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9,99 - Stuttgarter Stadtanzeiger

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REMS-MURR<br />

STADTANZEIGER<br />

WAIBLINGEN · FELLBACH · REMSECK<br />

Winterfest des TSV Neustadt<br />

Am Sonntag, 23. Dezember, 16 Uhr, fi ndet das Winterfest<br />

der Ski-Abteilung des TSV Neustadt auf dem Rathausvorplatz<br />

in Neustadt statt.<br />

VON DO, 20.12.12 BIS MO, 24.12.12<br />

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VON DO, 20.12.12 BIS MO, 24.12.12<br />

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Woche 51/2012 · Mittwoch, 19. Dezember 2012 · 29. Jahrgang<br />

Heute mit<br />

Weihnachtenausgaben<br />

unserer verschiedenen »<strong>Stadtanzeiger</strong> vor Ort«<br />

liegen der entsprechenden Aufl age bei.<br />

(1)<br />

(2)<br />

vor Ort Der Jung-Verlag wünscht Ihnen und Ihren<br />

Liebe LeserInnen und Inserenten<br />

Familien frohe und besinnliche Feiertage.<br />

Gönnen Sie sich etwas und bleiben Sie gesund.


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DO, 27.12.12 - SA, 29.12.12 von 09.30 – 20.00 Uhr<br />

MO, 31.12.12 von 09.30 – 13.00 Uhr<br />

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TGZ-12116/34_2


REMS-MURR<br />

STADTANZEIGER<br />

WAIBLINGEN · FELLBACH · REMSECK<br />

Winterfest des TSV Neustadt<br />

Am Sonntag, 23. Dezember, 16 Uhr, fi ndet das Winterfest<br />

der Ski-Abteilung des TSV Neustadt auf dem Rathausvorplatz<br />

in Neustadt statt.<br />

BIRKS SPOTTPOD<br />

Problem Problem<br />

Fragt die im Fernsehen: »Ist<br />

Ihr Problem Ihr Problem<br />

oder ist Ihre Einstellung zum<br />

Problem Ihr Problem?« Hat<br />

echt gedauert, bis ich kapiert<br />

habe, was die meint.<br />

Also nehmen wir mal an,<br />

du willst nach Hause fahren<br />

und da ist massenhaft Öl auf<br />

der Straße. Haben ein paar<br />

Witzbolde da hingekippt und<br />

du kannst nicht weiterfahren.<br />

Schon musst du dich<br />

entscheiden, ob du dich über<br />

das Öl aufregst, über die<br />

Jungs oder darüber, dass du<br />

nicht weiterkommst.<br />

Aufregen<br />

ist super, nur<br />

davon geht<br />

das Öl nicht<br />

weg.Klar<br />

könntest du<br />

Klaus Birk.<br />

einfach umdrehen,sagen,<br />

was<br />

solls, könntest die Feuerwehr<br />

anrufen, damit sie das Zeug<br />

wegschaffen, und dann einen<br />

anderen Weg nach Hause<br />

nehmen.<br />

Aber so macht das keinen<br />

Spaß. Viel schöner ist es, auszusteigen,<br />

sich mit anderen<br />

aufzuregen über das Öl und<br />

die Typen, die die Straße mal<br />

wieder unbefahrbar gemacht<br />

haben.<br />

Super ist es auch, dich zu<br />

fragen: Warum passiert mir<br />

immer so ein Mist? Warum<br />

kann ich nicht ungehindert<br />

nach Hause fahren?<br />

Am schlimmsten sind die<br />

Gelassenen. Die gehen sogar<br />

noch hin und schauen, was<br />

für ein Öl das ist, bevor sie lachend<br />

umdrehen und sich<br />

darüber amüsieren, dass hier<br />

nichts mehr geht.<br />

Meint die Tante im TV<br />

auch noch, jedes Problem sei<br />

nichts anderes als eine<br />

Chance, etwas zu lernen. Es<br />

gelte, eine neue Qualität in<br />

sein Leben zu bringen wie<br />

ruhig zu bleiben, neue Strecken<br />

kennenzulernen oder<br />

interessanten Menschen zu<br />

begegnen. Ideen hat die.<br />

Und das Fernsehen zeigt das<br />

auch noch.<br />

Das Baugenehmigungsverfahren<br />

für den Wohnturm<br />

läuft. Die Stadtverwaltung<br />

freut sich, dass bald eine<br />

Brachfl äche in Fellbach<br />

verschwindet, und beim<br />

Esslinger Investor Warbanoff<br />

werden bereits fl eißig<br />

Verträge für Eigentumswohnungenunterschrieben.<br />

Kritische Stimmen<br />

gibt es aber auch.<br />

VON CORINNA PEHAR<br />

Es war länger ruhig geworden<br />

um den geplanten Fellbach-<br />

Tower – die Finanzierung war<br />

lange unsicher. Doch durch<br />

den Verkauf eines Teils des Geländes,<br />

auf dem ursprünglich<br />

zusätzliche Geschosswohnungen<br />

gebaut werden sollten, sei<br />

die Finanzierung für das Hochhaus<br />

und das Gesundheitszen-<br />

31.12.2012<br />

Woche 51/2012 · Mittwoch, 19. Dezember 2012 · 29. Jahrgang<br />

Heute mit<br />

Weihnachtenausgaben<br />

unserer verschiedenen »<strong>Stadtanzeiger</strong> vor Ort«<br />

liegen der entsprechenden Aufl age bei.<br />

Vergangene Woche besuchte die Drittliga-Mannschaft der <strong>Stuttgarter</strong> Kickers<br />

traditionsgemäß das Olgahospital. Dr. Stefanie Schuster (roter Blouson), Vorsitzende<br />

der Olgäle-Stiftung, empfing das Team um Trainer und Präsidiumsmitglied<br />

Guido Buchwald (links neben Dr. Schuster). Kleines Foto: Die Spieler Pascal<br />

trum in trockenen Tüchern,<br />

erklärt Investor Mark Warbanoff<br />

und betont: »Das war eine<br />

Grundvoraussetzung für die<br />

Baugenehmigung.«<br />

Ohne diese sogenannte<br />

Blockrandbebauung müssen<br />

die Warbanoffs insgesamt 70<br />

Millionen Euro in die Hand<br />

nehmen, das sind 30 Millionen<br />

Euro weniger. »Tatsächlich<br />

gebaut werden kann aber<br />

erst dann, wenn der Gemeinderat<br />

in einem weiteren Schritt<br />

die Baufreigabe erteilt«, sagt<br />

Frank Knopp vom Pressereferat<br />

der Stadt. Der Investor<br />

müsse dazu einen »harten«<br />

Finanzierungsnachweis der<br />

Banken vorlegen, der dazu<br />

noch vom Rechtsbeistand der<br />

Stadt geprüft und bestätigt<br />

sein muss.<br />

Neben einem Gesundheitshaus,<br />

in dem ÄrztInnen sowie<br />

DAS BALLEREIGNIS BALLEREIGNIS DES JAHRES JAHRES<br />

vor Ort Der Jung-Verlag wünscht Ihnen und Ihren<br />

<strong>Stuttgarter</strong> Kickers bringen Kinderaugen zum Strahlen<br />

Einrichtungen zur Nachsorge<br />

untergebracht werden sollen,<br />

sind 64 Eigentumswohnungen<br />

in dem Hochhaus vorgesehen.<br />

Zehn Kaufverträge seien<br />

bereits unterschrieben – einer<br />

davon von sogar von einem<br />

Prominenten. »Wir haben<br />

uns gefreut, dass Kunstturner<br />

und Olympiamedaillengewinner<br />

Marcel Nguyen<br />

eine Wohnung gekauft hat«,<br />

freut sich Warbanoff.<br />

Brache verschwindet<br />

Mit der Neubebauung des<br />

Areals an der Schorndorfer<br />

Straße werde laut Stadtverwaltung<br />

nach vielen Jahren<br />

eine Brachfl äche verschwinden<br />

und ein attraktiver Stadteingang<br />

entstehen. »Das Projekt<br />

ist – Stichwort Flächenverbrauch<br />

– auch ökologisch<br />

Schmidt, Kevin Dicklhuber, Marcel Ivanusa, Peter Sprung, Mahir Savranlioglu,<br />

Tobias Rühle, Marcos Alvarez, Fabian Gerster (von links) und Patrick Auracher<br />

(vorne) bringen der frisch operierten Lena einige Kickers-Präsente ans Krankenbett.<br />

Fotos: Simecek<br />

Der Fellbach-Tower kommt<br />

Baugesuch liegt bei der Stadtverwaltung / Warbano� investiert 70 Millionen Euro<br />

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STADTANZEIGER<br />

Die Note_Logo 10.04.2012 17:27 Uhr Seite 1<br />

Die Note<br />

sinnvoll«, unterstreicht<br />

Knopp. Und auch das geplante<br />

Gesundheitszentrum werde<br />

eine wichtige Bereicherung<br />

für Fellbach.<br />

Dass es bei einem solchen<br />

Projekt unterschiedliche Auffassungen<br />

gibt, ist natürlich.<br />

Fellbachs Gemeinderat hat<br />

sich stets mehrheitlich für das<br />

Projekt ausgesprochen – doch<br />

Kritik gibt es vor allem aus den<br />

Reihen von SPD und Grünen.<br />

Der SPD-Vorsitzende Andreas<br />

Möhlmann moniert: »Das<br />

Projekt ist und bleibt mit seinen<br />

107 Metern Höhe und der<br />

siebengeschossigen Randbebauung<br />

für Fellbach völlig<br />

überdimensioniert und deplatziert.<br />

Es ist ein reines Prestigeprojekt<br />

des Investors und<br />

passt nicht zu Fellbach.« Die<br />

Fraktion kritisiert zudem die<br />

laufenden Ankündigungen<br />

by EDGAR S<br />

Liebe LeserInnen und Inserenten<br />

Familien frohe und besinnliche Feiertage.<br />

Gönnen Sie sich etwas und bleiben Sie gesund.<br />

des Investors zu einem Baubeginn.<br />

Nichts davon sei eingehalten<br />

worden. »Bis heute liegt<br />

die Finanzierung nicht auf<br />

dem Tisch. Im Gegenteil: Jetzt<br />

erst sollen Bodenuntersuchungen<br />

vorgenommen werden«,<br />

so Möhlmann. Besser<br />

sei, diese »hochtrabende Planung<br />

zu stoppen und eine<br />

vernünftige, baufähige Alternative<br />

vorzulegen«. Auch die<br />

Grünen-Vorsitzende Agata Ilmurzynska<br />

fi ndet, dass das<br />

geplante Hochhaus nicht zum<br />

Fellbacher Stadtbild passe:<br />

»Sollte das Projekt realisiert<br />

werden, entstünde oben eine<br />

Luxus-Enklave, die den sowieso<br />

schon beträchtlichen Mietspiegel<br />

hochschnellen ließe,<br />

unten, wie so oft bei Hochhäusern,<br />

ein großstädtisches ›Beton-Biotop‹,<br />

das zum sozialen<br />

Brennpunkt werden könnte.«


19. Dezember 2012 Lokales<br />

Die Firma Höschele produzierte<br />

57 Jahre in Geradstetten.<br />

Nun ist damit Schluss.<br />

Der Hersteller von Vliesstoffen<br />

und Material für Dampfsperren<br />

wechselt nach Welzheim<br />

ins Gewerbegebiet<br />

Reizwiesen, wo derzeit eine<br />

große Halle heranwächst.<br />

Grund für den Umzug sind<br />

drei Brände.<br />

LOKALNOTIZEN<br />

Höschele verlässt Geradstetten<br />

AnwohnerInnen wehrten<br />

sich gegen den Wiederaufbau<br />

der Firma in Geradstetten.<br />

Auch Höschele liebäugelte<br />

frühzeitig mit dem Abschied,<br />

weil in Welzheim<br />

keine Proteste drohen und<br />

man besser erweitern kann.<br />

Auf dem alten Grundstück<br />

in Geradstetten sollen Wohnungen<br />

entstehen.<br />

»Waldbande«-Bauwagen in Planung<br />

Für das Bauwagen-Projekt<br />

von Carola Wolfi nger und<br />

Wolfgang Liedtke fehlt nur<br />

noch der Segen des Landratsamtes.<br />

Bereits seit einiger<br />

Zeit erobern zahlreiche<br />

GrundschülerInnen unter<br />

fachkundiger Anleitung der<br />

beiden PädagogInnen die<br />

heimische Natur. Nun soll<br />

das Projekt »Waldbande«,<br />

das nicht kostenlos ist, ein<br />

Baugebiet ist eine harte Nuss<br />

Das Neubaugebiet Berg-<br />

Bürg, das die Bittenfelder<br />

OrtschaftsrätInnen wollen,<br />

entpuppt sich wegen »Zielkonfl<br />

ikten mit der Natur« als<br />

harte Nuss. Aber nicht nur<br />

das angrenzende Biotop<br />

und das Naherholungsgebiet<br />

bereiten dem Gemeinderat<br />

Kopfzerbrechen, sondern<br />

auch die Erschließung,<br />

die aus Rücksicht auf die<br />

Der Weinstädter Rat hat den<br />

Grundsatzbeschluss für die<br />

Sanierung des alten Rathauses<br />

in Beutelsbach gefasst.<br />

Einstimmig. Die RätInnen<br />

sehen sich dazu verpfl ichtet,<br />

»unsere Kulturdenkmäler<br />

zu erhalten«. Zudem<br />

wird 2014 das 500-jährige<br />

Jubiläum des Armen Konrad<br />

gefeiert. Bis dahin soll das<br />

Heimatmuseum wieder in<br />

Schuss sein. Statt 1,46 Millionen<br />

Euro kostet das Vorhaben<br />

jetzt 1,85 Millionen Euro.<br />

Neben der Sanierung<br />

sind der Einbau eines Aufzugs<br />

und eine bessere Verbindung<br />

der beiden Gebäude<br />

sowie der Ausbau des<br />

Farrenstalls mit Küche und<br />

einer Toilette vorgesehen.<br />

Bei den Endersbacher<br />

festes Domizil bekommen.<br />

Geplant sind auch ein Insektenhotel,<br />

Nistkästen und<br />

Bewegungsangebote. Für<br />

den Bauwagen gibt die Gemeinde<br />

ein Grundstück her,<br />

von wo aus die Kinder in<br />

den Wald aufbrechen können.<br />

Die feste Gruppe, die<br />

sich freitagnachmittags<br />

trifft, ist auf jeden Fall fest<br />

eingeplant.<br />

AnwohnerInnen nur über<br />

die Römerstraße möglich<br />

wäre. Kappel-Halden wäre<br />

aus Sicht der Verwaltung<br />

einfacher zu erschließen gewesen.<br />

Die DFB-Fraktion<br />

verteidigte den Ortschaftsratsbeschluss<br />

aber nachdrücklich:<br />

Aus dem Grobkonzept<br />

fürs Baugebiet<br />

müsse nun eine Planung<br />

werden.<br />

Neuer Veranstaltungskalender erschienen<br />

Rechtzeitig zum Jahreswechsel<br />

ist der neue FellbacherVeranstaltungskalender<br />

erschienen. In den Monaten<br />

Januar bis April 2013<br />

hat die Kappelbergstadt<br />

wieder einiges zu bieten. So<br />

öffnen sich vom 25. bis 27.<br />

Januar die Tore der Alten<br />

Kelter für den elften Mittelaltermarkt<br />

und das Kammerorchester<br />

gibt am 27.<br />

Januar ein großes Jubiläumskonzert.<br />

Ob Weintreff,<br />

Fotoausstellung, Kunsthandwerkermarkt<br />

oder die<br />

Gesundheitsmesse »Fellbach<br />

beugt vor«: Ein Höhepunkt<br />

jagt den anderen.<br />

Kostenlos erhältlich ist der<br />

Kalender in vielen städtischen<br />

Dienststellen sowie<br />

im i-Punkt im Rathausinnenhof.<br />

1,45 Millionen Euro wandern ins Erdreich<br />

In Weinstadt besteht die<br />

Notwendigkeit, im bestehenden<br />

Kanalnetz Nachbesserungen<br />

vorzunehmen.<br />

1,45 Millionen Euro sollen<br />

2013 nach dem Willen des<br />

Eigenbetriebes Stadtentwässerung<br />

ins Erdreich fl ießen,<br />

mehr als in den Jahren zuvor.<br />

Hakan Olofsson, CDU, fragte<br />

nach, ob der Posten denn<br />

auch voll aufgebraucht wür-<br />

de, was in der Vergangenheit<br />

nicht der Fall gewesen sei.<br />

Weil die Kanalprojekte am<br />

Straßenbau hängen, könne<br />

man nicht exakt vorausplanen,<br />

gibt Baubürgermeister<br />

Thomas Deißler zu bedenken.<br />

Er fi nde es aber richtig,<br />

lieber mehr als zu wenig<br />

Geld einzuplanen. Für Kämmerer<br />

Ralf Weingärtner ist<br />

der Bedarf vorhanden.<br />

Altes Rathaus: Pläne stoßen auf Kritik<br />

Geschäftsleuten stößt die<br />

Sanierung allerdings auf<br />

Kritik. Die Gewerbetreibenden<br />

der Einkaufsstraße wollen,<br />

dass auch in Endersbach<br />

investiert wird. Außerdem<br />

müssten noch andere<br />

Gebäude saniert werden,<br />

die im Gegensatz zum Museum<br />

Gewerbesteuer bringen.<br />

Veranstaltungen wie<br />

Konzerte und Hochzeiten<br />

entzögen den GastronomInnen<br />

Kundschaft. Privatveranstaltungen<br />

seien im alten<br />

Rathaus nicht geplant, kontert<br />

die Stadtverwaltung.<br />

Ein saniertes Museum werde<br />

den Ortskern beleben,<br />

wovon die GastronomInnen<br />

profi tieren. So sieht es auch<br />

der Handels- und Gewerbeverein<br />

Beutelsbach.<br />

21 Wengerter und Genossenschaften steckten bei der Benefizgala<br />

»Gold unter dem Hammer« im Stiftskeller in Beutelsbach<br />

ihre besten Tropfen als flüssige Wertanlage für eine Versteigerung<br />

zur Verfügung. Ein Erlös von 6400 Euro konnte dabei er-<br />

Ob die Kommunen wachsen<br />

oder schrumpfen, wird<br />

insbesondere durch die Attraktivität<br />

als Wohn- und<br />

Lebensort sowie als Wirtschaftsstandort<br />

bestimmt.<br />

Die Region Stuttgart jedenfalls<br />

wächst noch – dank<br />

Arbeitsplätzen, Verkehrsanbindung<br />

und Zuzügen.<br />

VON BORIS-MARC MÜNCH<br />

Bis 2060, so die Prognosen,<br />

wird in Deutschland die Bevölkerung<br />

um 17 Millionen EinwohnerInnen<br />

zurückgehen.<br />

Jeder Dritte wird dann 65 Jahre<br />

oder älter sein. Die Zahl der<br />

SchülerInnen wird sich in den<br />

nächsten 30 bis 40 Jahren halbieren.<br />

Allerdings muss man<br />

differenzieren: Während sich<br />

die Dörfer in ländlichen Regionen<br />

bereits in einer Abwärtsspirale<br />

befi nden, wachsen die<br />

Ballungsräume noch und werden<br />

ihre Bevölkerung auf absehbare<br />

Zeit konstant halten<br />

können oder sogar wachsen,<br />

wenn sie als Wohn- und Lebensort<br />

sowie Wirtschaftsstandort<br />

attraktiv bleiben.<br />

Auch in der Region Stuttgart<br />

hat sich die Einwohner-<br />

Oldtimertre� en des Motorsportclubs<br />

Zur Feier des 60-jährigen<br />

Bestehens möchte der MSC<br />

Strümpfelbach am 30. Juni,<br />

von 11 bis 17 Uhr, ein Oldtimertreffen<br />

organisieren.<br />

OldtimerfreundInnen werden<br />

eingeladen, ihr Fahrzeug<br />

den BesucherInnen zu<br />

präsentieren. Wertungsprüfungen<br />

sollen allerdings<br />

nicht stattfi nden, weshalb<br />

Zur Förderung des Naturschutzes<br />

und der Landschaftspfl<br />

ege im Rems-<br />

Murr-Kreis wurde jetzt der<br />

Landschaftserhaltungsverband<br />

gegründet. »Die Kooperation<br />

von Kommunen,<br />

Partnern aus privatem Naturschutz<br />

sowie Land- und<br />

Forstwirtschaft gewährleistet<br />

eine zuverlässige und<br />

sachkundige Pfl ege und Be-<br />

6400 Euro für die Aktion »Herzenssache«<br />

auch kein Startgeld erhoben<br />

wird. Um zu sehen, ob Interesse<br />

besteht, bittet der MSC<br />

Strümpfelbach bis zum 1.<br />

März um eine Anmeldung<br />

per E-Mail an msc-strümpfelbach@gmx.de<br />

oder online<br />

auf www.msc-struempfelbach.de<br />

– am besten mit<br />

Kurzsteckbrief und Foto des<br />

Fahrzeugs.<br />

Schulterschluss für Landschaftsp� ege<br />

wahrung unserer einzigartigen<br />

Kulturlandschaft«, begrüßt<br />

Landrat Johannes<br />

Fuchs die Gründung des<br />

neuen Verbands. Mehr als<br />

1200 Hektar Biotopfl äche,<br />

500 Hektar Naturdenkmalfl<br />

äche, 880 Hektar Naturschutzgebiete,<br />

5200 Hektar<br />

Natura-2000-Gebiete und<br />

die Streuobstwiesen im<br />

Kreis wollen gepfl egt sein.<br />

GUT ZU WISSEN<br />

www.sstaz.de<br />

zielt werden, die Kernens Bürgermeister Stefan Altenberger<br />

(rechts) als Vorsitzender der Remstal-Route jetzt zugunsten der<br />

SWR-Aktion »Herzenssache« an deren Hauptorganisatoren Dr.<br />

Donner, Ute Funke und Erik Deßloch übergab. Foto: cf<br />

Region wächst noch<br />

Demogra� e: Kommunen müssen als Wohn- und Lebensort attraktiv bleiben<br />

zahl in den letzten Jahren<br />

noch positiv entwickelt, wofür<br />

Arbeitsplätze und Verkehrsanbindung<br />

ausschlaggebend<br />

sind. Deshalb ist auch der<br />

Kreis Waiblingen von einem<br />

Schreckensszenario weit entfernt.<br />

Auch Remseck wächst<br />

noch – das liegt vor allem an<br />

dem jungen Ortsteil Pattonville<br />

und der unmittelbaren<br />

Nähe zu Stuttgart. Trotzdem<br />

machen sich Verwaltung und<br />

Gemeinderat schon jetzt Gedanken<br />

über die mittelfristige<br />

Entwicklung.<br />

Derzeit muss die Betreuung<br />

der unter Dreijährigen noch<br />

weiter ausgebaut werden.<br />

»Wir können aber davon ausgehen,<br />

dass der Bedarf kippt«,<br />

so Oberbürgermeister Karl-<br />

Heinz Schlumberger, »in Pattonville<br />

bringen wir deshalb<br />

drei Kita-Gruppen in Wohnungen<br />

unter, die wir für zehn<br />

bis 15 Jahre angemietet haben.<br />

Brauchen wir den Platz nicht<br />

mehr, können wir diese Wohnungen<br />

kündigen.« Eine neue<br />

Kita, ebenfalls in Pattonville,<br />

wird aktuell so geplant, dass<br />

dort nach der Kita-Nutzung<br />

auch Schulräume untergebracht<br />

werden können: Auch<br />

bei vielen anderen baulichen<br />

Investitionen ist im Hinterkopf<br />

immer schon die Frage:<br />

Ist das noch vertretbar? Ist eine<br />

spätere Umnutzung möglich?<br />

Nachfrage nach Wohnungen<br />

und Häusern sei weiter<br />

vorhanden, denn der Platzbedarf<br />

des Individuums ist gestiegen:<br />

»Wir sind sicher, dass<br />

die Menschen gerade in der<br />

Zukunft immer mobiler werden<br />

und ihren Wohnort dahin<br />

verlegen, wo es Arbeit gibt.<br />

Daher mag uns der demografi<br />

sche Wandel möglicherweise<br />

nicht ganz so hart treffen wie<br />

ländlichere, weniger wirtschaftsstarke<br />

Regionen«, sagt<br />

der Öffentlichkeitsarbeiter<br />

der Stadt Weinstadt, Jochen<br />

Beglau, »wir sehen unsere Herausforderung<br />

insbesondere<br />

darin, die Menschen innerhalb<br />

der Region Stuttgart von<br />

der Wohn- und Lebens- und<br />

Arbeitsqualität Weinstadt zu<br />

überzeugen.« Dies gelinge<br />

nur, wenn die Stadt entsprechende<br />

Angebote vorhalte,<br />

insbesondere in Bezug auf<br />

Familien. Derzeit erstellt die<br />

Stadt unter dem Motto »Kursbuch<br />

2030« eine alle öffentli-<br />

chen Lebensbereiche umfassende<br />

Analyse des Ist-Zustands<br />

und der Wünsche und<br />

Vorstellungen der Bürgerschaft<br />

für »ihre« Stadt. Hieraus<br />

wird dann ein integrierter und<br />

fachübergreifender Handlungsplan<br />

entwickelt, anhand<br />

dem das städtische Handeln<br />

in Zukunft ausgerichtet wird.<br />

Gleichzeitig richtet sich<br />

Weinstadt auf die sich ändernden<br />

Bedarfe ein: »Bei Neubauprojekten,<br />

aktuell zwei Kinderhäuser,<br />

wird planerisch<br />

mit überlegt, wie das Haus<br />

künftig kostengünstig umgebaut<br />

werden kann, um es einer<br />

anderen Nutzung, etwa als<br />

Seniorentreff, zuzuführen.«<br />

Wohnen im Grünen stehe bei<br />

jungen Familien hoch im Kurs.<br />

Neubaugebiete werden aber<br />

verdichteter geplant, um den<br />

Flächenverbrauch zu reduzieren<br />

und auch dem veränderten<br />

Wohnverhalten Rechnung<br />

zu tragen. Die Stadt sei bestrebt,<br />

in allen Stadtteilen Alten-<br />

und Pfl egeheime anzusiedeln.<br />

»Bis auf den Stadtteil<br />

Strümpfelbach sind alle Stadtteile<br />

hervorragend mit solchen<br />

Einrichtungen versorgt«,<br />

so Beglau.<br />

Damit die Straßen und Plätze im russischen Partnerkreis des Rems-<br />

Murr-Kreises während der dunklen Jahreszeit künftig auch in festlicher<br />

Beleuchtung erstrahlen, hat sich Tatiana Potapova (2. von links)<br />

drei Tage lang im Kreis umgesehen. Bei Besuchen in Sulzbach an der<br />

Murr, Backnang, Schorndorf und Waiblingen hat sich die stellvertretende<br />

Leiterin der Architekturabteilung der Verwaltung des Rayon<br />

Dmitrow Anregungen geholt, wie man durch Beleuchtung eine festliche<br />

Atmosphäre im öffentlichen Raum schafft. Erhard Pscheidt<br />

vom Geschäftsbereich Straßen des Landratsamts, Sulzbachs Bürgermeister<br />

Dieter Zahn und Dolmetscherin Rose Metzger-Treiber (von<br />

links) gaben Potapova dabei hilfreiche Tipps. Foto: Landratsamt


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Wir bedanken uns bei<br />

Ihnen für das entgegengebrachte<br />

Ver trauen und<br />

wünschen Ihnen ein<br />

Frohes<br />

Fest!<br />

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19. Dezember 2012 Lokales<br />

Beim Weinstädter Stromnetz<br />

bleibt praktisch alles<br />

beim Alten. Der Gemeinderat<br />

sprach sich mit großer<br />

Mehrheit für eine Verpachtung<br />

an die eigenen Stadtwerke<br />

aus, womit die EnBW<br />

weiter der Netzbetreiber ist.<br />

Zuvor war die Stadt aus dem<br />

interkommunalen Remstalwerk<br />

ausgeschert, das Nach-<br />

�<br />

AUS DER REGION<br />

Weinstadt steht treu zur EnBW<br />

Direkte Demokratie gewünscht<br />

Prof Dr. Thorsten Faas vom<br />

Institut für Politikwissenschaft<br />

am Mannheimer<br />

Zentrum für Europäische<br />

Sozialforschung hat seine<br />

Ergebnisse der Langzeitstudie<br />

zur Volksabstimmung<br />

Stuttgart 21 vorgestellt.<br />

Demnach fi nden es etwa 70<br />

Prozent der Baden-WürttembergerInnen<br />

als auch<br />

barkommunen inzwischen<br />

gegründet haben.<br />

Die EnBW erfüllte einen<br />

strengen Kriterienkatalog<br />

und hält jetzt 25,1 Prozent<br />

an der neuen Gesellschaft,<br />

die Stadt 74,9 Prozent. Die<br />

Versorgungssicherheit sei<br />

mit der EnBW am besten garantiert,<br />

so der Tenor im<br />

Ratsrund.<br />

der <strong>Stuttgarter</strong>Innen gut,<br />

dass es eine Volksabstimmung<br />

zu S 21 gegeben hat.<br />

Jedoch zeigt die Studie<br />

auch, dass sich die Menschen<br />

mehr direkte Mitbestimmung<br />

wünschen. Denn<br />

die Mehrheit fi ndet, dass es<br />

nicht genügend Möglichkeiten<br />

gibt, sich politisch zu<br />

beteiligen.<br />

»Wiesel« stellt die Weichen für die Zukunft<br />

Die Zweckverbandsversammlung<br />

der Wieslauftalbahn<br />

hat wichtige Weichenstellungen<br />

vorgenommen:<br />

Die Mitglieder beschlossen,<br />

soweit die Gremien von<br />

Landkreis und beteiligten<br />

Kommunen zustimmen, die<br />

Neuanschaffung von Fahrzeugen<br />

konkret anzugehen.<br />

Dafür soll das Verkehrswissenschaftliche<br />

Institut Stuttgart<br />

sein Gutachten über<br />

den künftigen Fahrzeugeinsatz<br />

fertigstellen. Hierbei<br />

sollen die ExpertInnen eine<br />

mögliche Elektrifi zierung<br />

der Wieslauftalbahn bis Rudersberg-Oberndorf<br />

näher<br />

prüfen und die Option der<br />

Anschaffung von Elektro-<br />

Fahrzeugen berücksichtigen.<br />

Klar wurde dabei, dass<br />

sich das »Wiesel« auf die<br />

bisherige Strecke beschränkt.<br />

Überlegungen,<br />

das Angebot bis Welzheim<br />

oder Schwäbisch Gmünd<br />

auszudehnen, verfolgt der<br />

Zweckverband nicht weiter.<br />

Einsendeschluss: 21.12.2012<br />

Der <strong>Stadtanzeiger</strong> erneuert<br />

seine Internetseite. Ab Freitag,<br />

11. Januar, ist die neue,<br />

deutlich ansprechendere<br />

Seite auf www.sstaz.de abrufbar.<br />

Mit dem neuen redaktionellen<br />

Konzept<br />

taucht unsere Redaktion<br />

tiefer ins lokale Geschehen<br />

ein und rückt dadurch<br />

noch näher an die LeserInnen<br />

vor Ort heran. Wir wollen<br />

wissen, was vor Ihrer<br />

Haustüre passiert und was<br />

Sie wirklich bewegt. Machen<br />

Sie mit, Ihre Meinung<br />

interessiert uns.<br />

VON ACHIM BREIMAIER<br />

Mit dem Leitsatz »Vorfahrt<br />

fürs Lokale« bereitet unsere<br />

Online-Redaktion das lokale<br />

Geschehen auf dieselbe kritische<br />

und unabhängige Weise<br />

auf, die Sie vom gedruckten<br />

<strong>Stadtanzeiger</strong> gewohnt sind.<br />

Zudem können Sie, liebe LeserInnen,<br />

eigene Beiträge direkt<br />

auf der Seite veröffentlichen.<br />

Über eine einfache Registrierung<br />

erhalten Sie Ihren ganz<br />

persönlichen Zugang, um Beiträge<br />

zu erstellen. Nach einer<br />

Prüfung durch unsere Online-<br />

Redaktion wird der Artikel<br />

freigeschaltet.<br />

Die Meinung unserer LeserInnen<br />

ist uns nicht nur in diesem<br />

Bereich wichtig, schließlich<br />

wollen wir für alle BesucherInnen<br />

unserer Homepage<br />

Informatives und Nützliches<br />

�<br />

Vorfahrt fürs Lokale<br />

bieten. Daher können alle Artikel<br />

auf den gängigsten Social-<br />

Media-Plattformen geteilt sowie<br />

diskutiert werden.<br />

Selbstverständlich erhält<br />

auch unsere beliebte Bericht-<br />

HARK KAmine - die mit dem<br />

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Telefon (07 21) 3 54 41 60<br />

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für die Kickers« gibt es Neues<br />

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verbessert. Schauen Sie doch mal vorbei!<br />

Aber auch alle anderen Sportereignisse<br />

sind uns wichtig –<br />

ganz egal welche Farbe Ihr<br />

Verein trägt.<br />

Außerdem informieren wir<br />

über das Geschehen in<br />

Deutschland und präsentieren<br />

mehrmals täglich Nachrichten<br />

aus Politik, Wirtschaft,<br />

Sport und Unterhaltung, sodass<br />

Sie mit dem <strong>Stadtanzeiger</strong><br />

online immer gut informiert<br />

und auf dem neuesten<br />

Stand sind.<br />

Umfragen, Bildergalerien,<br />

Informationen zum Verlag,<br />

Informationen für Werbetreibende,<br />

Veranstaltungstipps<br />

und ein Archiv aller Printpublikationen<br />

mit bequemer Online-Lesefunktion<br />

runden den<br />

Internetauftritt ab.<br />

Ganz neu ist zudem die<br />

Rub rik »Schwabenkompass«.<br />

Darin enthalten ist ein nützliches<br />

Branchenbuch, es gibt<br />

Polizeiberichte aus der Region<br />

und eine Übersicht über die<br />

Baustellen in der Gegend. Was<br />

sich genau dahinter verbirgt,<br />

verraten wir in unserer nächsten<br />

Ausgabe am Donnerstag,<br />

27. Dezember.<br />

Nutzen Sie unsere Internetplattform<br />

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Freitag, 11. Januar. Kommen<br />

Sie uns besuchen, machen Sie<br />

aktiv mit und begleiten Sie die<br />

Weiterentwicklung mit Ihrem<br />

kritischen Feedback, das wir<br />

genau wie ein Lob gerne per<br />

E-Mail an redaktion@sstaz.de<br />

entgegennehmen.<br />

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bei Kölle-Zoo<br />

Wie jedes Jahr zur Adventszeit können Tierfreundinnen<br />

den Bewohnern des Tierheims Botnang zu Weihnachten<br />

eine Freude machen, denn der erlebnis-zoofachmarkt<br />

Kölle-zoo in der Schwieberdinger Straße<br />

230 in zufenhausen veranstaltet wieder seine<br />

Wunschzettelaktion: Das Tierheim hat für seine<br />

Schützlinge Wunschzettel an Kölle-zoo überreicht,<br />

auf denen dringend benötigte Futternäpfe, Transportkörbe,<br />

Betten und vieles mehr notiert sind. Die<br />

Wunschzettel hängen bis Heiligabend am Weihnachtsbaum<br />

im Kölle-zoo. Kundinnen können die tierischen<br />

Wünsche erfüllen, indem sie die benötigten<br />

Artikel erwerben und spenden. Und wer weiß, vielleicht<br />

indet das eine oder andere »notfellchen« auf<br />

diesem Wege ein liebevolles neues zuhause.<br />

Weitere informationen zur Wunschzettelaktion<br />

gibt es auf www.koelle-zoo.de<br />

»Kölle-Zoo macht Tiere froh.« Foto: cf


19. Dezember 2012 Schaufenster 3. Liga<br />

MERKT AN<br />

Es wäre auch zu<br />

schön gewesen ...<br />

... wenn man dem Sportclub<br />

aus der Fächerstadt eine<br />

zweite empfi ndliche Niederlage<br />

hätte zuführen können.<br />

Man merkte in Karlsruhe jedem<br />

an, dass der Stachel aus<br />

dem Hinspiel noch sehr tief<br />

im Fleisch steckte. Egal ob<br />

bei den Verantwortlichen,<br />

die Trainer Jürgen Kramny<br />

schon mal mit abfälligen<br />

Gesten bedachten, als ein<br />

Tor für ihre Farben gefallen<br />

war. Oder bei den Fans, die –<br />

anstatt ihre eigenen Farben<br />

anzufeuern – 90 Minuten<br />

lange Schmähgesänge in<br />

Richtung der 300 Auswärtsfans<br />

skandierten. Kann man<br />

mal machen, sicherlich.<br />

Lässt aber auch ziemlich tief<br />

blicken. Vorwerfen kann<br />

man den <strong>Stuttgarter</strong>n<br />

Philipp Maisel blickt hinter<br />

die VfB-Kulissen. Foto: cf<br />

nichts. Sie haben sich mit allem,<br />

was sie hatten, gegen<br />

einen stark auftretenden<br />

KSC gestemmt. Doch der<br />

Gegner war an diesem Tag<br />

einfach zu gut, strotzte nach<br />

zuletzt acht Siegen in Folge<br />

nur so vor Selbstvertrauen<br />

und war sowohl zielstrebiger<br />

als auch effektiver.<br />

Jetzt gilt es schnell zu regenerieren.<br />

Den Spielern<br />

bleiben gerade einmal zwei<br />

Wochen, bis es im türkischen<br />

Belek schon wieder in<br />

die Vollen geht. Gleich zum<br />

Auftakt wartet eine englische<br />

Woche auf die <strong>Stuttgarter</strong>.<br />

Erst kommt RWE, dann<br />

Kickers Offenbach, dann<br />

warten die Blauen. Drei<br />

Spiele innerhalb einer Woche<br />

im Gazi-Stadion. Sofern<br />

der Wettergott mitspielt.<br />

Van der Biezen tunnelt Weis und trifft zum 1:0 im Wildpark.<br />

Foto: Valentino Razak<br />

»Heute wäre ein Punkt drin<br />

gewesen, dafür haben wir<br />

auch alles getan. Am Ende<br />

hat es eben nicht gereicht.<br />

Jetzt geht es in die wohlverdiente<br />

Winterpause.«<br />

VON PHILIPP MAISEL<br />

Turnen: STB-Kindercup/RegioCup<br />

In Sindelfi ngen-Maichingen<br />

fand der STB-Kindercup/<br />

RegioCup statt. Insgesamt<br />

90 sportbegeisterte NachwuchsturnerInnen<br />

waren in<br />

die Sporthalle des Gymnasiums<br />

Unterrieden gekom-<br />

Wohlverdiente<br />

Winterpause<br />

Der VfB II verliert das Derby mit 3:1<br />

So verabschiedete sich Stuttgarts<br />

Trainer Jürgen Kramny<br />

von den Pressevertretern im<br />

Karlsruher Wildparkstadion.<br />

Zuvor hatte sein Team, das mit<br />

insgesamt acht Spielern antrat,<br />

die noch in der U 19 spielen<br />

könnten, dem KSC einen<br />

großen Kampf geliefert.<br />

Trotz 45 Minuten in Unterzahl<br />

und ohne echten Stürmer<br />

stemmten sich die Jungen Wilden<br />

vehement gegen die Badener<br />

und waren dem 2:2<br />

lange Zeit näher als der KSC<br />

dem dritten Tor. »Wir wollten<br />

heute noch einmal alles reinpacken<br />

und haben das auch<br />

getan. Wenn wir mit einem<br />

Punkt nach Hause gefahren<br />

wären, wäre das nicht unverdient<br />

gewesen. Jetzt regenerieren<br />

wir zwei Wochen, dann<br />

geht es wieder in die Vorbereitung.<br />

Wir wollen natürlich di-<br />

Einen versöhnlichen, positiven<br />

Jahresabschluss hatte<br />

sich Interimstrainer und<br />

Präsidiumsmitglied Guido<br />

Buchwald gewünscht. Daraus<br />

wurde nichts. Die<br />

<strong>Stuttgarter</strong> Kickers konnten<br />

den Schwung aus dem<br />

2:0-Sieg gegen Rostock<br />

nicht mitnehmen, unterlagen<br />

im letzten Spiel des<br />

Jahres Heidenheim mit 0:2.<br />

VON JAN SIMECEK<br />

Taktische Vorgaben sind dazu<br />

da, um sich daran zu halten. So<br />

auch bei den <strong>Stuttgarter</strong> Kickers<br />

gegen Heidenheim. Guido<br />

Buchwald hatte eindringlich<br />

vor der Konterstärke der<br />

Gäste gewarnt, doch die Blauen<br />

ließen sich zweimal klassisch<br />

auskontern. Michael<br />

Thurk und Pat rick Mayer sorgten<br />

dafür, dass die drei Punkte<br />

auf die Ostalb gingen. Die Kickers<br />

waren zunächst offensiv<br />

bemüht, generierten jedoch<br />

kaum Gefahr für das Tor von<br />

Erol Sabanov. Chancen ent-<br />

STUTTGARTER KICKERS HAUTNAH<br />

Mit Niederlage<br />

in die Pause<br />

Rückrunde startet mit einer englischen Woche<br />

standen erst, als Jerome Gondorf<br />

in der 58. Minute nach<br />

einem unnötigen taktischen<br />

Foul Gelb-Rot sah. Die beste<br />

ungenutzte Chance hatten<br />

auch die Gäste, als Tim Göhlert<br />

den Ball aus kurzer Distanz<br />

an die Latte hämmerte.<br />

Für die Kickers gilt es nun,<br />

in der kurzen Winterpause<br />

Kraft zu sammeln. Am 3. Januar<br />

geht es ins Wintertrainingslager<br />

in die Türkei. Am 25. Januar<br />

steht der Rückrundenauftakt<br />

beim Halleschen FC<br />

auf dem Programm. Und die<br />

erste Woche ist auch noch<br />

gleich eine englische: Für 30.<br />

Januar wurde die Nachholpartie<br />

in Wiesbaden angesetzt,<br />

am 2. Februar folgt das Derby<br />

gegen den VfB II.<br />

Das alles wollen die Kickers<br />

schon mit dem neuen Trainer<br />

angehen. Der wird eine weitgehend<br />

intakte, wenn auch<br />

vielleicht etwas unreife Mannschaft<br />

vorfi nden. Der eine<br />

oder andere Transfer eines erfahrenen<br />

Spielers könnte hier<br />

noch guttun.<br />

Jerome Gondorf wird hier gefoult, musste aber zu Beginn<br />

der zweiten Hälfte nach einem unnötigen taktischen<br />

Foul mit Gelb-Rot vom Platz. Foto: Simecek<br />

Einlaufkinder gesucht: Deine Mannschaft will einmal mit den Fußballprofis des VfB II<br />

oder der Kickers einlaufen? Bewerbung an einwurf@kick-s.de und sport@sstaz.de<br />

men, um ihr Können bei ihrem<br />

allerersten Wettkampf<br />

unter Beweis zu stellen.<br />

Weitere Infos online auf www.<br />

sportregion-stuttgart.de/regiocup<br />

Die Hallenfußball-Gala im Sindelfinger Glaspalast ist nach eigener<br />

Aussage das größte und bedeutendste Hallenfußballturnier<br />

für deutsche Amateurteams. Bei der 30. Auflage werden zwischen<br />

dem 22. Dezember und dem 13. Januar rund 200 Mannschaften<br />

um den Sieg spielen. Los gehts am Samstag, 22. Dezember,<br />

9.30 Uhr. Weitere Infos und den kompletten Turnierplan<br />

gibts auf www.hallenfussballgala.de Foto: Hallenfußball-Gala<br />

rekt anknüpfen, denn die Hinrunde<br />

war gut und so wollen<br />

wir im Januar weitermachen«,<br />

blickte Stuttgarts Kapitän<br />

Rathgeb schon einmal nach<br />

vorne.<br />

»Unabhängig vom Spiel<br />

heute haben wir eine gute Vorrunde<br />

gespielt, 29 Punkte sind<br />

absolut in Ordnung« zog<br />

Kramny ein kurzes Fazit der<br />

Vorrunde. Doch nicht nur die<br />

Punktezahl, sondern vor allem<br />

wie seine Rasselbande bis auf<br />

wenige Ausnahmen auftrat, ist<br />

bemerkenswert. Das Team hat<br />

sich im Vergleich zum Vorjahr<br />

deutlich weiterentwickelt. Mit<br />

Röcker und Khedira rücken in<br />

der Winterpause zwei weitere<br />

Youngster in den Bundesligakader<br />

auf, dazu stehen mit<br />

Benyamina und Hemlein zwei<br />

weitere Alternativen für Labbadia<br />

bereit. Und die Kurzeinsätze<br />

von Gümüs und Lohkemper,<br />

der nach seiner Einwechslung<br />

für Furore sorgte,<br />

zeigen, dass auch im U 19-Bereich<br />

weitere Toptalente<br />

schlummern. Der VfB wird also<br />

seinem Ruf als beste NachwuchsschmiedeDeutschlands<br />

wieder einmal gerecht.<br />

SPORTNACHRICHTEN KURZ NOTIERT<br />

Sportjugend-Förderpreis: schnell bewerben<br />

Auch die achte Aufl age des<br />

Lotto-Sportjugend-Förderpreises<br />

richtet sich an badenwürttembergischeSportvereine<br />

mit vorbildlicher Jugendarbeit.<br />

Den Gewinnern winken<br />

dabei Preise im Gesamtwert<br />

von mehr als 95 000 Euro. Ge-<br />

Das Aus- und Fortbildungsprogramm<br />

2013 des Württembergischen<br />

Radsportverbands<br />

(WRSV) ist erschienen und auf<br />

fragt sind pfi ffi ge Aktionen aus<br />

der Vereinsjugendarbeit. Prämiert<br />

werden Aktionen aus<br />

den Jahren 2011 und 2012.<br />

Weitere Infos gibts auf www.<br />

sportjugendfoerderpreis.de,<br />

Einsendeschluss ist der 31.<br />

Dezember.<br />

WRSV: Ausbildungsprogramm 2013 ist da<br />

www.wrsv.de im Bereich Lehrgänge<br />

und Seminare 2013<br />

einsehbar. Dort steht es auch<br />

als pdf zum Download bereit.<br />

SV Fellbach plant moderne Vorstandsstruktur<br />

Nach zwölfjähriger Amtszeit<br />

als 1. Vorsitzender und insgesamt<br />

44 Jahren im Vorstand<br />

des SV Fellbach wird sich Joachim<br />

»Jo« Seibold im Frühjahr<br />

aus dem Gremium zurückziehen.<br />

Seibold pfl egt eine Kultur<br />

der Entscheidungsfi ndung,<br />

die den Konsens und die freie<br />

Diskussion in den Vordergrund<br />

stellen. Gemeinsam mit<br />

den stellvertretenden Vorständen<br />

wurde daher nach ei-<br />

ner zukunftsfähigen Lösung<br />

gesucht, den Vorstand des SV<br />

Fellbach entsprechend für die<br />

kommenden Aufgaben aufzustellen.<br />

Künftig sollen mindestens<br />

drei gleichberechtigte<br />

Vorstände und die StellvertreterInnen<br />

den Verein leiten. Die<br />

Aufgaben sollen auf die Vorstände<br />

aufgeteilt werden und<br />

die Tradition der »gemeinsamen<br />

Entscheidung« weiter<br />

Bestand haben.<br />

Wild Boys geben einen Punkt ab<br />

Nach der perfekten englische<br />

Woche für die Wild<br />

Boys und einem Lauf von<br />

zuletzt 8:0 Punkten musste<br />

das Team am vergangenen<br />

Freitag in der SCHARRena<br />

vor 1650 ZuschauerInnen<br />

den ersten Punkt abgeben.<br />

Gegen den Erstliga-Absteiger<br />

Eintracht Hildesheim<br />

kam der TV Bittenfeld 1898<br />

nicht über ein 28:28-Unentschieden<br />

hinaus, obwohl in<br />

der Schlussphase noch<br />

mehr drin gewesen wäre.<br />

Dennoch bleibt festzuhalten:<br />

Im achten Spiel vor eigenem<br />

Publikum bleibt die<br />

Mannschaft weiterhin ungeschlagen.<br />

Sehr schlecht fanden die<br />

Wild Boys gegen die engagiert<br />

auftretende Eintracht<br />

aus Hildesheim in die Partie.<br />

Einen 0:3-Rückstand<br />

verwandelte der TVB jedoch<br />

nach knapp zwölf Minuten<br />

in eine 4:3-Führung, danach<br />

entwickelte sich bis in die<br />

zweite Hälfte hinein ein offener<br />

Schlagabtausch. Bittenfelds<br />

Torhüter Jürgen<br />

Müller glänzte erneut als<br />

sport@sstaz.de<br />

Was passiert in<br />

der Winterpause?<br />

Das letzte Spiel 2012 ist gespielt,<br />

die Spieler der <strong>Stuttgarter</strong><br />

Kickers können jetzt<br />

erst einmal in den Urlaub<br />

gehen. Für Interimstrainer<br />

Guido Buchwald ist dieser<br />

Teil seiner Arbeit auch Geschichte.<br />

Doch er hat noch<br />

nicht frei. Er muss sich noch<br />

um seinen Nachfolger und<br />

vielleicht die eine oder andere<br />

Verstärkung kümmern.<br />

Noch vor Weihnachten,<br />

also eigentlich noch in dieser<br />

Woche, wollen die Kickers<br />

ihren neuen Trainer<br />

vorstellen. Und die Zeichen<br />

deuten auch darauf hin.<br />

Denn zwei der am heißesten<br />

gehandelten Kandidaten<br />

waren beim Heimspiel gegen<br />

Heidenheim im Gazi-<br />

Stadion zu Gast. Gerd Dais,<br />

Jan Simecek blickt hinter die<br />

Kickers-Kulissen. Foto: Tzourtzou<br />

bislang SV Sandhausen, und<br />

Heiko Scholz, bislang Viktoria<br />

Köln, wurden auf den<br />

Tribünen gesichtet.<br />

Es wird mit vom neuen<br />

Trainer abhängen, was sich<br />

im Kader tut. Als sehr wahrscheinlich<br />

gilt der Abgang<br />

einer der drei Torhüter.<br />

Wahrscheinlich wird man<br />

Daniel Wagner ans Herz legen,<br />

sich einen neuen Verein<br />

zu suchen. Möglicherweise<br />

wird man auch den nur sporadisch<br />

zum Einsatz kommenden<br />

Peter Sprung nach<br />

der Winterpause nicht mehr<br />

auf der Waldau sehen. Genaues<br />

lässt sich aber, wie in<br />

der Trainerfrage, noch niemandem<br />

entlocken. Vielleicht<br />

ist ja Letztere aber<br />

schon geklärt, bis Sie diese<br />

Ausgabe in Händen halten.<br />

starker Rückhalt für sein<br />

Team, eine Minute vor dem<br />

Ende führte der TVB mit<br />

28:27. Doch Hildesheim<br />

kam erneut zum Ausgleich,<br />

der letzte Angriff brachte<br />

dem Schweikardt-Team keinen<br />

Treffer mehr ein.<br />

Überschattet wurde die<br />

Partie in den Schlussminuten<br />

von der zunächst<br />

schwerwiegend aussehenden<br />

Verletzung von Hildesheims<br />

Spielmacher Michael<br />

Quist. Er musste auf dem<br />

Spielfeld behandelt werden<br />

– einige Zeit später kam jedoch<br />

die Entwarnung, er<br />

befi ndet sich auf dem Weg<br />

der Besserung und kann<br />

schnell wieder für sein Team<br />

aufl aufen.<br />

Für den TV Bittenfeld<br />

1898 steht am Wochenende<br />

die nächste schwere Auswärtshürde<br />

auf dem Programm:<br />

Der TVB muss am<br />

Samstag, 22. Dezember, 20<br />

Uhr, gegen den äußerst defensivstarken<br />

HC Erlangen<br />

antreten. Der Verein überträgt<br />

die Partie per Live-Radio<br />

im Internet.


19. Dezember 2012 Lokale Unternehmen<br />

Feuerwerksverkauf ab 28.12.2012<br />

Angebotsartikel gültig solange Vorrat reicht.<br />

Irrtümer und Druckfehler vorbehalten.<br />

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Inspirierend – individuell:<br />

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Stgt-Zu� enhausen/Kallenberg<br />

Schwieberdinger Straße 238<br />

70435 Stuttgart<br />

Ö� nungszeiten:<br />

Mo. bis Fr. 9 – 20 Uhr<br />

Sa. 9 – 18 Uhr<br />

24. und 31.12. 8 – 13 Uhr<br />

25./26.12., 01.01.2013 geschlossen<br />

Edle Cognacs für<br />

Damen und Männer<br />

Edle Destilate für „Sie“ und „Ihn“.<br />

Fotos: djd/Rémy Martin<br />

(rgz-p). Männern, die schon alles<br />

haben, schenkt man zu Weihnachten<br />

gern einen guten Tropfen. Die<br />

Frauen gingen in dieser Hinsicht<br />

bislang meist leer aus. Doch jetzt<br />

gibt es einen weichen und fruchtigen<br />

Cognac, der auch die Gaumen<br />

der Damen erfreut. „Coeur de Cognac“<br />

heißt die Komposition von<br />

Rémy Martin. Auf Deutsch würde<br />

man „Herz des Cognacs“ sagen.<br />

Und das hat seinen guten Grund,<br />

denn diese feine Spirituose wird aus<br />

den Herzen der Trauben hergestellt.<br />

Das Ergebnis ist ein vollmundiger<br />

Geschmack, der Kenner und Entdecker<br />

gleichermaßen überzeugt. Die<br />

Trauben für das Getränk wuchsen<br />

übrigens in den beiden Top-Weinanbaugebieten<br />

„Grande und Petite<br />

Champagne“, die in der Region Cognac<br />

liegen. Und nur diese Cognacs<br />

dürfen die geschützte Qualitätsbezeichnung<br />

„Cognac Fine Champagne“<br />

verwenden. Passend in einem<br />

herzförmigen Dekanter präsentiert<br />

ist der Cognac für etwa 40 Euro erhältlich.<br />

Zudem hat Rémy Martin<br />

beispielsweise mit seinem „V.S.O.P.<br />

Mature Cask Finish“ eine neue<br />

Ausprägung seines Klassikers für<br />

die „Männerwelt“ präsentiert. Bei<br />

der neuen Komposition lagern die<br />

Destillate nach dem normalen Reifungsprozess<br />

eines VSOP‘s noch<br />

ein weiteres Jahr in über 20 Jahre<br />

alten Limousin-Eichenfässern, den<br />

sogenannten „Mature Casks“. Das<br />

macht den Geschmack des Cognacs<br />

noch eleganter und runder.<br />

In seiner neuen, transparenten Flasche<br />

verwöhnt das goldgelb schimmernde<br />

Getränk mit seiner santen<br />

Tönung auch das Auge. Die unverbindliche<br />

Preisempfehlung beträgt<br />

circa 30 Euro. Zu haben sind die<br />

Getränke im gut sortierten Einzelhandel.<br />

Weitere Informationen auf<br />

www.remymartin.com.<br />

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im 12 cm Topf<br />

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3-D-Aktiv-Sitz<br />

Ein Geschenk, das bewegt<br />

(rgz-p). Alles, was den Rücken<br />

stärkt, ist im Alltag willkommen<br />

... und meistens sogar nötig. Immerhin<br />

leiden Schätzungen zufolge<br />

inzwischen fast 80 Prozent der<br />

deutschen Bevölkerung immer<br />

wieder unter Rückenschmerzen.<br />

Vor allem das ständige Sitzen sei<br />

hierfür ursächlich, sagt Dr. Dieter<br />

Breithecker, Leiter der Bundesarbeitsgemeinschat<br />

für Haltungs-<br />

und Bewegungsförderung in Wiesbaden:<br />

„Wir bewegen uns zu wenig,<br />

sitzen zu lang und darüber hinaus<br />

falsch.“<br />

Ein nicht nur formschönes Geschenk<br />

für Vielsitzer gibt es von<br />

aeris: Ein dynamischer 3-D-Aktiv-<br />

Sitz fürs Büro, der erstmalig Bewegungen<br />

in der Vertikalen, Horizontalen<br />

und Diagonalen beim Sitzen<br />

nicht nur bewusst zulässt, sondern<br />

sie sogar explizit fördert. Mehrere<br />

Studien haben die gesundheitsfördernden<br />

Efekte des swoppers<br />

nachgewiesen - Informationen und<br />

Teststühle gibt es unter www.swop-<br />

Ein Pyjama fürs Notebook<br />

Schutz vor Feuchtigkeit und Beschädigungen<br />

(rgz-p). Mobile Endgeräte beherrschen<br />

inzwischen durch ihre praktische<br />

und vielseitige Verwendbarkeit<br />

den Alltag - ob als klassisches<br />

Notebook, handlicher Tablet-PC<br />

oder immer gribereites Smartphone.<br />

Anders als Desktop-PCs sind sie<br />

allerdings äußerst empindlich<br />

gegenüber Stößen, Temperaturschwankungen<br />

und Feuchtigkeit.<br />

Es ist daher ratsam, Laptop und Co.<br />

sicher zu verpacken, sobald die Arbeit<br />

damit beendet ist.<br />

Nicht nur für Computerfreaks<br />

ist deshalb eine Schutzhülle - ein<br />

„Sleeve“ - für den multimedialen<br />

Begleiter eine gute Idee für ein<br />

Weihnachtsgeschenk. Die „Code“-<br />

Kollektion von Dicota bietet beispielsweise<br />

für alle gängigen Geräte<br />

genau den passenden „Pyjama“. So<br />

ist zum Beispiel das Code Sleeve<br />

13“ (unverbindliche Preisempfehlung<br />

34 Euro) genau für die Modelle<br />

13“ MacBook Air und 13“ Mac-<br />

Book Pro ausgelegt. Auch in den<br />

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ohne Deko)<br />

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70734 Fellbach www.pflanzen-koelle.de<br />

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Mo. bis Fr. 9 – 20 Uhr<br />

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Gültig ab Do. 20.12. – Mo. 31.12.<br />

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Nass ist Kult<br />

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des mehrfach ausgezeichneten früher oder später für sich beantdons Kultmarke für hautfreundli-<br />

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90-prozentige Zufriedenheit: Rü- Rasur geht. Dabei wendet sich der dukte. Das Rasierset ist komplett<br />

ckenprobleme hätten sich deutlich Trend eindeutig zurück zur klassi- für 414 Euro (unverbindliche Preis-<br />

gebessert. Erhältlich ist der swopschen Nass-Technik: Immer mehr empfehlung) erhältlich. Bezugsper<br />

in vielen Farben ab 549 Euro Männer schätzen es, mit angenehm quellen gibt es unter www.becker-<br />

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im Fachhandel. benden Atershave und gut geplegt<br />

in den Tag zu starten.<br />

Bevor die alltägliche Hektik beginnt,<br />

dient die Nassrasur nicht nur<br />

der Körperhygiene, sondern bietet<br />

einige entspannende Momente<br />

der Ruhe. Mit edlen Accessoires,<br />

beispielsweise aus der „Erbe for<br />

men“-Serie von Becker-Manicure,<br />

wird die Plege zum besonderen<br />

Erlebnis.<br />

Das edle Set aus wasserabweisendem<br />

Wengeholz und rostfreiem<br />

Rhodiumstahl sowie einem hoch- Das Duo für die stilvolle Rasur: Das<br />

Mehrere Studien haben die gewertigen Dachshaarpinsel ist die dreiteilige „Erbe for men“-Rasiersundheitsfördernden<br />

Efekte des passende Geschenkidee für jeden set sowie die „Taylor of Old Bond<br />

swopper nachgewiesen. Nassrasur-Fan. Nicht fehlen darf Street“-Schale.<br />

Foto: djd/swopper.de dabei die Schale aus Wengeholz mit Foto: djd/BECKER-MANICURE e.K<br />

Unterwegs kreativ sein<br />

Dremel Jubiläums-Editionen<br />

Zeitarbeit<br />

einmal anders<br />

hsi personaldienste spendet an DKMS<br />

hsi personaldienste hilft einem<br />

schwer erkranktem ehemaligen<br />

Mitarbeiter und ruft zur Knochenmarkspende<br />

auf.<br />

Rene B. trat am 7. April 1<strong>99</strong>2 in das<br />

Unternehmen der hsi personaldienste<br />

ein und war dort über 20 Jahre in<br />

der <strong>Stuttgarter</strong> Niederlassung als<br />

Elektriker beschäftigt.<br />

Am 30. Juni schied B. aus dem<br />

Unternehmen aus und wurde in<br />

den wohlverdienten Vorruhestand<br />

verabschiedet. Vor Kurzem erhielt<br />

das Unternehmen die Information,<br />

dass B. an Leukämie erkrankt ist<br />

und dringend einen Knochenmarkspender<br />

benötigt.<br />

hsi personaldienste handelte sofort<br />

und informierte alle internen<br />

MitarbeiterInnen mit einem Aufruf,<br />

Wichtiger Ausgleich<br />

Adecco: Plegeberuf und Familie im einklang<br />

Mit der alternden Bevölkerung wächst<br />

der Bedarf nach entsprechender Altersplege.<br />

Diese Herausforderung betrift<br />

einerseits die Plegebedürftigen und<br />

ihre Angehörigen. Andererseits wirkt<br />

sie sich auch auf die Menschen aus, die<br />

in den Plegeeinrichtungen meist im<br />

Vera Aiello (Mitte) und ihr Team freuen<br />

sich auf Ihren Besuch. Foto: cf<br />

Ideal für den „Nachwuchsbauarbeiter“<br />

Lenkbarer Landrover mit Kran und Anhänger<br />

(rgz-p). Besonders Jungs ahmen<br />

gerne ihren Papa nach. Wenn dieser<br />

von einem SUV träumt oder<br />

vielleicht schon einen hat, steht<br />

auch für den Sohnemann häuig<br />

ein geländegängiger Wagen zum<br />

Spielen ganz oben auf der Weihnachtswunschliste.<br />

Der Land Rover<br />

Defender von Bruder Spielwaren<br />

lässt solche Träume wahr werden.<br />

Wie bei einem echten Ofroader<br />

verfügt das Fahrzeug über lenkbare<br />

gefederte Achsen, eine abnehmbare<br />

Anhängerkupplung, und zur Wartung<br />

kann die Motorhaube geöfnet<br />

werden. Mit diesem Landrover<br />

vermag der Bauarbeiter jede Baustelle<br />

gut zu erreichen. Seinen voll<br />

funktionsfähigen JCB Mikrobagger<br />

8010 CTS zieht er auf dem originalgetreuen<br />

Einachsanhänger mühelos<br />

hinterher. Am Ziel angekommen,<br />

lädt er den Bagger über eine ausklappbare<br />

Heckrampe aus und kann<br />

sofort mit der Arbeit beginnen. Die<br />

dreidimensional bewegliche Figur<br />

indet auf dem Sitz perfekten Halt.<br />

Optimaler Schutz<br />

Weltneuheit: handfreier kompakter Trekkingschirm<br />

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sich als Knochenmarkspender registrieren<br />

zu lassen. Die Kosten betragen<br />

pro Spender 50 Euro und wurden von<br />

hsi personaldienste übernommen.<br />

Zudem beschloss man gemeinsam,<br />

dieses Jahr komplett auf Kundengeschenke<br />

zu verzichten und einen<br />

größeren Betrag der Deutschen Knochenmarkspenderdatei<br />

(DKMS) zu<br />

spenden.<br />

»Die Chance, dass sich gerade für<br />

Herrn B. ein geeigneter Spender findet,<br />

ist zwar gering, aber vielleicht<br />

können wir mit unserer Bereitschaft<br />

und dem kleinenTeil, den wir persönlich<br />

dazu beitragen, irgendwo auf der<br />

Welt ein Leben retten«, heißt es aus<br />

dem Unternehmen.<br />

Informationen über die DKMS erhalten<br />

Sie auf www.dkms.de<br />

Anzeige<br />

Dreischichtbetrieb arbeiten. Sie stehen<br />

oft unter hoher Belastung – und dies<br />

nicht nur in berulicher Hinsicht, sondern<br />

auch was die Vereinbarkeit der Arbeitszeiten<br />

mit ihrer Familie betrift. Die<br />

Adecco Personaldienstleistungen<br />

gmbH hat längst erkannt, wie wichtig<br />

ein Ausgleich von Familie und Beruf gerade<br />

im Plegebereich ist. »Bei uns haben<br />

Sie durch lexible Arbeitszeitmodelle<br />

die Möglichkeit, ihre Schichteinsätze<br />

so zu gestalten, dass Sie ihr Berufsleben<br />

mit ihrem Familienleben in<br />

einklang bringen können«, erläutert Vera<br />

Aiello, niederlassungsleiterin von<br />

Adecco Medical & Science in Stuttgart,<br />

»gerne informieren wir Sie persönlich<br />

über ihre jeweiligen Möglichkeiten.«<br />

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Für Kinder ab vier Jahren bietet das<br />

Gespann, bestehend aus Landrover,<br />

Anhänger, Minibagger und Bauarbeiterigur<br />

aus stabilem Kunststof,<br />

zahlreiche Spielideen für drinnen<br />

und draußen. Das Gesamtpaket ist<br />

„made in Germany“ und für circa<br />

45 Euro erhältlich.<br />

Das vierteilige Set „Land Rover<br />

Defender Station Wagon“ mit Einachsanhänger,<br />

JCB Mikrobagger<br />

8010 CTS und Bauarbeiter lässt<br />

kleine Maschinenführer strahlen.<br />

Fotos: djd/Bruder Spielwaren<br />

Größen elf und 15 Zoll erhältlich, (rgz-p). Bauen, restaurieren und wiederum dürte alle Basteleinstei- (rgz-p). Zum Weihnachtsfest in weitere Informationen und Details<br />

besitzt das aus Neopren gefertigte dekorieren: Ganz Deutschland hat ger interessieren. diesem Jahr präsentiert Euroschirm inden Interessierte auf www.eu-<br />

und mit Kunstpelz gefütterte „Slee- das Selbermachen für sich entdeckt. Neben dem Einsatzgerät beinhal- einen handfreien Trekkingschirm, roschirm.com, Bestellungen auch<br />

ve“ ein extra Zubehörfach, etwa Entsprechend praktische Geschentet die Jubiläums-Box Gravier-, diesmal in kompakter und feder- per E-Mail: info@euroschirm.com,<br />

für den Stylus. Durch die schlankideen haben unter dem Weih- Polier-, Fräs- und Schleifzubehöre leichter Version. Das perfekte Wet- oder direkt telefonisch bei Eberken<br />

Abmessungen passt es auch in nachtsbaum Hochkonjunktur, wie sowie Schablonen zum weihnachtterdach für alle, die im Regen beihard Göbel GmbH unter Telefon<br />

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Bastel- und Modellbaufreunde lässt de zu inden. besitzer oder Mütter mit Kinder-<br />

ein vielseitiges Multifunktionswagen.<br />

Zusammengefaltet ist der<br />

werkzeug höher schlagen, dessen<br />

Schirm keinen halben Meter lang<br />

erstes Modell bereits vor 80 Jahren<br />

und wiegt gerade mal circa 367<br />

auf den Markt kam. Anlässlich die-<br />

Gramm. Geöfnet überrascht er<br />

ses Jubiläums gibt es den Dremel<br />

mit einem großen Dach (Durch-<br />

nun in exklusiven Jubiläums-Boxen<br />

messer circa 109 cm). Der Schirm<br />

- prall gefüllt mit umfangreichem<br />

ist 2-fach teleskopierbar und lässt<br />

Zubehör und kompakt verpackt<br />

sich mittels Clip vorne an einem<br />

zum Mitnehmen.<br />

x-beliebigen Rucksack (sofern<br />

Für alle Heimwerker, die sich ein<br />

mit Hütgurt) ixieren. Falls kein<br />

handliches und praktisches Multi-<br />

Rucksack erwünscht ist, kann der<br />

funktionswerkzeug wünschen, ist Ein seit 80 Jahren bewährtes Mul- Schirm auch an einem speziellen<br />

Eine passende Hülle schützt Note- der Dremel 3000 das Richtige. Er ist tifunktionswerkzeug ist rechtzei- Tragegurt-System von Euroschirm<br />

books, Tablet-PCs und Smartpho- vielseitig einsetzbar und zum Getig vor Weihnachten in einer prak- angebracht werden. Der Schirm<br />

nes vor Feuchtigkeit und Beschäburtstag von Dremel in einem limitischen Jubiläums-Box mit viel lässt sich darüber hinaus auch als Die Hände frei zu haben, ist nicht<br />

digungen.tierten<br />

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Foto: djd/DICOTA Der leicht bedienbare Dremel 7700 Foto: djd/Dremel setzen. Bestellmöglichkeiten sowie Foto: djd/Eberhard Göbel


19. Dezember 2012 Vermischtes<br />

EVENTTIPP<br />

»Nussknacker«<br />

Liveorchester<br />

Keine Weihnachtszeit ohne<br />

»Nussknacker«. In der<br />

Bühnenfassung erreicht<br />

die Verbindung von Choreografi<br />

e und Komposition<br />

als eines der legendären<br />

»Tschaikowsky-Petipa-Ballette«<br />

eine beglückende<br />

Vollendung, die als singulär<br />

und in der Geschichte<br />

des klassischen Balletts als<br />

unübertroffen bezeichnet<br />

werden darf. So dürfen<br />

sich auch die WaiblingerInnen<br />

am 23. Dezember,<br />

17 Uhr, auf das Russische<br />

Staatliche Opern- und Ballett-Theater<br />

Tscheljabinsk<br />

und den »Nussknacker«<br />

mit Liveorchester im Bürgerzentrum<br />

freuen.<br />

Das Russische Staatliche<br />

Opern- und Ballett-<br />

Theater Tscheljabinsk gehört<br />

zu einem der anerkanntesten<br />

Russlands und<br />

genießt international einen<br />

ausgezeichneten Ruf.<br />

Das Ballett ensemble ist<br />

stets auf der Suche nach<br />

seinem eigenen, originellen<br />

Weg und dem unverwechselbaren<br />

Gesicht.<br />

Karten gibts unter anderem<br />

bei der Tourist-Information,<br />

Telefon 0 71 51/5 00 11 55,<br />

und bei der City Music GmbH<br />

Ludwigsburg unter Telefon<br />

0 71 41/92 49 67<br />

Notruf<br />

Was haben eine Antilopenkuh, eine<br />

Wagenpolitur und ein Kinosuperstar<br />

gemeinsam? Und wer wuselt da eigentlich<br />

neuerdings auf dem <strong>Stuttgarter</strong><br />

Killesberg herum? Das verraten<br />

zwei der Bücher, die im Online-<br />

Shop und in den Kundenzentren der<br />

SSB erhältlich sind.<br />

Was eine Antilopenkuh, eine Wagenpolitur<br />

und einen Kinosuperstar verbindet,<br />

sind die Vokale a, e, i, o und u,<br />

die in allen Wörtern stecken. Aufmerksame<br />

Leserinnen der SSB-Aktion »Lyrik<br />

unterwegs« konnten diese Frage<br />

sicher leicht beantworten. Denn sie<br />

entstammt einem gedicht von günter<br />

Lesen und lesen lassen.<br />

Neu im SSB-Shop:<br />

„Killis erstes Abenteuer“<br />

und „Lyrik unterwegs“<br />

Polizei 110<br />

Feuerwehr, Rettungsdienst,<br />

Krankentransport, Notarzt 112<br />

Faxnotrufnummer für hör- und<br />

sprachbehinderte Menschen 110<br />

Apotheken<br />

Samstag, 22. Dezember<br />

Winnenden<br />

Apotheke am Rathaus<br />

Torstraße 9<br />

Telefon 0 71 95/6 09 86<br />

Fellbach<br />

Stadt-Apotheke 52<br />

Bahnhofstraße 52<br />

Telefon 07 11/5 20 88 <strong>99</strong> 52<br />

Waiblingen-Bittenfeld<br />

Apotheke Friedrich<br />

Schillerstraße 58<br />

Telefon 0 71 46/87 30 00<br />

Sonntag, 23. Dezember<br />

Remseck-Aldingen<br />

Adler-Apotheke<br />

Schlosshof 7<br />

Telefon 0 71 46/75 70<br />

Winnenden<br />

Apotheke am Markthaus<br />

Marktstraße 44<br />

Telefon 0 71 95/31 96<br />

Weinstadt-Beutelsbach<br />

Rathaus-Apotheke<br />

Buhlstraße 32<br />

Telefon 0 71 51/<strong>99</strong> 91 80<br />

Montag, 24. Dezember<br />

Fellbach<br />

Rats-Apotheke<br />

Cannstatter Straße 40<br />

Telefon 07 11/58 25 92<br />

Waiblingen<br />

Bahnhof Apotheke Dr. Rieth müller<br />

Bahnhofstraße 25<br />

Telefon 0 71 51/5 50 27<br />

Winnenden-Hertmannsweiler<br />

Römer-Apotheke<br />

Otto-Hahn-Straße 6<br />

Telefon 0 71 95/13 98 00<br />

Dienstag, 25. Dezember<br />

Kernen-Rommelshausen<br />

Adler-Apotheke<br />

Fellbacher Straße 1<br />

Telefon 0 71 51/4 15 56<br />

Mit Lyrik und Killi überall gut unterhalten<br />

»Lyrik unterwegs« und »Killis erstes Abenteuer« jetzt im SSB-Onlineshop und in den SSB-Kundenzentren erhältlich<br />

nehm, das im Sommer in den Dachschrägen<br />

der SSB-Busse und -Stadtbahnen<br />

ausgehängt war.<br />

1987 wurde »Lyrik unterwegs« –<br />

auf initiative von Ursel Hosch – ins Leben<br />

gerufen. Seitdem urteilt eine<br />

fachkundige Jury darüber, welche gedichte<br />

»kleben bleiben«. So sind in<br />

den vergangenen 25 Jahren insgesamt<br />

rund 300 gedichte durch das<br />

<strong>Stuttgarter</strong> Stadtgebiet gefahren. ein<br />

ende ist nicht in Sicht, denn die SSB<br />

hat immer noch viele interessante zeilen<br />

»auf Lager« – und sie haben alle<br />

ein ziel: Sie sollen die gefühlte Fahrtzeit<br />

verkürzen, unterhalten oder zum<br />

nachdenken anregen. Wer einmal<br />

Lesen bildet nicht nur, sondern macht auch Spaß.<br />

Und man kann gar nicht früh genug damit anfangen –<br />

schon im Vorschulalter, wenn es für viele noch heißt:<br />

vorlesen lassen. Da kommt ein Buch wie „Killis erstes<br />

Abenteuer“ gerade recht, in dem auch viele schöne<br />

Bilder sind: von Killi, dem Wimbs (Wiesel mit einem<br />

bunten Schwanz) und seinen neuen Freunden, die ihm<br />

im Killesbergpark begegnen. Denn dort hat Killi ein neues<br />

Zuhause gefunden.<br />

Winnenden<br />

Apotheke am Kronenplatz<br />

Marktstraße 1<br />

Telefon 0 71 95/9 23 40<br />

Mittwoch, 26. Dezember<br />

Kernen-Rommelshausen<br />

Die Römer-Apotheke<br />

Karlstraße 8<br />

Telefon 0 71 51/91 09 00<br />

Notfallpraxen<br />

Waiblingen<br />

Notfallpraxis Waiblingen<br />

Wochenenden und feiertags<br />

durchgehend, montags bis 7 Uhr<br />

geöffnet, Winnender Straße 27<br />

Telefon 0 71 51/90 60 90<br />

Fellbach<br />

Ärztlicher Notfalldienst (ÄNOF),<br />

Centrum 30, <strong>Stuttgarter</strong> Straße 30,<br />

Samstags, Sonn- und Feiertag,<br />

8 bis 18 Uhr,<br />

Telefon 07 11/5 16 06 00<br />

Stuttgart<br />

Notfallpraxis Stuttgart<br />

Marienhospital<br />

Wochenende und feiertags durchgehend,<br />

werktags 19 bis 7 Uhr,<br />

Böheimstraße 37, keine telefonische<br />

Anmeldung<br />

Telefon für ärztliche Hausbesuche:<br />

07 11/2 62 80 12<br />

Frauenärztlicher Notdienst<br />

Mo. bis Do. 18 bis 8 Uhr, Fr. 14 bis<br />

8 Uhr, Wochenende und<br />

feiertags durchgehend<br />

Telefon 0 71 52/39 78 70<br />

Zahnärztlicher Notdienst<br />

Waiblingen: zu erfragen unter<br />

Telefon 07 11/7 87 77 44<br />

Tierärztlicher Notdienst<br />

zu erfragen unter<br />

Telefon 07 11/7 65 74 77<br />

Tierrettung/Tierambulanz<br />

24-Stunden-Notruf<br />

Telefon 01 77/3 59 09 02<br />

Technischer Notdienst<br />

Gas/Wasser/Heizung/Elektro<br />

Versorger<br />

(außerhalb eines Gebäudes)<br />

EnBW Regional AG<br />

Telefon 0 800/3 62 94 77<br />

nicht in den gelben Wagen sitzt, muss<br />

dennoch nicht auf die Werke verzichten:<br />

zum 25-jährigen Jubiläum ist die<br />

4. erweiterte Aulage von »Lyrik unterwegs«<br />

in Buchform erschienen. Hier<br />

lassen sich alle bisher veröfentlichten<br />

gedichte nachlesen.<br />

Killis erstes Abenteuer<br />

€ 7,95<br />

Waiblingen<br />

Entstörungsdienst Stadtwerke<br />

Telefon 0 71 51/13 13 01<br />

Fellbach<br />

Netzleitstelle der EnBW<br />

Telefon 07 11/28 95 81 58<br />

Handwerker<br />

(innerhalb eines Gebäudes)<br />

Waiblingen<br />

Notdienst Sanitär Heizungen<br />

Telefon 0 18 01/66 54 32<br />

Fellbach<br />

Notdienst des Elektro-<br />

und Heizungshandwerks<br />

in Fellbach, zu erfragen unter<br />

Telefon 07 11/58 44 08<br />

Rohrreinigung<br />

Stuttgart<br />

R&M Rohrreinigung<br />

Telefon 07 11/34 16 76 76<br />

Aufzug und Fahrtreppen<br />

Afs Nachlinger GmbH<br />

Telefon 07 11/69 07 69<br />

Rollstuhlservice<br />

Killi erlebt spannende Abenteuer<br />

mit der Killesbergbahn<br />

Firma Glotz<br />

Mobiler Rollstuhlservice Tag und<br />

Nacht, Telefon 07 11/81 81 12<br />

Sanitätsdienste<br />

Arbeiter-Samariter-Bund<br />

Waiblingen<br />

Telefon 0 71 51/95 92 90<br />

Deutsches Rotes Kreuz<br />

Kreisverband Ludwigsburg<br />

Telefon 0 71 41/12 10<br />

Kreisverband Waiblingen<br />

Telefon 0 71 51/5 59 55<br />

Diakonie und Sozialstation<br />

Stuttgart<br />

Telefon 07 11/2 57 60 53<br />

Johanniter-Unfall-Hilfe e. V.<br />

Telefon 0 800/1 67 73 11<br />

Seit Kurzem hat der Killesberg einen<br />

ganz besonderen Bewohner: den<br />

Wimbs Killi. Was ein Wimbs ist? ist<br />

doch klar: ein Wiesel mit buntem<br />

Schwanz. er hat braunes Fell, vier Beine,<br />

ein kleines Bäuchlein. Und eben<br />

einen bunt geringelten Schwanz in<br />

den Farben Freibadwasserblau, Bananengelb,<br />

Petersiliengrün, Ringelblumenorange,<br />

Schokoladenbraun, Vanilleeisweiß,<br />

erdbeerrot und Lila. neulich<br />

ist Killi durch ein zeitloch von<br />

Wannganzganzanders nach Sonstwohin<br />

geschlüpft und dann plötzlich im<br />

Killesbergpark gelandet.<br />

Aber dort ist es auch toll: Killi ist begeistert<br />

von den vielen neuen Sachen,<br />

die er im Killesbergpark sieht, und<br />

ganz besonders von der Killesbergbahn:<br />

Sie kann richtig laut pfeifen und<br />

dampft und rattert und schnauft. Hintendran<br />

hängen gelbe Wagen mit<br />

orangefarbenen Dächern. Und zwar<br />

Wer viel mit der Stadtbahn unterwegs ist, der hat be-<br />

stimmt schon davon gelesen: von der „Lyrik unterwegs“.<br />

Seit 25 Jahren hängen Gedichte von A wie Alighieri, Dante<br />

bis Z wie Zuckmayr, Carl in den Wagen der SSB aus. Recht-<br />

zeitig zum Jubiläum ist nun druckfrisch die 4. erweiterte<br />

Aulage mit 346 Gedichten von mehr als 100 Autoren<br />

festgehalten. Falls man dann doch frei nach Goethe zu<br />

einem Augenblicke sagen will: „Verweile doch! Du bist<br />

so schön!“ – und nicht nur unterwegs, sondern auch zu<br />

Hause mehr davon haben möchte. Macht sich übrigens<br />

auch unterm Weihnachtsbaum gut.<br />

Erhältlich im SSB-Online-Shop unter http://shop.ssb-ag.de<br />

oder in den Kundenzentren Rotebühlplatz und Charlotten-<br />

platz oder im Buchhandel.<br />

Lyrik unterwegs<br />

€ 10,80<br />

www.sstaz.de<br />

GESUNDHEITSTIPP VON PATRICK PFEIFER<br />

Immer müde?<br />

Ständig müde und fertig<br />

zu sein, tritt gerade in<br />

der Winterzeit häufi g auf.<br />

Gerade in der Weihnachtszeit<br />

sind Hektik, Zeitnot<br />

und Stress fast alltäglich.<br />

Wir fühlen uns müde,<br />

schlapp und fertig, wenn<br />

nicht gar unfähig, den<br />

täglichen Anforderungen<br />

und Aufgaben nachzukommen.Abgeschlagenheit,<br />

Schlafl osigkeit bis<br />

hin zur chronischen Erschöpfung<br />

können die Apotheker Patrick Pfeifer infor-<br />

Folgen sein. Klären Sie<br />

miert über Gesundheitsthemen.<br />

Foto: cf<br />

rechtzeitig die Ursache<br />

bei Ihrem Arzt ab, denn es<br />

kann unter anderem auch ein niedriger Blutdruck oder<br />

Eisenmangel dazu beitragen.<br />

Mein Tipp für Sie: Gönnen Sie sich immer wieder eine<br />

kleine Auszeit. Sorgen Sie für genügend Schlaf und Entspannung.<br />

Achten Sie bewusst darauf, was Ihrem Körper<br />

und Ihrer Seele guttut. Treiben Sie Sport, trinken Sie ausreichend<br />

und sorgen Sie für frische Luft in Ihrem Leben.<br />

Nehmen Sie genügend wichtige Mineralien und Vitamine<br />

zu sich. Wirksame Nahrungsergänzung aus Ihrer Apotheke<br />

(orthomol vital) kann zur Deckung des erhöhtem<br />

Mikronährstoffbedarfs beitragen. Magenfreundliche Eisenkapseln<br />

sind ebenfalls empfehlenswert. Kurzfristig<br />

können Coffein-Tabletten »wach« machen. Ein pfl anzlicher<br />

Geheimtipp: Naschen Sie Goji-Beeren aus Ihrer<br />

Apotheke (PZN 9784836). Diese schenken Ihrem Körper<br />

neue Kraft, Energie und Ausdauer.<br />

Wenn ein niedriger Blutdruck die Ursache für Müdigkeit<br />

ist, eignen sich Etilefrintropfen oder gut wirksame<br />

pfl anzliche Arzneimittel auf der Basis von Campher und<br />

Weißdorn. Auch mit den Schüßler-Salzen Nr. 2, 3 und 9<br />

kann man sich optimale Unterstützung holen.<br />

Lassen Sie sich von Ihrem Arzt, Apotheker oder<br />

gerne auch von mir beraten auf www.central-apothekewaiblingen.de<br />

Ich wünsche Ihnen, dass Sie � t und wach bleiben.<br />

Ihr Apotheker Patrick Pfeifer aus Waiblingen<br />

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ohne Wände und Fenster, so wie ein<br />

Balkon.<br />

Killi wohnt jetzt in dem Tunnel unter<br />

der Sarotti-Treppe und hat im Park<br />

einen weisen alten Dachs, ein Mini-<br />

Pony und eine Kampfkatze getrofen.<br />

Killi hat ihnen erklärt, wie man Fringse<br />

fängt, und sie haben ihm Früchte gezeigt,<br />

die nicht weglaufen. Aber bald<br />

wird den neuen Freunden der Park zu<br />

klein und sie brechen auf in ein aufregendes<br />

Abenteuer ...<br />

Beide Bücher sind erhältlich auf<br />

http://shop.ssb-ag.de, in den Kundenzentren<br />

Rotebühlplatz und Charlottenplatz<br />

sowie im Buchhandel


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19. Dezember 2012 www.sstaz.de<br />

Tipps & Events<br />

NEU IM VORVERKAUF<br />

»Herr Hämmerle tri� t die SWR Big Band«, mit Bernd Kohlhepp<br />

und Christoph Sonntag als Stargast, 19. September<br />

2013, 20 Uhr, Theaterhaus Stuttgart<br />

VORMERKEN UND HINGEHEN<br />

»Höllauf beGEISTert«28.<br />

Die Midlife-Crisis schleicht<br />

sich an, alle anderen haben<br />

es geschafft: ein neuer Porsche,<br />

ein Haus auf Mallorca,<br />

Großkundenprojekte in<br />

Schweden, Kinder auf der<br />

Uni und eine Frau, die Villen<br />

umgestaltet. »Und wir?«,<br />

fragen sich Robert und Anni<br />

und schauen sich an, mit<br />

Gesichtern, die immer länger<br />

werden.<br />

Da hilft nur eines: Firmencoaching!Fitnesstraining!<br />

Nordic Walking! Power-Meditation!<br />

Und wenn<br />

dann, inmitten von Klangschalengebimmel<br />

und Er-<br />

»Yesterday – a Tribute to The Beatles« 6.1.<br />

Sie sehen aus wie die »Beatles«,<br />

sie bewegen sich wie<br />

die »Beatles«, sie klingen<br />

wie die »Beatles«. Wenn die<br />

»Silver Beatles« mit Songs<br />

wie »Let It Be«, »Help«,<br />

»Penny Lane« und »Hey<br />

Jude« auf der Bühne stehen,<br />

scheint die Zeit um 50 Jahre<br />

zurückgedreht. Und wenn<br />

tausend Kehlen ihr »Yeah,<br />

Yeah, Yeah« erwidern, ist das<br />

Gestern ganz nah.<br />

Deshalb ist sich die Fangemeinde<br />

einig: Die vier<br />

Musiker aus Großbritannien,<br />

Australien und Deutschland<br />

verkörpern John Lennon,<br />

Paul McCartney,<br />

George Harrison und Ringo<br />

Starr so täuschend echt,<br />

Was für eine Mischung –<br />

Götz Alsmann, der König<br />

des deutschen Jazzschlagers,<br />

und die SWR Big Band,<br />

unangefochten die Könige<br />

des Swing – besser kann das<br />

Jahr doch gar nicht starten.<br />

Dieser Abend steht für beste<br />

Unterhaltung und man darf<br />

gespannt sein, welche musikalischen<br />

Schätze dieses<br />

Mal aus den Tiefen des<br />

Deutschen Schlagergutes<br />

gehoben werden. Vortrefflich<br />

serviert vom frischgebackenenJazz-Echo-Preisträger<br />

und Doppel-Platin-Sänger<br />

Alsmann und seinem<br />

»Massachusetts – das Bee<br />

Gees Musical« lässt sein<br />

Pub likum mit einer mitreißendenmusikalisch-biografi<br />

schen Show teilhaben an<br />

den wichtigsten Stationen<br />

dieser Ausnahme-Band: Von<br />

den Anfängen mit »To Love<br />

Somebody« und »Massachusetts«<br />

über die heiße<br />

»Saturday-Night-Fever«-Zeit<br />

bis zu ihrem letzten großen<br />

Album »You Win Again« Ende<br />

der 80er-Jahre.<br />

»Die erfolgreichste Familienband<br />

aller Zeiten«, stellt<br />

das Guinness-Buch der Rekorde<br />

fest. Die Gibb-Brüder<br />

gründen sich als Pop-Band<br />

12.<br />

nährungsratschlägen, die<br />

Versuchung in Form des engelsgleich-diabolischen<br />

Zeitgeistes »Jacques Lafée«<br />

erscheint, eröffnet sich für<br />

das Pärchen ein Inferno,<br />

von dem selbst Dante nichts<br />

ahnte. In der Mitte ihres Lebens<br />

angekommen und<br />

doch abgekommen vom<br />

rechten gemeinsamen Weg:<br />

Mit dem Comedy-Trio<br />

»Backblech« wird daraus eine<br />

Reise voller Situationskomik<br />

und Musik.<br />

Live am Freitag, 28. Dezember,<br />

20 Uhr, im Uditorium<br />

Uhingen.<br />

2013<br />

dass man sich in einem<br />

Konzert der wahren »Beatles«<br />

glaubt.<br />

Die »Silver Beatles« sind<br />

nicht nur eine von zahlreichen<br />

Coverbands. Sie sind<br />

Entertainer, die ihr Publikum<br />

gekonnt ins Flair der<br />

Sechziger entführen. Ihre<br />

Liveshow »Yesterday« haben<br />

sie mit Bühnenbauten, Instrumenten<br />

und wechselnden<br />

»Beatles«-Kostümen originalgetreu<br />

konzipiert. Authentisch,<br />

mit viel Liebe<br />

zum Detail.<br />

Live auf der Bühne der<br />

<strong>Stuttgarter</strong> Liederhalle zu<br />

erleben am Sonntag, 6. Januar<br />

2013, 19 Uhr<br />

»Beswingt ins neue Jahr« 12.1.<br />

2013<br />

handfesten Witz. Als Gäste<br />

mischen die SängerInnen<br />

Max Mutzke, Sandie Wollasch<br />

und Fola Dada bei diesem<br />

launigen Cocktail mit.<br />

Mit Mutzke, Wollasch und<br />

Dada sind drei herausragende<br />

SängerInnen aus Baden-<br />

Württemberg dabei. Sie präsentieren<br />

unter anderen ihre<br />

Songs aus dem SWR-Big-<br />

Band-Projekt zum Landesjubiläum<br />

»Die Besten aus<br />

Südwesten«. Am Freitag,<br />

12. Januar 2013, 20 Uhr,<br />

im Forum Ludwigsburg,<br />

präsentiert von der KSK<br />

Ludwigsburg.<br />

»Bee Gees«-Musical »Massachusetts« 15.4.<br />

2013<br />

1958 in Australien und landen<br />

ihre ersten Hits. 1966<br />

geht es gemeinsam zurück<br />

nach Großbritannien – die<br />

Teenie-Stars sind jetzt<br />

schon mächtig populär.<br />

Aber das ist nur der Anfang:<br />

In den 70er-Jahren jagt ein<br />

Welthit den nächsten. 1978<br />

haben die »Bee Gees« zeitgleich<br />

fünf Songs in den Top<br />

Ten der US-Charts, die ersten<br />

drei Plätze waren für<br />

Wochen in fester Hand von<br />

Barry, Robin und Maurice<br />

Gibb.<br />

Zu sehen am Montag,<br />

15. April 2013, 19.30 Uhr, in<br />

der Liederhalle Stuttgart.<br />

LETZTE CHANCE<br />

»Don Kosaken Chor Serge<br />

Jaro� «, Freitag, 21. Dezember,<br />

20 Uhr, Liederhalle<br />

Stuttgart<br />

»The Best of Black Gospel«,<br />

Freitag, 21. Dezember, 20<br />

Uhr, Liederhalle Stuttgart<br />

VORMERKEN<br />

4.3.<br />

Del Core:<br />

»Alles halb so wild«<br />

2013<br />

Herausragende Bü hnenprä<br />

senz ist ein Zauberwort,<br />

das nicht selten ü ber<br />

den ganz großen Erfolg auf<br />

Kleinkunstbü hnen entscheidet.<br />

Der gelernte<br />

Zahntechniker und Vater<br />

dreier Kinder, Heinrich Del<br />

Core, besitzt sie. Zu Teilen<br />

von seinem italienischen<br />

Vater und von seiner<br />

schwäbischen Mutter,<br />

»60/60«, wie der halbe<br />

Rest italiener behauptet.<br />

Del Core schöpft seine<br />

Geschichten dank seiner<br />

verblü ffenden Beobachtungsgabe<br />

aus dem prallen<br />

Leben und ü berzeich net<br />

sie gekonnt. Ob er ü ber die<br />

Wirrungen eines Urlaubsfl<br />

ugs oder ü ber schmerzhafte<br />

Erinnerungen an einen<br />

Zahnarztbesuch berichtet<br />

– er trifft den Nerv<br />

des Publikums. Mit einem<br />

Mix aus Comedy in bester<br />

Stand-up-Manier sowie<br />

Anleihen bei Kabarett und<br />

Zauberei prä sentiert das<br />

Multitalent sein witziges<br />

Programm, vorzugsweise<br />

auf Schwä bisch, am 4.<br />

März 2012 im <strong>Stuttgarter</strong><br />

Friedrichsbau Varieté.<br />

Live: »Night of<br />

the Dance« TIPP<br />

Erleben Sie eine faszinierende<br />

Reise durch die Geschichte<br />

des Tanzes, vom<br />

klassischen Ballett über<br />

irischen Stepptanz bis hin<br />

zu Stomp – dem Tanz der<br />

New Yorker Straßenszene.<br />

Auch das innovative Tanzkonzept<br />

»Shadowland«,<br />

das Schattentheater mit<br />

Tanz in höchster Perfektion<br />

verbindet, wird das<br />

Pub likum begeistern.<br />

Mehrere Titelträger: Unter<br />

anderem mit Stepptanz-Weltmeister<br />

Andrew<br />

Chaplin und Niamh Moan,<br />

die gleich in fünf Ländern<br />

den ersten Platz bei den<br />

»IDSF-Open To The World<br />

Championships« ertanzte,<br />

sowie Milli Catlin, die<br />

mehrere internationale<br />

Tanzmeisterschaften gewann.<br />

Herausragend sind<br />

auch die Tanzeinlagen aus<br />

der erfolgreichen irischen<br />

Stepptanzproduktion »Riverdance«,<br />

die bei »Night<br />

of the Dance« vom derzeit<br />

schnellsten Stepptänzer,<br />

Liam C., choreografi ert<br />

wurden.<br />

Live: am 16. Januar 2013<br />

im Forum Ludwigsburg;<br />

am 20. Januar in der Liederhalle<br />

Stuttgart; am 7.<br />

Februar im Bürgerzentrum<br />

Waiblingen und am 16.<br />

Feb ruar in der Stadthalle<br />

Nürtingen.<br />

»Eure Mütter« – das sind<br />

immer noch Andi Kraus,<br />

Don Svezia und Matze<br />

Weinmann. Nachdem sich<br />

das Gerücht, die drei Komiker<br />

seien in Wirklichkeit<br />

verkleidete Chinesen, zum<br />

Glück nicht bewahrheitet<br />

hat, präsentieren sie ihre<br />

dritte Show mit dem Titel<br />

»Nix da ›Leck mich!‹ Auf<br />

geht‘s!«.<br />

»Eure Mütter« sind so gut, dass<br />

ihr schärfster Kritiker sagt:<br />

»Ich hasse diese Typen, aber<br />

die Art und Weise, wie sie Wort<br />

und Musik verbinden, ist leider<br />

einzigartig. Es fällt mir<br />

schwer, zuzugeben, dass ihre<br />

aktuelle Show wahrscheinlich<br />

das Lustigste ist, was ich je<br />

gesehen habe. Ihre Einfälle<br />

sind genial und ich könnte jedes<br />

Mal kotzen, wenn ich daran<br />

denke, wie gut die Arschlöcher<br />

singen, tanzen und<br />

schauspielern können.«<br />

»Eure Mütter« arbeiten mit<br />

skurrilem Witz und Situationskomik,<br />

gemischt mit Gesang<br />

und Tanz. Zum Stil der<br />

drei Komiker gehört es, mit<br />

Anspielungen und sehr direkten<br />

Derbheiten zu arbeiten.<br />

Im Einzelnen: Obwohl Andi<br />

ziemlich sympathisch wirkt,<br />

könnte er theoretisch auch ein<br />

Mörder sein. Wenn man der<br />

Presse Glauben schenken<br />

darf, gehört er zu den drei besten<br />

der Mütter. Matze ist gelernter<br />

Astronaut und wurde<br />

über Nacht berühmt, als er im<br />

STADTANZEIGER<br />

0 800/2 711 711<br />

www.ticket-stadtanzeiger.de<br />

»Die Oldie Night«<br />

Gipfeltre� en der Stars im Sindel� nger Glaspalast<br />

Endlich gibt es in der<br />

Region Stuttgart wieder<br />

eine echte »Oldie Night«:<br />

Am Samstag, 4. Mai 2013,<br />

kommt es zu einem Gipfeltreffen<br />

der Stars im Sindelfi<br />

nger Glaspalast. Zur<br />

Premiere geben sich die<br />

»Top of the Pops« auf der<br />

Bühne sozusagen das<br />

Mikrofon in die Hand.<br />

Wer kennt sie nicht – die<br />

»Rock-Ikone« Suzi Quatro, die<br />

mit ihrer Band die Halle rocken<br />

wird. Mit dem Nummereins-Hit<br />

»Can The Can« startete<br />

die gebürtige Amerikanerin<br />

1973 ihre Weltkarriere. Seitdem<br />

hat sie über 50 Millionen<br />

Tonträger verkauft und erfreut<br />

sich ausverkaufter Tourneen<br />

rund um den Globus.<br />

Die »Hollies« lagen schon in<br />

den 60er-Jahren immer knapp<br />

hinter den »Beatles« und den<br />

»Rolling Stones« in der Publikumsgunst<br />

an dritter Stelle.<br />

Bei »He Ain’t Heavy, He’s My<br />

Brother« oder »The Air That I<br />

Breathe« leuchten die Feuerzeuge<br />

im Saal und bei »Long<br />

Cool Woman« wird abgerockt.<br />

2010 wurden die »Hollies« in<br />

die Rock’n’Roll Hall of Fame<br />

aufgenommen.<br />

Die erfolgreichste Glam-<br />

Rock-Gruppe der 70er-Jahre<br />

war unbestritten »Sweet« mit<br />

insgesamt acht Nummereins-Hits<br />

in Deutschland wie<br />

»Ballroom Blitz« und »Teenage<br />

Rampage«.<br />

1978 war das Erfolgsjahr<br />

Jahr der Gruppe »Boney M.«,<br />

denn nach Charterfolgen wie<br />

»Daddy Cool« und »Ma Baker«<br />

veröffentlichten sie »Rivers of<br />

Babylon«. Dieser Song machte<br />

sie zu einer der erfolgreichsten<br />

Formationen weltweit und<br />

stand allein in der deutschen<br />

Hitparade vier Monate auf<br />

Platz eins. George McCrae, der<br />

amerikanische Pop- und Soulsänger<br />

aus Florida, hatte seinen<br />

internationalen Durchbruch<br />

1974 mit einem Song,<br />

den jeder kennt und der auch<br />

heute noch täglich weltweit im<br />

Radio gespielt wird: »Rock<br />

»Nix da ›Leck mich!‹ Auf geht‘s!«, sagen »Eure Mütter«. Foto: cf<br />

»Eure Mütter«<br />

Your Baby«, in Deutschland<br />

der erfolgreichste Schmusehit<br />

aller Zeiten.<br />

Hier treffen also in Sindelfi<br />

ngen drei Jahrzehnte Rock-<br />

und Popgeschichte aufeinander,<br />

die bis heute unvergesslich<br />

geblieben sind. Garanten<br />

für eine tolle Show sind auch<br />

die beiden Macher der »Oldie<br />

Night«: Rainer Haas, Ehemann<br />

von Suzi Quatro, sowie<br />

Moderator und Eventmanager<br />

Christian Simon, dessen<br />

ehemalige TV-Sendereihe<br />

»Rockpop« zurzeit bei »ZDF.<br />

Kultur« wiederholt wird.<br />

4.5.<br />

2013<br />

Mit dem Nummer-eins-Hit »Can The Can« startete Suzi<br />

Quatro 1973 ihre Weltkarriere. Foto: cf<br />

29.<br />

12.<br />

Die drei Komiker mit dem skurrilen Witz live auf der Bühne<br />

Jahr 1982 mit »Ein bisschen<br />

Frieden« den Grand Prix<br />

d‘Eurovision gewinnen konnte.<br />

Seither bastelt er unermüdlich<br />

an seiner Gesangskarriere.<br />

Don wurde in den 1970er-<br />

Jahren in der Nähe von Kutnax<br />

von einer texanischen Grenzpatrouille<br />

aufgegriffen und im<br />

Alter von circa drei Monaten in<br />

den Knast gesteckt. Nach<br />

zwölf Jahren gelang ihm die<br />

Flucht und er reiste als blinder<br />

Passagier an Bord einer Ein-<br />

Mann-Kajak-Atlantiküberquerung<br />

nach Europa ein.<br />

Live am Samstag, 29. Dezember,<br />

20 Uhr, im Forum am<br />

Schlosspark Ludwigsburg,<br />

präsentiert von unserer Zeitung<br />

und der Kreissparkasse<br />

Ludwigsburg.


19. Dezember 2012 Tipps & Events<br />

MITMACHEN UND GEWINNEN<br />

Vorfreude auf musikalische Feiertage<br />

Zahlreiche bekannte InterpretInnen<br />

versüßen uns mit<br />

ihren neuen Alben derzeit<br />

die Vorweihnachtszeit und<br />

lösen Vorfreude auf die Feiertage<br />

aus: Während draußen<br />

klirrende Kälte herrscht,<br />

kann man es sich bei schöner<br />

Musik in der Wohnung<br />

richtig gemütlich machen.<br />

Mit »Es war schön«<br />

schauen die »Puhdys«, eine<br />

der dienstältesten Bands<br />

Deutschlands, beispielsweise<br />

auf 43 Jahre Musikerleben<br />

zurück und Italo-Superstar<br />

Zucchero sorgt auf »La Sesión<br />

Cubana« gemeinsam mit<br />

einigen der wichtigsten MusikerInnen<br />

der Karibik und<br />

Südamerikas für lateinamerikanische<br />

Lebensfreude.<br />

Eine spektakuläre musikalische<br />

Verbindung von Rock<br />

und Pop mit symphonischen<br />

und barocken Traditionen<br />

verspricht hingegen<br />

David Garrett mit seinem<br />

neuen Album »Music« und<br />

Rocklegende Rod Stewart<br />

wünscht mit seinem ersten<br />

Weihnachtsalbum »Merry<br />

Christmas, Baby«. Das große<br />

Fest steht auch bei »Die<br />

Priester« im Mittelpunkt:<br />

Zahlreiche deutschsprachige<br />

und internationale Weihnachtsklassiker<br />

fi nden sich<br />

auf »Rex Gloriae« – 50 Cent<br />

von jeder verkauften CD<br />

Urzeitspektakel nach BBC-Serie<br />

Bissiger als je zuvor kehren<br />

die Dinosaurier nach 65<br />

Millionen Jahren zurück<br />

nach Deutschland: Die 25<br />

Millionen Euro teure Produktion<br />

»Dinosaurier – im<br />

Reich der Giganten« vereint<br />

Technologie und Theater in<br />

einem innovativen, unterhaltsamen<br />

und informativen<br />

Showdown prähistorischer<br />

Giganten. Live zu erleben<br />

von Donnerstag bis<br />

Sonntag, 21. bis 24. Februar,<br />

in der <strong>Stuttgarter</strong> Schleyerhalle.<br />

Die auf der preisgekrönten<br />

BBC-Fernsehserie basierende<br />

Liveshow präsentiert<br />

die Geschichte von Tyrannosaurus<br />

Rex, Stegosaurus<br />

und Co. bis zu ihrem<br />

Untergang. Die ZuschauerInnen<br />

erleben hautnah,<br />

wie fl eischfressende Dinosaurier<br />

sich im Laufe ihrer<br />

Evolution auf zwei Beine<br />

aufrichten oder wie pfl anzenfressende<br />

Saurier<br />

scheinbar fl inkere und beweglichere<br />

Angreifer in die<br />

werden dabei an ein Aids-<br />

und Waisenhaus in Südafrika<br />

gespendet.<br />

Der <strong>Stadtanzeiger</strong> verlost<br />

5 x 1 Paket bestehend aus<br />

»Rod Stewart: Merry Christmas,<br />

Baby«, »David Garrett:<br />

Music«, »Zucchero: La Sesión<br />

Cubana«, »Puhdys: Es<br />

war schön« und »Die Priester:<br />

Rex Gloriae«. Um zu gewinnen,<br />

nennen Sie das<br />

Stichwort »Musik« unter der<br />

Telefon-Hotline 0 13 79/<br />

88 01 02 (Region 0,50 Euro/Anruf<br />

auf Festnetz der DTAG, ggf. abweichender<br />

Preis aus dem Mobilfunknetz)<br />

oder schicken Sie eine<br />

SMS mit »STAZ2«, Name<br />

und Adresse an die Nummer<br />

1111. Die Leitungen sind bis<br />

25. Dezember geschaltet, der<br />

Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Flucht schlagen. Der <strong>Stadtanzeiger</strong><br />

verlost 3 x 2 Eintrittskarten<br />

für »Dinosaurier<br />

– im Reich der Giganten«<br />

am Freitag, 22. Februar, 19<br />

Uhr, in Stuttgart. Um zu gewinnen,<br />

nennen Sie das<br />

Stichwort »Dino« unter der<br />

Hotline 0 13 79/88 01 01 (Region<br />

0,50 Euro/Anruf auf Festnetz<br />

der DTAG, ggf. abweichender Preis<br />

aus dem Mobilfunknetz) oder<br />

schicken Sie eine SMS mit<br />

»STAZ1«, Name und Adresse<br />

an die Nummer 1111. Die<br />

Leitungen sind bis 25. Dezember<br />

geschaltet, der<br />

Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

26.01.13 Liederhalle<br />

Beginn: 20 Uhr<br />

Karten beim <strong>Stadtanzeiger</strong> T: 0800 - 2 711 711,<br />

bei C² CONCERTS T: 0711 - 84 96 16 72<br />

unter www.c2concerts.de und bei allen bekannten VVK-Stellen<br />

Gutschein<br />

Herrn Stumpfes<br />

Jubeltour<br />

Glanzlichter aus 20 Jahren und neues Zeug<br />

Es ist eine Geschichte, wie<br />

sie das Leben schrieb –<br />

oder auch das Märchen:<br />

Zwei verwegene Gesellen<br />

begegnen einander zufällig<br />

und einer nach dem anderen<br />

schließt sich an, um gemeinsam<br />

zu musizieren<br />

und die Welt zu beglücken.<br />

Doch anders als die Bremer<br />

Stadtmusikanten meinen sie<br />

nicht, dass nach dem ersten<br />

durchschlagenden Erfolg<br />

gleich genug sei und dass dieser<br />

für den Rest des Lebens<br />

reicht. Nein, »Herrn Stumpfes<br />

Zieh & Zupf Kapelle« spielen<br />

sich munter weiter durch das<br />

Land, und das jetzt schon seit<br />

20 Jahren.<br />

Wo immer neue Musikstücke<br />

einstudiert werden, muss<br />

man zwangsweise immer wieder<br />

welche aussortieren – oft<br />

zum Leidwesen der Fans. Und<br />

Der Kinofi lm »Ludwig II.« begibt<br />

sich auf die Spuren einer<br />

genauso schillernden wie zerrissenen<br />

Persönlichkeit. Von<br />

Ludwigs Besteigung des<br />

Throns in jungen Jahren bis zu<br />

seinem Tod erlebt man im<br />

Film einen Menschen, der eine<br />

bessere Welt erschaffen<br />

möchte, sich nach Nähe sehnt<br />

und nach Schönheit strebt,<br />

der aber – gefangen zwischen<br />

persönlichem Sein und dem<br />

Anspruch seines königlichen<br />

Amtes – an den Zwängen der<br />

Realität scheitert und zerbricht.<br />

So ist »Ludwig II.« ein sehr<br />

nahes, fast privates und dadurch<br />

sehr bewegendes und<br />

packendes Porträt Ludwigs<br />

geworden, das den Menschen<br />

hinter dem Mythos zeigt und<br />

Einblicke in sein Seelenleben<br />

gewährt, wie man sie bisher<br />

noch nicht erleben konnte.<br />

Kinostart ist am 26. Dezember.<br />

Der <strong>Stadtanzeiger</strong> verlost<br />

für nur € 96,– (Loge)<br />

statt 121, 90<br />

Gutscheine können an den Spieltagen<br />

Sonntag bis Donnerstag eingelöst werden.<br />

Ein Geschenk, Geschenk,<br />

das man man nie<br />

mehr mehr vergisst. vergisst.<br />

Bis 03. März 2013 wieder in Stuttgart · Auf dem Cannstatter Wasen<br />

Ticket-Hotline: 01805 - 388 883 * • Böblingen: Stadtgrabenstraße 10<br />

· www.palazzo.org<br />

*0,14 €/Min. aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min.<br />

nun die gute Nachricht: Die<br />

vier munteren Geburtstagskinder<br />

begnügen sich nicht<br />

damit, Kerzen auszublasen<br />

und Sahnetorte zu verspeisen<br />

– nein, sie begeben sich auf<br />

große Geburtstagstour mit<br />

Liedern aus 20 Jahren. Da wird<br />

es spannend: Was werden sie<br />

aus ihrer Kiste zaubern? Wird<br />

es Flex‘ Stars-&-Stripes-Mofajacke<br />

sein, die einst so viele<br />

Frauenherzen betörte? Ein<br />

einsames Kuhfell zu Füßen<br />

trauriger Cowboys? Ein einzelner<br />

Luftballon in Mannes<br />

Hand? Werden sich Benny und<br />

Selle endlich wieder auf der<br />

Bühne anschmachten? Oder<br />

wird Selle noch einmal verschüttete<br />

Traumata aus Flex‘<br />

Kindheit aufwühlen?<br />

Zu sehen am Freitag, 18. Januar<br />

2013, 20 Uhr, im Bürgerzentrum<br />

Waiblingen<br />

Kinokarten für »Ludwig II.« gewinnen<br />

18.1.<br />

2013<br />

Die Geburtstagskinder begeben sich mit Liedern aus 20<br />

Jahren auf Tour. Foto: cf<br />

3 x 2 Kinokarten für ein Kino<br />

Ihrer Wahl. Sie müssen lediglich<br />

unter der Telefon-Hotline<br />

0 13 79/88 03 14 (Region 0,50 Euro/Anruf<br />

auf Festnetz der DTAG, ggf.<br />

abweichender Preis aus dem Mobilfunknetz)<br />

anrufen. Die Leitungen<br />

sind bis 25. Dezember geschaltet,<br />

der Rechtsweg ist<br />

ausgeschlossen.<br />

Großes Kino mit einem beeindruckenden<br />

Darstellerensemble<br />

wie Sabin Tambrea als junger<br />

Ludwig und Hannah Herzsprung<br />

als Sissi. Foto: boxfish films<br />

*Unser Kontingent ist begrenzt. Seien Sie schnell.<br />

Sparen Sie bis zu 20%<br />

Kartenvorverkauf auch im Eventbuero<br />

• Stuttgart: Königstraße bei Karstadt, 3. OG<br />

www.sstaz.de<br />

www.apassionata.com<br />

„SO ETWAS TOLLES UND SCHÖNES HABEN SIE<br />

NOCH NIE GESEHEN – SENSATIONELL!“<br />

THE FANTASTIC<br />

SHADOWS<br />

DIE WELT DER<br />

SCHATTEN<br />

DI. 08.01.<br />

20.00 UHR STUTTGART LIEDERHALLE<br />

TICKETS AN ALLEN BEK. VVK-STELLEN SOWIE UNTER 0711 / 2 555 555 ODER 06727 / 952 333<br />

STADTANZEIGER<br />

„Eine vielsagende und sehenswerte Inszenierung.“ LEIPZIGER VOLKSZEITUNG<br />

Militär- & Blasmusik<br />

Musikparade – Europas größte Tournee<br />

Neues Programm 2013: Mehr als 400 Musiker aus vielen Nationen<br />

präsentieren ihr riesiges Repertoire der beliebtesten<br />

Märsche, der schönsten Melodien und Evergreens mit einer<br />

Prise Klassik, Folklore und moderner Unterhaltungsmusik.<br />

24.3. Stuttgart · Porsche Arena · 14.30/19.30 Uhr<br />

Karten für 31/41/51 Euro ohne VVK-Gebühr unter 0441-20509190 und<br />

www.bundesmusikparade.de. Karten zzgl. VVK- Gebühr auch bei<br />

allen bekannten Vorverkaufsstellen.<br />

Deutsche Starsolisten und das Budapester Operntheater<br />

präsentieren Mozarts beliebteste Oper<br />

in einer spektakulären Inszenierung in deutscher Sprache<br />

04.01.13 Liederhalle<br />

Stuttgart, Beethovensaal, Beginn: 20 Uhr<br />

Karten beim <strong>Stadtanzeiger</strong> T: 0800 - 2 711 711, bei C² CONCERTS T: 0711 - 84 96 16 72<br />

unter www.c2concerts.de und bei allen bekannten VVK-Stellen


19. Dezember 2012 Tipps & Events<br />

20. 12.<br />

Donnerstag<br />

Party & Feier<br />

S-Mitte: After-Work-Party, Boa,<br />

Tübinger Straße 12–16, 18 Uhr<br />

S-Mitte: Treff – Party in 2 Locations,<br />

Transit & Club Schräglage, 21 und<br />

23 Uhr<br />

S-Mitte: Voodoo Dog Club, Keller<br />

Klub, 22 Uhr<br />

S-Mitte: Fullproof132up meets Endstation,<br />

Climax, 22 Uhr<br />

S-Mitte: HipHop-Donnerstag, Tonstudio,<br />

23 Uhr<br />

S-Mitte: Sentinel‘s Selector‘s Corner,<br />

Corso Bar, 23 Uhr<br />

Theater & Bühne<br />

Waiblingen: Aschenputtel – das<br />

Musical, Bürgerzentrum, An der<br />

Talaue 4, 16 Uhr<br />

Weihnachtsmärkte<br />

Fellbach: Fellbacher Weihnachtsmarkt,<br />

rund ums Rathaus, Marktplatz<br />

1, 12 bis 20 Uhr<br />

21. 12.<br />

Freitag<br />

Party & Feier<br />

S-Wangen: Chimperator X-Mas-<br />

Festival, LKA/Longhorn, 18 Uhr<br />

Das musikalische<br />

Kabarett-Highlight 2013:<br />

Herr Hämmerle trifft<br />

die SWR Big Band<br />

mit Bernd Kohlhepp und dem Stargast:<br />

Christoph Sonntag – die Nr. 1 im Land!<br />

Donnerstag<br />

19.9.<br />

20 Uhr<br />

S-Mitte: Welcome to the Weekend –<br />

Partyreihe für Leute ab 16 Jahren,<br />

Rumors Club, 20 Uhr<br />

S-Bad Cannstatt: Salsa-Tanzfieber –<br />

Salsaparty, Zapata, 21 Uhr<br />

S-Mitte: Rollergirlz-X-Mas-Party,<br />

Goldmark‘s, 21 Uhr<br />

S-Mitte: Crazy Chicks 2.0 – 150 für<br />

25, Village, 21 Uhr<br />

S-Mitte: Rave am Neckarufer – Indoor<br />

Edition, Universum, 21 Uhr<br />

S-Nord: La Boum – die 80er-Party,<br />

Perkins Park, 21 Uhr<br />

S-Mitte: Mayas Weltuntergang –<br />

Fuck-off-Party, L‘Oasis, 22 Uhr<br />

S-Mitte: DJ Top Dan, People Club,<br />

22 Uhr<br />

S-Mitte: Sexy Soul Fever, Zapata,<br />

22 Uhr<br />

S-Mitte: Helden-Nacht – De La Masos<br />

Birthday Bash, Romy S., 22 Uhr<br />

S-West: Stuttgart Calling, Zwölfzehn,<br />

22 Uhr<br />

S-Mitte: Bad-Taste-Weltuntergangsparty,<br />

OneTableClub, 22.30 Uhr<br />

S-Bad Cannstatt: Circus 030 pres. Vivapokalypse,<br />

Club Zollamt, 23 Uhr<br />

S-Mitte: Invaders, Corso Bar, Geißstraße<br />

5, 23 Uhr<br />

S-Mitte: Toni‘s Freitag, Tonstudio,<br />

Theodor-Heuss-Straße 23, 23 Uhr<br />

S-Mitte: Metrofunk, Climax, 23 Uhr<br />

Pop & Rock<br />

Waiblingen: Charity-Event: 5. Waiblinger<br />

Weihnachtsrock, Schlosskeller,<br />

19 Uhr<br />

Weihnachtsmärkte<br />

Fellbach: Fellbacher Weihnachtsmarkt,<br />

rund ums Rathaus, Marktplatz<br />

1, 12 bis 20 Uhr<br />

22. 12.<br />

Samstag<br />

Märkte & Feste<br />

Fellbach: Modelleisenbahnbörse mit<br />

Autos und Spielzeug, Schwabenlandhalle,<br />

10 bis 16 Uhr<br />

Party & Feier<br />

Waiblingen: Ü 30 Spezial: 70er-Party<br />

mit DJ Andy, Kulturhaus Schwanen,<br />

21 Uhr<br />

S-Mitte: Supreme, Perkins Park,<br />

21 Uhr<br />

S-Bad Cannstatt: Our Darkness<br />

meets Pop und Wave, Club Zalo,<br />

22 Uhr<br />

S-Bad Cannstatt: Verspielt verspult,<br />

Club Zollamt, 22 Uhr<br />

S-Bad Cannstatt: Wellenlaeufer –<br />

3D-Sound-Party, Zapata, 22 Uhr<br />

S-Mitte: Panda Party Stuttgart,<br />

Keller Klub, 22 Uhr<br />

Stuttgart<br />

Eintrittskarten bei allen<br />

bekannten Voverkaufsstellen<br />

S-Mitte: Going Underground,<br />

Goldmark‘s, 22 Uhr<br />

S-Mitte: DJ 5ter Ton, People Club,<br />

22 Uhr<br />

S-Mitte: Club Miaow, Bix Jazzclub,<br />

22 Uhr<br />

S-Mitte: DJ Pascha, OneTableClub,<br />

22.30 Uhr<br />

S-Mitte: Kingston Hot, Rocker 33,<br />

23 Uhr<br />

S-Mitte: Blacklight Party, Proton,<br />

23 Uhr<br />

S-Mitte: Sébastien Léger und Neeko<br />

& Cappella, Romy S., 23 Uhr<br />

S-Mitte: The Original 90‘s Party,<br />

Mono, 23 Uhr<br />

S-Mitte: Yum Yum, Speakeasy,<br />

23 Uhr<br />

S-Mitte: Bleeding Nose Party –<br />

X-Mas Spezial, Universum, 23 Uhr<br />

S-Mitte: Südklang, Kowalski,<br />

23 Uhr<br />

S-Mitte: Saturday, it‘s Saturday,<br />

Tonstudio, 23 Uhr<br />

Pop & Rock<br />

Waiblinge: Hot Legs, Bobby‘s Irish<br />

Pub, Lange Straße 6, 19 Uhr<br />

Weihnachtsmärkte<br />

Fellbach: Fellbacher Weihnachtsmarkt,<br />

rund ums Rathaus, Marktplatz<br />

1, 10.30 bis 20 Uhr<br />

Sonstiges<br />

Kernen-Stetten: Bergweihnacht,<br />

Klettergarten<br />

Weinstadt: Glühwein-Nachmittag,<br />

Weingut Schwegler, Weinbergstraße<br />

82, 16 bis 22 Uhr<br />

Weinstadt-Großheppach: Bläsermusik<br />

zu Advent und Weihnachten,<br />

Ägidiuskirche, 19 Uhr<br />

23. 12.<br />

Sonntag<br />

Märkte & Feste<br />

Waiblingen-Neustadt: Winterfest<br />

des TSV, Rathausplatz, ab 16 Uhr<br />

Party & Feier<br />

S-Mitte: Irie Sunday Party,<br />

Goldmark‘s, 18 Uhr<br />

S-Wangen: Metalfest – X-Mas-Festival,<br />

LKA/Longhorn, 18.15 Uhr<br />

S-Mitte: Abiparty, Penthouse,<br />

19 Uhr<br />

S-Mitte: Ausklang – Afterhour Party,<br />

City Department, 6 Uhr<br />

Sonstiges<br />

Kernen-Stetten: Weihnachtssingen<br />

des Gesangvereins Frohsinn, evangelische<br />

Kirche<br />

STADTANZEIGER<br />

24. 12.<br />

Montag<br />

Party & Feier<br />

S-Mitte: Brise Records Labelnight,<br />

Climax, 23 Uhr<br />

S-Mitte: Stille Nacht? So What?! –<br />

Party an Heiligabend, Goldmark‘s<br />

und Universum, 23 Uhr<br />

S-Mitte: Common Sense People X-<br />

Mas Edition, Rocker 33, 23 Uhr<br />

S-Mitte: Friede, Freude, Eierkuchen,<br />

Kowalski, 23 Uhr<br />

S-Mitte: The Power of Trance<br />

Classics, Proton, 23 Uhr<br />

S-Wangen: Weihnachtsparty 2012,<br />

LKA/Longhorn, 23 Uhr<br />

S-West: In The Christmas Groove,<br />

Zwölfzehn, 23 Uhr<br />

S-Mitte: Champain X-Mas, Perkins<br />

Park, 23.59 Uhr<br />

S-Mitte: DASDING Radau & Rabatz<br />

Klub – Christmas Edition, Keller<br />

Klub, 24 Uhr<br />

Pop & Rock<br />

Remseck-Hochberg: Viktor Kopitkow,<br />

Purple Haze, Neckaraue 5,<br />

21 Uhr<br />

Sonstiges<br />

Korb-Kleinheppach: Weihnachtsmusik<br />

am »Heiligen Nachmittag«,<br />

Rathausplatz<br />

25. 12.<br />

Dienstag<br />

Party & Feier<br />

S-Mitte: Christmas Party, 7grad,<br />

20 Uhr<br />

S-Mitte: Ü 30- Platin-Party, Amici,<br />

21 Uhr<br />

S-Nord: Notte Magica, Perkins<br />

Park, 21 Uhr<br />

S-Bad Cannstatt: 90‘s meets Assischlager-Party<br />

– X-Mas vs. Bad Taste,<br />

Club Zollamt, 22 Uhr<br />

S-Mitte: Sing Du Sau – Karaoke-<br />

Party, Keller Klub, 22 Uhr<br />

S-Mitte: Katerfrühstück,<br />

Goldmark‘s, 22 Uhr<br />

S-Mitte: Holy People – Christmas<br />

Party, People Club, 22 Uhr<br />

S-Mitte: Players Night Revival, Boa,<br />

22 Uhr<br />

S-Wangen: Black Celebration –<br />

Depeche-Mode-&-80er-Party, LKA/<br />

Longhorn, 22 Uhr<br />

S-Mitte: DJ sID, OneTableClub,<br />

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Beck & Thomilla und Alexander<br />

Maier, Rocker 33, 23 Uhr<br />

S-Mitte: Mtzilal – The X-Mas Party,<br />

Proton, 23 Uhr<br />

S-Mitte: The Love Movement, Corso<br />

Bar, 23 Uhr<br />

S-Mitte: South Channel, Climax,<br />

23 Uhr<br />

S-Mitte: Fresh‘n‘Crispy – X-Mas<br />

Special Edition, Club Schräglage,<br />

23 Uhr<br />

S-Mitte: Holy-Moly-Weihnachtssause,<br />

City Department, 23 Uhr<br />

S-West: Merry Mix-Mas, Zwölfzehn,<br />

23 Uhr<br />

26. 12.<br />

Mittwoch<br />

Party & Feier<br />

S-Nord: Rosenberg oder Tal XXXL,<br />

Perkins Park, 20 Uhr<br />

S-West: Keller-Mixtape-Party, Keller<br />

Klub, 22 Uhr<br />

S-Mitte: Stereo loves HipHop, Stereo,<br />

Fritz-Elsas-Straße 60, 23 Uhr<br />

S-Mitte: Elektrosmogparty, Kim<br />

Tim Jim, 23 Uhr<br />

S-Mitte: Weihnachtsphat, Corso<br />

Bar, 23 Uhr<br />

Sonstiges<br />

Remseck: Bürgerhaus-Café, Haus<br />

der Bürger, Neckarstraße 56,<br />

14.30 Uhr<br />

27. 12.<br />

Donnerstag<br />

Party & Feier<br />

S-Mitte: After-Work-Party, Boa,<br />

18 Uhr<br />

S-West: Remember-Twilight-EP-<br />

Release-Party, Zwölfzehn, 19 Uhr<br />

S-Mitte: Treff – Party in 2 Locations,<br />

Transit & Club Schräglage, 21 und<br />

23 Uhr<br />

S-Mitte: Voodoo Dog Club, Keller<br />

Klub, 22 Uhr<br />

S-Mitte: Fullproof132Up, Climax,<br />

22 Uhr<br />

S-Mitte: Stereo loves HipHop,<br />

Stereo, 23 Uhr<br />

S-Mitte: HipHop-Donnerstag, Tonstudio,<br />

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Je schlechter das Wetter, desto größer die Not.<br />

Im Winter 2009/2010 erfroren nach Angaben<br />

der BundesarbeitsgemeinschaftWohnungslosenhilfe<br />

in Deutschland<br />

17 Obdachlose.<br />

Umso wichtiger<br />

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die meisten Deutschen die gemütliche<br />

Zeit vor dem Fernseher länger.<br />

Gerade rund um die Feiertage bringen<br />

die Sender das Beste vom Besten<br />

auf den Schirm. Richtig zur<br />

Geltung kommen die Bilder natürlich<br />

auf einem modernen Flachbildfernseher.<br />

Aber aufgepasst: Obwohl<br />

bereits über 40 Millionen dieser<br />

Geräte verkauft sind, schöpfen<br />

nur die wenigsten Besitzer deren<br />

Möglichkeiten vollständig aus. Für<br />

den Fernsehgenuss in bester Qualität<br />

braucht man einen HDTV-<br />

Empfänger, entweder eingebaut im<br />

Fernseher oder als kleinen Receiver.<br />

„Nur wo HD reinkommt, kann<br />

auch HD rauskommen“, rät Wolfgang<br />

Elsäßer vom Satellitenbetreiber<br />

Astra. Das HD-Angebot wird<br />

immer breiter und lohnt sich laut<br />

Empfehlung der Stiftung Warentest<br />

vor allem über Satellit. Die Gründe:<br />

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in HD gibt es deutschlandweit<br />

über Satellit. Schöner Nebeneffekt<br />

von HDTV: Wegen der hohen Auflösung<br />

kann man viel näher vor<br />

dem Fernseher sitzen, ohne dass die<br />

Augen schmerzen. Auch in kleinen<br />

Wohnzimmern lassen sich damit<br />

jetzt große Fernsehträume mit<br />

großen Bildflächen verwirklichen.<br />

Nicht nur für viele ältere Menschen<br />

ist das ein Grund mehr, sich jetzt für<br />

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die helfen wollen, gibt es in jeder Region verschiedene<br />

Anlaufstellen.<br />

Alten- und Krankenhilfe.<br />

Die Fähigkeiten zur Selbsthilfe unterstützen und<br />

helfen, wo die eigenen Möglichkeiten nicht mehr<br />

ausreichen. Es gibt viele Gelegenheiten, die Betroffenen<br />

zu entlasten und ihnen mit menschlichem<br />

Entgegenkommen ein würdevolles Leben<br />

zu ermöglichen. In vielen sozialen Einrichtungen<br />

sind ehrenamtliche Helfer sehr willkommen.<br />

Leih-Omas, Leih-Opas.<br />

Plötzlich ist ein Arztbesuch oder ein Krankenhausaufenthalt<br />

notwendig, der Kindergarten ist<br />

wegen Scharlach geschlossen, ein unaufschiebbarer<br />

Termin, ein wichtiges Vorstellungsgespräch<br />

... Besonders für Alleinerziehende kann<br />

das zum Problem werden. Manche Omas oder<br />

manche Opas von nebenan freuen sich, wenn<br />

sie helfen können. Mancherorts gibt es inzwischen<br />

dafür sogar Vermittlungsstellen.


19. Dezember 2012 Immobilien-/Stellenmarkt/Dies & Das<br />

Wer zu Weihnachten ein einzigartiges<br />

Geschmackserlebnis verschenken möchte,<br />

ist bei den Württemberger Weingärtnern<br />

genau richtig. Im viertgrößten Weinanbaugebiet<br />

Deutschlands entstehen hervorragende<br />

Rot- und Weißweine. Edle<br />

Tropfen, die das ganze Jahr in den Weingärten<br />

und Kellern Württembergs gereift<br />

sind. Eine besondere Freude für jeden<br />

Weingenießer: Alle Weine stammen aus<br />

Weinbergen mit alten Reben und sind<br />

deshalb besonders hochwertig – perfekt<br />

für außergewöhnliche Festtage!<br />

Kenner wissen: Für besondere Gäste<br />

wählt man besondere Weine. Etwa einen<br />

kernigen Trollinger der Fellbacher Weingärtner<br />

eG, einen kräftigen Lemberger der<br />

Weinkellerei Brackenheim, einen voluminösen,<br />

im Eichenfass gereiften „Alte Reben“<br />

Portugieser der Württembergischen Weingärtner-Zentralgenossenschaft,<br />

einen feinen<br />

Riesling des Collegiums Wirtemberg<br />

eG, einen erlesenen Caverna Rotwein<br />

der Winzer vom Weinsberger Tal oder<br />

einen prickelnden Gewürztraminer Sekt<br />

der Heuchelberger Weingärtner eG.<br />

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Weinwissen. Top-Sommelière<br />

Natalie Lumpp gibt Tipps zur perfekten<br />

Trinktemperatur, erklärt anschaulich das<br />

richtige Dekantieren oder empfiehlt das<br />

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beim <strong>Stadtanzeiger</strong> T: 0800 - 2 711 711<br />

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• Böblingen: Stadtgrabenstraße 10<br />

• Stuttgart: Königstraße bei Karstadt, 3. OG<br />

Swing Together!<br />

Älterwerden ist ein normaler Prozess,<br />

der auch das Gehirn betrifft:<br />

Ursache sind altersbedingte Eiweißablagerungen<br />

in den Nervenzellen,<br />

die die Zellen auf Dauer schädigen<br />

können. Bei manchen Menschen nehmen<br />

die geistigen Fähigkeiten rasant<br />

ab und es kann eine Demenz-Erkrankung<br />

entstehen. Andere sind bis ins<br />

hohe Alter den Alltagsanforderungen<br />

geistig gewachsen. Neben genetischen<br />

Faktoren hat die Lebensweise<br />

einen maßgeblichen Einfluss auf unsere<br />

mentalen Fähigkeiten. Werden Sie<br />

also selbst aktiv, um möglichst lange<br />

geistig fit zu bleiben:<br />

1. Achten Sie auf eine gesunde<br />

Lebensführung mit einer herz-kreislaufgesunden<br />

Ernährung. Essen Sie ausreichend<br />

ungesättigte Fettsäuren (z. B.<br />

in Olivenöl, Nüssen) und regelmäßig<br />

Fisch. Verzichten Sie auf das Rauchen,<br />

übermäßigen Alkoholkonsum und vermeiden<br />

Sie Übergewicht.<br />

2. Erkenntnisse aus der Hirnforschung<br />

lehren, dass die Nervenzellen<br />

unseres Gehirns Aufgaben lieben.<br />

Geistige Aktivitäten, die die Sinne<br />

ansprechen, wie die regelmäßige<br />

Buch- oder Zeitungslektüre, ein neues<br />

Hobby, das Erlernen einer neuen Sprache<br />

oder eines Instrumentes wirken<br />

sich ebenfalls positiv auf die Gehirnleistung<br />

aus.<br />

3.Bleiben Sie in Bewegung und treiben<br />

Sie Ausdauersport wie Radfahren,<br />

Schwimmen oder Walking. Regelmäßige<br />

Bewegung verringert nicht nur<br />

das Risiko für Erkrankungen (z. B.<br />

Schlaganfall, Diabetes, Depression),<br />

die mit einer Beeinträchtigung der<br />

mentalen Leistungsfähigkeit einhergehen,<br />

sondern schützt auch direkt die<br />

geistige Beweglichkeit.<br />

4. Sorgen Sie für Abwechslung im<br />

Alltag. Ein Tanzkurs, ein geselliger<br />

Spieleabend oder ein neues Kochrezept<br />

sind „Futter“ für das Gehirn.<br />

Wechseln Sie auch häufiger die Perspektive,<br />

z. B. am Tisch mal nicht<br />

an dem gewohnten Platz sitzen. Neue<br />

Erfahrungen sorgen für neue Verknüpfungen<br />

der Nervenzellen im Gehirn.<br />

5. Machen Sie regelmäßig Gehirnjogging.<br />

Mit dreißig Minuten Denksport<br />

am Tag trainieren Sie Ihr Gehirn.<br />

Verleger<br />

Axel Jung<br />

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Jung Verlag GmbH & Co. KG<br />

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Auflage 57 695<br />

Verkaufsagentur <strong>Stadtanzeiger</strong><br />

Ludwigsburg GmbH<br />

Solitudestraße 2-4<br />

71638 Ludwigsburg<br />

Anzeigenberatung<br />

Thilo Mateja (Geschäftsführer),<br />

Rudolf Hägele, Lothar Sieber,<br />

Sabine Höting, Stefanie Winning<br />

Telefon 0 71 41/7 96 42 61<br />

ludwigsburg@sstaz.de<br />

Computer/-zubehör<br />

Gesund und Schön<br />

Esoterik und Astrologie<br />

Swing Together! Musik<br />

3 Generationen Max Greger & Hugo Strasser<br />

Redaktionsleitung<br />

Georgia Tzourtzou (V.i.S.d.P.)<br />

Redaktion<br />

Achim Breimaier (stv. Ltg.),<br />

Torsten Merlitz (CvD),<br />

Corinna Pehar,<br />

Sarah Tolitsch<br />

Telefon 0 70 31/711-327<br />

redaktion@sstaz.de<br />

Beilagen und Prospekte<br />

Matthias Haushahn<br />

Telefon 0 70 31/711-191<br />

m.haushahn@sstaz.de<br />

Prepress<br />

bbm Medien-Internet<br />

GmbH & Co. KG<br />

Manfred Strauß (Geschäftsführer)<br />

Telefon 0 70 31/711-180<br />

Vertrieb<br />

ZVG – Zeitungsvertriebs gesellschaft mbH<br />

Siemensstraße 4, 73760 Ostfildern<br />

Telefon 0 71 58/1 81 40<br />

zvg@mmd.biz<br />

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(z. B. Kreuzworträtsel) ist dazu<br />

nicht geeignet. Unter www.mental-aktiv.de<br />

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Mit einem wissenschaftlich fundierten<br />

Test können Sie dort in wenigen Minuten<br />

Ihre geistige Leistungsfähigkeit<br />

einschätzen, zu finden unter dem<br />

Menüpunkt „Test – Gehirnleistung“.<br />

6. Pflegen Sie Ihre sozialen Kontakte<br />

und suchen Sie anregende<br />

Gespräche. So schützen Sie sich auch<br />

vor Einsamkeit, einem Risikofaktor<br />

für Demenz-Erkrankungen.<br />

7. Bei ersten Einbußen der geistigen<br />

Leistungsfähigkeit hilft die pflanzliche<br />

Kraft der Blätter des Ginkgo-<br />

Baumes: Zur Anwendung kommt sie<br />

als Ginkgo-biloba-Spezial-Extrakt EGb<br />

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aus der Apotheke wird in<br />

einem aufwendigen Herstellungsverfahren<br />

gewonnen, bei dem nur qualitativ<br />

hochwertige Rohstoffe zum Einsatz<br />

kommen. Es wird eingesetzt bei<br />

nachlassender mentaler Leistungsfähigkeit<br />

infolge zunehmender Funktionseinbußen<br />

der Nervenzellen im Gehirn<br />

mit der Leitsymptomatik: Gedächtnisstörungen,<br />

Konzentrationsstörungen,<br />

depressive Verstimmung, Schwindel,<br />

Ohrensausen, Kopfschmerzen. Wissenschaftliche<br />

Studien belegen, dass es<br />

die Konzentrations-, Denk- und Gedächtnisleistung<br />

sowie die Lebensqualität<br />

deutlich steigern kann, wenn es<br />

frühzeitig, regelmäßig und langfristig<br />

in der Dosierung von täglich 240 mg<br />

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70178 Stuttgart. Fon: 0711/220076-21,<br />

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Bewerben<br />

Interessenten melden sich bei der Makro-Medien-<br />

Dienst GmbH (siehe Kontakt unten) per Telefon oder<br />

E-Mail. Alternativ gibt es ein Bewerbungsformular auf der<br />

Internetseite (www.mmd.biz/zusteller-werden.html).<br />

Bei einem Telefonat werden dem Interessenten die<br />

Einzelheiten der Verteiltätigkeit erläutert. Kommt<br />

es zu einer Zusammenarbeit, wird diese vertraglich<br />

geregelt.<br />

Verteilgebiet<br />

In der Regel sind etwa 250 Haushalte zu beliefern.<br />

Je nach Gebiet variiert die Verteilzeit bis zu ca. zwei<br />

Stunden. Das Gebiet des STADTANZEIGER erstreckt<br />

sich über den Stadtkreis Stuttgart und die Landkreise<br />

Böblingen, Esslingen, Göppingen und Ludwigsburg<br />

sowie über Teile des Rems-Murr-Kreises.<br />

Die Austräger werden in unmittelbarer Nähe ihres<br />

Wohnortes eingesetzt.<br />

Verteilung<br />

Der STADTANZEIGER muss am Mittwoch ausgetragen<br />

werden, die Prospekte der Wochenendverteilung am<br />

Samstag. Die Verteilexemplare werden dem Austräger<br />

direkt vor die Haustüre geliefert.<br />

Bezahlung<br />

Die Bezahlung richtet sich nach Art des Gebietes sowie<br />

nach der Stückzahl. Die Abrechnung erfolgt in der<br />

ersten Woche des Folgemonats. Das Geld ist dann bis<br />

spätestens zum 15. des Folgemonats auf dem Konto.<br />

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Herrn Dr. Harald Müller<br />

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bietet viele Vorteile. So muss die Verteilung<br />

zwar an einem bestimmten Tag<br />

(Mittwoch oder Samstag) durchgeführt<br />

werden, die Zeiteinteilung ist aber dem<br />

Austräger überlassen. Lediglich das späteste<br />

Verteilende ist auf 20:00 Uhr festgelegt.<br />

Außerdem ist man an der frischen<br />

Luft, hat Bewegung und hält sich � t.<br />

Zuverlässigkeit ist die einzige Voraussetzung,<br />

die Sie als Austräger mitbringen<br />

müssen!


19. Dezember 2012 Reise & Urlaub<br />

Allgäu<br />

Bayerischer Wald<br />

Berlin<br />

Franken<br />

Italien<br />

Spanien<br />

Audi<br />

Fiat<br />

Kaufgesuche/Ankauf<br />

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TRAINING • PROGRAMMIERUNG<br />

Tipp 851<br />

Outlook 2013 – Ein neuer Look!<br />

Microsofts E-Mail-Programm wurde<br />

für Office 2013 stark überarbeitet.<br />

Das neue Aussehen - mit der nunmehr<br />

blauen Farbgebung in sämtlichen<br />

Menüs - wirkt insgesamt übersichtlicher.<br />

Sowohl Kalender als auch<br />

die Aufgabenleiste sind in der Grundeinstellung<br />

ausgeblendet. Sie können<br />

diese allerdings jederzeit wieder<br />

zuschalten. Im überarbeiteten Kalender<br />

zeigt Ihnen die neue Wetterleiste das aktuelle<br />

Wetter samt Vorhersage für die beiden nächsten<br />

Tage an. Neben herkömmlichen E-Mail-Kontakten<br />

können Sie Outlook auch direkt mit Facebook,<br />

LinkedIn oder Microsoft SharePoint verknüpfen.<br />

Die Suche nach E-Mails bietet jetzt genauere<br />

Filtermöglichkeiten. So ist es nun möglich, bei<br />

der Suche nur ungelesene oder gelesene Mails<br />

zu durchforsten. Das Programm warnt Sie auch<br />

vor einem fehlenden Anhang, sollten Sie im Text<br />

einen Anhang erwähnen, aber die E-Mail ohne<br />

Datei verschicken wollen. Wie Windows 8 ist auch<br />

Outlook 2013 auf die Steuerung via Touchscreen<br />

Jürgen M. Ackerknecht<br />

Geschäftsführer<br />

ausgelegt. Outlook 2013 kann nur als<br />

Bestandteil von Office 2013 erworben<br />

werden. Eine 60-tägige Testversion<br />

steht Ihnen über Microsoft Technet<br />

kostenlos zur Verfügung.<br />

Meine Seminarempfehlung: Word<br />

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GK 7.1. (3), Excel VBA GK<br />

7.1. (3), C GK 7.1. (3), PowerPoint<br />

GK 9.1. (2), Flash GK 10.1 (2), Access VBA<br />

Aufbaukurs 10.1 (2), Excel GK 14.1 (2), Perl<br />

GK 14.1 (5), Datenschutz - Betrieblicher Datenschutzbeauftragter<br />

14.1. (5), InDesign GK<br />

16.1. (3), Access GK 16.1. (3), SQL GK 17.1.<br />

(2), Outlook GK 18.1. (1), Outlook AK 25.1. (1),<br />

Excel Pivot-Tabellen 28.1. (2), Excel Formeln<br />

und Funktionen 30.1.2013 (2).<br />

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1. Tag: Anreise an die Ligurische Küste. Hotelbezug. | 2. Tag: Stadtführung in Nizza. Nachmittags<br />

Blumenkorso im Rahmen des Karnevalprogramms. Danach Besuch des eindrucksvollen<br />

Lichterumzugs. | 3. Tag: Fahrt über Vence nach Menton. Das Zitronenfest mit dem Umzug der<br />

mit Blumen und Obst dekorierten Festwagen – ein ganz besonderes Erlebnis. | 4. Tag: Morgens<br />

kurzer Stopp in San Remo. Danach Besuch von Monaco und Monte Carlo. Gelegenheit zum Besuch<br />

des weltberühmten Casinos von Monte Carlo und des Botanischen Gartens. | 5. Tag: Heimreise.<br />

5 Tage wirklich nur<br />

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Neue Lebensenergie tanken<br />

Hotel & Spa Larimar in Stegersbach: mit Ayurveda gestärkt in die kalte Jahreszeit<br />

In und um den idyllischen<br />

Ort Stegersbach im Südburgenland,<br />

der mit seinem<br />

heilkräftigen Wasser<br />

und einem traumhaften<br />

Naturparadies »gesegnet«<br />

ist, hat sich in den letzten<br />

Jahren eine der modernsten<br />

Wellnessdestinationen<br />

in Europa entwickelt.<br />

Viele Gäste lieben die kleinen<br />

Gastgeberbetriebe, aber die<br />

Top-Wellnesshotels der Region<br />

sind ebenso in aller Munde.<br />

So auch das Vier-Sterne-Superior-Hotel<br />

& Spa Larimar:<br />

Wohlfühlen, entspannen und<br />

Lebensenergie tanken mit der<br />

indischen Gesundheitslehre<br />

Ayurveda – dafür ist das Larimar<br />

wie geschaffen. Noch bis<br />

24. April 2013 können sich Interessierte<br />

wieder bei indischen<br />

Ayurveda-Meistern eine<br />

Auszeit vom Alltagsstress<br />

gönnen und neue Energie tanken.<br />

Der Mensch wird bei allen<br />

Ayurvedabehandlungen als<br />

Einheit von Körper, Geist und<br />

Seele wahrgenommen. Das<br />

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Das Larimar lockt nicht nur mit dem einzigartigen Stegersbacher<br />

Thermalwasser, sondern auch mit einer Auszeit<br />

vom Alltagsstress durch Ayurveda. Foto: Larimar<br />

hilft, um sich von überfl üssigem<br />

Ballast zu befreien und<br />

den Körper zu entschlacken.<br />

Die Ölmassage »Abhyanga«,<br />

die Intensivrückenbehandlung<br />

»Upanahsveda« und die<br />

Fußmassage »Padabhyanga«<br />

wirken revitalisierend und<br />

kräftigend.<br />

Zur Reinigung des Körpers<br />

sowie zur Verbesserung von<br />

Fitness und Beweglichkeit<br />

empfehlen sich entschlackende<br />

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»Pinda-Sweda-Massage« mit<br />

heißen Kräuterstempeln. Die<br />

Beratung durch den indischen<br />

Ayurveda-Arzt sowie tägliches<br />

Kalari-Yoga mit indischen<br />

Meistern unterstützen die<br />

Konstitution ebenso wie das<br />

Baden im Thermalwasser.<br />

Eine optimale Ergänzung<br />

sind außerdem die im Larimar<br />

angebotenen leichten, vitamin-<br />

und nährstoffreichen ayurvedischen<br />

Gerichte. Nach<br />

der indischen Gesundheits-<br />

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lehre wird jeder Mensch von<br />

den drei »Konstitutionstypen«<br />

– den sogenannten »Doshas«<br />

– »Vata«, »Pitta« und »Kapha«<br />

bestimmt. Ayurvedabehandlungen<br />

tragen dazu bei, das<br />

Gleichgewicht der »Doshas«<br />

zu erhalten und die Selbstheilungskräfte<br />

des Organismus<br />

zu aktivieren. So rüsten sich<br />

Gäste im Larimar mit Ayurveda<br />

für die kalte Jahreszeit.<br />

Der <strong>Stadtanzeiger</strong> verlost<br />

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an die Nummer 1111. Die Leitungen<br />

sind bis 25. Dezember<br />

geschaltet, der Rechtsweg ist<br />

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Senioren am Steuer: Mobil bis ins hohe Alter<br />

Verkehrssicherheitsrat empiehlt Sehtest und Gesundheitscheck<br />

(rgz-p). Der Straßenverkehr erfordert<br />

stets höchste Konzentration<br />

und Aufmerksamkeit. Besonders<br />

für ältere Verkehrsteilnehmer ist<br />

dies eine Herausforderung. Denn<br />

die gesundheitliche Situation verändert<br />

sich mit zunehmendem Alter<br />

- und zwar meist schleichend.<br />

Das menschliche Auge ist das wichtigste<br />

Sinnesorgan für Verkehrsteilnehmer<br />

Eine verminderte Sehfähigkeit<br />

kann im Straßenverkehr<br />

fatale Folgen haben. Autofahrer mit<br />

nicht ausreichendem Sehvermögen<br />

sehen andere Verkehrsteilnehmer<br />

erst viel zu spät und gefährden so<br />

nicht nur sich, sondern auch andere.<br />

Jacqueline Lacroix, Referatsleiterin<br />

Europa und Verkehrsmedizin<br />

im Deutschen Verkehrssicherheitsrat:<br />

„Schon früh lässt bei den meisten<br />

Menschen das Sehvermögen<br />

nach. Dies birgt eine hohe Unfallgefahr,<br />

die einfach reduziert werden<br />

kann: Autofahrer sollten ihre Sehfähigkeit<br />

regelmäßig alle zwei Jahre<br />

überprüfen lassen.“ Da es einen<br />

Nachmieter ab 01.02.2013 gesucht!<br />

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einheitlichen „Gesundheitscheck“<br />

mit Blick auf die Verkehrssicherheit<br />

nicht gibt, sollten ältere Autofahrer<br />

ab 60, so Jacqueline Lacroix, ihre<br />

Fahrtüchtigkeit bei ihrem Hausarzt<br />

und bei Fachärzten untersuchen<br />

lassen. Bestandteile dieses Checks<br />

müssten vor allem Untersuchungen<br />

des Hör- und Reaktionsvermögens,<br />

der Wahrnehmungsfähigkeit, der<br />

Beweglichkeit und der Funktionsfähigkeit<br />

von Herz, Leber und Nervensystem<br />

sein. Infos unter www.<br />

dvr.de/schulterblick.<br />

Vor allem ältere Autofahrer sollten<br />

regelmäßig ihren Gesundheitszustand<br />

überprüfen lassen.<br />

Foto: djd/DVR/istockphoto<br />

5-Tages-Reise 5 inklusive Leistungs-Komplettpaket:<br />

• Busreise im 3/4 � -Reisebus • 4 Übernachtungen im 3 � -Hotel<br />

• 4 x Frühstücksbüffet • 2 x Abendessen • Eintritte Karneval in<br />

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Welche Städte sind die sportlichsten in<br />

der Bundesrepublik? Meiningen, Weißwasser<br />

und Willich! Im bundesweiten<br />

Städtewettbewerb „Mission Olympic“<br />

gelang es diesen drei Städten im vergangenen<br />

Sommer am besten, ihre Bürgerinnen<br />

und Bürger bei einem großen<br />

Sportfest in Bewegung zu bringen. Ende<br />

November wurden sie dafür von den<br />

Initiatoren des Projektes, Coca-Cola<br />

Deutschland und dem Deutschen Olympischen<br />

Sportbund (DOSB), mit dem<br />

Titel „Deutschlands aktivste Stadt 2012“<br />

ausgezeichnet. Ihr Preis: attraktive<br />

Fördergelder von Coca-Cola für den<br />

Breitensport! Ziel von Mission Olympic<br />

ist es, Erwachsenen sowie Kindern nachhaltig<br />

Freude an Bewegung zu vermitteln.<br />

Auch im kommenden Jahr werden<br />

wieder die sportlichsten Orte Deutschlands<br />

gesucht: Im Wettstreit um den<br />

Titel „Deutschlands aktivste Stadt 2013“<br />

wurden die Städte Lübz, Montabaur,<br />

Schauspiele!<br />

Mit Zitronen<br />

geschmückte g Wagen<br />

ziehen durch die<br />

SStraßen<br />

von Menton<br />

PPrächtiger<br />

Blumenkorso<br />

& romantischerLichterumzug<br />

in Nizza –<br />

Karneval in seiner<br />

schönsten Form<br />

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Drei Städte mit dem Titel<br />

„Deutschlands aktivste Stadt 2012“ gekürt<br />

Thüringen, Sachsen und Nordrhein-Westfalen – in diesen<br />

Bundesländern liegen die sportlichsten Orte der Republik!<br />

Seit dem Jahr1982 bietet Jürgen<br />

Matthes Schülersprachreisen und<br />

„Rundum-Sorglos-Klassenfahrten“<br />

nach Eastbourne in Südengland<br />

an. Inzwischen sind über 130.000<br />

Schüler im Alter zwischen 11<br />

und 19 Jahren – davon mehr als<br />

20.000 sogar des Öfteren – mit<br />

dem Familienunternehmen nach<br />

Eastbourne gereist.<br />

Ein ausgewogenes Lern- und<br />

Freizeitprogramm bringt hohe Motivation<br />

und lässt die Schüler konzentriert<br />

am Unterricht alters- und<br />

leistungsgerechter Kurse teilnehmen.<br />

Der TÜV hat Jürgen Matthes<br />

Sprachreisen zum 5. Mail<br />

in Folge ausgezeichnet,<br />

zum 3. Mal mit „sehr gut“.<br />

Das Seebad am Ärmelkanal<br />

in der Grafschaft<br />

East Sussex, bietet mit<br />

seinem dialektfreien Englisch<br />

ideale Voraussetzungen<br />

für abwechslungsreiche<br />

und interessante<br />

Sprachreisen nach Großbritannien.<br />

Ibbenbüren, Rottenburg am Neckar,<br />

Bocholt und Offenbach am Main von<br />

der Jury aus allen Bewerbungen für die<br />

Finalrunde nominiert. Die genauen<br />

Termine für die Sportevents der Finalstädte<br />

werden noch bekannt gegeben,<br />

Besucher sind herzlich willkommen!<br />

Preisverleihung „Deutschlands aktivste<br />

Stadt 2012“. Siegerstädte Meiningen,<br />

Willich, Weißwasser (v.l.n.r.): Fabian<br />

Giesder, Bürgermeister Meiningen, Josef<br />

Heyes, Bürgermeister Willich, Torsten<br />

Pötzsch, Oberbürgermeister Weißwasser<br />

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Privatverk. eines 2-Fam.-Hauses,<br />

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Wintersause bis Mitte April 2013<br />

für winterfrischen Löffel-Spaß. Seit<br />

September 2012 gibt es außerdem<br />

mit FruchtZwerge DUO Erdbeere-Classic<br />

und FruchtZwerge<br />

MAXI Vanille-Himbeere zwei<br />

fruchtig leckere Neuigkeiten im<br />

Standardsortiment, die auch ei-<br />

„The Suntrap of the South“<br />

macht Lust auf einen spielerischen<br />

Austausch von Sprache und Kultur.<br />

Vor Ort wird ein eigenes Büro<br />

betrieben. So können die Mitarbeiter<br />

ganzjährig für eine optimale<br />

Organisation sowie sorgfältige<br />

Auswahl netter Gastgeber und<br />

qualifizierter Englischlehrer sorgen.<br />

In verschiedenen Regionen<br />

Deutschlands finden vor der Reise<br />

Informationsveranstaltungen statt.<br />

Detaillierte Termine und zahlreiche<br />

Eindrücke gibt es im Internet<br />

unter www.matthes.de oder<br />

www.klassenfahrten-matthes.de<br />

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kleine und große Genießer sind.<br />

Zeitgemäßes Milchprodukt<br />

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gesunde Ernährung<br />

Seit Markteinführung wurde<br />

die FruchtZwerge Rezeptur kontinuierlich<br />

verbessert. Der Fettgehalt<br />

von FruchtZwerge wurde<br />

von ursprünglichen 7,8 Prozent<br />

auf heute 2,9 Prozent reduziert,<br />

was etwas unter dem Fettgehalt<br />

von Vollmilch liegt.<br />

Der Kohlenhydratgehalt<br />

wurde ebenfalls<br />

von 16,9 Prozent auf<br />

aktuell 13 Prozent<br />

gesenkt. Somit liegt<br />

er etwas niedriger<br />

als ein durchschnittlicher<br />

Fruchtjoghurt, der<br />

15,5 g Kohlenhydrate<br />

pro 100 g enthält.

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