Arbeitshilfe "Familienbildung kooperiert" - Familienbildung in NRW

Familienbildung kooperiert
Tipp
Wichtige Faktoren:
� Entlastung
� „Maßgeschneidertes“, gemeinsam mit der Kindertageseinrichtung/ Schule entwickeltes Konzept
oder Anpassung eines bestehenden Programmes an die Situation der Einrichtung
� Externe ExpertInnen als Autorität und mit größerer persönlicher Distanz zu den Beteiligten
� Effektiver Ressourceneinsatz
� Erwachsenenpädagogische/Methodische Kompetenz (Erzieherinnen lernen schwerpunktmäßig den
Umgang mit Kindern, Familienbildungsstätten machen Erwachsenenbildung)
Exkurs: Mögliches Spannungsfeld Eltern –
ErzieherInnen/LehrerInnen/Betreuungspersonal
� Sowohl Einrichtungen/Schulleitungen/Betreuungsleitungen als auch Elternvertretungen über das
Angebot informieren.
� Die Wünsche von Eltern (z. B. vertreten durch die Elternvertretung) unter Moderation durch die
Familienbildungsstätte gemeinsam mit der Leitung besprechen und auch das Konzept gemeinsam
entwickeln.
� Für Eltern: weitergehende Angebote z. B. im Kursangebot der FBS oder bei Einzelproblemen Weiter-
leitung an eine Beratungsstelle.
� Für Einrichtungen: Anregungen für die pädagogische Weiterentwicklung der Arbeit.
� Bei Konflikten zwischen Eltern und Team eine externe Vermittlung hinzuziehen
(z. B. eine Beratungsstelle)
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Arbeitsblatt Vorbereitung Anbahnungsgespräche und/oder zur Protokollierung
des ersten Gesprächs nutzen, mit zwei Farben von Schrift kann beides auf
einem Blatt geschehen (s. S. 47)
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