Eventmagazin - Bonnticket

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Yellowcard
Auf Tour mit The
Blackout & Set It Off
Das Quintett aus Jacksonville gehört
zum Urgestein des Pop-Punks.
Durch ihre Single „Way Away“ wurde
man 2003 auf sie aufmerksam,
doch der Durchbruch gelang ihnen
erst mit „Ocean Avenue“. 2007
trennte sich die Band von ihrem
Bassisten Pete Mosely und legte daraufhin
eine Pause ein. 2011 ging es
mit neuem Label und neuem Album
in die Vollen. „When You’re Through
Thinking, Say Yes“ gab den Fans genau
das, was sie wollten: Energiegeladenen
Pop-Punk mit Violine.
Knapp ein Jahr später erschien
schon der Nachfolger „Southern
Air“. Darauf zu hören sind Gastsänger
wie Alex Gaskarth von All Time
Low und Tay Jardine von We Are the
in Crowd. Live zu sehen gibt es
Yellowcard am Valentinstag: Zusammen
mit den Pop-Punkern von Set
It Off und der Post-Hardcore-Band
The Blackout spielt die Band um
Sänger Ryan Key im Bürgerhaus
Stollwerck. -cb
Bürgerhaus Stollwerck,
BONN Köln, 14.2., 21h
Auswärtstipp
Woran denkst Du
spontan bei…
…2012?
Wir sind in mehr als 30 Ländern
getourt.
…Winter/Sommer?
Meine großartige russische Freundin.
Und Warped Tour.
…Green Day?
In einem Club, in dem wir in Australien
gespielt haben, habe ich mir
„American Idiot“ über eine komplette
Beschallungsanlage angehört.
Was für ein Album.
…Pop Punk?
New Found Glory. Das sind die
Pop-Punk-Könige.
…romantisch/kitschig?
Meine großartige russische Freundin.
…Fans?
Achtung! Wortassoziationen: Twitter,
Facebook, High Fives, Kameras,
iPhones, Umarmungen.
…Florida?
Heimat. Der Platz an dem die Menschen
sind, die ich liebe.
…Deutschland?
Diesen Sommer waren wir Headliner
auf einem Festival in Deutschland
und haben vor 10.000 Menschen
gespielt. Das war episch.
…Geige?
Sean Mackin, der härteste Kerl, den
ich kenne.
…All Time Low?
Dankbarkeit ist das Erste, woran ich
denke. Sie nahmen uns letztes Jahr
mit auf Tour und dadurch verdanken
wir ihnen einen großen Teil des
Erfolgs den wir hatten.
Inside: Ryan Key
Beruf: Sänger bei Yellowcard
…Party?
Mein Neffe Berkley feierte seinen
ersten Geburtstag mit dem Motto
„Star Wars“. Ich war stolz.
…Tour?
Das Leben, das ich kennenlernen
durfte und liebe.
…Newcomer?
Josh Portman, unser neuer Bassist.
Auch wenn er neu bei uns ist, fühlt
es sich so an als wäre er schon immer
da gewesen.
…2013?
Es wird zehn Jahre her sein, dass
„Ocean Avenue“ veröffentlicht wurde.
Außerdem heiratet meine kleine
Schwester. Ich freue mich auf ein
großartiges Jahr.
Live zu sehen gibt es die amerikanische
Pop-Punk-Band am 14.2. im
Bürgerhaus Stollwerck in Köln. Als
Special Guest haben sie an diesem
Abend Set It Off und The Blackout
dabei.
Texas Heat:
„A Tribute to Johnny Cash“
Honkytonk Country Music
Inside
Spätestens seit dem Kinohit „Walk the Line“ mit Joaquin Phoenix und Reese
Witherspoon und der aktuellen CD „American VI“ ist das Thema Johnny
Cash populärer denn je. Die Country-Band Texas Heat besteht aus vier Musikern,
allen voran der Frontmann Bernd „Marty“ Wolf, einer der besten
Johnny-Cash-Interpreten überhaupt. Texas Heat ist jedoch keine „Johnny-
Cash-Cover-Band“. Vielmehr repräsentiert ihre Musik die logische Weiterentwicklung
des Cash-Sounds, der durch Instrumente wie Pedal-Steel-Guitar,
Dobro und Hamonica angereichert wird. Mit den drei Mitmusikern Pit Lenz,
Marko Menrath und Thomas Naatz präsentiert Bernd Wolf ausschließlich
eigene Songs. Die Nähe zu Cash ist aber ständig präsent. Eine Hommage
an den großen Meister ist ein Song namens „Old Black Record“, der wie
dreizehn weitere Titel auf der aktuellen Texas Heat-CD „One-Trick Pony“
erschienen ist. Texas Heat bringen authentische Country-Musik klischeefrei,
ohne Cowboy-Hüte, Wagenräder und Strohballen auf die Bühne! -mb
Harmonie, Bonn, 20.2., 20h
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