Publi kationen - Hochschule für bildende Künste Hamburg
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Ab jetzt: Studentische Projekte<br />
auf der HFBKWebsite<br />
Seit März dieses Jahres können Studierende<br />
der HFBK <strong>Hamburg</strong> ihre Ausstellungen<br />
und Projekte, die im Rahmen des<br />
Studiums entstehen, auf der Website der<br />
HFBK vorstellen. Gleich auf der Startseite<br />
www.hfbk-hamburg.de machen<br />
sich die »Projekte der Studierenden« mit<br />
ständig wechselnden Bildern bemerkbar.<br />
Ein Klick darauf, und das ganze<br />
Spektrum der künstlerischen Arbeit<br />
öffnet sich in Bild und Text auf einer<br />
separaten Seite.<br />
Hier können Einzel- oder Gruppenausstellungen,<br />
Diplom-, Bachelor- oder<br />
Masterabschlussarbeiten, Klassenausstellungen<br />
und Symposien von den Studierenden<br />
selber eingetragen werden.<br />
Einfach rechts auf den Menüpunkt „Projekt<br />
eintragen“ klicken! Hilfreich ist es,<br />
wenn ein beschreibender Text zu dem<br />
Projekt bereits vorbereitet ist. Ebenso<br />
die Bilder: Diese erscheinen später in<br />
der Sortierung nach Dateinamen, darum<br />
sollte das Hauptbild eines Projekts z.B.<br />
00_projektfoto.jpg heißen, die weiteren<br />
Bilder dann 01_projektfoto.jpg, usw.<br />
Wenn alle Felder ausgefüllt sind, wird<br />
der Eintrag an die Redaktion geschickt<br />
und von dieser wenig später veröffentlicht.<br />
Mit Fragen wenden Sie sich bitte an<br />
Imke Sommer (nur Dienstag + Freitag),<br />
Raum 142, Telefon : 42 89 89-389, e-mail<br />
imke.sommer@hfbk.hamburg.de<br />
08 Lerchen_feld 05 _<strong>Hochschule</strong><br />
Klare Position gegen sexuelle<br />
Diskriminierung und Gewalt<br />
Hochschulsenat nimmt neuen Paragra-<br />
phen zur Ächtung geschlechtsbezogener<br />
Diskriminierung und sexueller Gewalt<br />
in die Grundordnung auf – Vertrauenspersonen<br />
gewählt<br />
Auf Anregung der Gleichstellungsbeauftragten<br />
Ingrid Jäger und Prof. Heike<br />
Mutter hat der Hochschulsenat eine<br />
Richtlinie gegen geschlechtsbezogene<br />
Diskriminierung und sexuelle Gewalt an<br />
der HFBK beschlossen. Zusätzlich wird<br />
die Grundordnung der HFBK um einen<br />
entsprechenden Paragraphen erweitert<br />
(§ 12 der Grundordnung) :<br />
»Geschlechtsbezogene Diskriminierung<br />
und sexuelle Gewalt stellen eine<br />
Verletzung der Persönlichkeitsrechte<br />
dar. In den meisten Fällen richtet sich<br />
geschlechtsbezogene Diskriminierung<br />
und sexuelle Gewalt gegen Frauen.<br />
Werden Männer davon betroffen, so ist<br />
ihnen nach Maßgabe dieser Richtlinie<br />
der gleiche Schutz zu gewähren, der <strong>für</strong><br />
Frauen vorgesehen ist.« (Vollständiger<br />
Text siehe Homepage der HFBK)<br />
Als Vertrauenspersonen wurden Prof.<br />
Heike Mutter und Prof. Ingo Offermanns<br />
vorgeschlagen und einstimmig bestätigt.<br />
Darüber hinaus wurde der Wunsch der<br />
Studierenden aufgegriffen, zusätzlich<br />
eine externe Person zu wählen, die bis<br />
zur nächsten Senatssitzung benannt<br />
werden soll. Die Ombudsleute bzw. Vertrauenspersonen<br />
werden <strong>für</strong> zwei Jahre<br />
gewählt und berichten jährlich in anonymisierter<br />
Form dem Hochschulsenat der<br />
HFBK <strong>Hamburg</strong>. Sie haben das Recht, die<br />
akademischen Gremien mit Problemen<br />
sexueller Diskriminierung und Gewalt<br />
an der HFBK zu befassen. Betroffene<br />
können sich direkt an die Vertrauenspersonen<br />
wenden oder an zentrale Stellen<br />
der HFBK, die das Anliegen in anonymer<br />
Form an die Vertrauenspersonen<br />
weiterleiten. Die Vertrauenspersonen<br />
werden dann mit der Betroffenen oder<br />
dem Betroffenen das weitere Vorgehen<br />
absprechen. Zum Schutz der Betroffenen<br />
sind die Beteiligten zur vertraulichen<br />
Behandlung verpflichtet.