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Jesus Christus spricht: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und

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Gemeindebrief<br />

der Ev<strong>an</strong>gelischen Kirchengemeinden<br />

Wiesenbach <strong>und</strong> Waldhilsbach<br />

1/2010<br />

Dezember 2009 bis März 2010<br />

Advent, Advent…<br />

Spielhaus der Krabbelgruppe beim Adventsbazar


<strong>Jesus</strong> <strong>Christus</strong> <strong>spricht</strong>:<br />

<strong>Euer</strong> <strong>Herz</strong> <strong>erschrecke</strong> <strong>nicht</strong>. <strong>Glaubt</strong> <strong>an</strong> <strong>Gott</strong><br />

<strong>und</strong> glaubt <strong>an</strong> mich.<br />

Joh<strong>an</strong>nes 14,1 – Jahreslosung 2010<br />

„An der nächsten Ampel links<br />

abbiegen.“ – „Fahren Sie 500<br />

Meter gerade aus.“ – „Bitte wenden<br />

<strong>und</strong> die nächste Straße rechts<br />

abbiegen.“<br />

Das Navi kennt den Weg! Und<br />

sagt <strong>an</strong>, wenn wir uns verfahren<br />

haben <strong>und</strong> wie wir wieder auf den<br />

richtigen Weg kommen. Wie<br />

schön wäre es, wenn es auch für<br />

den Lebens-Weg solch ein Navi<br />

gäbe!<br />

Lebenswege<br />

Denn die Wege, die wir in unserem<br />

Leben gehen müssen, sind<br />

<strong>nicht</strong> immer deutlich zu erkennen.<br />

Oft werden Menschen vom Leben<br />

auf Wege geführt, die sie gar<br />

<strong>nicht</strong> gehen wollten, gehen Umwege<br />

<strong>und</strong> gel<strong>an</strong>gen in m<strong>an</strong>che<br />

Sackgasse.<br />

Und das neue Jahr liegt vor uns<br />

wie eine L<strong>an</strong>dschaft voll unterschiedlicher<br />

Wege: Da gibt es<br />

Wege, die wir sehen, <strong>und</strong> solche,<br />

die unserem Blick verborgen sind,<br />

Liebe Mitchristen!<br />

Hügel <strong>und</strong> Täler, raue <strong>und</strong> liebliche<br />

L<strong>an</strong>dschaften.<br />

Welche Wege werden wir gehen?<br />

Können wir sie pl<strong>an</strong>en, werden<br />

sie uns leicht fallen, werden wir<br />

sie gerne gehen? Oder werden es<br />

eher steinige Wege sein, Umwege,<br />

die uns scheinbar mehr von<br />

gepl<strong>an</strong>ten Zielen wegführen, als<br />

dass wir ihnen näher kommen,<br />

Wege, die wir – hätten wir die<br />

Wahl – lieber <strong>nicht</strong> gehen würden?<br />

Und wer sagt uns, wo wir<br />

l<strong>an</strong>g gehen müssen, wenn wir uns<br />

verlaufen haben?<br />

Scheidewege<br />

Die Jünger Jesu stehen vor einem<br />

ähnlichen Scheidepunkt. Petrus<br />

fragt noch, wo <strong>Jesus</strong> hingehen<br />

wird, da kündigt <strong>Jesus</strong> ihm <strong>an</strong>,<br />

dass er, der „Fels“, ihn verleugnen<br />

wird. Aber, so fügt er hinzu: <strong>Euer</strong><br />

<strong>Herz</strong> <strong>erschrecke</strong> <strong>nicht</strong>! <strong>Glaubt</strong> <strong>an</strong><br />

<strong>Gott</strong> <strong>und</strong> glaubt <strong>an</strong> mich! Und auf<br />

die Nachfrage von Thomas, die<br />

Jünger wüssten <strong>nicht</strong> einmal,


wohin er geht, wie sollten sie<br />

d<strong>an</strong>n den Weg dorthin wissen,<br />

<strong>an</strong>twortet <strong>Jesus</strong>: Ich bin der Weg<br />

<strong>und</strong> die Wahrheit <strong>und</strong> das Leben.<br />

Aber <strong>Jesus</strong> zu vertrauen,<br />

fällt uns oft<br />

gar <strong>nicht</strong> so leicht,<br />

es gibt vieles, das<br />

uns eher zweifeln<br />

denn vertrauen lässt.<br />

Ich denke da <strong>an</strong> die<br />

Schweinegrippe, die<br />

jetzt, da ich diese<br />

Zeilen schreibe, so<br />

l<strong>an</strong>gsam zum<br />

Schreckgespenst wird; oder <strong>an</strong> die<br />

wirtschaftliche Depression <strong>und</strong><br />

die damit verb<strong>und</strong>ene Arbeitslosigkeit,<br />

die wohl viele, noch mehr<br />

als im zu Ende gehenden Jahr<br />

treffen wird; <strong>an</strong> die sinnlose Gewalt,<br />

die gerade bei Jugendlichen<br />

immer stärker herausbricht; <strong>und</strong><br />

<strong>nicht</strong> zuletzt die g<strong>an</strong>z persönlichen<br />

Tragödien, die uns immer<br />

wieder ins W<strong>an</strong>ken bringen <strong>und</strong><br />

herausfordern.<br />

<strong>Jesus</strong>, der Weg<br />

Aber gerade auf solchen Wegen<br />

lohnt es sich, <strong>Gott</strong> <strong>und</strong> <strong>Jesus</strong> zu<br />

vertrauen! Mutig, voller Hoffnung<br />

<strong>und</strong> festen Schrittes weiter zu<br />

gehen! IHM zu vertrauen, dass er<br />

den Weg <strong>und</strong> das Ziel kennt.<br />

Dazu müssen wir freilich auch<br />

m<strong>an</strong>chmal zuhören. Wie eben<br />

dem Navi im Auto. Müssen ab<br />

<strong>und</strong> zu fragen, ob wir noch auf<br />

dem richtigen Weg sind oder ob<br />

wir uns verlaufen<br />

haben.<br />

Müssen auch<br />

den Mut <strong>und</strong><br />

die Energie<br />

aufbringen, die<br />

Richtung zu<br />

wechseln, notfalls<br />

auch umzukehren.<br />

Denn<br />

<strong>Jesus</strong> kennt den Weg, er ist der<br />

Weg, der zum Leben <strong>und</strong> zur<br />

Wahrheit führt.<br />

Vertraut mir!<br />

In dem Vertrauen, dass <strong>Jesus</strong> den<br />

Weg kennt, sollten wir es doch<br />

schaffen, im neuen Jahr die Wege<br />

zu gehen, die wir geführt werden.<br />

Ich wünsche Ihnen jedenfalls,<br />

dass Sie voller Vertrauen ins neue<br />

Jahr gehen können. Lassen Sie<br />

sich <strong>nicht</strong> <strong>erschrecke</strong>n von all<br />

dem, was vielleicht auf uns wartet.<br />

<strong>Gott</strong> begleitet uns auf allen<br />

unseren Wegen. Und seine Wege<br />

führen zum Ziel: zur Wahrheit<br />

<strong>und</strong> zum Leben.<br />

Ihr Pfarrer Ulrich Weindel


<strong>Gott</strong>esdienste<br />

in der Advents- <strong>und</strong> Weihnachtszeit<br />

1. Advent - Sonntag, 29. November<br />

Wiesenbach<br />

10 Uhr offenes Singen<br />

10.30 Uhr Familiengottesdienst in der Biddersbachhalle<br />

mitgestaltet vom Kindergottesdienst, dem Kirchenchor <strong>und</strong><br />

dem Posaunenchor aus Mauer; <strong>an</strong>schließend Bazar<br />

2. Advent - Sonntag, 6. Dezember<br />

Wiesenbach<br />

9 Uhr offenes Singen – 9.30 Uhr <strong>Gott</strong>esdienst<br />

Waldhilsbach<br />

10.30 Uhr klingender <strong>Gott</strong>esdienst<br />

Wir feiern am 2. Adventsonntag wieder einen musikalischen<br />

<strong>Gott</strong>esdienst, bei dem alle Gemeindemitglieder<br />

herzlich eingeladen sind, aktiv mitzuwirken.<br />

G<strong>an</strong>z gleich, ob mit der Flöte, mit der Geige, der Trompete oder einem<br />

<strong>an</strong>deren Instrument, ob Groß, ob Klein – wer Lust hat <strong>und</strong> einfache Lieder<br />

spielen k<strong>an</strong>n, k<strong>an</strong>n mitmachen. Eine Probe findet direkt vor dem <strong>Gott</strong>esdienst<br />

in der Kirche statt. Noten gibt es im Pfarramt. Wer eine tr<strong>an</strong>sponierte<br />

Stimme braucht, bitte melden bei A. Müller-Bernhardt (06223 / 4 91<br />

46).<br />

Übrigens: Auch Sängerinnen <strong>und</strong> Sänger werden dringend gebraucht!<br />

Der etwas<br />

<strong>Gott</strong>esdienst<br />

Come I n<br />

Wiesenbach<br />

20 Uhr Come In – der etwas <strong>an</strong>dere <strong>Gott</strong>esdienst<br />

unglaublich bunt: <strong>Gott</strong>es B<strong>und</strong> mit den Menschen<br />

der neue B<strong>und</strong> – <strong>Jesus</strong> <strong>Christus</strong><br />

Lieder <strong>und</strong> Meditationen


3. Advent - Sonntag, 13. Dezember<br />

Wiesenbach 9 Uhr offenes Singen – 9.30 Uhr <strong>Gott</strong>esdienst<br />

Waldhilsbach 10.30 Uhr <strong>Gott</strong>esdienst<br />

4. Advent - Sonntag, 20. Dezember<br />

Wiesenbach 17 Uhr Advents- <strong>und</strong> Weihnachtsmusik<br />

Ein musikalischer Abendgottesdienst mit dem Kirchenchor<br />

<strong>und</strong> dem Projektchor Jubilate<br />

Heiligabend –<br />

Donnerstag, 24. Dezember<br />

Familiengottesdienst mit Krippenspiel<br />

15.30 Uhr Waldhilsbach<br />

17 Uhr Wiesenbach<br />

Christmette<br />

Wiesenbach 23 Uhr<br />

meditativer <strong>Gott</strong>esdienst mit Lesungen, Liedern, Gebeten <strong>und</strong> Stille mitgestaltet<br />

vom Kirchenchor<br />

1. Weihnachtstag – Freitag, 25. Dezember<br />

10 Uhr Waldhilsbach – Festgottesdienst mit der Feier des Heiligen<br />

Abendmahls<br />

2. Weihnachtstag – Samstag, 26. Dezember<br />

9.30 Uhr Wiesenbach – Festgottesdienst mit der Feier des Heiligen<br />

Abendmahls, mitgestaltet vom Kirchenchor<br />

1. Sonntag nach Weihnachten – 27. Dezember<br />

Kein <strong>Gott</strong>esdienst!


Urworte des Glaubens<br />

Psalmen von gestern – ausgelegt für heute / Predigtreihe 2010<br />

Es gibt Situationen im Leben, da<br />

ist es gut, wenn m<strong>an</strong> das eigene<br />

Erleben <strong>und</strong> Empfinden in geformten<br />

Worten ausdrücken k<strong>an</strong>n.<br />

Dazu gehören Situationen, in denen<br />

große D<strong>an</strong>kbarkeit das <strong>Herz</strong><br />

weit macht, genauso wie Situationen,<br />

die wir als einengend oder<br />

sogar bedrückend erleben.<br />

Die g<strong>an</strong>ze B<strong>an</strong>dbreite des Lebens<br />

k<strong>an</strong>n uns als einzelne Glaubende<br />

betreffen <strong>und</strong> uns gemeinsam als<br />

Gemeinde vor Ort. Und da ist es<br />

gut, dass sich auch Christinnen<br />

Die Predigtreihe in unseren Gemeinden:<br />

17.1. Wiesenbach <strong>und</strong> Waldhilsbach<br />

<strong>und</strong> Christen von Anf<strong>an</strong>g <strong>an</strong> bergen<br />

dürfen in den Urworten des<br />

Glaubens, in den jahrtausendealten<br />

Psalmen der hebräischen Bibel.<br />

D<strong>an</strong>kbar für diesen <strong>an</strong>vertrauten<br />

Schatz wollen wir Pfarrer <strong>und</strong><br />

Pfarrerinnen des Elsenztales bei<br />

der Predigtreihe 2010 die Tiefe<br />

einiger Psalmen für unser heutiges<br />

Leben ausloten. Sie sind herzlich<br />

eingeladen zu hören <strong>und</strong> neu mit<br />

<strong>Herz</strong> <strong>und</strong> M<strong>und</strong> einzustimmen in<br />

diese Urworte des Lebens.<br />

Psalm 84: <strong>Gott</strong>es Haus – ein Ort der Freude <strong>und</strong> der Geborgenheit<br />

(Pfrin. Kampschröer, Markusgemeinde Neckargemünd)<br />

24.1. Wiesenbach<br />

Psalm 27: Lebenskraft aus <strong>Gott</strong> (Pfr. Weindel, Wiesenbach)<br />

31.1. Wiesenbach <strong>und</strong> Waldhilsbach<br />

Psalm 139: Ob ich sitze oder stehe (Pfr. Lauter, Arche)<br />

7.2. Wiesenbach<br />

Psalm 147: <strong>Gott</strong>es Walten hier vor Ort <strong>und</strong> weltweit (Präd. Glatz,<br />

Neckargemünd)<br />

14.2. Arche Neckargemünd<br />

Sing- <strong>und</strong> Chorgottesdienst zum Abschluss der Predigtreihe


Ich lasse dich <strong>nicht</strong>, du segnest mich denn<br />

(wei) Kampf <strong>und</strong> Segen: Die Jakob-Esau-Erzählungen<br />

aus dem 1.<br />

Buch Mose stehen im Zentrum<br />

der Ökumenischen Bibelwoche<br />

2010. Das Motto der Bibelwoche<br />

soll Assoziationen <strong>an</strong> einen Rom<strong>an</strong>titel<br />

hervorrufen. Denn wie<br />

ein sp<strong>an</strong>nender Rom<strong>an</strong> lassen sich<br />

die Geschichten r<strong>und</strong> um die Vä-<br />

<strong>Gott</strong>esdienst zum Anf<strong>an</strong>g<br />

Ökumenische Bibelwoche 2010<br />

ter <strong>und</strong> Mütter des Volkes Israel<br />

lesen. Zugleich bieten die Texte<br />

die Ch<strong>an</strong>ce, sich mit den eigenen<br />

Vorstellungen vom Segen ausein<strong>an</strong>derzusetzen.<br />

Darum wird auch<br />

ein Segensritual das wiederkehrende<br />

<strong>und</strong> verbindende Element<br />

der <strong>Gott</strong>esdienste <strong>und</strong> Gesprächsabende<br />

sein.<br />

Sonntag, 7. März, 18 Uhr ev. <strong>Christus</strong>kirche Waldhilsbach<br />

<strong>Gott</strong>es Segen kommt <strong>an</strong>ders – Der Kampf um das Erstgeburtsrecht <strong>und</strong><br />

den Erstgeburtssegen<br />

Gesprächsabende (jeweils 20 Uhr)<br />

Dienstag, 9. März, Raum unter der kath. Kirche Waldhilsbach<br />

Gesegnetes Erwachen – Jakobs Traum<br />

Donnerstag, 11. März, kath. Pfarrzentrum Wiesenbach<br />

Zwischenräume entdecken – Jakobs Frauen <strong>und</strong> Kinder<br />

Dienstag, 16. März, ev. Gemeindehaus Wiesenbach<br />

H<strong>an</strong>deln auf <strong>Gott</strong>es Zusage hin – Jakob kommt zu Reichtum<br />

Donnerstag, 18. März, Raum unter der kath. Kirche Waldhilsbach<br />

Wer ist <strong>Gott</strong>? – Jakobs Furcht vor Esau. Der Kampf am Jabbok<br />

<strong>Gott</strong>esdienst zum Abschluss<br />

Sonntag, 21. März, 18 Uhr, kath. Kirche Wiesenbach<br />

Ins Angesicht schauen – Jakobs Begegnung mit Esau


Diavortrag zum Jakobsweg<br />

(ks) Am Donnerstag, dem<br />

28.1.2010, findet<br />

um 19 Uhr im<br />

Raum unter der<br />

katholischen<br />

Kirche ein<br />

Lichtbildervortrag<br />

zum neu<br />

eröffneten Abschnitt<br />

des Jakobswegs<br />

zwischen Rothenburg<br />

<strong>und</strong> Speyer statt.<br />

Waldhilsbach<br />

Lernen sie den Weg, die L<strong>an</strong>dschaft<br />

<strong>und</strong> seine Sehenswürdigkeiten<br />

<strong>an</strong>h<strong>an</strong>d von kommentierten<br />

Bildern kennen.<br />

Der Eintritt der ökumenischen<br />

Ver<strong>an</strong>staltung ist frei. Rudi<br />

Kramer, der den Vortrag hält,<br />

bittet um eine Spende für ein<br />

soziales Projekt in Madagaskar,<br />

zu dem er <strong>an</strong> diesem<br />

Abend noch genauer informieren<br />

wird.


„Liebe ist <strong>nicht</strong> nur ein Wort“<br />

Reli für Erwachsene<br />

Stufen des Lebens ist ein Religionsunterricht für Erwachsene, der <strong>nicht</strong><br />

vorr<strong>an</strong>gig Wissen vermittelt, sondern Glaubens- <strong>und</strong> Lebenshilfen <strong>an</strong>bietet.<br />

Die Inhalte werden so vermittelt, dass sie den Einzelnen in seiner Lebenswelt<br />

betreffen <strong>und</strong> ihn dadurch zur Ausein<strong>an</strong>dersetzung mit sich <strong>und</strong> <strong>an</strong>deren<br />

herausfordern. Biblische Geschichten werden mit Hilfe von Bodenbildern<br />

entfaltet. Das biblische Wort wird ins Bild genommen <strong>und</strong> in einem<br />

kreativen Prozess <strong>an</strong>schaulich gemacht.<br />

(ics) Leben <strong>und</strong> Spielen haben<br />

vieles gemeinsam. Das haben wir<br />

in unserem Kurs erfahren können.<br />

R<strong>und</strong> zw<strong>an</strong>zig Teilnehmer f<strong>an</strong>den<br />

sich <strong>an</strong> den Donnerstagabenden<br />

im Oktober zu diesem Thema im<br />

ev<strong>an</strong>gelischen Gemeindehaus ein.<br />

Bei einem Buchstabenpuzzel haben<br />

wir gesehen, wie mit einer<br />

kleinen Veränderung ein Satz eine<br />

neue Bedeutung bekommt. “Das<br />

Leben lieben“ bzw. „das Leben<br />

leben!“<br />

Ein Spiel mit bunten Bällen half<br />

dabei, unsere Spielräume zu entdecken.<br />

Auch schwarze Bälle<br />

kamen ins Spiel. „Das Leben leben“<br />

– dazu gehört beides, Licht<br />

<strong>und</strong> Schatten, hell <strong>und</strong> dunkel.<br />

„Das Leben lieben" – da kommt<br />

es auf den i-Punkt in meinem<br />

Leben <strong>an</strong>. Der springende Punkt,<br />

dass <strong>Gott</strong>es Liebe in mein Leben<br />

kommt, dass ich so das Leben<br />

lieben lerne, dass <strong>Gott</strong> mir seine<br />

Liebe zufallen lässt <strong>und</strong> ich sie<br />

<strong>an</strong>nehme.<br />

Verschiedene Punkte, St<strong>an</strong>dpunkte<br />

wurden in der zweiten Woche<br />

im Bodenbild dargestellt.<br />

Nach <strong>und</strong> nach wurden alle <strong>an</strong>deren<br />

St<strong>an</strong>dpunkte entfernt, geblieben<br />

ist der Mittelpunkt.<br />

Wir haben versucht, unsere Stellung<br />

zum Mittelpunkt zu finden.<br />

M<strong>an</strong>che g<strong>an</strong>z weit draußen, <strong>an</strong>dere<br />

g<strong>an</strong>z nah oder sogar mittendrin.<br />

<strong>Jesus</strong> hat seinen St<strong>an</strong>dpunkt meist<br />

sehr gelassen <strong>und</strong> klar eingenommen.<br />

Er konnte sich erlauben,<br />

weit nach draußen zu gehen, zu<br />

den Zöllnern <strong>und</strong> den Sündern<br />

ebenso wie zu den Pharisäern <strong>und</strong><br />

den Schriftgelehrten.


In einem Rollenspiel wurde die<br />

Geschichte des verlorenen Sohnes<br />

nachgespielt.<br />

Jeder der beiden Brüder wurde<br />

geprägt von seiner Lebensgeschichte,<br />

so wie auch wir. Doch<br />

wie in der Geschichte wirbt der<br />

Vater um jeden, auch um uns,<br />

egal wie weit draußen wir uns<br />

fühlen.<br />

Ein großes Fragezeichen, wiederum<br />

mit Texten der Geschichte<br />

vom verlorenen<br />

Sohn, begleitete<br />

uns am dritten<br />

Abend.<br />

Verschiedene Textpassagen<br />

machten<br />

uns deutlich, wie<br />

wichtig die Anerkennung,<br />

die Wertschätzung,<br />

das Lob<br />

<strong>und</strong> die Liebe sind,<br />

aber auch, dass wir<br />

uns aufmachen<br />

müssen. Wenn wir<br />

bereit sind, in Richtung<br />

des Vaters zu<br />

laufen, wenn wir<br />

erkennen, dass wir<br />

im Vaterhaus tiefste<br />

Erfüllung finden<br />

können, d<strong>an</strong>n gibt<br />

es auch eine Versöhnung<br />

in unserer<br />

Lebensgeschichte.<br />

Am letzten Abend beschäftigte<br />

uns der graue Alltag. Das, was<br />

uns davon abhält, zu dem Fest mit<br />

dem Vater <strong>und</strong> dem Bruder zu<br />

gehen. Pflichten, die jeder von<br />

uns mit sich herumträgt, so dass<br />

wir gar <strong>nicht</strong> alles wahrnehmen,<br />

was wirklich wichtig ist in unserem<br />

Leben.


Mit dem Rembr<strong>an</strong>dt Gemälde<br />

„Heimkehr des verlorenen Sohnes“<br />

konnten wir die Akteure der<br />

Geschichte nochmals genauer<br />

betrachten. Hängen blieben wir<br />

aber <strong>an</strong> den Händen <strong>und</strong> dem Ge-<br />

sicht des Vaters, der um uns<br />

wirbt, egal ob wir wie der Jüngere<br />

oder der Ältere sind, der uns so<br />

aufnimmt, wie wir sind, der uns<br />

liebt.<br />

Der zweite Sonntag im Dezember ist weltweit der<br />

Gedenktag für verstorbene Kinder.<br />

Zu diesem Anlass stellen Trauernde <strong>an</strong> vielen Orten der<br />

Welt jeweils um 19 Uhr eine brennende Kerze ins Fenster,<br />

mit der sie <strong>an</strong> ihre Verstorbenen erinnern. So w<strong>an</strong>dert das<br />

Licht durch die verschiedenen Zeitzonen r<strong>und</strong> um die Welt.


Der Gemeindebrief hat ein neues<br />

Aussehen<br />

(wei) Der Gemeindebrief hat ein<br />

neues Gesicht bekommen. Kleine,<br />

aber unübersehbare Veränderungen.<br />

Unsere Hoffnung ist, dass er<br />

dadurch etwas „eleg<strong>an</strong>ter“ wirkt<br />

<strong>und</strong> noch mehr zum Lesen einlädt.<br />

Gefällt Ihnen das neue Aussehen?<br />

Sagen Sie uns, was Ihnen gefällt<br />

<strong>und</strong> was <strong>nicht</strong>! Konstruktive Kritik<br />

ist immer willkommen. Und<br />

sagen Sie uns auch, was Sie im<br />

Gemeindebrief freut <strong>und</strong> was<br />

Ihnen fehlt. Für Anregungen sind<br />

wir offen.<br />

Ach ja, <strong>und</strong> wenn Sie selbst einmal<br />

einen Artikel schreiben wollen,<br />

machen Sie das doch! Geben<br />

Sie ihn – am besten digital –<br />

rechtzeitig ins Pfarramt. Der<br />

nächste Gemeindebrief erscheint<br />

Mitte März.<br />

D<strong>an</strong>ke: Bethel-Sammlung<br />

G<strong>an</strong>z herzlichen D<strong>an</strong>k für die<br />

Kleiderspenden bei der Bethel-<br />

Sammlung! Die Garage war so<br />

voll wie nie! Insgesamt sind r<strong>und</strong><br />

2.400 kg Kleidung nach Bethel<br />

gebracht worden, die dort sortiert<br />

<strong>und</strong> weiter verteilt werden.<br />

Dies <strong>und</strong> Das<br />

Hausabendmahl<br />

(wei) Immer wieder höre ich von<br />

Menschen, die <strong>nicht</strong> mehr in die<br />

Kirche kommen können, aber<br />

dennoch gerne Abendmahl feiern<br />

würden. Gerade im Advent entsteht<br />

dieser Wunsch.<br />

Das soll auch möglich gemacht<br />

werden! Kommen Sie einfach auf<br />

mich zu, wenn Sie gerne zu Hause<br />

Abendmahl feiern möchten. Im<br />

kleinen Kreis oder auch mit der<br />

g<strong>an</strong>zen Familie. Rufen Sie <strong>an</strong> oder<br />

sprechen Sie mich <strong>an</strong>, damit wir<br />

einen Termin ausmachen können.<br />

Förderung<br />

Unsere Gemeinden werden unterstützt<br />

von der Volksb<strong>an</strong>k Neckartal.<br />

Spenden für den Gemeindebrief<br />

sind herzlich willkommen!


(ks) Als „Barmherzige<br />

Schwestern vun de<br />

Eilescheich Hütt“<br />

nahmen wir als Fußgruppe<br />

mit Leiterwagen gemäß<br />

den neuen Richtlinien wieder am<br />

diesjährigen Kerwe-umzug teil.<br />

Kostümiert als altes Hilsbacher<br />

Bergvolk verteilten wir frischen<br />

Apfelmost <strong>und</strong> Obst <strong>und</strong> f<strong>an</strong>den<br />

damit großen Ankl<strong>an</strong>g bei den<br />

Zuschauern.<br />

Wir haben auch in diesem Jahr<br />

wieder eine Hütte auf dem örtli-<br />

Neues vom Workshop<br />

chen Weihnachtsmarkt am 28.<br />

November. Ab 11 Uhr können<br />

Sie Kränze, Gestecke, Holzbasteleien,<br />

Engel, h<strong>an</strong>dgestrickte Socken<br />

<strong>und</strong> Schals, selbstgebackene<br />

Plätzchen <strong>und</strong> vieles mehr für die<br />

Advents- <strong>und</strong> Weihnachtszeit bei<br />

uns kaufen. Der Gewinn ist für<br />

weitere notwendige S<strong>an</strong>ierungsarbeiten<br />

in der Kirche.<br />

Der Workshop macht im Dezember<br />

Pause. Wir treffen uns wieder<br />

ab J<strong>an</strong>uar 2010 zur gewohnten<br />

Zeit.


51. Aktion „Brot für die Welt“<br />

In diesem Jahr wird die 51. Aktion<br />

von „Brot für die Welt“ eröffnet.<br />

„Ist das wirklich noch sinnvoll<br />

nach 50 Jahren?“, wird oft<br />

gefragt. Muss m<strong>an</strong> da <strong>nicht</strong> g<strong>an</strong>z<br />

neu denken?<br />

Ja, es ist Zeit für neues Denken!<br />

Die alten Konzepte unseres Wirtschaftens<br />

<strong>und</strong> Konsumierens haben<br />

den Hunger <strong>nicht</strong> aus der<br />

Welt geschafft. Die Zahl der<br />

Hungernden ist gewachsen, <strong>und</strong><br />

auch die Zukunftsfähigkeit der<br />

wohlhabenden Nationen steht in<br />

Frage. Überausbeutung der natürlichen<br />

Ressourcen, Nahrungsmittel-knappheit,<br />

Fin<strong>an</strong>z- <strong>und</strong> Wirtschaftskrise<br />

<strong>und</strong> Klimaw<strong>an</strong>del: Es<br />

ist offensichtlich, dass es unserer<br />

bisherigen Art zu wirtschaften <strong>an</strong><br />

Nachhaltigkeit fehlt.<br />

Wir brauchen mehr Achtsamkeit<br />

für die Umwelt. Wir brauchen<br />

Rücksicht <strong>und</strong> Schutz für die<br />

Schwachen. Wir brauchen Respekt<br />

vor den Rechten <strong>und</strong> der<br />

Würde aller Menschen. Jeder von<br />

uns <strong>und</strong> wir alle brauchen ein<br />

neues Denken.<br />

Gerade deshalb bleibt zugleich<br />

richtig, was unsere Kirchen vor<br />

fünfzig Jahren zur Gründung von<br />

Es ist genug für alle da<br />

„Brot für die Welt“ motiviert hat:<br />

Barmherzigkeit, Recht <strong>und</strong> Gerechtigkeit<br />

für Menschen, die viel<br />

ärmer dr<strong>an</strong> sind als wir. Auch <strong>und</strong><br />

gerade in der Wirtschaftskrise.<br />

Bischof Zeph<strong>an</strong>ia Kameeta aus<br />

Namibia bringt auf den Punkt,<br />

worum es heute wie damals geht:<br />

„Wir wollen eine Atmosphäre des<br />

Teilens schaffen, eine Gesellschaft,<br />

in der die Menschen auch<br />

<strong>an</strong> die <strong>an</strong>deren denken <strong>und</strong> <strong>nicht</strong><br />

nur dar<strong>an</strong>, wie sie ihre eigene<br />

Tasche füllen können. Es heißt<br />

schließlich ‚Unser tägliches Brot<br />

gib uns heute’ <strong>und</strong> <strong>nicht</strong> ‚Gib mir<br />

mein Brot’!“<br />

„Es ist genug für alle da“ – das ist<br />

eine Tatsache. Doch es reicht nur,<br />

wenn wir gerecht teilen <strong>und</strong> auf<br />

die Zug<strong>an</strong>gsch<strong>an</strong>cen für alle achten.<br />

Dafür setzt sich die Aktion<br />

Brot für die Welt ein – in über<br />

1.000 Projekten auch im kommenden<br />

Jahr. Unterstützen Sie die<br />

Aktion, damit auch im 51. Jahr<br />

von Brot für die Welt H<strong>und</strong>erttausende<br />

satt werden!


Die ev. Kirchengemeinde<br />

Wiesenbach lädt am<br />

1. Advent<br />

(29. November)<br />

in der Biddersbachhalle ein zum<br />

Adventsbazar<br />

10 Uhr Adventsliedersingen<br />

Familiengottesdienst<br />

<strong>an</strong>schließend Mittagessen, Kaffee <strong>und</strong><br />

Kuchen, Tombola <strong>und</strong> Programm<br />

Kinderprogramm:<br />

• Hüpfburg<br />

• Kasperletheater<br />

• Spiel- <strong>und</strong> Bastelecke<br />

Nikolaus


Reise um die Welt<br />

Ferienprogramm 2010 Waldhilsbach<br />

(ks) Viel Spaß hatten 25 Kinder<br />

zwischen 5 <strong>und</strong> 10 Jahren beim<br />

diesjährigen gemeinsamen Ferienprogramm<br />

des SV 08 <strong>und</strong> der<br />

ev<strong>an</strong>gelischen Kirche. Begleitet<br />

von den Reiseleitern Anita, Clara,<br />

Elisabeth, Elke, Erika, Jochen <strong>und</strong><br />

Karin ging es nach einer kurzen<br />

Vorstellungsr<strong>und</strong>e in Fünfergruppen<br />

bei strahlendem Himmel auf<br />

Weltreise. In Afrika wurde Wasser<br />

tr<strong>an</strong>sportiert, in Isl<strong>an</strong>d musste<br />

m<strong>an</strong> sich warm <strong>an</strong>ziehen, in Jap<strong>an</strong><br />

Fische <strong>an</strong>geln, in K<strong>an</strong>ada Schnee<br />

räumen etc. In Engl<strong>an</strong>d wurde von<br />

Wassertr<strong>an</strong>sport „in Afrika“<br />

jedem Kind ein kleines Buddelschiff<br />

gebaut, das als Erinnerung<br />

mit nach Hause genommen wurde.<br />

Zwischendurch gab es für alle<br />

am Südpol bei den Pinguinen<br />

V<strong>an</strong>illeeis mit Schokosoße. Insgesamt<br />

12 Länder wurden mit dem<br />

Schiff, der Bahn oder dem Flugzeug<br />

bereist <strong>und</strong> vor der Weiterreise<br />

erhielt jedes Kind den begehrten<br />

Stempel in seinen eigenen<br />

Reisepass.


Zum Abschluss des Tages trafen<br />

sich alle im italienischen „Ristor<strong>an</strong>te“<br />

(Sportheim) <strong>und</strong> verzehrten<br />

genüsslich Spaghetti mit Tomatensoße,<br />

mit Liebe zubereitet <strong>und</strong><br />

serviert von unserem bewährten<br />

Küchenteam Christel, Heide, Karola<br />

<strong>und</strong> Renate.<br />

Abendessen „in Italien“<br />

Ein großes D<strong>an</strong>keschön dem<br />

Sportverein für den Raum, das<br />

Essen <strong>und</strong> die Getränke, ebenso<br />

allen Helferinnen <strong>und</strong> Helfern,<br />

ohne deren tatkräftigen Einsatz<br />

eine solche Ver<strong>an</strong>staltung <strong>nicht</strong><br />

machbar wäre <strong>und</strong> schließlich<br />

allen Kindern, die mit Freude <strong>und</strong><br />

Eifer mitgemacht haben.<br />

Bis zum nächsten Jahr!


Petrus – vom Fischer zum Fels<br />

Ökumenische Kinderbibeltage 11.-13. September 2009<br />

Die Kinder H<strong>an</strong>na <strong>und</strong> Peter<br />

machten mit ihrer Familie Urlaub<br />

am Meer <strong>und</strong> lernten den Fischer<br />

Friedrich kennen, der sp<strong>an</strong>nende<br />

Geschichten vom "Fischer-<br />

Kollegen" Petrus erzählen konnte.<br />

Diese konnten über 40 kleine<br />

Teilnehmer/innen staunend <strong>und</strong><br />

gesp<strong>an</strong>nt bei den diesjährigen<br />

Kinderbibeltagen miterleben:<br />

Nach einem erfolglosen Fischzug<br />

forderte <strong>Jesus</strong> den Fischer Petrus<br />

auf, nochmals hinauszufahren <strong>und</strong><br />

die Netze auszuwerfen. Erstaunt<br />

konnte Petrus einen reichen F<strong>an</strong>g<br />

heimbringen <strong>und</strong> wurde d<strong>an</strong>n von<br />

<strong>Jesus</strong> zum "Menschenfischer"<br />

berufen.<br />

Bei der Geschichte "Zweifel im<br />

Sturm" konnten wir zusammen<br />

mit Petrus erfahren, dass <strong>Jesus</strong><br />

uns in unserer Angst <strong>nicht</strong> allein<br />

lässt. Eigentlich wollte Petrus<br />

immer zu <strong>Jesus</strong> stehen, egal was<br />

passiert, doch als die Soldaten<br />

kamen <strong>und</strong> <strong>Jesus</strong> gef<strong>an</strong>gen nahmen,<br />

hatte er so große Angst, dass<br />

er <strong>Jesus</strong> dreimal verleugnete.<br />

Das brachte uns zum<br />

Nachdenken, ob wir immer<br />

stark <strong>und</strong> ehrlich sein<br />

können.<br />

Nach <strong>Jesus</strong> Tod <strong>und</strong> Auferstehung<br />

erschien er dem<br />

Petrus wieder nach einem<br />

vergeblichen Fischzug.<br />

Petrus wurde alle Schuld<br />

vergeben <strong>und</strong> <strong>Jesus</strong> beauftragte<br />

ihn, seine Gemeinde zu<br />

führen, zu leiten, für sie zu sorgen<br />

<strong>und</strong> ihnen beizustehen, wie ein<br />

Hirte für seine Schafe. Auf ihn<br />

wollte er bauen.<br />

Petrus – ein Mensch, der vom<br />

Fischer zum Fels geworden war.<br />

Passend zu unserem Thema wurden<br />

von den Teilnehmern Fische,<br />

Teelichtgläser sowie Schlüssel<strong>an</strong>hänger<br />

– natürlich beides mit Fischen<br />

– gestaltet.


Selbstverständlich kam auch das<br />

Spielen <strong>nicht</strong> zu kurz. Es gab viele<br />

Wettspiele mit Gummistiefeln,<br />

Muscheln, Fischen, Schirmen,<br />

Eimern, Seilen <strong>und</strong> natürlich mit<br />

viel Wasser.<br />

Zum Mittagessen am Samstag<br />

wurden ca. 250 Fischstäbchen mit<br />

großem Appetit gegessen. Mit<br />

unserem Fischernetz, schwungvollen<br />

Liedern <strong>und</strong> einem flotten<br />

Fischert<strong>an</strong>z konnten wir am Sonntag<br />

zum Abschluss in beiden Kirchen<br />

den <strong>Gott</strong>esdienst bereichern<br />

<strong>und</strong> von unseren ereignisreichen<br />

Tagen berichten.<br />

Achtung! Keinesfalls verpassen!<br />

Besonderer D<strong>an</strong>k gilt unseren<br />

fleißigen jugendlichen Helfern,<br />

unserer tollen Gitarrenbegleitung,<br />

den Kuchenbäckerinnen <strong>und</strong><br />

Herrn Nagel für das Vorbereiten<br />

der 50 kleinen Holzfische. Es hat<br />

sicher wieder allen viel Spaß gemacht.<br />

<strong>Euer</strong> Kinderbibeltage-Team<br />

Achtung! Bitte vormerken!<br />

Termine für die Wi-Ki-Kids!<br />

Sonntag, 29.11. (1. Advent-Bazar)<br />

um 10 Uhr <strong>Gott</strong>esdienst in der<br />

Biddersbachhalle<br />

Im Dezember proben wir fürs<br />

Krippenspiel (Termine werden<br />

noch bek<strong>an</strong>nt gegeben)<br />

Die Wi Wi-Ki Wi Ki Ki-Kids Ki Kids treffen sich wieder<br />

In der Regel am 3. Sonntag im Monat<br />

von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr im ev.<br />

Gemeindehaus.<br />

Fre<strong>und</strong>e treffen, singen, spielen, basteln,<br />

sp<strong>an</strong>nende Geschichten hören…<br />

Komm doch mal vorbei! Wir freuen<br />

uns auf dich!


Gemeindefest Waldhilsbach<br />

(ks) Zum diesjährigen Ernted<strong>an</strong>kfest<br />

am 27. September kamen ca.<br />

170 Besucher um 10 Uhr in die<br />

Mehrzweckhalle, um mit Pfarrer<br />

Weindel einen fröhlichen <strong>Gott</strong>esdienst<br />

zu feiern. Unterstützt wurde<br />

er dabei von Lehrvikar Philipp<br />

Koch, der die Lesung übernahm,<br />

<strong>und</strong> von den Kindern vom Kindergottesdienst,<br />

die ein Lied s<strong>an</strong>gen<br />

<strong>und</strong> beim Gebet mithalfen. In<br />

seiner Ansprache ging es darum,<br />

was m<strong>an</strong> wirklich im Leben<br />

braucht – vielleicht nur etwas<br />

Zuwendung, ein offenes Ohr, ein<br />

fre<strong>und</strong>liches Wort, ein Lächeln.<br />

D<strong>an</strong>ach stellten sich die 12 neuen<br />

Konfirm<strong>an</strong>den der Gemeinde vor.<br />

Für die passende musikalische<br />

Begleitung sorgten der Kirchenälteste<br />

Eckhard Steiger am Klavier<br />

<strong>und</strong> Pfarrer Weindel mit der Gi-<br />

tarre.<br />

Das traditionelle Mittagessen<br />

Zigeunerbraten mit Nudeln <strong>und</strong><br />

Salat oder Eintopf mit Würstchen<br />

f<strong>an</strong>d <strong>an</strong>schließend regen Zuspruch<br />

<strong>und</strong> wurde für seine Qualität gelobt.<br />

Um 13 Uhr beg<strong>an</strong>n das bunte<br />

Nachmittagsprogramm. Als erstes<br />

gehörte die Bühne dem Frauenchor<br />

„Allegretto“, gefolgt vom<br />

Männerchor. D<strong>an</strong>ach erfreute der<br />

Kinderchor des MGV die Gäste<br />

mit Musik <strong>und</strong> T<strong>an</strong>z. Zum Ab-


schluss des Tages spielte die Jugendb<strong>an</strong>d<br />

„Zeitverschwendung“.<br />

Alle Akteure wurden mit Applaus<br />

belohnt. Gleichzeitig herrschte<br />

reger Betrieb <strong>an</strong> der Kaffee- <strong>und</strong><br />

Kuchentheke <strong>und</strong> am Basteltisch<br />

für Kinder, wo aus Perlen Untersetzer<br />

gesteckt <strong>und</strong> gebügelt wurden.<br />

Während des gesamten Festes<br />

waren die Verkaufsstände vom<br />

„Workshop“ <strong>und</strong> vom „Welt-<br />

Laden“ aus Wiesenbach geöffnet.<br />

Der Kirchengemeinderat bed<strong>an</strong>kt<br />

sich herzlich bei allen, die zum<br />

guten Gelingen dieses Festes beigetragen<br />

haben, den Akteuren auf<br />

der Bühne, den Helfern hinter den<br />

Kulissen, den Kuchenspendern<br />

<strong>und</strong> allen Gästen, die fröhlich<br />

mitgefeiert haben.


Ausflug des Kirchenchors Wiesenbach<br />

Burg Eltz <strong>und</strong> „R<strong>und</strong> um die Marienburg“<br />

Ja, Leute, jetzt fällt mir was ein,<br />

vielleicht hilft mir dabei der Wein:<br />

fünf Kostproben wir tr<strong>an</strong>ken gern<br />

beim Essen dort in Moselkern.<br />

Zuvor wir waren -ich vermeld’s-<br />

auf einer Burg mit Namen Eltz.<br />

Einsam sie liegt im Walde dort,<br />

als ob sie träumte, fort <strong>und</strong> fort.<br />

Trutzig sie ragt<br />

hinauf ins Blau<br />

auf einem Felsen,<br />

m<strong>an</strong> sieht‘s genau.<br />

Weil dieses Bauwerk<br />

nie zerstört,<br />

sieht m<strong>an</strong> noch<br />

Schätze: unerhört.<br />

Ein junger Führer führt uns k<strong>und</strong>ig,<br />

einstimm‘ges Urteil: es war pf<strong>und</strong>ig.<br />

Erklärt zu uns’rer Freude sehr,<br />

was der genaue Ursprung wär‘<br />

von m<strong>an</strong>chem Wort, das wir benutzen<br />

<strong>und</strong> meistens dabei <strong>nicht</strong> mal stutzen.<br />

Noch <strong>nicht</strong> so l<strong>an</strong>ge ist es her,<br />

da war begehrt das Schießgewehr.<br />

Zum Schießen musste m<strong>an</strong> weit hinten<br />

die Lunte recht geschickt entzünden,<br />

trug den Geruch der Wind d<strong>an</strong>n fort,<br />

so war er schnell <strong>an</strong> Feindes Ort,<br />

rasch hat sich dieser d<strong>an</strong>n verkrochen,<br />

denn „Lunte hatte er gerochen“.<br />

Der zweite Tag ein Sonntag war,<br />

<strong>und</strong> weiter fuhr jetzt unsre Schar<br />

zum <strong>Gott</strong>esdienst im Weinort Zell,<br />

wir waren zeitig dort zur Stell‘.<br />

Froh kl<strong>an</strong>g das Lied in unsre Sorgen:<br />

Der Herr, „er weckt mich alle Morgen.“


Wir spürten etwas von dem Glück,<br />

das die Musik ins <strong>Herz</strong> uns gibt.<br />

Im Wort <strong>und</strong> Lied wurd‘ uns zuteil:<br />

„Heil‘ du mich, Herr, so werd‘ ich<br />

heil.“<br />

Entl<strong>an</strong>g der Mosel ging die Fahrt,<br />

sie zeigt uns schön des L<strong>an</strong>des Art:<br />

Weinberge viel <strong>an</strong> steilen Hängen,<br />

in untern <strong>und</strong> in obern Rängen,<br />

Stock für Stock in saubern Reihen,<br />

hier muss ein guter<br />

Wein gedeihen.<br />

O schönes L<strong>an</strong>d am<br />

Moselfluss,<br />

dich zu erleben: ein<br />

Genuss!<br />

So sollten wir uns<br />

künftig freu‘n<br />

<strong>an</strong> einem guten Moselwein.<br />

Der Weinstock mit<br />

den vielen Reben<br />

lässt noch die Wahrheit<br />

uns erleben<br />

des Wortes, das uns <strong>Jesus</strong> gibt,<br />

weil er uns alle so sehr liebt:<br />

„Ich bin der Weinstock, ihr die Reben,<br />

wer in mir bleibet, der wird leben.“<br />

Aus diesem Wort lebt unser Singen,<br />

Herr, hilf uns, lass es wohl gelingen.<br />

D<strong>an</strong>ach war ein Erlebnis schön:<br />

Wir durften vieles Alte sehn<br />

bei einem R<strong>und</strong>g<strong>an</strong>g durch die Stadt,<br />

<strong>und</strong> was dort das Museum hat.<br />

Gefüllt mit Schönheit bis zum R<strong>an</strong>d<br />

zeigt eine Schifffahrt uns das L<strong>an</strong>d.<br />

Und nun hört alle nochmals her:<br />

Heut ziemt es uns, zu d<strong>an</strong>ken sehr<br />

der Alma, unsres Chores Mutter,<br />

durch sie wir „stehen gut im Futter“.<br />

Auch dieser Ausflug ist ihr Werk,<br />

org<strong>an</strong>isieren ist ihr‘ Stärk‘.<br />

Wir wollen wirklich es bedenken,<br />

was sie <strong>an</strong> Zeit <strong>und</strong> Kraft tut schenken.<br />

Heut‘ kommen wir auf dreißigmal!<br />

Ja, Alma, eine stolze Zahl.<br />

Hab‘ D<strong>an</strong>k für deine guten Gaben,<br />

wir d<strong>an</strong>ken <strong>Gott</strong>, dass wir dich haben.<br />

(Rolf Riedinger)


Taufen<br />

Wiesenbach<br />

Aus den Kirchenbüchern<br />

22. Aug. Emma Lessl, geb. 8.7.2009, Tulpenweg 8<br />

11. Okt. Levin Ebinger, geb. 31.1.2009, Poststr. 1<br />

24. Okt. Lara F<strong>an</strong>z, geb. 12.05.2009, Hauptstr. 33<br />

Waldhilsbach<br />

26. Juli Joh<strong>an</strong>nes Gruhler, geb. 3.10.2003, Untere Eulenscheich 3<br />

26. Juli Amelie Schader, geb. 4.10.2001, Untere Eulenscheich 1<br />

13. Sept. Noël Hufnagel, geb. 25.6.2009, Gaiberger Str. 19<br />

13. Sept. Leonard Seitz, geb. 19.1.2009, Schulstr. 6<br />

25. Okt. Lukas Höpfer, geb. 3.8.2009, Gau<strong>an</strong>gelloch<br />

Trauungen<br />

Wiesenbach<br />

12. Sept. Rol<strong>an</strong>d Sauer <strong>und</strong> Birgit, geb. Krauß, Mönchzell<br />

Waldhilsbach<br />

7. Aug. Markus Meyer <strong>und</strong> Anke, geb. Schuhmacher, Wiesenweg 11<br />

22. Aug. Lutz Pöhlm<strong>an</strong>n <strong>und</strong> Christi<strong>an</strong>e Grau, Heidelberg<br />

Goldene Hochzeit<br />

Wiesenbach<br />

29. Aug. Rolf Riedinger <strong>und</strong> Dorothea, geb. Neum<strong>an</strong>n, Schillerstr. 35


Waldhilsbach<br />

26. Sept. Karl-Heinz Beck <strong>und</strong> Christa, geb. Heid, Gaiberger Str. 13<br />

Beerdigungen<br />

Wiesenbach<br />

15. Sept. Kurt Ebinger, 84 Jahre, Poststr. 1<br />

15. Okt. Alfred Pietron, 75 Jahre, Silcherstr. 12<br />

Waldhilsbach<br />

24. Sept. Annemarie Wolter, 93 Jahre, Marktweg 7<br />

20. Okt. Peter Schmitt, 72 Jahre, Heidelberger Str. 22<br />

20. Okt. Werner Hardt, 72 Jahre, Heidelberger Str. 25<br />

22. Okt. Di<strong>an</strong>a Fabi<strong>an</strong>, 39 Jahre, Heidelberger Str. 9a<br />

<strong>Christus</strong> ist mein Leben –<br />

Wegkreuz in den Weinbergen bei Hagnau am Bodensee


Treffpunkte Waldhilsbach<br />

SO<br />

DI<br />

MI<br />

DO<br />

10.30 Uhr <strong>Gott</strong>esdienst (alle 2 Wochen)<br />

gleichzeitig Kindergottesdienst<br />

10 Uhr Krabbelgruppe<br />

19.30 Uhr Workshop (Modernes M<strong>an</strong>ufakturieren)<br />

15 Uhr Seniorentreff (2. Do im Monat, Bürgerkeller)<br />

20 Uhr Hausbibelkreis (Gartenstr. 3 bei Reinhard)<br />

<strong>Jesus</strong> <strong>Christus</strong> <strong>spricht</strong>:<br />

<strong>Euer</strong> <strong>Herz</strong> <strong>erschrecke</strong> <strong>nicht</strong>!<br />

<strong>Glaubt</strong> <strong>an</strong> <strong>Gott</strong> <strong>und</strong> glaubt <strong>an</strong> mich!<br />

(Joh<strong>an</strong>nes 14,1)<br />

Impressum<br />

Der Gemeindebrief KONTAKTE wird von den Ev<strong>an</strong>gelischen Kirchengemeinden<br />

Wiesenbach <strong>und</strong> Waldhilsbach herausgegeben. Er erscheint drei Mal jährlich <strong>und</strong><br />

wird kostenlos <strong>an</strong> alle ev<strong>an</strong>gelischen Haushalte in beiden Gemeinden verteilt.<br />

Auflage: 1150<br />

Druck: WDS Meckesheim/Mönchzell<br />

Redaktion: Ingrid Carlin-Schmitt (ics), Karin Schw<strong>an</strong>der (ks), Ulrich Weindel<br />

(wei)<br />

Anschrift: Ev<strong>an</strong>gelisches Pfarramt<br />

Schlossberg 2, 69257 Wiesenbach<br />

Tel. 06223 / 40733 Fax 97 07 92<br />

e-mail: wiesenbach@kbz.ekiba.de<br />

www.ev<strong>an</strong>gelisch-in-wiesenbach.de<br />

Spenden für den Gemeindebrief können im Pfarramt abgegeben oder direkt überwiesen<br />

werden für Wiesenbach auf Konto Nr. 70 46 405 bei der Sparkasse Heidelberg<br />

BLZ 672 500 20 oder für Waldhilsbach auf Konto Nr. 193 195 04 bei der<br />

Volksb<strong>an</strong>k Neckartal BLZ 672 917 00 Stichwort Gemeindebrief.


Treffpunkte Wiesenbach<br />

SO<br />

MO<br />

DI<br />

MI<br />

DO<br />

FR<br />

9.30 Uhr <strong>Gott</strong>esdienst<br />

9.30 Uhr Wi Wi-Ki Wi Ki Ki-Kids Ki Kids (3. So im Monat)<br />

20 Uhr Come In - der etwas <strong>an</strong>dere <strong>Gott</strong>esdienst (alle<br />

6 Wochen)<br />

19.30 Uhr Frauenkreis (alle 2 Wochen)<br />

10 Uhr Krabbelgruppe „Wichtel“<br />

16.30 Uhr Jungschar<br />

19 Uhr Projektchor Jubilate<br />

20 Uhr Chor<br />

10 Uhr Krabbelgruppe „Zappelmäuse“<br />

14 Uhr Seniorentreff (kath. Pfarrzentrum)<br />

16 Uhr Konfirm<strong>an</strong>den Gruppe I<br />

18 Uhr Konfirm<strong>an</strong>den Gruppe II<br />

20 Uhr Hauskreis<br />

10 Uhr Krabbelgruppe „Die kleinen Strolche“<br />

15-17 Uhr Welt-Laden Arche im ev. Pfarrhaus


<strong>Gott</strong>esdienste<br />

Wiesenbach (9.30 Uhr mit Vorläuten)<br />

<strong>und</strong> Waldhilsbach (10.30 Uhr mit Nachläuten)<br />

31.12.09 Altjahresabend Whb 17 Uhr<br />

Wie 18 Uhr<br />

03.01.10 2. Sonntag nach Weihnachten Wie<br />

06.01.10 Epiph<strong>an</strong>ias Whb 18 Uhr<br />

10.01.10 1. Sonntag nach Epiph<strong>an</strong>ias Wie<br />

17.01.10 2. Sonntag nach Epiph<strong>an</strong>ias – Predigtreihe Wie + Whb<br />

24.01.10 letzter So. nach Epiph<strong>an</strong>ias – Predigtreihe<br />

Come In-Der etwas <strong>an</strong>dere <strong>Gott</strong>esdienst<br />

Wie<br />

Wie 20 Uhr<br />

31.01.10 Septuagesimä – Predigtreihe Wie + Whb<br />

07.02.10 Sexagesimä – Predigtreihe Wie<br />

14.02.10 Estomihi – Chor- <strong>und</strong> Singegottesdienst Arche Neckar-<br />

zum Abschluss der Predigtreihe<br />

gemünd 10 Uhr<br />

21.02.10 Invokavit Wie + Whb<br />

28.02.10 Reminiszere<br />

Wie<br />

Come In-Der etwas <strong>an</strong>dere <strong>Gott</strong>esdienst Wie 20 Uhr<br />

Freitag, Weltgebetstag – Wie <strong>und</strong> Whb kath. Kir- 19.30 Uhr<br />

05.03.10 che<br />

07.03.10 Okuli<br />

Wie<br />

Whb: Eröffnung ök. Bibelwoche<br />

Whb 18 Uhr<br />

14.03.10 Lätare – Jubelkonfirmation Wie<br />

21.03.10 Judika – Whb: Jubelkonfirmation Whb<br />

Wie: Abschluss ök. Bibelwoche<br />

Wie 18 Uhr<br />

28.03.10 Palmsonntag Wie<br />

Aktuelle Informationen im Internet unter<br />

www.ev<strong>an</strong>gelisch-in-wiesenbach.de<br />

Ev<strong>an</strong>gelisches Pfarramt - 69257 Wiesenbach - Schlossberg 2<br />

Tel. 06223 / 4 07 33 - Fax 06223 / 97 07 92<br />

e-mail: wiesenbach@kbz.ekiba.de<br />

www.ev<strong>an</strong>gelisch-in-wiesenbach.de<br />

Gespräche mit Pfarrer Weindel nach Vereinbarung<br />

Bürozeiten Frau Dick: montags, mittwochs, donnerstags 9 bis 12 Uhr

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