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Ufos über der Fontaine du Salèe<br />
Art visionärem Traum einen Auftrag seines Onkel<br />
Philipp de Lyon empfangen haben, der ihm<br />
befahl, im Rhazès einen Ort zu suchen, an dem<br />
sich eine Salzwasserquelle, ein altes Kloster und<br />
eine militärische Befestigung befinden. An der<br />
Fontaine du Salèe wurde Jean de Rignies schließlich<br />
fündig. Er widmete den Rest seines Lebens<br />
der Erforschung dieses geheimnisvollen Platzes.<br />
Seine Angehörigen folgten ihm an die Sals und<br />
richteten die ehemalige Klosterruine als Wohnhaus<br />
ein. Die Forschungen waren nicht ungefährlich,<br />
denn im Jahr 1980 verlor Jean auf tragische<br />
Weise seinen Sohn Philipp, der das Opfer mysteriöser<br />
Kräfte geworden zu sein scheint, die in<br />
jener Gegend zweifellos manifest sind. Dennoch<br />
setzte er seine Arbeit unermüdlich bis zu seinem<br />
Tod im Jahr 2002 fort. Jean de Rignies hinterließ<br />
ein Archiv mit den Aufzeichnungen seiner<br />
dreißigjährigen Forschungsarbeit und den Auftrag,<br />
sein Werk fortzuführen. Die Association<br />
„Les amis de la Sals“ hat es sich zur Aufgabe gemacht,<br />
im Sinne Jean de Rignies das Salstal als<br />
historisch und kulturgeschichtlich bedeutenden,<br />
landschaftlich sowie ökologisch äußerst wertvollen<br />
und auch spirituell außerordentlich kraftvollen<br />
Platz sowohl zu erforschen, zu erschließen als<br />
auch zu schützen.<br />
Aus den von Jean de Rignies hinterlassenen Dokumenten<br />
wird ersichtlich, dass sich im Erdreich in<br />
der Nähe der alten Saline ein großes metallisches<br />
Objekt im Boden befindet. Jean untersuchte in<br />
den 80er Jahren, die sogenannten „Glasgrotten“ er<br />
nannte sie „fours de verrieres“ In dem begehbaren<br />
Tombeau wurde damals eine Radiocarbonanalyse<br />
(C 14) durchgeführt, die im Ergebnis ein Alter des<br />
Ganggrabes von ca. 8000 Jahren auswies.<br />
Im Rahmen dieser Untersuchungen wurde Jean<br />
auf das Objekt im Untergrund aufmerksam.<br />
Er hatte einen Rutengänger zugezogen, der das<br />
metallische Objekt ortete. Weil Jean von den<br />
Fähigkeiten des Mannes überzeugt war, nahm<br />
er dessen Angaben ernst genug, um teures Gerät<br />
aufzufahren. Jean de Rignies wandte sich an<br />
einen Freund, einen Amerikaner, der früher für<br />
die NASA gearbeitet hatte und beim CNRS in<br />
Toulouse angestellt war. Der kannte sich hinreichend<br />
aus mit solchen Untersuchungen und<br />
verfügte offenbar auch die geeigneten Verbindungen.<br />
Es gelang ihm das Kunststück, sich für<br />
die Untergrunduntersuchungen einen Protonen-<br />
Magnetometer zu besorgen, ein hochkompliziertes,<br />
exorbitant teures und nicht eben einfach<br />
erreichbares Gerät, von dem es damals weltweit<br />
lediglich 7 Exemplare gab.<br />
Kuppel mit <strong>folgende</strong>n Ausmaßen:<br />
Durchmesser – 30 m<br />
Höhe – 15 m (gemeint ist die Kuppelhöhe)<br />
Länge der Spitze – 3 m<br />
Ende – 8 m (keilförmiger Grundriss, also pfeilförmig)<br />
Lagetiefe – 25 m (liegt in dieser Tiefe – sous le sol –<br />
unter der Sonne, wir sagen unter der Erde)<br />
Dieses Gerät lieferte den Männern die Bestätigung<br />
für die Ortung des Rutengängers und überdies<br />
noch ziemlich exakte Daten. Es handelt sich<br />
den Messergebnissen zufolge um eine metallische<br />
Kuppel (coupole metallique) .<br />
Alle an den Untersuchungen Beteiligten waren<br />
sich, aufgrund der vorliegenden Daten, darin einig,<br />
dass es sich auf gar keinen Fall um ein natürliches<br />
Objekt handeln könne, sondern um eine<br />
Konstruktion. („Ca ne peut absolument pas étre<br />
naturel, nous a-t‘on dit, c‘est une construction“.)<br />
Über die fours de verriers und das Objekt wurde<br />
dann später auch im französischen TV berichtet.<br />
Jimmy Gieu, der französische Erich von<br />
Däniken, hatte sich für die Sache interessiert<br />
und stand weiter mit Jean in Verbindung, bis zu<br />
Jimmys Tode.<br />
Jean de Rignies, der alles andere als leichtfertig<br />
war, ging bis zu seinem Tod davon aus, dass es<br />
sich bei diesem Objekt um ein extraterrestrisches<br />
Raumschiff handeln könne, welches in einem<br />
„Hangar“ abgestellt worden ist. Dort könnte es<br />
bei einem der stärkeren Erdbeben, die im Rhazes<br />
ab und zu auftreten, verschüttet worden sein.<br />
Diese Überlegung ergab sich aus seiner Theorie<br />
der in dieser Region existierenden UFO-Basis.<br />
Für ihn selbst ist das allerdings keine Theorie<br />
gewesen, sondern absolute Gewissheit, Realität.<br />
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