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Messe-Nachbericht<br />

Vom 18. bis 20. April war die Stadthalle der österreichischen<br />

Hauptstadt wieder Schauplatz für Esoterik und<br />

alterative Heilmedizin.<br />

Leuchtend bunte Farben, verführerische Düfte, beruhigende<br />

Meditationsmusik, dazu jede Menge Stände, Vorträge<br />

und interessierte Menschen, die zumeist offen für Neues<br />

waren.<br />

Nichts anderes zu den herkömmlichen Messen wollte man<br />

also meinen – und doch ist Wien laut Aussagen der Veranstalterin<br />

etwas anders. Die Leute aus Wien sind speziell<br />

in Österreich doch etwas offener, was das Thema Esoterik<br />

betrifft, erklärte uns die deutsche Veranstalterin. Und der<br />

Wiener hat halt auch einen ganz besonderen Schmäh, fügte<br />

sie hinzu.<br />

Dass aber auch unsere Nachbarn nicht minder lustig drauf<br />

sind, konnten wir uns bei den vielen Ständen überzeugen,<br />

die von deutschen Esoterikprofis gemietet wurden.<br />

Rund 3000 Leute kamen an diesem Wochenende in die<br />

Stadthalle, lauschten Vorträgen von Heilern, Energetikern<br />

und anderen Fachspezialisten, informierten sich über<br />

Das „Neural Massagegerät“ Kunst von Peter Engelhardt<br />

�<br />

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