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Philadelphia Experiment<br />

Carlos Miguel<br />

Allende<br />

Dr. John Erich<br />

von Neumann<br />

in Princeton gegründet. Ab 1943 steuerte<br />

man dann die Forschungen und Arbeiten<br />

zum »Projekt Rainbow« von dort aus.<br />

Einer der führenden Mitarbeiter war ein<br />

gewisser Dr. John Erich von Neumann,<br />

ein aus Ungarn kommender Deutscher.<br />

Auch Albert Einstein, jener legendäre<br />

Schöpfer der Relativitätstheorie, war in<br />

Princeton tätig und in das Projekt eingebunden.<br />

Einstein verließ Deutschland<br />

Ende des Jahres 1932 in die USA. Viele<br />

andere Wissenschaftler arbeiteten im Laufe<br />

der Zeit am »Unsichtbarkeitsprojekt«. Auffallend<br />

ist allerdings, wie viele Deutsche oder<br />

Deutschstämmige dabei waren. Die Grund-<br />

idee zu diesem gesamten Projekt war, ein Objekt<br />

(in diesem<br />

Fall ein Schiff)<br />

mit Hilfe von extrem<br />

starken, ge-<br />

pulsten Magnetfeldern<br />

unsichtbar<br />

zu machen. Man<br />

wollte mit diesen<br />

Feldern eine Art<br />

elektromagnetische<br />

Flasche oder<br />

Abschirmung um<br />

das gesamte Schiff<br />

herum legen. Radarstrahlen und sichtbares<br />

Licht wären dabei so stark gebeugt worden,<br />

dass das Schiff selbst unter dieser »Tarnkap-<br />

pe« verschwunden wäre. Als das Projekt 1936<br />

expandierte, war Nikola Tesla bereits dessen<br />

Leiter. Schon 1936 wurde ein erster Test durchgeführt,<br />

bei dem immerhin eine partielle Unsichtbarkeit<br />

für Radar gelang. Durch diesen<br />

Teilerfolg angespornt, stellte die US-Marine<br />

weitere Forschungsgelder zur Verfügung. Bis<br />

1939 kamen noch zahlreiche Wissenschaftler<br />

aus Deutschland in die Vereinigten Staaten<br />

– Forscher, die ebenfalls in das Projekt integriert<br />

wurden. 1940 entschied man sich dann<br />

für einen ersten größeren Test im Marinehafen<br />

von Brooklyn. Dabei hatte das Versuchsschiff<br />

jeweils einen kleineren Tender steuerbord und<br />

backbord liegen. Der erste Tender stellte die<br />

Energie für das Versuchsschiff zur Verfügung,<br />

während der andere den Antrieb für<br />

die Spule unterstützte. Beide »kleineren<br />

Schiffe« waren über Kabel mit dem<br />

Versuchsschiff verbunden, damit man<br />

den Test durch das Kappen der Kabel<br />

abbrechen konnte, sobald sich ein Problem<br />

einstellte. Doch der Test funktionierte<br />

und wurde als voller Erfolg<br />

gewertet. Hierbei ist es außerordentlich<br />

wichtig zu wissen, dass der Test<br />

OHNE Besatzung durchgeführt wurde.<br />

Für das Verständnis der Vorgänge<br />

am 12. August 1943 in Philadelphia ist<br />

dieser Umstand von größter Wichtigkeit.<br />

Die Aktion nahm ihren Lauf: Im<br />

Mai 1943 ließ John von Neumann den dritten<br />

Stewart Swerdlow<br />

Alfred Bielek<br />

�<br />

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