Uhr,<br />
in Ansbach, L<strong>an</strong>dratsamt,<br />
Crailsheimstr. 1.<br />
Bitte 7 Tage vorher <strong>an</strong>melden,<br />
Telefon 0911/928-2425.<br />
Fin<strong>an</strong>zamt, Servicezentrum<br />
<strong>Neustadt</strong><br />
Jeden Donnerstag<br />
8.30-12.00 Uhr und 13.00-17.00 Uhr<br />
im Vermessungsamt, Parkstr. 10, EG<br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 35
Lebensrettende<br />
Sofortmaßnahmen<br />
Samstag, 2. und 16. <strong>Februar</strong> sowie<br />
2. März (von 8 bis 15 Uhr),<br />
für alle Führerscheinbewerber <strong>der</strong><br />
Klassen A, A1, B, BE, M, L und T<br />
sowie interessierte Mitbürger/innen.<br />
Kosten: 30 Euro/Teilnehmer.<br />
Anmeldung: Tel. 09161/887766<br />
o<strong>der</strong> unter www.rotkreuz-nea.de<br />
Erste-Hilfe-Kurs<br />
Samstag/Sonntag, 6./7. und 23./24.<br />
<strong>Februar</strong>, jeweils 8 bis ca. 15 Uhr,<br />
für alle Führerscheinbewerber <strong>der</strong><br />
Klassen C, C1, CE, C1E, D, D1,<br />
DE und D1E sowie Ersthelfer nach<br />
den Vorgaben <strong>der</strong> Berufsgenossenschaften,<br />
Kosten 45 Euro/ Teilnehmer;<br />
für betriebliche Ersthelfer ist<br />
eine Kostenübernahme durch die<br />
Berufsgenossenschaften möglich.<br />
Kursort: BRK-Lehrsaal, Robert-<br />
Koch-Straße 2<br />
Anmeldung: Tel. 09161/887715 o<strong>der</strong><br />
per eMail: leix@kvnea-bw.brk.de<br />
S<strong>an</strong>itätsdienstausbildung<br />
beim BRK<br />
Der BRK-Kreisverb<strong>an</strong>d bietet ab<br />
März wie<strong>der</strong> eine S<strong>an</strong>itätsdienstausbildung<br />
<strong>an</strong>. Sie vermittelt in 48 Unter-<br />
richtsstunden á 45 Minuten weitergehende<br />
Kenntnisse und Fertigkeiten<br />
<strong>der</strong> Versorgung von Erkr<strong>an</strong>kten und<br />
Verletzen in Notfallsituationen.<br />
Inhalte sind u.a. Verhalten bei einem<br />
Notfall, <strong>an</strong>atomische und physiologische<br />
Grundlagen, Störungen<br />
<strong>der</strong> Vitalfunktionen und <strong>der</strong>en Versorgung,<br />
Versorgung von Wunden,<br />
Knochenbrüchen und thermischen<br />
Schäden, Wie<strong>der</strong>belebungstraining<br />
mit AED (Automatisierter Externer<br />
Defi brillator), Mithilfe bei Infusion<br />
und Intubation sowie Rettung<br />
und Tr<strong>an</strong>sport von Verletzten.<br />
Die S<strong>an</strong>itätsdienstausbildung eignet<br />
sich insbeson<strong>der</strong>e auch für alle<br />
Interessentinnen und Interessenten,<br />
die sich eine Ausbildung zum<br />
Rettungss<strong>an</strong>itäter o<strong>der</strong> Rettungsassistenten<br />
vorstellen können und im<br />
Vorfeld erste Kenntnisse erwerben<br />
wollen. Voraussetzung für die Teilnahme<br />
sind ein Mindestalter von 16<br />
Jahren sowie <strong>der</strong> Besuch einer Ersten-Hilfe-Aus-<br />
o<strong>der</strong> Fortbildung<br />
innerhalb des letzten Jahres.<br />
Die S<strong>an</strong>itätsdienstausbildung ist auf<br />
folgende drei Wochenenden aufgeteilt:<br />
01.-03.03.<strong>2013</strong>, 22.-24.03.<strong>2013</strong><br />
und 26.-28.04.<strong>2013</strong>. Ausbildungszeiten:<br />
freitags, 16-19 Uhr, samstags<br />
und sonntags 09-17 Uhr.<br />
Kosten pro Teilnehmer:<br />
275,00 Euro zzgl. Verpfl egung.<br />
Infos/Anmeldung: BRK-Kreisgeschäftsstelle,<br />
Tel. 09161/887766 o<strong>der</strong><br />
per eMail info@rotkreuz-nea.de<br />
Mohr-Airbrush-Design in <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Aisch</strong><br />
Seit 1982 lebt <strong>der</strong> in Ansbach geborene<br />
Airbrush Künstler Thomas<br />
Mohr in <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Aisch</strong>.<br />
Sein Studium im Airbrush-Design<br />
absolvierte er am Institut für Ausbildung<br />
in bilden<strong>der</strong> Kunst und<br />
Kunsttherapie IBKK in Bochum.<br />
Zurzeit besucht <strong>der</strong> Künstler dort<br />
die Meisterklasse im Airbrush Design<br />
und bereitet sich auf seine Diplomprüfung<br />
im April vor.<br />
Während des Studiums bevorzugt<br />
<strong>der</strong> <strong>an</strong>gehende Diplom Airbrush<br />
Designer die Stilrichtungen Realis-<br />
mus und Fotorealismus, ist jedoch<br />
bei Kundenaufträgen hinsichtlich<br />
<strong>der</strong> Stilrichtung fl exibel. Für jedes<br />
Motiv sucht Thomas Mohr den passenden<br />
Ausdruck, seine Werke fertigt<br />
er auf fast jedem Untergrund.<br />
Die Portrait-Malerei vertieft Thomas<br />
Mohr während seines Studiums<br />
beim namhaften Künstler und<br />
Portrait-Maler Rol<strong>an</strong>d von Kuck.<br />
Im Jahr 2009 gründet er ein kleines<br />
Airbrush Atelier in <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Aisch</strong>. Von hier aus übernimmt <strong>der</strong><br />
Künstler nach telefonischer Ter-<br />
Tipps & Termine<br />
Kreisbücherei<br />
Schulzentrum, Comeniusstr. 4<br />
Tel. 09161/5913<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo 11.00 bis 13.30 und<br />
14.30 bis 17.00 Uhr<br />
Di 11.00 bis 13.30 und<br />
14.30 bis 19.00 Uhr<br />
Mi 11:00 bis 13:30 und<br />
14.30 bis 17:00 Uhr<br />
Do 11.00 bis 13.30 und<br />
14.30 bis 19.00 Uhr.<br />
Fr geschlossen<br />
Faschingsferien:<br />
Nur nachmittags geöffnet. Faschingsdienstag<br />
geschlossen.<br />
Bücherbus<br />
Dienstag, 26.02.,<br />
Oberstrahlbach 13.15–13.30 Uhr<br />
Herrnneuses 13.40–13.55 Uhr<br />
Unterschweinach 14.05–14.30 Uhr<br />
Obernesselbach 14.50–15.15 Uhr<br />
Donnerstag, 21.02.,<br />
Schauerheim 16.15–16.30 Uhr<br />
Thule Fahrradträger<br />
für drei Fahrrä<strong>der</strong> für Heckklappe<br />
zu verkaufen,<br />
Tel. 0160/4378282.<br />
minvereinbarungKundenaufträge in den Bereichen Custompaint,<br />
Portrait, Tierportrait und W<strong>an</strong>dmalerei.<br />
Seit dem 10.01.<strong>2013</strong> sind einige<br />
Werke des Künstlers in <strong>der</strong> Auslage<br />
des Friseursalons „Haupt-Sache“<br />
in <strong>der</strong> Würzburger Straße in<br />
<strong>Neustadt</strong> <strong>Aisch</strong> zu sehen. Hier hat<br />
<strong>der</strong> Künstler fotorealistische Airbrush<br />
Bil<strong>der</strong> <strong>der</strong> Bereiche Portrait,<br />
Tierportrait sowie Illustration ausgestellt,<br />
faszinierend detailgetreu in<br />
Farbe und Motiv.<br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 37
Aktuelles im Mehrgenerationenhaus (MGH)<br />
Zu den folgenden Ver<strong>an</strong>staltungen<br />
im MGH, Ansbacher Str. 6, werden<br />
alle Mitbürger/innen herzlich eingeladen.<br />
Offener Ehrenamtstreff des Freiwilligenzentrums<br />
„mach mit!“<br />
Dienstag, 5. <strong>Februar</strong>, 17.00-19.00 Uhr<br />
„L<strong>an</strong>gzeit-Sauerstoff-Patienten“<br />
Treffen <strong>der</strong> Selbsthilfegruppe LOT<br />
<strong>der</strong> Deutschen Sauerstoffl iga<br />
Mittwoch, 13. <strong>Februar</strong>,<br />
14.30-16.30 Uhr<br />
Offener Trauer- und Hoffnungstreff<br />
„Lebensbrücke“<br />
Montag, 18. <strong>Februar</strong>, 15.00-17.00 Uhr<br />
Vortrag „Traditionelle<br />
Chinesische Medizin“<br />
mit Rol<strong>an</strong>d Döring, Heilpraktiker,<br />
Anmeldung bitte bis 11.02.<br />
Mittwoch, 20. <strong>Februar</strong>, 19.00 Uhr<br />
314. Kunstausstellung<br />
Peter Pabst zum 60. Geburtstag<br />
„Retrospektive“<br />
Malerei, H<strong>an</strong>dzeichnungen, Druckgrafi<br />
ken, Buchillustrationen, Buchveröffentlichungen,<br />
Fotografi en <strong>der</strong><br />
Lüftelmalerei, Keramiken<br />
J<strong>an</strong>uar/<strong>Februar</strong>,<br />
Galerie <strong>der</strong> Sparkasse<br />
Das Zeichnen begleitet den Künstler<br />
und Kulturmedaillenträger <strong>der</strong><br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> a.d. <strong>Aisch</strong> Peter<br />
Pabst seit seiner Kindheit. Schon<br />
als Schüler vom scheinbar Nebensächlichen<br />
stark inspiriert und fast<br />
schon zw<strong>an</strong>gsläufi g vom damalig<br />
gängigen Hausschatz Wilhelm<br />
Buschs „Was beliebt ist auch erlaubt“<br />
geprägt, wurde später vieles<br />
Opfer seines Abbildungsdr<strong>an</strong>ges,<br />
wie beispielsweise Löschblätter,<br />
Hefteinbände, Schulbänke, Hauswände,<br />
Fußböden o<strong>der</strong> Hände und<br />
Arme <strong>der</strong> Schulkameraden.<br />
Nach <strong>der</strong> Schulzeit und einer Lehre<br />
als Chemiegraph folgte ein Studium<br />
<strong>an</strong> <strong>der</strong> Akademie <strong>der</strong> Bildenden<br />
Künste in Nürnberg mit den<br />
Schwerpunkten Malerei, Radierung<br />
und Lithographie. Dort ent-<br />
Vortrag „Wenn nichts mehr zu<br />
machen ist, d<strong>an</strong>n gibt es noch viel<br />
zu tun. Hilfen in <strong>der</strong> letzten<br />
Lebensphase“<br />
mit Ute Neumeister, Koordinatorin<br />
des Hospizvereins<br />
Donnerstag, 21. <strong>Februar</strong>, 18.30 Uhr<br />
Ideenwerkstatt des Freiwilligenzentrums<br />
„mach mit!“<br />
Dienstag, 26. <strong>Februar</strong>, 17.00-19.00 Uhr<br />
Taschenbuchtauschbörse<br />
Jeden Dienstag, 14.00-18.00 Uhr,<br />
und jeden Freitag, 9.00-12.00 Uhr<br />
(außer in den Schulferien)<br />
Tipps & Termine<br />
Der AWO-Ortsverein <strong>Neustadt</strong> sucht zum April/Mai <strong>2013</strong><br />
für seine öffentliche Vereinsgaststätte am Festplatz<br />
eine Pächterin/einen Pächter.<br />
Bei Interesse bitte melden unter Tel. 09161/7163 o<strong>der</strong> 7283.<br />
deckte er auch die Liebe zur Keramik<br />
und eröffnete mit Freunden<br />
noch während des Studiums die<br />
Töpferei „Das Scherb´n – Häusla“<br />
in <strong>Neustadt</strong> a.d. <strong>Aisch</strong>.<br />
Seine Naturverbundenheit begründet<br />
die Affi nität zum Werkstoff<br />
Holz. Somit folgte <strong>der</strong> Töpferei eine<br />
Schreinerei mit dem Schwerpunkt<br />
<strong>der</strong> Restauration <strong>an</strong>tiker Möbel. In<br />
den letzten Jahren nimmt jedoch<br />
die Malerei den größten Raum im<br />
Schaffen von Peter Pabst ein. Seine<br />
Bil<strong>der</strong> sind neben wenigen surrealistischen<br />
Erscheinungen meist<br />
realistisch gehalten. Er benutzt verschiedenste<br />
Techniken unter <strong>der</strong><br />
Verwendung von Öl, Acryl, Aquarell,<br />
Kaseintempera, Buntstift,<br />
Wachs- und Ölpastellkreiden. Die<br />
„Lüftelmalerei“, also die Arbeit <strong>an</strong><br />
großfl ächigen Fassaden und Wänden,<br />
wird <strong>an</strong>h<strong>an</strong>d von Fotos gezeigt.<br />
Er arbeitet außerdem als Karikaturist.<br />
In den letzten 30 Jahren<br />
sammelte sich eine große Anzahl<br />
dieser Bleistiftspielereien <strong>an</strong>. Viele<br />
<strong>der</strong> dargestellten Personen stammen<br />
aus <strong>Neustadt</strong> und Umgebung.<br />
Anmeldungen/Information:<br />
Mehrgenerationenhaus<br />
Ansbacher Str. 6<br />
Tel. 09161/8889-0,<br />
Fax 09161/8889-20 o<strong>der</strong><br />
E-Mail: wun<strong>der</strong>lich@caritas-nea.de,<br />
www.caritas-nea.de und<br />
www.mehrgenerationenhaeuser.de/<br />
neustadt-aisch<br />
Peter Pabst ist zudem Illustrator<br />
<strong>der</strong> friesischen Kin<strong>der</strong>buchreihen<br />
„Lükko Leuchtturm“ und „Wieg<strong>an</strong>d<br />
Wattwurm“ des Uehlfel<strong>der</strong><br />
Autors Bernd Flessner.<br />
Ein weiteres Arbeitsfeld des Künstlers<br />
ist die Druckgrafi k. Die Techniken<br />
sind meist von <strong>der</strong> Radierung<br />
und dem Linolschnitt bestimmt.<br />
Dabei reizt den Künstler die Kaltnadelradierung<br />
vor allen <strong>an</strong><strong>der</strong>en<br />
Techniken am meisten.<br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 39
40<br />
Kommunale Alli<strong>an</strong>z Neu<strong>Stadt</strong> und L<strong>an</strong>d<br />
Tipps & Termine<br />
Dietersheim <strong>Neustadt</strong> a. d. <strong>Aisch</strong><br />
Regelmäßige Ver<strong>an</strong>staltungen /<br />
Museen / Ausstellungen<br />
Museum im Alten Schloss:<br />
Karpfenmuseum/Kin<strong>der</strong>SpielWelten<br />
Sa. 10.30 - 13.00 Uhr, So. und<br />
(neu!) Mi. 14.00 - 17.00 Uhr,<br />
Di. 19.00 - 21.00 Uhr, Gruppen je<strong>der</strong>zeit nach<br />
Vor<strong>an</strong>meldung unter Tel. 09161/9512.<br />
Druckstube im Schlosshof:<br />
(Samstag, 10.30-12.30 Uhr), bis einschließlich<br />
23.03.<strong>2013</strong> geschlossen.<br />
Drechselstube im Schlosshof:<br />
Donnerstag, 16.00 bis 18.00 Uhr<br />
Museum für Archäologie und Gemeindegeschichte<br />
Gutenstetten, Hauptstr. 32<br />
April bis Oktober,<br />
Sonn- und Feiertags 14.00 - 18.00 Uhr,<br />
Son<strong>der</strong>führungen auf Wunsch<br />
Galerie <strong>der</strong> Sparkasse<br />
J<strong>an</strong>uar und <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>: 314. Kunstausstellung<br />
Peter Pabst zum 60. Geburtstag „Retrospektive“,<br />
Malerei – H<strong>an</strong>dzeichnungen – Druckgrafi ken –<br />
Buchillustrationen – Buchveröffentlichungen –<br />
Fotografi en <strong>der</strong> Lüftelmalerei - Keramiken<br />
Bauernmarkt Samstag, 8.30-12.30 Uhr, Marktplatz<br />
Ver<strong>an</strong>stalter: Agenda 21 Arbeitskreis Wirtschaft<br />
Freitag, 1. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
Faschingsball mit „Lucky“ <strong>der</strong> FFW Unternesselbach<br />
19.00 Uhr, Gemeindezentrum<br />
Samstag, 2. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
„Durch das Adelsdorfer Vogelschutzgebiet“ mit dem<br />
Fränk. Albverein<br />
Treffpunkt 8:30 Uhr Parkpl. Wasenmühle. W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung<br />
von Neuhaus nach Adelsdorf und zurück mit fachkundiger<br />
Erläuterung des Vogelschutzgebietes mit<br />
Diespeck<br />
Ver<strong>an</strong>staltungskalen<strong>der</strong><br />
seinen Weihern durch Lutz Weisbrod,<br />
Auskunft/Anmeldung bei Joachim Tscheschlok,<br />
Tel. 09104-3789935<br />
Infover<strong>an</strong>staltung mit Diskussionsrunde des<br />
Schäferhundevereins<br />
19.00 Uhr, Vereinsheim Hasengründlein<br />
Faschingsball des SC Dietersheim e.V.<br />
20.00 Uhr, Mehrzweckhalle<br />
Sonntag, 3. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
Lichtmessmarkt<br />
10.00-17.00 Uhr, Bahnhofstraße<br />
Ver<strong>an</strong>stalter: <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> a.d.<strong>Aisch</strong><br />
„Liebesbotschaften“<br />
Konzert mit „Neustädter Jazzvögel &Trio“,<br />
Michael Flügel Pi<strong>an</strong>o; Willi Lichtenberg Kontrabass;<br />
Werner Treiber cajón, Perkussion<br />
17.00 Uhr, Kath. Pfarrkirche St. Joh<strong>an</strong>nes<br />
Ver<strong>an</strong>stalter: Sachausschuss für Orgel und Kirchenmusik<br />
St. Joh<strong>an</strong>nes<br />
Dienstag, 5. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
Der Fee, die Fee und das Monster<br />
Theater „Die Stromer“ für Kin<strong>der</strong> ab 5 Jahren<br />
15.00 Uhr, Neu<strong>Stadt</strong>Halle am Schloss<br />
Kartenvorverkauf: Neustädter Tabakecke<br />
Ver<strong>an</strong>stalter: <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> a.d.<strong>Aisch</strong><br />
„Rom und Vatik<strong>an</strong>“ Bil<strong>der</strong>vortrag mit Friedrich Mönius<br />
20.00 Uhr, AWO-Gaststätte, Gäste sind willkommen.<br />
Ver<strong>an</strong>stalter: Fotofreunde <strong>Neustadt</strong> a.d.<strong>Aisch</strong><br />
Samstag, 9. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
Jubel-Trubel-Sitzung <strong>der</strong> FG Geißbock e. V.<br />
mit den Gästen und <strong>der</strong> Aktivitas <strong>der</strong> Fastnachtsgesellschaft<br />
Geißbock e. V.<br />
20.11 Uhr, Neu<strong>Stadt</strong>Halle am Schloss<br />
„Zum Karpfenessen nach Baudenbach“ mit dem<br />
Fränk. Albverein, 10.00 Uhr Nea Festplatz, W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung<br />
von <strong>Neustadt</strong> über Stübach nach Baudenbach mit<br />
Einkehr, Auskunft u. Anmeldg. bei Jarka Koydl,<br />
Tel. 09161/662492.<br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong><br />
Gutenstetten
Montag, 11. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
Kurzsitzungen in den Altenheimen<br />
<strong>der</strong> FG Geißbock e. V.<br />
13.30 Uhr, Altenheime<br />
Dienstag, 12. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
Großer Kin<strong>der</strong>fasching<br />
<strong>der</strong> Fastnachtsgesellschaft Geißbock e. V.<br />
14.00 Uhr, Markgrafenhalle<br />
Kehraus <strong>der</strong> FG Geißbock e. V.<br />
19.30 Uhr, Gasthaus zur Sonne<br />
Mittwoch, 13. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
Geldbeutelwäsche<br />
<strong>der</strong> Fastnachtsgesellschaft Geißbock e. V.<br />
12.00 Uhr, Marktplatz<br />
Samstag, 16. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
Chorkonzert<br />
Wyzszobramski Chor Kameralny,<br />
Cieszyn (Teschen, Polen)<br />
Polnische und internationale geistliche Lie<strong>der</strong><br />
19.30 Uhr, Ev<strong>an</strong>g. <strong>Stadt</strong>kirche<br />
Ver<strong>an</strong>stalter: För<strong>der</strong>kreis für Kirchenmusik e. V.<br />
und Gustav-Adolf Werk Bayern<br />
Sonntag, 17. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
Marcus Marr - Big B<strong>an</strong>d<br />
Konzert mit einer würzig, scharfen Mischung aus<br />
Swing und mo<strong>der</strong>nem Jazz<br />
17.00 Uhr, Neu<strong>Stadt</strong>Halle am Schloss<br />
Kartenvorverkauf: Neustädter Tabakecke<br />
Ver<strong>an</strong>stalter: För<strong>der</strong>kreis „pro musica“ e.V. und<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> a.d.A.<br />
„Voll nice Al<strong>der</strong>!“ mit B<strong>an</strong>d Magnifi cat<br />
Music & Message- Gottesdienst<br />
19.00 Uhr, Ev<strong>an</strong>g. <strong>Stadt</strong>kirche<br />
Ver<strong>an</strong>stalter: Ev<strong>an</strong>gelische Dek<strong>an</strong>atsjugend<br />
Dienstag, 19. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
„Über die kurzweilige Biographie des Ansbacher<br />
Markgrafen Albrecht Achilles von Br<strong>an</strong>denburg“<br />
Vortrag von Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Biernoth<br />
19.30 Uhr, Gewölbe im Alten Schloss<br />
Ver<strong>an</strong>stalter: Geschichts- und Heimatverein<br />
The Original Cub<strong>an</strong> Circus<br />
Zirkusgala<br />
20.00 Uhr, Neu<strong>Stadt</strong>Halle am Schloss<br />
Kartenvorverkauf: Neustädter Tabakecke<br />
Ver<strong>an</strong>stalter: <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> a.d. <strong>Aisch</strong><br />
Tipps & Termine<br />
Ver<strong>an</strong>staltungskalen<strong>der</strong><br />
Donnerstag, 21. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
Vorträge in <strong>der</strong> Reihe E hoch Drei<br />
Matthias Wellhöfer (REGONOVA) „Mini- u. Groß-<br />
BHKW´s für Eigenheim, Mehrfamilienhäuser bis<br />
Gewerbebetriebe“,<br />
Klaus Stöhr (NEUSTADTWERKE):<br />
„Optimierung von Eigenverbrauch und Netzeinspeisung“<br />
19.30 Uhr, Rathaus Ehrenhalle<br />
Ver<strong>an</strong>stalter: <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> a.d.<strong>Aisch</strong>, L<strong>an</strong>dratsamt<br />
und NEUSTADTWERKE<br />
Freitag, 22. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
DiaSchauWelten mit Genuss „Das <strong>an</strong><strong>der</strong>e Andalusien!“<br />
19.00 Uhr, Museums-Café im Schlosshof<br />
Ver<strong>an</strong>stalter: Fränkischer Albverein<br />
Marcus Jeroch aus Berlin u.a.<br />
20.00 Uhr, Altheimer Zauberkeller<br />
Samstag, 23. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
Winter auf dem Schw<strong>an</strong>berg – nicht einfach aber<br />
wun<strong>der</strong>schön! mit dem Fränk. Albverein, 09.33 Uhr<br />
Bahnhof Nea, W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung von Iphofen, Schw<strong>an</strong>berg,<br />
Wiesenbronn mit Einkehr, Rödelsee, Iphofen, Auskunft/<br />
Anmeldg. bei Winfried Zeidner, Tel. 09164/696<br />
Sonntag, 24. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
Märchen im Winter <strong>der</strong> Camphill Dorfgemeinschaft<br />
15.30 Uhr, Hausenhof<br />
Donnerstag, 28. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
Stammtisch <strong>der</strong> Concordia, 18.30 Uhr, Gasthaus<br />
Schlee<br />
Vortragsreihe E³ „Das Sonnenhaus“ von Paul Heinl<br />
19.30 Uhr, L<strong>an</strong>dratsamt, Großer Sitzungssaal<br />
Freitag, 01. März <strong>2013</strong><br />
Saxophon-Quartett „fi asco classico“<br />
Musik, Artistik, Comedy und Magie<br />
20.00 Uhr Neu<strong>Stadt</strong>Halle am Schloss<br />
Ver<strong>an</strong>stalter: Kulturverein <strong>Neustadt</strong> a.d. <strong>Aisch</strong><br />
Samstag, 02. März <strong>2013</strong><br />
Helter Skelter<br />
LIVE-CLASSIC-ROCK <strong>der</strong> 60er, 70er und 80er<br />
20.00 Uhr (Einlass 19.00 Uhr), Neu<strong>Stadt</strong>Halle am<br />
Schloss<br />
Programmän<strong>der</strong>ungen vorbehalten.<br />
Alle Angaben ohne Gewähr.<br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 41
Markt- und<br />
Kirchweihtermine <strong>2013</strong><br />
JAHRMÄRKTE<br />
Lichtmessmarkt 03. <strong>Februar</strong><br />
✎ Matthiasmarkt 17. März<br />
✎ Walburgimarkt 05. Mai +<br />
Frühlingsfest <strong>der</strong> Werbegemeinschaft<br />
Trinitatismarkt 09. Juni<br />
Jacobimarkt 04. August<br />
✎ Michaelimarkt 22. September +<br />
Herbstfest d. Werbegemeinschaft<br />
✎ Martinimarkt 10. November<br />
(✎ = verkaufsoffener Sonntag; Geschäfte geöffnet von<br />
12.30 Uhr bis 17.30 Uhr)<br />
WOCHENMARKT<br />
„Bauernmarkt“ jeden Samstagvormittag von 08.00 Uhr bis<br />
13.00 Uhr (offi zielle Verkaufszeit) in <strong>der</strong> Fußgängerzone am<br />
Marktplatz um den Neptunbrunnen<br />
THEMENMARKTPLÄTZE –<br />
AGENDA-ARBEITSKREIS „WIRTSCHAFT“<br />
OsterMarktplatz 30. März <strong>2013</strong><br />
SpargelMarktplatz 17./18. Mai <strong>2013</strong><br />
HonigMarktplatz 06. Juli <strong>2013</strong><br />
WeinMarktplatz 16./17. August <strong>2013</strong><br />
KarpfenMarktplatz 07. September <strong>2013</strong><br />
ErnteMarktplatz 05. Oktober <strong>2013</strong><br />
HolzMarktplatz 02. November <strong>2013</strong><br />
NEUSTÄDTER KERWA<br />
Hauptkirchweih 01. Juni bis 05. Juni<br />
Nachkirchweih 07. Juni bis 09. Juni<br />
KIRCHWEIH IN DEN STADTTEILEN<br />
(ANGEGEBEN SIND DIE BEIDEN HAUPTTAGE)<br />
Unterschweinach 04.05. und 05.05. (Samstag und Sonntag)<br />
Schellert 29.06. und 30.06. (Samstag und Sonntag)<br />
Birkenfeld 31.08. und 01.09. (Samstag und Sonntag)<br />
Riedfeld 07.09. und 08.09. (Samstag und Sonntag)<br />
Unternesselbach 14.09. und 15.09. (Samstag und Sonntag)<br />
Herrnneuses 21.09. und 22.09. (Samstag und Sonntag)<br />
Obernesselbach 28.09. und 29.09. (Samstag und Sonntag)<br />
Eggensee 19.10. und 20.10. (Samstag und Sonntag)<br />
Schauerheim 19.10. und 20.10. (Samstag und Sonntag)<br />
Diebach 02.11. und 03.11. (Samstag und Sonntag)<br />
Tipps & Termine<br />
Anti-Müll-Markt<br />
Kostenlos abzugeben:<br />
Gut erhaltene bequeme Couch<br />
mit Sessel, Farbe braunrot und<br />
gute Rummel-Matratze, 2 x 1m,<br />
mit Lattenrost abzugeben (alles<br />
auch einzeln), Tel. 09161/3635.<br />
Grünpfl <strong>an</strong>zen: Kentia-Palme,<br />
Dickblatt, Einblatt, jeweils 0,5-<br />
0,75 m, Tel. 09161/60086.<br />
Run<strong>der</strong> Tisch (1 m Durchmesser)<br />
ausziehbar oval, nussbaumfarben,<br />
abzugeben.<br />
Tel. 0175/8316628.<br />
Hallenbad im<br />
Schulzentrum<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag 17.00-20.30 Uhr<br />
Dienstag 17.00-21.30 Uhr<br />
Mittwoch geschlossen<br />
(nur Vereinstraining)<br />
Donnerstag 17.00-20.30 Uhr<br />
Freitag 17.00-20.30 Uhr<br />
Samstag geschlossen<br />
Sonntag 09.00-16.00 Uhr<br />
WARMBADETAG<br />
Faschingsferien:<br />
10.02.-13.02. geschlossen,<br />
<strong>an</strong>sonsten gelten die üblichen<br />
Öffnungszeiten.<br />
Der L<strong>an</strong>dkreis<br />
informiert<br />
Die Einrichtungen <strong>der</strong> Abfallwirtschaft<br />
(Energie- und Verwertungs<strong>an</strong>lage<br />
Dettendorf,<br />
Kompostplätze und Wertstoffhöfe<br />
des L<strong>an</strong>dkreises) bleiben<br />
am Faschingsdienstag,<br />
12.02.<strong>2013</strong>, geschlossen.<br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 43
Familienpaten gesucht! Familien <strong>an</strong> die H<strong>an</strong>d nehmen<br />
Die ersten Jahre mit einem Kind<br />
sind etwas g<strong>an</strong>z Beson<strong>der</strong>es. Dennoch<br />
können auch junge Familien<br />
mit kleinen Kin<strong>der</strong>n in belastende<br />
Lebenssituationen gel<strong>an</strong>gen, in<br />
<strong>der</strong> Unterstützung und Hilfe benötigt<br />
werden. Oft fehlt gerade jungen<br />
Familien o<strong>der</strong> Familien die sich<br />
durch schwierige Phasen, wie Trennung,<br />
Arbeitslosigkeit o<strong>der</strong> Kr<strong>an</strong>kheit<br />
belastet fühlen, ein Ansprechpartner,<br />
<strong>der</strong> sich etwas Zeit für sie<br />
nimmt. Hier k<strong>an</strong>n ein Familienpate<br />
auf sinnvolle Weise im Alltag unterstützen<br />
und entlasten.<br />
Familienpaten werden für ihren<br />
Einsatz in den Familien geschult<br />
und kontinuierlich fachlich durch<br />
die KoKi Stelle begleitet. DENN:<br />
von den Familienpatenschaften sollen<br />
alle profi tieren: Familien und<br />
Paten.<br />
Haben Sie Interesse, Kontakt zu<br />
jungen Familien mit Baby o<strong>der</strong><br />
kleinen Kin<strong>der</strong>n aufzunehmen und<br />
diese ein Stück zu begleiten? D<strong>an</strong>n<br />
rufen Sie einfach <strong>an</strong>, wir freuen uns<br />
schon auf Sie!<br />
Tipps & Termine<br />
Ansprechpartner:<br />
M<strong>an</strong>uela Stern (Mo-Mi),<br />
Sylvia Fichtelm<strong>an</strong>n (Mi-Fr)<br />
Tel. 09161/92-282<br />
L<strong>an</strong>dratsamt <strong>Neustadt</strong> <strong>Aisch</strong> -<br />
Bad Windsheim<br />
KoKi – Koordinierungsstelle<br />
„Frühe Hilfen“<br />
Konrad-Adenauer-Straße 1,<br />
<strong>Neustadt</strong> a. d. <strong>Aisch</strong><br />
Wie<strong>der</strong> Adonia-Musical in <strong>Neustadt</strong> – Gasteltern gesucht!<br />
Bald ist es wie<strong>der</strong> so weit: Am 29.<br />
März um 19.30 Uhr wird ein weiteres<br />
Musical von Adonia in <strong>Neustadt</strong><br />
dargeboten. Damit diesmal alle interessierten<br />
Zuschauer einen Sitzplatz<br />
fi nden, hat die Freie Christenge-<br />
Jagdgenossenschaft Diespeck<br />
Zu <strong>der</strong> am Samstag, 2. März <strong>2013</strong>,<br />
um 19.00 Uhr im Gasthaus Müller<br />
in Diespeck stattfi ndenden Jahreshauptversammlung<br />
ergeht hiermit<br />
herzliche Einladung <strong>an</strong> alle Jagdgenossen<br />
<strong>der</strong> Jagdgenossenschaft Diespeck.<br />
Die Versammlung beginnt<br />
mit einem gemeinsamen Essen <strong>der</strong><br />
Jagdgenossen.<br />
meinde <strong>Neustadt</strong> die Markgrafenhalle<br />
gebucht und lädt die Bevölkerung<br />
herzlich ein, sich den Termin<br />
schon vorzumerken. Inhaltlich wird<br />
es um das Buch Esther aus dem Alten<br />
Testament gehen.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Eröffnung und Begrüßung<br />
durch den Jagdvorsteher<br />
2. Bericht des Jagdvorstehers<br />
3. Bericht des Schriftführers und<br />
des Kassiers<br />
4. Bericht <strong>der</strong> Revisoren<br />
5. Entlastung <strong>der</strong> Vorst<strong>an</strong>dschaft<br />
Vorab ergeht die Anfrage <strong>an</strong> alle<br />
potenziellen Gasteltern, ob sie für<br />
die Nacht von Karfreitag auf Karsamstag<br />
zwei o<strong>der</strong> mehr junge Leute<br />
aufnehmen könnten. Wer gerne<br />
Quartiergeber sein und dadurch<br />
diese wertvolle Jugendarbeit unterstützen<br />
möchte, melde sich bitte<br />
unter barbara.h@gmx.net o<strong>der</strong><br />
09161/61135 bei Barbara Hülbig.<br />
Nähere Informationen zu Adonia<br />
gibt es unter www.adonia.de und<br />
im nächsten <strong>Rathausbote</strong>n.<br />
6. Verwendung des Jagdpachtes<br />
<strong>2013</strong>/2014<br />
7. Verschiedenes, Wünsche und<br />
Anträge<br />
8. Auszahlung des Jagdpachtes<br />
2012/<strong>2013</strong><br />
Joachim Grau, Jagdvorsteher<br />
Markus Helmreich, Schriftführer<br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 45
Was? W<strong>an</strong>n? Wo? – Das interessiert Senioren<br />
Von Senioren, für Senioren - Neustädter Seniorenrat<br />
Wir arbeiten überparteilich, überkonfessionell und verb<strong>an</strong>dsunabhängig.<br />
Kontakt: Felix Schloe<strong>der</strong>, Tel. 09161/875673, e-mail felixschloe<strong>der</strong>@web.de<br />
Regelmäßige Ver<strong>an</strong>staltungen:<br />
Jeden Montag:<br />
14.00 - 15.00 Uhr, Seniorengymnastik<br />
im Kath. Pfarrzentrum<br />
mit Frau M. Neißer<br />
Jeden Dienstag:<br />
9.00 -10.00 Uhr, Yoga für Senioren,<br />
14.00 - 15.00 Uhr, Gymnastik<br />
für Senioren,<br />
beides BRK-Kreisgeschäftsstelle,<br />
Robert-Koch-Str. 2<br />
14.00 - 17.00 Uhr, Seniorentreff<br />
des BRK, An <strong>der</strong> Bleiche 1<br />
(ehem. Warmbade<strong>an</strong>stalt)<br />
19.30 - 20.30 Uhr, TSV-Damengymnastik<br />
mit Gisela Büchner,<br />
Grundschulturnhalle<br />
Tipps für Senioren<br />
Seniorenratsmitglie<strong>der</strong> besuchen die Lebenshilfe in Lenkersheim<br />
Auf Einladung des Vorsitzenden<br />
<strong>der</strong> Lebenshilfe im L<strong>an</strong>dkreis<br />
<strong>Neustadt</strong> a.d.<strong>Aisch</strong> - Bad<br />
Windsheim und L<strong>an</strong>dtagsabgeordneten<br />
H<strong>an</strong>s Herold besuchte<br />
<strong>der</strong> Seniorenrat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong><br />
a.d.<strong>Aisch</strong> die Lebenshilfewerkstatt<br />
in Lenkersheim. Hierbei<br />
konnten sich die Mitglie<strong>der</strong><br />
ein Bild von dieser für behin<strong>der</strong>te<br />
Menschen so wichtigen Einrichtung<br />
machen. Der Leiter<br />
<strong>der</strong> Lebenshilfewerkstatt, Martin<br />
K<strong>an</strong><strong>der</strong>t, erläuterte bei einem<br />
Rundg<strong>an</strong>g die vielfältigen Aufgabenbereiche,<br />
z.B. in Schreinerei,<br />
Wäscherei, im Metall-, o<strong>der</strong><br />
Grünpfl egebereich sowie bei <strong>der</strong><br />
Herstellung von Weihnachts-<br />
Jeden Mittwoch:<br />
14.00 Uhr, AWO-Treffen <strong>der</strong> Senioren,<br />
AWO-Heim am Festplatz<br />
sternen. Wie H<strong>an</strong>s<br />
Herold ergänzte,<br />
erbringen die <strong>der</strong>zeit<br />
235 Menschen<br />
mit Behin<strong>der</strong>ung<br />
in <strong>der</strong> Lebenshilfewerkstatt<br />
eine<br />
großartige Arbeitsleistung<br />
und<br />
erhalten von den<br />
Mitarbeiter/innen<br />
<strong>der</strong> Lebenshilfe<br />
eine sehr gute<br />
Unterstützung und För<strong>der</strong>ung.<br />
Hinzu kommen weitere vielfältige<br />
Aufgaben <strong>der</strong> Lebenshilfe<br />
im L<strong>an</strong>dkreis im Bereich <strong>der</strong><br />
Frühför<strong>der</strong>ung für Kin<strong>der</strong> in <strong>der</strong><br />
Fr<strong>an</strong>ziskusschule, drei Wohn-<br />
TSV - Koronarsport:<br />
14.00–15.00 Uhr Seniorensport,<br />
15.00–16.00 Uhr Herzsport I,<br />
16.00–17.00 Uhr Herzsport II,<br />
17.00–18.00 Uhr Herzsport III,<br />
Turnhalle <strong>der</strong> Grundschule Neues<br />
Schloss, Infos unter www. info@<br />
tsv-nea.de o<strong>der</strong> per Mail<br />
michael.koesser@gmx.de<br />
Jeden ersten und dritten<br />
Mittwoch im Monat:<br />
10.00 bis 12.00 Uhr, Beratungsstunde<br />
des Seniorenrates im<br />
Amtsgebäude <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>verwaltung,<br />
Würzburger Str. 33, EG,<br />
Zi. 7 (Barrierefreier Zug<strong>an</strong>g)<br />
Jeden ersten Donnerstag<br />
im Monat:<br />
ab 15.00 Uhr, öffentliche Bürgerversammlung<br />
des Senioren-<br />
heimen sowie im Bereich <strong>der</strong> Offenen<br />
Hilfen. Die Mitglie<strong>der</strong> des<br />
Seniorenrates waren sehr beeindruckt<br />
von dieser segensreichen<br />
Einrichtung im L<strong>an</strong>dkreis.<br />
rats im Rathaus, Kleiner Sitzungssaal,<br />
1. Obergeschoss<br />
Jeden 2. Donnerstag<br />
im Monat:<br />
ab 14.00 Uhr, Treffpunkt 50<br />
Plus, Stammtisch für Seniorinnen<br />
und Senioren mit Helga<br />
Weigel im Gasthaus Schlee, alle<br />
sind herzlich eingeladen.<br />
Ver<strong>an</strong>staltungen<br />
im <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>:<br />
Montag, 4. <strong>Februar</strong><br />
14.30 Uhr, Lauschen und Lachen<br />
im Museumscafé<br />
Dienstag, 12. <strong>Februar</strong><br />
14.00 Uhr, Faschingstreffen des<br />
VdK-Ortsverb<strong>an</strong>des im Museumscafé.<br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 47
Es vollenden am<br />
01.02. Marie Judel<br />
H<strong>an</strong>s-Böckler-Str. 2<br />
ihr 94. Lebensjahr<br />
02.02. Arthur Fauser<br />
Ansbacher Str. 15<br />
sein 80. Lebensjahr<br />
02.02. Peter Thomas<br />
Herrnneuses 41<br />
sein 80. Lebensjahr<br />
05.02. Anna Kuchar<br />
Ansbacher Str. 15<br />
ihr 91. Lebensjahr<br />
06.02. Ingeborg Wimmer<br />
Schauerheim, Birkenweg 1<br />
ihr 85. Lebensjahr<br />
06.02. Gertraud Havlicek<br />
Herm<strong>an</strong>n-Ehlers-Str. 1 C<br />
ihr 93. Lebensjahr<br />
07.02. Josef Schmidt<br />
Schauerheim,<br />
Am Wiesengrund 8<br />
sein 80. Lebensjahr<br />
15.02. Charlotte Reitzler<br />
Bodelschwinghstr. 7<br />
ihr 90. Lebensjahr<br />
17.02. Leonhard Strauß<br />
H<strong>an</strong>s-Böckler-Str. 2<br />
sein 91. Lebensjahr<br />
21.02. Christine Huscher<br />
H<strong>an</strong>s-Böckler-Str. 2<br />
ihr 90. Lebensjahr<br />
21.02. Marie Simon<br />
Diebacher Str. 18<br />
ihr 99. Lebensjahr<br />
25.02. Gertrude Reichl<br />
H<strong>an</strong>s-Böckler-Str. 2<br />
ihr 90. Lebensjahr<br />
27.02. Rolf An<strong>der</strong>sch<br />
An <strong>der</strong> Weißen Marter 6<br />
sein 85. Lebensjahr<br />
Goldene Hochzeit<br />
feiern am<br />
15.02. Richard und Marga<br />
Dehner<br />
Unternesselbach 14<br />
Geburten<br />
06.12. Mia Pfaffenrot<br />
S<strong>an</strong>dra Renate Pfaffenrot,<br />
geb. Leistner, und<br />
Waldemar Pfaffenrot,<br />
Am Buchberg 6 A<br />
02.01. Elif-Naz Sarikaya<br />
Züleyha Sarikaya,<br />
geb. Kartal, und<br />
Kadir Sarikaya,<br />
Kleinerlbacher Weg 4<br />
04.01. Tim Heizenre<strong>der</strong><br />
Julia Heizenre<strong>der</strong>,<br />
geb. Maier, und<br />
Woldemar Heizenre<strong>der</strong>,<br />
Friedrichstr. 1<br />
14.01. Justin Rayn Pfän<strong>der</strong><br />
Katrin Pfän<strong>der</strong>,<br />
geb. Reinfeld, und<br />
Dieter Pfän<strong>der</strong>,<br />
An den Weinbergen 17 C<br />
14.01. Robin Hauck<br />
Ellen Hauck,<br />
geb. Siegemund, und<br />
Markus Georg Hauck,<br />
Vor<strong>der</strong>e Stallbaugasse 7<br />
Eheschließungen<br />
12.12. Nicole Wendler und<br />
Ramon Dieter Koch,<br />
Nürnberger Str. 1<br />
12.12. Kerstin Beck,<br />
Hampfergrundweg 2, und<br />
Michael Herbert Popp,<br />
Markt Erlbach<br />
Glück & Trauer<br />
15.12. Ellen Siegemund und<br />
Markus Georg Hauck,<br />
Vor<strong>der</strong>e Stallbaugasse 7<br />
20.12. Irina Schnei<strong>der</strong> und<br />
Andreas Dupin,<br />
Geißbuck 8<br />
28.12. Anja Schurr und<br />
Christi<strong>an</strong> Tobias<br />
Konopka,<br />
Mühlgründlein 56<br />
31.12. Veronika Anna Spitzner<br />
und Peter Joh<strong>an</strong>n Karl<br />
Schöniger,<br />
Luitpoldstr. 11<br />
Sterbefälle<br />
08.12. Wladimir Krikun,<br />
Sudetenstr. 17<br />
12.12. Anita Ingeborg Ruth<br />
Jasch, geb. Woberschal,<br />
H<strong>an</strong>s-Böckler-Str. 2<br />
19.12. Paul Berger,<br />
Ansbacher Str. 15<br />
24.12. Maria Wicht, geb. Hoyer,<br />
Ansbacher Str. 15<br />
24.12. Anna Apollonia Häusler,<br />
geb. Rie<strong>der</strong>,<br />
Ansbacher Str. 15<br />
03.01. Babette Elfriede<br />
Hasselbacher,<br />
geb. Henke,<br />
Birkenfel<strong>der</strong> Hauptstr. 1,<br />
Birkenfeld<br />
14.01. Leonhard Willner,<br />
K<strong>an</strong>tstr. 8<br />
15.01. Helga Katharina Krafft,<br />
geb. Krogoll,<br />
H<strong>an</strong>s-Böckler-Str. 2<br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 49
Ev<strong>an</strong>g.-Luth.<br />
Pfarramt <strong>Neustadt</strong><br />
Tel. 09161/887611<br />
Freitag, 1. <strong>Februar</strong><br />
17.00 Uhr, Friedensgebet in <strong>der</strong><br />
<strong>Stadt</strong>kirche<br />
Sonntag, 10. <strong>Februar</strong><br />
11.00 Uhr, Kin<strong>der</strong>gottesdienst in<br />
<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>kirche<br />
Sonntag, 17. <strong>Februar</strong><br />
9.30 Uhr, Gottesdienst mit<br />
Eröffnung „Projekt Passin <strong>2013</strong>“ in<br />
<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>kirche<br />
19.00 Uhr, Music & Message in <strong>der</strong><br />
<strong>Stadt</strong>kirche<br />
Sonntag, 24. <strong>Februar</strong><br />
9.30 Uhr, Tauferinnerungs-<br />
Gottesdienst für Konfi rm<strong>an</strong>den in<br />
<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>kirche<br />
Kath. Pfarramt<br />
St. Joh<strong>an</strong>nes<br />
Tel. 09161/2511<br />
Samstag, 2. <strong>Februar</strong><br />
17.00 Uhr, Vorabendmesse zum<br />
Fest Darstellung des Herrn /Maria<br />
Lichtmess mit Austeilung des<br />
Blasiussegens<br />
Sonntag, 3. <strong>Februar</strong><br />
10.30 Uhr, Pfarrgottesdienst mit<br />
Austeilung des Blasiussegens<br />
17.00 Uhr, Konzert <strong>der</strong><br />
„Neustädter Jazzvögel & Trio“<br />
Donnerstag, 7. <strong>Februar</strong><br />
19.00 Uhr, Hl. Messe mit<br />
eucharistischer Anbetung<br />
Mittwoch, 13. <strong>Februar</strong><br />
9.00 Uhr, Hl. Messe mit<br />
Aschekreuzaufl egung<br />
Freitag, 15. <strong>Februar</strong><br />
18.00 Uhr, Kreuzweg<strong>an</strong>dacht<br />
18.30 Uhr, Hl. Messe im<br />
Kr<strong>an</strong>kenhaus<br />
Samstag, 16. <strong>Februar</strong><br />
17.00 Uhr, Vorabendmesse zum<br />
Valentinstag mit Segnung <strong>der</strong> Paare<br />
Sonntag, 17. <strong>Februar</strong><br />
10.30 Uhr, Pfarrgottesdienst,<br />
zuzügl. Kin<strong>der</strong>kirche<br />
Dienstag, 26. <strong>Februar</strong><br />
17.00 Uhr, Ökum.<br />
Kleinkin<strong>der</strong>gottesdienst in <strong>der</strong><br />
<strong>Stadt</strong>kirche<br />
Sieben Werke <strong>der</strong> Barmherzigkeit<br />
Der Künstler Martin Schmidt<br />
schuf für den ökumenischen<br />
Kirchentag in München 2010<br />
großformatige Bleistiftzeichnungen<br />
(1,90x1,39m) zu den sieben Werken<br />
<strong>der</strong> Barmherzigkeit. Diese Bil<strong>der</strong><br />
werden während <strong>der</strong> Passionszeit<br />
<strong>an</strong> verschiedenen Orten <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong><br />
zu sehen sein. M<strong>an</strong>chmal wird<br />
es auch eine begleitende Aktion<br />
o<strong>der</strong> Ver<strong>an</strong>staltung geben. Die<br />
fünfwöchige Kunstaktion wird am<br />
17. <strong>Februar</strong> mit einem Gottesdienst<br />
in <strong>der</strong> ev<strong>an</strong>gelischen <strong>Stadt</strong>kirche<br />
eröffnet. Am 23. März geht sie<br />
mit <strong>der</strong> Abschlussver<strong>an</strong>staltung<br />
im Kr<strong>an</strong>kenhaus zu Ende. Weitere<br />
Montag, 18. <strong>Februar</strong><br />
15.00-17.00 Uhr, Trauer- u.<br />
Hoffnungstreff „Lebensbrücke“ im<br />
Caritas-Haus<br />
Mittwoch, 20. <strong>Februar</strong><br />
20.00 Uhr, Bibelkreis<br />
Freitag, 22. <strong>Februar</strong><br />
18.00 Uhr, Kreuzweg<strong>an</strong>dacht<br />
Montag, 25. <strong>Februar</strong><br />
18.30 Uhr, Chorprobe für<br />
Taizé<strong>an</strong>dacht<br />
19.00 Uhr, Taizé<strong>an</strong>dacht<br />
Dienstag, 26. <strong>Februar</strong><br />
17.00 Uhr, Ökum. Kleinkin<strong>der</strong>-<br />
Gottesdienst in <strong>der</strong> ev. <strong>Stadt</strong>kirche<br />
Segnung von Paaren<br />
Zur Vorabendmesse am Samstag,<br />
16. <strong>Februar</strong>, laden wir alle Paare<br />
g<strong>an</strong>z herzlich ein, die ihre Liebe und<br />
Beziehung noch einmal ausdrücklich<br />
unter den Segen Gottes stellen<br />
möchten. G<strong>an</strong>z beson<strong>der</strong>s sind auch<br />
die Paare eingeladen, die in diesem<br />
Jahr auf ein beson<strong>der</strong>es Ehejubiläum<br />
schauen können, aber auch alle,<br />
die ihren gemeinsamen Weg von<br />
Gott begleitet wissen möchten. Im<br />
Anschluss besteht die Möglichkeit, als<br />
Paar den Einzelsegen zu empf<strong>an</strong>gen.<br />
Eine kleine Überraschung rundet den<br />
Gottesdienst ab.<br />
Kirche & Soziales<br />
Termine werden durch Flyer, die<br />
Internetseiten <strong>der</strong> ev<strong>an</strong>gelischen<br />
Kirchengemeinde und die<br />
Tagespresse bek<strong>an</strong>nt gemacht.<br />
„Mit Kin<strong>der</strong>n die Schätze des Kirchenjahres<br />
entdecken“ Ostern,<br />
Pfi ngsten, Advent, Weihnachten,<br />
Namenstag, Festtage <strong>der</strong> Heiligen<br />
…<br />
Ein Abend für Eltern, Großeltern<br />
und <strong>an</strong><strong>der</strong>e Interessierte<br />
Dienstag, 5. März, 19.30 Uhr,<br />
Kath. Pfarrzentrum, Ansbacher Str.<br />
5a, Ver<strong>an</strong>stalter: Kath. Kirchengemeinde<br />
St. Joh<strong>an</strong>nes, Sachausschuss<br />
„Ehe und Familie“, Information:<br />
Waltraud Seufert, Pastoralreferentin,<br />
Anmeldung bis 23.02. im Kath.<br />
Pfarramt, Tel. 098161/2511 o<strong>der</strong><br />
Email seufert-st.joh<strong>an</strong>nes@gmx.de<br />
„Du führst mich hinaus ins Weite ...“<br />
Besinnungstag in <strong>der</strong> Fastenzeit am<br />
9. März, 9.30-17.00 Uhr im Kloster<br />
Schwarzenberg<br />
BeSINNen und BeWEGen, Dasein,<br />
Hören, Schauen, Spüren, Wahrnehmen,<br />
Staunen, <strong>der</strong> Sehnsucht Raum<br />
geben …<br />
Leitung und Information Waltraud<br />
Seufert, Kosten 17 € incl.<br />
Mittagessen, Kaffee und Kuchen,<br />
Anmeldung bis 23.02. im Kath.<br />
Pfarramt, Tel. 2511.<br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 51
Die Marcus Marr – Big B<strong>an</strong>d in <strong>der</strong> Neu<strong>Stadt</strong>Halle<br />
Am Sonntag, den 17. <strong>Februar</strong>, laden wir<br />
zum nächsten Konzert in die Neu<strong>Stadt</strong>-<br />
Halle ein. Ver<strong>an</strong>stalter sind <strong>der</strong> För<strong>der</strong>kreis<br />
„pro musica“ gemeinsam mit <strong>der</strong><br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong> a. d. <strong>Aisch</strong>.<br />
Nicht zuletzt beim Heimatfest hat sie sich<br />
einen Namen gemacht: Die 2008 gegründete<br />
Marcus Marr – Big B<strong>an</strong>d, die im Jahr<br />
2008 gegründet wurde. Die Mitglie<strong>der</strong> sind<br />
ausnahmslos enthusiastische Vollblutmusiker<br />
aus <strong>der</strong> Region, etwa zur Hälfte studierte<br />
Musikprofi s, alle spielen in den verschiedensten<br />
Formationen. Das Beson<strong>der</strong>e<br />
<strong>der</strong> B<strong>an</strong>d ist es, dass sie hohen künstlerischen<br />
Anspruch hinsichtlich Repertoire<br />
und Interpretation mit den Hörerwartungen<br />
eines breiten Publikums verbindet. So<br />
setzen sich die Programme aus einer breiten<br />
Palette von Stilen und Genres zusammen:<br />
klassischer Swing (Glenn Miller),<br />
mo<strong>der</strong>ner Swing (Roger Cicero, Michael<br />
Bublé), Stücke aus Pop und Rock, südamerik<strong>an</strong>ischen<br />
Rhythmen, Fusion (Bob<br />
Mintzer), Filmmusik („Pink P<strong>an</strong>ther“) bis<br />
hin zu den unvergessenen Ohrwürmern<br />
eines Fr<strong>an</strong>k Sinatra und Sammy Davis jr…<br />
Kraftvolle und originelle Arr<strong>an</strong>gements,<br />
ein swingen<strong>der</strong> Saxofonsatz, groovende<br />
Posaunenriffs und strahlende Trompeten,<br />
getragen von einer pulsierenden Rhyth-<br />
musgruppe, sind die Zutaten zu einer würzigen,<br />
zuweilen scharfen Mischung aus<br />
Swing und mo<strong>der</strong>nem Jazz. The cream on<br />
the coffee: Mr. Warren Hardy – eine Stimme,<br />
die m<strong>an</strong> gehört haben muss! Er vereinigt<br />
feinstes Swing-Feeling mit mitreißen<strong>der</strong><br />
Verve, eingekleidet in weiches Timbre<br />
und einer bestechenden Ausstrahlung.<br />
Hardy imitiert nicht, er erschafft eine neue<br />
und g<strong>an</strong>z eigene Interpretationskultur, <strong>der</strong><br />
m<strong>an</strong> sich nicht entziehen k<strong>an</strong>n.<br />
Vorverkauf 18 € (ermäßigt für Mitglie<strong>der</strong><br />
von pro musica, Schüler, Studenten und<br />
Behin<strong>der</strong>te 16 €), <strong>an</strong> <strong>der</strong> Abendkasse 20 €<br />
(ermäßigt 18 €).<br />
Einladung zur ordentlichen Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />
Am Freitag, den 15. März <strong>2013</strong>, fi ndet im<br />
Museumscafé, Neustädter Schlosshof, um<br />
19.00 Uhr die Hauptversammlung statt.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung<br />
2. Jahresrückblick auf das Jahr 2012<br />
3. Kassenbericht des Schatzmeisters<br />
4. Bericht <strong>der</strong> Kassenrevisoren<br />
5. Entlastung des Schatzmeisters und <strong>der</strong><br />
Vorst<strong>an</strong>dschaft<br />
6. Neuwahlen<br />
7. Vorschau auf die Ver<strong>an</strong>staltungen unseres<br />
Vereins<br />
8. Wünsche und Anträge.<br />
Wünsche und Anträge sind bis zum<br />
08.03.<strong>2013</strong> schriftlich bei <strong>der</strong> Vorst<strong>an</strong>dschaft<br />
einzureichen. Wir hoffen auf eine zahlreiche<br />
Beteiligung und laden hiermit unsere Mitglie<strong>der</strong><br />
und Freunde recht herzlich ein.<br />
Vom 03. bis 06. Oktober <strong>2013</strong> pl<strong>an</strong>en wir<br />
eine Busreise nach Tschechien mit den Stationen<br />
Melnik, Terezin/Theresienstadt,<br />
Kutná Hora/Kuttenburg, Benesov und<br />
Konopiste. Wir bitten um Vor<strong>an</strong>meldung<br />
bis zum 15.03.<strong>2013</strong>. Informationen erteilen<br />
Jarka Koydl, Tel. 09161/662492, bzw.<br />
ilse.puehse@t-online.de<br />
Der Stammtisch fi ndet am ersten Montag<br />
eines jeden Monats um 18.00 Uhr im<br />
„Neptun“, Marktplatz 9, statt.<br />
Vereine & Verbände<br />
För<strong>der</strong>kreis<br />
„pro musica“<br />
<strong>Neustadt</strong>/<strong>Aisch</strong> e.V.<br />
Vorverkauf:<br />
Neustädter Tabackecke,<br />
Wilhelmstraße 13,<br />
Tel. 0 91 61/88 393 26,<br />
und bei<br />
www.printyourticket.de<br />
Wegen <strong>der</strong> bereits regen<br />
Nachfrage wird empfohlen,<br />
den Vorverkauf<br />
zu nutzen.<br />
Hluboká<br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 53
„fi asco classico“ – ziemlich schräg, aber perfekt<br />
Freitag, 1. März <strong>2013</strong>, 20 Uhr, Neu<strong>Stadt</strong>Halle am Schloss<br />
J.S. Bach, W.A. Mozart, Charlie Chaplin,<br />
Henri M<strong>an</strong>cini, Queen – das Repertoire des<br />
Saxophon-Quartetts „fi asco classico“ ist im<br />
wahrsten Sinn des Wortes als „grenzenlos“<br />
zu bezeichnen. Stilistische Berührungsängste<br />
kennen diese ungezogenen Buben nicht.<br />
Alles ist ständig im Fluss. Ob es sich um<br />
Konzert, Slapstick o<strong>der</strong> Comedy h<strong>an</strong>delt,<br />
muss je<strong>der</strong> für sich selbst entscheiden. Anarchischer<br />
Humor und witzige Pointen wechseln<br />
sich ab im Programm <strong>der</strong> vier Saxophon-Virtuosen,<br />
<strong>der</strong>en „Lead“-Saxophonist<br />
Professor für Saxophon <strong>an</strong> <strong>der</strong> Hochschule<br />
für Musik Nürnberg ist. In ihrem neuen<br />
Programm verschmelzen Musik, Artistik,<br />
Comedy und Magie zu einem unbeschreiblichen,<br />
grenzüberschreitenden, synästhetischen,<br />
turbulenten Spiel, bei dem verkrustete<br />
Hörgewohnheiten aufbrechen.<br />
Alle vier Künstler studierten klassisches Saxophon.<br />
Andreas Baur setzte sich nach einer<br />
erfolgreichen internationalen Karriere<br />
mit unzähligen TV-Auftritten im Volksmusik-Genre<br />
g<strong>an</strong>z neue Ziele. Dirk Eidner ist<br />
als Lehrbeauftragter <strong>an</strong> <strong>der</strong> Hochschule für<br />
Musik Nürnberg tätig und arbeitet d<strong>an</strong>eben<br />
als freischaffen<strong>der</strong> Musiker mit großem Interesse<br />
<strong>an</strong> zeitgenössischer Musik. Als diplomierter<br />
freischaffen<strong>der</strong> Saxophonist arbeitet<br />
Heymo Hirschm<strong>an</strong>n in allen Bereichen <strong>der</strong><br />
aktuellen Musik: Av<strong>an</strong>tgarde, Pop, Rock,<br />
Klassik. Als Solist und Ensemblemusiker<br />
Riedfel<strong>der</strong> Christbaum<br />
Gemeinsam mehr erreichen – das war unsere<br />
Motivation und unser Ziel, als wir im<br />
Mai 2005 unseren Verein gründeten.<br />
Vieles haben wir inzwischen auf den Weg<br />
gebracht. Weihnachten 2012 konnten wir<br />
Riedfel<strong>der</strong> u.a. sogar unseren eigenen<br />
Christbaum am Steinsweg schmücken. Gemeinsam<br />
wurde gebastelt, gemeinsam haben<br />
wir den Baum geschmückt und gemeinsam<br />
konnten wir eine kleine Andacht feiern.<br />
Für diese Aktivitäten wurden wir vielfach<br />
gelobt und ich d<strong>an</strong>ke allen, die ihren Beitrag<br />
dazu geleistet haben. Wie das Bild zeigt, haben<br />
wir mit vereinten Kräften auch den<br />
Baum entschmückt und für die Feuerwehr<br />
zur Entsorgung bereitgestellt.<br />
ist er in vielen Rundfunkaufnahmen im In-<br />
und Ausl<strong>an</strong>d zu hören. Günter Priesners<br />
Lehrer waren u.a. berühmte Saxophonisten<br />
wie Je<strong>an</strong>-Marie Londeix, Iw<strong>an</strong> Roth, Eugene<br />
Rousseau. Er ist Professor für klassisches<br />
Saxophon, Kammermusik und Methodik <strong>an</strong><br />
<strong>der</strong> Hochschule für Musik Nürnberg. Für<br />
ihn wurden mehr als 80 Stücke geschrieben.<br />
Konzertreisen führen ihn durch g<strong>an</strong>z Europa<br />
und nach Übersee.<br />
Vereine & Verbände<br />
Eintrittskarten sind<br />
bei allen Reservix-<br />
Vorverkaufsstellen –<br />
in <strong>Neustadt</strong> bei <strong>der</strong><br />
Buchh<strong>an</strong>dlung Dorn,<br />
mit und ohne<br />
ZAC-Rabatt bei <strong>der</strong><br />
Geschäftsstelle <strong>der</strong><br />
Fränkischen L<strong>an</strong>deszeitung,<br />
Nürnberger<br />
Straße – und per<br />
Internet über<br />
www.reservix.de<br />
erhältlich.<br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 55
Konzert mit „Neustädter Jazzvögel & Trio“<br />
„Liebesbotschaften“ – unter diesem Motto<br />
singen und spielen <strong>der</strong> Nürnberger Jazzchor<br />
& Trio und die Neustädter Jazzvögel<br />
am Sonntag, den 3. <strong>Februar</strong>, um 17.00 Uhr<br />
in <strong>der</strong> katholischen Pfarrkirche St. Joh<strong>an</strong>nes.<br />
Dazu lädt <strong>der</strong> Sachausschuss für Orgel und<br />
Kirchenmusik St. Joh<strong>an</strong>nes herzlich ein.<br />
Für sein diesjähriges Winterkonzert und<br />
erstmaliges Gastspiel in <strong>der</strong> katholischen<br />
Pfarrkirche hat <strong>der</strong> Neustädter Jazzchor<br />
unter Leitung von Sängerin Sus<strong>an</strong>ne<br />
Schönwiese eine g<strong>an</strong>z beson<strong>der</strong>e Stückauswahl<br />
getroffen, bei <strong>der</strong> thematisch immer<br />
wie<strong>der</strong> die vielen Facetten menschlicher<br />
Bezogenheit in den Vor<strong>der</strong>grund rücken.<br />
„Herzlich willkommen <strong>2013</strong>“<br />
Weihnachtsfeier<br />
Alle Jahre wie<strong>der</strong> ein schönes Erlebnis im<br />
Kreis unserer Mitglie<strong>der</strong> und Aktiven ist unsere<br />
Weihnachtsfeier am zweiten Adventswochenende.<br />
Nicht selbstverständlich und<br />
dadurch umso bemerkenswerter, die große<br />
Teilnehmerschar. Herzlichen D<strong>an</strong>k von uns<br />
allen <strong>an</strong> die „Akteure“ für ihre Musik/Theater/Geschichten<br />
und Gedichte.<br />
D<strong>an</strong>ke<br />
Den Musikern und allen Helfern rund um<br />
die Kapelle vielen D<strong>an</strong>k für den unermüdlichen<br />
Einsatz und die Bereitschaft, die Kapelle<br />
auf vielfältige Weise zu unterstützen.<br />
Bei allen Gönnern <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>kapelle bed<strong>an</strong>ken<br />
wir uns g<strong>an</strong>z herzlich für die großzügige<br />
Unterstützung unserer Arbeit. Ein beson<strong>der</strong>er<br />
D<strong>an</strong>k gilt <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong>/<strong>Aisch</strong> und<br />
dem Team des <strong>Rathausbote</strong>n für ein immer<br />
offenes Ohr.<br />
Hilfe<br />
Die Freude <strong>an</strong> <strong>der</strong> Musik auch in die Neustädter<br />
Partnerstadt Lipik zu tragen, ist uns<br />
Die Suche nach Nähe und Austausch, nach<br />
stärken<strong>der</strong> religiöser, zwischenmenschlicher,<br />
meditativer und philosophischer<br />
Kraft bewegt viele Songtexte im Jazz,<br />
Blues, Gospel und Spiritual. Mal als Frage,<br />
die auf Antwort hofft, mal in übersprudeln<strong>der</strong><br />
Freude, mal als Trost o<strong>der</strong> ruhig<br />
verinnerlicht. Jazzchor und Trio werden<br />
ihre „Liebesbotschaften“ von Herzen <strong>an</strong><br />
ihr Publikum weiter reichen!<br />
Michael Flügel – Pi<strong>an</strong>o, Willi Lichtenberg<br />
– Kontrabass, Werner Treiber – cajón, Perkussion<br />
Eintritt: 8 Euro, Schüler und Studenten 5<br />
Euro, Kin<strong>der</strong> frei.<br />
ein echtes Bedürfnis. Seit vielen Jahren ist<br />
die <strong>Stadt</strong>kapelle „Fr<strong>an</strong>kenl<strong>an</strong>d“ <strong>der</strong> musikalische<br />
Botschafter <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong>/<strong>Aisch</strong>.<br />
Den wun<strong>der</strong>baren Spendenaufruf des Bürgermeisters<br />
im <strong>Rathausbote</strong>n unterstützen<br />
wir daher sehr gerne und hoffen auf die Mithilfe<br />
<strong>der</strong> Neustädter Bürgerschaft.<br />
Einladung<br />
Zu unseren Ver<strong>an</strong>staltungen und Auftritten<br />
im Jahr <strong>2013</strong> dürfen wir Sie heute schon<br />
einladen. Frühlingskonzert, 1. Mai Familientag,<br />
Promenadenkonzerte, Kirchweih in<br />
NEA, Feuerwehrfest in NEA, LAG <strong>Aisch</strong>grund<br />
Fest und MaWaPo Fest sind jetzt<br />
schon feste Programmplätze für uns. Unser<br />
erster Einsatz im Neuen Jahr ist schon Tradition,<br />
<strong>der</strong> Neujahrsempf<strong>an</strong>g <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong>/<strong>Aisch</strong>.<br />
Wir freuen uns auf ein musikalisches Jahr –<br />
Herzlich willkommen <strong>2013</strong><br />
Ihre <strong>Stadt</strong>kapelle „Fr<strong>an</strong>kenl<strong>an</strong>d“ – Träger<br />
<strong>der</strong> Kulturmedaille – seit 40 Jahren Musik<br />
für <strong>Neustadt</strong>.<br />
Vereine & Verbände<br />
Sachausschuss für<br />
Orgel- und Kirchenmusik<br />
St. Joh<strong>an</strong>nes<br />
<strong>Neustadt</strong>/<strong>Aisch</strong><br />
Weitere Informationen<br />
erhalten Sie unter<br />
www.stadtkapelle-nea.de<br />
bzw. bei Reinhard Meyer,<br />
Tel. 09161/4825, o<strong>der</strong><br />
Rol<strong>an</strong>d Schweigert,<br />
Tel. 09161/82619.<br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 57
Der Fasching ist auf Touren gekommen<br />
Die Kin<strong>der</strong> und Senioren r<strong>an</strong>gierten dabei<br />
<strong>an</strong> erster Stelle bei <strong>der</strong> Neustädter Traditions-Fastnachtsgesellschaft<br />
Geißbock. Die<br />
hat mit J<strong>an</strong>nik I. und Anna I. ihr 39. Kin<strong>der</strong>prinzenpaar<br />
inthronisiert und dazu viele<br />
muntere kleine Narren in den „Sonnen-<br />
Thronsaal“ eingeladen. Diese begeisterten<br />
Hofmarschall Tobias mit <strong>der</strong> Proklamation<br />
<strong>der</strong> „Kin<strong>der</strong>gesetze“ – die unter <strong>an</strong><strong>der</strong>em<br />
den Bürgermeister zu einem Spielplatz vor<br />
jedem Haus verpfl ichten – sowie die Garden<br />
und T<strong>an</strong>zmariechen nach dem Motto „alles<br />
was sich bewegt“ mit ihren fl otten Darbietungen.<br />
Das Prinzenpaar wird mit Adjut<strong>an</strong>t<br />
Paul und Hofdame Evita genau darauf achten,<br />
wer im Fasching nicht lacht: Der muss<br />
dafür dreimal auf dem Geißbock um das<br />
Nürnberger Tor reiten.<br />
Nach dem „Krönungsball“ für das Kin<strong>der</strong>prinzenpaar<br />
bereiteten die „Geißböcke“ den<br />
Senioren eine Kurpackung Humor. Dabei<br />
zogen die Aktiven einmal mehr alle Register<br />
des Frohsinns, was unter den Gästen auch<br />
Karlheinz Walter vom Fastnachtsverb<strong>an</strong>d<br />
Fr<strong>an</strong>ken bewun<strong>der</strong>te. Er hatte einen g<strong>an</strong>zen<br />
Koffer Orden mitgebracht und würdigte bei<br />
<strong>der</strong> Auszeichnung die beispielhafte Jugendarbeit,<br />
bei <strong>der</strong> es <strong>der</strong> Gesellschaft um Nachwuchs<br />
g<strong>an</strong>z sicher nicht b<strong>an</strong>ge sein müsse.<br />
Zunächst unter den t<strong>an</strong>zenden Aktiven und<br />
seit 2005 in vielfältigen Rollen Büttenredner,<br />
erfuhr Klaus „Boris“ Wun<strong>der</strong> mit dem „Till<br />
von Fr<strong>an</strong>ken“ die höchste Auszeichnung des<br />
Verb<strong>an</strong>des. Celine Kuzio und Lena Borrm<strong>an</strong>n<br />
erhielten den Jugend-, die Sitzungskapelle<br />
„Pipeline“ den Sessionsorden, Kerstin<br />
Korbacher und Josefi ne Ströbel die Ehrennadel<br />
in Silber, Michaela Kuzio und Gerlin-<br />
An <strong>der</strong> Spitze verdienter Aktiver wurde Klaus „Boris“ Wun<strong>der</strong> (2. v. r. neben<br />
Verb<strong>an</strong>dssprecher Karlheinz Walter) mit dem „Till von Fr<strong>an</strong>ken“ geehrt<br />
de Fösel für Verdienste um die Gesellschaft<br />
sowie die Fastnacht den Verdienstorden. In<br />
<strong>der</strong> Seniorenarbeit aktive Kräfte ehrte Geißbock-Präsident<br />
Holger Wesp mit dem Sessionsorden<br />
<strong>der</strong> Gesellschaft.<br />
Dass m<strong>an</strong> sich auf die närrische Zeit bestens<br />
vorbereitet hat, bewiesen zum Auftakt <strong>der</strong><br />
Sitzungsperiode alle Geißbockaktiven mit<br />
ebenso fl otten Beinen wie Ged<strong>an</strong>ken. Da<br />
wirbeln von den „Wieberle“ über die Kin<strong>der</strong>-<br />
und Jugendgarde bis zu den „Geißlein“<br />
fl otte Tänzerinnen ebenso über das närrische<br />
Parkett wie die T<strong>an</strong>zmariechen Fiona<br />
Rauner (Debüt<strong>an</strong>tin) und T<strong>an</strong>ja Sailer (akrobatische<br />
Piratenfrau). Auch die Herren <strong>der</strong><br />
„Geißbock-Schöpfung“ wollen da bei einer<br />
Starpersifl age <strong>der</strong> „Wum’s“ sowie bei wun<strong>der</strong>samen<br />
nächtlichen Ereignissen im „Nationalmuseum“<br />
<strong>Neustadt</strong> <strong>der</strong> „Hupfer“ nicht<br />
nachstehen.<br />
In <strong>der</strong> Bütt „schnei<strong>der</strong>t“ sich Christoph<br />
Strehl geistreiche Reime zusammen, nehmen<br />
„Fr<strong>an</strong>zi“ (Popp) und Niklas (Steziwka)<br />
die Verw<strong>an</strong>dtschaft ausein<strong>an</strong><strong>der</strong>, plau<strong>der</strong>t<br />
Dieter Porkristl über das Vereinsleben,<br />
„schmarrn“ sich Harry (Steziwka) und Marie<br />
(Sylvia Seeberger) durch den Neustädter<br />
Alltag und hebt „Till-Träger“ Klaus Wun<strong>der</strong><br />
als First Lady ab in höhere Regionen.<br />
Alles in allem k<strong>an</strong>n <strong>der</strong> Sitzungspräsident<br />
auf eine M<strong>an</strong>n-/Frauschaft stolz sein, die vor<br />
und hinter den Kulissen <strong>der</strong> Geißbock-<strong>Stadt</strong><br />
und <strong>der</strong> Fränkischen Fastnacht alle Ehre<br />
macht. Mit <strong>der</strong> Ultimativen Faschingsparty<br />
und einer Sitzung für behin<strong>der</strong>te Menschen<br />
sowie <strong>der</strong> Jubel-Trubel-Sitzung, dem Kin<strong>der</strong>fasching<br />
und Kehraus sind die weiteren<br />
Höhepunkte <strong>der</strong> Session markiert.<br />
Vereine & Verbände<br />
Anna I. und J<strong>an</strong>nick I. repräsentieren mit ihrem Hofstaat die Fastnachtsgesellschaft<br />
Geißbock (Fotos: Harald Munzinger)<br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 59
Neuer Vorst<strong>an</strong>d im FAV<br />
Der Fränkische Albverein, Gruppe <strong>Aisch</strong>-Aurachgrund<br />
e.V. wird seit 1. <strong>Februar</strong><br />
<strong>2013</strong> unter neuer Leitung geführt. Zukünftig<br />
wird Martin Schmidt aus Emskirchen<br />
als 1. Vorst<strong>an</strong>d den Verein leiten. Winfried<br />
Zeidner aus Ullstadt wurde zum 2. Vorsitzenden<br />
gewählt. Die Aufgaben des Kassiers<br />
übernahm Werner Neudecker, die Aufgabe<br />
<strong>der</strong> Schriftführerin bleibt in den Händen<br />
von Charlotte Heydem<strong>an</strong>n-Kaphingst.<br />
Der W<strong>an</strong><strong>der</strong>verein wurde seit seiner Gründung<br />
am 17.7.2003 durch Heinz Brunner<br />
als 1. Vorsitzen<strong>der</strong> geführt. Die Mitglie<strong>der</strong>zahl<br />
wuchs im Laufe von zehn Jahren<br />
von 18 auf heute über 170 Personen.<br />
Die Vielfalt <strong>der</strong> monatlichen Angebote<br />
von kurzen und längeren W<strong>an</strong><strong>der</strong>ungen<br />
im fränkischen Raum, aber auch kulturelle<br />
Ver<strong>an</strong>staltungen wie Diavorträge,<br />
Lesungen und <strong>Stadt</strong>führungen bereichern<br />
seitdem das Freizeit<strong>an</strong>gebot im L<strong>an</strong>dkreis.<br />
Dem scheidenden Vorsitzenden wurde für<br />
seine geleistete Arbeit in <strong>der</strong> Versammlung<br />
am 17.1.<strong>2013</strong> ged<strong>an</strong>kt.<br />
„Das <strong>an</strong><strong>der</strong>e Andalusien“<br />
Multimediale digitale Diaschau<br />
Freitag, 22. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>, 19.00 Uhr<br />
Museums-Café im Schlosshof <strong>Neustadt</strong><br />
Es gibt Bil<strong>der</strong>, die bringen Worte zum Klingen,<br />
Erinnerungen zum Erwachen und zum<br />
Riechen. Wir führen Sie h a u t n a h in das<br />
Hinterl<strong>an</strong>d Süd-Andalusiens, abseits des<br />
Tourismus, durch Nationalreservate mit einzigartiger<br />
Natur, Flora und Fauna, Riesenfelsen,<br />
Gig<strong>an</strong>tenschluchten, hochgelegene Stauseen,<br />
Megalithgräber und Tropfsteinhöhlen.<br />
Echtes sp<strong>an</strong>isches Volksbrauchtum, wie Flamenco,<br />
Stierkämpfe, die Feria von Sevilla (das<br />
älteste Volksfest Andalusiens) sowie <strong>der</strong> Besuch<br />
von ehemals arabischen Stätten, lassen<br />
die Zuschauer fremde Welten und das „Märchen<br />
aus 1001er Nacht“ erleben. Die Besucher<br />
können <strong>an</strong> diesem Abend beim Genuss sp<strong>an</strong>ischer<br />
Tapas und Wein sowie sp<strong>an</strong>ischer Musik<br />
mit zauberhaften Bil<strong>der</strong>n in ein <strong>an</strong>dalusisches<br />
Ambiente eintauchen.<br />
Eintritt frei! Um eine Geldspende für den<br />
FAV wird gebeten.<br />
Faschingsball des Gartenbauvereins am 2. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
In wenigen Tagen ist es wie<strong>der</strong> soweit: Der<br />
Gartenbauverein <strong>Neustadt</strong> lädt alle Bürgerinnen<br />
und Bürger zu seinem großen<br />
Faschingsball ein. Seit Jahren fi ndet im<br />
vollbesetzten großen Sonnensaal ein unterhaltsames,<br />
kurzweiliges Programm mit<br />
T<strong>an</strong>z, Sketch, Witz und Frohsinn statt. Bei<br />
Musik mit Leo Gräbner k<strong>an</strong>n get<strong>an</strong>zt, geschunkelt<br />
und mitgesungen werden. Erleben<br />
Sie mit uns einige Stunden des Frohsinns,<br />
die uns die Alltagssorgen vergessen<br />
lassen. Also, kommen Sie vorbei.<br />
Samstag, 02. <strong>Februar</strong>, ab 19.30 Uhr im<br />
Gasthaus „Zur Sonne“, großer Saal. Einlass<br />
19.00 Uhr.<br />
Der Gartenbauverein <strong>Neustadt</strong> freut sich<br />
auf Sie!<br />
Vereine & Verbände<br />
Der grüne „W<strong>an</strong><strong>der</strong>führer“<br />
bietet alle Ver<strong>an</strong>staltungen<br />
im Quartal<br />
<strong>an</strong> und liegt im L<strong>an</strong>dratsamt,<br />
im Rathaus<br />
und in B<strong>an</strong>ken auf<br />
www.Gartenbauverein<br />
<strong>Neustadt</strong>.de<br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 61
Ehrungsfeier <strong>der</strong> SPD <strong>Neustadt</strong> für l<strong>an</strong>gjährige Mitglie<strong>der</strong><br />
Zur Ehrungsver<strong>an</strong>staltung hatte die SPD<br />
<strong>Neustadt</strong> geladen. Neben Bürgermeister<br />
Klaus Meier, dem stv. L<strong>an</strong>drat Bernd<br />
Schnizlein und <strong>Neustadt</strong>s Ehrenbürger Dr.<br />
Wolfg<strong>an</strong>g Mück konnte Vorsitzende Heike<br />
Gareis auch die Bundestagsabgeordnete<br />
Marlene Rupprecht sowie den Bundestagsk<strong>an</strong>didaten<br />
Carsten Träger begrüßen.<br />
Auch L<strong>an</strong>dtagsk<strong>an</strong>didat Harry Scheuenstuhl<br />
und Bezirkstagsk<strong>an</strong>didat Ronald<br />
Reichenberg waren <strong>der</strong> Einladung gefolgt.<br />
Ehrenkreisvorsitzen<strong>der</strong> Gerhard Gröner<br />
hob in seiner Laudatio die l<strong>an</strong>gjährige ehrenamtliche<br />
Tätigkeit von Arnold Spiegel<br />
hervor, <strong>der</strong> seit 40 Jahren <strong>der</strong> SPD die Treue<br />
hält. Ulla Weiß gehört <strong>der</strong> SPD ebenfalls<br />
bereits 40 Jahre <strong>an</strong> und zeigte sich beson<strong>der</strong>s<br />
engagiert bei <strong>der</strong> Gründung <strong>der</strong> Arbeitsgemeinschaft<br />
Sozialdemokratischer<br />
Frauen (AsF) in Neuendettelsau, wie Laudator<br />
Willy Held hervorhob. Gretl Böse,<br />
ebenfalls 40 Jahre Mitglied, engagierte sich<br />
beson<strong>der</strong>s in <strong>der</strong> AsF und dem VdK, wie<br />
Heike Gareis in ihrer Laudatio betonte.<br />
Gerhard Gröner betonte, dass Jürgen und<br />
Irmi Brenner 1972 von <strong>der</strong> Politik Willy<br />
Br<strong>an</strong>dts sehr beeindruckt waren und deshalb<br />
<strong>der</strong> SPD beitraten und sich fort<strong>an</strong> für<br />
die sozialdemokratische Politik einsetzten.<br />
Jürgen Brenner als l<strong>an</strong>gjähriges Mitglied<br />
des <strong>Stadt</strong>rats <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> und Irmi Brenner in<br />
<strong>der</strong> AsF. Sie war Mitbegrün<strong>der</strong>in des traditionellen<br />
Kin<strong>der</strong>trempelmarktes <strong>der</strong> SPD/<br />
AsF. Stv. Ortsvereinsvorsitzen<strong>der</strong> M<strong>an</strong>fred<br />
Dietlein erinnerte <strong>an</strong> die Ereignisse<br />
rund um Wackersdorf und leitete damit zu<br />
Armin Held über, <strong>der</strong> diese Begebenheiten<br />
vor 25 Jahren zum Anlass nahm, in die<br />
SPD einzutreten. Günter L<strong>an</strong>de, <strong>der</strong> immer<br />
zur Stelle ist, wenn er gebraucht wird,<br />
wurde für zehnjährige Mitgliedschaft geehrt.<br />
Vieles gemeinsam bewegt hat m<strong>an</strong><br />
mit Stef<strong>an</strong> Grau, <strong>der</strong> dem Ortsverein nun<br />
auch seit 10 Jahren <strong>an</strong>gehört, umschrieb<br />
Heike Gareis ihre zurückliegende Zusammenarbeit.<br />
Die Geehrten erhielten neben<br />
Ehrenurkunden auch kleine Präsente.<br />
Im Anschluss war Zeit für persönliche<br />
Gespräche bei einem Sektempf<strong>an</strong>g und bei<br />
Kaffee und Kuchen. Helga Weigel bed<strong>an</strong>kte<br />
sich als Vorsitzende <strong>der</strong> AsF bei allen<br />
Helferinnen, die sie das g<strong>an</strong>ze Jahr bei den<br />
Aktionen unterstützten. Ihren Abschluss<br />
f<strong>an</strong>d die Ver<strong>an</strong>staltung mit <strong>der</strong> jährlichen<br />
Tombola, wofür von Lilo Held und 3. Bürgermeisterin<br />
Ruth Billm<strong>an</strong>n wie<strong>der</strong> zahlreiche<br />
Sachspenden bei den örtlichen Geschäften<br />
gesammelt werden konnten, für<br />
die m<strong>an</strong> sich sehr herzlich bed<strong>an</strong>kt.<br />
Neu: Erweiterte Öffnungszeiten des Karpfenmuseums<br />
Liebe Mitglie<strong>der</strong> und Freunde des Geschichts-<br />
und Heimatvereins,<br />
ab 1. <strong>Februar</strong> ist das Karpfenmuseum zusätzlich<br />
zu den bisherigen Öffnungszeiten<br />
auch noch <strong>an</strong> jedem Mittwoch Nachmittag<br />
von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Dieses<br />
zusätzliche Angebot ist für diejenigen<br />
interess<strong>an</strong>t, die am Mittwoch Nachmittag<br />
freie Zeit haben und am Wochenende berufl<br />
ich nicht abkömmlich sind. Wir wür-<br />
den uns freuen, wenn dieses Angebot auch<br />
entsprechend genutzt wird.<br />
Weiterhin möchten wir auf die folgende Ver<strong>an</strong>staltung<br />
hinweisen: Dienstag, den 19. <strong>Februar</strong>,<br />
um 19.30 Uhr, Vortrag von Alex<strong>an</strong><strong>der</strong><br />
Biernoth, Historiker aus Ansbach „Kurzweilige<br />
Biographie des Ansbacher Markgrafen<br />
Albrecht Achilles von Br<strong>an</strong>denburg, eines <strong>der</strong><br />
bedeutendsten Fürsten seiner Zeit“. Wir freuen<br />
uns über Ihren Besuch, <strong>der</strong> Eintritt ist frei.<br />
Vereine & Verbände<br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 63
Concordia Hauptversammlung<br />
Am 12. J<strong>an</strong>uar <strong>2013</strong> f<strong>an</strong>d im Gasthaus Schlee<br />
die Hauptversammlung für das Jahr 2012<br />
statt. Zunächst erfolgte <strong>der</strong> Kassenbericht,<br />
<strong>der</strong> wie<strong>der</strong>um eine erfreuliche Tendenz aufwies.<br />
Anschließend erstattete die Schriftführerin<br />
ihren Bericht, <strong>der</strong> gewohnt ausführlich<br />
und launig vorgetragen wurde.<br />
Der nächste Programmpunkt beinhaltete die<br />
Neuwahl eines Schriftführers, da die bisherige<br />
Schriftführerin, Frau Frieda Hammerbacher,<br />
auf eigenen Wunsch aus Altersgründen<br />
ihr Amt nie<strong>der</strong>legte. Neu gewählt wurden als<br />
Schriftführer Herr Werner Wagener sowie als<br />
Stellvertreterin Frau Luise Schwarz. Der Vorst<strong>an</strong>d<br />
bed<strong>an</strong>kte sich bei Frau Hammerbacher<br />
für ihre achtzehnjährige, stets zuverlässige Tätigkeit<br />
als Schriftführerin. Als Erinnerungsgeschenk<br />
überreichte er eine Collage von verschiedenen<br />
Concordiaver<strong>an</strong>staltungen.<br />
Schlusspunkt waren die Vorstellung des gepl<strong>an</strong>ten<br />
Jahresprogramms <strong>2013</strong> sowie Wünsche<br />
und Anträge.<br />
Unser nächster Stammtisch fi ndet am 31. J<strong>an</strong>uar<br />
statt. Zum Faschingskehraus am 12.<br />
<strong>Februar</strong> laden wir alle Mitglie<strong>der</strong> hiermit<br />
nochmals herzlichst ein. Es sind wie<strong>der</strong> ein<br />
paar Überraschungen gepl<strong>an</strong>t.<br />
Koronarsportgruppe trifft Hospizverein<br />
Am 10. J<strong>an</strong>uar <strong>2013</strong> hatte als <strong>an</strong>genehmen<br />
Startschuss ins Neue Jahr <strong>der</strong> Hospizverein<br />
<strong>Neustadt</strong> lieben Besuch: Der Abteilungsleiter<br />
<strong>der</strong> Koronarsportgruppe des TSV <strong>Neustadt</strong><br />
a. d. <strong>Aisch</strong>, Michael Kößer, brachte<br />
„seine“ Kassiererin, Frau Bayer, mit- und<br />
diese brachte ein Kuvert mit. Die Koronarsportgruppe<br />
weiß natürlich, um was es geht!<br />
Es geht um Leben- zunächst einmal! Ums<br />
Überleben- und um sinnvolle weitere Lebensqualität.<br />
Deshalb wird gemeinsam Sport<br />
betrieben, unter fachlicher Aufsicht- und<br />
unter Betreuung jeweils eines Arztes o<strong>der</strong><br />
einer Ärztin. Wenn m<strong>an</strong> denn schon einmal<br />
dem Tod quasi von <strong>der</strong> Schippe gesprungen<br />
ist, d<strong>an</strong>n lebt es sich mit (o<strong>der</strong> Trotz) Stent,<br />
Baypass, Herzschrittmacher, Defi , Medikamenten<br />
und gezielt-gespielter Sportlichkeit<br />
einfach besser – und viel bewusster. Da<br />
trifft m<strong>an</strong> sich gerne auch noch privat zu einem<br />
gemeinsamen Stammtisch – und da gibt<br />
es eine „Spenden-Sau“, die fl eißig für soziale<br />
Zwecke gefüttert wird. Und diese „Sau“<br />
wird einmal jährlich „geschlachtet“.<br />
In diesem Jahr also als Empfänger <strong>der</strong> Hospizverein<br />
NEA – sehr willkommen dort,<br />
denn m<strong>an</strong> hat ab J<strong>an</strong>uar mit Ute Neumeister<br />
erstmals eine Hauptamtliche, eine gut<br />
ausgebildete Kr<strong>an</strong>kenschwester und Palliativ-Care-Kraft<br />
und so sammelt m<strong>an</strong> fl eißig<br />
die Spenden und Beitrags-Kreuzerlein, um<br />
die vielen Ausgaben für Fahrtkosten, Ausbildungen<br />
und und und leisten zu können<br />
– Ehrenamt k<strong>an</strong>n zwar kostenfrei in Anspruch<br />
genommen werden – hat aber auch<br />
laufende Kosten. Deshalb gaben die Hospizhelfer<br />
den Mitglie<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Koronarsportgruppe<br />
auch einige Beitragsformulare mit.<br />
Eine H<strong>an</strong>d wäscht die <strong>an</strong><strong>der</strong>e. Der stolze Betrag<br />
von 310.- Euro aber kommt sehr willkommen.<br />
Das Beispiel darf gerne Schule machen<br />
...<br />
„Wenn nichts mehr zu machen ist, d<strong>an</strong>n<br />
gibt es noch viel zu tun“<br />
Hilfen in <strong>der</strong> letzten Lebensphase: Die ehrenamtlichen<br />
Mitarbeiter des Hospiz-Vereins<br />
<strong>Neustadt</strong> a. d. <strong>Aisch</strong> stehen Menschen,<br />
Angehörigen und Familien in <strong>der</strong> letzten Lebensphase<br />
bei. Die Koordinatorin Ute Neumeister<br />
stellt ihre und die Arbeit <strong>der</strong> ehrenamtlichen<br />
Mitarbeiter am Donnerstag, den<br />
21. <strong>Februar</strong>, um 18.30 Uhr im Mehrgenerationenhaus,<br />
Ansbacher Str. 6, vor.<br />
Dabei werden folgende Fragen erläutert: Was<br />
versteht m<strong>an</strong> unter Hospiz? Wie k<strong>an</strong>n diese<br />
Hilfe erfahren werden? Was bedeutet Palliativ?<br />
Wo gibt es stationäre Hospize und Palliativstationen?<br />
Was leistet ein ambul<strong>an</strong>ter<br />
Hospizverein?<br />
Vereine & Verbände<br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 65
Neuwahlen bei integra e.v./ Integration auf<br />
vielen Ebenen<br />
Am 12.12.2012 f<strong>an</strong>den beim Verein integra<br />
e. V. die Neuwahlen des Vorst<strong>an</strong>des statt.<br />
Im Amt bestätigt wurden Josef Merrath<br />
als 1. Vorsitzen<strong>der</strong>, Eugen Zernickel als<br />
Kassier, Helga Weigel als Schriftführerin<br />
und Galina Zernickel, Natalie Weber sowie<br />
Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Kravzow jeweils als Beisitzer.<br />
Verstärkt wird <strong>der</strong> Vorst<strong>an</strong>d ab sofort<br />
durch Ludmila Gröner als 2. Vorsitzende.<br />
Der Integrationsverein integra e. V. besteht<br />
aus einem großen Team ehrenamtlicher<br />
Menschen, die als Gruppe und als<br />
Einzelne in vielen Bereichen seit vielen Jahren<br />
engagiert sind, um Integration als vielschichtigen<br />
dynamischen Prozess im Raum<br />
<strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Aisch</strong> in G<strong>an</strong>g zu setzen.<br />
Integration betrifft alle nur denkbaren Bereiche<br />
unserer Gesellschaft, und daher wer-<br />
Schneemädchen „Snegurotschka“ und Väterchen Frost „Ded Moroz“<br />
bescherten den Kin<strong>der</strong>n auf <strong>der</strong> internationalen Weihnachtsfeier von<br />
integra in <strong>der</strong> Markgrafenhalle viel Freude und viele Geschenke.<br />
den durch den Verein zur Integration eine<br />
Vielzahl unterschiedlichster Angebote für<br />
Senioren, Familien, Kin<strong>der</strong>, Jugendliche<br />
und Erwachsene org<strong>an</strong>isiert, in den Jahren<br />
2011 und 2012 beispielsweise verschiedene<br />
Sprachkurse und Sport<strong>an</strong>gebote, Turniere<br />
für alle Altersgruppen, Hausaufgabenbetreuung<br />
und Nachhilfe<strong>an</strong>gebote, Ausfl üge,<br />
Theaterbesuche, Städtefahrten sowie einige<br />
Großver<strong>an</strong>staltungen.<br />
Beson<strong>der</strong>s hervorzuheben sind die Sprechstunden<br />
für Migr<strong>an</strong>ten, die sehr großen<br />
Zulauf fi nden, und in <strong>Neustadt</strong> und auch<br />
in Bad Windsheim mehrmals wöchentlich<br />
stattfi nden.<br />
Die Tätigkeitsfel<strong>der</strong> Sport, Bildung, Kultur<br />
und Soziale Arbeit spielen auch in <strong>der</strong> Jahrespl<strong>an</strong>ung<br />
für <strong>2013</strong> eine zentrale Rolle.<br />
Vereine & Verbände<br />
Die neue Vorst<strong>an</strong>dschaft (v.l.) Ludmila Gröner, Josef Merrath,<br />
Helga Weigel, Galina Zernickel, Maria Helmut, Eugen Zernickel<br />
Lehrg<strong>an</strong>g mit Petra Kaltenböck auf <strong>der</strong> Reit<strong>an</strong>lage<br />
Im verg<strong>an</strong>genen Jahr konnten wir Petra<br />
Kaltenböck bereits bei unserem Dressurturnier<br />
als Richterin begrüßen. Nun ist<br />
es unserer Sportwartin gelungen, sie für<br />
ein Trainingswochenende einzuladen. So<br />
starteten zehn Reiterinnen am 12./13. J<strong>an</strong>uar<br />
mit ihren Pferden in ein sportliches<br />
Jahr <strong>2013</strong>. Bei den winterlichen Temperaturen<br />
kamen Pferde und Reiter mächtig<br />
ins Schwitzen. Das Reiterfeld war sehr gemischt,<br />
Frau Kaltenböck arbeitete mit jungen<br />
und mit älteren Pferden. Sie trainierten<br />
Lektionen von <strong>der</strong> Klasse A/L bis hin<br />
zur Schweren Klasse. Im Hinblick auf die<br />
kommende Turniersaison war es ein guter<br />
Einstieg, um nach <strong>der</strong> Winterpause wie<strong>der</strong><br />
fi t zu werden. Die Richterin gab allen Reitern<br />
Tipps mit auf den Weg, um sich optimal<br />
auf die kommenden Prüfungen vorzubereiten.<br />
Am Rosenmontag, den 11. <strong>Februar</strong>, bietet<br />
<strong>der</strong> Reit-und Fahrverein <strong>Neustadt</strong> am<br />
einen Schnuppertag <strong>an</strong>. Wir würden uns<br />
freuen, viele Kin<strong>der</strong> und Erwachsene auf<br />
<strong>der</strong> Reit<strong>an</strong>lage begrüßen zu dürfen. Bitte<br />
melden sie sich bis spätestens 09.02.<strong>2013</strong><br />
bei unserer Reitlehrerin Alex<strong>an</strong>dra Wilhelm<br />
<strong>an</strong>. Für genauere Informationen<br />
steht Sie Ihnen gerne zur Verfügung, Tel.<br />
09161/4611 o<strong>der</strong> 0172/2502277.<br />
integra<br />
Reit- und<br />
Fahrverein<br />
<strong>Neustadt</strong>/<strong>Aisch</strong><br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 67
Gefahren auf dem Eis – was Sie beachten müssen!<br />
Die Hoffnung auf den Winter 2012/<strong>2013</strong> ist<br />
noch nicht aufgegeben, deshalb vorausschauend<br />
einige Tipps.<br />
Sobald das Thermometer für ein paar Tage<br />
unter die Null-Grad-Marke gesunken ist,<br />
zieht es Groß und Klein auf die Weiher<br />
und Seen zum Schlittschuhlaufen. Doch<br />
w<strong>an</strong>n darf m<strong>an</strong> auf das Eis? Wie dick muss<br />
es sein? Was macht m<strong>an</strong>, wenn trotzdem etwas<br />
passiert? Während uns die Ba<strong>der</strong>egeln<br />
<strong>der</strong> DLRG den g<strong>an</strong>zen Sommer über durch<br />
die Badesaison begleiten, gibt es als Gegenstück<br />
für die kalte Jahreszeit die Eisregeln<br />
<strong>der</strong> DLRG.<br />
Das Eis, z. B. auf dem Bleichweiher trägt<br />
erst d<strong>an</strong>n, wenn es 15 Zentimeter dick ist.<br />
Erst die Hinweisschil<strong>der</strong> „Eislaufplatz frei“<br />
signalisieren das sichere Betreten <strong>der</strong> Fläche.<br />
Nicht alle zugefrorenen Weiher werden jedoch<br />
so gesichert. Das Eis ist unterschiedlich<br />
stark. Das Eis sendet Signale aus, die je<strong>der</strong><br />
erkennen sollte: dunkle Stellen verraten, dass<br />
das Eis noch viel zu dünn ist. Vorsicht ist auf<br />
verschneiten Eisfl ächen und <strong>an</strong> bewachsenen<br />
Uferzonen geboten: nicht betreten!<br />
Bei <strong>der</strong> Selbstrettung gilt vor allem: Ruhe bewahren.<br />
Alle geistigen und physischen Kräfte<br />
müssen mobilisiert werden, um P<strong>an</strong>ik zu<br />
vermeiden und schnellstmöglich das Eiswasser<br />
in Richtung Ufer zu verlassen. Versuchen<br />
Sie sich mit den Füßen am gegenüberliegenden<br />
R<strong>an</strong>d <strong>der</strong> Eisdecke abzustoßen und fl ach<br />
Herzlichen D<strong>an</strong>k allen Spen<strong>der</strong>n!<br />
Schon zum achten Mal f<strong>an</strong>d die Spendenaktion<br />
<strong>der</strong> Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer<br />
Frauen (ASF) für die<br />
Menschen, die fi n<strong>an</strong>ziell nicht so gut gestellt<br />
sind, statt. Vorsitzende Helga Weigel<br />
war schon seit Wochen damit beschäftigt,<br />
Plätzchen und kleine Geschenke zu sammeln,<br />
die am 22. Dezember in den Räumen<br />
<strong>der</strong> Caritas <strong>an</strong> Kin<strong>der</strong> und hilfsbedürftige<br />
Mitbürger verteilt werden konnten.<br />
Unterstützt wurde Helga Weigel vom ASF<br />
Vorst<strong>an</strong>dsmitglied Ludmila Gröner und<br />
<strong>der</strong>en Ehem<strong>an</strong>n Gerhard, Bürgermeister<br />
Klaus Meier und SPD-Ortsvereinsvorsitzen<strong>der</strong><br />
Heike Gareis. Klaus Meier und<br />
Heike Gareis bed<strong>an</strong>ken sich herzlich bei<br />
allen Spen<strong>der</strong>n, ohne die eine solch erfolgreiche<br />
Aktion nicht möglich gewesen wäre,<br />
sowie bei Helga Weigel, Ludmila und Gerhard<br />
Gröner und allen Mitarbeiterinnen<br />
auf das Eis zu schieben. Vermeiden Sie unter<br />
das Eis zu geraten, rufen Sie laut um Hilfe.<br />
Bei <strong>der</strong> Fremdrettung ist es gefährlich, zugefrorene<br />
Gewässer mit Bruchstellen zu betreten.<br />
Deshalb ist vorr<strong>an</strong>gig zu versuchen,<br />
von L<strong>an</strong>d aus zu retten. Auf das Eis sollte<br />
sich ein Retter nur mit Hilfsmitteln begeben.<br />
Dabei muss das Gewicht des Retters möglichst<br />
großfl ächig in Bauchlage auf <strong>der</strong> Eisfl<br />
äche verteilt werden. Dem Verunglückten<br />
immer einen Gegenst<strong>an</strong>d (Jacke, Schal, Seil,<br />
Brett) reichen, nie alleine mit <strong>der</strong> H<strong>an</strong>d herausziehen.<br />
In jedem Fall ist <strong>der</strong> Rettungsdienst zu informieren.<br />
Bis dahin muss <strong>der</strong> Gerettete warm<br />
gehalten werden.<br />
und Mitarbeitern von „Iss was“ für das<br />
große Engagement zum Wohle bedürftiger<br />
Menschen.<br />
Die Freude <strong>der</strong> Beschenkten ist Ansporn<br />
genug, diese Hilfsaktion auch <strong>2013</strong> wie<strong>der</strong><br />
durchzuführen, wofür die Ver<strong>an</strong>twortliche<br />
Helga Weigel bereits jetzt um tatkräftige<br />
Unterstützung und Spenden bittet.<br />
Vereine & Verbände<br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 69
Jahresrückblick beim Imkerverein <strong>Neustadt</strong>/<strong>Aisch</strong><br />
Bei <strong>der</strong> Jahreshauptversammlung des Imkervereins<br />
blickte 1. Vorsitzen<strong>der</strong> Dietmar<br />
Lisson auf ein gutes Vereinsjahr zurück.<br />
Neben dem Kreisvorsitzenden Matthias<br />
Rühl konnte er am 15.01. viele Mitglie<strong>der</strong><br />
im Vereinslokal Summ in Diebach begrüßen.<br />
Mit 94 Mitglie<strong>der</strong>n ist <strong>der</strong> Imkerverein<br />
<strong>Neustadt</strong>/<strong>Aisch</strong> <strong>der</strong> stärkste von zehn Imkervereinen<br />
im L<strong>an</strong>dkreis und belegt auch<br />
bayernweit einen sehr guten Platz. Der Beitrag<br />
bleibt <strong>2013</strong> unverän<strong>der</strong>t. Vier Neumitglie<strong>der</strong><br />
konnten gewonnen werden. Gedacht<br />
wurde dem verstorbenen Imker Paul<br />
Fenz aus Unternesselbach, <strong>der</strong> dem Verein<br />
seit 1977 die Treue hielt.<br />
Kassier Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Kolb bestätigten die Revisoren<br />
eine ordnungsgemäße Kassenführung.<br />
Die positive Berichterstattung verschiedener<br />
Zeitungen brachte dem Verein<br />
einen hohen Bek<strong>an</strong>ntheitsgrad in <strong>der</strong> Öffentlichkeit.<br />
Aufgrund <strong>der</strong> gemeldeten Völker<br />
scheint es den Bienen im Vereinsbereich<br />
gut zu gehen. Am Vereinsgelände verlor <strong>der</strong><br />
Verein jedoch nahezu alle Völker. Mit kritischen<br />
Worten schil<strong>der</strong>te <strong>der</strong> Vorsitzende<br />
sichtlich bewegt, wie im Herbst nach<br />
und nach das vertraute Summen verstummt<br />
war, während im näheren Geländeumkreis<br />
keine Verluste bek<strong>an</strong>nt wurden. Nun müssen<br />
Völker zugekauft werden.<br />
Neben <strong>der</strong> Teilnahme <strong>an</strong> Schulungen, Fachtagungen,<br />
den ThemenMarktPlätzen und<br />
einem Betriebsbesuch gab es viele Aktivitäten.<br />
So konnte <strong>der</strong> Dokumentarfi lm „More<br />
th<strong>an</strong> Honey“ ins Neustädter Kino geholt<br />
werden. Tolle Erfolge verzeichnete <strong>der</strong> Verein<br />
beim Sommerfest und dem Verkaufsst<strong>an</strong>d<br />
am Neustädter Weihnachtsmarkt. Im<br />
Mokka<br />
Mokka ist eine junge, hübsche Hündin, die<br />
aus Ungarn stammt. Mokka heißt sie auch<br />
wegen <strong>der</strong> schönen Farbe ihres Fells. Sie wurde<br />
Mitte 2011 geboren und wartet seit einigen<br />
Wochen in unserem Tierheim auf ein neues<br />
Zuhause. Die kleine Dame ist <strong>an</strong>f<strong>an</strong>gs Fremden<br />
gegenüber etwas scheu. Aber das legt sich<br />
bald, und d<strong>an</strong>n zeigt sie sich lebhaft und ihrer<br />
Jugend entsprechend noch verspielt. Sie ist gelehrig,<br />
<strong>an</strong>schmiegsam und ihre neue Familie<br />
wird viel Freude mit ihr haben.<br />
Tierheim Unternesselbach Tel. 09164/317,<br />
www.tierheim-unternesselbach.de<br />
Rahmen des Ferienprogramms waren ca. 40<br />
Kin<strong>der</strong> „Zu Besuch bei <strong>der</strong> Bienenkönigin“.<br />
Namentlich d<strong>an</strong>kte Dietmar Lisson allen<br />
freiwilligen Helfern für Ihre Arbeit. Den<br />
Abschluss <strong>der</strong> Versammlung bildete <strong>der</strong><br />
Film „Das Geheimnis des Bienensterbens“<br />
Ver<strong>an</strong>staltungshinweis:<br />
Der Imkerverein besucht am Samstag, den<br />
02. <strong>Februar</strong>, das Veitshöchheimer Imkerforum.<br />
Der Dialog zwischen Wissenschaft<br />
und Praxis fi ndet im „Fachzentrum Bienen“<br />
<strong>der</strong> Bayer. L<strong>an</strong>des<strong>an</strong>stalt für Wein-<br />
und Gartenbau statt. Abfahrt <strong>der</strong> Fahrgemeinschaften<br />
vom Parkplatz Wasenmühle<br />
um 11.00 Uhr. Am Heimweg ist noch eine<br />
Einkehr gepl<strong>an</strong>t. Auskunft und Anmeldung<br />
beim 1. Vors. Dietmar Lisson<br />
Kontakt: Imkerverein <strong>Neustadt</strong> a. d. <strong>Aisch</strong><br />
1881 e.V., co. Dietmar Lisson, Flurstr.<br />
5, 91413 <strong>Neustadt</strong> a. d. <strong>Aisch</strong>, Tel.<br />
09161/8726426<br />
Vereine & Verbände<br />
Josef Heller (2. v.r.) stellt den Neuen Schaukasten des Imkervereins vor<br />
Tierschutzverein<br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 71
60 Jahre Mitglied beim „Frohsinn“<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> Weihnachtsfeier des „Ges<strong>an</strong>gverein<br />
Frohsinn 1904“ wurde Ehrenmitglied<br />
Adolf Müller für 60 Jahre Mitgliedschaft<br />
beim „Frohsinn“ geehrt. Vorsitzen<strong>der</strong><br />
Reiner Frömmel würdigte die Treue und das<br />
Engagement von Adolf Müller, <strong>der</strong> noch bis<br />
2009 als aktiver Sänger dem Chor <strong>an</strong>gehörte.<br />
Lei<strong>der</strong> musste er d<strong>an</strong>n aus gesundheitlichen<br />
Gründen nach 57 Jahren das Singen im<br />
Chor <strong>an</strong> den Nagel hängen. Reiner Frömmel<br />
hob hervor, dass Adolf Müller den Verein<br />
bei unzähligen Ver<strong>an</strong>staltungen und <strong>der</strong>en<br />
Vorbereitungen tatkräftig unterstützte<br />
und nach wie vor bei allen Ver<strong>an</strong>staltungen<br />
und öffentlichen Auftritten dabei ist. Mit <strong>der</strong><br />
Ehrennadel, einer Urkunde und einem Geschenk<br />
wurde ihm <strong>der</strong> D<strong>an</strong>k für seine Verbundenheit<br />
zum „Frohsinn“ ausgesprochen.<br />
Ulrike Kraus wurde für 25 Jahre aktives Singen<br />
beim „Frohsinn“ geehrt. Reiner Frömmel<br />
bed<strong>an</strong>kte sich bei ihr vor allem für ihr<br />
Engagement in <strong>der</strong> Vorst<strong>an</strong>dschaft. Von<br />
1991 bis 2007 übte Ulrike Kraus das Amt <strong>der</strong><br />
2. Vorsitzenden hervorragend und mit viel<br />
Leidenschaft aus. Sie unterstützt den Verein<br />
weiterhin in vielen Bel<strong>an</strong>gen. Elisabeth Klughardt<br />
wurde für 25 Jahre Singen in Chören<br />
des Fränkischen Sängerbundes geehrt. Beide<br />
Sängerinnen zeichneten <strong>der</strong> 1. Vorsitzende<br />
<strong>der</strong> Sängergrupppe <strong>Neustadt</strong>/<strong>Aisch</strong>, Ger-<br />
hard Eichner, und Ehrenvorsitzen<strong>der</strong> Georg<br />
Grau mit Urkunde und Anstecknadel des<br />
Fränkischen Sängerbundes aus.<br />
Die Weihnachtsfeier wurde vom Chor unter<br />
<strong>der</strong> Leitung von H<strong>an</strong>s-Dieter Loscher, <strong>der</strong><br />
den Chor aushilfsweise dirigierte, sowie Leonard<br />
und Wolf-Dieter Kalt und dem Neustädter<br />
Blockfl ötensextett musikalisch umrahmt.<br />
Der „geistliche Rat des Frohsinn“, Gottfried<br />
Schnei<strong>der</strong>, stimmte die Anwesenden mit seinen<br />
Ged<strong>an</strong>ken zu Weihnachten auf die Feiertage<br />
ein. Den Abschluss <strong>der</strong> stimmungsvollen<br />
Feier bildete wie<strong>der</strong> eine große Tombola<br />
mit vielen attraktiven Preisen.<br />
Einladung zum politischen Aschermittwoch<br />
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe<br />
Mitglie<strong>der</strong>,<br />
<strong>der</strong> CSU Ortsverb<strong>an</strong>d lädt recht herzlich<br />
zum Hering-Essen am Aschermittwoch,<br />
den 13. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>, um 18.30 Uhr in das<br />
Gasthaus „Kohlenmühle/Scheune“, Bamberger<br />
Str. 53, in <strong>Neustadt</strong>/<strong>Aisch</strong> ein.<br />
Begrüßung durch den Ortsvorsitzenden<br />
Gerd Scheuenstuhl, Vortrag von Herrn<br />
Vereine & Verbände<br />
(von links:) Gerhard Eichner, Ulrike Kraus, Adolf Müller, Elisabeth Klughardt und<br />
Reiner Frömmel<br />
Friedrich Loscher-Frühwald, ehem. Mitglied<br />
des Bayerischen L<strong>an</strong>dtags und Kreisrat.<br />
Die <strong>Stadt</strong>kapelle Fr<strong>an</strong>kenl<strong>an</strong>d spielt<br />
zur Untermalung.<br />
Auf Ihr Kommen und auf nette Gespräche<br />
freuen sich die Vorst<strong>an</strong>dschaft und <strong>der</strong><br />
Ortsvorsitzende Gerd Scheuenstuhl.<br />
Herzliche Einladung zum Faschingsball<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Unternesselbach<br />
lädt am Freitag, den 1. <strong>Februar</strong>, zum Faschingsball<br />
mit Musik „Lucky“ herzlich in<br />
das Gemeindezentrum ein.<br />
Maskenprämierung, Einlass ab 19.00 Uhr.<br />
Eintritt 4 Euro, für Speisen und Getränke ist<br />
bestens gesorgt. Reservierungen bitte unter<br />
Tel. 09164/358.<br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 73
Jochen Andratschke holt erneut Clubmeisterschaft<br />
Gegenüber den Vorjahren litt die Clubmeisterschaft<br />
2012 unter einer geringeren Beteiligung.<br />
Lediglich acht Aktive f<strong>an</strong>den sich<br />
Anf<strong>an</strong>g J<strong>an</strong>uar in <strong>der</strong> Markgrafenhalle ein.<br />
Deshalb wurde im System „ Je<strong>der</strong> gegen Jeden“<br />
gespielt. Die Auslosung wollte bereits<br />
in <strong>der</strong> ersten Runde, dass die Favoriten Jochen<br />
Andratschke und Lothar Krämer aufein<strong>an</strong><strong>der</strong><br />
trafen. Nach ausgeglichenem Spiel<br />
musste sich Lothar Krämer mit 3:1 geschlagen<br />
geben. Somit war bereits eine kleine Vorentscheidung<br />
gefallen. Beide Kontrahenten<br />
gaben sich in den folgenden Spielen keine<br />
Blöße mehr und gew<strong>an</strong>nen alle Begegnungen.<br />
Sp<strong>an</strong>nend verliefen die Partien um den<br />
dritten Platz. Punktgleich (jeweils 4:3) lagen<br />
Günther Leidenberger, Michael Engel<br />
und Ludwig Dietz auf Platz drei. Das bessere<br />
Satzverhältnis gab d<strong>an</strong>n den Ausschlag<br />
zu Gunsten von Ludwig Dietz. Die weiteren<br />
Platzierungen können in <strong>der</strong> Homepage des<br />
TTC unter NEWS nachgelesen werden.<br />
Einen missglückten Rückrundenstart verzeichneten<br />
die Herren 1 gegen Uffenheim.<br />
Nach dem 9:2 Hinspielerfolg rechnete m<strong>an</strong><br />
sich zu Hause ebenfalls einen Sieg aus, um<br />
noch weiter im gesicherten Mittelfeld <strong>der</strong> 1.<br />
Kreisliga zu stehen. Die Uffenheimer Gäste<br />
gew<strong>an</strong>nen jedoch völlig verdient 9:5. Somit<br />
rückte Uffenheim bis auf einen Punkt<br />
<strong>an</strong> die Birkenfel<strong>der</strong> her<strong>an</strong>. Die Punkte für<br />
Aus den Abteilungen<br />
Taekwondo bei TSV <strong>Neustadt</strong>/<strong>Aisch</strong><br />
Die Taekwondo-Abteilung des TSV <strong>Neustadt</strong>/<strong>Aisch</strong><br />
befi ndet sich ab sofort sowohl<br />
org<strong>an</strong>isatorisch als auch von <strong>der</strong> Trainingsleitung<br />
her unter neuer Führung – Fabio<br />
Tramont<strong>an</strong>a, Marco Tramont<strong>an</strong>a und Lars<br />
Gaube. Als mehrfache Deutsche Meister,<br />
WM-Teilnehmer und 2. D<strong>an</strong>-Träger haben<br />
sie die nötige Erfahrung, Kin<strong>der</strong>, Jugendliche<br />
und Erwachsene in den nachfolgenden<br />
Trainingsbereichen zu unterrichten:<br />
Fuß- und Armtechniken, Wettkampf, Selbstverteidigung,<br />
Poomse, Stockkampf, Dehnübungen,<br />
Fitness, Körperbeherrschung, Ausdauer,<br />
Disziplin.<br />
Das Training fi ndet jeden Dienstag und<br />
Donnerstag statt.<br />
den TTC erzielten jeweils 2 Doppel und je<br />
einen Erfolg verzeichneten T. Hofm<strong>an</strong>n, L.<br />
Krämer und P. Bernhardt. Bereits die nächste<br />
Paarung in Markt Erlbach muss gewonnen<br />
werden, um nicht in akute Abstiegsgefahr<br />
zu kommen.<br />
Einen Achtungserfolg erreichte die Dritte<br />
des TTC. Gegen den bisher ungeschlagenen<br />
Spitzenreiter Münchsteinach 2 in <strong>der</strong><br />
4. Kreisliga verlor m<strong>an</strong> nur 4:8. Die Punkte<br />
für den TTC steuerten Thomas Bär (2) und<br />
A. Krämer und J. Rauscher (je 1) bei. Der 5.<br />
Platz wurde beibehalten.<br />
Das Siegerfoto zeigt von links L. Krämer, J. Andratschke<br />
u. L. Dietz<br />
Für Kin<strong>der</strong> ab 5 Jahren, 17.00-18.00 Uhr,<br />
für Jugend /Erwachsene, 18.00-20.00 Uhr,<br />
Fitnessraum <strong>der</strong> Markgrafenhalle.<br />
Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von<br />
<strong>der</strong> Welt des Kampfsports verführen.<br />
Ansprechpartner: Marco Tramont<strong>an</strong>a,<br />
Tel. 0160/8860231 o<strong>der</strong><br />
marco-tramont<strong>an</strong>a@hotmail.de<br />
Gesundheit durch Bewegung<br />
Regelmäßige Treffs für<br />
Walking/Nordicwalking:<br />
Montag, 10.00 Uhr, Parkplatz Waldbad<br />
Mittwoch, 18.00 Uhr, Kr<strong>an</strong>kenhaus<br />
Samstag, 15.00 Uhr, Parkplatz Waldbad<br />
Auskunft: M. Schnabel, Tel. 09161/1454.<br />
Vereine & Verbände<br />
Die Heimspiele<br />
im <strong>Februar</strong>:<br />
01.02. Jungen –<br />
Marktbergel<br />
04.02. Herren 2 –<br />
Scheinfeld 3<br />
15.02. Mädchen –<br />
Unterasbach<br />
22.02. Jungen –<br />
Obernzenn<br />
Herren 3 – Diespeck 4<br />
25.02. Herren 2 –<br />
Bad Windsheim 3<br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 75
Strohschießen des Schützenvereins Unternesselbach<br />
Im vollbesetzten Schützenhaus des SV Unternesselbach<br />
f<strong>an</strong>d das diesjährige „Strohschießen“<br />
statt. Je<strong>der</strong> <strong>der</strong> Teilnehmer hatte<br />
ein Päckchen mit einem Mindestwert von<br />
10.- € neutral in Zeitungspapier gepackt –<br />
früher wurde dies mit Stroh erledigt, daher<br />
<strong>der</strong> Name für die Ver<strong>an</strong>staltung. Nach Abgabe<br />
von jeweils fünf Schuss durften sich<br />
die Teilnehmer in <strong>der</strong> Reihenfolge <strong>der</strong> er-<br />
Auch die Jüngsten halfen fl eißig mit, neugierig auf den Inhalt<br />
<strong>der</strong> Überraschungspäckchen<br />
Fit am Arbeitsplatz<br />
Nicht nur Ziele, son<strong>der</strong>n auch Menschen<br />
erreichen: Die Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung<br />
des L<strong>an</strong>dkreises lädt Sie<br />
zum Vortrag „Fit am Arbeitsplatz<br />
– Wie Sie sich und Ihre Mitarbeiter<br />
auf Erfolgskurs bringen!“ am Donnerstag,<br />
21. <strong>Februar</strong>, 19.00 Uhr in<br />
den Großen Sitzungssaal des L<strong>an</strong>dratsamtes<br />
in <strong>Neustadt</strong> a.d.<strong>Aisch</strong> ein.<br />
„Flourishing“ - neueste US-Studien<br />
zeigen, wenn wir geistig „aufblühen“,<br />
d<strong>an</strong>n hat dies Einfl uss auf<br />
unser körperliches und emotionales<br />
Wohlergehen und unser Funktionieren<br />
im Alltag und Beruf. Es<br />
hängt vom Umg<strong>an</strong>g und Klima ab,<br />
ob Mitarbeiter ihre volle Leistung<br />
erbringen können. Oft unterschätzt,<br />
weiß Monika Breitinger, Dipl.-Betriebswirtin<br />
und Körpersprache-/<br />
Persönlichkeitstrainerin, dass nicht<br />
To-do-Listen o<strong>der</strong> Zielvereinba-<br />
zielten Ringe ein Päckchen aussuchen und<br />
vor allen Besuchern den oft lustigen, aber<br />
auch praktischen Inhalt auspacken. Die<br />
drei Ersten des Wettbewerbs waren Erich<br />
Müller, Stef<strong>an</strong> Zehelein und Georg Heinlein.<br />
Georg Heinlein war es auch, <strong>der</strong> mit<br />
einem 171 Teiler den besten Schuss auf die<br />
Neujahrsscheibe abgab.<br />
rungen den Unternehmenserfolg<br />
bestimmen, son<strong>der</strong>n das eigene positive<br />
Befi nden, das Beachten einfachster<br />
Umg<strong>an</strong>gs-Regeln und eine<br />
zielgerichtete Körpersprache für<br />
stetiges Wachstum sorgen. In ihrem<br />
Vortrag verrät sie hierzu, sp<strong>an</strong>nend<br />
und vergnüglich, wertvolle Einsichten<br />
und Impulse (www.monikabreitinger.de).<br />
Anmeldung bitte bis 20.02.<strong>2013</strong><br />
bei <strong>der</strong> Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung des<br />
L<strong>an</strong>dkreises, Michael Capek,<br />
Tel. 09161/92140, Fax: 09161/928140,<br />
E-Mail: wirtschaft@kreis-nea.de<br />
Die Teilnahme ist kostenlos.<br />
Existenzgrün<strong>der</strong>seminar<br />
Gemeinsam mit <strong>der</strong> Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung<br />
des L<strong>an</strong>dkreises ver-<br />
Vereine & Verbände<br />
Erster Schützenmeister Richard Herbolzheimer mit dem Sieger auf<br />
<strong>der</strong> Neujahrs-Scheibe, Georg Heinlein<br />
<strong>an</strong>staltet die IHK-Geschäftsstelle<br />
Ansbach am Mittwoch, 20. <strong>Februar</strong>,<br />
09-17.00 Uhr im L<strong>an</strong>dratsamt<br />
in <strong>Neustadt</strong> a.d.<strong>Aisch</strong> das Seminar<br />
„IHK-Grün<strong>der</strong> Check“. Es richtet<br />
sich <strong>an</strong> alle Existenzgrün<strong>der</strong> und<br />
Vertreter junger Unternehmen.<br />
Referent Dr. Uwe Kirst hat schon<br />
zahlreiche Existenzgrün<strong>der</strong> fachkundig<br />
in ihrer Gründungsphase<br />
begleitet hat.<br />
Das Seminar vermittelt praxisnah<br />
und in verständlicher Form einen<br />
kompakten Überblick über die<br />
„Spielregeln“ <strong>der</strong> Selbständigkeit.<br />
Kosten: 25,00 Euro (inkl. Seminarunterlagen<br />
und Tagungsgetränken)<br />
Anmeldung/Informationen:<br />
IHK-Geschäftsstelle Ansbach,<br />
Tel. 0981/971116, Fax 0981/9711179,<br />
E-Mail: ihkg-<strong>an</strong>sbach@nuernberg.<br />
ihk.de o<strong>der</strong> bei <strong>der</strong> Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung<br />
des L<strong>an</strong>dkreises, Tel.<br />
09161/92-142.<br />
<strong>Rathausbote</strong> 2/<strong>2013</strong> 77