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Lösungen zu 978-3-8045-5382-8 Informations- und Telekommunikationstechnik - IT-Buchreihe Band 2<br />
2. a), weil die aktive Netzwerkkarte einen eigenen Prozessor und einen eigenen<br />
Hauptspeicher besitzt, während die passive Netzwerkkarte diese Ressourcen vom<br />
Rechner ausleihen muss; passiven Netzwerkkarten sind nicht mehr aktuell.<br />
3. c), e), f)<br />
4. Die wichtigste Aufgabe der Netzwerkkarte besteht in der Übersetzung der zu versendenden<br />
Daten in elektrische Signale, elektromagnetische Schwingungen oder<br />
in Lichtwellen. Diese übersetzten Signale verbreiten sich dann in einem Kabel, im<br />
Vakuum oder in einem Lichtwellenleiter. Andererseits nimmt die Netzwerkkarte<br />
Signale auf und wandelt sie wieder in ein <strong>für</strong> den Rechner lesbares Format um.<br />
Intern kommuniziert die Netzwerkkarte <strong>für</strong> den erforderlichen Datentransfer mit<br />
dem Prozessor und mit dem Hauptspeicher. Vor der externen Datenübertragung<br />
vereinbart sie die Parameter des Datenflusses mit der anderen Netzwerkkarte,<br />
wie z. B. die Größe des Datenblocks, die zeitlichen Intervalle zwischen den Datenblöcken,<br />
die Bestätigungen, die Geschwindigkeit der Übertragung und die<br />
Wartezeiten.<br />
5. Viele Hauptplatinen enthalten bereits integrierte Schaltkreise mit der Netzwerkkartenfunktionalität<br />
und die dazu entsprechenden Anschlüsse (On-Board-<br />
Netzwerkkarte), sodass keine weitere Netzwerkkarte als Steckkarte erforderlich<br />
ist.<br />
6. a) „Wake-up“ ist eine Eigenschaft des Computers, die dessen Start von einem<br />
anderen Rechner aus erlaubt. Das geschieht über unterschiedliche Komponenten<br />
(Modem, ISDN-Karte, Netzwerkkarte). Wird <strong>für</strong> „Wake-up“ eine Netzwerkkarte<br />
benutzt, so spricht man von “Wake-on-LAN”.<br />
b) Auf den Rechner kann man remote zugreifen, ohne den Rechner lokal einzuschalten.<br />
c) Die Netzwerkkarte muss mit Strom versorgt werden. Sie muss imstande sein,<br />
beim Empfang von „MagicPacket“ den Boot-Mechanismus des Rechners zu starten.<br />
Weitere Voraussetzung ist APM.<br />
d) nein<br />
1. b), d)<br />
2. ADSL<br />
3. a), c)<br />
Seite 105<br />
4. a) langsame Datenübertragung, hohe Kosten, Belegung der Telefonleitung während<br />
man im Internet surft, versteckte teurere Dial-in-Programme; b) ADSL-<br />
Verbindung<br />
5. b)<br />
1. a)<br />
Seite 110<br />
Bildungshaus Schulbuchverlage <strong>Westermann</strong> Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH<br />
Seite 14 von 62