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Marsforschung<br />
Dennoch gibt es heute noch etliche Fotos, in<br />
denen Astronomen und Forscher erkennen<br />
wollen, dass gewisse Felsformationen natürlicher<br />
Herkunft ausgeschlossen werden können.<br />
Sie sind der Überzeugung, anhand von<br />
rechten Winkeln oder unnatürlichen Wegen<br />
einen Beweis für intelligentes Leben entdeckt<br />
zu haben.<br />
Weitere Bestätigung ihrer Thesen für „Marsianer“<br />
fanden viele, als bekannt wurde, dass<br />
im Mars enorme Mengen von Eis vorhanden<br />
sind. Die europäische Weltraumorganisation<br />
(ESA) belegte 2003 eindeutig mit dem Mars<br />
Orbiter „Mars Express“, dass unter den Polen<br />
des roten Planeten riesige Trockeneisreserven<br />
lagern. Unterschiedliche Fotoaufnahmen zwischen<br />
2001 und 2005 von denselben Gebieten<br />
deuten mittlerweile sogar darauf hin, dass sich<br />
Wasser in dieser Zeit bewegt haben muss.<br />
Der Wahrheit einen Schritt näher könnten wir<br />
bereits Ende dieses Monats kommen. Die 2007<br />
gestartete Raumsonde „Phoenix“ soll programmgemäß<br />
zur Erforschung des Planeten<br />
auf dem Mars landen. An Bord befindet sich<br />
ein Robotergeologe, ein sogenannter „Rover<br />
Roboter“, der sich selbst mit Sonnenenergie<br />
versorgt, sich in schwierigem Gelände fortbewegen<br />
und selbstständig nach Proben graben<br />
kann. Diese Proben analysiert der Roboter vor<br />
Ort und die Daten samt Umgebungsfotos werden<br />
zur Erde gesendet.<br />
Statue oder natürliche Erdformationen?<br />
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