Rund um die Geburt - Familienbildungsstätte Filderstadt

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Eltern werden – Eltern sein Eltern stärken – Kinder fördern Elternfragen Kooperation mit dem Referat für Chancengleichheit und der VHS Elterninfoabend zu Geheimcode und Agentenspiel Neue Zugänge zu den Veränderungen in der Pubertät. Die Wertschätzung des eigenen Körpers und des Körpers des anderen Geschlechts ist Grundvoraussetzung für den verantwortlichen Umgang mit der eigenen Sexualität und dem Potential der Fruchtbarkeit. Sie ist Grundlage für ein umfassendes Wohlbefinden. Trotz Informationen aus Biologieunterricht und Medien sind die Eltern die Ansprechpartner Nr.1, wenn es um dieses Thema geht. Deshalb wendet sich dieser Vortrag an jene Eltern, deren Kinder vor oder in der Pubertät stehen. Auf ganz neue Art und Weise werden sie mit den spannenden Vorgängen im Körper des Mannes und dem faszinierenden Zyklusgeschehen der Frau vertraut gemacht. Sie werden ermutigt, ihren Söhnen und Töchtern einen positiven Zugang zu ihrem Körper zu vermitteln. Aus Erfahrung ist bekannt, dass es für die Mädchen und Jungen nach der Teilnahme am Workshop eine große Hilfe bedeutet, wenn auch ihre Eltern über diesen neuartigen, positiven Zugang zu den Veränderungen im Körper Bescheid wissen. Nun können sie viel besser und natürlicher miteinander ins Gespräch kommen. Deshalb ist die Teilnahme an diesem Vortrag für die Eltern zum Nutzen ihrer Kinder sehr zu empfehlen. 1213T Robert Lippert, Krankenpfleger, NFP-Berater, MFM-Projektmitarbeiter Elisabeth Knöpfle-Schäfer, Diplom-Sozialpädagogin 1 × Fr., 16.3.2012, 20.00–21.30 Uhr Familienbildungsstätte, Bonlanden, Raum 1 € 5,– 22 1214T Klaus Büttner, NFP-Berater, MFM-Projektmitarbeiter Elisabeth Knöpfle-Schäfer, Diplom-Sozialpädagogin 1 × Fr., 15.6.2012, 20.00–21.30 Uhr Pestalozzischule Sielmingen, Eltern-Kind-Raum U 2 € 5,– Bitte beachten Sie auch den Mädchen- Workshop »Dem Geheimcode meines Körpers auf der Spur …« Kurs 2820T am Sa., 24.3.2012 und Kurs 2827T am Sa., 23.6.2012 oder den Jungen-Workshop »Agenten auf dem Weg …« Kurs 2826T am 16.6.2012 auf Seite 51. Was Kinder stark und selbstbewusst werden lässt Themenkurs Jedes Kind braucht gewisse Entwicklungsbedingungen, um »lebenstüchtig« zu werden. In der heutigen Wettbewerbs- und Leistungsgesellschaft bedeutet dies: Erziehung zu Selbständigkeit und Ich-Stärke, zu Selbstbewusstsein, Durchsetzungs- und Durchhaltefähigkeit. Gleichzeitig bedarf es jedoch auch der Ausbildung so genannter sozialer Verhaltensweisen, wie beispielsweise zur Kooperations- und Kompromissfähigkeit. • Was brauchen Kinder von ihren Eltern und sonstigen Bezugspersonen, um eine sichere Ausgangsbasis für die Herausforderungen des Lebens entwickeln zu können? • Was verhilft ihnen zusätzlich zu Stabilität und innerem Gleichgewicht? • Wie können Eltern sich selbst stützen und stärken, bzw. wodurch Stärkung erfahren, damit sie ihrer nicht immer leichten Erziehungsaufgabe möglichst gerecht werden können, ohne dabei auf Dauer auszubrennen? Diesen und allen weiteren Fragen, welche Sie zum Thema bewegen, werden wir, mittels praktischer Beispiele aus dem Alltag mit Kindern, auf den Grund gehen. 1216TS Rita Landenberger, Sozialpädagogin, Familientherapeutin 1 × Mi., 18.4.2012, 20.00–22.00 Uhr Familienbildungsstätte, Bonlanden, Raum 3 € 8,– Eltern stärken – Kinder fördern Bildung für mein Kleinkind Themenkurs Lebenslange Bildung spielt eine immer größere Rolle. Aber was bedeutet das und wie kann ich meinem Kleinkind Bildungsmögllichkeiten bieten? An diesem Abend beleuchten wir den Begriff »Bildung« näher und sammeln einen ganzen Strauß an konkreten Bildungsanreizen, die Eltern im ganz alltäglichen Leben mit ihrem Kind umsetzen können. 1217TS Petra Elsäßer, Dipl. Sozialpädagogin 1 × Mi., 9.5.2012, 19.00–21.30 Uhr Familienbildungsstätte, Bonlanden, Raum 1 € 8,– Coole Jungs? Was Jungs von ihren Müttern und Vätern brauchen. Themenkurs Wir alle wünschen uns fröhliche, kreative, energiegeladene und freundliche Mädchen und Jungen. Die Realität sieht so aus: Mädchen sind im Durchschnitt fleißiger, erfolgreicher, motivierter und selbstsicherer als ihre männlichen Altersgenossen. In den Schulen sind 75 % der Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten Jungen; zwei Drittel der Kinder mit Lernschwierigkeiten betreffen das männliche Geschlecht. In Gewaltund Drogendelikte sind sie weitaus häufiger verwickelt als Mädchen und Selbstmord ist bei Jungen und Männern zwischen 15 und 65 Jahren die dritthäufigste Todesursache! Was geht in unseren Söhnen eigentlich vor? Welche Entwicklungsstadien durchlaufen Jungen? Wie können wir als Eltern sie dabei jeweils unterstützen? Welche Rolle spielen Väter bei der Begleitung und Erziehung ihrer Söhne? Was sollten Mütter wissen und beachten? 1218TS Rita Landenberger, Sozialpädagogin, Familientherapeutin 1 × Mi., 23.5.2012, 20.00–22.00 Uhr Familienbildungsstätte, Bonlanden, Raum 1 € 8,– 23
Eltern werden – Eltern sein Eltern stärken – Kinder fördern Elternfragen Kooperation mit dem Landkreis Esslingen, dem Evang. Jugendwerk und dem Christlichen Familienzentrum ProjufaTreff für Mütter und Väter mit Kinder von 0–3 Jahren Möchten Sie gerne bei einem gemütlichen Frühstück • andere Eltern mit gleichaltrigen Kindern kennen lernen • Tipps und Infos rund ums Thema Elternsein, Kinder und Familie erhalten • Zeit haben, sich mit anderen Eltern auszutauschen • Bei Bedarf Unterstützung durch unsere Fachfrauen bekommen? Dann laden wir Sie herzlich ein! Für Kinderbetreuung ist gesorgt. Kostenbeitrag für das Frühstück pro Familie € 1,-. Leitung des Treffs: Silke Wagner, Telefon 0711 3902-2994 Wagner.Silke@Landkreis-Esslingen.de Jeden Dienstag außerhalb der Schulferien, 9.30–11.30 Uhr, Bürgerzentrum Bernhausen, Begegnungsstätte 24 Kinder mit zu dünner Haut Rückhalt und Stärke für hochsensible Kinder Themenkurs Etwa 15–20 Prozent der Kinder sind hochsensibel. Sie nehmen mehr Reize auf als andere und das intensiver. Deshalb sind sie beeindruckbarer als Gleichaltrige. Sie müssen mehr verarbeiten und sind zudem auch noch leichter verletzlich. Woran erkennt man ein hochsensibles Kind? Wie kann es einen respektierten Platz unter den weniger sensiblen Kindern einnehmen? Wie kann es sich im Leben behaupten? Welche Fehldiagnosen wie ADS und ADHS werden manchmal gestellt? Und wie können Eltern ein hochsensibles Kind fördern, stützen und stärken? – Der Referent ist Autor des Buches »Wenn die Haut zu dünn ist – vom Manko zum Plus« 1221TS Rolf Sellin, Dipl. Ingenieur; Heilpraktiker für Psychotherapie, Systemischer Coach 1 × Do., 5.7.2012, 20.00–22.00 Uhr Familienbildungsstätte, Bonlanden, Raum 1 € 8,– Kinder lernen aus den Folgen oder wie wir aus den alltäglichen Machtkämpfen mit unseren Kindern aussteigen! Themenkurs Wer kennt sie nicht, die alltäglichen kleinen und großen Kämpfe mit unseren Kindern, bei denen es eigentlich keine Sieger gibt. Welche Bedürfnisse dahinter stecken, und wie wir uns mit Hilfe von folgerichtigem Verhalten viel schimpfen und strafen sparen können, wird Inhalt dieses Abends sein. 1222TS Sandra Knauber, Erzieherin, Kindergartenfachwirtin, Systemischer Coach 1 × Mo., 9.7.2012, 20.00–22.00 Uhr Familienbildungsstätte, Bonlanden, Raum 1 € 8,– Eltern stärken – Kinder fördern Gesunde Kinder Erste Hilfe am Kind Oft reagieren Eltern oder Erwachsene kopflos und unüberlegt, wenn dem Kind etwas passiert. Deshalb ist es wichtig und hilfreich auf viele Eventualitäten vorbereitet zu sein. An diesem Nachmittag lernen Sie vorbeugende und erste Maßnahmen bei Erkrankungen, Verletzungen und Unfällen von Kindern. Es wird auch praktisch geübt, z.B. Reanimationan einer Puppe, Verbände anlegen und vieles andere mehr. Ein Erste Hilfebuch des DRK kann für € 5 erworben werden. Bitte mitbringen: Schreibzeug, bequeme Kleidung 1260T Tanja Spielvogel, Kinderkrankenschwester 1 × Sa., 10.3.2012, 14.00–18.00 Uhr Familienbildungsstätte, Bonlanden, Raum 3 € 25,– 1261T Tanja Spielvogel, Kinderkrankenschwester 1 × Sa., 5.5.2012, 14.00–18.00 Uhr Familienbildungsstätte, Bonlanden, Raum 3 € 25,– Notfallhilfe am Säugling und Kleinkind Wie oft reagieren Eltern oder ErzieherInnen kopflos und unüberlegt, wenn ihrem Kind etwas passiert ist. Wie Sie bei einem Unfall richtig handeln können, erfahren Sie an 5 Abenden. Vermittelt wird nicht nur das Grundwissen in 1. Hilfe, sondern vor allem seine praktische Anwendung. Denn im Fall eines Falles muss das Richtige rasch und routiniert getan werden. Schwerpunkt des Kurses ist deshalb das richtige Verhalten in Notfallsituationen, in die speziell Kinder kommen können: • Was tun, wenn das Kind einen Gegenstand verschluckt hat? • Wie belebt man ein Kind wieder, das im Schwimmbad unterging? • Welche Maßnahmen ergreift man bei Brandwunden? 1262T Renate Kappenmann, Sanitäts-Ausbilderin beim DRK 5 × Mi., 14.3.–25.4.2012, 19.30–22.00 Uhr Familienbildungsstätte, Bonlanden, Raum 1 € 48,– Sabine Lutz Krankengymnastik für Kinder und Erwachsene Vojta- und Bobaththerapie Epplestraße 34 70597 Stuttgart Telefon 0711 76 55 686 25
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