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Nr. 23 12. Juni 2011 Seite 2<br />

In der nächsten<br />

Ausgabe erscheint<br />

das Sonderthema<br />

Ausbildung<br />

und<br />

Berufswahl<br />

Anzeigenannahmeschluss ist am:<br />

16. Juni 2011, 16 Uhr<br />

Salzkotten<br />

Open-Air an der Burg gibt sich klassisch und kulinarisch<br />

Zur Musik mit der Nordwestdeutschen Philharmonie und Katja Beer wird Mozarts Leibgericht kredenzt<br />

Wenn die Dreckburg am Vorabend<br />

von Fronleichnam am<br />

Mittwoch, 22. Juni, unter dem<br />

Motto „Mozart & mehr“ zur<br />

Open-Air Bühne wird, dann<br />

können sich die Gäste mit<br />

Mozarts Leibgerichten auf den<br />

musikalischen Höhepunkt<br />

des Jahres einstimmen. Zum<br />

Schlemmen bereit stehen kulinarische<br />

Köstlichkeiten wie<br />

etwa der „Mozart-Suppenteller“,<br />

eine Gemüse-Brot-Suppe.<br />

Es spielt auf: die Nordwestdeutsche<br />

Philharmonie unter der<br />

Leitung von Gerrit Prießnitz.<br />

Die Veranstaltung ist erneut Teil<br />

des Festivals „musik:landschaft<br />

westfalen“.<br />

An dem Tag wird sich Dreckburggelände<br />

in eine klassischkulinarische<br />

Festspielstätte verwandeln.<br />

Gemeinsam mit der<br />

Geseke<br />

Auf den Spuren der barocken Lebenslust<br />

Heribert Knapp beleuchtet am 17. Juni im Kulturforum die Epoche des Barock<br />

Er ist in der Region bekannt<br />

wegen seiner ebenso kenntnisreichen<br />

wie launigen Vorträge<br />

und ein beliebter Rezitator von<br />

Goethe, Heine, Droste-Hülshoff,<br />

Lasker-Schuler, Tucholsky<br />

und Kästner. Am Sonntag, 17.<br />

Juni, 18.30 Uhr, möchte Heribert<br />

Knapp seinen Zuhörern<br />

im Kulturforum Haus Thoholte<br />

anhand ausgewählter Literatur<br />

und Bilder die „barocke<br />

Lebenslust“ näher bringen und<br />

seinen Zuhörern einen sinnlichen<br />

Zugang zum Lebensgefühl<br />

dieser Epoche ermöglichen.<br />

Unter der Epoche des Barock<br />

versteht man heute die Zeitspanne<br />

von 1600 bis ca. 1770.<br />

Es ist vielleicht der letzte<br />

Gesamtstil Alteuropas, der die<br />

Architektur, die Bildhauerei<br />

und die Malerei umfasst. Hinzu<br />

kommen das Kunstgewerbe wie<br />

die Porzellanherstellung, Gold-<br />

und Silberschmiede, die Mode,<br />

die Musik, die Landschafts- und<br />

Gartenarchitektur. Von Rom in<br />

Italien ausgehend verbreitet<br />

sich dieser Stil in ganz Europa.<br />

In seinem Vortrag beleuchtet<br />

Heribert Knapp an einigen<br />

exemplarischen Beispielen die<br />

kunsthistorischen Merkmale.<br />

Er wird aber auch das Lebens-<br />

Grenzen in der Stadt<br />

Geseke. Gab es Grenzen in<br />

Geseke? Diese Frage versucht<br />

der Geseker Verein für Heimatkunde<br />

bei seiner diesjährigen<br />

Stadtführung zu beantworten.<br />

Seit dreißig Jahren gehört die<br />

Pfingst-Führung zu den festen<br />

Terminen im Terminkalender<br />

vieler Geseker. Zwar werden<br />

die äußeren Grenzen der Stadt<br />

alljährlich beim Schnadgang<br />

Anfang September in den Blick<br />

genommen, aber die Grenzen<br />

innerhalb der Stadt selbst sind<br />

sicher nicht so sehr im Bewusstsein.<br />

Wenig im Bewusstsein<br />

Deshalb bietet der Verein für<br />

Heimatkunde am Pfingstmontag,<br />

13. Juni, einen Stadtspaziergang<br />

an, bei dem Aspekte dieser<br />

Fragestellung aufgeworfen werden<br />

sollen. Sicher werden dabei<br />

„Stadts und Stifts“ eine Rolle<br />

spielen. Die Stadtbegehung<br />

beginnt um 17 Uhr am Osttor.<br />

Nach einem etwa 90-minütigen<br />

Gang entlang markanter<br />

Punkte ist der Abschluss mit<br />

den gewohnten Schmalzbroten<br />

und einem kühlen Getränk vor<br />

der Remise am Haus Thoholte<br />

geplant.<br />

Wie zu Mozarts Zeiten wird an der Dreckburg zum Konzert des<br />

Meisters Gemüsesuppe serviert.<br />

Heribert Knapp beleuchtet am 17. Juni in einem Vortrag im Kulturforum<br />

Haus Thoholte an einigen anschaulichen Beispielen<br />

die „barocke Lebenslust“.<br />

gefühl der Festkultur an einigen<br />

Beispielen anschaulich geschildert.<br />

Die Spuren des Barock in Geseke<br />

finden sich heute noch in<br />

einigen Bauwerken, wie dem<br />

Dieckmannschen Haus, dem<br />

Heimatmuseum und auch<br />

dem Haus Thoholte. Herausragende<br />

Beispiele haben sich<br />

auch im Sakralbau, so z.B. bei<br />

den Altären der Stiftskirche<br />

Büren<br />

wie aber auch in der Innenausstattung<br />

der Klosterkirche mit<br />

ihren Altären, Tafelmalereien,<br />

Chorschranken und der Kanzel<br />

erhalten.<br />

Der Eintrittspreis beträgt 9 Euro<br />

(8 Euro für K&K-Mitglieder).<br />

Karten sind im Vorverkauf über<br />

das Café-Gasthaus Thoholte<br />

erhältlich. Nähere Informationen<br />

gibt’s im Internet unter<br />

www.Geseke.de (Kultur).<br />

„Big Band – Showtime!“ heißt es am Samstag, 8.<br />

Oktober, um 20 Uhr in der Bürener Stadthalle. Das Programm<br />

steht für erstklassiges Entertainment. Die Big Band präsentiert<br />

eine mehrstündige Non-Stop Show aus mitreißender Musik,<br />

charmanter, humorvoller Moderation sowie visueller und<br />

akustischer Animation. Ob Swing, Jazz, Rock oder Pop - die<br />

Veranstalter garantieren Stimmung für jedes Alter. Wechselnde<br />

Bühnenbilder mit passenden Licht-, und Nebeleffekten in Szene<br />

gesetzt, passen sich den jeweiligen Stimmungen und dem jeweiligen<br />

Sound an. Karten gibt es u.a. im Vorverkauf im Reisecenter<br />

Schlüter, in der Buchhandlung Schrift und Ton sowie im<br />

Bürgerbüro der Stadt Büren, Tel. 0 29 51-970 0.<br />

Sopranistin Katja Beer wird das<br />

Orchester in der ersten Hälfte<br />

Mozart-Melodien präsentieren.<br />

Gespielt werden die Ouvertüre<br />

aus der „Zauberflöte“ und<br />

die „Jupiter-Sinfonie“. In der<br />

zweiten Hälfte stehen u.a. die<br />

Ouvertüre aus Giuseppe Verdis<br />

Oper „Nabucco“ aber auch<br />

„Summertime“ von George<br />

Gershwin an. Der Gastronomiebereich<br />

öffnet um 18 Uhr ,<br />

das Konzert beginnt um 20 Uhr.<br />

Eintrittskarten sind im Bürgerbüro<br />

der Stadt Salzkotten, in<br />

der Buchhandlung Meschede,<br />

beim Cineplex in Paderborn,<br />

unter www.salzkotten.de, per<br />

Telefon bei der Stadt Salzkotten<br />

unter Tel.: 0 52 58-507 20 00<br />

sowie bei den bekannten CTS-<br />

Vorverkaufsstellen im Internet<br />

bei „eventim“ erhältlich.<br />

Erwitte<br />

Musiksommer<br />

Open-Air am Schloss<br />

Vor der Kulisse des Erwitter<br />

Schlossgeländes findet der 6.<br />

Erwitter Musiksommer unter<br />

der Ägide der Gesellschaft der<br />

Freunde und Förderer klassischer<br />

Konzerte (GFF) am<br />

Samsatg und Sonntag, 23. und<br />

24. Juli, statt. Eröffnet wird das<br />

Open-Air Festival mit einem<br />

a-capella Konzert des Vocalensembles<br />

Erwitte am Samstag,<br />

23. Juli, um 20 Uhr auf der<br />

Schlosstreppe des Schlosshotels.<br />

Präsentiert werden romantische<br />

Lieder, Balladen, Musicalhits<br />

sowie unterhaltende Arrangements<br />

aus allen Genres der<br />

Kings Singers.<br />

Die GFF verspricht für den<br />

zweiten Abend ein Open-Air<br />

Konzert der ganz besonderen<br />

Art. Unter dem Motto „Very<br />

british“ spielen die Bochumer<br />

Symphoniker am Sonntag, 24.<br />

Juli, um 20 Uhr unter der Leitung<br />

von Bernd Hense britische<br />

Musik aus mehreren Stilepochen.<br />

Im Programm werden<br />

die „Feuerwerksmusik“ von<br />

Händel ebenso Platz haben wie<br />

ein Musicalstück von Andrew<br />

Lloyd Webber sowie einige<br />

Hits der Beatles. Ferner werden<br />

Leckerbissen aus der „Last<br />

Night of the Proms“ serviert<br />

wie beispielsweise der „Pomp &<br />

Circumstance March No. 1“ von<br />

Edward Elgar oder die Hymne<br />

„Jerusalem“. Einzelkarten oder<br />

ermäßigte Kombikarten für beide<br />

Konzerte sind erhältlich bei<br />

allen Sparkassen im Kreis Soest<br />

(Hellweg Ticket) sowie beim<br />

Ticket Service der GFF, unter<br />

Tel: 0 29 43-18 81.<br />

Fotokunstkalender<br />

Lippstadt. Erstmalig in einer<br />

limitierten Auflage von 1000<br />

Stück erschienen ist der Foto-<br />

KunstKalender Lippstadt 2012<br />

in den fünf Sprachen des Fotografen<br />

Walter Münch. Neben<br />

dem Titelbild zeigt der Kalender<br />

12 Motive der Lippestadt als<br />

Foto und als verfremdete Fotokunst-Vision.<br />

Der Fotokunst-<br />

Kalender hat die Maße 13,5 mal<br />

9,0 Zentimeter. Die Motive reichen<br />

vom Luftbild, historischen<br />

Rathausplatz, der Stiftsruine,<br />

der Lippe, Nicolai- und Marienkirche,<br />

Wasserturm, Bernhardbrunnen<br />

und Alberssee<br />

bis hin zum weihnachtlichen<br />

Lippstadt. Erhältlich ist der<br />

Kalender unter anderem in der<br />

Kulturinformation im Rathaus<br />

Lippstadt, im Buchhandel Lippstadt,<br />

Sparkasse Lippstadt sowie<br />

unter www.m-fotos.de

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