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Die Gedenkstätte KZ-Außenlager Hailfingen · Tailfingen Die ...

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Überleben in Auschwitz<br />

Jehuda Schwarzbaum appelliert an das Mitleid eines SSlers: Er habe<br />

doch wohl auch Kinder. Wenn er ihn erschieße, müsse er später immer<br />

daran denken, wenn er seine Kinder sehe. Er kommt in die Baracke<br />

des Sonderkommandos, Bestrafung/Schläge.<br />

Kalfaktor im <strong>KZ</strong> Hailfi ngen<br />

Kommandant Witzig, Freundschaft mit Eric Breuer<br />

Erwin Baum<br />

LEBENSLAUF<br />

INTERVIEWS<br />

<strong>Die</strong> Deportation der Warschauer Waisenkinder<br />

Abtransport der Kinder des Warschauer Waisenhauses zusammen<br />

mit Dr. Korczak in die Gaskammern von Treblinka 1942<br />

Deportation nach Auschwitz<br />

Deportation vom Ghetto von P�ońsk nach Auschwitz November 1942<br />

Auswahl für den Transport nach Stutthof<br />

<strong>Die</strong> Zeit im <strong>KZ</strong> Hailfi ngen<br />

Hunger, Luftangriffe<br />

Adam Billauer<br />

LEBENSLAUF<br />

INTERVIEW<br />

<strong>Die</strong> Zeit im <strong>KZ</strong> Hailfi ngen<br />

Peter A. Zuckerman<br />

LEBENSLAUF<br />

INTERVIEWS<br />

Küchenjunge im <strong>KZ</strong> Hailfi ngen<br />

Zunächst ist Peter A. Zuckerman als Küchenjunge privilegiert, hohe<br />

Sterberate in Hailfi ngen, Kälte, Hunger, Arbeitsverweigerung als<br />

Überlebensstrategie<br />

Hilfe in Vaihingen/Enz<br />

Hilfe von Irmgard von Neurath, der Schwägerin des ehemaligen<br />

Reichs außenministers Konstantin Freiherr von Neurath<br />

Typhus in Vaihingen/Enz<br />

Ansteckung, Transportunfähigkeit, Befreiung<br />

Displaced Person<br />

As DP in Aglasterhausen bei Heidelberg, Ausreise in die USA<br />

Stelen 11<br />

Monitor 5 – (Stele Mordechai Ciechanower<br />

hinten)<br />

Donato di Veroli<br />

LEBENSLAUF<br />

INTERVIEWS<br />

Zwangsarbeit in Rom<br />

Zwangsarbeit am Tiber, Arbeitsverweigerung, Verhaftung<br />

Gold für die SS in Rom<br />

Razzia der deutschen Polizeikräfte in Rom. Insgesamt werden am<br />

16.10.1943 1.259 jüdische Menschen, vor allem Frauen und Kinder,<br />

festgenommen. Nach Freilassung der Ehepartner und Kinder aus<br />

»Mischehen«, von Ausländern, nicht-jüdischem <strong>Die</strong>nstpersonal u.a.,<br />

bleiben 1.007 Menschen übrig, die am 18. Oktober nach Auschwitz<br />

deportiert werden.<br />

Katz- und Mausspiel in Rom<br />

Verhaftung, Flucht und erneute Verhaftung, Oktober 1943<br />

Leeres Gefängnis in Rom<br />

Im Gefängnis »Regina Coeli« waren vorher die Geiseln, die beim<br />

Massaker in den Ardeatinischen Höhlen am 24. 3. 1944 ums Leben<br />

kamen. Bei einem Bombenattentat von Widerstandskämpfern in Rom<br />

wurden 33 Deutsche ermordet. Auf Befehl Hitlers werden daraufhin<br />

335 italienische Geiseln in den Ardeatinischen deutsche Polizisten<br />

Höhlen in der Nähe von Rom erschossen.<br />

Transport nach Fossoli<br />

Transport vom Gefängnis »Regina Coeli« zum Sammellager Fossoli,<br />

Todesangst (April 1944)<br />

Selektion in Auschwitz

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