Flüssigkristalldisplay
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3. Auswertung<br />
Das selbstgebaute <strong>Flüssigkristalldisplay</strong> wird qualitativ überprüft. Offensichtliche Fehler<br />
sollen im Protokoll diskutiert werden.<br />
Zudem wird ein kommerzielles Display untersucht. Dazu wird ein ähnlicher Aufbau wie in<br />
Abschnitt 1.2.2 verwendet. Mit diesem wird das Display periodischen über einen<br />
Funktionsgenerator mit einer Rechtecksspannung an- und ausgeschalten. Gleichzeitig wird<br />
mit einer Photodiode die Lichtdurchlässigkeit des Displays gemessen. Mittels der<br />
elektrooptischen Kennlinien sollen im Protokoll grundsätzliche Effekte in einer TN-Zelle<br />
diskutiert werden. Dazu können die Spannungsgrößen Uoff, Uon und ΔU sowie die Frequenz f<br />
und die Periodendauer P der Rechteckspannung und die Schaltzeiten toff bzw. ton verwendet<br />
werden.<br />
Abb. 3_1: Typische elektrooptische Kennlinien einer TN-Zelle<br />
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