Gemeinde- - St. Nicolai Kirche
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15<br />
Jubiläum<br />
Zum 50- jährigen Jubiläum des Frau- Jahren in den Ruhestand versetzt wurde,<br />
enkreises Wilsche am 25.10.09 wurde er durch Herrn Brunotte, Herrn<br />
Schmidt und weitere Pastoren ersetzt. Oft<br />
Dorothea Kretzschmar<br />
gestalteten wir auch unseren Frauenkreis<br />
allein, bis schließlich 1984 Pastor Obitz<br />
Genau 50 Jahre sind ins Land gegangen,<br />
mit seiner Frau in das neu erbaute Pfarrseit<br />
Herr Pastor Franzki und einige Frauen<br />
haus einzog. Nun hatten wir endlich einen<br />
aus Wilsche mit der „Frauenhilfe“ ange-<br />
Pastor vor Ort, wir blühten auf und ein<br />
fangen.<br />
planvolles Zusammensein im Frauenkreis<br />
Anfang mit Pastor Franzki<br />
nahm wieder seinen Lauf.<br />
Herr Pastor Franzki hat die Aufgabe trotz<br />
Weltgebetstag in <strong>Nicolai</strong> Land<br />
vieler Arbeit nicht gescheut, obwohl er als<br />
Zum Weltgebetstag mussten wir nicht<br />
Pastor von Gifhorn-Land damals 5 Dörfer<br />
mehr wie in den vergangenen Jahren in unbetreute.<br />
Er kam per Auto von Gifhorn aber<br />
sere Mutterkirche <strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong> nach Gifhorn<br />
niemals allein; seine lebhafte Ehefrau Wilfahren.<br />
Wir feierten ihn zweimal zusamhelmine<br />
musste immer bei ihm sein.<br />
men mit den Neubokelerinnen in der je-<br />
Nach der ersten Andacht und kirchlichen<br />
weiligen Friedhofskapelle. Das war aller-<br />
Fragen kam sie dann zum Zug, sie konnte<br />
dings auch nicht, so meinten alle, die richgut<br />
vorlesen und zum Schmunzeln gab es<br />
tige <strong>St</strong>elle. Bis schließlich der Gamsener<br />
für uns genug.<br />
Frauenkreis uns in seine neue <strong>Kirche</strong> auf-<br />
Da Wilsche ein Jahr zuvor die neue Schule<br />
nahm und jede <strong>Gemeinde</strong> nunmehr alle<br />
bekommen hatte, fanden unsere Treffen in<br />
drei Jahre mit der Ausgestaltung an die Rei-<br />
einem Klassenzimmer an Tischen und <strong>St</strong>ühlen<br />
statt.<br />
Wir sangen, planten Fahrten, schauten Filme<br />
und haben viel gelacht, an das heut´ übliche<br />
Kaffeetrinken hat wegen fehlender<br />
Küche aber niemand gedacht.<br />
Danach stellte die <strong>Kirche</strong> Partnerschaften<br />
zu den <strong>Kirche</strong>n in Sachsen her, und so packten<br />
wir mit Frau Franzki zu Ostern und<br />
Weihnachten Pakete für die DDR. Annaberg-Buchholz<br />
hatten wir als Patengemeinde<br />
erkoren, leider sind nach der Wende<br />
die Kontakte gänzlich verloren geganhe<br />
kam. Diese Lösung hat gottlob bis heute<br />
gen.<br />
Bestand und fördert den Zusammenhalt<br />
Als dann Herr Pastor Franzki in den 70gerzwischen<br />
Epiphanias und Gifhorn-Land.<br />
Das herbstliche Kreisfrauentreffen haben