Arbeitshilfe "Familienbildung kooperiert" - Familienbildung in NRW

Familienbildung kooperiert Anhang
Kooperationsvertrag
Zwischen dem Gesamtverband der Evangelischen Kirchengemeinden der Stadt Duisburg (Gesamtverband), Ev.
Familienbildungswerk Duisburg, vertreten durch Herrn Ulrich Schmitz, Leiter des Ev. Familienbildungswerkes (FBW)
und
dem/der Partnereinrichtung oder Person
wird folgender Kooperationsvertrag geschlossen:
§ 1) Inhalt und Umfang der Kooperation
Gesamtverband und Kooperationspartner/-in vereinbaren die Organisation und Durchführung des Projektes „Offene
Ganztagsschule im Primarbereich“ auf der Grundlage des Runderlasses des Ministeriums für Schule, Jugend und
Kinder des Landes Nordrhein-Westfalen vom 12.02.2003 sowie der hierzu ergangenen Förderrichtlinie vom
12.03.2003 in der Fassung vom 02.02.2004 an der Städtischen Gemeinschaftsgrundschule Musterstraße,
47000 Duisburg im Schuljahr 2005/06.
Die Betreuung beginnt am 22. August 2005 und endet am 23. Juni 2006.
An der Betreuung nehmen zu Schuljahresbeginn je Kurs (wird noch abgestimmt) Kinder teil. Eine Erhöhung der
Teilnehmerzahl führt nicht zu einer Erhöhung der finanziellen Leistungen seitens des Gesamtverbandes.
§ 2) Leistungen des/der Kooperationspartner/-in
Dem/der Kooperationspartner/-in obliegt die Durchführung der Betreuung vor Ort. Betreuungszeiten werden noch abge-
stimmt, ausgenommen sind unterrichtsfreie Tage.
Innerhalb der Betreuungszeiten werden folgende Angebote durch den/die Kooperations-partner/-in sichergestellt:
� Kurs mit Personen (Betreuung) von bis Honorarbetrag: €
� Kurs mit Personen (Betreuung) von bis Honorarbetrag: €
� Kurs mit Personen (Betreuung) von bis Honorarbetrag: €
� Kurs mit Personen (Betreuung) von bis Honorarbetrag: €
Kooperationspartner/-in und FBW/Schulleitung stimmen sich bei der Durchführung dieser Maßnahmen untereinan-
der im Bedarfsfall ab.
Der zwischen dem FBW und der Kooperationspartner/-in vereinbarte Personalschlüssel (Anzahl der Betreuungspersonen)
ist durchgängig einzuhalten.
Die Betreuung findet in Räumen der Schule statt. Sofern weitere Räume benötigt werden, obliegt die Beschaffung
und Bereitstellung dieser Räume ohne in Rechnungsstellung zusätzlicher Kosten dem/der Kooperationspartner/-in. Das
FBW ist bei der Auswahl zusätzlicher Räume im Hinblick auf die Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften zu beteiligen.
§ 3) Leistungen des Gesamtverbandes/FBW
Die Stadt stellt dem Gesamtverband die in den Schulen verfügbaren Räume zur Verfügung (s. § 2). Des weiteren
stellt die Stadt nach Anforderung durch die Schulen entsprechende Einrichtungen zur Durchführung der Betreuungs-
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