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2013-1 gesamt - Evangelische Kirche in Wiesenbach

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Geme<strong>in</strong>debrief<br />

der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirche</strong>ngeme<strong>in</strong>den<br />

<strong>Wiesenbach</strong> und Waldhilsbach<br />

1/<strong>2013</strong><br />

Dezember 2012 bis März <strong>2013</strong><br />

Wir haben hier ke<strong>in</strong>e bleibende Stadt,<br />

sondern die zukünftige suchen wir.<br />

Hebräer 13,14 – Jahreslosung <strong>2013</strong>


Wir haben hier ke<strong>in</strong>e bleibende Stadt,<br />

sondern die zukünftige suchen wir.<br />

Gerade haben wir von e<strong>in</strong>em<br />

Menschen Abschied genommen.<br />

Wir s<strong>in</strong>d noch <strong>in</strong> der Friedhofskapelle,<br />

und jetzt steht der letzte<br />

Weg bevor, auf dem<br />

wir unsere Verstorbenen<br />

begleiten können,<br />

der Weg zum Grab.<br />

Genau an dieser Stelle<br />

kommt die Er<strong>in</strong>nerung:<br />

„Wir haben hier ke<strong>in</strong>e<br />

bleibende Stadt, sondern die zukünftige<br />

suchen wir.“<br />

Wir s<strong>in</strong>d nur Gast auf Erden<br />

Die Jahreslosung für das neue<br />

Jahr er<strong>in</strong>nert uns an unsere eigene<br />

Sterblichkeit. Nicht nur unsere<br />

Verstorbenen müssen diesen Weg<br />

gehen, sondern auch wir selbst<br />

werden e<strong>in</strong>mal diesen letzten Weg<br />

gehen. Daran er<strong>in</strong>nern auch Lieddichter<br />

verschiedener Zeiten. So<br />

schreibt Paul Gerhardt 1666/67:<br />

Ich b<strong>in</strong> e<strong>in</strong> Gast auf Erden und<br />

hab hier ke<strong>in</strong>en Stand; der Himmel<br />

soll mir werden, da ist me<strong>in</strong><br />

Vaterland. (EG 529)<br />

Hebräer 13,14 – Jahreslosung <strong>2013</strong><br />

Liebe Mitchristen!<br />

Leider verdrängen immer mehr<br />

Menschen diesen Gedanken aus<br />

ihren Köpfen. Nur nicht übers<br />

Sterben nachdenken, ja nicht an<br />

den Tod er<strong>in</strong>nern! Ich<br />

will me<strong>in</strong> Leben doch<br />

genießen und nicht<br />

schon jetzt daran er<strong>in</strong>nert<br />

werden, dass<br />

das Leben e<strong>in</strong>mal zu<br />

Ende se<strong>in</strong> wird.<br />

Ich gebe zu, dass es e<strong>in</strong> trauriger<br />

Gedanke wäre, wenn nur der Tod<br />

im Mittelpunkt stehen würde.<br />

Aber die Verheißung liegt ja<br />

schon <strong>in</strong> der Jahreslosung dr<strong>in</strong>:<br />

Wir suchen die zukünftige Stadt.<br />

Das bedeutet doch, dass unser<br />

Weg e<strong>in</strong> Ziel hat, unsere Reise<br />

noch nicht zu Ende ist! Dieses<br />

Ziel wird auch <strong>in</strong> der Bibel beschrieben.<br />

Für mich am schönsten<br />

im Buch der Offenbarung: Gott<br />

wird alle Tränen von ihren Augen<br />

abwischen: Der Tod wird nicht<br />

mehr se<strong>in</strong>, ke<strong>in</strong>e Trauer, ke<strong>in</strong>e<br />

Klage, ke<strong>in</strong>e Mühsal. Denn was<br />

früher war, ist vergangen. (21,4) –


Darum zieht der Psalmbeter den<br />

Schluss: Lehre uns bedenken,<br />

dass wir sterben müssen, auf dass<br />

wir klug werden. (Psalm 90,12)<br />

Über das Leben nachdenken<br />

So betrachtet geht es <strong>in</strong> der Jahreslosung<br />

gar nicht darum, uns zu<br />

deprimieren oder e<strong>in</strong>fach nur daran<br />

zu er<strong>in</strong>nern, dass wir sterben<br />

müssen. Das wissen wir auch so<br />

(oder sollten es zum<strong>in</strong>dest wissen…)<br />

In der Jahreslosung geht es<br />

vielmehr darum, dass wir aus<br />

diesem Wissen um unsere Endlichkeit<br />

auch Konsequenzen ziehen!<br />

„…auf dass wir klug werden“<br />

nennt das der Psalmbeter.<br />

Bewusster Leben<br />

In diesen Tagen, da ich diese<br />

Worte schreibe, läuft im Fernsehen<br />

e<strong>in</strong>e Themenreihe zum<br />

Thema Sterben und Tod. Gestern<br />

habe ich e<strong>in</strong>en Bericht<br />

über e<strong>in</strong>e Frau gesehen, die<br />

ihren Sarg selbst entworfen<br />

und jetzt schon <strong>in</strong> ihrem Wohnzimmer<br />

stehen hat. Bunt, schrill,<br />

provokant – „so wie ich eben“,<br />

sagt die Frau. Und: „Seitdem ich<br />

me<strong>in</strong>en Sarg hier stehen habe,<br />

kann ich viel bewusster leben.“<br />

Das ist e<strong>in</strong>e starke Aussage! Über<br />

den Tod nachdenken, um bewusster<br />

zu leben. Das gefällt mir!<br />

Denn das hat etwas sehr Positives,<br />

das Leben Bejahendes. Nicht der<br />

Tod steht mehr im Mittelpunkt,<br />

sondern das Leben!<br />

Genau darum geht es übrigens<br />

auch im Heidelberger Katechismus,<br />

dessen 450. Jubiläum wir im<br />

nächsten Jahr feiern. „Was ist<br />

de<strong>in</strong> e<strong>in</strong>ziger Trost im Leben und<br />

im Sterben?“ So lautet die erste<br />

Frage. Und dann wird im Wechsel<br />

von Fragen und Antworten entwickelt,<br />

wie gel<strong>in</strong>gendes, bewusstes<br />

Leben aussehen kann! E<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e<br />

E<strong>in</strong>stimmung <strong>in</strong> dieses Jubiläumsjahr<br />

können Sie <strong>in</strong> diesem Heft<br />

lesen (ab Seite 8).<br />

Ich wünsche<br />

Ihnen e<strong>in</strong> gesegnetes<br />

neues<br />

Jahr, <strong>in</strong> dem Sie<br />

ganz bewusst<br />

leben können<br />

aus der Gewissheit<br />

heraus, dass<br />

wir im Leben<br />

und im Sterben zu Jesus gehören,<br />

durch den auch wir, wenn die Zeit<br />

gekommen ist, die zukünftige<br />

Stadt f<strong>in</strong>den werden!<br />

Ihr Pfarrer<br />

Ulrich We<strong>in</strong>del


Workshop auf dem Weihnachtsmarkt<br />

(ks) Wie <strong>in</strong> jedem Jahr ist der<br />

Workshop wieder mit e<strong>in</strong>em<br />

Stand auf dem Waldhilsbacher<br />

Weihnachtmarkt am 1. Dezember<br />

2012. Wir verkaufen ab 11<br />

Uhr Plätzchen, hausgemachte<br />

Marmelade, handgestrickte Socken<br />

und modische Schals, Adventskränze,<br />

Holzarbeiten und<br />

vieles mehr für die Advents- und<br />

Weihnachtszeit.<br />

Gottesdienste<br />

<strong>in</strong> der Advents- und Weihnachtszeit<br />

1. Advent - Sonntag, 2. Dezember<br />

<strong>Wiesenbach</strong><br />

10 Uhr offenes S<strong>in</strong>gen<br />

10.30 Uhr Familiengottesdienst <strong>in</strong> der Biddersbachhalle<br />

mitgestaltet vom K<strong>in</strong>dergottesdienst WiKiKids und dem<br />

<strong>Kirche</strong>nchor; anschließend Bazar<br />

2. Advent - Sonntag, 9. Dezember<br />

<strong>Wiesenbach</strong><br />

9 Uhr offenes S<strong>in</strong>gen – 9.30 Uhr Gottesdienst<br />

Waldhilsbach<br />

10.30 Uhr Gottesdienst


3. Advent - Sonntag, 16. Dezember<br />

<strong>Wiesenbach</strong> 10 Uhr ökumenischer Gottesdienst mit dem K<strong>in</strong>dermusical<br />

„Suleila“ der 3. Klassen der Panoramaschule <strong>in</strong> der kath. <strong>Kirche</strong> St. Michael<br />

Waldhilsbach 10.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe<br />

<strong>Wiesenbach</strong> 17 Uhr Advents- und Weihnachtsmusik<br />

E<strong>in</strong> musikalischer Abendgottesdienst mit dem<br />

<strong>Kirche</strong>nchor , dem Projektchor Jubilate und<br />

Instrumentalsolisten<br />

Christmette<br />

Heiligabend –<br />

Montag, 24. Dezember<br />

Familiengottesdienst mit Krippenspiel<br />

15.30 Uhr Waldhilsbach<br />

17 Uhr <strong>Wiesenbach</strong><br />

<strong>Wiesenbach</strong> 23 Uhr<br />

meditativer Gottesdienst mit Lesungen, Liedern, Gebeten und Stille mitgestaltet<br />

vom <strong>Kirche</strong>nchor<br />

1. Weihnachtstag – Dienstag, 25. Dezember<br />

10 Uhr Waldhilsbach – Festgottesdienst mit der Feier des Heiligen<br />

Abendmahls<br />

2. Weihnachtstag – Mittwoch, 26. Dezember<br />

9.30 Uhr <strong>Wiesenbach</strong> – Festgottesdienst mit der Feier des Heiligen<br />

Abendmahls, mitgestaltet vom <strong>Kirche</strong>nchor


Meditation<br />

zuerst<br />

nur ste<strong>in</strong>e<br />

doch dann<br />

bei genauerem h<strong>in</strong>schauen<br />

e<strong>in</strong> ste<strong>in</strong><br />

kunstvoll<br />

rätselhaft<br />

gleich und doch<br />

anders<br />

und mir wird<br />

deutlich<br />

me<strong>in</strong> leben<br />

me<strong>in</strong> sterben<br />

das e<strong>in</strong>e nicht<br />

ohne<br />

das andere<br />

me<strong>in</strong> leben<br />

me<strong>in</strong> sterben<br />

wie dieser ste<strong>in</strong><br />

<strong>in</strong>mitten<br />

von ste<strong>in</strong>en<br />

und doch<br />

kunstvoll<br />

rätselhaft<br />

gleich und doch<br />

anders<br />

Bild (Ste<strong>in</strong>e im Bodensee) und Meditation: wei


Aus der Konfirmandenarbeit<br />

(wei) Bei den Erntedank-<br />

Gottesdiensten haben sich die<br />

neuen Konfirmanden den Geme<strong>in</strong>den<br />

vorgestellt. Dabei sollten<br />

sie e<strong>in</strong>e Frage formulieren. Die<br />

Aufgabe hieß: Stellt euch vor, ihr<br />

Ich würde Gott fragen…<br />

Warum gibt es Kriege <strong>in</strong> der<br />

Welt?<br />

Warum müssen Babys und K<strong>in</strong>der<br />

sterben?<br />

Warum müssen Menschen verhungern?<br />

Warum müssen so viele unschuldige<br />

Menschen sterben?<br />

Warum lässt du das ganze Unglück<br />

zu?<br />

Wieso ist die Welt so ungerecht?<br />

Wie ist es, ständig mit den Wünschen<br />

und Sorgen der Menschen<br />

konfrontiert zu werden?<br />

Hörst du unsere Gebete, oder wie<br />

machst du das, 2.000 Gebete<br />

gleichzeitig wahrzunehmen?<br />

Was wäre, wenn es dich nicht<br />

geben würde, sähe die Welt dann<br />

anders aus?<br />

würdet Gott treffen, ihm gegenüber<br />

stehen, und dürftet ihm e<strong>in</strong>e<br />

e<strong>in</strong>zige Frage stellen. Welche<br />

Frage wäre das? Hier e<strong>in</strong>e Zusammenfassung.<br />

Warum hast du die Welt so gemacht,<br />

wie sie ist?<br />

Kennst du mich?<br />

Wieso b<strong>in</strong> ich so wie ich b<strong>in</strong>?<br />

Wer hat dich erschaffen?<br />

Was passiert nach dem Tod?<br />

Bist du auch nach dem Tod noch<br />

bei uns?<br />

Und welche Frage würden Sie<br />

Gott stellen???


<strong>2013</strong> – Reformation und Toleranz<br />

Schwerpunktjahr auf dem Weg zum Reformationsjubiläum 2017<br />

(wei) Jedes Jahr bis 2017, dem<br />

500. Reformationsjubiläum, ist e<strong>in</strong>em<br />

anderen wichtigen reformatorischen<br />

Gedanken gewidmet.<br />

<strong>2013</strong> steht unter dem Titel „Reformation<br />

und Toleranz“. E<strong>in</strong>e<br />

besondere Bedeutung hat dabei<br />

der Heidelberger Katechismus,<br />

der im nächsten Jahr<br />

450 Jahre alt wird.<br />

Der Heidelberger Katechismus<br />

– vielen<br />

Älteren ist er noch aus<br />

dem Konfirmandenunterricht<br />

bekannt und ruft schlechte<br />

Er<strong>in</strong>nerungen hervor: Auswendig<br />

lernen, abgefragt werden, die<br />

Angst vor der Blamage bei der<br />

„Prüfung“ vor der Geme<strong>in</strong>de.<br />

Was gibt dir Halt <strong>in</strong> unsicheren<br />

Zeiten?<br />

Aber der Heidelberger Katechismus<br />

ist mehr als das. Er ist der<br />

Versuch, existentielle Fragen mit<br />

den Worten se<strong>in</strong>er Zeit zu beantworten.<br />

Und diese Fragen – auch<br />

wenn uns die Antworten heute<br />

zum Teil fremd vorkommen, wir<br />

oft erst e<strong>in</strong>mal überlegen müssen,<br />

was damit geme<strong>in</strong>t ist oder wie<br />

wir die Fragen heute beantworten<br />

würden – diese Fragen s<strong>in</strong>d doch<br />

aktuell geblieben: Worauf gründet<br />

sich me<strong>in</strong> Leben und was gibt mir<br />

Halt <strong>in</strong> unsicheren Zeiten?<br />

Der HEIDELBERGER<br />

Das Jubiläum ist also e<strong>in</strong> guter<br />

Zeitpunkt, um über den Heidelberger<br />

Katechismus und se<strong>in</strong> Anliegen<br />

nachzudenken.<br />

Und e<strong>in</strong> guter Zeitpunkt,<br />

e<strong>in</strong> neues Verhältnis<br />

zu ihm zu<br />

bekommen: ke<strong>in</strong><br />

Buch, das mir den<br />

Angstschweiß auf die Stirn treiben<br />

will und schlechte Er<strong>in</strong>nerungen<br />

hervorruft, sondern e<strong>in</strong><br />

Buch, das mich zum Nachdenken<br />

über mich und me<strong>in</strong> Leben anleiten<br />

will. Darum soll fortan auch<br />

weniger distanziert, ja vielleicht<br />

sogar liebevoll vom<br />

HEIDELBERGER die Rede se<strong>in</strong>.<br />

Fragen und Antworten<br />

Der HEIDELBERGER besteht aus<br />

129 Fragen und Antworten, auch<br />

Artikel genannt. Die erste und die<br />

zweite Frage können als „Präambel“<br />

bezeichnet werden, <strong>in</strong> der<br />

zusammenfassend das Anliegen<br />

und die Begründung für den Katechismus<br />

gegeben wird: Trost im


Leben und im Sterben (1) und was<br />

man dafür wissen muss (2). In<br />

e<strong>in</strong>em dreiteiligen Aufbau folgen<br />

dann 127 Fragen und Antworten,<br />

<strong>in</strong> denen das für notwendig gehaltene<br />

Wissen vermittelt wird. Die<br />

drei Hauptteile s<strong>in</strong>d überschrieben:<br />

„Von des Menschen Elend“<br />

(Fragen 3 bis 11), „Von des Menschen<br />

Erlösung“ (Fragen 12 bis<br />

85) und „Von der Dankbarkeit“<br />

(86 bis 129). Im ersten und kürzesten<br />

Teil wird die Situation des<br />

Menschen als erlösungsbedürftig<br />

beschrieben. Im zweiten Teil wird<br />

anhand des Apostolischen Glaubensbekenntnisses<br />

und e<strong>in</strong>er Erklärung<br />

von Taufe und Abendmahl<br />

entfaltet, wor<strong>in</strong> des Menschen<br />

Erlösung besteht. Und im<br />

dritten Teil wird mit Hilfe e<strong>in</strong>er<br />

Auslegung der Zehn Gebote und<br />

des Vaterunsers erklärt, wie der<br />

Mensch dankbar für se<strong>in</strong>e Erlösung<br />

leben soll.<br />

Ältestenklausur<br />

Die <strong>Kirche</strong>nältesten aus beiden<br />

Geme<strong>in</strong>den haben sich bei ihrer<br />

Klausurtagung im November <strong>in</strong><br />

Rastatt mit dem HEIDELBERGER<br />

beschäftigt. Am Freitagabend<br />

referierte Pfarrer We<strong>in</strong>del über<br />

die Entstehung und die geschichtlichen<br />

Zusammenhänge des<br />

HEIDELBERGER. Am Samstag-<br />

vormittag arbeiteten die Ältesten<br />

dann an e<strong>in</strong>igen Fragen des<br />

HEIDELBERGER mit der Fragestellung:<br />

Wie würden wir die Fragen<br />

heute für uns beantworten? Am<br />

Samstagabend wurden dann <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>er Ideen-Werkstatt Ideen gesammelt,<br />

wie der HEIDELBERGER<br />

im Jubiläumsjahr auch <strong>in</strong> den<br />

Geme<strong>in</strong>den <strong>in</strong> <strong>Wiesenbach</strong> und<br />

Waldhilsbach zum Thema werden<br />

kann (s.u.).<br />

Zum vorläufigen Abschluss der<br />

Arbeit am HEIDELBERGER bekamen<br />

die Ältesten zum Nachlesen<br />

und Vertiefen jeweils e<strong>in</strong>e Ausgabe<br />

des HEIDELBERGER geschenkt.<br />

Neben e<strong>in</strong>er Geschäftssitzung<br />

kam aber auch der gesellige Teil<br />

nicht zu kurz. E<strong>in</strong> geme<strong>in</strong>samer<br />

Rundgang entlang des „Revolutionspfades“,<br />

der an die badische<br />

Revolution von 1848/1849 er<strong>in</strong>nert,<br />

ließ noch e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong>e ganz<br />

andere Zeit aufleben. Und auch<br />

der geme<strong>in</strong>same Ausklang der<br />

Abende an der Bar trug dazu bei,<br />

dass sich die Ältesten noch e<strong>in</strong>mal<br />

ganz anders kennen lernen konnten.<br />

Nach e<strong>in</strong>em geme<strong>in</strong>samen Gottesdienstbesuch<br />

<strong>in</strong> der Johanneskirche<br />

und dem Mittagessen g<strong>in</strong>g<br />

das Wochenende dann zu Ende.


Ideen-Werkstatt<br />

Nach dieser E<strong>in</strong>stimmung <strong>in</strong>s<br />

Schwerpunktjahr <strong>2013</strong> wird<br />

gleich im Januar die Predigtreihe<br />

starten mit dem Titel „Ganz bei<br />

Trost“. Dabei sollen Fragen des<br />

HEIDELBERGER aufgenommen<br />

und beantwortet werden (siehe<br />

nachfolgenden Artikel).<br />

Und auf der Pfarrkonferenz im<br />

Januar wird der Schwerpunkt<br />

ebenfalls auf dem HEIDELBERGER<br />

liegen, so dass von dort noch e<strong>in</strong>mal<br />

neue Impulse kommen können.<br />

Geplant ist auch, <strong>in</strong> den Geme<strong>in</strong>debriefen<br />

<strong>2013</strong> jeweils etwas zum<br />

HEIDELBERGER zu veröffentlichen.<br />

Daneben kann es bei e<strong>in</strong>em Geme<strong>in</strong>deabend<br />

e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong><br />

den HEIDELBERGER geben, an die<br />

sich e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>haltliche Diskussion<br />

anschließen kann. Wie weit diese<br />

Diskussion dann gehen soll, liegt<br />

vor allem an Ihnen! Reicht uns,<br />

sozusagen als „Appetizer“, e<strong>in</strong><br />

Abend, oder wollen wir übers<br />

Jahr verteilt Antworten auf die<br />

Fragen des HEIDELBERGER suchen?<br />

Dann könnte vielleicht<br />

sogar e<strong>in</strong><br />

Dialog zwischenGeme<strong>in</strong>degrup<br />

pen oder<br />

Generationenentstehen.<br />

Pfr. We<strong>in</strong>del, Hiltrud Schuckert, Kar<strong>in</strong> Schwander, Ulrich<br />

Re<strong>in</strong>hard, Eckhard Steiger, Stefan Krauß, Erika Kaiser,<br />

Ingrid Carl<strong>in</strong>-Schmitt (v.l.n.r.) Auf dem Bild fehlen<br />

Erika Frühauf, Kuno Kress und Isolde Priebus


Ganz bei Trost<br />

Predigtreihe <strong>2013</strong> zum Heidelberger Katechismus<br />

(cl/wei) Ganz bei Trost se<strong>in</strong>, das<br />

kennen wir vor allem im negativen<br />

S<strong>in</strong>n. Wenn wir sagen: „Der<br />

ist ja nicht ganz bei Trost.“ Mit<br />

anderen Worten: Da dreht e<strong>in</strong>er<br />

durch, macht etwas Verrücktes,<br />

der hat sie nicht mehr alle! Stellt<br />

was auf den Kopf, überschreitet<br />

Grenzen. Da ist e<strong>in</strong>er,<br />

dem der Lebensrahmen<br />

entglitten ist. Da<br />

fehlt jemand Gespür,<br />

Orientierung.<br />

Aber auch, was trösten<br />

heißt, wissen wir gut: Da se<strong>in</strong>,<br />

wenn e<strong>in</strong> anderer mich braucht,<br />

oder mich fallen lassen können,<br />

wenn ich <strong>in</strong> Konflikten oder<br />

Schmerzen b<strong>in</strong>. Getröstet se<strong>in</strong><br />

heißt: sich aufgehoben wissen.<br />

E<strong>in</strong>e Heimat im Leben haben, die<br />

mehr ist als nur e<strong>in</strong> Dach über<br />

dem Kopf.<br />

Ganz bei Trost! Unsere Gottesdienstreihe<br />

<strong>2013</strong> heißt so, weil es<br />

dabei <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie um den Halt<br />

und die Orientierung <strong>in</strong> entwurzelten<br />

Zeiten geht: Wie f<strong>in</strong>de ich<br />

mich zurecht <strong>in</strong> dieser unüberschaubaren<br />

Welt? Welchen von<br />

den unzähligen mediz<strong>in</strong>ischen<br />

Angeboten kann ich vertrauen?<br />

Wo f<strong>in</strong>de ich <strong>in</strong> Zeiten von Facebook-Mobb<strong>in</strong>g<br />

und enttabuisierter<br />

Internettransparenz den geschützten<br />

Raum, den ich brauche, an<br />

dem ich aufatmen kann? Wo ist<br />

Heimat und Zuhause?<br />

Trostlos nennen wir e<strong>in</strong>e Landschaft,<br />

die wie e<strong>in</strong>e Wüste aussieht:<br />

ke<strong>in</strong> Baum, ke<strong>in</strong><br />

Schatten, öde und leer.<br />

Die Steppen unseres<br />

Lebens sche<strong>in</strong>en aber<br />

oft auch anders –<br />

manchmal eher übervoll<br />

als leer. Und dennoch oder<br />

gerade deswegen wird <strong>in</strong>nere<br />

Leere spürbar.<br />

Christliche Hoffnung tröstet –<br />

denn sie weiß, dass es jenseits<br />

e<strong>in</strong>er solchen ‚Öde‘ Heimat und<br />

Atem gibt, <strong>in</strong> denen wir wurzeln<br />

können. Heimat, <strong>in</strong> der nicht<br />

Tempo, Erfolg oder Lebensmaximierung<br />

die erste Rolle spielen,<br />

sondern die von der Zusage lebt:<br />

„Lass dir an me<strong>in</strong>er Gnade genügen.<br />

Denn me<strong>in</strong>e Kraft ist <strong>in</strong> den<br />

Schwachen mächtig.“ (2. Kor<strong>in</strong>ther<br />

12,9a) So erfährt unser Ichbezogenes<br />

Leben von heute se<strong>in</strong>e<br />

biblische Korrektur!


Von diesem Trost erzählt die Bibel,<br />

das Evangelium von Jesus<br />

Christus. Der HEIDELBERGER hat<br />

ihn für die Menschen se<strong>in</strong>er Zeit<br />

<strong>in</strong> Frage und Antwort neu buchstabiert.<br />

Unsere Gottesdienstreihe<br />

knüpft daran an und versucht,<br />

Antworten des Glaubens für heute<br />

zu f<strong>in</strong>den.<br />

Catechismus Oder Christlicher<br />

Underricht / wie der <strong>in</strong> <strong>Kirche</strong>n und<br />

Schulen der Churfürstlichen Pfalz<br />

getrieben wirdt.<br />

Gedruckt <strong>in</strong> der Churfürstlichen Stad<br />

Heydelberg / durch Johannem Mayer<br />

1563<br />

Die Leitfragen, auf die wir dabei<br />

Antwort geben wollen, s<strong>in</strong>d zwar<br />

etwas älter – ke<strong>in</strong>esfalls aber<br />

überholt: Wir lassen uns vom<br />

HEIDELBERGER anregen, diesem<br />

Glaubensbuch, das im Zeitalter<br />

der Reformation entstanden ist<br />

und nun 450 Jahre alt wird. Es<br />

gehört zum Kern der Reformation<br />

und des Protestantismus, dass der<br />

Glaubende sich se<strong>in</strong>er Verantwortung<br />

stellt; dass Menschen, die<br />

sich Christen nennen, für sich<br />

selbst und anderen Auskunft geben<br />

können: Was trägt mich?<br />

Welchen Erlösern und angebotenen<br />

Erlösungen folge ich im Leben?<br />

Wo liegt die Grenze zwischen<br />

verhängnisvollem Aberglauben<br />

und ‚wahrem‘ Glauben?<br />

Wir wünschen Ihnen und uns<br />

dabei tragende und berührende<br />

Gottesdienstbegegnungen, die<br />

diesen Trost entfalten und zur<br />

Sprache und Orientierung des<br />

Glaubens <strong>in</strong> unserer Zeit helfen.<br />

INFO: E<strong>in</strong>e Übersicht über die<br />

ganze Predigtreihe mit allen Fragen<br />

und Predigern können Sie<br />

e<strong>in</strong>em Flyer, der <strong>in</strong> den <strong>Kirche</strong>n<br />

ausliegt, entnehmen oder im Internet<br />

erfahren.<br />

www.evangelisch-<strong>in</strong>wiesenbach.de


Die Predigtreihe <strong>in</strong> unseren Geme<strong>in</strong>den<br />

13.1. <strong>Wiesenbach</strong> und Waldhilsbach<br />

Warum wirst du e<strong>in</strong> Christ genannt? (Frage 32) – Pfr<strong>in</strong>. Petra Hasenkamp,<br />

Neckargemünd<br />

20.1. <strong>Wiesenbach</strong><br />

Was ist wahrer Glaube? (Frage 21) – Pfr. Zimmermann, Bammental<br />

27.1. <strong>Wiesenbach</strong> und Waldhilsbach<br />

Ganz bei Trost – Umkehr zu neuem Leben. (Frage 88) – Pfr. We<strong>in</strong>del,<br />

<strong>Wiesenbach</strong><br />

10.2. Arche Neckargemünd 10.45 Uhr<br />

Ganz bei Trost – gelassen leben. (Frage 1) – geme<strong>in</strong>samer Chor- und<br />

S<strong>in</strong>gegottesdienst – Pfr. Dr. Uwe Hauser, Direktor des RPI, Karlsruhe<br />

(wei) Am 1. Advent <strong>2013</strong> (1. Dezember)<br />

f<strong>in</strong>den die nächsten allgeme<strong>in</strong>en<br />

<strong>Kirche</strong>nwahlen <strong>in</strong> der<br />

<strong>Evangelische</strong>n Landeskirche <strong>in</strong><br />

Baden statt.<br />

Alle 6 Jahre werden die <strong>Kirche</strong>nältesten<br />

<strong>in</strong> den Geme<strong>in</strong>den neu<br />

gewählt. Diese Leiten geme<strong>in</strong>sam<br />

mit dem Geme<strong>in</strong>depfarrer die<br />

Geme<strong>in</strong>de.<br />

Die <strong>Kirche</strong>nwahl <strong>2013</strong> f<strong>in</strong>det zum<br />

ersten Mal als allgeme<strong>in</strong>e Briefwahl<br />

statt, das bedeutet, dass alle<br />

Wähler<strong>in</strong>nen und Wähler grundsätzlich<br />

per Brief wählen, aber<br />

natürlich auch wie bislang am<br />

<strong>Kirche</strong>nwahl <strong>2013</strong><br />

eigentlichen Wahltag ihre Stimme<br />

abgeben können.<br />

Wahlberechtigt s<strong>in</strong>d alle Geme<strong>in</strong>deglieder,<br />

die am 1.12.<strong>2013</strong> ihr<br />

14. Lebensjahr vollendet haben.<br />

Wählbar ist jedes Geme<strong>in</strong>deglied,<br />

das wahlberechtigt ist, spätestens<br />

am Tag der Wahl das 18. Lebensjahr<br />

vollendet hat, geschäftsfähig<br />

und bereit ist sich regelmäßig am<br />

gottesdienstlichen Leben der Geme<strong>in</strong>de<br />

zu beteiligen, verantwortlich<br />

<strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de mitzuarbeiten<br />

und die kirchlichen Ordnungen<br />

anzuerkennen.


Land zum Leben – Grund zur Hoffnung<br />

Aufruf zur 54. Aktion „Brot für die Welt“<br />

Die <strong>Evangelische</strong> Landeskirche <strong>in</strong><br />

Baden lenkt <strong>in</strong> diesem Jahr Ihren<br />

Blick besonders auf zwei Projekte<br />

aus Kenia und Argent<strong>in</strong>ien:<br />

Der ewigen Dürre trotzen:<br />

Kenia<br />

Im Nordosten Kenias<br />

haben die<br />

Menschen mit<br />

langen Dürreperioden<br />

zu kämpfen.<br />

Mit Saatgut, das<br />

auch <strong>in</strong> Trockenheit<br />

gedeiht,<br />

mit genügsameren<br />

Ziegen statt Schafen<br />

und R<strong>in</strong>dern<br />

und mit Dämmen, um bei den<br />

seltenen, aber heftigen Regenfällen<br />

das Wasser zu speichern, können<br />

die Bauern die Ernährung<br />

ihrer Familie sichern, und sogar<br />

etwas auf dem Markt verkaufen,<br />

um den Schulbesuch ihrer K<strong>in</strong>der<br />

zu bezahlen.<br />

Argent<strong>in</strong>ien: e<strong>in</strong>e etwas andere<br />

Familie<br />

In den Vorstädten von Buenos<br />

Aires wohnen die, für die <strong>in</strong> der<br />

Millionenmetropole ke<strong>in</strong> Platz ist.<br />

Alkohol- und Drogenabhängigkeit<br />

ist weit verbreitet, viele Jugendliche<br />

leben auf der Straße. Das<br />

Jugendzentrum Enrique Angelelli<br />

der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirche</strong> am Rio<br />

de la Plata (IERP) bietet K<strong>in</strong>dern<br />

Zuflucht vor der<br />

alltäglichen Gewalt.<br />

Die Älteren lernen<br />

für e<strong>in</strong>en Job als<br />

Friseur oder Bäcker<br />

und bekommen so<br />

e<strong>in</strong>e Chance aus dem<br />

Teufelskreis von<br />

Gewalt und Drogen<br />

herauszukommen.<br />

Bitte unterstützen<br />

Sie die Arbeit von „Brot für die<br />

Welt“ mit Ihrer Gabe im Advent<br />

und zu Weihnachten. Gerade <strong>in</strong><br />

dieser Zeit wird uns besonders<br />

bewusst, wie wichtig Hoffnung<br />

für unser Leben ist. Und dass<br />

Gottes Zuwendung zu uns unser<br />

„Grund zur Hoffnung“ ist, die wir<br />

gerne weitertragen.<br />

Dr. Ulrich Fischer<br />

(Landesbischof)


Die evang. <strong>Kirche</strong>ngeme<strong>in</strong>de<br />

<strong>Wiesenbach</strong> lädt e<strong>in</strong> zum<br />

Adventsbazar<br />

am<br />

1. Advent<br />

(2.12.2012)<br />

<strong>in</strong> der Biddersbachhalle<br />

10 Uhr Adventslieders<strong>in</strong>gen<br />

10.30 Uhr Familiengottesdienst<br />

mit den WiKiKids<br />

anschl. Mittagessen, Kaffee und Kuchen<br />

Tombola<br />

ab 13 Uhr Programm<br />

durch die örtlichen Vere<strong>in</strong>e<br />

Spiel- und Bastelecke für K<strong>in</strong>der – Hüpfburg –<br />

Kasperle-Theater – Tischkicker<br />

gegen 16.30 Uhr Nikolaus


Advents- und Weihnachtsmusik<br />

des Evang. <strong>Kirche</strong>nchores und des Projektchores „Jubilate“<br />

(GB) Dieses Jahr f<strong>in</strong>det die schon<br />

traditionelle Weihnachtsmusik<br />

des <strong>Kirche</strong>nchores <strong>Wiesenbach</strong><br />

und des Projektchores Jubilate<br />

bereits am 3. Adventsonntag, dem<br />

16.12.2012 um 17 Uhr <strong>in</strong> der<br />

<strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirche</strong> <strong>Wiesenbach</strong><br />

statt.<br />

Beide Chöre bereiten sich schon<br />

seit Anfang Oktober auf diesen<br />

musikalischen Adventssonntag<br />

vor. Das Programm wird wieder<br />

mit Chormusik, Instrumentalmusik<br />

und Lesungen sehr abwechslungsreich<br />

se<strong>in</strong>. Weihnachtsweisen<br />

aus Holland, der<br />

Schweiz und Deutschland beschreiben<br />

das Geschehen der Geburt<br />

Jesu, dem K<strong>in</strong>d <strong>in</strong> der Krippe<br />

im Stall von Bethlehem.<br />

Das bekannte Adventslied „Wie<br />

soll ich dich empfangen“ wird die<br />

Advents- und Weihnachtsmusik<br />

eröffnen. Diesen Satz von Johann<br />

Crüger s<strong>in</strong>gt der <strong>Kirche</strong>nchor<br />

zusammen mit Viol<strong>in</strong>en-, Flöten-<br />

und Orgelbegleitung. Der Text<br />

des bekannten Liederdichters Paul<br />

Gerhardt bezeugt dar<strong>in</strong> se<strong>in</strong> persönliches<br />

Gottvertrauen und<br />

christliche Heilserfahrung: „Ich<br />

lag <strong>in</strong> schweren Banden, du<br />

kommst und machst mich los.“<br />

Der Projektchor Jubilate wird zum<br />

Advent e<strong>in</strong>e Motette von J.G.<br />

Herzog „Macht hoch die Tür, die<br />

Tor macht weit“ s<strong>in</strong>gen, <strong>in</strong> der das<br />

Kommen des Königs <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er<br />

Herrlichkeit ausgedrückt wird.<br />

Im Mittelpunkt der Weihnachtsmusik<br />

steht e<strong>in</strong> Wiegenlied, „Mary´s<br />

Lullaby“ von John Rutter,<br />

Komponist und Chorleiter aus<br />

England. John Rutter gilt gegenwärtig<br />

als e<strong>in</strong>er der bedeutendsten<br />

und populärsten Komponisten von<br />

Chor- und <strong>Kirche</strong>nmusik. Se<strong>in</strong><br />

melodischer Erf<strong>in</strong>dungsreichtum<br />

und se<strong>in</strong>e vielschichtige Harmonik<br />

geben Rutters Musik Ausdruck.<br />

So auch <strong>in</strong> „Mary´s<br />

Lullaby“, gesungen vom Projektchor<br />

Jubilate mit deutscher Übersetzung,<br />

begleitet von Instrumenten<br />

und Orgel.<br />

Zum Abschluss werden beide<br />

Chöre, musikalisch begleitet von<br />

allen Instrumentalisten, geme<strong>in</strong>sam<br />

das fröhliche „Hosianna,<br />

jauchzet laut“ s<strong>in</strong>gen, um die<br />

Freude auf Weihnachten den<br />

Menschen näher zu br<strong>in</strong>gen.


Pfarrer Ulrich We<strong>in</strong>del wird mit<br />

passenden Lesungen das Programm<br />

ergänzen. Tabea Zöllner<br />

(Viol<strong>in</strong>e und Blockflöte), Uli<br />

Baier (Viol<strong>in</strong>e) und Kar<strong>in</strong> Bretzer<br />

(Blockflöte) sowie Klaus Bretzer<br />

(Orgel) und Mart<strong>in</strong> Bretzer (Orgelbegleitung)<br />

werden das Programm<br />

ebenfalls solistisch bereichern.<br />

Advents- und Weihnachtsmusik 2011<br />

Alle, die sich auf die Geburt<br />

Christi e<strong>in</strong>stimmen lassen wollen,<br />

s<strong>in</strong>d herzlich zu dieser traditionellen<br />

Advents- und Weihnachtsmusik<br />

am 16.12.12 um 17 Uhr <strong>in</strong> der<br />

<strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirche</strong> <strong>Wiesenbach</strong><br />

herzlich e<strong>in</strong>geladen.<br />

Die Gesamtleitung liegt wieder <strong>in</strong><br />

den Händen von Chorleiter<strong>in</strong> Gabi<br />

Bretzer.


Erntedank- und Geme<strong>in</strong>defest Waldhilsbach<br />

(ks) Mehr als 120 Besucher feierten<br />

<strong>in</strong> der frisch renovierten und<br />

passend geschmückten Halle e<strong>in</strong>en<br />

fröhlichen Erntedank-<br />

Gottesdienst unter dem Motto<br />

„Was hat die Gans mit Erntedank<br />

zu tun?“ In se<strong>in</strong>er Ansprache erzählte<br />

Pfarrer We<strong>in</strong>del von Gänsen<br />

unter ganz unterschiedlichen<br />

Aspekten und wies vor allem auf<br />

ihre Wachsamkeit h<strong>in</strong>, an der wir<br />

uns im Umgang mit Lebensmitteln<br />

und der Natur e<strong>in</strong> Beispiel<br />

nehmen sollten.<br />

Eckhard Steiger las das Evangelium<br />

für diesen Tag und die Organist<strong>in</strong><br />

Anette Olsson begleitete<br />

alle Lieder auf dem Clav<strong>in</strong>ova.<br />

Die K<strong>in</strong>der vom K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />

sangen e<strong>in</strong> Danklied und<br />

sprachen zusammen mit Pfarrer<br />

K<strong>in</strong>dergottesdienst s<strong>in</strong>gt Danklied<br />

„Wachsame Gänse“<br />

We<strong>in</strong>del e<strong>in</strong> Gebet. Die fünf neuen<br />

Konfirmanden, die sich überlegt<br />

hatten, was sie Gott fragen<br />

würden, wenn sie ihn an der Bus-


haltestelle treffen würden,<br />

stellten sich am Ende des<br />

Gottesdienstes mit ihrer Frage<br />

der Geme<strong>in</strong>de vor.<br />

Danach begann das Geme<strong>in</strong>defest<br />

mit dem Mittagessen.<br />

Zur Wahl standen Zigeunerbraten<br />

mit Nudeln, Gemüsee<strong>in</strong>topf<br />

oder Würstchen mit<br />

Brot. Wer noch ke<strong>in</strong>en Hunger<br />

verspürte, nutzte die Zeit<br />

um sich beim „Welt-Laden“<br />

aus <strong>Wiesenbach</strong> und am Stand<br />

vom „Workshop“ umzuschauen<br />

und e<strong>in</strong>zukaufen.<br />

Am frühen Nachmittag begeisterte<br />

der Männerchor des Gesangvere<strong>in</strong>s<br />

Waldhilsbach die Besucher<br />

mit bekannten und neuen Liedern<br />

Vorstellung der Konfirmanden<br />

Männerchor des GV Waldhilsbach<br />

und durfte erst nach e<strong>in</strong>er Zugabe<br />

die Bühne wieder verlassen und<br />

sich zu den übrigen Gästen setzten,<br />

die schon bei e<strong>in</strong>em Glas<br />

We<strong>in</strong> oder bei Kaffee und Kuchen<br />

gemütlich beisammen saßen.


Musikalischer Gottesdienst zur Bezirksvisitation<br />

(GB) Unter dem Thema „bewahren-berühren-bewegen“<br />

fand am<br />

20. Juli 2012 <strong>in</strong> der<br />

<strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirche</strong><br />

Meckesheim der<br />

Abschlussgottesdienst<br />

zur Bezirksvisitation<br />

des <strong>Evangelische</strong>n<strong>Kirche</strong>nbezirks<br />

Neckargemünd-<br />

Eberbach statt. Viele<br />

Chorsänger aus den<br />

<strong>Kirche</strong>nchören des<br />

<strong>Kirche</strong>nbezirks ka-<br />

men dorth<strong>in</strong>, um den<br />

Gottesdienst musikalisch<br />

mit zu gestalten.<br />

Auch vom <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirche</strong>nchor<br />

<strong>Wiesenbach</strong> hatten sich<br />

e<strong>in</strong>ige Chorsänger nach Meckesheim<br />

aufgemacht, um mit zu s<strong>in</strong>gen.<br />

Unter Leitung unseres Bezirkskantors<br />

Achim Plagge sangen<br />

alle auf der Empore der <strong>Kirche</strong><br />

versammelten Chöre die für diesen<br />

Gottesdienst e<strong>in</strong>studierten<br />

Lieder aus dem Neuen Liederbuch.<br />

E<strong>in</strong>e hierfür gebildete<br />

„Pfarrerband“ und e<strong>in</strong>e<br />

Bezirksbläsergruppe<br />

begleiteten souverän<br />

Gottesdienstbesucher,<br />

Sänger<strong>in</strong>nen und Sänger,<br />

so dass das S<strong>in</strong>gen<br />

für alle e<strong>in</strong> großes Erlebnis war<br />

und Spaß machte.<br />

Pfr. Christoph Lauter, Diakon Hans-Jürgen Habel<br />

und Pfr. Ulrich We<strong>in</strong>del (v.l.n.r.)<br />

Nichts berührt so wie Musik<br />

Landesbischof Ulrich Fischer<br />

stellte zu Beg<strong>in</strong>n die Bedeutung<br />

der Musik für den Gottesdienst<br />

heraus. Nichts berühre so wie die<br />

Musik, so se<strong>in</strong>e Worte und er<br />

fragte zugleich, was <strong>Kirche</strong> ohne<br />

Orgel, Posaunen und Stimmen<br />

wäre. Gleichzeitig erwähnte er,<br />

dass <strong>in</strong>zwischen neue Lieder e<strong>in</strong>gezogen<br />

s<strong>in</strong>d, nachdem das erste


Geme<strong>in</strong>delied „S<strong>in</strong>get fröhlich<br />

unserm Gott“ gesungen war.<br />

Salz der Erde<br />

Im weiteren Verlauf des Gottesdienstes<br />

wechselten sich gesprochene<br />

Meditationen, Gedanken<br />

mit Bildern, Liturgische Gesänge<br />

und Lieder mit Texten aus der<br />

Bibel e<strong>in</strong>drucksvoll ab. Im ersten<br />

großen Abschnitt des Gottesdienstes<br />

„Bewahren“, <strong>in</strong> dem auch das<br />

Lied „Ihr seid das Salz der Erde“<br />

von allen gesungen wurde, stellte<br />

Dekan Ekkehard Leytz die Bedeutung<br />

von Salz als lebensnotwendiges<br />

Mittel für den Menschen<br />

heraus, und forderte die Geme<strong>in</strong>schaft<br />

dazu auf, all das zu bewahren,<br />

was Gott für die Menschen<br />

geschaffen hat.<br />

Auch <strong>in</strong> den anderen<br />

Abschnitten<br />

g<strong>in</strong>g es um greifbare<br />

D<strong>in</strong>ge wie Wasser<br />

und Licht, die<br />

e<strong>in</strong>en jeden von<br />

uns als Gottes<br />

Kraft berühren und<br />

so zum neuen Leben<br />

werden.<br />

Steh auf, bewege<br />

dich…<br />

Am Ende des Gottesdienstes durften<br />

alle geme<strong>in</strong>sam e<strong>in</strong>en Kanon<br />

miterleben und selbst mits<strong>in</strong>gen<br />

und sich dazu bewegen: „Steh auf,<br />

bewege dich, denn nur e<strong>in</strong> erster<br />

Schritt verändert dich, verändert<br />

mich, brich auf, bewege dich. “ So<br />

auch die Worte des Dekans, man<br />

solle sich nicht verstecken, sondern<br />

<strong>in</strong> die Welt h<strong>in</strong>e<strong>in</strong> gehen,<br />

nicht nur mit Worten, sondern<br />

auch mit se<strong>in</strong>em eigenen Leben.<br />

So wird die frohe Botschaft h<strong>in</strong>ausgetragen,<br />

die Zusage, dass<br />

Gott mit uns geht und wir nicht<br />

alle<strong>in</strong>e s<strong>in</strong>d. E<strong>in</strong> geme<strong>in</strong>sam gesungenes<br />

Segenslied, arrangiert<br />

von Achim Plagge für vierstimmigen<br />

Chor und Bandbegleitung,<br />

beendete den für alle Chöre e<strong>in</strong>drucksvollen<br />

Gottesdienst.<br />

Bezirkskantor Achim Plagge <strong>in</strong><br />

Aktion


Projektchor „Jubilate“ <strong>2013</strong> auf Chorfahrt<br />

(GB) Der Projektchor Jubilate<br />

plant für das kommende Jahr <strong>2013</strong><br />

am Wochenende vom 15. und 16.<br />

Juni e<strong>in</strong>e Chorfahrt nach Vill<strong>in</strong>gen<br />

im Schwarzwald. Am Samstagabend<br />

soll e<strong>in</strong>e Aufführung <strong>in</strong><br />

der dortigen Evang. Johanneskirche<br />

stattf<strong>in</strong>den, der Gottesdienst<br />

am Sonntagmorgen wird unter<br />

Mitwirkung des Jubilate-Chores<br />

nochmals mit Stücken aus dem<br />

Konzertprogramm musikalisch<br />

gestaltet. Durch Beziehungen<br />

unseres Pfarrers Ulrich We<strong>in</strong>del<br />

mit dem dortigen Dekan kam die<br />

Idee zustande, nach Vill<strong>in</strong>gen zu<br />

fahren.<br />

Bei e<strong>in</strong>er Vorfahrt haben Gabi<br />

und Klaus Bretzer bereits Kontakt<br />

mit Dekan Wolfgang Rüter-Ebel<br />

und der Bezirkskantor<strong>in</strong> von Vill<strong>in</strong>gen<br />

Heike Hastedt aufgenommen<br />

und dort schon e<strong>in</strong>iges fixiert.<br />

Auch e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Beiprogramm,<br />

wie e<strong>in</strong>e Stadtführung<br />

durch die historische Stadt Vill<strong>in</strong>gen<br />

oder am Sonntag der Besuch<br />

der weltgrößten Kuckucksuhr<br />

<strong>in</strong> Schonach und des<br />

Schwarzwaldmuseums <strong>in</strong> Triberg<br />

wird den Jubilatesängern geboten<br />

werden.<br />

Kirchturm des Münsters Unserer<br />

Lieben Frau <strong>in</strong> Vill<strong>in</strong>gen<br />

Probenbeg<strong>in</strong>n<br />

Das Projekt für diese Chorfahrt<br />

am 15./16. Juni <strong>2013</strong> beg<strong>in</strong>nt mit<br />

se<strong>in</strong>en Proben wieder am Dienstag,<br />

den 5. März <strong>2013</strong> um 19 Uhr<br />

im Geme<strong>in</strong>dehaus.


Lyrischer Abend Waldhilsbach<br />

(ks) Der zweite lyrische Abend <strong>in</strong><br />

diesem Jahr am 12. Oktober war<br />

wie immer e<strong>in</strong>e gelungene Veranstaltung.<br />

Das zahlreiche Publikum<br />

lauschte und genoss die Musik<br />

und die Gedichte, die Siegfried<br />

Wiedemann und se<strong>in</strong>e Tochter<br />

Annette e<strong>in</strong>zeln und zum Teil mit<br />

verteilten Rollen sprachen. Wie<br />

immer gab es von Siegfried Wiedemann<br />

vor jedem Vortrag e<strong>in</strong>e<br />

E<strong>in</strong>ordnung des Gedichts <strong>in</strong> die<br />

jeweilige Zeitgeschichte. Das<br />

Thema des Abends waren Frauen<br />

wie die Schnitter<strong>in</strong> (Gustav Falke),<br />

die treue Magd (Richard Bill<strong>in</strong>ger),<br />

die alte Waschfrau (Adalbert<br />

von Chamisso), das verlassene<br />

Mägdele<strong>in</strong> (Eduard Mörike),<br />

Zäzilie (Christian Morgenstern),<br />

Mamsell Schmöle (Wilhelm<br />

Busch) und mehr sowie Gutmann<br />

und Gutweib von Johann Wolfgang<br />

von Goethe und <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

moderneren Fassung. Zur<br />

Umrahmung und Unterteilung<br />

erklang wie gewohnt klassische<br />

Musik, immer begleitet<br />

von Thomas Kalb am Klavier.<br />

Den Anfang machte Isabel<br />

Schwenk mit dem Cello und wurde<br />

sofort für ihren gut gespielten<br />

„lovely month of may“ mit Applaus<br />

bedacht. Ebensoviel verdienten<br />

Beifall bekam Sophie<br />

Merzweiler <strong>in</strong> der zweiten Musikpause<br />

für ihr mit der Querflöte<br />

gespielten Allegro aus der Sonate<br />

e-moll von Johann Sebastian<br />

Bach. Marie Gruhler begeisterte<br />

die Zuhörer <strong>in</strong> der dritten Unterbrechung<br />

mit ihrem Flötenspiel.<br />

Bravourös spielte sie das Concert<strong>in</strong>o<br />

von Cecile Cham<strong>in</strong>ade. Der<br />

letzte Gedichtblock wurde wie<br />

gewohnt perfekt von Susanne<br />

Krumstroh Kalb und ihrem Mann<br />

mit zwei Sätzen aus der Sonate<br />

für Flöte und Klavier von Paul<br />

H<strong>in</strong>demith umrahmt. Zum Schluss<br />

gab es für alle Künstler noch e<strong>in</strong>mal<br />

verdienten Beifall und Blumen<br />

für die Damen. Weiter so!


Taufen<br />

<strong>Wiesenbach</strong><br />

Aus den <strong>Kirche</strong>nbüchern<br />

11. Aug. Sarah Krause, geb. 4.10.2011, Cranachstr. 9<br />

22. Sept. Ben Emig, geb. 23.8.2012, S<strong>in</strong>zheim<br />

28. Okt. Denis Susulenko, geb. 23.12.2011, Bammentaler Str. 2<br />

Waldhilsbach<br />

26. Aug. Fabian Brox, geb. 2012, Heidelberger Str. 43<br />

14. Okt. Benedikt Re<strong>in</strong>hard, geb. 2.7.2012, Heidelberger Str. 1<br />

Trauungen<br />

<strong>Wiesenbach</strong><br />

11. Aug. Rob<strong>in</strong> Krause und Kathr<strong>in</strong>, geb. Heller, Cranachstr. 9<br />

22. Sept. Bernd Emig und Nicole, geb. Feßler, S<strong>in</strong>zheim<br />

Goldene Hochzeit<br />

11. Aug. Gerhard Zimmermann und Helga, geb. Bellem, Mauer<br />

Waldhilsbach<br />

25. Aug. Leopold L<strong>in</strong>denau und Jacquel<strong>in</strong>e, geb. Stange, Neckargemünd<br />

3. Aug. Else Lüll und Arm<strong>in</strong>, geb. Stumpf, Heidelberger Str. 29<br />

Goldene Hochzeit<br />

30. Okt. Adolf Herbold und Brigitte, geb. Kellermann, Schulstr. 19


Beerdigungen<br />

<strong>Wiesenbach</strong><br />

19. Juli Hilde Rung, 92 Jahre, Hauptstr. 64<br />

17. Sept. Brigitte Echner, 70 Jahre, Hauptstr. 20<br />

28. Sept. Kurt Karoff, 83 Jahre, Cranachstr. 13<br />

10. Okt. Elisabeth Daniel, 96 Jahre, Rosenstr. 9<br />

13. Nov. Elfriede Lawrenz, 88 Jahre, Dornbusch 10<br />

16. Nov. Gisa Weber, 69 Jahre, Waldstr. 12<br />

Waldhilsbach<br />

17. Sept. Helmut Reutow, 81 Jahre, Friedhofweg 1<br />

24. Sept. Else Lüll, 55 Jahre, Heidelberger Str. 29<br />

14. Nov. Günter H<strong>in</strong>richs, 87 Jahre, Neuer Friedhofweg 10<br />

Wir haben hier ke<strong>in</strong>e bleibende Stadt,<br />

sondern die zukünftige suchen wir. (Hebräer 13,14)<br />

Diakoniesammlung<br />

Bei der Diakoniesammlung im<br />

Sommer konnten wir nicht nur die<br />

Projekte der Landeskirche unterstützen<br />

(„Lass mich nicht alle<strong>in</strong>“),<br />

sondern auch die Psychologische<br />

Beratungsstelle für Erziehungs-,<br />

Partnerschafts- und Lebensfragen<br />

<strong>in</strong> Neckargemünd. Somit kann mit<br />

Ihrer Spende auch Menschen „direkt<br />

vor unserer Haustür“ geholfen<br />

werden. Vielen Dank!<br />

<strong>Wiesenbach</strong>: 3.116 Euro<br />

Waldhilsbach: 980 Euro<br />

Spenden für den Geme<strong>in</strong>debrief<br />

s<strong>in</strong>d herzlich willkommen.


SO<br />

DI<br />

MI<br />

DO<br />

Treffpunkte Waldhilsbach<br />

10.30 Uhr Gottesdienst (alle 2 Wochen)<br />

gleichzeitig K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />

20 Uhr Workshop (Modernes Manufakturieren)<br />

10 Uhr Krabbelgruppe<br />

16 Uhr Konfirmanden (Geme<strong>in</strong>dehaus <strong>Wiesenbach</strong>)<br />

15 Uhr Seniorentreff (2. Do im Monat, Bürgerkeller)<br />

20 Uhr Hausbibelkreis (Gartenstr. 3 bei Re<strong>in</strong>hard)<br />

Mache dich auf, werde licht;<br />

denn de<strong>in</strong> Licht kommt, und die Herrlichkeit des<br />

HERRN geht auf über dir!<br />

(Jesaja 60,1 – Monatsspruch Dezember)<br />

Impressum<br />

Der Geme<strong>in</strong>debrief KONTAKTE wird von den <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirche</strong>ngeme<strong>in</strong>den<br />

<strong>Wiesenbach</strong> und Waldhilsbach herausgegeben. Er ersche<strong>in</strong>t drei Mal jährlich und<br />

wird kostenlos an alle evangelischen Haushalte <strong>in</strong> beiden Geme<strong>in</strong>den verteilt.<br />

Auflage: 1150<br />

Druck: WDS Meckesheim/Mönchzell<br />

Redaktion: Ingrid Carl<strong>in</strong>-Schmitt (ics), Kar<strong>in</strong> Schwander (ks), Ulrich We<strong>in</strong>del<br />

(wei)<br />

Anschrift: <strong>Evangelische</strong>s Pfarramt<br />

Schlossberg 2, 69257 <strong>Wiesenbach</strong><br />

Tel. 06223 / 40733 Fax 97 07 92<br />

e-mail: wiesenbach@kbz.ekiba.de<br />

www.evangelisch-<strong>in</strong>-wiesenbach.de<br />

Spenden für den Geme<strong>in</strong>debrief können im Pfarramt abgegeben oder direkt überwiesen<br />

werden für <strong>Wiesenbach</strong> auf Konto Nr. 70 46 405 bei der Sparkasse Heidelberg<br />

BLZ 672 500 20 oder für Waldhilsbach auf Konto Nr. 193 195 04 bei der<br />

Volksbank Neckartal BLZ 672 917 00 Stichwort Geme<strong>in</strong>debrief.


Treffpunkte <strong>Wiesenbach</strong><br />

SO<br />

MO<br />

DI<br />

MI<br />

DO<br />

FR<br />

9.30 Uhr Gottesdienst<br />

9.30 Uhr Wi Wi-Ki Wi Ki Ki-Kids Ki Kids (3. So im Monat)<br />

20 Uhr Come In - der etwas andere Gottesdienst (siehe<br />

Gottesdienstplan)<br />

19.30 Uhr Frauenkreis (alle 2 Wochen)<br />

16.30 Uhr Jungschar<br />

19 Uhr Projektchor Jubilate (ab 5. März)<br />

20 Uhr Chor<br />

10 Uhr Krabbelgruppe „Zappelmäuse“<br />

14 Uhr Seniorentreff (kath. Pfarrzentrum)<br />

16 Uhr Konfirmanden<br />

10 Uhr Krabbelgruppe „Die kle<strong>in</strong>en Strolche“<br />

20 Uhr Hauskreis<br />

15-17 Uhr Welt-Laden Arche im ev. Pfarrhaus


Gottesdienste<br />

<strong>Wiesenbach</strong> (9.30 Uhr mit Vorläuten)<br />

und Waldhilsbach (10.30 Uhr mit Nachläuten)<br />

31.12.12 Altjahresabend Whb 17 Uhr<br />

Wie 18 Uhr<br />

06.01.13 Epiphanias Wie<br />

13.01.13 1. Sonntag nach Epiphanias – Predigtreihe Wie + Whb<br />

20.01.13 letzter So. nach Epiphanias – Predigtreihe Wie<br />

27.01.13 Septuagesimä – Predigtreihe Wie + Whb<br />

03.02.13 Sexagesimä – ökumen. Familiengottesdienst<br />

mit dem K<strong>in</strong>dergarten <strong>in</strong> der<br />

kath. <strong>Kirche</strong><br />

Wie 10 Uhr<br />

Come-In – der etwas andere Gottesdienst Wie 20 Uhr<br />

10.02.13 Estomihi – geme<strong>in</strong>samer Chor- und S<strong>in</strong>g- Arche Neckargottesdienstgemünd<br />

10 Uhr<br />

17.02.13 Invokavit Wie + Whb<br />

24.02.13 Rem<strong>in</strong>iszere Wie<br />

Freitag, Weltgebetstag – Wie und Whb evang. Kir- 19.30 Uhr<br />

01.03.13 che<br />

03.03.13 Okuli<br />

Wie<br />

Come-In – der etwas andere Gottesdienst Wie 20 Uhr<br />

10.03.13 Lätare – Wie: Jubelkonfirmation<br />

Whb: Eröffnungsgottesdienst ökumenische<br />

Bibelwoche<br />

17.03.13 Judika – Wie: Abschlussgottesdienst ökumenische<br />

Bibelwoche<br />

Whb: Jubelkonfirmation<br />

Wie<br />

Whb 18 Uhr<br />

Wie 18 Uhr<br />

Whb<br />

24.03.13 Palmsonntag Wie<br />

Aktuelle Informationen im Internet unter<br />

www.evangelisch-<strong>in</strong>-wiesenbach.de<br />

<strong>Evangelische</strong>s Pfarramt<br />

Schloßberg 2, 69257 <strong>Wiesenbach</strong><br />

Fon 06223 / 4 07 33 Fax 06223 / 97 07 92<br />

e-mail wiesenbach@kbz.ekiba.de

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