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Sportlich-amüsanter Auftakt mit Eberhard Gienger und seiner Spaßturnshow. Miterlebt: Wahlkampfauftakt des CDU-Landesverbandes in derEuropahalle in Karlsruhe. Mit Sport und Spaß mit der Gienger Company, mit allen ABBA- Hits, dargeboten von ABBAFE- VER, mit den Ministerpräsidenten Christian Wulff und Peter Müller sowie mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und mit Ministerpräsident Günther H. Oettinger! Vier Stunden Politik und Unterhaltung, von und mit guten Freunden. Rottweil 4/2006 • Seite 6 Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Europahalle in Karlsruhe: schnörkellos, aber charmant. „Wir brauchen in Berlin ein starkes Baden-Württemberg.“ Landtagswahlkampf Ein Erlebnis für alle ABBA-Fans (und wer ist das nicht?): ABBAFEVER „I have a dream ...“ In der ersten Reihe: (von links) Ministerpräsident Peter Müller, Generalsekretär und Bundestagsabgeordneter Thomas Strobl, Angela Merkel, Erwin Teufel,Volker Kauder, Stefan Mappus. Beobachtung am Rande: während auf der Großleinwand ein ABBA-Song erklingt, sind Ministerin Tanja Gönner und Fraktionschef Stefan Mappus im Politgespräch ganz unter sich. Schlusspunkt: „Günther!“
Landtagswahlkampf Rottweil 4/2006 • Seite 7 Eine beeindruckende Persönlichkeit Landtagspräsidentin Dagmar Schipanski im Kreis Die unverhofften Begegnungen sind oft diejenigen, die sich am stärksten und nachhaltigsten einprägten. Kurz entschlossen hatte Dr. Hans-Jochem Steim den Termin der thüringischen Landtagspräsidentin, früheren Wissenschaftsministerin und Kandidatin als Bundespräsidentin, Dagmar Schipanski beim Rundgang durch die Firma Kern-Liebers. Sie zeigte sich höchst interessiert und technisch versiert. Professor Dr. Dagmar Schipanski in den Kreis Rottweil geholt. Und erlebte sowohl beim Besuch bei Kern-Liebers als auch später bei der öffentlichen Veranstaltung im „Waldkauz“ in Dornhan eine Politikerin, einen Menschen mit Charme, weise und gescheit, wie dies wohl kaum jemand vermutet hätte. Hellwach, aufmerksam, höchst interessiert zeigte sie sich gleich nach der Ankunft, nach vier Stunden Fahrt von Erfurt, wo morgens noch ein Stasi-Verhör mehr als bedrückend wirkte für die Frau, die 40 Jahre lang in der Unfreiheit der DDR gelitten hatte. Ein Treffen der besonderen Art: die Geschäftsführer eines zu Kern-Liebers gehörenden Werkes in Ruhla waren am gleichen Tag in Schramberg- Sulgen zugegen: so ergab sich ein interessantes Gespräch zwischen der Politikerin und den Unternehmern aus dem Freistaat - und mit Dr. Hans-Jochem Steim. Der Unionsfraktionschef in Heiligenbronn „Volker Kauder zu erleben ist einfach klasse“ Zehn nach zwölf musste Schluss sein. Das Flugzeug nach Berlin wartet. Am Nachmittag ist eine Besprechung mit der Bundeskanzlerin und zwei weiteren Christdemokraten: Feinabstimmung ist gefordert. Doch bis - in Frühschoppengespräch mit dem Unionsfraktionsvorsitzenden Volker Kauder in Heiligenbronn: Information vom Feinsten, spannende Diskussionen. Mit Volker Kauder, „einer von uns“, in Berlin ganz vorne dabei. Später ging’s nach Dornhan ins „Waldkauz“ zur öffentlichen Veranstaltung. Und sie alle, die dabei waren, erlebten zwei Stunden Zeitgeschichte und aktuelle Bezüge. So zum Beispiel: „Ich war ein Jahr lang in Moskau. Ich weiß um den Zustand der russischen Kernkraftwerke. Und ich kenne die Sicherheitsstandards der KKWs bei uns. Es ist mehr als fahrlässig, wenn die deutschen Kraftwerke aus rein ideologischen Gründen abgeschaltet werden sollen.“ Ein bewegender Abend: die thüringische Landtagspräsidentin im „Waldkauz“ in Dornhan Klipp und klar, präzise (Dagmar Schipanski ist Naturwissenschaftlerin), menschlich - so lernten die Besucher im Kreis Rottweil sie kennen. Die sich früh am nächsten Morgen wieder auf den Weg in die Heimat machte. Dort wo die Anhörung der stasi-belasteten PDS-Abgeordneten weiter ging. ■ Wirklichkeit 12 nach 12 - spult Volker Kauder sein ganzes Repertoire ab in Heiligenbronn im „Adlerstüble Spitz“, beim Frühschoppengespräch, das die landespolitischen Themen nur am Rande angesprochen sieht. Ansonsten aber die Situation im Bund im Mittelpunkt hat. Denn dort ist er zu Hause: der Unionsfraktionschef. Dort ist er der „zweitwichtigste Kopf der CDU“, wie Peter Hahn zur Begrüßung sagt. Und Volker Kauder weist auf viele Bereiche hin, die geklärt werden müssen. „Ich mache keine faulen Kompromisse mehr“, sagt er. Man spürt: es macht ihm Freude, Politik zu gestalten, an vorderer Stelle. So war dann auch nicht nur sein Vortrag mit vielen Details und einigen Delikatessen von besonderer Qualität, sondern auch die sehr spannende und lebhafte Diskussion. Alles andere als verwunderlich dann auch der Kommentar einer Besucherin: „Volker Kauder zu erleben ist einfach klasse.“ Stimmt. ■ Mobiler Sofort-Service Steinschlagreparatur Neuverglasung Folienbeschichtung autovermietung renz a car auto=renz sulz a/n 07454/92463
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Seite 9 und 10: Mit dem Minister im Gespräch Rottw
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Seite 13 und 14: Aus dem Europäischen Parlament Rot
Seite 15 und 16: .... und sonst noch Rottweil 4/2006

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