Klick für Download - Westermann
Klick für Download - Westermann
Klick für Download - Westermann
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Lösungen zu 978-3-8045-5382-8 Informations- und Telekommunikationstechnik - IT-Buchreihe Band 2<br />
9. Der Administrator richtet <strong>für</strong> jede Tätigkeit ein Musterkonto (Template) ein. Dieses<br />
Konto ist normalerweise deaktiviert, damit sich niemand als Template anmelden<br />
kann. Der Administrator kopiert dieses Template, wenn er einen neuen<br />
Benutzer erstellen will. Auch hier müssen selbstverständlich einige Felder angepasst<br />
werden, aber viele Angaben des Kontos bleiben unverändert, wie die Gruppenzugehörigkeit,<br />
die Anmeldezeiten und der Fernzugriff.<br />
10. Beim Löschen eines Benutzers deaktiviert der Administrator zuerst das entsprechende<br />
Konto, prüft danach die eigenen Dateien dieses Benutzers, protokolliert<br />
die Gruppenzugehörigkeit und die anderen Eigenschaften des Kontos und archiviert<br />
abschließend die Dateien. Erst dann kann das Konto gelöscht werden.<br />
1. c)<br />
2. b)<br />
Seite 167-168<br />
3. DDNS ist imstande, die von den Clients erhaltenen Namensauflösungen automatisch<br />
in die eigene Datenbank aufzunehmen.<br />
4. nein<br />
5. a), c)<br />
6. a)<br />
7. Um den DNS-Client einzurichten, öffnet man in der Netzwerkverbindung die Eigenschaften<br />
des Internetprotokolls TCP/IP und trägt in den Optionen „Bevorzugter<br />
DNS-Server“ und „Alternativer DNS-Server“ die IP-Adressen der entsprechenden<br />
DNS-Server ein. Der alternative DNS-Server wird nur in dem Fall abgefragt,<br />
wenn der bevorzugte DNS-Server nicht antwortet. Hier dürfen keine Rechnernamen<br />
stehen, da sonst wiederum ein DNS-Server <strong>für</strong> die Auflösung dieser<br />
Namen notwendig wäre.<br />
8. c)<br />
1. b)<br />
2. nein<br />
Seite 169-170<br />
3. Der DHCP-Server unter Microsoft Windows 2000/2003 besitzt die Fähigkeit, dem<br />
DDNS-Server die vergebenen IP-Adressen und die entsprechenden Rechnernamen<br />
(Auflösungen) mitzuteilen, damit sie der DDNS-Server automatisch in seine<br />
Datenbank eintragen kann. Dies ist sehr hilfreich <strong>für</strong> die älteren Client-<br />
Betriebssysteme, wie Windows 9x/ME und Windows NT, die noch nicht mit dem<br />
DDNS zusammenarbeiten können.<br />
4. b), c)<br />
5. Vermutlich ist der DHCP-Server nicht erreichbar, deswegen bekommt der DHCP-<br />
Client eine IP-Adresse aus dem APIPA-Bereich.<br />
Bildungshaus Schulbuchverlage <strong>Westermann</strong> Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH<br />
Seite 26 von 62