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Jesus Christus spricht: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und

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<strong>Jesus</strong> <strong>Christus</strong> <strong>spricht</strong>:<br />

<strong>Euer</strong> <strong>Herz</strong> <strong>erschrecke</strong> <strong>nicht</strong>. <strong>Glaubt</strong> <strong>an</strong> <strong>Gott</strong><br />

<strong>und</strong> glaubt <strong>an</strong> mich.<br />

Joh<strong>an</strong>nes 14,1 – Jahreslosung 2010<br />

„An der nächsten Ampel links<br />

abbiegen.“ – „Fahren Sie 500<br />

Meter gerade aus.“ – „Bitte wenden<br />

<strong>und</strong> die nächste Straße rechts<br />

abbiegen.“<br />

Das Navi kennt den Weg! Und<br />

sagt <strong>an</strong>, wenn wir uns verfahren<br />

haben <strong>und</strong> wie wir wieder auf den<br />

richtigen Weg kommen. Wie<br />

schön wäre es, wenn es auch für<br />

den Lebens-Weg solch ein Navi<br />

gäbe!<br />

Lebenswege<br />

Denn die Wege, die wir in unserem<br />

Leben gehen müssen, sind<br />

<strong>nicht</strong> immer deutlich zu erkennen.<br />

Oft werden Menschen vom Leben<br />

auf Wege geführt, die sie gar<br />

<strong>nicht</strong> gehen wollten, gehen Umwege<br />

<strong>und</strong> gel<strong>an</strong>gen in m<strong>an</strong>che<br />

Sackgasse.<br />

Und das neue Jahr liegt vor uns<br />

wie eine L<strong>an</strong>dschaft voll unterschiedlicher<br />

Wege: Da gibt es<br />

Wege, die wir sehen, <strong>und</strong> solche,<br />

die unserem Blick verborgen sind,<br />

Liebe Mitchristen!<br />

Hügel <strong>und</strong> Täler, raue <strong>und</strong> liebliche<br />

L<strong>an</strong>dschaften.<br />

Welche Wege werden wir gehen?<br />

Können wir sie pl<strong>an</strong>en, werden<br />

sie uns leicht fallen, werden wir<br />

sie gerne gehen? Oder werden es<br />

eher steinige Wege sein, Umwege,<br />

die uns scheinbar mehr von<br />

gepl<strong>an</strong>ten Zielen wegführen, als<br />

dass wir ihnen näher kommen,<br />

Wege, die wir – hätten wir die<br />

Wahl – lieber <strong>nicht</strong> gehen würden?<br />

Und wer sagt uns, wo wir<br />

l<strong>an</strong>g gehen müssen, wenn wir uns<br />

verlaufen haben?<br />

Scheidewege<br />

Die Jünger Jesu stehen vor einem<br />

ähnlichen Scheidepunkt. Petrus<br />

fragt noch, wo <strong>Jesus</strong> hingehen<br />

wird, da kündigt <strong>Jesus</strong> ihm <strong>an</strong>,<br />

dass er, der „Fels“, ihn verleugnen<br />

wird. Aber, so fügt er hinzu: <strong>Euer</strong><br />

<strong>Herz</strong> <strong>erschrecke</strong> <strong>nicht</strong>! <strong>Glaubt</strong> <strong>an</strong><br />

<strong>Gott</strong> <strong>und</strong> glaubt <strong>an</strong> mich! Und auf<br />

die Nachfrage von Thomas, die<br />

Jünger wüssten <strong>nicht</strong> einmal,

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