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02/12<br />

17. Jahrgang<br />

P.b.b. GZ 02Z033223 M<br />

Verlagspostamt 8200 Gleisdorf<br />

<strong>www</strong>.<strong>fachschule</strong>-<strong>gleisdorf</strong>.<strong>at</strong><br />

Zukunft der landwirtschaftl.<br />

Ausbildung<br />

Dir. Dagobert Eberdorfer<br />

über das landwirtschaftliche<br />

Schulwesen von Morgen<br />

„Fritz-König-Preisträger“ ist der Schüler Martin Gschweitl!<br />

Bildmitte: Schüler Martin Gschweitl mit Eltern Gabriele <strong>und</strong> Rudolf Gschweitl<br />

v.l.n.r.: LTAbg. Erwin Gruber, Obstbaudirektor Dr. Wolfgang Mazelle, Dir. DI Dr.Eberdorfer, KV Werner<br />

Loidl, Obmann des Steir. Erwerbsobstbauverbandes Rupert Gsöls, Bezirkssekretär der LW-Kammer<br />

Weiz, DI Johann R<strong>at</strong>h, Hofr<strong>at</strong> DI Franz P<strong>at</strong>z<br />

Läuft alles r<strong>und</strong>:<br />

30 - 40 - 50 – 60<br />

R<strong>und</strong>e Geburtstage an<br />

unserer <strong>Fachschule</strong><br />

Beach Boys<br />

Impressionen<br />

vom Schulbeach-<br />

volleyball-Cub<br />

2012


INHALT<br />

Neues aus der <strong>Fachschule</strong><br />

Dir. DI. Dr. Dagobert Eberdorfer .......... 2 – 3<br />

Die Zukunft des landw. Schulwesens<br />

Dir. DI. Dr. Dagobert Eberdorfer .......... 4 – 5<br />

Danke Grete!<br />

Grete Brodtrager geht in Pension ............. 6<br />

Willkommen im Team<br />

Neue Mitarbeiterin <strong>für</strong> unsere Schule ....... 6<br />

30 – 40 – 50 – 60<br />

R<strong>und</strong>e Geburtstage ................................. 7<br />

Viva la España!<br />

Abschlussreise der 3. Klasse ............... 8 – 9<br />

Beachboys<br />

Schulbeachvolleyball – Cup 2012 ... 10 – 11<br />

Großstadtflair st<strong>at</strong>t Klassenzimmer<br />

Reinhard Saurer ............................ 12 – 13<br />

Herzhafte Apfelrezepte<br />

Pauline Wilhelm ................................... 14<br />

Produktinform<strong>at</strong>ion<br />

Diverses ......................................... 14 – 15<br />

Abschlussklasse<br />

Vorstellung der 3. <strong>und</strong>. 4. Klasse ........... 16<br />

Impressum: Eigentümer, Verleger <strong>und</strong> Herausgeber:<br />

Absolventenverein der <strong>Fachschule</strong> <strong>für</strong> <strong>OBST</strong>-<strong>Wirtschaft</strong><br />

<strong>und</strong> EDV-Technik Gleisdorf, 8 00 Gleisdorf<br />

Tel: 0311 / 19-0, Fax: DW 10<br />

E-Mail: lfs<strong>gleisdorf</strong>@stmk.gv.<strong>at</strong><br />

Internet: <strong>www</strong>.<strong>fachschule</strong>-<strong>gleisdorf</strong>.<strong>at</strong><br />

Redaktion <strong>und</strong> Fotos: Direktor, Lehrer <strong>und</strong> Personal<br />

der <strong>Fachschule</strong> Gleisdorf, Layout: <strong>www</strong>.hirzberger.com<br />

Druck: Grafik&Druck Zimmermann, Gleisdorf<br />

Seite<br />

Neues aus<br />

der <strong>Fachschule</strong><br />

Ein <strong>für</strong> unsere <strong>Fachschule</strong> sehr<br />

turbulentes Schuljahr ist zu<br />

Ende <strong>und</strong> die Ereignisse <strong>und</strong><br />

Entwicklungen, die es auf Landesebene<br />

gibt, sind <strong>für</strong> unsere Schule<br />

bzw. <strong>für</strong> das land-, forst- <strong>und</strong> ernährungswirtschaftliche<br />

Schulwesen der<br />

Steiermark insgesamt von einschneidender,<br />

ja existenzieller Bedeutung.<br />

Obstbauausbildung ab 2014<br />

Soweit gesicherte Inform<strong>at</strong>ionen<br />

vorliegen, sind die Schließung unserer<br />

Schule <strong>und</strong> die Übersiedelung<br />

der Obstbauausbildung zur Weinbauschule<br />

Silberberg mit Juli 014<br />

fix. Derzeit gibt es laufende <strong>und</strong> teilweise<br />

auch schon abgeschlossene<br />

Planungen über neue Unterrichts-<br />

angebote, die Form der Kooper<strong>at</strong>ion<br />

zwischen Obstbau <strong>und</strong> Weinbau sowie<br />

die in Silberberg notwendigen<br />

Investitionen in Gebäude <strong>und</strong> Obstanlagen.<br />

Die <strong>für</strong> deren Umsetzung<br />

notwendigen Beschlüsse fehlen aber<br />

weitgehend noch, trotzdem soll bis<br />

zum ersten gemeinsamen Schuljahr<br />

014/15 <strong>für</strong> Obst- <strong>und</strong> Weinbau alles<br />

fertig werden.<br />

Es wird auch dringend ein Obstbaumeister<br />

gesucht, der in Silberberg<br />

den neu zu schaffenden Obstbaubetrieb<br />

aufbauen <strong>und</strong> in Zukunft betreuen<br />

kann.<br />

Obstanlage in Wetzawinkel<br />

Wir haben hier in Wetzawinkel eine<br />

sehr schöne <strong>und</strong> umfangreiche Ob-


stanlage <strong>für</strong> unseren praktischen<br />

Unterricht sowie <strong>für</strong> Versuche <strong>und</strong><br />

Forschung aufgebaut, die noch dazu<br />

alle notwendigen Anerkennungen<br />

<strong>und</strong> Zertifizierungen <strong>für</strong> den Bioobstbau<br />

h<strong>at</strong>. Auch alle notwendigen<br />

Maschinen <strong>und</strong> Geräte <strong>und</strong> ein sehr<br />

umsichtiger <strong>und</strong> kompetenter Betriebsführer<br />

sind vorhanden. Das ist,<br />

meines Wissens, einzigartig in Österreich<br />

<strong>und</strong> eine Aufgabe dieses Obstgartens<br />

wäre ein sehr großer Verlust<br />

<strong>für</strong> den Bioobstbau, besonders in der<br />

Steiermark. Es gibt daher auch viele<br />

Bemühungen, gerade von den Vertretern<br />

des Biobstbaus, diese Anlage<br />

zu erhalten.<br />

Prüfzentrum <strong>für</strong> die<br />

Sprüherüberprüfung<br />

Auch die regelmäßige Sprüherüberprüfung<br />

soll <strong>für</strong> die Obstbauern der<br />

Umgebung von Gleisdorf erhalten<br />

bleiben. Mit Hilfe des Obstbauverbandes<br />

wurden in den letzten Jahren<br />

alle Messgeräte auf den neuesten<br />

Stand gebracht. Auch die Räumlich-<br />

keiten der Werkstätte könnten weiterhin<br />

da<strong>für</strong> genützt werden.<br />

Schule <strong>und</strong> Intern<strong>at</strong><br />

Was mit diesen Gebäuden passie-<br />

ren soll, ist derzeit noch völlig offen.<br />

Sinnvoll wäre eine Weiternutzung<br />

durch unsere Gemeinde Hofstätten,<br />

z. B. als Schule, Kindergarten oder<br />

Gemeindezentrum. Leider ist aber<br />

auch noch völlig unbekannt, wie es<br />

mit der Gemeinde selbst weitergehen<br />

soll.<br />

Zum Glück gibt es auch Erfolge <strong>und</strong><br />

Erfreuliches aus unserer Schule zu<br />

berichten:<br />

Prämierungen<br />

Wie alljährlich haben wir auch im<br />

letzten Jahr wiederum unsere Verarbeitungsprodukte<br />

zu Prämierungen<br />

eingereicht <strong>und</strong> sowohl bei der steirischen<br />

Landesbewertung als auch<br />

bei den Mostbarkeiten in Kärnten<br />

<strong>und</strong> der Ab-Hof in Wieselburg konnten<br />

wir mit Auszeichnungen in Gold<br />

<strong>und</strong> Silber nach Hause fahren. Herzliche<br />

Gr<strong>at</strong>ul<strong>at</strong>ion an alle Mitarbeiter,<br />

die sich da<strong>für</strong> eingesetzt haben.<br />

Photovoltaik<br />

Schon jahrelang machen wir mit<br />

dem ersten Jahrgang eine Gr<strong>und</strong>ausbildung<br />

<strong>für</strong> altern<strong>at</strong>ive bzw. erneuerbare<br />

Energien. In Zusammenarbeit<br />

mit dem Maschinenring Oststeiermark<br />

<strong>und</strong> der Photovoltaik Hartbergerland<br />

Ges.m.b.H&Co KG haben<br />

wir seit einigen Wochen auf dem<br />

Dach unseres Intern<strong>at</strong>es eine Photovoltaikanlage<br />

mit 0 KVp elektrischer<br />

Leistung. Damit reden wir nicht nur<br />

von erneuerbarer Energie sondern<br />

produzieren als erste <strong>Fachschule</strong> der<br />

Steiermark auch Sonnenstrom <strong>und</strong><br />

wollen damit beispielgebend sein.<br />

Ein herzliches Danke an unsere Partner,<br />

dass dies auch möglich wurde.<br />

Damit wünsche ich allen unseren<br />

Absolventen/innen, Lesern/innen,<br />

Schülern/innen <strong>und</strong> Mitarbeiter/innen<br />

einen sonnigen Sommer, schöne<br />

Ferien oder Urlaube.<br />

Ihr Dir. Dagobert Eberdorfer<br />

Seite 3


Gedanken von Dir. DI Dr. Dagobert Eberdorfer<br />

Die sogenannten Rahmenbedingungen<br />

haben sich geändert,<br />

die Menschen sind wesentlich<br />

mobiler, große Entfernungen<br />

sind in kurzer Zeit zu bewältigen.<br />

TV, Handy <strong>und</strong> Internet vernetzen in<br />

Sek<strong>und</strong>enschnelle mit praktisch jedem<br />

Ort der Welt, größte D<strong>at</strong>enmengen<br />

werden ebenso rasch ins Haus<br />

geliefert <strong>und</strong> per PC verarbeitet.<br />

Die Arbeitswelt der Bauern h<strong>at</strong> sich<br />

genau so rasch verändert, technisiert<br />

<strong>und</strong> autom<strong>at</strong>isiert. 100 ha Acker, einige<br />

1000 Schweine, 50 Kühe, 0 ha<br />

Obst oder Wein usw. sind in mechanisierbaren<br />

Gunstlagen rel<strong>at</strong>iv leicht<br />

Seite 4<br />

?<br />

Die Zukunft des<br />

landwirtschaftlichen<br />

Schulwesens<br />

zu bewältigen. Trotzdem fühlen sich<br />

viele von der rasanten Weiterentwicklung<br />

überrollt, eingeengt <strong>und</strong><br />

überfordert.<br />

Was bringt die Zukunft?<br />

In einer Zeit, wo scheinbar nichts mehr<br />

passt <strong>und</strong> alles neu gemacht werden<br />

muss wird auch um die zukünftige<br />

Ausrichtung des landwirtschaftlichen<br />

(inklusive forstwirtschaftlichen <strong>und</strong><br />

ernährungswirtschaftlichen) Schulwesens<br />

gerungen.<br />

Wie soll dieser Entwicklung durch<br />

die landwirtschaftliche Ausbildung<br />

Rechnung getragen werden? Was<br />

sind die Ziele landwirtschaftlicher<br />

Ausbildung in 10, 0 oder 50 Jahren?<br />

Leider ist es schwierig, einige wenige<br />

Jahre halbwegs sicher in die Zukunft<br />

sehen zu können, wie ist es daher<br />

mit einer Vorschau auf Jahrzehnte?<br />

In diesem Fall hilft es nur, Ziele (=Visionen)<br />

zu haben, <strong>für</strong> die man glaubt,<br />

dass es sich lohnt, sich da<strong>für</strong> intensiv<br />

einzusetzen.<br />

Welche Ziele könnten dies aber <strong>für</strong><br />

die landwirtschaftliche Ausbildung<br />

sein?


Zwei Str<strong>at</strong>egien<br />

Ich sehe da<strong>für</strong> zwei lohnenswerte<br />

Ziele, die <strong>für</strong> mich auch gleichwertig<br />

sind:<br />

1. Beste Ausbildung <strong>für</strong> unsere zukünftigen<br />

Bauern <strong>und</strong> alle, die im<br />

landwirtschaftlichen Umfeld arbeiten.<br />

. Bildung als Marketingmaßnahme:<br />

Gesellschaftliche Bildung im Sinne<br />

der Verbreitung landwirtschaftlicher<br />

Ideen, Werte, Notwendigkeiten …<br />

Zu Ziel 1<br />

Der erste Ans<strong>at</strong>z ist der, den heute<br />

Politik, Schulwesen aber auch die Vertreter<br />

der Landwirtschaft verfolgen:<br />

Momentan geht alles in diese Richtung:<br />

Bildung nur <strong>für</strong> Betriebsführer;<br />

keine landwirtschaftliche Ausbildung<br />

<strong>für</strong> Nichtlandwirte; kein „Bauerngeld“<br />

<strong>für</strong> Schulen (das könnte ja die<br />

Förderungen verringern!) etc.. So<br />

scheinbar einleuchtend das ist, wenn<br />

Gemeinsam <strong>und</strong> offensiv agieren.<br />

es an Geld mangelt (<strong>und</strong> das tut es<br />

praktisch immer!), es h<strong>at</strong> einen großen<br />

Haken – es führt zur weitgehenden<br />

Verengung <strong>und</strong> Selbstauslöschung<br />

der Landwirtschaft <strong>und</strong> ihrer Ideale<br />

<strong>und</strong> Werte. Wir bekommen damit<br />

zwar einige wenige, bestausgebildete<br />

Bauern, nur wird uns niemand<br />

mehr verstehen. Wie wollen wir aber<br />

in Zukunft bei unseren K<strong>und</strong>en Verständnis<br />

<strong>für</strong> die Landwirtschaft finden?<br />

Ich kenne keine andere Berufsgruppe,<br />

die sich in der Ausbildung so<br />

sehr selbst beschränkt, wie es derzeit<br />

die Landwirtschaft macht.<br />

Zu Ziel 2<br />

Landwirtschaftliche Ausbildung ist<br />

eine Marketingmaßnahme bzw.<br />

Inform<strong>at</strong>ions- <strong>und</strong> Werbestr<strong>at</strong>egie<br />

<strong>für</strong> die Landwirtschaft. Wenn<br />

die Landwirtschaft in Zukunft noch<br />

K<strong>und</strong>en haben will, die über Landwirtschaft<br />

<strong>und</strong> deren Anliegen wie<br />

Umweltschutz, Tierschutz, Erhaltung<br />

der Lebensgr<strong>und</strong>lagen, Wert der<br />

Nahrungsmittel <strong>und</strong> gesicherter<br />

Ernährung, Biolandwirtschaft, erneuerbare<br />

Energien usw. ein Mindestmaß<br />

an Gr<strong>und</strong>wissen <strong>und</strong> ein<br />

Verständnis <strong>für</strong> Landwirtschaft h<strong>at</strong>,<br />

dann muss das auch in die zukünftige<br />

Bevölkerung gebracht werden.<br />

Eine Möglichkeit dazu ist intensive<br />

Inform<strong>at</strong>ion <strong>und</strong> Werbung, die effektivere<br />

ist aber sicher die, zukünftige<br />

K<strong>und</strong>en schon in der Jugend,<br />

das heißt in der Ausbildung, damit<br />

zu konfrontieren. Diesen Weg gehen<br />

viele andere Interessensgemeinschaften<br />

schon seit Langem,<br />

in der landwirtschaftlichen Ausbildung<br />

machen wir es derzeit gerade<br />

umgekehrt <strong>und</strong> ziehen uns zurück.<br />

Offensive<br />

Wer in Zukunft Landwirtschaft<br />

<strong>und</strong> Verständnis da<strong>für</strong> haben will,<br />

muss jetzt da<strong>für</strong> investieren <strong>und</strong><br />

vorsorgen - auch in die Bildung<br />

der zukünftigen K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> das<br />

sind eben Nichtlandwirte! Das<br />

kann nicht bedeuten „Zurück zu<br />

den Wurzeln“ („Zurück zum Ursprung?“)<br />

sondern in die Offensive<br />

gehen, expandieren, möglichst vielen<br />

ein landwirtschaftliches Gr<strong>und</strong>wissen<br />

einimpfen. Die Geschichte<br />

lehrt uns, dass in der Regel nur<br />

diejenigen überlebt haben, die<br />

Offensivstr<strong>at</strong>egien gefahren sind,<br />

während die Selbstbeschränker<br />

<strong>und</strong> „Nach-rückwärts-Seher“ von<br />

selbst verschwinden. Die Offensive<br />

kann aber nur von den Bauern <strong>und</strong><br />

deren Vertretern kommen, den<br />

anderen ist der jetzige Weg ihrer<br />

Selbstbeschränkung nur recht – das<br />

gilt auch <strong>für</strong> die landwirtschaftliche<br />

Ausbildung.<br />

Dir. DI Dr. Dagobert Eberdorfer<br />

Seite 5


Danke Grete!<br />

Grete Brodtrager geht in Pension.<br />

Ich kenne praktisch keine Gäste,<br />

die unsere Schule betr<strong>at</strong>en <strong>und</strong><br />

nicht überrascht <strong>und</strong> begeistert<br />

waren von der fre<strong>und</strong>lichen <strong>und</strong> offenen<br />

Atmosphäre, die dieses Haus<br />

ausstrahlt. Es ist alles in Ordnung,<br />

zusammengeräumt <strong>und</strong> sauber <strong>und</strong><br />

das, obwohl wir eine Schule mit<br />

Schülerheim sind <strong>und</strong> es bei jungen<br />

Menschen nicht selbstverständlich<br />

ist, dass in ihrer Umgebung von<br />

selbst Ordnung herrscht.<br />

Damit es trotzdem so ist, haben wir<br />

glücklicherweise Mitarbeiter/innen,<br />

die darauf schauen <strong>und</strong> so <strong>für</strong> ein<br />

angenehmes Wohnen <strong>und</strong> Arbeiten<br />

in fre<strong>und</strong>licher Umgebung sorgen.<br />

Seite<br />

Eine dieser guten Geister war unsere<br />

langjährige Mitarbeiterin Grete Brodtrager.<br />

Ihre hauptsächliche Aufgabe<br />

war die Reinigung, aber n<strong>at</strong>ürlich<br />

half sie auch in der Küche, bei der<br />

Wäschepflege, bei Arbeiten r<strong>und</strong> um<br />

die Schule <strong>und</strong>, wenn nötig, auch im<br />

Obstgarten.<br />

Seit 1977 im Team<br />

Grete kam 1977 als Karenzvertretung<br />

an die Schule <strong>und</strong> musste auch<br />

einige Male um ihren Arbeitspl<strong>at</strong>z<br />

zittern, bevor sie als ständige Mitarbeiterin<br />

vom Land Steiermark aufgenommen<br />

wurde. In ihrer Arbeit war<br />

Willkommen im Team<br />

Neue Mitarbeiterin <strong>für</strong> unsere Schule<br />

Da durch die Pensionierung<br />

von Grete die Arbeit ja nicht<br />

weniger geworden ist, haben<br />

wir uns um eine Nachfolgerin umgehört<br />

<strong>und</strong> umgesehen <strong>und</strong> sie mit Daniela<br />

Dunkl auch gef<strong>und</strong>en. Daniela<br />

kommt auch aus Wetzawinkel <strong>und</strong><br />

verstärkt nun das Team <strong>für</strong> die Reinigung.<br />

Wir wünschen ihr <strong>für</strong> diese<br />

nie enden wollende <strong>und</strong> oft auch unterbewertete<br />

<strong>und</strong> unbedankte Arbeit<br />

zum Wohle aller viel Kraft <strong>und</strong> alles<br />

Gute.<br />

Dir. Dagobert Eberdorfer<br />

sie sehr gewissenhaft, blieb aber<br />

stets im Hintergr<strong>und</strong>. Priv<strong>at</strong> musste<br />

sie leider auch Schicksalsschläge hinnehmen.<br />

Seit 1. Juli 01 bist du nun in deiner<br />

wohlverdienten Pension. Im Namen<br />

der <strong>Fachschule</strong> mit all ihren Mitarbeiter/innen,<br />

Schülern, Absolventen<br />

<strong>und</strong> Gästen, die ganz selbstverständlich<br />

das von dir so liebevoll gepflegte<br />

Haus bewohnten, benutzten <strong>und</strong> als<br />

Arbeitsstätte haben, wünsche ich dir<br />

dazu alles Gute <strong>und</strong> ein herzliches<br />

Danke <strong>für</strong> deinen Beitrag in unserem<br />

Team.<br />

Dir. Dagobert Eberdorfer<br />

Wir gr<strong>at</strong>ulieren!<br />

Herzliche Gr<strong>at</strong>ul<strong>at</strong>ion, liebe<br />

Nina, zum ausgezeichnten<br />

Abschluss der Berufsschule!


Eins, zwei, drei! Im Sauseschritt,<br />

läuft die Zeit, wir laufen mit“<br />

ist eines der bekannten Zit<strong>at</strong>e<br />

von Wilhelm Busch <strong>und</strong> es passt auf<br />

eine Reihe von r<strong>und</strong>en Geburtstagen<br />

in unserem Team, die in den letzten<br />

Mon<strong>at</strong>en gefeiert wurden:<br />

30 Jahre<br />

30 40 50<br />

R<strong>und</strong>e Geburtstage<br />

an unserer <strong>Fachschule</strong><br />

Diethmar Ortner: Er ist der Jüngste<br />

an Lebensjahren <strong>und</strong> nach Dienstjahren<br />

in unserem Lehrerkollegium,<br />

kommt aus Kärnten <strong>und</strong> möchte sich<br />

vielleicht in der Steiermark eine Existenz<br />

aufbauen.<br />

40 Jahre<br />

Georg Innerhofer: Südsteirer, Experte<br />

in Sachen Obstverarbeitung <strong>und</strong><br />

Beerenobst <strong>und</strong> ein Verbindungsmann<br />

zum landwirtschaftlichen Versuchszentrum<br />

Haidegg.<br />

50 Jahre<br />

DI Dr. Gottfried Lafer: „Der“ Experte<br />

<strong>für</strong> Obstbau in der Steiermark <strong>und</strong><br />

weit darüber hinaus, Wissenschaftler<br />

<strong>und</strong> Lehrer, nach schwerer Krankheit<br />

wieder voll Energie <strong>und</strong> Ideen.<br />

60 Jahre<br />

60<br />

Ök.R. Ing. Josef Ulz: Bis vor kurzem<br />

war die steirische <strong>und</strong> österreichische<br />

Imkerei untrennbar mit seinem Namen<br />

verb<strong>und</strong>en, nun in Pension <strong>und</strong><br />

nur mehr <strong>für</strong> seine Bienen da.<br />

Wir, das Team der <strong>Fachschule</strong> Gleisdorf,<br />

wünschen allen Geburtstagskindern<br />

zu ihren „R<strong>und</strong>en“ alles<br />

Gute, viel Ges<strong>und</strong>heit, Freude <strong>und</strong><br />

Schaffenskraft <strong>und</strong> in schwierigen<br />

Zeiten auch Gelassenheit <strong>für</strong> noch<br />

viele Jahre <strong>und</strong> Jahrzehnte.<br />

Dir. DI Dr. Dagobert Eberdorfer<br />

Seite 7


Viva la España!<br />

Abschlussreise der 3. Klasse der<br />

Obstbau<strong>fachschule</strong> Wetzawinkel<br />

Die dritte Klasse der Obstbau<strong>fachschule</strong><br />

machte sich am<br />

Montag, dem 1.Mai, auf<br />

den Weg nach Spanien. Unsere Reise<br />

startete am Flughafen von Wien, mit<br />

einem 3 ½ St<strong>und</strong>en dauernden Flug<br />

nach Malaga. Dort angekommen,<br />

empfing uns unsere Reiseleiterin, die<br />

uns mit dem Bus zu unserem Hotel<br />

begleitete.<br />

Solarpark<br />

Am nächsten Morgen starteten wir<br />

Richtung Sevilla um einen Solarwald<br />

zu besichtigen. Die „Bäume“ des<br />

Solarwaldes wurden von einer spanischen<br />

Schule entworfen <strong>und</strong> befinden<br />

sich in einem N<strong>at</strong>urschutzgebiet.<br />

Im Gelände des Solarparkes befand<br />

sich ein Meeresmuseum mit Skeletten<br />

von Walen <strong>und</strong> Delfinen, einigen<br />

Korallen <strong>und</strong> Muscheln. Direkt hinter<br />

dem Solarwald befand sich eine festsitzende<br />

Düne, die wir gemeinsam<br />

bewanderten.<br />

Granada, Alhambra <strong>und</strong><br />

Gemüseanbau in Spanien<br />

Früh am Morgen machten wir uns<br />

auf den Weg nach Granada um die<br />

Stadt <strong>und</strong> vor allem die Alhambra zu<br />

besichtigen. Die Alhambra besteht<br />

aus Festungsbauten, Kultgebäuden<br />

<strong>und</strong> Palästen <strong>und</strong> war Wohnsitz<br />

eines orientalischen Herrschers. Nach<br />

einer spannenden Führung durch die<br />

Alhambra gingen wir zu Fuß nach<br />

Granada um dort zu Mittag zu es-<br />

Seite 8<br />

sen. Später fuhren wir dann in die<br />

Sierra Nevada um eine Gemüseverpackungsfirma<br />

<strong>und</strong> einen Glashausbetrieb<br />

mit Gurken <strong>und</strong> Tom<strong>at</strong>en zu<br />

besichtigen.<br />

Gibraltar<br />

Den dritten Ausflugstag verbrachten<br />

wir in Gibraltar, der britischen Kronkolonie.<br />

Hier leben auch die einzigen<br />

wild lebenden, aber zahmen Affen<br />

Europas. Zu den Sehenswürdigkeiten<br />

von Gibraltar zählen die Tropfsteinhöhle,<br />

die Gorham-Höhle <strong>und</strong> der<br />

Europa Point. Nach diesem Ausflug<br />

verbrachten wir den Abend am<br />

Strand bei angenehmen 30 Grad.<br />

Malaga<br />

Am Tag vor unserer Abreise fuhren<br />

wir nach Malaga um diese schöne<br />

Stadt an der Costa del Sol zu besichtigen.<br />

Wir besuchten das Museum<br />

des wohl berühmtesten spanischen<br />

Malers, Pablo Picasso <strong>und</strong> genossen<br />

einige spanische Köstlichkeiten,<br />

wie z.B. Tapas. Tapas sind eine kleine<br />

Mahlzeit, die man in Restaurants<br />

<strong>und</strong> Bars zu jedem Getränk dazu bekommt.<br />

Den Nachmittag verbrachten<br />

wir am Strand, spielten Volleyball<br />

oder genossen einfach die warmen<br />

Sonnenstrahlen. Am Samstag machten<br />

wir uns wieder auf den Heimweg<br />

<strong>und</strong> es bleibt nur zu sagen, dass es<br />

eine gelungene Abschlussreise war.<br />

Bettina Kreimer


Seite 9


Beach-Boys!<br />

Schulbeachvolleyball – Cup 2012<br />

Wir, die Schüler der <strong>Fachschule</strong><br />

Gleisdorf haben<br />

uns sehr gefreut, bei der<br />

diesjährigen Entscheidung am 0 .<br />

Juni 01 dabei gewesen zu sein.<br />

Am Tag des Oberstufenbewerbes<br />

im Freibad Eggenberg, waren knapp<br />

150 TeilnehmerInnen angetreten,<br />

um den Landesmeister im steirischen<br />

Schulbeachvolleyball zu küren.<br />

19 Teams waren bei den Damen am<br />

Start, 7 Teams bei den Herren <strong>und</strong><br />

19 Teams waren im Mixed-Bewerb<br />

angetreten. Wir sind mit insgesamt<br />

1 Schülern, also 4 Teams <strong>und</strong> den<br />

dazugehörigen Ers<strong>at</strong>zspielern vertreten.<br />

Ein Team besteht beim Beach<br />

Volleyball – Cup immer aus Haupt-<br />

<strong>und</strong> Ers<strong>at</strong>zspielern.<br />

Seite 10<br />

Aufteilung unserer Teams:<br />

Team 1:<br />

Hofer Richard<br />

Paier Mario<br />

Ers<strong>at</strong>z: Spreitzhofer Martin<br />

Pendl Lukas<br />

Team 2:<br />

Schreiber David<br />

Rückl Manuel<br />

Ers<strong>at</strong>z: Schinnerl Lukas<br />

Darnhofer Andreas<br />

Team 3:<br />

Pfeifer Rene<br />

Mauthner Alexander<br />

Ers<strong>at</strong>z: Hütter Georg<br />

Gl<strong>at</strong>z M<strong>at</strong>thias<br />

4. Ers<strong>at</strong>zteam:<br />

Ederer Leo<br />

Pöschl Thomas<br />

Ers<strong>at</strong>z: Höfler Hannes<br />

Kulmer Daniel<br />

Pro Bewerb wurde, wie im Profi-<br />

Beachvolleyball üblich, ein Turnierraster<br />

im doppelten K.O.-System<br />

ausgetragen. In Abwesenheit von<br />

Anton Fichtinger, der erst kürzlich<br />

zum Trainer des Jahres in der Steiermark<br />

ausgezeichnet wurde, leitete<br />

Christian Schemeth das Turnier, das<br />

traditionell im Grazer Freibad in Eggenberg<br />

(„Auster“) st<strong>at</strong>tfand. Das<br />

jeweils unterlegeneTeam führte dann<br />

weiterhin, die Tätigkeit des Schiedsrichters<br />

aus.


Bei der Oberstufe erwies sich Graz<br />

einmal mehr als Hochburg <strong>und</strong> uneinnehmbare<br />

Festung im Schulbeachvolleyball.<br />

Einzig <strong>und</strong> allein die Jungs <strong>und</strong><br />

Mädels vom Hartberger Gymnasium<br />

konnten die Akademie-SpielerInnen<br />

fordern. Wir h<strong>at</strong>ten leider nur geringe<br />

Chancen gegen die anderen Schulen,<br />

trotzdem h<strong>at</strong> es uns sehr gefreut mit<br />

dabei gewesen zu sein. Wir konnten<br />

bei den Herren in der Oberstufe, den<br />

17. Rang erkämpfen. Doch die Spielerinnen<br />

<strong>und</strong> Spieler vom BG/BORG Graz<br />

Liebenau (HIB) ließen nichts anbrennen,<br />

holten sich erneut den Landesmeistertitel<br />

<strong>und</strong> vertreten das B<strong>und</strong>esland<br />

Steiermark nun bei der B<strong>und</strong>esmeisterschaft,<br />

die vom 18. bis 0. Juni 01 in<br />

Salzburg am w<strong>und</strong>erschönen M<strong>at</strong>tsee,<br />

direkt im Strandbad <strong>und</strong> auf der Beachanlage<br />

in Hallwang st<strong>at</strong>tfindet.<br />

Thomas Pöschl, Hannes Höfler, Leo<br />

Ederer, Lukas Schinnerl<br />

Seite 11


Großstadtflair st<strong>at</strong>t<br />

Klassenzimmer<br />

Die Englisch-Sprachwoche des zweiten Jahrgangs –<br />

ein fixer Bestandteil des Englischunterrichtes<br />

Seite 1<br />

Die zweite Klasse der Obstbau<strong>fachschule</strong><br />

Gleisdorf reiste<br />

vom 0.- 5.05. nach London,<br />

um eine Schulwoche lang neben<br />

dem Unterricht das Flair dieser<br />

fantastischen Großstadt zu genießen.<br />

Am Sonntag, den 0. Mai, ging<br />

es mit der Ryan-Air von Graz in die<br />

britische Hauptstadt, wo die Schüler<br />

sowie die Lehrer Reinhard Saurer <strong>und</strong><br />

Franz Färber bei englischen Gastfamilien<br />

im Südosten Londons (nahe<br />

Greenwich) untergebracht waren.<br />

Mit von der Partie waren diesmal<br />

auch zwölf SchülerInnen von der<br />

<strong>Fachschule</strong> Grottenhof-Hardt, die<br />

sich gut in die Gruppe integrierten.<br />

Convers<strong>at</strong>ions in English<br />

Am Vormittag h<strong>at</strong>ten die Schüler-<br />

Innen, aufgeteilt in zwei Gruppen,<br />

abwechslungsreichen Unterricht mit<br />

englischen N<strong>at</strong>ive-Speakern, die in<br />

erster Linie an der Verbesserung der<br />

mündlichen Sprachkompetenz unserer<br />

Jugendlichen arbeiteten. Am<br />

Ende der Projektwoche konnte man<br />

meinen unsere Schüler seien „waschechte“<br />

Engländer.<br />

Tower Bridge, Big Ben,<br />

Wembley <strong>und</strong> vieles mehr<br />

Am Nachmittag standen ausgedehnte<br />

Sightseeing-Touren auf dem Programm.<br />

Neben einer eindrucksvollen


Stadtr<strong>und</strong>fahrt mit Bus <strong>und</strong> Schiff<br />

(auf der Themse), bei der wir nahezu<br />

alle berühmten Sehenswürdigkeiten<br />

kennen lernten (Houses of Parliament<br />

mit „Big Ben“, Westminster<br />

Abbey, Tower, Tower Bridge, London<br />

Eye, St. Paul´ s C<strong>at</strong>hedral u. v. m.),<br />

besichtigten wir auch das bekannte<br />

Wachsfigurenkabinett Madame Tussaud´<br />

s, das schaurig-historische Museum<br />

London Bridge Experience, das<br />

die düstere Geschichte der London<br />

Bridge aufarbeitet, das kultige Hard<br />

Rock-Cafe oder das Wembley-Stadion,<br />

eines der berühmtesten Fußballstadien<br />

der Welt. Dazwischen blieb<br />

auch noch Zeit <strong>für</strong> die eine oder andere<br />

Shopping-Tour. Das Bummeln in<br />

der gigantischen Oxford-Street war<br />

ebenso interessant wie das weniger<br />

stressige Schmökern auf dem urigen<br />

Camden-Market im Norden von London.<br />

Ein ganz besonderes Musical<br />

mit der Musik von Queen<br />

Ein weiterer Höhepunkt war der Besuch<br />

des Musicals „We Will Rock<br />

You“ von Ben Elton mit der Musik<br />

der legendären Rockband Queen<br />

r<strong>und</strong> um Leadsänger Freddy Mercury.<br />

Das Musical wurde bereits 00<br />

uraufgeführt <strong>und</strong> läuft seitdem täglich<br />

im Dominion The<strong>at</strong>re vor ausverkauftem<br />

Haus. Dieses mitreißende<br />

Musical ließ nicht einmal die größten<br />

Kulturbanausen kalt <strong>und</strong> wurde<br />

am Ende mit tosendem Applaus bekl<strong>at</strong>scht.<br />

Am Ende fahren wir aber auch<br />

gern wieder nach Hause!<br />

Am Freitag, den 5. Mai, hieß es<br />

von der pulsierenden Weltmetropole<br />

London Abschied nehmen, mit vielen<br />

tollen Eindrücken ging zurück nach<br />

Graz, wo <strong>für</strong> uns eine nicht ganz gewöhnliche<br />

Schulwoche, zum Glück<br />

ohne unvorhergesehene Zwischenfälle,<br />

ihr Ende fand.<br />

Reinhard Saurer<br />

Seite 13


Erdbeer-Apfel-Bowle<br />

Zut<strong>at</strong>en: <strong>für</strong> 6 – 8 Portionen<br />

300 g Erdbeeren, 3 Stk. Äpfel,<br />

Essl. Rohrzucker, 700 ml trockener<br />

Weißwein, 700 ml trockener Sekt<br />

Zubereitung: Stiele bei den Erdbeeren<br />

entfernen <strong>und</strong> je nach Größe<br />

halbieren oder vierteln. Äpfel<br />

schälen, der Länge nach halbieren,<br />

das Kerngehäuse entfernen <strong>und</strong><br />

würfelig schneiden. Die Früchte mit<br />

dem Rohrzucker ein einem Bowlegefäß<br />

vermischen <strong>und</strong> einige St<strong>und</strong>en<br />

an einem kühlen Ort ziehen<br />

lassen. Eine halbe St<strong>und</strong>e vor dem<br />

Servieren mit gekühltem Weißwein<br />

aufgießen, unmittelbar vor dem<br />

Servieren mit Sekt auffüllen.<br />

Seite 14<br />

Pauline Wilhelm präsentiert:<br />

Herzhafte Apfelrezepte<br />

Himbeer-Bowle mit<br />

Rosenblütenblättern<br />

Zut<strong>at</strong>en: <strong>für</strong> 6 Portionen<br />

750 ml Rose- Wein, 4 cl Himbeerbrand,<br />

00 g Himbeeren, 1 Hand<br />

voll Rosenblütenblätter, die weißen<br />

Ansätze an der Basis entfernt, 50<br />

ml Mineralwasser<br />

Zubereitung: Den Wein in ein<br />

Bowlegefäß gießen, Himbeerbrand<br />

<strong>und</strong> Himbeeren zugeben, Rosenblütenblätter<br />

darüber streuen <strong>und</strong> kühl<br />

stellen. Vor dem Servieren mit Mineralwasser<br />

aufgießen.<br />

Mit diesen Rezepten aus „Kochen <strong>und</strong><br />

Küche“ <strong>und</strong> dem „Koch & Back-Journal“<br />

wünsche ich Ihnen einen schönen Sommer.<br />

Pauline Wilhelm<br />

<strong>www</strong>.fruitsecurity.com<br />

Beeren-Bowle <strong>für</strong> Kinder<br />

Zut<strong>at</strong>en: 6 Gläser<br />

00 g Erdbeeren, 100 g Himbeeren,<br />

30 g Zucker, etwas Vanillezucker,<br />

400 ml Johannisbeersaft,<br />

Essl. Zitronensaft, 50 ml kalten<br />

Früchtetee<br />

Zubereitung: Erdbeeren zerkleinern<br />

<strong>und</strong> mit den Himbeeren<br />

sowie Zucker <strong>und</strong> Vanillezucker<br />

vermischen. Mit Zitronensaft, Johannisbeersaft<br />

<strong>und</strong> dem Früchtetee<br />

aufgießen <strong>und</strong> im Kühlschrank<br />

mindestens 3 St<strong>und</strong>en ziehen lassen.<br />

Eventuell vor dem Anrichten<br />

noch etwas nachsüßen.


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Seite 1<br />

Unsere Abschlussklasse 2011/2012<br />

ADELMANN Thomas, ALLMER M<strong>at</strong>thias, BARINKA Philip, BINDERLEHNER Stefan, CHRISTANDL Martin, DEUTSCH-<br />

MANN Thomas, GRABNER Marco, GSCHWEITL Martin, GÜTL Daniel, HADLER P<strong>at</strong>rick, HAHN Julia, KONRAD Stefan,<br />

KREIMER Bettina, LAUNDL Martin, LEITNER Stefanie, PLATZER Martin, POLACSEK Stefan, REICHER David,<br />

RESCH Sebastian, STURL-HUMPL Jakob, WEINGARTMANN Mario, GRÖNINGER Johannes, LUGMAYR Johannes,<br />

SEUFFERLEIN Ulrich, WANZ Elisabeth<br />

<strong>www</strong>.<strong>fachschule</strong>-<strong>gleisdorf</strong>.<strong>at</strong>

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