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ARTHAUS Gesamtkatalog 2010

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D O K U M E N T A R F I L M E / M u s i k d o k u m e n t a t i o n e n<br />

Walk on through to the other side<br />

Die Musikdokumentationen bei Arthaus sind nicht nur<br />

einfach Collagen aus statischen Konzerten und staubtrockenen<br />

Interviews. Es sind nicht nur Porträts von<br />

namhaften Musikern und Bands. Bei Arthaus präsentieren<br />

berühmte Regisseure ihre Vision und Geschichte der<br />

Musiklegenden: Martin Scorsese nimmt sich The Rolling<br />

Stones in „Shine a Light“ vor, Jim Jarmusch tourt mit<br />

Neil Young in „Year Of The Horse“, Julian Schnabel begleitet<br />

das legendäre Konzert von „Lou Reed’s Berlin“<br />

und Michel Gondry feiert mit fast allen Hip-Hop-Größen<br />

„Dave Chappelle’s Block Party“.<br />

Dass Musik immer mehr ist als ein paar Lieder, beweisen die Arthaus-<br />

Dokumentation am besten. „Soul Power“ zeigt das dreitätige Konzert,<br />

das den legendären Boxkampf zwischen Muhammad Ali und George<br />

Foreman in Zaire 1974 begleitete. Dieses „African Woodstock“ umfasst<br />

unvergessene Live-Auftritte der Soul-Legenden James Brown, B. B. King,<br />

Sister Sledge und Miriam Makeba, unterlegt von zahlreichen Kommentaren<br />

Muhammad Alis.<br />

„Yes, I Am!“ präsentiert einfühlsame Porträts unter anderem des Rapper<br />

D-Flame, der als Jugendlicher straffällig wurde und im Erziehungsheim<br />

landete, der Sängerin Mamadee, die in der DDR aufwuchs und<br />

ihren Vater nie kennen lernte, und Adé Bantu, dessen nigerianischer

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