Greg is Back« - Sparkasse Germersheim-Kandel
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Ze<strong>is</strong>kam<br />
Rülzheim<br />
Pfalz<br />
Maximiliansau<br />
13.04.2013<br />
07.07.2013<br />
20.05.2013<br />
Rhein<br />
Baden<br />
Karlsruhe<br />
13.10.2013<br />
Hambrücken<br />
18.08.2013<br />
Jetzt schon<br />
Termine<br />
vormerken!<br />
LaufCup<br />
2013<br />
21.07.2013<br />
Ubstadt-<br />
Weiher<br />
Infos unter<br />
www.psd-kn.de<br />
Konzert I <strong>Germersheim</strong><br />
21. April 2013 I 17 Uhr<br />
La Roche Quartett<br />
Das La Roche Quartett – nunmehr in der dritten Besetzung - blickt voller<br />
Stolz auf Jahre der regen Konzerttätigkeit zurück, die das Ensemble in<br />
Musikzentren wie Dresden, Frankfurt, Prag und Brat<strong>is</strong>lava führte.<br />
Als Gründungsmitglied und Primarius steht Daniel Spektor für die künstler<strong>is</strong>che<br />
und programmat<strong>is</strong>che Kontinuität des Quartetts, das sich seit<br />
seiner Gründung im Jahr 1988 die Aufführung von im gängigen Konzertbetrieb<br />
zu Unrecht vernachlässigten Werken zur Aufgabe gemacht hat.<br />
Neben der Pfl ege des klass<strong>is</strong>ch-romant<strong>is</strong>chen Repertoires setzt sich<br />
das La Roche Quartett insbesondere für Kompon<strong>is</strong>ten ein, die als Opfer<br />
des nationalsozial<strong>is</strong>t<strong>is</strong>chen Regimes b<strong>is</strong> heute nicht den ihnen zustehenden<br />
Platz im Musikleben erhalten haben.<br />
Ein zweiter Schwerpunkt liegt auf dem Schaffen von Kompon<strong>is</strong>tinnen<br />
wie Fanny Mendelssohn-Hensel, Myriam Marbe und Marguerite Roesgen-Champion.<br />
In jüngster Zeit beschäftigt sich das Ensemble auch mit traditioneller<br />
jüd<strong>is</strong>cher Musik.<br />
Kulturzentrum Hufe<strong>is</strong>en · Konzertsaal<br />
Eintritt: 10,- Euro / erm. 6,- Euro<br />
»Möwe und Mozart«<br />
Theater I <strong>Germersheim</strong><br />
2. April 2013 I 20 Uhr<br />
April<br />
Daniel Spektor, 1. Violine;<br />
Juliane Sauerbeck, 2. Violine;<br />
Birgit Glas, Viola;<br />
Ingibjörg Schwarze, Violoncello;<br />
Komödie von Peter Limburg. Champagner für die Freunde<br />
anspruchvollen Boulevards – kurzweilige Komödie<br />
über die Liebe im Spätsommer des Lebens.<br />
Mit Dor<strong>is</strong> Kunstmann, Peter Fricke und René Oltmanns.<br />
Liebe kennt kein Alter, das Alter verg<strong>is</strong>st höchstens die<br />
Liebe! Das kann Sofi a in diesem mit viel zärtlichem Humor<br />
erzählten Großstadtmärchen nicht passieren! Die<br />
Aufgabe, der sie sich täglich stellt, heißt Lebensverzauberung.<br />
Immer optim<strong>is</strong>t<strong>is</strong>ch begegnet sie, die schon als<br />
Kind Möwe genannt wurde, allen Widerwärtigkeiten<br />
dadurch, dass sie das schnöde Sein in schönen Schein<br />
verwandelt.<br />
‚Mozart’ Herbert, Kompon<strong>is</strong>t einer unvollendeten Nebelsinfonie,<br />
die er Werbemusiken z. B. für Tomatensuppe<br />
geopfert hat, <strong>is</strong>t ihr genaues Gegenteil! Festgefahren<br />
in seinem eigenbrötler<strong>is</strong>chen Pessim<strong>is</strong>mus tut er alles,<br />
um die Anmache der Möwe zu ignorieren, die eines<br />
Tages auf ‚seiner’ Stammparkbank sitzt und ihm, weil<br />
sie einfach nie ihren Schnabel hält, furchtbar auf die<br />
Nerven geht.<br />
Stadthalle <strong>Germersheim</strong><br />
Info unter Tel. 07274-960-227<br />
Eintritt: 16,- Euro / 14,- Euro / 12,- Euro<br />
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Dezember 2012 April 2013 Kultmagazin