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UNIVERSITÄT LEIPZIG MASTER OF SCIENCE IN URBAN MANAGEMENT Beispiel Street Promenade in LA Als Beispiel für eine erfolgreiche Revitalisierung innerstädtischer Geschäftsbereiche kann die Third Street Promenade in Los Angeles im Stadtteil Santa Monica herangezogen werden. Diese Einkaufsstraße ist durch eine sehr fein gegliederte Parzellenstruktur gekennzeichnet. In den 60er Jahren sah die Third Street Promenade mit ein- bis zweistöckiger Blockrandbebauung, Parkstreifen und Geschäften wie eine typische Nordamerikanische Einkaufsstraße aus. Mitte der 60er Jahre wurde die Straße dann in der für die damalige Zeit typischen Art und Weise umgestaltet, was sich jedoch langfristig als nicht erfolgreich erwiesen hat. Bereits 10 Jahre später waren deutliche Tendenzen zur Abwertung erkennbar. Vermehrt standen Geschäftsflächen leer und die Kunden blieben aus. Als Konsequenz daraus und um ihren Standort gemeinsam zu fördern, schlossen sich die Geschäftsleute Ende der 80er Jahre in der so genannten Bay-Side-District-Cooperation zusammen und gründeten ein bid. Es wurden Investitionen in den öffentlichen Raum getätigt, die Grundeigentümer belebten den Standort durch Umgestaltungen des eigenen Geschäfts und lockten dadurch wieder Kunden nach Santa Monica in die Third Street Promenade. Auf diese Weise konnte die Attraktivität des Standortes erheblich gesteigert werden. Die Third Street Promenade ist heute eine sehr beliebte Einkaufsstraße mit attraktiven Geschäften und einer hohen Kundenfrequenz. STADTMARKETING – WS 2007 / 08 - Das Modell des BID und dessen Anwendung im Stadtmarketing ARTHUR PICHLER, TINA MAURITZ
UNIVERSITÄT LEIPZIG MASTER OF SCIENCE IN URBAN MANAGEMENT Fashion District Johannesburg Situation: Früher: Kleidungsmanufakturen verschiedenster Form & Größe 90er Jahre: Flaute beendet die Nachbarschaft von Produktion & Vertrieb Heute: mehr als 100 modeverwandte Unternehmen, Jungdesigner, Berühmtheiten der Modeszene, eine Schule für Mode & Nähhandwerk Entwicklungsziel: Nadel und Faden, zurück in das Viertel bringen STADTMARKETING – WS 2007 / 08 - Das Modell des BID und dessen Anwendung im Stadtmarketing ARTHUR PICHLER, TINA MAURITZ
Seite 1 und 2: Das Modell des UNIVERSITÄT LEIPZIG
Seite 3 und 4: Grundgerüst eines BID Initiierung
Seite 5 und 6: Problemlage Trends im Handel • Ne
Seite 7 und 8: Internationale Beispiele 1. Bloor W
Seite 9: UNIVERSITÄT LEIPZIG MASTER OF SCIE
Seite 13 und 14: UNIVERSITÄT LEIPZIG MASTER OF SCIE
Seite 15 und 16: Lake District Keswick Key Programme
Seite 17 und 18: Finanzierungsplan Maßnahmen *% of
Seite 19 und 20: Nationale Beispiele In Deutschland
Seite 21 und 22: ISGs - Merkmale • Eine „typisch
Seite 23 und 24: ISGs - Leistungsspektrum UNIVERSIT
Seite 31 und 32: Schwächen/Grenzen eines BID • Ge
Seite 33 und 34: Effekte eines BID Negative Effekte

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