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GWP 13. September 2007 A U S D E M G R E N Z L A N D<br />
Seite 7<br />
Viel Spaß hatten die Kinder mit den <strong>bei</strong>den Polizisten Ludwig Günzel und Volker Meerkötter, die mit dem Verkehrsmobil nach Gronau anreisten.<br />
GRONAU. Die Polizisten Ludwig<br />
Günzel und Volker Meerkötter<br />
machten mit ihrem Verkehrsmobil<br />
in Gronau halt und besuchten<br />
die Regenbogenkinder der DRK-<br />
Kita. Zuerst führten die Polizisten<br />
im Stuhlkreis ein Gespräch mit<br />
Verkehrsmobil machte in Gronau Halt<br />
Verkehrspuppenbühne Borken in der DRK-Kindertagesstätte<br />
den Kindern zum Thema, richtiges<br />
Verhalten als Fußgänger im<br />
Straßenverkehr und Gurtpflicht<br />
im PKW durch.<br />
Im Anschluss ging es mit 40 Kindern,<br />
vier Erzieherinnen und 2<br />
Praktikanten in das high-tech<br />
Zu einem Gospel-Konzert wird am Freitag,<br />
21. September, um 19.30 Uhr in die Pfarrkirche St. Agatha in<br />
Gronau-Epe eingeladen. Das Konzert wird gestaltet durch den Gronauer<br />
Gospelchor Soulful Swinging Singers unter Leitung von Ulrich<br />
Hirtzbruch. Auf dem Programm stehen moderne Gospels wie Send<br />
it on down, God will make a way und Holy, hoy, holy . Bei klassischen<br />
Titeln wie Kumbayah, my Lord oder Hallelujah, praise ye sind Hörerrinnen<br />
und Hörer zum Mitsingen oder -Klatschen eingeladen. Eintrittskarten<br />
zum Preis von sechs Euro (ermäßigt: 4 Euro) sind an der<br />
Abendkasse erhältlich. Der Gospelchor Soulful Swinging Singers<br />
wurde im Jahr 1995 gegründet. Prägend für die Ar<strong>bei</strong>t waren zwei<br />
Aufenthalte in New Orleans. Weitere unmittelbare Anregungen erhielt<br />
der Chor durch alljährliche Kontakte mit Musikern aus der Wiege des<br />
Black Gospel.<br />
Verkehrmobil des Kreises Borken.<br />
Volker und Ludwig spielten<br />
mit ihrer Verkehrspuppenbühne<br />
ein kindgerechtes Stück zur frühkindlichen<br />
Verkehrserziehung.<br />
Spielerisch und mit Spass wurden<br />
den Kindern das richtige Ver-<br />
halten im Straßenverkehr vermittelt.<br />
Große Augen bekamen die Kinder<br />
als ein Hubschrauber durch<br />
den gesamten Bus flog, um das<br />
gestürzte Puppenkind Benni ins<br />
Krankenhaus zu fliegen. Das Ver-<br />
„Demenzcafé“<br />
gewinnt Zuschlag<br />
kehrsmobil des Kreises Borken<br />
fährt alle Kindergärten auf<br />
Wunsch an und ar<strong>bei</strong>tet präventiv<br />
im Bereich Verkehrserziehung.<br />
Eine tolle, wichtige Sache finden<br />
die Kinder, Erzieherinnen und Eltern<br />
der Kita.<br />
Gerontopsychiatrisches Zentrum am Lukas-Krankenhaus Gronau<br />
GRONAU. Mit einem Zuschlag<br />
von 20000 Euro hat der Landkreis<br />
Borken im Juni das abteilungsübergreifendeSonderprojekt<br />
„Demenzcafé“ des<br />
Lukas-Krankenhauses Gronau<br />
gefördert.<br />
Innerhalb des gerontopsychiatrischen<br />
Zentrums am Lukas Krankenhaus<br />
entsteht ab September<br />
ein Betreuungsangebot für zunächst<br />
zehn Patienten.<br />
Die Initiatoren Dr. Greiving (Psychiatrie)<br />
und Hr. Rittmeyer (Geriatrie)<br />
dürfen sich freuen: nach<br />
engagierter Projektar<strong>bei</strong>t ernten<br />
sie nun die Früchte ihrer Ar<strong>bei</strong>t.<br />
Im Lukas-Krankenhaus entsteht<br />
ein durch den Kreis Borken bezuschusstes<br />
Projekt zur Betreuung<br />
Demenzkranker Menschen,<br />
das so genannte „Demenzcafé“.<br />
Hr. Rittmeyer, Oberarzt der Ge-<br />
riatrie am Lukas, erklärt das Projekt:<br />
„Wir wollen die Hemmschwelle<br />
für das Thema „Demenz“<br />
bewusst herabsetzen. Wir<br />
beraten und entlasten mit diesem<br />
Angebot Angehörige von Menschen<br />
mit Demenz und bieten<br />
den Betr<strong>of</strong>fenen einen niedrigschwelligen<br />
Einstieg zu hochqualifizierter<br />
Betreuung, verbunden<br />
mit der Möglichkeit die<br />
diagnostischen Ressourcen der<br />
<strong>bei</strong>den Fachabteilungen zu nutzen.<br />
Ab September treffen sich zunächst<br />
bis zu zehn Personen jeweils<br />
ein Mal wöchentlich für drei<br />
Stunden zur Betreuung durch<br />
Pflegefachkräfte, Ergotherapeuten<br />
und Ehrenamtliche in einem<br />
abgetrennten Bereich der Cafeteria.<br />
Während die Patienten miteinander<br />
in Gesprächen Kontak-<br />
te knüpfen und betreut werden,<br />
können Angehörige die Zeit für<br />
persönliche Erledigungen nutzen<br />
oder ein umfangreiches Beratungsangebot<br />
in Anspruch nehmen.<br />
Konzepte wie das Demenzcafé<br />
stützen sich auf den rasant<br />
wachsenden Bereich von<br />
„Schnittstellenpatienten“ zwischen<br />
dem psychiatrischen und<br />
geriatrischen Bereich. Beide<br />
Säulen des Lukas wachsen<br />
durch gemischte Visiten und abteilungsübgreifende<br />
Therapien<br />
immer stärker zusammen.<br />
Das Demenzcafé ist daher ein<br />
viel versprechender Anfang<br />
einer Kette ehrgeiziger Projekte<br />
im Umfeld der Gerontopsychiatrie,<br />
die eingebettet sind in ein<br />
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