Ausgabe Oktober 2012 / Nummer 10 / Woche 40 - Gemeinde ...

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Anzeige Anzeige Raiffeisenbank eG Aldenhoven lädt herzlich zur Weltsparwoche vom 23. bis 30. Oktober 2012 ein „Nach dem großen Ansturm auf unsere Weltsparwoche in den letzten beiden Jahren“, so Bankdirektor Ralf Schwegmann, Vorstandssprecher der Raiffeisenbank eG Aldenhoven, „werden wir auch für 2012 eine Weltsparwoche anbieten. Unsere Kunden haben Ende Oktober eine Woche Gelegenheit, ihr Erspartes in die Bank zu bringen. Das ist gerade für Kunden wichtig, die am Weltspartag keine Zeit haben. Natürlich werden wir auch in diesem Jahr den Spareifer unserer Kunden mit kleinen Aufmerksamkeiten belohnen. Die bald anstehende Weltsparwoche trifft immer mehr den Zeitgeist in Deutschland. Der Wille der Deutschen zum Sparen ist ungebrochen und setzt sich auch in unserem Ge- 2 Vorstandssprecher Ralf Schwegmann und Jugendmarktbetreuerin Kerstin Groß freuen sich auf alle Besucher während der Weltsparwoche schäftsgebiet fort. Gerade die anhaltende Finanzkrise hat nochmal deutlich gezeigt, wie wichtig solides Wirtschaften und Sparen eigentlich sind. Mit einer jahrzehntelangen Tradition ist der Weltspartag ein Symbol für verlässliche Partnerschaft sowie für eine bodenständige und solide Raiffeisenbank eG Aldenhoven.“ „Sparen will gelernt sein“. Dabei unterstützt auch die Raiffeisenbank eG Aldenhoven Eltern bei der Finanzbildung ihrer Kinder. „Wir freuen uns auf Ihren Besuch“, so die Jugendmarktbetreuerinnen Martina Morfeld und Kerstin Groß, „besonders in unserer Sparwoche vom 23. bis 30. Oktober 2012.“ Natürlich halten sie dafür einige Tipps, Informationen und das richtige Sparbuch für alle bereit. Aldenhoven Infoblatt – 9. Jahrgang – Nr. 10 – 05. Oktober 2012 – Woche 40 – www.aldenhoven-infoblatt.de
Trost schenken Wir bauen ein Hospiz für unheilbar kranke Kinder und ihre Familien. Bitte helfen Sie mit! Online spenden unter www.kinderhospiz-bethel.de 948 g r a b m a l e GROSSAUSSTELLUNG Fensterbänke · Treppenstufen · Küchenarbeitsplatten · Waschtischabdeckung herausragend in qualität und preis Kolumne des Bürgermeisters Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, vor einem Jahr habe ich mit der Oktober-Ausgabe 2011 ein provokantes Titelbild gewählt. Vandalen waren im Ort unterwegs und Schäden von rund 10.000 € sind entstanden. Seitdem sind die Vandalismusschädenzurückgegangen. Nun sehen Sie als Titelbild die Mariengrotte am Zugang zur Kleingartenanlage in Aldenhoven. Kupferdiebe haben das Dach der Grotte gestohlen. Der Platz und die Grotte wurden vor zehn Jahren liebevoll von der Patterner Schützenbruderschaft hergerichtet. Dieses beachtenswerte Engagement wurde von Chaoten mit Füssen getreten. Aber damit nicht genug. Die Überdachung des Hinweisschildes zum Traditionsverein und viele Grablampen bzw. Vasen wurden im gleichen Zeitraum entwendet. Vermutlich Einzeltäter, hier aber mit ganz anderem Hintergrund, haben auch eine Informationstafel mit Hinweisen auf die jüdische Vergangenheit in Aldenhoven erst überklebt, dann abgerissen, verunstaltet und später gestohlen. Die Tafel war am Haus Alte Turmstr.43 befestigt und beinhaltete die von der Geschichtswerkstatt Spurensuche Aldenhoven mühevoll zusammengetragenen Informationen. Selbstverständlich wurde in den vorgenannten Fällen die Polizei eingeschaltet. Die Geschädigten werden Reparaturen oder Ersatzbeschaffungen vornehmen müssen. Einen anderen Weg geht die Geschichtswerkstatt. Hierüber werde ich in der nächsten Sitzung des Gemeinderates berichten. Wir leben in unserer Gemeinde, weil es uns gefällt, weil wir hier das haben, was wir auch haben wollen. Darum dürfen wir nicht wegschauen, wenn Kriminelle das Eigentum anderer beschädigen oder schänden. Alle 3,8 Minuten wird in Deutschland eingebrochen. Fast 2/3 dieser Einbrüche ereignen sich zwischen 7.00 Uhr und 22.00 Uhr. Der beste Schutz ist eine aufmerksame Nachbarschaft. Sollte Ihnen also etwas Ungewöhnliches auffallen, so scheuen Sie nicht den Anruf bei der Polizei. Wir wollen sicherlich auch, dass unsere Kinder ein verlässliches Schulangebot im Sekundarbereich haben. Nachdem die Versuche mit Gemeinschafts- oder Sekundarschulen nicht realisiert werden konnten, haben wir, als quasi letzte Chance, die Errichtung einer Gesamtschule geplant. Zusammen mit der Nachbarkommune Linnich ist dies möglich und stellt sogar eine Verbesserung der Schulstruktur unserer Gemeinde dar. Selbstverständlich stößt dieser neue Weg bei manchen Nachbarkommunen nicht auf Zustimmung. Haben diese doch mit unseren Kindern gerechnet und geplant. Die Gemeinde darf und wird bei der Neueinrichtung nicht mit sogenannten Einpendlern rechnen. Sie baut keine neuen Schulen, vielmehr ist das Hauptaugenmerk darauf gerichtet, dass die über 15.000 m² Gebäudeflächen, das sind nahezu 2/3 aller kommunalen Flächen, auch von Kindern und jungen Erwachsenen genutzt werden. Wir haben in den letzten Jahren viele Millionen Euro in alle B 57 zwischen alsdorf und baesweiler tel. 0 24 01/ 8 94 11 Schulen investiert, waren eine der ersten Gemeinden die alle Schulen im Ganztag angeboten haben. Unsere Physik- und Chemieräume haben fast Hochschulqualität, die Küchen sind aus Edelstahl und unsere Medienräume sind teilweise Vorzeigeobjekte. Diese Räume können und dürfen nicht leer stehen. Das erreichen wir nur, wenn wir ein zukunftsträchtiges Schulsystem den Eltern anbieten können. Die Gesamtschule ist ein solches Angebot und ich bin sicher, dass damit auch in vielen Jahren noch minderjährige Aldenhovener Kinder in Aldenhoven beschult werden. Wie ich bereits berichtet habe, hat der Gemeinderat den Haushalt 2012 und den Sanierungsplan im Juni beschlossen. Mit Bescheid vom 05. September wurden nun diese Pläne durch die Bezirksregierung Köln genehmigt. Im Rahmen der teilweise enormen Sparmaßnahmen ist nun die Gemeinde wieder handlungsfähiger. In diesem Monat sind einige Oktoberfeste geplant. Auch steht der Oktober im Zeichen von Erntedank. Ich würde mich freuen, Sie bei der einen oder anderen Veranstaltung begrüßen zu können. Aus dem Rathaus herzliche Grüße Ihr Lothar Tertel Bürgermeister Aldenhoven Infoblatt – 9. Jahrgang – Nr. 10 – 05. Oktober 2012 – Woche 40 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 3
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Seite 9 und 10: Anmeldung der Schulanfänger zu den
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Seite 23 und 24: Verleihung Telematik Award 2012 Der

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