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Gemeindebrief<br />

der Evangelischen Kirchengemeinden<br />

Wiesenbach und Waldhilsbach<br />

2/2010<br />

April bis Juli 2010<br />

Die neue Osterkerze in der ev. Kirche Wiesenbach


Gott gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit<br />

ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen<br />

seid.<br />

Epheser 1,18 – Monatslosung April<br />

Wie schön sind doch leuchtende<br />

Kinderaugen! Ob an Ostern, an<br />

Weihnachten, bei Geburtstagen<br />

oder anderen Festen: Am schönsten<br />

sind immer die leuchtenden<br />

Kinderaugen.<br />

„Jugendlicher Glanz in den<br />

Augen“<br />

Als ich vor einiger Zeit mit meinem<br />

Sohn beim Augenarzt war,<br />

wurde bei ihm<br />

eine stark vergrößerteAufnahme<br />

seines<br />

Auges gemacht.<br />

Ich war doch<br />

sehr überrascht,<br />

als der Arzt uns<br />

sagte, mit den<br />

Augen sei alles<br />

in Ordnung, man<br />

könne nämlich den „jugendlichen<br />

Glanz in seinen Augen“ sehr gut<br />

erkennen! – Wie bitte!? fragte ich<br />

mich, und der Arzt schien mir<br />

mein innerliches Kopfschütteln<br />

anzusehen, denn er erklärte mir,<br />

Liebe Mitchristen!<br />

dass wir alle in jungen Jahren<br />

einen Glanz in unseren Augen<br />

haben, der sich aber mit der Zeit<br />

verliert.<br />

Mit dem Herzen sehen<br />

Vielleicht liegt es ja daran, dass<br />

bei Erwachsenen die Augen so<br />

selten leuchten! Aber Paulus<br />

meint in seiner Bitte um erleuchtete<br />

Augen ja nicht wirklich die<br />

Augen, sondern<br />

die Augen<br />

des Herzens.<br />

Darüber<br />

wurde schon<br />

viel geschrieben,<br />

gemalt und<br />

gedacht, über<br />

die Augen des Herzens. „Ein<br />

Mensch sieht, was vor Augen ist,<br />

aber der HERR sieht das Herz an.“<br />

heißt es schon im 1. Buch Samuel.<br />

„Man sieht nur mit dem Herzen<br />

gut, das Wesentliche ist für die<br />

Augen unsichtbar“ sagt der Fuchs


zum kleinen Prinzen in der<br />

gleichnamigen Erzählung von<br />

Antoine de Saint-Exupéry. Und<br />

von HAP Grieshaber gibt es einen<br />

Holzschnitt mit dem Titel<br />

Herzauge, den ich immer wieder<br />

gerne mit den Schülern in der<br />

Grundschule anschaue.<br />

Herzauge<br />

Auf diesem Holzschnitt ist ein<br />

stilisierter Mensch zu sehen, dessen<br />

Kopf einen überdimensionalen<br />

roten Auswuchs hat, dessen<br />

rotes Herz sich außerhalb des<br />

Körpers befindet und der anstelle<br />

des Herzens ein ebenfalls rotes<br />

Auge hat. So unrealistisch und<br />

fremd dieser Mensch auch aussieht,<br />

er scheint doch fröhlich und<br />

vergnügt und leichten Schrittes<br />

einherzugehen. Sieht man eben<br />

mit dem Herzen doch besser?<br />

Zumindest können wir „die Hoffnung,<br />

zu der wir berufen sind“,<br />

nicht mit den Augen sehen. Diese<br />

Hoffnung, die Gott uns an Ostern<br />

durch die Auferstehung seines<br />

Sohnes Jesus Christus schenkt,<br />

können wir meist nur erahnen,<br />

bestenfalls mit dem Herzen erkennen,<br />

mit dem Herzen sehen!<br />

Solche Augen des Herzens<br />

wünscht uns Paulus. Oft genug<br />

fällt das schwer, die uns geschenkte<br />

Hoffnung zu erkennen.<br />

Gerade dann, wenn wir von einem<br />

erst 7jährigen Mädchen Abschied<br />

nehmen mussten. Aber wie sagte<br />

doch der Fuchs zum kleinen Prinzen?<br />

Man sieht nur mit dem Herzen<br />

gut, das Wesentliche ist für<br />

die Augen unsichtbar.<br />

So wünsche ich Ihnen ein Osterfest,<br />

das Ihnen „jugendlichen<br />

Glanz“ in die Augen bringt! Und<br />

wenn schon nicht in die Augen,<br />

mit denen wir normalerweise<br />

sehen, dann doch zumindest in die<br />

Augen Ihres Herzens!<br />

Ihr Pfarrer<br />

Ulrich Weindel


<strong>Gottesdienste</strong><br />

in der Karwoche und an Ostern<br />

Passionsandachten in der Karwoche<br />

Montag, 29. März, Dienstag, 30. März, Mittwoch, 31. März<br />

Passionsandachten im Chorraum Wiesenbach 19 Uhr<br />

Gründonnerstag, 1. April<br />

Tischabendmahl im Gemeindehaus<br />

Wiesenbach 19 Uhr<br />

Karfreitag, 2. April<br />

Abendmahlsgottesdienst<br />

Wiesenbach 9 Uhr mit Kirchenchor<br />

Waldhilsbach 10.30 Uhr<br />

Ostersonntag 4. April<br />

Feier der Osternacht<br />

mit Abendmahl (Saft) und Taufen<br />

Wiesenbach 5.30 Uhr !!! gemeinsamer Beginn<br />

am Osterfeuer hinter der kath. Kirche<br />

anschließend Osterfrühstück<br />

im Gemeindehaus<br />

Familiengottesdienst,<br />

mitgestaltet vom Kirchenchor<br />

Wiesenbach 9.30 Uhr<br />

Ostermontag 5. April<br />

Familiengottesdienst mit Feier des Heiligen<br />

Abendmahls<br />

Waldhilsbach 10 Uhr


Unsere Konfirmanden<br />

Wiesenbach 9 Uhr<br />

Carina Braun – Fabian Herrmann – Tim<br />

Jungmann – Til Krieglstein – Jaqueline<br />

Nahrgang – Ruth Neimanns – Nadine<br />

Schuckert – Jonas Stärk – Sarah Wedel – Sven Wilken – Tim Zimmermann<br />

Wiesenbach 11 Uhr<br />

Lukas Blase – Jana Franz – Lucas Ginzel – Leoni Gora – Samuel Hermann<br />

– Tim Hillerbrand – Christian Laun – Yannik Lill – Sophia Lintner – Kevin<br />

Münster – Jule Pavlik – Felix Pendt – Kevin Renschler – Hannah Rinne<br />

– Jessica Rüger – Robin Schütz – Kristin Strein – Sebastian Ziegler<br />

Konfirmandengespräch zum Thema „Menschen in Not – hier und in aller<br />

Welt“ am Sonntag, 18. April 2010, 9.30 Uhr<br />

Konfirmation am Sonntag, 25. April 2010, 9 Uhr und 11 Uhr<br />

Come-In-Dankgottesdienst 18 Uhr mit der Feier des Heiligen Abendmahls<br />

Waldhilsbach<br />

Lorenz Ade – Philipp Brück – Irina Elißer – Dennis<br />

Gebert – Marie Gruhler – Rebecca Hippe – Vincent<br />

Kappenberger – Anjeschka Linier – Edwin Lutz – Janina<br />

Rupp – Kai Rupprecht – Julian Schwind<br />

Konfirmandengespräch zum Thema „Menschen in Not – hier und in aller<br />

Welt“ am Sonntag, 2. Mai 2010, 18 Uhr<br />

Konfirmation mit der Feier des Heiligen Abendmahls am Sonntag, 9. Mai<br />

2010, 10 Uhr<br />

Come-In-Dankgottesdienst 18 Uhr


10 Jahre Projektchor „Jubilate“<br />

Seit dem Jahr 2008 wird in der<br />

gesamten badischen Landeskirche<br />

der erste Sonntag im Juli als Tag<br />

der „Klingenden Kirche“ benannt.<br />

Der zum Ev. Kirchenchor Wiesenbachzugehörige<br />

Projektchor<br />

„Jubilate“ hat diesen<br />

Tag zum Anlass<br />

genommen,<br />

am Sonntag 4. Juli<br />

2010, sein 10-jähriges Bestehen in<br />

einem Abend- und Dankgottesdienst<br />

zu feiern.<br />

Der Projektchor „Jubilate“ wurde<br />

im Frühjahr 2000 zunächst unter<br />

dem Namen „Kleiner Chor“ des<br />

Ev. Kirchenchors Wiesenbach<br />

gegründet. Eine Gruppe von circa<br />

10 Sängerinnen und Sängern hatte<br />

sich unter Anleitung<br />

von Gabi Bretzerzusammengefunden,<br />

um den<br />

Pfingstgottesdienst<br />

musikalisch mitzugestalten.<br />

Inzwischen zählt der Chor fast 30<br />

Mitglieder und befasst sich vorwiegend<br />

mit der Chormusik aus


der Zeit des Barock und der Romantik,<br />

aber auch der neueren<br />

Zeit wie Gospel und Spiritual.<br />

Dabei singt der Chor in den meisten<br />

Fällen a capella, d.h. er verzichtet<br />

ganz bewusst auf Begleitung,<br />

um die Harmonien des Chores<br />

hörbar zu machen. Erst dadurch<br />

zeigen sich Feinheiten der<br />

Intonation, Differenzierung und<br />

Dynamik. In der Regel erarbeitet<br />

der Chor zwei Projekte im Jahr.<br />

Bei der traditionellen Weihnachtsmusik<br />

des ev. Kirchenchores<br />

wirkt der Projektchor „Jubilate“<br />

seit Anbeginn regelmäßig mit.<br />

Im Sommer 2009 unternahm „Jubilate“<br />

seine erste Chorfahrt in<br />

den Bodenseeraum. Ein Konzert<br />

in Pfullendorf sowie die Mitwirkung<br />

im Gottesdienst in Stockach<br />

beschloss das Projekt mit vielen<br />

positiven Eindrücken.<br />

Der zum 10-jährigen Jubiläum<br />

stattfindende Abendgottesdienst<br />

am 4. Juli 2010 beginnt um 19<br />

Uhr in der Ev. Kirche Wiesenbach.<br />

In diesem besonderen Gottesdienst<br />

wird auch Bezirkskantor<br />

Achim Plagge (Eberbach) anwesend<br />

sein und den Orgelpart übernehmen.<br />

Die Leitung des Chores liegt in<br />

den Händen von Gabi Bretzer.<br />

Regionaler Singegottesdienst<br />

Am 14. Februar fand zum Abschluss<br />

der Predigtreihe – wie<br />

schon im letzten Jahr – ein Regional-<br />

und Singegottesdienst statt,<br />

dieses Mal in der Arche Neckargemünd.<br />

Eingeladen waren nicht<br />

nur die Gemeindeglieder der umliegenden<br />

Gemeinden aus dem<br />

Elsenztal, sondern auch deren<br />

Kirchenchöre. So fanden sich<br />

viele Sängerinnen und Sänger aus<br />

Meckesheim, Bammental, Gai-<br />

in der Arche Neckargemünd<br />

berg, Gauangelloch, Neckargemünd<br />

und Wiesenbach zu einem<br />

großen Chor unter der Regie von<br />

Volker Konetschny zusammen,<br />

um den Gottesdienst musikalisch<br />

mitzugestalten. Auch Gabi Bretzer<br />

als Wiesenbacher Chorleiterin<br />

konnte zwanzig Sängerinnen und<br />

Sänger des evangelischen Kirchenchores<br />

dazu motivieren, diesen<br />

Gottesdienst mitzuerleben. Im<br />

ökumenischen Gemeindezent-


um Arche wurden alle Türen und<br />

Trennwände geöffnet, um einen<br />

großen Gottesdienstraum zu erhalten,<br />

damit alle Besucher und<br />

Chorsänger Platz fanden.<br />

Sehr eindrucksvoll erklang das<br />

Loblied „Großer Gott wir loben<br />

Dich“ zusammen mit Gemeinde<br />

und Orgel. Als Halleluja-Ruf sang<br />

der große Chor einen freudig<br />

klingenden Satz unseres Landeskantors<br />

Johannes Michel (Mannheim),<br />

der diesen zum letztjährigen<br />

Landeskirchengesangstag<br />

eigens komponiert hatte. Da das<br />

Thema der Predigtreihe „Psalmen<br />

– Urworte des Glaubens“ hieß,<br />

ging Pfarrer Lauter in seiner Predigt<br />

auf Psalm 139 ein, wobei die<br />

Worte „Von allen Seiten umgibst<br />

Du mich und hältst Deine Hand<br />

über mir“ wie ein roter Faden<br />

seine Predigt durchzog. Dass Gottes<br />

Nähe in allen Lebenslagen<br />

spürbar ist, und nicht als Kontrolle<br />

zu verstehen ist, sondern als<br />

Gnade, als Zuversicht und Stärke,<br />

wofür wir Menschen dankbar<br />

sind, wurde für die zuhörende<br />

Gemeinde dadurch transparent.<br />

Diesen Dank brachte anschließend<br />

der Chor mit Worten des<br />

117. Psalms „Lobe den Herrn,<br />

denn er ist gütig, und seine Gnade<br />

währet ewiglich“ in einem imposanten<br />

doppelchörigen Satz zum<br />

Ausdruck.<br />

Nach den Fürbitten und dem Vater<br />

Unser erklang nochmals der<br />

Chor mit einem eingängigen Satz<br />

von Manfred Siebald „Geh unter<br />

der Gnade“, in dem nochmals die<br />

Nähe Gottes beschrieben wird,<br />

„was auch immer Du tust, ob Du<br />

wachst oder ruhst“. Der bekannte<br />

Kanon „Ausgang und Eingang“<br />

beschloss diesen Gottesdienst,<br />

gesungen von allen Gottesdienstbesuchern.<br />

Wieder einmal war es für unsere<br />

Chorsängerinnen und -sänger ein<br />

Erlebnis, bei einem solchen überregionalen<br />

Ereignis mitzuwirken<br />

und dabei zu sein.


Sammlungsergebnisse 2009<br />

Wiesenbach / Waldhilsbach:<br />

Diakoniesammlung:<br />

€ 2.239 / € 700<br />

Brot für die Welt:<br />

€ 1.730 / € 610<br />

Herzlichen Dank!<br />

Dankesschreiben<br />

„Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

über Ihre Spende aus der Diakoniesammlung<br />

haben wir uns sehr<br />

gefreut. Vielen herzlichen Dank!<br />

Wir bitten Sie, unseren Dank und<br />

auch unsere Grüße an die Gemeindeglieder<br />

in Wiesenbach<br />

weiter zu geben. Mit einem herzlichen<br />

Vergelt’s Gott,<br />

Robert Braun, Leider der Psychologischen<br />

Beratungsstelle Neckargemünd“<br />

Aus der Jahresstatistik 2009<br />

Wiesenbach / Waldhilsbach<br />

Taufen 12 / 8<br />

Aufnahmen 1 / -<br />

Austritte 8 / 1<br />

Konfirmierte 15 / 10<br />

Trauungen 2 / 2<br />

Bestattungen 13 / 7<br />

Dies und Das<br />

Förderung<br />

Unsere Gemeinden werden unterstützt<br />

von der Volksbank Neckartal.<br />

Die Spende wurde in diesem Jahr<br />

für die Anschaffung eines Beamers<br />

benutzt. Die Gottesdienstbesucher<br />

an Weihnachten, die Konfirmanden<br />

und auch der Chor sind<br />

schon in den Genuss des neuen<br />

Geräts gekommen!<br />

Spenden für den Gemeindebrief<br />

sind herzlich willkommen!<br />

Gemeindeversammlung<br />

Am Sonntag, 11. April wird nach<br />

dem Gottesdienst wieder eine<br />

Gemeindeversammlung stattfinden.<br />

U.a. wird Einblick in die<br />

Arbeit des Kirchengemeinderats<br />

gegeben und der Haushalt<br />

2010/2011 vorgestellt. Herzliche<br />

Einladung!


„Gib mir eine Chance“<br />

Aktion Opferwoche der Diakonie 2010<br />

Das Mädchen auf dem Dreirad<br />

schaut mich an – mit wachen und<br />

erwartungsvollen Augen. Die<br />

ganze Welt scheint ihm offen zu<br />

stehen.<br />

Doch leider sieht die Wirklichkeit<br />

anders aus. Von Chancengleichheit<br />

ist nicht viel zu spüren. Schon<br />

früh werden die Weichen gestellt.<br />

Kinder von Alleinerziehenden<br />

haben ein sehr hohes Risiko, in<br />

Armut aufzuwachsen. Die Chancen<br />

auf eine Berufsausbildung<br />

von Kindern und Jugendlichen<br />

aus „Hartz4-Familien“ sind<br />

schlecht.<br />

Die Diakonie will diese Spirale<br />

nach unten durchbrechen. Die<br />

Aktion Opferwoche fördert ganz<br />

besonders Projekte, die Kindern<br />

aus sozial schwachen Familien<br />

Wege in die Gesellschaft öffnen.<br />

Z.B. in der Jugendhilfeeinrichtung<br />

Hohberghaus in Bretten, wo Jugendliche<br />

eine Lehre machen<br />

können. Auch wenn sie aus<br />

schwierigen Verhältnissen kommen,<br />

wollen sie es schaffen und<br />

ihre Chance ergreifen!<br />

Oder beim Diakonischen Werk<br />

Baden-Baden und Rastatt, wo<br />

Familien lernen, zu sparen, bewusster<br />

einzukaufen und doch<br />

lecker und gesund für die ganze<br />

Familie zu kochen.<br />

Das sind nur zwei von fast 40<br />

Projekten der Diakonie Baden, die<br />

durch die Aktion Opferwoche<br />

ermöglicht werden. Unterstützen<br />

Sie diese Initiativen, die Menschen<br />

ohne ausreichendes Einkommen<br />

eine echte Chance geben,<br />

am Leben fröhlich teilzunehmen!<br />

Zeigen Sie mit Ihrer<br />

Spende:<br />

Wir geben euch eine Chance!


Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

liebe Schwestern und Brüder,<br />

als Mitträger der Initiative „Gerecht<br />

genießen – 2000 Gemeinden<br />

trinken fair“ wird Ihnen diese<br />

Meldung aufgefallen sein: Im<br />

letzen Jahr wurde bekannt, dass<br />

mehrere Großunternehmen der<br />

Kaffeebranche über Jahre Verkaufspreise<br />

abgesprochen und<br />

sich so Zugewinne verschafft<br />

haben.<br />

Selbstverständlich ist der „Faire<br />

Handel“ von solchen Praktiken<br />

nicht betroffen. Auch der „Faire<br />

Kaffeehandel“ trifft Preisabsprachen<br />

– aber solche ganz anderer<br />

Art: Sie passieren nicht in Hinterzimmern,<br />

sondern offen, in voller<br />

Absicht und für alle Kaffeekäufer<br />

jederzeit nachvollziehbar.<br />

Die Preisabsprachen des Fairen<br />

Handels sichern Kleinbauerngenossenschaften<br />

in Lateinamerika<br />

und Afrika Erlöse, von denen<br />

Familien menschenwürdig existieren<br />

und Gemeinschaftsvorhaben<br />

finanziert werden können.<br />

Die wichtigsten Gesichtspunkte<br />

der Vertragsgestaltung können Sie<br />

jederzeit bei Ihren Lieferanten<br />

oder auch unserer gemeinsamen<br />

Offener Brief<br />

Siegelorganisation „TransFair“<br />

nachfragen.<br />

Vielen örtlichen Initiativen ist es<br />

zu verdanken, dass „Brot für die<br />

Welt“ seine Initiative anlässlich<br />

des Kirchentages in Bremen umbenennen<br />

konnte. Das Minimalziel<br />

„1000 Gemeinden trinken<br />

fair“ konnten wir ändern in „2000<br />

Gemeinden…“.<br />

Derzeit beteiligen sich knapp<br />

1.600 Gemeinden und Einrichtungen<br />

an der Initiative (Wiesenbach<br />

ist als 147. Gemeinde der Initiative<br />

beigetreten! Anm. d. Red.). Mit<br />

Ihrer Hilfe sollte es möglich sein,<br />

im Verlauf des Jahres die runde<br />

Zahl 2000 zu erreichen. Das wären<br />

dann etwa jede achte evangelische<br />

Gemeinde in unserem Land<br />

– eine respektable Minderheit.<br />

Bitte reden Sie mit Ihren Gemeindegliedern<br />

weiter über die Begründung<br />

und Zweck Ihres Kaffeebeschlusses.<br />

Vor allem: Sprechen<br />

Sie darüber mit Gemeinden<br />

in Ihrer Nachbarschaft, mit Gemeinden,<br />

die Sie im Urlaub besuchen.<br />

Seien Sie bitte weiter Botschafterinnen<br />

und Botschafter der<br />

guten Idee! Harald Rohr, Ehrenamtlicher<br />

Beauftragter für „Brot<br />

für die Welt“


Lehrvikariat in der neuen Heimat<br />

Wiesenbach, wo liegt denn das?<br />

Diese Frage war meine erste Reaktion,<br />

als ich im Advent 2007<br />

erfuhr, dass ich dort mein Lehrvikariat<br />

zu absolvieren hätte. – Von<br />

Waldhilsbach wusste ich zu diesem<br />

Zeitpunkt noch gar nichts.<br />

Neugierig ging ich ins Internet<br />

und versuchte etwas über diese<br />

Gemeinde herauszufinden. Und<br />

tatsächlich fand ich dank der ungewöhnlich<br />

guten Internetseite<br />

auch schnell eine ganze Reihe von<br />

Informationen. So entdeckte ich<br />

z.B. dass noch am gleichen Abend<br />

ein musikalischer Adventsgottesdienst<br />

in der Kirche stattfinden<br />

sollte. Und so machten sich meine<br />

Frau und ich auf und fuhren in das<br />

für uns unbekannte Dorf. Und als<br />

wir dann in die vollbesetzte Kirche<br />

kamen und dann auch noch<br />

die wunderschöne Musik hörten,<br />

war uns beiden eines klar: Wer<br />

auch immer entschieden hat, uns<br />

nach Wiesenbach zu schicken, der<br />

hat es gut mit uns gemeint!<br />

Und dieser Eindruck hat sich in<br />

den letzten 23 Monaten, in denen<br />

ich hier arbeiten und wir hier leben<br />

durften, immer mehr ver-<br />

Dreiundzwanzig tolle Monate<br />

stärkt. Hier lässt es sich einfach<br />

gut leben! Und so kann ich sagen,<br />

dass ich zwar schon seit 1996 in<br />

der Kurpfalz lebe, aber erst in den<br />

letzten 23 Monaten hier in Wiesenbach<br />

und Waldhilsbach eine<br />

Heimat gefunden habe. Der Grund<br />

warum ich mich und wir uns als<br />

Familie hier so zu Hause fühlen,<br />

ist ganz einfach zu benennen:<br />

Es sind die Menschen!<br />

Diese Freundlichkeit, die uns hier<br />

entgegen gebracht wurde und<br />

wird, ist einfach ein riesengroßes<br />

Geschenk. Daher wollen wir hier<br />

gar nicht weg! Und da ich die<br />

nächsten 18 Monate in Sinsheim<br />

eingesetzt werde, haben wir (vermutlich)<br />

auch das Glück, hier<br />

noch eine ganze Weile wohnen<br />

bleiben zu dürfen.<br />

Wenn ich auf die letzten knapp<br />

zwei Jahre zurückschaue, sehe ich<br />

ganz verschiedene Bilder vor<br />

meinen Augen. Aber eines haben<br />

sie alle gemeinsam: Im Mittelpunkt<br />

stehen Gesichter.<br />

Und so erscheinen z.B. 50 Schüler<br />

vor meinen Augen, die im<br />

Waldhilsbacher Schulgarten stau-


nend in das Leben von Jakob und<br />

Esau eintauchen.<br />

Ich sehe – und höre – Konfirmanden,<br />

die mich auf den Freizeiten<br />

mit ihrer Lebendigkeit anstecken.<br />

Und ich sehe – und schmecke –<br />

auch das Lächeln und die wunderbaren<br />

Kuchen bei verschiedenen<br />

Besuchen.<br />

Es erscheinen vor meinen Augen<br />

manchmal aber auch Gesichter,<br />

die durch Sorgen und Trauer gezeichnet<br />

sind. Aber auch und gerade<br />

hier Gesichter voller Freundlichkeit<br />

und Dankbarkeit.<br />

Und so kann auch ich mich bei all<br />

den Menschen, denen ich in den<br />

letzten 23 Monaten begegnet bin,<br />

nur bedanken. Bedanken für ihre<br />

Offenheit und Herzlichkeit. Besonders<br />

möchte ich mich auch bei<br />

meinem Lehrpfarrer Ulrich Weindel<br />

bedanken, der mich förderte<br />

und forderte, der mich teils führte<br />

und mich mehr und mehr der eigenen<br />

Führung überließ.<br />

Als er mich dann in den letzten<br />

Tagen fragte, was ich denn der<br />

Gemeinde gern mit auf den Weg<br />

geben würde, fielen mir bei so<br />

einer lebendigen Gemeinde, die<br />

noch im wahrsten Sinne des Wortes<br />

mitten im Dorf verortet ist, nur<br />

zwei Dinge ein.<br />

Weiter so!<br />

Und zugleich:<br />

Seid offen für Neues!<br />

Euer<br />

Philipp Koch


(ks) Vieles haben<br />

wir schon<br />

erreicht. Die<br />

neue Heizung,<br />

die Isolierung<br />

von Dach und<br />

Fenstern, die Beleuchtung vom<br />

Altarraum und die Lampen in der<br />

Kirche sowie der neue Glockenstuhl<br />

wurden Dank der Unterstützung<br />

durch die Gemeinde-glieder<br />

möglich. Aber Einiges bleibt noch<br />

zu tun.<br />

Sicherlich ist Ihnen schon während<br />

eines <strong>Gottesdienste</strong>s aufgefallen,<br />

dass manche Töne der<br />

Orgel nicht so klingen, wie sie<br />

sollen. Dies liegt nicht an der<br />

Organistin, sondern an der Verschmutzung<br />

der Orgelpfeifen. Die<br />

Orgel braucht eine professionelle<br />

Reinigung. Die Kosten dafür liegen<br />

zwischen 4000.- und 5000.- €.<br />

Kirchenrenovierung<br />

Christuskirche Waldhilsbach<br />

Außerdem brauchen wir dringend<br />

neue Sitzkissen für die Bänke, da<br />

die alten sich in dunkle Krümel<br />

auflösen. Das wollen wir ändern,<br />

damit man bei uns im Gottesdienst<br />

nicht durch harte Bänke<br />

und falsche Töne gestört wird,<br />

sondern Ruhe für die Seele findet.<br />

Helfen Sie uns mit Ihrer Spende<br />

auf das Konto Nr. 7102771 bei<br />

der Sparkasse Heidelberg (BLZ<br />

672 500 20) oder auf das Konto<br />

Nr.19319504 bei der Volksbank<br />

Neckartal (BLZ 672 917 00). Das<br />

evangelische Pfarramt Wiesenbach<br />

stellt Ihnen für Ihre Spenden<br />

automatisch eine Spendenbescheinigung<br />

aus. Damit dies<br />

reibungslos funktioniert, geben<br />

Sie bitte auf der Überweisung Ihre<br />

vollständige Adresse an. Danke!


(ks) Wir danken allen,<br />

die auf dem vergangenen<br />

Weihnachtsmarkt<br />

bei uns ihre Adventsdekoration,<br />

Plätzchen, Socken und<br />

vieles mehr gekauft haben. Ein<br />

Gewinn von 1000,- € konnte auf<br />

das Kirchenrenovierungskonto bei<br />

der Volksbank eingezahlt werden.<br />

Die gleichzeitige Verlosung einer<br />

von einem<br />

Waldhilsbac<br />

her selbst<br />

gefertigten<br />

Wurzelkrippe<br />

mit Figurenerbrachte<br />

200.- €<br />

für das<br />

Waldpiraten<br />

Camp der<br />

Deutschen<br />

Kinderkrebsstiftung.<br />

Am Dienstag,<br />

dem 15. Dezember fuhr eine<br />

Abordnung des Workshops in das<br />

Camp auf dem Königstuhl, um<br />

das Geld zu überreichen. Wir<br />

erhielten eine interessante Führung<br />

von Martin Stachniss (Foto,<br />

2. v. l.), einem der Leiter des<br />

Camps, durch diese Einrichtung<br />

Neues vom Workshop<br />

der Deutschen Kinderkrebshilfe,<br />

die es an Krebs erkrankten Kindern<br />

und Jugendlichen, betroffenen<br />

Eltern und Geschwistern ermöglicht,<br />

einmal Urlaub von der<br />

Krankheit zu machen und neuen<br />

Lebensmut zu tanken. Es werden<br />

vor allem 8 bis 10tägige Ferienfreizeiten<br />

für Kinder sowie Wo-<br />

chenendseminare für Eltern, Pflegende<br />

und Trauernde angeboten.<br />

INFO: Unter www.waldpiraten.de<br />

oder am Tag der offenen Tür im<br />

September 2010 können sie sich<br />

selbst einen Eindruck verschaffen.


(ks) Am Mittwoch, dem 18. Dezember<br />

2009 trafen sich die Konfirmanden<br />

aus Wiesenbach und<br />

Waldhilsbach, ihre Eltern und<br />

Geschwister sowie einige Älteste<br />

aus beiden Gemeinden um 18 Uhr<br />

in der Christuskirche Waldhilsbach,<br />

um sich gemeinsam auf<br />

Weihnachten einzustimmen. Nach<br />

einer kurzen Begrüßung durch<br />

Pfarrer Weindel konnte jeder auf<br />

einen kleinen Zettel seine Sorgen<br />

schreiben und diesen dann in seiner<br />

Tasche verwahren. Anschließend<br />

machte sich die Gruppe von<br />

ca. 60 Leuten unter Führung von<br />

Kuno Kress auf den Weg in Richtung<br />

altes Wasserwerk. Dort wurden<br />

einige Fackeln verteilt und<br />

Waldweihnacht<br />

entzündet. In einem Blecheimer,<br />

den Lehrvikar Koch den ganzen<br />

Weg mit sich trug, wurden dann<br />

die Sorgenzettel verbrannt.<br />

Weiter ging es in den Wald, wo<br />

Pfarrer Weindel beim nächsten<br />

Halt die Geschichte vom kleinen<br />

Licht erzählte, das Großes bewirkt.<br />

Die Wanderung führte anschließend<br />

den unteren Sandweg<br />

entlang bis zum Parkplatz am<br />

Minigolfplatz. Dort erwartete uns<br />

Erika Frühauf im Lichtschein<br />

einer Laterne mit Glühwein und<br />

Kinderpunsch, die nach zwei zum<br />

Abschluss mit Gitarrenbegleitung<br />

gesungenen Weihnachtsliedern<br />

großen Zuspruch fanden und alle<br />

wieder aufwärmten. Es fehlten<br />

nur der Schnee<br />

und ein paar<br />

Plätzchen, um<br />

richtig in Weihnachtsstimmung<br />

zu kommen.<br />

Beim nächsten<br />

Mal gibt es hoffentlich<br />

beides.


Taufen<br />

Wiesenbach<br />

Aus den Kirchenbüchern<br />

6. Dez. Laurin Schemenauer, geb. 6.3.2009, Mozartstr. 2<br />

6. Dez. Jan-Luka Albrecht, geb. 22.6.2009, Vorstädter Str. 10<br />

24. Jan. Sophie Koch, geb. 19.4.2009, Mozartstr. 9<br />

14. März Sina Leibfried, geb. 25.9.2009, Vorstädter Str. 5<br />

Beerdigungen<br />

Wiesenbach<br />

4. Dez. Alfred Ziegler, 94 Jahre, Bammentaler Str. 15<br />

4. Dez. Werner Reinwald, 75 Jahre, Dornbusch 12<br />

15. Jan. Hedwig Drescher geb. Bauer, 87 Jahre, Panoramastr. 20<br />

24. Jan. Lieselotte Krause, 86 Jahre, Heinbuckel 5/1<br />

8. Feb. Wilhelm Wiewecke, 86 Jahre, Vorstädter Str. 2<br />

17. März Elisabeth Reich, 78 Jahre, Schillerstr. 50<br />

17. März Marlene Forkert, 7 Jahre, Uhlandstr. 15<br />

Gott gebe euch erleuchtete Augen des Herzens,<br />

damit ihr erkennt,<br />

zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid.<br />

(Epheser 1,18)


SO<br />

DI<br />

MI<br />

DO<br />

Treffpunkte Waldhilsbach<br />

10.30 Uhr Gottesdienst (alle 2 Wochen)<br />

gleichzeitig Kindergottesdienst<br />

10 Uhr Krabbelgruppe<br />

19.30 Uhr Workshop (Modernes Manufakturieren)<br />

15 Uhr Seniorentreff (2. Do im Monat, Bürgerkeller)<br />

20 Uhr Hausbibelkreis (Gartenstr. 3 bei Reinhard)<br />

Es soll nicht durch Heer oder Kraft,<br />

sondern durch meinen Geist geschehen,<br />

spricht der Herr Zebaoth.<br />

(Sacharja 4,6)<br />

Impressum<br />

Der Gemeindebrief KONTAKTE wird von den Evangelischen Kirchengemeinden<br />

Wiesenbach und Waldhilsbach herausgegeben. Er erscheint drei Mal jährlich und<br />

wird kostenlos an alle evangelischen Haushalte in beiden Gemeinden verteilt.<br />

Auflage: 1150<br />

Druck: WDS Meckesheim/Mönchzell<br />

Redaktion: Ingrid Carlin-Schmitt (ics), Karin Schwander (ks), Ulrich Weindel<br />

(wei)<br />

Anschrift: Evangelisches Pfarramt<br />

Schlossberg 2, 69257 Wiesenbach<br />

Tel. 06223 / 40733 Fax 97 07 92<br />

e-mail: wiesenbach@kbz.ekiba.de<br />

www.evangelisch-in-wiesenbach.de<br />

Spenden für den Gemeindebrief können im Pfarramt abgegeben oder direkt überwiesen<br />

werden für Wiesenbach auf Konto Nr. 70 46 405 bei der Sparkasse Heidelberg<br />

BLZ 672 500 20 oder für Waldhilsbach auf Konto Nr. 193 195 04 bei der<br />

Volksbank Neckartal BLZ 672 917 00 Stichwort Gemeindebrief.


Treffpunkte Wiesenbach<br />

SO<br />

MO<br />

DI<br />

MI<br />

DO<br />

FR<br />

9.30 Uhr Gottesdienst<br />

9.30 Uhr Wi Wi-Ki Wi Ki Ki-Kids Ki Kids (3. So im Monat)<br />

20 Uhr Come In - der etwas andere Gottesdienst (alle<br />

6 Wochen)<br />

19.30 Uhr Frauenkreis (alle 2 Wochen)<br />

10 Uhr Krabbelgruppe „Wichtel“<br />

16.30 Uhr Jungschar<br />

19 Uhr Projektchor Jubilate<br />

20 Uhr Chor<br />

10 Uhr Krabbelgruppe „Zappelmäuse“<br />

14 Uhr Seniorentreff (kath. Pfarrzentrum)<br />

16 Uhr Konfirmanden Gruppe I<br />

18 Uhr Konfirmanden Gruppe II [bei zwei Gruppen]<br />

20 Uhr Hauskreis<br />

10 Uhr Krabbelgruppe „Die kleinen Strolche“<br />

15-17 Uhr Welt-Laden Arche im ev. Pfarrhaus


<strong>Gottesdienste</strong><br />

Wiesenbach (9.30 Uhr mit Vorläuten)<br />

und Waldhilsbach (10.30 Uhr mit Nachläuten)<br />

11.04.10 Quasimodogeniti – anschließend Gemein- Wie<br />

deversammlung (s. S. 9)<br />

18.04.10 Misericordias Domini – Wie Konfirman- Wie + Whb<br />

dengottesdienst<br />

25.04.10 Jubilate – Wie: Konfirmation<br />

Wie 9/11 Uhr<br />

ComeIn – Dankgottesdienst<br />

Wie 18 Uhr<br />

02.05.10 Kantate –<br />

Wie<br />

Whb: Konfirmandengottesdienst<br />

09.05.10 Rogate –<br />

Whb: Konfirmation<br />

Dankgottesdienst<br />

Donnerstag Christi Himmelfahrt – gemeinsamer Got-<br />

13.05.10 tesdienst an der Bockfelsenhütte<br />

Whb 18 Uhr<br />

Wie<br />

Whb 10 Uhr<br />

Whb 18 Uhr<br />

Neckargemünd<br />

10 Uhr<br />

16.05.10 Exaudi Wie<br />

23.05.10 Pfingstsonntag – Abendmahl Wie<br />

24.05.10 Pfingstmontag – ökumenischer Gottesdienst<br />

im Freien<br />

Whb 10 Uhr<br />

30.05.10 Trinitatis Wie<br />

06.06.10 1. So. nach Trinitatis Wie + Whb<br />

13.06.10 2. So. nach Trinitatis<br />

Dienstag Krabbelgottesdienst in der kath. Kirche<br />

15.06.10<br />

Wie<br />

Wie 10 Uhr<br />

20.06.10 3. So. nach Trinitatis – Wie: ök. Familien- Wie kath. Kirche<br />

gottesdienst mit dem Kindergarten Whb<br />

27.06.10 4. So. nach Trinitatis Wie<br />

04.07.10 5. So. nach Trinitatis – klingende Kirche Whb<br />

Wie: Projektchor Jubilate<br />

Wie 19 Uhr<br />

11.07.10 6. So. nach Trinitatis Wie<br />

18.07.10 7. So. nach Trinitatis Wie + Whb<br />

25.07.10 8. So. nach Trinitatis Wie<br />

Aktuelle Infos in den Gemeindenachrichten und dem Neckarboten<br />

sowie unter www.evangelisch-in-wiesenbach.de

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