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Alpenpost<br />

Zeitung des Steirischen Salzkammergutes<br />

Ausgabe Nr. 23<br />

15. November 2007<br />

31. Jahrgang GZ 02Z031189 W<br />

Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: € 1,35<br />

E-Mail: alpenpost@aon.at<br />

Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298,<br />

Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577<br />

Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee<br />

Spruch:<br />

Die Seele nährt sich von dem,<br />

worüber sie sich freut.<br />

Die letzten Arbeiten ...<br />

...vor dem Winter waren mühevoll, konnten aber mitunter sehr gesellig und kurzweilig sein. Foto: A. Rastl<br />

Einbruchsserie im Ausseerland<br />

In den letzten Tagen ist es im Ausseerland zu mehreren Einbruchsdiebstählen gekommen.<br />

In Unterkainisch wurden mehrere Geschäftslokale, in Lupitsch ein Wohnhaus von den<br />

Banden aufgebrochen und nach Wertgegenständen durchsucht. Die Täter agieren<br />

ausschließlich in der Nacht und verschaffen sich Zugang zu augenscheinlich interessanten<br />

Objekten. Die Ermittlungen der Polizei laufen derzeit auf Hochtouren.<br />

Festmesse in<br />

Bad Aussee<br />

Als Abschluss des Jubiläumsjahres<br />

zum 150-jährigen Bestand des MGV<br />

Liedertafel wird am Sonntag, 25.<br />

November 2007, um 9.30 Uhr, in der<br />

Pfarrkirche St. Paul, Bad Aussee,<br />

eine Festmesse gestaltet. Zur Aufführung<br />

gelangt die von Ehrenchormeister<br />

Prof. Franz Reichhold komponierte<br />

Messe: „Hosanna in der<br />

Höhe“. Der MGV Liedertafel, der<br />

Frauenchor und die Mitglieder der<br />

Bürgermusik freuen sich auf regen<br />

Besuch.<br />

In der Nacht vom 8. auf 9. November wurde knapp vor 4 Uhr früh die<br />

Alarmanlage des Postverteilerzentrums in Unterkainisch durch das Einschlagen<br />

des Fensters des Dienststellenleiters aktiviert. Die Polizei, die wenige<br />

Minuten nach der Alarmierung am Tatort war, verpasste die Einbruchsbande<br />

knapp und konnte nur noch die Spuren des Einbruchs sichern.<br />

Am Morgen eröff<strong>net</strong>e sich dann das gesamte Schadensausmaß: Einbrüche<br />

bei der Firma Novacom, Kieninger und der Glaserei Stimitzer, alle in<br />

Unterkainisch angesiedelt, wurden gemeldet. Die Polizei geht davon aus,<br />

dass es sich dabei um die gleiche Bande handelt, die nur wenige Stunden<br />

zuvor bei der Firma Bau Pilz in Wörschach zugeschlagen hat. Die Kriminellen<br />

konnten neben Bargeldbeständen auch Fahrzeugkennzeichen erbeuten. In<br />

Wörschach wurden gestohlene Kfz-Kennzeichen an einem Pkw ausgetauscht.<br />

Laut Polizei stehen die letzten Einbrüche nicht im Zusammenhang<br />

mit dem Einbruch in ein Wohnhaus nahe der Bundesstraße in Lupitsch am 5.<br />

November, bei dem rund 600 Euro erbeutet wurden. Es handelt sich dabei um<br />

eine weitere Einbruchsbande, die das Ausseerland heimsucht.<br />

Nr. 23/07<br />

VOLKSBANK<br />

I M M O B I L I E N<br />

8990 Bad Aussee Kurhausplatz 298<br />

Andreas Zach, Tel. 03622/52551-562<br />

www.badaussee.volksbank.at<br />

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Neues aus<br />

der Region:<br />

■ Einbruchsserie in Bad Aussee<br />

■ Jubiläen in Altaussee<br />

■ Integrationspreis für Klinikum<br />

■ Neuer Kaplan im Ausseerland<br />

■ Aufarbeitung der Windwürfe<br />

Näheres im Blattinneren!<br />

Buchpräsentation von<br />

Ernst Grill<br />

Am Dienstag, 27. November, findet<br />

ab 18.30 Uhr im Schalterraum der<br />

Volksbank Bad Aussee die Buchpräsentation<br />

“Zum Roatn und zum<br />

Schmunzeln” von Ernst Grill statt.<br />

Zweifel sind oft<br />

angebracht!<br />

Viele Informationen fließen auf<br />

uns ein. Jedoch, nicht alles<br />

muss wahr sein, was wir hören,<br />

sehen oder lesen. Nicht selten<br />

wäre gerade das interessant,<br />

was uns verschwiegen wird:<br />

Fricke und die Mikroorganismen<br />

– war das wirklich alles?<br />

Projektverzögerungen – gibt es<br />

da nicht auch andere Gründe?<br />

Ehemaliger Ausseer Pfarrer wird<br />

mit falschen Behauptungen<br />

angeschüttet – warum plappern<br />

viele das noch nach?<br />

„Erfreuliche Nächtigungsstatistik“<br />

– ist hier auch die Psychosomatik<br />

enthalten?<br />

Ausgebliebene Subventionen –<br />

wird da etwas bewusst verdreht?<br />

Salinen-Schlammtransporte –<br />

wurde die neue Straße nicht in<br />

Erwartung anderer Projekte<br />

errichtet?<br />

Und, und, und …<br />

Oft führt auch das Zurückhalten<br />

von Informationen zu wilden<br />

Spekulationen! EGO


„Kyrill”-Aufarbeitung dauert an...<br />

DDiiee<br />

aakkttuueellllee<br />

RReeppoorrttaaggee<br />

2<br />

von<br />

PPeetteerr<br />

MMuusseekk<br />

Die größte Herausforderung war<br />

laut DI Kurt Wittek, Leiter des<br />

Forstbetriebes Inneres Salzkammergut,<br />

seine Mitarbeiter angesichts<br />

eines derartigen Schadens-<br />

ausmaß psychologisch zu unterstützen<br />

und zu motivieren. „Es ist<br />

schwierig, bei einer Zerstörung in<br />

diesen Dimensionen (der Windfall<br />

beträgt im Ausseerland den 5fachen<br />

Jahreseinschlag) den Überblick<br />

zu wahren und nicht den Kopf<br />

zu verlieren”. Förderlich in diesem<br />

Zusammenhang war, dass man auf<br />

ein großes, bestehendes Forststraßen<strong>net</strong>z<br />

zurückgreifen konnte<br />

und dass von Seiten der Bundesforste<br />

die erforderlichen Mannkapazitäten<br />

nie in Frage gestellt<br />

wurden: So arbeiteten zeitweise bis<br />

zu 200 Männer unmittelbar bei den<br />

Windwürfen. „Vieles ist geschafft,<br />

aber es wartet noch viel Arbeit auf<br />

uns”, so Wittek. Derzeit sind von<br />

den 600.000 Festmetern Holz rund<br />

zwei Drittel aufgearbeitet. Einen<br />

großen Teil (100.000 Festmeter)<br />

übernahmen die Servitutsberechtigten.<br />

„Wir hatten Glück im<br />

Unglück, denn durch die Nasslager<br />

konnten wir den hohen Druck auf<br />

Das Sturmtief „Kyrill”, das im Jänner mit über 180 km/h über das Ausseerland gezogen<br />

ist, hat die Bundesforste vor die schier unbewältigbare Aufgabe gestellt, rund 600.000<br />

Festmeter Holz aufzuarbeiten. Neben der schweren Arbeit kam auch noch der durch<br />

den Borkenkäfer bedingte Zeitdruck dazu. So wurden alleine in die Käfer-Prävention<br />

rund 1,5 Millionen Euro (!) investiert, 60 ausländische Holzknechte halfen bei der<br />

Aufarbeitung und zwei Nasslager für insgesamt 35.000 Festmeter Holz wurden<br />

eingerichtet. Der Fokus der Arbeiten wurde vorrangig auf Gebiete unterhalb von 1.400<br />

Meter Seehöhe gelegt, da in diesen Gebieten der Borkenkäfer - bei guten Bedingungen<br />

- bis zu drei Generationen pro Saison ausbilden kann. In höheren Regionen kann sich<br />

der Schädling nur einmal fortpflanzen . In entlegenen Gebieten („Schloapfn” und<br />

„Blankerau”), in denen der Käfer hätte wüten können, wurden die Bäume aus<br />

Forstschutzgründen - wenn auch nur knapp kostendeckend - per Hubschrauber<br />

abtransportiert, in anderen wiederum wurden die einzelnen Windwürfe per Hand<br />

entrindet und somit unattraktiv für die Schädlinge gemacht. Die 200 tätigen Männer<br />

haben schon viel erledigt, aber einiges an Arbeit wartet noch.<br />

dem Holzmarkt dämpfen und den<br />

Holzpreis stabil halten”, so Wittek in<br />

Bezug auf die Befürchtungen, dass<br />

der Holzpreis stark sinken würde.<br />

Dies kam auch den Servitutsbe-<br />

Der Blick vom Grasberg in Richtung Schneckenalm und Totes Gebirge 2006...<br />

...und fast der gleiche Blick (vom Türkenkogel) nach dem verheerenden Sturm.<br />

rechtigten zugute, die oftmals unter<br />

Mithilfe der Bundesforste ihr Holz<br />

zu angemessenen Preisen verkaufen<br />

konnten. Die 35.000 Festmeter<br />

Rund 35.000 Schüttraummeter Hackschnitzel<br />

werden im Zuge der Waldhygiene<br />

den Wärmewerken zugeführt.<br />

Holz werden nächstes Jahr sukzessive<br />

an den Markt abgegeben, da<br />

das Holz maximal zwei Saisonen<br />

liegen sollte. Die Beregnung bei den<br />

Nasslagern in Gössl-Schachen und<br />

Koch-Alm („Das Entgegenkommen<br />

vom Kochalm-Bauern Stadler<br />

Friedrich bei dem Nasslager auf<br />

seinem Grundstück war vorbildlich”)<br />

wurde aufgrund der Kälte schon<br />

eingestellt. Eine große Herausforderung<br />

sah Wittek auch in der<br />

Logistik: „Das Nadelöhr waren die<br />

Kapazitäten bei der Bahn, den<br />

Frächtern und den Sägewerksbesitzern”.<br />

Oftmals verließen bis zu<br />

20 vollbeladene Waggons täglich<br />

den Bahnhof in Bad Aussee in<br />

Richtung Mayr-Melnhof in Leoben<br />

beziehungsweise Lenzing AG. Die<br />

Aufarbeitung wurde meistens mit<br />

sogenannten Langstrecken- und<br />

Kippmast-Seilungen bewerkstelligt.<br />

So wird auch der Ressen in Grundlsee<br />

derzeit mit einer Langstrecken-<br />

Seilung bearbeitet. Wittek ist zuversichtlich,<br />

dass neben dem Ressen<br />

auch noch die Planner-Alm im<br />

Zinkenmassiv sowie das Elmgebiet<br />

nächstes Jahr fertig bearbeitet werden<br />

können. Ein Novum in Bezug<br />

auf die Waldhygiene ist die Weiterverwertung<br />

des Ast- und Rindenmaterials,<br />

welches gehäckselt in<br />

umliegende Fernwärmekraftwerke<br />

geliefert wurden. Die Waldhygiene<br />

ist wegen der Käfergefahr wichtiger<br />

denn je. Wie eingangs schon<br />

erwähnt, wurden gewaltige Summen<br />

für die Käferprävention ausgegeben.<br />

Sei es nun mit der Aufstellung<br />

von Fallen (die mit einem<br />

Lockstoff versehen sind), oder in<br />

der händischen Aufarbeitung von<br />

weit entfernten Windwürfen. Nach<br />

der Aufarbeitung im nächsten Jahr<br />

will Wittek eine Bestandsaufnahme<br />

der betroffenen Landstriche durchführen,<br />

um dann gemäß dem Forst-<br />

gesetz mit der Aufforstung zu<br />

beginnen. Anerkannte Saatgutbestände<br />

werden dann zur Saatgutgewinnung<br />

herangezogen, um an<br />

heimische Bedingungen gewöhnte<br />

Bäume zu setzen. „Es macht keinen<br />

Sinn, Bäumchen aus fremden<br />

Saatgut zu setzen, die den schwankenden<br />

Witterungsverhältnissen im<br />

Ausseerland nicht gewachsen<br />

sind”, so Wittek. Für ihn und Re-<br />

DI Kurt Wittek und Revierleiter Ulfried Zechner als Größenvergleich zu den gewaltigen<br />

Mengen Rundholz im Nasslager Kochalm.<br />

vierleiter Ulfried Zechner ist es<br />

beruhigend, dass ein Großteil der<br />

Schäden im heurigen Jahr aufgearbeitet<br />

wurde, und sie nach dem<br />

Winter wieder mit voller Motivation<br />

Mit Kippseilanlagen, wie hier auf der<br />

Gössler Schattseite, werden die<br />

Windwürfe aufgearbeitet.<br />

für einen „gscheiten Wald” für die<br />

nächsten Generationen sorgen<br />

können.


Feuerwehr und Salinenmusik Altaussee feierten gemeinsam<br />

Anlässlich des 130-jährigen Bestandsjubiläums der FF Altaussee sowie des 150-jährigen<br />

Jubiläums der Salinenmusik gab es im Rüsthaus Altaussee ein Wunschkonzert.<br />

Wenn zwei Vereine gemeinsam ihre Jubiläen feiern, so<br />

zeugt dies von Kameradschaft und Wertschätzung. So<br />

geschehen am Nationalfeiertag: Die Freiwillige<br />

Feuerwehr Altaussee feierte ihr 130 jähriges Bestandsjubiläum<br />

und verwandelte die Rüsthausgarage in einen<br />

Festsaal, wo die Salinenmusik Altaussee ein Wunschkonzert<br />

anlässlich des 155 Jahr-Jubiläums spielte. Unter<br />

das Motto „Der Tradition verpflichtet, aber immer offen für<br />

Neues“ stellte Obmann Stefan Pucher das Programm.<br />

Neben Traditionsmärschen begab sich der imposante<br />

Andreas Langanger erntete mit seiner „Mini-Salzbergmusi“<br />

viel Applaus und Anerkennung. Foto: Mittendorfer<br />

Klangkörper auf eine musikalische Reise nach Amerika.<br />

Mit dabei die Sängerin Christine Egger, die mit<br />

Stimmgewalt begeisterte. Ein weiterer Höhepunkt war<br />

der Auftritt von Eva Freller, die in einer humorvollen<br />

Ballade das Leben als Musikantengattin und -mutter zum<br />

Besten gab. Viel Applaus erntete auch Andreas<br />

Langanger, der mit seiner „Mini-Salzbergmusi“ erstmals<br />

vor so vielen Zuhörern und Ehrengästen spielte.<br />

Moderiert wurde der Festabend von Otto Tanzmeister,<br />

der den Spendern dankte. Bürgermeister Hans<br />

Grieshofer lobte die vorbildhafte Jugendarbeit bei der<br />

Salinenmusik und bei der Feuerwehr. „Die Kinder werden<br />

für ihr Leben geprägt.“ Als 1877 die FF Altaussee<br />

gegründet wurde, ahnte wohl niemand, welchen Stellen-<br />

wert der Verein im Dorfleben erlangen wird. „Den größten<br />

Sprung in die Eigenfinanzierung legten unsere<br />

Vorgänger wohl in den 60er-Jahren, als sie mit dem<br />

Bierzelt begannen“, meinte Feuerwehrhauptmann<br />

Werner Fischer. Das Bierzelt, und vor allem die ehrenamtlichen<br />

Mitarbeiter aus der Bevölkerung, machten es<br />

möglich,dass die Gerätschaft modernisiert und die Ausbildung<br />

ständig verbessert wurde. Es gab aber auch heftige<br />

Diskussionen, als vor 30 Jahren das erste Tanklöschfahrzeug<br />

gekauft wurde und die Feuerwehr geriet<br />

Im Rahmen des Festabends wurde Peter Musek, Redakteur<br />

der Alpenpost, mit der Florianiplakette in Bronze des steirischen<br />

Landesfeuerwehrverbandes geehrt. V.l.: Abschnittskommandant<br />

J. Schraml, Bezirkskommandant G. Pötsch,<br />

Redakteur P. Musek und Wehrkommandant W. Fischer.<br />

Foto: Mittendorfer<br />

vor 20 Jahren in die Schlagzeilen, als sie sich durch den<br />

Ankauf des Dorfwirtshauses Schneiderwirt in die Welt<br />

der Wirtschaft begab. Vor fünf Jahren trauten sich die<br />

Altausseer Florianijünger über den großzügigen Rüsthaus-Neubau.<br />

Das Haus erweist sich als optimale<br />

Heimstätte für die Frauen und Männer, die ihre Freizeit<br />

und ihren Urlaub für die richtige Ausbildung bzw. dem<br />

Wohl der Bevölkerung opfern.<br />

Cartoonist Reinhard Schlüter präsentiert:<br />

„Ausseerland der Tiere“<br />

Schlüter-Zeichnungen und Karikaturen sind in der Buchhandlung Ribitsch in Bad Aussee zu erwerben.<br />

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Herzlichen<br />

Dank<br />

für die Glückwünsche und<br />

Geschenke anlässlich meines<br />

80. Geburtstages.<br />

Besonders danke ich meiner<br />

Familie, Verwandten, Freunden<br />

und Nachbarn, Herrn Bürgermeister<br />

Otto Marl, der Straßner<br />

Musikkapelle unter Leitung von<br />

Herrn Ludwig Egger, der Hausmusik<br />

Grundlsee, dem Seniorenbund,<br />

dem Kameradschaftsbund<br />

und der Pfarre sowie Frau<br />

Limberger vom Sportstüberl.<br />

Alle haben mir eine große Überraschung<br />

bereitet.<br />

Thea Massong<br />

3


Projektpräsentation „Omunduntn“<br />

Angespornt vom Erfolg des Panoramaklettersteiges am Loser<br />

soll im Bereich der Loser-Maut in Richtung Blaa-Alm ein<br />

Hochseilkletterpark entstehen.<br />

Aus diesem Anlaß lud der TourismusverbandAusseerland-Salzkammergut<br />

zu einer Projektpräsentation<br />

ins Altausseer Gemeindeamt. Markus<br />

Raich, Andi Haim und Alexander<br />

Kalss brachten einen Vortrag über<br />

dieses geplante Vorhaben. Der Trend<br />

zum Outdooring, bzw. zur<br />

Sportlichkeit und Geschicklichkeit in<br />

der freien Natur auszuüben ist auch<br />

im Ausseerland stark erkennbar. Der<br />

Loser - Panoramaklettersteig „Sisi“<br />

hatte zum Beispiel in fünf Monaten<br />

3611 Begehungen. „Dies motiviert<br />

uns zu weiteren Projekten“ so Raich.<br />

Der geplante Hochseilkletterpark in<br />

Altaussee wird sich von anderen<br />

durch seine Einzigartigkeit unterscheiden.<br />

Es wird Parkteile geben, die<br />

4<br />

im Winter begehbar sind, es werden<br />

Elemente und Übungen gebaut, die<br />

es europaweit noch nirgends gibt. Bei<br />

den verschiedenen Übungen wird ein<br />

vollkommen neu entwickeltes<br />

Sicherungssystem verwendet und es<br />

wird Elemente geben, die für<br />

Menschen mit Behinderung begehbar<br />

sind. Ganz besonders Einheimische,<br />

Kinder, Gäste und Seminar- bzw.<br />

Incentiveteilnehmer sollen in diesem<br />

Hochseilkletterpark in der Region<br />

Abenteuer, Erlebnis und Spaß -<br />

„omunduntn“ - erleben. Mit diesem<br />

Großprojekt waren sich auch die interessierten<br />

Besucher dieser Präsentation<br />

einig, dass dies ein weiterer<br />

wichtiger touristischer Impuls für das<br />

Ausseerland ist.<br />

Weihnachtslosaktion am<br />

Ausseer Christkindlmarkt<br />

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einen Euro haben Sie die Chance, den Hauptpreis – eine<br />

Familiensaisonkarte im Schigebiet Loser Altaussee (gesponsert von Loser<br />

Bergbahnen und Stadtmarketing) - zu<br />

gewinnen. Weitere Sachpreise werden<br />

jeden Samstag um 17 Uhr am<br />

Christkindlmarkt verlost. Die Lose erhalten<br />

Sie bei allen Banken in Bad Aussee,<br />

im Infobüro, der Stadtgemeinde Bad<br />

Aussee (Helga Grill), sowie zahlreichen<br />

Geschäften. Mit dem Kauf von jedem<br />

Los unterstützen Sie ein soziales<br />

Projekt in Bad Aussee. Helfen auch Sie<br />

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beim NCAP Crash Test vom September 2007. * Beginnend mit Auslieferungsdatum, beschränkt auf 80.000km.<br />

Obersdorf 98, 8983 Bad Mitterndorf, Tel.: 03623/2201<br />

Fax: 03623/2201-14, E-Mail: punkenhofer@uta<strong>net</strong>.at<br />

Markus Choi übernimmt die Arbeit von Mario Brandstätter<br />

Neuer Kaplan im Ausseerland<br />

Nachdem Kaplan Mag. Mario Brandstätter<br />

Anfang September als Kaplan<br />

nach Gnas und Trautmannsdorf<br />

in die Südoststeiermark ging, wurde<br />

Ausseerlandpfarrer Mag. Eduard<br />

Muhrer nun ein neuer Kaplan zugewiesen.<br />

Markus Choi stammt aus<br />

Südkorea und wurde heuer im Juni<br />

zum Priester geweiht. Nach eigenen<br />

Worten freut er sich, ab 17. November<br />

in den Ausseerlandgemeinden<br />

“im Weinberg des Herrn“ arbeiten<br />

zu dürfen. Herzlich Willkommen<br />

im Ausseerland, Herr Kaplan! Kaplan Markus Choi<br />

Gründerland Obersteiermark<br />

Wissens- und Erfahrensaustausch –<br />

Wissensmanagement<br />

Alle GründerInnen und JungunternehmerInnen haben im Rahmen des<br />

Projektes „Gründerland Obersteiermark“, initiiert und gefördert von der Steirischen<br />

Wirtschaftsförderung (SFG), Volksbank Steirisches Salzkammergut<br />

und RegioZ, noch einmal die Gelegenheit zum Erfahrens- und Wissensaustausch<br />

mit Experten und untereinander. Der kostenlose Workshop findet<br />

am 26. November 2007, im Kurhaus Bad Aussee, 2. Stock, in der Zeit von<br />

18.30 bis 21 Uhr statt. Nähere Informationen und Anmeldung unter: RegioZ,<br />

Brigitte Schierhuber, Telefon 03622/52355, brigitte.schierhuber@regioz.at<br />

Elisabethfeier in<br />

Altaussee<br />

Am Montag, 19. November, um 14<br />

Uhr, gestalten die Volkshilfe Ausseerland,<br />

der Sozialkreis und die Pfarre<br />

Altaussee in der Pfarrkirche Altaussee<br />

die Elisabethfeier. Im Anschluss<br />

wird zu einem gemütlichen<br />

Beisammensein im Gemeindesaal<br />

geladen.<br />

Feel the difference<br />

DIE Panoramaskihütte<br />

am Lawinenstein<br />

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Flohmarkt mit<br />

Lewan-Mobiliar<br />

Der Verein „ARGE Ausseer Kammerhofmuseum“<br />

hat das Lewan-Mobiliar<br />

zur weiteren Verwendung übernommen<br />

und veranstaltet am Freitag, 16.<br />

November, von 10 – 13 Uhr im Foyer<br />

zum Großen Kurhaussaal einen<br />

Flohmarkt. Nostalgiker und Freunde<br />

des alten „Lewan“ können Tische,<br />

Sessel und die berühmten grünen<br />

Sitzbänke zu günstigen Preisen<br />

erwerben. Die Einnahmen werden<br />

zur Gestaltung der neuen Volksmusik-Ausstellung<br />

im 2. Stock des<br />

Museums verwendet. Informationen<br />

unter Tel: 03622/52511-21


Um den Kirchenplatz bei der St.<br />

Paul-Kirche in Bad Aussee einladender<br />

zu machen, hat sich der Pfarrgemeinderat<br />

Bad Aussee zum Ziel<br />

gesetzt, in den kommenden Jahren<br />

die Neugestaltung des Platzes in<br />

Angriff zu nehmen. Ein besonderer<br />

Aspekt wird dabei neben einem<br />

Kirchenplatzgestaltung<br />

bei der St. Paul-Kirche in Bad Aussee<br />

behindertengerechten Zugang zum<br />

Westportal auch der Bedeutung des<br />

Vorplatzes als Verabschiedungsplatz<br />

zukommen.Laut Ausseerlandpfarrer<br />

Mag. Edmund Muhrer sind über 60%<br />

aller kirchlichen Begräbnisse in Bad<br />

Aussee inzwischen sogenannte<br />

„Verabschiedungen”. Um diesen Ver-<br />

Die ersten Entwürfe für einen einladenden Kirchenplatz können sich sehen lassen.<br />

Karl Grieshofer - Ein Leben für die Musik<br />

Die Kunde vom völlig unerwarteten Heimgang von Karl<br />

Grieshofer, vlg. Stübler Karl, am 2. November 2007<br />

verbreitete sich in Windeseile im ganzen Ausseerland.<br />

Mit dem Ableben von Karl Grieshofer<br />

hat das Ausseerland einen<br />

seiner vielseitigsten und tüchtigsten<br />

Musiker verloren. Schon<br />

während seiner Kindheit in<br />

Eselsbach entdeckte er seine Liebe<br />

zur Musik, die ihn zeitlebens nicht<br />

mehr loslassen sollte. Er erhielt<br />

seine Grundausbildung auf seinem<br />

Hauptinstrument, der Geige, um<br />

später noch eine Vielzahl weiterer<br />

Instrumente zu erlernen. Karl<br />

Grieshofer war ungemein vielseitig,<br />

dabei aber sehr zurückhaltend und<br />

ruhig. Die profunde Ausbildung war<br />

die Grundlage für sein eifriges<br />

Musizieren und die vielen Tätigkeiten<br />

in Vereinen und Musikgruppen.<br />

Als Lehrer für Blechblasinstrumente<br />

an der Ausseer Musikschule<br />

konnte er insgesamt 138<br />

junge Leute für die Ausseerland-<br />

Musikkapellen ausbilden. Karl<br />

Grieshofer war als Kapellmeister<br />

der MK Straßen ebenso tätig wie<br />

als Kapellmeister der MK Bad<br />

Aussee. Er engagierte sich als<br />

Kapellmeisterstellvertreter der<br />

„Streich” und als Bezirkskapellmeister.<br />

Trotz seines Könnens und seiner<br />

immensen Leistungen für die<br />

Musikszene im Ausseerland war<br />

Karl Grieshofer aber immer<br />

bescheiden, hilfsbereit und kammeradschaftlich.<br />

Beruflich war Karl<br />

Grieshofer seit 1955 bis zu seiner<br />

Pensionierung am Bahnhof Bad<br />

Aussee, zuletzt als Beamter und<br />

Magazinsmeister, tätig. Für seine<br />

Verdienste um die Musik erhielt<br />

Karl Grieshofer neben dem Verdienstzeichen<br />

des Steirischen<br />

Blasmusikverbandes in Silber auch<br />

die Verdienstmedaille in Gold des<br />

ÖBV, den Ehrenteller der Stadtgemeinde<br />

Bad Aussee sowie eine<br />

hohe Ehrung für seine 60-jährige<br />

Zugehörigkeit zur Musikkapelle<br />

Bad Aussee. Der Schock über sein<br />

Ableben sitzt tief, da er bis zuletzt<br />

aktiv bei verschiedenen Veranstaltungen<br />

mitgewirkt hat und so plötzlich<br />

aus dem Leben gerissen<br />

wurde. Er hinterlässt seine Gattin<br />

Maria und seine Söhne Andreas<br />

und Markus.<br />

abschiedungen einen würdigen<br />

Rahmen zu verleihen, ist es unablässig,<br />

den Platz neu zu gestalten. Der<br />

neue Platz soll aber auch bei<br />

Hochzeiten oder Taufen ein einladen<br />

der Platz werden, der zum Verweilen<br />

einlädt. Er soll attraktiv gestaltet eine<br />

Anziehung ausstrahlen und zum<br />

Bleiben animieren. Ein besonderer<br />

Aspekt ist für Pfarrer Muhrer auch<br />

ein behindertengerechter Zugang<br />

beim Westportal. Zudem soll ein<br />

Umschreiten der Kirche mit einem<br />

Weg erleichtert, wertvolle Grabsteine<br />

auch an der Nordseite der<br />

Kirche angebracht und das schöne<br />

Fresko von der Verklärung des Herrn<br />

aus dem 16. Jahrhundert besser präsentiert<br />

werden. Die Kosten für das<br />

Projekt werden mit rund 600.000<br />

Euro beziffert. Der Pfarrgemeinderat<br />

wird eine Vielzahl von (Benefiz-)<br />

Veranstaltungen und Projekte initiieren<br />

und mit der Bitte um Unterstützung<br />

an Personen, Einrichtungen<br />

und Institutionen herantreten, um<br />

das ehrgeizige Vorhaben durchführen<br />

und finanzieren zu können.<br />

in<br />

Bad Mitterndorf<br />

www.knoedlhittn.at<br />

WEIHNACHTS-<br />

FEIERN<br />

bis zu<br />

40 Personen<br />

im Wintergarten oder in der Stube beim<br />

gemütlichen Kachelofen.<br />

Auf Wunsch mit Hüttenmusik!<br />

Oder im Tipi-Indianer-Zelt bis zu<br />

14 Personen - bei offenem Feuer<br />

Bitte sofort reservieren!<br />

Tel. 0664/1757149 oder<br />

0664/5280218<br />

Bad<br />

Mitterndorf<br />

von Bad Aussee<br />

von Tauplitz<br />

Nur 2 Minuten von der<br />

Bundesstraße entfernt<br />

Projektpräsentation der Sprachklasse<br />

Hauptschule 1<br />

Die SchülerInnen der 4.a Klasse<br />

präsentierten am Mittwoch, 24.<br />

Oktober, eindrucksvoll ihre Arbeiten<br />

zum Projekt „England”, das mit den<br />

Fachlehrern Ulrike Deubler und<br />

Margarete Stenitzer vorbereitet<br />

wurde. Es wurden Szenen aus<br />

Shakespeares „Romeo und Julia”<br />

gespielt. Von einer Schülergruppe<br />

wurde die englische Hymne intoniert.<br />

Fl. Barbara Freismuth hatte mit<br />

den Mädchen einen passenden<br />

Tanz einstudiert. Eine Powerpointshow<br />

mit Bildern von der Sprachwoche<br />

in England ließ die Eindrücke<br />

dieser interessanten und erlebnisreichen<br />

Tage wieder wach werden. Die<br />

zahlreich erschienenen Eltern,<br />

Bei der Aufführung einiger Szenen von Shakespeares “Romeo und Julia” wurde originalgetreu<br />

und mit großem Eifer mit Schwertern gekämpft.<br />

KollegInnen und der Schulleiter<br />

waren beeindruckt vom hohen<br />

Niveau und der Sicherheit der<br />

SchülerInnen im Umgang mit der<br />

englischen Sprache.<br />

5


6<br />

Wenn man in einem<br />

fremden Land ist,<br />

dann tut es oftmals<br />

gut, eine zuverlässige<br />

Anlaufstelle für<br />

diverse Fragen und<br />

Problemchen zu<br />

haben. Als eine<br />

derartige Stelle ist das Tourismus-Büro in Grundlsee<br />

weitum bekannt. Vor einiger Zeit betrat kurz vor 12 Uhr<br />

Mittag eine 20-köpfige japanische Reisegruppe das<br />

Büro, um Prospekte über das Ausseerland zu erhalten<br />

und – nebenbei – das kleine „Geschäft“ zu verrichten.<br />

Büroleiterin Waltraud El Massry erfüllte sämtliche<br />

Wünsche der Reisegruppe bravourös und freute sich,<br />

als die Japaner das Büro verließen, und sie endlich ihre<br />

wohlverdiente Mittagspause antreten konnte. Sie sperrte<br />

das Büro ab, und fuhr nach Hause. Als sie nach zwei<br />

Stunden an ihren Arbeitsplatz zurückkehrte, staunte sie<br />

nicht schlecht: Ein Japaner saß auf ihrem Drehstuhl<br />

und sah sie mit großen, verängstigten Augen an. Die<br />

Entschuldigung von Frau El Massry verstand der verstörte<br />

Japaner wohl nicht mehr, da er fluchtartig das<br />

Büro verlassen hatte.<br />

◆◆◆<br />

Geht man in Mariazell anlässlich einer Wallfahrt beichten,<br />

soll es angeblich schon vorgekommen sein, dass<br />

vom Beichtvater als Buße der Konsum eines zachen<br />

(zähen) Hasen beim Wirt „Zu den drei Hasen“ aufgegeben<br />

wurde. Anläßlich des Tauplitzer Pfarrausfluges<br />

bestellte sich der Seelenhirte Dr. Michael Unger im<br />

besagten Gasthaus ein gebackenes Kaninchen. Als ihn<br />

die Wirtin nach geraumer Zeit fragte, ob mit dem Essen<br />

alles in Ordnung wäre, antwortete der Pfarrer halb<br />

ernst: „Wie sie sehen, habe ich mir bei dem zachen<br />

Hasen bereits sämtliche Zähne ausgebissen”! Sofort<br />

räumte die Wirtin den Rest des Hasengerichtes vom<br />

Tisch und es kam im Handumdrehen ein gut mundender<br />

Hase - perfekt garniert mit Speck, Dörrpflaumen<br />

und Rosmarienzweig - als Entschädigung auf den<br />

Tisch. Um der Lokalität „Drei Hasen” gerecht zu werden,<br />

erhielt der Herr Pfarrer auch noch die Haus-<br />

Am Samstag, 27. Oktober, wurde im<br />

neuen Rüsthaus Zauchen die<br />

Segnung des neuen Mannschafttransporters<br />

und einer Motorspritze<br />

vorgenommen. HBI Werner Präsoll<br />

konnte neben Feuerwehrkurat Dr.<br />

Michael Unger, der die Segnung vornahm,<br />

auch die vier Patinnen herzlich<br />

willkommen heißen. Landesbranddirektor<br />

Albert Kern, Bürgermeister<br />

Dkfm. Dr. Karl Kaniak und<br />

Bezirkskommandant Gerd Pötsch<br />

stellten sich mit Grußworten ein.<br />

Eine Abordnung der Partnerwehr<br />

Gräfelfing bei München unter Führung<br />

von Vorstand Walter Marktgraf<br />

überbrachte Geschenke und wohnte<br />

der feierlichen Zeremonie ebenso<br />

bei, wie Abordnungen mehrerer<br />

Wehren des Bezirks. Werner Präsoll<br />

bedankte sich im Namen der 1897<br />

gegründeten Freiwilligen Feuerwehr<br />

Zauchen beim Fahrzeuglieferanten<br />

Punkenhofer sowie bei Land und<br />

Gemeinde für die Zuschüsse im<br />

Schnapserturnier in<br />

Tauplitz<br />

Am Sonntag, 18. November, findet<br />

das 21.Schnapserturnier der ÖVP<br />

Tauplitz statt. Wegen Umbau findet<br />

das Turnier nicht wie bisher im Gasthof<br />

Kreutzer, sondern im Cafe Wahnsinn<br />

statt. Beginn ist um 14 Uhr.<br />

Ing. Sölkner (l.) beobachtet Pfarrer Dr. Unger beim anstrengenden<br />

Hasenschmaus. Foto: Schachner<br />

spezialitäten: ein „Dreihasenkrapferl“ und als<br />

Draufgabe eine doppelte „Schluckimpfung“ (Weichselbrand<br />

41% vol.). So kam es, dass der Seelenhirte das<br />

freundliche Gasthaus sichtlich gerührt und gesättigt<br />

verließ.<br />

◆◆◆<br />

Pfarrer Unger ist auch Hauptperson der folgenden<br />

Geschichte: Beim Fußball-Spitzenspiel in der Unterliga-<br />

Nord empfing der Tabellenführer ASV Bad Mitterndorf<br />

den Tabellenzweiten Stainach. Lange stand die wichtige<br />

Begegnung 1:1 und die Zuseher im vollbesetzten<br />

Grimmingstadion ahnten, dass das nächste Tor spielentscheidend<br />

sein würde. Es gab mehrere gelbe Karten<br />

und auch eine rote. Die Nerven lagen blank.<br />

Knapp vor Ende der kampfbetonten Begegnung näherte<br />

sich Mitterndorfs Pfarrer Mag. Michael Unger dem<br />

Sportplatz. Der umtriebige Seelenhirte wollte - einer<br />

höheren Eingebung folgend? - die Schlußphase des<br />

Spieles erleben. „Geh schneller, das Spiel steht auf des<br />

Messers Schneide!“ rief ihm ein Zuschauer zu. Der<br />

Seelenhirte legte einen Zahn zu und kam gerade<br />

zurecht, als Mitterndorfs Goalgetter Gernot Gassner<br />

mit einem wuchtigen Kopfballtreffer zum spielentscheidenden<br />

2:1 für die Hausherren ein<strong>net</strong>zte. Es war dies<br />

wohl ein Beweis für die Worte „Glaube und Hoffnung -<br />

sie versetzen Berge“ aus dem Neuen Testament...<br />

Fahrzeug- und Spritzensegnung bei der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Zauchen<br />

Rahmen der notwendigen Investition.<br />

Die von der Musikkapelle Bad<br />

Mitterndorf umrahmte Feier klang<br />

dann bei einem gemütlichen Herbstfest<br />

aus.<br />

Feuerwehrkurat Dr. Michael Unger, die Patinnen Sabrina Heiß, Petra Präsoll, Maria<br />

Rainer und Dagmar Moser mit HBI Werner Präsoll, Landesbranddirektor Albert<br />

Kern, Bezirkskommandant Gerhard Pötsch, Bürgermeister Dr. Karl Kaniak und<br />

Walter Marktgraf der Partner-Feuerwehr Gräfelfing, vor den geweihten Geräten.<br />

„Ehrenring der Gemeinde Altaussee“ für<br />

Altbürgermeister Josef Brandauer<br />

Die Gemeinde Altaussee verleiht dem Altbürgermeister Josef Brandauer in Anerkennung<br />

seiner Verdienste um die Losergemeinde demnächst den „Ehrenring<br />

der Gemeinde Altaussee“.<br />

Die Überreichung der hohen Auszeichnung erfolgt am Samstag, 24. November,<br />

um 19 Uhr im Rahmen einer Feierstunde im Kur- und Amtshaus.<br />

Strahlen- u.<br />

Chemotherapiefahrten<br />

Krankentransporte<br />

Strahlen- u. Chemotherapiefahrten<br />

werden von uns direkt mit den jeweiligen<br />

Krankenkassen verrech<strong>net</strong>.<br />

8990 Bad Aussee<br />

Tel. 03622/54008<br />

Bergmesse von<br />

Karl Grieshofer in<br />

Wilhering bei Linz<br />

In memoriam Karl Grieshofer wird<br />

am Christkönigsonntag, 25. November,<br />

um 10 Uhr in der Zisterzienserabtei<br />

Wilhering bei Linz seine “Bergmesse”,<br />

gestaltet von einer Bläsergruppe<br />

aus Bad Aussee, aufgeführt.<br />

Christkindlmarkt 2007<br />

– nur mehr wenige<br />

Standplätze frei!<br />

Sollten auch Sie Interesse an einer<br />

Teilnahme haben, melden Sie sich<br />

bitte umgehend – es gibt nur mehr<br />

wenige Restplätze.Freie Termine:<br />

30.11. – 2.12., 14. – 16.12. und 21. –<br />

23.12. Kontakt: Verein Erlebniseinkaufsstadt<br />

Bad Aussee – Werbegemeinschaft,Tel.<br />

03622/52511-14<br />

oder mail: helga.grill@badaussee.at<br />

Buchpräsentation<br />

von Christa Reiter<br />

Am Samstag, 24. November, findet<br />

ab 17 Uhr im Gasthof Veit in Gössl<br />

die Buchpräsentation „Hiasi das<br />

Wassertröpfchen” statt. Die Präsentation<br />

des von Christa Reiter<br />

geschriebenen und von Justi<br />

Sandner illustrierten Buches wird<br />

vom Kinderballett Bad Aussee und<br />

der Grundlseer Geigenmusi umrahmt.<br />

Eintritt Euro 5,- (Kinder frei).<br />

SPORT & MODE<br />

SPANNER - Tauplitz<br />

Fr. 16. und Sa. 17. November<br />

Auf ALLES minus 20%<br />

*ausgenommen auf bereits reduzierte Artikel<br />

Öffnungszeiten: Freitag 16. und Samstag,<br />

17.12. von 8-17 Uhr durchgehend geöff<strong>net</strong>!<br />

Ein herzliches<br />

Vergelt´s Gott<br />

meinem Hausarzt Dr. Schultes<br />

und seinem Team, Familie<br />

Neuwirth für das gute Essen, meinen<br />

Nachbarn für ihre Hilfe, sowie<br />

Erni bei Familie Neuwirth.<br />

Auch ein <strong>Danke</strong>schön an Familie<br />

Geiger, Monika Stocker und<br />

Herrn Kurt Sölkner.<br />

Emilie Stocker


Firstweihe im Schmiedgut<br />

Sechs Schüler des Polytechnikums Bad Aussee konnten das<br />

von ihnen gebaute Bushüttl am Lenauhügel (LB 145) am 3.<br />

November seiner Verwendung übergeben.<br />

Auf Initiative von Fachlehrer Franz<br />

Amon der Hauptschule 2 und Sepp<br />

Schobegger seitens der Gemeinde<br />

Bad Aussee begannen die sechs<br />

Schüler des Polytechnikums Bad<br />

Aussee im April 2007 mit den<br />

Vorarbeiten für das Wartehäuschen.<br />

Zum Schulschluss wurde dann unter<br />

Mithilfe der Firmen Erdbau Martin<br />

Fuchs, Glaserei Stimitzer, Willi<br />

Grieshofer, Strabag, Sägewerk<br />

Positive touristische Entwicklung<br />

im Salzkammergut<br />

Die Salzkammergut Tourismus-<br />

Marketing GmbH (STMG) präsentierte<br />

Ende Oktober das vorläufige<br />

Sommerhalbjahres-Ergebnis 2007<br />

exklusive den Zahlen des Monats<br />

Oktober. In der bundesländer-übergreifenden<br />

Urlaubs- und Freizeitdestination<br />

Salzkammergut konnten<br />

in den Monaten Mai 2007 bis September<br />

2007 insgesamt 702.012<br />

Ankünfte erzielt werden. Dies entspricht<br />

einem Plus von 2,18 % zum<br />

Vorjahr. Die Nächtigungen in der<br />

Höhe von 2.776.482 sind zum<br />

Vorjahr um 0,70 % gestiegen. Der<br />

Trend zum Kurzurlaub wird mit der<br />

durchschnittlichen Aufenthaltsdauer<br />

von 3,9 Nächten wiederum bestätigt.<br />

Als Ursachen für die kräftigen<br />

Zuwächse im Sommertourismus<br />

wurden die hohe Wettbewerbsfähigkeit<br />

des Salzkammergutes im<br />

Bereich der innovativen Produktgestaltung<br />

sowie der Kurzurlaubsangebote,<br />

als auch die günstigen<br />

Wetterbedingungen genannt.<br />

Ein weiterer Erfolgsfaktor für die<br />

Loitzl, MaWeKo und der Spenglerei<br />

Pürcher die Errichtung vorgenommen.<br />

Die Anrainer und Schulkinder<br />

bedankten sich bei dieser Gelegenheit<br />

bei den Grundeigentümern<br />

Familie Guggi und Frau Teresa<br />

Cedrino sowie bei den beteiligten<br />

Franz Amon, Dir. Leo Köberl, Sepp Schoberegger und die Schüler Florian Demml, Patrick<br />

Fürst, Michael Grill, Michael Lamprecht, Andreas Seebacher (nicht am Bild) und Roland<br />

Weissenbacher freuten sich mit den Anrainern und Helfern über das gelungene Hüttl.<br />

Firmen, die mit Rat und Tat zur Seite<br />

standen und das Projekt ermöglicht<br />

haben.<br />

positive wirtschaftliche Entwicklung<br />

ist die starke Ver<strong>net</strong>zung der touristischen<br />

Partner im Salzkammergut.<br />

Die Salzkammergut Tourismus-<br />

Marketing GmbH wurde im Juli 2002<br />

gegründet. Sie fungiert als bundesländerübergreifendeHoldingorganisation<br />

für die 10 Regionen im Salzkammergut,<br />

welches zu den größten<br />

Tourismusregionen in Österreich<br />

zählt. Im Rahmen der Präsentation<br />

wurde auch auf die angestrebten<br />

Investitionen in der Region Bezug<br />

genommen. Vor allem im Hinblick auf<br />

die Landesausstellung 2008 „Salzkammergut“<br />

wird mit einer hohen<br />

Wertschöpfung für die Betriebe<br />

gerech<strong>net</strong>. Die Tourismusverantwortlichen<br />

sehen angesichts der guten<br />

Zahlen und der Entwicklung des<br />

Salzkammergutes sehr hoffnungsvoll<br />

in die Zukunft. „Die jetzige Situation<br />

unserer Gegend steht auf einer<br />

soliden Basis und kann sich entsprechend<br />

positiv entwickeln”, so die<br />

Verantwortlichen.<br />

Krampus- und<br />

Nikolo-Zeichnen<br />

Tracht+Mode Steinhuber lädt<br />

alle Kinder ein, ihren persönlichen<br />

Krampus und/oder Nikolo zu zeichnen<br />

oder zu malen und bis spätestens<br />

8. Dezember in der<br />

Kinderabteilung abzugeben. Jeder<br />

junge Künstler erhält ein Geschenk,<br />

die Bilder werden im Schaufenster<br />

präsentiert.<br />

<strong>Danke</strong><br />

Für die lieben Glückwünsche und<br />

schönen Geschenke anlässlich<br />

meines<br />

60. Geburtstages<br />

möchte ich mich auf diesem<br />

Wege nochmals bei meiner<br />

Familie und bei allen Gratulanten<br />

recht herzlich bedanken.<br />

Edith Leuner<br />

ACHTUNG!<br />

Ich möchte jenen beiden Herren,<br />

die mich in den Abendstunden des<br />

2.11. aufgrund meiner Hilferufe<br />

aus einer Notsituation nach<br />

einem Sturz in meinem Garten<br />

gerettet haben, nochmals sehr<br />

herzlich danken.<br />

Leider kenne ich ihre Namen nicht<br />

und ersuche Sie daher, sich bei<br />

mir zu melden (abends), damit ich<br />

ihnen nochmals aufrichtig DANK<br />

sagen kann.<br />

Hilde Frosch<br />

Tel. 03622/53953<br />

Betriebsübergabe<br />

Da ich per 1. November in den wohlverdienten Ruhestand<br />

gegangen bin, übergebe ich den Gasthof an meine Tochter<br />

Barbara.<br />

Wir danken all unseren Gästen für die Treue und erbitten<br />

diese auch weiterhin.<br />

Gasthof Leuner<br />

Fischerndorf 144, 8992 Altaussee, Tel. 03622/71650


Familiennachrichten ALPENPOST–LESERSERVICE<br />

Ihren Geburtstag feierten:<br />

Altaussee:<br />

Anna Wimmer, Fischerndorf 167 (75);<br />

Franz Kalhs, Puchen 24 (75); Elisabeth<br />

Stöckl, Nr. 59 (81); Eduard Linortner,<br />

Lichtersberg 38 (81); Renate Branczik,<br />

Puchen 12 (83); Elisabeth Willinger,<br />

Puchen 319 (85); Heinrich Kullmann, Nr.<br />

74 (85); Sabine Grieshofer, Nr. 27 (87);<br />

Gertrude Wick, Puchen 76 (89).<br />

Bad Aussee:<br />

Herta Wohlhart, Anger 93 (70); Georg<br />

Deuse, Anger 70 (70); Leopoldine Grill,<br />

Gschlößl 11 (75); Dr. Kurt Herndl, Reith<br />

84 (75); Irene Traidl, Lerchenreith 364<br />

(80); Adelheid Rudnick, Unterkainisch<br />

10 (81); Herta Huber, Obertressen 139<br />

(81); Franz Zandt, Anger 100 (81); Maria<br />

Stöckl, Eselsbach 52 (82); Elisabeth<br />

Rastl, Cramerpromenade 21 (82);<br />

Theresia Mayerl, Sarstein 13 (82);<br />

Gertrude Köberl, Eselsbach 69 (84); Dr.<br />

med. Heribert Fazeny, Elisabethpromenade<br />

339 (84); Stefanie Brunner,<br />

Reith 92 (85); Friederike Neidhart,<br />

Lerchenreith 394 (85); Gertrude<br />

Schmaranz, Lerchenreith 304 (85);<br />

Günther Panfy, Eselsbach 38 (85);<br />

Maria Kraft, Gallhof 16 (86); Friederike<br />

Mandl, Reitern 109 (87); Hanna Waberer,<br />

Hauptstraße 152 (87); Erwin Pucher,<br />

Reitern 13 (87); Rosina Wolf, Reith 92<br />

(88); Ida Fischer, Lerchenreith 90 (88);<br />

Amalia Preßl, Eselsbach 90 (88).<br />

Grundlsee:<br />

Eleonore Gasperl, Archkogl 22 (75); Leo<br />

Pilz, Untertressen 17 (80); Antonia<br />

Strimitzer, Gössl 25 (83); Hilda<br />

Wechsler, Bräuhof 151 (84); Josefa Eisl,<br />

Gössl 171 (84).<br />

Bad Mitterndorf:<br />

Leopold Pliem, Zauchen 140 (75);<br />

Helmut Meierl, Zauchen 143 (83); Hilda<br />

Mösslberger, Krungl 24 (84); Antonia<br />

Feitzinger, Nr. 240 (91).<br />

Tauplitz:<br />

Maria Berger, Nr. 21 (70); Melanie<br />

Huber, Nr. 98 (70); Elisabeth Spreitz,<br />

Klachau 52 (81); Cäcilia Allabauer,<br />

Klachau 9 (85).<br />

Pichl-Kainisch:<br />

Eleonore Steiner, Nr. 20 (80).<br />

Obertraun:<br />

Adelheid Gamsjäger, Nr. 151 (89).<br />

Geburten<br />

Christine und Michael Struz, Bad<br />

Aussee, ein Sohn Mario; Angelika<br />

Duschl, Draxl 138/12, Bad Aussee, eine<br />

Tochter Helena; Rosa Neumayer, Bad<br />

Aussee, ein Sohn Otto; Gudrun Hasenörl,<br />

Bad Aussee, ein Sohn Lucas; Silvia<br />

Schinnerl, Draxlsiedlung 137, Bad<br />

Aussee, eine Tochter Irina Madlen;<br />

Elfriede und Sven Knappe, Mosern,<br />

Grundlsee, ein Sohn Matthias; Dr. Astrid<br />

und Dr. Gerold Zakarias-Weixelbaumer,<br />

Grundlsee, eine Tochter Sophie;<br />

Michaela Krause, Gössl, Grundlsee, ein<br />

Sohn Samuel; Sabrina Illgerl, Bad<br />

Mitterndorf, ein Sohn Alexander; Ulrike<br />

Heiss, Pichl 10, Kainisch, eine Tochter<br />

Sophie; Renate Kanzler, Tauplitz 39, ein<br />

Sohn Michael.<br />

Eheschliessung<br />

Jarno Bor und Stephanie Wolf, Bad<br />

Mitterndorf 447.<br />

Sterbefälle<br />

Brigitte Zanella, Dr. Josef Schreiber<br />

Siedlung 149, Bad Aussee (60); Karl<br />

Grieshofer, vlg. Stübler Karl, Bad<br />

Aussee (77); Ernst Demel, Grundlsee<br />

(55); Christine Kalss, Grundlsee (65);<br />

Emma Kohl, Fischerndorf, Altaussee (86);<br />

Elfe Gerhart-Dahlke, Bräuhof, Grundlsee<br />

(89).<br />

Auslandsausseer<br />

Geburt: Mag. Barbara Stasta, eine<br />

Tochter Franziska, Altaussee-Salzburg<br />

8<br />

Ärztedienst<br />

17./18.11.: Dr. Fitz,<br />

Bad Aussee, Tel. 03622/54553<br />

Frau Dr. Rinnhofer<br />

Tauplitz, Tel. 03688/2121<br />

24./25.11.: Dr. Mager, Bad<br />

Aussee, Tel. 03622/53303 o. 53304<br />

Dr. Schaffler<br />

Bad Mitterndorf, Tel. 03623/2233<br />

Zentraler Ärztefunkdienst:<br />

Kurzrufnummer: 141.<br />

Tierärztedienst<br />

Dipl.-Tzt. Schartel<br />

Bad Aussee, Tel. 03622/52495<br />

Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310<br />

Ambulanzzeiten<br />

LKH Bad Aussee!<br />

Chirurgie und Unfallchirurgische<br />

Ambulanz: Montag,<br />

Mittwoch und Freitag von 9-12 Uhr.<br />

Hand- und Venenambulanz:<br />

Montag 12 bis 14 Uhr.<br />

Chirurgie und Unfallchirurgie,<br />

Schulter u. Knie: Mittwoch, 12-13 Uhr<br />

Schmerzambulanz: Mo u. Do 9-13<br />

Uhr, Anm. Mo-Fr 7-15 Uhr, Tel.<br />

03622/52555-3095. Bei Erstuntersuchungen<br />

bitte Vorbefunde mitnehmen!<br />

Akute Fälle werden jederzeit<br />

behandelt.<br />

Medizinische Abteilung: Allgemeine<br />

Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12<br />

Uhr; Notfallsambulanz: 0-24 Uhr;<br />

Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen<br />

unter: Tel. 03622/52555-<br />

3036, FAX DW 3072<br />

Apotheken- Bereitschaftsund<br />

Nachtdienst außerhalb<br />

der Öffnungszeiten<br />

Bad Aussee „Kurapotheke“: bis<br />

bis 18.11. sowie 26.11. bis 2.12.,<br />

Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr<br />

geöff<strong>net</strong>. Tel. 03622/52277<br />

Bad Aussee „Narzissen-<br />

Apotheke:19. bis 25.11.2007.<br />

Öffnungszeiten beider Apotheken:<br />

Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr und Mo-Fr 15<br />

bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag<br />

geschlossen, Tel. 0664/2360192<br />

Bad Mitterndorf (Kurapotheke):<br />

Ständiger Bereitschaftsdienst, Tel.<br />

03623/2364.<br />

Urlaubsankündigung<br />

Ordination Dr. Schultes, Bad<br />

Mitterndorf, ist vom 16. bis 25.11.<br />

geschlossen. Vertretungen: Dr.<br />

Schaffler, Frau Dr. Rinnhofer<br />

Ordination Dr. Kranawetter, Bad<br />

Aussee, ist vom 22. bis 25.11.<br />

wegen Fortbildung geschlossen.<br />

Vertretungen: Dr. Mager, Dr. Fitz,<br />

Dr. Hoschek, Dr. Petritsch.<br />

Ordination Frau Dr. Rinnhofer,<br />

Tauplitz, ist vom 29. bis 30.11.<br />

wegen Fortbildung geschlossen.<br />

Vertretungen: Dr. Schultes, Dr.<br />

Schaffler.<br />

Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt<br />

Dienstag, 20.11., 9-12 Uhr, in der<br />

Gebietskrankenkasse Bad Aussee<br />

Sprechtag für Arbeiter und<br />

Angestellte<br />

Donnerstag, 15. u. 29.11. von 10 bis 12.15<br />

Uhr im Gewerkschaftshaus Bad Aussee.<br />

Wirtschaftskammer<br />

Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der<br />

ehem. Wirtschaftskammer, Wiedleite.<br />

Österreichischer<br />

Gewerkschaftsbund<br />

Jeden 1. Donnerstag im Monat in<br />

der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-<br />

Haus in Bad Aussee - Bahnhofstr.<br />

Hebamme<br />

Brigitte Ehrenfeldner, Tel. 03622/54328<br />

Hospizverein<br />

Sprechstunden für pflegende Angehörige<br />

und chronisch Kranke nach<br />

telef. Vereinbarung in der ehem.<br />

Ord. Dr. Freund Altausseerstr. 357,<br />

Bad Aussee, Tel. 0664/6362322<br />

Andrea Strimitzer 0664/1437031<br />

Johanna Planer-Pürcher.<br />

Orthopädie-Sprecht.<br />

von Herrn Zaihsenberger, Liezen,<br />

(orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe)<br />

jeden 2. und 4.<br />

Freitag im Monat im LKH Bad<br />

Aussee von 13.30 bis 15 Uhr.<br />

Praxis für Ergotherapie<br />

An<strong>net</strong>te Seiringer, Bad Aussee, Tel.<br />

0664/10 66 349<br />

b.a.s.INFo Beratung<br />

Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr<br />

mit Mag. Dagmar Pernitsch,<br />

Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, tel.<br />

Vereinbarung unter 0664/8405256.<br />

euac-Notruf<br />

Tel. 0800 214 18 80<br />

Bauberatungs-Sprechtag<br />

Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10<br />

Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.<br />

Heim-Brillen-Service<br />

Augenüberprüfung zuhause.<br />

Augenoptik Bauer, Bad Aussee,<br />

Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776<br />

Bezirksgericht<br />

Jeder 2. u. 4. Donnerstag im Monat,<br />

Ischlerstr. 65, 3. Stock v. 8.30 bis 12 Uhr.<br />

Lebens- und Sozialberaterin,<br />

Mediatorin<br />

Frau Henning, Tel. 0676/3397430<br />

Tauschmarkt<br />

Der Tauschmarkt der Pfarre Bad<br />

Aussee ist jeden Donnerstag von<br />

15-19 Uhr im Gebäude beim rückwärtigen<br />

Kircheneingang im 1.<br />

Stock geöff<strong>net</strong>. Der Tauschmarkt in<br />

Grundlsee ist jeden Freitag von 17-<br />

20 Uhr im Gemeindeamt geöff<strong>net</strong>.<br />

ALTAUSSEE: jeden Dienstag von<br />

17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock<br />

Rat und Hilfe für<br />

Herzpatienten<br />

Österr. Herzverband Bad Aussee,<br />

Sprechstd. nach tel. Vereinbarung:<br />

Kontaktstelle VitalBadAussee, Dr.<br />

Christa Lind, Tel. 03622/55300-20<br />

od. DL. Helmut Merkl, Tel. 52929.<br />

Möglichkeit z. Besprechung pers.<br />

Herzprobleme.<br />

Amtstage des Notars<br />

Jeden 1. und 3. Dienstag des<br />

Monats in Bad Mitterndorf von 9-12<br />

Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und<br />

4. Dienstag des Monats in Pichl-<br />

Kainisch von 9-12 Uhr im<br />

Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im<br />

Monat im Gemeindeamt Grundlsee in<br />

der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die<br />

Bevölkerung von Altaussee und Bad<br />

Aussee kann jederzeit gegen<br />

Voranmeldung zu einer Besprechung<br />

in die Notariatskanzlei in Bad Aussee<br />

kommen (1. Rechtsauskunft gratis).<br />

Familienberatungsstelle<br />

Jeden Donnerstag von 16.30 bis<br />

18.30 Uhr - rechtliche und psychologische<br />

Beratung, Politischen<br />

Expositur, Oppauerplatz 111, Bad<br />

Aussee, Tel. 03622/52543-245. Sie<br />

ist kostenlos, vertraulich u. anonym.<br />

Eltern-Kind-Treff-Spielegr.<br />

Jeden Dienstag von 15-17 Uhr in der<br />

Villa Minna (Stadtkindergarten).<br />

Legasthenie - Dyskalkulie<br />

Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und<br />

Rechenschwächen im Schul- und<br />

Vorschulalter. Brigitte Spannring,<br />

Tel. 0664/3448385<br />

Pro-Juventute Familie-<br />

Frauen-Arbeit<br />

Jeden Do. rechtliche Beratung von<br />

9-12 Uhr, psychosoziale Beratung<br />

von 14-18.00 Uhr im Gemeindeamt<br />

Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich,<br />

anonym! Nur nach telef.<br />

Terminvereinbarung unter der<br />

Tel.Nr.: 03612/22485<br />

Psychotherapeutinnen<br />

Termin nach Vereinbarung<br />

Renate Hensle, Tel. 0676 3837744<br />

Mag. Heide Glaser, Tel. 0664/ 5286446<br />

Elisabeth Abel, Tel. 0699 1954 43 56<br />

Sprechtag Bundesrat<br />

Günther Köberl<br />

Jeden 2., 3. und 4.Freitag im Monat im<br />

ÖVP-Bezirksbüro, Wiedleite 101, Bad<br />

Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden<br />

1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr<br />

im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder<br />

nach telef. Vereinb. 0676/83622564.<br />

Mutter- u. Elternberatung<br />

Bad Aussee<br />

Jeden 1. Mittwoch, 14-16 Uhr und<br />

am 3. Mittwoch im Monat v. 9-11 Uhr<br />

in der Villa Minna.<br />

Jugendzentrum<br />

Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten:<br />

Di-So von 15 bis 20<br />

Uhr, Montag geschlossen.<br />

iMPULS Aussee<br />

Mobilie Jugendberatung -<br />

kostenlos und anonym:<br />

Lebensberaterinnen Angela Buschenreiter,<br />

Tel. 0664/9034523 und Dagmar<br />

Gaiswinkler, Tel. 0664/5 33 33 85.<br />

Sprechstunden<br />

Tagesmütter<br />

Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis<br />

17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude<br />

"Unimarkt" 1. Stock. Tel.:<br />

03622/53175 od. 0650/388 2885<br />

Mobile Hauskrankenpflege<br />

der Volkshilfe<br />

Ausseerland<br />

Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege,<br />

med. Hauskrankenpflege,<br />

Alten- und Pflegehilfe, sowie<br />

Heimhilfen. Sie erreichen uns täglich<br />

von Mo-Fr (8-12) im Sozialzentrum<br />

Bad Aussee, Sommersbergseestr.<br />

394, 1. Stock, Tür 143, oder unter<br />

Telefonnummer 03622/50910 oder<br />

SL Waltraud Gaiswinkler Tel.<br />

0676/870817638 oder EL Steffi<br />

Machart Tel. 0676/870817659.<br />

ACHTUNG: Die nächste<br />

Alpenpost<br />

erscheint am DO. 29.11.2007<br />

Redaktionsschluß:<br />

Donnerstag, 22.11.2007


Jetzt mit Gratis-<br />

Jahresvig<strong>net</strong>te 2008!<br />

9


Preise für Pichl-Kainisch, Grundlsee<br />

und Bad Aussee<br />

Anlässlich einer Preisverleihung bekamen die drei<br />

Ausseerland-Gemeinden die Auszeichnung „Goldener<br />

Boden” als wirtschaftsfreundliche Gemeinden.<br />

Die Wirtschaftskammer Steiermark<br />

und Raiffeisen suchten, mit Unterstützung<br />

des steirischen Gemeindebundes,<br />

die wirtschaftsfreundlichen<br />

Gemeinden und vergaben erstmals<br />

die Auszeichnung „Goldener<br />

Boden“. Die Kriterien für die Auszeichnung<br />

waren unter anderem: Wo<br />

bekommen Unternehmen die meiste<br />

Unterstützung, wer bietet die besten<br />

Hilfestellungen für Selbständige<br />

oder wo gibt es die attraktivsten<br />

Angebote für Firmengründer und<br />

Betriebsansiedlungen? Eine Fachjury,<br />

IWS – Institut für Wirtschaftund<br />

Standortentwicklung, aus Graz<br />

hat geprüft und bewertet. Die insgesamt<br />

541 teilnahmeberechtigten<br />

Gemeinden wurden nach Einwohnerzahlen<br />

in 16 Bezirken in drei<br />

Kategorien unterteilt. Fast 1000<br />

Unternehmen haben ihre Stimme<br />

abgegeben, 29 Gemeinden aus dem<br />

Bezirk Liezen wurden nominiert.<br />

Sieger im Bezirk Liezen in der<br />

Kategorie A wurde Irdning, Sieger<br />

Kategorie B Weissenbach bei Liezen<br />

10<br />

Neu im Cafe<br />

in Obertressen<br />

Sigmund Freud Strasse 222<br />

Bad Aussee<br />

Jeden Freitag<br />

Langschläferfrühstück<br />

von 9-12 Uhr<br />

Beginnend mit 23.11.07 haben<br />

Gäste die Möglichkeit, jeden<br />

Freitag, sich bei einem<br />

ausgiebigen, vollbiologischen<br />

Frühstück durch unsere<br />

Mitarbeiter verwöhnen zu lassen.<br />

Pauschalpreis pro Person 7,50.<br />

Tischreservierungen unter<br />

03622/54245<br />

ADVENTMARKT<br />

Donnerstag 29. und<br />

Freitag, 30.11. von<br />

10-18 Uhr<br />

in der “Berta”<br />

und Sieger Kategorie C Gams bei<br />

Hieflau.<br />

Mag. Regina Friedrich von der WK Steiermark<br />

überreichte die Auszeichnung.<br />

Überreicht wurde der Preis von Mag.<br />

Regina Friedrich, der Vizepräsidentin<br />

der Wirtschaftskammer Steiermark.<br />

17 Gemeinden aus dem<br />

Bezirk Liezen erhielten die Auszeichnung<br />

„Wirtschaftsfreundlichste<br />

Gemeinde“, wobei aus der Region<br />

Steirisches Salzkammergut die<br />

Gemeinden Bad Aussee, Grundlsee<br />

und Pichl – Kainisch ausgezeich<strong>net</strong><br />

wurden.<br />

Übungskurs „Kurrent”<br />

Im Seminarraum vom Schloss Trautenfels<br />

findet am Freitag, 23. November<br />

von 14 bis 18 Uhr und am<br />

Samstag, 24. November von 9 bis 12<br />

und von 14 bis 17 Uhr ein Übungskurs<br />

für Anfänger und Fortgeschrittene<br />

in Bezug auf „Kurrent<br />

lesen und alte Schriften verstehen”<br />

statt. Als Referent fungiert HR<br />

Univ.-Prof. Dr. Walter Brunner. Grundkenntnisse<br />

der Kurrentschrift sind<br />

notwendig, um alte Dokumente zu<br />

Hof-, Familien- und Ortsgeschichte<br />

verstehen und richtig auswerten zu<br />

können. Bringen Sie alte<br />

Familiendokumente mit - sie werden<br />

gemeinsam gelesen und interpretiert!<br />

Sparvereinsauszahlung<br />

in der Lehmgrube<br />

Die Auszahlung 2007 des Sparvereins<br />

Lehmgrube in Bad Aussee, Unterkainisch,<br />

findet am 30. November ab 19 Uhr<br />

statt.<br />

10. Spielzeugbörse im<br />

Pfarrheim Bad Aussee<br />

Am Samstag, 17. November, findet<br />

nach dem KIWA Familiengottesdienst<br />

(18 - 20 Uhr) im Pfarrheim<br />

Bad Aussee die zehnte<br />

Spielzeugbörse statt. Gut erhaltene<br />

Spielsachen können am Freitag, 16.<br />

November, von 15 bis 18 Uhr abgegeben<br />

werden. Die Spielzeuge sollten<br />

mit Adresse, Telefonnummer und<br />

dem gewünschten Preis versehen<br />

werden. Nicht verkaufte Spielsachen<br />

müssen wieder abgeholt werden<br />

oder sie werden einem caritativen<br />

Zweck zugeführt. Weitere Auskünfte<br />

erhalten sie bei Fam. Rastl, Tel:<br />

03622/52428 oder 0676/3224494<br />

Feuerwehrübung der FF Pichl-Kainisch<br />

und FF Obersdorf<br />

Am 2. November fand in Knoppen eine schwierige<br />

Feuerwehrübung statt. Die beiden Wehren meisterten die<br />

Aufgabe trotz Dunkelheit souverän.<br />

Die für 19 Uhr angesetzte Übung<br />

zeich<strong>net</strong>e sich einerseits durch die<br />

Dunkelheit und andererseits durch<br />

den extremen Höhenunterschied<br />

aus, der gemeistert werden musste.<br />

Die Übungsannahme war ein Brand<br />

am Stallgebäude in Knoppen 2 vlg.<br />

Matl auf 1.000 Meter Seehöhe. Die<br />

vorrückende Wehr aus Pichl-Kainisch<br />

forderte dann die FF<br />

Obersdorf an, da neben Tieren auch<br />

Personen mit Atemschutz und über<br />

Leitern gerettet werden mussten.<br />

Das Löschwasser wurde vom<br />

Löschteich in Knoppen (Nähe GH<br />

Kuchler) entnommen und mit mehreren<br />

Pumpen zum „Brandort” geleitet.<br />

Die Zusammenarbeit der beiden<br />

Das „Brandobjekt” bei Tageslicht.<br />

Wehren war hervorragend und so<br />

konnte schon nach kurzer Zeit<br />

“Brand aus” durch HBI Schmied und<br />

Pramhaas gegeben werden. In diesem<br />

Zusammenhang bitte notieren:<br />

Am Samstag, 17. November, findet<br />

ab 14 Uhr im Feuerwehrdepot<br />

Obersdorf eine Feuerlöscherüberprüfung<br />

statt.<br />

Weihnachts- und Handwerksausstellung<br />

in Bad Aussee<br />

In der Adventszeit wird sich Bad Aussee wieder sehr vielfältig präsentieren.<br />

Die große Weihnachts- und Handwerksausstellung vom 7. bis 9.<br />

Dezember im Kurhaus Bad Aussee beginnt am Freitag mit der Tracht<br />

und wie sie entsteht. Der Samstag steht ganz im Zeichen der<br />

Gesundheit und der Sonntag beschäftigt sich mit dem Sport. Zusätzlich<br />

dazu findet jedes Wochenende im Advent ein romantischer<br />

Christkindlmarkt im Kurpark statt.<br />

Herzlichen Dank<br />

für die Anteilnahme am Ableben unserer lieben<br />

Tante und Schwägerin, Frau<br />

Christine Kalss.<br />

Unser besonderer Dank gilt dem Pflegeheim<br />

Mautern, Hausarzt Dr. Böckel, Pater Koloman<br />

für die jahrelange, liebevolle Betreuung, Herrn<br />

Franz Egger von der Bestattung Haider, den<br />

Trägern, Vorbeterin Martina Grill, dem Quartett<br />

der Musikkapelle Grundlsee, dem Kirchenchor Grundlsee und Herrn<br />

Pfarrer Muhrer.<br />

Ein herzliches Vergelt´s Gott unseren Verwandten, Nachbarn und<br />

Bekannten für die Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Geldspenden und allen,<br />

die unsere Christine auf ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />

In lieben Gedenken:<br />

Silvia, Karin, Monika und Helmut<br />

im Namen aller Verwandten<br />

Judith Frischmuth<br />

Dipl. PT<br />

Fischerndorf 2<br />

8992 Altaussee<br />

Tel. 0660/212 6806<br />

Verschenken Sie Wohlbefinden<br />

... bald ist Weihnachten!<br />

Immer wieder stellt man sie die Frage, was soll ich meinen Mitarbeitern,<br />

Freunden, Familienmitgliedern und Kollegen schenken? Meistens soll oder<br />

darf es nicht viel kosten, aber doch einen Sinn machen. Eine Entscheidung<br />

die oft nicht leicht fällt. Vielleicht kann ich Ihnen dabei helfen,<br />

mein Tipp ...<br />

Weinachtsgeschenke, um die Gesundheit und Vitalität zu fördern und zu<br />

unterstützen.<br />

Ob Sie Produkte von Segiun verschenken möchten, oder lieber einen<br />

Behandlungsschein - ich berate Sie gerne.<br />

Ihre Dipl.-PT Judith Frischmuth, Tel. 0660/212 6806


58 Floriani-Jünger stellten sich den Aufgaben<br />

Grundausbildung<br />

in Bad Mitterndorf<br />

Am Samstag, 3. November, fand auf<br />

dem Gelände des Gemeindebauhofes<br />

Bad Mitterndorf die sogenannte<br />

GAB II (Grundausbildung II) statt,<br />

welche den Abschluß der Grundausbildung<br />

für Feuerwehrmänner<br />

Die Jungfeuerwehrmänner waren mit Eifer bei der Sache...<br />

darstellt und die Voraussetzung für<br />

weitere Kursbesuche an der Feuerwehr<br />

und Zivilschutzschule in Lebring<br />

darstellt. An dieser nahmen 58<br />

...und versuchten das Gelernte gleich in<br />

der Praxis umzusetzen.<br />

Kameraden aus dem ganzen Bezirk<br />

Liezen teil. Die unter der Leitung von<br />

Abschnittsausbildungsbeauftragten<br />

HBI Werner Präsoll der FF Zauchen<br />

und Bezirksausbildungsleiter ABI<br />

Johann Lettner aus Schladming<br />

durchgeführte Veranstaltung bestand<br />

aus mehreren Teilgebieten.<br />

Zuerst wurde auf vier Stationen die<br />

Handhabung der verschiedenen<br />

Strahlrohre, die Erzeugung von<br />

Löschschaum, Menschenrettung mit<br />

diversen Rettungsgeräten sowie die<br />

Brandbekämpfung über Leitern<br />

praktisch von den Teilnehmern geübt.<br />

Danach wurde die Entstehungsbrandbekämpfung<br />

mittels Kleinlöschgeräten<br />

demonstriert. Den krönenden<br />

Abschluß bildete ein Löschangriff<br />

auf einen brennenden Holzstapel<br />

und ein weiterer auf ein brennendes<br />

Fahrzeug, bei dem die Teilnehmer<br />

ihren bereits sehr guten<br />

Ausbildungsstand zeigen konnten.<br />

Die Anwesenheit des Bezirksfeuerwehrkommandanten<br />

OBR Gerhard<br />

Pötsch bei der Schlusskundgebung<br />

zeugte von der Bedeutung<br />

dieser Veranstaltung, bei der die feierliche<br />

Übergabe der Feuerwehrpässe<br />

an die Teilnehmer erfolgte.<br />

Vom Abschnitt Bad Mitterndorf nahmen<br />

19 und vom Abschnitt Bad<br />

Aussee 11 junge Kameraden an der<br />

GAB II teil.<br />

Klinik Bad Aussee gewinnt<br />

Integrationspreis<br />

Der Steirische Integrationspreis ist<br />

eine Auszeichnung für Dienstgeber-<br />

Innen, die sich besonders für die<br />

berufliche Integration von Menschen<br />

mit Behinderung einsetzen. Diese<br />

Auszeichnung soll den Dienstgeber-<br />

Innen signalisieren, dass ihr Einsatz<br />

für Menschen mit Behinderung<br />

wahrgenommen und wertgeschätzt<br />

wird und sie in ihrem Engagement<br />

bestärken. Er soll ein Anreiz für jene<br />

DienstgeberInnen sein, die bisher<br />

einer Beschäftigung von Menschen<br />

mit Behinderung eher kritisch<br />

gegenüberstehen, und gelungene<br />

Beispiele für eine berufliche<br />

Integration von Menschen mit<br />

Behinderung einer breiten Öffentlichkeit<br />

bekannt machen. Die<br />

Verleihung des Integrationspreises<br />

des Landes Steiermark erfolgte am<br />

Montag, 15. Oktober 2007, im<br />

Kulturhaus in Liezen. In Anwesen-<br />

Gemeinsam mit Prok. Karin Rother nahmen<br />

Karin Marl, Helga Wiesinger, Dr.<br />

Bettina Petter, den Preis für die Klinik<br />

entgegen.<br />

heit zahlreicher Gäste aus Politik<br />

und Wirtschaft wurde der Geschäftsführung<br />

der Klinik Bad Aussee (Frau<br />

Prok. Karin Rother) der Integrationspreis<br />

in der Kategorie Öffentlichkeitsnahe<br />

Betriebe und Gemeinden<br />

überreicht.<br />

11


Wir gratulieren Salzwelten auf<br />

Generalversammlung beim<br />

Kameradschaftsbund Tauplitz<br />

Manuela Strick-<br />

Meisterprüfung<br />

abgelegt!<br />

Manuela<br />

Strick, Marktleiter-Stellvertreter<br />

im Spar<br />

Landmarkt<br />

Bad Mitterndorf,<br />

hat vor<br />

dem Prüfungsausschuss<br />

der<br />

Spar Österreich<br />

in Graz (schriftlich)und<br />

Salzburg (mündlich) die Meisterprüfung<br />

mit ausgezeich<strong>net</strong>em<br />

Erfolg abgelegt. Herzlichen<br />

Glückwunsch!<br />

Bettina Wilfinger-<br />

Flight Attendant!<br />

B e t t i n a<br />

Wilfinger aus<br />

Altaussee hat<br />

bei der Niki<br />

Luftfahrt<br />

GmbH Wien<br />

die Ausbildung<br />

zum Flight<br />

Attendant absolviert<br />

und ist<br />

ab sofort bei der „FlyNiki” als<br />

Flugbegleiterin tätig. Die<br />

Alpenpost gratuliert!<br />

Ingrid Berger und<br />

Margit Scheutz-<br />

PKA-Prüfung<br />

abgelegt!<br />

Ingrid Berger und Margit Scheutz<br />

haben in Graz die Lehrabschlussprüfung<br />

zur pharmazeutisch-kaufmännischen<br />

Assistentin<br />

abgelegt. Herzliche Gratulation!<br />

12<br />

Ihr<br />

HOLZ-<br />

MARKT-<br />

SÄGE-<br />

WERK<br />

im<br />

Ausseer Land<br />

Tel.: 03622/52357<br />

Altaussee<br />

●<br />

●<br />

Bad Aussee<br />

Grundlsee<br />

●<br />

● Holzmarkt<br />

HAAS<br />

Winterpause<br />

Die Salzwelten Hallstatt und Altaussee<br />

haben bis 26. April 2008,<br />

Winterpause. In Altaussee findet<br />

ganzjährig, jeden Mittwoch um 19:00<br />

Uhr eine Abendführung statt. Weiters<br />

haben wir in den Weihnachts-, Semester-,<br />

und Osterferien täglich um<br />

19:00 Uhr eine Abendführung und<br />

auch spezielle Weihnachtsveranstaltungen.<br />

Weitere Informationen<br />

erhalten Sie unter Tel.: 06132/200<br />

2400<br />

Bauernmärkte<br />

Grundlsee: Im S`Gschäft (zwischen<br />

Elektro Hentschel und dem<br />

Geschäft der Tischlerei Amon)<br />

kann man jeden Freitag von 16<br />

bis 19 Uhr bäuerliche und regionale<br />

Produkte erstehen.<br />

Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“<br />

ist jeden Dienstag und<br />

Freitag von 15 bis 19 Uhr geöff<strong>net</strong>.<br />

AAllppeennppoosstt TTiieerr--EEcckkee<br />

Wer gibt mir ein dauerhaftes<br />

und liebevolles<br />

„Zuhause“?<br />

Diese beiden Katzen-Geschwister suchen<br />

dringend ein liebevolles und dau-<br />

erhaftes neues Zuhause. Sie sind weiblich,<br />

ein Jahr alt, sterilisiert und verschmust.<br />

Nicht gut passend zu Kleinkindern,<br />

da etwas schüchtern.<br />

Infos unter Tel. 03612-23367 (Nachricht<br />

hinterlassen, es erfolgt Rückruf) bzw.<br />

0699-88464741.<br />

Herzlichen<br />

Dank<br />

für die Glückwünsche und<br />

Geschenke anlässlich unserer<br />

Goldenen Hochzeit.<br />

Unser besonderer Dank gilt Herrn<br />

Bgm. Manfred Ritzinger, Pfarrer<br />

Dr. Michael Unger, der<br />

“Braunbärn Musi”, unseren<br />

Kindern und Enkelkindern,<br />

Freunden und Verwandten und<br />

allen, die uns diesen Tag verschönt<br />

haben.<br />

Emil und Gertrude<br />

Schild, Kainisch<br />

Der Kameradschaftsbund vereint<br />

Kameraden und Kameradinnen aller<br />

Gesellschaftsschichten und Altersgruppen.<br />

Er ist heimatbewusst und<br />

tritt offen und nachhaltig für<br />

Völkerverständigung im europäischen<br />

Geiste, für Heimat, Ordnung<br />

und Sicherheit ein. Dies konnte<br />

Obmann Andreas Sawka in seinem<br />

umfangreichen Bericht zur Generalversammlung<br />

des ÖKB Tauplitz<br />

bestätigen. Auch die im Gasthof<br />

Schweiger zur Talstation zahlreich<br />

erschienenen Kameraden freuten<br />

sich gemeinsam mit den ausgezeich<strong>net</strong>en<br />

Kameraden für ihre<br />

Ehrung als langjährige Mitglieder<br />

des Ortsverbandes. Den Höhepunkt<br />

gab es jedoch, als die Fähnriche<br />

Johann Rohrer und Peter Bliem auf<br />

Grund ihrer langjährigen eifrigen<br />

Dienste einstimmig zu Ehrenmitgliedern<br />

des Ortsverbandes ernannt<br />

wurden. Bei der Neuwahl des<br />

Vorstandes und der weiteren<br />

Die verdienten Kameraden Johann Rohrer und Peter Bliem bei der Ehrung.<br />

Foto: A. Schachner<br />

Mitglieder des Ausschusses konnte<br />

der Vorsitzende, Bezirksobmann<br />

Alois Perl, den fast zur Gänze gleich<br />

bleibenden Mitgliedern unter<br />

Obmann Sawka zur Wiederwahl gratulieren.<br />

Gemeindekassier Wilfried<br />

Stangl gratulierte dem an Mitgliedern<br />

im Ort stärksten Verband<br />

zur regen Tätigkeit und sicherte<br />

bestmöglichste Unterstützung der<br />

Gemeinde zu.


Delegation aus dem Ausseerland im Hohen Haus<br />

Der Seniorenbund, Ortsgruppe Bad<br />

Aussee und Umgebung, machte<br />

über Einladung unseres Bundesrates<br />

Günther Köberl, einen Ausflug<br />

nach Wien zur Besichtigung des<br />

Österreichischen Parlamentes.<br />

Günther Köberl führte die Gruppe<br />

auch durch das Hohe Haus, was für<br />

alle Teilnehmer sehr interessant<br />

und eindrucksvoll war. Bei der<br />

Hinfahrt kehrten die Mitglieder des<br />

Seniorenbundes in Mautern zu<br />

einem erweiterten Frühstück ein, zu<br />

dem Vzbgm. Franz Frosch und STR<br />

Reinhard Egger einluden. In Wien<br />

angekommen erfolgte ein Mittagessen<br />

auf Einladung des Bundesseniorenbundes<br />

und nach dem<br />

Parlamentsbesuch und einer<br />

geführten Stadtrundfahrt lud BR<br />

Günther Köberl zum Heurigen nach<br />

Perchtoldsdorf zu einem gemütlichen<br />

Beisammensein ein, wo,<br />

Liebe Bewohner des Ausseerlandes!<br />

WENN ihr eine CHIRURGIE wollt,<br />

dann dürft ihr nicht nur unterschreiben<br />

und protestieren, sondern dann<br />

müsst ihr euren "ehrwürdigen"<br />

Körper auch in das Ausseer Spital<br />

legen und dem Messer der AUS-<br />

SEER CHIRURGEN anvertrauen.<br />

Brigitte Schreiner, Grundlsee.<br />

Vor 38 Jahren hat man uns mitten<br />

durch das Tal eine Schnellstraße<br />

gebaut - ohne Rücksicht auf Landschaft<br />

und Dörfer. Jetzt ist die 600m<br />

lange Lärmschutzwand so gut wie<br />

fertig. Wir - die Anrainer sind sehr<br />

froh darüber. Für das Auge wirkt sie<br />

wie ein grüner, ruhiger Gartenzaun,<br />

angenehm und in keinem Vergleich<br />

zu den ständig hin- und her rasenden<br />

Autos. Den Kritikern sei folgendes<br />

gesagt: Die Wand ist der Schutz<br />

vor dem Lärm für die Menschen<br />

dahinter. So einfach ist das. Diese<br />

Wände haben nur einen Zweck - und<br />

sie wären vollkommen überflüssig,<br />

hätten wir nicht den Terror der<br />

Straße! Wir verdanken die Umsetzung<br />

unserer tüchtigen Gemeindevertretung<br />

mit Bürgermeister Ritz-<br />

Leserbriefe<br />

Die Delegation aus dem Ausseerland besuchte das Hohe Haus in Wien.<br />

durch lustige Anekdoten von<br />

Günther Köberl und Albert Müller,<br />

gute Stimmung aufkam. Alles in<br />

allem ein schöner, gelungener<br />

Ausflug für fast 50 Teilnehmer. Die<br />

inger, sowie der Landesregierung -<br />

ihnen sei ein herzlicher Dank ausgesprochen.<br />

Ich bin überzeugt, dass<br />

alle Gäste, die bei uns Erholung<br />

suchen, uns trotzdem finden und<br />

dankbar für etwas mehr Ruhe sein<br />

werden.<br />

Otto Berner, Hans Zand, Kainisch<br />

Viele Tage des diesjährigen Sommers<br />

habe ich wieder in Eurem herrlichen<br />

Ausseerland verbracht und ich<br />

werde gewiss auch einer der ersten<br />

Thermenbesucher sein. Leider<br />

musste ich 2007 auf einen Fixpunkt<br />

in meinem Urlaubsprogramm verzichten,<br />

da ich feststellen musste,<br />

dass es im „Woferlstall” in Bad<br />

Mitterndorf heuer keine Veranstaltungen<br />

mehr gab. Das Kulturprogramm<br />

der Vorjahre war bemerkenswert,<br />

erstklassig - vor allem das<br />

Ambiente einmalig und erhaltenswert.<br />

Nur wenige Veranstaltungsorte<br />

sind so charmant wie dieser Stall,<br />

finde ich. Hoffentlich nur eine<br />

Schaffenspause oder Umbruchsphase<br />

- denn sowas gehört erhalten,<br />

vor allem in so einer Gegend!<br />

Dr. W. Kraus, Graz<br />

Jahresbericht der Bergrettung<br />

Ortsstelle Ausseerland<br />

Am Freitag, 2.November, fand im<br />

Gasthaus „Stieger-Schnitzelwirt“ die<br />

diesjährige Jahreshauptversammlung<br />

des Österreichischen Bergrettungsdienstes,<br />

Ortsstelle Ausseerland<br />

statt. Ortsstellenleiter Walter<br />

Fischer konnte 54 Kameraden<br />

und Kameradinnen bei der diesjährigen<br />

Jahreshauptversammlung begrüßen.<br />

Die Einsatzleiter der vier<br />

Einsatzgruppen berichteten über die<br />

vergangenen Einsätze und dankte<br />

den Mitgliedern für die geleisteten<br />

5000 Einsatzstunden. Im vergangenen<br />

Jahr haben sechs Kameraden<br />

Ausbildungskurse der Landesleitung<br />

absolviert. Als Ausbildner fungierten<br />

dabei die beiden Ausbildner Hans<br />

Machherndl und Markus Raich. Die<br />

nächsten Kurse, Wintergrundkurs<br />

und Fortbildungskurs sind auf der<br />

Tauplitzalm, einige Kameraden werden<br />

daran teilnehmen und sich der<br />

umfangreichen Winterausbildung<br />

unterziehen. Die Notrufnummer<br />

„140“ hat sich gut bewährt und hat<br />

viele Möglichkeiten zur Unterstützung<br />

gebracht. Der Ortsstellenleiter<br />

dankte in den Schlussworten<br />

allen Ämtern und Behörden<br />

für die Zusammenarbeit, den Gemeinden<br />

für die gewährte Unterstützung<br />

und wünschte allen Kameraden<br />

ein unfallfreies Bergsteigerjahr<br />

2008.<br />

SeniorInnen des Seniorenbundes<br />

bedanken sich bei allen Stellen<br />

ganz herzlich!<br />

Taxi JoGa<br />

Elisabethpromenade 50/b/11<br />

8990 Bad Aussee<br />

Tel.: 0664/181 69 68<br />

Wurstschmaus beim Schnitzelwirt<br />

in Obertressen<br />

Von heute, Donnerstag, 22.11., bis Samstag, 24.11., findet im Gasthof<br />

Schnitzelwirt in Obertressen, Bad Aussee, der traditionelle Wurstschmaus<br />

statt. Auf Ihren Besuch freut sich Familie Grill.<br />

13


Nach einem arbeitsreichen und hoffentlich<br />

für alle Gewerbetreibenden<br />

erfolgreichen Sommer melde ich<br />

mich wieder mit einem kurzen Bericht<br />

des Stadtmarketings. Seit Juni<br />

2006 gibt es in Bad Aussee eine<br />

eigene Währung – den „Ausseer<br />

Taler“. Den Ausseer Taler erhält man<br />

bei den Banken, in den Info Büros<br />

Bad Aussee, Altaussee und Grundlsee,<br />

in der Blumenstube Haas, bei<br />

Firma Leder Traninger sowie am<br />

Gemeindeamt Bad Aussee bei<br />

Helga Grill. Der Ausseer Taler wird in<br />

nahezu allen Geschäften von Bad<br />

Aussee, sowie in Grundlsee angenommen.<br />

Nachdem es im letzten<br />

Jahr zu Weihnachten einen Engpass<br />

gegeben hat, haben wir heuer wieder<br />

Taler dazugekauft. Nun sollten<br />

genug Taler vorhanden sein, um<br />

allen die Möglichkeit zu geben, diese<br />

Währung als Geschenk zu vergeben.<br />

Um Ihnen lästige Wartezeiten<br />

zu Weihnachten zu ersparen empfehle<br />

ich Ihnen, Ihre Taler schon jetzt<br />

zu besorgen.<br />

Die Sommernächte waren heuer<br />

durch die wechselnde Witterung wieder<br />

sehr unterschiedlich. Ein herzliches<br />

<strong>Danke</strong>schön für die Organisation<br />

gebührt unserem Willi Rastl.<br />

Bedanken möchte ich mich auch bei<br />

Herrn Manfred Bürgmann und Familie<br />

Haagen für das Kinderprogramm,<br />

sowie bei den Wirten, welche<br />

die Musikgruppen versorgt<br />

haben. Frau Johanna Julia Adler-<br />

14<br />

Was gibt es Neues im Stadtmarketing?<br />

Gassenbauer hat uns ebenfalls sehr<br />

gut unterstützt und sich um die<br />

Sommernächte gekümmert. Leider<br />

war es ihr aufgrund ihrer beruflichen<br />

Tätigkeit in Salzburg nicht immer<br />

möglich, die notwendigen Erledigungen<br />

in Bad Aussee selber durchzuführen.<br />

Trotzdem hat sie sich sehr<br />

bemüht und die an sie gestellten<br />

Anforderungen sehr gut erledigt. Die<br />

geführten Wanderungen konnten<br />

ebenfalls nicht alle durchgeführt werden.<br />

Es haben insgesamt 42 Erwachsene<br />

und 1 Kind an 13 durchgeführten<br />

Wanderungen teilgenommen.<br />

Ein <strong>Danke</strong>schön unserem<br />

geprüften Wanderführer Rupert<br />

Wilpernig. Vom Stadtmarketing und<br />

Vertretern des Gemeinderates konnten<br />

im heurigen Jahr wieder insgesamt<br />

97 Gästeehrungen durchgeführt<br />

werden.<br />

Auch im heurigen Advent wird die<br />

Aktion „Nimm dir Zeit“ durchgeführt.<br />

Die Ausgabe der Gutscheine erfolgt<br />

vom 30. November bis 23. Dezember,<br />

eingelöst werden die Gutscheine<br />

bis 6. Jänner 2008 in den<br />

auf den Gutscheinen angeführten<br />

Gastronomiebetrieben.<br />

Am 1. Dezember gibt es den<br />

Krampuslauf, welcher wieder von<br />

dem bewährten Team organisiert<br />

wird. Das Stadtmarketing hat sich<br />

angeschlossen und unterstützt diese<br />

Veranstaltung mit Rat und Tat. Im<br />

Anschluss an den Krampuslauf findet<br />

im Kurhaus ein Krampus-<br />

kränzchen statt.<br />

Im Kurhaus findet heuer vom 7. bis 9.<br />

Dezember wieder die Weihnachtsund<br />

Handwerksausstellung statt.<br />

Zusätzlich gibt es wieder an allen<br />

vier Adventwochenenden den<br />

Christkindlmarkt im Kurpark. Dabei<br />

gibt es heuer auch eine Verlosung<br />

von 24 Preisen (einen für jeden Tag<br />

im Advent). Der Hauptpreis ist eine<br />

Familiensaisonkarte vom Schigebiet<br />

Sandling Loser für zwei Erwachsene<br />

und ein Kind, gesponsert vom Schigebiet<br />

Loser-Sandling und dem<br />

Stadtmarketing. Die Lose werden in<br />

den Banken, sowie in zahlreichen<br />

Geschäften und am Gemeindeamt<br />

bei Helga Grill verkauft, der Erlös<br />

kommt einem sozialen Projekt in der<br />

Region zugute. Verlosung ist jeden<br />

Samstag im Advent um 17 Uhr (bitte<br />

die Lose bis 16.30 Uhr beim Stand<br />

Rotes Kreuz abgeben) beim Christkindlmarkt,<br />

die Verlosung des<br />

Hauptpreises ist am 22. Dezember.<br />

Ich wünsche allen einen schönen<br />

Spätherbst und freue mich auf die<br />

kommenden Monate und eine weiterhin<br />

erfolgreiche Arbeit in unserem<br />

Verein.<br />

Ihre/Eure<br />

Karin Wilpernig<br />

Obfrau vom Verein<br />

Erlebniseinkaufsstadt<br />

Bad Aussee<br />

Werbegemeinschaft<br />

und Ortskommission<br />

Waldrestaurant<br />

Kohlröserlhütte<br />

am Ödensee<br />

Kohlröserlhütte<br />

am Ödensee<br />

Ab 15. Dezember wieder<br />

für Sie geöff<strong>net</strong>!<br />

<strong>Danke</strong><br />

Wir danken allen Gästen, mit<br />

und ohne Stumperl, welche uns<br />

beim “1. Stumperl-Treffen” in der<br />

Kohlröserlhütte besucht haben.<br />

Besonders danken wir der<br />

“Obersdorfer Klari<strong>net</strong>tenstreich”.<br />

Familie Schild


Elektroporation - Eine Revolution in<br />

der ästhetischen Medizin<br />

Fachvortrag mit Dr. Christa Lind in<br />

Kooperation mit dem Hautspezialisten<br />

M. Dayrmina von<br />

Jacoby Pharmazeutika<br />

Am 27. November 2007 um 19 Uhr<br />

laden die Ärztin für ästhetische<br />

Medizin Dr. Christa Lind und Jacoby<br />

Pharmazeutika zu einem spannenden<br />

Fachvortrag im Vital Bad Aussee<br />

mit Livepräsentationen , diesmal zum<br />

Thema „Elektroporation – Facelifting,<br />

Hautstraffung, Fettreduktion ohne<br />

Nadel und Skalpell“ ein. „Die<br />

Elektroporation ermöglicht völlig<br />

schmerzfrei mittels elektrischer<br />

Impulse das Einbringen wertvoller<br />

Wirkstoffe, wie Vitamine und<br />

Hyaluronsäure, aber auch hautstraffende<br />

und fettreduzierende<br />

Substanzen, unter die oberen und tieferen<br />

Hautschichten. Diese Wirkstoffe<br />

konnten bisher nur mittels Nadeln in<br />

die Haut eingebracht werden, da die<br />

oberste Hautschicht durch ihre dachziegelartige<br />

Beschaffenheit ein<br />

Eindringen von Substanzen unmöglich<br />

macht. In der herkömmlichen<br />

Kosmetik ist ein Einbringen von Seren<br />

und wertvollen Essenzen in die Haut<br />

nicht möglich, da die oberste<br />

Hautschicht einen Schutzwall darstellt.<br />

Die Elektroporation lässt das<br />

Frau Dr. Lind<br />

Eindringen von verschiedensten<br />

Stoffen zu, da durch Impulse kleine<br />

Kanäle in der oberen Hautschicht<br />

geschaffen werden und dadurch können<br />

die Wirkstoffe in die Haut abgegeben<br />

werden.<br />

Anwendungsgebiete sind Faltenglättung,<br />

Hautstraffung, Cellulite,<br />

Fettpölsterchen und Schwangerschaftsstreifen.<br />

Besonders gute<br />

Erfolge zeigen sich auch bei problematischer<br />

Haut, wie etwa Akne.<br />

Vor allem die praktische Erfahrung von<br />

Dr. Christa Lind und die jahrelange<br />

Erfahrung von Jacoby Pharmazeutika<br />

garantieren einen interessanten und<br />

aufschlussreichen Fachvortrag. Der<br />

Eintritt ist frei! Es erwarten sie kleine<br />

Verwöhngeschenke. VitalBad<br />

Aussee, Tel.: 03622/55300, E-Mail:<br />

info@vital.at, Inter<strong>net</strong>: www.vital.at<br />

Kammermusik mit heimischen Künstlern<br />

Am 27. Oktober wurde das Foyer<br />

zum Kaisersaal im Kammerhof zu<br />

klein - weitere Sessel mussten herbeigeschafft<br />

und hinter den<br />

Musikern aufgestellt werden, um die<br />

Das Kammerhof-Ensemble begeisterte die Zuhörer.<br />

zahlreichen Besucher unterzubringen.<br />

Der Anlass für diesen enormen<br />

Andrang war ein Konzert des<br />

Ausseer Kammerensembles im<br />

stimmungsvollen Ambiente des<br />

Kammerhofes. Das Ensemble war<br />

von der „ARGE Ausseer<br />

Kammerhofmuseum” bereits zum<br />

zweiten Male in den Kammerhof eingeladen<br />

worden. Es setzt sich aus<br />

heimischen Musikern zusammen<br />

(Leila Heinz, Burgi Pichler, Caroline<br />

Baumschlager-Violine, Karin Ko-<br />

schuh - Viola, John Lowdell - Cello<br />

und Franz Angerer - Horn) und wird<br />

von Leila Heinz geleitet. Das<br />

Programm war sorgfältig ausgewählt:<br />

Nach wunderschönen<br />

Sonaten für Horn und Streicher von<br />

L. Cherubini folgten kammermusikalische<br />

Werke von W. Kienzl und A.<br />

Dvorak. Mutig, dennoch beeindruckend<br />

gelungen - der Abschluss:<br />

Mit einem Tango Ballett für Streicher<br />

von Astor Piazzolla, einem mitreißenden<br />

Stück Neuer Musik, verabschiedete<br />

sich das bestens disponierte<br />

Ensemble vom begeisterten<br />

Publikum. Ein besonderer Abend,<br />

der seine Fortsetzung finden wird!<br />

15


Ehrenteller der Gemeinde Altaussee<br />

für Karl Gaisberger<br />

„Arctaphaenops Gaisbergeri“ kennen<br />

Sie dieses Lebewesen? Es ist<br />

eine Höhlenkäfer-Art, die vom Altausseer<br />

Höhlenforscher Karl Gaisberger<br />

entdeckt und neben zwei weiteren<br />

Höhlentieren von der Wissenschaft<br />

nach ihrem Entdecker benannt<br />

wurde. „Es gibt wohl keinen<br />

Altausseer, dem diese Ehre zu Teil<br />

wurde“, meinte Bürgermeister Johann<br />

Grieshofer. Eigentlich werden<br />

die Leistungen vom Entdecker, Ar-<br />

chäologen und Geologen Gaisberger<br />

in seinem Heimatort wenig<br />

beachtet. Daher beschloss der Gemeinderat,<br />

Karl Gaisberger den<br />

Ehrenteller der Gemeinde Altaussee<br />

zu überreichen. Die Feierstunde, die<br />

von drei jungen Damen („Wer grod<br />

Zeit hot – Musi“) musikalisch<br />

umrahmt wurde, fand kürzlich im<br />

Amtshaus statt. Gaisberger begann<br />

in jungen Jahren neben seinem<br />

Brotberuf, in der Salzofenhöhle im<br />

Toten Gebirge mit dem Lehrmeister<br />

Prof. Ehrenberg zu forschen. Seit<br />

1964 ist Gaisberger staatlich geprüfter<br />

Höhlenforscher und blickt mittlerweile<br />

auf über 2100 Höhlenbefahrungen<br />

im In- und Ausland zurück<br />

SPORT & MODE<br />

SPANNER - Tauplitz<br />

Fr. 16. und Sa. 17. November<br />

Auf ALLES minus 20%<br />

*ausgenommen auf bereits reduzierte Artikel<br />

Öffnungszeiten: Freitag 16. und Samstag,<br />

17.12. von 8-17 Uhr durchgehend geöff<strong>net</strong>!<br />

16<br />

und „hat dabei einen unglaublichen<br />

Riecher und Fähigkeiten entwickelt“,<br />

so Kurt Sulzbacher, Obmann des<br />

Höhlenvereines Hallstatt-Obertraun.<br />

Gaisberger erstellte Dokumentationen<br />

über Höhlenfunde und widmete<br />

sich der Fledermausforschung,<br />

die in so manchen Fachbüchern zu<br />

finden sind. Neben zahlreichen<br />

Ehrungen wurde er mit dem<br />

„Goldenen Höhlenbären“ ausgezeich<strong>net</strong>.<br />

In jüngster Zeit hat sich<br />

Ehrentellerverleihung an Karl Gaisberger (Mitte) mit den Laudatoren (v.l.) Matthias<br />

Pointinger,Werner Kerndler, Bürgermeister Johann Grieshofer und Kurt Sulzbacher<br />

Herzlichen<br />

Dank<br />

Anlässlich meines<br />

70. Geburtstages<br />

bedanke ich mich ganz herzlich<br />

bei meinen Nachbarn, bei der<br />

Feuerwehr Grundlsee und meinen<br />

Stammtischbrüdern für die<br />

schönen Geschenke.<br />

Adolf Wimmer,<br />

Grundlsee<br />

Gaisberger auf Archäologie und<br />

Geologie spezialisiert. Seine Weggefährten<br />

Werner Kerndler, Kustos<br />

des Ausseer Kammerhofmuseums<br />

und Mathias Pointinger von der<br />

Archäologischen Arbeitsgemeinschaft<br />

Salzkammergut haben die<br />

Zähigkeit von Gaisberger hervorgehoben,<br />

mit der er Heimatforschung<br />

betreibt. Die römerzeitliche Station<br />

am Michelhallberg und das Aufspüren<br />

der keltischen und römischen<br />

Straßen im Salzkammergut<br />

wurde an Hand von DIAs gezeigt.<br />

Ein Großteil der geborgenen Funde<br />

ist nach der wissenschaftlichen<br />

Bearbeitung im Kammerhofmuseum<br />

ausgestellt.<br />

Bürgermeister Egon Höll feierte auf 2100 Meter Seehöhe<br />

Geburtstagsfeier auf der höchsten<br />

Baustelle Oberösterreichs<br />

Auf die in 2.100 Höhenmeter gelegene,<br />

und damit höchste Baustelle<br />

Oberösterreichs lud der Obertrauner<br />

Bürgermeister Egon Höll seine SPÖ<br />

-Bürgermeisterkollegen, Abgeord<strong>net</strong>en<br />

und Funktionäre aus dem<br />

Bezirk Gmunden anlässlich seines<br />

48. Geburtstages ein.<br />

„Die Wichtigkeit der Investitionen am<br />

Krippenstein und die Solidarität mit<br />

Bürgermeister Egon Höll mit seinen Kollegen am Krippenstein<br />

den unglaublich hart arbeitenden<br />

Seilbahnbauern war ausschlaggebend<br />

für die ungewöhnliche Wahl<br />

der Örtlichkeit meiner Geburtstagsfeier“,<br />

meinte Egon Höll, der<br />

eine zeitgerechte Eröffnung der<br />

neuen Seilbahn vor Weihnachten als<br />

schönstes Geschenk ansieht.<br />

Mit der Entscheidung der Landesregierung<br />

aus dem Jahr 2004, dem<br />

Krippenstein und damit der ganzen<br />

Region eine Zukunft zu geben, werden<br />

bis 2008 rund 15 Millionen Euro<br />

in die touristische Infrastruktur der<br />

Dachsteinhöhlen und des Krippensteins<br />

gesteckt. Den Löwenanteil mit<br />

cirka 10,5 Mio. erfordert natürlich die<br />

neue Seilbahn. Aber auch die<br />

Investitionen in den Landesausstellungsstandort<br />

auf der Schönbergalm<br />

mit dem Titel „Dachstein – Forscher<br />

– Höhlenbären“, die Welterbe-<br />

WanderWelt Dachstein-Krippenstein<br />

und die Höhleninszenierungen bewegen<br />

sich im Millionenbereich.<br />

Wir räumen unser Lager.<br />

Verschiedenste Dinge billigst abzugeben.<br />

(Vorhänge, Store, Fernseher, Lampen...)<br />

von 26. November bis 5. Dezember<br />

in der Hotelhalle des Hotel Erzherzog Johann von 8 Uhr bis 16 Uhr


Vortrag:<br />

“Zivilisierte Barbaren oder barbarische Zivilisation”?<br />

Liveübertragung aus der Karl-Franzens-Universität Graz<br />

Termin: 19. November 2007, 19 - 20 Uhr<br />

Ort: Festsaal der PVA, 1. Stock<br />

Gebühren: kostenlos<br />

Malen mit Wasserfarben:<br />

Entspannung und Stressbewältigung<br />

Freies Malen ermöglicht ein Eintauchen in eine reiche Farbenwelt. Damit<br />

gewinnen wir Abstand von unserem Alltag und kommen beim Malen ganz<br />

zu uns selbst. Erlernt werden auch neue Techniken.<br />

Kursbeginn: 22. November 2007 bis 20. Dezember 2007<br />

Kurszeiten: 17.30 bis 19 Uhr<br />

Kursgebühren: € 60,- + € 10,- Materialkosten<br />

Kursleitung: Ariane Klunker, Dipl.-Kunsttherapeutin<br />

Offene Kinderwerkstatt:<br />

Ausdrucksmalen mit verschiedenen Materialien<br />

Kursbeginn: 19. November 2007 bis 17. Dezember 2007<br />

Kurzeiten: 15 bis 16.30 Uhr<br />

Kursgebühren: € 50,- + € 8,- Materialkosten<br />

Kursleitung: Arianke Klunker, Dipl.-Kunsttherapeutin<br />

Die Kurse finden jeweils im Kurhaus Bad Aussee, 2. Stock statt.<br />

Berufsreifeprüfung - Restplätze<br />

Kursbeginn: November 2007<br />

Module: Mathematik und Englisch<br />

Theaterfahrten nach Salzburg<br />

Die Termine für die Theaterfahrten von Verkehrsbüro Reisen Bad Aussee in das Landestheater Salzburg lauten<br />

wie folgt:<br />

Verkehrsbüro Reisen Bad Aussee<br />

fährt mit den Freitagabend-<br />

Abonnenten am 23.11.2007 zur<br />

Uraufführung des Balletts „DIE<br />

SCOTT JOPLIN STORY” Life in<br />

Ragtime von Josef Diermaier, das<br />

für die Sonntags-Abonnenten erst<br />

am 17.2.2008 aufgeführt wird. Beide<br />

Veranstaltungen sind im Salzburger<br />

Landestheater. Am 9.12.2007 wird<br />

für die Sonntagnachmittag-Abonnenten<br />

die Operette „DER VOGEL-<br />

HÄNDLER” von Carl Zeller aufgeführt,<br />

die für die Freitagabend-<br />

Abonnenten erst am 1.2.2008 zur<br />

Aufführung gelangt. Die Freitagabend-Abonnenten<br />

sehen am<br />

21.12.2007 die Tragödie von Frederico<br />

Garcia Lorca „BERNARDA<br />

ALBAS HAUS”, die für die Sonntagnachmittag-Abonnenten<br />

erst am<br />

13.4.2008 gespielt wird. Am Dienstag,<br />

22.1.2008 um 18 Uhr sehen die<br />

Sonntagnachmittag-Abonnenten die<br />

Oper „ARIADNE AUF NAXOS” von<br />

Richard Strauss im Haus für Mozart,<br />

wo die Freitagabend-Abonnenten<br />

diese Oper am Freitag, 22.2.2008<br />

um 19 Uhr sehen werden. Da im<br />

Autobus immer mehrere Plätze frei<br />

sind, können Sie auch außer dem<br />

Abonnement zu den jeweiligen<br />

Veranstaltungen mitfahren. Falls Sie<br />

Interesse haben, bitte beim Verkehrsbüro<br />

(Tel.: 03622/52110) melden.<br />

Die Abfahrt zu den Freitagabend-Vorstellungen<br />

erfolgt jeweils<br />

um 16.30 Uhr von Bad Mitterndorf<br />

(Parkplatz ehem. GH Trinkl) und<br />

vom Postamt Bad Aussee um 17<br />

Uhr. Zu den Sonntagnachmittag-Vorstellungen<br />

wird von Bad Mitterndorf<br />

(Parkplatz ehem. GH Trinkl) um 12<br />

Uhr und vom Postamt Bad Aussee<br />

um 12.30 Uhr abgefahren. Nur am<br />

Dienstag, 22.1.2008, erfolgt die<br />

Abfahrt von Bad Mitterndorf um 15<br />

Uhr und von Bad Aussee um 15.30<br />

Uhr. Die Zubringung nach Salzburg<br />

erfolgt in bequemen Reiseautobussen<br />

mit Reiseleitung und es wird<br />

Ihnen durch Inhaltsauszüge aus<br />

Opern- bzw. Schauspielführer die<br />

Möglichkeit zur Information über die<br />

Bildungszentrum<br />

Ausseerland - Salzkammergut<br />

Nähere Informationen und Anmeldung: RegioZ, Brigitte<br />

Schierhuber, Telefon 03622/52355-0:, Mail: brigitte.schierhuber@regioz.at<br />

Aufführung während der Hinfahrt<br />

geboten. Zusätzlich informiert Sie<br />

das Landestheater Salzburg mit<br />

dem kostenlosen illustrierten<br />

Theaterblatt. Eine Theaterfahrt wäre<br />

auch als Weihnachtsgeschenk denkbar!<br />

K.P.<br />

Herzlichen<br />

Dank<br />

für die Glückwünsche und<br />

Geschenke anlässlich meines<br />

80. Geburtstages<br />

Besonders danke ich meiner<br />

Familie, Christine, Petra und Fred<br />

für die musikalische Unterhaltung,<br />

Herrn Bgm. Hans<br />

Grieshofer, den Gemeinderätinnen<br />

Sabine Tanzmeister und<br />

Hanni Gaisberger, dem<br />

Pensionistenverband mit Herrn<br />

Pucher und Herrn Schiestl, Frau<br />

Hilda Gaisberger, meinen<br />

Freundinnen Steffi, Fini, Nelly,<br />

Rosi, Gretl, Ida und Friedl, Frau<br />

Gusti Stasta und Frau Hanni<br />

Reichenvater für ihre Einladung,<br />

Vroni und Werner Grieshofer für<br />

ihre Überraschung sowie Familie<br />

Laimer - Postillions Einkehr für<br />

die hervorragende Bewirtung.<br />

Alle haben mir damit eine große<br />

Freude bereitet.<br />

Hildegard Fischer<br />

Buchtipp<br />

Ernst Grill<br />

„Zum Roatn und zum<br />

Schmunzln”<br />

Angeregt und bestätigt durch<br />

seine ersten beiden Bände („Ernst<br />

und heiter”, 1994, und „Dalebt,<br />

dalost, dalogn”, 1997), tritt Ernst<br />

Grill mit dem dritten Buch „Zum<br />

Roatn und zum Schmunzeln” an<br />

die Öffentlichkeit. Wieder sind es<br />

mal heitere, mal besinnliche und<br />

manchmal zum Nachdenken anre-<br />

gende Gedichte und Kurzgeschichten.<br />

Ernst Grill bestätigt sich<br />

mit diesem Buch zum wiederholten<br />

Male als Heimatdichter und<br />

Reimeschmied, der mit einfachen<br />

Worten Treffendes und Tiefsinniges<br />

auszudrücken vermag.<br />

Gedruckt bei Wallig/Gröbming,<br />

Eigenverlag, 130 Seiten. Preis:<br />

EUR 14,-. Erhältlich beim Autor<br />

und im Fachhandel.<br />

17


Schnell informiert<br />

● Das seit einem Jahr leerstehende<br />

und sich im Besitz der Steiermärkischen Landesregierung befindliche ehemalige<br />

Expositurgebäude in Bad Aussee wurde zum Preis von 473.000<br />

Euro an das Grazer Unternehmen „Wegraz” verkauft. Das Unternehmen<br />

steht im Einflussbereich des Grazer Anwalts Reinhard Hohenberg, der mit<br />

seiner HGI-Gruppe auch als Investor des neuen Sole-Bades am Lerchenreither<br />

Plateau auftritt. Die Stadtgemeinde Bad Aussee geht davon aus,<br />

dass eine Entwicklung des Gebäudes in Richtung Wohnmöglichkeiten<br />

wahrscheinlich ist.<br />

● Der Tauplitzer Pfarrausflug<br />

nahm einen guten Verlauf. Die Wallfahrt nach Mariazell, zur Magna Mater<br />

Austriae, der Großen Mutter Österreichs, war heuer das von Pfarrer<br />

Geistl.Rat Anton Decker und Pfarrgemeinderat Paternus Schachner ausgewählte<br />

Ziel des Pfarrausfluges. Der kleine Irrtum der Überbuchung<br />

wegen doppelter Platzreservierung im Bus konnte zufriedenstellend gelöst<br />

Die Reisegruppe in der Stiftskirche in Neuberg an der Mürz.<br />

Foto: A. Schachner<br />

werden und es bekam jeder Teilnehmer einen Sitzplatz im Reisebus der<br />

Tauplitzalm Alpenstraße. Im Gnadenort angekommen, zelebrierte Pfarrer<br />

Dr. Michael Unger mit Pfarrer Geistl. Rat Anton Decker vor dem<br />

Gnadenaltar (an der großen Orgel Organist Hans Raunigg) die<br />

Andachtsmesse. Das auf der Rückfahrt besuchte Zisterzienserstift in<br />

Neuberg an der Mürz war historisch sehr interessant. Wie gewohnt, brachte<br />

der versierte Buschauffeur Gerhard Ranner die Reisegesellschaft wieder<br />

gut nach Hause.<br />

● Beim Zeichen- und Malwettbewerb<br />

der Altaussee Schifffahrt hatte die vietnamesische Künstlerin Le Xuan<br />

Jung aus Salzburg die schwierige Aufgabe, die diesjährigen Gewinner zu<br />

ermitteln. Der Gewinner der Kategorie Volksschulkinder ist Markus<br />

Wolfinger (7), aus Engerwitzdorf/OÖ, dessen Zeichnung besonders durch<br />

den Fischreichtum im Altausseer See begeisterte. Die Kategorie<br />

Kindergartenkinder konnte Jakob Labak (5) aus Wien für sich entscheiden.<br />

Das Siegerbild von Markus Wolfinger besticht vor allem durch den aussergewöhnlichen<br />

Fischbestand im Altausseer See.<br />

● Bei Dacharbeiten in der Kammerhofgasse<br />

in Bad Aussee stürzte am 9. November laut Rotes Kreuz ein Mann aus<br />

ungeklärter Ursache etwa drei Meter tief ab. Der Ausseer prallte auf hartem<br />

Kopfsteinpflaster auf. Zwei Teams des RK Ausseerland (inkl. Notarzt)<br />

versorgten den 65-Jährigen vor Ort mittels eines Trauma-Sets. Der Mann<br />

wurde mit Verdacht auf schwere Kopf- und Wirbelsäulenverletzungen in<br />

das LKH Bad Aussee gebracht.<br />

18<br />

Der steirische Lebensgenuss<br />

Gesunde Nahrung, herzhafte Kulinarik, angereichert mit unberührter Natur,<br />

reiner Luft und klarem und heilendem Wasser, das sind jene Schlüssel zum<br />

Wohlfühlen, die zum steirischen Lebensgenuss führen. Das Thermenland,<br />

die Weingebiete, die sieben Naturparke und die herrliche Blumenpracht im<br />

ganzen Land runden die weiß-grüne Lebensqualität ab. Ob Wellness, Sport<br />

oder Tradition, ob Sommer oder Winter – das grüne Herz Österreichs ist ein<br />

Ort der Entschleunigung und der Erholung. Die nachhaltigen Investitionen<br />

der letzten Jahre eb<strong>net</strong>en einen Weg, der viele in- und ausländische Gäste<br />

in die Steiermark führt. Unter dem Motto „Wohlfühlen 365“ steht ihnen der<br />

„weiß-grüne Lebensgenuss“ das ganze Jahr über offen. Das grüne Herz pulsiert<br />

durch die Ver<strong>net</strong>zung von Tourismus, Wirtschaft, Landwirtschaft und<br />

Politik, die vereint an einem Strang, dem steirischen Lebensgefühl ziehen.<br />

So entsteht jener Zukunftsmarkt, der wichtiger Teil der Tourismuspolitik und<br />

Garant für Arbeitsplätze und ein florierendes Wirtschaftsleben in der<br />

Steiermark ist.<br />

Elfe Gerhart-Dahlke -Ein Leben für die Kunst<br />

Die vielseitige Künstlerin verstarb am 10. November im<br />

89. Lebensjahr an den Ufern ihres geliebten Grundlsees.<br />

Elfe Gerhart-Dahlke wurde in Wien<br />

geboren und lebte seit Ende der<br />

fünfziger Jahre des vergangenen<br />

Jahrhunderts im “Elfenhaus” am<br />

Grundlsee. Sie trat als Schauspielerin<br />

sowohl in Spielfilmen, als<br />

auch in Theaterstücken auf. Ihre<br />

Ausbildung als bildende Künstlerin<br />

erhielt sie am Max-Reinhardt-Seminar<br />

unter anderem auch in den<br />

Sparten Bildhauerei und Keramik.<br />

Ihr erstes Engagement am Theater<br />

erlebte sie an der “Scala” in Wien.<br />

Später trat sie erfolgreich am Renaissance-Theater,<br />

am Theater an<br />

der Josefstadt, im Volkstheater, in<br />

den Kammerspielen in Wien und in<br />

Salzburg und München auf. So<br />

spielte sie unter anderem auch bei<br />

den "Salzburger Festspielen" an<br />

der Seite von Attila Hörbiger im<br />

“Jedermann” die "Buhlschaft".<br />

Neben ihrer schauspielerischen<br />

Tätigkeit konzentrierte sich Elfe<br />

Gerhart-Dahlke auch auf das<br />

Schreiben von Gedichten, und hier<br />

wiederum auf die Sonderform "japanische<br />

Haiku". Auch als Bildhauerin<br />

und Keramikerin überzeugte<br />

sie ganz außergewöhnlich durch<br />

ihre sensible Art, Gefühle wie<br />

Freude und Leid, Geborgen- und<br />

Verlassensein, in ihren Kunst-<br />

werken und Bronzen auszudrücken.<br />

Als Schriftstellerin räumte sie<br />

Ihren Gedanken und Gefühlen in<br />

dem Büchlein “Nimm Dir Zeit für<br />

den Andern”, Platz ein. Der Titel<br />

darf wohl als als ihr Lebensmotto<br />

bezeich<strong>net</strong> werden! Wunderbare<br />

Fotos, die sie selbst mit ihrem Blick<br />

für das Schöne angefertigt hat,<br />

ergänzen ihre “Seelennotizen”. In<br />

einem Gedicht beschrieb sie darin<br />

in besonders rührender Weise ihre<br />

erste Begegnung mit dem Grundlsee<br />

- eine einzige Liebeserklärung<br />

an ihre Herzensgegend! Seit dem<br />

Tod ihres geliebten Mannes Paul<br />

Dahlke im Jahr 1984 verbrachte sie<br />

die meiste Zeit in dem von Kindheit<br />

an geliebten Elfenhaus am Grundlsee.<br />

Dieses hatte sie auch zu einen<br />

Musentempel mit Atelier und Galerie<br />

umgebaut. Ihre Werke wurden<br />

in zahlreichen Ausstellungen vor<br />

Ort und in den Bundesländern gezeigt.<br />

Sie ist Trägerin verschiedener<br />

Auszeichnungen - im Besonderen<br />

des goldenen Verdienstordens des<br />

Landes Steiermark. Ihre wohl bekannteste<br />

Plastik, das "Verliebte<br />

Schwanenpaar" vermachte Elfe<br />

Gerhart-Dahlke gar nicht unlängst<br />

der Gemeinde Grundlsee, und es<br />

ist berührend, dass sie - schon<br />

sehr leidend - deren Installierung in<br />

der Nähe Grundlsee Musikpavillons<br />

im vergangenen Sommer<br />

noch erleben hat dürfen. Die Gemeinde<br />

Grundlsee verliert mit Elfi<br />

Gerhart-Dahlke eine ihrer wohl<br />

bekanntesten Bürgerinnen. Die<br />

"Alpenpost" schließt sich der Trauer<br />

der Gemeinde Grundlsee an.


Sport in Kürze<br />

● Die Obertrauner Billardmeisterschaft 2007<br />

im „Cafe Brix“ brachte bei den beiden Turnieren überraschende<br />

Ergebnisse. Den Heimvorteil im eigenen Lokal nützten Manfred Schöpf<br />

und Tochter Rebecca erfolgreich und gewannen das Turnier. Bei der<br />

Siegerehrung wurden die Sieger entsprechend gefeiert und an die<br />

Teilnehmer viele schöne Sachpreise übergeben. Die Bestplatzierten:<br />

Damen-Bewerb: 1. Rebecca Schöpf, 2. Renate Sailer, 3. Maria<br />

Gianmoena; Herren-Bewerb: 1. Manfred Schöpf, 2. Günther Krumböck,<br />

Semifinalisten: Manfred Putz und Willi Weißenborn; Doppel: Rebecca<br />

Schöpf/Florian Puchinger, 2. Leo Putz/Leopold Putz, Semifinalisten Maria<br />

Gianmoena/Franz Höll 97 bzw. Phillipp Höll/Anton Stimitzer.<br />

Die strahlenden Sieger der Obertrauner Billardmeisterschaft 2007. Foto: Brix<br />

● Beim 2. Dreikampf des ASV-Kainisch<br />

im Schützenlokal Pichl und im Sportzentrum am 2. und 3. November beteiligten<br />

sich 21 Damen und Herren. Es gab je eine Einzelwertung in den<br />

Disziplinen Zimmergewehr-, Dart-, und Mariandlschießen. Damen und<br />

Herren wurden getrennt gewertet. Gesamtsieger bei den Herren (Dart 6.,<br />

Zimmergewehr 2., und Mariandl 2.) wurde Obmann Florian Burgschweiger<br />

vor Helmut Rainer sen. (3., 1., 7.) und Andreas Schild (1., 4., 6.). Bei den<br />

Damen ging Sandra Laubichler (2., 2., 2.) als Siegerin hervor. Den 2. Platz<br />

belegte Helga Laubichler (6., 1., 3.), 3. Platz Andrea Schaber (6., 5., 1.).<br />

Obmann Florian Burgschweiger bedankte sich bei Oberschützenmeister<br />

Helmut Rainer sen, Fa. Rohrleitner, Bäckerei Schlömmer und Sportstüberl<br />

Andrea für die Unterstützung und beim Unimarkt Pichl für die Spende<br />

eines Geschenkkorbes für ein Schätzspiel.<br />

Die glücklichen Gesamt- und Einzelsieger.<br />

● Vor der Jahreshauptversammlung<br />

des WSV-Altaussee Volksbank am Freitag, 16. November, veranstaltet<br />

Sport 2000-Käfmüller ab 18.30 Uhr im Amtshaus Altaussee einen<br />

Wachskurs. Vortragender ist ein Rennservicebeauftragter der Fa. TOKO.<br />

An diesem Abend gibt es auf sämtliche TOKO Wachs und Service Artikel<br />

einen Sonderrabatt von -20%.<br />

● Der Skiverleih und Skischule Andy Haim<br />

verfügt schon über die Saisonneuheiten für die heurige Wintersaison. Ski,<br />

Skischuhe, Brillen, Helme, Skitouren-Ausrüstung und Protektoren sind eingetroffen.<br />

Das Team ist ab sofort von Montag bis Freitag in Altaussee /<br />

Losermaut für seine Kunden da.<br />

Diavortrag in<br />

der Aula der<br />

Hauptschule<br />

Drei Jahre waren Stefanie und Helmut<br />

Greiter aus Weiz mit ihren<br />

Söhnen Nico (6) und Laurin (2) auf<br />

dem Segelboot „NONIE“ in Australien,<br />

Neuseeland und in der<br />

Südsee unterwegs.Tonga, Western<br />

Samoa, Fidschi oder Vanuatu lagen<br />

auf ihrer Route. Einsame, endlose<br />

Sandstrände. Lagunenblaues, kristallklares<br />

Wasser - die Erfüllung<br />

eines von vielen geträumten Aussteigertraumes.<br />

Drei Jahre: Das ist<br />

genügend Zeit, um die „Coconut-<br />

Time“ der Insulaner kennen zu lernen<br />

– ein Leben im „Hier und Jetzt“ -<br />

ohne Zeitdruck und Stress. Am<br />

Freitag 16. November, um 19.30<br />

Uhr berichtet das Ehepaar Greiter in<br />

der Aula der HS 1+2 in Bad Aussee<br />

über ihre Erlebnisse. Der Diavortrag<br />

„COCONUT-TIME in der SÜDSEE“<br />

informiert in Wort und Bild über die<br />

Menschen der Südsee, außergewöhnliche<br />

Naturerlebnisse und vom<br />

Leben auf einem Segelboot.<br />

Hauptversammlung<br />

des WSV Altaussee<br />

Der WSV Altaussee-Volksbank lädt<br />

alle Mitglieder zu der am Freitag, 16.<br />

November, um 19.30 Uhr im<br />

Amtshaus Altaussee stattfindenden<br />

56. Jahreshauptversammlung herzlich<br />

ein. Vor der Versammlung veranstaltet<br />

Sport 2000-Käfmüller ab<br />

18.30 Uhr einen Wachsvortrag.<br />

Wir suchen ab sofort einen verlässlichen<br />

Mitarbeiter für<br />

folgenden Bereich:<br />

Zustellung:<br />

Getränkeausführer<br />

mit FS Gruppe C,<br />

21-45 Jahre, Jahresstelle<br />

Wenn Sie Lust haben in einem<br />

jungen, dynamischen Team<br />

mitzuarbeiten, dann bewerben Sie<br />

sich einfach!<br />

Telefonische Terminvereinbarung<br />

unter Telefon:<br />

0676/84 8950 530<br />

erforderlich!<br />

Schrottshammer<br />

Getränke GmbH,<br />

Salzburgerstraße 441<br />

8950 Stainach<br />

Hansi Hinterseer Nachlese<br />

Tolle Aufnahmen haben ein<br />

Millionenpublikum zur besten<br />

Sendezeit eineinhalb Stunden in<br />

ihren Bann gezogen. Die schwierigen<br />

Wetterverhältnisse während<br />

der Dreharbeiten waren<br />

überhaupt nicht spürbar. Keine<br />

Hektik des Drehalltags, wenn<br />

Stars für einen halben Tag<br />

gebucht sind für Aussenaufnahmen,<br />

und dann die Wolken<br />

so tief hängen, dass keine Berge<br />

zu sehen sind. Wenn Hausbesitzer<br />

trotz Vereinbarung am<br />

Morgen des Drehtags dann doch<br />

nicht wollen, dass ihr Objekt ins<br />

Bild kommt und , und und.<br />

Das alles hat das Team der produzierenden<br />

Firma Intersport<br />

nicht in die Sendung eindringen<br />

lassen, so wurden rund 6 Millionen<br />

Zuschauer in bester Stimmung<br />

auf unsere Region aufmerksam<br />

gemacht. An diesem<br />

Wochenende hatten wir rund die<br />

dreifache Menge an Zugriffen auf<br />

unsere Homepage als sonst und<br />

Prospektanforderungen gibt es<br />

auch jetzt - 3 Wochen später -<br />

immer noch. Von www.<strong>ausseerland</strong>.at<br />

aus gelangt jeder interessierte<br />

potentielle Gast auch zu<br />

den einzelnen Betrieben und da<br />

ist es schon ein ziemlicher<br />

Wermuthstropfen, dass viele<br />

Betriebe mit diesen Kontakten<br />

sehr sorglos umgehen. Jeder der<br />

per E-Mail eine Anfrage schreibt,<br />

erwartet auch binnen eines Tages<br />

eine Antwort. Für jede später einlangende<br />

Rückäußerung ist<br />

schon eine Entschuldigung fällig.<br />

Wenn wir uns auf diesem Gebiet<br />

nicht drastisch verbessern, werden<br />

uns alle neuen Objekte , ob<br />

Therme oder andere Einrichtungen<br />

nicht helfen können.<br />

Genauso wie ein zufriedener<br />

Gast unbezahlbare, weil an<br />

Glaubwürdigkeit unübertreffbare<br />

Werbung macht, genauso wird<br />

durch schlampige oder unzureichende<br />

Geschäftsanbahnung<br />

das Werbegeld des TVB oder die<br />

Investition in neue Einrichtungen<br />

entwertet.<br />

Freuen wir uns über Alt-<br />

Bewährtes und über neue<br />

Einrichtungen, aber freuen wir<br />

uns auch über Anfragen und nehmen<br />

wir diese ernst!<br />

Ernst Kammerer<br />

Tourismusverband<br />

Ausseerland -<br />

Salzkammergut<br />

19


20<br />

Aussprüche<br />

„Des winschn’ ma ins<br />

oafoch van Christkindl, weil<br />

oft kosts’ nix!“<br />

Der Lösungsvorschlag der 8jährigen<br />

Nadja Hillbrand auf die<br />

Bedenken ihrer Cousine Verena<br />

Hillbrand hin, dass ein Nintendo<br />

als Geburtstagsgeschenk für sie<br />

etwas teuer wäre.<br />

„Feuerwasser...“<br />

Ein Floriani-Jünger angesichts<br />

des Geschenks (eine große<br />

Flasche Schnaps), das die FF<br />

Zauchen anlässlich der Spritzenund<br />

Fahrzeugweihe von der<br />

Münchner Partnerwehr erhalten<br />

hat.<br />

„Das kann i´ nit lesen,<br />

weil´s englisch is´.“<br />

Sprecher Otto Tanzmeister, als er<br />

beim Jubiläums-Wunschkonzert<br />

der Salinenmusik Altaussee ein<br />

Musikstück ankündigen sollte.<br />

„Die Salinenmusik ist das<br />

Gut Aiderbichl für die alten<br />

Musikanten.“<br />

Das „Musiweib“ Eva Freller in<br />

ihrem gelungenen Beitrag bei<br />

derselben Veranstaltung.<br />

„I ho eh scho gheart, dass<br />

ihr zwoa zeitn’weis auswärts<br />

übernochtn toats.“<br />

Ein Rauchfangkehrer in Anspielung<br />

auf die Spitalsaufenthalte<br />

des arg lädierten Ehepaares<br />

Hans und Ingrid Rastl.<br />

<strong>Danke</strong><br />

Für die gute Organisation<br />

unseres “40er Ausfluges” am<br />

Feuerkogel sowie für den Nachrausch<br />

bedanken wir uns sehr<br />

herzlich bei Horst Binna.<br />

Die “67”er<br />

SPORT & MODE<br />

SPANNER<br />

Tauplitz<br />

Fr. 16. und Sa. 17. November<br />

Auf ALLES<br />

minus 20%<br />

*ausgenommen auf bereits reduzierte Artikel<br />

Öffnungszeiten: Freitag 16. und Samstag,<br />

17.12. von 8-17 Uhr durchgehend geöff<strong>net</strong>!<br />

…dass Zivilcourage kein Fremdwort<br />

ist und so mancher Beobachter von<br />

Parkschäden-Verursachern dem<br />

Geschädigten mittels Zettel auf der<br />

Windschutzscheibe Automarke und<br />

Kennzeichen wissen lässt. Damit<br />

besteht zumindest die Chance, den<br />

Übeltäter auszuforschen.<br />

Hauptversammlung<br />

des ASVÖ Grundlsee-<br />

Volksbank<br />

Der ASVÖ Grundlsee-Volksbank lädt<br />

alle Mitglieder zu der am Samstag,<br />

24. November, um 20 Uhr im<br />

Gasthaus Zlaimwiesn stattfindenden<br />

Jahreshauptversammlung sehr herzlich<br />

ein.<br />

“Ritter aus Celje”<br />

in Irdning<br />

Am Freitag, 23. November, ab 20<br />

Uhr treten im Gasthaus Rudorfer in<br />

Irdning die „Ritter aus Celje” auf. Die<br />

Live-Musik-Unterhaltung ohne Verstärkeranlage<br />

ist für Oberkrainer-<br />

Fans ein Fixtermin. Freier Eintritt.<br />

DANKE<br />

Der ASV Bad Mitterndorf bedankt sich bei der Tauplitzalm-Alpenstraße für<br />

die Spende der neuen Dressen. Ein besonderer Dank gilt Herrn Heiß<br />

Erich. Stehend v. l. Schachner F.;<br />

Illgerl G.; Ziller J.; Kröll M.;<br />

Lichtenauer M.; Duschan R.;<br />

Taxacher B.; Schönauer A.;<br />

Halada P.; Schlömicher W.;<br />

Gassner K.; Ziller R.; Wimmer<br />

A.;Stix E.;Grick O.;Heiß E.;<br />

Hockend v.l. Greimel M.;<br />

Mayer M.; Pirosko P.; Gassner<br />

G.; Neuper P.; Schachner St.;<br />

Leitner U.; Maurer G.; Gasperl<br />

Th.; Trixl M.<br />

Mazda 2 Plusline Diesel<br />

Farbe blau met<br />

Baujahr 2007<br />

Vorführwagen<br />

2.500 km<br />

Neupreis € 16.850,-<br />

Best off € 14.900,-<br />

Das gefällt der<br />

Alpenpost<br />

Gasthaus<br />

Schneiderwirt<br />

Altaussee<br />

Tel. 0664/121 0844<br />

WURSTSCHMAUS<br />

Mazda 3 Sedan<br />

Plusline Diesel<br />

Farbe blau met<br />

Baujahr 2007<br />

Vorführwagen, 1.500 km<br />

Neupreis € 24.071,-<br />

Best off € 21.500,-<br />

am Freitag, 30.11., Samstag 1.<br />

und Sonntag, 2.12.07<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Kostenlose Rechtsberatung<br />

Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung,<br />

immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des<br />

jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 20. November: Dr.<br />

Leupold/Mag. Neulinger, 27. November: Dr. Loidl.<br />

Mazda 5 TX Diesel, 7 Sitze<br />

Farbe silber met<br />

Baujahr 2007<br />

Vorführwagen<br />

3.000 km<br />

Neupreis € 27.209,-<br />

Best off € 24.000,-<br />

Autohaus MaWeKO GesmbH, 8992 Altaussee,Puchen 268, Tel. 03622/71327, www.altaussee.at/maweko, email: maweko@a1.<strong>net</strong>


Die Fischereibetriebe der ÖBF Inneres Salzkammergut entwickeln sich prächtig<br />

Glasklares Wasser und gesunde<br />

Wälder machen unsere Region so<br />

einzigartig. Nicht nur unsere Gäste<br />

schätzen diese Umgebung, auch die<br />

Fische, die unter der Wasseroberfläche<br />

groß werden, können durch<br />

diese Lebensumstände so gedeihen,<br />

wie es die Natur vorgesehen<br />

hat. Die Österreichischen Bundesforste<br />

sind sich dieser Vorteile<br />

Diese riesige Seeforelle (Milchner) aus dem Grundlsee...<br />

bewusst und haben Mitte Oktober<br />

eine Marke für diese nicht gezüchteten<br />

und nicht gefütterten Fische<br />

geschaffen. Die Marke „Wildfang-<br />

Naturfisch“, die nur auf die heimische<br />

Hallstatt-Reinanke, die Traunforelle,<br />

die Seeforelle und den<br />

Krungil-Saibling („Krungil“ ist ein<br />

uraltes Wort für „Grundl“ im Namen<br />

Grundlsee) angewandt werden darf,<br />

setzt neue Qualitätsstandards für<br />

Speisefische und wird unterstützend<br />

zur 2005 verliehenen Auszeichnung<br />

„Genussregion Ausseerland See-<br />

Mit Blick auf die Trisselwand können die<br />

kleinen Fische ungestört groß werden.<br />

saibling“ verwendet. „Jeder Fisch-<br />

Gourmet fürchtet heute nicht unbegründet,<br />

dass er mit dem Fisch auch<br />

Antibiotika oder Schwermetalle auf<br />

den Teller bekommt“, so Ing. Matthias<br />

Pointinger von den Bundesforsten<br />

in Anspielung auf manche<br />

Großzuchten und die Verunreinigung<br />

der Weltmeere, „unser Wildfang hingegen<br />

wächst in Seen und Bächen<br />

mit Trinkwasserqualität heran“. „Der<br />

Krungil-Saibling wird derzeit aber<br />

nicht befischt”, so Pointinger, „wichtig<br />

ist, dass die Marke „Krungil-<br />

Saibling” auf diesen einzigartigen<br />

Fisch reserviert ist, und wir in absehbarer<br />

Zeit den Saibling dann auch<br />

unter diesem Namen anbieten können”.<br />

Auch bei der Veredelung der<br />

Fische werden nur heimische Zutaten<br />

verwendet. Buchenholz aus<br />

unseren Wäldern und – wie im<br />

21<br />

Fische, die im Trinkwasser aufwachsen...<br />

Ausseer Wappen vorgesehen - Salz<br />

aus dem Salzkammergut.<br />

Neue Aufzuchtmethoden:<br />

Die Fischzuchtanlage (Vorstreckanlage)<br />

für die Alpenlachse in<br />

Posern zählt zu den modernsten<br />

Betrieben ihrer Art in Österreich und<br />

stellt ein weiteres Standbein zur traditionellen<br />

Fischzucht dar. In zehn<br />

Hütten mit Fischzuchtbecken wer-<br />

den insgesamt rund 300.000 Jungfische<br />

mit einer Größe zwischen<br />

einem und acht Zentimeter für die<br />

Alpenlachs GmbH vorgestreckt. Die<br />

Bundesforste fungieren in diesem<br />

Fall als Dienstleister. Der Standort<br />

wurde aufgrund der gleichbleibenden<br />

Wassertemperatur der Poserer-<br />

Quelle gewählt. So ergeben sich<br />

über das Jahr gesehen Temperaturschwankungen<br />

von weniger als 1,5<br />

Grad. Das „verbrauchte“ Wasser wird<br />

über ein Bio-Becken gereinigt und<br />

dann wieder dem normalen Bachlauf<br />

zugeführt. Der Laich für die Alpenlachse<br />

kommt im „Augen-Stadium“<br />

Anfang Februar aus Schweden oder<br />

Island und wird in der Fischerei<br />

Grundlsee in intensiver Pflegearbeit<br />

ausgebrütet. Nach dem Dottersack-<br />

Stadium müssen die Fische per<br />

Hand gefüttert werden, ab einem<br />

Gewicht von 0,5 Gramm aufwärts<br />

sind sie stark genug, um das Futter<br />

vom Automaten annehmen zu können<br />

und werden in die Zuchtanlage<br />

in Posern übersiedelt. Dort wachsen<br />

die Fische in Ruhe und bestem<br />

Wasser bei rund 7 Grad Celsius bis<br />

zu einer Größe von 6-8 cm und werden<br />

dann an verschiedene Partner<br />

der Alpenlachs GmbH in ganz Österreich<br />

zur weiteren Aufzucht gebracht.<br />

In Gössl-Schachen entsteht<br />

in den nächsten Wochen eine ähnliche<br />

Fischzuchtanlage, bestehend<br />

aus einem Bruthaus, einer Vorstreckanlage<br />

und einem Mutterfischteich.<br />

Es ist geplant, die beiden Anlagen<br />

EU-zertifizieren zu lassen. In ganz<br />

Österreich gibt es derzeit nur cirka<br />

zehn vergleichbare Einrichtungen für<br />

die Fischzucht. Im Gegensatz zu der<br />

Anlage in Posern werden in Gössl-<br />

Schachen aber überwiegend heimische<br />

Arten gezogen, um deren<br />

Bestand weiterhin zu sichern. Um<br />

die wertvollen, heimischen Fische<br />

auch für nächste Generationen zu<br />

sichern, geht Matthias Pointinger<br />

aber noch einen Schritt weiter. So<br />

werden gentechnisch einwandfreie<br />

(echte) Grundlsee-Seeforellen und –<br />

Saiblinge in Mutterfischgewässern ,<br />

wie zum Beispiel dem Salza-Stausee<br />

ausgesetzt, um dort in Ruhe den<br />

Erhalt ihrer Art zu sichern.<br />

Veredelung:<br />

Die Veredelung der Fische zu gebeizten<br />

oder geräucherten Spezialitäten,<br />

marinierten Filets, Pasteten,<br />

bis hin zum Kaviar wird vorwiegend<br />

in der Fischerei Grundlsee, Hallstatt<br />

und in Kainisch vorgenommen. Für<br />

Matthias Pointinger ist es wichtig,<br />

dass alle Schritte in Handarbeit von<br />

seinen acht Mitarbeitern, den drei<br />

freien Dienstnehmern bzw. den zwei<br />

Lehrlingen, auf die er besonders<br />

stolz ist, gemacht werden: „Vom<br />

Ausfang mit dem Netz bis zum veredelten<br />

Fisch wird jeder Schritt professionell<br />

von Hand durchgeführt.<br />

„Nur so können wir den Konsumenten<br />

nicht nur ein tolles Geschmackserlebnis<br />

bieten, sondern<br />

auch die 100-prozentige Gewissheit,<br />

Natur pur zu geniessen“. Diese<br />

Regel wird in allen Fischbetrieben<br />

der ÖBF in der Region befolgt: Bei<br />

der Seefischerei Hallstatt ebenso<br />

wie bei der Seefischerei Grundlsee,<br />

der Fischerei bzw. im Fischereizentrum<br />

Kainisch und bei der<br />

Fischerei Spital am Pyhrn. Im<br />

Fischereizentrum in Kainisch wird<br />

derzeit mit der Errichtung einer<br />

Kalträucherei Neuland betreten. Um<br />

die Fische noch schonender zu räuchern,<br />

wird in Kooperation mit Daniel<br />

Braunsteiner (Alpenlachs Salzkammergut)<br />

diese alte Methode wieder-<br />

belebt.<br />

Angelfischerei:<br />

Das Ausseerland ist seit jeher als ein<br />

Juwel für die Angelfischerei bekannt.<br />

Schon Charles Ritz, der „Fliegenfischerpapst”<br />

schlechthin, und ein<br />

Sproß der gleichnamigen Hoteliersfamilie,<br />

beschrieb die Traun bereits<br />

um 1925 als eines der besten Gewässer<br />

in ganz Europa. Die Strategie<br />

der nachhaltigen Bewirtschaftung<br />

unserer Gewässer zahlt sich<br />

aus - Fischer aus der ganzen Welt<br />

kommen in unsere Heimat, um in<br />

ihrem Urlaub ihrer Passion nachzugehen.<br />

Doch nicht nur Fliegenfischer<br />

kommen im Ausseerland voll auf ihre<br />

Kosten, auch die Angelfischerei in<br />

den Seen bietet vielfältigste Möglich-<br />

...ist der nachgewiesene Papa dieser einjährigen Seeforelle in der Hand des<br />

„Ziehvaters” Roland Klier. Vater und Sohn (fast) auf einem Bild vereint.<br />

keiten: Vom Barschfischen für Kinder<br />

bis zu Hochgebirgs-Fischausflügen<br />

zum Augstsee reicht das Spektrum.<br />

Der Salza-Stausee wird, sobald er<br />

wieder aufgestaut ist, wieder für die<br />

Petri-Jünger freigegeben und am<br />

Grundlsee kann man den riesigen<br />

Hechten nachstellen. Dies wird am<br />

Grundlsee auch noch einige Jahre<br />

so bleiben. In diesem Zusammenhang<br />

wurde eine wissenschaftliche<br />

In Posern (Altaussee) entstand eine der modernsten Vorstreckanlagen Österreichs.<br />

Studie in Auftrag gegeben, um den<br />

derzeitigen Zustand des Fischbestandes<br />

am Grundlsee zu ermitteln.<br />

Diese Studie wird dann als Entscheidungsgrundlage<br />

für die weitere<br />

Vorgehensweise herangezogen, damit<br />

sich unsere Fische auch weiterhin<br />

„wie ein Fisch im (Trink-)Wasser<br />

fühlen”.<br />

21


Alpenpost-Jugendseiteeu<br />

Sofie Grill<br />

Großartiger Maturaball der HLW Bad Aussee<br />

Unter dem Motto „Ramba Samba“ fand am Samstag,<br />

27. Oktober, bereits zum fünften Mal der Maturaball<br />

der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe im<br />

Kurhaus Bad Aussee statt. Mit einer schwungvollen<br />

Polonaise wurde der Ball von den Schülerinnen des 5.<br />

Jahrganges eröff<strong>net</strong>. Anschließend bedankten sich<br />

Carina Deubler und Anna König bei den Sponsoren<br />

und den SchülerInnen der unteren Jahrgänge für ihre<br />

Unterstützung zum Ermöglichen des Balles. Die Bar<br />

„Welcome to Tijuana“ und die Disco „Fiesta Cubana“<br />

Die bezaubernden Debütantinnen veranstalteten einen gelungenen Maturaball.<br />

Foto: Ralf Tornow - Digi Art<br />

luden zum gemütlichen Verweilen ein. Auch die Nominierung zur Rosenkönigin,<br />

die Tombola und das Rätselspiel – bei denen es tolle Preise zu<br />

gewinnen gab – beeindruckten die Ballgäste.<br />

Einen weiteren Höhepunkt des Abends bildete die humorvolle Mitternachtseinlage,<br />

dessen Schlusspunkt eine phänomenale Samba-Tanzeinlage der<br />

angehenden Maturantinnen war. Fotos zum HLW-Ball sind im Foto-Studio<br />

„Digi Art“ in der Altausseerstraße 74 erhältlich.<br />

Spannendes Hallenfußball-Turnier im Bundesschulzentrum<br />

Am letzten Schultag vor den Herbstferien<br />

organisierte der Schulsprecher<br />

der Europa-HAK Bad Aussee, Gerald<br />

Angerer, mit Unterstützung von Mag.<br />

Reinhard Siegl, Turnprofessor am<br />

Bundesschulzentrum Bad Aussee, für<br />

alle 4 Schulen ein Hallenfußball-<br />

Turnier. Die Begeisterung der Schülerinnen<br />

und Schüler war groß und so<br />

wurden spontan einige Mannschaften<br />

gegründet. Auch Damenmannschaften<br />

nahmen am Turnier teil. Der Turnsaal<br />

war bis auf den letzten Platz mit Fans,<br />

die ihre Schulkameraden anfeuerten,<br />

gefüllt und es herrschte großartige<br />

Die stolze Siegermannschaft.<br />

Stimmung. Nach einem spannenden<br />

Fußballtag mit vielen Elfmeter-Entscheidungen standen die Siegermann-<br />

Vergelt´s Gott!<br />

Für die vielen Glückwünsche und Geschenke anlässlich meines<br />

80. Geburtstages.<br />

Besonderen Dank meiner großen Familie, die auch den weiten Weg nicht<br />

gescheut hat, um mir zu gratulieren.<br />

<strong>Danke</strong> auch an LH Mag. Franz Voves, der Gemeinde Grundlsee mit<br />

Bürgermeister Mag. Herbert Brandstätter und GR Lisbeth Köberl, P.G.R.<br />

Martina Grill, der Abordnung der FF Gössl, der Berg- und Naturwacht<br />

Grundlsee, den Eisschützen vom Murboden, den Damen vom G´schäft<br />

und allen Verwandten, Nachbarn und Freunden.<br />

Ganz besonders möchte ich dem Quartett der Musikkapelle Grundlsee<br />

danken, die mir den Abend verschönt haben und noch ein großer Dank<br />

der Familie Veit, die uns so vorzüglich bewirtet haben.<br />

22<br />

Albert Schanzl, Gössl<br />

Ausseer Gesundheitstage<br />

schaften fest:<br />

„i woas <strong>net</strong>“ (Gerald Angerer, Martin Greimel, Gerald Weichbold, Simon<br />

Schaller, Bernhard Kreuzhuber)<br />

„Landl Heli“ (Michael Schilcher, Dominik Gamsjäger, Stephan Preßl, Ervin<br />

Bevad, Fabian Bergmair, Ivan Jurisic, Günther Wimmer)<br />

„Tagos Jünger“ (Christoph Präsoll, Peter Schwarzkogler, Matthias Grick,<br />

Max Gassner, Jakob Reisenbichler, David Zachhuber, Enis Mesic, Moritz<br />

Schuster)<br />

Eine tolle Veranstaltung, die sich hoffentlich wiederholen wird!<br />

Feuerwehr- und Rotkreuzjugend bei ÖAMTC-Rettungshubschrauber<br />

Auf Einladung von Herrn Winfried Heckmann hatten die Jugendlichen der<br />

Feuerwehr und des Roten Kreuzes Ausseerland die Ehre, den<br />

Notarzthubschrauberstützpunkt in Öblarn zu besichtigen. Kathi Wimmer<br />

vom Roten Kreuz Bad Aussee und OBI Adi Grill organisierten die Reise ins<br />

Ennstal, an der ca. 40 Mädchen und Burschen und deren Betreuer teilnahmen.<br />

Chef-Pilot Cpt. Kraxner informierte die Ausseer Jugend über den<br />

hochmodernen, ca. 4.5 Millionen Euro teuren Hubschrauber und den<br />

Stützpunkt. Ein Notarzt und ein Flugretter erklärten den Jugendlichen ihre<br />

Sanitätsausrüstung und die Instrumente im Hubschrauber. Der ÖAMTC<br />

Österreich besitzt 27 baugleiche Hubschrauber, die in eigenen Werkstätten<br />

Die Floriani-Jünger und Rotes Kreuz-Mitarbeiter auf Besuch in Öblarn.<br />

in Tirol und Niederösterreich gewartet werden. Durch den Einsatz dieser<br />

Hubschrauber können Menschenleben gerettet werden!<br />

Nach einem kurzen Flug auf die Transportplatte durften die Jugendlichen<br />

den Helikopter in den Hangar schieben. Die Begeisterung war groß! Die<br />

Teilnehmer möchten sich bei Herrn Heckmann und der Hubschraubercrew<br />

für die Einladung und die interessante Führung herzlich bedanken!<br />

Freundlich, engagiert, nichtrauchend.<br />

Wer in einem der erfolgreichsten Gastbetriebe des Landes mitarbeiten<br />

möchte, meldet sich bitte unter alm@urig.at oder unter Tel. 0664 14 12 450.<br />

Knödl-Alm. Auch Quereinsteiger finden eine gute Chance.<br />

Liebe Jugend!<br />

Für jegliche Wünsche, Anregungen, Infos usw. stehe ich Euch gerne unter<br />

meiner E-mail-Adresse sofieg@tele2.at zur Verfügung.<br />

Sofie Grill


Wenn man mit<br />

Ernst Grill über die<br />

Heimat spricht,<br />

bekommt er auch<br />

heute noch leuchtende<br />

Augen.<br />

„Meine Heimat,<br />

das Ausseerland,<br />

war und ist mir<br />

immer sehr wichtig”.<br />

So versteht man auch seine<br />

Bedenken, dass sich viele Menschen<br />

aus der Region nicht mehr so<br />

für die Bräuche und die Tracht interessieren.<br />

Seine Heimatverbundenheit<br />

spiegelte sich auch in der<br />

legendären Gielge-Gruppe wider.<br />

„Egal, wo wir waren, in Dänemark,<br />

Holland, Italien oder der Schweiz -<br />

immer hatten wir das Steirergwand<br />

an. Hans Gielge hätte es nicht<br />

geduldet, wenn wir uns vor dem<br />

Auftritt umgezogen hätten”. Ernst<br />

Grill, Jahrgang 1927, wurde mit<br />

knapp 14 Jahren als Lehrling beim<br />

Konsum angestellt. Die Zeit damals<br />

war schwer, wie er sagt, da die<br />

Männer alle im Krieg waren und die<br />

Jungen die schwere Arbeit der<br />

Männer erledigen mussten. Mit seinen<br />

Lehrlings-Kollegen Adolf<br />

Kainzinger und Gottfried Ruppe<br />

musste er von 7 Uhr früh bis halb<br />

sieben Uhr abends im Verkauf<br />

arbeiten. Danach musste noch das<br />

Geschäft geputzt und die Marken<br />

für die Lebensmittelkarten geklebt<br />

werden. Gleich nach der<br />

„Freisprechung” (Gesellenprüfung)<br />

in Linz wurde Ernst Grill eingezogen.<br />

Zuerst - als guter Leichtathlet -<br />

bei der HJ, danach im Arbeitsdienst,<br />

welcher im Grunde schon eine<br />

Wie war das eigentlich?<br />

Ernst Grill erinnert sich:<br />

Das Ausseerland in den Kriegs- und Nachkriegsjahren<br />

militärische Ausbildung war. „Bei<br />

minus 36° Grad im Böhmerwald war<br />

der Winter 1944/45 nicht angenehm”,<br />

wie er betont. Unmittelbar<br />

nach dem Arbeitsdienst ist er als<br />

Infanterist zur Wehrmacht eingezogen<br />

worden, um an der Ostfront zu<br />

kämpfen. Das Kriegsende hat er in<br />

Tschechien erlebt. Er und seine<br />

Kameraden wollten sich zu Fuß<br />

nach Hause durchschlagen, aber<br />

aufgrund eines Auslieferungsabkommens<br />

kamen sie in russische<br />

Gefangenschaft. Zuerst nach Neubistritz<br />

(Tschechien), danach in das<br />

Lager Horn in Niederösterreich.<br />

Während der Gefangenschaft erkrankte<br />

er an der Ruhr und magerte<br />

immer mehr ab. Ein russischer<br />

Oberarzt hat den damals 17-jährigen<br />

dann nach Hause geschickt,<br />

weil er so „schlecht ausgesehen”<br />

hat. Ernst Grill wog bei seiner Heimkehr<br />

nur mehr 36 kg. Der Ausseer<br />

Arzt Dr. Rosenkranz meinte dazu<br />

nur: „Schwer bist du nicht, aber<br />

Danksagung<br />

für die große Anteilnahme<br />

am Tode unseres Wolfgang,<br />

20.10.1952 – 19.10.2007<br />

der nach schwerer Krankheit, einen Tag vor seinem 55. Geburtstag<br />

friedlich eingeschlafen ist.<br />

<strong>Danke</strong> Herrn Dr. Mager für den ärztlichen Beistand, den Ärzten und<br />

Schwestern des LKH Bad Aussee und Salzburg, dem Team vom Roten<br />

Kreuz für die vielen Fahrten dorthin.<br />

Vergelt´s Gott unserem lieben Prof. Steinwender für die tröstenden, tief zu<br />

Herzen gehenden Worte!<br />

<strong>Danke</strong> Dir, liebe Martina, für das Gebet mit uns, dem Kirchenchor mit Dir.<br />

Rudi Schmid für die würdevolle Gestaltung des Trauergottesdienstes und<br />

Gerhard Rastl für das Orgelspiel! Aufrichtiger Dank auch der<br />

Ikonenmalrunde für Trost und Mitgefühl!<br />

Der Bestattung, dem Messner, der Musikkapelle Grundlsee, seinen<br />

Feuerwehrkameraden und Trägern, den ehemaligen Arbeitskollegen der<br />

Firma Rigips, weiters den beiden Herrn Prok. Mag. Derler und HBI<br />

Baumann für den ergreifenden Nachruf, seinen Schützenkameraden,<br />

dem Fußballclub SV-Bad Aussee, der Familie Budemayr-Schraml für ihr<br />

Bemühen sei ebenso herzlichst gedankt!<br />

Allen Verwandten, Freunden und Bekannten, auch aus dem Hinterberg<br />

und dem Burgenland für Trost und Beistand, für Kranz-, Blumen-, Kerzenund<br />

Geldspenden nochmals ein inniges Vergelt´s Gott!<br />

In stiller Trauer die Familien:<br />

Syen-Schircher, Fassl und Egger<br />

Gestandene Ausseer vor dem Kölner<br />

Dom Foto: Privat, E.Grill<br />

sonst bist du gesund...”. Nach einer<br />

Lehre im elterlichen Betrieb als<br />

Herren- und Damenfriseur übernahm<br />

er 1949 die Filialleitung des<br />

Konsum-Geschäftes in Grundlsee.<br />

Zu dieser Zeit lernte er auch seine<br />

Frau Reli kennen, die ihn dann auch<br />

bei den Ausflügen und Auftritten mit<br />

der Gielge-Gruppe begleitete. 1966<br />

Die Gielge-Gruppe 1952 in Passau. Foto: Privat, E.Grill<br />

pachtete er dann das Lebensmittelgeschäft<br />

von Frau Purrer in der<br />

Bahnhofstraße. 1952 heirateten<br />

Ernst und Reli und im Jahr darauf<br />

kam Sohn Peter zur Welt. Nach sieben<br />

Jahren als selbständiger Einzelhandelskaufmann<br />

wurde der Druck<br />

durch größere Geschäfte zu groß<br />

und Ernst Grill fand eine Anstellung<br />

als Depotverwalter der Brauerei<br />

Göss in Bad Aussee, die er bis zu<br />

seiner Pensionierung beibehalten<br />

hat. Die karge Freizeit hat Ernst Grill<br />

immer seiner Heimat und dem Sport<br />

gewidmet. „Wir haben bis 19 Uhr<br />

gearbeitet und sind danach noch mit<br />

Faschingbrief 1953 Foto: Privat, E.Grill<br />

den Schiern auf den Zinken oder auf<br />

den Loser gegangen, um am folgenden<br />

Sonntag den ganzen Tag nutzen<br />

zu können”. Aber auch die<br />

Faschingbriefe, das Ausseer<br />

Männerquartett und die besagte<br />

Gielge-Gruppe beschäftigten Ernst<br />

Grill in seiner Freizeit. So ist es nicht<br />

verwunderlich, dass er sich trotz<br />

seiner 80 Lenze noch immer aktiv in<br />

Szene setzt und nun, zehn Jahre<br />

nach Erscheinen seines zweiten<br />

Buches, sein drittes Buch „Zum<br />

Roatn und zum Schmunzeln” herausgibt<br />

(siehe Buchtipp), welches<br />

Gedichte und Kurzgeschichten über<br />

„seine” geliebte Heimat beinhaltet.<br />

, 22.11.2007,<br />

, 24.11.2007.<br />

23


24<br />

Schnell informiert<br />

● Das heurige Treffen der Amateurfunker<br />

war wieder von sehr familiärem Charakter geprägt. Neben einem<br />

Spaziergang zum Toplitzsee wurden die 58 Besucher des Internationalen<br />

AFU-Treffens vom 12. bis 14. Oktober von den Organisatoren Elfi Klier<br />

(OE6YFE) und Ingo König (OE2IKN) auch zum Ödensee geführt. Nach<br />

einer Stärkung im Gasthof Hofmann in Gössl wurde dort von einem<br />

Teilnehmer ein neuer Netzwerktester vorgestellt und präsentiert. Die inund<br />

ausländischen Teilnehmer waren von der perfekten Organisation<br />

angetan und freuen sich schon auf das nächste Treffen vom 10. bis 12.<br />

Oktober 2008.<br />

● Eine Einbrecherbande<br />

die laut Polizei von Region zu Region wandert und bereits seit Wochen in<br />

der Steiermark ihr Unwesen treibt, brach in der Nacht zum 5. November in<br />

ein Einfamilienhaus in Lupitsch, nahe der Bundesstraße, ein. Zwischen 23<br />

Uhr und ein Uhr früh drangen die Täter lautlos in das Haus ein, indem sie<br />

das Zylinderschloss knackten. Während das Besitzerehepaar schlief,<br />

durchsuchten die Täter seelenruhig das Erdgeschoss. Gegen ein Uhr<br />

wurde der Besitzer, ein Pensionist, zufällig wach, und bemerkte die offene<br />

Tür sowie den Schaden von rund 600 Euro.<br />

● Die Lawinengalerie in Untergrimming<br />

soll laut Baubezirksleitung ab Mitte November befahrbar sein. Aus diesem<br />

Grund wird derzeit noch mit bis zu 50 Arbeitern Tag und Nacht an der<br />

Baustelle gearbeitet.<br />

An der Lawinengalerie in Untergrimming wird derzeit noch mit Hochdruck gearbeitet.<br />

● Die Sendung mit Hansi Hinterseer<br />

am 27. Oktober auf ARD und ORF 2 hatte einen durchschlagenden Erfolg:<br />

4,7 Millionen Zuseher auf ARD und 700.000 auf ORF bilden gemeinsam<br />

mit der Wiederholung im Vormittagsprogramm einige Tage später stolze 6<br />

Millionen Zuschauer, die immerhin beinahe zwei Stunden Landschaft und<br />

Musik aus unserer Region genießen konnten. Die Produktion wurde im<br />

September und Oktober im Ausseerland, gefördert durch Cinestyria, einer<br />

Filmförderaktion von Steiermark Tourismus, gedreht. Die Auswahl der<br />

Drehorte und der Künstler oblag ausschließlich dem Produktionsteam, das<br />

sich sehr bemüht hat, heimische Künstler und Mitwirkende einzubauen.Viele<br />

Hoteliers berichten von Stammgästen, die schon während der<br />

Sendung bei ihnen anriefen. Das Bild, das das Team um Hansi Hinterseer<br />

in dieser Sendung von unserer Gegend gezeich<strong>net</strong> hat, hätte besser nicht<br />

sein können.<br />

● Beim „Adventdorf” Salzkammergut<br />

machten sich am 2. und 3. November bei den Ringstraßengalerien in Wien<br />

rund 4.000 interessierte Wiener Besucher ein Bild von unserer Gegend im<br />

Advent. Die von der Salzkammergut Tourismus-Marketing GmbH initiierte<br />

Veranstaltung informierte über alle Möglichkeiten des Winterurlaubs im<br />

Salzkammergut.<br />

Das Adventdorf Salzkammergut warb in der Bundeshauptstadt.<br />

Dank<br />

an das LKH Bad Aussee-Chirurgie<br />

Anlässlich meines langen Aufenthaltes im Ausseer Spital möchte<br />

ich der operierenden Oberärztin Dr. Laschan, Herrn Prim.<br />

Dr. Miocinovic und allen Ärzten für die ausgezeich<strong>net</strong>e<br />

medizinische Behandlung danken. Mein Dank gilt auch allen<br />

pflegenden und betreuenden Mitarbeitern auf der Chirurgischen<br />

Abteilung, 1. Stock.<br />

Was Kapazität der Ärzte und Einsatz der Pfleger betrifft, braucht<br />

das kleine Spital, wie ich aus Erfahrung weiß, den Vergleich mit<br />

größeren Anstalten nicht zu scheuen.<br />

Brigitte Schreiner, Grundlsee<br />

<strong>Danke</strong> auch dem Roten Kreuz für die<br />

Einlieferung in das A U S S E E R S P I T A L.<br />

von Hofrat Dr. Walter Herrmann<br />

Die Mozartstadt im<br />

Beethoven-Fieber<br />

Unter diesem Motto dirigiert Gustav Kuhn in Salzburg das Haydn-<br />

Orchester Bozen-Trient in der Vorweihnachtszeit. Im Großen Saal des<br />

Mozarteums erklingen vom 19.- 23. Dezember sämtliche Beethoven-<br />

Symphonien und zwar:<br />

Mittwoch, 19. Dezember: Symphonien Nr. 1 und 3<br />

Donnerstag, 20. Dezember: Symphonien Nr. 2 und 6<br />

Freitag, 21. Dezember: Symphonien Nr. 4 und 5<br />

Samstag, 22. Dezember: Symphonien Nr. 8 und 7<br />

Sonntag, 23. Dezember: Symphonie Nr. 9<br />

Erhältlich sind sowohl Einzelkarten, als auch Abonnements für alle fünf<br />

Konzerte. Weitere Informationen unter Tel.: 0662/8431940


Prof. Romuald Pekny - Der letzte Vorhang.<br />

Am 5. November ist Romuald Pekny in Linz verstorben.<br />

Der vielfach ausgezeich<strong>net</strong>e Charakterschauspieler<br />

verbrachte seinen Lebensabend im Ausseerland.<br />

Der Schauspieler Romuald Pekny<br />

ist letzten Freitag im Alter von 87<br />

Jahren in Linz, nach langer, schwerer<br />

Krankheit, gestorben. Pekny<br />

zählte zu den bedeutendsten<br />

Charakterschauspielern des<br />

deutschsprachigen Theaters. Der<br />

gebürtige Wiener absolvierte das<br />

Max-Reinhardt-Seminar und spielte<br />

an vielen Bühnen in Österreich,<br />

der Schweiz und in Deutschland.<br />

Populär wurde Pekny unter anderem<br />

mit seiner Fernsehrolle als<br />

Prediger Abraham a Santa Clara.<br />

Er wusste um die Macht des<br />

Wortes und die Stärke der Stimme<br />

und setzte beides bewusst ein, um<br />

sein Publikum zu fesseln. Auf sein<br />

Debüt am Schönbrunner Schlosstheater<br />

folgten Engagements am<br />

Landestheater Linz, am Basler<br />

Theater und bei den Bühnen der<br />

Stadt Köln. Ab 1958 war er ununterbrochen<br />

Ensemble-Mitglied der<br />

Münchner Kammerspiele und<br />

gastierte daneben am Wiener<br />

Burgtheater und bei den Salzburger<br />

Festspielen. Pekny erhielt<br />

für seine Leistungen zahlreiche<br />

Preise. So wurde er unter anderem<br />

1982 mit dem Grillparzer-Ring und<br />

1995 mit dem Österreichischen<br />

Ehrenzeichen für Wissenschaft und<br />

Kunst ausgezeich<strong>net</strong>. 1986 wurde<br />

der Kammerschauspieler zum<br />

Professor ernannt. 1981 erhielt er<br />

die Kainz-Medaille. Zu seinem 85.<br />

Geburtstag hatte Pekny das Große<br />

Silberne Ehrenzeichen der<br />

Republik Österreich erhalten. Am<br />

Burgtheater war er zuletzt im Jahr<br />

1992 in der Rolle des Aleksandr<br />

<strong>Danke</strong><br />

Vladimirovic Serebrjakov in<br />

Tschechows "Onkel Vanja" zu<br />

sehen. Vor allem die gebrochenen,<br />

nachdenklichen Charaktere mit<br />

Schwächen und Ängsten waren<br />

seine Stärke - Herrschergestalten,<br />

die Würde und Milde, Weisheit,<br />

Nachdenklichkeit und plötzlich aufflammende<br />

Strenge vereinen. Der<br />

Charakterdarsteller war mit der<br />

Schauspielerin und Schriftstellerin<br />

Eva Petrus-Pekny verheiratet und<br />

lebte seit Jahren im Ausseerland.<br />

Tief betroffen vom Ableben<br />

Romuald Peknys zeigte sich auch<br />

Kulturministerin Claudia Schmied.<br />

"Romuald Pekny ist jedem von uns<br />

zumindest als Darsteller des<br />

Abraham a Sancta Clara gegenwärtig.<br />

Fast so wie dieser herausragende<br />

Prediger der Neuzeit liebte<br />

er die großen Gesten und den<br />

pathetischen Auftritt", so die<br />

Ministerin in einer Aussendung. Mit<br />

Pekny habe immer eine Entrückung<br />

in eine andere Welt stattgefunden:<br />

"Jede Rolle schien ihm<br />

auf den Leib geschrieben zu sein.<br />

Die Bühnenwelt, die Welt des<br />

Wortes, verliert mit seinem Tod<br />

einen ihrer größten Vertreter", so<br />

die Ministerin. Auch das Ausseerland<br />

beklagt den Heimgang<br />

von Romuald Pekny zutiefst, hat er<br />

doch als spiritus rector des<br />

"Ausseer Kultursommers" sehr<br />

maßgeblich das kulturelle Leben in<br />

unserer Heimat über viele Jahre<br />

beeinflußt. In seinem "Gabillonhaus"<br />

am Grundlsee - und nicht nur<br />

dort - fanden während der Sommermonate<br />

alljährlich zahlreiche<br />

sehr hochstehende Kulturveranstaltungen<br />

statt. Ein ganz besonderes<br />

Erlebnis waren stets seine einzigartig<br />

vorgetragenen Lesungen,<br />

in denen er mit dem Zauber seiner<br />

Stimme und seinem unvergesslicher<br />

Vortrag jeden Besucher zu<br />

fesseln vermochte.<br />

Vielen Bewohnern unserer Heimat<br />

ist nicht entgangen, wie liebevoll er<br />

in den letzten Monaten von seiner<br />

Familie betreut wurde. Ihnen gilt in<br />

diesen Tagen das innige Mitgefühl<br />

unserer Alpenpost und ihrer Leser.<br />

Für die herzliche Anteilnahme am plötzlichen<br />

Ableben unserer lieben Mutter, Omi und<br />

Schwiegermutter, Frau<br />

Brigitte Zanella<br />

sagen wir auf diesem Wege herzlichen Dank.<br />

Unser besonderer Dank gilt den Ärzten und<br />

Schwestern im 2. Stock des LKH Bad Aussee,<br />

Herrn Diakon Hillmann, den Arbeitskollegen<br />

von der Politischen Expositur, den Nachbarn,<br />

Freunden und Bekannten.<br />

Herzlichen Dank für die vielen schriftlichen und mündlichen Beileidsbekundungen<br />

und den Kranz-, Blumen- und Geldspenden sowie allen, die<br />

unsere liebe Mutter auf ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />

Im lieben Gedenken:<br />

Nadja und Nora<br />

im Namen aller Verwandten<br />

Mehrere Nationalmannschaften trainieren auf der Tauplitz<br />

Trainingslager auf der Tauplitz<br />

Bei besten Bedingungen ...<br />

Foto: Rother/www.XC-Ski.de<br />

So früh wie schon lange nicht mehr<br />

wurden auf der Tauplitzalm die<br />

Loipen für die verschiedenen Trainingslager<br />

von mehreren Nationalmannschaften<br />

gespurt. Rund<br />

zwölf Kilometer Loipe standen den<br />

...zogen Sportler ihre Runden<br />

Foto: Rother/www.XC-Ski.de<br />

Spitzensportlern für ihre Trainingseinheiten<br />

zur Verfügung. Die<br />

Sportler zeigten sich über die hervorragenden<br />

Trainingsmöglichkeiten<br />

erfreut und absolvierten ihre<br />

Einheiten in der nicht zu unterschätzenden<br />

Höhe der Tauplitzalm. Die<br />

neuerlichen Schneefälle lassen auf<br />

eine hervorragende Ski- und<br />

Langlaufsaison 2007/08 hoffen.<br />

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Golf aktuell<br />

Saisonende bei den Golfern<br />

So früh wie nie zuvor – dank des<br />

schönen Frühlings - konnte der<br />

Golfclub Ausseerland den<br />

Spielbetrieb aufnehmen. Das Jahr<br />

2007 war mit insgesamt 14<br />

Turnieren eine sportlich anspruchsvolle<br />

Saison. Und obendrein eine<br />

sportlich erfolgreiche: Erstmals<br />

wurde der prestigeträchtige<br />

Salzkammergut-Meisterstraße-Cup<br />

vor den Golfclubs Bad Ischl und<br />

Weyregg gewonnen. Dieser positive<br />

Trend setzte sich bis zum letzten<br />

Event des Jahres fort: Beim<br />

Martinigansl-Gösser-Turnier hat<br />

ganz sicher die gesellschaftliche<br />

Komponente einen besonders<br />

hohen Stellenwert. Knapp fünfzig<br />

Golferinnen und Golfer waren bei<br />

idealem Golfwetter zum Wettstreit<br />

um die „Wandergans“ angetreten.<br />

Erfreulich, dass die Brauerei<br />

Gösser als großzügiger<br />

Preisesponsor gewonnen werden<br />

Bruttosieger Joachim u. Lukas Schneider mit Vorstandsmitglied Dkfm. Harald Andersson<br />

konnte. Tenor bei der Siegesfeier:<br />

Ein bißchen Wehmut, dass die<br />

Saison zu Ende ist , die Vorfreude<br />

auf die kommende Saison ist allerdings<br />

deutlich stärker.<br />

Ergebnisse:<br />

Brutto: 1. Joachim u. Lukas<br />

Schneider, GC Ausseerland, 67<br />

Schläge<br />

Netto: 1. Kurt u. Annemarie Wittek,<br />

GC Ausseerland, 51, 2. Katharina<br />

Grascher, GC Wien u. Robert<br />

Steiner, GC GolfMaxX, 57, 3.<br />

Markus Wach u. Babsi Schuster,<br />

GC Ausseerland, 59<br />

<strong>Danke</strong><br />

Der FC AKE Altaussee bedankt sich bei Firma Roseneis - Familie Kirchner,<br />

Schachinger Logistik für die neuen Dressen sowie bei Transporte Haim für die<br />

Hupe. Vielen Dank!<br />

Sport in Kürze<br />

● Die Altausseer Plattlwerfer<br />

führten zum Saisonabschluß kürzlich bei herrlichem Herbstwetter zum<br />

V.l.n.r.: Fred Seethaler, Sieger Johann Gaisberger sen. und Sepp Gasperl. Foto:<br />

H. Gaisberger<br />

bereits 11. Mal ihr traditionelles Cross-Werfen am Stellerkogel durch. 15<br />

Plattlwerfer nahmen daran teil. Es siegte Johann Gaisberger sen. vor<br />

Fred Seethaler und Sepp Gasperl.<br />

● Der Bezirks-Laufcup 2007<br />

ist abgeschlossen. 9 Läufe, davon 6 im Bezirk Liezen, wurden gewertet.<br />

Maria Grieshofer und Reinhold Köberl vom ATSV Bad Aussee-Volksbank<br />

belegten in ihren Altersklassen in der Gesamtwertung die Ränge zwei<br />

und sechs.<br />

● Beim Wuzzlturnier<br />

des ASV Kainisch am 20. Oktober im “Sportstüberl Andrea” in Pichl konnten<br />

sich Raimondo Giuliano und Klaus Stimitzer mit 26 Punkten den<br />

Turniersieg holen. Thomas Dattinger und Florian Burgschweiger konnten<br />

sich mit 18 Punkten (137:115) und einem hauchdünnen Vorsprung von 2<br />

Toren den zweiten Platz vor Andrea Schaber und Emil Schild mit 18<br />

Punkten (136:116) sichern. Weitere Platzierungen: 4. Martin Marl, Hans<br />

Laubichler, 5. Anke Hillbrand, Manfred Dattinger, 6. Emil Schild jun.,<br />

Patrick Leitner, 7. Sabine Wögerer, Jürgen Zand, 8. Martina Stimitzer,<br />

Christian Pressl. Der ASV Kainisch bedankt sich bei der Fa. Rohrleitner<br />

und Andrea Schaber für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung.<br />

Organisator Martin Marl und Obmann Florian Burgschweiger mit den Erstplatzierten<br />

29


Stockschießen aktuell<br />

16. Fischmoasta Hans-Gedenkschießen<br />

Als eines der letzten Asphaltturniere dieses Jahres fand am<br />

25. Oktober das 16. Fischmoasta Hans-Gedenkschießen in<br />

Altaussee statt. Es nahmen 11 Vierermannschaften daran<br />

teil. Sieger wurde das Team „Bosna Mix 1“ (Gaisberger<br />

Johann, Gaisberger Monika, Seethaler Fred und Kirchschlager<br />

Andrea) mit 15 Punkten vor Schießstätte 1<br />

(Stöckl Hans, Schmuck Fred, Zahler Franz und Grieshofer<br />

Hans), 13, und „Augstbach“ (Kainzinger Hans, Pucher<br />

Werner, Freller Jürgen und Schlögel Karl), 12.<br />

Die weitere Reihung: 4. „Fuchsbauer“, (Schröttenhamer<br />

Johannes, Seethaler Rainer, Seethaler Florian und Brandauer<br />

Sepp), 12, 5. „Obertressen“ ( Fischer Walter, Moser Peter, Urban<br />

Fred und Gasperl Franz), 12, 6. „WSV“ (Wimmer Hermann,<br />

Temmel Ernst, Voith Jürgen und Grabner Markus) 10, 7. „Bosna<br />

Bärn“, 8. „Fischmoasta Pass“, 9. „Bräuhof“, 10. „Bosna Mix 2“,<br />

11. „Schießstätte II“.Der Veranstalter Hans Gaisberger überreichte<br />

in Anwesenheit von Bürgermeister Hans Grieshofer<br />

Silbernadeln an die ersten drei Mannschaften und an die<br />

restlichen Teams Sachpreise. Das siegreiche Team. Foto: Hubert Gaisberger<br />

Abendmeisterschaft 2007/08<br />

„SPG Ausseerland Grundlsee“ ist Herbstmeister der Gebietsliga!<br />

In der laufenden Abendmeisterschaft 2007/08 übernahm „SPG Ausseerland Grundlsee“ (Andreas Geistberger,<br />

Manfred Ainhirn, Andreas Syen und Robert Zand) mit einem 12:0 im letzten Spiel im Herbst gegen „ESV Bad<br />

Goisern 6“ die Tabellenführung. „SPG Ausseerland Bad Aussee 1“ (Jürgen Voith) gewann mit 10:2 gegen „ASKÖ<br />

Bad Ischl 4“ und sicherte damit Rang 2.<br />

In der Bezirksliga verbesserte sich „SPG Ausseerland Bad Aussee 2“ (Peter Gassenbauer, Jürgen Bartel, Günter<br />

Moser und Theodor Binna) durch ein 10:2 gegen „ASKÖ Gosau 4“ auf den dritten Tabellenrang. „SPG Ausseerland<br />

Altaussee“ (Hans Kainzinger) verlor mit 4:8 gegen „ASKÖ Bad Ischl 3“ und fiel damit zurück auf Rang 4.<br />

Gebietsliga:<br />

1.SPG Ausseerland Grundlsee 7 62 22 + 267<br />

2.SPG Ausseerland Bad Aussee 7 61 23 + 260<br />

3.ASKÖ Bad Ischl 5 7 54 30 + 240<br />

4.ESV Bad Goisern 5 7 49 35 + 91<br />

5.ESV Bad Goisern/Agatha 2 7 38 46 - 64<br />

6.ASKÖ Bad Ischl 4 7 32 52 - 85<br />

7.ASKÖ Bad Ischl 2 7 32 52 - 260<br />

8.ESV Bad Goisern 6 7 8 76 - 449<br />

Prüfung zum ersten und zweiten Dan<br />

Nach intensiven Vorbereitungen stellten sich am 3. November die beiden<br />

Karateka vom Dojo Knoppen, Kurt Vogl (zum zweiten Dan) und Werner<br />

Walkner (zum ersten Dan) der sechsköpfigen Prüfungskommission des<br />

Österreichischen Karatebundes. Diplom-Trainer Gerhard Jedliczka (7. Dan),<br />

Diplom-Trainer Erhard Kellner (7. Dan), Dr. Günther Bitzer-Gavornik (6. Dan),<br />

Generalsekretär des ÖKB Gernot Riedl (5. Dan), Geprüfte Trainerin für<br />

Karate Gabriele Dziruni (5. Dan) und der geprüfte Trainer für Karate Szabo<br />

Kalmann (4. Dan) bildeten die Jury. Beide Karateka bestanden die Prüfung<br />

mit Bravour. Einen besonderen Dank sprachen die beiden Sportler der<br />

Gemeinde Pichl/Kainisch und Herrn Bürgermeister Manfred Ritzinger aus,<br />

denn ohne diese Unterstützung (Benützung der Halle) wäre es nicht möglich<br />

Kurt Vogl (hier fliegend) und Werner Walkner... Foto: Martin Walkner<br />

30<br />

Bezirksliga:<br />

1.ASKÖ Bad Ischl 3 6 45 27 + 86<br />

2.ESV Weissenbach 2 6 44 28 + 111<br />

3.SPG Ausseerland Bad Aussee 2 6 43 29 + 80<br />

4.SPG Ausseerland Altaussee 7 43 41 + 61<br />

5.SSC Bad Ischl 3 6 43 29 + 18<br />

6.SPG SSC / ASKÖ Senioren 6 39 33 + 75<br />

7.ESV Weissenbach 1 6 33 39 - 53<br />

8.ASKÖ Gosau 3 7 31 53 - 128<br />

9.ASKÖ Gosau 4 6 15 57 - 250<br />

Karateka aus Pichl-Kainisch erfolgreich!<br />

gewesen, dieses große Ziel zu erreichen.<br />

Vor der Sommerpause legten im<br />

Dojo Knoppen folgende Karateka die<br />

Prüfung ab:<br />

8. Kyu (Gelber Gurt): Georg Scheck,<br />

Patricia Zink, Verena Goertz, Saskia<br />

Gaigg, Michael Pürcher, Dominik<br />

Schmied, Michelle Kronsteiner,<br />

Sabrina Trieb, Jakob Scheck, Hannah<br />

Scheck, Stefan Mitterhuber, Melanie<br />

Schmutzer<br />

7. Kyu (Oranger Gurt):Reinhard<br />

Schmied<br />

6. Kyu (Grüner Gurt): Christian<br />

Stadlober, Stefanie Heiss, Michael<br />

Roschitz, Claudia Walkner, Anne<br />

Angerer, Selina Padinger, Michelle<br />

Stadler<br />

5. Kyu (Blauer Gurt): Eva Walkner<br />

Ausseerlandmeisterschaft<br />

2007/08<br />

„Fuchsbauer“ ist<br />

Herbstmeister in der<br />

Unterliga!<br />

In der Ausseerlandmeisterschaft<br />

2007/08 holt sich die Mannschaft<br />

„Fuchsbauer“ (Johannes und Sepp<br />

Schröttenhamer, Bernhard Pühringer<br />

und Sepp Brandauer) mit einem 6:6<br />

den Herbstmeister. Knapp dahinter<br />

liegt „Grundlsee Bräuhof“ (Peter<br />

Margotti) die ebenfalls ein 6:6 im<br />

Nachtragsspiel gegen „Kohlrabi“<br />

(Fred Stöckl) erreichte. Dahinter gibt<br />

es ein knappes Rennen um den dritten<br />

Rang. In der Oberliga wurde<br />

diese Woche nicht gespielt.<br />

Oberliga<br />

1.ATSV Bad Aussee 2 7 729 414 1,761 69<br />

2.ATSV Bad Aussee 1 7 758 420 1,805 58<br />

3.Augstbach 6 518 539 0,961 35<br />

4.ATSV Bad Aussee 77 6 498 537 0,927 35<br />

5.ASVÖ Grundlsee 6 458 521 0,879 32<br />

6.WSV Altaussee 6 449 570 0,788 25<br />

7.Bosna Mix 1 6 420 614 0,684 24<br />

8. Bosna Bären 6 439 654 0,671 22<br />

Unterliga<br />

1.Fuchsbauer 7 795 450 1,767 66<br />

2.Grundlsee Bräuhof 7 741 496 1,494 59<br />

3.Obertressen 7 633 594 1,066 44<br />

4.Team 46 7 634 558 1,136 40<br />

5.Kohlrabi 7 595 639 0,931 40<br />

6.Bosna Mix 2 7 589 661 0,891 37<br />

7.Altaussee Bunnies 7 503 701 0,718 32<br />

8.ATSV BA Damen 7 323 688 0,469 18<br />

...stellten sich der strengen Jury.<br />

Foto: Martin Walkner<br />

3. Kyu (1. Brauner Gurt): Helmut Grogger, Peter Heiß, Kevin Sölkner, Robert<br />

Walkner.<br />

Die Trainingszeiten im Turnsaal Knoppen sind Mittwoch von 17.30 bis 18.30<br />

Uhr (allgemeines Training, Freitag von 17.30 bis 18.30 Uhr (Anfänger) und<br />

von 18.30 bis 19.30 Uhr (Training Fortgeschrittene). Ein Einstieg in das<br />

Training ist jederzeit möglich. Info Telefon: 0664 51 51 211<br />

Wer hat meinen<br />

Krampuskopf<br />

gefunden?<br />

Bitte melden unter Tel.<br />

0699/81229225 oder 03622/53118-<br />

571 (Alpenpost). <strong>Danke</strong>


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Unterliga Nord A 1. Klasse Ennstal<br />

Bad Mitterndorf trotz<br />

Niederlage überlegener<br />

Herbstmeister!<br />

Unterliga Nord A: ASV Bad Mitterndorf ist trotz 1:3 Niederlage im<br />

letzten Spiel überlegener Herbstmeister der Unterliga Nord!<br />

WSV Liezen – ASV<br />

Bad Mitterndorf 3:1<br />

(1:1)<br />

Die Halada-Elf zeigte in den ersten 20<br />

Minuten eine starke Partie. Petr<br />

Pirosko erzielte in der 6. Minute das<br />

0:1 für Bad Mitterndorf. Nach den 20<br />

Minuten gab man sich mit der Führung<br />

zufrieden und kassierte prompt in der<br />

30. Minute durch ein Missverständnis<br />

in der Abwehr das 1:1. Der Rest der<br />

ersten Halbzeit war ausgeglichen und<br />

es gab auf beiden Seiten wenig<br />

Torchancen. Nach dem Seitenwechsel<br />

vergab Ramon Duschan eine 100%ige<br />

Torchance, und aus dem Gegenzug<br />

kassierte man das 2:1. Dieses<br />

Gegentor entstand aus stark abseitsverdächtiger<br />

Position und gab dem<br />

Spiel die Wende. Daraufhin warfen die<br />

Bad Mitterndorfer Kicker alles nach<br />

vorne und bekamen als Draufgabe<br />

noch das 3:1. Der Spielgestalter im<br />

defensiven Mittelfeld, Marco Kröll,<br />

konnte durch eine Gelbsperre nicht<br />

spielen und fehlte der Mannschaft an<br />

allen Ecken und Enden. Es war keine<br />

gute Leistung des ASV Bad<br />

Mitterndorf gegen einen starken<br />

Gegner, der im Frühjahr wahrscheinlich<br />

der größte Konkurrent um den<br />

Aufstieg in die Oberliga werden wird.<br />

Aufstellung:<br />

Neuper, Schlömicher, Halada, Pirosko,<br />

Gassner, Duschan, Ziller, Schönauer,<br />

Greimel, Wimmer und Schachner.<br />

1.Bad Mitterndorf 13 11 0 2 38:9 33<br />

2.Stainach 13 9 0 4 35:14 27<br />

3.Mitterdorf/M. 13 7 4 2 33:21 25<br />

4.WSV Liezen 12 7 1 4 32:30 22<br />

5.Pernegg 13 7 0 6 30:22 21<br />

6.Grimming 13 6 2 5 33:26 20<br />

7.Gaishorn 13 6 2 5 24:22 20<br />

8.Turnau 13 6 1 6 27:19 19<br />

9.Stanz 13 5 2 6 24:30 17<br />

10.St. Peter/Fr. 13 5 1 7 22:29 16<br />

11.Veitsch 13 4 1 8 14:22 13<br />

12.Krieglach 13 4 1 8 14:33 13<br />

13.Stein/Enns 13 4 0 9 15:27 12<br />

14.Mariazell 12 1 1 10 12:49 4<br />

Tennis aktuell<br />

Erfolgreicher Tennis-Nachwuchs<br />

in Bad Mitterndorf<br />

Der TC Volksbank Bad Mitterndorf ist<br />

stolz auf seine Tennis-Mädchen. Sie<br />

haben den Meistertitel in der Regio-<br />

nalliga B U14 errungen. Pamina<br />

Hösl, Melanie Steinberger, Iris Gödl<br />

und Marlies Salfelner gewannen alle<br />

Spiele souverän und besiegten im<br />

letzten entscheidenden Match die<br />

Mädchen aus Zeltweg auswärts mit<br />

3:0. Das war wirklich eine tolle Leistung.<br />

Dabei brachten Pamina Hösl<br />

und Melanie Steinberger ihre Gegnerinnen<br />

mit sehenswertem „Kampfgeist“<br />

zur Verzweiflung. („Die bringen<br />

ja alles zurück“, so die Reaktion der<br />

Gegnerinnen).<br />

Vereinsmeisterschaft 2007<br />

Bei den Herren wurde Gust Rüscher<br />

Vereinsmeister. Er bezwang im<br />

Single Christian Seebacher. Bei den<br />

Damen wurde überraschend aber<br />

V.l.: Pamina Hösl, Iris Gödl, Melanie Steinberger, Robert Kogler (Obmann).<br />

verdient die 12-jährige Pamina Hösl<br />

Vereinsmeisterin, die clever spielte<br />

und im Finale Grete Meier keine<br />

Chance ließ. Im Damendoppel gewannen<br />

Pamina Hösl mit Melanie<br />

Steinberger (Vertretung im Finale<br />

Bianca Hübl) den Meistertitel.<br />

Dorfmeisterschaft 2007<br />

Bei diesem traditionellen und spannenden<br />

Hobby-Bewerb gewannen<br />

Peter „Öser“ Neuper und Birgit<br />

Leyendecker. Sie bezwangen im Finale<br />

Rosi Neuper und Fritz „Dieti“<br />

Dietmaier. Anschließend gab es<br />

einen zünftigen Abschluss mit Buffet.<br />

FC AKE Altaussee ist mit 11<br />

Punkten Vorsprung überlegener<br />

Herbstmeister der 1. Klasse Enns!<br />

FC AKE Altaussee –<br />

FC Ramsau 6:1 (4:0)<br />

Die Mannschaft des FC AKE<br />

Altaussee zeigte in der letzten Partie<br />

in der Herbstsaison seine beste<br />

Leistung und deklassierte den FC<br />

Ramsau. Die Mulej-Truppe war in<br />

allen Belangen überlegen und stellte<br />

bereits früh die Verhältnisse klar.<br />

Bereits in der 10. Minute ging man<br />

durch ein Tor von Florian Puchinger<br />

mit 1:0 in Führung. Danach erzielte<br />

der Goalgetter vom Dienst, Simon<br />

Mulej, einen lupenreinen Hattrick<br />

durch Tore in der 12., 19. und in der<br />

40. Minute. Beim Stand von 4:0 ging<br />

man in die Halbzeitpause. Nach der<br />

Pause schaltete die junge Truppe<br />

einen Gang zurück und kassierte in<br />

der 60. Minute das 4:1. Danach<br />

erzielten Wolfgang Marl in der 70.<br />

Minute und Simon Mulej in der 86.<br />

Minute noch zwei weitere Treffer<br />

zum 6:1 Endstand. Die besten<br />

Spieler der heimischen Mannschaft<br />

waren der vierfache Torschütze<br />

Simon Mulej, Andrew Pinkney und<br />

Anto Josipovic. In dieser Form wird<br />

dem FC AKE Altaussee der<br />

Meistertitel und Aufstieg in die<br />

Gebietsliga Ennstal nur mehr<br />

schwer zu nehmen sein.<br />

Aufstellung: Strutz, Pinkney, Ingo<br />

Temmel, Josipovic, Marl, Puchinger,<br />

Mulej, Schupfer, Cavic, Schilcher<br />

und David Temmel.<br />

FC Tauplitz – SG<br />

Grossreifling 3:1 (2:0)<br />

Die Mannen des FC Tauplitz waren<br />

von Beginn an die spielbestimmende<br />

Mannschaft. Die Vogi-Elf hatte<br />

zahlreiche Torchancen und ging in<br />

der 15. Minute durch Oliver Vasold<br />

mit 1:0 in Führung. Anschließend<br />

lief das<br />

Spiel wie auf einer<br />

schiefen Ebene ab,<br />

wobei der FC Tauplitz<br />

zahlreiche Torchancen<br />

vergab. In der 26.<br />

Minute erzielte<br />

Christoph Gössler das<br />

hochverdiente 2:0. In<br />

der zweiten Halbzeit<br />

kassierte Grossreifling<br />

in der 55. Minute eine<br />

Rote Karte. Ab dem<br />

Zeitpunkt stellten sich<br />

die Gäste hinten hinein<br />

und kamen in der 64.<br />

Minute zum 2:1 Anschlusstreffer.<br />

Den<br />

Schlusspunkt setzte<br />

Oliver Vasold, der mit<br />

dem 3:1 den Sieg der<br />

Vogi-Elf klar machte. Es<br />

war eine starke<br />

Leistung des FC<br />

Tauplitz, aber aufgrund der<br />

Abschluss-Schwäche fiel der Sieg<br />

nicht höher aus. Die besten Spieler<br />

waren die Torschützen Oliver Vasold<br />

und Christoph Gössler. Der FC<br />

Tauplitz konnte sich damit vom<br />

Tabellenende absetzen und rangiert<br />

momentan auf dem guten fünften Platz.<br />

Bad Mitterndorf II -<br />

Kalwang 0:3 (0:2)<br />

Im entscheidenden Spiel um den<br />

zweiten Tabellenplatz in der 1.<br />

Klasse Ennstal hatte die 2. Kampfmannschaft<br />

des ASV Bad Mitterndorf<br />

keine Chance gegen den SV<br />

Kalwang. Bereits in der 10. Minute<br />

kassierte die junge Truppe von<br />

Joachim Steinlechner das 0:1 durch<br />

Christian Stocker. Kurz darauf in der<br />

20. Minute erzielten die Gäste das<br />

0:2 ebenfalls durch Christian<br />

Stocker. Gleich nach dem Seitenwechsel<br />

erhöhte der SV Kalwang<br />

auf 0:3 und damit war das Spiel entschieden.<br />

Der ASV Bad MitterndorfII<br />

fällt damit auf den dritten Tabellenrang<br />

zurück. Trotz dieser Niederlage<br />

war es eine erfolgreiche Herbstsaison<br />

für die junge Mannschaft, die<br />

heuer zum ersten Mal an der<br />

Meisterschaft teilnimmt.<br />

Aufstellung: Trixl, Maurer, Van<br />

Baarle, Wimmer, Werger, Rohrer,<br />

Spielbüchler, Gotschall, Hierzegger,<br />

Leitner und Mössner.<br />

1.Altaussee 12 11 1 0 54:16 34<br />

2.Kalwang 11 7 2 2 32:10 23<br />

3.Bad Mitternd. 2 11 6 3 2 30:16 21<br />

4.Pruggern 11 6 3 2 28:17 21<br />

5.Tauplitz 12 4 3 5 24:31 15<br />

6.Wald 11 4 2 5 21:21 14<br />

7.ESV Eisenerz 12 3 5 4 23:27 14<br />

8.Ramsau 12 3 4 5 23:32 13<br />

9.Palfau/Wildalpen 11 3 2 6 23:40 11<br />

10.WSV Liezen 2 11 3 1 7 17:31 10<br />

11.Großreifling 12 3 0 9 21:41 9<br />

12.Wörschach 12 2 2 8 21:35 8<br />

31


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SV Bad Aussee steckt weiterhin in der Krise!<br />

Das Team des SV Bad Aussee liegt bereits 12 Punkte hinter einem Nichtabstiegsplatz. Die Abschlussschwäche war daran schuld,<br />

dass die Thonhofer Elf trotz guter Leistungen gegen Austria Lustenau 0:1 verlor und gegen SCS Schwanenstadt ein 2:2<br />

Unentschieden holte. Gegen den FC Gratkorn war man chancenlos und ging mit 1:4 unter. Man kann nur hoffen, dass die Thonhofer<br />

Elf im Frühjahr die Abschlussschwäche abstellen kann und die kleine Chance, die auf den Klassenerhalt besteht, nutzt.<br />

Bad Aussee – Austria<br />

Lustenau 0:1 (0:1)<br />

Die Heim-Elf dominierte gegen den<br />

Tabellenzweiten aus Vorarlberg von<br />

Beginn an das Spiel. Gleich in den<br />

ersten Minuten fand sie einige gute<br />

Chancen, die aber kläglich vergeben<br />

wurden. In der 14. Minute hatten die<br />

Gäste die erste Torchance und erzielten<br />

aus einem hoch in den Strafraum<br />

gespielten Freistoß per Kopf<br />

das 0:1. Danach hatten die Gäste in<br />

der 16. Minute eine weitere Freistoßchance,<br />

die aber Keeper Seiwald parieren<br />

konnte. Der Rest der ersten<br />

Halbzeit gehörte eindeutig den<br />

Ausseern. Cichon scheiterte in der<br />

21. Minute mit einem „Schüsschen“<br />

am gegnerischen Torhüter, in der 31.<br />

Minute konnte er einen kapitalen<br />

Fehler der Lustenauer Verteidigung<br />

nicht nutzen, in der 36. Minute traf er<br />

aus fünf Metern nicht ins leere Tor<br />

und knapp vor dem Pausenpfiff<br />

brachte er nach einer Maßflanke von<br />

Stadler den Ball nicht am gegnerischen<br />

Torhüter vorbei. In der zweiten<br />

Halbzeit stürmte die Thonhofer-Elf<br />

und die Gäste schnürten sich in der<br />

eigenen Hälfte ein. Die Ausseer<br />

scheiterten wieder einmal an der<br />

Chancenauswertung. Hörtnagl verfehlte<br />

in der 48. Minute mit einem<br />

schönen Volleyschuss knapp das<br />

Tor. Danach vergaben Cichon und<br />

Hofer weitere Gelegenheiten. In der<br />

69. Minute vergab der eingewechselte<br />

Harry Feichter eine Großchance,<br />

als er eine Maßflanke von Vavrik<br />

nicht im Tor unterbrachte. Am Ende<br />

des bis zuletzt spannenden Spieles<br />

warf die Heimmannschaft alles nach<br />

vorne und die Lustenauer kamen zu<br />

guten Konterchancen. Die Hausherren<br />

haben sich gegenüber den<br />

letzten Spielen klar verbessert. Die<br />

Verteidigung mit Abwehrchef Perreira<br />

stand sicher und leistete sich<br />

wenig Fehler, auch vom Mittelfeld<br />

kamen Ansätze und wurden gute<br />

Chancen herausgespielt. Die<br />

Stürmer waren aber erneut total von<br />

der Rolle und vermurksten alle sich<br />

bietenden Gelegenheiten.<br />

Aufstellung Bad Aussee: Seiwald,<br />

Vavrik, Chr. Neuper, Perreira, M. Neuper<br />

(61. Stanisavlevic), Stadler, Strohmayer,<br />

Hörtnagl, Hofer, Cichon, Schnabl (61.<br />

Feichter).<br />

Gratkorn - Bad<br />

Aussee 4:1 (3:0)<br />

Der SVA startete viel zu passiv ins<br />

Spiel, die Gratkorner nutzten geschickt<br />

den heimischen Kunstrasen<br />

und dominierten das Spiel klar. Die<br />

erste Chance vergab Hassler in der<br />

3. Minute von der Strafraumgrenze<br />

aus. Für den SVA vergaben Cichon<br />

(Weber hielt), Stadler (Abseits) und<br />

Hörtnagl (daneben). Danach fiel<br />

auch schon das kuriose 1:0 durch<br />

den Ex-Ausseer Martin Ehrenreich.<br />

Nach einem Zuspiel von Goalie<br />

Heinz Weber marschierte er bis weit<br />

über die Mittellinie, nahm sich ein<br />

Herz, zog aus gut 30 Metern ab, und<br />

der Ball ging über die Innenstange<br />

ins Tor. Nach dem 1:0 spielte nur<br />

mehr der FC Gratkorn. Dazu kam<br />

noch eine rote Karte wegen Kritik für<br />

Daniel Hofer in der 12. Minute. Die<br />

Rote Karte war in dieser Situation<br />

sicherlich überzogen. Der Schiedsrichter<br />

wollte sich damit wahrscheinlich<br />

ein Denkmal setzen. Ab diesem<br />

Zeitpunkt war die Thonhofer-Elf nurmehr<br />

mit 10 Mann auf dem Platz und<br />

damit komplett chancenlos. Das 2:0<br />

erzielte Wemmer aus einem wunderschön<br />

platzierten Freistoß von der<br />

Strafraumgrenze. Als Draufgabe fielt<br />

dann vor der Pause noch das 3:0.<br />

Nach einem Corner drückte Marcio<br />

den Ball per Kopf ins Tor. In der 45.<br />

Minute scheiterte Adam Cichon mit<br />

einem Schuss an Weber. Nach der<br />

Pause passierte in Gratkorn nicht<br />

mehr viel. Der SV Bad Aussee war<br />

bemüht, die Gratkorner verteidigten<br />

aber souverän. Philipp Schnabl traf<br />

zweimal das Gehäuse per Kopf au<br />

aussichtsreichen Positionen nicht.<br />

Zu diesem Zeitpunkt hatten die<br />

Gratkorner zwei Gänge zurück geschalten<br />

und ließen den SVA das<br />

Spiel machen. Dabei ergaben sich<br />

echte Chancen. Adam Cichon nutzte<br />

nach schönem Zuspiel von Harald<br />

Feichter einen schweren Patzer von<br />

Weber zum 1:3. Den Schlusspunkt<br />

setzen aber die Gratkorner. Kapitän<br />

Panagiontopoulos stellt auf den 4:1<br />

Endstand. Niederlage Nummer zehn<br />

war eindeutig.<br />

Aufstellung: Seiwald; Vavrik, Perreira, M.<br />

Neuper (46., Stanisavljevic), Chr. Neuper;<br />

Stanisavljevic, A. Neuper (67., Kogler),<br />

Hofer, Stadler; Cichon, Schnabl (75.,<br />

Feichter). Rote Karte: Daniel Hofer (12.)<br />

Wie gehts weiter in der<br />

Red Zac Liga?<br />

30. 11.: Bad Aussee -<br />

Schwadorf!<br />

Der SV Harreither Aussee gastiert am Freitag, 23. November, um 18 Uhr<br />

in Leoben und empfängt am Freitag, 30. November, 18 Uhr im Bad<br />

Ausseer Panoramastadion Schwadorf.<br />

Bad Aussee –<br />

Schwanenstadt 2:2 (0:1)<br />

400 wetterfeste Fans fanden den<br />

Weg ins Panoramastadion und<br />

erlebten bei dichtem Schneetreiben<br />

eine starke Vorstellung des SV Bad<br />

Aussee. Die erste Spielhälfte spielte<br />

sich ausschließlich in der Hälfte der<br />

Gäste ab. Bis zur Führung kamen<br />

die Oberösterreicher nicht ein einziges<br />

Mal gefährlich vor das gegnerische<br />

Tor. Ganz anders die<br />

Hausherren. Schöner Offensivfußball,<br />

gepaart mit vielen Chancen und<br />

die Stimmung im Publikum kochte.<br />

Die erste Großchance vergab Adam<br />

Cichon in der 10. Minute, genauso<br />

wie in der 24. per Kopf. Sein Ball<br />

passte genau unter die Latte, nur<br />

Torhüter Kreutzwirth brachte die<br />

Kugel mit einer Parade noch über<br />

die Latte. In der 17. Minute verzog<br />

Manuel Kerhe nach einem schönen<br />

Solo über die rechte Seite. Dann<br />

kamen die Minuten von Philipp<br />

Schnabl und die der Heraf-Elf. Erst<br />

vergab er aus aussichtsreicher Position<br />

(26.), dann traf er nach einiger<br />

Verwirrung im Strafraum aus fünf<br />

Metern nur die rechte Stange, und<br />

zu guter Letzt ging sein herrlicher<br />

Torparade:<br />

21 Tore: Simon Mulej (Altaussee),<br />

16 Tore: Gernot Gassner (Bad<br />

Mitterndorf),<br />

9 Tore: Patrik Schupfer (Tauplitz),<br />

8 Tore: Ingo Temmel (Altaussee),<br />

7 Tore: Peter Pirosko (Bad<br />

Mitterndorf),<br />

6 Tore: Wolfgang Marl (Altaussee),<br />

Oliver Vasold (Tauplitz).<br />

5 Tore: Gerald Maurer (Bad<br />

Mitterndorf), David Temmel<br />

(Altaussee), Florian Puchinger<br />

(Altaussee),<br />

4 Tore: Martin Greimel, (Bad<br />

Mitterndorf)<br />

Schuss aus 20 Metern nur an die<br />

linke Außenstange (37. Minute).Nur<br />

eine Minute nach dem letzten<br />

Stangentreffer des SVA zog SCS<br />

Stürmer Parapatits aus 20 Metern<br />

ab. Auch dieser Schuss ging an die<br />

Querlatte und von ihr knapp, aber<br />

doch ins Tor. Die zweite Spielhälfte<br />

verlief ein wenig offener, wenngleich<br />

immer noch die Truppe von Heinz<br />

Thonhofer klar den Ton angab. Ein<br />

Weitschuss von Stanisavljevic ging<br />

neben das Tor, ein herrlicher<br />

Schupfer von Adam Cichon vorbei<br />

am Goalie, wurde aber vom<br />

Abwehrspieler der Gäste geklärt.<br />

Aus der zweiten Chance im Spiel<br />

machten die Schwäne das zweite<br />

Tor. Andi Bammer wurde von den<br />

Ausseer Verteidigern ignoriert und<br />

konnte seelenruhig an Seiwald vor-<br />

bei ins kurze Eck zum 0:2 einscoren.<br />

Die Ausseer Kicker bewiesen Moral<br />

und kamen durch einen Treffer von<br />

Kapitän Richard Strohmayer nur<br />

zwei Minuten nach dem 0:2 auf 1:2.<br />

Sein Schuss von der Strafraumgrenze<br />

war zu scharf für den SCS-<br />

Goalie. In der 71. Minute dann eine<br />

weite Flanke in den Strafraum, Phips<br />

Schnabl sprang am höchsten und<br />

konnte den Ball via Hinterkopf zum<br />

Ausgleich im Gehäuse unterbringen.<br />

Im Gegenzug dann die letzte<br />

Chance der Schwäne. Joachim Parapatits<br />

konnte bei einem schnellen<br />

Konter alle Ausseer - inklusive<br />

Dominik Seiwald - überspielen, doch<br />

Thomas Rabl rettete spektakulär auf<br />

der Linie. Ein Schuss von Stadler<br />

verfehlte das Ziel und Adam Cichon<br />

konnte in der 93. Minute den absoluten<br />

Matchball nicht verwerten. Er<br />

verzog aus fünf Metern vor dem Tor.<br />

Aufstellung: Seiwald, Rabl, Chr. Neuper,<br />

Perreira, Stadler; Stanisavljevic, Strohmayer,<br />

Hörtnagl, Kerhe (63., Feichter);<br />

Schnabl, Cichon<br />

1.SC Lustenau 17 9 5 3 31:19 32<br />

2.SV Kapfenberg 17 9 5 3 37:26 32<br />

3 Austria Amat. 16 8 6 2 26:15 30<br />

4.FC Lustenau 17 8 6 3 28:18 30<br />

5.FC Gratkorn 17 7 6 4 25:21 27<br />

6.Schwanenstadt 17 7 3 7 30:27 24<br />

7.Salzburg Amat. 17 7 3 7 28:29 24<br />

8.DSV Leoben 17 6 3 8 27:27 21<br />

9.SV Parndorf 16 5 6 5 27:30 21<br />

10.Schwadorf 17 6 2 9 30:34 20<br />

11.Bad Aussee 17 2 3 12 21:39 9<br />

12.FC Kärnten II 17 2 2 13 13:38 8<br />

Red Zac-Fußball-<br />

Torparade:<br />

4 Tore: Adam Cichon, 3 Tore:<br />

Daniel Hofer, Devid Stanisavljevic,<br />

Richard Strohmayer (Bad Aussee),<br />

2 Tore: Harry Feichter, Phillip<br />

Schnabl, (Bad Aussee)<br />

1 Tor: Pavol Vavrik, Toshi Wakui,<br />

Manuel Kerhe, (Bad Aussee).<br />

Alpenpost<br />

Zeitung des Steirischen Salzkammergutes<br />

Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion:<br />

Arbeitsgemeinschaft für Wirtschafts-<br />

PR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen<br />

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Für den Inhalt verantwortlich: Peter Musek.<br />

Druck: Druckerei WALLIG, 8962 Gröbming.<br />

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