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STUT TGARTER<br />

STADTANZEIGER<br />

NORD · OST · MITTE · SÜD · WEST<br />

Beratung der Wirtschaftsförderung<br />

Die <strong>Stuttgarter</strong> Wirtschaftsförderung bietet am 31. Januar,<br />

14 bis 18 Uhr, im Rathaus einen Beratungstermin<br />

zur unternehmerischen Existenzsicherung an.<br />

BIRKS INPOD<br />

Inneres Kind<br />

Jetzt behaupten die doch tatsächlich,<br />

in uns lebe noch<br />

immer das Kind, das wir einst<br />

waren. Bei manchen hüpfend<br />

und singend, bei anderen<br />

vergessen, verletzt und<br />

einsam. Hat mir gerade noch<br />

gefehlt so was. Mir reicht<br />

schon, dass der Nachbar<br />

stresst und der Mieter nicht<br />

zahlt.<br />

Jetzt sitze ich da womöglich<br />

noch in mir selber und<br />

will Gummibärchen, Umarmungen<br />

und ein paar Murmeln<br />

zum Kullern. Doch,<br />

schreiben die. Ich soll mich<br />

in mir umarmen.<br />

Wie<br />

denn? Komm<br />

da so<br />

schlecht hin.<br />

Und vor allem<br />

wann<br />

soll ich das<br />

tun? Hab so<br />

schon zu<br />

nichts Zeit.<br />

Mal ehrlich, wenn ich je-<br />

Klaus Birk.<br />

den umarmen soll, der in mir<br />

wohnt, kann ich ja gleich im<br />

Himalaya eine Höhle in einen<br />

Berg meditieren.<br />

Die sagen, du musst dich<br />

kümmern. Tust du es nicht,<br />

beißt dich der Frust ins Bein<br />

und der Burn-out holt dich.<br />

Auch das noch. Soll ich jetzt<br />

mit einer Handvoll Murmeln<br />

ins Büro und dem Chef was<br />

übern Schreibtisch kullern?<br />

Ich gebe zu: Allein die Idee<br />

macht Spaß. Wenn der mitmurmelt,<br />

kann das ein runder<br />

Mittag werden.<br />

Freier würde man werden,<br />

sagen die, offener, liebevoller,<br />

zärtlicher und kreativer. Was<br />

so ein befreites Kind alles bewirken<br />

kann, kriegt keine<br />

Flasche Wiskey geregelt.<br />

Nur hab ich echt keinen<br />

Bock, wieder in diesem<br />

Hirschpullover rumzulaufen,<br />

nicht mal innen. Hab mich<br />

genug auslachen lassen.<br />

Und doch würde ich als<br />

Kind gern noch mal hören:<br />

»Alles ist gut. Ich liebe dich<br />

so, wie du bist!«<br />

Könnte es ja selbst zu mir<br />

sagen, aber das schaffe ich<br />

bisher höchstens gemurmelt.<br />

Die Auferstehungskirche in<br />

der Sophienstraße soll weichen,<br />

obwohl ihr Abriss für<br />

den Bau des Einkaufszentrums<br />

»Das Gerber« gar<br />

nicht nötig wäre. Alle Bemühungen,<br />

das Gebäude<br />

zu erhalten, laufen ins Leere.<br />

VON BIRGIT ALTHOF<br />

»Denkmalschutz ist ein sehr<br />

emotionales Thema in der<br />

Bevölkerung«, sagt Peter Seydelmann.<br />

Manchmal wird der<br />

<strong>Stuttgarter</strong> Unternehmer und<br />

Hobby-Denkmalschützer dabei<br />

selbst emotional – etwa,<br />

wenn es um die Auferstehungskirche<br />

im Gerberviertel<br />

geht. Die Sandsteinkirche der<br />

evangelisch-methodistischen<br />

Auferstehungsgemeinde, die<br />

im Zweiten Weltkrieg verwüs-<br />

Woche 5/2013 · Mittwoch, 30. Januar 2013 · 34. Jahrgang<br />

Reservierungen für den Kursaal<br />

Der Große Kursaal in Bad Cannstatt steht ab 1. Oktober<br />

wieder der Öffentlichkeit zur Verfügung. Reservierungen<br />

unter Telefon 07 11/21 69 14 78.<br />

Musiker, Unternehmer und Ausdauersportler<br />

Joey Kelly<br />

„No Limits – Wie schaffe ich mein Ziel“<br />

Auftaktredner der 8. Gesundheits- und Sportwochen<br />

11. März 2013, 19:30 Uhr, Sensapolis<br />

Tickethotline: 0800 2711711<br />

Eintrittskarten bequem von zu Hause<br />

aus bestellen und selbst ausdrucken!<br />

Eliteschulen des Sports erhalten 44 000 Euro Fördermittel<br />

Die Sparkassen-Finanzgruppe stellt den fünf Eliteschulen des Sports in Baden-<br />

Württemberg Fördermittel in Höhe von rund 44 000 Euro zur Verfügung. Peter<br />

Schneider, Präsident des Sparkassenverbands Baden-Württemberg, übergab<br />

tet und danach wieder aufgebaut<br />

wurde, soll nun erneut<br />

fallen – bereits ab März könnte<br />

es so weit sein.<br />

Seydelmann, der schon andere<br />

<strong>Stuttgarter</strong> Altbauten vor<br />

der Abrissbirne gerettet hat,<br />

würde die kleine Kirche am<br />

liebsten erhalten. Und zwar<br />

nicht nur, »weil sie ein Gotteshaus<br />

ist und mehr Respekt<br />

verdient als eine Fabrikhalle«,<br />

sondern auch aus ästhetischen<br />

Gründen: »Die Gesamtarchitektur<br />

ist wertvoll<br />

und das Gebäude passt gut in<br />

seine Umgebung.« Vor allem<br />

lobt Seydelmann die »hochwertigen«<br />

Steinmetzarbeiten<br />

an der Fassade, deren Sandsteine<br />

alle von Hand behauen<br />

wurden. Der Unternehmer,<br />

der sich zuletzt – publikumswirksam,<br />

aber erfolglos – um<br />

den Erhalt eines alten Wen-<br />

gerterhäuschens in Stuttgart-<br />

West stark gemacht hatte,<br />

kritisiert den Umgang Stuttgarts<br />

mit seinem architektonischen<br />

Erbe. Schon viel zu<br />

oft habe man »die historische<br />

Bausubstanz mit einem Federstrich<br />

zerstört«, bemängelt<br />

er.<br />

Überhöhter Kaufpreis?<br />

Dazu könnte es nun auch<br />

an der Sophienstraße kommen:<br />

Die Kirche ist seit 2010<br />

ungenutzt, aufgrund sinkender<br />

Mitgliederzahlen zog die<br />

Kirchengemeinde nach einer<br />

Fusion in die Silberburgstraße<br />

um. Nachdem die Gemeinde<br />

zunächst etliche Widersprüche<br />

gegen den Bau des benachbarten<br />

»Gerber« eingelegt<br />

hatte, verkaufte sie das<br />

Grundstück schließlich an<br />

Facebook-Fans können gewinnen<br />

Der <strong>Stadtanzeiger</strong> verlost immer wieder spannende<br />

Preise unter allen Facebook-Fans. Bis 5. Februar: 1 x 2<br />

Palazzo-Karten. Klick auf facebook.com/stuttgartstaz<br />

den Scheck. Das Foto zeigt von links: WLSB-Präsident Klaus Tappeser, Eliteschülerin<br />

Annika Bruhn, Sparkassenpräsident Peter Schneider und den Olympiastützpunktleiter<br />

Thomas Grimminger. Foto: Sparkassenverband Baden-Württemberg<br />

Nicht für die Ewigkeit<br />

<strong>Stuttgarter</strong> Unternehmer und Hobby-Denkmalschützer kämpft für die Auferstehungskirche<br />

dessen Investor, die WürttembergischeLebensversicherung<br />

– zu einem überhöhten<br />

Preis, wie Seydelmann erfahren<br />

haben will.<br />

Er wirft der Kirchengemeinde<br />

vor, mit den Einsprüchen<br />

lediglich den Wert des<br />

rund 1500 Quadratmeter großen<br />

Grundstücks in die Höhe<br />

getrieben zu haben. Die Württembergische<br />

hatte seit Längerem<br />

Interesse, obwohl sie<br />

eine Bebauung im Zusammenhang<br />

mit dem »Gerber«<br />

ausschließt. Ihr Kaufvertrag<br />

mit der methodistischen Gemeinde<br />

wird allerdings erst<br />

dann wirksam, wenn die Kirche<br />

abgerissen ist. Seydelmann<br />

hingegen wünscht sich<br />

eine kulturelle Nachnutzung<br />

oder auch die Einrichtung einer<br />

Kita in dem Nachkriegsbau<br />

– schließlich sei mit dem<br />

»Gerber« die Aufl age verbunden,<br />

80 Kita-Plätze zu schaffen.<br />

Beim Bezirksbeirat denkt<br />

man ganz ähnlich. »Wir haben<br />

uns zwei Jahre lang erfolglos<br />

bemüht, das Gebäude für eine<br />

soziale oder kulturelle Nutzung<br />

zu bekommen«, erklärt<br />

Bezirksvorsteherin Veronika<br />

Kienzle. Pastor Helmut Rothfuß<br />

von der Auferstehungsgemeinde<br />

hält dagegen, die Bausubstanz<br />

sei schlecht. Dem<br />

Vorwurf der Preistreiberei widerspricht<br />

Rothfuß energisch:<br />

»Das ist Unsinn und das<br />

möchte ich auch nicht weiter<br />

kommentieren.«<br />

Soll die Kirche erhalten<br />

bleiben? Sagen<br />

Sie uns Ihre<br />

Meinung auf<br />

www.sstaz.de<br />

11. bis 24. März 2013<br />

8. Böblinger und Sindelfi nger<br />

w w w . g e s u n d h e i t s u n d s p o r t w o c h e n . d e


30. Januar 2013 Lokales<br />

LOKALNOTIZEN<br />

Prunkfestsitzung der Zigeunerinsel<br />

Die Gesellschaft Zigeunerinsel<br />

Stuttgart 1910 e.V. feiert<br />

am Samstag, 2. Februar,<br />

19 Uhr, seine große Prunkfestsitzung<br />

im Beethovensaal<br />

der <strong>Stuttgarter</strong> Liederhalle.<br />

»Wir bieten ein tolles,<br />

unterhaltsames, karnevalistisches<br />

Programm mit unse-<br />

ren Aktiven und bekannten<br />

Künstlern«, laden die Veranstalter<br />

ein. Zu den Gästen<br />

gehören unter anderem die<br />

Kabarettisten Klaus Birk<br />

und Florian Schroeder, die<br />

»Klauss & Klauss«-Wasenband<br />

»Lederrebellen« sowie<br />

Sängerin Edwina de Pooter.<br />

Mehr Zeit beim Straßenüberqueren<br />

Wer bisher als Fußgänger<br />

auf die Ampelanlage an der<br />

Ecke Albert-Schäffl e- und<br />

Neue Straße in Gablenberg<br />

angewiesen war, musste<br />

sich beeilen, während der<br />

knappen Grünphase über<br />

die Straße zu kommen. Besonders<br />

Kinder, Eltern mit<br />

Kinderwagen und SeniorInnen<br />

hatten oft Probleme.<br />

Daher wird die Ampel durch<br />

eine neue Anlage ersetzt.<br />

Neben AnwohnerInnen hatte<br />

auch der benachbarte<br />

Kindergarten bei Bezirksvorsteher<br />

Martin Körner geklagt.<br />

Mit der neuen Ampel<br />

sollen FußgängerInnen ab<br />

Mitte Februar zwölf anstatt<br />

zehn Sekunden Zeit haben,<br />

über die Straße zu gehen.<br />

SWSG beginnt mit Abrissarbeiten<br />

Seit vergangener Woche<br />

werden die alten Gebäude<br />

um das ehemalige Hotel<br />

Hirschen am Marktplatz in<br />

Botnang abgerissen. Damit<br />

beginnt die heiße Phase für<br />

die Neuerstellung der Ortsmitte,<br />

nach eigener Aussage<br />

einem der wichtigsten<br />

städtebaulichen Projekte<br />

der <strong>Stuttgarter</strong> Wohnungs-<br />

Diskussionen um »Untere Äcker«<br />

Die Debatten über den Bebauungsplan<br />

»Untere<br />

Äcker« für das Quartier zwischen<br />

Ulmer, Süßener, Geislinger<br />

und Salacher Straße<br />

gehen weiter. Der Umwelt-<br />

und Technikausschuss sieht<br />

sich bisher außer Stande,<br />

den Bebauungsplan zu beschließen.<br />

Das Problem: Um in dem<br />

Quartier eine einheitliche<br />

Noch im laufenden Jahr<br />

könnte im Hallschlag der<br />

Travertinpark fertiggestellt<br />

werden. Derzeit werden die<br />

Pläne in den städtischen<br />

Gremien vorgestellt. Der Bezirksbeirat<br />

Bad Cannstatt<br />

hat diese bereits mehrheitlich<br />

befürwortet. Herz des<br />

Vorhabens ist das weitgehende<br />

Belassen des 2,7 Hek-<br />

und Städtebaugesellschaft<br />

mbH (SWSG) in diesem<br />

Jahr. Der Abriss soll bis März<br />

dauern. Anschließend sollen<br />

unter anderem neue<br />

Wohnungen, Gewerbefl ächen,<br />

eine Kindertagesstätte<br />

sowie eine Begegnungsstätte<br />

der Arbeiterwohlfahrt um<br />

den Marktplatz gebaut werden.<br />

Bebauung zu erreichen, sollen<br />

auch dreigeschossige<br />

Gebäude erlaubt werden.<br />

Besonders der geplante Erweiterungsbau<br />

des Hotels<br />

Ochsen sorgt aber für Unmut<br />

in der Nachbarschaft.<br />

AnwohnerInnen befürchten<br />

Lärm durch Veranstaltungen,<br />

mehr Autos und eine<br />

Verschattung der eigenen<br />

Grundstücke.<br />

Pläne für Travertinpark vorgestellt<br />

Was mit dem Areal des alten<br />

Straßenbahndepots in Zukunft<br />

geschehen soll, ist<br />

derzeit völlig unklar. Im<br />

Laufe des Jahres sollen die<br />

Sanierungsarbeiten auf dem<br />

Areal im Bereich Richtung<br />

Daimlerstraße abgeschlossen<br />

werden. Ursprünglich<br />

war angedacht, dort ein Mo-<br />

tar großen Geländes um den<br />

ehemaligen Steinbruch<br />

Haas zwischen den Weinbergen<br />

oberhalb Cannstatts<br />

und dem Hallschlag. Neben<br />

einem Aussichtspunkt sind<br />

auch ein Bolzplatz und Bürgergärten<br />

geplant. Die Kosten<br />

für den aktuellen zweiten<br />

Bauabschnitt betragen<br />

800 000 Euro.<br />

Zukunft des Straßenbahndepots o� en<br />

bilitätszentrum zu errichten.<br />

Doch dieses vom früheren<br />

Oberbürgermeister<br />

Wolfgang Schuster initiierte<br />

Projekt wird derzeit nicht<br />

weiterverfolgt. Der neue OB<br />

Fritz Kuhn möchte sich zu<br />

einem späteren Zeitpunkt<br />

mit dem Projekt beschäftigen.<br />

Er ist längst kein Geheimtipp mehr: Aus dem gesamten <strong>Stuttgarter</strong><br />

Osten werden am Samstag, 2. Februar, 10 bis 16 Uhr, wieder<br />

BesucherInnen zum Gablenberger Schnäppchenmarkt in der<br />

Sporthalle der Grund- und Werkrealschule strömen. Von Schreibwaren<br />

bis zu Kleidung wird hier wieder alles günstig zu entdecken<br />

sein. Foto: HGV Gablenberg<br />

Dota und das neue Quartett im Rocker 33<br />

Gemeinsam mit Jan Rohrbach an der E-Gitarre, Jonas Hauer an<br />

Piano, Keyboards und Akkordeon sowie Schlagzeuger Janis<br />

Görlich ist die Berliner »Kleingeldprinzessin« Dota am Montag,<br />

Das Fritz-Erler-Forum Baden-Württemberg<br />

hatte<br />

letzte Woche in die Leonhardskirche<br />

geladen, um<br />

über das Thema »Armut in<br />

der reichen Stadt« zu sprechen.<br />

Drei geladene Gäste<br />

aus Politik, Kirche und Gewerkschaft<br />

und das zahlreich<br />

vertretene Publikum<br />

diskutierten angeregt.<br />

VON PHILIPP MAISEL<br />

Moderator Peter Heilbrunner,<br />

Ressortleiter Wirtschaft und<br />

Umwelt beim SWR, begrüßte<br />

Ariane Krentz vom Statistischen<br />

Landesamt, Bernhard<br />

Löffl er, Regionsvorsitzender<br />

des DGB Nordwürttemberg,<br />

und Diakoniepfarrerin Karin<br />

Ott vor gut 250 BesucherInnen.<br />

MdB Ute Vogt eröffnete die<br />

Veranstaltung und sparte<br />

nicht mit Kritik am aktuellen<br />

Armutsbericht des Bundesregierung,<br />

der ihrer Meinung<br />

nach »massiv verfälscht« wurde.<br />

»Da steht nur drin, was<br />

gefällt«, sagte sie und stellte<br />

klar: »Wenn man Politik<br />

macht, muss man sich den<br />

Ergebnissen auch stellen,<br />

auch wenn diese nicht positiv<br />

sind.« Mit den Worten »wir<br />

wollen heute dorthin schauen,<br />

wo man nicht immer hinschaut«<br />

schloss Vogt ihre Eröffnungsrede<br />

und übergab an<br />

Moderator Heilbrunner.<br />

Ariane Krentz legte alarmierende<br />

Zahlen vor. Nach<br />

den Erhebungen des Statistischen<br />

Landesamts ist jeder<br />

fünfte <strong>Stuttgarter</strong> akut armutsgefährdet,<br />

falls er nicht<br />

sowieso schon unter der Armutsgrenze<br />

lebt. »Die Armutsgefährdung<br />

steigt kontinuierlich<br />

an, der wirtschaftliche<br />

Aufschwung kommt nicht bei<br />

den Leuten an«, mahnte<br />

Krentz und belegte dies auch<br />

mit Fakten: Von 16,8 auf 20,8<br />

Prozent sei die Armutsgefährdung<br />

in der Landeshauptstadt<br />

2012 gestiegen – satte vier<br />

Prozentpunkte und damit der<br />

größte Zuwachs im Vergleich<br />

aller deutschen Großstädte.<br />

Diakoniepfarrerin Ott berichtete<br />

von ihren Erlebnissen in<br />

der Vesperkirche, wo sich das<br />

www.sstaz.de<br />

4. Februar, 20 Uhr, im <strong>Stuttgarter</strong> Club Rocker 33 zu Gast. Das<br />

Publikum kann sich auf Lieder für Herz und Hirn freuen – voller<br />

poetischer Kraft und zeitloser Gegenwartsbeobachtung. Foto: cf<br />

Die Schere klafft auseinander<br />

Drei Windräder geplant<br />

Geht es nach dem Willen<br />

der Stadtwerke Stuttgart,<br />

stehen bereits Ende kommenden<br />

Jahres drei Windräder<br />

auf <strong>Stuttgarter</strong> Gemarkung.<br />

Neben der Bernhartshöhe<br />

in Vaihingen ist der<br />

Tauschwald zwischen Weilimdorf<br />

und Feuerbach im<br />

Gespräch. Abstand wurde<br />

indessen wieder von der<br />

Jeder fünfte <strong>Stuttgarter</strong> ist akut armutsgefährdet<br />

Ariane Krentz, Moderator Peter Heilbrunner, Bernhard Löffler und Karin Ott (von links) bei<br />

der Podiumsdiskussion zum Thema »Armut in der reichen Stadt – soziale Teilhabe in Stuttgart«.<br />

Foto: Maisel<br />

Idee genommen, um die<br />

Grabkapelle auf dem Württemberg<br />

ein Windrad aufzustellen.<br />

Pro Windrad könnten etwa<br />

5000 Haushalte mit<br />

Strom versorgt werden. Die<br />

Stadtwerke wollen damit die<br />

große Nachfrage nach<br />

Windenergie bei den VerbraucherInnen<br />

befriedigen.<br />

GUT ZU WISSEN<br />

Publikum deutlich verändert<br />

habe. »Früher waren es die<br />

Junkies und Penner, heute<br />

kommt die alleinerziehende<br />

Betriebswirtin, weil es einfach<br />

vorne und hinten nicht mehr<br />

reicht«, nannte Ott ein konkretes<br />

Beispiel.<br />

Harte Töne schlug Löffl er<br />

vom DGB an. Er sprach gar von<br />

einem »sozialpolitischen<br />

Skandal«, bemängelte insbesondere<br />

die seiner Meinung<br />

nach viel zu geringen Hartz-<br />

IV-Sätze, den überteuerten<br />

Wohnraum in Stuttgart und<br />

warf der Regierung vor, nichts<br />

gegen die seit 2007 konstant<br />

ansteigende Armutsgefährdung<br />

zu unternehmen. Ȇber<br />

38 Prozent aller Vollzeit-Arbeitnehmer<br />

in Baden-Württemberg<br />

sind in prekären,<br />

Sowohl die Grünen als auch<br />

die Linke fordern im Regionalparlament,<br />

dass die Schusterbahn<br />

zwischen Kornwestheim<br />

und Untertürkheim ausgebaut<br />

wird: Die Bahn solle im<br />

Stunden- oder Halbstundentakt<br />

fahren. Große Chancen,<br />

das Ansinnen durchzusetzen,<br />

bestehen aber nicht: Laut VVS<br />

fahren im Durchschnitt ledig-<br />

nicht sicheren oder schlecht<br />

bezahlten Jobs. Das bedeutet,<br />

dass 1,3 Millionen Vollzeit-Arbeitnehmer<br />

nicht von ihren<br />

Jobs leben können«, sagte<br />

Löffl er und forderte die »längst<br />

überfällige Einführung des gesetzlichen<br />

Mindestlohns«.<br />

Bei der anschließenden angeregten<br />

Diskussion mit dem<br />

Publikum ging es unter anderem<br />

auch um die Frage der<br />

Subventionierung von Fahrkarten,<br />

um für die Betroffenen<br />

eine gewisse Mobilität zu<br />

schaffen. Auf einen Königsweg,<br />

der das Auseinanderklaffen<br />

der Schere zwischen Arm<br />

und Reich zumindest einbremsen<br />

könnte, konnten<br />

sich die DiskussionsteilnehmerInnen<br />

jedoch nicht verständigen.<br />

Ausbau der Schusterbahn unwahrscheinlich<br />

lich 20 bis 30 Personen mit der<br />

Bahn und im Idealfall könnten<br />

die Nutzerzahlen auf 42 Personen<br />

pro Zug steigen. Das ist für<br />

den Verkehrsverbund zu wenig,<br />

um von einer sinnvollen<br />

Auslastung der Bahn zu sprechen.<br />

Außerdem gebe es die<br />

S-Bahn mit Umstieg am<br />

Hauptbahnhof als Alternative<br />

zur Schusterbahn.


30. Januar 2013 Lokales<br />

Einfach besser!<br />

Waschmittel<br />

versch. Sorten<br />

16 – 18 Waschladungen<br />

(-.23 – -.25 / WL)<br />

3. 99*<br />

statt 4.95<br />

Katzen-Nassnahrung<br />

versch.<br />

Sorten<br />

400 g<br />

(1.10 /<br />

kg)<br />

AUS DER REGION<br />

Chaos-Krankenhaus beschäftigt Politik<br />

Die alarmierenden Zustände<br />

im Olgahospital beschäftigen,<br />

nachdem sich das<br />

Personal hilfesuchend an<br />

die Lokalpresse gewandt<br />

hatte, nun auch die Politik.<br />

Die Stadt ist Trägerin des<br />

Krankenhauses. In der Vergangenheit<br />

mussten Berichten<br />

zufolge bereits PatientInnen<br />

abgewiesen werden,<br />

weil sie nicht mehr behan-<br />

Tempo 30 vor allen Schulen<br />

Die SPD-Gemeinderatsfraktion<br />

fordert erneut, vor allen<br />

<strong>Stuttgarter</strong> Schulen Tempo-<br />

30-Zonen einzurichten. Der<br />

Grund: Weil viele Eltern ihre<br />

Kinder zur Schule fahren,<br />

um sie vor dem gefährlichen<br />

Autoverkehr zu schützen,<br />

herrscht vor vielen Schulen<br />

morgens und abends Ver-<br />

-25%<br />

-.44 *<br />

statt -.59<br />

-19%<br />

delt werden konnten. Auch<br />

Operationen hätten aus Personalmangel<br />

immer wieder<br />

verschoben werden müssen.<br />

Mehrere StadträtInnen<br />

haben Krankenhausbürgermeister<br />

Werner Wölfl e daher<br />

aufgefordert, in der nächsten<br />

Sitzung des Krankenhausausschusses<br />

am 8. Februar<br />

zu den Vorwürfen Stellung<br />

zu nehmen.<br />

kehrschaos. Bisher ist dabei<br />

zwar noch kein Kind zu<br />

Schaden gekommen. Trotzdem<br />

wollen die Sozialdemokraten,<br />

dass die Stadt prüft,<br />

ob es verkehrsrechtlich<br />

möglich ist, vor allen Schulen<br />

eine entsprechende Geschwindigkeitsreduzierung<br />

vorzuschreiben.<br />

Comedy Clash geht in die 16. Runde<br />

Am Sonntag, 3. Februar, 19<br />

Uhr, geht der <strong>Stuttgarter</strong> Comedy<br />

Clash in die 16. Runde.<br />

Dabei treten sechs Top-<br />

Comedians aus ganz<br />

Deutschland jeweils 15 Minuten<br />

auf. Das Publikum<br />

bestimmt danach mit Abgabe<br />

eines Chips den Gewin-<br />

ner. Daneben darf ein Newcomer<br />

fünf Minuten außer<br />

Konkurrenz sein Können<br />

zeigen. Die Veranstaltung<br />

fi ndet im Universum am<br />

Charlottenplatz 1 statt. Weitere<br />

Informationen gibts auf<br />

www.comedyclash-stuttgart.de<br />

Rekord: drei Millionen Übernachtungen<br />

Die Stadt Stuttgart erfreut<br />

sich bei BesucherInnen immer<br />

größerer Beliebtheit.<br />

Vor allem die Messen und<br />

Kongresse in der Stadt<br />

brachten dem Hotelgewerbe<br />

im vergangenen Jahr das<br />

Rekordergebnis von drei<br />

Millionen Übernachtungen<br />

ein, wie sich die Stuttgart-<br />

Marketing GmbH freut. Das<br />

entspricht 7,5 Prozent mehr<br />

Übernachtungen als noch<br />

im Jahr 2011.<br />

Kostenlose Geodaten im Internet<br />

Baden-Württemberg gibt ab<br />

sofort Geobasisdaten in<br />

amtlicher Qualität und mit<br />

weitreichenden Nutzungsrechten<br />

frei. Die möglichen<br />

Einsatzgebiete der Kartenausschnitte<br />

und Luftbilder<br />

reichen von Vereinsschrif-<br />

ten, Wandertafeln und Flyern<br />

bis hin zu Immobilien-<br />

Exposés und Ausstellungstafeln.<br />

Einzige Voraussetzung:<br />

Die Quelle muss mit<br />

»Datengrundlage: LGL,<br />

www.lgl-bw.de« angegeben<br />

werden.<br />

Auch bei<br />

Netto-<br />

City<br />

Puten-<br />

Brustilet<br />

am Stück<br />

1 kg<br />

Gala Kaffee<br />

Vollmundig &<br />

Edel oder<br />

Mild & Elegant<br />

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kg)<br />

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Orangen Spanien, Kl. I,<br />

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(1.11 / kg)<br />

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Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen! Gültig in KW 05 / SuedSB<br />

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-22%<br />

An den Kassen im historischen Pavillon beim Haupteingang der Wilhelma wird es teurer. Foto: Wilhelma<br />

Die gute Nachricht: Trotz<br />

nicht immer perfektem<br />

»Zoowetter« und Baustellen<br />

kamen 2012 rund 2,24<br />

Millionen BesucherInnen<br />

in die Wilhelma. Die<br />

schlechte Nachricht: Zum<br />

1. März werden die Preise<br />

erhöht – und das für Erwachsene<br />

gleich um deftige<br />

16,66 Prozent.<br />

Zoodirektor Prof. Dieter Jauch<br />

bleibt zuversichtlich: »Deutlich<br />

mehr Publikum erwarten<br />

wir nach der Eröffnung der<br />

neuen Menschenaffenanlage.«<br />

Wann das sein wird, ist<br />

nach wie vor offen. Die Baumaßnahmen<br />

sind im Verzug –<br />

der Wunschtermin Ostern<br />

klappt nicht. Fertig wurden im<br />

letzten Jahr die Runderneuerung<br />

des Elefanten-Außenge-<br />

Auch bei<br />

Netto-<br />

City<br />

Auch bei<br />

Netto-<br />

City<br />

Wilhelma wird teurer<br />

2,24 Millionen BesucherInnen 2012 – neue Eintrittspreise ab März<br />

Fischstäbchen oder Lachs-<br />

Filetstäbchen tiefgefroren<br />

224 – 450 g (-.37 – -.75 / 100 g)<br />

1. 66*<br />

statt 2.89<br />

koffeinhaltig,<br />

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1,5 Liter<br />

zzgl. Pfand -.25<br />

(-.40 / l)<br />

-.59 *<br />

statt -.95<br />

heges und die neue Felsen-<br />

Umrandung des Zebrageheges.<br />

Die Arbeiten an der neuen<br />

Erdmännchenanlage und die<br />

Sanierung des Seerosenteichs<br />

sollen bis Ostern abgeschlossen<br />

sein. Noch in diesem Jahr<br />

wird die Wilhelma für Kinder<br />

noch spannender. Dann gibt<br />

es einen Kletterelefanten beim<br />

Elefantengehege und einen<br />

Holzgorilla samt Hängematte<br />

bei der Menschenaffenanlage.<br />

Preiserhöhung wegen<br />

steigender Kosten<br />

Für die Tariferhöhung – die<br />

erste seit vier Jahren – macht<br />

die Wilhelma steigende Kosten<br />

für Unterhalt, Material<br />

und Energie geltend. Ab 1.<br />

März kostet der Wilhelma-Besuch<br />

für einen Erwachsenen<br />

-42%<br />

-37%<br />

Auch bei<br />

Netto-<br />

City<br />

Auch bei<br />

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City<br />

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150 g<br />

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statt -.37<br />

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geeignet (außer<br />

Induktion) •<br />

extrem hohe<br />

Abriebfestigkeit<br />

im Normaltarif 14 statt bisher<br />

zwölf Euro, für ein Kind ab<br />

sechs Jahren sieben statt sechs<br />

Euro.<br />

Einen um circa 30 Prozent<br />

ermäßigten Tarif können die<br />

BesucherInnen auch künftig<br />

in der Hauptsaison abends ab<br />

16 Uhr und im Winter ganztägig<br />

nutzen: Bis Ende Februar<br />

gilt dabei noch der bisherige<br />

Wintertarif. Wilhelma-Direktor<br />

Jauch verteidigt die Preiserhöhung<br />

mit dem Argument,<br />

man gehöre weiterhin zu den<br />

preisgünstigen unter den vergleichbaren<br />

Einrichtungen in<br />

Deutschland.<br />

Um rund 5,7 Prozent steigt<br />

der Preis für StammbesucherInnen<br />

mit Jahreskarten: Sie<br />

kosten künftig 55 statt 52 Euro,<br />

für SchülerInnen und StudentInnen<br />

28 statt 26 Euro, der<br />

je<br />

15. 98*<br />

Unverbindliche<br />

Preisempfehlung<br />

39.90<br />

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statt 2.69<br />

Ø ca. 28 cm<br />

Preis für eine zusätzliche Kinder-Jahreskarte<br />

kostet weiterhin<br />

15 Euro.<br />

Bei Jahreskarten für RentnerInnen,<br />

Schwerbehinderte<br />

und PartnerInnen steigen die<br />

Preise auf Forderung des Landesrechnungshofs<br />

dagegen<br />

stärker: um 25 Prozent von 32<br />

auf 40 Euro. Auf eine Tageskarte<br />

zum Normaltarif erhält einen<br />

»Bonus« von einem Euro<br />

für Erwachsene und 50 Cent<br />

für Kinder, wer mit einem Tagesticket<br />

des Verkehrs- und<br />

Tarifverbunds Stuttgart (VVS)<br />

anreist. red<br />

Ist die geplante Preiserhöhung<br />

in der<br />

Wilhelma gerechtfertigt?<br />

Sagen Sie<br />

uns Ihre Meinung<br />

auf www.sstaz.de/wilhelma<br />

-26%<br />

Auch bei<br />

Netto-<br />

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innen 3-fach anti-<br />

haftbeschichtet<br />

außen emailliert<br />

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30. Januar 2013 Schaufenster 3. Liga<br />

MERKT AN<br />

Stacheln und offene<br />

Rechnungen<br />

Derbyniederlagen sind immer<br />

besonders schmerzhaft.<br />

Manchmal tun sie sogar<br />

richtig weh, beschäftigen<br />

die Fans ebenso wie die<br />

Spieler noch wochen-, sogar<br />

monatelang. Das gilt auch<br />

für das Spiel im Wildpark<br />

kurz vor Weihnachten, als<br />

Kramnys Rasselbande mit<br />

teilweise acht A-Junioren<br />

auf dem Platz gut aufspielte,<br />

vom Mann in Schwarz klar<br />

benachteiligt wurde, Karlsruhe<br />

in der zweiten Halbzeit<br />

zeitweise richtig in Bedrängnis<br />

brachte und trotzdem<br />

deutlich mit 1:3 verlor. Doch<br />

im Vergleich zu der 1:4-Klatsche<br />

gegen die <strong>Stuttgarter</strong><br />

Kickers zieht selbst dieses<br />

Spiel den Kürzeren. Die Niederlage<br />

gegen die Blauen<br />

Philipp Maisel blickt hinter<br />

die VfB-Kulissen. Foto: cf<br />

sitzt immer noch wie ein<br />

Stachel tief im Fleisch.<br />

Das merkt man insbesondere,<br />

wenn man sich mit<br />

den Spielern unterhält. Die<br />

kratzt zum einen die Höhe<br />

der Niederlage, denn die Kickers<br />

seien beileibe nicht<br />

um drei Tore besser gewesen.<br />

Vor allem aber stößt ihnen<br />

immer noch die mediale<br />

Berichterstattung sauer<br />

auf. Von »totaler Dominanz«<br />

war zu lesen, manch ein<br />

Schreiber malte sogar den<br />

Teufel an die Wand und orakelte,<br />

dass die Kramny-Elf<br />

»in dieser Form absteigen«<br />

werde. Ein Blick auf die aktuelle<br />

Tabelle dürfte da für<br />

betretenes Schweigen sorgen.<br />

Dennoch hat der VfB II<br />

noch eine Rechnung offen.<br />

Bis Samstag.<br />

Auszeichnung für Sommer und Ruf<br />

Eine besondere Ehre wurde<br />

zwei Nachwuchstalenten<br />

des Württembergischen Judo-Verbandes<br />

(WJV) zuteil.<br />

Leandra Sommer und Kim<br />

Leon Ruf wurden zum »Judo-Nachwuchsstar<br />

2012«<br />

gekürt und erhielten dafür<br />

den Pokal der SportRegion<br />

Stuttgart.<br />

Im Rahmen der Weihnachtsfeier<br />

der TSG Backnang<br />

führte Gerd Lamsfuß,<br />

der Vizepräsident Leistungssport<br />

des WJV, die Ehrung<br />

Sommers durch. Sie<br />

konnte zahlreiche Erfolge in<br />

den letzten beiden Jahren<br />

verzeichnen. Auch den<br />

Wechsel in die nächsthöhere<br />

Altersklasse U 17 gelang<br />

Sommer ohne Probleme.<br />

Gleich in ihrem ersten Jahr<br />

in dieser Klasse wurde sie<br />

Württembergische Meiste-<br />

rin und belegte bei den SüddeutschenEinzelmeisterschaften<br />

den zweiten Platz.<br />

WJV-Präsident Martin<br />

Bobert nahm die Ehrung<br />

Rufs anlässlich des Kappelbergturniers<br />

in Fellbach vor.<br />

Ruf gelang es 2012, sich bei<br />

vielen Ranglistenturnieren<br />

des Deutschen Judo-Bundes<br />

auf dem Podium zu platzieren.<br />

Zu Beginn des Jahres sicherte<br />

er sich den Titel des<br />

Württembergischen Meisters<br />

im 46-Kilogramm-Limit.<br />

Mittlerweile hat er die<br />

Gewichtsklasse gewechselt<br />

und startet in der Klasse bis<br />

50 Kilogramm. Neben den<br />

erfolgreichen Wettkämpfen<br />

zeichnet sich Ruf durch außerordentlichenTrainingsfl<br />

eiß aus.<br />

www.sportregion-stuttgart.de<br />

Judo: Gold für Bräuninger und Schneider<br />

Die Region freut sich über<br />

zwei weitere DM-Titel: Bei<br />

den Deutschen Judo-Meisterschaften<br />

gewannen Re-<br />

Abwehrspieler Benedikt Röcker rückte zu den VfB-Profis<br />

auf. Foto: Eibner-Pressefoto<br />

Die Standortbestimmung<br />

Am Samstag steht das Stadtderby an<br />

Am kommenden Wochenende<br />

steht für den VfB II eine<br />

echte Standortbestimmung<br />

an – das mit Spannung<br />

erwartete Stadtderby-Rückspiel<br />

gegen die Kickers.<br />

VON PHILIPP MAISEL<br />

Für Kramnys Mannschaft ist<br />

es in gewisser Weise ein Kaltstart,<br />

denn die Jungen Wilden<br />

konnten noch kein Pfl ichtspiel<br />

im neuen Jahr absolvieren<br />

und haben eine eher suboptimale<br />

Vorbereitung hinter<br />

sich. Zwar verlief das Trainingslager<br />

recht ordentlich,<br />

doch das erste Testspiel gegen<br />

Trabzon musste aufgrund eines<br />

Flutlichtausfalls beim<br />

Stand von 1:3 abgebrochen<br />

werden, das zweite gegen<br />

Elagzigspor fi el gleich ganz<br />

aus, weil der Gegner keine<br />

Mannschaft stellen konnte. Zu<br />

allem Überfl uss verletzte sich<br />

auch noch Christoph Hemlein,<br />

ein Eckpfeiler im Team,<br />

schwer und wird mehrere Wochen<br />

fehlen. Kaum zurück in<br />

Stuttgart, schlug der Winter<br />

zu, an ein geregeltes Training<br />

SPORTNACHRICHTEN KURZ NOTIERT<br />

STUTTGARTER KICKERS HAUTNAH<br />

Einlaufkinder gesucht: Deine Mannschaft will einmal mit den Fußballprofis des VfB II<br />

oder der Kickers einlaufen? Bewerbung an einwurf@kick-s.de und sport@sstaz.de<br />

becca Bräuninger, JudoTeam<br />

Steinheim, und René<br />

Schneider, VfL Sindelfi ngen,<br />

jeweils Gold in ihrer Klasse.<br />

war tagelang nicht zu denken.<br />

Immerhin fand das dritte Testspiel<br />

gegen die SG Sonnenhof<br />

Großaspach statt, wenn auch<br />

erst im zweiten Anlauf. Der<br />

VfB II siegte mit 2:1 durch Tore<br />

von Janzer und Benyamina.<br />

Eine Standortbestimmung<br />

ist das Derby auch deswegen,<br />

weil Kramny in der Winterpause<br />

einige wichtige Spieler<br />

nach oben abgegeben hat, vor<br />

allem Khedira und Röcker<br />

werden fehlen. Zwar rückten<br />

mit Lohkemper, Gümüs,<br />

Mwene und wahrscheinlich<br />

auch Degenek hoffnungsvolle<br />

Youngster aus der U 19 auf,<br />

doch dass diese Jungs die Abgänge<br />

gleich kompensieren<br />

können, ist eher nicht zu erwarten.<br />

Die Qualität des Kaders<br />

in der Breite ist nicht<br />

mehr so hoch wie noch in der<br />

Vorrunde. Doch trotzdem gibt<br />

es auch positive Vorzeichen.<br />

Da ist zum einen der Spirit der<br />

Mannschaft: Kapitän Rathgeb<br />

kündigte zuletzt an, dass man<br />

das Hinspiel »geraderücken<br />

will und auch wird«. Zum anderen<br />

spielt der VfB II formal<br />

auswärts – was er laut Statistik<br />

ja besonders gut kann.<br />

Dais-Einstand<br />

mit Punktgewinn<br />

Stadtderby gegen den VfB II wartet<br />

Der neue Trainer Gerd Dais<br />

holte mit den <strong>Stuttgarter</strong><br />

Kickers gleich in seinem<br />

ersten Pfl ichtspiel auch<br />

den ersten Punkt. Beim Tabellennachbarn<br />

Hallescher<br />

FC erkämpften sich die<br />

Blauen ein 1:1.<br />

VON JAN SIMECEK<br />

Das gesamte Spiel betrachtet,<br />

war der Punktgewinn für die<br />

Kickers eher schmeichelhaft.<br />

Halle hatte deutlich mehr vom<br />

Spiel und auch ein deutliches<br />

Übergewicht bei den Chancen.<br />

Eine der ersten nutzte der<br />

fi nnische Nationalspieler Timo<br />

Furuholm schon nach<br />

zwei Minuten zur Führung.<br />

Aus einer Ecke heraus entwickelte<br />

sich nach 33 Minuten<br />

der Ausgleich für die Kickers:<br />

Marcel Ivanusa verwertete die<br />

erste nennenswerte Szene für<br />

die Blauen. Halle befand sich<br />

fast ständig im Vorwärtsgang,<br />

die Kickers waren dadurch<br />

allzu oft in der eigenen Defensive<br />

gebunden. In der Schluss-<br />

Der BC Stuttgart hat im Team-Wettbewerb der Baden-Württembergischen<br />

Snooker-Landesmeisterschaften den zweiten Platz belegt.<br />

Von links: Thomas Höltschl, Davut Dikme und Güney Dikme. Foto: cf<br />

Unterwasserrugby: Kampf ums Seepferdchen<br />

Am Samstag, 2. Februar, ab<br />

8.30 Uhr, fi ndet wieder ein internationalesUnterwasserrugby-Turnier<br />

im Untertürkheimer<br />

Stadtbad statt. Der<br />

Turniersieger nimmt den<br />

Wanderpokal, das <strong>Stuttgarter</strong><br />

phase überstand man schließlich<br />

noch zwei brenzlige Szenen.<br />

Viel Zeit, sich von der Abwehrschlacht<br />

bei frostigen<br />

Temperaturen zu erholen,<br />

bleibt den Kickers nicht.<br />

Schon am heutigen Mittwoch<br />

geht es mit dem Nachholspiel<br />

beim SV Wehen Wiesbaden<br />

weiter. Und am Samstag sind<br />

die Blauen richtig gefordert.<br />

Dann kommt es um 14 Uhr auf<br />

der Waldau zum zweiten<br />

Stadtderby in dieser Saison.<br />

Diesmal sind die Kickers wieder<br />

Herr im eigenen Haus,<br />

empfangen die U 23 des VfB.<br />

Im Hinspiel mit Heimrecht für<br />

den VfB hatten die Degerlocher<br />

beim fulminanten 4:1<br />

drei ihrer bislang nur acht<br />

Auswärtspunkte geholt. Die<br />

Cannstatter gehen allerdings<br />

ausgeruht, aber ohne Spielpraxis<br />

in diese Partie: Sowohl<br />

das Spiel am Wochenende als<br />

auch das für Dienstag angesetzte<br />

Nachholspiel gegen Offenbach<br />

fi elen der Witterung<br />

zum Opfer.<br />

Kickers-Urgestein Marcel Ivanusa sicherte mit seinem<br />

ersten Saisontor einen wichtigen Punkt. Foto: Simecek<br />

Seepferdchen, mit nach Hause.<br />

Der veranstaltende Tauchclub<br />

Stuttgart erwartet wieder<br />

Mannschaften aus ganz<br />

Deutschland und den Nachbarländern.<br />

Weitere Infos auf<br />

www.tauchclub-stuttgart.de<br />

Ihr direkter Weg zur Redaktion<br />

sport@sstaz.de<br />

Skifahren mit dem TV Cannstatt<br />

Rechtzeitig zum Wintereinbruch<br />

startete der TV Cannstatt<br />

zum Jahresbeginn seine<br />

erste Skiausfahrt nach<br />

Oberjoch. Es folgen noch<br />

weitere Ausfahrten: am<br />

Samstag, 2. Februar, nach<br />

Oberjoch, am 23. Februar<br />

nach Jungholz und am 2.<br />

März nach Ofterschwang.<br />

Es sind jeweils nur noch we-<br />

sport@sstaz.de<br />

Auf dem Weg zum<br />

Kickers-Dusel?<br />

Das war nicht unbedingt etwas<br />

für Fußball-Ästheten,<br />

was die <strong>Stuttgarter</strong> Kickers<br />

da in Halle abgeliefert haben.<br />

Aber es war recht erfolgreich.<br />

Immerhin war das<br />

Unentschieden erst der achte<br />

Auswärtspunkt in dieser<br />

Saison.<br />

Der Erfolg heiligt schließlich<br />

die Mittel. Das war vor<br />

einigen Jahren beim großen<br />

FC Bayern nicht anders. Denen<br />

wurde einst eine gewisse<br />

Häufung an Glückmomenten<br />

unterstellt. Lapidar<br />

wurde dieser Umstand Bayern-Dusel<br />

getauft. Auch bei<br />

den Blauen konnte man am<br />

Samstag eine Häufung an<br />

glücklichen Szenen entdecken.<br />

Dass Simon Köpf in<br />

der Schlussphase auf der Li-<br />

Jan Simecek blickt hinter die<br />

Kickers-Kulissen. Foto: Tzourtzou<br />

nie gegen Erich Sautner rettete,<br />

mag man noch mit gutem<br />

Stellungsspiel erklären.<br />

Aber warum in aller Welt traf<br />

der abgefälschte Schuss von<br />

Timo Furuholm in der vorletzten<br />

Minute nur die Latte<br />

und nicht ins Netz?<br />

Die <strong>Stuttgarter</strong> Kickers<br />

sind offensichtlich auf einem<br />

guten Weg. Denn Dusel<br />

will hart erarbeitet sein. Und<br />

die harte Arbeit kann man<br />

den Blauen nun wirklich<br />

nicht absprechen, auch<br />

wenn diese zum Großteil in<br />

der eigenen Hälfte stattfand.<br />

Aber wer weiß, vielleicht<br />

entwickelt sich daraus ja<br />

auch ein sprichwörtlicher<br />

Kickers-Dusel. Über die weniger<br />

attraktive Spielweise<br />

ließe sich dann sicher problemlos<br />

hinwegsehen.<br />

nige Plätze frei, weitere Infos<br />

unter 01 76/48 10 89 98<br />

oder per E-Mail an ha-lutz@<br />

gmx.de. Vom 1. bis 7. April<br />

fi ndet zudem die Skiausfahrt<br />

nach Colfosco Super<br />

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statt. Infos hierzu<br />

erteilt Norbert Reinhold, Telefon<br />

0 71 81/7 60 39, E-Mail<br />

privat@nreinhold.de<br />

Das Florettturnier um die Adolf-Ermer-Plakette ist mittlerweile<br />

ein richtiger Höhepunkt im Turnierkalender des Fechtsports: Seit<br />

1967 führt die Fechtabteilung des TV Cannstatt das Ermer-Turnier<br />

durch. Am Samstag, 2., und Sonntag, 3. Februar, jeweils ab 9<br />

Uhr, findet es zum 47. Mal statt, zum zweiten Mal ist die SCHAR-<br />

Rena in Stuttgart-Bad Cannstatt Austragungsort des Wettkampfes,<br />

der traditionell das letzte A-Jugend-Qualifikationsturnier vor<br />

Europa- und Weltmeisterschaft ist. Weitere Infos auf www.<br />

tvcannstatt.de Foto: cf


30. Januar 2013<br />

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vor 14 Jahren hat sich der<br />

Gesundheitssaft LaVita einen<br />

echten Namen gemacht.<br />

Vor allem unter<br />

Fachleuten aus den Bereichen<br />

Gesundheit, Ernährung,<br />

Fitness und Wellness.<br />

Die Experten sind überzeugt<br />

von den Fähigkeiten<br />

des wohlschmeckenden Elixiers<br />

und empfehlen es weiter.<br />

Auch die Kunden berichten<br />

von positiven Effekten<br />

auf Immunsystem, Leistungsfähigkeit,<br />

Energie und<br />

vieles mehr. Für die Experten<br />

nicht verwunderlich,<br />

weil LaVita den gesamten<br />

Stoffwechsel aktiviert und<br />

den Organismus mit allen<br />

wichtigen Gesundheitsstoffen<br />

versorgt.<br />

Von Christian Rieder,<br />

Ernährungswissenschaftler<br />

Bereits während seiner Zeit<br />

als Weltklasse-Eishockeyspieler<br />

hatte Gerd Truntschka<br />

(heute 54) eine Vision. Irgendwann<br />

wollte er die beste Vitalstoffergänzung<br />

machen – das<br />

optimale Gesundheitsprodukt<br />

für jedermann. Am eigenen<br />

Körper merkte der damalige<br />

Kapitän der deutschen Nationalmannschaft,<br />

dass eine<br />

schlechte Vitalstoffversorgung<br />

eine Leistungsbremse<br />

war und gleichzeitig die Abwehrkräfte<br />

schwächte. Dabei<br />

fiel ihm auf, dass dieses Problem<br />

nicht nur im Leistungssport<br />

bestand, sondern auch<br />

in seinem privaten Umfeld zu<br />

erkennen war.<br />

Wenig Vitalstoffe sind eine<br />

Leistungsbremse<br />

Nach seiner Profikarriere<br />

begann Truntschka, seine<br />

Vision von der perfekten<br />

Vitalstoffergänzung in die Tat<br />

umzusetzen. Dazu forschte<br />

und experimentierte er<br />

mehrere Jahre lang mit<br />

einem Expertenteam aus<br />

Ernährungswissenschaftlern,<br />

Lebensmitteltechnologen und<br />

Biologen, bis 1999 das Ziel<br />

erreicht war. Schnell wurde<br />

das außergewöhnliche Vitalstoffkonzentrat<br />

zum Geheimtipp<br />

unter Naturheilkundlern<br />

und in Sportlerkreisen. Die ersten<br />

Kunden waren überwältigt<br />

und empfahlen es weiter.<br />

Auch immer mehr Fachleute<br />

aus den Bereichen Gesundheit,<br />

Ernährung, Fitness und<br />

Wellness wurden auf<br />

Truntschkas Konzentrat aufmerksam,<br />

tranken es selbst<br />

und begannen es zu empfehlen.<br />

Bald wurde auch die<br />

Presse hellhörig. Die renommierteGesundheits-Zeitschrift<br />

„Bio“ beispielsweise<br />

schrieb: „LaVita kann Ernährungsdefizite<br />

ausgleichen und<br />

insgesamt für eine bessere<br />

Gesundheit sorgen.“ Und bei<br />

einem TV-Vitamintest in der<br />

Sendung „Schau Dich<br />

schlau!“ wurde LaVita Testsieger<br />

– sogar vor frischem Obst.<br />

Dosenobst und Vitamintabletten<br />

hatten in dem Test keine<br />

Wirkung.<br />

Truntschkas Konzept: Eine<br />

Essenz aus der Natur<br />

Der Schlüssel ist für Gerd<br />

Truntschka die natürliche<br />

Herkunft der über 70 Zutaten:<br />

„Die Wirkung ist gewaltig”<br />

Er hat LaVita entwickelt: Gerd Truntschka, Deutschlands überragender<br />

Eishockeyspieler der 80er und frühen 90er Jahre<br />

(hier 1992 mit Meisterschale als Kapitän der Düsseldorfer EG).<br />

In seinem Buch „Lebensstil“<br />

beschreibt der renommierte<br />

Präventions- und Anti-Aging-<br />

Experte Roger Eisen aus Bad<br />

Griesbach auf zwei Seiten,<br />

warum LaVita so sinnvoll und<br />

wertvoll ist in unserer heutigen<br />

Zeit. Der bekannte Buchautor<br />

ist von der einmaligen Qualität<br />

des Vitaminelixiers begeistert:<br />

„Ich beschäftige mich seit vielen<br />

Jahren intensiv mit dem<br />

Thema Nahrungsergänzung.<br />

Bisher habe ich noch kein Produkt<br />

kennengelernt, das alle<br />

Qualitätskriterien in dem Maße<br />

erfüllt, wie es LaVita tut. Die<br />

Wirkung ist dadurch gewaltig.“<br />

„Unser Produkt wächst und<br />

entsteht in einer intakten Natur.<br />

Wir achten ganz besonders<br />

auf Schadstoff-Freiheit<br />

und auf die volle Ausreifung<br />

der Pflanzen. Denn die meisten<br />

Vitalstoffe werden zum<br />

Ende der Reifezeit gebildet.“<br />

LaVita enthält keinerlei synthetische<br />

Zusätze. Es besteht<br />

aus den Essenzen sorgfältig<br />

ausgesuchter Obst-, Kräuterund<br />

Gemüsesorten und weiteren<br />

Zutaten wie milchsauer<br />

vergorenen Gemüsesäften<br />

und hochwertigen Ölen.<br />

Bestwerte bei verschiedenen<br />

Messungen<br />

Natürlich wird LaVita regelmäßig<br />

von unabhängigen<br />

Stellen getestet und kontrolliert.<br />

Und noch mehr: Wissenschaftler<br />

der Technischen<br />

Universität München untersuchten<br />

zudem die antioxidative<br />

Kapazität, die Maßeinheit<br />

für die Fähigkeit, freie Radikale<br />

zu neutralisieren. Es<br />

wurden absolute Bestwerte<br />

gemessen. Ebenfalls Spitzenwerte<br />

ergab eine Bioelektronik-Untersuchung<br />

nach Prof.<br />

Vincent.<br />

Rundum versorgt für einen<br />

Euro<br />

So erreicht LaVita einen<br />

Gehalt an Vitalstoffen in einer<br />

Kombination und Qualität, die<br />

viele Experten für einzigartig<br />

halten: Alle Vitamine und<br />

wichtigen Spurenelemente,<br />

sekundäre Pflanzenstoffe,<br />

Carnitin, Coenzym Q10,<br />

Mineralien, Omega-3-<br />

Fettsäuren, Aminosäuren und<br />

Enzyme in ihrem natürlichen<br />

Umfeld und optimal dosiert.<br />

Die Dosierung richtet sich<br />

nach den Empfehlungen der<br />

Vitalstoffwissenschaft (orthomolekularen<br />

Medizin). Die<br />

empfohlene Tagesdosis liegt<br />

im Normalfall bei 10 ml am<br />

Tag, was einem Tagespreis<br />

von einem Euro entspricht.<br />

Dass LaVita nicht im Handel,<br />

sondern nur beim Herstel-<br />

ler erhältlich ist, hat einen guten<br />

Grund. „Wegen seiner rein<br />

natürlichen Zusammensetzung<br />

ist es kein Produkt fürs Regal“,<br />

erklärt Truntschka. Der Saft<br />

müsse kühl und dunkel gehalten<br />

werden, am besten unter<br />

18 Grad Celsius. „Wenn ein<br />

Kunde bei uns eine Bestellung<br />

aufgibt, kann er davon<br />

ausgehen, dass er innerhalb<br />

von ein, zwei Tagen eine<br />

frische Flasche LaVita zugeschickt<br />

bekommt.“<br />

Wie wichtig Vitalstoffe sind,<br />

zeigt ein Blick ins Innere des<br />

Körpers: Jede einzelne der<br />

ca. 70 Billionen Körperzellen<br />

braucht sekündlich Vitalstoffe<br />

für einen reibungslosen Stoffwechsel.<br />

Davon abhängig<br />

sind unsere wichtigsten Körperfunktionen<br />

wie Immunsystem,<br />

Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit,<br />

Vitalität<br />

und Ausdauer, ein stabiles<br />

Nervensystem, eine gesunde<br />

Verdauung, ein ausgeglichener<br />

Säure-Basen-Haushalt<br />

und sie bestimmen auch das<br />

Erscheinungsbild von Haut,<br />

Haaren und Nägeln.<br />

Experten: Deutschland ist<br />

nicht optimal versorgt<br />

Oft hört man die Frage:<br />

Aber brauche ich wirklich eine<br />

Vitalstoffergänzung? Ein Blick<br />

auf aktuelle Ernährungsberichte<br />

zeigt: Weit über 90 %<br />

von uns nehmen zu wenig Vitalstoffe<br />

auf. Erst kürzlich wurde<br />

bekannt, dass die Deutschen<br />

bei den Vitaminen C,<br />

D, E, B6, Folsäure und B12<br />

sowie Zink, Eisen, Magnesium<br />

und Kalzium unter dem<br />

Soll bleiben. Kein Wunder,<br />

statt der empfohlenen fünf<br />

Portionen Obst und Gemüse<br />

(die Oxford-Universität empfiehlt<br />

seit neuestem sogar<br />

acht Portionen als gesunde<br />

Herzernährung), essen wir<br />

durchschnittlich nur zwei Portionen<br />

Obst und Gemüse.<br />

Bedarf bei Medikamenteneinnahme<br />

erhöht<br />

„Vor allem Senioren, Frauen<br />

in den Wechseljahren,<br />

Stressgeplagte, Schwangere<br />

und Stillende, aktive Sportler<br />

und sehr häufig auch Kinder<br />

und Jugendliche im Wachstum<br />

brauchen mehr Vitalstoffe,<br />

als Sie aufnehmen“, so<br />

der Präventions- und Anti-<br />

Aging-Experte Roger Eisen.<br />

„Ganz besonders steigt der<br />

Bedarf bei Menschen, die<br />

Medikamente einnehmen<br />

müssen. Da ist LaVita der<br />

perfekte Ausgleich.“<br />

Über 5.000 Kundenzuschriften<br />

Tausende Fachleute haben<br />

den Wert von LaVita als natürliche<br />

Vitalstoffergänzung<br />

erkannt. Und noch viel mehr<br />

Kunden haben die Effekte am<br />

eigenen Leib gespürt. Über<br />

5.000 Zuschriften gingen<br />

mittlerweile in der Firma ein,<br />

von den unterschiedlichsten<br />

Menschen. Von Frauen,<br />

Männern, Kindern, Senioren,<br />

Stressgeplagten, Freizeitund<br />

Leistungssportlern, Frauen<br />

in den Wechseljahren,<br />

Schwangeren oder Stillenden.<br />

Hier eine kleine<br />

Auswahl:<br />

• „Seit ich LaVita trinke, haben<br />

sich meine Leistungsfähigkeit<br />

und Widerstandskraft<br />

spürbar verbessert.“ Martha<br />

Wittmann, Neuötting.<br />

• „Wir sind Jahrgang 1927<br />

und 1929. Dank LaVita erfreuen<br />

wir uns ungebrochener<br />

Vitalität, selbst auf Reisen<br />

geht die Flasche mit.“<br />

Gerd und Anneliese Arbeit,<br />

Berlin<br />

• „Seit ich zu LaVita gekommen<br />

bin, fühle ich mich<br />

fitter. Und meine Haut wurde<br />

glatter und frischer, die Haare<br />

fester.“ Nicole Brenner,<br />

Weimar.<br />

• „LaVita ist mein Turbo für<br />

die Abwehrkräfte! Es ist einfach<br />

unglaublich. Alle getesteten<br />

Blutwerte inklusive der<br />

Mineralstoff- und Vitaminanteile<br />

sind bei mir im optimalen<br />

Bereich. Da mein Arzt dies<br />

selten erlebt, fragte er mich,<br />

wie ich das mache.“ Florian<br />

Kiepert, Laufsportler aus<br />

Essen.<br />

• „Nach langem Suchen ist<br />

LaVita das erste Produkt dieser<br />

Art, das unsere vierjährige<br />

Tochter gerne zu sich nimmt.<br />

Ihr Gesicht hat seine Blässe<br />

verloren.“ Jutta Gabele,<br />

Durmersheim.<br />

• „LaVita ist wie ein Erfrischungskick.<br />

Das 11-Uhr-<br />

Loch ist weg und der Organismus<br />

hat wieder Gesundes,<br />

aus dem er sich die Energie<br />

ziehen kann, die er für den<br />

Tag braucht. Und sichtbar ist<br />

es auch noch. Toll!“ Beate<br />

Mößner, Remchingen.<br />

• „Ich kann nur ein Wort zu<br />

LaVita sagen – suuuuper!“<br />

Stefan Wilhelm, Mauth.<br />

Gewichtsabnahme, Blutdruck,<br />

Sehkraft, Gelenke,<br />

Knochen, Haut u.v.m.<br />

Viele Kunden freuen sich<br />

über ein ganz neues Lebensgefühl,<br />

nicht selten z. B. wegen<br />

einer erfolgreichen Gewichtsabnahme,<br />

die LaVita mit<br />

seinen verschiedenen Inhaltsstoffen<br />

nachhaltig unterstützt<br />

hat. Denn Vitamin C und andere<br />

Vitamine kurbeln zusammen<br />

mit den sekundären<br />

Pflanzenstoffen den Stoffwechsel<br />

an. Wichtiger Zusatzeffekt:<br />

Es wird zusätzliche<br />

Energie freigesetzt, wodurch<br />

die Lust auf Bewegung und<br />

Sport ansteigt. Ähnliche Synergieeffekte<br />

zeigen sich bei<br />

der Regulierung des Blut-<br />

ANZEIGE<br />

drucks, bei dem auch Mineralstoffe<br />

wie Magnesium eine<br />

Rolle spielen. Dieses besondere<br />

Zusammenspiel der<br />

Gesundheitsstoffe erklärt Kundenberichte<br />

über eine bessere<br />

Belastbarkeit und innere Ruhe,<br />

über verbesserte Gelenke,<br />

Knochen und Muskeln, bessere<br />

Augen und auch über positive<br />

Effekte auf Haut, Haare<br />

und Nägel.<br />

Wissenschaftlich bestätigt<br />

Diese Effekte auf den Menschen<br />

wurden auch in wissenschaftlichen<br />

Studien<br />

nachgewiesen. Blutuntersuchungen<br />

ergaben: LaVita<br />

stärkt das Immunsystem und<br />

unterstützt die Entsäuerung,<br />

hat einen positiven Einfluss<br />

auf das gesamte Herz-Kreislaufsystem<br />

und die Sauerstoffversorgung<br />

des Körpers<br />

und kann die Leistungsfähigkeit<br />

verbessern.<br />

Gerd Truntschkas Konzept<br />

scheint aufgegangen zu sein.<br />

Sein ganzheitlicher Ansatz –<br />

alle Vitalstoffe aus der Natur<br />

in einem Produkt – bietet die<br />

richtige Hilfe in der Ernährungskultur<br />

der heutigen Zeit.<br />

Weitere Infos u. Bestellung:<br />

www.lavita-fit.de oder unter<br />

Tel. 0871 / 972 17 200<br />

Gerd Truntschka: Eishockeystar<br />

und Ernährungsexperte<br />

In den 80er und<br />

90er Jahren schrieb er<br />

Eishockeygeschichte.<br />

8 mal wurde er deutscher<br />

Meister, 7 mal<br />

von den deutschen<br />

Eishockeyfans zum<br />

Spieler des Jahres gewählt.<br />

Der ehemalige<br />

Kapitän der Nationalmannschaft<br />

stürmte in<br />

4 olympischen Spielen<br />

und 9 Weltmeisterschaften.<br />

Was kaum jemand weiß: Schon als junger Spieler begann<br />

er, sich intensiv mit dem Thema Ernährung zu befassen.<br />

Seine innovativen Ernährungskonzepte wurden bald Teil der<br />

Erfolgsstrategie in seinen Clubs und in der Nationalmannschaft.<br />

Truntschkas Ziel nach seiner Sportlerkarriere stand<br />

bald fest: „Ich wollte die beste Vitalstoffergänzung schaffen,<br />

die es gibt. Und das nicht nur für Sportler, sondern für jedermann.“<br />

Heute ist er auch in Fachkreisen ein gefragter Ernährungsexperte<br />

(hier im Bild mit „Gesundheitspapst“ Prof.<br />

Bankhofer, der seit Jahren von LaVita überzeugt ist).


30. Januar 2013 Verschiedenes<br />

GESUNDHEITSTIPP VON URSULA B. PFEIFER<br />

Abwarten und Tee trinken<br />

... ist nicht die alleinige Lösung – besonders dann, wenn es<br />

sich um akute gesundheitliche Probleme handelt. Aber<br />

man kann mit kontrollierten und standardisierten Arzneitees<br />

der Apotheke die Gesundheit bestens unterstützen.<br />

Zur Vorbeugung oder begleitend zur Behandlung von<br />

akuten oder chronischen Erkrankungen<br />

soll man immer auf<br />

die natürlich herbeigeführte<br />

Wirkung von Tees und Teemischungen<br />

setzen.<br />

Dies gilt insbesondere bei<br />

den zurzeit weit verbreiteten<br />

Erkältungs-und Grippalinfekten,<br />

Nieren- und Blaseninfekten,<br />

Magen-Darm- und Verdauungsbeschwerden,Herz-Kreislauf-Beschwerden,<br />

Nervosität<br />

oder Schlafstörungen sowie bei<br />

Die Apothekerin Ursula B.<br />

Pfeifer informiert über Gesundheitsthemen.<br />

Foto: cf<br />

Rumpsteaks mager und voll� eischig,<br />

ein köstlicher Genuss, 100 g<br />

Paprika grün, rot, orange oder gelb<br />

aus Spanien, Klasse I, I kg<br />

zahlreichen anderen Beschwerden.<br />

Mein Tipp für Sie: Die für Ihre<br />

Beschwerden passende Teemischung<br />

in richtiger Kombinati-<br />

on ist von großer Bedeutung. Lassen Sie sich individuell<br />

auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt in der Apotheke beraten<br />

und Ihre Teemischung zusammenstellen. Die Zusammensetzung<br />

mit entsprechenden Inhaltsstoffen, die Dosierung,<br />

Qualität und Zubereitung müssen stimmen, damit die gewünschte<br />

Wirkung erzielt werden kann.<br />

Tees dürfen keine Pestizide oder andere Verunreinigungen<br />

aufweisen oder gar falsche Pfl anzenteile beinhalten. In<br />

der Regel sind die Wirkstoffe entweder in Blättern, Blüten,<br />

Wurzeln, Rinde oder Früchten zu fi nden. Nur dieser Pfl anzenteil<br />

darf genutzt werden und muss in der entsprechenden<br />

Menge getrunken werden. Fragen Sie nach dem kontrollierten<br />

und nach DAB standardisierten Arzneitee aus Ihrer<br />

Apotheke.<br />

Beim Tee kommt es auch auf die Zubereitung an: Kaltaufguss,<br />

Heißaufguss, Ziehzeit und Anwendung sind essenziell.<br />

Um die optimale Wirkung des Tees zu erzielen,<br />

fragen Sie Ihren Apotheker oder gerne auch mich per<br />

E-Mail an remspark-apotheke@t-online.de<br />

Kommen Sie � t und gesund durch die kalte Jahreszeit<br />

Ihre Apothekerin Ursula B. Pfeifer aus Waiblingen<br />

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Haut, 100 g enthalten:<br />

77 kcal./326 kj., 17,7 g<br />

Eiweiß, 0,6 g Fett und<br />

120 µg Jod, 100 g<br />

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im eigenen Saft gegart, 100 g<br />

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auch gesalzen 250-g-Packung je<br />

(100 g = € 0,48)<br />

Polizei 110<br />

Feuerwehr, Rettungsdienst,<br />

Krankentransport, Notarzt 112<br />

Faxnotrufnummer für hör- und<br />

sprachbehinderte Menschen 110<br />

Apotheken<br />

Samstag, 2. Februar<br />

S-Mitte, Leonhards-Apotheke<br />

Esslinger Straße 4<br />

Telefon 07 11/24 49 66<br />

S-Ost<br />

Rossberg-Apotheke<br />

Ostendstraße 72<br />

Telefon 07 11/26 17 36<br />

S-Botnang<br />

Schubert Apotheke<br />

Franz-Schubert-Straße 23<br />

Telefon 07 11/69 28 28<br />

Sonntag, 3. Februar<br />

S-Mitte<br />

Bahnhof-Apotheke<br />

Königstraße 4<br />

Telefon 07 11/29 02 14<br />

S-West<br />

Johannes-Apotheke<br />

Rotebühlstraße 44<br />

Telefon 07 11/61 87 23<br />

S-Weilimdorf<br />

Malven-Apotheke<br />

Pforzheimer Straße 348<br />

Telefon 07 11/8 89 47 08<br />

S-Süd<br />

Mörike-Apotheke<br />

Marienplatz 4<br />

Telefon 07 11/6 07 79 11<br />

S-Bad Cannstatt<br />

Sofien-Apotheke<br />

Hallschlag 17<br />

Telefon 07 11/54 65 16<br />

Notfallpraxen<br />

Stuttgart<br />

Notfallpraxis Stuttgart<br />

Marienhospital<br />

Wochenende und feiertags durchgehend,<br />

werktags 19 bis 7 Uhr,<br />

Böheimstraße 37, keine telefonische<br />

Anmeldung<br />

Telefon für ärztliche Hausbesuche:<br />

07 11/2 62 80 12<br />

An der ehemaligen Messe<br />

Weckert<br />

Am Kochenhof 10 • im neuen Stadtquartier • 70192 Stuttgart<br />

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1-kg-Packung je<br />

Ditzingen<br />

Notfallpraxis Ditzingen<br />

Siemensstraße 6<br />

Telefon 0 71 56/92 80 80<br />

Frauenärztlicher Notdienst<br />

Mo. bis Do. 18 bis 8 Uhr, Fr. 14 bis<br />

8 Uhr, Wochenende und<br />

feiertags durchgehend<br />

Telefon 07 11/3 51 19 93<br />

Kinderärztlicher Notdienst<br />

Stuttgart<br />

Olgahospital<br />

Fr. 19 bis Mo. 7 Uhr, feiertags<br />

7 bis 7 Uhr, Bismarckstraße 8<br />

Telefon 07 11/2 78 04<br />

Zahnärztlicher Notdienst<br />

zu erfragen unter<br />

Telefon 07 11/7 87 77 11<br />

Tierärztlicher Notdienst<br />

zu erfragen unter<br />

Telefon 07 11/7 65 74 77<br />

Giftnotrufzentrale<br />

Telefon 07 61/1 92 40<br />

Technischer Notdienst<br />

Schlüsseldienst<br />

Mo. bis So. einheitliche Notruf-<br />

Nummer: 07 11/95 47 29 14<br />

Rohrreinigung<br />

Neugereut<br />

Mühleisen GmbH<br />

Telefon 07 11/5 30 07 91<br />

Steinhaldenfeld<br />

Rohr- und Kanalreinigung<br />

Würthner<br />

Telefon 07 11/53 97 94<br />

Untertürkheim<br />

LoWa GmbH<br />

Telefon 07 11/3 36 93 20<br />

Aufzug und Fahrtreppen<br />

Afs Nachlinger GmbH<br />

Telefon 07 11/69 07 69<br />

-.99<br />

1.49<br />

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Sorten, z. B.<br />

Früchte-Müsli<br />

600 g (1 kg =<br />

€ 4,15), Packung je<br />

Rollstuhlservice<br />

Firma Glotz<br />

Mobiler Rollstuhlservice Tag und<br />

Nacht, Telefon 07 11/81 81 12<br />

TV-Kabelstörungen<br />

Telefon 0 800/8 88 81 12<br />

Sanitätsdienste<br />

Arbeiter-Samariter-Bund<br />

Stuttgart<br />

Telefon 07 11/44 01 30<br />

Deutsches Rotes Kreuz<br />

Kreisverband Stuttgart<br />

Telefon 07 11/28 08 0<br />

Diakonie und Sozialstation<br />

Stuttgart<br />

Telefon 07 11/2 57 60 53<br />

Johanniter-Unfall-Hilfe e. V.<br />

Telefon 0 800/1 67 73 11<br />

Malteser<br />

Telefon 07 11/3 96 99 00<br />

Palliativ-Pflegedienst<br />

Telefon 07 11/31 05 97 19<br />

Hausnotrufdienst<br />

Diakoniestationen<br />

Information und Anmeldung<br />

Mo. bis Fr. 8 bis 18 Uhr<br />

Telefon 07 11/3 45 72 26<br />

DRK<br />

Kreisverband Stuttgart<br />

Telefon07 11/2 80 82 10<br />

Pflegenotruf<br />

Information und Anmeldung<br />

Mo. bis Fr. 8 bis 18 Uhr<br />

Telefon 07 11/3 80 66 40<br />

Taxidienste<br />

Stuttgart<br />

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Diego El Cigala ist einer der<br />

besten Flamenco-Afi cionados<br />

unserer Zeit. Der Madrider<br />

Roma-Sänger öffnet den<br />

Flamenco für kubanische<br />

Musik und Balladen, den<br />

Kern des Flamenco belässt<br />

er aber traditionell.<br />

Leidenschaftlich und aus<br />

tiefem Herzen überspringt<br />

er die musikalischen Grenzen<br />

und erzählt Geschichten,<br />

die die ZuhörerInnen<br />

bewegen. Mit »Dos Lágrimas«<br />

präsentiert er die lang<br />

erwartete Fortsetzung des<br />

weltweit gefeierten und mit<br />

dem Grammy ausgezeichneten<br />

Album »Lágrimas<br />

Negras«, das gemeinsam<br />

mit dem Klavier-Altmeister<br />

Bebo Valdés entstand.<br />

»Dos Lágrimas« ist ein<br />

reifes und verblüffend homogenes<br />

Meisterstück<br />

klang-ethnischer Fusion.<br />

Ein einzigartiges Album, das<br />

Geschichten von Liebe und<br />

Rache, von Passion und Enttäuschung<br />

erzählt und das<br />

Spanisches, Kubanisches<br />

und sogar eine Prise Tango<br />

mühelos verknüpft. Einmal<br />

15.<br />

2.<br />

mehr unternimmt der Cantator<br />

stilistische Ausfl üge in<br />

fremde, insbesondere südamerikanische<br />

Gefi lde und<br />

präsentiert neben dem aus<br />

Spanien stammenden Flamenco<br />

kubanischen Bolero,<br />

heißblütigen Tango, weichen<br />

Bossa Nova und afrikanische<br />

Elemente. El Cigala<br />

singt mit solcher Hingabe,<br />

dass seine Geschichten<br />

förmlich Gestalt annehmen.<br />

Geschichten voller Wehmut,<br />

von Einsamkeit und Sehnsucht,<br />

von Verlangen und<br />

Verehrung.<br />

»Diego hat eine der wundervollstenFlamencostimmen<br />

unserer Zeit, eine Stimme,<br />

deren Anmut sich in allem<br />

zeigt, was er singt.<br />

Wenn ich ihm zuhöre, erwärmt<br />

sich mein Herz«, bestätigt<br />

auch Paco de Lucía,<br />

der spanische Gitarrist und<br />

Großmeister der Flamenco-<br />

Gitarre.<br />

Diego El Cigala gastiert mit<br />

»Dos Lágrimas« am Freitag,<br />

15. Februar, 20 Uhr, im Theaterhaus<br />

Stuttgart<br />

Diego El Cigala ist einer der besten Flamenco-Aficionados<br />

unserer Zeit. Foto: Jordi Socias<br />

Live: »Night<br />

of the Dance«<br />

Tipp<br />

Erleben Sie eine faszinierende<br />

Reise durch die Geschichte<br />

des Tanzes, vom<br />

klassischen Ballett über<br />

irischen Stepptanz bis hin<br />

zu Stomp – dem Tanz der<br />

New Yorker Straßenszene.<br />

Auch das innovative Tanzkonzept<br />

»Shadowland«,<br />

das Schattentheater mit<br />

Tanz in höchster Perfektion<br />

verbindet, wird das<br />

Pub likum begeistern.<br />

Mehrere Titelträger: Unter<br />

anderem mit Stepptanz-Weltmeister<br />

Andrew<br />

Chaplin und Niamh Moan,<br />

die gleich in fünf Ländern<br />

den ersten Platz bei den<br />

Stepptänzer und Choreograf<br />

Liam C. Foto: cf<br />

»IDSF-Open To The World<br />

Championships« ertanzte,<br />

sowie Milli Catlin, die<br />

mehrere internationale<br />

Tanzmeisterschaften gewann.<br />

Herausragend sind jedoch<br />

weiterhin die Tanzeinlagen<br />

aus der erfolgreichen<br />

irischen Stepptanzproduktion<br />

»Riverdance«,<br />

die bei »Night of the<br />

Dance« vom derzeit<br />

schnellsten Stepptänzer,<br />

Liam C., choreografi ert<br />

wurden. Der Stepptänzer<br />

und Choreograf trifft im<br />

»Duell der Giganten« auf<br />

die »Princess of Ireland«,<br />

Francesca Hancox.<br />

Daneben wird »Baby«<br />

von ihrem Jonny wie in<br />

»Dirty Dancing« in die Luft<br />

gehoben, der Besucher<br />

kann das Temperament<br />

Afrikas in »Afrika Afrika«<br />

für sich entdecken, nur um<br />

im nächsten Moment sein<br />

Gemüt durch die sanften<br />

Bewegungen von »Swan<br />

Lake« wieder beruhigen zu<br />

lassen.<br />

Live: am 7. Februar im<br />

Bürgerzentrum Waiblingen<br />

und am 16. Feb ruar in<br />

der Stadthalle Nürtingen.<br />

»Massachusetts – das<br />

Bee Gees Musical« lässt<br />

sein Pub likum mit einer<br />

mitreißenden musikalischbiografi<br />

schen Show teilhaben<br />

an den wichtigsten<br />

Stationen dieser Ausnahme-Band.<br />

Von den Anfängen mit »To<br />

Love Somebody« und »Massachusetts«<br />

über die heiße<br />

»Saturday Night Fever«-Zeit<br />

bis zu ihrem letzten großen<br />

Album »You Win Again« Ende<br />

der 80er-Jahre.<br />

»Die erfolgreichste Familienband<br />

aller Zeiten«, stellt das<br />

Guinness-Buch der Rekorde<br />

fest. Die Gibb-Brüder gründen<br />

sich als Pop-Band 1958 in Australien<br />

und landen ihre ersten<br />

Hits. 1966 geht es gemeinsam<br />

zurück nach Großbritannien<br />

– die Teenie-Stars sind jetzt<br />

schon mächtig populär. Aber<br />

das ist nur der Anfang: In den<br />

70er-Jahren jagt ein Welthit<br />

den nächsten. 1978 haben die<br />

»Bee Gees« zeitgleich fünf<br />

Songs in den Top Ten der US-<br />

Charts, die ersten drei Plätze<br />

waren für Wochen in fester<br />

Hand von Barry, Robin und<br />

Maurice Gibb.<br />

Musikalisch sehr authentisch<br />

und optisch ganz nah<br />

dran am Original – das ist diese<br />

Reise durch die Geschichte<br />

des Phänomens »Bee Gees«.<br />

Alle großen Hits werden zu<br />

hören sein, die frühen Songs<br />

ebenso wie die späten. Den<br />

musikalischen Part übernehmen<br />

»The Italian Bee Gees«<br />

(Foto: cf). Die ambitionierten<br />

italienischen Egiziano-Brüder<br />

sind seit Jahren auf den Spuren<br />

ihrer großen Vorbilder<br />

unterwegs, stehen in engem<br />

VORMERKEN UND HINGEHEN<br />

Am 7. Mai feiert James Last mit<br />

seinen Fans in der <strong>Stuttgarter</strong><br />

Porsche-Arena ein besonderes<br />

Jubiläum: die 50-jährige<br />

Zusammenarbeit mit seinem<br />

Stammlabel Polydor.<br />

Swing Together!<br />

3 Generationen Max Greger & Hugo Strasser<br />

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Last ist ein Gute-Laune-<br />

Mensch, einer, der das Leben<br />

leicht und seine musikalische<br />

Arbeit sehr ernst nimmt. Das<br />

Ergebnis sind bombastische<br />

Shows, in denen sich alle in<br />

ausgelassener Partystimmung<br />

verbunden fühlen, Mütter mit<br />

ihren Töchtern Walzer tanzen<br />

oder der Chef sich mit seinen<br />

MitarbeiterInnen in einer lan-<br />

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15.<br />

4.<br />

»Massachusetts –<br />

das Bee Gees Musical«<br />

Am Montag, 15. April, 19.30 Uhr, in der Liederhalle Stuttgart<br />

Kontakt mit der Familie Gibb<br />

und haben sich weltweit eine<br />

eingeschworene Fangemeinde<br />

ersungen und erspielt.<br />

»Massachusetts« erzählt<br />

Geschichte und Geschichten:<br />

Auf einer großen Leinwand<br />

über der Bühne werden Fotos,<br />

Videomitschnitte und Interviews<br />

zu sehen sein. Kurze und<br />

informative Spielszenen führen<br />

durch die Karriere der<br />

Gibb-Brüder, TänzerInnen<br />

lassen die Disco-Ära zu einem<br />

optischen Erlebnis werden.<br />

Und die beiden Background-<br />

Sängerinnen präsentieren mit<br />

ihren faszinierenden Soloeinlagen<br />

Songs, die die »Bee<br />

Gees« für unter anderen Barbra<br />

Streisand und Dionne Warwick<br />

komponiert haben. Ein<br />

außergewöhnliches Event<br />

über drei außergewöhnliche<br />

Brüder. Eine tolle Hommage.<br />

Es gilt: »Einmal noch« James Last in der <strong>Stuttgarter</strong> Porsche-Arena<br />

7.<br />

5.<br />

gen Polonaise verbandelt.<br />

Großmeister Last ist ein begnadeter<br />

Arrangeur und Perfektionist,<br />

der aus bestehenden<br />

Werken etwas hervorbringt,<br />

das die ganze Welt verzaubert.<br />

Sei es Lady Gaga,<br />

Bach oder Volksmusik – mühelos<br />

gelingt ihm der Spagat<br />

Swing T<br />

3 Generationen Max G<br />

zwischen verschiedenen Gen-<br />

res und Zeiten, die Überführung<br />

in seinen unverkennbaren<br />

»Happy Sound«. Seine<br />

Shows sind ein großartiges<br />

Aufgebot aus krachendem<br />

Bühnenfeuerwerk und trendigen<br />

Lasereffekten. Foto: cf<br />

Swing Together!<br />

3 Generationen Max Greger<br />

& Hugo Strasser<br />

Dienstag, 3. April 2013, 20 Uhr,<br />

Liederhalle Beethovensaal<br />

Tickets auch bei allen bekannten Vorverkaufsstellen<br />

Kartenvorverkauf auch im Eventbuero • Böblingen: Stadtgrabenstraße 10 • Stuttgart: Königstraße bei Karstadt, 3. OG


30. Januar 2013 Tipps & Events<br />

31. 1.<br />

Donnerstag<br />

Jazz<br />

S-Mitte: de Jobim a Djavan ... Doro<br />

Götz canta do Brasil, Traditional<br />

Jazz Hall, Marienstraße 3b, 20 Uhr<br />

S-Mitte: European Brazil Project feat.<br />

Matthias Schriefl, BIX Jazzclub<br />

(Gustav-Siegle-Haus), Leonhardsplatz<br />

28, 20.30 Uhr<br />

Klassik<br />

S-Killesberg: Konzert am Nachmittag:<br />

Live music now, Haus auf dem<br />

Killesberg (Begegnungsstätte),<br />

Lenbachstraße 105, 15.30 Uhr<br />

Kleinkunst<br />

S-Mitte: Renitenz-Ensemble: Der Impresario<br />

von S, Renitenztheater,<br />

Büchsenstraße 26, 20 Uhr<br />

S-Ost: Uli Keuler spielt ..., Kulturwerk,<br />

Ostendstraße 106a,<br />

20.30 Uhr<br />

Party & Feier<br />

S-Mitte: Fullproof132up, Climax,<br />

Calwer Straße 25<br />

S-Mitte: Mumi‘s Palace, Muttermilch,<br />

Theodor-Heuss-Straße 23<br />

S-Mitte: Sentinel‘s Selector‘s Corner<br />

– der Dancehallreggae-Donnerstag,<br />

Corso Bar, Geißstraße 5, 23 Uhr<br />

S-Mitte: HipHop + Do = Studio, Tonstudio,<br />

Theodor-Heuss-Straße 23,<br />

23 Uhr<br />

Pop & Rock<br />

S-Süd: New York Gospel Stars,<br />

Markuskirche, 20 Uhr<br />

Theater & Bühne<br />

S-Mitte: Mr Hobdoblin‘s Wunderwelt,<br />

Friedrichsbau Varieté, Friedrichstraße<br />

24, 20 Uhr<br />

S-Mitte: Pandora Frequenz – szenische<br />

MenschenKörperCollage, FITZ!<br />

Zentrum für Figurentheater,<br />

Eberhardstraße 61 A, 20.30 Uhr<br />

S-Mitte: Das Schweigen der Welt,<br />

FITZ! Zentrum für Figurentheater,<br />

Eberhardstraße 61 A, 20.30 Uhr<br />

Sonstiges<br />

S-Weilimdorf: Informationsveranstaltung<br />

zum zweiten <strong>Stuttgarter</strong><br />

Bürgerhaushalt, Bezirksrathaus<br />

(Sitzungssaal), 18 Uhr<br />

Im Falle des Falles rundum bestens betreut zu werden<br />

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1. 2.<br />

Freitag<br />

Jazz<br />

S-Mitte: Stuttgart New Orleans Society,<br />

Traditional Jazz Hall, Marienstraße<br />

3b, 20 Uhr<br />

S-Mitte: Jacob Karlzon, BIX Jazzclub<br />

(Gustav-Siegle-Haus), Leonhardsplatz<br />

28, 21 Uhr<br />

S-Mitte: Jazzstadt Stuttgart – Jugendklub,<br />

Kiste, Hauptstätter<br />

Straße 35, 22 Uhr<br />

Kleinkunst<br />

S-Mitte: Renitenz-Ensemble: Der Impresario<br />

von S, Renitenztheater,<br />

Büchsenstraße 26, 20 Uhr<br />

Party & Feier<br />

S-Mitte: Der stählerne Adler, Muttermilch,<br />

Theodor-Heuss-<br />

Straße 23<br />

S-Mitte: Rip It Up & Start Again,<br />

Goldmark‘s, Charlottenplatz 1,<br />

21 Uhr<br />

S-Mitte: R‘n‘B Flavour mit Spectra,<br />

People, Eichstraße 6, 22 Uhr<br />

S-Mitte: The RedCup-Party, Mono,<br />

Wilhelmsplatz 10, 22 Uhr<br />

S-Mitte: Rock‘n‘Roll Ahoi!, Kap Tormentoso,<br />

Hirschstraße 27, 22 Uhr<br />

S-Mitte: Toni‘s Freitag, Tonstudio,<br />

Theodor-Heuss-Straße 23, 23 Uhr<br />

S-Mitte: Invaders, Corso Bar,<br />

Geißstraße 5, 23 Uhr<br />

S-Mitte: US Night, Proton, Königstraße<br />

49, 23 Uhr<br />

S-Mitte: RL‘s Kitchen – Opening, Stereo,<br />

Fritz-Elsas-Straße 60, 23 Uhr<br />

Pop & Rock<br />

S-Mitte: Hawelka + The Smalltown<br />

Rockets, Merlin, Augustenstraße<br />

72, 21 Uhr<br />

Theater & Bühne<br />

S-Mitte: Mr Hobdoblin‘s Wunderwelt,<br />

Friedrichsbau Varieté, Friedrichstraße<br />

24, 20 Uhr<br />

S-Ost: Pension Himmelstörle, Theater-Restaurant<br />

Friedenau, Rotenbergstraße<br />

127, 20.15 Uhr<br />

S-Mitte: Pandora Frequenz – szenische<br />

MenschenKörperCollage, FITZ!<br />

Zentrum für Figurentheater,<br />

Eberhardstraße 61 A, 20.30 Uhr<br />

Jetzt auf den Sommer freuen:<br />

Markisen & Haustüren<br />

zu Winterpreisen!<br />

S-Mitte: Das Schweigen der Welt,<br />

FITZ! Zentrum für Figurentheater,<br />

Eberhardstraße 61 A, 20.30 Uhr<br />

2. 2.<br />

Samstag<br />

Für Kinder<br />

S-Mitte: Zwerg Nase, FITZ! Zentrum<br />

für Figurentheater, Eberhardstraße<br />

61 A, 15 Uhr<br />

Jazz<br />

S-Mitte: Hornblower Big Band, Merlin,<br />

Augustenstraße 72, 20 Uhr<br />

S-Mitte: Peter Bühr & his Flat Foot<br />

Stompers, Traditional Jazz Hall,<br />

Marienstraße 3b, 20.15 Uhr<br />

S-Mitte: Urban Session, BIX Jazzclub<br />

(Gustav-Siegle-Haus), Leonhardsplatz<br />

28, 21 Uhr<br />

Kleinkunst<br />

S-Mitte: Renitenz-Ensemble: Der Impresario<br />

von S, Renitenztheater,<br />

Büchsenstraße 26, 20 Uhr<br />

Närrisches<br />

S-Mitte: Große Prunkfestsitzung der<br />

Gesellschaft Zigeunerinsel Stuttgart<br />

1910, Liederhalle, 19 Uhr<br />

S-Mühlhausen: 8. Donner-Nacht<br />

der Donner-Hexen, Grundschule<br />

(Turn- und Versammlungshalle),<br />

Arnoldstraße 10,<br />

19 Uhr<br />

S-Heumaden: Gemeindefasching,<br />

katholischer Gemeindesaal St.<br />

Thomas Morus, Koriander-<br />

straße 34, 19.33 Uhr<br />

S-Untertürkheim: Großer Jubiläumsfaschingsball<br />

2013 der Karneval-<br />

Gesellschaft Grün-Schwarz Stuttgart,<br />

Sängerhalle, Lindenschul-<br />

straße 29, 19.33 Uhr<br />

S-Stammheim: Faschingsfeier des<br />

TV Stammheim 1895, Turn- und<br />

Versammlungshalle, Solitude-<br />

allee 162, 20 Uhr<br />

Party & Feier<br />

S-Mitte: Top Gun, Muttermilch,<br />

Theodor-Heuss-Straße 23<br />

S-Mitte: 3-Chord-Wonders,<br />

Goldmark‘s, Charlottenplatz 1,<br />

18 Uhr<br />

S-Mitte: Josha & Easy L, Kowalski,<br />

Kriegsbergstraße 28, 21 Uhr<br />

S-Mitte: Neb, People, Eichstraße 6,<br />

22 Uhr<br />

S-Bad Cannstatt: Nacht:Fug & Discostoff,<br />

Club Zollamt, Fracht -<br />

straße 25, 23 Uhr<br />

S-Mitte: It‘s Saturday, Tonstudio,<br />

Theodor-Heuss-Straße 23, 23 Uhr<br />

S-Mitte: Konitschiwa, Corso Bar,<br />

Geißstraße 5, 23 Uhr<br />

S-Mitte: We Ready, Mono,<br />

Wilhelmsplatz 10, 23 Uhr<br />

S-Mitte: Ein Jahr Seductive, Proton,<br />

Königstraße 49, 23 Uhr<br />

wir ziehen an.<br />

Die Anzugfabrik<br />

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S-Mitte: Ain‘t No Stoppin‘, Stereo,<br />

Fritz-Elsas-Straße 60, 23 Uhr<br />

S-Mitte: Backstage Club, Universum,<br />

Charlottenplatz 1, 23 Uhr<br />

Pop & Rock<br />

S-Mitte: Lokalmatadore, Universum,<br />

Charlottenplatz 1, 19 Uhr<br />

(Einlass)<br />

S-Mitte: Philipp Gras & Band, Kiste,<br />

Hauptstätter Straße 35, 22 Uhr<br />

Sport<br />

S-Botnang: ATK Suebia – Tanzsportturnier,<br />

Franz-Schubert-Schule<br />

(Turn- und Versammlungshalle),<br />

Schumannstraße 8, 13.45 bis<br />

18.30 Uhr<br />

Theater & Bühne<br />

S-Ost: Pension Himmelstörle, Theater-Restaurant<br />

Friedenau, Rotenbergstraße<br />

127, 20.15 Uhr<br />

S-Mitte: Mr Hobdoblin‘s Wunderwelt,<br />

Friedrichsbau Varieté, Friedrichstraße<br />

24, 20.30 Uhr<br />

S-Mitte: Pandora Frequenz – szenische<br />

MenschenKörperCollage, FITZ!<br />

Zentrum für Figurentheater,<br />

Eberhardstraße 61 A, 20.30 Uhr<br />

S-Mitte: Das Schweigen der Welt,<br />

FITZ! Zentrum für Figurentheater,<br />

Eberhardstraße 61 A, 20.30 Uhr<br />

Sonstiges<br />

S-Untertürkheim: Essen ohne Kohle,<br />

Islamisches Zentrum Stuttgart<br />

(Café 72), Waiblinger Straße 30,<br />

13 bis 16 Uhr<br />

3. 2.<br />

Sonntag<br />

Für Kinder<br />

S-Mitte: Kinderkino: »Oben«, für Kinder<br />

ab fünf Jahren, Merlin, Augustenstraße<br />

72, 15 Uhr<br />

S-Mitte: Zwerg Nase, FITZ! Zentrum<br />

für Figurentheater, Eberhardstraße<br />

61 A, 15 Uhr<br />

Jazz<br />

S-Mitte: Traditional Jazzband Stuttgart,<br />

Traditional Jazz Hall, Marienstraße<br />

3b, 18 Uhr<br />

S-Mitte: Helen Schneider feat.<br />

M‘Jobi, BIX Jazzclub (Gustav-Siegle-Haus),<br />

Leonhardsplatz 28,<br />

20 Uhr<br />

Klassik<br />

S-Bad Cannstatt: Konzert für Horn<br />

und Orgel, evangelische Wichernkirche,<br />

Theodor-Veiel-Straße 110,<br />

17 Uhr<br />

Kleinkunst<br />

S-Mitte: <strong>Stuttgarter</strong> Comedy Clash,<br />

Universum, Charlottenplatz 1,<br />

18 Uhr (Einlass)<br />

S-Mitte: Renitenz-Ensemble: Der Impresario<br />

von S, Renitenztheater,<br />

Büchsenstraße 26, 18 Uhr<br />

Party & Feier<br />

S-Mitte: Irie Sunday, Goldmark‘s,<br />

Charlottenplatz 1, 18 Uhr<br />

Pop & Rock<br />

S-Nord: TV-Noir-Konzerte mit Enno<br />

Bunger & Me And My Drummer,<br />

Wagenhallen, Innerer Nordbahn-<br />

hof 1, 20 Uhr<br />

Theater & Bühne<br />

S-Mitte: Mr Hobdoblin‘s Wunderwelt,<br />

Friedrichsbau Varieté, Friedrichstraße<br />

24, 18 Uhr<br />

S-Mitte: Pandora Frequenz – szenische<br />

MenschenKörperCollage, FITZ!<br />

Zentrum für Figurentheater,<br />

Eberhardstraße 61 A, 20.30 Uhr<br />

S-Mitte: Das Schweigen der Welt,<br />

FITZ! Zentrum für Figurentheater,<br />

Eberhardstraße 61 A, 20.30 Uhr<br />

Vorträge & Literatur<br />

S-West: Poetry Slam, Rosenau,<br />

Rotebühlstraße 109 A, 20 Uhr<br />

4. 2.<br />

Montag<br />

Party & Feier<br />

S-Mitte: Montage, Tonstudio,<br />

Theodor-Heuss-Straße 23, 23 Uhr<br />

Pop & Rock<br />

S-Mitte: Genius Monday: heimspiel,<br />

Kiste, Hauptstätter Straße 35,<br />

21 Uhr<br />

Theater & Bühne<br />

S-Mitte: Pandora Frequenz – szenische<br />

MenschenKörperCollage, FITZ!<br />

Zentrum für Figurentheater,<br />

Eberhardstraße 61 A, 20.30 Uhr<br />

S-Mitte: Das Schweigen der Welt,<br />

FITZ! Zentrum für Figurentheater,<br />

Eberhardstraße 61 A, 20.30 Uhr<br />

Sonstiges<br />

S-Obertürkheim: Elternabend zum<br />

Thema Mobbing, Villa Jo<br />

S-Bad Cannstatt: Treffen der Selbsthilfegruppe<br />

für Amputierte, VfB-<br />

Res taurant, Mercedesstraße 104,<br />

18 Uhr<br />

S-Ost: Informationsveranstaltung<br />

zum zweiten <strong>Stuttgarter</strong> Bürgerhaushalt,<br />

Bürgerservicezentrum Ost<br />

(Bürgersaal), Schönbühl straße 65,<br />

18.30 Uhr<br />

5. 2.<br />

Dienstag<br />

Für Kinder<br />

S-Mitte: Zwerg Nase, FITZ! Zentrum<br />

für Figurentheater, Eberhardstraße<br />

61 A, 10 Uhr<br />

Jazz<br />

S-Mitte: Schneeweiss und Rosenrot,<br />

BIX Jazzclub (Gustav-Siegle-<br />

Haus), Leonhardsplatz 28,<br />

20.30 Uhr<br />

Kleinkunst<br />

S-West: Gorbunov & Kienzler, Zwölfzehn,<br />

Paulinenstraße 45, 20 Uhr<br />

Party & Feier<br />

www.sstaz.de<br />

S-Mitte: Salsa, Muttermilch, Theodor-Heuss-Straße<br />

23, 21.30 Uhr<br />

S-Mitte: Märchenstunde, Corso Bar,<br />

Geißstraße 5, 22 Uhr<br />

Pop & Rock<br />

S-Mitte: Haudegen, Universum,<br />

Charlottenplatz 1, 20 Uhr<br />

S-Mitte: Das kleine Orchester der<br />

Kulturen, Kiste, Hauptstätter<br />

Straße 35, 21 Uhr<br />

Theater & Bühne<br />

S-Mitte: Pandora Frequenz – szenische<br />

MenschenKörperCollage, FITZ!<br />

Zentrum für Figurentheater,<br />

Eberhardstraße 61 A, 20.30 Uhr<br />

S-Mitte: Das Schweigen der Welt,<br />

FITZ! Zentrum für Figurentheater,<br />

Eberhardstraße 61 A, 20.30 Uhr<br />

Sonstiges<br />

S-Münster: Informationsveranstaltung<br />

zum zweiten <strong>Stuttgarter</strong> Bürgerhaushalt,<br />

Kultur- und Sportzentrum<br />

(Bürgersaal), Moselstraße<br />

25, 18 Uhr<br />

S-Nord: Informationsveranstaltung<br />

zum zweiten <strong>Stuttgarter</strong> Bürgerhaushalt,<br />

Rathaus (Kleiner Sitzungssaal),<br />

18.30 Uhr<br />

6. 2.<br />

Mittwoch<br />

Jazz<br />

S-Mitte: Karlsruher Jazz Trio, Traditional<br />

Jazz Hall, Marienstraße 3b,<br />

20 Uhr<br />

S-Mitte: Dix im Bix, BIX Jazzclub<br />

(Gustav-Siegle-Haus), Leonhardsplatz<br />

28, 20.30 Uhr<br />

S-Mitte: bodensehs metronome art,<br />

Kiste, Hauptstätter Straße 35,<br />

21 Uhr<br />

Närrisches<br />

S-Mitte: Kinderfasching der Gesellschaft<br />

Zigeunerinsel Stuttgart 1910,<br />

Liederhalle, 15 Uhr<br />

Party & Feier<br />

S-Mitte: World Famous Cocktail,<br />

Muttermilch, Theodor-Heuss-<br />

Straße 23, 21 Uhr<br />

S-Mitte: Stereo loves HipHop, Stereo,<br />

Fritz-Elsas-Straße 60, 23 Uhr<br />

Theater & Bühne<br />

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den Kauf eines neuen Autos.<br />

Dabei hat man aber nicht nur bei<br />

der Auswahl des passenden<br />

Modells die Qual der Wahl.<br />

Auch die Frage nach der Finanzierung<br />

stellt sich für den Autokäufer<br />

früher oder später. Auf<br />

den ersten Blick fällt die Wahl<br />

leicht. Soll die Neuanschaffung<br />

finanziert werden, liegen die<br />

Zinssätze beim Händler oft deutlich<br />

unter denen der Hausbank<br />

um die Ecke. Während Autohändler<br />

Kunden zuweilen mit nur<br />

1,9 Prozent p.a. für eine Autofinanzierung<br />

über das mit ihnen<br />

kooperierende Kreditinstitut locken,<br />

sind es bei Banken und<br />

Sparkassen trotz Niedrigzinsphase<br />

meist immer noch um die<br />

fünf bis sechs Prozent.<br />

Die günstigeren Zinssätze "ab<br />

Werk" werden aber erst dadurch<br />

ermöglicht, dass der Autohändler<br />

auf einen Teil seines<br />

Verkaufsgewinns verzichtet: Er<br />

subventioniert also den Finanzierungskauf.<br />

Entsprechend gering<br />

ist daher seine Bereitschaft,<br />

dem Autokäufer einen größeren<br />

Rabatt zu gewähren. Ganz<br />

anders sieht es aus, wenn ein<br />

Kunde mit einem Kredit von der<br />

Hausbank zum Händler kommt:<br />

Er wird wie ein Barzahler behandelt<br />

– und kann deutliche<br />

Rabatte herausschlagen, denn<br />

am deutschen Automarkt herrscht<br />

Preiskampf. Der durchschnittliche<br />

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fast 19 Prozent und liegt damit<br />

auf Rekordniveau. Das ergab<br />

jüngst eine Studie des Center<br />

Automotive Research (CAR) der<br />

Universität Duisburg-Essen. Für<br />

einzelne Modelle werden sogar<br />

Rabatte von bis zu 30 Prozent<br />

vermeldet.<br />

In der Gesamtrechnung muss<br />

der Vergleich also lauten: entweder<br />

niedrigere Zinsen auf<br />

einen höheren Kaufpreis – oder<br />

höhere Zinsen auf einen niedrigeren<br />

Kaufpreis. Ein Beispiel:<br />

Gekauft werden soll ein Wagen<br />

mit einem Listenpreis von 15.000<br />

Euro. Die TARGOBANK bietet<br />

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den Händler verlangt bei gleicher<br />

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Das Ergebnis ist erstaunlich. Holt<br />

der Barkäufer einen Nachlass<br />

von nur 6,9 Prozent auf den Listenpreis<br />

heraus, fährt er mit dem<br />

teureren Kredit der Hausbank<br />

bereits günstiger. „Der Rabatt<br />

beim Barkauf bringt mehr Ersparnis,<br />

als die höheren Kreditzinsen<br />

kosten“, erklärt Andreas<br />

Houben, Direktor des Bereichs<br />

Konto und Finanzierung bei der<br />

TARGOBANK. „Man sollte daher<br />

immer vorher vergleichen.“<br />

Vor der Finanzierungsentscheidung<br />

sollten Autokäufer möglichst<br />

zuerst testen, wie hoch<br />

der Rabatt wäre, wenn sie bar<br />

bezahlen würden. Beim aktuellen<br />

Rabattniveau kann sich dieser<br />

Vergleich richtig lohnen.<br />

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Sodbrennen und Refluxsymptome gehören<br />

zu den häufigsten Magen-Darm-<br />

Beschwerden: Von der gastroösophagealen<br />

Refluxkrankheit (GERD) sind rund<br />

zehn Prozent der deutschen Bevölkerung<br />

betroffen. Dabei kommt es zu einem<br />

krankhaft gesteigerten Rückfluss von Verdauungssäften<br />

in die Speiseröhre. Ist<br />

die Speiseröhrenschleimhaut aufgrund<br />

einer chronischen Entzündung verändert,<br />

sprechen Experten von einem Barrett-<br />

Ösophagus oder auch Barrett-Syndrom,<br />

das als Vorstufe von Speiseröhrenkrebs<br />

gilt. Das Auftreten von Speiseröhrenkrebs<br />

hat sich in den letzten 20 Jahren versechsfacht,<br />

wie aktuell auch die Deutsche<br />

Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten<br />

(DGVS) warnt.<br />

Die Ursache für gastroösophagealen<br />

Reflux ist eine Funktionsstörung des unteren<br />

Schließmuskels der Speiseröhre, der oft<br />

auch mit einem Zwerchfelldurchbruch<br />

einhergeht. Typische Symptome sind Sodbrennen<br />

und damit verbundene Schmerzen<br />

hinter dem Brustbein. Die Anzeichen verstärken<br />

sich häufig nach den Mahlzeiten<br />

sowie beim Bücken oder in der Liegeposition.<br />

„Chronisches Sodbrennen ist einer<br />

der wichtigsten Risikofaktoren für die<br />

Entstehung eines Barrett-Ösophagus“, so<br />

Privat-Dozent Dr. Oliver Pech vom Krankenhaus<br />

Barmherzige Brüder, Regensburg.<br />

Barrett-Ösophagus:<br />

Veränderung der<br />

Speiseröhrenschleimhaut<br />

Beim Barrett-Ösophagus tritt eine so-<br />

genannte metaplastische Umwandlung<br />

des Speiseröhrenepithels auf. Als Epithel<br />

wird die äußerste Zellschicht bzw. das<br />

Deckgewebe bezeichnet. Dabei findet<br />

eine Veränderung der ursprünglichen<br />

Gewebeanteile, dem Plattenepithel,<br />

in sogenanntes Zylinderepithel statt.<br />

Diese Veränderungen gelten als eine<br />

Krebsvorstufe, die die Entstehung von<br />

Geschwüren in der Speiseröhre und<br />

Speiseröhrenkrebs begünstigen kann.<br />

„Patienten mit einem Barrett-Ösophagus<br />

sollten regelmäßig Säureblocker einnehmen,<br />

um einen sauren Reflux in die Speiseröhre<br />

zu unterbinden“, erklärt Pech. Zudemwerden<br />

regelmäßige endoskopische<br />

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Barrett-Ösophagus frühzeitig<br />

erkennen und behandeln<br />

Die sogenannte Radiofrequenzablation ist ein schonendes endoskopisches<br />

Verfahren und eine Behandlungsoption für Patienten mit Barrett-Ösophagus<br />

Kontrolluntersuchungen empfohlen. Vor<br />

allem dann, wenn aus den Gewebeproben<br />

hervorgeht, dass eine Krebsvorstufe<br />

vorliegt. Je nach Ausprägung der Veränderungen<br />

ist es möglicherweise<br />

auch notwendig, erkrankte Gewebeteile<br />

in einer minimalinvasiven Operation<br />

bzw. endoskopisch zu entfernen.<br />

Radiofrequenzablation<br />

– ein effektives endoskopisches<br />

Verfahren<br />

„Die Radiofrequenzablation ist eine<br />

sehr effektive und sichere Methode zur<br />

Verschorfung von Barrett-Schleimhaut“,<br />

erläutert Pech. In den meisten Fällen<br />

kann die gesamte Barrett-Schleimhaut<br />

sicher entfernt werden. „Dabei ist die<br />

Radiofrequenzablation im Vergleich<br />

zu anderen Verfahren effektiver und<br />

nebenwirkungsärmer“, so Pech weiter.<br />

Allgemein bezeichnet Ablation eine<br />

Technik, bei der Gewebe erhitzt wird,<br />

bis es zerstört ist. Der Radiofrequenzgenerator<br />

setzt hohe Energie auf die<br />

betroffene Gewebeschicht frei. Ein<br />

spezieller Elektrodenaufbau und eine<br />

kontrollierte Energieabgabe ermöglichen<br />

eine präzise und gleichmäßige<br />

Ablation. Die Prozedur dauert in der<br />

Regel weniger als 30 Minuten. Die<br />

Radiofrequenzablation wird bei Patienten<br />

mit hochgradiger Dysplasie oder<br />

Barrettfrühkarzinom in Verbindung<br />

mit einer endoskopischen Resektion<br />

durchgeführt. Klinische Studien haben<br />

gezeigt, dass die Barrett-Schleimhaut<br />

mit dieser Methode bei 98,4 Prozent<br />

der Patienten entfernt werden kann.<br />

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Mittagessen, Kaffeetrinken, Abendessen – und<br />

ehrlich: viel zu viel Alkohol. Jetzt habe ich nicht nur<br />

4 Kilo drauf, mein Arzt hat mich auch noch gewarnt,<br />

dass meine Cholesterinwerte kritisch sind.“<br />

Monika Jansen (39) ist da kein Einzelfall. Jeder<br />

dritte Deutsche hat viel zu hohe Cholesterinwerte –<br />

und damit ein enormes Herzinfarkt-Risiko. Dr. Fred<br />

Unger: „Die wenigsten wissen,<br />

wie es um ihre Cholesterinwerte<br />

steht. Das ist fahrlässig und schadet<br />

der Gesundheit. Ich rate:<br />

wenn schon nicht zum Arzt, dann<br />

wenigstens mit Selbsttests den<br />

Cholesterinspiegel überprüfen.“<br />

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David Müller: „Cholesterin zählt zu den körpereigenen<br />

Fetten und löst sich in Wasser nicht auf.<br />

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der Welt. Die kommende<br />

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momentan im Beta-Stadium und ist<br />

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der neue Lesemodus eine Ansicht, in<br />

der Dokumente auch auf Tablets automatisch<br />

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Arbeiten an Dokumenten, welches dank<br />

Cloudspeicherung über verschiedene Office-<br />

Pakete hinweg funktioniert. Von anderen Teammitgliedern<br />

geänderte Bereiche werden markiert,<br />

und bei Konflikten reagiert Word mit Vorschlägen<br />

zur manuellen Beseitigung. Mit der Lesezeichenfunktion<br />

merkt sich Word die zuletzt bearbeitete<br />

Textstelle und springt beim nächsten Start auf<br />

Wunsch direkt zur Position. 2013 bringt erstmals<br />

die Möglichkeit, als PDF gespeicherte Dateien zu<br />

bearbeiten. Die Textverarbeitung wandelt diese<br />

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