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UNIVERSITÄT LEIPZIG<br />
MASTER OF SCIENCE IN URBAN MANAGEMENT<br />
Unterschied Stadtmarketing und BID 3/3<br />
Der Unterschied zwischen klassischem und neuem Stadtmarketing<br />
Ergebnis<br />
Was damit nicht<br />
erreicht wird<br />
Das klassische Stadtmarketing primär als<br />
Service für den Bestand an Inhaber-<br />
Betrieben im Zentrum<br />
Die einzelnen Unternehmer, die z.B. als Mitglied des Vereins<br />
bzw. GesmbH aktiv mitmachen, profitieren von dem Angebot<br />
für ihr Unternehmen. Das ist Werbung als Hilfe zur<br />
Selbsthilfe für die vorhandenen Inhaberbetriebe.<br />
Keine nachhaltige Frequenzsteigerung und keine<br />
zunehmende Kaufkraftbindung für die Innenstadt.<br />
Die Filialisten und Franchiser werden dadurch kaum erfasst<br />
und machen auch kaum dabei mit.<br />
Das NEUE Stadtmarketing durch attraktive<br />
Stadterneuerung<br />
Eine zwischen privaten und öffentlichen Eigentümern koordinierte<br />
10 – Jahresplanung für ein Stadtviertel als klare Perspektive wie<br />
es weitergehen soll + wer macht was?<br />
Investoren aus dem lokalen und überregionalen Bereich finden<br />
sich für die Masterplanprojekte und verwirklichen das Programm<br />
innerhalb von 10 Jahren in der Innenstadt. Damit blüht sie neu auf.<br />
Kein Werbeprogramm für die Kaufleute (nur begleitend).<br />
Zielt auf Chancensuche und Ausrichtung der Immobilien darauf,<br />
damit die Frequenz steigt und als Folge die Kaufkraftbindung für<br />
die Innenstadt/Zentrum eines Stadtviertels<br />
STADTMARKETING – WS 2007 / 08 - Das Modell des BID und dessen Anwendung im Stadtmarketing ARTHUR PICHLER, TINA MAURITZ