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Alpenpost<br />
Zeitung des Steirischen Salzkammergutes<br />
Ausgabe Nr. 23<br />
15. November 2007<br />
31. Jahrgang GZ 02Z031189 W<br />
Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: € 1,35<br />
E-Mail: alpenpost@aon.at<br />
Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298,<br />
Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577<br />
Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee<br />
Spruch:<br />
Die Seele nährt sich von dem,<br />
worüber sie sich freut.<br />
Die letzten Arbeiten ...<br />
...vor dem Winter waren mühevoll, konnten aber mitunter sehr gesellig und kurzweilig sein. Foto: A. Rastl<br />
Einbruchsserie im Ausseerland<br />
In den letzten Tagen ist es im Ausseerland zu mehreren Einbruchsdiebstählen gekommen.<br />
In Unterkainisch wurden mehrere Geschäftslokale, in Lupitsch ein Wohnhaus von den<br />
Banden aufgebrochen und nach Wertgegenständen durchsucht. Die Täter agieren<br />
ausschließlich in der Nacht und verschaffen sich Zugang zu augenscheinlich interessanten<br />
Objekten. Die Ermittlungen der Polizei laufen derzeit auf Hochtouren.<br />
Festmesse in<br />
Bad Aussee<br />
Als Abschluss des Jubiläumsjahres<br />
zum 150-jährigen Bestand des MGV<br />
Liedertafel wird am Sonntag, 25.<br />
November 2007, um 9.30 Uhr, in der<br />
Pfarrkirche St. Paul, Bad Aussee,<br />
eine Festmesse gestaltet. Zur Aufführung<br />
gelangt die von Ehrenchormeister<br />
Prof. Franz Reichhold komponierte<br />
Messe: „Hosanna in der<br />
Höhe“. Der MGV Liedertafel, der<br />
Frauenchor und die Mitglieder der<br />
Bürgermusik freuen sich auf regen<br />
Besuch.<br />
In der Nacht vom 8. auf 9. November wurde knapp vor 4 Uhr früh die<br />
Alarmanlage des Postverteilerzentrums in Unterkainisch durch das Einschlagen<br />
des Fensters des Dienststellenleiters aktiviert. Die Polizei, die wenige<br />
Minuten nach der Alarmierung am Tatort war, verpasste die Einbruchsbande<br />
knapp und konnte nur noch die Spuren des Einbruchs sichern.<br />
Am Morgen eröff<strong>net</strong>e sich dann das gesamte Schadensausmaß: Einbrüche<br />
bei der Firma Novacom, Kieninger und der Glaserei Stimitzer, alle in<br />
Unterkainisch angesiedelt, wurden gemeldet. Die Polizei geht davon aus,<br />
dass es sich dabei um die gleiche Bande handelt, die nur wenige Stunden<br />
zuvor bei der Firma Bau Pilz in Wörschach zugeschlagen hat. Die Kriminellen<br />
konnten neben Bargeldbeständen auch Fahrzeugkennzeichen erbeuten. In<br />
Wörschach wurden gestohlene Kfz-Kennzeichen an einem Pkw ausgetauscht.<br />
Laut Polizei stehen die letzten Einbrüche nicht im Zusammenhang<br />
mit dem Einbruch in ein Wohnhaus nahe der Bundesstraße in Lupitsch am 5.<br />
November, bei dem rund 600 Euro erbeutet wurden. Es handelt sich dabei um<br />
eine weitere Einbruchsbande, die das Ausseerland heimsucht.<br />
Nr. 23/07<br />
VOLKSBANK<br />
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8990 Bad Aussee Kurhausplatz 298<br />
Andreas Zach, Tel. 03622/52551-562<br />
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Neues aus<br />
der Region:<br />
■ Einbruchsserie in Bad Aussee<br />
■ Jubiläen in Altaussee<br />
■ Integrationspreis für Klinikum<br />
■ Neuer Kaplan im Ausseerland<br />
■ Aufarbeitung der Windwürfe<br />
Näheres im Blattinneren!<br />
Buchpräsentation von<br />
Ernst Grill<br />
Am Dienstag, 27. November, findet<br />
ab 18.30 Uhr im Schalterraum der<br />
Volksbank Bad Aussee die Buchpräsentation<br />
“Zum Roatn und zum<br />
Schmunzeln” von Ernst Grill statt.<br />
Zweifel sind oft<br />
angebracht!<br />
Viele Informationen fließen auf<br />
uns ein. Jedoch, nicht alles<br />
muss wahr sein, was wir hören,<br />
sehen oder lesen. Nicht selten<br />
wäre gerade das interessant,<br />
was uns verschwiegen wird:<br />
Fricke und die Mikroorganismen<br />
– war das wirklich alles?<br />
Projektverzögerungen – gibt es<br />
da nicht auch andere Gründe?<br />
Ehemaliger Ausseer Pfarrer wird<br />
mit falschen Behauptungen<br />
angeschüttet – warum plappern<br />
viele das noch nach?<br />
„Erfreuliche Nächtigungsstatistik“<br />
– ist hier auch die Psychosomatik<br />
enthalten?<br />
Ausgebliebene Subventionen –<br />
wird da etwas bewusst verdreht?<br />
Salinen-Schlammtransporte –<br />
wurde die neue Straße nicht in<br />
Erwartung anderer Projekte<br />
errichtet?<br />
Und, und, und …<br />
Oft führt auch das Zurückhalten<br />
von Informationen zu wilden<br />
Spekulationen! EGO
„Kyrill”-Aufarbeitung dauert an...<br />
DDiiee<br />
aakkttuueellllee<br />
RReeppoorrttaaggee<br />
2<br />
von<br />
PPeetteerr<br />
MMuusseekk<br />
Die größte Herausforderung war<br />
laut DI Kurt Wittek, Leiter des<br />
Forstbetriebes Inneres Salzkammergut,<br />
seine Mitarbeiter angesichts<br />
eines derartigen Schadens-<br />
ausmaß psychologisch zu unterstützen<br />
und zu motivieren. „Es ist<br />
schwierig, bei einer Zerstörung in<br />
diesen Dimensionen (der Windfall<br />
beträgt im Ausseerland den 5fachen<br />
Jahreseinschlag) den Überblick<br />
zu wahren und nicht den Kopf<br />
zu verlieren”. Förderlich in diesem<br />
Zusammenhang war, dass man auf<br />
ein großes, bestehendes Forststraßen<strong>net</strong>z<br />
zurückgreifen konnte<br />
und dass von Seiten der Bundesforste<br />
die erforderlichen Mannkapazitäten<br />
nie in Frage gestellt<br />
wurden: So arbeiteten zeitweise bis<br />
zu 200 Männer unmittelbar bei den<br />
Windwürfen. „Vieles ist geschafft,<br />
aber es wartet noch viel Arbeit auf<br />
uns”, so Wittek. Derzeit sind von<br />
den 600.000 Festmetern Holz rund<br />
zwei Drittel aufgearbeitet. Einen<br />
großen Teil (100.000 Festmeter)<br />
übernahmen die Servitutsberechtigten.<br />
„Wir hatten Glück im<br />
Unglück, denn durch die Nasslager<br />
konnten wir den hohen Druck auf<br />
Das Sturmtief „Kyrill”, das im Jänner mit über 180 km/h über das Ausseerland gezogen<br />
ist, hat die Bundesforste vor die schier unbewältigbare Aufgabe gestellt, rund 600.000<br />
Festmeter Holz aufzuarbeiten. Neben der schweren Arbeit kam auch noch der durch<br />
den Borkenkäfer bedingte Zeitdruck dazu. So wurden alleine in die Käfer-Prävention<br />
rund 1,5 Millionen Euro (!) investiert, 60 ausländische Holzknechte halfen bei der<br />
Aufarbeitung und zwei Nasslager für insgesamt 35.000 Festmeter Holz wurden<br />
eingerichtet. Der Fokus der Arbeiten wurde vorrangig auf Gebiete unterhalb von 1.400<br />
Meter Seehöhe gelegt, da in diesen Gebieten der Borkenkäfer - bei guten Bedingungen<br />
- bis zu drei Generationen pro Saison ausbilden kann. In höheren Regionen kann sich<br />
der Schädling nur einmal fortpflanzen . In entlegenen Gebieten („Schloapfn” und<br />
„Blankerau”), in denen der Käfer hätte wüten können, wurden die Bäume aus<br />
Forstschutzgründen - wenn auch nur knapp kostendeckend - per Hubschrauber<br />
abtransportiert, in anderen wiederum wurden die einzelnen Windwürfe per Hand<br />
entrindet und somit unattraktiv für die Schädlinge gemacht. Die 200 tätigen Männer<br />
haben schon viel erledigt, aber einiges an Arbeit wartet noch.<br />
dem Holzmarkt dämpfen und den<br />
Holzpreis stabil halten”, so Wittek in<br />
Bezug auf die Befürchtungen, dass<br />
der Holzpreis stark sinken würde.<br />
Dies kam auch den Servitutsbe-<br />
Der Blick vom Grasberg in Richtung Schneckenalm und Totes Gebirge 2006...<br />
...und fast der gleiche Blick (vom Türkenkogel) nach dem verheerenden Sturm.<br />
rechtigten zugute, die oftmals unter<br />
Mithilfe der Bundesforste ihr Holz<br />
zu angemessenen Preisen verkaufen<br />
konnten. Die 35.000 Festmeter<br />
Rund 35.000 Schüttraummeter Hackschnitzel<br />
werden im Zuge der Waldhygiene<br />
den Wärmewerken zugeführt.<br />
Holz werden nächstes Jahr sukzessive<br />
an den Markt abgegeben, da<br />
das Holz maximal zwei Saisonen<br />
liegen sollte. Die Beregnung bei den<br />
Nasslagern in Gössl-Schachen und<br />
Koch-Alm („Das Entgegenkommen<br />
vom Kochalm-Bauern Stadler<br />
Friedrich bei dem Nasslager auf<br />
seinem Grundstück war vorbildlich”)<br />
wurde aufgrund der Kälte schon<br />
eingestellt. Eine große Herausforderung<br />
sah Wittek auch in der<br />
Logistik: „Das Nadelöhr waren die<br />
Kapazitäten bei der Bahn, den<br />
Frächtern und den Sägewerksbesitzern”.<br />
Oftmals verließen bis zu<br />
20 vollbeladene Waggons täglich<br />
den Bahnhof in Bad Aussee in<br />
Richtung Mayr-Melnhof in Leoben<br />
beziehungsweise Lenzing AG. Die<br />
Aufarbeitung wurde meistens mit<br />
sogenannten Langstrecken- und<br />
Kippmast-Seilungen bewerkstelligt.<br />
So wird auch der Ressen in Grundlsee<br />
derzeit mit einer Langstrecken-<br />
Seilung bearbeitet. Wittek ist zuversichtlich,<br />
dass neben dem Ressen<br />
auch noch die Planner-Alm im<br />
Zinkenmassiv sowie das Elmgebiet<br />
nächstes Jahr fertig bearbeitet werden<br />
können. Ein Novum in Bezug<br />
auf die Waldhygiene ist die Weiterverwertung<br />
des Ast- und Rindenmaterials,<br />
welches gehäckselt in<br />
umliegende Fernwärmekraftwerke<br />
geliefert wurden. Die Waldhygiene<br />
ist wegen der Käfergefahr wichtiger<br />
denn je. Wie eingangs schon<br />
erwähnt, wurden gewaltige Summen<br />
für die Käferprävention ausgegeben.<br />
Sei es nun mit der Aufstellung<br />
von Fallen (die mit einem<br />
Lockstoff versehen sind), oder in<br />
der händischen Aufarbeitung von<br />
weit entfernten Windwürfen. Nach<br />
der Aufarbeitung im nächsten Jahr<br />
will Wittek eine Bestandsaufnahme<br />
der betroffenen Landstriche durchführen,<br />
um dann gemäß dem Forst-<br />
gesetz mit der Aufforstung zu<br />
beginnen. Anerkannte Saatgutbestände<br />
werden dann zur Saatgutgewinnung<br />
herangezogen, um an<br />
heimische Bedingungen gewöhnte<br />
Bäume zu setzen. „Es macht keinen<br />
Sinn, Bäumchen aus fremden<br />
Saatgut zu setzen, die den schwankenden<br />
Witterungsverhältnissen im<br />
Ausseerland nicht gewachsen<br />
sind”, so Wittek. Für ihn und Re-<br />
DI Kurt Wittek und Revierleiter Ulfried Zechner als Größenvergleich zu den gewaltigen<br />
Mengen Rundholz im Nasslager Kochalm.<br />
vierleiter Ulfried Zechner ist es<br />
beruhigend, dass ein Großteil der<br />
Schäden im heurigen Jahr aufgearbeitet<br />
wurde, und sie nach dem<br />
Winter wieder mit voller Motivation<br />
Mit Kippseilanlagen, wie hier auf der<br />
Gössler Schattseite, werden die<br />
Windwürfe aufgearbeitet.<br />
für einen „gscheiten Wald” für die<br />
nächsten Generationen sorgen<br />
können.
Feuerwehr und Salinenmusik Altaussee feierten gemeinsam<br />
Anlässlich des 130-jährigen Bestandsjubiläums der FF Altaussee sowie des 150-jährigen<br />
Jubiläums der Salinenmusik gab es im Rüsthaus Altaussee ein Wunschkonzert.<br />
Wenn zwei Vereine gemeinsam ihre Jubiläen feiern, so<br />
zeugt dies von Kameradschaft und Wertschätzung. So<br />
geschehen am Nationalfeiertag: Die Freiwillige<br />
Feuerwehr Altaussee feierte ihr 130 jähriges Bestandsjubiläum<br />
und verwandelte die Rüsthausgarage in einen<br />
Festsaal, wo die Salinenmusik Altaussee ein Wunschkonzert<br />
anlässlich des 155 Jahr-Jubiläums spielte. Unter<br />
das Motto „Der Tradition verpflichtet, aber immer offen für<br />
Neues“ stellte Obmann Stefan Pucher das Programm.<br />
Neben Traditionsmärschen begab sich der imposante<br />
Andreas Langanger erntete mit seiner „Mini-Salzbergmusi“<br />
viel Applaus und Anerkennung. Foto: Mittendorfer<br />
Klangkörper auf eine musikalische Reise nach Amerika.<br />
Mit dabei die Sängerin Christine Egger, die mit<br />
Stimmgewalt begeisterte. Ein weiterer Höhepunkt war<br />
der Auftritt von Eva Freller, die in einer humorvollen<br />
Ballade das Leben als Musikantengattin und -mutter zum<br />
Besten gab. Viel Applaus erntete auch Andreas<br />
Langanger, der mit seiner „Mini-Salzbergmusi“ erstmals<br />
vor so vielen Zuhörern und Ehrengästen spielte.<br />
Moderiert wurde der Festabend von Otto Tanzmeister,<br />
der den Spendern dankte. Bürgermeister Hans<br />
Grieshofer lobte die vorbildhafte Jugendarbeit bei der<br />
Salinenmusik und bei der Feuerwehr. „Die Kinder werden<br />
für ihr Leben geprägt.“ Als 1877 die FF Altaussee<br />
gegründet wurde, ahnte wohl niemand, welchen Stellen-<br />
wert der Verein im Dorfleben erlangen wird. „Den größten<br />
Sprung in die Eigenfinanzierung legten unsere<br />
Vorgänger wohl in den 60er-Jahren, als sie mit dem<br />
Bierzelt begannen“, meinte Feuerwehrhauptmann<br />
Werner Fischer. Das Bierzelt, und vor allem die ehrenamtlichen<br />
Mitarbeiter aus der Bevölkerung, machten es<br />
möglich,dass die Gerätschaft modernisiert und die Ausbildung<br />
ständig verbessert wurde. Es gab aber auch heftige<br />
Diskussionen, als vor 30 Jahren das erste Tanklöschfahrzeug<br />
gekauft wurde und die Feuerwehr geriet<br />
Im Rahmen des Festabends wurde Peter Musek, Redakteur<br />
der Alpenpost, mit der Florianiplakette in Bronze des steirischen<br />
Landesfeuerwehrverbandes geehrt. V.l.: Abschnittskommandant<br />
J. Schraml, Bezirkskommandant G. Pötsch,<br />
Redakteur P. Musek und Wehrkommandant W. Fischer.<br />
Foto: Mittendorfer<br />
vor 20 Jahren in die Schlagzeilen, als sie sich durch den<br />
Ankauf des Dorfwirtshauses Schneiderwirt in die Welt<br />
der Wirtschaft begab. Vor fünf Jahren trauten sich die<br />
Altausseer Florianijünger über den großzügigen Rüsthaus-Neubau.<br />
Das Haus erweist sich als optimale<br />
Heimstätte für die Frauen und Männer, die ihre Freizeit<br />
und ihren Urlaub für die richtige Ausbildung bzw. dem<br />
Wohl der Bevölkerung opfern.<br />
Cartoonist Reinhard Schlüter präsentiert:<br />
„Ausseerland der Tiere“<br />
Schlüter-Zeichnungen und Karikaturen sind in der Buchhandlung Ribitsch in Bad Aussee zu erwerben.<br />
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Dank<br />
für die Glückwünsche und<br />
Geschenke anlässlich meines<br />
80. Geburtstages.<br />
Besonders danke ich meiner<br />
Familie, Verwandten, Freunden<br />
und Nachbarn, Herrn Bürgermeister<br />
Otto Marl, der Straßner<br />
Musikkapelle unter Leitung von<br />
Herrn Ludwig Egger, der Hausmusik<br />
Grundlsee, dem Seniorenbund,<br />
dem Kameradschaftsbund<br />
und der Pfarre sowie Frau<br />
Limberger vom Sportstüberl.<br />
Alle haben mir eine große Überraschung<br />
bereitet.<br />
Thea Massong<br />
3
Projektpräsentation „Omunduntn“<br />
Angespornt vom Erfolg des Panoramaklettersteiges am Loser<br />
soll im Bereich der Loser-Maut in Richtung Blaa-Alm ein<br />
Hochseilkletterpark entstehen.<br />
Aus diesem Anlaß lud der TourismusverbandAusseerland-Salzkammergut<br />
zu einer Projektpräsentation<br />
ins Altausseer Gemeindeamt. Markus<br />
Raich, Andi Haim und Alexander<br />
Kalss brachten einen Vortrag über<br />
dieses geplante Vorhaben. Der Trend<br />
zum Outdooring, bzw. zur<br />
Sportlichkeit und Geschicklichkeit in<br />
der freien Natur auszuüben ist auch<br />
im Ausseerland stark erkennbar. Der<br />
Loser - Panoramaklettersteig „Sisi“<br />
hatte zum Beispiel in fünf Monaten<br />
3611 Begehungen. „Dies motiviert<br />
uns zu weiteren Projekten“ so Raich.<br />
Der geplante Hochseilkletterpark in<br />
Altaussee wird sich von anderen<br />
durch seine Einzigartigkeit unterscheiden.<br />
Es wird Parkteile geben, die<br />
4<br />
im Winter begehbar sind, es werden<br />
Elemente und Übungen gebaut, die<br />
es europaweit noch nirgends gibt. Bei<br />
den verschiedenen Übungen wird ein<br />
vollkommen neu entwickeltes<br />
Sicherungssystem verwendet und es<br />
wird Elemente geben, die für<br />
Menschen mit Behinderung begehbar<br />
sind. Ganz besonders Einheimische,<br />
Kinder, Gäste und Seminar- bzw.<br />
Incentiveteilnehmer sollen in diesem<br />
Hochseilkletterpark in der Region<br />
Abenteuer, Erlebnis und Spaß -<br />
„omunduntn“ - erleben. Mit diesem<br />
Großprojekt waren sich auch die interessierten<br />
Besucher dieser Präsentation<br />
einig, dass dies ein weiterer<br />
wichtiger touristischer Impuls für das<br />
Ausseerland ist.<br />
Weihnachtslosaktion am<br />
Ausseer Christkindlmarkt<br />
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jeden Samstag um 17 Uhr am<br />
Christkindlmarkt verlost. Die Lose erhalten<br />
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Markus Choi übernimmt die Arbeit von Mario Brandstätter<br />
Neuer Kaplan im Ausseerland<br />
Nachdem Kaplan Mag. Mario Brandstätter<br />
Anfang September als Kaplan<br />
nach Gnas und Trautmannsdorf<br />
in die Südoststeiermark ging, wurde<br />
Ausseerlandpfarrer Mag. Eduard<br />
Muhrer nun ein neuer Kaplan zugewiesen.<br />
Markus Choi stammt aus<br />
Südkorea und wurde heuer im Juni<br />
zum Priester geweiht. Nach eigenen<br />
Worten freut er sich, ab 17. November<br />
in den Ausseerlandgemeinden<br />
“im Weinberg des Herrn“ arbeiten<br />
zu dürfen. Herzlich Willkommen<br />
im Ausseerland, Herr Kaplan! Kaplan Markus Choi<br />
Gründerland Obersteiermark<br />
Wissens- und Erfahrensaustausch –<br />
Wissensmanagement<br />
Alle GründerInnen und JungunternehmerInnen haben im Rahmen des<br />
Projektes „Gründerland Obersteiermark“, initiiert und gefördert von der Steirischen<br />
Wirtschaftsförderung (SFG), Volksbank Steirisches Salzkammergut<br />
und RegioZ, noch einmal die Gelegenheit zum Erfahrens- und Wissensaustausch<br />
mit Experten und untereinander. Der kostenlose Workshop findet<br />
am 26. November 2007, im Kurhaus Bad Aussee, 2. Stock, in der Zeit von<br />
18.30 bis 21 Uhr statt. Nähere Informationen und Anmeldung unter: RegioZ,<br />
Brigitte Schierhuber, Telefon 03622/52355, brigitte.schierhuber@regioz.at<br />
Elisabethfeier in<br />
Altaussee<br />
Am Montag, 19. November, um 14<br />
Uhr, gestalten die Volkshilfe Ausseerland,<br />
der Sozialkreis und die Pfarre<br />
Altaussee in der Pfarrkirche Altaussee<br />
die Elisabethfeier. Im Anschluss<br />
wird zu einem gemütlichen<br />
Beisammensein im Gemeindesaal<br />
geladen.<br />
Feel the difference<br />
DIE Panoramaskihütte<br />
am Lawinenstein<br />
sucht ab 1. Dezember 2007<br />
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Flohmarkt mit<br />
Lewan-Mobiliar<br />
Der Verein „ARGE Ausseer Kammerhofmuseum“<br />
hat das Lewan-Mobiliar<br />
zur weiteren Verwendung übernommen<br />
und veranstaltet am Freitag, 16.<br />
November, von 10 – 13 Uhr im Foyer<br />
zum Großen Kurhaussaal einen<br />
Flohmarkt. Nostalgiker und Freunde<br />
des alten „Lewan“ können Tische,<br />
Sessel und die berühmten grünen<br />
Sitzbänke zu günstigen Preisen<br />
erwerben. Die Einnahmen werden<br />
zur Gestaltung der neuen Volksmusik-Ausstellung<br />
im 2. Stock des<br />
Museums verwendet. Informationen<br />
unter Tel: 03622/52511-21
Um den Kirchenplatz bei der St.<br />
Paul-Kirche in Bad Aussee einladender<br />
zu machen, hat sich der Pfarrgemeinderat<br />
Bad Aussee zum Ziel<br />
gesetzt, in den kommenden Jahren<br />
die Neugestaltung des Platzes in<br />
Angriff zu nehmen. Ein besonderer<br />
Aspekt wird dabei neben einem<br />
Kirchenplatzgestaltung<br />
bei der St. Paul-Kirche in Bad Aussee<br />
behindertengerechten Zugang zum<br />
Westportal auch der Bedeutung des<br />
Vorplatzes als Verabschiedungsplatz<br />
zukommen.Laut Ausseerlandpfarrer<br />
Mag. Edmund Muhrer sind über 60%<br />
aller kirchlichen Begräbnisse in Bad<br />
Aussee inzwischen sogenannte<br />
„Verabschiedungen”. Um diesen Ver-<br />
Die ersten Entwürfe für einen einladenden Kirchenplatz können sich sehen lassen.<br />
Karl Grieshofer - Ein Leben für die Musik<br />
Die Kunde vom völlig unerwarteten Heimgang von Karl<br />
Grieshofer, vlg. Stübler Karl, am 2. November 2007<br />
verbreitete sich in Windeseile im ganzen Ausseerland.<br />
Mit dem Ableben von Karl Grieshofer<br />
hat das Ausseerland einen<br />
seiner vielseitigsten und tüchtigsten<br />
Musiker verloren. Schon<br />
während seiner Kindheit in<br />
Eselsbach entdeckte er seine Liebe<br />
zur Musik, die ihn zeitlebens nicht<br />
mehr loslassen sollte. Er erhielt<br />
seine Grundausbildung auf seinem<br />
Hauptinstrument, der Geige, um<br />
später noch eine Vielzahl weiterer<br />
Instrumente zu erlernen. Karl<br />
Grieshofer war ungemein vielseitig,<br />
dabei aber sehr zurückhaltend und<br />
ruhig. Die profunde Ausbildung war<br />
die Grundlage für sein eifriges<br />
Musizieren und die vielen Tätigkeiten<br />
in Vereinen und Musikgruppen.<br />
Als Lehrer für Blechblasinstrumente<br />
an der Ausseer Musikschule<br />
konnte er insgesamt 138<br />
junge Leute für die Ausseerland-<br />
Musikkapellen ausbilden. Karl<br />
Grieshofer war als Kapellmeister<br />
der MK Straßen ebenso tätig wie<br />
als Kapellmeister der MK Bad<br />
Aussee. Er engagierte sich als<br />
Kapellmeisterstellvertreter der<br />
„Streich” und als Bezirkskapellmeister.<br />
Trotz seines Könnens und seiner<br />
immensen Leistungen für die<br />
Musikszene im Ausseerland war<br />
Karl Grieshofer aber immer<br />
bescheiden, hilfsbereit und kammeradschaftlich.<br />
Beruflich war Karl<br />
Grieshofer seit 1955 bis zu seiner<br />
Pensionierung am Bahnhof Bad<br />
Aussee, zuletzt als Beamter und<br />
Magazinsmeister, tätig. Für seine<br />
Verdienste um die Musik erhielt<br />
Karl Grieshofer neben dem Verdienstzeichen<br />
des Steirischen<br />
Blasmusikverbandes in Silber auch<br />
die Verdienstmedaille in Gold des<br />
ÖBV, den Ehrenteller der Stadtgemeinde<br />
Bad Aussee sowie eine<br />
hohe Ehrung für seine 60-jährige<br />
Zugehörigkeit zur Musikkapelle<br />
Bad Aussee. Der Schock über sein<br />
Ableben sitzt tief, da er bis zuletzt<br />
aktiv bei verschiedenen Veranstaltungen<br />
mitgewirkt hat und so plötzlich<br />
aus dem Leben gerissen<br />
wurde. Er hinterlässt seine Gattin<br />
Maria und seine Söhne Andreas<br />
und Markus.<br />
abschiedungen einen würdigen<br />
Rahmen zu verleihen, ist es unablässig,<br />
den Platz neu zu gestalten. Der<br />
neue Platz soll aber auch bei<br />
Hochzeiten oder Taufen ein einladen<br />
der Platz werden, der zum Verweilen<br />
einlädt. Er soll attraktiv gestaltet eine<br />
Anziehung ausstrahlen und zum<br />
Bleiben animieren. Ein besonderer<br />
Aspekt ist für Pfarrer Muhrer auch<br />
ein behindertengerechter Zugang<br />
beim Westportal. Zudem soll ein<br />
Umschreiten der Kirche mit einem<br />
Weg erleichtert, wertvolle Grabsteine<br />
auch an der Nordseite der<br />
Kirche angebracht und das schöne<br />
Fresko von der Verklärung des Herrn<br />
aus dem 16. Jahrhundert besser präsentiert<br />
werden. Die Kosten für das<br />
Projekt werden mit rund 600.000<br />
Euro beziffert. Der Pfarrgemeinderat<br />
wird eine Vielzahl von (Benefiz-)<br />
Veranstaltungen und Projekte initiieren<br />
und mit der Bitte um Unterstützung<br />
an Personen, Einrichtungen<br />
und Institutionen herantreten, um<br />
das ehrgeizige Vorhaben durchführen<br />
und finanzieren zu können.<br />
in<br />
Bad Mitterndorf<br />
www.knoedlhittn.at<br />
WEIHNACHTS-<br />
FEIERN<br />
bis zu<br />
40 Personen<br />
im Wintergarten oder in der Stube beim<br />
gemütlichen Kachelofen.<br />
Auf Wunsch mit Hüttenmusik!<br />
Oder im Tipi-Indianer-Zelt bis zu<br />
14 Personen - bei offenem Feuer<br />
Bitte sofort reservieren!<br />
Tel. 0664/1757149 oder<br />
0664/5280218<br />
Bad<br />
Mitterndorf<br />
von Bad Aussee<br />
von Tauplitz<br />
Nur 2 Minuten von der<br />
Bundesstraße entfernt<br />
Projektpräsentation der Sprachklasse<br />
Hauptschule 1<br />
Die SchülerInnen der 4.a Klasse<br />
präsentierten am Mittwoch, 24.<br />
Oktober, eindrucksvoll ihre Arbeiten<br />
zum Projekt „England”, das mit den<br />
Fachlehrern Ulrike Deubler und<br />
Margarete Stenitzer vorbereitet<br />
wurde. Es wurden Szenen aus<br />
Shakespeares „Romeo und Julia”<br />
gespielt. Von einer Schülergruppe<br />
wurde die englische Hymne intoniert.<br />
Fl. Barbara Freismuth hatte mit<br />
den Mädchen einen passenden<br />
Tanz einstudiert. Eine Powerpointshow<br />
mit Bildern von der Sprachwoche<br />
in England ließ die Eindrücke<br />
dieser interessanten und erlebnisreichen<br />
Tage wieder wach werden. Die<br />
zahlreich erschienenen Eltern,<br />
Bei der Aufführung einiger Szenen von Shakespeares “Romeo und Julia” wurde originalgetreu<br />
und mit großem Eifer mit Schwertern gekämpft.<br />
KollegInnen und der Schulleiter<br />
waren beeindruckt vom hohen<br />
Niveau und der Sicherheit der<br />
SchülerInnen im Umgang mit der<br />
englischen Sprache.<br />
5
6<br />
Wenn man in einem<br />
fremden Land ist,<br />
dann tut es oftmals<br />
gut, eine zuverlässige<br />
Anlaufstelle für<br />
diverse Fragen und<br />
Problemchen zu<br />
haben. Als eine<br />
derartige Stelle ist das Tourismus-Büro in Grundlsee<br />
weitum bekannt. Vor einiger Zeit betrat kurz vor 12 Uhr<br />
Mittag eine 20-köpfige japanische Reisegruppe das<br />
Büro, um Prospekte über das Ausseerland zu erhalten<br />
und – nebenbei – das kleine „Geschäft“ zu verrichten.<br />
Büroleiterin Waltraud El Massry erfüllte sämtliche<br />
Wünsche der Reisegruppe bravourös und freute sich,<br />
als die Japaner das Büro verließen, und sie endlich ihre<br />
wohlverdiente Mittagspause antreten konnte. Sie sperrte<br />
das Büro ab, und fuhr nach Hause. Als sie nach zwei<br />
Stunden an ihren Arbeitsplatz zurückkehrte, staunte sie<br />
nicht schlecht: Ein Japaner saß auf ihrem Drehstuhl<br />
und sah sie mit großen, verängstigten Augen an. Die<br />
Entschuldigung von Frau El Massry verstand der verstörte<br />
Japaner wohl nicht mehr, da er fluchtartig das<br />
Büro verlassen hatte.<br />
◆◆◆<br />
Geht man in Mariazell anlässlich einer Wallfahrt beichten,<br />
soll es angeblich schon vorgekommen sein, dass<br />
vom Beichtvater als Buße der Konsum eines zachen<br />
(zähen) Hasen beim Wirt „Zu den drei Hasen“ aufgegeben<br />
wurde. Anläßlich des Tauplitzer Pfarrausfluges<br />
bestellte sich der Seelenhirte Dr. Michael Unger im<br />
besagten Gasthaus ein gebackenes Kaninchen. Als ihn<br />
die Wirtin nach geraumer Zeit fragte, ob mit dem Essen<br />
alles in Ordnung wäre, antwortete der Pfarrer halb<br />
ernst: „Wie sie sehen, habe ich mir bei dem zachen<br />
Hasen bereits sämtliche Zähne ausgebissen”! Sofort<br />
räumte die Wirtin den Rest des Hasengerichtes vom<br />
Tisch und es kam im Handumdrehen ein gut mundender<br />
Hase - perfekt garniert mit Speck, Dörrpflaumen<br />
und Rosmarienzweig - als Entschädigung auf den<br />
Tisch. Um der Lokalität „Drei Hasen” gerecht zu werden,<br />
erhielt der Herr Pfarrer auch noch die Haus-<br />
Am Samstag, 27. Oktober, wurde im<br />
neuen Rüsthaus Zauchen die<br />
Segnung des neuen Mannschafttransporters<br />
und einer Motorspritze<br />
vorgenommen. HBI Werner Präsoll<br />
konnte neben Feuerwehrkurat Dr.<br />
Michael Unger, der die Segnung vornahm,<br />
auch die vier Patinnen herzlich<br />
willkommen heißen. Landesbranddirektor<br />
Albert Kern, Bürgermeister<br />
Dkfm. Dr. Karl Kaniak und<br />
Bezirkskommandant Gerd Pötsch<br />
stellten sich mit Grußworten ein.<br />
Eine Abordnung der Partnerwehr<br />
Gräfelfing bei München unter Führung<br />
von Vorstand Walter Marktgraf<br />
überbrachte Geschenke und wohnte<br />
der feierlichen Zeremonie ebenso<br />
bei, wie Abordnungen mehrerer<br />
Wehren des Bezirks. Werner Präsoll<br />
bedankte sich im Namen der 1897<br />
gegründeten Freiwilligen Feuerwehr<br />
Zauchen beim Fahrzeuglieferanten<br />
Punkenhofer sowie bei Land und<br />
Gemeinde für die Zuschüsse im<br />
Schnapserturnier in<br />
Tauplitz<br />
Am Sonntag, 18. November, findet<br />
das 21.Schnapserturnier der ÖVP<br />
Tauplitz statt. Wegen Umbau findet<br />
das Turnier nicht wie bisher im Gasthof<br />
Kreutzer, sondern im Cafe Wahnsinn<br />
statt. Beginn ist um 14 Uhr.<br />
Ing. Sölkner (l.) beobachtet Pfarrer Dr. Unger beim anstrengenden<br />
Hasenschmaus. Foto: Schachner<br />
spezialitäten: ein „Dreihasenkrapferl“ und als<br />
Draufgabe eine doppelte „Schluckimpfung“ (Weichselbrand<br />
41% vol.). So kam es, dass der Seelenhirte das<br />
freundliche Gasthaus sichtlich gerührt und gesättigt<br />
verließ.<br />
◆◆◆<br />
Pfarrer Unger ist auch Hauptperson der folgenden<br />
Geschichte: Beim Fußball-Spitzenspiel in der Unterliga-<br />
Nord empfing der Tabellenführer ASV Bad Mitterndorf<br />
den Tabellenzweiten Stainach. Lange stand die wichtige<br />
Begegnung 1:1 und die Zuseher im vollbesetzten<br />
Grimmingstadion ahnten, dass das nächste Tor spielentscheidend<br />
sein würde. Es gab mehrere gelbe Karten<br />
und auch eine rote. Die Nerven lagen blank.<br />
Knapp vor Ende der kampfbetonten Begegnung näherte<br />
sich Mitterndorfs Pfarrer Mag. Michael Unger dem<br />
Sportplatz. Der umtriebige Seelenhirte wollte - einer<br />
höheren Eingebung folgend? - die Schlußphase des<br />
Spieles erleben. „Geh schneller, das Spiel steht auf des<br />
Messers Schneide!“ rief ihm ein Zuschauer zu. Der<br />
Seelenhirte legte einen Zahn zu und kam gerade<br />
zurecht, als Mitterndorfs Goalgetter Gernot Gassner<br />
mit einem wuchtigen Kopfballtreffer zum spielentscheidenden<br />
2:1 für die Hausherren ein<strong>net</strong>zte. Es war dies<br />
wohl ein Beweis für die Worte „Glaube und Hoffnung -<br />
sie versetzen Berge“ aus dem Neuen Testament...<br />
Fahrzeug- und Spritzensegnung bei der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Zauchen<br />
Rahmen der notwendigen Investition.<br />
Die von der Musikkapelle Bad<br />
Mitterndorf umrahmte Feier klang<br />
dann bei einem gemütlichen Herbstfest<br />
aus.<br />
Feuerwehrkurat Dr. Michael Unger, die Patinnen Sabrina Heiß, Petra Präsoll, Maria<br />
Rainer und Dagmar Moser mit HBI Werner Präsoll, Landesbranddirektor Albert<br />
Kern, Bezirkskommandant Gerhard Pötsch, Bürgermeister Dr. Karl Kaniak und<br />
Walter Marktgraf der Partner-Feuerwehr Gräfelfing, vor den geweihten Geräten.<br />
„Ehrenring der Gemeinde Altaussee“ für<br />
Altbürgermeister Josef Brandauer<br />
Die Gemeinde Altaussee verleiht dem Altbürgermeister Josef Brandauer in Anerkennung<br />
seiner Verdienste um die Losergemeinde demnächst den „Ehrenring<br />
der Gemeinde Altaussee“.<br />
Die Überreichung der hohen Auszeichnung erfolgt am Samstag, 24. November,<br />
um 19 Uhr im Rahmen einer Feierstunde im Kur- und Amtshaus.<br />
Strahlen- u.<br />
Chemotherapiefahrten<br />
Krankentransporte<br />
Strahlen- u. Chemotherapiefahrten<br />
werden von uns direkt mit den jeweiligen<br />
Krankenkassen verrech<strong>net</strong>.<br />
8990 Bad Aussee<br />
Tel. 03622/54008<br />
Bergmesse von<br />
Karl Grieshofer in<br />
Wilhering bei Linz<br />
In memoriam Karl Grieshofer wird<br />
am Christkönigsonntag, 25. November,<br />
um 10 Uhr in der Zisterzienserabtei<br />
Wilhering bei Linz seine “Bergmesse”,<br />
gestaltet von einer Bläsergruppe<br />
aus Bad Aussee, aufgeführt.<br />
Christkindlmarkt 2007<br />
– nur mehr wenige<br />
Standplätze frei!<br />
Sollten auch Sie Interesse an einer<br />
Teilnahme haben, melden Sie sich<br />
bitte umgehend – es gibt nur mehr<br />
wenige Restplätze.Freie Termine:<br />
30.11. – 2.12., 14. – 16.12. und 21. –<br />
23.12. Kontakt: Verein Erlebniseinkaufsstadt<br />
Bad Aussee – Werbegemeinschaft,Tel.<br />
03622/52511-14<br />
oder mail: helga.grill@badaussee.at<br />
Buchpräsentation<br />
von Christa Reiter<br />
Am Samstag, 24. November, findet<br />
ab 17 Uhr im Gasthof Veit in Gössl<br />
die Buchpräsentation „Hiasi das<br />
Wassertröpfchen” statt. Die Präsentation<br />
des von Christa Reiter<br />
geschriebenen und von Justi<br />
Sandner illustrierten Buches wird<br />
vom Kinderballett Bad Aussee und<br />
der Grundlseer Geigenmusi umrahmt.<br />
Eintritt Euro 5,- (Kinder frei).<br />
SPORT & MODE<br />
SPANNER - Tauplitz<br />
Fr. 16. und Sa. 17. November<br />
Auf ALLES minus 20%<br />
*ausgenommen auf bereits reduzierte Artikel<br />
Öffnungszeiten: Freitag 16. und Samstag,<br />
17.12. von 8-17 Uhr durchgehend geöff<strong>net</strong>!<br />
Ein herzliches<br />
Vergelt´s Gott<br />
meinem Hausarzt Dr. Schultes<br />
und seinem Team, Familie<br />
Neuwirth für das gute Essen, meinen<br />
Nachbarn für ihre Hilfe, sowie<br />
Erni bei Familie Neuwirth.<br />
Auch ein <strong>Danke</strong>schön an Familie<br />
Geiger, Monika Stocker und<br />
Herrn Kurt Sölkner.<br />
Emilie Stocker
Firstweihe im Schmiedgut<br />
Sechs Schüler des Polytechnikums Bad Aussee konnten das<br />
von ihnen gebaute Bushüttl am Lenauhügel (LB 145) am 3.<br />
November seiner Verwendung übergeben.<br />
Auf Initiative von Fachlehrer Franz<br />
Amon der Hauptschule 2 und Sepp<br />
Schobegger seitens der Gemeinde<br />
Bad Aussee begannen die sechs<br />
Schüler des Polytechnikums Bad<br />
Aussee im April 2007 mit den<br />
Vorarbeiten für das Wartehäuschen.<br />
Zum Schulschluss wurde dann unter<br />
Mithilfe der Firmen Erdbau Martin<br />
Fuchs, Glaserei Stimitzer, Willi<br />
Grieshofer, Strabag, Sägewerk<br />
Positive touristische Entwicklung<br />
im Salzkammergut<br />
Die Salzkammergut Tourismus-<br />
Marketing GmbH (STMG) präsentierte<br />
Ende Oktober das vorläufige<br />
Sommerhalbjahres-Ergebnis 2007<br />
exklusive den Zahlen des Monats<br />
Oktober. In der bundesländer-übergreifenden<br />
Urlaubs- und Freizeitdestination<br />
Salzkammergut konnten<br />
in den Monaten Mai 2007 bis September<br />
2007 insgesamt 702.012<br />
Ankünfte erzielt werden. Dies entspricht<br />
einem Plus von 2,18 % zum<br />
Vorjahr. Die Nächtigungen in der<br />
Höhe von 2.776.482 sind zum<br />
Vorjahr um 0,70 % gestiegen. Der<br />
Trend zum Kurzurlaub wird mit der<br />
durchschnittlichen Aufenthaltsdauer<br />
von 3,9 Nächten wiederum bestätigt.<br />
Als Ursachen für die kräftigen<br />
Zuwächse im Sommertourismus<br />
wurden die hohe Wettbewerbsfähigkeit<br />
des Salzkammergutes im<br />
Bereich der innovativen Produktgestaltung<br />
sowie der Kurzurlaubsangebote,<br />
als auch die günstigen<br />
Wetterbedingungen genannt.<br />
Ein weiterer Erfolgsfaktor für die<br />
Loitzl, MaWeKo und der Spenglerei<br />
Pürcher die Errichtung vorgenommen.<br />
Die Anrainer und Schulkinder<br />
bedankten sich bei dieser Gelegenheit<br />
bei den Grundeigentümern<br />
Familie Guggi und Frau Teresa<br />
Cedrino sowie bei den beteiligten<br />
Franz Amon, Dir. Leo Köberl, Sepp Schoberegger und die Schüler Florian Demml, Patrick<br />
Fürst, Michael Grill, Michael Lamprecht, Andreas Seebacher (nicht am Bild) und Roland<br />
Weissenbacher freuten sich mit den Anrainern und Helfern über das gelungene Hüttl.<br />
Firmen, die mit Rat und Tat zur Seite<br />
standen und das Projekt ermöglicht<br />
haben.<br />
positive wirtschaftliche Entwicklung<br />
ist die starke Ver<strong>net</strong>zung der touristischen<br />
Partner im Salzkammergut.<br />
Die Salzkammergut Tourismus-<br />
Marketing GmbH wurde im Juli 2002<br />
gegründet. Sie fungiert als bundesländerübergreifendeHoldingorganisation<br />
für die 10 Regionen im Salzkammergut,<br />
welches zu den größten<br />
Tourismusregionen in Österreich<br />
zählt. Im Rahmen der Präsentation<br />
wurde auch auf die angestrebten<br />
Investitionen in der Region Bezug<br />
genommen. Vor allem im Hinblick auf<br />
die Landesausstellung 2008 „Salzkammergut“<br />
wird mit einer hohen<br />
Wertschöpfung für die Betriebe<br />
gerech<strong>net</strong>. Die Tourismusverantwortlichen<br />
sehen angesichts der guten<br />
Zahlen und der Entwicklung des<br />
Salzkammergutes sehr hoffnungsvoll<br />
in die Zukunft. „Die jetzige Situation<br />
unserer Gegend steht auf einer<br />
soliden Basis und kann sich entsprechend<br />
positiv entwickeln”, so die<br />
Verantwortlichen.<br />
Krampus- und<br />
Nikolo-Zeichnen<br />
Tracht+Mode Steinhuber lädt<br />
alle Kinder ein, ihren persönlichen<br />
Krampus und/oder Nikolo zu zeichnen<br />
oder zu malen und bis spätestens<br />
8. Dezember in der<br />
Kinderabteilung abzugeben. Jeder<br />
junge Künstler erhält ein Geschenk,<br />
die Bilder werden im Schaufenster<br />
präsentiert.<br />
<strong>Danke</strong><br />
Für die lieben Glückwünsche und<br />
schönen Geschenke anlässlich<br />
meines<br />
60. Geburtstages<br />
möchte ich mich auf diesem<br />
Wege nochmals bei meiner<br />
Familie und bei allen Gratulanten<br />
recht herzlich bedanken.<br />
Edith Leuner<br />
ACHTUNG!<br />
Ich möchte jenen beiden Herren,<br />
die mich in den Abendstunden des<br />
2.11. aufgrund meiner Hilferufe<br />
aus einer Notsituation nach<br />
einem Sturz in meinem Garten<br />
gerettet haben, nochmals sehr<br />
herzlich danken.<br />
Leider kenne ich ihre Namen nicht<br />
und ersuche Sie daher, sich bei<br />
mir zu melden (abends), damit ich<br />
ihnen nochmals aufrichtig DANK<br />
sagen kann.<br />
Hilde Frosch<br />
Tel. 03622/53953<br />
Betriebsübergabe<br />
Da ich per 1. November in den wohlverdienten Ruhestand<br />
gegangen bin, übergebe ich den Gasthof an meine Tochter<br />
Barbara.<br />
Wir danken all unseren Gästen für die Treue und erbitten<br />
diese auch weiterhin.<br />
Gasthof Leuner<br />
Fischerndorf 144, 8992 Altaussee, Tel. 03622/71650
Familiennachrichten ALPENPOST–LESERSERVICE<br />
Ihren Geburtstag feierten:<br />
Altaussee:<br />
Anna Wimmer, Fischerndorf 167 (75);<br />
Franz Kalhs, Puchen 24 (75); Elisabeth<br />
Stöckl, Nr. 59 (81); Eduard Linortner,<br />
Lichtersberg 38 (81); Renate Branczik,<br />
Puchen 12 (83); Elisabeth Willinger,<br />
Puchen 319 (85); Heinrich Kullmann, Nr.<br />
74 (85); Sabine Grieshofer, Nr. 27 (87);<br />
Gertrude Wick, Puchen 76 (89).<br />
Bad Aussee:<br />
Herta Wohlhart, Anger 93 (70); Georg<br />
Deuse, Anger 70 (70); Leopoldine Grill,<br />
Gschlößl 11 (75); Dr. Kurt Herndl, Reith<br />
84 (75); Irene Traidl, Lerchenreith 364<br />
(80); Adelheid Rudnick, Unterkainisch<br />
10 (81); Herta Huber, Obertressen 139<br />
(81); Franz Zandt, Anger 100 (81); Maria<br />
Stöckl, Eselsbach 52 (82); Elisabeth<br />
Rastl, Cramerpromenade 21 (82);<br />
Theresia Mayerl, Sarstein 13 (82);<br />
Gertrude Köberl, Eselsbach 69 (84); Dr.<br />
med. Heribert Fazeny, Elisabethpromenade<br />
339 (84); Stefanie Brunner,<br />
Reith 92 (85); Friederike Neidhart,<br />
Lerchenreith 394 (85); Gertrude<br />
Schmaranz, Lerchenreith 304 (85);<br />
Günther Panfy, Eselsbach 38 (85);<br />
Maria Kraft, Gallhof 16 (86); Friederike<br />
Mandl, Reitern 109 (87); Hanna Waberer,<br />
Hauptstraße 152 (87); Erwin Pucher,<br />
Reitern 13 (87); Rosina Wolf, Reith 92<br />
(88); Ida Fischer, Lerchenreith 90 (88);<br />
Amalia Preßl, Eselsbach 90 (88).<br />
Grundlsee:<br />
Eleonore Gasperl, Archkogl 22 (75); Leo<br />
Pilz, Untertressen 17 (80); Antonia<br />
Strimitzer, Gössl 25 (83); Hilda<br />
Wechsler, Bräuhof 151 (84); Josefa Eisl,<br />
Gössl 171 (84).<br />
Bad Mitterndorf:<br />
Leopold Pliem, Zauchen 140 (75);<br />
Helmut Meierl, Zauchen 143 (83); Hilda<br />
Mösslberger, Krungl 24 (84); Antonia<br />
Feitzinger, Nr. 240 (91).<br />
Tauplitz:<br />
Maria Berger, Nr. 21 (70); Melanie<br />
Huber, Nr. 98 (70); Elisabeth Spreitz,<br />
Klachau 52 (81); Cäcilia Allabauer,<br />
Klachau 9 (85).<br />
Pichl-Kainisch:<br />
Eleonore Steiner, Nr. 20 (80).<br />
Obertraun:<br />
Adelheid Gamsjäger, Nr. 151 (89).<br />
Geburten<br />
Christine und Michael Struz, Bad<br />
Aussee, ein Sohn Mario; Angelika<br />
Duschl, Draxl 138/12, Bad Aussee, eine<br />
Tochter Helena; Rosa Neumayer, Bad<br />
Aussee, ein Sohn Otto; Gudrun Hasenörl,<br />
Bad Aussee, ein Sohn Lucas; Silvia<br />
Schinnerl, Draxlsiedlung 137, Bad<br />
Aussee, eine Tochter Irina Madlen;<br />
Elfriede und Sven Knappe, Mosern,<br />
Grundlsee, ein Sohn Matthias; Dr. Astrid<br />
und Dr. Gerold Zakarias-Weixelbaumer,<br />
Grundlsee, eine Tochter Sophie;<br />
Michaela Krause, Gössl, Grundlsee, ein<br />
Sohn Samuel; Sabrina Illgerl, Bad<br />
Mitterndorf, ein Sohn Alexander; Ulrike<br />
Heiss, Pichl 10, Kainisch, eine Tochter<br />
Sophie; Renate Kanzler, Tauplitz 39, ein<br />
Sohn Michael.<br />
Eheschliessung<br />
Jarno Bor und Stephanie Wolf, Bad<br />
Mitterndorf 447.<br />
Sterbefälle<br />
Brigitte Zanella, Dr. Josef Schreiber<br />
Siedlung 149, Bad Aussee (60); Karl<br />
Grieshofer, vlg. Stübler Karl, Bad<br />
Aussee (77); Ernst Demel, Grundlsee<br />
(55); Christine Kalss, Grundlsee (65);<br />
Emma Kohl, Fischerndorf, Altaussee (86);<br />
Elfe Gerhart-Dahlke, Bräuhof, Grundlsee<br />
(89).<br />
Auslandsausseer<br />
Geburt: Mag. Barbara Stasta, eine<br />
Tochter Franziska, Altaussee-Salzburg<br />
8<br />
Ärztedienst<br />
17./18.11.: Dr. Fitz,<br />
Bad Aussee, Tel. 03622/54553<br />
Frau Dr. Rinnhofer<br />
Tauplitz, Tel. 03688/2121<br />
24./25.11.: Dr. Mager, Bad<br />
Aussee, Tel. 03622/53303 o. 53304<br />
Dr. Schaffler<br />
Bad Mitterndorf, Tel. 03623/2233<br />
Zentraler Ärztefunkdienst:<br />
Kurzrufnummer: 141.<br />
Tierärztedienst<br />
Dipl.-Tzt. Schartel<br />
Bad Aussee, Tel. 03622/52495<br />
Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310<br />
Ambulanzzeiten<br />
LKH Bad Aussee!<br />
Chirurgie und Unfallchirurgische<br />
Ambulanz: Montag,<br />
Mittwoch und Freitag von 9-12 Uhr.<br />
Hand- und Venenambulanz:<br />
Montag 12 bis 14 Uhr.<br />
Chirurgie und Unfallchirurgie,<br />
Schulter u. Knie: Mittwoch, 12-13 Uhr<br />
Schmerzambulanz: Mo u. Do 9-13<br />
Uhr, Anm. Mo-Fr 7-15 Uhr, Tel.<br />
03622/52555-3095. Bei Erstuntersuchungen<br />
bitte Vorbefunde mitnehmen!<br />
Akute Fälle werden jederzeit<br />
behandelt.<br />
Medizinische Abteilung: Allgemeine<br />
Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12<br />
Uhr; Notfallsambulanz: 0-24 Uhr;<br />
Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen<br />
unter: Tel. 03622/52555-<br />
3036, FAX DW 3072<br />
Apotheken- Bereitschaftsund<br />
Nachtdienst außerhalb<br />
der Öffnungszeiten<br />
Bad Aussee „Kurapotheke“: bis<br />
bis 18.11. sowie 26.11. bis 2.12.,<br />
Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr<br />
geöff<strong>net</strong>. Tel. 03622/52277<br />
Bad Aussee „Narzissen-<br />
Apotheke:19. bis 25.11.2007.<br />
Öffnungszeiten beider Apotheken:<br />
Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr und Mo-Fr 15<br />
bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag<br />
geschlossen, Tel. 0664/2360192<br />
Bad Mitterndorf (Kurapotheke):<br />
Ständiger Bereitschaftsdienst, Tel.<br />
03623/2364.<br />
Urlaubsankündigung<br />
Ordination Dr. Schultes, Bad<br />
Mitterndorf, ist vom 16. bis 25.11.<br />
geschlossen. Vertretungen: Dr.<br />
Schaffler, Frau Dr. Rinnhofer<br />
Ordination Dr. Kranawetter, Bad<br />
Aussee, ist vom 22. bis 25.11.<br />
wegen Fortbildung geschlossen.<br />
Vertretungen: Dr. Mager, Dr. Fitz,<br />
Dr. Hoschek, Dr. Petritsch.<br />
Ordination Frau Dr. Rinnhofer,<br />
Tauplitz, ist vom 29. bis 30.11.<br />
wegen Fortbildung geschlossen.<br />
Vertretungen: Dr. Schultes, Dr.<br />
Schaffler.<br />
Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt<br />
Dienstag, 20.11., 9-12 Uhr, in der<br />
Gebietskrankenkasse Bad Aussee<br />
Sprechtag für Arbeiter und<br />
Angestellte<br />
Donnerstag, 15. u. 29.11. von 10 bis 12.15<br />
Uhr im Gewerkschaftshaus Bad Aussee.<br />
Wirtschaftskammer<br />
Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der<br />
ehem. Wirtschaftskammer, Wiedleite.<br />
Österreichischer<br />
Gewerkschaftsbund<br />
Jeden 1. Donnerstag im Monat in<br />
der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-<br />
Haus in Bad Aussee - Bahnhofstr.<br />
Hebamme<br />
Brigitte Ehrenfeldner, Tel. 03622/54328<br />
Hospizverein<br />
Sprechstunden für pflegende Angehörige<br />
und chronisch Kranke nach<br />
telef. Vereinbarung in der ehem.<br />
Ord. Dr. Freund Altausseerstr. 357,<br />
Bad Aussee, Tel. 0664/6362322<br />
Andrea Strimitzer 0664/1437031<br />
Johanna Planer-Pürcher.<br />
Orthopädie-Sprecht.<br />
von Herrn Zaihsenberger, Liezen,<br />
(orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe)<br />
jeden 2. und 4.<br />
Freitag im Monat im LKH Bad<br />
Aussee von 13.30 bis 15 Uhr.<br />
Praxis für Ergotherapie<br />
An<strong>net</strong>te Seiringer, Bad Aussee, Tel.<br />
0664/10 66 349<br />
b.a.s.INFo Beratung<br />
Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr<br />
mit Mag. Dagmar Pernitsch,<br />
Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, tel.<br />
Vereinbarung unter 0664/8405256.<br />
euac-Notruf<br />
Tel. 0800 214 18 80<br />
Bauberatungs-Sprechtag<br />
Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10<br />
Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.<br />
Heim-Brillen-Service<br />
Augenüberprüfung zuhause.<br />
Augenoptik Bauer, Bad Aussee,<br />
Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776<br />
Bezirksgericht<br />
Jeder 2. u. 4. Donnerstag im Monat,<br />
Ischlerstr. 65, 3. Stock v. 8.30 bis 12 Uhr.<br />
Lebens- und Sozialberaterin,<br />
Mediatorin<br />
Frau Henning, Tel. 0676/3397430<br />
Tauschmarkt<br />
Der Tauschmarkt der Pfarre Bad<br />
Aussee ist jeden Donnerstag von<br />
15-19 Uhr im Gebäude beim rückwärtigen<br />
Kircheneingang im 1.<br />
Stock geöff<strong>net</strong>. Der Tauschmarkt in<br />
Grundlsee ist jeden Freitag von 17-<br />
20 Uhr im Gemeindeamt geöff<strong>net</strong>.<br />
ALTAUSSEE: jeden Dienstag von<br />
17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock<br />
Rat und Hilfe für<br />
Herzpatienten<br />
Österr. Herzverband Bad Aussee,<br />
Sprechstd. nach tel. Vereinbarung:<br />
Kontaktstelle VitalBadAussee, Dr.<br />
Christa Lind, Tel. 03622/55300-20<br />
od. DL. Helmut Merkl, Tel. 52929.<br />
Möglichkeit z. Besprechung pers.<br />
Herzprobleme.<br />
Amtstage des Notars<br />
Jeden 1. und 3. Dienstag des<br />
Monats in Bad Mitterndorf von 9-12<br />
Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und<br />
4. Dienstag des Monats in Pichl-<br />
Kainisch von 9-12 Uhr im<br />
Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im<br />
Monat im Gemeindeamt Grundlsee in<br />
der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die<br />
Bevölkerung von Altaussee und Bad<br />
Aussee kann jederzeit gegen<br />
Voranmeldung zu einer Besprechung<br />
in die Notariatskanzlei in Bad Aussee<br />
kommen (1. Rechtsauskunft gratis).<br />
Familienberatungsstelle<br />
Jeden Donnerstag von 16.30 bis<br />
18.30 Uhr - rechtliche und psychologische<br />
Beratung, Politischen<br />
Expositur, Oppauerplatz 111, Bad<br />
Aussee, Tel. 03622/52543-245. Sie<br />
ist kostenlos, vertraulich u. anonym.<br />
Eltern-Kind-Treff-Spielegr.<br />
Jeden Dienstag von 15-17 Uhr in der<br />
Villa Minna (Stadtkindergarten).<br />
Legasthenie - Dyskalkulie<br />
Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und<br />
Rechenschwächen im Schul- und<br />
Vorschulalter. Brigitte Spannring,<br />
Tel. 0664/3448385<br />
Pro-Juventute Familie-<br />
Frauen-Arbeit<br />
Jeden Do. rechtliche Beratung von<br />
9-12 Uhr, psychosoziale Beratung<br />
von 14-18.00 Uhr im Gemeindeamt<br />
Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich,<br />
anonym! Nur nach telef.<br />
Terminvereinbarung unter der<br />
Tel.Nr.: 03612/22485<br />
Psychotherapeutinnen<br />
Termin nach Vereinbarung<br />
Renate Hensle, Tel. 0676 3837744<br />
Mag. Heide Glaser, Tel. 0664/ 5286446<br />
Elisabeth Abel, Tel. 0699 1954 43 56<br />
Sprechtag Bundesrat<br />
Günther Köberl<br />
Jeden 2., 3. und 4.Freitag im Monat im<br />
ÖVP-Bezirksbüro, Wiedleite 101, Bad<br />
Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden<br />
1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr<br />
im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder<br />
nach telef. Vereinb. 0676/83622564.<br />
Mutter- u. Elternberatung<br />
Bad Aussee<br />
Jeden 1. Mittwoch, 14-16 Uhr und<br />
am 3. Mittwoch im Monat v. 9-11 Uhr<br />
in der Villa Minna.<br />
Jugendzentrum<br />
Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten:<br />
Di-So von 15 bis 20<br />
Uhr, Montag geschlossen.<br />
iMPULS Aussee<br />
Mobilie Jugendberatung -<br />
kostenlos und anonym:<br />
Lebensberaterinnen Angela Buschenreiter,<br />
Tel. 0664/9034523 und Dagmar<br />
Gaiswinkler, Tel. 0664/5 33 33 85.<br />
Sprechstunden<br />
Tagesmütter<br />
Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis<br />
17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude<br />
"Unimarkt" 1. Stock. Tel.:<br />
03622/53175 od. 0650/388 2885<br />
Mobile Hauskrankenpflege<br />
der Volkshilfe<br />
Ausseerland<br />
Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege,<br />
med. Hauskrankenpflege,<br />
Alten- und Pflegehilfe, sowie<br />
Heimhilfen. Sie erreichen uns täglich<br />
von Mo-Fr (8-12) im Sozialzentrum<br />
Bad Aussee, Sommersbergseestr.<br />
394, 1. Stock, Tür 143, oder unter<br />
Telefonnummer 03622/50910 oder<br />
SL Waltraud Gaiswinkler Tel.<br />
0676/870817638 oder EL Steffi<br />
Machart Tel. 0676/870817659.<br />
ACHTUNG: Die nächste<br />
Alpenpost<br />
erscheint am DO. 29.11.2007<br />
Redaktionsschluß:<br />
Donnerstag, 22.11.2007
Jetzt mit Gratis-<br />
Jahresvig<strong>net</strong>te 2008!<br />
9
Preise für Pichl-Kainisch, Grundlsee<br />
und Bad Aussee<br />
Anlässlich einer Preisverleihung bekamen die drei<br />
Ausseerland-Gemeinden die Auszeichnung „Goldener<br />
Boden” als wirtschaftsfreundliche Gemeinden.<br />
Die Wirtschaftskammer Steiermark<br />
und Raiffeisen suchten, mit Unterstützung<br />
des steirischen Gemeindebundes,<br />
die wirtschaftsfreundlichen<br />
Gemeinden und vergaben erstmals<br />
die Auszeichnung „Goldener<br />
Boden“. Die Kriterien für die Auszeichnung<br />
waren unter anderem: Wo<br />
bekommen Unternehmen die meiste<br />
Unterstützung, wer bietet die besten<br />
Hilfestellungen für Selbständige<br />
oder wo gibt es die attraktivsten<br />
Angebote für Firmengründer und<br />
Betriebsansiedlungen? Eine Fachjury,<br />
IWS – Institut für Wirtschaftund<br />
Standortentwicklung, aus Graz<br />
hat geprüft und bewertet. Die insgesamt<br />
541 teilnahmeberechtigten<br />
Gemeinden wurden nach Einwohnerzahlen<br />
in 16 Bezirken in drei<br />
Kategorien unterteilt. Fast 1000<br />
Unternehmen haben ihre Stimme<br />
abgegeben, 29 Gemeinden aus dem<br />
Bezirk Liezen wurden nominiert.<br />
Sieger im Bezirk Liezen in der<br />
Kategorie A wurde Irdning, Sieger<br />
Kategorie B Weissenbach bei Liezen<br />
10<br />
Neu im Cafe<br />
in Obertressen<br />
Sigmund Freud Strasse 222<br />
Bad Aussee<br />
Jeden Freitag<br />
Langschläferfrühstück<br />
von 9-12 Uhr<br />
Beginnend mit 23.11.07 haben<br />
Gäste die Möglichkeit, jeden<br />
Freitag, sich bei einem<br />
ausgiebigen, vollbiologischen<br />
Frühstück durch unsere<br />
Mitarbeiter verwöhnen zu lassen.<br />
Pauschalpreis pro Person 7,50.<br />
Tischreservierungen unter<br />
03622/54245<br />
ADVENTMARKT<br />
Donnerstag 29. und<br />
Freitag, 30.11. von<br />
10-18 Uhr<br />
in der “Berta”<br />
und Sieger Kategorie C Gams bei<br />
Hieflau.<br />
Mag. Regina Friedrich von der WK Steiermark<br />
überreichte die Auszeichnung.<br />
Überreicht wurde der Preis von Mag.<br />
Regina Friedrich, der Vizepräsidentin<br />
der Wirtschaftskammer Steiermark.<br />
17 Gemeinden aus dem<br />
Bezirk Liezen erhielten die Auszeichnung<br />
„Wirtschaftsfreundlichste<br />
Gemeinde“, wobei aus der Region<br />
Steirisches Salzkammergut die<br />
Gemeinden Bad Aussee, Grundlsee<br />
und Pichl – Kainisch ausgezeich<strong>net</strong><br />
wurden.<br />
Übungskurs „Kurrent”<br />
Im Seminarraum vom Schloss Trautenfels<br />
findet am Freitag, 23. November<br />
von 14 bis 18 Uhr und am<br />
Samstag, 24. November von 9 bis 12<br />
und von 14 bis 17 Uhr ein Übungskurs<br />
für Anfänger und Fortgeschrittene<br />
in Bezug auf „Kurrent<br />
lesen und alte Schriften verstehen”<br />
statt. Als Referent fungiert HR<br />
Univ.-Prof. Dr. Walter Brunner. Grundkenntnisse<br />
der Kurrentschrift sind<br />
notwendig, um alte Dokumente zu<br />
Hof-, Familien- und Ortsgeschichte<br />
verstehen und richtig auswerten zu<br />
können. Bringen Sie alte<br />
Familiendokumente mit - sie werden<br />
gemeinsam gelesen und interpretiert!<br />
Sparvereinsauszahlung<br />
in der Lehmgrube<br />
Die Auszahlung 2007 des Sparvereins<br />
Lehmgrube in Bad Aussee, Unterkainisch,<br />
findet am 30. November ab 19 Uhr<br />
statt.<br />
10. Spielzeugbörse im<br />
Pfarrheim Bad Aussee<br />
Am Samstag, 17. November, findet<br />
nach dem KIWA Familiengottesdienst<br />
(18 - 20 Uhr) im Pfarrheim<br />
Bad Aussee die zehnte<br />
Spielzeugbörse statt. Gut erhaltene<br />
Spielsachen können am Freitag, 16.<br />
November, von 15 bis 18 Uhr abgegeben<br />
werden. Die Spielzeuge sollten<br />
mit Adresse, Telefonnummer und<br />
dem gewünschten Preis versehen<br />
werden. Nicht verkaufte Spielsachen<br />
müssen wieder abgeholt werden<br />
oder sie werden einem caritativen<br />
Zweck zugeführt. Weitere Auskünfte<br />
erhalten sie bei Fam. Rastl, Tel:<br />
03622/52428 oder 0676/3224494<br />
Feuerwehrübung der FF Pichl-Kainisch<br />
und FF Obersdorf<br />
Am 2. November fand in Knoppen eine schwierige<br />
Feuerwehrübung statt. Die beiden Wehren meisterten die<br />
Aufgabe trotz Dunkelheit souverän.<br />
Die für 19 Uhr angesetzte Übung<br />
zeich<strong>net</strong>e sich einerseits durch die<br />
Dunkelheit und andererseits durch<br />
den extremen Höhenunterschied<br />
aus, der gemeistert werden musste.<br />
Die Übungsannahme war ein Brand<br />
am Stallgebäude in Knoppen 2 vlg.<br />
Matl auf 1.000 Meter Seehöhe. Die<br />
vorrückende Wehr aus Pichl-Kainisch<br />
forderte dann die FF<br />
Obersdorf an, da neben Tieren auch<br />
Personen mit Atemschutz und über<br />
Leitern gerettet werden mussten.<br />
Das Löschwasser wurde vom<br />
Löschteich in Knoppen (Nähe GH<br />
Kuchler) entnommen und mit mehreren<br />
Pumpen zum „Brandort” geleitet.<br />
Die Zusammenarbeit der beiden<br />
Das „Brandobjekt” bei Tageslicht.<br />
Wehren war hervorragend und so<br />
konnte schon nach kurzer Zeit<br />
“Brand aus” durch HBI Schmied und<br />
Pramhaas gegeben werden. In diesem<br />
Zusammenhang bitte notieren:<br />
Am Samstag, 17. November, findet<br />
ab 14 Uhr im Feuerwehrdepot<br />
Obersdorf eine Feuerlöscherüberprüfung<br />
statt.<br />
Weihnachts- und Handwerksausstellung<br />
in Bad Aussee<br />
In der Adventszeit wird sich Bad Aussee wieder sehr vielfältig präsentieren.<br />
Die große Weihnachts- und Handwerksausstellung vom 7. bis 9.<br />
Dezember im Kurhaus Bad Aussee beginnt am Freitag mit der Tracht<br />
und wie sie entsteht. Der Samstag steht ganz im Zeichen der<br />
Gesundheit und der Sonntag beschäftigt sich mit dem Sport. Zusätzlich<br />
dazu findet jedes Wochenende im Advent ein romantischer<br />
Christkindlmarkt im Kurpark statt.<br />
Herzlichen Dank<br />
für die Anteilnahme am Ableben unserer lieben<br />
Tante und Schwägerin, Frau<br />
Christine Kalss.<br />
Unser besonderer Dank gilt dem Pflegeheim<br />
Mautern, Hausarzt Dr. Böckel, Pater Koloman<br />
für die jahrelange, liebevolle Betreuung, Herrn<br />
Franz Egger von der Bestattung Haider, den<br />
Trägern, Vorbeterin Martina Grill, dem Quartett<br />
der Musikkapelle Grundlsee, dem Kirchenchor Grundlsee und Herrn<br />
Pfarrer Muhrer.<br />
Ein herzliches Vergelt´s Gott unseren Verwandten, Nachbarn und<br />
Bekannten für die Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Geldspenden und allen,<br />
die unsere Christine auf ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />
In lieben Gedenken:<br />
Silvia, Karin, Monika und Helmut<br />
im Namen aller Verwandten<br />
Judith Frischmuth<br />
Dipl. PT<br />
Fischerndorf 2<br />
8992 Altaussee<br />
Tel. 0660/212 6806<br />
Verschenken Sie Wohlbefinden<br />
... bald ist Weihnachten!<br />
Immer wieder stellt man sie die Frage, was soll ich meinen Mitarbeitern,<br />
Freunden, Familienmitgliedern und Kollegen schenken? Meistens soll oder<br />
darf es nicht viel kosten, aber doch einen Sinn machen. Eine Entscheidung<br />
die oft nicht leicht fällt. Vielleicht kann ich Ihnen dabei helfen,<br />
mein Tipp ...<br />
Weinachtsgeschenke, um die Gesundheit und Vitalität zu fördern und zu<br />
unterstützen.<br />
Ob Sie Produkte von Segiun verschenken möchten, oder lieber einen<br />
Behandlungsschein - ich berate Sie gerne.<br />
Ihre Dipl.-PT Judith Frischmuth, Tel. 0660/212 6806
58 Floriani-Jünger stellten sich den Aufgaben<br />
Grundausbildung<br />
in Bad Mitterndorf<br />
Am Samstag, 3. November, fand auf<br />
dem Gelände des Gemeindebauhofes<br />
Bad Mitterndorf die sogenannte<br />
GAB II (Grundausbildung II) statt,<br />
welche den Abschluß der Grundausbildung<br />
für Feuerwehrmänner<br />
Die Jungfeuerwehrmänner waren mit Eifer bei der Sache...<br />
darstellt und die Voraussetzung für<br />
weitere Kursbesuche an der Feuerwehr<br />
und Zivilschutzschule in Lebring<br />
darstellt. An dieser nahmen 58<br />
...und versuchten das Gelernte gleich in<br />
der Praxis umzusetzen.<br />
Kameraden aus dem ganzen Bezirk<br />
Liezen teil. Die unter der Leitung von<br />
Abschnittsausbildungsbeauftragten<br />
HBI Werner Präsoll der FF Zauchen<br />
und Bezirksausbildungsleiter ABI<br />
Johann Lettner aus Schladming<br />
durchgeführte Veranstaltung bestand<br />
aus mehreren Teilgebieten.<br />
Zuerst wurde auf vier Stationen die<br />
Handhabung der verschiedenen<br />
Strahlrohre, die Erzeugung von<br />
Löschschaum, Menschenrettung mit<br />
diversen Rettungsgeräten sowie die<br />
Brandbekämpfung über Leitern<br />
praktisch von den Teilnehmern geübt.<br />
Danach wurde die Entstehungsbrandbekämpfung<br />
mittels Kleinlöschgeräten<br />
demonstriert. Den krönenden<br />
Abschluß bildete ein Löschangriff<br />
auf einen brennenden Holzstapel<br />
und ein weiterer auf ein brennendes<br />
Fahrzeug, bei dem die Teilnehmer<br />
ihren bereits sehr guten<br />
Ausbildungsstand zeigen konnten.<br />
Die Anwesenheit des Bezirksfeuerwehrkommandanten<br />
OBR Gerhard<br />
Pötsch bei der Schlusskundgebung<br />
zeugte von der Bedeutung<br />
dieser Veranstaltung, bei der die feierliche<br />
Übergabe der Feuerwehrpässe<br />
an die Teilnehmer erfolgte.<br />
Vom Abschnitt Bad Mitterndorf nahmen<br />
19 und vom Abschnitt Bad<br />
Aussee 11 junge Kameraden an der<br />
GAB II teil.<br />
Klinik Bad Aussee gewinnt<br />
Integrationspreis<br />
Der Steirische Integrationspreis ist<br />
eine Auszeichnung für Dienstgeber-<br />
Innen, die sich besonders für die<br />
berufliche Integration von Menschen<br />
mit Behinderung einsetzen. Diese<br />
Auszeichnung soll den Dienstgeber-<br />
Innen signalisieren, dass ihr Einsatz<br />
für Menschen mit Behinderung<br />
wahrgenommen und wertgeschätzt<br />
wird und sie in ihrem Engagement<br />
bestärken. Er soll ein Anreiz für jene<br />
DienstgeberInnen sein, die bisher<br />
einer Beschäftigung von Menschen<br />
mit Behinderung eher kritisch<br />
gegenüberstehen, und gelungene<br />
Beispiele für eine berufliche<br />
Integration von Menschen mit<br />
Behinderung einer breiten Öffentlichkeit<br />
bekannt machen. Die<br />
Verleihung des Integrationspreises<br />
des Landes Steiermark erfolgte am<br />
Montag, 15. Oktober 2007, im<br />
Kulturhaus in Liezen. In Anwesen-<br />
Gemeinsam mit Prok. Karin Rother nahmen<br />
Karin Marl, Helga Wiesinger, Dr.<br />
Bettina Petter, den Preis für die Klinik<br />
entgegen.<br />
heit zahlreicher Gäste aus Politik<br />
und Wirtschaft wurde der Geschäftsführung<br />
der Klinik Bad Aussee (Frau<br />
Prok. Karin Rother) der Integrationspreis<br />
in der Kategorie Öffentlichkeitsnahe<br />
Betriebe und Gemeinden<br />
überreicht.<br />
11
Wir gratulieren Salzwelten auf<br />
Generalversammlung beim<br />
Kameradschaftsbund Tauplitz<br />
Manuela Strick-<br />
Meisterprüfung<br />
abgelegt!<br />
Manuela<br />
Strick, Marktleiter-Stellvertreter<br />
im Spar<br />
Landmarkt<br />
Bad Mitterndorf,<br />
hat vor<br />
dem Prüfungsausschuss<br />
der<br />
Spar Österreich<br />
in Graz (schriftlich)und<br />
Salzburg (mündlich) die Meisterprüfung<br />
mit ausgezeich<strong>net</strong>em<br />
Erfolg abgelegt. Herzlichen<br />
Glückwunsch!<br />
Bettina Wilfinger-<br />
Flight Attendant!<br />
B e t t i n a<br />
Wilfinger aus<br />
Altaussee hat<br />
bei der Niki<br />
Luftfahrt<br />
GmbH Wien<br />
die Ausbildung<br />
zum Flight<br />
Attendant absolviert<br />
und ist<br />
ab sofort bei der „FlyNiki” als<br />
Flugbegleiterin tätig. Die<br />
Alpenpost gratuliert!<br />
Ingrid Berger und<br />
Margit Scheutz-<br />
PKA-Prüfung<br />
abgelegt!<br />
Ingrid Berger und Margit Scheutz<br />
haben in Graz die Lehrabschlussprüfung<br />
zur pharmazeutisch-kaufmännischen<br />
Assistentin<br />
abgelegt. Herzliche Gratulation!<br />
12<br />
Ihr<br />
HOLZ-<br />
MARKT-<br />
SÄGE-<br />
WERK<br />
im<br />
Ausseer Land<br />
Tel.: 03622/52357<br />
Altaussee<br />
●<br />
●<br />
Bad Aussee<br />
Grundlsee<br />
●<br />
● Holzmarkt<br />
HAAS<br />
Winterpause<br />
Die Salzwelten Hallstatt und Altaussee<br />
haben bis 26. April 2008,<br />
Winterpause. In Altaussee findet<br />
ganzjährig, jeden Mittwoch um 19:00<br />
Uhr eine Abendführung statt. Weiters<br />
haben wir in den Weihnachts-, Semester-,<br />
und Osterferien täglich um<br />
19:00 Uhr eine Abendführung und<br />
auch spezielle Weihnachtsveranstaltungen.<br />
Weitere Informationen<br />
erhalten Sie unter Tel.: 06132/200<br />
2400<br />
Bauernmärkte<br />
Grundlsee: Im S`Gschäft (zwischen<br />
Elektro Hentschel und dem<br />
Geschäft der Tischlerei Amon)<br />
kann man jeden Freitag von 16<br />
bis 19 Uhr bäuerliche und regionale<br />
Produkte erstehen.<br />
Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“<br />
ist jeden Dienstag und<br />
Freitag von 15 bis 19 Uhr geöff<strong>net</strong>.<br />
AAllppeennppoosstt TTiieerr--EEcckkee<br />
Wer gibt mir ein dauerhaftes<br />
und liebevolles<br />
„Zuhause“?<br />
Diese beiden Katzen-Geschwister suchen<br />
dringend ein liebevolles und dau-<br />
erhaftes neues Zuhause. Sie sind weiblich,<br />
ein Jahr alt, sterilisiert und verschmust.<br />
Nicht gut passend zu Kleinkindern,<br />
da etwas schüchtern.<br />
Infos unter Tel. 03612-23367 (Nachricht<br />
hinterlassen, es erfolgt Rückruf) bzw.<br />
0699-88464741.<br />
Herzlichen<br />
Dank<br />
für die Glückwünsche und<br />
Geschenke anlässlich unserer<br />
Goldenen Hochzeit.<br />
Unser besonderer Dank gilt Herrn<br />
Bgm. Manfred Ritzinger, Pfarrer<br />
Dr. Michael Unger, der<br />
“Braunbärn Musi”, unseren<br />
Kindern und Enkelkindern,<br />
Freunden und Verwandten und<br />
allen, die uns diesen Tag verschönt<br />
haben.<br />
Emil und Gertrude<br />
Schild, Kainisch<br />
Der Kameradschaftsbund vereint<br />
Kameraden und Kameradinnen aller<br />
Gesellschaftsschichten und Altersgruppen.<br />
Er ist heimatbewusst und<br />
tritt offen und nachhaltig für<br />
Völkerverständigung im europäischen<br />
Geiste, für Heimat, Ordnung<br />
und Sicherheit ein. Dies konnte<br />
Obmann Andreas Sawka in seinem<br />
umfangreichen Bericht zur Generalversammlung<br />
des ÖKB Tauplitz<br />
bestätigen. Auch die im Gasthof<br />
Schweiger zur Talstation zahlreich<br />
erschienenen Kameraden freuten<br />
sich gemeinsam mit den ausgezeich<strong>net</strong>en<br />
Kameraden für ihre<br />
Ehrung als langjährige Mitglieder<br />
des Ortsverbandes. Den Höhepunkt<br />
gab es jedoch, als die Fähnriche<br />
Johann Rohrer und Peter Bliem auf<br />
Grund ihrer langjährigen eifrigen<br />
Dienste einstimmig zu Ehrenmitgliedern<br />
des Ortsverbandes ernannt<br />
wurden. Bei der Neuwahl des<br />
Vorstandes und der weiteren<br />
Die verdienten Kameraden Johann Rohrer und Peter Bliem bei der Ehrung.<br />
Foto: A. Schachner<br />
Mitglieder des Ausschusses konnte<br />
der Vorsitzende, Bezirksobmann<br />
Alois Perl, den fast zur Gänze gleich<br />
bleibenden Mitgliedern unter<br />
Obmann Sawka zur Wiederwahl gratulieren.<br />
Gemeindekassier Wilfried<br />
Stangl gratulierte dem an Mitgliedern<br />
im Ort stärksten Verband<br />
zur regen Tätigkeit und sicherte<br />
bestmöglichste Unterstützung der<br />
Gemeinde zu.
Delegation aus dem Ausseerland im Hohen Haus<br />
Der Seniorenbund, Ortsgruppe Bad<br />
Aussee und Umgebung, machte<br />
über Einladung unseres Bundesrates<br />
Günther Köberl, einen Ausflug<br />
nach Wien zur Besichtigung des<br />
Österreichischen Parlamentes.<br />
Günther Köberl führte die Gruppe<br />
auch durch das Hohe Haus, was für<br />
alle Teilnehmer sehr interessant<br />
und eindrucksvoll war. Bei der<br />
Hinfahrt kehrten die Mitglieder des<br />
Seniorenbundes in Mautern zu<br />
einem erweiterten Frühstück ein, zu<br />
dem Vzbgm. Franz Frosch und STR<br />
Reinhard Egger einluden. In Wien<br />
angekommen erfolgte ein Mittagessen<br />
auf Einladung des Bundesseniorenbundes<br />
und nach dem<br />
Parlamentsbesuch und einer<br />
geführten Stadtrundfahrt lud BR<br />
Günther Köberl zum Heurigen nach<br />
Perchtoldsdorf zu einem gemütlichen<br />
Beisammensein ein, wo,<br />
Liebe Bewohner des Ausseerlandes!<br />
WENN ihr eine CHIRURGIE wollt,<br />
dann dürft ihr nicht nur unterschreiben<br />
und protestieren, sondern dann<br />
müsst ihr euren "ehrwürdigen"<br />
Körper auch in das Ausseer Spital<br />
legen und dem Messer der AUS-<br />
SEER CHIRURGEN anvertrauen.<br />
Brigitte Schreiner, Grundlsee.<br />
Vor 38 Jahren hat man uns mitten<br />
durch das Tal eine Schnellstraße<br />
gebaut - ohne Rücksicht auf Landschaft<br />
und Dörfer. Jetzt ist die 600m<br />
lange Lärmschutzwand so gut wie<br />
fertig. Wir - die Anrainer sind sehr<br />
froh darüber. Für das Auge wirkt sie<br />
wie ein grüner, ruhiger Gartenzaun,<br />
angenehm und in keinem Vergleich<br />
zu den ständig hin- und her rasenden<br />
Autos. Den Kritikern sei folgendes<br />
gesagt: Die Wand ist der Schutz<br />
vor dem Lärm für die Menschen<br />
dahinter. So einfach ist das. Diese<br />
Wände haben nur einen Zweck - und<br />
sie wären vollkommen überflüssig,<br />
hätten wir nicht den Terror der<br />
Straße! Wir verdanken die Umsetzung<br />
unserer tüchtigen Gemeindevertretung<br />
mit Bürgermeister Ritz-<br />
Leserbriefe<br />
Die Delegation aus dem Ausseerland besuchte das Hohe Haus in Wien.<br />
durch lustige Anekdoten von<br />
Günther Köberl und Albert Müller,<br />
gute Stimmung aufkam. Alles in<br />
allem ein schöner, gelungener<br />
Ausflug für fast 50 Teilnehmer. Die<br />
inger, sowie der Landesregierung -<br />
ihnen sei ein herzlicher Dank ausgesprochen.<br />
Ich bin überzeugt, dass<br />
alle Gäste, die bei uns Erholung<br />
suchen, uns trotzdem finden und<br />
dankbar für etwas mehr Ruhe sein<br />
werden.<br />
Otto Berner, Hans Zand, Kainisch<br />
Viele Tage des diesjährigen Sommers<br />
habe ich wieder in Eurem herrlichen<br />
Ausseerland verbracht und ich<br />
werde gewiss auch einer der ersten<br />
Thermenbesucher sein. Leider<br />
musste ich 2007 auf einen Fixpunkt<br />
in meinem Urlaubsprogramm verzichten,<br />
da ich feststellen musste,<br />
dass es im „Woferlstall” in Bad<br />
Mitterndorf heuer keine Veranstaltungen<br />
mehr gab. Das Kulturprogramm<br />
der Vorjahre war bemerkenswert,<br />
erstklassig - vor allem das<br />
Ambiente einmalig und erhaltenswert.<br />
Nur wenige Veranstaltungsorte<br />
sind so charmant wie dieser Stall,<br />
finde ich. Hoffentlich nur eine<br />
Schaffenspause oder Umbruchsphase<br />
- denn sowas gehört erhalten,<br />
vor allem in so einer Gegend!<br />
Dr. W. Kraus, Graz<br />
Jahresbericht der Bergrettung<br />
Ortsstelle Ausseerland<br />
Am Freitag, 2.November, fand im<br />
Gasthaus „Stieger-Schnitzelwirt“ die<br />
diesjährige Jahreshauptversammlung<br />
des Österreichischen Bergrettungsdienstes,<br />
Ortsstelle Ausseerland<br />
statt. Ortsstellenleiter Walter<br />
Fischer konnte 54 Kameraden<br />
und Kameradinnen bei der diesjährigen<br />
Jahreshauptversammlung begrüßen.<br />
Die Einsatzleiter der vier<br />
Einsatzgruppen berichteten über die<br />
vergangenen Einsätze und dankte<br />
den Mitgliedern für die geleisteten<br />
5000 Einsatzstunden. Im vergangenen<br />
Jahr haben sechs Kameraden<br />
Ausbildungskurse der Landesleitung<br />
absolviert. Als Ausbildner fungierten<br />
dabei die beiden Ausbildner Hans<br />
Machherndl und Markus Raich. Die<br />
nächsten Kurse, Wintergrundkurs<br />
und Fortbildungskurs sind auf der<br />
Tauplitzalm, einige Kameraden werden<br />
daran teilnehmen und sich der<br />
umfangreichen Winterausbildung<br />
unterziehen. Die Notrufnummer<br />
„140“ hat sich gut bewährt und hat<br />
viele Möglichkeiten zur Unterstützung<br />
gebracht. Der Ortsstellenleiter<br />
dankte in den Schlussworten<br />
allen Ämtern und Behörden<br />
für die Zusammenarbeit, den Gemeinden<br />
für die gewährte Unterstützung<br />
und wünschte allen Kameraden<br />
ein unfallfreies Bergsteigerjahr<br />
2008.<br />
SeniorInnen des Seniorenbundes<br />
bedanken sich bei allen Stellen<br />
ganz herzlich!<br />
Taxi JoGa<br />
Elisabethpromenade 50/b/11<br />
8990 Bad Aussee<br />
Tel.: 0664/181 69 68<br />
Wurstschmaus beim Schnitzelwirt<br />
in Obertressen<br />
Von heute, Donnerstag, 22.11., bis Samstag, 24.11., findet im Gasthof<br />
Schnitzelwirt in Obertressen, Bad Aussee, der traditionelle Wurstschmaus<br />
statt. Auf Ihren Besuch freut sich Familie Grill.<br />
13
Nach einem arbeitsreichen und hoffentlich<br />
für alle Gewerbetreibenden<br />
erfolgreichen Sommer melde ich<br />
mich wieder mit einem kurzen Bericht<br />
des Stadtmarketings. Seit Juni<br />
2006 gibt es in Bad Aussee eine<br />
eigene Währung – den „Ausseer<br />
Taler“. Den Ausseer Taler erhält man<br />
bei den Banken, in den Info Büros<br />
Bad Aussee, Altaussee und Grundlsee,<br />
in der Blumenstube Haas, bei<br />
Firma Leder Traninger sowie am<br />
Gemeindeamt Bad Aussee bei<br />
Helga Grill. Der Ausseer Taler wird in<br />
nahezu allen Geschäften von Bad<br />
Aussee, sowie in Grundlsee angenommen.<br />
Nachdem es im letzten<br />
Jahr zu Weihnachten einen Engpass<br />
gegeben hat, haben wir heuer wieder<br />
Taler dazugekauft. Nun sollten<br />
genug Taler vorhanden sein, um<br />
allen die Möglichkeit zu geben, diese<br />
Währung als Geschenk zu vergeben.<br />
Um Ihnen lästige Wartezeiten<br />
zu Weihnachten zu ersparen empfehle<br />
ich Ihnen, Ihre Taler schon jetzt<br />
zu besorgen.<br />
Die Sommernächte waren heuer<br />
durch die wechselnde Witterung wieder<br />
sehr unterschiedlich. Ein herzliches<br />
<strong>Danke</strong>schön für die Organisation<br />
gebührt unserem Willi Rastl.<br />
Bedanken möchte ich mich auch bei<br />
Herrn Manfred Bürgmann und Familie<br />
Haagen für das Kinderprogramm,<br />
sowie bei den Wirten, welche<br />
die Musikgruppen versorgt<br />
haben. Frau Johanna Julia Adler-<br />
14<br />
Was gibt es Neues im Stadtmarketing?<br />
Gassenbauer hat uns ebenfalls sehr<br />
gut unterstützt und sich um die<br />
Sommernächte gekümmert. Leider<br />
war es ihr aufgrund ihrer beruflichen<br />
Tätigkeit in Salzburg nicht immer<br />
möglich, die notwendigen Erledigungen<br />
in Bad Aussee selber durchzuführen.<br />
Trotzdem hat sie sich sehr<br />
bemüht und die an sie gestellten<br />
Anforderungen sehr gut erledigt. Die<br />
geführten Wanderungen konnten<br />
ebenfalls nicht alle durchgeführt werden.<br />
Es haben insgesamt 42 Erwachsene<br />
und 1 Kind an 13 durchgeführten<br />
Wanderungen teilgenommen.<br />
Ein <strong>Danke</strong>schön unserem<br />
geprüften Wanderführer Rupert<br />
Wilpernig. Vom Stadtmarketing und<br />
Vertretern des Gemeinderates konnten<br />
im heurigen Jahr wieder insgesamt<br />
97 Gästeehrungen durchgeführt<br />
werden.<br />
Auch im heurigen Advent wird die<br />
Aktion „Nimm dir Zeit“ durchgeführt.<br />
Die Ausgabe der Gutscheine erfolgt<br />
vom 30. November bis 23. Dezember,<br />
eingelöst werden die Gutscheine<br />
bis 6. Jänner 2008 in den<br />
auf den Gutscheinen angeführten<br />
Gastronomiebetrieben.<br />
Am 1. Dezember gibt es den<br />
Krampuslauf, welcher wieder von<br />
dem bewährten Team organisiert<br />
wird. Das Stadtmarketing hat sich<br />
angeschlossen und unterstützt diese<br />
Veranstaltung mit Rat und Tat. Im<br />
Anschluss an den Krampuslauf findet<br />
im Kurhaus ein Krampus-<br />
kränzchen statt.<br />
Im Kurhaus findet heuer vom 7. bis 9.<br />
Dezember wieder die Weihnachtsund<br />
Handwerksausstellung statt.<br />
Zusätzlich gibt es wieder an allen<br />
vier Adventwochenenden den<br />
Christkindlmarkt im Kurpark. Dabei<br />
gibt es heuer auch eine Verlosung<br />
von 24 Preisen (einen für jeden Tag<br />
im Advent). Der Hauptpreis ist eine<br />
Familiensaisonkarte vom Schigebiet<br />
Sandling Loser für zwei Erwachsene<br />
und ein Kind, gesponsert vom Schigebiet<br />
Loser-Sandling und dem<br />
Stadtmarketing. Die Lose werden in<br />
den Banken, sowie in zahlreichen<br />
Geschäften und am Gemeindeamt<br />
bei Helga Grill verkauft, der Erlös<br />
kommt einem sozialen Projekt in der<br />
Region zugute. Verlosung ist jeden<br />
Samstag im Advent um 17 Uhr (bitte<br />
die Lose bis 16.30 Uhr beim Stand<br />
Rotes Kreuz abgeben) beim Christkindlmarkt,<br />
die Verlosung des<br />
Hauptpreises ist am 22. Dezember.<br />
Ich wünsche allen einen schönen<br />
Spätherbst und freue mich auf die<br />
kommenden Monate und eine weiterhin<br />
erfolgreiche Arbeit in unserem<br />
Verein.<br />
Ihre/Eure<br />
Karin Wilpernig<br />
Obfrau vom Verein<br />
Erlebniseinkaufsstadt<br />
Bad Aussee<br />
Werbegemeinschaft<br />
und Ortskommission<br />
Waldrestaurant<br />
Kohlröserlhütte<br />
am Ödensee<br />
Kohlröserlhütte<br />
am Ödensee<br />
Ab 15. Dezember wieder<br />
für Sie geöff<strong>net</strong>!<br />
<strong>Danke</strong><br />
Wir danken allen Gästen, mit<br />
und ohne Stumperl, welche uns<br />
beim “1. Stumperl-Treffen” in der<br />
Kohlröserlhütte besucht haben.<br />
Besonders danken wir der<br />
“Obersdorfer Klari<strong>net</strong>tenstreich”.<br />
Familie Schild
Elektroporation - Eine Revolution in<br />
der ästhetischen Medizin<br />
Fachvortrag mit Dr. Christa Lind in<br />
Kooperation mit dem Hautspezialisten<br />
M. Dayrmina von<br />
Jacoby Pharmazeutika<br />
Am 27. November 2007 um 19 Uhr<br />
laden die Ärztin für ästhetische<br />
Medizin Dr. Christa Lind und Jacoby<br />
Pharmazeutika zu einem spannenden<br />
Fachvortrag im Vital Bad Aussee<br />
mit Livepräsentationen , diesmal zum<br />
Thema „Elektroporation – Facelifting,<br />
Hautstraffung, Fettreduktion ohne<br />
Nadel und Skalpell“ ein. „Die<br />
Elektroporation ermöglicht völlig<br />
schmerzfrei mittels elektrischer<br />
Impulse das Einbringen wertvoller<br />
Wirkstoffe, wie Vitamine und<br />
Hyaluronsäure, aber auch hautstraffende<br />
und fettreduzierende<br />
Substanzen, unter die oberen und tieferen<br />
Hautschichten. Diese Wirkstoffe<br />
konnten bisher nur mittels Nadeln in<br />
die Haut eingebracht werden, da die<br />
oberste Hautschicht durch ihre dachziegelartige<br />
Beschaffenheit ein<br />
Eindringen von Substanzen unmöglich<br />
macht. In der herkömmlichen<br />
Kosmetik ist ein Einbringen von Seren<br />
und wertvollen Essenzen in die Haut<br />
nicht möglich, da die oberste<br />
Hautschicht einen Schutzwall darstellt.<br />
Die Elektroporation lässt das<br />
Frau Dr. Lind<br />
Eindringen von verschiedensten<br />
Stoffen zu, da durch Impulse kleine<br />
Kanäle in der oberen Hautschicht<br />
geschaffen werden und dadurch können<br />
die Wirkstoffe in die Haut abgegeben<br />
werden.<br />
Anwendungsgebiete sind Faltenglättung,<br />
Hautstraffung, Cellulite,<br />
Fettpölsterchen und Schwangerschaftsstreifen.<br />
Besonders gute<br />
Erfolge zeigen sich auch bei problematischer<br />
Haut, wie etwa Akne.<br />
Vor allem die praktische Erfahrung von<br />
Dr. Christa Lind und die jahrelange<br />
Erfahrung von Jacoby Pharmazeutika<br />
garantieren einen interessanten und<br />
aufschlussreichen Fachvortrag. Der<br />
Eintritt ist frei! Es erwarten sie kleine<br />
Verwöhngeschenke. VitalBad<br />
Aussee, Tel.: 03622/55300, E-Mail:<br />
info@vital.at, Inter<strong>net</strong>: www.vital.at<br />
Kammermusik mit heimischen Künstlern<br />
Am 27. Oktober wurde das Foyer<br />
zum Kaisersaal im Kammerhof zu<br />
klein - weitere Sessel mussten herbeigeschafft<br />
und hinter den<br />
Musikern aufgestellt werden, um die<br />
Das Kammerhof-Ensemble begeisterte die Zuhörer.<br />
zahlreichen Besucher unterzubringen.<br />
Der Anlass für diesen enormen<br />
Andrang war ein Konzert des<br />
Ausseer Kammerensembles im<br />
stimmungsvollen Ambiente des<br />
Kammerhofes. Das Ensemble war<br />
von der „ARGE Ausseer<br />
Kammerhofmuseum” bereits zum<br />
zweiten Male in den Kammerhof eingeladen<br />
worden. Es setzt sich aus<br />
heimischen Musikern zusammen<br />
(Leila Heinz, Burgi Pichler, Caroline<br />
Baumschlager-Violine, Karin Ko-<br />
schuh - Viola, John Lowdell - Cello<br />
und Franz Angerer - Horn) und wird<br />
von Leila Heinz geleitet. Das<br />
Programm war sorgfältig ausgewählt:<br />
Nach wunderschönen<br />
Sonaten für Horn und Streicher von<br />
L. Cherubini folgten kammermusikalische<br />
Werke von W. Kienzl und A.<br />
Dvorak. Mutig, dennoch beeindruckend<br />
gelungen - der Abschluss:<br />
Mit einem Tango Ballett für Streicher<br />
von Astor Piazzolla, einem mitreißenden<br />
Stück Neuer Musik, verabschiedete<br />
sich das bestens disponierte<br />
Ensemble vom begeisterten<br />
Publikum. Ein besonderer Abend,<br />
der seine Fortsetzung finden wird!<br />
15
Ehrenteller der Gemeinde Altaussee<br />
für Karl Gaisberger<br />
„Arctaphaenops Gaisbergeri“ kennen<br />
Sie dieses Lebewesen? Es ist<br />
eine Höhlenkäfer-Art, die vom Altausseer<br />
Höhlenforscher Karl Gaisberger<br />
entdeckt und neben zwei weiteren<br />
Höhlentieren von der Wissenschaft<br />
nach ihrem Entdecker benannt<br />
wurde. „Es gibt wohl keinen<br />
Altausseer, dem diese Ehre zu Teil<br />
wurde“, meinte Bürgermeister Johann<br />
Grieshofer. Eigentlich werden<br />
die Leistungen vom Entdecker, Ar-<br />
chäologen und Geologen Gaisberger<br />
in seinem Heimatort wenig<br />
beachtet. Daher beschloss der Gemeinderat,<br />
Karl Gaisberger den<br />
Ehrenteller der Gemeinde Altaussee<br />
zu überreichen. Die Feierstunde, die<br />
von drei jungen Damen („Wer grod<br />
Zeit hot – Musi“) musikalisch<br />
umrahmt wurde, fand kürzlich im<br />
Amtshaus statt. Gaisberger begann<br />
in jungen Jahren neben seinem<br />
Brotberuf, in der Salzofenhöhle im<br />
Toten Gebirge mit dem Lehrmeister<br />
Prof. Ehrenberg zu forschen. Seit<br />
1964 ist Gaisberger staatlich geprüfter<br />
Höhlenforscher und blickt mittlerweile<br />
auf über 2100 Höhlenbefahrungen<br />
im In- und Ausland zurück<br />
SPORT & MODE<br />
SPANNER - Tauplitz<br />
Fr. 16. und Sa. 17. November<br />
Auf ALLES minus 20%<br />
*ausgenommen auf bereits reduzierte Artikel<br />
Öffnungszeiten: Freitag 16. und Samstag,<br />
17.12. von 8-17 Uhr durchgehend geöff<strong>net</strong>!<br />
16<br />
und „hat dabei einen unglaublichen<br />
Riecher und Fähigkeiten entwickelt“,<br />
so Kurt Sulzbacher, Obmann des<br />
Höhlenvereines Hallstatt-Obertraun.<br />
Gaisberger erstellte Dokumentationen<br />
über Höhlenfunde und widmete<br />
sich der Fledermausforschung,<br />
die in so manchen Fachbüchern zu<br />
finden sind. Neben zahlreichen<br />
Ehrungen wurde er mit dem<br />
„Goldenen Höhlenbären“ ausgezeich<strong>net</strong>.<br />
In jüngster Zeit hat sich<br />
Ehrentellerverleihung an Karl Gaisberger (Mitte) mit den Laudatoren (v.l.) Matthias<br />
Pointinger,Werner Kerndler, Bürgermeister Johann Grieshofer und Kurt Sulzbacher<br />
Herzlichen<br />
Dank<br />
Anlässlich meines<br />
70. Geburtstages<br />
bedanke ich mich ganz herzlich<br />
bei meinen Nachbarn, bei der<br />
Feuerwehr Grundlsee und meinen<br />
Stammtischbrüdern für die<br />
schönen Geschenke.<br />
Adolf Wimmer,<br />
Grundlsee<br />
Gaisberger auf Archäologie und<br />
Geologie spezialisiert. Seine Weggefährten<br />
Werner Kerndler, Kustos<br />
des Ausseer Kammerhofmuseums<br />
und Mathias Pointinger von der<br />
Archäologischen Arbeitsgemeinschaft<br />
Salzkammergut haben die<br />
Zähigkeit von Gaisberger hervorgehoben,<br />
mit der er Heimatforschung<br />
betreibt. Die römerzeitliche Station<br />
am Michelhallberg und das Aufspüren<br />
der keltischen und römischen<br />
Straßen im Salzkammergut<br />
wurde an Hand von DIAs gezeigt.<br />
Ein Großteil der geborgenen Funde<br />
ist nach der wissenschaftlichen<br />
Bearbeitung im Kammerhofmuseum<br />
ausgestellt.<br />
Bürgermeister Egon Höll feierte auf 2100 Meter Seehöhe<br />
Geburtstagsfeier auf der höchsten<br />
Baustelle Oberösterreichs<br />
Auf die in 2.100 Höhenmeter gelegene,<br />
und damit höchste Baustelle<br />
Oberösterreichs lud der Obertrauner<br />
Bürgermeister Egon Höll seine SPÖ<br />
-Bürgermeisterkollegen, Abgeord<strong>net</strong>en<br />
und Funktionäre aus dem<br />
Bezirk Gmunden anlässlich seines<br />
48. Geburtstages ein.<br />
„Die Wichtigkeit der Investitionen am<br />
Krippenstein und die Solidarität mit<br />
Bürgermeister Egon Höll mit seinen Kollegen am Krippenstein<br />
den unglaublich hart arbeitenden<br />
Seilbahnbauern war ausschlaggebend<br />
für die ungewöhnliche Wahl<br />
der Örtlichkeit meiner Geburtstagsfeier“,<br />
meinte Egon Höll, der<br />
eine zeitgerechte Eröffnung der<br />
neuen Seilbahn vor Weihnachten als<br />
schönstes Geschenk ansieht.<br />
Mit der Entscheidung der Landesregierung<br />
aus dem Jahr 2004, dem<br />
Krippenstein und damit der ganzen<br />
Region eine Zukunft zu geben, werden<br />
bis 2008 rund 15 Millionen Euro<br />
in die touristische Infrastruktur der<br />
Dachsteinhöhlen und des Krippensteins<br />
gesteckt. Den Löwenanteil mit<br />
cirka 10,5 Mio. erfordert natürlich die<br />
neue Seilbahn. Aber auch die<br />
Investitionen in den Landesausstellungsstandort<br />
auf der Schönbergalm<br />
mit dem Titel „Dachstein – Forscher<br />
– Höhlenbären“, die Welterbe-<br />
WanderWelt Dachstein-Krippenstein<br />
und die Höhleninszenierungen bewegen<br />
sich im Millionenbereich.<br />
Wir räumen unser Lager.<br />
Verschiedenste Dinge billigst abzugeben.<br />
(Vorhänge, Store, Fernseher, Lampen...)<br />
von 26. November bis 5. Dezember<br />
in der Hotelhalle des Hotel Erzherzog Johann von 8 Uhr bis 16 Uhr
Vortrag:<br />
“Zivilisierte Barbaren oder barbarische Zivilisation”?<br />
Liveübertragung aus der Karl-Franzens-Universität Graz<br />
Termin: 19. November 2007, 19 - 20 Uhr<br />
Ort: Festsaal der PVA, 1. Stock<br />
Gebühren: kostenlos<br />
Malen mit Wasserfarben:<br />
Entspannung und Stressbewältigung<br />
Freies Malen ermöglicht ein Eintauchen in eine reiche Farbenwelt. Damit<br />
gewinnen wir Abstand von unserem Alltag und kommen beim Malen ganz<br />
zu uns selbst. Erlernt werden auch neue Techniken.<br />
Kursbeginn: 22. November 2007 bis 20. Dezember 2007<br />
Kurszeiten: 17.30 bis 19 Uhr<br />
Kursgebühren: € 60,- + € 10,- Materialkosten<br />
Kursleitung: Ariane Klunker, Dipl.-Kunsttherapeutin<br />
Offene Kinderwerkstatt:<br />
Ausdrucksmalen mit verschiedenen Materialien<br />
Kursbeginn: 19. November 2007 bis 17. Dezember 2007<br />
Kurzeiten: 15 bis 16.30 Uhr<br />
Kursgebühren: € 50,- + € 8,- Materialkosten<br />
Kursleitung: Arianke Klunker, Dipl.-Kunsttherapeutin<br />
Die Kurse finden jeweils im Kurhaus Bad Aussee, 2. Stock statt.<br />
Berufsreifeprüfung - Restplätze<br />
Kursbeginn: November 2007<br />
Module: Mathematik und Englisch<br />
Theaterfahrten nach Salzburg<br />
Die Termine für die Theaterfahrten von Verkehrsbüro Reisen Bad Aussee in das Landestheater Salzburg lauten<br />
wie folgt:<br />
Verkehrsbüro Reisen Bad Aussee<br />
fährt mit den Freitagabend-<br />
Abonnenten am 23.11.2007 zur<br />
Uraufführung des Balletts „DIE<br />
SCOTT JOPLIN STORY” Life in<br />
Ragtime von Josef Diermaier, das<br />
für die Sonntags-Abonnenten erst<br />
am 17.2.2008 aufgeführt wird. Beide<br />
Veranstaltungen sind im Salzburger<br />
Landestheater. Am 9.12.2007 wird<br />
für die Sonntagnachmittag-Abonnenten<br />
die Operette „DER VOGEL-<br />
HÄNDLER” von Carl Zeller aufgeführt,<br />
die für die Freitagabend-<br />
Abonnenten erst am 1.2.2008 zur<br />
Aufführung gelangt. Die Freitagabend-Abonnenten<br />
sehen am<br />
21.12.2007 die Tragödie von Frederico<br />
Garcia Lorca „BERNARDA<br />
ALBAS HAUS”, die für die Sonntagnachmittag-Abonnenten<br />
erst am<br />
13.4.2008 gespielt wird. Am Dienstag,<br />
22.1.2008 um 18 Uhr sehen die<br />
Sonntagnachmittag-Abonnenten die<br />
Oper „ARIADNE AUF NAXOS” von<br />
Richard Strauss im Haus für Mozart,<br />
wo die Freitagabend-Abonnenten<br />
diese Oper am Freitag, 22.2.2008<br />
um 19 Uhr sehen werden. Da im<br />
Autobus immer mehrere Plätze frei<br />
sind, können Sie auch außer dem<br />
Abonnement zu den jeweiligen<br />
Veranstaltungen mitfahren. Falls Sie<br />
Interesse haben, bitte beim Verkehrsbüro<br />
(Tel.: 03622/52110) melden.<br />
Die Abfahrt zu den Freitagabend-Vorstellungen<br />
erfolgt jeweils<br />
um 16.30 Uhr von Bad Mitterndorf<br />
(Parkplatz ehem. GH Trinkl) und<br />
vom Postamt Bad Aussee um 17<br />
Uhr. Zu den Sonntagnachmittag-Vorstellungen<br />
wird von Bad Mitterndorf<br />
(Parkplatz ehem. GH Trinkl) um 12<br />
Uhr und vom Postamt Bad Aussee<br />
um 12.30 Uhr abgefahren. Nur am<br />
Dienstag, 22.1.2008, erfolgt die<br />
Abfahrt von Bad Mitterndorf um 15<br />
Uhr und von Bad Aussee um 15.30<br />
Uhr. Die Zubringung nach Salzburg<br />
erfolgt in bequemen Reiseautobussen<br />
mit Reiseleitung und es wird<br />
Ihnen durch Inhaltsauszüge aus<br />
Opern- bzw. Schauspielführer die<br />
Möglichkeit zur Information über die<br />
Bildungszentrum<br />
Ausseerland - Salzkammergut<br />
Nähere Informationen und Anmeldung: RegioZ, Brigitte<br />
Schierhuber, Telefon 03622/52355-0:, Mail: brigitte.schierhuber@regioz.at<br />
Aufführung während der Hinfahrt<br />
geboten. Zusätzlich informiert Sie<br />
das Landestheater Salzburg mit<br />
dem kostenlosen illustrierten<br />
Theaterblatt. Eine Theaterfahrt wäre<br />
auch als Weihnachtsgeschenk denkbar!<br />
K.P.<br />
Herzlichen<br />
Dank<br />
für die Glückwünsche und<br />
Geschenke anlässlich meines<br />
80. Geburtstages<br />
Besonders danke ich meiner<br />
Familie, Christine, Petra und Fred<br />
für die musikalische Unterhaltung,<br />
Herrn Bgm. Hans<br />
Grieshofer, den Gemeinderätinnen<br />
Sabine Tanzmeister und<br />
Hanni Gaisberger, dem<br />
Pensionistenverband mit Herrn<br />
Pucher und Herrn Schiestl, Frau<br />
Hilda Gaisberger, meinen<br />
Freundinnen Steffi, Fini, Nelly,<br />
Rosi, Gretl, Ida und Friedl, Frau<br />
Gusti Stasta und Frau Hanni<br />
Reichenvater für ihre Einladung,<br />
Vroni und Werner Grieshofer für<br />
ihre Überraschung sowie Familie<br />
Laimer - Postillions Einkehr für<br />
die hervorragende Bewirtung.<br />
Alle haben mir damit eine große<br />
Freude bereitet.<br />
Hildegard Fischer<br />
Buchtipp<br />
Ernst Grill<br />
„Zum Roatn und zum<br />
Schmunzln”<br />
Angeregt und bestätigt durch<br />
seine ersten beiden Bände („Ernst<br />
und heiter”, 1994, und „Dalebt,<br />
dalost, dalogn”, 1997), tritt Ernst<br />
Grill mit dem dritten Buch „Zum<br />
Roatn und zum Schmunzeln” an<br />
die Öffentlichkeit. Wieder sind es<br />
mal heitere, mal besinnliche und<br />
manchmal zum Nachdenken anre-<br />
gende Gedichte und Kurzgeschichten.<br />
Ernst Grill bestätigt sich<br />
mit diesem Buch zum wiederholten<br />
Male als Heimatdichter und<br />
Reimeschmied, der mit einfachen<br />
Worten Treffendes und Tiefsinniges<br />
auszudrücken vermag.<br />
Gedruckt bei Wallig/Gröbming,<br />
Eigenverlag, 130 Seiten. Preis:<br />
EUR 14,-. Erhältlich beim Autor<br />
und im Fachhandel.<br />
17
Schnell informiert<br />
● Das seit einem Jahr leerstehende<br />
und sich im Besitz der Steiermärkischen Landesregierung befindliche ehemalige<br />
Expositurgebäude in Bad Aussee wurde zum Preis von 473.000<br />
Euro an das Grazer Unternehmen „Wegraz” verkauft. Das Unternehmen<br />
steht im Einflussbereich des Grazer Anwalts Reinhard Hohenberg, der mit<br />
seiner HGI-Gruppe auch als Investor des neuen Sole-Bades am Lerchenreither<br />
Plateau auftritt. Die Stadtgemeinde Bad Aussee geht davon aus,<br />
dass eine Entwicklung des Gebäudes in Richtung Wohnmöglichkeiten<br />
wahrscheinlich ist.<br />
● Der Tauplitzer Pfarrausflug<br />
nahm einen guten Verlauf. Die Wallfahrt nach Mariazell, zur Magna Mater<br />
Austriae, der Großen Mutter Österreichs, war heuer das von Pfarrer<br />
Geistl.Rat Anton Decker und Pfarrgemeinderat Paternus Schachner ausgewählte<br />
Ziel des Pfarrausfluges. Der kleine Irrtum der Überbuchung<br />
wegen doppelter Platzreservierung im Bus konnte zufriedenstellend gelöst<br />
Die Reisegruppe in der Stiftskirche in Neuberg an der Mürz.<br />
Foto: A. Schachner<br />
werden und es bekam jeder Teilnehmer einen Sitzplatz im Reisebus der<br />
Tauplitzalm Alpenstraße. Im Gnadenort angekommen, zelebrierte Pfarrer<br />
Dr. Michael Unger mit Pfarrer Geistl. Rat Anton Decker vor dem<br />
Gnadenaltar (an der großen Orgel Organist Hans Raunigg) die<br />
Andachtsmesse. Das auf der Rückfahrt besuchte Zisterzienserstift in<br />
Neuberg an der Mürz war historisch sehr interessant. Wie gewohnt, brachte<br />
der versierte Buschauffeur Gerhard Ranner die Reisegesellschaft wieder<br />
gut nach Hause.<br />
● Beim Zeichen- und Malwettbewerb<br />
der Altaussee Schifffahrt hatte die vietnamesische Künstlerin Le Xuan<br />
Jung aus Salzburg die schwierige Aufgabe, die diesjährigen Gewinner zu<br />
ermitteln. Der Gewinner der Kategorie Volksschulkinder ist Markus<br />
Wolfinger (7), aus Engerwitzdorf/OÖ, dessen Zeichnung besonders durch<br />
den Fischreichtum im Altausseer See begeisterte. Die Kategorie<br />
Kindergartenkinder konnte Jakob Labak (5) aus Wien für sich entscheiden.<br />
Das Siegerbild von Markus Wolfinger besticht vor allem durch den aussergewöhnlichen<br />
Fischbestand im Altausseer See.<br />
● Bei Dacharbeiten in der Kammerhofgasse<br />
in Bad Aussee stürzte am 9. November laut Rotes Kreuz ein Mann aus<br />
ungeklärter Ursache etwa drei Meter tief ab. Der Ausseer prallte auf hartem<br />
Kopfsteinpflaster auf. Zwei Teams des RK Ausseerland (inkl. Notarzt)<br />
versorgten den 65-Jährigen vor Ort mittels eines Trauma-Sets. Der Mann<br />
wurde mit Verdacht auf schwere Kopf- und Wirbelsäulenverletzungen in<br />
das LKH Bad Aussee gebracht.<br />
18<br />
Der steirische Lebensgenuss<br />
Gesunde Nahrung, herzhafte Kulinarik, angereichert mit unberührter Natur,<br />
reiner Luft und klarem und heilendem Wasser, das sind jene Schlüssel zum<br />
Wohlfühlen, die zum steirischen Lebensgenuss führen. Das Thermenland,<br />
die Weingebiete, die sieben Naturparke und die herrliche Blumenpracht im<br />
ganzen Land runden die weiß-grüne Lebensqualität ab. Ob Wellness, Sport<br />
oder Tradition, ob Sommer oder Winter – das grüne Herz Österreichs ist ein<br />
Ort der Entschleunigung und der Erholung. Die nachhaltigen Investitionen<br />
der letzten Jahre eb<strong>net</strong>en einen Weg, der viele in- und ausländische Gäste<br />
in die Steiermark führt. Unter dem Motto „Wohlfühlen 365“ steht ihnen der<br />
„weiß-grüne Lebensgenuss“ das ganze Jahr über offen. Das grüne Herz pulsiert<br />
durch die Ver<strong>net</strong>zung von Tourismus, Wirtschaft, Landwirtschaft und<br />
Politik, die vereint an einem Strang, dem steirischen Lebensgefühl ziehen.<br />
So entsteht jener Zukunftsmarkt, der wichtiger Teil der Tourismuspolitik und<br />
Garant für Arbeitsplätze und ein florierendes Wirtschaftsleben in der<br />
Steiermark ist.<br />
Elfe Gerhart-Dahlke -Ein Leben für die Kunst<br />
Die vielseitige Künstlerin verstarb am 10. November im<br />
89. Lebensjahr an den Ufern ihres geliebten Grundlsees.<br />
Elfe Gerhart-Dahlke wurde in Wien<br />
geboren und lebte seit Ende der<br />
fünfziger Jahre des vergangenen<br />
Jahrhunderts im “Elfenhaus” am<br />
Grundlsee. Sie trat als Schauspielerin<br />
sowohl in Spielfilmen, als<br />
auch in Theaterstücken auf. Ihre<br />
Ausbildung als bildende Künstlerin<br />
erhielt sie am Max-Reinhardt-Seminar<br />
unter anderem auch in den<br />
Sparten Bildhauerei und Keramik.<br />
Ihr erstes Engagement am Theater<br />
erlebte sie an der “Scala” in Wien.<br />
Später trat sie erfolgreich am Renaissance-Theater,<br />
am Theater an<br />
der Josefstadt, im Volkstheater, in<br />
den Kammerspielen in Wien und in<br />
Salzburg und München auf. So<br />
spielte sie unter anderem auch bei<br />
den "Salzburger Festspielen" an<br />
der Seite von Attila Hörbiger im<br />
“Jedermann” die "Buhlschaft".<br />
Neben ihrer schauspielerischen<br />
Tätigkeit konzentrierte sich Elfe<br />
Gerhart-Dahlke auch auf das<br />
Schreiben von Gedichten, und hier<br />
wiederum auf die Sonderform "japanische<br />
Haiku". Auch als Bildhauerin<br />
und Keramikerin überzeugte<br />
sie ganz außergewöhnlich durch<br />
ihre sensible Art, Gefühle wie<br />
Freude und Leid, Geborgen- und<br />
Verlassensein, in ihren Kunst-<br />
werken und Bronzen auszudrücken.<br />
Als Schriftstellerin räumte sie<br />
Ihren Gedanken und Gefühlen in<br />
dem Büchlein “Nimm Dir Zeit für<br />
den Andern”, Platz ein. Der Titel<br />
darf wohl als als ihr Lebensmotto<br />
bezeich<strong>net</strong> werden! Wunderbare<br />
Fotos, die sie selbst mit ihrem Blick<br />
für das Schöne angefertigt hat,<br />
ergänzen ihre “Seelennotizen”. In<br />
einem Gedicht beschrieb sie darin<br />
in besonders rührender Weise ihre<br />
erste Begegnung mit dem Grundlsee<br />
- eine einzige Liebeserklärung<br />
an ihre Herzensgegend! Seit dem<br />
Tod ihres geliebten Mannes Paul<br />
Dahlke im Jahr 1984 verbrachte sie<br />
die meiste Zeit in dem von Kindheit<br />
an geliebten Elfenhaus am Grundlsee.<br />
Dieses hatte sie auch zu einen<br />
Musentempel mit Atelier und Galerie<br />
umgebaut. Ihre Werke wurden<br />
in zahlreichen Ausstellungen vor<br />
Ort und in den Bundesländern gezeigt.<br />
Sie ist Trägerin verschiedener<br />
Auszeichnungen - im Besonderen<br />
des goldenen Verdienstordens des<br />
Landes Steiermark. Ihre wohl bekannteste<br />
Plastik, das "Verliebte<br />
Schwanenpaar" vermachte Elfe<br />
Gerhart-Dahlke gar nicht unlängst<br />
der Gemeinde Grundlsee, und es<br />
ist berührend, dass sie - schon<br />
sehr leidend - deren Installierung in<br />
der Nähe Grundlsee Musikpavillons<br />
im vergangenen Sommer<br />
noch erleben hat dürfen. Die Gemeinde<br />
Grundlsee verliert mit Elfi<br />
Gerhart-Dahlke eine ihrer wohl<br />
bekanntesten Bürgerinnen. Die<br />
"Alpenpost" schließt sich der Trauer<br />
der Gemeinde Grundlsee an.
Sport in Kürze<br />
● Die Obertrauner Billardmeisterschaft 2007<br />
im „Cafe Brix“ brachte bei den beiden Turnieren überraschende<br />
Ergebnisse. Den Heimvorteil im eigenen Lokal nützten Manfred Schöpf<br />
und Tochter Rebecca erfolgreich und gewannen das Turnier. Bei der<br />
Siegerehrung wurden die Sieger entsprechend gefeiert und an die<br />
Teilnehmer viele schöne Sachpreise übergeben. Die Bestplatzierten:<br />
Damen-Bewerb: 1. Rebecca Schöpf, 2. Renate Sailer, 3. Maria<br />
Gianmoena; Herren-Bewerb: 1. Manfred Schöpf, 2. Günther Krumböck,<br />
Semifinalisten: Manfred Putz und Willi Weißenborn; Doppel: Rebecca<br />
Schöpf/Florian Puchinger, 2. Leo Putz/Leopold Putz, Semifinalisten Maria<br />
Gianmoena/Franz Höll 97 bzw. Phillipp Höll/Anton Stimitzer.<br />
Die strahlenden Sieger der Obertrauner Billardmeisterschaft 2007. Foto: Brix<br />
● Beim 2. Dreikampf des ASV-Kainisch<br />
im Schützenlokal Pichl und im Sportzentrum am 2. und 3. November beteiligten<br />
sich 21 Damen und Herren. Es gab je eine Einzelwertung in den<br />
Disziplinen Zimmergewehr-, Dart-, und Mariandlschießen. Damen und<br />
Herren wurden getrennt gewertet. Gesamtsieger bei den Herren (Dart 6.,<br />
Zimmergewehr 2., und Mariandl 2.) wurde Obmann Florian Burgschweiger<br />
vor Helmut Rainer sen. (3., 1., 7.) und Andreas Schild (1., 4., 6.). Bei den<br />
Damen ging Sandra Laubichler (2., 2., 2.) als Siegerin hervor. Den 2. Platz<br />
belegte Helga Laubichler (6., 1., 3.), 3. Platz Andrea Schaber (6., 5., 1.).<br />
Obmann Florian Burgschweiger bedankte sich bei Oberschützenmeister<br />
Helmut Rainer sen, Fa. Rohrleitner, Bäckerei Schlömmer und Sportstüberl<br />
Andrea für die Unterstützung und beim Unimarkt Pichl für die Spende<br />
eines Geschenkkorbes für ein Schätzspiel.<br />
Die glücklichen Gesamt- und Einzelsieger.<br />
● Vor der Jahreshauptversammlung<br />
des WSV-Altaussee Volksbank am Freitag, 16. November, veranstaltet<br />
Sport 2000-Käfmüller ab 18.30 Uhr im Amtshaus Altaussee einen<br />
Wachskurs. Vortragender ist ein Rennservicebeauftragter der Fa. TOKO.<br />
An diesem Abend gibt es auf sämtliche TOKO Wachs und Service Artikel<br />
einen Sonderrabatt von -20%.<br />
● Der Skiverleih und Skischule Andy Haim<br />
verfügt schon über die Saisonneuheiten für die heurige Wintersaison. Ski,<br />
Skischuhe, Brillen, Helme, Skitouren-Ausrüstung und Protektoren sind eingetroffen.<br />
Das Team ist ab sofort von Montag bis Freitag in Altaussee /<br />
Losermaut für seine Kunden da.<br />
Diavortrag in<br />
der Aula der<br />
Hauptschule<br />
Drei Jahre waren Stefanie und Helmut<br />
Greiter aus Weiz mit ihren<br />
Söhnen Nico (6) und Laurin (2) auf<br />
dem Segelboot „NONIE“ in Australien,<br />
Neuseeland und in der<br />
Südsee unterwegs.Tonga, Western<br />
Samoa, Fidschi oder Vanuatu lagen<br />
auf ihrer Route. Einsame, endlose<br />
Sandstrände. Lagunenblaues, kristallklares<br />
Wasser - die Erfüllung<br />
eines von vielen geträumten Aussteigertraumes.<br />
Drei Jahre: Das ist<br />
genügend Zeit, um die „Coconut-<br />
Time“ der Insulaner kennen zu lernen<br />
– ein Leben im „Hier und Jetzt“ -<br />
ohne Zeitdruck und Stress. Am<br />
Freitag 16. November, um 19.30<br />
Uhr berichtet das Ehepaar Greiter in<br />
der Aula der HS 1+2 in Bad Aussee<br />
über ihre Erlebnisse. Der Diavortrag<br />
„COCONUT-TIME in der SÜDSEE“<br />
informiert in Wort und Bild über die<br />
Menschen der Südsee, außergewöhnliche<br />
Naturerlebnisse und vom<br />
Leben auf einem Segelboot.<br />
Hauptversammlung<br />
des WSV Altaussee<br />
Der WSV Altaussee-Volksbank lädt<br />
alle Mitglieder zu der am Freitag, 16.<br />
November, um 19.30 Uhr im<br />
Amtshaus Altaussee stattfindenden<br />
56. Jahreshauptversammlung herzlich<br />
ein. Vor der Versammlung veranstaltet<br />
Sport 2000-Käfmüller ab<br />
18.30 Uhr einen Wachsvortrag.<br />
Wir suchen ab sofort einen verlässlichen<br />
Mitarbeiter für<br />
folgenden Bereich:<br />
Zustellung:<br />
Getränkeausführer<br />
mit FS Gruppe C,<br />
21-45 Jahre, Jahresstelle<br />
Wenn Sie Lust haben in einem<br />
jungen, dynamischen Team<br />
mitzuarbeiten, dann bewerben Sie<br />
sich einfach!<br />
Telefonische Terminvereinbarung<br />
unter Telefon:<br />
0676/84 8950 530<br />
erforderlich!<br />
Schrottshammer<br />
Getränke GmbH,<br />
Salzburgerstraße 441<br />
8950 Stainach<br />
Hansi Hinterseer Nachlese<br />
Tolle Aufnahmen haben ein<br />
Millionenpublikum zur besten<br />
Sendezeit eineinhalb Stunden in<br />
ihren Bann gezogen. Die schwierigen<br />
Wetterverhältnisse während<br />
der Dreharbeiten waren<br />
überhaupt nicht spürbar. Keine<br />
Hektik des Drehalltags, wenn<br />
Stars für einen halben Tag<br />
gebucht sind für Aussenaufnahmen,<br />
und dann die Wolken<br />
so tief hängen, dass keine Berge<br />
zu sehen sind. Wenn Hausbesitzer<br />
trotz Vereinbarung am<br />
Morgen des Drehtags dann doch<br />
nicht wollen, dass ihr Objekt ins<br />
Bild kommt und , und und.<br />
Das alles hat das Team der produzierenden<br />
Firma Intersport<br />
nicht in die Sendung eindringen<br />
lassen, so wurden rund 6 Millionen<br />
Zuschauer in bester Stimmung<br />
auf unsere Region aufmerksam<br />
gemacht. An diesem<br />
Wochenende hatten wir rund die<br />
dreifache Menge an Zugriffen auf<br />
unsere Homepage als sonst und<br />
Prospektanforderungen gibt es<br />
auch jetzt - 3 Wochen später -<br />
immer noch. Von www.<strong>ausseerland</strong>.at<br />
aus gelangt jeder interessierte<br />
potentielle Gast auch zu<br />
den einzelnen Betrieben und da<br />
ist es schon ein ziemlicher<br />
Wermuthstropfen, dass viele<br />
Betriebe mit diesen Kontakten<br />
sehr sorglos umgehen. Jeder der<br />
per E-Mail eine Anfrage schreibt,<br />
erwartet auch binnen eines Tages<br />
eine Antwort. Für jede später einlangende<br />
Rückäußerung ist<br />
schon eine Entschuldigung fällig.<br />
Wenn wir uns auf diesem Gebiet<br />
nicht drastisch verbessern, werden<br />
uns alle neuen Objekte , ob<br />
Therme oder andere Einrichtungen<br />
nicht helfen können.<br />
Genauso wie ein zufriedener<br />
Gast unbezahlbare, weil an<br />
Glaubwürdigkeit unübertreffbare<br />
Werbung macht, genauso wird<br />
durch schlampige oder unzureichende<br />
Geschäftsanbahnung<br />
das Werbegeld des TVB oder die<br />
Investition in neue Einrichtungen<br />
entwertet.<br />
Freuen wir uns über Alt-<br />
Bewährtes und über neue<br />
Einrichtungen, aber freuen wir<br />
uns auch über Anfragen und nehmen<br />
wir diese ernst!<br />
Ernst Kammerer<br />
Tourismusverband<br />
Ausseerland -<br />
Salzkammergut<br />
19
20<br />
Aussprüche<br />
„Des winschn’ ma ins<br />
oafoch van Christkindl, weil<br />
oft kosts’ nix!“<br />
Der Lösungsvorschlag der 8jährigen<br />
Nadja Hillbrand auf die<br />
Bedenken ihrer Cousine Verena<br />
Hillbrand hin, dass ein Nintendo<br />
als Geburtstagsgeschenk für sie<br />
etwas teuer wäre.<br />
„Feuerwasser...“<br />
Ein Floriani-Jünger angesichts<br />
des Geschenks (eine große<br />
Flasche Schnaps), das die FF<br />
Zauchen anlässlich der Spritzenund<br />
Fahrzeugweihe von der<br />
Münchner Partnerwehr erhalten<br />
hat.<br />
„Das kann i´ nit lesen,<br />
weil´s englisch is´.“<br />
Sprecher Otto Tanzmeister, als er<br />
beim Jubiläums-Wunschkonzert<br />
der Salinenmusik Altaussee ein<br />
Musikstück ankündigen sollte.<br />
„Die Salinenmusik ist das<br />
Gut Aiderbichl für die alten<br />
Musikanten.“<br />
Das „Musiweib“ Eva Freller in<br />
ihrem gelungenen Beitrag bei<br />
derselben Veranstaltung.<br />
„I ho eh scho gheart, dass<br />
ihr zwoa zeitn’weis auswärts<br />
übernochtn toats.“<br />
Ein Rauchfangkehrer in Anspielung<br />
auf die Spitalsaufenthalte<br />
des arg lädierten Ehepaares<br />
Hans und Ingrid Rastl.<br />
<strong>Danke</strong><br />
Für die gute Organisation<br />
unseres “40er Ausfluges” am<br />
Feuerkogel sowie für den Nachrausch<br />
bedanken wir uns sehr<br />
herzlich bei Horst Binna.<br />
Die “67”er<br />
SPORT & MODE<br />
SPANNER<br />
Tauplitz<br />
Fr. 16. und Sa. 17. November<br />
Auf ALLES<br />
minus 20%<br />
*ausgenommen auf bereits reduzierte Artikel<br />
Öffnungszeiten: Freitag 16. und Samstag,<br />
17.12. von 8-17 Uhr durchgehend geöff<strong>net</strong>!<br />
…dass Zivilcourage kein Fremdwort<br />
ist und so mancher Beobachter von<br />
Parkschäden-Verursachern dem<br />
Geschädigten mittels Zettel auf der<br />
Windschutzscheibe Automarke und<br />
Kennzeichen wissen lässt. Damit<br />
besteht zumindest die Chance, den<br />
Übeltäter auszuforschen.<br />
Hauptversammlung<br />
des ASVÖ Grundlsee-<br />
Volksbank<br />
Der ASVÖ Grundlsee-Volksbank lädt<br />
alle Mitglieder zu der am Samstag,<br />
24. November, um 20 Uhr im<br />
Gasthaus Zlaimwiesn stattfindenden<br />
Jahreshauptversammlung sehr herzlich<br />
ein.<br />
“Ritter aus Celje”<br />
in Irdning<br />
Am Freitag, 23. November, ab 20<br />
Uhr treten im Gasthaus Rudorfer in<br />
Irdning die „Ritter aus Celje” auf. Die<br />
Live-Musik-Unterhaltung ohne Verstärkeranlage<br />
ist für Oberkrainer-<br />
Fans ein Fixtermin. Freier Eintritt.<br />
DANKE<br />
Der ASV Bad Mitterndorf bedankt sich bei der Tauplitzalm-Alpenstraße für<br />
die Spende der neuen Dressen. Ein besonderer Dank gilt Herrn Heiß<br />
Erich. Stehend v. l. Schachner F.;<br />
Illgerl G.; Ziller J.; Kröll M.;<br />
Lichtenauer M.; Duschan R.;<br />
Taxacher B.; Schönauer A.;<br />
Halada P.; Schlömicher W.;<br />
Gassner K.; Ziller R.; Wimmer<br />
A.;Stix E.;Grick O.;Heiß E.;<br />
Hockend v.l. Greimel M.;<br />
Mayer M.; Pirosko P.; Gassner<br />
G.; Neuper P.; Schachner St.;<br />
Leitner U.; Maurer G.; Gasperl<br />
Th.; Trixl M.<br />
Mazda 2 Plusline Diesel<br />
Farbe blau met<br />
Baujahr 2007<br />
Vorführwagen<br />
2.500 km<br />
Neupreis € 16.850,-<br />
Best off € 14.900,-<br />
Das gefällt der<br />
Alpenpost<br />
Gasthaus<br />
Schneiderwirt<br />
Altaussee<br />
Tel. 0664/121 0844<br />
WURSTSCHMAUS<br />
Mazda 3 Sedan<br />
Plusline Diesel<br />
Farbe blau met<br />
Baujahr 2007<br />
Vorführwagen, 1.500 km<br />
Neupreis € 24.071,-<br />
Best off € 21.500,-<br />
am Freitag, 30.11., Samstag 1.<br />
und Sonntag, 2.12.07<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Kostenlose Rechtsberatung<br />
Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung,<br />
immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des<br />
jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 20. November: Dr.<br />
Leupold/Mag. Neulinger, 27. November: Dr. Loidl.<br />
Mazda 5 TX Diesel, 7 Sitze<br />
Farbe silber met<br />
Baujahr 2007<br />
Vorführwagen<br />
3.000 km<br />
Neupreis € 27.209,-<br />
Best off € 24.000,-<br />
Autohaus MaWeKO GesmbH, 8992 Altaussee,Puchen 268, Tel. 03622/71327, www.altaussee.at/maweko, email: maweko@a1.<strong>net</strong>
Die Fischereibetriebe der ÖBF Inneres Salzkammergut entwickeln sich prächtig<br />
Glasklares Wasser und gesunde<br />
Wälder machen unsere Region so<br />
einzigartig. Nicht nur unsere Gäste<br />
schätzen diese Umgebung, auch die<br />
Fische, die unter der Wasseroberfläche<br />
groß werden, können durch<br />
diese Lebensumstände so gedeihen,<br />
wie es die Natur vorgesehen<br />
hat. Die Österreichischen Bundesforste<br />
sind sich dieser Vorteile<br />
Diese riesige Seeforelle (Milchner) aus dem Grundlsee...<br />
bewusst und haben Mitte Oktober<br />
eine Marke für diese nicht gezüchteten<br />
und nicht gefütterten Fische<br />
geschaffen. Die Marke „Wildfang-<br />
Naturfisch“, die nur auf die heimische<br />
Hallstatt-Reinanke, die Traunforelle,<br />
die Seeforelle und den<br />
Krungil-Saibling („Krungil“ ist ein<br />
uraltes Wort für „Grundl“ im Namen<br />
Grundlsee) angewandt werden darf,<br />
setzt neue Qualitätsstandards für<br />
Speisefische und wird unterstützend<br />
zur 2005 verliehenen Auszeichnung<br />
„Genussregion Ausseerland See-<br />
Mit Blick auf die Trisselwand können die<br />
kleinen Fische ungestört groß werden.<br />
saibling“ verwendet. „Jeder Fisch-<br />
Gourmet fürchtet heute nicht unbegründet,<br />
dass er mit dem Fisch auch<br />
Antibiotika oder Schwermetalle auf<br />
den Teller bekommt“, so Ing. Matthias<br />
Pointinger von den Bundesforsten<br />
in Anspielung auf manche<br />
Großzuchten und die Verunreinigung<br />
der Weltmeere, „unser Wildfang hingegen<br />
wächst in Seen und Bächen<br />
mit Trinkwasserqualität heran“. „Der<br />
Krungil-Saibling wird derzeit aber<br />
nicht befischt”, so Pointinger, „wichtig<br />
ist, dass die Marke „Krungil-<br />
Saibling” auf diesen einzigartigen<br />
Fisch reserviert ist, und wir in absehbarer<br />
Zeit den Saibling dann auch<br />
unter diesem Namen anbieten können”.<br />
Auch bei der Veredelung der<br />
Fische werden nur heimische Zutaten<br />
verwendet. Buchenholz aus<br />
unseren Wäldern und – wie im<br />
21<br />
Fische, die im Trinkwasser aufwachsen...<br />
Ausseer Wappen vorgesehen - Salz<br />
aus dem Salzkammergut.<br />
Neue Aufzuchtmethoden:<br />
Die Fischzuchtanlage (Vorstreckanlage)<br />
für die Alpenlachse in<br />
Posern zählt zu den modernsten<br />
Betrieben ihrer Art in Österreich und<br />
stellt ein weiteres Standbein zur traditionellen<br />
Fischzucht dar. In zehn<br />
Hütten mit Fischzuchtbecken wer-<br />
den insgesamt rund 300.000 Jungfische<br />
mit einer Größe zwischen<br />
einem und acht Zentimeter für die<br />
Alpenlachs GmbH vorgestreckt. Die<br />
Bundesforste fungieren in diesem<br />
Fall als Dienstleister. Der Standort<br />
wurde aufgrund der gleichbleibenden<br />
Wassertemperatur der Poserer-<br />
Quelle gewählt. So ergeben sich<br />
über das Jahr gesehen Temperaturschwankungen<br />
von weniger als 1,5<br />
Grad. Das „verbrauchte“ Wasser wird<br />
über ein Bio-Becken gereinigt und<br />
dann wieder dem normalen Bachlauf<br />
zugeführt. Der Laich für die Alpenlachse<br />
kommt im „Augen-Stadium“<br />
Anfang Februar aus Schweden oder<br />
Island und wird in der Fischerei<br />
Grundlsee in intensiver Pflegearbeit<br />
ausgebrütet. Nach dem Dottersack-<br />
Stadium müssen die Fische per<br />
Hand gefüttert werden, ab einem<br />
Gewicht von 0,5 Gramm aufwärts<br />
sind sie stark genug, um das Futter<br />
vom Automaten annehmen zu können<br />
und werden in die Zuchtanlage<br />
in Posern übersiedelt. Dort wachsen<br />
die Fische in Ruhe und bestem<br />
Wasser bei rund 7 Grad Celsius bis<br />
zu einer Größe von 6-8 cm und werden<br />
dann an verschiedene Partner<br />
der Alpenlachs GmbH in ganz Österreich<br />
zur weiteren Aufzucht gebracht.<br />
In Gössl-Schachen entsteht<br />
in den nächsten Wochen eine ähnliche<br />
Fischzuchtanlage, bestehend<br />
aus einem Bruthaus, einer Vorstreckanlage<br />
und einem Mutterfischteich.<br />
Es ist geplant, die beiden Anlagen<br />
EU-zertifizieren zu lassen. In ganz<br />
Österreich gibt es derzeit nur cirka<br />
zehn vergleichbare Einrichtungen für<br />
die Fischzucht. Im Gegensatz zu der<br />
Anlage in Posern werden in Gössl-<br />
Schachen aber überwiegend heimische<br />
Arten gezogen, um deren<br />
Bestand weiterhin zu sichern. Um<br />
die wertvollen, heimischen Fische<br />
auch für nächste Generationen zu<br />
sichern, geht Matthias Pointinger<br />
aber noch einen Schritt weiter. So<br />
werden gentechnisch einwandfreie<br />
(echte) Grundlsee-Seeforellen und –<br />
Saiblinge in Mutterfischgewässern ,<br />
wie zum Beispiel dem Salza-Stausee<br />
ausgesetzt, um dort in Ruhe den<br />
Erhalt ihrer Art zu sichern.<br />
Veredelung:<br />
Die Veredelung der Fische zu gebeizten<br />
oder geräucherten Spezialitäten,<br />
marinierten Filets, Pasteten,<br />
bis hin zum Kaviar wird vorwiegend<br />
in der Fischerei Grundlsee, Hallstatt<br />
und in Kainisch vorgenommen. Für<br />
Matthias Pointinger ist es wichtig,<br />
dass alle Schritte in Handarbeit von<br />
seinen acht Mitarbeitern, den drei<br />
freien Dienstnehmern bzw. den zwei<br />
Lehrlingen, auf die er besonders<br />
stolz ist, gemacht werden: „Vom<br />
Ausfang mit dem Netz bis zum veredelten<br />
Fisch wird jeder Schritt professionell<br />
von Hand durchgeführt.<br />
„Nur so können wir den Konsumenten<br />
nicht nur ein tolles Geschmackserlebnis<br />
bieten, sondern<br />
auch die 100-prozentige Gewissheit,<br />
Natur pur zu geniessen“. Diese<br />
Regel wird in allen Fischbetrieben<br />
der ÖBF in der Region befolgt: Bei<br />
der Seefischerei Hallstatt ebenso<br />
wie bei der Seefischerei Grundlsee,<br />
der Fischerei bzw. im Fischereizentrum<br />
Kainisch und bei der<br />
Fischerei Spital am Pyhrn. Im<br />
Fischereizentrum in Kainisch wird<br />
derzeit mit der Errichtung einer<br />
Kalträucherei Neuland betreten. Um<br />
die Fische noch schonender zu räuchern,<br />
wird in Kooperation mit Daniel<br />
Braunsteiner (Alpenlachs Salzkammergut)<br />
diese alte Methode wieder-<br />
belebt.<br />
Angelfischerei:<br />
Das Ausseerland ist seit jeher als ein<br />
Juwel für die Angelfischerei bekannt.<br />
Schon Charles Ritz, der „Fliegenfischerpapst”<br />
schlechthin, und ein<br />
Sproß der gleichnamigen Hoteliersfamilie,<br />
beschrieb die Traun bereits<br />
um 1925 als eines der besten Gewässer<br />
in ganz Europa. Die Strategie<br />
der nachhaltigen Bewirtschaftung<br />
unserer Gewässer zahlt sich<br />
aus - Fischer aus der ganzen Welt<br />
kommen in unsere Heimat, um in<br />
ihrem Urlaub ihrer Passion nachzugehen.<br />
Doch nicht nur Fliegenfischer<br />
kommen im Ausseerland voll auf ihre<br />
Kosten, auch die Angelfischerei in<br />
den Seen bietet vielfältigste Möglich-<br />
...ist der nachgewiesene Papa dieser einjährigen Seeforelle in der Hand des<br />
„Ziehvaters” Roland Klier. Vater und Sohn (fast) auf einem Bild vereint.<br />
keiten: Vom Barschfischen für Kinder<br />
bis zu Hochgebirgs-Fischausflügen<br />
zum Augstsee reicht das Spektrum.<br />
Der Salza-Stausee wird, sobald er<br />
wieder aufgestaut ist, wieder für die<br />
Petri-Jünger freigegeben und am<br />
Grundlsee kann man den riesigen<br />
Hechten nachstellen. Dies wird am<br />
Grundlsee auch noch einige Jahre<br />
so bleiben. In diesem Zusammenhang<br />
wurde eine wissenschaftliche<br />
In Posern (Altaussee) entstand eine der modernsten Vorstreckanlagen Österreichs.<br />
Studie in Auftrag gegeben, um den<br />
derzeitigen Zustand des Fischbestandes<br />
am Grundlsee zu ermitteln.<br />
Diese Studie wird dann als Entscheidungsgrundlage<br />
für die weitere<br />
Vorgehensweise herangezogen, damit<br />
sich unsere Fische auch weiterhin<br />
„wie ein Fisch im (Trink-)Wasser<br />
fühlen”.<br />
21
Alpenpost-Jugendseiteeu<br />
Sofie Grill<br />
Großartiger Maturaball der HLW Bad Aussee<br />
Unter dem Motto „Ramba Samba“ fand am Samstag,<br />
27. Oktober, bereits zum fünften Mal der Maturaball<br />
der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe im<br />
Kurhaus Bad Aussee statt. Mit einer schwungvollen<br />
Polonaise wurde der Ball von den Schülerinnen des 5.<br />
Jahrganges eröff<strong>net</strong>. Anschließend bedankten sich<br />
Carina Deubler und Anna König bei den Sponsoren<br />
und den SchülerInnen der unteren Jahrgänge für ihre<br />
Unterstützung zum Ermöglichen des Balles. Die Bar<br />
„Welcome to Tijuana“ und die Disco „Fiesta Cubana“<br />
Die bezaubernden Debütantinnen veranstalteten einen gelungenen Maturaball.<br />
Foto: Ralf Tornow - Digi Art<br />
luden zum gemütlichen Verweilen ein. Auch die Nominierung zur Rosenkönigin,<br />
die Tombola und das Rätselspiel – bei denen es tolle Preise zu<br />
gewinnen gab – beeindruckten die Ballgäste.<br />
Einen weiteren Höhepunkt des Abends bildete die humorvolle Mitternachtseinlage,<br />
dessen Schlusspunkt eine phänomenale Samba-Tanzeinlage der<br />
angehenden Maturantinnen war. Fotos zum HLW-Ball sind im Foto-Studio<br />
„Digi Art“ in der Altausseerstraße 74 erhältlich.<br />
Spannendes Hallenfußball-Turnier im Bundesschulzentrum<br />
Am letzten Schultag vor den Herbstferien<br />
organisierte der Schulsprecher<br />
der Europa-HAK Bad Aussee, Gerald<br />
Angerer, mit Unterstützung von Mag.<br />
Reinhard Siegl, Turnprofessor am<br />
Bundesschulzentrum Bad Aussee, für<br />
alle 4 Schulen ein Hallenfußball-<br />
Turnier. Die Begeisterung der Schülerinnen<br />
und Schüler war groß und so<br />
wurden spontan einige Mannschaften<br />
gegründet. Auch Damenmannschaften<br />
nahmen am Turnier teil. Der Turnsaal<br />
war bis auf den letzten Platz mit Fans,<br />
die ihre Schulkameraden anfeuerten,<br />
gefüllt und es herrschte großartige<br />
Die stolze Siegermannschaft.<br />
Stimmung. Nach einem spannenden<br />
Fußballtag mit vielen Elfmeter-Entscheidungen standen die Siegermann-<br />
Vergelt´s Gott!<br />
Für die vielen Glückwünsche und Geschenke anlässlich meines<br />
80. Geburtstages.<br />
Besonderen Dank meiner großen Familie, die auch den weiten Weg nicht<br />
gescheut hat, um mir zu gratulieren.<br />
<strong>Danke</strong> auch an LH Mag. Franz Voves, der Gemeinde Grundlsee mit<br />
Bürgermeister Mag. Herbert Brandstätter und GR Lisbeth Köberl, P.G.R.<br />
Martina Grill, der Abordnung der FF Gössl, der Berg- und Naturwacht<br />
Grundlsee, den Eisschützen vom Murboden, den Damen vom G´schäft<br />
und allen Verwandten, Nachbarn und Freunden.<br />
Ganz besonders möchte ich dem Quartett der Musikkapelle Grundlsee<br />
danken, die mir den Abend verschönt haben und noch ein großer Dank<br />
der Familie Veit, die uns so vorzüglich bewirtet haben.<br />
22<br />
Albert Schanzl, Gössl<br />
Ausseer Gesundheitstage<br />
schaften fest:<br />
„i woas <strong>net</strong>“ (Gerald Angerer, Martin Greimel, Gerald Weichbold, Simon<br />
Schaller, Bernhard Kreuzhuber)<br />
„Landl Heli“ (Michael Schilcher, Dominik Gamsjäger, Stephan Preßl, Ervin<br />
Bevad, Fabian Bergmair, Ivan Jurisic, Günther Wimmer)<br />
„Tagos Jünger“ (Christoph Präsoll, Peter Schwarzkogler, Matthias Grick,<br />
Max Gassner, Jakob Reisenbichler, David Zachhuber, Enis Mesic, Moritz<br />
Schuster)<br />
Eine tolle Veranstaltung, die sich hoffentlich wiederholen wird!<br />
Feuerwehr- und Rotkreuzjugend bei ÖAMTC-Rettungshubschrauber<br />
Auf Einladung von Herrn Winfried Heckmann hatten die Jugendlichen der<br />
Feuerwehr und des Roten Kreuzes Ausseerland die Ehre, den<br />
Notarzthubschrauberstützpunkt in Öblarn zu besichtigen. Kathi Wimmer<br />
vom Roten Kreuz Bad Aussee und OBI Adi Grill organisierten die Reise ins<br />
Ennstal, an der ca. 40 Mädchen und Burschen und deren Betreuer teilnahmen.<br />
Chef-Pilot Cpt. Kraxner informierte die Ausseer Jugend über den<br />
hochmodernen, ca. 4.5 Millionen Euro teuren Hubschrauber und den<br />
Stützpunkt. Ein Notarzt und ein Flugretter erklärten den Jugendlichen ihre<br />
Sanitätsausrüstung und die Instrumente im Hubschrauber. Der ÖAMTC<br />
Österreich besitzt 27 baugleiche Hubschrauber, die in eigenen Werkstätten<br />
Die Floriani-Jünger und Rotes Kreuz-Mitarbeiter auf Besuch in Öblarn.<br />
in Tirol und Niederösterreich gewartet werden. Durch den Einsatz dieser<br />
Hubschrauber können Menschenleben gerettet werden!<br />
Nach einem kurzen Flug auf die Transportplatte durften die Jugendlichen<br />
den Helikopter in den Hangar schieben. Die Begeisterung war groß! Die<br />
Teilnehmer möchten sich bei Herrn Heckmann und der Hubschraubercrew<br />
für die Einladung und die interessante Führung herzlich bedanken!<br />
Freundlich, engagiert, nichtrauchend.<br />
Wer in einem der erfolgreichsten Gastbetriebe des Landes mitarbeiten<br />
möchte, meldet sich bitte unter alm@urig.at oder unter Tel. 0664 14 12 450.<br />
Knödl-Alm. Auch Quereinsteiger finden eine gute Chance.<br />
Liebe Jugend!<br />
Für jegliche Wünsche, Anregungen, Infos usw. stehe ich Euch gerne unter<br />
meiner E-mail-Adresse sofieg@tele2.at zur Verfügung.<br />
Sofie Grill
Wenn man mit<br />
Ernst Grill über die<br />
Heimat spricht,<br />
bekommt er auch<br />
heute noch leuchtende<br />
Augen.<br />
„Meine Heimat,<br />
das Ausseerland,<br />
war und ist mir<br />
immer sehr wichtig”.<br />
So versteht man auch seine<br />
Bedenken, dass sich viele Menschen<br />
aus der Region nicht mehr so<br />
für die Bräuche und die Tracht interessieren.<br />
Seine Heimatverbundenheit<br />
spiegelte sich auch in der<br />
legendären Gielge-Gruppe wider.<br />
„Egal, wo wir waren, in Dänemark,<br />
Holland, Italien oder der Schweiz -<br />
immer hatten wir das Steirergwand<br />
an. Hans Gielge hätte es nicht<br />
geduldet, wenn wir uns vor dem<br />
Auftritt umgezogen hätten”. Ernst<br />
Grill, Jahrgang 1927, wurde mit<br />
knapp 14 Jahren als Lehrling beim<br />
Konsum angestellt. Die Zeit damals<br />
war schwer, wie er sagt, da die<br />
Männer alle im Krieg waren und die<br />
Jungen die schwere Arbeit der<br />
Männer erledigen mussten. Mit seinen<br />
Lehrlings-Kollegen Adolf<br />
Kainzinger und Gottfried Ruppe<br />
musste er von 7 Uhr früh bis halb<br />
sieben Uhr abends im Verkauf<br />
arbeiten. Danach musste noch das<br />
Geschäft geputzt und die Marken<br />
für die Lebensmittelkarten geklebt<br />
werden. Gleich nach der<br />
„Freisprechung” (Gesellenprüfung)<br />
in Linz wurde Ernst Grill eingezogen.<br />
Zuerst - als guter Leichtathlet -<br />
bei der HJ, danach im Arbeitsdienst,<br />
welcher im Grunde schon eine<br />
Wie war das eigentlich?<br />
Ernst Grill erinnert sich:<br />
Das Ausseerland in den Kriegs- und Nachkriegsjahren<br />
militärische Ausbildung war. „Bei<br />
minus 36° Grad im Böhmerwald war<br />
der Winter 1944/45 nicht angenehm”,<br />
wie er betont. Unmittelbar<br />
nach dem Arbeitsdienst ist er als<br />
Infanterist zur Wehrmacht eingezogen<br />
worden, um an der Ostfront zu<br />
kämpfen. Das Kriegsende hat er in<br />
Tschechien erlebt. Er und seine<br />
Kameraden wollten sich zu Fuß<br />
nach Hause durchschlagen, aber<br />
aufgrund eines Auslieferungsabkommens<br />
kamen sie in russische<br />
Gefangenschaft. Zuerst nach Neubistritz<br />
(Tschechien), danach in das<br />
Lager Horn in Niederösterreich.<br />
Während der Gefangenschaft erkrankte<br />
er an der Ruhr und magerte<br />
immer mehr ab. Ein russischer<br />
Oberarzt hat den damals 17-jährigen<br />
dann nach Hause geschickt,<br />
weil er so „schlecht ausgesehen”<br />
hat. Ernst Grill wog bei seiner Heimkehr<br />
nur mehr 36 kg. Der Ausseer<br />
Arzt Dr. Rosenkranz meinte dazu<br />
nur: „Schwer bist du nicht, aber<br />
Danksagung<br />
für die große Anteilnahme<br />
am Tode unseres Wolfgang,<br />
20.10.1952 – 19.10.2007<br />
der nach schwerer Krankheit, einen Tag vor seinem 55. Geburtstag<br />
friedlich eingeschlafen ist.<br />
<strong>Danke</strong> Herrn Dr. Mager für den ärztlichen Beistand, den Ärzten und<br />
Schwestern des LKH Bad Aussee und Salzburg, dem Team vom Roten<br />
Kreuz für die vielen Fahrten dorthin.<br />
Vergelt´s Gott unserem lieben Prof. Steinwender für die tröstenden, tief zu<br />
Herzen gehenden Worte!<br />
<strong>Danke</strong> Dir, liebe Martina, für das Gebet mit uns, dem Kirchenchor mit Dir.<br />
Rudi Schmid für die würdevolle Gestaltung des Trauergottesdienstes und<br />
Gerhard Rastl für das Orgelspiel! Aufrichtiger Dank auch der<br />
Ikonenmalrunde für Trost und Mitgefühl!<br />
Der Bestattung, dem Messner, der Musikkapelle Grundlsee, seinen<br />
Feuerwehrkameraden und Trägern, den ehemaligen Arbeitskollegen der<br />
Firma Rigips, weiters den beiden Herrn Prok. Mag. Derler und HBI<br />
Baumann für den ergreifenden Nachruf, seinen Schützenkameraden,<br />
dem Fußballclub SV-Bad Aussee, der Familie Budemayr-Schraml für ihr<br />
Bemühen sei ebenso herzlichst gedankt!<br />
Allen Verwandten, Freunden und Bekannten, auch aus dem Hinterberg<br />
und dem Burgenland für Trost und Beistand, für Kranz-, Blumen-, Kerzenund<br />
Geldspenden nochmals ein inniges Vergelt´s Gott!<br />
In stiller Trauer die Familien:<br />
Syen-Schircher, Fassl und Egger<br />
Gestandene Ausseer vor dem Kölner<br />
Dom Foto: Privat, E.Grill<br />
sonst bist du gesund...”. Nach einer<br />
Lehre im elterlichen Betrieb als<br />
Herren- und Damenfriseur übernahm<br />
er 1949 die Filialleitung des<br />
Konsum-Geschäftes in Grundlsee.<br />
Zu dieser Zeit lernte er auch seine<br />
Frau Reli kennen, die ihn dann auch<br />
bei den Ausflügen und Auftritten mit<br />
der Gielge-Gruppe begleitete. 1966<br />
Die Gielge-Gruppe 1952 in Passau. Foto: Privat, E.Grill<br />
pachtete er dann das Lebensmittelgeschäft<br />
von Frau Purrer in der<br />
Bahnhofstraße. 1952 heirateten<br />
Ernst und Reli und im Jahr darauf<br />
kam Sohn Peter zur Welt. Nach sieben<br />
Jahren als selbständiger Einzelhandelskaufmann<br />
wurde der Druck<br />
durch größere Geschäfte zu groß<br />
und Ernst Grill fand eine Anstellung<br />
als Depotverwalter der Brauerei<br />
Göss in Bad Aussee, die er bis zu<br />
seiner Pensionierung beibehalten<br />
hat. Die karge Freizeit hat Ernst Grill<br />
immer seiner Heimat und dem Sport<br />
gewidmet. „Wir haben bis 19 Uhr<br />
gearbeitet und sind danach noch mit<br />
Faschingbrief 1953 Foto: Privat, E.Grill<br />
den Schiern auf den Zinken oder auf<br />
den Loser gegangen, um am folgenden<br />
Sonntag den ganzen Tag nutzen<br />
zu können”. Aber auch die<br />
Faschingbriefe, das Ausseer<br />
Männerquartett und die besagte<br />
Gielge-Gruppe beschäftigten Ernst<br />
Grill in seiner Freizeit. So ist es nicht<br />
verwunderlich, dass er sich trotz<br />
seiner 80 Lenze noch immer aktiv in<br />
Szene setzt und nun, zehn Jahre<br />
nach Erscheinen seines zweiten<br />
Buches, sein drittes Buch „Zum<br />
Roatn und zum Schmunzeln” herausgibt<br />
(siehe Buchtipp), welches<br />
Gedichte und Kurzgeschichten über<br />
„seine” geliebte Heimat beinhaltet.<br />
, 22.11.2007,<br />
, 24.11.2007.<br />
23
24<br />
Schnell informiert<br />
● Das heurige Treffen der Amateurfunker<br />
war wieder von sehr familiärem Charakter geprägt. Neben einem<br />
Spaziergang zum Toplitzsee wurden die 58 Besucher des Internationalen<br />
AFU-Treffens vom 12. bis 14. Oktober von den Organisatoren Elfi Klier<br />
(OE6YFE) und Ingo König (OE2IKN) auch zum Ödensee geführt. Nach<br />
einer Stärkung im Gasthof Hofmann in Gössl wurde dort von einem<br />
Teilnehmer ein neuer Netzwerktester vorgestellt und präsentiert. Die inund<br />
ausländischen Teilnehmer waren von der perfekten Organisation<br />
angetan und freuen sich schon auf das nächste Treffen vom 10. bis 12.<br />
Oktober 2008.<br />
● Eine Einbrecherbande<br />
die laut Polizei von Region zu Region wandert und bereits seit Wochen in<br />
der Steiermark ihr Unwesen treibt, brach in der Nacht zum 5. November in<br />
ein Einfamilienhaus in Lupitsch, nahe der Bundesstraße, ein. Zwischen 23<br />
Uhr und ein Uhr früh drangen die Täter lautlos in das Haus ein, indem sie<br />
das Zylinderschloss knackten. Während das Besitzerehepaar schlief,<br />
durchsuchten die Täter seelenruhig das Erdgeschoss. Gegen ein Uhr<br />
wurde der Besitzer, ein Pensionist, zufällig wach, und bemerkte die offene<br />
Tür sowie den Schaden von rund 600 Euro.<br />
● Die Lawinengalerie in Untergrimming<br />
soll laut Baubezirksleitung ab Mitte November befahrbar sein. Aus diesem<br />
Grund wird derzeit noch mit bis zu 50 Arbeitern Tag und Nacht an der<br />
Baustelle gearbeitet.<br />
An der Lawinengalerie in Untergrimming wird derzeit noch mit Hochdruck gearbeitet.<br />
● Die Sendung mit Hansi Hinterseer<br />
am 27. Oktober auf ARD und ORF 2 hatte einen durchschlagenden Erfolg:<br />
4,7 Millionen Zuseher auf ARD und 700.000 auf ORF bilden gemeinsam<br />
mit der Wiederholung im Vormittagsprogramm einige Tage später stolze 6<br />
Millionen Zuschauer, die immerhin beinahe zwei Stunden Landschaft und<br />
Musik aus unserer Region genießen konnten. Die Produktion wurde im<br />
September und Oktober im Ausseerland, gefördert durch Cinestyria, einer<br />
Filmförderaktion von Steiermark Tourismus, gedreht. Die Auswahl der<br />
Drehorte und der Künstler oblag ausschließlich dem Produktionsteam, das<br />
sich sehr bemüht hat, heimische Künstler und Mitwirkende einzubauen.Viele<br />
Hoteliers berichten von Stammgästen, die schon während der<br />
Sendung bei ihnen anriefen. Das Bild, das das Team um Hansi Hinterseer<br />
in dieser Sendung von unserer Gegend gezeich<strong>net</strong> hat, hätte besser nicht<br />
sein können.<br />
● Beim „Adventdorf” Salzkammergut<br />
machten sich am 2. und 3. November bei den Ringstraßengalerien in Wien<br />
rund 4.000 interessierte Wiener Besucher ein Bild von unserer Gegend im<br />
Advent. Die von der Salzkammergut Tourismus-Marketing GmbH initiierte<br />
Veranstaltung informierte über alle Möglichkeiten des Winterurlaubs im<br />
Salzkammergut.<br />
Das Adventdorf Salzkammergut warb in der Bundeshauptstadt.<br />
Dank<br />
an das LKH Bad Aussee-Chirurgie<br />
Anlässlich meines langen Aufenthaltes im Ausseer Spital möchte<br />
ich der operierenden Oberärztin Dr. Laschan, Herrn Prim.<br />
Dr. Miocinovic und allen Ärzten für die ausgezeich<strong>net</strong>e<br />
medizinische Behandlung danken. Mein Dank gilt auch allen<br />
pflegenden und betreuenden Mitarbeitern auf der Chirurgischen<br />
Abteilung, 1. Stock.<br />
Was Kapazität der Ärzte und Einsatz der Pfleger betrifft, braucht<br />
das kleine Spital, wie ich aus Erfahrung weiß, den Vergleich mit<br />
größeren Anstalten nicht zu scheuen.<br />
Brigitte Schreiner, Grundlsee<br />
<strong>Danke</strong> auch dem Roten Kreuz für die<br />
Einlieferung in das A U S S E E R S P I T A L.<br />
von Hofrat Dr. Walter Herrmann<br />
Die Mozartstadt im<br />
Beethoven-Fieber<br />
Unter diesem Motto dirigiert Gustav Kuhn in Salzburg das Haydn-<br />
Orchester Bozen-Trient in der Vorweihnachtszeit. Im Großen Saal des<br />
Mozarteums erklingen vom 19.- 23. Dezember sämtliche Beethoven-<br />
Symphonien und zwar:<br />
Mittwoch, 19. Dezember: Symphonien Nr. 1 und 3<br />
Donnerstag, 20. Dezember: Symphonien Nr. 2 und 6<br />
Freitag, 21. Dezember: Symphonien Nr. 4 und 5<br />
Samstag, 22. Dezember: Symphonien Nr. 8 und 7<br />
Sonntag, 23. Dezember: Symphonie Nr. 9<br />
Erhältlich sind sowohl Einzelkarten, als auch Abonnements für alle fünf<br />
Konzerte. Weitere Informationen unter Tel.: 0662/8431940
Prof. Romuald Pekny - Der letzte Vorhang.<br />
Am 5. November ist Romuald Pekny in Linz verstorben.<br />
Der vielfach ausgezeich<strong>net</strong>e Charakterschauspieler<br />
verbrachte seinen Lebensabend im Ausseerland.<br />
Der Schauspieler Romuald Pekny<br />
ist letzten Freitag im Alter von 87<br />
Jahren in Linz, nach langer, schwerer<br />
Krankheit, gestorben. Pekny<br />
zählte zu den bedeutendsten<br />
Charakterschauspielern des<br />
deutschsprachigen Theaters. Der<br />
gebürtige Wiener absolvierte das<br />
Max-Reinhardt-Seminar und spielte<br />
an vielen Bühnen in Österreich,<br />
der Schweiz und in Deutschland.<br />
Populär wurde Pekny unter anderem<br />
mit seiner Fernsehrolle als<br />
Prediger Abraham a Santa Clara.<br />
Er wusste um die Macht des<br />
Wortes und die Stärke der Stimme<br />
und setzte beides bewusst ein, um<br />
sein Publikum zu fesseln. Auf sein<br />
Debüt am Schönbrunner Schlosstheater<br />
folgten Engagements am<br />
Landestheater Linz, am Basler<br />
Theater und bei den Bühnen der<br />
Stadt Köln. Ab 1958 war er ununterbrochen<br />
Ensemble-Mitglied der<br />
Münchner Kammerspiele und<br />
gastierte daneben am Wiener<br />
Burgtheater und bei den Salzburger<br />
Festspielen. Pekny erhielt<br />
für seine Leistungen zahlreiche<br />
Preise. So wurde er unter anderem<br />
1982 mit dem Grillparzer-Ring und<br />
1995 mit dem Österreichischen<br />
Ehrenzeichen für Wissenschaft und<br />
Kunst ausgezeich<strong>net</strong>. 1986 wurde<br />
der Kammerschauspieler zum<br />
Professor ernannt. 1981 erhielt er<br />
die Kainz-Medaille. Zu seinem 85.<br />
Geburtstag hatte Pekny das Große<br />
Silberne Ehrenzeichen der<br />
Republik Österreich erhalten. Am<br />
Burgtheater war er zuletzt im Jahr<br />
1992 in der Rolle des Aleksandr<br />
<strong>Danke</strong><br />
Vladimirovic Serebrjakov in<br />
Tschechows "Onkel Vanja" zu<br />
sehen. Vor allem die gebrochenen,<br />
nachdenklichen Charaktere mit<br />
Schwächen und Ängsten waren<br />
seine Stärke - Herrschergestalten,<br />
die Würde und Milde, Weisheit,<br />
Nachdenklichkeit und plötzlich aufflammende<br />
Strenge vereinen. Der<br />
Charakterdarsteller war mit der<br />
Schauspielerin und Schriftstellerin<br />
Eva Petrus-Pekny verheiratet und<br />
lebte seit Jahren im Ausseerland.<br />
Tief betroffen vom Ableben<br />
Romuald Peknys zeigte sich auch<br />
Kulturministerin Claudia Schmied.<br />
"Romuald Pekny ist jedem von uns<br />
zumindest als Darsteller des<br />
Abraham a Sancta Clara gegenwärtig.<br />
Fast so wie dieser herausragende<br />
Prediger der Neuzeit liebte<br />
er die großen Gesten und den<br />
pathetischen Auftritt", so die<br />
Ministerin in einer Aussendung. Mit<br />
Pekny habe immer eine Entrückung<br />
in eine andere Welt stattgefunden:<br />
"Jede Rolle schien ihm<br />
auf den Leib geschrieben zu sein.<br />
Die Bühnenwelt, die Welt des<br />
Wortes, verliert mit seinem Tod<br />
einen ihrer größten Vertreter", so<br />
die Ministerin. Auch das Ausseerland<br />
beklagt den Heimgang<br />
von Romuald Pekny zutiefst, hat er<br />
doch als spiritus rector des<br />
"Ausseer Kultursommers" sehr<br />
maßgeblich das kulturelle Leben in<br />
unserer Heimat über viele Jahre<br />
beeinflußt. In seinem "Gabillonhaus"<br />
am Grundlsee - und nicht nur<br />
dort - fanden während der Sommermonate<br />
alljährlich zahlreiche<br />
sehr hochstehende Kulturveranstaltungen<br />
statt. Ein ganz besonderes<br />
Erlebnis waren stets seine einzigartig<br />
vorgetragenen Lesungen,<br />
in denen er mit dem Zauber seiner<br />
Stimme und seinem unvergesslicher<br />
Vortrag jeden Besucher zu<br />
fesseln vermochte.<br />
Vielen Bewohnern unserer Heimat<br />
ist nicht entgangen, wie liebevoll er<br />
in den letzten Monaten von seiner<br />
Familie betreut wurde. Ihnen gilt in<br />
diesen Tagen das innige Mitgefühl<br />
unserer Alpenpost und ihrer Leser.<br />
Für die herzliche Anteilnahme am plötzlichen<br />
Ableben unserer lieben Mutter, Omi und<br />
Schwiegermutter, Frau<br />
Brigitte Zanella<br />
sagen wir auf diesem Wege herzlichen Dank.<br />
Unser besonderer Dank gilt den Ärzten und<br />
Schwestern im 2. Stock des LKH Bad Aussee,<br />
Herrn Diakon Hillmann, den Arbeitskollegen<br />
von der Politischen Expositur, den Nachbarn,<br />
Freunden und Bekannten.<br />
Herzlichen Dank für die vielen schriftlichen und mündlichen Beileidsbekundungen<br />
und den Kranz-, Blumen- und Geldspenden sowie allen, die<br />
unsere liebe Mutter auf ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />
Im lieben Gedenken:<br />
Nadja und Nora<br />
im Namen aller Verwandten<br />
Mehrere Nationalmannschaften trainieren auf der Tauplitz<br />
Trainingslager auf der Tauplitz<br />
Bei besten Bedingungen ...<br />
Foto: Rother/www.XC-Ski.de<br />
So früh wie schon lange nicht mehr<br />
wurden auf der Tauplitzalm die<br />
Loipen für die verschiedenen Trainingslager<br />
von mehreren Nationalmannschaften<br />
gespurt. Rund<br />
zwölf Kilometer Loipe standen den<br />
...zogen Sportler ihre Runden<br />
Foto: Rother/www.XC-Ski.de<br />
Spitzensportlern für ihre Trainingseinheiten<br />
zur Verfügung. Die<br />
Sportler zeigten sich über die hervorragenden<br />
Trainingsmöglichkeiten<br />
erfreut und absolvierten ihre<br />
Einheiten in der nicht zu unterschätzenden<br />
Höhe der Tauplitzalm. Die<br />
neuerlichen Schneefälle lassen auf<br />
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Golf aktuell<br />
Saisonende bei den Golfern<br />
So früh wie nie zuvor – dank des<br />
schönen Frühlings - konnte der<br />
Golfclub Ausseerland den<br />
Spielbetrieb aufnehmen. Das Jahr<br />
2007 war mit insgesamt 14<br />
Turnieren eine sportlich anspruchsvolle<br />
Saison. Und obendrein eine<br />
sportlich erfolgreiche: Erstmals<br />
wurde der prestigeträchtige<br />
Salzkammergut-Meisterstraße-Cup<br />
vor den Golfclubs Bad Ischl und<br />
Weyregg gewonnen. Dieser positive<br />
Trend setzte sich bis zum letzten<br />
Event des Jahres fort: Beim<br />
Martinigansl-Gösser-Turnier hat<br />
ganz sicher die gesellschaftliche<br />
Komponente einen besonders<br />
hohen Stellenwert. Knapp fünfzig<br />
Golferinnen und Golfer waren bei<br />
idealem Golfwetter zum Wettstreit<br />
um die „Wandergans“ angetreten.<br />
Erfreulich, dass die Brauerei<br />
Gösser als großzügiger<br />
Preisesponsor gewonnen werden<br />
Bruttosieger Joachim u. Lukas Schneider mit Vorstandsmitglied Dkfm. Harald Andersson<br />
konnte. Tenor bei der Siegesfeier:<br />
Ein bißchen Wehmut, dass die<br />
Saison zu Ende ist , die Vorfreude<br />
auf die kommende Saison ist allerdings<br />
deutlich stärker.<br />
Ergebnisse:<br />
Brutto: 1. Joachim u. Lukas<br />
Schneider, GC Ausseerland, 67<br />
Schläge<br />
Netto: 1. Kurt u. Annemarie Wittek,<br />
GC Ausseerland, 51, 2. Katharina<br />
Grascher, GC Wien u. Robert<br />
Steiner, GC GolfMaxX, 57, 3.<br />
Markus Wach u. Babsi Schuster,<br />
GC Ausseerland, 59<br />
<strong>Danke</strong><br />
Der FC AKE Altaussee bedankt sich bei Firma Roseneis - Familie Kirchner,<br />
Schachinger Logistik für die neuen Dressen sowie bei Transporte Haim für die<br />
Hupe. Vielen Dank!<br />
Sport in Kürze<br />
● Die Altausseer Plattlwerfer<br />
führten zum Saisonabschluß kürzlich bei herrlichem Herbstwetter zum<br />
V.l.n.r.: Fred Seethaler, Sieger Johann Gaisberger sen. und Sepp Gasperl. Foto:<br />
H. Gaisberger<br />
bereits 11. Mal ihr traditionelles Cross-Werfen am Stellerkogel durch. 15<br />
Plattlwerfer nahmen daran teil. Es siegte Johann Gaisberger sen. vor<br />
Fred Seethaler und Sepp Gasperl.<br />
● Der Bezirks-Laufcup 2007<br />
ist abgeschlossen. 9 Läufe, davon 6 im Bezirk Liezen, wurden gewertet.<br />
Maria Grieshofer und Reinhold Köberl vom ATSV Bad Aussee-Volksbank<br />
belegten in ihren Altersklassen in der Gesamtwertung die Ränge zwei<br />
und sechs.<br />
● Beim Wuzzlturnier<br />
des ASV Kainisch am 20. Oktober im “Sportstüberl Andrea” in Pichl konnten<br />
sich Raimondo Giuliano und Klaus Stimitzer mit 26 Punkten den<br />
Turniersieg holen. Thomas Dattinger und Florian Burgschweiger konnten<br />
sich mit 18 Punkten (137:115) und einem hauchdünnen Vorsprung von 2<br />
Toren den zweiten Platz vor Andrea Schaber und Emil Schild mit 18<br />
Punkten (136:116) sichern. Weitere Platzierungen: 4. Martin Marl, Hans<br />
Laubichler, 5. Anke Hillbrand, Manfred Dattinger, 6. Emil Schild jun.,<br />
Patrick Leitner, 7. Sabine Wögerer, Jürgen Zand, 8. Martina Stimitzer,<br />
Christian Pressl. Der ASV Kainisch bedankt sich bei der Fa. Rohrleitner<br />
und Andrea Schaber für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung.<br />
Organisator Martin Marl und Obmann Florian Burgschweiger mit den Erstplatzierten<br />
29
Stockschießen aktuell<br />
16. Fischmoasta Hans-Gedenkschießen<br />
Als eines der letzten Asphaltturniere dieses Jahres fand am<br />
25. Oktober das 16. Fischmoasta Hans-Gedenkschießen in<br />
Altaussee statt. Es nahmen 11 Vierermannschaften daran<br />
teil. Sieger wurde das Team „Bosna Mix 1“ (Gaisberger<br />
Johann, Gaisberger Monika, Seethaler Fred und Kirchschlager<br />
Andrea) mit 15 Punkten vor Schießstätte 1<br />
(Stöckl Hans, Schmuck Fred, Zahler Franz und Grieshofer<br />
Hans), 13, und „Augstbach“ (Kainzinger Hans, Pucher<br />
Werner, Freller Jürgen und Schlögel Karl), 12.<br />
Die weitere Reihung: 4. „Fuchsbauer“, (Schröttenhamer<br />
Johannes, Seethaler Rainer, Seethaler Florian und Brandauer<br />
Sepp), 12, 5. „Obertressen“ ( Fischer Walter, Moser Peter, Urban<br />
Fred und Gasperl Franz), 12, 6. „WSV“ (Wimmer Hermann,<br />
Temmel Ernst, Voith Jürgen und Grabner Markus) 10, 7. „Bosna<br />
Bärn“, 8. „Fischmoasta Pass“, 9. „Bräuhof“, 10. „Bosna Mix 2“,<br />
11. „Schießstätte II“.Der Veranstalter Hans Gaisberger überreichte<br />
in Anwesenheit von Bürgermeister Hans Grieshofer<br />
Silbernadeln an die ersten drei Mannschaften und an die<br />
restlichen Teams Sachpreise. Das siegreiche Team. Foto: Hubert Gaisberger<br />
Abendmeisterschaft 2007/08<br />
„SPG Ausseerland Grundlsee“ ist Herbstmeister der Gebietsliga!<br />
In der laufenden Abendmeisterschaft 2007/08 übernahm „SPG Ausseerland Grundlsee“ (Andreas Geistberger,<br />
Manfred Ainhirn, Andreas Syen und Robert Zand) mit einem 12:0 im letzten Spiel im Herbst gegen „ESV Bad<br />
Goisern 6“ die Tabellenführung. „SPG Ausseerland Bad Aussee 1“ (Jürgen Voith) gewann mit 10:2 gegen „ASKÖ<br />
Bad Ischl 4“ und sicherte damit Rang 2.<br />
In der Bezirksliga verbesserte sich „SPG Ausseerland Bad Aussee 2“ (Peter Gassenbauer, Jürgen Bartel, Günter<br />
Moser und Theodor Binna) durch ein 10:2 gegen „ASKÖ Gosau 4“ auf den dritten Tabellenrang. „SPG Ausseerland<br />
Altaussee“ (Hans Kainzinger) verlor mit 4:8 gegen „ASKÖ Bad Ischl 3“ und fiel damit zurück auf Rang 4.<br />
Gebietsliga:<br />
1.SPG Ausseerland Grundlsee 7 62 22 + 267<br />
2.SPG Ausseerland Bad Aussee 7 61 23 + 260<br />
3.ASKÖ Bad Ischl 5 7 54 30 + 240<br />
4.ESV Bad Goisern 5 7 49 35 + 91<br />
5.ESV Bad Goisern/Agatha 2 7 38 46 - 64<br />
6.ASKÖ Bad Ischl 4 7 32 52 - 85<br />
7.ASKÖ Bad Ischl 2 7 32 52 - 260<br />
8.ESV Bad Goisern 6 7 8 76 - 449<br />
Prüfung zum ersten und zweiten Dan<br />
Nach intensiven Vorbereitungen stellten sich am 3. November die beiden<br />
Karateka vom Dojo Knoppen, Kurt Vogl (zum zweiten Dan) und Werner<br />
Walkner (zum ersten Dan) der sechsköpfigen Prüfungskommission des<br />
Österreichischen Karatebundes. Diplom-Trainer Gerhard Jedliczka (7. Dan),<br />
Diplom-Trainer Erhard Kellner (7. Dan), Dr. Günther Bitzer-Gavornik (6. Dan),<br />
Generalsekretär des ÖKB Gernot Riedl (5. Dan), Geprüfte Trainerin für<br />
Karate Gabriele Dziruni (5. Dan) und der geprüfte Trainer für Karate Szabo<br />
Kalmann (4. Dan) bildeten die Jury. Beide Karateka bestanden die Prüfung<br />
mit Bravour. Einen besonderen Dank sprachen die beiden Sportler der<br />
Gemeinde Pichl/Kainisch und Herrn Bürgermeister Manfred Ritzinger aus,<br />
denn ohne diese Unterstützung (Benützung der Halle) wäre es nicht möglich<br />
Kurt Vogl (hier fliegend) und Werner Walkner... Foto: Martin Walkner<br />
30<br />
Bezirksliga:<br />
1.ASKÖ Bad Ischl 3 6 45 27 + 86<br />
2.ESV Weissenbach 2 6 44 28 + 111<br />
3.SPG Ausseerland Bad Aussee 2 6 43 29 + 80<br />
4.SPG Ausseerland Altaussee 7 43 41 + 61<br />
5.SSC Bad Ischl 3 6 43 29 + 18<br />
6.SPG SSC / ASKÖ Senioren 6 39 33 + 75<br />
7.ESV Weissenbach 1 6 33 39 - 53<br />
8.ASKÖ Gosau 3 7 31 53 - 128<br />
9.ASKÖ Gosau 4 6 15 57 - 250<br />
Karateka aus Pichl-Kainisch erfolgreich!<br />
gewesen, dieses große Ziel zu erreichen.<br />
Vor der Sommerpause legten im<br />
Dojo Knoppen folgende Karateka die<br />
Prüfung ab:<br />
8. Kyu (Gelber Gurt): Georg Scheck,<br />
Patricia Zink, Verena Goertz, Saskia<br />
Gaigg, Michael Pürcher, Dominik<br />
Schmied, Michelle Kronsteiner,<br />
Sabrina Trieb, Jakob Scheck, Hannah<br />
Scheck, Stefan Mitterhuber, Melanie<br />
Schmutzer<br />
7. Kyu (Oranger Gurt):Reinhard<br />
Schmied<br />
6. Kyu (Grüner Gurt): Christian<br />
Stadlober, Stefanie Heiss, Michael<br />
Roschitz, Claudia Walkner, Anne<br />
Angerer, Selina Padinger, Michelle<br />
Stadler<br />
5. Kyu (Blauer Gurt): Eva Walkner<br />
Ausseerlandmeisterschaft<br />
2007/08<br />
„Fuchsbauer“ ist<br />
Herbstmeister in der<br />
Unterliga!<br />
In der Ausseerlandmeisterschaft<br />
2007/08 holt sich die Mannschaft<br />
„Fuchsbauer“ (Johannes und Sepp<br />
Schröttenhamer, Bernhard Pühringer<br />
und Sepp Brandauer) mit einem 6:6<br />
den Herbstmeister. Knapp dahinter<br />
liegt „Grundlsee Bräuhof“ (Peter<br />
Margotti) die ebenfalls ein 6:6 im<br />
Nachtragsspiel gegen „Kohlrabi“<br />
(Fred Stöckl) erreichte. Dahinter gibt<br />
es ein knappes Rennen um den dritten<br />
Rang. In der Oberliga wurde<br />
diese Woche nicht gespielt.<br />
Oberliga<br />
1.ATSV Bad Aussee 2 7 729 414 1,761 69<br />
2.ATSV Bad Aussee 1 7 758 420 1,805 58<br />
3.Augstbach 6 518 539 0,961 35<br />
4.ATSV Bad Aussee 77 6 498 537 0,927 35<br />
5.ASVÖ Grundlsee 6 458 521 0,879 32<br />
6.WSV Altaussee 6 449 570 0,788 25<br />
7.Bosna Mix 1 6 420 614 0,684 24<br />
8. Bosna Bären 6 439 654 0,671 22<br />
Unterliga<br />
1.Fuchsbauer 7 795 450 1,767 66<br />
2.Grundlsee Bräuhof 7 741 496 1,494 59<br />
3.Obertressen 7 633 594 1,066 44<br />
4.Team 46 7 634 558 1,136 40<br />
5.Kohlrabi 7 595 639 0,931 40<br />
6.Bosna Mix 2 7 589 661 0,891 37<br />
7.Altaussee Bunnies 7 503 701 0,718 32<br />
8.ATSV BA Damen 7 323 688 0,469 18<br />
...stellten sich der strengen Jury.<br />
Foto: Martin Walkner<br />
3. Kyu (1. Brauner Gurt): Helmut Grogger, Peter Heiß, Kevin Sölkner, Robert<br />
Walkner.<br />
Die Trainingszeiten im Turnsaal Knoppen sind Mittwoch von 17.30 bis 18.30<br />
Uhr (allgemeines Training, Freitag von 17.30 bis 18.30 Uhr (Anfänger) und<br />
von 18.30 bis 19.30 Uhr (Training Fortgeschrittene). Ein Einstieg in das<br />
Training ist jederzeit möglich. Info Telefon: 0664 51 51 211<br />
Wer hat meinen<br />
Krampuskopf<br />
gefunden?<br />
Bitte melden unter Tel.<br />
0699/81229225 oder 03622/53118-<br />
571 (Alpenpost). <strong>Danke</strong>
• Fußball • Fußball • Fußball • Fußball •<br />
Unterliga Nord A 1. Klasse Ennstal<br />
Bad Mitterndorf trotz<br />
Niederlage überlegener<br />
Herbstmeister!<br />
Unterliga Nord A: ASV Bad Mitterndorf ist trotz 1:3 Niederlage im<br />
letzten Spiel überlegener Herbstmeister der Unterliga Nord!<br />
WSV Liezen – ASV<br />
Bad Mitterndorf 3:1<br />
(1:1)<br />
Die Halada-Elf zeigte in den ersten 20<br />
Minuten eine starke Partie. Petr<br />
Pirosko erzielte in der 6. Minute das<br />
0:1 für Bad Mitterndorf. Nach den 20<br />
Minuten gab man sich mit der Führung<br />
zufrieden und kassierte prompt in der<br />
30. Minute durch ein Missverständnis<br />
in der Abwehr das 1:1. Der Rest der<br />
ersten Halbzeit war ausgeglichen und<br />
es gab auf beiden Seiten wenig<br />
Torchancen. Nach dem Seitenwechsel<br />
vergab Ramon Duschan eine 100%ige<br />
Torchance, und aus dem Gegenzug<br />
kassierte man das 2:1. Dieses<br />
Gegentor entstand aus stark abseitsverdächtiger<br />
Position und gab dem<br />
Spiel die Wende. Daraufhin warfen die<br />
Bad Mitterndorfer Kicker alles nach<br />
vorne und bekamen als Draufgabe<br />
noch das 3:1. Der Spielgestalter im<br />
defensiven Mittelfeld, Marco Kröll,<br />
konnte durch eine Gelbsperre nicht<br />
spielen und fehlte der Mannschaft an<br />
allen Ecken und Enden. Es war keine<br />
gute Leistung des ASV Bad<br />
Mitterndorf gegen einen starken<br />
Gegner, der im Frühjahr wahrscheinlich<br />
der größte Konkurrent um den<br />
Aufstieg in die Oberliga werden wird.<br />
Aufstellung:<br />
Neuper, Schlömicher, Halada, Pirosko,<br />
Gassner, Duschan, Ziller, Schönauer,<br />
Greimel, Wimmer und Schachner.<br />
1.Bad Mitterndorf 13 11 0 2 38:9 33<br />
2.Stainach 13 9 0 4 35:14 27<br />
3.Mitterdorf/M. 13 7 4 2 33:21 25<br />
4.WSV Liezen 12 7 1 4 32:30 22<br />
5.Pernegg 13 7 0 6 30:22 21<br />
6.Grimming 13 6 2 5 33:26 20<br />
7.Gaishorn 13 6 2 5 24:22 20<br />
8.Turnau 13 6 1 6 27:19 19<br />
9.Stanz 13 5 2 6 24:30 17<br />
10.St. Peter/Fr. 13 5 1 7 22:29 16<br />
11.Veitsch 13 4 1 8 14:22 13<br />
12.Krieglach 13 4 1 8 14:33 13<br />
13.Stein/Enns 13 4 0 9 15:27 12<br />
14.Mariazell 12 1 1 10 12:49 4<br />
Tennis aktuell<br />
Erfolgreicher Tennis-Nachwuchs<br />
in Bad Mitterndorf<br />
Der TC Volksbank Bad Mitterndorf ist<br />
stolz auf seine Tennis-Mädchen. Sie<br />
haben den Meistertitel in der Regio-<br />
nalliga B U14 errungen. Pamina<br />
Hösl, Melanie Steinberger, Iris Gödl<br />
und Marlies Salfelner gewannen alle<br />
Spiele souverän und besiegten im<br />
letzten entscheidenden Match die<br />
Mädchen aus Zeltweg auswärts mit<br />
3:0. Das war wirklich eine tolle Leistung.<br />
Dabei brachten Pamina Hösl<br />
und Melanie Steinberger ihre Gegnerinnen<br />
mit sehenswertem „Kampfgeist“<br />
zur Verzweiflung. („Die bringen<br />
ja alles zurück“, so die Reaktion der<br />
Gegnerinnen).<br />
Vereinsmeisterschaft 2007<br />
Bei den Herren wurde Gust Rüscher<br />
Vereinsmeister. Er bezwang im<br />
Single Christian Seebacher. Bei den<br />
Damen wurde überraschend aber<br />
V.l.: Pamina Hösl, Iris Gödl, Melanie Steinberger, Robert Kogler (Obmann).<br />
verdient die 12-jährige Pamina Hösl<br />
Vereinsmeisterin, die clever spielte<br />
und im Finale Grete Meier keine<br />
Chance ließ. Im Damendoppel gewannen<br />
Pamina Hösl mit Melanie<br />
Steinberger (Vertretung im Finale<br />
Bianca Hübl) den Meistertitel.<br />
Dorfmeisterschaft 2007<br />
Bei diesem traditionellen und spannenden<br />
Hobby-Bewerb gewannen<br />
Peter „Öser“ Neuper und Birgit<br />
Leyendecker. Sie bezwangen im Finale<br />
Rosi Neuper und Fritz „Dieti“<br />
Dietmaier. Anschließend gab es<br />
einen zünftigen Abschluss mit Buffet.<br />
FC AKE Altaussee ist mit 11<br />
Punkten Vorsprung überlegener<br />
Herbstmeister der 1. Klasse Enns!<br />
FC AKE Altaussee –<br />
FC Ramsau 6:1 (4:0)<br />
Die Mannschaft des FC AKE<br />
Altaussee zeigte in der letzten Partie<br />
in der Herbstsaison seine beste<br />
Leistung und deklassierte den FC<br />
Ramsau. Die Mulej-Truppe war in<br />
allen Belangen überlegen und stellte<br />
bereits früh die Verhältnisse klar.<br />
Bereits in der 10. Minute ging man<br />
durch ein Tor von Florian Puchinger<br />
mit 1:0 in Führung. Danach erzielte<br />
der Goalgetter vom Dienst, Simon<br />
Mulej, einen lupenreinen Hattrick<br />
durch Tore in der 12., 19. und in der<br />
40. Minute. Beim Stand von 4:0 ging<br />
man in die Halbzeitpause. Nach der<br />
Pause schaltete die junge Truppe<br />
einen Gang zurück und kassierte in<br />
der 60. Minute das 4:1. Danach<br />
erzielten Wolfgang Marl in der 70.<br />
Minute und Simon Mulej in der 86.<br />
Minute noch zwei weitere Treffer<br />
zum 6:1 Endstand. Die besten<br />
Spieler der heimischen Mannschaft<br />
waren der vierfache Torschütze<br />
Simon Mulej, Andrew Pinkney und<br />
Anto Josipovic. In dieser Form wird<br />
dem FC AKE Altaussee der<br />
Meistertitel und Aufstieg in die<br />
Gebietsliga Ennstal nur mehr<br />
schwer zu nehmen sein.<br />
Aufstellung: Strutz, Pinkney, Ingo<br />
Temmel, Josipovic, Marl, Puchinger,<br />
Mulej, Schupfer, Cavic, Schilcher<br />
und David Temmel.<br />
FC Tauplitz – SG<br />
Grossreifling 3:1 (2:0)<br />
Die Mannen des FC Tauplitz waren<br />
von Beginn an die spielbestimmende<br />
Mannschaft. Die Vogi-Elf hatte<br />
zahlreiche Torchancen und ging in<br />
der 15. Minute durch Oliver Vasold<br />
mit 1:0 in Führung. Anschließend<br />
lief das<br />
Spiel wie auf einer<br />
schiefen Ebene ab,<br />
wobei der FC Tauplitz<br />
zahlreiche Torchancen<br />
vergab. In der 26.<br />
Minute erzielte<br />
Christoph Gössler das<br />
hochverdiente 2:0. In<br />
der zweiten Halbzeit<br />
kassierte Grossreifling<br />
in der 55. Minute eine<br />
Rote Karte. Ab dem<br />
Zeitpunkt stellten sich<br />
die Gäste hinten hinein<br />
und kamen in der 64.<br />
Minute zum 2:1 Anschlusstreffer.<br />
Den<br />
Schlusspunkt setzte<br />
Oliver Vasold, der mit<br />
dem 3:1 den Sieg der<br />
Vogi-Elf klar machte. Es<br />
war eine starke<br />
Leistung des FC<br />
Tauplitz, aber aufgrund der<br />
Abschluss-Schwäche fiel der Sieg<br />
nicht höher aus. Die besten Spieler<br />
waren die Torschützen Oliver Vasold<br />
und Christoph Gössler. Der FC<br />
Tauplitz konnte sich damit vom<br />
Tabellenende absetzen und rangiert<br />
momentan auf dem guten fünften Platz.<br />
Bad Mitterndorf II -<br />
Kalwang 0:3 (0:2)<br />
Im entscheidenden Spiel um den<br />
zweiten Tabellenplatz in der 1.<br />
Klasse Ennstal hatte die 2. Kampfmannschaft<br />
des ASV Bad Mitterndorf<br />
keine Chance gegen den SV<br />
Kalwang. Bereits in der 10. Minute<br />
kassierte die junge Truppe von<br />
Joachim Steinlechner das 0:1 durch<br />
Christian Stocker. Kurz darauf in der<br />
20. Minute erzielten die Gäste das<br />
0:2 ebenfalls durch Christian<br />
Stocker. Gleich nach dem Seitenwechsel<br />
erhöhte der SV Kalwang<br />
auf 0:3 und damit war das Spiel entschieden.<br />
Der ASV Bad MitterndorfII<br />
fällt damit auf den dritten Tabellenrang<br />
zurück. Trotz dieser Niederlage<br />
war es eine erfolgreiche Herbstsaison<br />
für die junge Mannschaft, die<br />
heuer zum ersten Mal an der<br />
Meisterschaft teilnimmt.<br />
Aufstellung: Trixl, Maurer, Van<br />
Baarle, Wimmer, Werger, Rohrer,<br />
Spielbüchler, Gotschall, Hierzegger,<br />
Leitner und Mössner.<br />
1.Altaussee 12 11 1 0 54:16 34<br />
2.Kalwang 11 7 2 2 32:10 23<br />
3.Bad Mitternd. 2 11 6 3 2 30:16 21<br />
4.Pruggern 11 6 3 2 28:17 21<br />
5.Tauplitz 12 4 3 5 24:31 15<br />
6.Wald 11 4 2 5 21:21 14<br />
7.ESV Eisenerz 12 3 5 4 23:27 14<br />
8.Ramsau 12 3 4 5 23:32 13<br />
9.Palfau/Wildalpen 11 3 2 6 23:40 11<br />
10.WSV Liezen 2 11 3 1 7 17:31 10<br />
11.Großreifling 12 3 0 9 21:41 9<br />
12.Wörschach 12 2 2 8 21:35 8<br />
31
• Fußball • Fußball • Fußball • Fußball •<br />
SV Bad Aussee steckt weiterhin in der Krise!<br />
Das Team des SV Bad Aussee liegt bereits 12 Punkte hinter einem Nichtabstiegsplatz. Die Abschlussschwäche war daran schuld,<br />
dass die Thonhofer Elf trotz guter Leistungen gegen Austria Lustenau 0:1 verlor und gegen SCS Schwanenstadt ein 2:2<br />
Unentschieden holte. Gegen den FC Gratkorn war man chancenlos und ging mit 1:4 unter. Man kann nur hoffen, dass die Thonhofer<br />
Elf im Frühjahr die Abschlussschwäche abstellen kann und die kleine Chance, die auf den Klassenerhalt besteht, nutzt.<br />
Bad Aussee – Austria<br />
Lustenau 0:1 (0:1)<br />
Die Heim-Elf dominierte gegen den<br />
Tabellenzweiten aus Vorarlberg von<br />
Beginn an das Spiel. Gleich in den<br />
ersten Minuten fand sie einige gute<br />
Chancen, die aber kläglich vergeben<br />
wurden. In der 14. Minute hatten die<br />
Gäste die erste Torchance und erzielten<br />
aus einem hoch in den Strafraum<br />
gespielten Freistoß per Kopf<br />
das 0:1. Danach hatten die Gäste in<br />
der 16. Minute eine weitere Freistoßchance,<br />
die aber Keeper Seiwald parieren<br />
konnte. Der Rest der ersten<br />
Halbzeit gehörte eindeutig den<br />
Ausseern. Cichon scheiterte in der<br />
21. Minute mit einem „Schüsschen“<br />
am gegnerischen Torhüter, in der 31.<br />
Minute konnte er einen kapitalen<br />
Fehler der Lustenauer Verteidigung<br />
nicht nutzen, in der 36. Minute traf er<br />
aus fünf Metern nicht ins leere Tor<br />
und knapp vor dem Pausenpfiff<br />
brachte er nach einer Maßflanke von<br />
Stadler den Ball nicht am gegnerischen<br />
Torhüter vorbei. In der zweiten<br />
Halbzeit stürmte die Thonhofer-Elf<br />
und die Gäste schnürten sich in der<br />
eigenen Hälfte ein. Die Ausseer<br />
scheiterten wieder einmal an der<br />
Chancenauswertung. Hörtnagl verfehlte<br />
in der 48. Minute mit einem<br />
schönen Volleyschuss knapp das<br />
Tor. Danach vergaben Cichon und<br />
Hofer weitere Gelegenheiten. In der<br />
69. Minute vergab der eingewechselte<br />
Harry Feichter eine Großchance,<br />
als er eine Maßflanke von Vavrik<br />
nicht im Tor unterbrachte. Am Ende<br />
des bis zuletzt spannenden Spieles<br />
warf die Heimmannschaft alles nach<br />
vorne und die Lustenauer kamen zu<br />
guten Konterchancen. Die Hausherren<br />
haben sich gegenüber den<br />
letzten Spielen klar verbessert. Die<br />
Verteidigung mit Abwehrchef Perreira<br />
stand sicher und leistete sich<br />
wenig Fehler, auch vom Mittelfeld<br />
kamen Ansätze und wurden gute<br />
Chancen herausgespielt. Die<br />
Stürmer waren aber erneut total von<br />
der Rolle und vermurksten alle sich<br />
bietenden Gelegenheiten.<br />
Aufstellung Bad Aussee: Seiwald,<br />
Vavrik, Chr. Neuper, Perreira, M. Neuper<br />
(61. Stanisavlevic), Stadler, Strohmayer,<br />
Hörtnagl, Hofer, Cichon, Schnabl (61.<br />
Feichter).<br />
Gratkorn - Bad<br />
Aussee 4:1 (3:0)<br />
Der SVA startete viel zu passiv ins<br />
Spiel, die Gratkorner nutzten geschickt<br />
den heimischen Kunstrasen<br />
und dominierten das Spiel klar. Die<br />
erste Chance vergab Hassler in der<br />
3. Minute von der Strafraumgrenze<br />
aus. Für den SVA vergaben Cichon<br />
(Weber hielt), Stadler (Abseits) und<br />
Hörtnagl (daneben). Danach fiel<br />
auch schon das kuriose 1:0 durch<br />
den Ex-Ausseer Martin Ehrenreich.<br />
Nach einem Zuspiel von Goalie<br />
Heinz Weber marschierte er bis weit<br />
über die Mittellinie, nahm sich ein<br />
Herz, zog aus gut 30 Metern ab, und<br />
der Ball ging über die Innenstange<br />
ins Tor. Nach dem 1:0 spielte nur<br />
mehr der FC Gratkorn. Dazu kam<br />
noch eine rote Karte wegen Kritik für<br />
Daniel Hofer in der 12. Minute. Die<br />
Rote Karte war in dieser Situation<br />
sicherlich überzogen. Der Schiedsrichter<br />
wollte sich damit wahrscheinlich<br />
ein Denkmal setzen. Ab diesem<br />
Zeitpunkt war die Thonhofer-Elf nurmehr<br />
mit 10 Mann auf dem Platz und<br />
damit komplett chancenlos. Das 2:0<br />
erzielte Wemmer aus einem wunderschön<br />
platzierten Freistoß von der<br />
Strafraumgrenze. Als Draufgabe fielt<br />
dann vor der Pause noch das 3:0.<br />
Nach einem Corner drückte Marcio<br />
den Ball per Kopf ins Tor. In der 45.<br />
Minute scheiterte Adam Cichon mit<br />
einem Schuss an Weber. Nach der<br />
Pause passierte in Gratkorn nicht<br />
mehr viel. Der SV Bad Aussee war<br />
bemüht, die Gratkorner verteidigten<br />
aber souverän. Philipp Schnabl traf<br />
zweimal das Gehäuse per Kopf au<br />
aussichtsreichen Positionen nicht.<br />
Zu diesem Zeitpunkt hatten die<br />
Gratkorner zwei Gänge zurück geschalten<br />
und ließen den SVA das<br />
Spiel machen. Dabei ergaben sich<br />
echte Chancen. Adam Cichon nutzte<br />
nach schönem Zuspiel von Harald<br />
Feichter einen schweren Patzer von<br />
Weber zum 1:3. Den Schlusspunkt<br />
setzen aber die Gratkorner. Kapitän<br />
Panagiontopoulos stellt auf den 4:1<br />
Endstand. Niederlage Nummer zehn<br />
war eindeutig.<br />
Aufstellung: Seiwald; Vavrik, Perreira, M.<br />
Neuper (46., Stanisavljevic), Chr. Neuper;<br />
Stanisavljevic, A. Neuper (67., Kogler),<br />
Hofer, Stadler; Cichon, Schnabl (75.,<br />
Feichter). Rote Karte: Daniel Hofer (12.)<br />
Wie gehts weiter in der<br />
Red Zac Liga?<br />
30. 11.: Bad Aussee -<br />
Schwadorf!<br />
Der SV Harreither Aussee gastiert am Freitag, 23. November, um 18 Uhr<br />
in Leoben und empfängt am Freitag, 30. November, 18 Uhr im Bad<br />
Ausseer Panoramastadion Schwadorf.<br />
Bad Aussee –<br />
Schwanenstadt 2:2 (0:1)<br />
400 wetterfeste Fans fanden den<br />
Weg ins Panoramastadion und<br />
erlebten bei dichtem Schneetreiben<br />
eine starke Vorstellung des SV Bad<br />
Aussee. Die erste Spielhälfte spielte<br />
sich ausschließlich in der Hälfte der<br />
Gäste ab. Bis zur Führung kamen<br />
die Oberösterreicher nicht ein einziges<br />
Mal gefährlich vor das gegnerische<br />
Tor. Ganz anders die<br />
Hausherren. Schöner Offensivfußball,<br />
gepaart mit vielen Chancen und<br />
die Stimmung im Publikum kochte.<br />
Die erste Großchance vergab Adam<br />
Cichon in der 10. Minute, genauso<br />
wie in der 24. per Kopf. Sein Ball<br />
passte genau unter die Latte, nur<br />
Torhüter Kreutzwirth brachte die<br />
Kugel mit einer Parade noch über<br />
die Latte. In der 17. Minute verzog<br />
Manuel Kerhe nach einem schönen<br />
Solo über die rechte Seite. Dann<br />
kamen die Minuten von Philipp<br />
Schnabl und die der Heraf-Elf. Erst<br />
vergab er aus aussichtsreicher Position<br />
(26.), dann traf er nach einiger<br />
Verwirrung im Strafraum aus fünf<br />
Metern nur die rechte Stange, und<br />
zu guter Letzt ging sein herrlicher<br />
Torparade:<br />
21 Tore: Simon Mulej (Altaussee),<br />
16 Tore: Gernot Gassner (Bad<br />
Mitterndorf),<br />
9 Tore: Patrik Schupfer (Tauplitz),<br />
8 Tore: Ingo Temmel (Altaussee),<br />
7 Tore: Peter Pirosko (Bad<br />
Mitterndorf),<br />
6 Tore: Wolfgang Marl (Altaussee),<br />
Oliver Vasold (Tauplitz).<br />
5 Tore: Gerald Maurer (Bad<br />
Mitterndorf), David Temmel<br />
(Altaussee), Florian Puchinger<br />
(Altaussee),<br />
4 Tore: Martin Greimel, (Bad<br />
Mitterndorf)<br />
Schuss aus 20 Metern nur an die<br />
linke Außenstange (37. Minute).Nur<br />
eine Minute nach dem letzten<br />
Stangentreffer des SVA zog SCS<br />
Stürmer Parapatits aus 20 Metern<br />
ab. Auch dieser Schuss ging an die<br />
Querlatte und von ihr knapp, aber<br />
doch ins Tor. Die zweite Spielhälfte<br />
verlief ein wenig offener, wenngleich<br />
immer noch die Truppe von Heinz<br />
Thonhofer klar den Ton angab. Ein<br />
Weitschuss von Stanisavljevic ging<br />
neben das Tor, ein herrlicher<br />
Schupfer von Adam Cichon vorbei<br />
am Goalie, wurde aber vom<br />
Abwehrspieler der Gäste geklärt.<br />
Aus der zweiten Chance im Spiel<br />
machten die Schwäne das zweite<br />
Tor. Andi Bammer wurde von den<br />
Ausseer Verteidigern ignoriert und<br />
konnte seelenruhig an Seiwald vor-<br />
bei ins kurze Eck zum 0:2 einscoren.<br />
Die Ausseer Kicker bewiesen Moral<br />
und kamen durch einen Treffer von<br />
Kapitän Richard Strohmayer nur<br />
zwei Minuten nach dem 0:2 auf 1:2.<br />
Sein Schuss von der Strafraumgrenze<br />
war zu scharf für den SCS-<br />
Goalie. In der 71. Minute dann eine<br />
weite Flanke in den Strafraum, Phips<br />
Schnabl sprang am höchsten und<br />
konnte den Ball via Hinterkopf zum<br />
Ausgleich im Gehäuse unterbringen.<br />
Im Gegenzug dann die letzte<br />
Chance der Schwäne. Joachim Parapatits<br />
konnte bei einem schnellen<br />
Konter alle Ausseer - inklusive<br />
Dominik Seiwald - überspielen, doch<br />
Thomas Rabl rettete spektakulär auf<br />
der Linie. Ein Schuss von Stadler<br />
verfehlte das Ziel und Adam Cichon<br />
konnte in der 93. Minute den absoluten<br />
Matchball nicht verwerten. Er<br />
verzog aus fünf Metern vor dem Tor.<br />
Aufstellung: Seiwald, Rabl, Chr. Neuper,<br />
Perreira, Stadler; Stanisavljevic, Strohmayer,<br />
Hörtnagl, Kerhe (63., Feichter);<br />
Schnabl, Cichon<br />
1.SC Lustenau 17 9 5 3 31:19 32<br />
2.SV Kapfenberg 17 9 5 3 37:26 32<br />
3 Austria Amat. 16 8 6 2 26:15 30<br />
4.FC Lustenau 17 8 6 3 28:18 30<br />
5.FC Gratkorn 17 7 6 4 25:21 27<br />
6.Schwanenstadt 17 7 3 7 30:27 24<br />
7.Salzburg Amat. 17 7 3 7 28:29 24<br />
8.DSV Leoben 17 6 3 8 27:27 21<br />
9.SV Parndorf 16 5 6 5 27:30 21<br />
10.Schwadorf 17 6 2 9 30:34 20<br />
11.Bad Aussee 17 2 3 12 21:39 9<br />
12.FC Kärnten II 17 2 2 13 13:38 8<br />
Red Zac-Fußball-<br />
Torparade:<br />
4 Tore: Adam Cichon, 3 Tore:<br />
Daniel Hofer, Devid Stanisavljevic,<br />
Richard Strohmayer (Bad Aussee),<br />
2 Tore: Harry Feichter, Phillip<br />
Schnabl, (Bad Aussee)<br />
1 Tor: Pavol Vavrik, Toshi Wakui,<br />
Manuel Kerhe, (Bad Aussee).<br />
Alpenpost<br />
Zeitung des Steirischen Salzkammergutes<br />
Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion:<br />
Arbeitsgemeinschaft für Wirtschafts-<br />
PR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen<br />
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Telefon: 03622/53118,<br />
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Für den Inhalt verantwortlich: Peter Musek.<br />
Druck: Druckerei WALLIG, 8962 Gröbming.<br />
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