Leseprobe (PDF) - Neue Erde Shop - Neue Erde Verlag
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Inhalt<br />
Momo Edel/Bertram Wallrath:<br />
Vorwort: Europa wird erwachsen –<br />
und entdeckt sein »Inneres Kind« 9<br />
Bertram Wallrath:<br />
Europa holt sein Inneres Kind heim 10<br />
Momo Edel:<br />
Das keltische Pantheon –<br />
eine frühzeitliche multikulturelle Gesellschaft 21<br />
Die Galerie der keltischen Götter 31 . Die Götter Galliens 33 .<br />
Die Götter Irlands 37 . Die walisischen Götter 53<br />
Bertram Wallrath:<br />
Die Druiden: Hüter des Wissens und der Weisheit 68<br />
Die Druiden – keine geschlossene Gesellschaft 75 . Gab es<br />
Druidinnen? 77 . Geheimnisvolle Eroberer: die Thuata de<br />
Danann 78 . Facetten einer großen Kultur 81<br />
Bertram Wallrath:<br />
Die Barden: Macht durch Lieder und Worte 86<br />
Sagenhafter Taliesin 90 . Spottes Macht 93 . Bardentradition<br />
bis in die Gegenwart 95 . Theosophie und Ökologie: Bardentum<br />
im 2o. Jahrhundert 99 . »Bedarf von unten« 105 .<br />
Barden unserer Zeit 107
Momo Edel:<br />
Mannweiber und Königinnen:<br />
Die »starken« Frauen der Kelten 112<br />
Von Boudicca zur »Prinzessin von Vix«: Keltische Königinnen in<br />
der Geschichte 118 . Keltische Kriegerinnen in Mythos und<br />
Wirklichkeit 121 . Von der Kunst, den Richtigen zu wählen 132 .<br />
Von Etain bis Cuchulain – die verschiedenen Gesichter des keltischen<br />
Matriarchats 138 . Religiöse Macht in Frauenhand: Die Druidinnen<br />
149<br />
Momo Edel:<br />
Die keltische Glaubenswelt 155<br />
Die Anderswelt: Wie sich die Kelten das Jenseits vorstellten 157 .<br />
Der keltische Glauben in den Mythen 160 . Die Christianisierung<br />
der Kelten 163 . St. Patrick, der Schutzpatron Irlands 165 .<br />
Der Sonderweg der keltischen Christen 170 . Die heilige Brigid<br />
von Kildare 173 . Die hohen Feste der Kelten und die Übernahme<br />
der keltischen Feiertage durch das Christentum 174<br />
Bertram Wallrath:<br />
Viertausend Jahre keltische Kultur 181<br />
Bertram Wallrath:<br />
Die Jahrhunderte der Kelten – ein zeitloses Phänomen 196<br />
Anhang<br />
Die Schriften – Mythologische Quellen 201<br />
Die Schreiber und Chronisten 202<br />
Die Quellen (verwendete Literatur) 204<br />
Glossar 208<br />
Danksagung 215<br />
Index 216
Mythen, Sagen und Legenden der Kelten<br />
neu erzählt von Momo Edel<br />
Pwyll und Arawn 26<br />
Rigani und Esus-Cernunnos 34<br />
Der Mantel der Brigit 39<br />
Die Schlacht von Mag Tuired 42<br />
Morrigan und Dagda 43<br />
Macha und Crunnchu 47<br />
Morrigan und Cuchulain 49<br />
Rhiannon und Pwyll 55<br />
Gwydion und Gilvaethwy 60<br />
Arianrhod und ihre Söhne 62<br />
Gwydions Suche nach Llew 66<br />
Das Kopfkissengespräch von Ailill 115<br />
Cuchulains Kampf gegen Aífe 123<br />
Das Fest der Bricriu 128<br />
Macha mit den roten Haaren 131<br />
Grainne und Diarmaid 133<br />
Bloudewedd – die Blumengleiche 136<br />
Das Werben um Etain 139<br />
Die Söhne von Uisnech 144<br />
Oisin und Niamh 158<br />
Die Geschichte von Tuan mac Cairill 161<br />
Die Unterredung mit dem Alten 168<br />
Die Kinder Lirs 171<br />
Die Legende vom rituellen Jahr der Kelten 180
Ein auf einem Felsen stehender Druide schlichtet einen Streitfall<br />
(anonymer Stich aus dem 19. Jahrhundert)<br />
8
Vorwort<br />
Europa wird erwachsen –<br />
und entdeckt sein »Inneres Kind«<br />
Die Wiederentdeckung von Naturheilkunde, Esoterik, Astrologie und<br />
sanfter Wissenschaft geht einher mit der Rückbesinnung auf das Erbe<br />
der keltischen Kulturepoche. Indem wir die Wichtigkeit einer ganzheitlichen,<br />
ökologischen Lebensweise erkennen, indem die Gleichberechtigung<br />
der Geschlechter nicht nur Fortschritte macht, sondern<br />
Realität wird, nähern wir uns wieder dem Leitbild unserer keltischen<br />
Vorfahren.<br />
Die Menschen unserer technisch-kommunikativen Superwelt sehnen<br />
sich zurück nach dem Zauber ihrer eigenen Kindheit. Deshalb<br />
stellen wir hier unsere – vielleicht provokative – sicher aber innovative<br />
Idee vor: Das »keltische Zeitalter« ist die Kindheit Europas, und<br />
um wirklich erwachsen zu werden, muß der europäische Mensch, muß<br />
die europäische Kultur die Ideale und Visionen ihrer eigenen Kindheit<br />
wieder heimholen.<br />
Das Keltentum ist unser spirituelles Erbe. Nicht zufällig ist das keltische<br />
Pantheon eine frühzeitliche multikulturelle Gesellschaft. Die<br />
Kelten sind für uns ein Vorbild für den Traum eines vereinten Europa,<br />
einer »Einheit in der Vielfalt« – der Regionen, Völker und Religionen.<br />
Momo Edel & Bertram Wallrath im Frühjahr 2005<br />
9
Europa holt sein inneres �ind heim<br />
Auf der Straße spielen Kinder, die einige meiner dringlichsten<br />
physikalischen Hauptprobleme lösen könnten, weil sie über Formen<br />
der Sinneswahrnehmung verfügen, deren ich seit langem<br />
verlustig gegangen bin.<br />
J. R. Oppenheimer, Physiker<br />
Würden in etwa zweitausend Jahren Archäologen das ausgraben, was<br />
dann noch vom »christlichen Abendland« geblieben ist, würden sie<br />
vielleicht genauso ratlos davorstehen wie heutige Forscher vor den<br />
Zeugnissen der keltischen Kultur. Unsere Betonbauten werden zerbröselt,<br />
das Papier unserer Bücher und Zeitschriften vermodert, das Filmmaterial<br />
zersetzt und Plastikprodukte zerfallen sein. Vermutlich würden europäische<br />
Christen dann als »allgemein hellhäutig, langnasig, mit runden<br />
Augen, unterschiedlicher Haarfarbe und Körpergröße« beschrieben.<br />
Und damit werden diese Feststellungen genauso aussagekräftig sein,<br />
wie die heutigen Darstellungen der »Kelten« in einer Vielzahl von Forschungsberichten<br />
und populären Sachbüchern.<br />
Eines ist sicher: Kein Völkerkundler oder Historiker, der heute<br />
ernstgenommen werden will, würde behaupten, finnische Samen<br />
(Lappen) und griechische Wanderhirten gehörten ein und demselben<br />
»Volk« an. Unbestritten ist auch, daß sowohl »blonde, hochgewachsene«<br />
Skandinavier wie auch »untersetzte, dunkelhäutige, dunkelhaarige«<br />
Portugiesen gute und ernstzunehmende Christen sein können. Das<br />
»christliche Abendland« ist ein Sammelbegriff für eine Kulturepoche<br />
(oder Zivilisationsstufe), die zwar räumlich und zeitlich mehr oder<br />
weniger einzugrenzen ist, da sie eine gemeinsame (Kultur-)Geschichte<br />
aufweist. Dennoch sprechen wir Europäer, Mitglieder dieser kulturellen<br />
10
Gemeinschaft, viele Sprachen. Als Christen hegen wir unterschiedliche<br />
religiöse Vorstellungen. Ein buntes Spektrum der Sitten, Gebräuche,<br />
Verhaltensweisen und Temperamente kennzeichnet uns. Dabei käme<br />
niemand auf die Idee, uns »christliche Europäer« als ein Volk oder gar<br />
eine Rasse zu betrachten.<br />
Genau dies geschieht jedoch häufig, wenn wir von den »Kelten«<br />
sprechen. Da ist die Rede vom »Volk, das aus dem Dunkel kam« oder<br />
vom »verborgenen Volk«. Damit greifen wir immer noch unkritisch<br />
auf die Vorstellungen und Begriffe der griechischen Antike zurück. Für<br />
den Athener oder Korinther waren seine so andersartigen europäischen<br />
Nachbarn eben die Celtoi, die »Verborgenen, Unbekannten«. Diese<br />
Bezeichnung war immerhin insofern zutreffend, da er diese Menschen<br />
nicht wirklich kannte. Er verstand nicht, welches Weltbild ihre besondere<br />
Lebensweise prägte. Es ging den alten Griechen mit ihren celtoi<br />
ähnlich wie uns heute mit unseren »Ausländern« oder »Fremden«.<br />
Wie unsere heutigen Besucher und Mitbürger aus fernen Ländern,<br />
waren auch die »Fremden, Unbekannten«, die uns in der antiken Literatur<br />
begegnen, kein »Volk«. Sie waren, wenn überhaupt, viele Völker.<br />
Sie hatten ein ganz unterschiedliches Aussehen und zeigten ganz verschiedene<br />
Verhaltensweisen. Dabei sprachen sie jedoch ein und dieselbe<br />
Sprache. Gemeinsam hatten sie auch ihre Religion, trotz der<br />
ungeheuren lokalen Vielfalt ihrer Götterwelt. Staatliche Einheit dagegen<br />
hat sie offenbar nie interessiert. Sie kämpften viel, siegten oft<br />
und wurden auch häufig besiegt. Vielleicht noch öfter paßten sie sich<br />
erfolgreich einer neuen Umgebung an. Ein Charakterzug der »Kelten«<br />
fiel offenbar allen auf, die im Laufe der Jahrhunderte über sie berichteten:<br />
Sie wirkten unbefangen und spontan wie Kinder, und wie diese<br />
hatten sie eine blühende Phantasie. Mit ihrer Phantasie »besiegten sie<br />
ihre Sieger und veredelten deren Treiben zu hoher Ritterlichkeit. Sie<br />
retteten sich in Träume und steckten mit ihren Träumen alle an. Das<br />
meiste dieser wunderbaren Einbildungen sind nur Variationen, unendliche,<br />
nie abzuschließende Geschichten, die allerdings ihren Anfang in<br />
Wales nahmen. Die Waliser (Kelten) reichten die Fackel des Lebens<br />
11
an die Europäer weiter; die Fackel, die vieles erleuchtet, weil sie vieles<br />
verdunkelt in ihrem magischen Licht poetischer Vergegenwärtigung<br />
des undurchdringlichen Lebens.« (Eberhard Straub: »König Artus und der<br />
Weihnachtsmann«, FAZ vom 22.12.1998)<br />
Die unverbildete, kindlich anmutende Schöpferkraft des keltischen<br />
Menschen ist mehr als ein Mythos. Sie lebt nicht nur in unzähligen<br />
literarischen Zeugnissen und in dem bis heute nicht annähernd vollständig<br />
erfaßten Reichtum volkstümlicher Mythen und Überlieferungen<br />
weiter. Sie ist in jedem von uns lebendig, wie tief verschüttet auch<br />
immer sie sein mag.<br />
Doch nähern wir uns dem Rätsel des Keltentums zunächst ganz<br />
nüchtern und sachlich, eben so, wie es unserer eigenen Mentalität zu<br />
entsprechen scheint. Der renommierte Keltenforscher Colin Refrew<br />
meint, man bräuchte allein acht verschiedene gedankliche Ansätze,<br />
um das Keltentum zu »definieren« (in »Archeology and Language. The<br />
puzzle of Indo-European Origins.« 1987)<br />
1. so, wie die Römer den Begriff verstanden;<br />
2. so, wie die Kelten oder besser jene, die sich selbst als solche<br />
bezeichneten, ihn verstanden;<br />
3. als Bezeichnung einer linguistischen Gruppe;<br />
4. als Bezeichnung eines archäologischen Komplexes in Mittel- und<br />
Osteuropa (im allgemeinen als »Festlandkelten« bezeichnet);<br />
5. als Bezeichnung für das mittelalterliche Irland, Wales und Cornwall<br />
(in der Regel »Inselkelten« genannt);<br />
6. als Kunststil;<br />
7. als Geisteshaltung;<br />
8. als Begriff für das sogenannte »keltische Erbe«.<br />
Wie man sieht, stehen wir vor einer komplexen Aufgabe. Am<br />
Anfang aller Interpretationen aber steht die Frage: Was wissen wir<br />
eigentlich über diese Kelten?<br />
Die Berichte stimmen darin überein, daß sie die Natur über alles<br />
liebten. Sie verehrten sie in all ihren Erscheinungen als göttlich und<br />
waren für heutige Begriffe sehr erfinderisch und individuell in ihrem<br />
12
spirituellen Leben. Ihr Alltagsverhalten dürfte alles andere als langweilig<br />
gewesen sein: Sie galten als ebenso fröhlich wie jähzornig sowie<br />
von einer naiven Neugier geprägt. Ihr sexueller Ausdruck war noch<br />
nicht durch die ausgefeilten Tabus späterer Zivilisationsstufen eingegrenzt.<br />
Wir werden auch sehen, daß sie von der strikten Trennung der<br />
Aufgaben und der unterschiedlichen Stellung von Mann und Frau –<br />
anders als das »klassische Altertum« – zumindest anfangs überhaupt<br />
nichts hielten. Die Keltinnen und Kelten waren auch, um es modern<br />
auszudrücken, ausgesprochen körperbewußt und extrovertiert. Sie verkleideten<br />
und bemalten sich gern, liebten Farben und Schmuck, waren<br />
laut und launisch, ausgesprochen mitteilsam und, wenn man ihren<br />
etwas »kopflastigeren« römischen und griechischen Nachbarn Glauben<br />
schenken will, nicht selten etwas aufschneiderisch. Sie konnten listig<br />
und mutig bis zur Tollkühnheit sein, aber in der Politik wie auf dem<br />
Schlachtfeld ermangelte es ihnen – die Geschichte beweist es – letztlich<br />
am strategisch-taktischen Kalkül. Am gefürchtetsten waren sie,<br />
wenn sie sich erzürnt hatten, dann stürmten sie einfach drauflos, ohne<br />
Rücksicht auf ihr eigenes Leben. Obwohl ihre geistigen Führer weit<br />
davon entfernt waren, dem klassischen Bildungsideal zu entsprechen,<br />
war ihre Weisheit doch sprichwörtlich. Ihre Zauberkraft gar galt als<br />
unübertroffen. Der »keltische Mensch« stand in dem Ruf, äußerst<br />
wißbegierig zu sein, und da er bei seinen Zügen durch die gesamte<br />
damals bekannte Welt vieles sah und erlebte, was ihm erstaunlich<br />
und interessant erscheinen mußte, sammelte er Erfahrungen, die anderen<br />
Zeitgenossen verschlossen blieben. Er erlebte viel und liebte<br />
Geschichten von den Erlebnissen anderer. Dichter (Geschichtenerfinder)<br />
und Barden (Märchenerzähler) standen bei ihm in hohem<br />
Ansehen. Wenn die Geschichten, Märchen und Lieder schön waren,<br />
konnte er stunden-, ja tagelang zuhören. Sie aufzuschreiben war ihm<br />
allerdings nicht wichtig, denn, so der Keltenforscher Gerald Messadie:<br />
»Wenn Worte keine Poesie sind, dann sind sie überflüssig; und die<br />
Vergangenheit ist entweder ein wunderbares Märchen oder langweilig!«<br />
13
Alles in allem muß diesen Menschen wohl eine größere innere<br />
Unabhängigkeit zu eigen gewesen sein als anderen, deren Sozialisation<br />
sie in ein feingesponnenes Netz gesellschaftlicher Regeln und Tabus<br />
eingliederte. Die Kelten waren durchaus nicht ohne gesellschaftliche<br />
Bindungen, aber sie wurden auch nicht von ihnen erdrückt. Sie achteten<br />
ihre Vorfahren, aber sie gehorchten nur den höheren Mächten,<br />
die nicht von dieser Welt waren, oder deren Stellvertretern auf dieser<br />
Welt, den Druiden.<br />
Wenn wir dieses Bild auf uns wirken lassen, stellen wir fest: Die Kelten<br />
stehen uns viel näher, als wir zu ahnen wagten. Ja, ihre Auffassung<br />
von Natur und Welt, ihre ganze Lebenshaltung ist von überraschender<br />
Aktualität. Hier laufen verschiedene Stränge unserer eigenen Träume<br />
zusammen. Es ist wohl mehr als ein Zufall, daß die Entdeckung des<br />
Keltentums als Keimzelle des kulturellen und spirituellen Erbes Europas<br />
einhergeht mit der Wiederentdeckung eines »bewußteren Lebens«,<br />
einer »ganzheitlichen Weltsicht«, einer »sanften Wissenschaft«. Und<br />
mehr noch: Die keltischen Menschen hatten eine sehr demokratische<br />
Vorstellung von ihrem organisierten Gemeinschaftsleben – und sie<br />
waren über ganz Europa verbreitet. Sind sie damit vielleicht sogar ein<br />
Vorbild für unseren Traum von einem vereinten Europa, von einer<br />
»Einheit in der Vielfalt«? (Man wird es kaum glauben: aber zur Zeit der Kelten<br />
gab es auch schon einen »Euro«. Die sogenannten »Keltenschüsselchen«<br />
waren in ganz Europa anerkanntes Zahlungsmittel.)<br />
Es ist – wenn auch vage – zu spüren, daß hier die Wurzeln einer<br />
wahrhaft abendländischen Tradition zu suchen sind, die dem Wesen<br />
der europäischen Völker in besonderem Maße entsprechen.<br />
(Jean Markale, Die Druiden, 1989)<br />
Fragen wir uns erneut: Wer waren die Kelten? Alles, was wir über sie<br />
wissen, verdanken wir im wesentlichen drei Arten von Quellen: Da<br />
sind als erstes die Überlieferungen der Kelten selbst. Doch genau hier<br />
liegt die Crux: Sie liegen nicht in schriftlicher Form vor. All ihr<br />
14
Bild eines harfespielenden Druiden, William Blake (1757 - 1827)<br />
15
Danksagung<br />
Dies ist ein Buch aus dem KulturGut Alte Schmiede. Das Buch, welches<br />
uns sehr am Herzen lag, wurde von uns für die Jahrtausendwende<br />
geschrieben. Im Jahre 2000 erschien es dann in einer vom Lektorat<br />
(welches diesen Namen nun wirklich nicht verdiente) zu verantwortenden<br />
fehlerhaften und entstellten Form und unter einem unsinnigen<br />
Titel im Ansata-<strong>Verlag</strong>. Glücklicherweise nahm der damalige <strong>Verlag</strong>sleiter<br />
Eckart Graf den Titel nach wenigen Monaten aus dem<br />
Programm. Dafür sind wir ihm heute noch dankbar.<br />
Nun freuen wir uns natürlich, daß der Verleger Andreas Lentz uns<br />
in seinem <strong>Verlag</strong> die Möglichkeit gegeben hat, dem Buch einen angemessenen<br />
Platz in seinem Programm einzuräumen. In diesem Programmumfeld<br />
und dank der einfühlsamen Gestaltung von Fred Hageneder<br />
wird dieses Buch sicher die Resonanz finden, die ihm laut dem Urteil<br />
vieler Leser zusteht. Dafür möchten wir Andreas Lentz ganz besonders<br />
danken.<br />
215
Abred 156<br />
Adomnán 121<br />
Aeb 171<br />
Aedh 43<br />
Afangdu 46<br />
Aife 123, 150,<br />
Ailill 115, 130, 140<br />
Alba 146<br />
Allerheiligen 176<br />
Allerseelen 176<br />
Amatheon 45<br />
Amergin 79<br />
Ammianus Marcellinus<br />
71, 83, 1o4, 112, 202<br />
Ancients 110<br />
Anderswelt 157,169,175,<br />
178,202<br />
Aneirin 90<br />
Angus 39, 40<br />
Annli 145<br />
Annwm 156, 157<br />
Anthroposophie 99<br />
Anu 44<br />
Anus, die zwei Brüste 45<br />
Aoife 151,171,172<br />
Apollonius von Rhodos<br />
202<br />
Arawn 26, 59,66, 157<br />
Ardan 145<br />
Argentocoxos 118<br />
Arianrhod 45, 54, 62,<br />
136,202<br />
Armagh 130, 131<br />
Arnold, M. 87<br />
Artus, König 90<br />
Index<br />
Ashe, Geoffrey 93<br />
Asterix 68, 93<br />
Athenaios 202<br />
Atlantis 99<br />
Augustus 163<br />
Avalon 90, 151<br />
Badh 130<br />
Balors 42<br />
Banba 33, 44<br />
ban-drui (bandruaid)<br />
149<br />
ban-file (banfhlaith<br />
(banfhilid) 149<br />
Bangor 170<br />
Barde/n 86ff, 100, 106,<br />
146,170,176<br />
Baumhoroskop, Keltisches<br />
106<br />
Berdenkapuze 90<br />
bardocullus 89<br />
Barzaz Breiz 198<br />
Beli/Belin 45, 60<br />
Beltane 56, 57,<br />
175,177,180<br />
Bethu Phátraic 168<br />
Bile 45<br />
Birkhan,Helmut 89<br />
Birr, Synode von 121<br />
Blake, William 110<br />
Blavatsky, Madame 99<br />
Blodeuwedd 60, 65, 66,<br />
136<br />
Bluchbard 90<br />
Bodh 46, 171<br />
Bodhmhall 152<br />
216<br />
Borrach, Barde 146, 147<br />
Boudicca 118,120<br />
Boyne 139<br />
Bran 39<br />
Brehon, Recht von 113,<br />
118<br />
Bress, König 94<br />
Bri Leith 139<br />
Bricriu 128<br />
Briganten 120<br />
Brigantia 45<br />
Brigit / Brigid 33, 39, 40,<br />
44,45, 46,77, 149,173,<br />
174,177<br />
Brigid-Kreuz 177<br />
Brigits Mantel 38<br />
brithem 75<br />
Buch der dunklen Kuh<br />
139<br />
Buch der Einwanderungen<br />
37, 42,160<br />
Buch der Eroberungen<br />
201<br />
Buch von Ballymore 52<br />
Buinne 147<br />
Caer Arianrhod 62<br />
Cäsar, Gaius Julius 23,<br />
33, 71,75, 113, 155,<br />
156,174, 202<br />
cainte 75<br />
Cairill 162<br />
Calvert, Edward 110<br />
Camma 149<br />
Caracalla 9<br />
Caractacus 120
Cartimandua 120<br />
Cassius Dio 118, 119,<br />
202<br />
Cathbad 81,125, 142,<br />
144, 148,165<br />
Céli Dé 170<br />
Ceridwen 46, 90<br />
Cernunnos 35, 42<br />
Chiomara 119<br />
Cian 42, 90<br />
Cimbaoth 131<br />
Clarus, Ingeborg 80, 95<br />
Clóta 32<br />
Clwyd 164<br />
Coirbre 94<br />
Coligny-Kalender 174<br />
Colomcille, St. 84<br />
Columba 173<br />
Conall Cernach 129,<br />
146, 147, 148<br />
Conan 107<br />
Conchobar 116, 142,<br />
143, 146, 148,165<br />
Confessio 165<br />
conhospitae 154<br />
Conlai 124<br />
Cormac 132, 201<br />
Cormacs Glossar 179<br />
Corona Borealis 62<br />
Coroticus 166<br />
Cromwell. Oliver 100<br />
Cruachan 150<br />
cruitire 76<br />
Crunnchu 47, 132<br />
Cuchulain 41, 47, 117,<br />
122,123,125,126, 129,<br />
202138,146,149,150,15<br />
2,162,163<br />
Culann 126<br />
culdees 170<br />
Cythraw 156<br />
Dá Chich Annan 45<br />
Dagda 39, 40, 42,47, 51,<br />
139,175<br />
Dagda Midir 139<br />
Dana 33, 42, 44<br />
Danae 44<br />
Danaer 44<br />
Danu 33, 44, 113<br />
Dare von Ulster 116<br />
Dechtire 125<br />
Deirdre / Deirdriu 142,<br />
143<br />
deoghaire 76<br />
Derravarragh 172<br />
Diancecht 42<br />
Diarmuid 133, 134,201<br />
Diodor/os von Sizilien<br />
23, 74, 83, 155, 156,<br />
203<br />
Dion Chrysostomos Oratio<br />
71<br />
Dis Pater 24, 37,42, 45,<br />
82<br />
Dithorba 131<br />
Don 44, 60<br />
Don de Cuailnge 116<br />
Druide/n 68ff /<br />
81,82,83,84,89,<br />
106,163,170,176,198<br />
Druidin/nen 77, 103,<br />
123, 151, 153<br />
Duncan, John 143<br />
Druid Order 197<br />
Dryaden 73<br />
Dunkler König 180<br />
217<br />
Dylan 63<br />
Dyved 25, 54,56,61<br />
Einem, Gottfried von<br />
102<br />
Eire 33<br />
Eithne 42<br />
Elphin 91<br />
Emer 122,<br />
123,126,128,129<br />
Emuin Macha 47,202<br />
Eochaid Airern 140<br />
Eochaid von Connacht<br />
130<br />
Eochaid Ollathair 43<br />
Eogan 148<br />
Epona 33, 36, 54<br />
Erin 33, 129, 146<br />
Esus / Hesus 34,162<br />
Etain 138, 139, 141,<br />
151,202<br />
Euhagen 89<br />
Europa der Regionen 100<br />
Excalibur 38<br />
faith 76<br />
Fál, Stein von 37, 38<br />
Falias 38<br />
Fann 126, 128<br />
fer fognama 115<br />
fer for ban thincur 115<br />
Fergus 146, 147, 148<br />
Feuerfeste 174<br />
Fianna 132, 159,<br />
169,176, 178,201<br />
Fidelma 150, 152<br />
fili 89, 164, 176<br />
Findbennach 116<br />
Findrias 38<br />
Fingal 96
Finn 24,132, 133,<br />
152,169,176201<br />
Finnian, Abt 161<br />
Fionula<br />
Fir Bolg 42, 131, 161<br />
Fomorier 42, 43, 161<br />
Foster, Harold 108<br />
Fótla 33<br />
Fuammach 139, 151<br />
Fürstin von Reinheim<br />
121<br />
gae bulga 124<br />
Gälen 80<br />
Gälische Liga 109<br />
Gaius Aurelius Diokletian<br />
149<br />
Gallicenae 151<br />
Geis 147<br />
Gelbes Buch von Lecan<br />
139, 202<br />
Geoffrey of Monmouth<br />
70, 90, 151<br />
Gerald of Wales 32<br />
Gerard, Francois 200<br />
Gespräch auf dem Kopfkissen<br />
115<br />
Gilvaethwy 45, 60, 61<br />
Giraldus Cambresis 32<br />
Glastonbury 163,170<br />
Glossar von Cormac 45<br />
Gnaul 56<br />
Godwin, Malcolm 89<br />
Göttinger Hain 106<br />
Goewin 60, 61<br />
Goibnu 53<br />
Gorias 38<br />
Gorowny 65,66, 136,<br />
137<br />
Gorsedd 106<br />
Goscinny 68<br />
Govannon 45, 53, 63<br />
Grainne 132, 133, 201<br />
Gral 37,163<br />
Gregory, Lady 109<br />
Grimm, Brüder 976<br />
Guest, Lady Charlotte<br />
53, 91<br />
gutuater 75<br />
Gwion Bach 46, 90<br />
Gwydion 45, 54, 60, 62,<br />
65, 66, 136,202<br />
Gwynedd 59,61<br />
Halloween 176<br />
Hallstatt 22<br />
Hannibal 112,<br />
Hatt, J.J. 34<br />
Havgan 29<br />
Heilige Gastfreundschaft<br />
166<br />
Heilige Harmonien 61<br />
Heilige Hochzeit 32,51,<br />
126, 130, 138,180<br />
Heilige Raserei 122<br />
Heinin 91<br />
Hekaitos von Milet 203<br />
Hellhaariger mit der<br />
geschickten Hand 64<br />
Helwig, Werner 107<br />
Herakles 51<br />
Herr der Ringe 107<br />
Hersart de Villemarques<br />
98,198<br />
Hesus 35<br />
Hieros Gamos 32<br />
Howard, R.E. 107<br />
Hugh der Rote 131<br />
218<br />
Huxley, Aldous 102<br />
Icener 118<br />
Ilan 147<br />
Illyrer 120<br />
Imbolc/Imbolg 177,180<br />
Ingrisch, Lotte 102,103<br />
Inishglora 172<br />
Iwan, Dafydd 104<br />
Johnson, Samuel 98<br />
Jones, Thomas 87<br />
Joseph von Arimathaia<br />
163<br />
Julia Augusta 118<br />
Jupiter 33<br />
Kalevala 98<br />
Kampf / Krieg der Worte<br />
128, 129<br />
Karnuten 72<br />
Keltenschüsselchen 14<br />
Keltische Reihe 106<br />
Kemoc 172<br />
Kessel des Dagda 37, 39<br />
Kildare 45<br />
Kivga 59<br />
Klopstock 106<br />
La Tène 22<br />
La Tour d’Auvergne 98<br />
Lailoken 70<br />
Lámfadha, Lug 41<br />
Laoghaire 113<br />
Laroche, Armand 78<br />
Le Brigant 98<br />
Lebor na Huidre 139<br />
Lebor Gabála Érenn 37,<br />
160,201<br />
Leborcham 143, 144,<br />
147<br />
Lennabair 129
Leuchtende Geschickthand<br />
64<br />
Lex innocentium 121<br />
Lia Fál 38<br />
liaig 76<br />
Liedermacher 104<br />
Lir 54,151,171<br />
Lismore 170<br />
Livius,Titus 203<br />
Llew 65, 66, 136<br />
Llew Llaw Gyffes 64<br />
Llyrs Kinder 54<br />
Llywelyn Sion 83. 156<br />
Lloegaire Buadach 129<br />
Lönnrot, Elias 98<br />
Löpelmann, Martin 100<br />
Lonandsclech, Lug 42<br />
Loukianos / Lukian 51,<br />
82, 203<br />
Lucan (us) Marcus Annaeus)23,<br />
34, 35, 84, 203<br />
Lug 33, 41, 51,162<br />
Lugnasad 179, 180<br />
Lukian von Samosata 51<br />
Mabinogi/on 24, 39, 53,<br />
54, 59, 62,65,<br />
67,91,201<br />
Mac Nessa 143<br />
Mac Oc 175<br />
Macha 33, 44, 46, 47,<br />
130, 179<br />
Macha Mong Ruadh 131<br />
MacDonald, Alexander<br />
97<br />
Macpherson, James 96,<br />
97, 98,198<br />
Mae Hireath 104<br />
Maelgwn 91<br />
Mag Rath 89<br />
Mag Tuired, Schlacht<br />
von 41, 42, 43, 47, 83,<br />
94,201<br />
Manlius Vulos 119<br />
Mannnán 59<br />
Manawyddan 54, 59<br />
Marcus Aurelius Severus<br />
Antonius 90<br />
Maria 162,170<br />
Maria der Gälen 173<br />
Markale, Jean 84, 85, 99,<br />
112,198<br />
Mars 33<br />
Math 59, 62, 65, 136<br />
Matholwch 39<br />
Matres 31<br />
Matronae 32<br />
McLeod, Fiona(William<br />
Sharp) 109<br />
McLeod, Mary 110<br />
Medb 32, 115, 130, 152<br />
Melor, St.<br />
Merkur 33<br />
Merlin/us 62, 68, 70, 90<br />
mesred machae 47, 131<br />
Midir 39, 40, 151<br />
Mile 30,162<br />
Milesier 45, 79, 80<br />
Miluc, Druide 166<br />
Milton, John 82<br />
Miraculix 68<br />
Mittelerde 107<br />
Modron 54<br />
Mog Ruith 73<br />
Mona in Anglesey 151<br />
Mondkalender 170<br />
Monroe, Douglas 87<br />
219<br />
Morgan, Fee 47, 62<br />
Morganwg, Iolo 83, 98,<br />
198<br />
Morrigan 33, 43, 44, 46,<br />
47,126,128, 130,175<br />
Muirthernne 128<br />
Murias 39<br />
Myrrddin 70<br />
Naoise 144<br />
Nechta 126<br />
Neghean Alasdair Ruadh<br />
110<br />
Nemed 130, 161<br />
Niamh 158,169<br />
Norikum 103<br />
Norsen 17<br />
Nuada 38<br />
Obelix 68, 93<br />
O’Brien, Edna 106<br />
Oengus 134, 139<br />
Ogham-Schrift 51<br />
Ogma 39, 51<br />
Ogmios 51<br />
Oisin 132, 133,158,<br />
159,162, 169, 201<br />
Okzitanien 100<br />
d’Oliver, Fabre 98<br />
Ollamh Fódhla brach<br />
113<br />
Onomaris 120<br />
Ortagion 119<br />
Osiris 176<br />
Oskar 132, 133,201<br />
Ossian 96, 106,<br />
107,198,200,201<br />
otherworld 157<br />
Ovaten 89<br />
Palmer, Samuel 110
Partholon, Invasion von<br />
160, 161<br />
Patrick, St. 38,<br />
160,162,165,166,167,1<br />
69<br />
Peredur 151<br />
Platon 99<br />
Plinius der Ältere 23, 68,<br />
203<br />
Plutarch 149<br />
Polybios 88, 203<br />
Pomponius Mela 23, 82,<br />
151,155, 157, 203<br />
Poseidonios 88, 151,<br />
155, 203<br />
Präraffaelitische Bruderschaft<br />
110<br />
Prasutagus 118<br />
Prince Valiant 108<br />
Prinz Eisenherz 108<br />
Prinzessin von Vix 118,<br />
121<br />
Pryderi 54, 57, 66,202<br />
Pwyll 25, 26, 54, 55.<br />
59,158,201<br />
Pythagoras 71<br />
Queen Mab 130, 150<br />
Ranke-Graves, Robert<br />
93<br />
Rey, Marisa 106<br />
Reynolds, Sir Joshua 97<br />
Rigani 34<br />
Rhiannon 30,36, 54, 55,<br />
158,201<br />
Rinderraub von Cuailnge<br />
115, 123, 130,202<br />
Rónait 121<br />
Rossetti, Dante Gabriel<br />
110<br />
Rotes Buch von Hergest<br />
53<br />
Ruad Rofessa 43<br />
Sabrina 32<br />
Samhain 30,<br />
82,157,175,176,180<br />
Samildanach 25,41<br />
Samuin 175<br />
Scáthach 122,123, 150,<br />
152<br />
scelaige 75<br />
Schwert von Nuada 38<br />
Scordisi 120<br />
Sena 151<br />
sencha 75, 86, 129<br />
Sequana 32<br />
Setanta 125<br />
Side 141, 150, 157<br />
Sills-Fuchs, Martha<br />
16,1o2,103<br />
Sinatos 149<br />
Sinorix 149<br />
Smertulus 34<br />
Sonnenkalender 170<br />
Speer des Lug 37, 38<br />
Spence, Lewis 82<br />
Staudte-Lauber, Annakena<br />
95, 99<br />
Steiner, Rudolf 16,99<br />
Strabon 23,<br />
24,151,156204<br />
Sualtach 150<br />
Suetonius Paulinus 119<br />
Suibne Geilt 89<br />
Suite de Merlin 70<br />
220<br />
Tacitus, Publius Conelius<br />
81, 84, 112, 120,<br />
151,204<br />
Tailtiu 179<br />
Tain Bó Cualnge 81,<br />
115, 152<br />
Talhaem 90<br />
Taliesin 46, 91,165<br />
Tara 38, 113, 132, 133,<br />
176<br />
Taranis / Taranus 34, 36,<br />
42<br />
Terra Mater 31<br />
Tetra 44<br />
Teutates 34, 36,42<br />
Teymon 57<br />
Theosophische Gesellschaft<br />
99<br />
thuath 170<br />
Thurneysen,R. 117, 139<br />
Tiberius 163<br />
Timagenes 83<br />
Timaios 99<br />
Tir Nan Og 157, 159<br />
Toland, John 197<br />
Tolisoboii 119<br />
Tolkien, J.R.R. 107<br />
Tonsur 170<br />
Tuan mac Cairill 160, 161<br />
Tuatha de Danann 24,<br />
30, 33, 37, 42, 45, 51,<br />
53, 54,78,83, 113,<br />
130,161,201,202<br />
Uathach 150<br />
Uderzo 68<br />
Uisnech, Söhne von<br />
144, 146
Ulad 47<br />
Ulster 24,202<br />
Unterredung mit dem<br />
Alten 168<br />
Vellocatos 120<br />
Venutios 120<br />
Verba Scáthaige 122<br />
Vitha Tripartia 168<br />
Waldeck, Burg 106<br />
Waldviertel 103<br />
Walker, Barbara 77<br />
Walpurgisnacht 176<br />
Walton, Evangeline 67<br />
Weißes Buch von Rhydderch<br />
53<br />
Well Dressing 164<br />
221<br />
Westminster Abbey 38<br />
Winchester, Konzil in<br />
164<br />
Winifridis,St., in<br />
Holywill 164<br />
Yeats, William Butler<br />
109<br />
Zimmer, Heinrich 70
A USSERDEM IN UNSEREM V ERLAG<br />
Eligio Stephen Gallegos<br />
Little Ed und seine Reise zu den Tieren der Kraft<br />
Eine indianische Einweihung<br />
Diese bewegende Geschichte schildert, wie Little Ed<br />
lernt, einen Totempfahl zu schnitzen. Dabei führt ihn sein<br />
Meister behutsam nach innen, wo der Schüler seine ureigenen<br />
Totemtiere in den Chakrazentren findet. Im<br />
aktiven Erleben seiner geistigen Bilder lernt Little Ed, mit<br />
den Chakra-Tieren zu sprechen, und erfährt durch sie<br />
Transformation, Heilung und Wissen. Dieses Buch ist ein<br />
wirkliches Kleinod, in seiner Ausstrahlung und Liebenswürdigkeit<br />
vielleicht sogar mit »Der kleine Prinz«<br />
vergleichbar.<br />
Paperback, 160 Seiten, 14,5, x 20,5 cm<br />
ISBN 3-89060-028-X<br />
David Ashworth<br />
Tanz mit dem Teufel?<br />
Das Dunkle in der Lichtarbeit<br />
Ein Selbstschutzbuch für Reiki-Praktiker, Heiler und<br />
Therapeuten<br />
David Ashworth, ein erfahrener Heiler, Lichtarbeiter und<br />
Reiki-Meister, zeigt an vielen Beispielen aus seiner Praxis,<br />
daß Lichtenergie dunkle Kräfte anzieht, die ernstzunehmende<br />
Probleme verursachen können. »Tanz mit dem<br />
Teufel?« handelt davon, wie man heilt; es geht um übersinnliche<br />
Angriffe und darum, wie man sich gegen sie<br />
wehrt; um Reiki, die Chakren und die feinstofflichen<br />
Körper und um die Verantwortung, die all jene haben, die<br />
mit Energien arbeiten, denn: »Energie folgt dem Denken.«<br />
Pb., 320 Seiten, ISBN 3-89060-067-0
A USSERDEM IN UNSEREM V ERLAG<br />
Steven Ash<br />
Heiliges Trommeln im Medizinrad<br />
Rituale und Zeremonien mit der Trommel<br />
Die Trommel gilt den Schamanen als Brücke in die<br />
Welt der Geister. »Heiliges Trommeln im Medizinrad«<br />
beschreibt, wie man dieses Instrument bei Zeremonien und<br />
Ritualen einsetzt – lebendig in seiner Sprache, ästhetisch<br />
und anschaulich durch seine Bilder. Eine CD mit Trommelmusik<br />
für Trancen, Meditationen und Heilungen zum<br />
Zuhören oder zum Mitspielen ergänzt dieses Buch, das<br />
uns alle dazu einlädt, mit Hilfe der Trommel geistige<br />
Dimensionen zu erkunden.<br />
Pb., 144 Seiten durchgehend farbig, mit CD (60 Minuten)<br />
ISBN 3-89060-066-2<br />
Fred Hageneder<br />
Geist der Bäume<br />
Eine ganzheitliche Sicht ihres unerkannten Wesens<br />
Im vorchristlichen Europa wie in allen anderen Teilen<br />
der Welt wurde die ganze <strong>Erde</strong> als ein atmendes Wesen<br />
gesehen, erfüllt von sichtbaren und unsichtbaren Lebensformen.<br />
Bäume waren in dieser heiligen Landschaft hochangesehene<br />
Pforten der Einweihung. Die Kraft und Energie<br />
heiliger Haine und einzelstehender alter Bäume half den<br />
Kelten, Germanen, Römern und Griechen, aber auch<br />
schon den Menschen der Bronzezeit und der Jüngeren<br />
Steinzeit, die Grenzen ihres Bewußtseins zu erweitern<br />
und Kontakt mit dem Unsichtbaren aufzunehmen.<br />
3. erweiterte Auflage. Gebunden mit Schutzumschlag,<br />
416 Seiten, 17 x 24 cm, reich illustriert, viele Farbabbildungen<br />
ISBN 3-89060-472-2
Der <strong>Neue</strong> <strong>Erde</strong>-<strong>Verlag</strong> ist Sponsor des Drei-Haine-Projektes im Elsaß. Hier<br />
entsteht ein Ort der Begegnung zwischen Baum und Mensch: Alle heimischen<br />
Baumarten sind als Solitär vertreten, es gibt einen Eibenkreis und<br />
einen Kreis der Menschen und Kulturen. Infos bei:<br />
Freunde der Bäume e.V.<br />
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Im deutschen Buchhandel gibt es mancherorts Lieferschwierigkeiten bei den<br />
Büchern von NEUE ERDE. Dann wird Ihnen gesagt, dieses oder jenes Buch sei<br />
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