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The Killers Kings of Leon<br />
The Killers & Kings of Leon<br />
Rock Giganten in der Arena<br />
Im März und Juni werden zwei Rockbands Köln mit ihrem Besuch beehren,<br />
die aus der Szene nicht mehr wegzudenken sind: Kings of Leon und The<br />
Killers werden dann die LANXESS arena mit ihrem hymnischen Stadionrock<br />
beschallen. Als Kings of Leon 2008 ihren ersten Erfolg in Deutschland mit<br />
„Sex on Fire“ und „Use Somebody“ hatten, war schnell klar, dass die Band für<br />
Größeres bestimmt ist. Das zeigen auch die Chartplatzierungen ihres aktuellen<br />
Albums „Come Around Sundown“, das in Deutschland, Österreich, der<br />
Schweiz und England auf Platz 1 sowie in den USA auf Platz 2 stürmte. Mit<br />
über zwölf Millionen verkauften Alben, drei Grammys und zahlreichen weiteren<br />
Nominierungen bleibt kein Wunsch mehr offen. Zurzeit sind die Brüder<br />
Caleb, Jared, Nathan und Cousin Matthew Followill dabei ihr sechstes Studioalbum<br />
aufzunehmen, nachdem sie sich Ende 2011 eine kleine Auszeit genommen<br />
hatten. The Killers hatten einen ähnlichen Verlauf: Auch sie haben jüngst,<br />
nach einer Bandpause, an einem neuen Werk gearbeitet, es allerdings schon<br />
veröffentlicht: „Battle Born“ heißt es und sollte die Band zurückführen zum<br />
hymnenartigen Rock ihrer Anfangstage. Angefangen hatte 2003 alles mit „Mr.<br />
Stoppok: „Solo“<br />
Kluge Storys und erstklassige<br />
Gitarre<br />
Stoppok gehört zu jenen Musikern,<br />
die sich weder von der Musikindustrie<br />
vereinnahmen, noch vor irgendeinen<br />
Karren spannen lassen. Er geht seinen<br />
Weg jenseits aller Trends und veröffentlichte<br />
erdige Alben, die eine eigenständige<br />
Mischung aus Folk, Rock,<br />
Rhythm ’n’ Blues und Country, kombiniert<br />
mit hervorragenden deutschen<br />
Texten hervorbringen.<br />
Mit „Solo“ präsentiert Stoppok jetzt<br />
eine Großtat. Nicht nur was den<br />
CD-Umfang angeht mit zwei Dutzend<br />
Songs aus allen Lebenslagen eines<br />
Künstlers, dem man mit dem gut gemeinten<br />
Etikett „Ruhrpott-Rocker“<br />
kleiner macht als er ist. Die Doppel-CD<br />
legt alle Fähigkeiten eines<br />
mitreißenden Entertainers, klugen<br />
Geschichtenerzählers und erstklassigen<br />
Gitarristen frei. Maximale Wirkung<br />
bei minimalen Mitteln eben –<br />
ohne Rückendeckung durch eine<br />
Band. Was Stoppok da treibt, ist bestes<br />
Hand- und Mundwerk und die<br />
Song-Kollektion verbindet Schlagfertigkeit<br />
und sympathische Schnodder-Schnauze<br />
zu einem Markstein. Sie<br />
koppelt die Erfahrungen eines Straßenmusikers<br />
mit dem Selbstbewusst-<br />
www.bonnticket.de · 0228-502010<br />
Auswärtstipp<br />
BONN<br />
sein eines charmanten Bühnenmenschen<br />
und bringt eine Sammlung<br />
hervor, bei der das Vakuum „zwischen<br />
Twentours und Seniorenpass“ genauso<br />
seinen Platz hat wie das zärtlich<br />
hingezupfte „Scheiße am Schuh“ und<br />
wirklich freie Erziehungsmethoden<br />
(„Learning by Burning“). Das Publikum<br />
und die Kritik weiß längst, was<br />
man an Stoppok hat: Er ist das Original,<br />
unverwechselbar, einmalig in der<br />
Kombination mit einem Songschreiber,<br />
dessen Unmittelbarkeit, dessen<br />
Nähe von erfrischend unkomplizierten<br />
Folk- und Blues-Traditionen inspiriert<br />
ist. Das „Solo“-Konzept legt<br />
diese Stärken aufs Beste frei. Man<br />
erlebt einen Künstler, der nicht nur<br />
was zu spielen, sondern auch zu sagen<br />
hat. Stoppok satt eben. -mb<br />
Harmonie, Bonn, 15.2., 20h<br />
Brightside“ und dem Hit-Album „Hot Fuss“. Schon damals hörte man: Diese<br />
Band hat einen sehr eigenen Sound. Unterstreichen konnte sie das mit weiteren<br />
erfolgreichen Singles; besonders mit dem Charterfolg „Human“. Nach<br />
der Tour zum dazugehörigen Album „Day & Age“ konnten die vier Musiker<br />
aus Las Vegas erst mal eine Pause einlegen, um sich zu erholen. Sänger Brendon<br />
Flowers arbeitete währenddessen an seinem Soloalbum „Flamingo“ aus dem<br />
die Single „Crossfire“ sich zum Radiodauerläufer entwickelte. Auch Mark<br />
Stoermer und Ronnie Vannucci veröffentlichten während der Auszeit der<br />
Band mit „Another Life“ und „Big Talk“ eigene Soloalben. The Killers bewiesen<br />
im November schon, dass sie sich nur auf einer großen Bühne entfalten<br />
können: Bei den MTV Europe Music Awards präsentierten sie die<br />
erste Single „Runaway“ von ihrem neuen Album mit imposanter Lichtshow<br />
und epischem Sound. Anfang März können sie ein weiteres Mal beweisen,<br />
dass ihnen die großen Bühnen mehr liegen als die kleinen Clubs, denn ihr<br />
Sound hat sich verändert und kann nicht mehr von kleinen Locations gefasst<br />
werden; genauso wie die Fans, die The Killers sehen wollen. In Köln werden<br />
zwei Bands erwartet, die von kleinen Alternative- und Indie-Rock-Künstlern<br />
zu wahren Rock Giganten herangewachsen sind. Köln freut sich auf einen<br />
weiteren Besuch der Superstars.<br />
The Killers: 7.3., 20h; Kings of Leon, 20.6., 20h, LANXESS arena, Köln<br />
furasoul<br />
24.02.2013<br />
underground köln<br />
blutengel<br />
14.03.2013<br />
Turbinenhalle oberhausen<br />
electrostorm festival<br />
02.03.2013<br />
essigfabrik köln<br />
mr. irish bastard<br />
15.03.2013<br />
underground köln<br />
diorama<br />
06.03.2013<br />
die werksTaTT köln<br />
zeromancer<br />
19.03.2013<br />
luxor köln<br />
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