Ausgabe vom 19.12.2012 - Gemeinde Vöhrenbach
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4 19. Dezember 2012 Aus Gütenbach<br />
Bregtalkurier Nr. 51<br />
Weihnachts- und Neujahrsgruß<br />
des Bürgermeisters<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
der Dezember ist der Monat des Advents<br />
und der Weihnachtszeit. Nur<br />
selten ist er so schneereich wie dieses<br />
Jahr, umso stimmungsvoller zeigt sich<br />
unser Dorf und der Schwarzwald in<br />
diesen Tagen. Diese werden oft als die<br />
Besinnlichen bezeichnet. Aber stattdessen<br />
sind wir oft gehetzt <strong>vom</strong> Einkaufs-<br />
und Weihnachtsstress, gerade<br />
wenn die Feiertage so geschickt liegen<br />
wie heuer. Statt sich zurück zu nehmen,<br />
das abgelaufene Jahr überdenken<br />
und (mehr oder minder) gute Vorsätze<br />
für das neue Jahr zu fassen, glauben<br />
viele, sie müssten noch alles erledigen,<br />
wofür das ganze Jahr schon die<br />
Zeit nicht reichte. Und sogar „zwischen<br />
den Jahren“ wird in überfüllte<br />
Möbelhäuser gerannt oder der Umtausch<br />
von Geschenken treibt uns in<br />
die Städte. Vielleicht finden Sie dennoch<br />
ein paar ruhige Stunden um ganz<br />
persönlich Bilanz zu ziehen über das<br />
ablaufende Jahr. Bei einem Spaziergang<br />
oder bei einem heißen Tee mit<br />
Weihnachtsplätzchen etwa. Was waren<br />
Ihre Erwartungen an das Jahr und<br />
wurden diese erfüllt? Auf einem Kalenderblatt<br />
eines Kollegen las ich einmal:<br />
Enttäuschungen sind die Kinder<br />
zu großer Erwartungen. Vielleicht<br />
sollten wir also alle mehr Bescheidenheit<br />
an den Tag legen, dann sind auch<br />
die Ziele eher erreichbar. Die Euro-Krise<br />
schwelt noch immer, hat unser aber<br />
auch noch nicht ins Verderben gerissen.<br />
Die Situation am Arbeitsmarkt ist<br />
nach wie vor gut und aus dem Mittelstand<br />
kamen dieser Tage positive Stimmungen.<br />
Und nicht zuletzt haben wir<br />
eine lange Zeit des Friedens erlebt,<br />
was meines Erachten die Verleihung<br />
des Friedensnobelpreises an die Europäische<br />
Union rechtfertigt. In unserer<br />
<strong>Gemeinde</strong> war 2012 geprägt von Maßnahmen<br />
für die Kinder und Jugendlichen.<br />
Die verlässliche Ferienbetreuung<br />
wurde erstmals und mit Erfolg<br />
durchgeführt, das Betreuungsangebot<br />
im Kindergarten ausgeweitet, der<br />
Spielplatz sicherheitstechnisch überprüft<br />
und überarbeitet und die Schülerbeförderung<br />
versucht zu verbessern.<br />
Beim Landkreis konnte zudem<br />
erreicht werden, dass in den aktuellen<br />
Haushaltsplanentwurf neue Verbindungen<br />
von Freiburg her und eine<br />
Buslinie Richtung Badeparadies Titisee<br />
aufgenommen wurden, was den<br />
Jugendlichen aber auch allen anderen<br />
aus der Raumschaft nutzt. Insbesondere<br />
wurde das Soccerfeld am Festplatz<br />
fertig gestellt und der Jugendraum<br />
im Alten Schulhaus vollständig<br />
erneuert. Beides zusammen ergibt einen<br />
sechsstelligen Betrag, für dessen<br />
Bereitstellung ich dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
auch an dieser Stelle herzlich danke.<br />
Bei der Frage, wie ältere Menschen in<br />
Zukunft im Ort gehalten werden können,<br />
beispielsweise durch neue Formen<br />
des betreuten Wohnens, waren<br />
die Räte indes zurückhaltender und<br />
lehnten eine Teilnahme Gütenbachs<br />
an einem Modellprojekt dazu ab. Hier<br />
wird sicher in den nächsten Jahren<br />
noch Gesprächsbedarf sein. So muss<br />
auch ich akzeptieren, dass nicht alles<br />
sofort und gleichzeitig geht. Von meinem<br />
Besuch bei meinem Amtsvorgänger<br />
in Südafrika nahm ich ein Sprichwort<br />
mit, das lautet: Das Gras wächst<br />
nicht schneller wenn man daran zieht.<br />
So braucht es für manches Projekt offensichtlich<br />
eine gewisse Zeit, sei es<br />
das interkommunale Gewerbegebiet,<br />
für das wir dieses Jahr gemeinsam mit<br />
der Stadt Furtwangen einen Zweckverband<br />
gegründet haben, oder sei es<br />
für die Ortentwicklung, für die wir erneut<br />
einen Förderantrag gestellt haben<br />
und dessen Ergebnis wir abwarten<br />
müssen. Das 2012 verabschiedete Tourismuskonzept<br />
muss noch mit Leben<br />
gefüllt werden und die Festhalle steht<br />
für eine umfangreiche Sanierung an<br />
erster Stelle. Auch mit dem Thema<br />
„Junges Wohnen“ wird sich der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
weiterhin befassen, wenn<br />
demnächst neue Entwürfe des Architekten<br />
vorliegen. Letztlich wird dies<br />
aber alles unter dem Vorbehalt stehen,<br />
dies alles auch finanzieren zu können.<br />
So ist die <strong>Gemeinde</strong> eben auch darauf<br />
angewiesen, dass es den örtlichen Betrieben<br />
gut geht. Für das Wohl der Bevölkerung<br />
ist es zudem unerlässlich,<br />
dass Vereine und Ehrenamtliche sich<br />
weiterhin engagieren und einen ganz<br />
wesentlichen Beitrag dazu leisten, unsere<br />
kulturelle Identität zu stärken und<br />
zu wahren. Ihnen allen danke ich<br />
herzlich für die geleistete Arbeit und<br />
das gute Miteinander, ebenso meiner<br />
Belegschaft in Verwaltung und Bauhof.<br />
Meine Weihnachtskarten an die<br />
Kooperationspartner in der <strong>Gemeinde</strong><br />
und Raumschaft sind mit einem Zitat<br />
des Schriftstellers Friedrich Dürrenmatt<br />
versehen: Je planmäßiger die<br />
Menschen vorgehen, desto wirksamer<br />
trifft sie der Zufall. Nehmen Sie sich<br />
vielleicht einfach mal nicht zu viel vor<br />
für das neue Jahr, dann halten sich Ihre<br />
Enttäuschungen bestimmt in Grenzen.<br />
Die meisten an Sylvester gefassten<br />
guten Vorsätze werden ohnehin<br />
am zweiten Januar schon wieder gebrochen.<br />
In diesem Sinne: Frohes Fest<br />
und Guten Rutsch!<br />
Ihr<br />
Rolf Breisacher, Bürgermeister<br />
Kirchenchor St. Katharina lädt zum Gottesdienst ein<br />
Am ersten Weihnachtsfeiertag<br />
Gütenbach – Der Kirchenchor umrahmt<br />
den Gottesdienst am ersten<br />
Weihnachtsfeiertag um 10.30 Uhr in<br />
der Kirche St. Katharina. Zur Aufführung<br />
kommt die Primiz-Messe von Josef<br />
Gruber. Ergänzend dazu wird nach<br />
der Kommunion das bekannte Weihnachtslied<br />
Transeamus von Josef<br />
Schnabel gesungen an der Orgel begleitet<br />
von dem jungen Organisten An-<br />
dreas Rösch. Beding durch das Chorprojekt<br />
kann die sehr melodisch klingende<br />
Primiz-Messe mit 37 Sängern<br />
aufgeführt werden. Musikalisch begleitet<br />
wird der Chor von einer Bläsergruppe<br />
der Musikkapelle. Dies lässt sicherlich<br />
einen besonders feierlichen<br />
Gottesdienst erwarten. Die Gesamtleitung<br />
liegt in den Händen von Chordirigent<br />
Gerold Scherzinger.<br />
Antrittsbesuch des Landrats in Gütenbach, seiner kleinsten Kommune<br />
Besuch ganz ohne Zeitdruck<br />
Antrittsbesuch des Landrats in Gütenbach von links: Rektorin Veronika Weis, Albrecht Kienzler, Landrat Sven<br />
Hinterseh, Bürgermeister Rolf Breisacher und Hans-Helmut Fahle. Bild: Wursthorn<br />
Pünktlich wie eine bei Hanhart<br />
gefertigte Armbanduhr landete<br />
Landrat Sven Hinterseh als<br />
„Selbstfahrer“ am bisher strengsten<br />
Wintertag beim Antrittsbesuch<br />
in Gütenbach.<br />
Gütenbach – Eine Minute vor der<br />
Zeit begann der Landrat im Bürgersaal<br />
seinen Austausch mit Bürgermeister<br />
Rolf Breisacher und Mitgliedern von<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat und Verwaltung. Offenbar<br />
zufrieden hörten seine Gesprächspartner<br />
sowohl, dass dem Kreischef<br />
die kleinste Kommune besonders am<br />
Herzen liegt, als auch dass kein nachfolgender<br />
Termin den Landrat zur Eile<br />
drängte. So hatten alle Beteiligten genügend<br />
Zeit, den Sanierungsbedarf in<br />
der Ortsmitte anzuschauen und anstehende<br />
Themenzusammenhänge in<br />
trauter Runde im Gasthaus Maierhof<br />
zu vertiefen.<br />
Beeindruckt war Hinterseh, der am<br />
frühen Samstagmorgen auf einem<br />
Räumfahrzeug der Straßenmeisterei<br />
mitgefahren war, von der Qualität des<br />
Winterdienstes im oberen Bregtal.<br />
Nachdem ihn Hans-Helmut Fahle über<br />
Vergangenheit und Gegenwart der Fir-<br />
men Faller („vor 40 Jahren 500 Mitarbeiter,<br />
ohne die Heimarbeitsplätze“)<br />
und Hanhart („jetzt rund 40 Mitarbeiter“)<br />
aufgeklärt hatte, entspann sich<br />
zwischen dem Gast, Bürgermeister<br />
Breisacher und Bürgermeisterstellvertreter<br />
Albrecht Kienzler ein munterer<br />
Dialog zur E-Bike-Nutzung: Es sei weder<br />
zu belächeln, noch ein Frage des<br />
Alters, sondern in der bergigen Topografie<br />
ein ernsthafter Beitrag zu mehr<br />
Bewegung.<br />
Zu den Themen, die der Bürgermeister<br />
aktiv an den Landrat herantrug, gehörte<br />
der Busverkehr. Er möge doch bitte<br />
Sorge dafür tragen, dass die Gütenbacher<br />
Schüler morgens pünktlich zum<br />
Unterricht kommen, gab Breisacher<br />
Elternsorgen weiter. Erfreulich sei, zu<br />
einem Antrittsbesuch gehört es, dass<br />
der Kreistag offenbar vorhabe, sowohl<br />
eine Nachtverbindung aus Simonswald<br />
als auch eine Verbindung über<br />
die Kreisgrenze hinaus in Richtung<br />
Thurner einzurichten.<br />
Beide waren sich gewiss, dass dem<br />
schnellen Internet via Glasfaserkabel<br />
die Zukunft gehören wird. „Buddeln“<br />
meinte der Landrat auf die Frage, wie<br />
das im Gewerbegebiet „Ob der Eck“<br />
Tolle Titelauswahl beim Jahreskonzert der Musikkapelle<br />
Musiker begeistern<br />
Ein gelungenes Konzert bot die<br />
Musikkapelle Gütenbach beim<br />
Jahreskonzert in der Festhalle.<br />
Auch der Nachwuchs in der Jugendkapelle<br />
bot eine beeindruckende<br />
Leistung. Ein Höhepunkt<br />
war die Vorstellung der neuen Uniform<br />
anlässlich des Jubiläums im<br />
kommenden Jahr.<br />
Gütenbach – Die Jugendkapelle eröffnete<br />
das Konzert unter der Leitung<br />
von Pascal Kapp. Zuerst machte man<br />
sich auf in den wilden Westen. In einer<br />
Western-Suite wurden Szenen bis zum<br />
großen Rodeo musikalisch dargestellt.<br />
Weiter ging es nach Grönland zu Tabaluga.<br />
Und mit Melodien aus dem<br />
„High-School Musical“ gab es nochmals<br />
Musical-Melodien. Der Höhepunkt<br />
bei der Jugend war ein Marsch-<br />
Medley mit Film-Musik des Oscar-prämierten<br />
Komponisten John Williams.<br />
Nachdem das Publikum für das gelungene<br />
Konzert eine Zugabe forderte,<br />
gab es ein zweites Highlight mit Melodien<br />
aus dem Tarzan-Musical, illustriert<br />
durch einen überlebensgroßen<br />
Tarzan auf der Bühne. In der üblichen<br />
grauen Uniform eröffnete die Musikkapelle<br />
unter Leitung von Andreas<br />
Scherzinger das Konzert. Auftakt war<br />
der Konzertmarsch „Arsenal“. Ein Höhepunkt<br />
waren die schönsten Melodien<br />
von Giuseppe Verdi. Der nächste<br />
Titel sagte nicht nur dem Publikum,<br />
sondern auch den Musikern zu: der<br />
noch immer aktuelle Hit „Set Fire to<br />
the Rain“ von Adele. Den Schlusspunkt<br />
vor der Pause setzte der Solist<br />
Marcus Gruber mit seiner Tuba. Als<br />
„Brummbär“ der Kapelle zeigte er bei<br />
der Polka, dass man auch dieses riesige<br />
Instrument beschwingt und locker<br />
spielen kann. Nach der Pause ging es<br />
Auch die Jugendkapelle unter Leitung<br />
von Pascal Kapp überzeugte<br />
mit ihrem Auftritt. Bild: Heimpel<br />
weiter mit dem bekannten Florentiner<br />
Marsch, wobei auch die neue Uniform<br />
viel Aufmerksamkeit des Publikums<br />
auf sich zog. Beim nächsten Musiktitel<br />
war man wieder ganz von der Musik<br />
gefesselt: Solist Pascal Kapp auf dem<br />
Xylofon präsentierte vier verschiedene<br />
Xylofon-Hits aus der Oper Carmen,<br />
den türkischen Marsch, den Czardas<br />
und Wilhelm Tell. Ein sehr ungewöhnliches<br />
Stück war „Indian Fire“. Einem<br />
wuchtigen Eindruck hinterließ der<br />
Kriegsgesang der Musiker, untermalt<br />
mit einer kräftigen Trommel und dann<br />
gekrönt durch Kriegsgeheul. Ganz ungewöhnliche<br />
Klänge wurden einbezogen<br />
wie beispielsweise das Klopfen<br />
mit den Fingern auf die Instrumente<br />
oder das Klappern der Ventile. Einen<br />
gelungenen Schlusspunkt setzte die<br />
Kapelle mit der Rhapsodie „A Day of<br />
Hope“. Das Publikum war begeistert<br />
und forderte zwei Zugaben von den<br />
Musikern.<br />
bereits vorliegende Kabel nach Neukirch<br />
oder Gütenbach kommen soll.<br />
Und legte eine Kostenschätzung nach:<br />
Ein dreistelliger Millionenbetrag wäre<br />
fällig, alle Kreishaushalte mit Glasfaseranschlüssen<br />
zu versorgen.<br />
Im interkommunalen Gewerbegebiet,<br />
bei dessen Umsetzung es laut Breisacher<br />
noch ein bisschen an den Grundstücksverhandlungen<br />
hake, entstünden<br />
Arbeitsplätze für die Region. Hinterseh<br />
sprach sich für interkommunale<br />
Zusammenarbeit in gewissen Grenzen<br />
aus. Gemeinsame Anschaffungen<br />
seien gut, doch die eigene Identität<br />
dürften die Kommunen dabei nicht<br />
verlieren. Beim Thema Windkraft plädierte<br />
Hinterseh dafür, Windräder nur<br />
dort aufzustellen, wo es Sinn macht.<br />
Vor dem Rundgang stellte Breisacher<br />
das Projekt Ortsmittensanierung vor,<br />
für das – sollte die Kommune ins Förderprogramm<br />
kommen – man eine<br />
Million Euro Eigenanteil erbringen<br />
müsste. 2013 könnte mit verbauten<br />
450.000 Euro der Startschuss gelingen,<br />
wobei es sich im Wesentlichen<br />
um die energetische Sanierung und<br />
die Gebäudehüllen von etwa 50 Jahre<br />
alten Gebäuden handeln würde.<br />
Rathaus<br />
Öffnungszeiten<br />
Gütenbach – Zwischen Weihnachten<br />
und Neujahr gönnen sich die Mitarbeiter<br />
des Rathauses eine Ruhepause.<br />
Am 27. Und 28. Dezember ist nur<br />
ein Notdienst eingerichtet und zwar<br />
von 9 bis 12 Uhr.<br />
Wasser- und Abwasser<br />
Erster Abschlag<br />
Gütenbach – Die <strong>Gemeinde</strong>kasse<br />
weist daraufhin, dass zum 31. Dezember<br />
2012 der erste Abschlag der Wasser-<br />
und Abwassergebühren fällig<br />
wird und bittet um pünktlichen Eingang<br />
der Zahlungen, damit Mahngebühren<br />
und Säumniszuschläge vermieden<br />
werden können.<br />
SKC Gütenbach<br />
Ergebnisse<br />
Gütenbach – Bezirksliga B<br />
SKC Gütenbach I - SKC GH Kirchen-<br />
Hausen I5347 : 5044. Zu alter Stärke<br />
fanden die Akteure des SKC im letzten<br />
Spiel 2012 zurück. Es spielten: Martin<br />
Straub (949), Martin Keller (933),<br />
Achim Fischer (917), Axel Schuler<br />
(879), Christian Fichter (835) und<br />
Ewald Pfrengle (834).<br />
Bezirksklasse B Süd<br />
SKC Gütenbach II - KCH Eisenbach<br />
II2577 : 2149. Einen überaus deutlichen<br />
Heimsieg mit tollem Gesamtergebnis<br />
konnte die „Zweite“ zum Jahresabschluß<br />
feiern. Es spielten: Toni<br />
Schartel (492), Urban Hoch (437), Daniel<br />
Schonhardt (431), Hans-Peter<br />
Schlegel (415), Michael Rösch (408)<br />
und Andreas Schwedhelm (394).