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Anweisung - ZTR

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Teil 2: Arithmetische Grundlagen I<br />

- Addition/Subtraktion mit Hunderterübergang<br />

- Hunderternahes Ergebnis: Erkennen der Größenordnung erspart „Ausrechnen zu Fuß“<br />

- Bei Anwendung des Kommutativgesetzes Rechenvorteil<br />

- Doppelte Addition von 465<br />

- Erkennen der Multiplikation bei Addition gleicher Zahlen, Nutzung als Rechenvorteil<br />

- Addition von gemischten Hunderterzahlen, die bei geschicktem Zusammenfassen glatte<br />

Hunderterzahlen ergeben<br />

- Subtraktion im 2- und 3-stelligen Bereich, wobei Minuend und Subtrahend fast gleich<br />

groß sind, so dass es für kardinale Rechner „nichts zu rechnen“ gibt<br />

- Hunderternahe Ergebnisse erkennen<br />

- Stellenunterschreitung, Entbündelung:<br />

Subtraktion von glatten Zahlen (Problem 0 minus x)<br />

- Subtraktion von 2 Subtrahenden, die in der Addition glatte Zahl ergeben (Rechenvorteil<br />

gegenüber der zweimaligen Minus-Rechnung)<br />

- Mehrfache Subtraktion der gleichen Zahl, Rechenvorteil durch Zusammenfassung der<br />

Subtrahenden<br />

- Transferleistung zu vorhergehenden Aufgaben: logischer Zusammenhang der Rechenarten<br />

Teil 3: Arithmetische Grundlagen II<br />

- Logik der Multiplikation als fortlaufende Addition des gleichen Summanden erkennen<br />

und nutzen<br />

- Funktion der Zahlen in Multiplikationsaufgaben kennen; Operatoraspekt eines Faktors<br />

kennen<br />

- Transferleistungen zu vorhergehenden Aufgaben<br />

- zerlegendes Multiplizieren<br />

- Multiplikation mit Null<br />

- dekadischen Aufbau des Zahlsystems beim Multiplizieren mit Zehnerpotenzen nutzen<br />

- Mengenverständnis der Zahlen beim überschlägigen Rechnen<br />

- Kenntnis des EinmalEins<br />

- Rechenhandwerk beherrschen<br />

Teil 4: Arithmetische Grundlagen III<br />

- Divisionslogik<br />

- Verhältnis zur Multiplikation; Zusammenhang mit anderen Operationen<br />

- zerlegendes Dividieren; Zahlen in ihren Mengenstrukturen und ihrer Teilbarkeit erfassen<br />

- Mengenverständnis der Zahlen beim überschlägigen Rechnen<br />

- Kenntnis des EindurchEins<br />

- Rechenhandwerk beherrschen<br />

- Sprachliches Verständnis der Begriffe des Vervielfachens und des Teilens<br />

© Zentrum zur Therapie der Rechenschwäche Berlin/Potsdam

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